35. Ausgabe WohnRaum-Magazin

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Magazin Magazin

WOHWNORHNARUAUMM

www.wohnraum-magazin.de

2014

35. ausgabe/10. Jahrgang - 1,90 €

dezember Januar Februar

WOHNRAUM IMMOBILIEN-MAGAZIN FÜR DAS RUHRGEBIET

Magazin

Wohnen am Golfplatz

Gelsenkirchen-Erle 362.000 eur

Neues Mietrecht

Der beste Weg zur optimalen Gerechtigkeit?

Immobilienangebote

Energieeinsparung

aus der Region

Neue Energieeinsparverordnung 2014

Bottrop

Marl

199.000 eur

HÄUSER

VILLEN

BAUGRUNDSTÜCKE

auf anfrage

EIGENTUMSWOHNUNGEN

Essen

950.000 eur

FERIENHÄUSER


Musterhaus Recklinghausen Mulvanyring 111, 45659 Recklinghausen Ă–ffnungszeiten: Di. - So. 11.00 Uhr -17.00 Uhr Tel.: o 23 61/10 68 112 info@musterhaus-recklinghausen.de


IMu n hst a ltsv e rs eeirz te eichnis

im Zuge der Bundestagswahl und den damit einhergehenden Koalitionsverhandlungen hat sich auf der gesetzlichen Ebene im Zusammenhang mit Wohnbesitz einiges getan. Ob das von Fall zu Fall immer so notwendige Schritte waren – oder ob es sich teilweise auch um Zugeständnisse aus Wahlversprechen handelt – sei einmal dahin gestellt. Jedenfalls haben sich alleine im Mietrecht einige Veränderungen und Anpassungen getan, die beide Seiten, Mieter und Vermieter, genau kennen sollten. Mehr zu diesem Thema finden Sie auf der Seite 6. Ebenfalls neu in der Gesetzgebung zu Wohneigentum ist die „Energieeinsparverordnung“, die einen Energiepass für jede Immobilie vorschreibt, der zukünftig fester Bestandteil der Rechtsliteratur zu Häusern und Wohnungen sein soll. Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Seite 10. Mit der Rubrik „Wissenswertes“ finden Sie in dieser Ausgabe des WohnRaum-Magazins erstmalig eine Seite mit mehreren kurzen aber aufschlussreichen Beiträgen. Hier beschreibt unser Autor eine Novelle im Zusammenhang mit der Förderung bei Instandsetzungs- und Sanierungsarbeiten an historischen Gebäuden. Das Land NRW hat die in der Vergangenheit hierzu bereitgestellten Fördertöpfe dicht gemacht und

Inhalt

arbeitet nunmehr über ein neues System besonders zinsgünstiger Darlehen. Interessant ist es hierbei, dass sich die Eigentümer denkmalgeschützter Immobilien auf diese neue Art besser stellen. Ebenfalls auf dieser Seite gibt es einen Artikel über die erheblich steigenden Energiekosten, parallel zu einem Beitrag über die erstaunlicher Weise sinkenden Preise für Heizöl trotz aktueller Heizperiode. Finden Sie diese Informationen auf Seite 9. Die Möbelwelt bietet auch in 2014 wieder für jeden Geschmack interessante Accessoires. Die „Retro“-Welle schwappt weiter, Nierentische und das berühmte „Gelsenkirchener-Barock“ erobern selbst „Studenten-Buden“. Natürliche Materialien und der dazugehörige Look gehören ebenfalls zu den Trends in den modernen vier Wänden. Das WohnRaumMagazin hat sich umgeschaut, die Erkenntnisse finden Sie ab Seite 4. In der erfolgreichen Reihe „Apps“ dreht sich diesmal alles um kleine digitale Helfer, die zukünftige Bauherren von A– Z unterstützen. Angefangen bei der Lage und freien Grundstücken, über den Grundriss, das Mobiliar und Dekorationen für das neue Zuhause. Infos hierzu auf Seite 14. Nun ist es kalt draußen, glücklich sind besonders die, die es sich vor einem warmen Kamin gemütlich machen können. Ich wünsche Ihnen hierbei eine unterhaltsame und aufschlussreiche Lektüre!

Ihre Maria Terhaar Stellv. Chefredakteurin

WohnRaum-Magazin 35/2014

04 Möbel-Design

Stil bedeutet Aufmerksamkeit

06 Neues Mietrecht Der Bundestag beschließt

07 Premium Partner Qualitätsoffensive

11 buchtipps

Häuser, Tradition, Inneneinrichtung

12 7. Immobilientag “Schöner Wohnen in Buer“

13 haus und Grund

Wissenswertes

14 Tolle Apps

09 News

Förderung, Altersvorsorge usw.

10 Energieeinsparung

Neue Energieeinsparverordnung 2014

04

Neue Apps für Smartphones und iPad

16 verbreitungsgebiet

17 Immobilienangebote

aus der Region

28 Mietangebote

Villen, Häuser, Lofts und Wohnungen

30 Veranstaltungskalender Messetermine Januar & Februar 2014

31 Anbieterverzeichnis Impressum

des WohnRaum-Magazins

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M ö b elT r en ds

Stil bedeutet Aufmerksamkeit auch für die kleinsten Details Das Möbel-Design ist in den nächsten Monaten besonders verspielt. Text Björn Wienfort Eines ist sicher, bei den Möbeltrends im neuen Jahr lohnt sich der zweite Blick. Nach dem bewährten „Qualität setzt sich durch“-Prinzip europäischer Hersteller, geht der Fokus bei den Designern immer mehr auf kleine Details als Alleinstellungsmerkmal. Das kann sich in der Gestaltung niederschlagen, aber auch in der Funktionalität. So ist die Küche „von morgen“ inzwischen derartig elektronisch durchgestylt, dass mancher schon meint, für die VorzeigeModelle müsse man nach dem Kauf erst einmal einen Führerschein machen. Auffällig ist auch der Material-Mix und der Trend zu „Retro“. Gestaltung der 20er bis 70er Jahre des letzten Jahrhunderts kombiniert mit den technischen Möglichkeiten unserer Zeit.

Foto oben: Tatsächlich gefiedert und als „Retter der Glühbirne“ präsentiert sich die Lucellino Wandund Deckenleuchte. Bei Lucellino steht das eigentlich aussterbende Leuchtmittel im Zentrum des Designs, das sie wie einen leuchtenden Vogel durch den Raum schweben lässt. Der Name der Leuchte ist ein Wortspiel und verweist auf ihr Design: Luce bedeutet Licht auf Italienisch, uccellino Vögelchen. Quelle: www.prediger.de - Preis ca. 200 EUR Foto links: Im wahrsten Sinne des Wortes „Unterholz“ haben die Designer dieses Küchentisches wohl im Hinterkopf gehabt, als ihnen die Idee zu dieser Gestaltung kam. Der Trend zu natürlichen Materialien und die Sehnsucht nach echten Werten und solidem Handwerk, verpackt in ein zeitlos gültiges, klares Design, bescheren TEAM 7 aus Österreich seit vielen Jahren eine kontinuierlich steigende Nachfrage seiner Naturholzmöbel. Quelle: www.team7.at - Preis auf Anfrage Foto rechts: Echte Fußball-Fans zählen bereits die Tage, bis am Zuckerhut in Brasilien die erste Partie der Fußballweltmeisterschaft vom 12. Juni bis zum 13. Juli 2014 stattfindet. Wer endlich wieder Weltmeister wird, ist allen klar: Deutschland, Brasilien, Portugal, Italien, Frankreich ... oder sonst eine Nation. Die Gefahr bei diesem preiswerten Designerstück ist es natürlich, dass sich der Lebensgefährte nicht zusammen reißt und das Frühstücksei mit einem sauberen Heber quer über den Platz ... Die Damen, die sich trauen Ihrem Liebsten diesen Tisch in die Wohnküche zu stellen, können wahrscheinlich anschließend ein Buch darüber schreiben, welche Übersprung-Handlungen hierdurch provoziert wurden. Quelle: www.kika.at - Preis ca. 40 EUR

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M ö be lT re n d s

Foto rechts: „Ganz schwere Ware“, hätten wahrscheinlich die Verkäufer solcher Möbel in der Vergangenheit geschwärmt. Was hier in den eigenen vier Wänden für Gemütlichkeit sorgt, ist allerdings kein Nachfolger der Bestuhlung in altehrwürdigen Residenzen des englischen Hochadels. Der Designer Joroen van de Kant von Blofield hat wirklich Humor. Er entwickelt ein nahezu schwereloses Möbel im Look einer massiven britischen Design-Ikone, des Chesterfield-Sessels. Dabei verzichtet er auf schweres Holz und Leder, und baut sein Sitzmöbel einfach aus Luft – umhüllt von PVC und Vinyl. Der aufblasbare Sessel Big Blo 1 mit seinen mondänen Chesterfield-Look, passt sich nahezu jeder Einrichtung an und verleiht dem Raum ein royales Flair. Dank der mitgelieferten elektrischen Pumpe bläst er sich selbstständig auf und bekommt eine perfekt feste Form. Quelle: www.ambientedirect.com - Preis ca. 480 EUR Foto links: „Wie Sie sehen, sehen Sie nichts!“ Schalter, Regler und Türgriffe sucht man in dieser Küche vergeblich. Selbst der Regler am Wasserhahn dient nur zur TemperaturEinstellung, die Aktivierung ist berührungslos. Unter Fachleuten spricht man schon ironisch von einem „Führerschein“, den man für soviel High-Tech braucht. Der Schweizer Küchenbauer Brunner wirbt bei seinen Konzepten vor allem mit optischen und hygienischen Aspekten: glatte Flächen lassen sich einfacher sauber halten. So findet sich die Steuerung für den Herd als Touch-Screen im Ceranfeld. Es wird allerdings nach wie vor empfohlen, die großen roten Flächen während des Kochens nicht zu berühren. Quelle: www.brunnerkuechen.ch - Preis auf Anfrage

Fotos rechts: Es kommt alles wieder. Retro-Möbel sind der anhaltende Trend, auch für das kommende Jahr. Sei es der gute alte Nierentisch oder die Phono-Kommode, auf der früher schwere Röhren-Geräte platziert wurden und auf denen sich heutzutage winzige MP3-Player verirren. Auch das Sesseldesign, das auf den ersten Blick wirkt, als hätte jemand Bestände aus dem Filmset von „Raumschiff Enterprise“ geerbt, erfreut sich wieder größter Beliebtheit. Spezialisiert auf den Flair der 20er bis 70er Jahre des letzten Jahrhunderts hat sich zum Beispiel die „Einrichtungsmeisterei“ der Kunsthistorikerin Katja Homann in Berlin. Sie bestätigt, dass ihr Angebot vor allen Dingen bei jungen Leuten der absolute Renner sei. Quelle: www.einrichtungsmeisterei.de

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Der beste Weg zur optimalen Gerechtigkeit? Bundestag beschließt neues Mietrecht Text Ralf Robert Hundt Mit der Gesetzesnovelle zum Mietrecht hat die Regierung einige, zum Teil jahrzehntelange Fehler im Geschäftsverhältnis zwischen Mietern und Vermietern korrigiert. Dies ist einerseits gut. Andererseits finden sich dort allerdings auch Regelungen, die zu Recht bei den Verbänden beider Parteien auf Kritik stoßen. Im Einzelfall stellt sich die Frage, ob sich der Gesetzgeber nicht an der einen oder anderen Stelle lieber weiter herausgehalten hätte. Am Ende verhandeln doch immer erwachsene und selbstbestimmte Menschen miteinander.

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ine alte Weisheit sagt: „Wer die Musik bestellt, der bezahlt sie auch!“ Diese Maxime will der Gesetzgeber nun im Zusammenhang mit dem Mietrecht aufgreifen. Je nach Ausgang der Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD soll zukünftig der Vermieter den Makler bezahlen, den er damit beauftragt hat, neue Mieter für sein Objekt zu finden. Gut so. Denn der Vermieter kann diese Kosten steuerlich geltend machen. In den nicht umlagefähigen Bewirtschaftungskosten seines Hauses finden sich drei Positionen: Verwaltung, Rücklagen und das Mietausfallwagnis. In letzterem findet sich logischer Weise auch die Maklerprovision. Der Vermieter will vermeiden, dass sein Objekt über einen längeren Zeitraum leer steht, dass ihm Mieteinnahmen ausfallen. Nun nimmt er also Geld aus dem hierfür vorgesehenen Topf und beauftragt und bezahlt einen Makler. Die Sorge, dass er diese Kosten auf die bestehenden und neuen Mieter umlegt, sind unberechtigt – hierzu hat er gar keine Handhabe. EINE FAST GUTE IDEE Eher fragwürdig erscheint hingegen die neu eingesetzte Deckelung der Mietpreise. Zukünftig dürfen Mieten über einen Zeitraum von drei Jahren nur noch um 15 Prozent steigen. Dies gilt allerdings nur bei bestehenden Mietverhältnissen, nicht bei neu abgeschlossenen. Was wird das für Konsequenzen haben? Ein Vermieter betreibt seine Immobilie in der Regel, um einen Gewinn zu erwirtschaften. Dabei muss er selbstverständlich die Betriebs- und Erhaltungskosten gegen die Einnahmen stellen. Wenn der Gesetzgeber ihn nun knebelt, sobald er ein Objekt vermietet hat, dann ist er doch praktisch gezwungen, bei jeder Neuvermietung „ordentlich“ etwas aufzuschlagen. Hier wäre es ratsam gewesen, die beteiligten Parteien einfach unabhängig von Regelungen durch den Staat im Einzelfall verhandeln zu lassen. Denn weder wird ein Vermieter es riskieren, einen guten Mieter durch massive Erhöhungen zu verlieren, noch wird es umgekehrt so sein, dass es dem derzeitigen Bewohner egal ist, ob er diese Wohnung behält oder umziehen muss. Einer vernünftig argumentierten Mieterhöhung würde kaum jemand widersprechen.

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Nun steht es zu befürchten, dass mit jeder Neuvermietung die Preise in den einzelnen Objekten steigen. Auf diese Art kann sogar langfristig Einfluss auf den Mietspiegel eines ganzen Stadtviertels nicht verhindert werden. SANIERUNG ZU LASTEN DER MIETER Die energetische Sanierung soll Vermietern einfacher gemacht werden. In der Regel geht es hierbei um Dämmung, Fenster und Heizungen. Dass im Rahmen eines solchen Umbaus Lärm und Dreck entstehen, ist weithin bekannt. Nun wird aber von staatlicher Seite den Mietern das Recht entzogen, dies als Grund für eine vorübergehende Kürzung der Miete zu nehmen. Bis zu drei Monate müssen sie zukünftig in ihren Wohnungen Krach und Dreck unwidersprochen hinnehmen. Hier beschwert sich schon der Mieterbund. Seiner Meinung nach ist es nicht richtig, 100% des Preises für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verlangen, wenn nicht durchgängig auch 100% seiner Qualität zur Verfügung stehen. Auch hier stellt sich die Frage, ob eine Auseinandersetzung zu diesem Thema nicht lieber individuell zwischen den Parteien verblieben wäre. KÜNDIGUNG BEI AUSBLEIBENDER KAUTION Verschärft wurden auch die Mittel der Vermieter bei Nichtzahlung der Kaution. Die Regelung besagt, dass beim Ausbleiben einer Kaution in Höhe von zwei Kaltmieten eine fristlose Kündigung auch ohne Abmahnung berechtigt ist. Auch diese Gesetzesnovelle gilt allerdings erst für Verträge, die ab dem Inkrafttreten der Mietrechtsänderung abgeschlossen werden. Die so begründete Kündigung wird allerdings durch umgehende Zahlung unwirksam. FAZIT: ES BLEIBT BEIM SPIELRAUM Wie wird sich das Ganze in der täglichen Praxis darstellen? Es bleibt für beide Seiten (Mieter und Vermieter) – unabhängig von der nun gültigen Rechtsprechung – noch Spielraum zu persönlichen Vereinbarungen. Hier entsteht das „dünne Eis“ des geschäftlichen Miteinanders, auf dem zunächst Einigkeit besteht, abweichende Regelungen zu treffen. Allerdings nur bis eine Partei sich dann doch übervorteilt sieht und den Gesetzgeber zur Entscheidung ruft. Am Ende dürfte sich also nicht viel ändern.


Au s z e i c h n u n g

Ausgezeichnete Arbeit! WohnRaum-Magazin qualifiziert Premium-Partner Seit geraumer Zeit erlebt die Immobilien-Branche eine Qualitätsoffensive. Es soll endlich Schluss sein mit dem Bild vom Makler, der für die berühmte einmal geöffnete Wohnungstür riesige Summen kassiert. So hat z.B. auch in diesem Jahr „Immobilienscout24“ sein bundesweites Forum durchgeführt, bei dem mehr als 6000 Makler wichtige Hinweise zur Qualitätssteigerung bekamen. Das WohnRaum-Magazin wird zukünftig mit dem Prädikat „Premium-Partner“ exzellente Dienstleister der Immobilien-Branche im Ruhrgebiet auszeichnen.

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ie Liste der geprüften Parameter zu Qualifikation als „Premium-Partner“ ist nicht lang – aber sie hat es in sich. Sehr genau hinterfragt die Redaktion die Entscheider in den einzelnen Agenturen und Büros und hört genau bei dem hin, was „zwischen den Zeilen“ geantwortet wird. MENSCHENKENNTNIS UND EMPATHIE Die wichtigsten Parameter, die zur Anerkennung als „Premium-Partner“ des WohnRaumMagazins führen, finden sich auf der dazugehörigen Urkunde, die die Redaktion überreicht: „Leidenschaft, Kompetenz und Begeisterungsfähigkeit“. Maklern mit dieser Auszeichnung wird bestätigt, dass sie „Ihre Kunden fachgerecht informieren, über langjährige Praxiserfahrung verfügen und hervorragende Kenntnisse ihrer Märkte und der dort bestehenden Möglichkeiten mitbringen.“

Beim Kauf und Verkauf einer Immobilie geht es nicht nur um Preis und Lage. Wie intensiv setzt sich der Makler mit der persönlichen Situation seiner Kunden auseinander? Übernimmt er nur die artikulierten Anforderungen oder wird er aktiv, versteht den Klienten ganzheitlich und schlägt Alternativen vor? ERFAHRUNG UND MARKTKENNTNIS Für Neulinge in der Branche wird es mit Sicherheit schwer, kurzfristig die Auszeichnung des WohnRaum-Magazins zu erhalten. Mindestens fünf Jahre sollten die Kandidaten schon

in der Branche zuhause sein. Darüber hinaus wird kritisch geprüft, wie gut der Makler den Einzugsbereich seines Unternehmens wirklich kennt. Welcher Kunde ist in welchem Viertel am besten aufgehoben? Wo leben Menschen, mit denen diese Person oder Familie am besten zurecht kommt? Welche Infrastruktur braucht der Kunde und wo findet er die am ehesten? TRANSPARENZ UND AKTUALITÄT Nicht zuletzt ist es wichtig, wie viel der Makler freiwillig von sich preis gibt. Wie informativ ist seine Internet-Präsenz? Wie sieht sein „Netzwerk“ in Kooperation mit anderen Anbietern aus? Wie flexibel verzichtet er auf einen Auftrag, wenn er das Gefühl hat, ein Kunde ist bei einem Kollegen besser aufgehoben. Arbeitet er in erster Linie für die Courtage oder für den Kunden? Wenn alle Punkte positiv geklärt sind, entscheidet die Redaktion – dann ist es auch nicht mehr weit bis zur Beurkundung der Qualität.

Plötz Immobilienführer Deutschland 2013 Die aktuelle Ausgabe, diesmal mit Sonderteil Hamburg und iPhone App

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mmobilien erfreuen sich in Deutschland einer Rekordnachfrage, die nach Ansicht praktisch aller Experten auch im kommenden Jahr weiter anhalten wird. Das gilt in besonderem Maße für Wohnimmobilien. Nach einer Prognose des Magazins „Focus“ werden die Preise für Wohnimmobilien in diesem Jahr in 74 von 78 untersuchten Städten weiter steigen. Den stärksten Anstieg verzeichnen dabei die großen Städte. Und nicht nur die Preise, sondern auch die Mieten steigen wie lange nicht mehr. Die Gründe für den anhaltenden Nachfrageboom liegen unverändert vor allem in der niedrigen Verzinsung vieler sonstiger Geldanlagen und in einem stärkeren Misstrauen gegenüber den Finanzmärkten. Die 15. Ausgabe des Plötz Immobilienführers Deutschland präsentiert erneut einen umfassenden, aktuellen Überblick über den bundesweiten Immobilienmarkt. Für 115 Städte beschreibt das Buch an die 700 differenzierte Teilmärkte und macht dazu weit über 4.000 einzelne Preisangaben. Der Plötz stellt sektorale Trends vor und präsentiert jeweils besonders

interessante oder typische Immobilienprojekte mit Initiatoren-Adressen. Die ausgewählten Städte sind die 100 größten in Deutschland und damit alle mit einer Einwohnerzahl über 81.000. Hinzu kommen 15 wichtige kleinere Städte mit besonders lebhaften Märkten, großer Bedeutung für eine weite Umland-Region oder einer besonderen Rolle in größeren Ballungsgebieten. Alle Preisund Rendite-Daten sind in Übersichtstabellen nochmals zusammengefasst. In einer weiteren Tabelle sind die Städte alphabetisch mit ihrer jeweiligen Position in sämtlichen Marktsegmenten aufgeführt. Darüber hinaus bietet der Plötz aktualisierte Angaben zu Wirtschaftsstruktur, Beschäftigung, Grund- und Gewerbesteuern, zu wichtigen örtlichen Unternehmen und zur Verkehrsinfrastruktur. Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen großen Sonderteil Hamburg, in dem der Immobilienführer die wichtigsten Märkte und zwei Bezirke an einem der attraktivsten Immobilienstandorte Deutschlands ausführlich vorstellt.

Die Daten des aktuellen Immobilienführers sind auch als iPhone-App und als Online-Datenbank unter www.ploetz.immobilienmanager.de verfügbar.

656 Seiten, 12,8 x 23 CM, gebunden, ISBN: 978-3-89984-309-5, € 49,– www.ploetz.immobilienmanager.de WOHNRAUM-Magazin.de | Dezember 2013 - Februar 2014

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immobilien thiemann

Premium-Partner in Bottrop: hier ist Vertrauen verdient!

Besondere Leistungen, auffallendes Engagement und beeindruckende Leidenschaft müssen ins Auge stechen. Mit großer Freude überreicht die Redaktion die erste Urkunde als „WohnRaum-Magazin-Premium-Partner“ an Phillip Thiemann, Geschäftsführer von „Immobilien Thiemann“ in Bottrop.

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it seinem Einstieg in das Familienunternehmen im Jahr 2006 erreichte der 33jährige Unternehmer den Zenit seiner beruflichen Träume. Makler wollte er „schon immer“ werden, die gestalterischen Möglichkeiten in der Geschäftsführung runden seine beruflichen Ziele ab. Mit sieben Mitarbeitern betreut das Unternehmen Käufer und Verkäufer, Mieter und Vermieter im Großraum Bottrop, Oberhausen, Essen und Gladbeck. WRM: Herr Thiemann, nennen Sie uns die drei wichtigsten Gründe, warum Sie sich für den Beruf des Immobilienmaklers entschieden haben. PT: Zunächst einmal ist es tatsächlich so, dass ich bereits im Alter von 17 Jahren davon geträumt habe, einmal in diesem Bereich tätig zu sein. Ich kann heute nicht einmal mehr sagen, wie ich konkret darauf gekommen bin, aber ich war in diesen jungen Jahren bereits fertig mit meiner Berufswahl. THIEMANN ÜBER BOTTROP Der Immobilienmarkt in Bottrop ist stabil, die Nachfrage nach familiengerechten Immobilien wächst weiter an. Hier spielt sicherlich der momentan günstige Zinssatz eine große Rolle. Dadurch ist das Wohnen in Bottrop für Familien noch bezahlbar. Wenn Sie also daran denken, Ihr Einfamilienhaus zu verkaufen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Im Jahr 2014 wird sich das Angebot, an gehobenen seniorengerechten Wohnraum, der Nachfrage weiter anpassen.

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Darüber hinaus ist es eine Berufung, die im Vergleich zu anderen Beschäftigungen eine unglaubliche Vielfalt an Herausforderungen bietet. Regelmäßig lernt man neue Persönlichkeiten kennen, erfährt etwas über individuelle Lebensumstände und sammelt laufend neue Erfahrungen. Aus diesen Kenntnissen wächst ein hohes Maß an Kompetenz. Dies nehmen die Kunden dankbar an und lassen mich als Makler auch spüren, dass ich ihnen helfen konnte. Mehr Zufriedenheit können Sie nach einem langen Arbeitstag gar nicht mit nach Hause bringen.

Phillip Thiemann freut sich, den Traumberuf seiner Teenager-Zeit ausüben zu dürfen.

Jahren, den ich persönlich betreut habe. Dazu gehören aber auch ganz viele Begegnungen mit Menschen und deren Geschichten, die aus unterschiedlichsten Gründen ihr altes Zuhause verkaufen oder vermieten. WRM: Was ist aus Ihrer Sicht der tragischste Fehler, den ein Makler machen kann?

WRM: Welcher Aspekt ist für Sie der Wichtigste?

PT: Besonders tragisch ist es nach meiner Erfahrung, wenn ein Makler nicht alles aus den Möglichkeiten zur Vermarktung einer Immobilie herausholt. Denn nur durch professionelles Marketing lässt sich der beste Preis für die Immobilien unserer Auftraggeber erzielen.

PT: Der erstgenannte, dass ich mir einen Jugendtraum erfüllen durfte.

WRM: Was wäre der Beruf Ihrer Wahl, wenn Sie nicht Makler wären.

WRM: Und warum ist dies der Wichtigste?

PT: Das ist sehr schwer zu beantworten, da dies mein Traumberuf ist. Gerne würde ich allerdings auch als Bauträger arbeiten und meinen Kunden direkt eine wahre „Traumimmobilie“ bauen, wer weiß was die Zukunft noch bringt...

Nicht zuletzt sind es die Herausforderungen jenseits des persönlichen Kontakts. Die Potenzial-Analyse von Immobilien, die Verhandlungen mit Finanzierern, die Suche nach Objekten.

PT: Weil ich meine Entscheidung wahrscheinlich auch aus diesem Grund nie bereut habe – und mir auch nicht vorstellen kann, sie jemals zu bereuen. WRM: Was war bislang für Sie das beeindruckendste Erlebnis in Ihrem Beruf? PT: Das war mit Sicherheit der Verkauf des ersten hochwertigen Villenanwesens vor vielen

WRM: Zuletzt eine persönliche Frage: wie entspannen Sie sich am besten in Ihrer Freizeit? PT: Das sind Spaziergänge mit meiner Partnerin, Essen mit Freunden, ...ansonsten ist meine Freizeit eher knapp bemessen.


neWs

neue Förderung in sachen denkmalschutz Zinsgünstige Darlehen ersetzen zukünftig die Zuschüsse

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atürlich hat es großen Charme, in einem historischen Gebäude zu wohnen. Genauso groß ist allerdings auch die Verantwortung dafür, diese Immobilie entlang der engen Richtlinien in einem einwandfreien Zustand zu halten.

Umbau – und dies begleitet von einer sehr langen Tilgungsfrist. Die Möglichkeiten der Sanierung werden hierdurch erheblich erweitert. Anstatt wie in der Vergangenheit z.B. Mittel für die Erneuerung der Fenster zu beantragen, kann ein Investor nunmehr sofort den Gesamtbetrag seiner Renovierungskosten über das vollständige Objekt als günstiges Darlehen abrufen. ZWEI VERSCHIEDENE FÖRDERPROGRAMME

Immobilien-Mietangebot von Seite 29

Die bekannte Denkmalförderung des Landes NRW erfuhr hier zum 1. Oktober 2013 eine Novelle. Anders als in der Vergangenheit sollen keine Zuschüsse mehr geleistet werden, die sich zuletzt auf 6 Mio. Euro im Jahr beliefen. Das Land gewährt nunmehr ersatzweise sehr zinsgünstige Darlehen an Besitzer historischer Immobilien. In der Summe können rund 60 Mio. Euro jährlich von den Eigentümern abgerufen werden. Als Grundlage für die Höhe des Darlehens gelten hierbei die Gesamtkosten für den

daumen hoch für die altersvorsorge Offizielles Urteil der fünf Wirtschaftsweisen

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ie fünf Wirtschaftsweisen stellen seit über 50 Jahren das Barometer der ökonomischen Zukunft unseres Landes. Erstmals haben sie sich in ihrer Geschichte auch umfassend mit dem Immobilienmarkt in Deutschland auseinandergesetzt. In dem offiziellen Jahresgutachten des Rates greift dieses Thema auf 38 Seiten Raum. ANGEBOT UND NACHFRAGE STABIL Mit Sorge beobachten einige ImmobilienBesitzer und -Investoren die steigenden Preise bei Gewerbe und Wohnraum. Manch einer hat hierbei schon das Wort von der „Blase“ in den Mund genommen. Zu Unrecht, wie die Wirtschaftsweisen nun feststellen.

Die Förderung teilt sich in zwei verschiedene Programme auf. Ein Darlehensprogramm für selbstgenutztes Wohneigentum im Rahmen der Wohnraumförderung beläuft sich auf ein Gesamtvolumen von 20 Mio. Euro. Modellrechnungen machen hierbei deutlich, dass die wegfallenden Zuschüsse über die günstigen Zinskonditionen und den geringen Finanzierungsaufwand bei den überwiegenden Bauvorhaben vollständig kompensiert werden. Die NRWBANK präsentiert aber auch noch ein zweites Darlehensprogramm, das sich an gewerbliche oder kulturelle (inklusive religiöser) Nutzer historischer Bauten richtet. An dieser Stelle steht ein jährliches Volumen von rund 40 Mio. Euro zur Verfügung. Und auch hier rechnet die Regierung vor, dass der Wandel von der Bezuschussung zum günstigen Darlehen für die Nutzer deutliche Vorteile hat.

„Insgesamt gesehen lässt die seit einigen Jahren zu beobachtende Belebung des deutschen Immobilienmarkts bisher keine Anzeichen für gesamtwirtschaftliche Fehlentwicklungen erkennen“, heißt es in dem Gutachten der Experten. Auch eine Analyse des Kreditvolumens im Zusammenhang mit Baufinanzierungen ergab keine Gründe zur Besorgnis. In den letzten vier Jahren ist der Bedarf an Fremdkapital im Zusammenhang mit Immobilien gerade einmal um 9 Prozent gestiegen. Dieses Parameter bleibt deutlich hinter der gleichzeitigen Wertsteigerung der Objekte zurück. Rundheraus bewerten die Wirtschaftsweisen das „Betongold“ als Anlage für die Altersvorsorge als eine besonders stabile Variante. Deutschland sei weit davon entfernt, eine Immobilienblase zu erleben, wie sie z.B. in Japan seit über 20 Jahren für erhebliche, ökonomische Schwierigkeiten sorgt. Trotzdem verweist der Rat darauf, dass es in bestimmten Regionen im Lande zu „Überhitzungen“ kommen könnte. Beispielhaft sind hier Ballungsgebiete wie München oder Hamburg mit extrem hohen Preisen.

alternativlos teuer 280 Stromanbieter drehen an derselben Preisschraube

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ür Verbraucher wird es immer schwieriger, den Überblick bei preiswerten Stromanbietern zu behalten. Aktuell sind es zum Jahreswechsel insgesamt 276 Anbieter, die ihre Preise erhöhen – und dies um bis zu 13,7 Prozent. Demgegenüber stehen gerade einmal 9 Stromanbieter, die ihre Preise tatsächlich senken wollen. Recherchen des Verbraucherportals Verivox ergaben, dass die Erhöhungen im Schnitt eine Größenordnung von 3,4 Prozent darstellen. Diesem rechnerischen Wert kann man die konkrete Situation einer drei- bis vierköpfigen Familie gegenüberstellen. Wird hier ein Jahresverbrauch von 4000 KWh zugrunde gelegt, kommt dieser Haushalt auf Mehrkosten von 39,– Euro im Jahr. In der Spitze trifft es die Kunden der Elektrizitätswerke Diessen Stadler in Bayern, deren Erhöhung um 13,7 Prozent einen Geldwert von 152,– Euro im Jahr darstellt.

selten so günstig Heizölpreise zum Start der Heizperiode auf Tiefstand

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er in seinem Wohnobjekt mit einer Ölheizung über den Winter kommt, wird sich verwundert die Augen reiben. Nachdem das fossile Brennelement über viele Jahre immer teurer geworden ist, fallen im Winter 2013/14 erstmalig die Preise. Aktuell zahlt der Verbraucher rund 85,– Euro (inkl. MwSt.) pro 100 Liter, bei einer Abnahme von 3000 Litern. Dieselbe Menge war vor einem guten Jahr noch rund 10,– Euro teurer. Das entspricht immerhin „zusätzlichem Weihnachtsgeld“ in Höhe von 300,– Euro, bei einem Kauf vor den Feiertagen. Mit welchem „Schwung“ sich die Anbieter von Heizöl den Luxus dieser Preisnachlässe erlauben können ist schwer zu sagen. Immerhin waren es im Jahr 2012 noch satte 95,– Euro die durchschnittlich gezahlt werden mussten. Eine Erklärung liefert vielleicht der besonders lang anhaltende und extrem kalte Winter dieses Zeitraumes. Zum September 2013 konnte hier ein Wert von plus 2,3 Prozent festgestellt werden – ein Verbrauch in selten dagewesener Höhe der für volle Kassen in den Raffinerien sorgte. Allerdings handelt es sich bei den Preisnachlässen um keine Gefälligkeit der Anbieter. Die Tanks in den Haushalten sind noch gut gefüllt, die niedrige Nachfrage regelt den Preis. WOHNRAUM-Magazin.de | Dezember 2013 - Februar 2014

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E n erg ieb er at u n g

Energieeinsparung gesetzlich geregelt Neue Energieeinsparverordnung für Gebäude beschlossen Quelle DEUTSCHE ENERGIE-AGENTUR Das Bundeskabinett hat die Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) beschlossen. Zuvor hatte der Bundesrat nach monatelangem Tauziehen der neuen Verordnung mit Auflagen zugestimmt. Die wichtigste Neuerung: Neubauten in Deutschland werden künftig energieeffizienter. Ab 2016 erhöhen sich die entsprechenden Standards um 25 Prozent. Außerdem sollen Gebäude in Zukunft entsprechend ihrer Energieeffizienz in Klassen von A+ bis H eingeteilt werden –eine leicht verständliche Klassifizierung, die man beispielsweise von Haushaltsgeräten kennt.

Gesundheitszeugnis für das Eigenheim Der Energieausweis Text Ralf Robert Hundt

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ie Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) und die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) begrüßen, dass mit der EnEV-Novelle eine zentrale Grundlage für mehr Energieeffizienz im Baubereich endlich verabschiedet wurde. „Die neue EnEV ist ein wichtiger Baustein, um die im Energiekonzept der Bundesregierung vorgegebenen Ziele für den Gebäudebereich zu erreichen. Wir freuen uns, dass zahlreiche Forderungen der geea für mehr Energieeffizienz im Neubau und Bestand berücksichtigt wurden“, so Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung und geea-Sprecher. DENA UND ALLIANZ FÜR GEBÄUDE-ENERGIEEFFIZIENZ BEGRÜSSEN DIE NOVELLE Die dena und die geea hatten sich für eine deutliche Verschärfung der Anforderungen an Neubauten eingesetzt. „Bereits heute werden mehr als 50 Prozent der Gebäude in Deutschland energetisch deutlich besser gebaut, als die derzeit gültige EnEV fordert –weil es wirtschaftlich sinnvoll ist. Wir halten die Verschärfung der Anforderungen ab 2016 für richtig und wichtig, weil sich ein geringerer Energieverbrauch für die Eigentümer auch finanziell lohnen wird. Marktakteure und Bauherren können sich nun darauf einstellen“, erläutert Kohler. Zudem hatten sich die dena und die geea für die Einteilung der Gebäude in Energieklassen ausgesprochen. So können Miet- und Kaufin-

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WOHNRAUM-Magazin.de | Dezember 2013 - Februar 2014

teressenten auf einen Blick erkennen, wie energieeffizient ein Objekt ist. Die Klassen werden im Energieausweis ausgewiesen und verpflichtend in Immobilienanzeigen angegeben. Ferner forderte der Bundesrat –wie auch die geea –die Bundesregierung auf, das Ordnungsrecht zur Energieeffizienz von Gebäuden zu vereinfachen, indem die EnEV und das ErneuerbareEnergien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zusammengelegt werden. „Die Verabschiedung der EnEV ist nur ein erster Schritt zu mehr Energieeffizienz im Gebäudebereich, nun müssen weitere folgen. Unter anderem gilt es, die längst überfällige steuerliche Abschreibung für energetische Sanierungen einzuführen, außerdem müssen die Fördermittel erhöht und verstetigt werden. Nur so lässt sich die Energiewende im Gebäudebereich erfolgreich gestalten“, so Stephan Kohler. Nun muss die Verordnung noch im Bundesgesetzblatt verkündet werden, in Kraft treten wird sie dann voraussichtlich nach einer Übergangsfrist im Jahr 2014. Die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz, geea, ist ein branchenübergreifender Zusammenschluss führender Vertreter aus Industrie, Forschung, Handwerk, Planung, Energieversorgung und Finanzierung. Weitere Informationen finden sich online unter www.geea.info.

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ukünftig wird der Energieausweis fester Bestandteil der Unterlagen zu Immobilien. Er gilt jeweils ab dem Ausstellungsdatum für 10 Jahre und begleitet das Objekt genauso, wie z.B. das Grundbuch oder andere Unterlagen. VERMIETUNG UND VERKAUF Wird ein Haus oder eine Wohnung vermietet oder verkauft, muss ein Energieausweis vorgelegt werden. Bei unsanierten Immobilien wird hierdurch über die Höhe der anstehenden Energiekosten Auskunft gegeben. Häufig machen diese einen spürbaren Teil der Gesamtwohnkosten aus. Selbstverständlich gelten aber neben dem Energieausweis als Information zum Gebäude auch sogenannte weiche Faktoren, wie z.B. das Heizverhalten der Bewohner oder die unterjährigen Witterungsverhältnisse. Die Vorlage des Ausweises ist aber tatsächlich nur bei neuen Besitzern oder Bewohnern Pflicht. Gegenüber Bestandsmietern besteht keine Verpflichtung des Vermieters den Ausweis vorzulegen. VERPFLICHTUNG FÜR MAKLER Immobilienmakler müssen nun schon bei der ersten Besichtigung eines Objektes die Interessenten über dessen Energieverbrauch aufklären. Darüber hinaus wird der Energieausweis ein fester Bestandteil der Gesamtinformationen, die Makler zu ihren Angeboten veröffentlichen müssen. Innerhalb des Exposees ist dieses Dokument zukünftig eine Pflichtangabe. Wirksam werden diese neuen Regelungen voraussichtlich zum 01. Mai 2014.


bu c h t i pps

SANDRA HOFMEISTER

Zukunftsfähige Familiendomizile

Häuser für Familien – Wohnen mit Kindern

Kinder sind ein Abenteuer. Ihre alltäglichen Bedürfnisse wandeln sich und müssen in das Familienleben integriert werden. Deshalb stellen die kleinen Bewohner ihre Eltern oft vor Herausforderungen, gerade in Bezug auf das gemeinsame Zuhause. Sandra Hofmeister stellt 20 Familienhäuser vor, deren durchdachte und kreative Konzepte auf die Wünsche von Eltern und Kindern eingehen. Alle Häuser wurden im Rahmen des HÄUSER Award von einer renommierten Jury ausgezeichnet und sind ausführlich in Fotos, Texten und Grundrisszeichnungen dokumentiert. Sie zeigen, wie gut unterschiedliche Wohnansprüche unter ein Dach passen, wenn die Architektur sie berücksichtigt.

Die Besten der Besten. Häuser-Award Begleitband zum renommierten HÄUSER Award Durchdachte, zukunftsfähige Wohnkonzepte für Eltern und Kinder Alle Häuser dokumentiert in brillanten Fotos, ausführlichen Plänen und prägnanten Texten

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Wohnen in der Tradition von Bauhaus und Klassischer Moderne

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RENÉ STOELTIE, BARBARA STOELTIE

Die Kunst der Inneneinrichtung Legendäre Interieurs aus vier Jahrhunderten

Von der Üppigkeit standesgemäßer Innenräume der Zeit um 1700 bis zur Geradlinigkeit durchgestalteter Loftwohnungen unserer Gegenwart führen Barbara Stoelties Betrachtungen zu großen Interieurkünstlern Europas und der USA. René Stoeltie hat zentrale Arbeiten von Ausstattungskünstlern, die ihrer Zeit die Richtung wiesen, in atmosphärisch dichten Bildfolgen zu Raumwirkung und Detailgestaltung festgehalten; eindrucksvoll verdeutlichen sie einflussreiche Stile und künstlerische Haltungen. Ein fulminanter Überblick über 400 Jahre klassische Einrichtungskunst in Europa und den Vereinigten Staaten.

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7. Buerscher Immobilientag

Gruppenfoto der Aussteller 2013

„Schöner wohnen in Buer“ in neuer ungewohnter Kulisse. Text Ralf Robert Hundt Nach sechs Terminen, die in der Buerschen Markthalle stattgefunden hatten, ist der etablierte „Buersche Immobilientag“ umgezogen. In 2013 präsentierten sich die Aussteller rund um das traute Heim in den Räumen des BMW-Händlers AHAG. Dies hatte ganz praktische Gründe: in der Markthalle Buer wurde es zu eng für die vielen neuen Aussteller, die Gefallen an der Veranstaltung gefunden haben.

I

n diesem neuen Umfeld präsentierten die Anbieter eine Vielzahl aktueller Angebote aus der Region. Einen besonderen Themenschwerpunkt bildeten hierbei Neubaumaßnahmen im Zusammenhang mit seniorengerechtem Wohnen. Die Veranstaltung richtete sich allerdings nicht nur an bauwillige Interessenten. Die örtlichen Makler präsentierten mit ihren BestandsImmobilien eine Bandbreite unterschiedlicher Wohnmöglichkeiten, die jedem Besucher zumindest einmal einen Eindruck davon gab, dass auch seine Traumimmobilie bereits irgendwo steht. Abgerundet wurde die Präsentation durch Firmen und Hersteller, die den Gästen wertvolle Informationen zu den Themen Technik, Sicherheit und Modernisierung des Eigenheims mit auf den Weg gaben. Unter den Ausstellern herrschte Einigkeit, dass der 8. Buersche Immobilientag im Jahr 2014 auf jeden Fall stattfinden wird. Besonders gelobt wurde einmal mehr die Tatsache, dass es im Rahmen dieser Veranstaltung zur engsten Begegnung mit den örtlichen Zielgruppen kommt. Die persönlichen Gespräche führen hierdurch wesentlich direkter zum Auftrag und einem erfolgreichen Geschäftsabschluss.

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Die ungewohnte Atmosphäre kam gut an.


w i ss e n sw e rt e s

I n fo r m at i o n BGH: Mieter muss Wohnung in neutralem Anstrich zurückgeben Wirksamkeit der Schönheitsreparaturklausel spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle Mieter sind verpflichtet, eine Wohnung in neutral gestrichenem Zustand zurückzugeben, wenn sie diese bei Mietbeginn auch so übernommen hatten. Dies gilt auch dann, wenn Schönheitsreparaturen nicht wirksam auf den Mieter übertragen wurden. Auf diese Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH, Az. VIII ZR 416/12) weist der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland hin. Muss der Vermieter die Wohnung erst umstreichen lassen, um sie wieder vermieten zu können, hat der Mieter für die Kosten aufzukommen, so der BGH weiter. „Wir begrüßen diese Klarstellung des BGH. Derjenige, der einen Schaden verursacht, muss für dessen Behebung aufkommen“, kommentiert Kai Warnecke, stellvertretender Generalsekretär von Haus & Grund Deutschland. Der Fall: Die Mieter hatten eine Doppelhaushälfte frisch in weißer Farbe gestrichen übernommen. Sie strichen während des Mietverhältnisses einzelne Wände in kräftigen Farben und gaben die Doppelhaushälfte nach Mietende in diesem Zustand zurück. Der Vermieter ließ die farbigen Wände anschließend wieder neutral streichen und verklagte den ehemaligen Mieter auf Schadensersatz.

Der Umweltausschuss des Bundesrates sprach sich daneben auch für eine Buchstabenkennzeichnung von Immobilien aus. Anhand dieser Kennzeichnung solle die Energieeffizienz eines Gebäudes schnell erkennbar sein – beispielsweise in Vermietungsanzeigen. Haus & Grund lehnt diesen Vorstoß als unpraktikabel und irreführend ab. Der Energiebedarf eines Gebäudes könne nicht exakt ermittelt werden. „Es wäre fatal, diese Unsicherheit in einer Buchstabenkennzeichnung zu zementieren, da hiermit der Wert eines Gebäudes ungerechtfertigterweise fiele“, gibt Warnecke zu bedenken. Dieses Argument wiege umso schwerer, je näher der ermittelte Energiebedarf an der Grenze von einer Energieeffizienzklasse zur nächsten liege.

BGH stärkt Rechte von Wohnungserwerbern Neuer Eigentümer haftet nicht für alte Hausgeldrückstände Erwerber einer Eigentumswohnung haften nicht für offene Hausgeldzahlungen des Voreigentümers. Dies gilt auch bei einem Erwerb im Rahmen einer Zwangsvollstreckung. Auf diese Entscheidung des Bundesgerichtshofes (BGH, Az. V ZR 209/12) weist der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland hin. „Mit diesem Urteil stärkt der BGH die Position des Erwerbers“, erläutert Haus & Grund-Jurist Gerold Happ. Der Fall: Ein Wohnungseigentümer meldete Insolvenz an. Zu diesem Zeitpunkt bestanden Hausgeldrückstände. Im Insolvenzverfahren erwarb der Vater des insolventen Wohnungseigentümers die Wohnung. Die Eigentümergemeinschaft forderte nunmehr die Rückstände vom Neu-Eigentümer. Dieser verweigerte die Zahlung zu Recht, wie der BGH entschied. „Das Urteil ist richtig. In diesem konkreten Fall bleibt allerdings ein Geschmäckle“, kommentiert Jurist Happ. Es sei nämlich zu vermuten, dass der Sohn die Wohnung ohnehin weiter bewohnen werde, sich aber seiner Rückstände auf Kosten der Eigentümergemeinschaft entledigt habe.

Wohnen wird teuer: Länder wollen Pflicht zum Austausch alter Öl- und Gasheizungen Haus & Grund: Vorschlag ist sozial ungerecht Der Umweltausschuss des Bundesrates hat in der vergangenen Woche vorgeschlagen, dass Öl- und Gasheizungen grundsätzlich nach 30 Jahren gegen neue Heizungen ausgetauscht werden müssen. Der Hauseigentümerverband Haus & Grund Deutschland bezeichnet diese Pläne als sozial ungerecht und forderte die Länderregierungen auf, diesen Vorschlag abzulehnen. „Wie soll man einer 80-jährigen Rentnerin erklären, sie müsse ihre noch funktionierende Ölheizung austauschen? Derartige Pflichten sind vor allem auch in den zahlreichen Regionen fehl am Platz, die jetzt und in den nächsten Jahren massiv Einwohner verlieren“, kommentiert Kai Warnecke, stellvertretender Generalsekretär von Haus & Grund Deutschland.

Fristlose Kündigung bei nicht genehmigter Untervermietung Haus & Grund-Tipp: Vorher mit dem Vermieter sprechen Mieter, die ihren Vermieter über eine Untervermietung nicht informieren, riskieren unter Umständen eine fristlose Kündigung. Mieter sollten daher vor einer beabsichtigten Untervermietung mit ihrem Vermieter darüber sprechen, rät der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland und bezieht sich auf ein Urteil des Amtsgerichts München (Az. 423 C 29146/12). Im zu entscheidenden Fall hat ein Mieter seine Wohnung ohne Kenntnis des Vermieters untervermietet und dies zudem auf Nachfrage des Vermieters geleugnet. Der Vermieter kündigte daraufhin fristlos und erhob Klage. Das Amtsgericht urteilte, dass das Vertrauensverhältnis zwischen Vermieter und Mieter so sehr zerstört sei, dass eine Kündigung ohne vorherige Abmahnung rechtens sei. Das Gericht erließ zudem ein Räumungsurteil. WOHNRAUM-Magazin.de | Dezember 2013 - Februar 2014

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Von der Lage über den Grundriss bis zur Deko Wer bauen oder einrichten will braucht kleine Unterstützer Die Apps in dieser Ausgabe des WohnRaum-Magazins erledigen in beeindruckender Weise eine ganze Reihe von Vorbereitungen rund um den Bau und die Einrichtung von Immobilien. Diese Unterstützung beginnt im „Großen und Ganzen“, nämlich bei der Suche nach einem geeigneten und verfügbaren Grundstück. Weiter geht es mit architektonischen Ideen, sei es im Zusammenhang mit Design – oder rund um ökonomische Aspekte. Schlussendlich bietet eine App die Möglichkeit, Möbelstücke zu vermessen und deren Platzierung im Raum zu visualisieren. Und wer am Ende die passsenden Vorhänge sucht, wird mit diesen Helfern auch fündig.

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Sie haben gerade ein schönes Viertel in Ihrer Stadt entdeckt und würden am liebsten sofort dort bauen? Die Standorterkennung erfasst Ihre aktuelle Position und zeigt Ihnen innerhalb von Sekunden alle verfügbaren Baugrundstücke. Im Ratgeberbereich finden Sie nützliche Informationen zu den Themen Hausbau, Ausbau, Energie, Finanzierung und Wohnen.

Entdecken Sie eine große Vielfalt von Inneneinrichtungslösungen, die von professionellen Architekten und Designern für Ihr gesamtes Haus oder Ihre gesamte Wohnung erstellt wurden. Durchsuchen Sie Hunderte Fotos echter Inneneinrichtungen, um etwas Besonderes für jedes Zimmer in Ihrem Haus zu finden. Bauen Sie virtuell das Haus Ihrer Träume!

Hier wird Hausbesitzern dabei geholfen ihr Eigentum in Schuss zu halten. Die App stützt sich dabei auf Erkenntnisse, die z.B. aus jahrelanger Erfahrung im Umgang mit Feuchtigkeit resultieren. Die aufgeführten Ratschläge sind allgemeiner Natur. Wie man Feuchtigkeit in einem Gebäude am besten behandelt, hängt von vielerlei Faktoren ab, die wiederum von den Eigenheiten des Gebäudes abhängen.

Häufig läuft man beim Einkaufen an interessanten Wohnaccessoires vorbei und überlegt, ob das eine oder andere nicht gut in die eigenen vier Wände passen würde. Mit dieser App lassen sich solche gestalterischen Elemente ganz einfach virtuell in die eigene Wohnwelt integrieren. Zusätzlich gibt es eine Menge Tipps zur saisonalen Gestaltung, wie z.B. Weihnachten.

Das Messen mit Maßband und Zollstock ist Technologie von gestern. Heutzutage druckt man sich einen Marker aus, legt ihn auf das Objekt, z.B. ein Möbel-Stück, und Happy Measure überträgt es virtuell in die App. Anschließend legt man den Marker an den gewünschten Ort für das Möbel-Stück – und sofort ist das Möbel-Stück im Display am vorgesehenen Ort.


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Hier kann die Familie wieder zusammen ziehen. Marl-Polsum Dieses Zweifamilienhaus wurde 1975 auf einem 694 m² großen Kaufgrundstück errichtet und 1993 um zwei Geschosse erweitert. Die Wohnfläche von ca. 361 m² verteilt sich auf zwei Wohnungen im Erd- und Obergeschoss und auf den ausgebauten Spitzboden. Komfort und Ruhe wurden bei der Planung großgeschrieben. Ein Highlight der hochwertigen, ca. 162 m² großen Erdgeschosswohnung ist sicherlich das Wohnzimmer, welches in seiner Größe und der besonderen Ausstattung in Verbindung seinem offenen Kamin Er ist eine Ikone desmit deutschen für Geborgenheit sorgt. wie die Fußballs und gehört zum Ruhrgebiet Zeche Zollverein. Jetzt trennt sich Rudi Assauer Kaufpreis: auf Anfrage - provisionsfrei* von seinem Haus in Gelsenkirchen – bleibt nach Immobilien-Management Hundt eigener Aussage aber „dem Pott erhalten“! Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt www.HUNDT.IM

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Großzügig in den vier Wänden und außerhalb im Grünen.

Lebensqualität im Grünen.

Wohnen in der Chefarzt-Villa der ehemaligen Kinderklinik am Waldquartier in Buer

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rinnen oder draußen ist diese Villa und das perfekt dazu passende Waldgrundstück ein einziges Wohnerlebnis. Neben der luxuriösen und im Kern neu geschaffenen Ausstattung der Immobilie überzeugt dieses Schmuckstück durch jede Menge Freiraum. Lichtdurchflutete Fenster im Überformat bringen die Natur direkt ins Haus. Bei sommerlichen Temperaturen geht der Wohnbereich aus dem Inneren praktisch nahtlos in den traumhaft gestaltenden Garten über. Eine ganze Reihe außergewöhnlicher Details wie eine aktiv leuchtende Treppe aus Glas oder ein Badezimmer mit direktem Blick auf Flora und Fauna sind Beispiele für den besonderen Flair der Villa Grünwald. Obwohl das Haus bereits von drei komfortablen Terrassen umgeben ist, lässt die ebenso gepflegte wie zurückhaltende Ausgestaltung der Freiflächen den neuen Besitzern immer noch jede Menge Raum, eigene Akzente zu setzen und sich Träume zu erfüllen. Der Phantasie kann hierbei freier Lauf gegeben werden. Das Haus selbst hat eine Frischzellenkur hinter sich, nicht nur die komplette Elektroinstallation, die Heizungs-/Sanitäran18

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lagen und die Fenster sind brandneu. Das freistehende Garagenhaus ist durch Fenster, Heizung und Wasseranschluss vielfältig nutzbar. In ihrem aufwändig erneuerten Zustand, von den Böden über Tapeten, bis zu Decken und Licht, freut sich die Villa auf neue Besitzer, die nur ihre Möbel mitbringen. Wundern Sie sich bei einer Besichtigung nicht über die „Liebe auf den ersten Blick“. Leichter kann eine Entscheidung nicht gemacht werden. Gewöhnen Sie sich an das Besondere.

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Gelsenkirchen

Gelsenkirchen-Buer

Hier können Sie Wohnen und Arbeiten geschickt kombinieren

Grüne Oase mit Architektenhaus mitten in Buer

Dieses luxuriöse 1997 erbaute Vierfamilien-Wohnhaus plus einer Gewerbehalle mit Büros bietet perfekt kombiniertes Leben und Arbeiten auf ca. 4.621 m² Grundstücksfläche, von denen ca 1.000 m² auf den Gewerbeteil entfallen. Die Eigentümerwohnung lässt keine Wünsche offen: Große lichtdurchflutete Räume, exklusive Bäder, eine eigene Sauna, bodentiefe Fenster zur Terrasse und zum Garten sind nur einige der Highlights. Die anderen Wohnungen des ca. 530 m² großen Hauses sind nahezu genauso exklusiv und zurzeit vermietet. Kaufpreis: 795.000 EUR - provisionsfrei * Immobilien-Management Hundt Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt Luciagasse 15 - 45894 Gelsenkirchen-Buer Tel. 02 09. 31 000 - www.HUNDT.IM

Ihre Idylle inmitten von Buer, oft gefragt und selten zu finden. Umsäumt von viel Grün ist dieses freistehende Einfamilienhaus mit einer Einliegerwohnung ihr Ruhepol vom städtischen Trubel. Blickgeschützt durch Bäume und Pflanzen können Sie hier durch die zwei Gärten des Hauses sowie einer weiteren Terrasse der Sonne auf ihrem Weg folgen. Bereits im Entree breitet sich der Wohlfühlcharakter des Hauses aus. 5 Zimmer, Wohnfläche ca. 195 m2, Grundstücksgröße des Kaufgrundstücks 820 m2, Baujahr 1980. Kaufpreis: 595.000 EUR - provisionsfrei * Immobilien-Management Hundt Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt Luciagasse 15 - 45894 Gelsenkirchen-Buer Tel. 02 09. 31 000 - www.HUNDT.IM

Gladbeck-Mitte

Gelsenkirchen-Bismarck

Wohnen über den Dächern von Gladbeck

Ökologisches Wohnen

In diesem Mehrfamilienhaus erwartet Sie im Dachgeschoss eine im Jahr 2000 neu ausgebaute Eigentumswohnung (das Wohnhaus wurde 1959 erbaut). Auf den ca. 68 m² Wohnfläche der 2 Zimmer-Wohnung mit offener Küche ist ausreichend Lebensraum für alleinstehende Personen vorhanden. Das Objekt befindet sich in Gladbeck-Mitte. Geschäfte des täglichen Bedarfs sind hier zahlreich vorhanden. Die Nachbarorte Essen, Bottrop und Gelsenkirchen sind durch eine hervorragende Anbindung sehr gut erreichbar.

Nachhaltiges Wohnen auf ca. 111 m² Wohnfläche in einer Doppelhaushälfte im Schwedenstil. In Holztafelbauweise als Niedrigenergiehaus 1996 auf einem 298 m² großen Kaufgrundstück errichtet ist diese Immobilie mit 5 Zimmern ein wundervolles Zuhause für eine glückliche Familie. Sonnenkollektoren fangen die Sonne für die Warmwasseraufbereitung ein und ersparen Ihnen somit einen Teil der Energiekosten. Im Wintergarten lassen sich die restlichen schwachen Sonnenstrahlen des Jahres wunderbar geniessen.

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Recklinghausen-Nordviertel

Recklinghausen-Nordviertel

Loft Living im Nordviertel

Wohnen in der besten Lage von Recklinghausen

Was vor über 35 Jahren ein Quantensprung in Sachen Licht, Raum und Lebensqualität war, wurde als hochmoderner Lebensraum durch eine aufwändige Kernsanierung, die einem Neubau entspricht, in die Gegenwart gerettet. Im Jahr 1977 gehörte dieses Objekt zu den ersten Einfamilienhäusern, in denen Wohn-, Essraum und Küche offen angelegt wurden. Der Blick geht im Erdgeschoss durch eine luxuriöse Weite und zeigt den großzügigen Stil mit seiner schnörkellosen Eleganz. 3 Zimmer, Wohnfläche ca. 185 m2, Grundstücksgröße 960 m2, Baujahr 2011.

Ihre Chance auf ein freistehendes Anwesen an erster Adresse im begehrter Wohnlage. Am Ende eines Privatweges steht dieses 1979 erbaute Einfamilienhaus. Schon bei der Planung richtete der Architekt ein Augenmerk auf die Hochwertigkeit der Ausstattung. Das Haus wurde verklinkert und auf der unteren Wohnebene mit einem Marmorfußboden ausgestattet, der die großzügige Raumaufteilung im Erdgeschoss belebt. Drei Schlafzimmer, eines mit Balkon, zwei Badezimmer und ein Gästezimmer bieten Platz für die individuelle Entfaltung. 5 Zimmer, ca. 145 m2 Wohnfläche, Grundstücksgröße 714 m2. Kaufpreis: 379.000 EUR - provisionsfrei *

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Gelsenkirchen-Erle

Gladbeck-Mitte

Wohnen in Erle im Zweifamilienhaus

Modernes Wohnen in zentraler Lage

Verkauf im Bieterverfahren! Grundsolide wurde 1950 dieses Zweifamilienhaus in Gelsenkirchen-Erle erbaut. Nach einem erfolgten Anbau 1967 verfügt das Haus nun über eine Wohnfläche von ca. 196 m² und das erste Obergeschoss zudem über eine großzügige Terrasse. Zu beachten ist, dass bei diesem Angebot Modernisierungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Zur Immobilie gehören 8 PKW-Garagen von denen 5 vermietet sind. Die Größe des Kaufgrundstückes beträgt 683 m2, insgesamt verfügt das Haus über 6 Zimmer.

Im Jahr 2000 wurden in einem Mehrfamilienwohnhaus, welches 1959 errichtet wurde, zwei großzügige Neubauwohnungen im Dachgeschoss geschaffen. Bei diesem Angebot handelt es sich um eine ca. 102 m2 große Wohnung, die durch die Südlage im Gebäude ihres Gleichen sucht. In 4 Zimmern plus einer Loggia liegt Ihnen die Stadt Gladbeck zu Füßen. Den Mittelpunkt der Wohnung bildet der großzügige Wohn- und Essbereich mit einer offenen Küche.

Mindestpreis: 220.000 EUR - provisionsfrei *

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Olfen Schlüsselbrett: Immobilie: Einfamilienhaus mit Gewerbehalle Baujahr: 2000 Grundstück: ca. 2.970 m² (Erbpacht) Größe: 5,5 Zimmer auf ca. 274 m² Wfl. | 125 m² Nfl. Gewerbeeinheit: Büro ca.135 m² | Halle ca. 356 m² Parken: Doppelgarage Wellness: 3 Bäder (Dusch und Wannenbad) Kaufpreis: 698.000 €, keine Käuferprovision

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Das hier angebotene vollvermietete 5 FH mit angebauten Gewerbeteil, einschließlich Bürofläche sowie ein zusätzliches Baugrundstück rentiert sich. Gebaut wurde es 1902 in Massivbauweise mit Vollkeller. Es ist fortlaufend modernisiert worden. Letzte Maßnahme 2012, neue Gaszentralheizung. Wfl. 344 m², Gewerbe. 382 m², JNME 26.081 €. Kaufpreis: 294.500 € zzgl. 3,57 % Käuferprovision

Wenn Sie hohe Ansprüche ans Wohnen stellen, dann sind Sie hier genau richtig. Es erwartet Sie ein massiv gebauter Bungalow von 1988. Auf Grund seiner soliden Bauweise und der liebevollen Pflege, befindet sich dieses Haus in einem sehr guten Zustand. Zur Immobilie gehören ein nicht einsehbarer Garten mit gemauertem Grill, Gartenhaus und ein Carport. Wfl. 120 m², 3,5 Raum. Kaufpreis: 349.500 € zzgl. 3,57 % Käuferprovision

Hier bieten wir Ihnen 2 gepflegte, vollvermietete Mehrfamilienhäuser mit TOP Rendite. Die Häuser wurden 1956/1957 in Massivbauweise gebaut und fortlaufend modernisiert. Haus 1 verfügt über 9 WE und 1 Gewerbeimmobilie + 19 Garagen. An Haus 1 wurde 2011 angebaut. Haus 2 verfügt über 5 WE, alle mit Balkone. Gesamt Wohn-/ Nutzfläche beträgt 1.083 m², JNME 77.772 €. Kaufpreis: 770.000 € zzgl. 3,57 % Käuferprovision

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Gelsenkirchen-Schaffrath

Ruschenburg

Immobilien

Wir haben nicht nur Immobilien,... ...wir haben Ihr Zuhause!

Reihenendhaus in guter Lage

Dieses sehr gepflegte Reihenendhaus aus dem Baujahr 1954 mit einer Wohnfläche von ca. 100 m² befindet sich auf 381 m² Kaufgrundstück in einem sehr ruhigen, reinen Wohngebiet und bietet enormes Ausbaupotential. Es verfügt über 3 Garagen und einen sehr schönen, großen Garten. Kaufpreis: 205.000 € - provisionsfrei * Ruschenburg Immobilien

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Essen-Siepental

Essen-Kupferdreh

Der erste Eindruck und noch viel mehr!

Denkmalgeschützte Hofanlage mit vielen Möglichkeiten

Dieses moderne Einfamilienhaus wurde auf einem ca. 1.000 m² großen Grundstück mit ca. 200 m² Wohnfläche errichtet und 2009/2010 komplett und hochwertig kernsaniert. Hier gibt es Platz für die große Familie. Sie finden u.a. eine hochwertige Poggenpohl-Küche, edle Steinböden, Parkettdielen, Glasfasertechnik, ein eingebautes Soundsystem, Sicherheitsfenster, verschiedene Einbauten, Schallschutztüren in den Schlafräumen, Rauchmelder etc. Hier können Sie einziehen und sich wohlfühlen. Ein weiteres Highlight für Auto- oder Oldtimersammler sind hier die neu errichteten vier Garagen.

Die denkmalgeschützte Hofanlage mit einem Wohn-Stallhaus in Fachwerkbauweise und Backsteinanbau, ein ehemaliger Pferdestall aus Bruchstein sowie eine Scheune, befindet sich auf einem ca. 12.000 m² großen Grundstück. Der Haupttrakt mit ca. 285 m² Wohnfläche wurde 2007 nahezu vollständig entkernt und liebevoll unter Einbeziehung von vielen vorhandenen Gegebenheiten aus der vergangenen Zeit wieder aufgebaut. Insgesamt könnten hier an die 2.000 m² Wohnfläche entstehen. Pferdeliebhaber können ihre Pferde auf dem Hof unterstellen, in der Umgebung stehen viele Reitanlagen zur Verfügung.

Kaufpreis: 950.000,00 Euro zzgl. 3,57 % Courtage

Kaufpreis: 1.750.000,00 zzgl. 4,76 % Courtage

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Essen-Kupferdreh

Duisburg-Ruhrort

Galeriewohnung mit Blick über die Dächer

Penthouse mit Rheinblick

Diese modernisierte Eigentumswohnung mit seinen ca. 107 m² Wohnfläche befindet sich in einem Jugendstilhaus, zentral im schönen Kupferdreh. Sie ist mit einem offen gestalteten Wohn-/Essbereich mit direktem Zugang zur Küche sowie zwei Schlafräumen versehen. Hier finden Sie u.a. einen edlen BlackCherry Hochkantlamellen-Parkett, ein Tageslichtbad mit hochwertigem Carara-Marmor, einen Whirlpool mit Blick in den Sternenhimmel sowie eine exklusive Designer Küche mit diversen Ausstattungsmerkmalen einer Gastronomie-Küche.

Im historischen Stadtteil Duisburg Ruhrort wird diese schöne Penthouse-Wohnung mit ausgebautem Spitzboden in einem stilvollen Mehrfamilienhaus vollständig modernisiert und renoviert. Über die Fenster im französischen Stil haben Sie einen herrlichen Blick auf den Rhein. Zur Zeit können noch Ausstattungsmerkmale berücksichtigt werden. Die Wohnung hat ca. 110 m² Wohnfläche und verteilt sich auf drei Räume sowie einem ausgebauten Dachstudio. Die Fertigstellung ist für Juni 2014 geplant.

Kaufpreis: 229.000,00 zzgl. 3,57 % Courtage

Kaufpreis: 265.000,00 zzgl. 3,57 % Courtage

STEIN IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Rüttenscheider Str.135, 45130 Essen Tel. 0201.79887920 - www.immobilien-stein.com

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Bäuerlicher Resthof in Haltern-Lavesum Erfüllen Sie sich Ihren Traum! Teilen Sie Ihren Lebensraum mit Ihrer Familie und den Tieren. Verwirklichen Sie hier Ihr Hobby, abseits des Trubels, pur und naturnah. Genießen Sie Ihre Freizeit in Ruhe, ohne Straßenlärm. Leben Sie Ihr Leben, wofür dieser schöne Fleck Erde Ihnen alle Möglichkeiten bietet. Eckdaten: Haupthaus mit 2 Wohneinheiten (jeweils ca. 120 m² Wfl.) Nebenhaus (2,5 Zimmer auf 65 m², wird frei), Carport, Wochenendhaus, Scheune mit 2 Garagen u. 2 Pferdeboxen, Grundstücksfläche 42.515 m² beinhaltet Waldfläche (ca. 2,8 ha), Wiesen (ca. 1 ha), Hof-/Gebäudeflächen mit Wege ca. 5.000 m². Kaufpreis: 1.140.000 € zzgl. 4,76% Provision inkl. MwSt. Heeks Immobilien Ansprechpartner: Herr Christian Heeks www.heeks-immobilien.de Tel. 0 23 66. 500 9 500

Schönes Einfamilienhaus in Herten Ein traumhaft schönes, architektonisch anspruchsvolles Haus mit Einliegerwohnung, gelegen an einer Nebenstraße zwischen Innenstadt und Waldrand. Das im Kaufpreis enthaltene, sonnige Grundstück ist nach Süd-Westen ausgerichtet. Ein Teil der der Nutzfläche im Keller ist wohnlich ausgebaut. Weitere Komfortmerkmale sind die Fußbodenheizung mittels neuer, solarunterstützte Gas-Zentralheizung, der Kamin, die großen Fensterflächen, der überdachter Garagenzugang, die separaten Wohnungseingänge. Eckdaten: 141 m² Wohnfläche, 80 m2 Nutzfläche, 6 Zimmer, 643 m² Kaufgrundstück, Baujahr 1983. Er ist eine Ikone des deutschen Kaufpreis: Fußballs und gehört zum Ruhrgebiet wie die 350.000 € zzgl. 4 % Provision inkl. MwSt. Zeche Zollverein. Jetzt trennt sich Rudi Assauer von seinem Haus in Gelsenkirchen – bleibt nach Heeks Immobilien eigener Aussage aber „dem Pott erhalten“! Ansprechpartner: Herr Christian Heeks www.heeks-immobilien.de Tel. 0 23 66. 500 9 500

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Recklinghausen Neuwertiges, freistehendes Einfamilienwohnhaus in bester Lage. Lebensqualität und Wohnkomfort auf ca. 260 m² Wohnfläche, 7 Zimmer, Grundstk. ca. 920 m². Baujahr 2011. Kaufpreis: 423.000 € zzgl. provisionsfrei*. Info´s unter:

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M ein Immobilien-Tipp: Wenn Sie kein Geld verschenken möchten, fragen Sie nicht Ihren Nachbarn nach dem Preis Ihrer Immobilie, denn Ihre ist nicht wie seine. Immobilien sind individuell! Wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten, stehen Sie früher oder später vor dem Problem der Preisfindung. Wird Ihr Haus oder Ihre Wohnung zu günstig angeboten, verlieren Sie Geld, ist es zu teuer, melden sich keine Interessenten und die Immobilie wird „totvermarktet“. Viele Menschen greifen zur „naheliegendsten“ Lösung: Welchen Preis erzielte die Immobilie des Nachbarn oder zu welchem Preis wurde diese bewertet? Dass das nicht der richtige Weg ist, erfahren viele Eigentümer am eigenen Leib. Der angemessene Preis hängt von so vielen Dingen ab, dass man ihn nicht nur beispielsweise an Lage und Größe des Objekts festmachen kann. Zahlreiche Faktoren müssen berücksichtigt werden: Baujahr, Sanierungsstand, Ausstattung und Zustand der Bäder, um nur einige zu nennen. Aus diesem Grund machen Immobilienprofis eine extensive Ausbildung zum Thema Immobilienbewertung. Es bietet sich somit immer an, einen Experten um Rat zu fragen, wenn man kein Minusgeschäft machen möchte.

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Hier wollen Sie wohnen!!!

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Modernität für Ihre Familie

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Bottrop-Stadtmitte

Raum in seiner schönsten Form

Dieses schnuckelige Reihenmittelhaus wurde in den 50´ziger Jahren auf einem 114 m2 großen Grundstück erbaut. Auf 4,5 Zimmern findet Ihre kleine Familie hier Raum sich zu entwickeln. Die Immobilie ist sehr gepflegt, eine Garage rundet das Angebot harmonisch ab.

Dieses Reihenmittelhaus aus den 90´ziger Jahren wird Ihrer Familie ein modernes Zuhause sein. Auf fünf Zimmern und ca. 100 m2 Wohnfläche finden Sie ausreichend Raum zur Entfaltung. Die hochwertige und geschmackvolle Ausstattung wird Sie überzeugen.

Diese Eigentumswohnung liegt im 1. Obergeschoss eines gepflegten Dreifamilienhauses. Die ca. 78 m2 Wohnfläche verteilen sich auf 3,5 Zimmer und sind extrem hochwertig ausgestattet. Ein traumhafter Wintergarten rundet das Angebot perfekt ab.

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Bottrop-Vonderort

Gemütlich, moderne DHH

Steigern Sie Ihr Wohngefühl

Dieses Haus wurde 1926 auf einem 448 m2 großem Grundstück erbaut. Die Immobilie wurde in den letzten Jahren von Grund auf saniert und wird modernen Ansprüchen gerecht. Die ca. 112 m2 Wohnfläche sind hochwertig ausgestattet. Drei Garagen runden dieses Angebot perfekt ab.

Diese Wohnung liegt im 1. Obergeschoss eines gepflegten Mehrfamilienhauses. Auf ca. 102 m2 Wohnfläche verteilen sich 3,5 Zimmer. Die Immobilie wurde 1999 auf einem Erbpachtgrundstück erbaut. Neben einer Garage wird Sie die großzügige Grundrissgestaltung überzeugen.

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Bald wohnen Sie hier!

Dieses 1989 erbaute Reihenendhaus, liegt auf einem 323 m2 großem Erbpachtgrundstück in bester Lage von Oberhausen. Das Haus bietet Ihrer Familie ca. 145 m2 Wohnfläche, welche sich auf 5 Zimmer verteilen. Die Immobilie wird modernen Ansprüchen gerecht und ist geschmackvoll ausgestattet. Kaufpreis: 269.000 € provisionsfrei* iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Herr Philipp Thiemann Tel. 0 20 41. 9 43 81

Oberhausen Alt-Oberhausen

Über den Wolken, muss...

Diese gepflegte Dachgeschosswohnung wurde 1994 erbaut. Auf ca. 100 m2 finden Sie 3,5 Zimmer um sich frei zu entfalten. Die Grundrissgestaltung ist sehr großzügig und hell. Der Balkon lädt zum Verweilen ein und wird Sie von dieser Wohnung überzeugen. Kaufpreis: 120.000 € provisionsfrei* iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Frau Elke Zuchowski Tel. 0 20 41. 9 43 81

Oberhausen-Buschhausen

Mehr sein als scheinen!

Diese Dachgeschosswohnung bietet Ihnen 107 m2 Wohnfläche verteilt auf 5 Zimmer. Die Wohnung ist modern und hochwertig ausgestattet. Ein Nutzungsrecht am Garten und eine Garage sind weitere Highlights dieses Angebots. Überzeugen Sie sich bei einer Besichtigung von diesem Angebot. Kaufpreise: 96.000 € provisionsfrei* iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Frau Elke Zuchowski Tel. 0 20 41. 9 43 81

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Dortmund-Nette

Essen-Haarzopf

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Top 4,5-Zimmer mit Balkon Objektart: Maisonette Miete Wohnfläche: ca. 125 m² Zimmer: 4,5 Kaltmiete: 750 €/mtl. zzgl. 130 € NK Courtage: 1,19 MM incl. MWSt.

Stilvolle 4-Raumwohnung Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 125 m² Zimmer: 4 Kaltmiete: 1.050 €/mtl. zzgl. 280 € NK Courtage: keine

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Dortmund-Nette

Essen-Rüttenscheid

Essen-Schönebeck

Essen-Werden

Das gewisse Etwas Objektart: Maisonette Miete Wohnfläche: ca. 108 m² Zimmer: 4,5 Kaltmiete: 990 €/mtl. zzgl. 240 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.

Superschön und frisch saniert! Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 113 m² Zimmer: 3 Kaltmiete: 905 €/mtl. zzgl. 225 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.

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Gelsenkirchen-Buer

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Die besondere Wohnung in Buer! Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 101 m² Zimmer: 3,5 Kaltmiete: 698 €/mtl. zzgl. 230 € NK+HK Courtage: keine

Echt chic! Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 120 m² Zimmer: 3,5 Kaltmiete: 798 €/mtl. zzgl. 250 NK+HK Courtage: 1,19 MM incl. MWSt.

Wohnen in bester Innenstadtlage Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 70 m² Zimmer: 2 Kaltmiete: 400 €/mtl. zzgl. 120 € NK+HK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.

Ruhig und Stadtnah Objektart: Haus Miete Wohnfläche: ca. 168 m² Zimmer: 6 Kaltmiete: 1.650 €/mtl. zzgl. 150 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.

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i M Mo bi l i e n a n G e bot e z u r M i et e

Gelsenkirchen-Buer

Gelsenkirchen-Buer

Gelsenkirchen-Buer

Gelsenkirchen-Horst

Mietwohnung für Geniesser Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 85 m² Zimmer: 3 Kaltmiete: 591 €/mtl. zzgl. 150 € NK+HK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.

Barrierefreies Wohnen am Park Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 74 m² Zimmer: 2 Kaltmiete: 628 €/mtl. zzgl. 185 € NK+HK Courtage: 1,19 MM incl. MWSt.

Wohnen am Schlosspark Objektart: Maisonette Miete Wohnfläche: ca. 107 m² Zimmer: 3 Kaltmiete: 908 €/mtl. zzgl. 267 € NK+HK Courtage: 1,19 MM incl. MWSt.

Erstbezug: Erdgeschosswohnung Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 65 m² Zimmer: 2 Kaltmiete: 500 €/mtl. zzgl. 150 € NK+HK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.

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Herten-Westerholt

Gelsenkirchen-Resse

Musterstadt

Marl

Wohnparadies mit großem Garten Objektart: Haus Miete Wohnfläche: ca. 200 m² Zimmer: 5 Kaltmiete: 1.300 €/mtl. zzgl. 200 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.

Hier wohnen Sie außergewöhnlich! Objektart: Haus Miete Wohnfläche: ca. 186 m² Zimmer: 5,5 Kaltmiete: 960 €/mtl. zzgl. 413 € NK+HK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.

Loftähnliche Whg. in 2-Familenhaus Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 125 m² Zimmer: 2 Kaltmiete: 847 €/mtl. zzgl. 240 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.

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LESERBRIEFE: IHRE MEINUNG ZÄHLT Zum Beitrag „Schwellenängste einfach überwinden“,

Zum Beitrag „Stärkung der Innenstädte“, WohnRaum-Magazin 33. Ausgabe

Zum Beitrag „Kein Dosenöffner für die Katze“, WohnRaumMagazin 33. Ausgabe

WohnRaum-Magazin 34. Ausgabe

Sehr geehrte Redaktion, den Beitrag über die Beschlüsse der Bundesregierung zur Baugesetzbuch-Novelle habe ich mit einiger Erschütterung gelesen. Das ist doch der Aufruf zur weiteren Landflucht, wenn das Konzept „Kompakte Stadt der kurzen Wege“ tragen soll. Wir haben uns vor Jahren ein kleines Ferienhaus in Mecklenburg-Vorpommern gekauft – und in dem nächstliegenden Ort sind wir inzwischen mehr oder weniger allein. Nicht einmal einen Supermarkt gibt es dort noch. Und nun soll der Sog vom Land in die Städte noch verstärkt werden? Das ist doch genau der falsche Weg! Ingo A., Bottrop

Liebes Wohnraum-Magazin, vielen Dank für diese aufschlussreichen Informationen. Noch mehr hätte es allerdings geholfen, wenn Sie in dem Beitrag auch konkrete Adressen genannt hätten, an denen man seine zwei- oder vierbeinigen Freunde im Zweifel unterbringen kann. Wir leben in Gelsenkirchen und haben nun im Internet nach etwas Passendem gesucht. Dieser Aufwand wäre uns durch entsprechende Veröffentlichung Ihrerseits erspart geblieben. Bettina M., Gelsenkirchen

Liebe Redakteure, es ist fast ein bisschen spektakulär, dass Sie uns mit diesem Text tatsächlich eine gewisse Schwellenangst genommen haben. Nach der Lektüre der Ausführungen von Herrn Hensel haben wir eine Nacht darüber geschlafen und am nächsten Tag einen Termin bei unserem Bankberater hier in Gladbeck gemacht. Und es hat sich schnell herausgestellt, dass es in unserer wirtschaftlichen Situation überhaupt kein Problem ist, eine eigene Immobilie zu finanzieren. Da wären wir ohne den entsprechenden Anstoß niemals drauf gekommen. Deshalb, von dieser Stelle: Herzlichen Dank! Martin N., Gladbeck

sehr geehrter herr a., Ihr brief liest sich ein wenig so, als ob die Redaktion des WohnRaum-magazins diese novelle beschlossen hätte. tatsächlich informieren wir die leser nur hierüber. mit Ihren berechtigten einwänden richten sie sich besser direkt schriftlich per einschreiben an die bundesregierung.

sehr geehrte frau m., eines vorweg: sie haben es genau richtig gemacht. Darauf hatten wir auch gebaut, dass die leser sich ab dem Punkt, an dem unsere Information endet, selbst auf die suche nach passenden einrichtungen machen. angesichts des einzugsgebietes unseres magazins wäre es ansonsten doch eine sehr lange adress-liste geworden, für die sich in einer einzelnen ausgabe leider kein Platz bieten würde.

sehr geehrter herr n., das ist ja wirklich ein tolles ergebnis unserer arbeit. Vielen Dank für dieses positive feedback, Ihr leserbrief bekommt einen ehrenplatz hier an der Pinnwand der Redaktion. es würde uns außerdem sehr freuen, wenn sie uns über die weitere entwicklung Ihrer eigentumspläne auf dem laufenden halten. WOHNRAUM-Magazin.de | Dezember 2013 - Februar 2014

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iMMo b ilien a n G ebot e zu r M iet e

veranstaltungskalender

Januar & Februar 2014

W I C HT I GE M E SS ETER MINE Köln

essen

Imm cologne 13. - 19. Januar 2014 Veranstaltungsort: Messe Köln Öffnungszeiten: Sonntag bis Samstag: 9.00 - 18.00 Uhr Sonntag: 9.00 - 17.00 Uhr Eintrittspreise: Tageskarte: ab 25 EUR in Vorverkauf und 45 EUR an der Tageskasse Wohnen. Einrichten. Leben. Die erste Einrichtungsmesse im Jahr stellt vor, welche Trends die Möbel- und Einrichtungsbranche bestimmen werden – und mit welchen Produkten sich gute Geschäfte machen lassen. In einzigartiger Vielfalt finden Sie hier Wohnideen für jeden Raum, jeden Stil und jeden Anspruch.

castroP-rauxel

DEUBAUKOM 15. - 18. Januar 2014

CaRa Bau Castrop-Rauxel 22. - 23. Februar 2014

Veranstaltungsort: Messe Essen

Veranstaltungsort: Europahalle Castrop-Rauxel Europaplatz 6-10 - 44575 Castrop-Rauxel

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 9.00 – 18.00 Uhr Samstag: 9.00 – 16.00 Uhr Eintrittspreise: Tageskarte: 19 EUR Dauerkarte: 40 EUR Seien Sie dabei, bei der größten Baufachmessen in Westdeutschland und Benelux – der DEUBAUKOM. Vom 15. bis zum 18. Januar 2014 findet die DEUBAUKOM in der Messe Essen, mitten in der baustärksten Region Europas, statt.

WWW.deubauKoM.de

www.iMM-coloGne.de

Öffnungszeiten: Freitag und Samstag: 10.00 - 18.00 Uhr Der Eintritt ist kostenfrei. Die Messe CaRa BAU Castrop-Rauxel ist eine Messe für Bauen, Wohnen und Sanieren. Zahlreiche Aussteller präsentieren auf der CaRa BAU Messe Castrop-Rauxel ihre Produkte und Dienstleistungen aus nahezu alle Bereichen des Bauens. Das Spektrum umfasst Bauen, Wohnen, Sanieren, Renovieren, Immobilien, Finanzen, Einrichten, Dekorieren, sowie Haus & Garten.

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AUSGABE NR. 36 - MÄRZ 2014 erscheinunGsdatuM : 01. März 2014 ANZEIGENANNAHMESCHLUSS IST DIENSTAG DEN 11. FEBRUAR 2014 Was ist ein QR-Code?

WOHNRAUM

Erscheinungstermine

Magazin-Nr.

Ausgabe

Anzeigenannahmeschluss

Nr. 36 - 2014

01. März 2014

11. Februar 2014

Nr. 37 - 2014

01. Juni 2014

13. Mai 2014

Nr. 38 - 2014

01. September 2014

12. August 2014

Nr. 39 - 2014

01. Dezember 2014

10. November 2014

Magazin

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