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Qualitätsprodukte-Kampagne „Südtiroler Art“

Die Kurzfilme von IDM Südtirol zeigen, wie und von wem die Südtiroler Produkte produziert werden.

Foto: IDM Südtirol/Michael Mair am Tinkhof

IDM Südtirol positioniert Südtirol als Herkunftsland qualitativ hochwertiger Lebensmittel

Wie entstehen Qualitätsprodukte aus Südtirol? Natürlich auf Südtiroler Art! Wie das genau aussieht, zeigen die Videos einer neuen Bewegtbild-Kampagne von IDM Südtirol für den deutschen und italienischen Markt auf sympathische Weise.

In je 30 Sekunden zeigen die Videos zu Qualitätsprodukten wie Apfel, Wein, Speck, Milch, Brot, Honig, Kräutern oder Eiern, die in der deutschen Version alle in leichtem Südtiroler Dialekt gehalten sind, wie diese Lebensmittel produziert werden – und vor allem von wem. Dabei will man beim Kunden nicht nur Emotionen ansprechen und Sympathie erzeugen, sondern auch Informationen geben und glaubhaft die hohe Qualität der Produkte vermitteln. Das Thema des jeweiligen Videos wird in einem griffigen Slogan zusammengefasst, der auf authentische Art und Weise interpretiert wird, wie z. B. „Bodenschätze Südtiroler Art“ für den Wein, „Frischegarantie Südtiroler Art“ für die Milch oder „Marktforschung Südtiroler Art“ für den Apfel. So will man die Essenz und die Werte Südtirols erzählen, die einzigartig für das Land sind. Und man macht sichtbar, wie viel Wissen, Leidenschaft und Einsatz hinter der Herstellung dieser typischen Südtiroler Produkte stehen, die alle unter dem Dach der Marke Südtirol angesiedelt sind und daraus ihre besondere Stärke beziehen, wie man bei IDM überzeugt ist.

Marke Südtirol stärken

„Südtirol verfügt über eine starke Marke, die große Strahlkraft nach außen hat und hohes Vertrauen bei den Kunden genießt. Besonders in den letzten Jahren ist die Marke Südtirol noch stärker geworden, und das hat positive Auswirkungen auch auf ihre Strahlkraft. Diese Tatsache wollen wir nutzen, um unsere exzellenten Qualitätsprodukte auf den Märkten zu kommunizieren. Von der Nähe zur Marke profitieren sie alle extrem – und umgekehrt profitiert auch die Marke von der Exzellenz der heimischen Produkte“, sagt IDM-Generaldirektor Erwin Hinteregger. Diesen Mechanismus zeigt auch eine Studie von IDM, bestehend aus mehreren Befragungswellen, die 2020 und 2021 durchgeführt wurden. Dabei kam klar heraus, dass branchenübergreifende Kampagnen die Bekanntheit und Beliebtheit Südtirols, seiner Produkte und Dienstleistungen insgesamt stark erhöhen. Von einer solchen Kommunikation profitieren aber nicht nur die in den Kampagnen gezeigten und genannten Produkte, sondern auch jene, die gar nicht erwähnt, aber in der Folge offensichtlich doch klar mit Südtirol verbunden werden.

Deshalb setzt IDM auch bei der Vermarktung der Südtiroler Qualitätsprodukte auf sogenannte „Cross-Marketing“-Strategien. Dabei werden nicht nur einzelne Produkte präsentiert, sondern auch Produkt-Paare und Produkt-Kombinationen. So zeigt man die ganze Fülle an hochwertigen Agrarprodukten und Lebensmitteln aus Südtirol auf. „Nicht jede Region kann eine solche Vielfalt auf einem so hohen Niveau bieten. Das ist ein strategischer Vorteil, den wir nutzen wollen“, erklärt Stephan Wenger, Direktor Agrar von IDM. „Wir wollen langfristig unser Land als nachhaltiges Herkunftsland vieler verschiedener qualitätsvoller und schmackhafter Produkte in den Köpfen der Menschen verankern. Wenn das Vertrauen in die Südtirol Marke insgesamt gegeben ist, greift der Konsument sehr viel eher nach einem Südtiroler Wein, Speck, Käse, Apfel, Honig oder Schüttelbrot. Von einem gemeinsamen, starken Auftritt profitiert also jedes unserer Produkte“, so Weger.

Social-Media-Kampagne

Die Kampagne „Südtiroler Art“ ist auf mehrere Jahre angelegt und wird schon seit Anfang des Monats auf diversen Online-Kanälen gezeigt, und zwar auf Streaming-Portalen wie Mediatheken, auf Social Media wie Facebook und Instagram und auf YouTube. Ausgewählt wurden diese Kanäle, weil Online-Videos dort stark konsumiert werden und Millionen von Nutzern darauf zugreifen. Allein YouTube hat in Deutschland 30 Millionen Nutzer wöchentlich. „Südtiroler Art“ soll potenzielle Konsumenten in Deutschland und Italien für die Südtiroler Produkte mit dem Qualitätszeichen Südtirol und mit EU-geschützten Herkunftsbezeichnungen sensibilisieren und die Nachfrage nach diesen Produkten steigern.

23 Drei-Gläser-Weine für Südtirol

Gambero Rosso „I Vini d’Italia 2022“ erschienen

23 Südtiroler Weine –drei mehr als 2021 – werden in der neuen Auflage 2022 des tonangebenden italienischen Weinführers Gambero Rosso mit den begehrten „Drei Gläsern“ ausgezeichnet.

Südtirols Weißweine beherrschen dabei erneut die Szene: 14 der insgesamt 23 neuen Drei-Gläser-Weine 2022 sind Weißweine. Hinzu kommt noch ein Südtiroler Sekt, der Metodo Classico Brut Atheis 2018 vom Weingut Kettmeir in Kaltern. Acht Auszeichnungen gehen an Südtiroler Rotweine. Bei den Weißweinen teilen sich im neuen GamberoRosso-Führer mit jeweils zwei ausgezeichneten Weinen vier Sorten die ersten Plätze. Das sind zwei Weißburgunder: der Weißburgunder Riserva Renaissance 2018 von Markus Prackwieser vom Gumphof in Völs und der Terlaner Weißburgunder Eichhorn 2019 vom Weingut Manincor in Kaltern. Es folgen je zwei Pinot Grigio – der Pinot Grigio Punggl 2020 der Kellerei Nals Margreid und der Pinot Grigio Riserva Giatl 2018 vom Weingut Peter Zemmer in Kurtinig –, zwei Gewürztraminer – der Gewürztraminer Nussbaumer 2019 der Kellerei Tramin und der Gewürztraminer Auratus 2020 vom Weingut Ritterhof in Kaltern – sowie zwei Eisacktaler Sylvaner – der Sylvaner R 2019 von Günther Kerschbaumer vom Köfererhof in Neustift und der Sylvaner Praepositus 2019 der Stiftskellerei Neustift.

Hinzu gesellen sich der Terlaner Weißburgunder Riserva Nova Domus 2018 der Kellerei Terlan, der Eisacktal Kerner Aristos 2020 der Eisacktaler Kellerei, der Südtirols Weinwelt hat wieder überzeugt.

Foto: Gambero Rosso

Vinschgau Riesling Vigna Windbichl 2019 von Martin Aurich von Unterortl/Castel Juval in Kastelbell, der Müller Thurgau Feldmarschall von Fenner 2019 vom Weingut Tiefenbrunner in Entiklar/Kurtatsch, der Chardonnay Lafóa 2019 der Kellerei Schreckbichl und die Grande Cuvée Beyond the Clouds 2019 vom Weingut Elena Walch in Tramin. Bei Südtirols Rotweinen schaffen es heuer wiederum zwei Vernatschweine auf die Podestplätze: der St. Magdalener Moar 2019 der Kellerei Bozen und der Kalterersee Quintessenz 2020 der Kellerei Kaltern. Es folgen zwei Lagrein – der Lagrein Riserva Vigna Klosteranger 2016 der Klosterkellerei Muri-Gries und der Lagrein Riserva 2018 von Franz Gojer vom Glögglhof in St. Magdalena – sowie zwei Blauburgunder – der Blauburgunder Riserva Sanct Valentin 2018 der Kellerei St. Michael-Eppan und der Blauburgunder Rierva Trattmann 2018 der Kellerei Girlan. Je eine Auszeichnung geht an den Merlot Riserva Nussleiten 2017 vom Weingut Castel Sallegg in Kaltern und an den Cabernet Sauvignon Riserva Freienfeld 2017 der Kellerei Kurtatsch.

Zehn der insgesamt 23 Drei-Gläser-Weine 2022 gehen an Südtirols Kellereigenossenschaften, neun an Südtiroler Weingüter und vier an Südtirols Freie Weinbauern. Die Vorstellung des neuen GamberoRosso-Weinführers „I Vini d’Italia 2020“ und die Verleihung der „Drei Gläser“ an die Südtiroler Produzenten erfolgten im Rahmen einer Feier Mitte Oktober in Rom.

Herbert Taschler

Anspruchsvoller, vielversprechender Jahrgang

Südtiroler Weinwirtschaft erfreut über Weinlese 2021

Zum Abschluss der Traubenernte zieht die Südtiroler Weinwirtschaft eine erste Bilanz, die durchaus positiv ausfällt. Trotz späterer Ernte und teils widerspenstiger Witterung präsentiert sich der Jahrgang 2021 als anspruchsvoll, konzentriert und komplex: mit eleganten, vielversprechenden Weißweinen und charaktervollen, strukturierten Rotweinen.

Vielversprechender Weißwein-Jahrgang

Die Traubenlese startete rund zehn Tage später als im Vorjahr mit den weißen Sorten Pinot Grigio und Sauvignon. Richtig los ging die Ernte dann aber erst am Mitte September mit den weißen Traubensorten in den tieferen Lagen.

Stephan Filippi, Kellermeister der Kellerei Bozen, freut sich: „Die Qualität der Trauben beim Eintreffen in den Kellereien war durchwegs ausgezeichnet, mit idealer Balance zwischen den Säurewerten, die heuer etwas höher liegen, und den Zuckergradationen.“

Auch für Hans Terzer, Kellermeister der Kellerei St. Michael-Eppan und Vorsitzender der Südtiroler Kellermeister, ist 2021 ein sehr schönes Weißweinjahr: „Da sind wir mit allen Sorten sehr zufrieden. Weißburgunder und Pinot Grigio punkten mit schöner Mineralität und viel Struktur, der Sauvignon mit reifer Frucht und schönem Säurespiel, der Gewürztraminer mit eleganter Struktur, Riesling, Sylvaner und Veltliner mit klassischen Aromen und jugendlicher Frische.

Charaktervolle, strukturierte Rotweine

Mit der Ernte der ersten roten Trauben, Blauburgunder und Vernatsch, haben Südtirols Weinbauern Ende September begonnen. Sehr zufrieden ist Stephan Filippi mit den Vernatsch-QuaSüdtirols Weinbauern haben wieder viel geleistet.

Foto: Konsortium Südtirol Wein

litäten des Jahrgangs: „Die Trauben waren gesund und reif mit hohen Zuckerwerten, viel Frucht, Typizität und guter Struktur.“

Auch die Lagrein-Trauben seien bei der Ernte „wunderschön reif und knackig“ gewesen, so Filippi. „Die Jungweine überzeugen schon jetzt mit schöner, reifer Frucht, toller Farbe, guter Säure und etwas weniger Alkohol.“ Beim Blauburgunder gab es dort, wo man mit der Ernte etwas abwarten konnte, sehr gute bis herausragende Qualitäten – insbesondere in den klassischen Blauburgunder-Lagen.

Viel geleistet hätten im Weinberg und bei der Ernte auch in diesem Jahr wieder Südtirols Weinbauern, lobt Andreas Kofler, Präsident des Konsortiums Südtirol Wein und Obmann der Kellerei Kurtasch. „Die Ernte musste heuer aufgrund der unbeständigen Witterung in relativ kurzer Zeit eingebracht werden. Auch bei der Verarbeitung der Trauben in den Kellereien wurde schnell und mit viel Einsatz gearbeitet“, so Kofler.

Leere Gebäude sinnvoll nutzen

Plattform Land hat Woche der Innenentwicklung abgehalten

Das Netzwerk Plattform Land hat jüngst im Rahmen der Woche der Innenentwicklung Wege aufgezeigt, wie man Leerstände in Ortszentren wieder nutzen und neue Formen des Wohnens im ländlichen Raum schaffen könnte.

An vier Tagen und in vier verschiedenen Orten (Rasen-Antholz, Lüsen, Mölten und Schlanders) diskutierten Expertinnen und Experten, Praktiker und politische Vertreterinnen und Vertreter über neue Wege in der Innenentwicklung im ländlichen Raum.

In den vergangenen eineinhalb Jahren hatte die Plattform Land, der auch der HGV angehört, im Auftrag von über einem Dutzend Gemeinden die Leerstände erhoben. „Mit dem Leerstandsmanagement und den Sanierungsberatungen, die demnächst für Private und Gemeinden angeboten werden, soll der Innenraum belebt und der Flächenverbrauch gesenkt werden“, sagte Ulrich Höllrigl, der Geschäftsführer von Plattform Land.

Sanieren statt neu bauen

Die Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Leerstandserhebung und Best-Practice-Beispiele sind in der „Woche der Innenentwicklung“ mit den über 200 Interessierten diskutiert worden.

Landeshauptmann Arno Kompatscher, Schirmherr der „Woche der Innenentwicklung“, unterstrich vor allem den nachhaltigen Ansatz in der Entwicklung des ländlichen Raumes – ökologisch, ökonomisch und sozial. „Wir können diesen Weg, den wir begonnen und nun weitergehen möchten, nur gemeinsam schaffen“, sagte Kompatscher. Die Politik allein könne diese Aufgabe nicht stemmen. Für den Präsidenten der Plattform Land, Andreas Schatzer, muss das Sanieren attraktiver als das Neubauen sein, um wertvolle Kulturflächen zu schützen und den Bestand besser zu nutzen. „Dafür muss bei Förderungen und Steuern angesetzt werden“, appelliert Schatzer. Architekt Johann Vonmetz unterstrich, wie wichtig bei einer Sanierung die Zusammenarbeit von Planer und Bauherr ist. Es gebe gute Argumente für eine Sanierung statt eines Neubaus. Ein zentrales Element hier ist das neue Landesgesetz für Raum und Landschaft. Für Angelika Mair von Kollektiv 2020 geht es beim neuen Gesetz nicht nur ums Bauen, sondern um den Lebensraum insgesamt, denn der Siedlungsraum sei auch Lebensraum.

Gute Beispiele

Beispiele für eine intelliPlattform Land hat Möglichkeiten aufgezeigt, wie man Leerstände in Ortszentren nutzen könnte.

gente Flächennutzung und eine Belebung der Dörfer und Städte gibt es viele. In Lüsen sei erst kürzlich in Zusammenarbeit mit der Apothekerfamilie Peer eine Medikamentenausgabestelle eröffnet worden. Das Besondere daran sei, dass Kunden Medikamente und Apothekenartikel auch außerhalb der Öffnungszeiten abholen könnten. Zudem habe die Gemeinde Lüsen darauf geachtet, dass alle öffentlichen Gebäude leicht zu Fuß erreichbar seien, erklärte Bürgermeisterin Carmen Plaseller. Viel Wert haben die Gemeindenvertreter auf die Aufwertung des Ortskerns gelegt. Dazu hat es u. a. einen Ideenwettbewerb für Planer gegeben. Freizeiteinrichtungen im Ortskern tragen ebenfalls zur Attraktivität bei.

In Vahrn entstehe in den nächsten Jahren ein Seniorenzentrum der Gemeinden Brixen, Vahrn und Lüsen, erklärte Bürgermeister Andreas Schatzer. „Gemeindeübergreifende Initiativen werden in Zukunft wichtiger“, weiß Schatzer.

Thema Mobilität

Ein wichtiger Aspekt, wenn es um Lebensqualität und Nachhaltigkeit im ländlichen Raum geht, ist die Mobilität. Der Autoverkehr nehme weiter zu, ein Trend zu nachhaltiger Mobilität sei in Südtirol nicht erkennbar, stellte Helmuth Pörnbacher vom Meinungsforschungsinstitut Apollis fest. Zukünftig sei die Frage entscheidend, wer wann wohin müsse und wie er sein Ziel erreichen könne – und das idealerweise zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln. Gut bewährt hätten sich Rufbusse: Sie seien eine bessere und flexiblere Alternative für den abgelegenen ländlichen Raum als große Busse, die im Stundentakt oft fast leer fahren würden. Irene Senfter vom Ökoinstitut stellte Beispiele für eine nachhaltige Mobilität vor, wie ein Leitsystem für Verkehrsmittel oder das Carsharing.

Identifikationsnummer für Unterkünfte geplant

Handelskammer befürwortet neue Regelung zur Kurzzeitvermietung von privaten Wohnungen

Zurzeit ist es für die öffentliche Hand schwierig, zur touristischen Kurzzeitvermietung verwendete Wohnungen zu kontrollieren. Um dies in Zukunft zu vereinfachen, möchte das italienische Tourismusministerium, dass jede zur Kurzzeitvermietung verwendete Unterkunft eine Identifikationsnummer erhält, die auf jeder publizierten Werbeanzeige aufscheinen muss. Die Handelskammer befürwortet diese Pläne, sofern daraus nicht ein zusätzlicher bürokratischer Aufwand für die bestehenden Beherbergungsbetriebe entsteht.

In den vergangenen Jahren gab es in Italien einen starken Anstieg an privaten Wohnungen, die für Tourismuszwecke kurzzeitvermietet wurden. Dies ist vor allem auf das Aufkommen von Online-Buchungsportalen für Beherbergungsbetriebe zurückzuführen, über die es auch kleinen Strukturen und ursprünglichen Privatwohnungen möglich ist, sich gut zu vermarkten.

Jedoch scheinen einige Wohnungen offiziell nicht als kurzzeitvermietete Unterkünfte auf. Für die öffentliche Hand ist es mit der aktuellen Rechtslage schwierig, diese schwarzen Schafe herauszufiltern.

Deshalb möchte das Tourismusministerium eine Datenbank der für die Kurzzeitvermietung verwendeten Unterkünfte in Italien erstellen. In dieser soll jeder Beherbergungsbetrieb eine Identifikationsnummer erhalten, die auf jeder publizierten Werbeanzeige des Beherbergungsbetriebes aufscheinen muss. Mit dieser Identifikationsnummer ist es für die Finanzbehörden dann wesentlich einfacher, nichtregistrierte Unterkünfte herauszufiltern.

„Es ist wichtig, dass für alle Betriebe dieselben Voraussetzungen herrschen und ein fairer Wettbewerb am Markt stattfindet. Deshalb unterstützt die Handelskammer diese Initiative des italienischen Tourismusministeriums. Jedoch darf für die bestehenden Beherbergungsbetriebe keine zusätzliche Bürokratiebelastung entstehen“, so Michl Ebner, Präsident der Handelskammer Bozen.

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