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Wir setzen auf die Jugend
Wir setzen auf die Jugend Aktion #educationpower startklar
Die Berufsausbildung junger Menschen ist auch in wirtschaftlich unsiche ren Zeiten von großer Bedeutung. Die HGJ möchte in Zusammenar beit mit dem HGV durch die Social-Media-Aktion #educationpower darauf aufmerksam machen.
Die Ausbildung bzw. praktische Erfahrung in den Betrieben bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln. „Langfristig gesehen profitieren beide Seiten davon – der Betrieb und der Auszubildende –, denn die Jugendlichen sind die Fachkräfte von morgen und wir benötigen bestens ausgebildete Mitarbeiter. Besonders in dieser Zeit darf man die Jugend nicht vergessen“, ist HGJ-Obmann Hannes Gamper überzeugt. Die HGJ ruft deshalb auf, Lehrlingen, Praktikantinnen und Praktikanten die Möglichkeit einer qualitativ hochwertigen und praxisbezogenen Ausbildung in Südtirols Betrieben zu ermöglichen.
Social-MediaAktion geplant
Um das Anliegen der HGJ zu unterstreichen, wird in den Sommermonaten eine Aktion gestartet mit dem Ziel, auf die Wichtigkeit dieses Themas aufmerksam zu machen. Vorwiegend auf den Social- Media-Kanälen der HGJ werden Fotos gepostet, auf denen die Praktikanten bei der Ausbildung im Gastbetrieb gemeinsam mit den Ausbildern abgebildet sind. Die Ausbilder geben zusätzlich ein kurzes Statement ab, warum die Unterstützung der Jugend in der Ausbildungsphase eine hohe Priorität für sie hat.
Alle, die Interesse haben und auch die Wichtigkeit dieses Themas unterstreichen möchten, können an der Aktion teilnehmen. In Kürze wird über den genauen Ablauf informiert.
Taschengeld bei Pflichtpraktika
Für die Praktikanten der Hotelfachschulen, welche über die Sommermonate das achtwöchige Pflichtpraktikum absolvieren, empfehlen der HGV und die HGJ ein Taschengeld von bis zu 800 Euro pro Monat. Zusätzlich zu den Sozialabgaben und der Lohnsteuer entfällt bei den Pflichtpraktika ebenso der Betrag an das INAIL, da Pflichtpraktikanten bereits über die Hotelfachschule gegen Arbeitsunfälle versichert sind. ht
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oneandseve n 2016
G. hat Geschmack
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Unverkennbar und g´schmackig - der Südtiroler Speck von Gottfried Siebenförcher. Hausgemacht nach dem wohlgehüteten Familienrezept, früher wie heute ein Original. G wie traditioneller Genuss - G wie Gottfried. Höchste Qualität aus der Meraner Familienmetzgerei. Garantiert gut, seit 1930.
Mehr Infos unter www.g-1930.itos unter www.g-1930.it
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Bei den Betriebsbesichtigungen konnten die Schülerinnen und Schüler auch praktische Erfahrungen sammeln.
Lust machen auf die praktischen Berufe HGJ führte Berufsinformationskampagne durch
Südtirolweit waren die HGJ und die Junghandwerker im lvh im Schuljahr 2019/20 in den Mittelschulen unterwegs – mit dem Ziel, die Jugendlichen über die Berufsmöglichkeiten zu informieren.
Tausende Mittelschulabgängerinnen und Mittelschulabgänger hatten bis zum 15. Februar die Möglichkeit, sich für einen Ausbildungsweg zu entscheiden. Damit die Jugendlichen vor ihrer Berufswahl möglichst umfangreich informiert werden, besuchten die HGJ und die Junghandwerker vom Wirtschaftsverband für Handwerk und Dienstleister lvh gemeinsam die Mittelschulen.
Auch ehrenamtliche Funktionäre nahmen an den Besuchen in den Mittelschulen teil und stellten die unterschiedlichsten praktischen Berufsfelder vor. Gleichzeitig erhielten die Schülerinnen und Schüler Informationen rund um die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten.
Viele Schulen haben auch an den Betriebsbesichtigungen teilgenommen. „Wir waren im Schuljahr 2019/2020 in 44 Mittelschulen zu Gast. 17 Schulbesuche mussten wir aber aufgrund von Covid-19 absagen. Nichtsdes
Danke den teilnehmenden Betrieben
• Alpin & Relax Hotel Das Gerstl, Mals • Hotel Villa Stefania, Innichen • Post Hotel, Innichen • Hotel Simpaty, Toblach • Spa- und Gourmetresort Engel, Welschnofen • Alpenpalace Luxury Hideaway & Spa Retreat, St. Johann • Amonti & Lunaris Wellnessresort, Steinhaus • Schwarzenstein Alpin & Spa Resort, Luttach • Hotel Alpen Tesitin, Taisten/Welsberg • Hotel Drumlerhof, Sand in Taufers • Hotel Mühlener Hof, Sand in Taufers • Vitaurina Royal Hotel, Sand in Taufers • Hotel Mair, Sand in Taufers • Hotel Fronza, Luttach • Alpin Royal Wellness Refugium & Resort Hotel, St. Johann • Hotel Ideal Park, Leifers
totrotz war der direkte Kontakt mit den Schülerinnen und Schülern sehr bereichernd und wir konnten viele Mädchen und Buben über die vielseitigen Arbeitsmöglichkeiten aufklären“, berichtet Jasmin Fischnaller, Landesobfrau der Junghandwerker im lvh. „Wir alle haben mit den Folgen der Krise zu kämpfen und wünschen uns ein bisschen Normalität zurück“, meint HGJ-Obmann Hannes Gamper, und führt fort: „Deshalb haben wir aus der Situation heraus unsere Vorträge digital aufbereitet, um diese den Mittelschulen per E-Mail zuzusenden. Bei Interesse konnten sowohl Lehrpersonen als auch Schülerinnen und Schüler damit arbeiten und erhielten somit Einblicke in die Berufswelt der beiden Sektoren.“
Die HGJ und die Junghandwerker hofften damit, den Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern ein bisschen Unterstützung und Hilfeleistung bieten zu können. Die digitalen Unterlagen wurden jenen Mittelschulen zugeschickt, welche im zweiten Semester nicht mehr besucht werden konnten.
Die HGJ bedankt sich bei den Gastbetrieben, die vor der Covid-19-Krise die Besichtigungen für die Schülerinnen und Schüler ermöglicht haben. ht
Die Pods von ALPS COFFEE Alps Coffee sorgt für frischen Kaffee
Einzelportionssysteme sind aufgrund ihrer praktischen Handhabung und vieler weiterer Vorzüge nicht nur im Privatbereich, sondern zunehmend auch in der Gastronomie sehr gefragt. Unterteilt werden sie in Pods bzw. Hardpads, Softpads und diverse Arten von Kapseln.
Gilt der Sammelbegriff „Pod-System“ grundsätzlich für alle Einzelportionssysteme, muss präzisiert werden, dass „Pod“ die englische Bezeichnung, „Pad“ die deutsche und „Cialde“ die italienische ist. „Pad“ ist zusätzlich der gängige deutsche Ausdruck für eine Einzelkaffeeportion, die in Papier, Kunststoff oder Folie eingeschweißt ist. Die einzelnen Pods aus der Produktion von Alps Coffee bestehen aus jeweils rund 7 g gemahlenem Espressokaffee, der zwischen zwei dünnen Lagen Filtervlies kompakt verpackt ist. Mit einem Durchmesser von 44 mm wird er in einer genormten Form gepresst und luftdicht in einer Schutzatmosphäre einzelverpackt. Der Vorteil dabei ist, dass das Aroma eines frisch gemahlenen Kaffees bei jeder Zubereitung erhalten bleibt.
Spricht man von solchen sog. offenen Systemen, ist meist vom E.S.E.-Standard die Rede. E.S.E. steht für „Easy Serving Espresso“, eine vom Consorzio per lo Sviluppo e la Tutela dello Standard E.S.E. speziell für italienischen Espresso entwickelte Norm.
Geeignet sind Pods auch für traditionelle Espressomaschinen mit einem Einzelsiebträger. Die Größe bzw. die Passform des Pods entspricht meist dem des Siebträgers, für alle Ausnahmen bietet der Maschinenhersteller zusätzlich einen geeigneten Siebeinsatz an, der dann allerdings nicht anderweitig verwendet werden kann. Mit jedem Pod entfaltet sich frisches Kaffeearoma, und durch die Einzelverpackung ist eine konstant hohe Qualität des Kaffees gewährleistet.
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Alle Pod-Produkte sind geeignet für Siebträger- und Podmaschinen. Inhalt pro Display: 15 Pods. Foto: Alps Coffee
Danke den HGJ-Partnern
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Partnerschaft mit Brandnamic verlängert
Im Juni wurde die Vertragsverlängerung zwischen der HGJ und der Marketingagentur Brandnamic in Brixen unterzeichnet. Durch diese Verlängerung um weitere drei Jahre wurde die gute Zusammenarbeit bestätigt. Brandnamic ist eine Full-Service-Marketing-Agentur mit dem Blick fürs Wesentliche, mit nie versiegenden frischen Ideen und einem Rundum-Produktportfolio.
Die Firma bewegt sich seit 1997 erfolgreich auf dem Markt, verfolgt die neuesten Entwicklungen, setzt Ideen und verschiedenste Maßnahmen mit und für die Kunden um und schafft mit innovativen, qualitativen und userfreundlichen Produkten den höchsten Nutzen für ihre Kunden.
Die Agentur bietet von Suchmaschinenmarketing über Markendesign bis hin zu Webseitengestaltung, Softwarelösungen und Beratung für ein Marketingkonzept einen Rundum-Service im Bereich Hotelund Destinationsmarketing an. „Brandnamic ist ein wichtiger Partner der HGJ. Wir freuen uns über die Vertragsverlängerung und eine weitere gute Zusammenarbeit mit dem jungen Team von Brandnamic“, sagt HGJ-Obmann Hannes Gamper.
Bei der Vertragsverlängerung. Vordere Reihe von links: HGJ-Obmann Hannes Gamper, HGJ-Koordinatorin Hannah Tauber, Brandnamic-Geschäftsführer Michael Oberhofer. Hintere Reihe von links: die Brandnamic-Geschäftsführer Matthias Prader und Hannes Gasser sowie der Brandnamic-Berater Thomas Stein.
Glückliche Gewinner Quiz durchgeführt — Sieger wurden ausgezeichnet
Im Rahmen der Berufsinformationskampagne konnten die Schülerinnen und Schüler an einem Quiz zu den Berufen im Hotel- und Gastgewerbe sowie im Handwerk teilnehmen. Die Sieger wurden ausgelost und per Videobotschaft prämiert.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3A der
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Mittelschule Terlan, die Klasse 2E der Mittelschule Sarntal und die Klasse 2B der Mittelschule Sand in Taufers konnten beim Quiz alle Fragen richtig beantworten und verdienten sich somit einen Gutschein in Höhe von 150 Euro. Dieser Gutschein wurde den Jugendlichen erstmals online übergeben. Per
Die virtuelle Prämierung erfolgte durch die Vertreterinnen von der HGJ und dem lvh.
Videobotschaft wurde ihnen mitgeteilt, dass sie zu den glücklichen Gewinnern der Berufsinformationskampagne 2019/2020 gehören.
Die Klasse 2B der Mittelschule Sand in Taufers hat sich sehr gefreut. „Für einige von uns Schülern war es das erste Mal, dass sie überhaupt was gewonnen haben, umso größer war die Freude. Im kommenden Schuljahr werden wir gemeinsam entscheiden, wofür wir das Geld verwenden werden“, so die Jugendlichen.
Sehr positive Rückmeldungen erhielten die HGJ und die Junghandwerker auch vonseiten der Direktoren und Professoren der Mittelschulen, die durch ihre aktive Unterstützung wesentlich zum Erfolg der Berufsinformationskampagne beigetragen haben. ht
Blick über den Tellerrand Tourism LiveTalks durchgeführt
Bei vier Tourism LiveTalks hat die HGJ auf Instagram mit Gastwirtinnen und Gastwirten aus dem Ausland über die Herausforderungen in der Corona-Krise gesprochen.
Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise auf das Hotel- und Gastgewerbe? Wie haben die Gastwirtinnen und Gastwirte der Nachbarländer diese Krise erlebt? Wie ist die derzeitige Stimmung und welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um den Gästen eine sichere Gastlichkeit zu bieten? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt der Tourism LiveTalks auf dem Instagram-Kanal der HGJ. Wöchentlich wurde jeweils ein Hotelier oder Gastronom aus dem Ausland zu einem Live-Talk eingeladen, um über die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Tourismus zu sprechen. Mit dabei waren Gian Gross aus der Schweiz, der gemeinsam mit seinem Bruder Nico zwei Restaurants in Zürich betreibt, Michael Madreiter, der das Hotel Puradies in Leogang im Salzburger Land führt, Elisabeth Perwanger, welche Area General Managerin Österreich bei den Steigenberger Hotels mit Sitz in Wien ist, und Florian Werner aus Arl berg, Geschäftsführer des Arlberg Hospiz Hotel in St. Anton am Arlberg. „Wir haben alle eine Situation erlebt, die uns vor neuen Herausforderungen gestellt hat und wir als HGJ sind der Meinung, dass der Erfahrungsaustausch dabei eine sehr wichtige Rolle spielt“, betont Hannes Gamper, HGJ-Obmann.
Die Tourism LiveTalks wurden von HGJ-Obmann Hannes Gamper und HGJ-Landesleitungsmitglied Claudia Mumelter moderiert.
Bei den Tourism LiveTalks haben alle Gesprächspartner hervorgehoben, dass die vergangenen Wochen und Monate herausfordernd und turbulent waren. Alle waren sich jedoch einig, dass es nun darum geht, positiv in die Zukunft zu blicken.
Auch wenn die Krise noch nicht vorüber ist, es weniger Nächtigungen in diesem Sommer geben wird, so haben alle ein gemeinsames Ziel: den Gästen das Gefühl von Geborgenheit geben und eine sichere Gastlichkeit bieten.
Die spannenden Gespräche können auf der HGJ-Instagram-Seite nachgeschaut werden. mi
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Michael Madreiter und HGJ-Landesleitungsmitglied Claudia Mumelter bei einem der Tourism LiveTalks.
EIN NEUBEGINN
Wir haben 2020 –wie so viele andere Jahre – mit großen Plänen begonnen: voller Ziele und Tatendrang, vielleicht auch mit einer gewissen Routine. Dann kam alles anders. Wir wurden ausgebremst, unsere Pläne wurden mit einem Schlagdurchkreuzt. Die uns verordnete Zwangspause hat uns auf uns selbst zurückgeworfen, hat sie uns doch zum Abstand zu unseren liebsten Menschen gezwungen, zu einer Arbeitspause,vorallem zu einem Perspektivenwechsel. 2020 hat uns aus der Bahn geworfen und verängstigt, uns in eine existenzielle Krise gedrängt.
Doch müssen wir 2020 wirklich abschreiben? Was, wenn 2020 das Jahr ist, aufdas wirgewartet haben, ohne es zu wissen, weil das, was wirbrauchen, nicht immer das ist, was wir uns wünschen? Ein Jahr, das uns aufrüttelt. Das uns zeigt, was wirklich wichtig ist. Das uns zwingt, uns endlich zu verändern.
Wir haben so wahnsinnig viel erfahren: Zusammenhalt statt Ausgrenzung, Familienzeit statt Arbeitswut, einfache Dinge statt Luxus gütern. Wahre Gastfreundschaft, ehrlicher Austausch mit dem anderen, statt des Opportunismus, der sich leider vieler von uns bemächtigt hatte. Wir haben gelernt, wertzuschätzen, was sich bisher unserer Aufmerksamkeit entzogen hatte.
Nein, wir schreiben 2020 keinesfalls ab –dazu sind die Lehren, die wir aus diesem halben Jahr gezog en h ab en , vi el z u we rt vo ll . Vi el me hr wo ll en w ir einen wirklichen Wandel vollziehen und zuversichtlich nach vorne blicken, denn vorwärts ist die einzige mögliche Richtung – immer. Nun haben wir die Chance, unsere Zukunft achtsam und nachhaltig zu gestalten. Gemeinsam werden wir die neu gewonnene Freiheit genießen, Begegnungen feiern, Alltägliches schätzen: den Duft der Wälder, die Wärme der Freundschaft, die Freude der Kinder. Vor allem, wir als Gastgeber, eine noch authentischere Beziehung zu unserem Gast . Gemeinsam können wir unsere Energie nutzen, um die Welt neu zu gestalten .
DANN WIRD 2020 DAS JAHR, AUF DAS WIR ALLE GEWARTETHABEN.
Hannes Gasser Michael Oberhofer Matthias Prader
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brandnamic.com
Eisacktaler Kost dieses Jahr im Sommer Spezialitätenwoche vom 24. Juli bis zum 2. August — 17 Gastbetriebe nehmen teil
Eisacktal / Wipptal
Dieses Jahr findet die Eisacktaler Kost im Sommer statt. Ab dem 24. Juli finden sich auf den Speisekarten der 17 teil nehmenden Betriebe von Gossensaß bis Villanders leichte Sommergerichte mit den besten Eisackta ler Zutaten der Saison.
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute wächst so nah – nach diesem Motto laden die 17 teilnehmenden Betriebe im Eisacktal und Wipptal von Freitag, 24. Juli, bis Sonntag, 2. August, zur 48. Ausgabe der Eisacktaler Kost ein.
Die für März geplante Auflage der Spezialitätenwoche konnte aufgrund des Lockdowns nicht durchgeführt werden. „Bei dieser Sommerausgabe der Eisacktaler Kost präsentieren wir die ganze Vielfalt der Eisacktaler Sommerküche aus lokalen und regionalen Zutaten und beweisen, dass traditionelle
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Die Eisacktaler Kost-Betriebe tischen leichte Sommergerichte auf. Foto: Florian Andergassen Küche auch leicht und bekömmlich interpretiert werden kann“, erklären Florian Fink, Martin Huber und Angelika Stafler vom Organisationskomitee der Eisacktaler Kost.
Die Leitung des Organisationskomitees bedankt sich auch ganz herzlich bei den Partnern und Sponsoren, welche die Spezialitätenwoche jedes Jahr ermöglichen.
Während der Eisacktaler Kost finden Feinschmeckerinnen und Feinschmecker sowie Genießerinnen und Genießer auf den Speisekarten Gerichte wie hausgemachte Ziegenkäse-Teigtaschen mit Rohnen, Zucchiniblüten, gefüllt mit Wildkräuter-Topfen und Tatar vom Alpensaibling, sowie modern und leicht interpretierte traditionelle Köstlichkeiten, die den Zahn der Zeit treffen. Jeder der 17 Betriebe bietet ein individuelles Menü mit besonderen Kreationen an.
Eisacktaler Kost-Gewinnspiel
Zur Tradition der Eisacktaler Kost gehört mittlerweile auch das beliebte Gewinnspiel. Alle Gäste, welche während der Spezialitätenwoche in einem teilnehmenden Gastbetrieb zum Essen einkehren, haben die Möglichkeit, am Gewinn
Die teilnehmenden Gastbetriebe
• Restaurant Moarwirt, Gossensaß, Tel. 0472 632 324 • Hotel Restaurant Schaurhof, Sterzing, Tel. 0472 765 366 • Hotel Restaurant Lilie, Sterzing, Tel. 0472 760 063 • Restaurant arbor, Sterzing, Tel. 0472 764 241 • Hotel Gasthof Post, Trens, Tel. 0472 647 124 • Romantik Hotel Restaurant Stafler, Mauls, Tel. 0472 771 136 • Hotel Restaurant Löwenhof, Vahrn, Tel. 0472 836 216 • Hotel Restaurant Pacher, Neustift, Tel. 0472 836 570 • Gasthof Restaurant Sunnegg, Brixen, Tel. 0472 834 760 • AO Restaurant by Haller, Brixen, Tel. 0472 834 601 • Südtiroler Gasthaus Fink, Brixen, Tel. 0472 834 883 • Alpenrose’s dining & living, Pinzagen, Tel. 0472 832 191 • Bauernhof und Gasthaus Kircherhof, Albeins, Tel. 0472 851 005 • Restaurant Pitzock, St. Peter/Villnöß, Tel. 0472 840 127 • Hotel Restaurant Feldthurnerhof, Feldthurns, Tel. 0472 855 333 • Hotel Restaurant Taubers Unterwirt, Feldthurns, Tel. 0472 855 225 • Hotel Restaurant Ansitz Zum Steinbock, Villanders, Tel. 0472 843 111
spiel teilzunehmen und mit etwas Glück ein Gourmetessen zu gewinnen. jv
www.eisacktalerkost.info www.facebook.com/ eisacktalerkost www.instagram.com/ eisacktalerkost
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ERLEBEN SIE WEIN NEU! AB SOFORT IN DER KELLEREI KURTATSCH.
Entspannen auf Ischia Herbstreise des HGV-Bezirkes Bozen und Umgebung von 16. bis 24. November 2020
Bozen und Umgebung
Die diesjährige Herbstreise des HGV-Bezirkes Bozen und Umgebung führt nach Ischia.
Wellnessliebhaber kommen bei diesem Urlaub voll auf ihre Kosten: Direkt über dem Meer befi nden sich rund um die Insel Ischia die berühmten Thermalgärten. In den heißen Quellen der vielen großen und kleinen Thermalbecken erlebt man Entspannung pur inmitten einer spektakulären Naturkulisse. Natürlich dürfen der Besuch von Neapel und ein Ausfl ug an die amalfi tanische Küste nicht fehlen.
Übernachtet wird im Fünf-Sterne-Hotel Terme Manzi in Casamicciola.
Infos zur Reise
Termin:
16. – 24. November 2020
Kosten:
Person/DZ: 1.765 Euro, EZ-Zuschlag: 410 Euro
Anmeldeschluss:
27. August 2020
Infos und Buchung:
Reisebüro Schenker, Bozen Tel. 0471 549 761 E-Mail: michaela.mair @dbschenker.com An der Herbstreise können Mitglieder aus allen Bezirken teilnehmen!
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Ein Wellnessurlaub auf der Insel Ischia sowie der Besuch von Neapel und ein Ausflug an die Amalfitana stehen auf dem Programm der HGV-Herbstreise. Fotos: DB Schenker/Adobe Stock
Regionales Brot und Gebäck –
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Für Ihre Gäste nur das Beste.
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Zitate des Monats
Die Aussetzung der GIS ist ein wichtiger
Schritt, um die wirtschaftlichen
Auswirkungen der Corona-Krise abzufedern.
Arno Kompatscher Landeshauptmann Die Aussetzung der GIS ist eine große
Erleichterung für die Gastbetriebe, die große
Umsatzeinbrüche verzeichnen.
Helmut Tauber Landtagsabgeordneter Gemeinden verzichten nie gerne auf Einkünfte. Bei der GIS leisten wir einen Beitrag, um die Wirtschaft zu unterstützen.
Andreas Schatzer Präsident Gemeindenverband
Internationale (in Millionen)
Touristenankünfte
1.600
1.400
1.200
1.000
800
600
SARS
400
200
2000 2003
Finanzkrise
2004 2008
2009 2010 2015 2016
Covid-19
2017 2018 2019 2020
2021
Die Grafik zeigt die internationalen Touristenankünfte der Jahre 2000 bis 2019 sowie ein Szenario für 2020. Die Welttourismusorganisation rechnet 2020 aufgrund der Corona-Krise mit einem Rückgang internationaler Ankünfte von bis zu 78 Prozent. Quelle: UNWTO
Klick Auszeichnung wird vergeben WeinKulturBotschafter gesucht
Zum dritten Mal vergibt WeinKultur Marling heuer die Auszeichnung WeinKulturBotschafter/-in des Jahres. Bisherige Preisträger waren Hans Terzer, Kellermeister der Kellerei St. Michael/Eppan, und Alois Lageder vom gleichnamigen Weingut in Margreid.
Südtirol etabliert sich immer mehr zum Weinland. Wein, gepaart mit Architektur und Kulinarik, zieht neue und wertvolle Gästeschichten an. Südtiroler Weine erzielen jedes Jahr zahlreiche Auszeichnungen und genießen mittlerweile internationales Renommee. Um das Weinland Südtirol noch um einige Facetten reicher zu machen, wurde 2018 zum ersten Mal der WeinKulturBotschafter ernannt. Heuer wird zum dritten Mal die südtirolweite jährliche Auszeichnung vergeben.
Bewerbung bis 31. August möglich
WeinKulturBotschafter können Menschen, Institutionen, Organisationen, die den Südtiroler Wein sowie die Weinkultur stärker machen und damit nach außen tragen, sein, entweder als Winzer, als Gastronomen, als Kellermeister, als Önologen, als Hoteliers, als Architekten, als Literaten, als Journalisten, als Verleger, als Forscher, als Marketingfachexperten, als Vertriebs profis, als Musiker, als Verein, Veranstaltungsorganisatoren u. v. m.
Sie verkörpern den außergewöhnlichen Einsatz für die Südtiroler Weinkultur und mit ihrer Leistung die traditionsreiche Weinkultur in Südtirol. Damit sind sie Botschafter der Weinkultur über die Landesgrenzen hinaus.
Folgende Kriterien werden bewertet: • Südtiroler Wein und Weinkultur stärken, • Weinkultur um neue Facetten bereichern, • Südtiroler Weinkultur über die Grenzen hinaustragen, • außergewöhnlicher Einsatz, • innovative Ansätze erproben, • nachhaltige Konzepte und
Leistungen, • gelebtes Botschaftersein.
Bis 31. August müssen die Vorschläge für mögliche Kandidatinnen und Kandidaten bei WeinKultur Marling eingereicht werden. Bereits gemachte Vorschläge der vergangenen Jahre müssen nicht neuerlich nominiert werden, sie werden automatisch berücksichtigt. Vorschläge aus Marling werden in den ersten fünf Jahren nicht berücksichtigt.
Im Rahmen einer Pressekonferenz wird der WeinKulturBotschafter bzw. die WeinKulturBotschafterin im Herbst in Marling ausgezeichnet und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Weitere Informationen gibt es auf der Website von WeinKultur Marling. mi
www.weinkultur.it
Gastwirtinnen und Gastwirte in ganz Europa protestierten im Mai auf öffentlichen Plätzen mit leeren Stühlen, um auf die Not des Hotel- und Gastgewerbes aufmerksam zu machen. Im Bild: die Aktion vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Quelle: capital.de
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