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WOHWNORHNARUAUMM
www.wohnraum-magazin.de
2013
33. Ausgabe/9. Jahrgang - 1,90 €
Juni Juli August
WOHNRAUM Magazin
I m m o b i l ie n - M a g a z i n f ü r d a s R u h r g e b ie t
Recklinghausen
Leben zwischen Kultur und grüner Weite 589.000 EUR
Niedrige Zinsen, knappes Angebot Gute Gründe für den Immobilienkauf
Immobilienangebote
Zu teure Wohnlichkeit
Fehler bei der Heizkostenabrechnung
aus der Region Dortmund
Velbert
ab 253.950 EUR
Häuser
Villen
Baugrundstücke
498.000 EUR
Eigentumswohnungen
Essen
ab 463.410 EUR
Ferienhäuser
m o d er n er S i c h erer s c h ö n er Haustechnik • Heizung- und Sanitär-Instandsetzung • Wartung und Reparatur von Anlagen • Brennwertkessel / Niedertemperaturkesselbau • Rohrreinigung
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IMust n h a ltsv erseerz ite eichnis
ich wage es nun einfach einmal zu behaupten, dass die Sonne durch die Fenster scheint, wenn Sie diese Zeilen lesen. Vor der Drucklegung der aktuellen Ausgabe sah es zwar noch nicht so richtig nach einem Frühsommer aus, aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben. Also setze ich noch einen drauf und wünsche uns von Herzen, dass Sie diese Ausgabe auch schon auf der Sonnenliege im Garten studieren können. Während wir in den kommenden Wochen hoffentlich keine Heizung brauchen, sorgt bei manchem Mieter die Heizkostenabrechnung seines Vermieters für erhöhte Temperaturen. „Das kann doch nicht wahr sein!“, denkt so mancher und – hat Recht! Es ist erstaunlich in welchem Umfang Heizkostenabrechnungen von den Verantwortlichen falsch erstellt werden. Häufig aus Unwissenheit. Mehr hierzu und wie Sie sich im Einzelfall verhalten können, erfahren Sie ab Seite 4. Haben Sie ein oder mehrere Haustiere? Dann kennen Sie mit Sicherheit die Herausforderung, wenn es darum geht, beruhigt in den Urlaub zu fahren. Denn bis auf Hunde lässt sich kaum ein Tier gerne mit auf Reisen nehmen. Was tun also, wenn Hamster, Katze oder Wellensittich allein daheim bleiben müssen? Wichtige Tipps zur Versorgung und für den Fall, dass zum Beispiel der Hund doch mitkommt, finden Sie ab Seite 14.
Inhalt
Das Interesse an den Beiträgen zu „Apps“, den kleinen Hilfsprogrammen für das Smartphone oder den Tablet-PC, die seit einigen Ausgaben das WohnRaum-Magazin bereichern, ist enorm. Für uns ist dies der Beweis, dass die Nutzer digitaler Medien den gedruckten Informationen ebenfalls aufgeschlossen gegenüber stehen. Da die Urlaubszeit in den nächsten Wochen beginnt empfehlen wir Ihnen die passenden Dienstprogramme zu diesem Thema auf Seite 13. Wir haben in der Vergangenheit bereits über die Vorteile des „Homestaging“ zur Verkaufsförderung bei Immobilien berichtet. In diesem Heft dürfen wir Ihnen nun einen Makler vorstellen, der neben der Vermittlung von Häusern und Wohnungen auch Dienstleistungen im Bereich „schöneres Verkaufsobjekt“ anbietet. Wie er das macht und welche Voraussetzungen seitens der Auftraggeber erfüllt werden sollten, lesen Sie ab Seite 10. Auch in dieser Ausgabe finden Sie wieder Neues zum Thema „Haus und Grund“, interessante Buchtipps und viele weitere aufschlussreiche Themen. Ich wünsche Ihnen eine interessante, unterhaltsame Lektüre und das – wie beschrieben – hoffentlich an einem Platz in der Sonne! Ihre Maria Terhaar Stellv. Chefredakteurin
WohnRaum-Magazin 33/2013
04 zu teure wohnlichkeit
13 Tolle Apps
06 niedrige zinsen
14 Ferien für die Katze
28 Mietangebote
08 Buchtipps
16 Bundestag beschlieSSt
30 Veranstaltungskalender
Fehler bei der Heizkostenabrechnung
Gute Gründe für den Immobilienkauf
Innenarchitektur und Einfamilienhäuser
09 Haus und Grund Wissenswertes
Neue Apps für Smartphone und iPad
Wohin mit dem Haustier?
Stärkung der Innenstädte
17 Immobilienangebote aus Ihrer Region
18 Verbreitungsgebiet
des WohnRaum-Magazins
Villen, Häuser, Lofts und Wohnungen
Messetermine Juni - August 2013
31 Anbieterverzeichnis Impressum
10 Homestaging
als Verkaufsbeschleuniger
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Heizko st e n
Zu teure Wohnlichkeit Die häufigsten Fehler bei der Heizkostenabrechnung Text ralf robert hundt Richtig warm wird Mietern in ihren vier Wänden häufig dann, wenn sie ihre Heizkostenabrechnung bekommen. Der ersten Überraschung folgt das Grübeln darüber, wie der Betrag zustande gekommen ist. Die Wenigsten wissen, dass in einem großen Teil der Forderungen erhebliche Macken stecken – in der Regel sogar unbeabsichtigt. Was tun, wenn die Rechnung nicht zur Menge der gefühlten Wärme passt?
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rundsätzlich gibt es kaum Spielraum bei der Gestaltung einer Heizkostenabrechnung – es gibt ganz klare Vorgaben, wie das Dokument gegliedert sein muss und welche Kosten an wen belastet werden dürfen. Dies alles regelt per Gesetz die Heizkostenverordnung. Diese kommt vor dann zum Tragen, wenn klassisch in einem Mehrfamilienhaus die zentrale Versorgung mit Heizung und warmem Wasser an mehrere Parteien, Mieter oder Eigentümer, abgerechnet wird. Darüber hinaus greift das Werk bei Immobilien, die über Fernwärme beheizt werden. Folgt man der Heizkostenverordnung ordentlich, darf es für die Empfänger der Abrechnung auch keine Hürde sein, zu verstehen, was ihnen aus welchem Grund berechnet wird. Diese Regelung basiert auf einer über 30 Jahre alten Grundsatzentscheidung des BGH, die besagt, dass auch ein durchschnittlich intelligenter Mensch die Fakten mit Sinnentnahme zur Kenntnis nehmen und überprüfen können muss. HÄLFTE DER ABRECHNUNGEN UNKORREKT Leider ist hier der Wunsch der Vater des Gedanken: sowohl Vermieter als auch Verwalter halten sich in vielen Fällen nicht an die gesetzlichen Vorgaben. In Rheinland-Pfalz hat die Verbraucherzentrale im Jahr 2010 mehr als 600 Abrechnungen, die im Rahmen der Energieberatung über 10 Jahre geprüft wurden, ausgewertet – und kam zu einer erschreckenden Erkennt-
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nis: Fast 50% der Dokumente waren fehlerhaft – und gerade einmal 30% entsprachen voll umfänglich den Vorgaben. Die übrigen Abrechnungen ließen immer mindestens noch zu klärendes Potenzial. Solche Ergebnisse wirken nicht gerade als vertrauensbildende Maßnahmen. Knapp weitere 250 Abrechnungen wurden seit dieser umfassenden Analyse weiter überprüft – nach Auskunft der Experten allerdings ohne, dass eine wesentliche Verbesserung erkennbar war. Immer noch zeigten nur 36% keine Abweichungen. Über 25% ließen eklatante Fragen offen und knapp 40% waren tatsächlich immer noch schlicht falsch. Dabei sind sich Fachleute einig, dass hinter diesen Fehlern kein böser Wille oder irgendwelche Tricks zu vermuten sind, sondern dass es sich schlicht um eine unsaubere Bearbeitung handelt. Und es fällt auf, dass besonders Vermieter und Verwalter zu den schwarzen Schafen gehören, denen Schlampereien in diesem Zusammenhang passieren – sogar ohne, dass sie selbst dadurch einen wirtschaftlichen Vorteil hätten. Die Heizkosten sind für Sie ein durchlaufender Posten, da sie ohnehin über die Mieter verteilt abgerechnet werden. Gleichzeitig fiel in den Proben auf, dass Unternehmen, die die erforderlichen Messungen als Dienstleistung ausführen, in der Regel sauber arbeiten. Woher auch immer Ungereimtheiten kommen, Betroffene, die ihre Abrechnung sorgfäl-
tig prüfen, können diese – basierend auf einigen Faustregeln – grundsätzlich schnell erkennen. BERECHNUNG VON WARMWASSERKOSTEN Bis zum Ende 2008 wurden, basierend auf einer Heizkostenverordnung von 1989, pauschal 18% des Heizbedarfs insgesamt für das warme Wasser im Haus unterstellt. Dies allerdings nur, wenn die technischen Möglichkeiten es nicht hergaben, den tatsächlichen Warmwasserverbrauch im Betrieb zu ermitteln. Bei dieser Regelung stellte es sich allerdings als problematisch heraus, dass dieser Schätzwert so gut wie nie den Tatsachen entsprach. Eine konkrete Messung des Anteils an Brennstoff, der für warmes Wasser verbraucht wird, ist optimal nur mit einem speziellen Wärmemengenzähler möglich. Dieser soll im Übrigen ab 2014 für zentrale Warmwasserversorgungen zur Pflicht werden. Alternativ kann eine Formel aus der Heizkostenverordnung herangezogen werden, mit der auf Basis der Verbrauchsmessung eines Warmwasserzählers die hierfür verwendete Menge an Heizstoff ermittelt werden kann. Die beschriebenen Umstände und Ungenauigkeiten sind lange bekannt – die damit zusammenhängende Verordnung wurde entsprechend angepasst. Trotzdem setzen eine ganze Reihe von Vermietern immer noch den alten Pauschalwert von 18% in die Heizkostenabrechnung ein. Laut Verbraucherzentrale ist dies einer der häufigsten Fehler, aufgrund dessen Mieter zuviel bezahlen. Die neue Heizkostenverordnung bietet hier eine ebenfalls auf Pauschalen beruhende Abwehr. Sie erlaubt es Bewohnern, denen
He i z ko st e n
die Falschberechnung auffällt, den falsch berechneten Kostenanteil um 15% zu kürzen. Der Fairness halber muss aber im Vorfeld mit dem Vermieter geklärt werden, ob hier tatsächlich pauschal abgerechnet wurde. Kann dieser nicht aufgrund einer Ausnahmegenehmigung der zuständigen Behörden nachweisen, dass die Pauschalisierung technisch begründet ist, sind ein entsprechender Hinweis und die Kürzung um 15% durch den Mieter legitim – der Betrag darf von der Warmwasserrechnung abgezogen werden. ABRECHNUNG NACH WOHNFLÄCHE? Grundsätzlich gilt: Heizkosten sind Verbrauchskosten. Dieser Verbrauch muss deshalb mit einem Anteil von mindestens 50% in der Abrechnung berücksichtigt werden. Aber auch hier gibt es eine Ausnahme: Handelt es sich um ein Gebäude, in dem nur zwei Wohnungen existieren – und wird eine davon vom Vermieter selbst bewohnt – dann können die Gesamtheizkosten analog zur jeweils bewohnten Fläche abgerechnet werden. Hierfür gibt es einen ganz einfachen Grund: dem Hauseigentümer soll auf diesem Wege per Gesetz der Aufwand erspart bleiben, in seinem Eigentum kostenträchtige Zähler installieren zu lassen. Für alle anderen Wohnkonstellationen gilt dies nicht. Fällt also auf, dass eine Abrechnung auf Basis der Fläche erstellt wurde, ist diese mit großer Wahrscheinlichkeit falsch. Hier sind mit dem Vermieter alternative Abrechnungs- modelle zu besprechen. Gerne finden sich in der Heizkostenrechnung auch Positionen, die dort nichts zu suchen haben. So zum Beispiel Kosten für die Wartung der Hebeanlage. Ein weiteres häufiges Phänomen bei Heizkostenabrechnungen ist, dass der Vermieter es mit der Kostenumlage übertreibt: „Es gibt Heizungsbetriebskosten, die nicht in die Abrechnung einfließen dürfen“, sagt Verbraucherschützer Fabian Fehrenbach. Dazu zählen im Regelfall unter anderem die
Kosten für die Wartung der Hebeanlage oder die Öltankversicherung. Und das so genannte „Umlageausfallwagnis“ (dieser Zuschlag dient grundsätzlich als eine Absicherung für den Vermieter) sowie Gebühren, die dem Vermieter bei der Kontoführung seines Mietenkontos entstehen. Hier sollte jeder Mieter aufmerksam werden, der solche nicht umlagefähigen Positionen in seiner Jahresabrechnung findet. WAS IST MIT NACHBARS WÄRME? Wird eine Immobilie gemischt genutzt, also zum Beispiel im Erdgeschoss für den Einzelhandel und in den Etagen darüber als Wohnraum, sollten sinnvoller Weise unterschiedliche Erfassungssystem für den Heizungsbedarf eingesetzt werden. In Privatwohnungen machen Heizkostenverteiler Sinn, in Ladenlokalen bietet sich eher ein Wärme-Mengenzähler an, der den Verbrauch der Lüftung ermittelt. Hier lässt sich schon leicht erkennen: Es kann kompliziert werden. Bei der beschriebenen Konstellation müssen die Kosten, die insgesamt anfallen, durch eine so genannte Vorverteilung bzw. Vorerfassung auf die Gruppen aufgeteilt werden, für die jeweils dasselbe Erfassungssystem gilt. Hier kommen in der Regel Wärmezähler zum Einsatz. Diese Vorerfassung kann vom Eigentümer des Gebäudes auch genutzt werden, um unterschiedliche Nutzungsarten wie Wohnen und Gewerbe voneinander abzutrennen. UNLAUTERE SCHÄTZUNGEN Tatsächlich kommt es aber häufig vor, dass der Verbrauchswert einer einzelnen Nutzergruppe oder eines Gebäudeteils pauschal vom Gesamtverbrauch abgezogen wird – und hier wird nicht schlüssig begründet, wie dieser Wert zustande kommt. In solchen Fällen liegt der Verdacht nahe, dass keine Messung stattgefunden hat, sondern allenfalls eine Schätzung. Diese kann selbstverständlich nicht die Grundlage für eine korrekte Rechnung sein.
Fragwürdige Abrechnungen sollte man im Zweifel von Experten prüfen lassen.
Doch in der beschriebenen Mischnutzung eines Hauses kommen noch weitere Fehlerquellen hinzu. Es reicht zum Beispiel bei Weitem nicht aus, nur die Verbrauchswerte einer einzelnen Nutzergruppe von Zweien zu ermitteln und dann vom Gesamtverbrauch abzuziehen. Es ist ein Irrtum, auf Grundlage dieser Differenz den Verbrauch der anderen Gruppe korrekt feststellen zu können. Bei der Erzeugung und Verteilung von Wärme geht auch Energie verloren. Und die Kosten durch diesen Verlust würde die zweite Gruppe vollständig übernehmen, wenn ihr der Rest des Gesamtverbrauchs berechnet würde. Deshalb muss auch hier der individuelle Verbrauch erfasst werden. ABRECHNUNG NUR NACH VERBAUCH? Erwärmt die zentrale Heizung einer Immobilie auch das Wasser, teilt sich die Abrechnung in Kosten für Heizung und warmes Wasser. Diese dürfen jeweils grundsätzlich nur zu mindestens 30% und höchstens zu 50% basierend auf der Wohnfläche berechnet werden – und andersherum gerechnet entsprechend zu 50 bis 70% nach individuellem Verbrauch. Mieter und Vermieter müssen eine schrift- liche Vereinbarung haben, wenn einer der Werte zu mehr als 70% verbrauchsabhängig berechnet wird, ansonsten ist die Rechnung zweifelhaft. Die Analysen der Verbraucherzentrale haben ergeben, dass dieser Umstand zu den zweithäufigsten Fehlern in der Abrechnung gehört. In den zuletzt 250 untersuchten Fällen war dieses Problem in 9% der fehlerhaften Abrechnungen nachzuweisen.
Speziell in Mehrparteien-Häusern ist kritisch zu prüfen, wer tatsächlich wie viel Wärme verbraucht.
Hauptursache für falsche Heizkostenabrechnungen bleibt aber die Tatsache, dass sich die Ersteller – oft auch in Unkenntnis – einfach nicht an die Heizkostenverordnung halten. WOHNRAUM-Magazin.de | Juni - August 2013
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Niedrige Zinsen, knappes Angebot Gute Gründe für den Immobilienkauf Text ralf robert hundt Wohnimmobilien gehören weiterhin zum Investitionsgut Nr. 1 der Deutschen – ob vermietet oder selbst genutzt. In der Summe stellt das Wohneigentum in deutschem Privatbesitz einen Betrag von rund 3,6 Billionen Euro dar. Angesichts historisch niedriger Zinsen am deutschen Kapitalmarkt interessieren sich aktuell rund 25% aller Deutschen für die Investition in „Betongold“. Dabei spielt es auch eine Rolle, dass in den großen Städten die Verdichtungsmaßnahmen weitestgehend abgeschlossen sind. Hier kann kaum noch neu gebaut werden, das Angebot geht entsprechend zurück und wer heute in Bestand investiert, braucht sich kaum Sorgen machen, dass der Wert der Objekte auf Sicht geringer wird. Doch es gibt noch mehr gute Gründe für die Investition in Immobilien.
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er Bankier und Publizist Freiherr von Bethmann brachte eine einfache Formel auf den Punkt: „Die einzige Möglichkeit Vermögen aufzubauen, ist die Verschuldung in Sachwerten.“ Hierbei berücksichtigte er das Prinzip, mit Hilfe von Fremdkapital einen Sachwert zu erwerben und durch Einah-
men aus Steuervorteilen und Mieten, Zins und Tilgung zurück zu führen. DIE LEHREN DER VERGANGENHEIT Speziell in der Nachkriegszeit sind viele Vermögen durch den Besitz von Immobilien entstanden. Grundbesitz, der in den 60er Jahren
in München oder Berlin erworben wurde, hat seinen Wert bis heute vervielfacht. Dabei blieb dieser Besitz frei von den Risiken einer Inflation und hielt sich stabil auch in Zeiten der Euro-Einführung. Historisch wächst seit den 80er Jahren die Quadratmeterzahl pro Kopf je Wohnung, gleichzeitig steigt die Zahl der SingleHaushalte. Proportional hierzu wird also auch die Nachfrage nach Wohnraum weiter steigen. INFLATION: VERNICHTUNG VON VERMÖGEN Durch die niedrige Inflationsrate in Deutschland fällt es im Einzelfall kaum ins Gewicht, dass auch hier der Geldwert kontinuierlich sinkt. In der Summe sind es tatsächlich große Vermögen, die durch die Inflation in Deutschland vernichtet werden. Wer ein Sparbuch oder einen Sparvertrag hat, stellt nach Abzug der Inflationsrate und den zu entrichtenden Steuern manchmal sogar fest, dass seine Einlagen eine negative Rendite ausweisen. Als Besitzer einer Immobilie stellt man einen stabilen Wert gegen diese Einflüsse. So kann bei vermieteten Objekten der Mietzins an die Inflation angepasst werden. Im Falle einer Fremdfinanzierung des Objektes, wirkt sich die Inflation sogar positiv auf die zu leistenden Raten aus. ZINSEN SO NIEDRIG WIE NIE Die Zinsen für Hypotheken befinden sich auf einem historischen Tiefstand, nachdem sie in den vergangenen Jahren kontinuierlich gefallen sind. Ein Darlehen über 10 Jahre kann aktuell zu einem Zinssatz von rund 3 Prozent abgeschlossen werden. Wenn man hierzu den langjährigen Durchschnittswert von zehnjährigen Hypothekendarlehen heranzieht, stellt man fest, dass dieser bei mehr als sieben Prozent liegt.
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Ratgeber
BEZAHLTES HEIM ERSPART DIE MIETE
Für die Käufer gilt es in solch einer Situation, die niedrigen Zinsen zur möglichst schnellen Tilgung ihrer Kredite zu nutzen, da schwer abzusehen ist, wie teuer eine übliche Anschlussfinanzierung werden kann. Auf der Grundlage einer Tilgung von einem Prozent sind es immerhin rund 38 Jahre, bis die entsprechenden Kredite vollständig zurückgezahlt sind. Dieser Zeitraum reduziert sich mit einer Erhöhung der Tilgung auf zwei Prozent schon auf nur noch rund 27 Jahre. MEHR STEUERVORTEILE NUTZEN Von staatlicher Seite gibt es stets Bemühungen, dass Investitionen in Bestand im Sinne der Allgemeinheit und der Regierung durchgeführt werden. Die Steuervorteile, die ein Immobilienbesitz – je nach der individuellen steuerlichen Situation – hierdurch bringen kann, ermöglichen es, dass der Staat sich aktiv an der Vermögensbildung des Eigentümers beteiligt. KRISENSICHERES INVESTMENT Zu den wichtigsten Vorteilen von Immobilienbesitz zählt die hohe Wertstabilität dieses Investments. Auch in Zeiten der Finanzkrisen sind Wohnungen in Deutschland im Wert immer noch leicht angestiegen. Auf dem vorläufigen Höhepunkt der Krise im Jahr 2008 erhöhte er sich im Schnitt um 0,6 Prozent, im darauffolgenden Jahr 2009 war es sogar ein Prozent.
auch das Eigenheim am alten Wohnort verkauft werden muss. Eine ganze Reihe von Verwaltern als örtliche Dienstleister bieten inzwischen ihre Unterstützung bei der Vermietung der eigenen Immobilie an. Sie bleibt so weiterhin ein Bestandteil des Vermögensaufbaus und wirft darüber hinaus zusätzliche Rendite ab. Wer sich für den Bau oder den Kauf einer Immobilie entscheidet und noch auf längere Sicht vollständig berufstätig ist, sollte deshalb auch eine gute Vermietbarkeit des Objektes immer im Auge behalten. MEHR VERMÖGEN IM RUHESTAND Wer möglichst frühzeitig Immobilieneigentümer wird, verfügt im Alter insgesamt über ein deutlich höheres Vermögen als jemand, der sein Leben lang Mieter war. Eine diesbezügliche Untersuchung einer Marktforschungsgesellschaft stellte fest: Eigentümer von Immobilien im Alter von 55 bis 59 Jahren verfügen über ein etwa sechsmal so hohes Vermögen wie Mieter in derselben Altersklasse. Immobilieneigentümer mit einem Monatseinkommen von 2.000 bis 2.500 Euro verfügen bei Eintritt in den Ruhestand über ein Vermögen von etwa 229.000 Euro. Vergleicht man dies mit ähnlichen Einkommensverhältnissen bei Mietern, so liegt hier im Schnitt der Vermögenswert nur bei knapp 37.000 Euro.
Es galt lange als Binsenweisheit, ist aber tatsächlich die Wahrheit: als Altersvorsorge gibt es kaum etwas Besseres als das abbezahlte, selbstgenutzte Wohneigentum. Mit den geringeren Bezügen im Alter, die auch perspektivisch als staatliche Rente nicht mehr deutlich zunehmen werden, liegt die entscheidende Kostenersparnis in der Mietfreiheit. Wer am Ende seiner Berufstätigkeit in der Situation ist, keine Miete zahlen zu müssen, hat nachweislich erheblich mehr Geld zur freien Verfügung. Man kann hier bei einer verbesserten Netto-Einkommenssituation in einer Größenordnung von rund 30 Prozent ausgehen. Angesichts der als Rentner zur Verfügung stehenden Zeit steigert dies natürlich wesentlich die Lebensqualität. Auch hier gilt es noch einmal darauf zu achten, dass der Tilgungssatz nach Möglichkeit in einer Größenordnung von 2 Prozent oder mehr liegen sollte. So wird am ehesten gewährleistet, dass die eigene Immobilie bei Eintritt in den Ruhestand auch wirklich bezahlt ist. STEUERVORTEILE BEIM VERERBEN In Deutschland muss bei Wohneigentum das nachweislich selbst genutzt ist, keine Erbschaftssteuer gezahlt werden. Dies gilt grundsätzlich, wenn die Immobilie an einen Ehepartner oder den anderen Teil einer eingetragenen Lebensgemeinschaft vererbt wird. Hier spielt auch der Wert des Hauses oder der Wohnung keine Rolle. Bei erbenden Kinder gilt als Einschränkung, dass sie nur dann keine Erbschaftssteuer zahlen müssen, wenn die Wohnfläche des Objekts die Größe von 200 Quadratmetern nicht überschreitet. Gleiches gilt in diesem Fall für Enkel, deren Eltern bereits verstorben sind und die in die Situation kommen, die Großeltern zu beerben. Trotzdem spielt die eigene Nutzung der Räumlichkeiten eine wichtige Rolle. Die beschriebenen Regelungen für Kinder und Enkel gelten nur unter der Bedingung, dass sie die Immobilie für mindestens zehn Jahre weder vermieten, noch verpachten oder gar verkaufen.
Vergleicht man diese Entwicklung mit der des Deutschen Aktien Index DAX, wird man feststellen, dass dieser im selben Zeitraum um mehr als 25 Prozent gefallen ist. Diese Krisensicherheit gehört zu den am häufigsten genannten Gründen für die Entscheidung zur Investition in Immobilien. RAUM FÜR FLEXIBILITÄT Speziell in mittleren und gehobenen Einkommensklassen erfordern moderne Arbeitsverhältnisse ein hohes Maß an Flexibilität. Sei es, dass der Arbeitgeber einen Mitarbeiter an einem neuen Ort beschäftigen will, oder dass Fachkräfte abgeworben werden und mit dem Job-Wechsel auch in eine andere Stadt ziehen. Dies bedeutet allerdings längst nicht mehr, dass WOHNRAUM-Magazin.de | Juni - August 2013
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B u c h t ip p s
BDIA – Bund Deutscher Innenarchitekten
Ausgezeichnete Innenarchitektur Die besten Innenarchitekten aus dem Wettbewerb Deutscher Innenarchitekturpreis
Anerkennung durch experten
Emotionale und rationale Bewertung der schönsten Lebensraum-Ideen Professionelle Auswertung von Form und Funktion einzelner Arbeiten Ideen und Anregungen, die sich auch in Eigenarbeit zuhause umsetzen lassen
Der Bund Deutscher Innenarchitekten hat zum siebten Mal den Deutschen Innenarchitekturpreis ausgelobt, um herausragende und zukunftsorientierte Leistungen auf diesem Gebiet zu fördern. Nun liegt das Ergebnis als Dokumentation vor. Die 30 ausgezeichneten Projekte – darunter 3 Preise und 3 Sonderpreise – werden in „Ausgezeichnete Innenarchitektur“ ausführlich vorgestellt. Professionelle Fotos und Architektenpläne Texte präsentieren die Ergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen – von der Wohnungssanierung bis zum Messestand. In Interviews findet der Leser alle Informationen sowie Erläuterungen zu den Planungsmethoden und Ansichten der besten Innenarchitekten Deutschlands. 160 Seiten, mit ca. 265 abbildungen, Plänen und Skizzen 21,5 x 28 cm, gebunden mit Schutzumschlag, ISBN: 978-3-7667-1804-4, € 49,95 friedrich Grimm
Die besten Einfamilienhäuser aus Beton Beton ganz individuell Energieeffizientes Bauen mit Glas Familienhäuser
Einfamilienhäuser unter 250.000 € Die besten Einfamilienhäuser aus Holz
Das ende eines Vorurteils Beton übertrifft andere Materialien in der individuellen Gestaltbarkeit, und die Beliebtheit dieses Baustoffs nimmt immer mehr zu – auch im Einfamilienhausbau. Längst hat Beton sein Image als „unterkühltes Material“ abgelegt, denn das Naturprodukt aus Ton, Kalk und Mineralien steht, richtig eingesetzt, keinem anderen Baustoff nach. Das Buch von Friedrich Grimm präsentiert eine Auswahl herausragender Einfamilienhäuser aus Beton, die durch ihren architektonischen Anspruch und der vielfältigen Gestaltung überzeugen. Diese 28 aktuellen Projekte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden mit professionellen Fotos, Plänen und Erläuterungen sowie allen wichtigen Baudaten dokumentiert. Sollten Sie sich über den Bau oder Kauf einer Immobilie Gedanken machen, finden Sie hier die nötige Inspiration und Information. Lassen Sie sich von der Individualität beim Bauen mit Beton überzeugen und genießen Sie Häuser, wie es sie nur selten gibt.
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mehrere Autoren
Das Fertighausbuch – es geht auch anders… Moderne Architektur – nachhaltig gebaut: Reportage, Trends, Innovationen
Produziert und im verlag von „schöner Wohnen“ Diesem Buch bricht eine Lanze für den modernen Holzfertigbau. Fertighäuser sind zum Maßstab des Bauens geworden – ihre Bauweise, ihre Energietechnik und ihr Service sind in allen Belangen optimal. Das ist kaum bekannt, deshalb ist dieses Buch so wertvoll: Wer ein Fertighaus baut, schont die Umwelt, seine Nerven und sein Konto. Zudem ist sein Haus äußerst wertstabil. Die 45 Häuser, die auf den ersten 170 von insgesamt 216 Seiten vorgestellt werden, zeigen eindrucksvoll, dass sie nichts mehr gemein haben mit ihren Ahnen aus den 60er-Jahren, die oft als Billigheime oder gar Pappschachteln denunziert wurden. Das Fertighaus von heute bringt moderne Architektur auf den Punkt: Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Ästhetik. Die ganze Vielfalt bei Materialien im Fertigbau: Holz-, Putz-, Klinker- und Panelfassaden Kompromisslos moderne Optik durch Kuben, Sattel- oder Zeltdächer Von der Wärmepumpe über den Pelletofen bis zur Niedertemperatur-Fußbodenheizung
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W i sse n swert es
I n fo r m at i o n kein verbot von nachtspeicheröfen Haus & Grund: Sieg der ökologischen und ökonomischen Vernunft
privaten Hauseigentümer. „Über 60 Prozent der Mietwohnungen in Deutschland werden von privaten Vermietern angeboten. Diese Anbieter finanziell an die Wand zu drängen, hätte fatale Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt“, warnte Kornemann. Er machte deutlich, dass die Pläne mittelfristig zu steigenden Mieten und Notverkäufen führen. „Durchschnittlich erzielen private Vermieter nach einer Studie des DIW eine Rendite von nur 2,14 Prozent im Jahr“, erläuterte Kornemann weiter. „Den allermeisten privaten Vermietern wird es angesichts dieser Rendite nicht möglich sein, die Vermögensabgabe aus ihren Erträgen zu leisten.“ Die Grünen würden somit die Verantwortung für die Verteuerung des Wohnens tragen, wenn Vermieter zu Mieterhöhungen gezwungen wären. Gleiches trete auch infolge der mit erheblichen Transaktionskosten belasteten Notverkäufe ein.
Als einen Sieg der ökologischen und ökonomischen Vernunft bezeichnete es heute Haus & Grund-Präsident Rolf Kornemann, dass auch nach 2020 weiter sogenannte Nachtspeicheröfen betrieben werden dürfen. Eine entsprechende Änderung des Energieeinsparungs- gesetzes hatten Regierungspolitiker vor der heutigen Abstimmung im Bundestag bekannt gegeben.
Er wies zudem darauf hin, dass eine Vermögensabgabe in mehrfacher Hinsicht verfassungsrechtlich höchst bedenklich sei. „Wir haben in Deutschland keine notstandsartige Situation, die das Grundgesetz aber für die Erhebung einer Vermögensabgabe verlangt“, betonte Kornemann. Ebenso wenig sei es zulässig, privates und unternehmerisches Vermögen ungleich zu behandeln, wie die Grünen es vorschlagen. Für den Wohnungsmarkt bedeutete dies eine Wettbewerbsverzerrung zulasten privater Eigentümer.
„Wir sollten jede zur Verfügung stehende Möglichkeit nutzen, um das zeitweise Überangebot etwa von Wind- und Solarstrom zu speichern. So werden aus Öfen, die früher mit Nachtstrom aus Atom- und Kohlekraftwerken betrieben wurden, Ökostromspeicheröfen“, erläuterte Kornemann. Diese Nutzung sei zumindest so lange sinnvoll, bis neue und leistungsfähigere Stromspeicher entwickelt würden.
Grüne Steuerpläne sind enteignungsgleicher Angriff auf Immobilieneigentümer Vermögensabgabe verfassungswidrig – steigende Mieten und Notverkäufe die Folge Als einen ganz massiven Angriff auf die privaten Immobilieneigentümer bezeichnete Haus & Grund-Präsident Rolf Kornemann die steuerpolitischen Pläne von Bündnis 90/Die Grünen. Insbesondere die geplante Verdopplung der Einnahmen aus der Erbschaftsteuer sowie die Einführung einer Vermögensabgabe stießen auf den Widerstand der
Neue Energieeinsparvorgaben rechtssicher gestalten Hauseigentümer und Bauwillige brauchen Planungssicherheit „Die neuen Energieeinsparvorgaben für Wohnimmobilien sollten zügig verabschiedet werden.“ Das forderte heute Haus & Grund-Präsident Rolf Kornemann, nachdem bekannt wurde, dass der Bauausschuss des Bundestages die abschließenden Beratungen über Änderungen des Energieeinsparungsgesetzes kurzfristig von der Tagesordnung seiner heutigen Sitzung genommen hatte. Die Befürchtungen der FDP-Fraktion, die geplanten höheren energetischen Anforderungen für Wohnungsneubauten führten zu höheren Baukosten und damit zu höheren Mieten, seien allerdings berechtigt. Dies zu überdenken, sei richtig, dürfe aber nicht zu mittelfristigen Verzögerungen führen. „Die Hauseigentümer und Bauwilligen brauchen Planungssicherheit und der vorliegende Regierungsentwurf geht in die richtige Richtung“, sagte Kornemann.
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Must erseit e
„Sie haben es aber schön hier!“ Wie professionelles Homestaging den Verkauf beschleunigt und den Verkaufspreis stabilisiert Text ralf robert hundt
Zwei Dinge sind es, denen sich Carsten Frick in seinem Leben besonders verpflichtet fühlt. Zum einen seiner Familie, der Frau und dem Sohn, zum anderen aber besonders: guten Ideen. Ein Motto des Gründers und Chefs von Frick Immobilien e.K. lautet: „Es gibt keine größere unternehmerische Verschwendung, als eine gute Idee, die nicht umgesetzt wird.“
Nach seiner Beobachtung findet der Prozess zur Entscheidung für das Eigenheim allerdings weit vor den ersten konkreten Objekten in vier wichtigen Phasen statt.
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ass der junge Firmenchef dieses Motto lebt, beweist er eindrucksvoll im Rahmen seiner Tätigkeit als Immobilienmakler im Essener Süden, einer der schönsten Wohngegenden des Ruhrgebiets. Hier hat er das Angebot für seine Kunden erheblich erweitert, indem er einen eigenen Homestaging-Service anbietet. Wer über Frick Immobilien sein Haus oder die Wohnung auf den Markt bringt, nutzt einen reichen Fundus an Einrichtungsgegenständen und Wohn-Accessoires des Unternehmens, mit dem sein Objekt besonders interessant und wohnlich gestaltet wird.
So wäre das Esszimmer eines hochwertigen Objekts den Interessenten präsentiert worden…
EMOTIONEN BEDIENEN – DIE VIER PHASEN DER KAUFENTSCHEIDUNG Nach der Erfahrung von Carsten Frick aus über 13 Jahren Selbstständigkeit fällt die Entscheidung der Käufer eines Objekts oder einer Dienstleistung zu über 90% aus emotionalen Gründen. „Besonders bei Immobilien gilt, dass nur knapp 10% der Entscheidung der Kunden von rationalen Faktoren wie der Lage, der Größe des Objektes oder den Konditionen ihrer Bank zusammenhängt“, so Frick. „Der ,emotionale Kick‘ als erstes Kriterium für ein konkretes Interesse an einer Immobilie ergibt sich schon auf dem Weg zu dem Objekt, im Außenbereich und kurz nach dem Betreten.“
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…dies bekamen die Besucher präsentiert, nachdem Frick‘s Team seine Arbeit erledigt hatte.
H om estagi n g
Phase 1: Der erste Schritt zur Kaufentscheidung ist eine grundsätzliche Überlegung. Wollen wir, will ich in den eigenen vier Wänden wohnen? Auf lange Sicht keine Miete mehr zahlen? Ein Objekt (auch) zur Altersvorsorge erwerben? In welchem Verhältnis stehen meine aktuellen Wohnkosten zu einer möglichen Finanzierung des eigenen Heims? Phase2: Die Entscheidung für das Eigentum ist gefallen. Nun baut sich der Interessent vor seinem geistigen Auge die Traumimmobilie auf. Hierbei spielt es eine Rolle, wie groß denn das neue Zuhause sein soll? Wie viele Menschen werden dort leben? Frau, Kinder? Außerdem läuft der Kaufinteressent durch diese Themen sensibilisierter durch‘s Leben. Der Lebensraum im Freundeskreis wird bewusster wahrgenommen. Was kann man sich für sich selbst auch als „schön geschnitten“ oder „komfortabel“ vorstellen? Phase3: Das eigene Zuhause ist im Geiste fertiggestellt und präsent. Nun geht es an den Markt – und hier folgt schnell die Ernüchterung. Das, was man sich vorgestellt hatte, gibt es nicht. Im Gegenteil, der überwiegende Teil der Angebote entspricht nicht im Geringsten den eigenen Visionen. Eichenschrankwände schrecken schon im Internet ab, das Bild des in der Regel leeren Badezimmers wirkt ebenfalls wenig einladend. Über Wochen wächst ein Frust, der schließlich doch den Entschluss reifen lässt, sich auch weniger interessante Objekte einmal persönlich anzusehen.
Wenn man es sieht, wirkt es klar und selbstverständlich, aber tatsächlich wird leerstehender Wohnraum in der Regel so wie hier präsentiert...
…spätestens bei Vergleichen wie diesem gelingt es dem Chef von Frick Immobilien nicht mehr, das Geheimnis seines Erfolges zu verbergen.
Was dem Betrachter beim ersten Besuch vorkommen muss, wie ein ziemlich rundes Loch in der Wand...
Phase4: Aus der Summe der eigenen Vorstellungen plus den tatsächlich verfügbaren Objekten ist ein Kompromiss entstanden, aufgrund dessen der Käufer nun weiß, was er will. Seine konkrete Entscheidung steht. ENTPERSONALISIEREN Carsten Frick weiß, dass die Phase 3 die entscheidende ist. „Schon die Bilder im Internet zeigen in der Regel, wer mit welcher Geschmacksrichtung ursprünglich die Immobilie bewohnt hat. Hier sieht der Interessent also nicht nur das dargebotene, sondern entwickelt auch ein Gefühl für den Verkäufer, seinen späteren Vertragspartner. Das muss nicht schlecht sein, kann aber von Fall zu Fall die Kaufentscheidung auch negativ beeinflussen.“ Um solche Einflüsse zu entschärfen oder gar nicht stattfinden zu lassen, spricht der Immobilienprofi von „Entpersonalisieren“, wenn sein Team ein Objekt vor dem Verkauf in der Regel komplett neu einrichtet. „Ziel muss es sein, im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich zunächst einmal jeder Mensch wohl fühlen würde. Das hat psychologisch ein bisschen was von einem Hotelzimmer. Auch hier werden Farben, Mobiliar und Accessoires möglichst massentauglich ausgewählt. Das Ganze hat natürlich unbedingt vor den Fotoaufnahmen zum Objekt zu passieren.“
…wird mit einigem Aufwand wieder zu der innenarchitektonischen Finesse, als die es mal gedacht war.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist es für die Homestager, dass die Atmosphäre beim ersten Besuch eines Interessierten stimmen muss. „Zu den schlimmsten Gute-Laune-Killern gehören hierbei zum Beispiel Hunde, die den fremden Besucher entweder zu freundlich oder zu unfreundlich begrüßen“, so Carsten Frick. „Es gibt leider nichts schlimmeres, als einen aufgeweck-
ten Vierbeiner, der die ganze Zeit zwischen den Parteien herumspringt und für mehr Irritationen als unterhaltsame Bereicherung sorgt.“ Weiterhin gehören nach Aussage des Immobilienprofis keine zu persönlichen Dinge in das Blickfeld des potenziellen Käufers. „Zahnbürsten, Kämme oder Kleidungsstücke müssen für die Dauer der Besichtigung verschwinden.“ WOHNRAUM-Magazin.de | Juni - August 2013
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H om estag in g
Und weil ein Haus mit allen Sinnen gekauft wird, spielt neben der Optik auch ein weiterer Punkt eine wichtige Rolle: der Geruch. Alte Teppiche werden deshalb nicht nur wegen ihres Aussehens durch neueres Material ausgetauscht, sondern auch, weil sie in der Regel einen unangenehmen Duft durch das ganze Haus verbreiten. Zur weiteren Verstärkung der Wahrnehmung können auch zusätzlich Düfte versprüht werden. Hierbei muss es sich nicht immer zwingend um ein gutes Parfum handeln. Es gibt inzwischen sogar Essensdüfte zu kaufen. Frick führt Interessenten durch Küchen, in denen es duftet, als ob erst vor kurzem die letzte Leckerei aus dem Ofen genommen wurde. Der Aufwand, der von Fall zu Fall betrieben werden muss ist höchst unterschiedlich. Manchmal reicht es, wenn in einer noch bewohnten Immobilie einfach noch einmal gründlich aufgeräumt wird. Es gab Aufträge bei denen komplette Teppichrollen aufgebraucht wurden und sämtliche Zimmer neue Tapeten bekamen. Für den Fall, dass die Einrichtung des Vorbesitzers zu individuell auf dessen Geschmack abgestimmt und dieser überhaupt nicht massentauglich ist, räumt das Team von Frick Immobilien ganze Häuser auch schon mal leer. Anhänger, Werkzeug und Stauraum hierzu werden von den Maklern gestellt. Und im extremen Fall bleibt sogar der Verkäufer in Persona außen vor. „Das geschieht aber dann auf eigenen Wunsch des Kunden“, so Carsten Frick, „Manch einem ist es nicht Recht, wenn Fremde durch sein Domizil spazieren und alles kritisch beäugen. Und manche Fragen der potenziellen Käufer sind auch vom Makler professioneller zu beantworten, als vom in solchen Dingen unerfahrenen Verkäufer.“
Obwohl die optischen Unterschiede eklatant sind, fällt bei näherer Betrachtung auf, dass gar nicht so viel ergänzt und geändert wurde…
…das Geheimnis des Homestaging liegt auch nicht im Umfang der Veränderung, sondern im Wissen um dessen Wirkung.
Neben dem richtigen Auge und dem passenden Riecher sind beim Team von Frick Immobilien auch handwerkliche Fertigkeiten gefragt.
Der Erfolg gibt dem Unternehmer Recht. In der Regel verkauft er die Objekte seiner Kunden nach einem gelungenen Homestaging innerhalb kürzester Zeit. Der Rekord liegt bei einem Haus, dass 8 Tage nach der ersten Besichtigung beurkundet wurde – wobei es in dem Fall drei weitere Interessenten gab, die ebenfalls sofort gekauft hätten. „In einem Fall ist es uns sogar passiert, dass ein Interessent sich ein Haus angesehen hat und stutzig wurde. Erst nach einer guten halben Stunde sagte er dann, dass er diese Immobilie schon einmal besichtigt hätte, allerdings ohne dass dort ein Homestaging durchgeführt wurde. Das hat bei ihm große Irritationen ausgelöst, weil er das Haus schlicht nicht wieder erkannt hat. Entgegen seiner Entscheidung nach seinem ersten Besuch hat er das Objekt dann schließlich auch gekauft.“ Sorge, dass seine Ideen kopiert werden, hat Carsten Frick dabei nicht. „Im Gegenteil“, betont der Chef, „ich freue mich, wenn unsere Ideen aufgegriffen werden. Am Ende wollen wir als Makler alle nur eines: glückliche Kunden!“ Trotzdem bietet er Homestaging in Kürze auch als Dienstleistung jenseits des Verkaufs an. Die neue Firma „Immotion“ ist bereits in Gründung.
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Willkommen zuhause
Carsten Frick
Frick Immobilien e.K. Zentrale: Rüttenscheider Str. 194-196 45131 Essen
Telefon: 02 01. 80 90 388 Telefax: 02 01. 80 90 387 Internet: www.carsten-frick.de
i n t ern et
App in den Urlaub – Helfer für die schönste Zeit Per Tablet und Smartphone alle Informationen griffbereit Speziell in den Ferien sind Smartphones die perfekten Helfer, um von der kostbaren Zeit unter keinen Umständen etwas zu verschenken. Mittlerweile kann man sich von seinem Mobiltelefon das Strandwetter voraussagen lassen, Währungen umrechnen oder Übersetzungen anfordern. Man kann sich auch gleich einen kompletten Reiseführer mit allen Attraktionen und Erlebniswelten am Zielort herunterladen. Was früher als Informationsmaterial einen eigenen Koffer gefüllt hätte, passt heute hundertfach in den Speicher moderner Kommunikationsmedien. Ganz abgesehen davon, dass das Handy mittlerweile als mobile Bordkarte für das Flugzeug dient.
DB Navigator Die Deutsche Bahn ist inzwischen eine clevere Alternative für flexibles Reisen innerhalb Europas.
Die Lufthansa-App Wer an Ziele reisen möchte, die mit dem Zug nicht zu erreichen sind, ist hier mit allen Informationen bestens versorgt.
Stau mobil Wer im eigenen Auto unterwegs sein möchte und schnell ans Ziel will, findet hier hilfreiche Informationen.
Pack the Bag Diese App hilft nicht nur dabei, nichts zu vergessen, sie sondiert auch direkt die erforderliche Kleidung.
Word Shot Schluss damit, Infotafeln im Ausland zu studieren und in den Übersetzer zu tippen – lassen Sie doch Ihr iPhone lesen!
Der kostenlose DB Navigator bietet einen Routenplaner für über 250 000 Haltestellen in Deutschland und Europa – nicht nur für die Bahn, sondern auch für S-Bahn, U-Bahn, Bus und Tram am Urlaubsort. Kartenbuchung und Pünktlichkeitscheck sind ebenfalls inbegriffen. Eine ÖPNV-Apps gibt es ebenfalls, z.B. für die Metro in Madrid oder die Tube in London.
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S er v ic e
Kein Dosenöffner für die Katze Wohin mit dem Haustier im Urlaub – mitnehmen oder unterbringen? Text maria Terhaar Wer sich ein Haustier anschafft, ist guter Dinge. Die Singles freuen sich über einen treuen Freund im Haus und Familien schätzen das neue „Mitglied“ als wichtigen pädagogischen Begleiter der Kinder, die hier lernen Verantwortung zu übernehmen. Für Rentner ist das Tier im Haus häufig ein kleiner Ersatz für den eigenen Nachwuchs, der längst flügge geworden ist und sich seitdem seltener blicken lässt. Aber ein Haustier vereint auch eine Menge Verantwortung in sich – besonders wenn, es auf Reisen geht – und der „beste Freund“ nicht mit kann!
D
ie Tierheime beklagen gerade zur Urlaubszeit häufig Überfüllungen. Dabei geht es leider in der Regel nicht nur darum, dass das Haustier vorübergehend unterbringen werden soll. Oft bemerken die Besitzer erst in der schwierigen Situation „Wohin mit dem Tier im Urlaub?“, dass sie insgesamt mit dem ursprünglich selbst gewählten Mitbewohner überfordert sind. Da ist dann diese besonders kritische Situation nur der Auslöser dafür, dass man sich endgültig von dem Genossen auf vier Beinen trennt. Doch das muss nicht sein. Es gibt eine ganze Reihe von Lösungen, die dafür sorgen, dass Herrchen und Frauchen die Herausforderungen nicht über den Kopf wachsen.
lichere Beziehung zu „seinen“ Menschen und es macht ihm weniger aus, in einer fremden Umgebung zu sein, als Zeit ohne die gewohnten Partner zu verbringen.
Anders sieht es hier bei Katzen aus. Sie mögen keine fremde Umgebung. Katzenhalter wissen, dass ihre kleinen Mitbewohner ohnehin die deutlich überwiegende Zeit des Tages alleine verbringen. Meistens kommen sie nur zum Fressen nach Hause oder um sich eine Portion Streicheleinheiten abzuholen. Wird eine Katze einer neuen, fremden Umgebung ausgesetzt, sieht sie sich der Herausforderung gegenüber, mühsam und mit aller Vorsicht zu erkunden, wo dort Gefahren lauern könnten.
DER HUND REIST GERNE FERN, DIE KATZE NICHT SO GERN Was die Neigung zu Reisen und Ortswechseln angeht, muss man grundsätzlich zwischen Hunden und anderen Haustieren unterscheiden. Denn anders als z.B. Katzen, legt der Hund größten Wert darauf, in der Nähe seiner Halter zu bleiben. Er hat eine wesentlich persön-
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Katzen, die am Urlaubsort ins Freie gelassen werden, machen sich gern direkt selbstständig auf den Weg nach Hause.
S erv i c e
Hierbei geht es nicht nur um Räume und Möbel, sondern vor allen Dingen auch um fremde Geräusche. Ein Ortswechsel ist für eine Katze der pure Stress. Je nach Charakter des Tieres kann es Tage dauern, bis es sich ohne Misstrauen und Anspannung bewegt. Dabei sollten die Katzenhalter im Urlaub mit ihrem Liebling auch eine Tatsache nicht aus den Augen verlieren: Eine Katze macht sich in der Regel – sobald sie im Freien unterwegs sein kann – auf den Weg nach Hause. Und dabei ist es ihr völlig egal, ob sie von dort gerade 50 km entfernt ist oder 1.500 km. Es sind Geschichten von Katzen überliefert, die ihren Herrchen im Urlaub davon gelaufen sind und Monate später wieder zuhause vor der Tür standen.
Für den Transport im Flugzeug zugelassene Boxen gibt es in jeder Größe.
Wichtig ist, dass das Tier darin stehen, sich frei bewegen und drehen kann.
BELLO MUSS DREI STUNDEN LANG GANZ TAPFER SEIN Hunde können (von der reinen Logistik her) inzwischen fast in jedem Flugzeug mitgenommen werden. Je nach Größe werden hierbei kleinere Tiere im Passagierraum auf den Schoß genommen, für größere Hunde gibt es Transportboxen im klimatisierten Gepäckraum. Für den Hundehalter sollte hierbei gelten, dass er seinem Gefährten keine längere Reise als drei Stunden zumutet. Auch ein Hund ist irritiert von gedämmtem Licht, beengten Verhältnissen und der Tatsache, dass er eine ganze Zeit lang keinen dringenden Bedürfnissen nachkommen kann. Darüber hinaus empfindet das Tier den Druckausgleich auf den Ohren bei Start und Landung beinahe noch deutlicher als wir Menschen. Es sollten also keine Reisen nach Fernost oder in die USA unternommen werden, von Deutschland aus sind Ziele wie die Balearen, Griechenland oder die Türkei ohne weiteres darstellbar. Bei der Auswahl des Zieles sollte man sich einfach eine entsprechende Umgebungskarte des Abflughafens nehmen, von hier aus mit einem Zirkel einen Radius von 2.500 km ziehen, um dann zu sehen, welche Ziele im zumutbaren Bereich für den vierbeinigen Freund sind. Bei den Fluggesellschaften, die Tiere transportieren, sollte vor der Abreise geklärt werden, ob Transportboxen gemäß den Anforderungen der IATA Live Animals Regulations vorhanden sind. Diese gewährleisten, dass sich das Tier aufrecht hinstellen, bequem drehen und hinlegen kann. Die genauen Bestimmungen über Größe und Art des Transportbehältnisses sind abhängig von der Fluggesellschaft und davon, ob die Tiere in der Passagierkabine oder im Frachtraum transportiert werden können. Doch der alleinige Transport ist bei einer Reise mit dem Hund nicht das ausschlaggebende Thema. Wenn man mit einem Tier verreisen will, sollte man sich rechtzeitig vorher über die individuellen Einreisebestimmungen des Ziellandes informieren. Aus den Einreisebestimmungen geht hervor, welche medizinischen Vorkehrungen für das Tier getroffen werden müssen, wie das Tier einreisen darf (z.B.
ausschließlich in der Frachtkabine), welches Tier einreisen darf und ob eine Quarantänepflicht besteht. Je nach Zielland muss man unterschiedliche Anforderungen erfüllen und daher auch unterschiedliche Vorbereitungszeiten von bis zu 8 Monaten einplanen. Nähere Informationen hierzu bekommen Halter von ihrem Tierarzt und dem Auswärtigen Amt. MIKESCH UND HANSI ALLEIN ZUHAUS Wie beschrieben sollte man von Reisen mit Katzen, Meerschweinchen, Hamstern oder anderen Kleintieren ganz absehen. Hier gilt es eine temporäre Versorgung zuhause zu sichern. Der einfachste Weg ist es hierbei immer noch, Nach-
barn, Freunde oder Verwandte für das Reinigen der Käfige und die Versorgung mit Futter zu gewinnen. Katzen, die ohnehin autonom in ihrer gewohnten Umgebung unterwegs sind, können auch über einen Fütterautomaten versorgt werden. Hierzu muss aber vor Ort eine Katzenklappe vorhanden sein, damit das Tier eigenständig rein und raus kann, um sein Geschäft zu verrichten. Sollten keine der beschriebenen Helfer zur Verfügung stehen, lohnt es sich nach einem Tiersitter zu suchen, z.B. über das „Schwarze Brett“ im örtlichen Supermarkt. Häufig bieten sich Schüler oder Rentner für solch einen Zwischenjob an, die Vergütung ist hierbei Verhandlungssache.
Checkliste Tier-Reisen • Tiertransporte sollten spätestens 24 bis 48 Stunden vor Abflug bei den Fluggesellschaften angemeldet werden, besser aber schon bei der Flugbuchung. • Es ist ratsam, die Transportbox einige Wochen vor dem Flug zu besorgen und das Tier daran zu gewöhnen. Für den Transport im Frachtraum müssen die Transportboxen mit ausreichend gefüllten Wasser-, Futterbehältern und saugfähigen Unterlagen versehen sein. • Tiere können bis ungefähr 12 Stunden vor Abflug gefüttert werden und bis 4 Stunden vor Abflug Wasser trinken. Hunde sollten bis kurz vor dem Flug ausreichend Gassi geführt werden. • Der Anwendung von Beruhigungsmittel nist ist dringend abzuraten, da die Tiere sich dann nicht so schnell an ihre Umgebung gewöhnen und während des Fluges unterkühlen können. • Tiere müssen die Einreisebestimmungen des Ziellandes erfüllen und dafür gegebenenfalls rechtzeitig geimpft werden und den Impfschutz mit einem Bluttest nachweisen oder in Quarantäne gehen.
In vielen Städten gibt es inzwischen auch die Aktion des Deutschen Tierschutzbundes e.V. „Nimmst Du mein Tier, nehm ich Dein Tier“. Hier werden über die Büros des Verbandes Kontakte zu Personen hergestellt, die die Betreuung des Haustiers auf Gegenseitigkeit übernehmen. Selbstverständlich sollte hierbei klar sein, dass man früher oder später selbst in die Situation kommt, sich temporär um das Haustier eines Fremden kümmern zu müssen. Recht komfortabel, aber auch nicht ganz preiswert, sind außerdem Tierpensionen. In fast allen großen Städten finden sich solche Einrichtungen, die allerdings für die Unterbringung des kleinen Mitbewohners während der Urlaubszeit Tagessätze von bis zu 15,- Euro aufrufen. Hier gilt es außerdem kritisch zu prüfen, wie professionell tatsächlich mit den Gästen umgegangen wird. Leider bedarf es zum Betrieb einer solchen Tierpension keiner besonderen Ausbildung und es gibt die schwarzen Schafe. Grundsätzlich informieren über die beschriebenen Möglichkeiten und Adressen vor Ort die Tierärzte, das Büro des Tierschutzbundes oder die Mitarbeiter in den Tierheimen. Eine Liste dieser Einrichtungen in der Nähe des eigenen Zuhauses hält das Ordnungsamt der Gemeinde bereit. WOHNRAUM-Magazin.de | Juni - August 2013
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R ec h t
Stärkung der Innenstädte Der Bundestag beschließt die Baugesetzbuch-Novelle Quelle deutscher Bundestag Die Vorschläge der Bundesregierung zur Stärkung der Innenstädte sind mit Beschluss des Bundestages vom 25. April 2013 in eine überarbeitete Fassung des Baugesetzbuches eingeflossen. Sie finden weitgehend die Zustimmung der Experten. Dies wurde bei einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung deutlich. Dabei ging es um den Gesetzentwurf der Bundesregierung „zur Stärkung der Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden und zur weiteren Fortentwicklung des Städtebaurechts“ .
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ie Bundesregierung präzisiert in ihrem Gesetzentwurf unter anderem die Steuerungsmöglichkeiten für die Ansiedlung von Vergnügungsstätten und benennt die Möglichkeit zur Darstellung zentraler Versorgungsbereiche im Flächennutzungsplan. Kindertagesstätten sollen nach den überarbeiteten Richtlinien in reinen Wohngebieten in angemessener Größenordnung allgemein zulässig sein. Darüber hinaus soll eine Regelung für gewerbliche Tierhaltungsanlagen aufgenommen werden. Den Begünstigungstatbestand zur Unterstützung des Strukturwandels in der Landwirtschaft will die Regierung „maßvoll“ erweitern. VORRANG DER INNENENTWICKLUNG Hilmar von Lojewski von der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände begrüßte in seiner Stellungnahme „ausdrücklich“ den Vorrang der Innenentwicklung in den Planungsleitlinien des Baugesetzbuches. Durch die Ausgestaltung als „Soll“-Vorschrift sei ein hoher Grad an Verbindlichkeit erreicht, der den Gemeinden dennoch den nötigen Abwägungsspielraum lasse, auch andere gleichwertige Planungsbelange berücksichtigen zu können. KOMPAKTE STADT DER KURZEN WEGE Auch Dr. Andreas Mattner vom Zentralen Immobilien Ausschuss begrüßte die Vorschläge zur Stärkung der Innenstädte, die sich vielfach konsequent am Leitbild der kompakten Stadt der kurzen Wege orientierten. Gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gelte es, die Innenentwicklung zu unterstützen, die Landschaft vor der weiteren Zersiedlung zu schützen und mehr Spielraum für einen verdichteten Städtebau zu eröffnen. Weiter forderte er aus Sicht der Immobilienwirtschaft, die Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und Investitionssicherheit zu schaffen. Dies gelte für große Infra strukturprojekte wie für komplexe Projektentwicklungen gleichermaßen. ERSTER SCHRITT IN DIE RICHTIGE RICHTUNG Für Christfried Tschepe (Bundesarchitektenkammer) sind die Regelungen geeignet, die Innenentwicklung unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Toleranz und Akzeptanz von
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Nutzungsmischung, Nutzungsvielfalt und Nutzungsdichte zu fördern und zu erleichtern. Er hielt den zeitnahen Abschluss dieses Gesetz gebungsverfahrens für wichtig, heißt es in seiner Stellungnahme. Für Nicola Krettek vom Naturschutzbund Deutschland ist die vorgeschlagene Novellierung des Baugesetzbuches ein erster Schritt in die richtige Richtung. Sie schlägt zudem vor, eine Kosten-Nutzen-Analyse der beabsichtigten Planungen einzuführen. Die im Gesetzentwurf vorgesehene Privilegierung von Vorhaben im Außenbereich lehnte sie hingegen „grundsätzlich“ ab. PRIORITÄT FÜR ERHALT LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHER FLÄCHEN Dr. Helmut Born vom Deutschen Bauernverband unterstützte auch die vorgesehene Stärkung der Innenstädte, um die Neu inanspruchnahme von Flächen auf der „grünen Wiese“ weitestgehend zu vermeiden. Der Erhalt land- und forstwirtschaftlicher Flächen müsse in Deutschland und weltweit oberste Priorität haben. Böden müssten für die landwirtschaftliche Produktion besser geschützt und effizient zur Erfüllung der vielfältigen Aufgaben genutzt werden. Allerdings lehnte er die vorgesehene Begrenzung der Zulässigkeit von Stallanlagen für gewerbliche Betriebe im Außenbereich ab, weil dadurch der Landwirtschaft Wettbewerbshemmnisse aufgebürdet würden. Die Tierhaltung sei der bedeutendste Wirtschaftszweig in der Landwirtschaft. Mehr als 2,5 Millionen Arbeitsplätze würden im Zusammenhang mit der Tierhaltung stehen. KOMMUNALE SPITZENVERBÄNDE BEGRÜSSEN DIE BEGRENZUNG Im Gegensatz zum Bauernverband begrüßten die kommunalen Spitzenverbände die vorgesehene Begrenzung. Dies sei die notwendige Voraussetzung dafür, dass die kommunale Bauleitplanung ihre ureigenste Aufgabe, nämlich die Abwägung planerischer Bewältigung unterschiedlicher Nutzungsbelange, wieder erfüllen und einer ungesteuerten Zersiedlung des Außenbereichs durch eine Vielzahl von Großanlagen wieder begegnen könne.
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Herten-Bertlich
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Wohn- und Geschäftshaus
Dieses 1911 erbaute Gebäude besteht aus 4 Wohneinheiten und 6 Gewerbeteilen. Das in den vergangenen Jahren umfangreich renovierte Haus ist komplett vermietet. Der Netto-Mietertrag (Rohmiete) beläuft sich auf € 56.940 pro Jahr. Kaufpreis: 444.000 € zzgl. 4% Courtage
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Schöne 2,5-Zimmer-Wohnung mit Loggia auf insgesamt 64 m² Wohnfläche in einer sehr gepflegten, 1974 erbauten Wohnanlage. Mit dem Aufzug lässt sich die Wohnung im 4. Obergeschoss leicht erreichen. Die Wohnung wurde bereits frei gezogen und kann kurzfristig übernommen werden. Kaufpreis: 53.000 € zzgl. 4% Courtage Heeks Immobilien www.heeks-immobilien.de Herr Christian Heeks Tel. 0 23 66 - 500 9 500
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...in Ihrer neuen Wohnung mit Südbalkon sowie ein kleiner Gartenanteil. Es erwartet Sie eine gut aufgeteilte Wohnung im 1. Obergeschoss einer sehr gepflegten Immobilie. Die Wohnung befindet sich in ruhiger Lage von Gelsenkirchen-Erle. Baujahr 1961, Hausgeld 152 €, Wohnfläche ca. 67,24 m², 3,5 Räume. Kaufpreis: 61.000 € zzgl. 3,57 % Käuferprovision Immobilien Management Tasci www.imt-immobilien.de Herr Borutta Tel. 02 09. 1 49 37 28
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WOHNRAUM-Magazin.de | Juni - August 2013
Gelsenkirchen-Ückendorf
Weil „Sie“ es sich Wert sind!
Ückendorf ist nicht gleich Ückendorf. In begehrter Lage bieten wir Ihnen diese schöne Eigentumswohnung im 1. Obergeschoss einer gepflegten Wohnanlage an. Das Haus wurde 1986 gebaut. Zur Wohnung gehört ein Südbalkon, GWC und 1 Garage Wohnfläche ca. 76 m², 3,5 Raum, Kaufpreis: 69.500 € zzgl. 3,57 % Käuferprovision Immobilien Management Tasci www.imt-immobilien.de Herr Borutta Tel. 02 09. 1 49 37 28
28 Komfort-Eigentumswohnungen • Beste Grün-Lage in GelsenkirchenErle direkt am Golfclub Haus-Leythe • 83 bis 156 qm Wohnfläche • davon vier luxuriöse Penthouse-Wohnungen • schlüsselfertige, hochwertige Ausführung. wohnen-am-muehlenteich.de
Gelsenkirchen-Zentrum
Eine interessante Immobilie
im Zentrum von Gladbeck wartet auf den neuen Investor / Betreiber. Das Haus verfügt über 1 Ladenlokal über 2 Etagen + Lagerfläche im Untergeschoss, Praxis, Büro, Wohnung und Stellplätze. Das Ladenlokal wird in Kürze frei. Baujahr 1976, Wohn-/Nutzfläche ca. 728 m². Kaufpreis: 473.000 € zzgl. 3,57 % Käuferprovision Immobilien Management Tasci www.imt-immobilien.de Herr Tasci Tel. 02 09. 1 49 37 28
Tel. 0 20 45. 85 40 47
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Gepflegtes Reiheneckhaus in Kirchhellen lädt zum Wohlfühlen ein! Ein liebevoll eingerichtetes und äußerst gepflegtes Reiheneckhaus in ruhiger und bevorzugter Lage von Kirchhellen sucht auf diesem Wege neue nette Eigentümer, welche die gute Pflege fortsetzen. Dieses Haus eignet sich ideal für Familien mit Kindern denn das vorhandene Platzangebot ist wirklich beeindruckend. Eine Gelegenheit, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Eckdaten: 6 Zimmer, ca 170 m² Wfl., Baujahr 1979, ca. 308 m² Grundstück, zahlreich durchgeführte Modernisierungen, voll unterkellert, Fußbodenheizung im EG, inkl. Einbauküche, Terrasse, Balkon, Garage. Kaufpreis: 265.000 € zzgl. 4,76% inkl. MwSt. Gellner Immobilien & Hausverwaltung Herr Matthias Gellner Weitere Fotos: www.gellner-immobilien.de Tel. 0 20 45. 85 40 47
Barrriefreier und gehobener Wohnkomfort in ruhiger Lage
Wir freuen uns, Ihnen diesen wunderschönen und modernisierten Bungalow in ruhiger Lage von Wulfen vorstellen zu dürfen. Hier finden Sie eine moderne und zeitgemäße Immobilie mit einem hohen Qualitätsstandard vor, bei der Sie nur noch Ihre Möbel mitbringen müssen. Genießen Sie an kalten Tagen den prasselnden Kamin oder Ihre Sauna mit Schwimmbecken und im Sommer Ihre nicht einsehbare Terrasse. Eine perfekte Immobilie bis ins hohe Alter. Eckdaten: 4 Zimmer, ca.128 m² Wohnfläche, Baujahr 1971, komplett modernisiert, ca. 303 m² Grundstück, Kamin, Einbauküche, Granitböden, Sauna, Er ist eine Ikone des deutschen kleines Schwimmbecken, Garage. Fußballs und gehört zum Ruhrgebiet wie die Kaufpreis: Zeche Zollverein. Jetzt trennt sich Rudi Assauer 255.000 € zzgl. 4,76% inkl. MwSt. von seinem Haus in Gelsenkirchen – bleibt nach Gellner & Hausverwaltung eigener Aussage aberImmobilien „dem Pott erhalten“! Herr Matthias Gellner Weitere Fotos: www.gellner-immobilien.de Tel. 0 20 45. 85 40 47 WOHNRAUM-Magazin.de | Juni - August 2013
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Tel. 0 201. 80 90 388
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Essen-Frillendorf
Mein Paradies
Mehrgenerationen einmal anders!
Velbert-Langenberg
Maximale Lebensfreude
Dieses großzügige Einfamilienhaus bietet 172 Quadratmetern Wohnfläche sowie einen offenen Wohnbereich mit Kamin, drei Schlafzimmer mit je einem Bad, ein separates Büro, eine beheizte Doppelgarage und einen Saunabereich mit Dusche. Der gepflegte Garten mit großer Terrasse, Teich, Brunnen, Gartenlaube und automatischem Bewässerungssystem ist ein wahres Paradies. Kaufpreis: 490.000 € zzgl. 3,57% Provision
Dieses 150 Quadratmeter umfassende Haus mit großem Sonnengarten in zentraler Lage wurde 2004 kernsaniert. Auf dem Grundstück liegt ein zweites massives Haus, welches sich leicht zu weiteren 64 Quadratmetern ausbauen lässt. Im Haupthaus sorgt ein hochwertiger Kamin für Wohlfühlambiente. Der Spitzboden ist ausgebaut. Dazu gehören ein Carport sowie zwei Stellplätze. Kaufpreis: 345.000 € zzgl. 3,57% Provision
Dieses großzügige Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung liegt ruhig. Durch die lange Fensterfront des Wohnzimmers schauen Sie in den angrenzenden Garten mit Südwest-Ausrichtung und Sonne bis in die späten Nachmittagsstunden. Fünf Schlaf- und drei Badezimmer bieten viel Platz. Dazu kommt die etwa 88 Quadratmeter große Einliegerwohnung. Garage und ein Stellplatz inklusive. Kaufpreis: 498.000 € zzgl. 3,57% Provision
Oberhausen
Essen-Kettwig
Essen-Kupferdreh
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Amazing Place
FRICK IMMOBILIEN e.K. www.carsten-frick.de Frau Annette Katthöfer Tel. 02 01. 80 90 388
Blick auf’s Wasser
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Gehobene Lage
Diese beiden extravaganten und exklusiv ausgestatteten Designerwohnungen von 2009 in ruhiger, grüner Lage bieten als Highlights: exzellenten Endenergiebedarf von 33 kW/h, GasFußbodenheizung mit Solarunterstützung, zwei Dachterrassen, Garten, sehr offen und großzügig, erstklassige Ausstattung in allen Bereichen. Dazu kommen zwei Garagen mit elektrischen Toren. Kaufpreis: 650.000 € zzgl. 3,57% Provision
In traumhafter Lage direkt an der Ruhr liegt diese loft-artige Maisonettewohnung. Drei Schlafzimmer mit Bad und Balkon, ein offener Wohnbereich mit hoher Galerie und Kamin sowie die Dachterrasse und der Wintergarten mit Blick auf die Ruhr werden Sie begeistern. Auch das Dachgeschoss mit weiterem Balkon ist ausgebaut. Eine Garage im Hof können Sie ebenfalls erwerben. Kaufpreis: 459.000 € zzgl. 3,57% Provision
Diese Eigentumswohnung mit traumhaftem Blick über das Ruhrtal präsentiert sich als Reihenendhaus in Split-Level-Bauweise mit großer Terrasse und Balkon. Der großzügige Wohnbereich bietet einen Kamin. Hinzu kommen zwei Schlafzimmer und ein Arbeitszimmer sowie zwei Badezimmer und das Gäste-WC bei. Zum Haus gehört ein Tiefgaragenstellplatz. Kaufpreis: 249.000 € zzgl. 3,57% Provision
Essen-Heisingen
Essen-Heisingen
Essen-Rellinghausen
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Potential in Seenähe
Dieses freistehende Einfamilienhaus auf 618 Quadratmetern Grundstück liegt zentral mit hervorragender Anbindung. Im Erdgeschoss finden Sie drei Schlafzimmer, ein Bad, die Küche sowie den Wohnbereich mit Kaminanschluss und Zugang zur sonnigen Terrasse. Im Garten gibt es einen Teich. In der oberen Etage finden Sie eine eigene kleine Wohneinheit, perfekt für ein älteres Kind. Kaufpreis: 245.000 € zzgl. 3,57% Provision FRICK IMMOBILIEN e.K. www.carsten-frick.de Frau Shary Veldhoen Tel. 02 01. 80 90 388
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Velbert
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Oben auf
Zentral und doch ruhig liegt diese Dachgeschosswohnung. Vom Wohn-Essbereich und der angrenzenden Südwest-Loggia haben Sie einen tollen Ausblick auf Heisingen und bis in die Abendstunden Sonne satt. Dazu kommen ein Arbeits- sowie ein großes Schlafzimmer und der ausgebaute Spitzboden. Eine Garage kann für 5.000 € zusätzlich erworben werden. Kaufpreis: 100.000 € zzgl. 3,57% Provision FRICK IMMOBILIEN e.K. www.carsten-frick.de Frau Shary Veldhoen Tel. 02 01. 80 90 388
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Sunset Boulevard
Diese hochwertige Wohnung mit Südbalkon und 125 Quadratmetern auf zwei Ebenen liegt ruhig, aber zentral mit Blick ins Grüne. Sie beinhaltet einen großen Wohnbereich und zwei Schlafzimmer. Dazu kommt der 2011 sanierte Spitzboden. Die Wohnung ist technisch und optisch auf dem neuesten Stand. Dazu können Sie einen PKW-Stellplatz erwerben. Kaufpreis: 222.000 € zzgl. 3,57% Provision FRICK IMMOBILIEN e.K. www.carsten-frick.de Frau Shary Veldhoen Tel. 02 01. 80 90 388
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Gelsenkirchen-Buer/Erle
Gelsenkirchen-Buer/Erle
Ankommen, Wohlfühlen, Zuhause sein!
Wohnen in der Gräftesiedlung!
Gelsenkirchen-Buer/Resse
Willkommen zu Hause!
Diese besonders familienfreundliche Doppelhaushälfte wurde im Jahre 2006 in einer ruhigen Seitenstraße errichtet. Es erwartet Sie ein schönes, pflegeleichtes Grundstück mit 313 m2 und einem ansprechenden Garten. Das Haus bietet einer vierköpfigen Familie auf einer Wohnfläche von ca. 135 m² (5 Zimmer, 4 Schlafräume) einen sehr schönen Lebensraum. Kaufpreis: 269.000 € - provisionsfrei *
Diese, in einer sehr beliebten Wohnlage, in der Gräfte errichtete Doppelhaushälfte aus dem Jahr 1988 mit 3 Schlafräumen, einem großzügigen Wohn- / Essbereich, 2 Bädern, 2 Küchen und einer Wohnfläche von ca. 104 m2 wartet auf seine neuen Eigentümer. Ein schöner, überschaubarer Garten und eine PKW-Garage sind selbstverständlich inklusive. Grundstücksgröße 229 m2. Kaufpreis: 252.000 € - provisionsfrei *
In freundlichem Weiß öffnet die 1990 errichtete Doppelhaushälfte ihre Tür und empfängt Sie im Erdgeschoss mit ihrem lichtdurchfluteten Wohn- und Essbereich, in dem der Blick hinaus auf den liebevoll angelegten KoiTeich schweift und den Alltag vergessen lässt. Grundstücksgröße 220 m2, Wohnfläche 106 m2, 4 Zimmer, 3 Schlafräume, große Garage uvm. Kaufpreis: 249.000 € - provisionsfrei *
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Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt www.HUNDT.IM Tel. 02 09. 31 000
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Immobilien-Management Hundt
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Gelsenkirchen-Buer
Gelsenkirchen-Buer
Dreifamilienhaus Nähe Schloss-Berge!
Sie suchen schon länger ein Mehrgenerationenhaus in Buer? Dann haben Sie es jetzt gefunden! Nicht nur die attraktive Wohnlage nahe des Berger-Sees wird Ihnen gefallen, sondern auch die Möglichkeit, dieses Dreifamilienhaus zukünftig selbst zu nutzen. 8 Zimmer, Wohnfläche ca. 213 m2, Kaufgrundstück 621 m2, Baujahr 1927, 3 PKW-Garagen. Kaufpreis: 260.000 € - provisionsfrei *
„Wertgeprüfte Immobilien“ *PROVISIONSFREI für den Käufer!
Immobilien-Management Hundt
Neubau zum Verlieben!
Wohnen - finanziert durch die Mieter!
Bei diesem Dreifamilienhaus handelt es sich um einen gepflegten und bereits modernisierten Altbau aus dem Jahr 1905. Jede der 3 Etagen bietet eine großzügige Wohnung, im 1. OG mit Balkon. Die technischen Highlights bei diesem Objekt finden sich in der neu errichteten Photovoltaik-Anlage und in einer Fernwärmeheizung. Grundstücksfläche 683 m2, Gesamtwohnfäche ca. 264 m2. Kaufpreis: 325.000 € - provisionsfrei * Immobilien-Management Hundt
Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt www.HUNDT.IM Tel. 02 09. 31 000
Gelsenkirchen-Buer/Schaffrath
Immobilien-Management Hundt
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Gelsenkirchen-Buer
Grün und doch Stadtnah!
Herten-Paschenberg
Glücklich sein am Backumer Tal!
Dieses Einfamilienhaus wurde 2005 als NiedrigEnergiehaus errichtet und verfügt über ca. 125 m² Wohnkomfort. Der Außenbereich bietet Ihnen genügend Platz, ohne dass die Grünflächen Ihnen übermäßige Arbeit bereiten. Ein familienfreundliches Zuhause mit 3 Schlafräumen, ideal für Familien mit Kindern. Eine Garage und ein PKW-Stellplatz vor dem Haus runden dieses Angebot ab. Kaufpreis: 259.000 € - provisionsfrei *
An der Hülser Heide befindet sich dieses 1.367 m2 große Südlage-Grundstück. Der Bungalow aus dem Bj.´56 wurde 2001 kernsaniert und um einen Anbau erweitert. Er bietet auf einer Wohnfläche von ca. 177 m2 einen großzügigen Wohn-/Essbereich, 4 Schlaf-, 1 Arbeitszimmer, ein modernes Tageslichtbad, Doppelgarage, Gartenhaus, Gasbrennwertheizung, neues Dach, eine Solarthermieanlage uvm. Kaufpreis: 449.000 € - provisionsfrei *
Geniessen Sie ihr Familienglück in einer der attraktivsten Wohnlage von Herten am Backumer Tal. Im Jahr 2000 in einem verkehrsberuhigten Bereich errichtet (Grdstk. 313 m2), glänzt dieses Schmuckstück mit einer attraktiven Grundrissgestaltung und bietet seinen Bewohnern auf 121 m² Wohnfläche (4 Zimmer, 3 Schlafräume) unglaublich viel Wohnraum. PKW-Stellplatz inklusive. Kaufpreis: 193.000 € - provisionsfrei *
Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt www.HUNDT.IM Tel. 02 09. 31 000
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Immobilien-Management Hundt
Immobilien-Management Hundt
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WOHNRAUM-Magazin.de | Juni - August 2013
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Immobi li enangebot - G e lse n k irc h e n -B ue R N R W
Die Aufnahme entstand vom Penthouse der 7. Etage
Gelsenkirchen-Buer
Charakterstarkes Domizil mit viel Platz zur Entfaltung
H
ier passt die Botschaft „My home is my Castle“ besonders gut. Schon aus einiger Entfernung wirkt dieses repräsentative Zweifamilienhaus wie ein Import aus den schottischen Highlands. Atmosphärisch kann man bei diesem Bild bleiben, denn die Immobilie ist umgeben von saftigem, dichten Bewuchs – ein Paradies für Gartenfreunde. Im Innern überrascht die Besucher eine lichte Leichtigkeit, die sich durch großzügige Fensterflächen ergibt. Im ersten Obergeschoss unterstützt dies eine Glasfront, die bodentief über die gesamte Breite des Wohnzimmers reicht. Von hier aus betreten die Bewohner eine ausladende Dachterrasse, in die als besonderer Clou zwei Teiche integriert sind. Die übergroße Garage am Gebäude kann für zwei PKW genutzt werden, komfortablen Stauraum bietet der Keller des Hauses. Ihr neues Zuhause steht in einer ruhigen Wohnlage, fußläufig zum Naherholungsgebiet Schloss Berge. Die Innenstadt von Gelsenkirchen-Buer mit ihrer ausgezeichneten Infrastruktur ist von hier aus genauso komfortabel und kurzfristig zu erreichen wie die Autobahn A2. 24
WOHNRAUM-Magazin.de | Juni - August 2013
II m mm m oo bb ii lliieennaanngeb g e boott: Lage: Gelsenkirchen-Buer Baujahr: 1957 umbau: 1992 Wohnfläche: ca. 311 m² Anzahl der Zimmer: 12 Schlafzimmer: 7
Online-Exposé
GrundstücksgröSSe: 884 m² Kaufpreis: 410.000 € - provisionsfrei * Immobilien-Management Hundt
www.HUNDT.IM Ansprechpartner: Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt Telefon 02 09. 31 000
I m mo b i l i e n a n gebot - Rec k l i n g h ause n NRW
Die Aufnahme entstand vom Penthouse der 7. Etage
Recklinghausen
Leben zwischen Kultur und grüner Weite
II m mm m oo bb ii lliieennaanngeb g e boott:
W
Lage: Recklinghausen-Nordviertel
as vor über 35 Jahren ein Quantensprung in Sachen Licht, Raum und Lebensqualität war, wurde als hochmoderner Lebensraum durch eine aufwändige Kernsanierung, die einem Neubau entspricht, in die Gegenwart gerettet. Im Jahr 1977 gehörte dieses Objekt zu den ersten Einfamilienhäusern, in denen Wohn-, Essraum und Küche offen angelegt wurden. Der Blick geht im Erdgeschoss durch eine luxuriöse Weite, der großzügige Stil schnörkelloser Eleganz wurde nicht nur erhalten, sondern nach der Kernsanierung im Jahr 2011 noch weiter verstärkt. Im Obergeschoss findet der Komfort eine Fortsetzung. Das große Schlafzimmer grenzt nahtlos an ein modernes Bad. Der doppelräumige Ankleidebereich lässt sich auch zu einem weiteren Wohnraum modifizieren. Im weitläufigen Garten bietet eine große Stein-Terrasse mit Außenkamin alles, was ein geselliger Abend braucht. Die Lage in Recklinghausen-Nord in unmittelbarer Nähe zum Festspielhaus und fußläufig zur Innenstadt gehört zu den begehrtesten im Ruhrgebiet. Die Stadt zwischen dem Münsterland und dem Ruhrgebiet ist durch die Autobahnen A43 und A2 verkehrstechnisch bestens angebunden.
Baujahr: 2011 Wohnfläche: ca. 185 m² Anzahl der Zimmer: 2 Schlafzimmer: 1
Online-Exposé
GrundstücksgröSSe: ca. 960 m² Kaufpreis: 589.000 € - provisionsfrei * Immobilien-Management Hundt
www.HUNDT.IM Ansprechpartner: Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt Telefon 02 09. 31 000
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www.Immobilien-Thiemann.de Bottrop-Stadtmitte
Dreifamilienhaus mit Imbiss
Diese Dreifamilienhaus in begehrter Lage bietet Ihrer Familie 215 m2 Wohnfläche auf einem 508 m2 großem Grundstück. Ein neben dem Haus befindlicher Imbiss ist vermietet und erleichtert Ihnen die Finanzierung. Die Eignerwohnung im EG ist umfänglich modernisiert worden und bietet Ihnen 5 Wohnräume. Die Wohnungen im OG und DG könnten direkt durch Ihre Familie genutzt werden. Kaufpreis: 217.000 € provisionsfrei* iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Herr Philipp Thiemann Tel. 0 20 41. 9 43 81
Bottrop-Fuhlenbrock
Einfamilienhaus mit Lagerflächen
Diese Immobilie wurde im Jahr 1950 auf einem 758 m2 großem Grundstück erbaut. Bietet momentan auf sieben Wohnräumen 151 m2 Wohnfläche und könnte mit wenig Aufwand in ein Zweifamilienhaus umgebaut werden. Neben großzügigen Gartenflächen finden Sie vielfältig nutzbare Lagerflächen. Sprechen Sie uns an, gerne senden wir Ihnen ein umfangreiches Exposé. Kaufpreis: 269.000 € provisionsfrei* iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Frau Elke Zuchowski Tel. 0 20 41. 9 43 81
Oberhausen-Buschhausen
ETW mit viel Charme
iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Herr Philipp Thiemann Tel. 0 20 41. 9 43 81
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Kaufpreis: 235.000 € provisionsfrei* iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Herr Philipp Thiemann Tel. 0 20 41. 9 43 81
Einfamilienhaus mit reichlich Raum
Kaufpreis: 117.000 € provisionsfrei*
2 Wohnungen + 1 Büro
Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung
Diese Immobilie bietet Ihnen 144 m2 Wohnfläche, worauf ca. 40 m2 auf eine separat zu erreichende Einliegerwohnung entfallen. Die Immobilie wurde 1985 auf einem 163 m2 großem Grundstück erbaut. Der Zustand der Immobilie ist äußerst gepflegt, zwei Stellplätze und eine Garage runden das Angebot perfekt ab.
Schon bei der Annäherung an dieses Haus spüren Sie, dass hier etwas ganz besonderes in Ihr Leben tritt. Die Immobilie bietet Ihnen ca. 160 m2 Wohnfläche auf einem 1.200 m2 großem Grundstück. Das Haus wurde 1971 erbaut in den letzten Jahren aber laufend modernisiert. Ihr Wunsch nach familiengerechtem und modernem Wohnen wird hier erfüllt. Kaufpreis: 360.000 € provisionsfrei*
iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Frau Elke Zuchowski Tel. 0 20 41. 9 43 81
Dieses Zweifamilienhaus bietet Ihnen 166 qm Wohnfläche zuzüglich einer 45 qm großen Büroeinheit. Die Wohnungen sind jeweils 83 m2 groß und wurden 1983 auf einem 315 m2 großem Grundstück erbaut. Die Immobilie ist nach WEG geteilt und befindet sich in einem gepflegten Zustand. Hier lässt sich Ihr Wunsch mit der ganzen Familie unter einem Dach zu wohnen realisieren. Kaufpreis: 265.000 € provisionsfrei*
Gladbeck-Zweckel
Oberhausen-Alstaden
iese 107 m2 große Wohnung wurde 1956 erD baut, in den letzten Jahren aber umfänglich modernisiert. Auf fünf Wohnräumen finden Sie nun einen ganz besonderen Charme, der auch Sie zuhause ankommen lässt. Eine Garage rundet dieses Angebot perfekt ab, vereinbaren Sie noch heute Ihren Besichtigungstermin.
Gladbeck-Rentfort
Telefon: 0 20 41. 9 43 81
iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Herr Philipp Thiemann Tel. 0 20 41. 9 43 81
Dorsten-Östrich
Solide Kapitalanlage
Dieses 6 Familienhaus wurde 1999 erbaut. Zu jeder Wohnung gehört ein Tiefgaragenstellplatz. Die Immobilie ist voll vermietet und nach WEG geteilt. Insgesamt bietet das Haus 353 m2 Wohnfläche, das Grundstück ist 376 m2 groß. Die Mieteinnahmen belaufen sich auf 27.458 € pro Jahr! Es besteht keinerlei Modernisierungs-/ Renovierungsbedarf. Gerne stehen wir für ein Gespräch zur Verfügung. Kaufpreis: 545.000 € provisionsfrei* iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Herr Philipp Thiemann Tel. 0 20 41. 9 43 81
Bottrop-Ebel
Neubau Einfamilienhäuser
Diese attraktive Neubaumaßnahme bietet Ihrer Familie ein modernes Zuhause. Ca. 119 m2 Wohnfläche verteilen sich auf 3 bis 5 Zimmer (je nach Wunsch). Auch ein Stellplatz oder eine Garage lassen sich realisieren. Die Häuser sind nach WEG geteilt und erfüllen die Standards der Energieeffizienzklasse KfW 55. Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Kaufpreise: ab 195.000 € provisionsfrei* iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Herr Philipp Thiemann Tel. 0 20 41. 9 43 81
I m mo b i l i e n a n gebot e
Coesfeld
Unschlagbar in der Lage!
Im Herzen der City wird ein Gebäude mit 7 Wohnungen in Massivbauweise mit dem aktuellen KfW-70 Standard errichtet. Die Wohnungsgrößen betragen ca. 85 m² bis 130 m². Der Erwerb einzelner Wohnungen ist ebenfalls möglich. Kaufpreis: 1.425.000 € zzgl. 4,99 % Courtage Ansprechpartner: Herr Josef Sicking Tel. 0 28 63. 92 98-37 www.consultingundimmobilien.de
Alt-Marl
Borken
Solide und mit Ausbaupotenzial
Dieses Zweifamilienhaus liegt in einem attraktiven und zentralen Wohnviertel. Es bietet eine vorteilhafte Raumaufteilung und separate Eingänge. Ein Teil des großzügigen Grundstücks kann als zusätzliches Baugrundstück genutzt werden. Kaufpreis: 379.000,00 € zzgl. 4,99 % Courtage
Ansprechpartner: Herr Christian Borgert Tel. 0 28 61. 80 06-40 61 www.consultingundimmobilien.de
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Stadtlohn
Ihre Kapitalanlage!
Ein schon mehrfach modernisiertes und zurzeit langfristig vermietetes Einfamilienhaus mit einem Miteigentumsanteil der Gartenfläche von 713,16 m² und einem wunderschönen Ausblick - die Lage hat das gewisse Etwas! Kaufpreis: 172.000 € - provisionsfrei *
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vermietete Eigentumswohnung mit 2,5 Zimmern auf ca. 62m² | barrierefreie und seniorengerechte Wohngestaltung | Balkon| offener Wohn- Küchenbereich mit ca. 33 m² | Duschbad | Fahrstuhl im Haus | Gemeinschaftsraum | beliebte zentrale Lage von Alt-Marl | gute Mietrendite | Baujahr 2008 | Kfz-Stellplatz optional erhältlich . Kaufpreis: 119.000 € provisionsfrei für den Käufer Marler Immo Kontor www.Marler-Immo-Kontor.de Herr Heinz-Jürgen Gaskow Tel. 0 23 65. 501 61 45
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Feines Siedlungshaus aus den 60iger Jahren mit 125 m² Wfl. bestehend aus zwei Wohnungen 69 m² und 56 m² auf einem ca. 665 m² großen Grundstück am Rande von unverbaubaren landwirtschaftlichen Flächen | ruhige Lage | Tageslichtwannen - und Tageslichtduschbad | Vollkeller | Garage | kleine Teichanlage.
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Erdgeschosswohnung mit Souterrain 6,5 Zimmer auf ca. 247 m² | Sonnig: Terrasse (50 m²) mit kleinem Garten | Entspannend : Wellnessbad mit eingelassener Wanne, Runddusche und Sauna | weiteres Duschbad | 2 Gäste-WC´s | Bj. 1972 | ruhige Lage | ideal für Freiberufler, der Arbeit und Wohnen kombinieren möchte | 2 Garagen optional erhältlich. Kaufpreis: 269.000 € provisionsfrei für den Käufer Marler Immo Kontor www.Marler-Immo-Kontor.de Herr Rainer Frassa Tel. 0 23 65. 501 61 46
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schöne 4,5 Zimmerwohnung
4,5 Zimmer Maisonettewohnung | Sonnig: Balkon in Südlage | Wohnfeeling: Haus im Haus | Entspannend: Bad mit Dusche und Wanne | ruhige Lage an einem Privatweg im grünen freundlichen Umfeld | Garage im Haus | Baujahr 1983 | Wohngeld mtl. 134 €. Kaufpreis: 129.500 € provisionsfrei für den Käufer Marler Immo Kontor www.Marler-Immo-Kontor.de Herr Rainer Frassa Tel. 0 23 65. 501 61 46
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Neubau: Luxus-Maisonette Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: 115 m² Zimmer: 3 Kaltmiete: 1.070 €/mtl. zzgl. 230 € H+NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Entspannen unter den Sternen Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: 116 m² Zimmer: 4,5 Kaltmiete: 1.080 €/mtl. zzgl. 230 € H+NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Neubauwohnung im Quartier 100 Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 78 m² Zimmer: 2 Kaltmiete: 765 €/mtl. zzgl. 190 € H+NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Sperling Immobilien KG Herr Christian Stobbe www.sperling-immobilien.de Tel. 02 34. 4 39 83
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Essen-Altenessen
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Essen-Bergerhausen
Essen-Bochold
Essen-Borbeck
Überraschung! Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 104 m² Zimmer: 4 Kaltmiete: 690 €/mtl. zzgl. 107 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Sonnig - luftig - offen Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 122 m² Zimmer: 4 Kaltmiete: 870 €/mtl. zzgl. 260 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Haus mit Garten und Home-Office Objektart: Haus Miete Wohnfläche: ca. 103 m² Zimmer: 3,5 Kaltmiete: 800 €/mtl. zzgl. 175 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Luxus pur nicht nur im Bad Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 100 m² Zimmer: 2,5 Kaltmiete: 690 €/mtl. zzgl. 200 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Frick Immobilien e.K. Frau Julia Hölscher www.carsten-frick.de Tel. 02 01. 80 90 388
Frick Immobilien e.K. Frau Julia Hölscher www.carsten-frick.de Tel. 02 01. 80 90 388
Frick Immobilien e.K. Frau Julia Hölscher www.carsten-frick.de Tel. 02 01. 80 90 388
Frick Immobilien e.K. Frau Barbara Schneider www.carsten-frick.de Tel. 02 01. 80 90 388
Essen-City
Essen-Heisingen
Essen-Heisingen
Luxus-Penthouse in der Essener City Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 220 m² Zimmer: 5,5 Kaltmiete: 1.980 €/mtl. zzgl. NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Grün in Essen-Heisingen Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 170 m² Zimmer: 4 Kaltmiete: 1.530 €/mtl. zzgl. 170 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Wohntraum mit offenem Kamin Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 146 m² Zimmer: 4 Kaltmiete: 1.100 €/mtl. zzgl. 250 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Großzügiger Schnitt Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 105 m² Zimmer: 3 Kaltmiete: 670 €/mtl. zzgl. 180 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Frick Immobilien e.K. Frau Barbara Schneider www.carsten-frick.de Tel. 02 01. 80 90 388
Frick Immobilien e.K. Frau Ulrike Hornickel www.carsten-frick.de Tel. 02 01. 80 90 388
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WOHNRAUM-Magazin.de | Juni - August 2013
Essen-Heidhausen
I m mo b i l i e n a n gebot e z ur M i et e
Essen-Rüttenscheid
Essen-Werden
Essen-Stadtwald
Essen-Überruhr-Holth.
Wohnen auf der RÜ Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 105 m² Zimmer: 3,5 Kaltmiete: 609 €/mtl. zzgl. 110 € NK Courtage: 1,19 MM incl. MWSt.
Wohngefühl am Schellenberger Wald Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 85 m² Zimmer: 2,5 Kaltmiete: 870 €/mtl. zzgl. 230 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Loftig & luftig Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 158 m² Zimmer: 3 Kaltmiete: 1.300 €/mtl. zzgl. 300 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Wohnen an der Ruhr Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 91 m² Zimmer: 3 Kaltmiete: 950 €/mtl. zzgl. NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Ruschenburg Immobilien Herr André Ruschenburg www.ruschenburg-immobilien.de Tel. 02 09. 93 89 64 44
Frick Immobilien e.K. Frau Barbara Schneider www.carsten-frick.de Tel. 02 01. 80 90 388
Frick Immobilien e.K. Frau Ulrike Hornickel www.carsten-frick.de Tel. 02 01. 80 90 388
Pro Casa Immobilien GmbH Herr Jörg Müller www.pro-casa.com Tel. 02 01. 450 490
Essen-Werden
Essen-Werden
Musterstadt
Gelsenkirchen-Buer
Altstadt Wohnung Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 73 m² Zimmer: 2-3 Kaltmiete: 730 €/mtl. zzgl. NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Ruhrblick! Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 82 m² Zimmer: 3 Kaltmiete: 675 €/mtl. zzgl. NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
3,5-Zi. in zentraler Lage mit Balkon Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 150 m² Zimmer: 3,5 Kaltmiete: 754 €/mtl. zzgl. 150 € NK Courtage: 1,19 MM incl. MWSt.
Pro Casa Immobilien GmbH Herr Jörg Müller www.pro-casa.com Tel. 02 01. 450 490
Pro Casa Immobilien GmbH Herr Jörg Müller www.pro-casa.com Tel. 02 01. 450 490
Ruschenburg Immobilien Herr André Ruschenburg www.ruschenburg-immobilien.de Tel. 02 09. 93 89 64 44
e in a n z e ig N E U ! K le ebote ng Citylage te taruhiger Miein Wohnen ie . Nettom tl Objektart: Haus Miete b 750 €/m aWohnfläche: frei sca.te70nm² Zimmer: 2ko Kaltmiete: 895 €/mtl. zzgl. 120 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt. Mustermann-Immobilien www.Mustermann-Immobilien.net Ansprechpartner: Frau Mustermann Tel. 02 01. 4 35 98 0-0, Fax -5
Leserbriefe: Ihre Meinung Zählt Allgemeine Anfrage zum „Wohn-
Raum Magazin“
Sehr geehrte Herausgeber, als Bürger der schönen Stadt Hamm in Westfalen nehme ich mir immer gern ein Exemplar Ihres Magazins mit, wenn ich im Ruhrgebiet über eines „stolpere“. Wie stehen denn mittel- bis langfristig die Chancen, dass die Zeitschrift auch in Hamm verbreitet wird? Karlheinz P., Hamm
Sehr geehrter Herr P., zunächst einmal freuen wir uns natürlich, dass Ihnen das Heft gefällt und selbstverständlich auch, wenn Sie es abonnieren. Zu Ihrer Frage können wir mitteilen, dass bereits einige Gespräche mit interessierten Immobilienprofis geführt werden, die das Magazin auch in Städten jenseits des Ruhrgebiets mit spezifischem Inhalt herausbringen möchten. Hamm ist hier noch nicht vertreten, aber vielleicht gelingt es Ihnen ja, einen Experten aus Ihrer schönen Stadt von der Idee zu überzeugen. Ab dann finden Sie das Heft sicher auch in Ihrer Nähe!
Zum Beitrag „Gerecht – gerechter?“, WohnRaum-Magazin
Zum Beitrag „Saubere Sache, keine Tricks“, WohnRaum-
31. Ausgabe
Magazin 31. Ausgabe
Sehr geehrte Redaktion, ist das nicht eine Seifenblase? Ob nun die Provision an den Makler vom Käufer oder Verkäufer bezahlt wird, spielt doch am Ende keine Rolle. Was wäre das für ein Verkäufer, der diesen Betrag dann nicht konsequenter Weise auf den Kaufpreis mit aufschlägt? Holger M., Recklinghausen
Sehr geehrte Redakteure, wie sieht das bei der Datensammlung die die Makler nach dem neuen Gesetz durchführen müssen, eigentlich auf der anderen Seite der Medaille aus? Es kann uns als Interessierten doch nicht egal sein, welche persönlichen Informationen über uns von wem wie lange aufbewahrt werden. Wem müssen die Makler denn Einblick in ihre Unterlagen gewähren – und aus welchem Grund? Manfred S., Essen
Sehr geehrter Herr M., die Frage ist schwierig zu beantworten. Oft sind doch die Preise, zu denen Immobilien angeboten werden, eine Verhandlungsbasis. Natürlich ist da selten großer Spielraum nach unten. Da die Maklerprovision prozentual gezahlt wird, ist es vom Start weg nicht ganz einfach, diesen Betrag zu kennen und aufzuschlagen. Es sei denn, man geht davon aus, dass der Verkäufer den Preis plus X% Provision auslobt. Am Ende ist es doch so, dass die Arbeit des Maklers bezahlt werden muss – und wenn beide Parteien mit dem Verkauf zufrieden sind, hat er es doch auch verdient.
Sehr geehrter Herr S., wie Sie vielleicht zwischen den Zeilen des Beitrags lesen können, ist der Autor der Meinung, dass diese Gesetzesinitiative nicht ganz ausgereift ist. Neben dem erheblichen Mehraufwand für die Makler steht natürlich auch eine berechtigte Frage wie Ihre unbeantwortet im Raum. Wir werden versuchen das zu recherchieren, freuen uns aber, wenn Sie eigene Erkenntnisse bekommen sollten und uns darüber informieren.
WOHNRAUM-Magazin.de | Juni - August 2013
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t er m in e
Veranstaltungskalender
Juni - August 2013
W i c h t i ge Me sseter mine MÜNCH E N
D ü sse l d o rf
F ra n k fur t
Intersolar Europa 19. - 21. Juni 2013
Vivanti 13. - 15. Juli 2013
Tendence 2013 24. - 27. August 2013
Veranstaltungsort: Messe München
Veranstaltungsort: Messe Düsseldorf
Veranstaltungsort: Messe Frankfurt
Öffnungszeiten: Mittwoch + Donnerstag: 9.00 - 18.00 Uhr Freitag: 09.00 bis 17.00 Uhr Eintrittspreise: Online 20 EUR - Tageskasse 30 EUR Vom 19. bis 21. Juni 2013 steht die Messe München wieder ganz im Zeichen der Sonne. Die klare Gliederung der unterschiedlichen Themenbereiche macht es den Messebesuchern trotz der Fülle des Angebots einfach, sich zu orientieren und den Messebesuch effizient zu organisieren.
Öffnungszeiten: (nur für Fachbesucher) Samstag + Sonntag: 9.00 - 18.00 Uhr Montag: 09.00 bis 17.00 Uhr Eintrittspreise: Online 11 EUR - Tageskasse 12 EUR vivanti – die Fachmesse für Wohnideen, Lifestyle, Tischkultur und Lebensart bringt qualifizierte Fachhändler und hochwertige Hersteller zusammen. Mit einem Ausstellerzuwachs auf über 480 und einem Besucherzuwachs auf mehr als 16.000 positionierte sich die vivanti erfolgreich als die Ordermesse in Nordrhein-Westfalen.
Öffnungszeiten: Samstag - Montag: 9.00 - 18.00 Uhr Dienstag: 09.00 bis 17.00 Uhr
www.intersolar.de
www.vivanti-messe.de
Eintrittspreise: Online 20 EUR - Tageskasse 26 EUR Die Tendence ist die internationale Konsumgütermesse rund um die Themen Wohnen und Schenken. Für den Handel der ideale Ordertermin für das Weihnachtsgeschäft. Außerdem Trend-Plattform für die Neuheiten des kommenden Frühjahrs.
tendence.messefrankfurt.com
Nächste Ausgabe Nächste Ausgabe
Ausgabe Nr. 34 - September 2013 Erscheinungsdatum : 01. September 2013 AnzeigenannahmeschluSS ist Dienstag den 13. August 2013 Was ist ein QR-Code?
WOHNRAUM
Erscheinungstermine
Magazin-Nr.
Ausgabe
Anzeigenannahmeschluss
Nr. 34 - 2013
01. September 2013
13. August 2013
Nr. 35 - 2013
01. Dezember 2013
11. November 2013
Nr. 36 - 2014
01. März 2014
11. Februar 2014
Nr. 37 - 2014
01. Juni 2014
13. Mai 2014
Magazin
Werbung, die bei der Zielgruppe ankommt. Nutzen Sie die Möglichkeiten! Sprechen Sie unsere Medienberater an. Wir erstellen Ihnen gerne ein umfangreiches Werbekonzept! Telefon: Telefax: E-Mail: Webseite:
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Die Buchstaben „QR“ stehen für die englischen Worten „quick response“, „schnelle Antwort“. QR-Codes lassen sich komfortabel online generieren und sind dann von sogenannten „Smart-Phones“, Mobiltelefonen mit Kamera und Internetverbindung auszulesen. Sie leiten diese Geräte automatisch auf bestimmte Inhalte im Internet, deren Adresse sich hinter dem jeweiligen QR-Code versteckt. Entsprechende Lesesoftware für´s iPhone und iPad gibt es kostenfrei unter: www.apple.de
i m p ressu m
Anbieterverzeichnis
Impressum
Bochum Sperling Immobilien KG Hellweg 5-7 44787 Bochum Telefon: 02 34. 4 39 83 Telefax: 02 34. 43 37 65 www.sperling-immobilien.de
Bottrop
WohnRaum-Magazin IMMOBILIEN-MAGAZIN FÜR DAS RUHRGEBIET Herausgeber und Verlag HUNDT MEDIA VERLAG Inh. Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt WohnRaum-Magazin im Internet www.WohnRaum-Magazin.de Redaktion Ralf Robert Hundt (v.i.S.d.P.) Maria Terhaar (ter) redaktion@wohnraum-magazin.de Anzeigenrepräsentanz im Verlag Christina Merschkötter Telefon: 02 09.17 83 99 05 Telefax: 02 09.17 83 99 06 anzeigen@wohnraum-magazin.de Für die Richtigkeit von Inhalten sowie Preisangaben der Anzeigen sind die jeweiligen Auftraggeber verantwortlich. Der Verlag übernimmt keine Haftung. Textredaktion Christoph Roderig Fotos Titelbild: Anbieter Seite 4: tom-hanisch.de - fotolia.com Seite 5: doris heinrichs + electriceye - fotolia.com Seite 6: frank peters + fotowerk - fotolia.com Seite 7: fotowerk + picture factory - fotolia.com Seite 10+11: carsten frick - fotolia.com Seite 14: martina osmy + mariusz szczygieł - fotolia.com
Vertrieb HUNDT MEDIA VERLAG HW-Lesezirkel - Inh. Heinz Wessels, Duisburg Abonnement, Einzelheft- und Firmenbestellung über unsere Webseite: www.WohnRaum-Magazin.de Das WohnRaum-Magazin erhalten Sie an mehr als 6.300 Verkauf- und Auslagestellen im Ruhrgebiet. Erscheinungsweise: vierteljährlich Telefon: 02 09.17 83 99 05 Gestaltung und Satz HUNDT MEDIA VERLAG Druck Bitter & Loose Greven www.bitterundloose.de Internet-Realisierung HUNDT MEDIA VERLAG Beckeradsdelle 17 45897 Gelsenkirchen-Buer www.hundt-media.de
Realisierung der Immobiliendatenbank im Web LAGLER Kassel Nachdruck und Vervielfältigung (auch auszugsweise) nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. Vom Verlag gestaltete Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers für andere Publikationen verwendet werden. Anzeigen, die außer einer Telefonnummer noch einen Namen/Firmenzusatz haben, sind grundsätzlich gewerbliche Anzeigen. Der Verlag haftet nicht für Satz-/Druckfehler oder den Inhalt der gedruckten Anzeigentexte. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr über-nommen werden. Gerichtsstand ist Gelsenkirchen. Es gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 13 vom 01. September 2012.
Gellner Immobilien Oberhofstraße 1 46244 Bottrop Telefon: 02045. 85 40 47 www.gellner-immobilien.de Immobilien Thiemann Osterfelder Straße 132 46424 Bottrop Telefon: 0 20 41. 9 43 81 Telefax: 0 20 41. 9 43 71 www.immobilien-thiemann.de
dortmund INTERHOMES AG Musterhaus Heinrich-Czerkus-Allee 17 44309 Dortmund Telefon: 02 31. 700 222 20 Telefax: 02 31. 700 222 21 www.interhomes.de
Immobilien-Management Hundt Luciagasse 15 Ecke Ophofstraße 45894 Gelsenkirchen-Buer Telefon: 02 09. 31 000 Telefax: 02 09. 17 83 99 03 www.HUNDT.IM Ruschenburg Immobilien Lindenstraße 29 45894 Gelsenkirchen Telefon: 0209. 93 89 64 44 Telefax: 0209. 93 89 64 46 www.ruschenburg-immobilien.de Immobilien Management Tasci Hagenstr. 25 45894 Gelsenkirchen-Buer Telefon: 02 09. 1 49 37 28 Telefax: 02 09. 1 49 37 27 www.im-tasci.de
h er t e n Heeks Immobilien Ewaldstr. 53 45699 Herten Telefon: 0 23 66. 500 9 500 Telefax: 0 23 66. 50 49 777 www.heeks-immobilien.de
Mar l
E sse n Frick Immobilien e.K. Rüttenscheider Str. 194 45131 Essen Telefon: 02 01. 80 90 388 Telefax: 02 01. 80 90 387 www.carsten-frick.de Kuptz & Kompagnon Immobilien GmbH Wilhelmstraße 1 45219 Essen Telefon: 02 01. 87 35 60 Telefax: 02 01. 87 35 615 www.kuk-immo.de Pro Casa Immobilien GmbH Heckstr. 13-15 45239 Essen Telefon: 02 01. 450 490 Telefax: 02 01. 450 49 29 www.pro-casa.com
G e l se n k i r c h e n Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Darler Heide 100 45891 Gelsenkirchen Telefon: 02 09. 7 06-0 Telefax: 02 09. 7 06-10 50 www.ggw-gelsenkirchen.de
Marler Immo Kontor Westerholter Str. 39 45768 Marl Telefon: 0 23 65. 85 66 285 Telefax: 0 23 65. 85 66 282 www.marler-immo-kontor.de
R e c k l i n g h ause n Heinz von Heiden Musterhaus Maybacher Heide Mulvanyring 111 45659 Recklinghausen Telefon: 0 23 61. 10 68 112 Telefax: 0 23 61. 10 68 113 www.musterhaus-recklinghausen.de
Ve l e n VR-Westmünsterland Consulting und Immobilien GmbH Coesfelder Str. 14 46342 Velen Telefon: 0 28 63. 92 98 30 Telefax: 0 28 63. 92 98 79 www.consulting-und-immobilien.de
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Musterhaus Recklinghausen Mulvanyring 111, 45659 Recklinghausen Ă–ffnungszeiten: Di. - So. 11.00 Uhr -17.00 Uhr Tel.: o 23 61/10 68 112 info@musterhaus-recklinghausen.de