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Diese Chance gibt es nur einmal im Leben
Diese Chance gibt es nur einmal im Leben Biathlon: Spitzensportler Dominik Windisch im Interview mit der HGV-Zeitung
Von 12. bis 23. Februar werden die BiathlonWeltmeisterschaften in Antholz ausgetragen. Spitzensportler Dominik Windisch verrät die Vor- und Nachteile des Standorts, wie er sich auf die WM vorbereitet und was ihn am Biathlon so fasziniert.
Booking Südtirol, das Buchungsportal des HGV, hat 2019 einen vierjährigen Sponsorvertrag mit dem Biathleten Dominik Windisch abgeschlossen. Booking Südtirol wird bei der Biathlon-Weltmeisterschaft in Antholz präsent sein und mit Dominik Windisch mitfiebern.
Was bedeutet dir diese WM in der Heimat? Windisch: Ich denke, die Chance einer Heim-WM passiert jedem Athleten höchstens einmal imLeben. Dabei noch als Titelverteidiger in einer Disziplin antreten zu dürfen, macht das Ganze noch aufregender. Bei einer Heim-WM mitzumachen, war schon immer Ziel meiner Karriere. Es ist ein Traum, den man bei Karrierestart als Kind schon mit sich trägt. Eine WM hat zwar nicht denselben Stellenwert wie Olympia, aber alle Großereignisse dieser Art sind etwas Besonderes. Ich freue mich, dass es heuer so weit ist!
Bringt der Standort Antholz Vorteile? Die Strecke liegt mir gut: viele Aufstiege, viele Abstiege, so wieich es liebe. Einige Athleten haben beim Laufen in der Höhemit der Luftdünne zu kämpfen. Hier haben wir Südtiroler Athleten viel
Es ist fast unmöglich, Langlauf und Schießen mit absolut konstanter Perfektion zu beherrschen. Das ist es, was Biathlon so interessant macht.
Biathlet Dominik Windisch leicht einen Vorteil, da wir hier aufgewachsen und das Laufen in der Höhe somit gewöhnt sind.
Allerdings gibt es auch Nachteile: Die Strecke, wie sie imWeltcup ausgelegt ist, findet man ansonsten über das ganze Jahr nie so vor –weder im Sommer noch im Winter. Einige Streckenteile sind im Winter normalerweise gesperrt, da sie für Freizeitsportler und Touristen zu gefährlich sind. Das heißt, dass auch wir die Strecke des Weltcups so nicht kennen und beispielsweise den Anlauf an den Schießstand nicht ausprobieren können. Wir einheimischen Athleten müssen uns also genauso neu darauf einstellen, wie alle anderen. Beim Schießen habe außerdem auch ich, wie alle anderen Athleten, mit der Höhe zu kämpfen. Da spürt man den Sauerstoffmangel am meisten. Dazu kommt, dass ich zu jenen gehöre, die sich beim Schießstand in starker Atemnot befinden. Man kann sagen, dass die Rennen in Antholz aufgrund der genannten Umstände beim Schießen besonders anspruchsvoll sind.
Wie gehst du mit den Erwartungen seitens der Fans um?
Bei Großveranstaltungen wie der Biathlon-WM in Antholz kommen einige Faktoren hinzu, die uns Athleten vor neue Herausforderungen stellen. Dazu gehören beispielsweise der erhöhte Medienrummel, der natürliche Erwartungsdruck vonseiten der Sponsoren und Fans usw. Damit müssen wir natürlich lernen umzugehen.
Zu den großen Vorteilen einer Heim-WM zählen hingegen die eindrucksvolle Stimmung und die Vielzahl an Einheimischen, die einen anfeuern. Hier muss man nur darauf achten, dass man sich vom gut gemeinten Schulterklopfen der Zuschauer, die einem alles Gute wünschen, nicht aus der Konzentration bringen lässt oder man gar übermotiviert antritt. In den letztenJahren habe ich aber recht gut gelernt, damit umzugehen.
Dominik Windisch wird vom HGVBuchungspor tal Booking Südtirol gesponsert. Foto: Zulupictures
Was versprichst du dir vom Publikum?
Ich denke, es wird immer ausverkauft sein und eine super Stimmung vorherrschen, so wie man es von Antholz eben gewohnt ist. Vielleicht werden sogar noch mehr Einheimische als bei den Weltcup-Rennen vor Ort sein. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass sichmittlerweile auchmehr Italiener zu Fans des Biathlonsports entwickelt haben. Auch wir spüren das dank der Anfeuerungen entlang der Strecke. Ich bin davon überzeugt, dass das heuer bei der Heim-WM noch stärker zu spüren sein wird.
Wie hast du dich auf die WM vorbereitet?
Wir haben uns nicht spe ziell nur auf die WM vorbereitet und stattdessen im Sommer sehr ähnlich gearbeitet, wie in den vergangenen Jahren. Ich persönlich bin Änderungen beim Schießstandtraining angegangen, nicht primär für die WM, sondern um mich allgemein im Schießen zu verbessern. Die WM in Antholz werden wir konkret während unseres zweiwöchigen Trainingslagers in Obertilliach zusammen mit der ganzen Mannschaft angehen und dort gemeinsam an der letzten Feinabstimmung arbeiten.
Wasfasziniert dich am Biathlon? Die Kombination aus Langlauf und Schießen macht diese Sportart sehr schwierig. Es ist fast un möglich, beide Faktoren mit absolut konstanter Perfektion zu beherrschen, und das ist es, was den Sport so interessant macht. Damit bleibt jedes Rennen spannend und abwechslungsreich. Ich kann heute 20. werden und morgen Erster. Das unterscheidet den Biathlonsport von vielen anderen Sportarten, wo das undenkbar wäre. Genau dieser Aspekt führt auch dazu, dass der Biathlonsport einer der schönsten undmeistverfolgten TV-Sportarten ist: Die Zuschauer bleiben am TV und fiebern vom Anfang bis zum Ende mit, weil sich der Ausgang des Rennens ständig verändern kann. Es ist nicht fertig, bevor es nicht fertig ist.
Was bedeutet es dir, von Booking Südtirol bzw. vom HGV unterstützt zu werden? Es ist für mich eine große Ehre, von einer so repräsentativen Interessenvertretung unterstützt zu werden. Gerade weil der HGV das ganze Land abdeckt, kann ich mit authentischer Begeisterung dahinterstehen. Im Ausland sieht man uns Südtiroler Athleten vielfach als Botschafter eines wunderbaren Urlaubslandes, auf die alle Journalisten ungehemmt dreisprachig zugehen können. Dass ich aufgrund guter Resultate die Sichtbarkeit der HGV-Buchungsplattform Booking Südtirol steigern kann und ein großer Prozentsatz der im Schnitt über fünf Millionen TV-Zuschauer Südtirol bewusst oder unbewusst wahrnimmt, erfüllt mich immer wieder mit großer Freude. hb
Stimmiges Erscheinungsbild ist wichtig Leitfaden für Hüttenwirte – Anregungen und Impulse zur Stärkung des Angebots
IDM hat in Zusammenarbeit mit dem AVS und der HGV-Fachgruppe Schutzhütten Südtirol den Leitfaden für Hüttenwirte „Qualität Hütten“ entwickelt.
Der Leitfaden „Qualität Hütten“ besteht aus den drei Hautpunkten „Essen und Trinken“, „Erscheinungsbild und Infrastruktur“ sowie „Übernachtung“. Er ist als Denkanstoß für Hüttenwirte gedacht und soll ihnen Ideen geben, wie sie ihr Angebot in den Bereichen Kulinarik, Service und Erscheinungsbild verbessern können. Im Folgenden wird auf das Erscheinungsbild und die Infrastruktur eingegangen.
Organisation und Einrichtung
Informationen über die Hütte, das Angebot und die Umgebung erleichtern es den Gästen, sich zurechtzufinden – vor, während und nach dem Besuch. Viele Menschen planen ihre Ausflüge und Touren, indem sie vorab im Internet recherchieren. Die Website einer Hütte muss deshalb nicht umfangreich sein, sollte aber zumindest die relevantesten Informationen wie Öffnungszeiten und Wegbeschreibung sowie einige Fotos und Wandertipps enthalten. Diese Infos müssen aktuell sein. Weitere sinnvolle Informationen für eine Website sind die Wettersituation, Fahrpläne der nächsten öffentlichen Verkehrsmittel, Neuigkeiten und Veranstaltungen.Wichtig ist nicht nur die Menge der Informationen, sondern dass sie richtig, übersichtlich und auf dem neuesten Stand sind. Hilfreich sind auch Links auf die Webpräsenz von Tourismusvereinen, Freizeitanbietern und Partnerbetrieben.
Die eigene Website sollte für mobile Endgeräte optimiert sein, sodass sie auch aufHandys funktioniert. Alternativ oder zusätzlich zur Website bietet sich auch ein Social-Media-Auftritt an.
Es lohnt sich, genau zu überlegen, ob Anfragen per E-Mail erlaubt werden. Einerseits empfinden es viele Gäste als angenehm, ihre Fragen schriftlich stellen zu können. Andererseits muss auf der Hütte jemand dafür zuständig sein, die Anfragen zeitnah zu beantworten. Informationen zur Hütte sollten auch offline verfügbar sein. Das beginnt schon am Parkplatz oder an der Seilbahnstation: Zweisprachige Informationen zum Namen der Hütte sowie zu Route, Gehzeit und Öffnungszeiten erleichtern Besuchern die Planung. Für den Gast sind auch Informationen zum Rückweg wichtig: Bis wann fährt abends die Seilbahn ins Tal? Welche Alternativen gibt es zurück ins Tal, um nicht nochmal denselben Weg gehen zu müssen? Wann fahren die nächsten Busse zum Parkplatz?
Informationen zur Geschichte des Hauses oder zur Betriebsphilosophie verleihen der Hütte in den Augen der Gäste Persönlichkeit. Auch zu den nächsten Etappen können Informationen angeboten werden.
Stimmiges Erscheinungsbild
Auf dem Weg zur Hütte sehen Gäste meist schon vonWeitem ihr Ziel vor sich. Ein stimmiges und gepflegtes Erscheinungsbild macht Lust aufs Einkehren. Zu einem guten Eindruck trägt etwa Ordnung in der Umgebung der Hütte bei: SindMaschinen, Lager und Abstellräume blickgeschützt? Auch Autos sollten – wo möglich –an unauffälligen Orten abgestellt werden. Die Architektur der Hütte sollte sich stimmig in die Umgebung einfügen und die Bautradition des Ortes berücksichtigen. Dazu tragen natürliche Baumaterialien wie Holz und Stein bei. Wie
einzuplanen. Speziell für E-Bike-Fahrer könnten einige Lademöglichkeiten (bei ausreichender Energieversorgung) vorgesehen werden.
Der IDM-Leitfaden für Hüttenwirte.
verschiedene Bauprojekte der vergangenen Jahre gezeigt haben, muss moderne Architektur nicht im Gegensatz dazu stehen. Ein kleiner Spielplatz macht Kindern und ihren Eltern eine Freude. Werden beim Aufbau natürlicheMaterialien verwendet, fügt er sich harmonisch in die Umgebung ein. Eine Wasserstelle oder ein Brunnen ist wichtig, damit Besucher ihre Trinkflaschen auffüllen können. Dass es sich beimWasser um Quellwasser handelt, kann auf einem Hinweisschild erwähnt werden. Auch eine Versorgungsstation für Hunde mit Wassernapf und eventuell auch Hundebeuteln macht Sinn.
Ist die Hütte mit dem Rad erreichbar, bietet es sich an, ausreichend Abstellplätze Einrichtung und Dekoration
Für eine stimmungsvolle Atmosphäre vor und in der Hütte sind Einrichtung und Dekoration wichtig. Die Gestaltung der Räume und Bilder sollten zum Ambiente passen. Tischdekorationen, z. B. mit frischen Blumen, verleihen dem Raum eine natürliche Atmosphäre. Wenig empfehlenswert sind Plastikblumen. Generell sollte Plastik – vom Geschirr bis zum Linoleumboden – auf einer Hütte vermieden werden. Die Toiletten sollten immer sauber und für Besucher, die auf der Hütte konsumieren, kostenlos sein. Ist die Hütte das Ziel von Familienwanderungen, so sollte ein Wickeltisch vorhanden sein. Ein wichtiger Faktor ist das Thema Nachhaltigkeit, welches in der Natur am Berg wichtig ist. Wenn möglich, sollten auf der Hütte erneuerbare Energien genutzt und auf eine richtige Mülltrennung Wert gelegt werden. Von Beschallung mit lauter Musik ist abzuraten.
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Faszination für die Berge Lumen: Museum für Bergfotografie am Brunecker Kronplatz
Ein unvergessliches Bergpanorama, gepaart mit einem erlebnisreichen Aufenthalt: Das Lumen Museum am Gipfel des Kronplatzes lässt für seine Besucher keine Wünsche offen.
Der Bergstation der allerersten Seilbahn am Kronplatz wurde 2018 eine ganz neue Funktion zugeteilt: Heute kann dort das Museum für Bergfotografie besucht werden. Auf 1.800 m 2 Fläche finden sich Meisterwerke verschiedener Bergfotografen, aufregende Installationen, untermalt mit Audio und Video, sowie interaktive und digitale Innovationen.
Für Abwechslung sorgen spannende Wechselund Sonderausstellungen, wie z. B. die Ausstellung von Ulrich Ackermann „Sagenhafte Dolomiten“. Bilder der Dolomiten gibt es wie Sand am Meer. Vertikale Bilder der Dolomiten dagegen nicht. Der Schweizer
Fotograf Ulrich Ackermann ist hier Kreator und Innovator. Im Lumen werden seine Panoramen erstmalsmitden klassischenDolomitensagen kombiniert und damit neue visuelle Zugänge kreiert. Die Ausstellung kann bis 19. April besucht werden.
Kombiticket Lumen und MMM Corones
Seit 30. November 2019 ist esmöglich,mit einem Ticket die zwei am Kronplatz gelegenen Museen, das Messner Mountain Museum Corones und das Lumen, zu besichtigen. Die Tickets sind in beiden Museen erhältlich und ab dem Kaufdatum fünf Tage gültig.
Seit Anfang Februar wird in Zusammenarbeit mit den Tourismusvereinen Bruneck, Olang und St. Vigil eine Kronplatzführung angeboten. Unter fachkundiger Leitung werden der Gipfel des Kronplatzes, die Glocke Concordia und die beiden Museen Lumen und MMM Corones besichtigt.
Ausblick auf den Sommer
Im Juni beginnt dieWechselausstellung von Sissa Micheli „Mountain Pieces // Reflecting History“. Im Zuge dieser Ausstellung werden Kriegsschauplätze in den Bergen des Hochpustertales fotografiert und künstlerisch performativ in die Landschaft eingebunden. Im Zentrum stehen die Bewahrung des Friedens in der Kulisse der Berge und dieWichtigkeit des Naturschutzes angesichts der Klimaerwärmung. Michelis Arbeiten changieren zwischen Realität und Fiktion, zwischen Gegenwart und Zukunft. Die Ausstellungseröffnung findet am 6. Juni statt.
Haydnorchester im Lumen
Ein besonderes Ereignis ist der Auftritt des Bozner Haydnorchesters. Im Sommer treffen die Klänge des Haydnorchesters mit der einzigartigen 360°-Kulisse des Kronplatzes im Rahmen von zwei Konzerten im Lumen aufeinander. Weitere Infos finden sich auf der Website des Museums.
Das Lumen ist täglich –auch feiertags – von 10 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. Der letzte Einlass ist um 15.30 Uhr.
Tel. 0474 431 090 www.lumenmuseum.it
Marke und Markenidentifikation stärken Vinum Hotels Südtirol setzen auf gemeinsame Marke –Vollversammlung in Lazise abgehalten
Vor Kurzem fand die Vollversammlung der Vinum Hotels Südtirol im Quellenhof Luxury Resort in Lazise statt. Sie stand im Zeichen der eigenenMarkenentwicklung.
Marketingcoach Greti Ladurner hielt einen Impulsvortrag zum Thema Markenstrategie. Sie erläuterte dabei, wie man von einem „üblichen“ Marketingplan zu einem strategischenMarketingplan übergeht. Zur Erreichung dieses Ziels gilt es laut Ladurner, vor allem auf Spitzenleistungen zu setzen und Budgets strategisch nach Themen und Leitprodukten sowie Marktpotenzialen festzulegen.
Im Anschluss nahmen die Mitglieder der Gruppe an einem Workshop unter der Federführung von Sil via Unterweger, Konzeptund Marketingberaterin der HGV-UnternehmensbeVon links: Hansjörg Ganthaler, PräsidentVinum Hotels Südtirol, Michael Oberpertinger, Hotel undWeingut Spitalerhof, Klaus Ladurner, Hotel Preidlhof Luxury DolceVita Resort, Christoph Mahlknecht, Geschäftsführer Vinum Hotels Südtirol.
Grund werden die Mitglieder von Angebotsgruppen regelmäßig Mystery Checks unterzogen.
So auch die Vinum Hotels Südtirol im Jahr2019: Insgesamt elf Hoteltester waren in geheimerMission inden Hotels unterwegs, umdas Angebot an Weinerlebnissen, die Weinkarte, die Verkostungsräume, den Weinkeller und vieles anderemehr genauestens unter die Lupe zu nehmen. Damit soll sichergestellt werden, dass sich die Vinum Hotels Südtirol als Qualitätsgarant für hervorragenden Weinservice und unverwechselbare Weinerlebnisse etablieren.
ratung, teil. Dabei wurden neue Produkte entwickelt, die den Kern der Marke Vinum Hotels widerspie geln und nach außen tragen sollen. Damit eine Marke glaubwürdig ist, müssen die Qualitätsmerkmale, die sie verspricht, von allen Akteuren, die die Marke vertreten, erfüllt werden. Aus diesem Zwei neue Vinum Hotels
In die Reihen der Vinum Hotels Südtirol wurden 2020 zwei neue Betriebe aufgenommen. Diese sind das Hotel Preidlhof Luxury DolceVita Resort der Familie Ladurner in Naturns mit eigenemWeinberg und das Hotel und Weingut Spitalerhof der Familie Oberpertinger in Klausen. Zwei Betriebe, die sich zwar in Struktur, Lage und Zielgruppe unterscheiden, die aber die große Leidenschaft für den Wein verbindet. Dies spiegelt sich auch in der gesamten Angebotsgruppe wider, die aus Hotels unterschiedlichster Größe besteht. Gerade darauf baut auch das Erfolgsrezept der Hotelkooperation auf, nämlich auf die Möglichkeit, auf verschiedenartige Gästeschichten durch das verbindende Element Wein einzugehen. Die Vinum Hotels Südtirol werden seit 2018 von der HGV-Unternehmensberatung betreut. pm
Authentische Sortenvielfalt und Qualität Kellerei Meran: 35 verschiedene Weine in der Panorama-Önothek in Marling zu genießen
Über 20 verschiedene Traubensorten finden zwischen dem Meraner Talkessel und dem Vinschgau beste Bedingungen zum Gedeihen. Diese wundervolle Sortenvielfalt findet sich auch im vielfältigen Weinsortiment der Kellerei Meran wieder: 35 verschiedene Weine können in der Panorama-Önothek in Marling entdeckt, verkostet und erlebt werden. Es sind authentischeWeine, die ihren „Wurzeln“ treu bleiben und von ihrer Herkunft erzählen. Weine, die den besonderen Charakter der Weinberge widerspiegeln, in denen die Trauben gereift sind. Somit ist jede Flasche der Kellerei Meran ein besonderes Erlebnis.
Neuer Sekt Brut Riserva 36
Die Kellerei Meran hat sich nun auch der Sektherstellung nach dem „metodo classico“ verschrieben, mit der aufwändigen und zeitintensiven 2. Flaschengärung zur Erzeugung der Perlage. Jede Flasche beinhaltet somit ihren eigenen einzigartigen Gärprozess und ist ein Unikat. Der Brut Riserva 36, Jahrgang 2015, ist ein sehr fruchtiger und gereifter Südtiroler Sekt mit knackiger Säure, der ganze 36 Monate (deshalb auch der Name) auf der Feinhefe lagert und sich somit erst eine äußerst feine Perlage aneignet. In seiner untypischen hellen Flasche und der edlen Etikette mit goldenen Akzenten sticht dieser besondere Tropfen auf jeden Fall hervor. Ein passender Begleiter für leichte Vorspeisen und Fischgerichte sowie bestens geeignet als Aperitif.
Wein & Design der Kellerei Meran
Eiche, Glas und viel Aussicht: Die Panorama-Önothek der Kellerei Meran in Marling ist ein Muss für alle, die Architektur, Design und Wein lieben. Denn direkt über den Produktionsräumen kann die Vielfalt der Weine der Kellerei in einem spektakulären Glaspavillon verkostet werden. Dabei ermöglicht die 360°-Aussicht Das Gebäude der Kellerei Meran in Marling.
auf das Meraner Land einen Blick auf fast alle Lagen der Kellerei Meran. Bei einer Kellerführung können Interessierte außerdem erfahren, wie die Traube zumWein wird und dabei Die Panorama-Önothek bietet den Besuchern einen besonderen Ausblick.
die außergewöhnlich gestalteten Kellerräumemit ihren verschiedenen Farbwelten erleben. Ein Wein-Genuss für alle Sinne!
Die Panorama-Önothek ist von Montag bis Frei
Der Brut Riserva 36 (linkes Bild) und die Weinlinie der Kellerei Meran. Fotos: Helmuth Rier
tag durchgehend von 8 Uhr bis 19 Uhr und am Samstag von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen zu den Kellerführungen mit Weinverkostung gibt es direkt bei der Kellerei Meran in der Kellereistraße 9 in Marling. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Beste Zutaten für asiatische Küche Wörndle Interservice: Regional schließt international nicht aus
Von chinesisch über japanisch bis thailändisch: Asiatisches Essen liegt im Trend. Kaum eine Sparte in der Gastronomie wächst so rasant und ist so vielseitig. Die Zutaten sind frisch, die Gerichte werden fettarm zubereitet und die Aromen haben eine unglaubliche Bandbreite.
Auch für die „regionale Crossover-Küche“ bietet Fernost unzählige Möglichkeiten. Landestypische Zutaten aus verschiedenen Regionen fusionieren, aber auch scheinbar nicht zusammenpassende Zutaten verschmelzen in einem Gericht miteinander. Beispiele sind ein Apfel-Wasabi-Parfait oder ein pochierter Zander mit Soja-Espuma. Wörndle Interservice hat mit der Gran Chef-Produktlinie die besten Zutaten für die asiatische Küche im Sortiment. Im November 2019 hat Wörndle eine Zusammenar
Wörndle hat jetzt unter anderem die Mango Nam Dok Mai im Sortiment, eine gold gelbe Frucht mit einer einzigartigen ovalen Form.
beit mit Thai Fresh Express begonnen, einem der besten Obst- und Gemüselieferanten in Bangkoks Gastronomie. Die Ware kommt aus Thailand direkt nach Bozen ohne Zwischenstopp in 48 Stunden. Durch das effiziente Logistiknetzwerk kann Wörndle seinen Kunden frisches Obst und Gemüse direkt von thailändischen Bauern anbieten. Die Produkte werden sorgfältig nach ihren Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten in der Südtiroler und italienischen Gastronomie ausgewählt.
Zum Beispiel wurde die Trad-Srithong-Ananas mit einer dünnen Haut, einer intensiven gelben Farbe und einem sehr süßen Geschmack aus den 27 in Thailand vorkommenden Ananassorten ausgewählt, die sich von der in Europa meist verbreiteten Ananas aus Mittelamerika unter scheiden.
Oder dieMango Nam Dok Mai, eine goldgelbe Frucht mit einer einzigartigen ovalen Form, einem weichen Fruchtfleisch und wenig Ballaststoffen, dunkelgelber Farbe und einem süßen Geschmack sowie einzigartigem Aroma: für wahre Kenner der thailändischen Küche.
Viele der erfahrensten thailändischen Köche haben sich bereits für diese Produkte entschieden. Lassen Sie sich von Wörndle Interservice beraten: Das Sortiment an asiatischen Produkten ist vielfältig und in ständiger Entwicklung.
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Höhere Buchungsquoten sind in Sicht Re:Guest Messenger: Bis zu 26 Prozent mehr Buchungen erzielt
Viele Anfragen, wenige Buchungen: Das muss nicht sein. Mit Re:Guest, der ausgereiftesten Verkaufssoftware für Gastgeber, gelingt eine höhere Buchungsquote ganz leicht. Zum Beispiel dank des integrierten Re:Guest-Messengers. Er ermöglicht es, jederzeit und auf innovative Art mit dem Gast zu kommunizieren, ihn zu binden und bis zur Buchung zu begleiten.
Der Re:Guest Messenger ist ein revolutionäres Kommunikationstool in Form eines Onlinechats. Er ist in den Re:Guest-Angeboten und auf der Hotelwebsite integriert. So können (potenzielle) Gäste an jedem Kontaktpunkt und zu jedem Zeitpunkt Fragen stellen, Zweifel klären und schnell und einfach informiert werden.
Wie Re:Guest Messenger funktioniert
Der Re:Guest Messenger funktioniert wie jeder andere Onlinechat. Gastgeber und Gast können floskelfrei und unkompliziert interagieren. Emojis stehen ebenso zur Verfügung wie vorgefertigte Textbausteine in mehreren Sprachen. So macht Rezeptionsarbeit Spaß!
Über den Messenger kann der Gast zudem auf für ihn reservierte Informationen und Angebote im Buchungscockpit zugreifen. Er wird sogar in automatisierten Nachrichten persönlich angesprochen und stets mit Neuigkeiten versorgt.
Mit Re:Guest Messenger Buchungen steigern
Der Re:Guest Messenger ist eine einzigartige Möglichkeit, um rund um die Uhr und unmittelbar für den Gast da zu sein. Der Gast wird den Service schätzen, sich von Anfang an gut betreut fühlen und so sich viel leichter überzeugen lassen. Zudem kann er jederzeit im Messenger eine geführte An
High Sales. High Fun.
frage starten und muss sich nicht mit einem komplizierten Formular herumschlagen.
Der Messenger kann auch auf kleinen Bildschirmen optimal bedient werden und begleitet den Gast entlang der gesamten Guest Journey. Bis zu 17 Prozent mehr Anfragen und bis zu 26 Prozent mehr Buchun
Mit der Verkaufssoftware Re:Guest gelingt eine höhere Buchungsquote.
gen schauen für den Gastgeber heraus – und noch dazu macht der Messenger Spaß. High Sales, High Fun!
ByWay: Mehr als nur eine Warenwirtschaft Giacomuzzi bietet innovative Softwarelösung
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Die Bekämpfung der Motten Insectokill informiert, worauf es ankommt
Dörrobstmotten befallen Süßwaren, Nüsse, Sämereien, Gewürze, Trockengemüse,Müsli und sogar Getreide und Mehl. Diese in Europa weit verbreiteten Schädlinge legen ihre Eier in geeigneten Nahrungsmitteln ab. Aus den Eiern schlüpfen weiße bis leicht grünliche Schmetterlingsraupen, die im Nährsubstrat fressen und es durch ihre Gespinstbildung und ihren Kot ver
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unreinigen.
Zunächst einmal muss man sämtliche oben genannten Lebensmittel kontrollieren, um herauszufinden, wo die Motten sitzen. Befallene Lebensmittel müssen für gewöhnlich vernichtet werden. Ein einstündiges Erhitzen der Ware auf 60° bis 70° C oder ein- bis zweitägiges Tiefgefrieren tötet Motten und Raupen darin ab. Umherfliegende Motten können chemisch bekämpft werden, nachdem die Speisekammer leergeräumt wurde. Als zweite Methode können Sexuallockstoffe zum Abfangen der Männchen genutzt werden, sodass die unbefruchteten Weibchen keine Eiermehr ablegen. Bei einer Vorratslagerung unter 10° C entwickeln sich die Tiere jedoch nicht, daher sollten Vorräte stets kühl und trocken gelagert werden.
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Bis bald ... oder einfach bis morgen ... Liebe Grüße ... das Dekorweltteam.
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Der Frühling kann kommen!!!
Südtirol in WELT AM SONNTAG
Die WELT AM SONNTAG gehört zu den Top-Printmedien in Europa. 98 Prozent der Leser schätzen die gut recherchierten Beiträge und halten diese für solide und seriös. Die Werbung ist informativ und glaubwürdig (80 Prozent). WELT AM SONNTAG ist sympathisch, gehört zum Sonntag und wird im Durchschnitt 1,35 Stunden gelesen. 98 Prozent der Leser schätzen die gut recherchierten Beiträge und halten glaubwürdig (80 Prozent). WELT AM SONNTAG ist sympathisch, gehört zum Sonntag
Dazu Franz Wimmer, Radius- Chefredakteu r. „Die exklusive Zusammenarbeit vom Athesia Medienhaus mit dem Axel Springerverlag, ermöglicht die Beilage des Südtirol-Magazin in der WELT AM SONNTAG, mit einem Vertrieb in ganz Deutschland. Über einer Auflage von 450.000 Stück erreichen wir knapp 1.000.000 Leser. Laut Mediadaten sind die WELT-Leser eine Zielgruppe, die für Südtirols Tourismus in mehrfacher Hinsicht interessant ist. Das gleiche gilt auch für die NZZ –die neue Zürcher Zeitung, die ebenfalls mit dem SÜDTIORL-Magazin erscheint
WELT AM SONNTAG Qualitätsjournalismus, positives Image, Lesegenuss pur
Die Leser verfügen laut Mediadaten über ein überdurchschnittliches Einkommen (Unternehmer, Freiberufler, leitende Angestellte, …), haben einen hohen Bildungsgrad und interessieren sich für Land, Leute, Wirtschaft, Kultur und Nachhaltigkeit. Südtirol ist eine bekannte Marke und die Partnerschaft mit WELT AM SONNTAG ist Marketing auf höchstem Niveau! Ähnlich sieht es auch HGV-Präsident Manfred Pinzger: „Die WELT AM SONNTAG ist als Träger für das SÜDTIROL Magazin mit das Beste was man in Deutschland haben kann. Die Leser sind mehrheitlich in der Mitte und im Norden Deutschlands zu Hause und somit Gäste die im Schnitt eher eine Woche bleiben.“
Exklusiv für WELT AM SONNTAG und NZZ-Zürich
Passend dazu auch der Inhalt des SÜDTIROL Ma gazins. Die Themen für die Sommer-Ausgaben werden in Zusammenarbeit mit IDM definieret und redaktionell von WELT-Reisejournalisten (entsprechend bebildert) aufbereitet. Zusammen mit PR-Texten und Werbeinseraten ergibt dies einen guten Mix mit umfassenden Informationen über unser Land. Nach den Erfahrungen der letzten sechs Jahre schätzen die Leser das SÜDTIROL-Magazin dank der fundierten Informationen über vielfältige Urlaubs-Angebote und den zahlreichen Möglichkeiten die Südtirol bietet. Die Leser entsprechen zu 100 Prozent der Zielgruppe für QualitätsTourismus. umfassenden Informati onen über unser Land. Nach den Erfahrungen der letzten sechs Jahre schätzen die Leser das SÜDTIROL-Magazin dank der fundierten Informationen über vielfältige Prozent der Zielgruppe für Qualitäts
Effiziente Werbung mit qualitativ hochwertigen Printmedien
Marketing-Fachleute und Vertreter der gehobenen Gastronomie wissen es aus Erfahrung: Über qualitativ hochwertigen Printmedien wie mit WELT AM SONNTAG und der NZZ, kann man interessante Zielgruppen nach wie vor sehr gut erreichen. Gebucht wird online, viele Erstkontakte kommen jedoch immer noch über Magazine, Prospekte usw. zustande. Ein Beweis dafür sind die vielen Werbeseiten weltbekannter Marken in guten Magazinen. „Denn speziell die Generation der „Best Agers“ (50+) tut immer noch lieber in Magazinen blättern als am Tablet oder Smartphone wischen!“ Dazu Franz Wimmer abschließend: „Mit der WELT AM SONNTAG und der NZZ-Zürich erreichen wir etwa 1.300.000 potentiel
le Südtirol-Urlauber. Die direkte Zusammenarbeit vom Athesia-Medienhaus mit den beiden Verlagen in Berlin und Zürich garantiert den Inserenten im SÜDTIROL Magazin außerdem ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis.“ Am 10. bzw. am 17. Mai 2020 liegt SÜDTIROL Magazin exklusiv der NZZ bzw. der WELT AM SONNTAG bei.
Für weitere Informationen: Redaktion Radius Tel. 0471 081 561, redaktion@mediaradius.it, www.mediaradius.it/welt
• gut recherchierte Beiträge • solide und seriös • hervorragende redaktionelle Qualität
WELT AM SONNTAG-Leser
• finden die Zeitung sympathisch • schätzen die guten Autoren • halten die Werbung für informativ und glaubwürdig • und sind zu 100 Prozent die Zielgruppe für Qualitätstourismus