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WOHWNORHNARUAUMM
www.wohnraum-magazin.de
2013
32. Ausgabe/9. Jahrgang - 1,90 €
März April Mai
WOHNRAUM I mm o b i l i e n - M a g a z i n f ü r d a s R u h r g e b i e t
Magazin
Gladbeck
Exklusives Einfamilienhaus in Bestlage 625.000 EUR
Höhere Zuschüsse
zur Gebäudesanierung
Immobilienangebote aus der Region
Wichtiger Baustein der Energiewende
Herten
Gelsenkirchen
120.000 EUR
Häuser
Villen
Neues Mietrecht
Baugrundstücke
270.000 EUR
Eigentumswohnungen
Mallorca
239.000 EUR
Ferienhäuser
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IMust n h a ltsv erseerz ite eichnis
nun dauert es nicht mehr lange, dann hat sich hoffentlich auch die letzte weiße Pracht von den Straßen und Gärten verabschiedet – und es scheint schon häufiger die Sonne auf grüne Wiesen mit bunten Blumen. Wenn Eis und Schnee sich zurückziehen ist es angesagt, eine Runde um das Eigenheim zu drehen. Wie haben die vier Wände von außen den Winter überstanden? Jeder Eigentümer ist gut beraten, sich eine Checkliste anzulegen, welche Punkte an Haus und Garten überprüft werden sollten. Wie so etwas funktioniert und an welchen Stellen sich der besonders kritische Blick lohnt, lesen Sie in dieser Ausgabe ab Seite 12. Aber nicht nur rund um das Haus soll alles hübsch und bereit für den Sommer sein. Auch im Inneren verdient der Wohnraum eine kritische Prüfung. Denn hier möchte man ja nicht nur möglichst warm und trocken aufbewahrt werden, es soll auch die nötige Portion Behaglichkeit und Attraktivität wirken. Das WohnRaum-Magazin setzt aus diesem Grunde seine erfolgreiche Serie über „Apps“, die kleinen Hilfsprogramme auf Tablet-PC‘s und Smartphones, fort. Diesmal geht es um nützliche Anwendungen rund um das schönste Wohngefühl. Angefangen bei dem weit abgeschlagenen Marktführer „Houzz“, bis hin zu Anbietern von Bade-
Inhalt
zimmer-Welten und Böden. Mehr über die „Apps zum schöneren Wohnen“ finden Sie auf Seite 14. Einen Schlenker aus der virtuellen in die wirkliche Welt machen wir in Sachen „Innenleben“ von Häusern und Wohnungen ebenfalls. Wir werfen einen Blick auf die „imm 2013“, die im Januar diesen Jahres trotz Schnee und Eis u.a. rund 43.000 Endverbraucher auf das Messegelände in Köln locken konnte. Impressionen von der Show finden Sie ab der Seite 6. Das neue Mietrecht ist verabschiedet. Anders als in der Vergangenheit, soll es nunmehr nicht eine der Parteien „Vermieter“ oder „Mieter“ stärken, sondern vor allem zum Voranschreiten der „Energiewende“ beitragen. Hier haben die Gesetzgeber allerdings vielleicht zu wenig darauf geachtet, welche Konsequenzen sich speziell für die Gruppe ergibt, die eben nicht im eigenen Heim, sondern zur Miete wohnt. Warum der Deutsche Mieterbund von dem neuen Werk z.B. nur „begrenzt begeistert“ ist, erfahren Sie auf der Seite 10. Lassen Sie uns trotzdem gemeinsam in ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2013 starten. Ich wünsche Ihnen eine unterhaltsame und aufschlussreiche Lektüre! Ihre Maria Terhaar Stellv. Chefredakteurin
WohnRaum-Magazin 32/2013
04 Höhere Zuschüsse
11 Buchtipps
17 Immobilienangebote
06 imm cologne 2013
12 Frühjahres-Scheck
28 Mietangebote
08 Haus und Grund
14 Tolle Apps
30 Veranstaltungskalender
für die Gebäudesanierung
Wohntrends
Wissenswertes
09 Doppelter Jahrgang halber WohnRaum
Alles zum Thema Gärten
Wichtige Parameter
Neue Apps für Smartphone und iPad
16 Verbreitungsgebiet des WohnRaum-Magazins
aus Ihrer Region
Villen, Häuser, Lofts und Wohnungen
Messetermine März & April 2013
31 Anbieterverzeichnis Impressum
10 Neues Mietrecht
Wichtiger Baustein der Energiewende
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Von 1,5 auf 1,8 Milliarden
Höhere Zuschüsse für die Gebäudesanierung seit Beginn dieses Jahres Text Anette Stein Die KfW Bank stellt seit Januar 2013 zusätzliche Fördermittel für die energetische Sanierung von Gebäuden bereit. Selbstnutzer und Vermieter können die Mittel erhalten, wenn sie an ihrer Immobilie bestimmte Maßnahmen durchführen lassen.
S
eit über einem Jahr beschäftigte ein Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Förderung von Gebäudesanierungen den Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag. Vorgesehen war ein Steuerbonus mit Abschreibungsmöglichkeiten – bis 2016 sollten Hauseigentümer, welche Sanierungen an ihren Immobilien vornehmen lassen, steuerliche Vergünstigungen genießen dürfen. Doch weil Bund und Länder sich nicht über die Verteilung der dadurch ausfallenden Steuereinnahmen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro einigen konnten, scheiterte der Entwurf am anhaltenden Widerstand der Länder. Die Regierung Merkel hatte daraufhin im Dezember vergangenen Jahres beschlossen, stattdessen für acht Jahre jährlich zusätzliche 300 Millionen Euro Fördergelder für die energetische Gebäudesanierung auszugeben. Damit erweitert sie die bisher laufende Förderung solcher Vorhaben durch die bundeseigene KfW Bank: Diese stellt bereits seit Längerem im Rahmen der Programme „Energieeffizient sanieren“ für Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden zinsvergünstigte Darlehen und Zuschüsse zur Verfügung. Die zusätzlichen Mittel stocken nun die bisher 1,5 Milliarden Euro im Jahr zur Verfügung gestellten Gelder auf 1,8 Milliarden auf. Ziel der Bundesregierung ist es, die Rate der energetischen Gebäudesanierungen gemessen an den 18 Millionen sanierungsbedürftigen Gebäuden in Deutschland jährlich von ein
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auf zwei Prozent zu verdoppeln. Denn: Etwa 40 Prozent der gesamten Energie wird im Gebäudesektor verbraucht. Insofern ist die Reduzierung dieser Größe für die Erreichung der klimapolitischen Ziele der Bundesrepublik von besonderer Bedeutung. Im Vergleich zu 2008 soll deshalb der Energieverbrauch für Wärme in Gebäuden bis 2020 um 20 Prozent sinken und bis 2050 um 80 Prozent. Zusätzliche För-
derungen in diesem Bereich für das Vorantreiben der Energiewende sind also notwendig. Für Hauseigentümer kann sich – vor allem unter dem Gesichtspunkt der steigenden Energiekosten – eine Gebäudesanierung auszahlen. ZUSCHÜSSE FÜR EINZELMASSNAHMEN UND RUND-UM-SANIERUNGEN Die neuen Zuschüsse können Immobilieneigentümer und -erwerber seit dem 1. Januar 2013 in Anspruch nehmen. Bei Anträgen, die seit dem 20.12.2012 eingegangen sind, berücksichtigt die KfW automatisch die neuen Be-
Auf dem Weg zur Energiewende will die Bundesregierung die Rate der energetischen Gebäudesanierung von jährlich einem Prozent auf zwei Prozent verdoppeln.
F ö r d eru n g
träge mit. Zur Verfügung stehen die Finanzspritzen für Eigentümer von selbst genutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern (mit max. 2 Wohneinheiten) beziehungsweise Eigentumswohnungen, für Ersterwerber von neu sanierten Ein- und Zweifamilienhäusern oder Eigentumswohnungen sowie für Wohnungseigentümergemeinschaften. Eine weitere Voraussetzung, um in den Genuss der Förderung zu kommen, besteht darin, dass für das zu sanierende Gebäude vor dem 01.01.1995 der Bauantrag gestellt oder die Bauanzeige erstattet wurde. Entsprechend der neuen Regelungen vergibt die KfW Bank über das Programm „Energieeffizient sanieren – Investitionszuschuss“ (Programmnummer 430) für Einzel-Sanierungsmaßnahmen wie den Austausch von Heizungen und Fenstern oder eine Dämmung der Gebäudehülle einen Zuschuss in Höhe von zehn Prozent der Investitionssumme. Die förderfähigen Kosten belaufen sich dabei auf maximal 50.000 Euro pro Wohneinheit. Statt der bisher maximal 3.750 Euro wird es nun also bis zu 5.000 Euro geben. Wer sein gesamtes Gebäude im Zuge von Sanierungsmaßnahmen auf einen besseren energetischen Stand bringt, kann eine Summe zwischen 7.500 und 18.750 Euro erhalten (förderfähige Koste max. 75.000 Euro pro Wohneinheit) – der genaue Betrag hängt von der nach der Sanierung erreichten Energieeffizienz ab. Folgende Zuschüsse sind möglich: • Erreicht das Gebäude den Standard KfW- Effizienzhaus 55 gibt es die Höchstförderung von 25 Prozent der investierten Kosten und maximal 18.750 Euro – bisher lag die Obergrenze bei 15.000 Euro. • Erfüllt der sanierte Altbau den Standard KfW-Effizienzhaus 70, umfasst der Zuschuss 20 Prozent, dann mit einer Obergrenze von 15.000 Euro – bisher war die Summe auf 13.125 Euro begrenzt. Nicht erhöht wurden die Zuschüsse für die Sanierung auf ein geringeres Effizienzhaus- Niveau. So gibt es für ein • KfW-Effizienzhaus 85 15% der förderfähigen Investitionskosten, maximal 11.250 Euro pro Wohneinheit • KfW-Effizienzhaus 100 12,5% der förderfähigen Investitionskosten, maximal 9.375 Euro pro Wohneinheit • KfW-Effizienzhaus 115 und KfW-Effizienzhaus Denkmal : 10% der förderfähigen Investitionskosten, maximal 7.500 Euro pro Wohneinheit. TILGUNGSZUSCHÜSSE BEI KREDIT-PROGRAMM Alternativ zum Zuschussprogramm „Energieeffizient sanieren“ hat die KfW auch eine Kreditvariante des Programms (Nr. 151) aufgelegt. Dieses stellt Eigentümern einer selbstgenutzten oder vermieteten Immobilie, Erstkäufern oder Mietern extrem zinsgünstige Darlehen für Sanierungsmaßnahmen, die mit ei-
Je nach Baujahr und Bauart variieren die Anforderungen aus dem Programm der Bundesregierung an die Energie-Effizienz. Und nach diesen Parametern auch die Höhe der Förderung.
nem höheren KfW-Standard einhergehen, beziehungsweise den Kauf entsprechend sanierten Wohnraums zur Verfügung. Maximal gewährt die Bank 75.000 Euro pro Wohneinheit, den Kredit gibt es derzeitig ab einem Effektivzins von 1 Prozent. Zudem erhalten Antragsteller einen Tilgungszuschuss, der wiederum vom erreichten Effizienzhaus-Standard abhängt. Auch diese Tilgungszuschüsse wurden im Zuge der Fördermittelaufstockung erhöht. In Anspruch genommen werden können die neuen Beträge allerdings erst ab dem 1. März 2013. Für ein KfW-Effizienzhaus 70 gibt es dann einen Tilgungszuschuss von 12,5 Prozent (zuvor 10 Prozent) des Zusagebetrags, maximal 9.375 Euro. Der Zuschuss für ein KfW-Effizienzhaus 55 wurde von 12,5 auf 17,5 Prozent des Zusagebetrages erhöht, so kann der Antragsteller maximal 13.125 Euro pro Wohneinheit abrufen. Auch Darlehen für einzelne Sanierungsmaßnahmen (Energieeffizient sanieren – Programm-Nr. 152) sind möglich. In diesem Fall
erhält der Antragsteller bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit, einen Tilgungszuschuss gewährt die Bank ihm dann aber nicht. BEANTRAGUNG Sowohl für die Zuschuss- als auch die Kreditvariante des Programms gilt: Wollen Eigentümer ihre Immobilie durch Sanierungen auf einen höheren KfW-Effizienzhaus-Standard bringen, muss ein Sachverständiger die geplanten Maßnahmen im Rahmen der Antragstellung bestätigen. Den Zuschuss erhält der Geförderte, wenn der Sachverständige die plangemäße Durchführung nach Abschluss der Sanierung nachgewiesen hat. Um den Investitionszuschuss zu beantragen, schickt der Eigentümer vor Beginn der Maßnahmen den mit dem Energieberater ausgefüllten und unterschriebenen Antrag direkt zur KfW. Wer einen Kredit mit Tilgungszuschuss in Anspruch nehmen möchte, muss den Antrag über die Hausbank stellen.
wa s i st e i n e f f i z i e n z- h a u s ? Die KfW Förderbank hat zusammen mit der Deutschen Energie-Agentur (dena) das „KfWEffizienzhaus“ definiert – es gibt die Standards KfW-Effizienzhaus 40, 55, 70, 85, 100, 115 und KfW-Effizienzhaus Denkmal. Die Werte, z.B. 70, 55 und 40, stehen in Relation zu den in der Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) festgelegten Vorgaben für Neubauten. So darf ein Effizienzhaus 55 beispielsweise einen Jahresprimärenergiebedarf von höchstens 55 Prozent eines vergleichbaren Neubaus, der nach den Vorgaben der Energieeinsparverordnung gebaut wird, aufweisen. Hinzu kommt, dass der Transmissionswärmeverlust (H’T) des Hauses maximal 70 Prozent des Wertes für das Referenzgebäude gemäß EnEV 2009 betragen darf.
Bestandsbauten dürfen, gemäß EnEV, bei umfassender Modernisierung einen um 40 Prozent höheren Jahresprimärenergiebedarf als ein Neubau aufweisen. Ein KfW-Effizienzhaus 100 ist ein Bestandsgebäude, welches die Anforderungen der EnEV an einen Neubau erfüllt, bei einem KfW-Effizienzhaus 115 darf der Primärenergiebedarf um 15 Prozent höher ausfallen. Alleinstellungsmerkmale haben zwei Klassen, die nach Gebäudeart definiert sind: die weniger anspruchsvollen Kfw-EffizienzhausKlassen Denkmal und 115 bis 85 gelten nur für Bestandsbauten, der anspruchsvollste Effizienzhaus-Standard nur für Neubauten. WOHNRAUM-Magazin.de | März - Mai 2013
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imm 2013 in Köln
Ausgezeichneter Abschluss: Messedoppel imm cologne und LivingKitchen 2013 auf Erfolgskurs Text Markus Majerus Nach sieben intensiven Messetagen schloss die imm cologne mit guten bis sehr guten Ergebnissen im Januar ihre Tore. 1.250 Unternehmen aus mehr als 50 Ländern zeigten die neuesten Trends des kommenden Jahres und lockten - Schätzungen des letzten Messetages mit einbezogen - 142.000 Besucher nach Köln.
D
ie Internationalität der Besucher konnte in diesem Jahr mit einem Plus von 13 Prozent signifikant gesteigert werden: Vor allem in den für die Branche wichtigen Zukunftsmärkten Osteuropa und Asien verzeichnete die internationale Einrichtungsmesse ein positives Wachstum. „Dieses Ergebnis ist ein tolles Signal für die imm cologne und bestätigt die Leistungsfähigkeit einer internationalen Leitmesse“, so das Resümee eines sichtlich zufriedenen Messechefs Gerald Böse. „Mit diesem Messedoppel haben wir die Erfolgsstory imm cologne und LivingKitchen fortgeschrieben. Köln ist der absolute Mittelpunkt der Möbel- und Küchenindustrie vor allem, wenn es um das Thema Business geht“, so der Messechef weiter. BESUCHERSTRÖME TROTZ ZWISCHENDURCH SCHWIERIGEN WETTERBEDINGUNGEN Zu einem ähnlich positiven Fazit kam auch Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie: „Die imm cologne 2013 war eine hervorragende Messe, mit der die deutsche Möbelindustrie mehr als zufrieden ist. Trotz des winterlichen Wetters strömten die Besucher in Scharen auf das Messegelände. Wir konnten zahlreiche neue Kontakte und Kunden sowie erfreulich viele
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Ordertätigkeiten verzeichnen. Die deutliche Steigerung der Anzahl ausländischer Fachbesucher ist ein weiterer wichtiger Baustein für den dauerhaften und nachhaltigen Erfolg der Messe.“ Sehr gut besucht waren auch die Publikumstage. Rund 43.000 Endverbraucher ließen sich von den Einrichtungswelten inspirieren. „Wir
freuen uns, dass die imm cologne und die LivingKitchen auch bei den Endverbrauchern auf ein so großes Interesse gestoßen sind. Dieses gute Ergebnis ist nicht zuletzt auf den konzeptionellen Ausbau des Messedoppels zurückzuführen. Mit diesem Erfolg wollen wir die Attraktivität unserer Messen von Jahr zu Jahr steigern“, so Katharina C. Hamma, Geschäftsführerin der Koelnmesse. STIMMEN ZUR MESSE Heiner Goossens, Vorstandsvorsitzender der Rolf Benz AG & Co.KG: „Wir hatten gute nationale wie internationale quantitative Frequenz
und auch eine gute Qualität der Frequenz. Für Rolf Benz war dies auch ein wirtschaftlich erfolgreicher Messeauftritt.“
dabei besonders auf das für Pure Village typische Publikum aus Architekten und Inneneinrichtern zugeschnitten.
Karl Sommermeyer, Geschäftsführer himolla Polstermöbel GmbH: „Wir sind zufrieden mit dem diesjährigen Messeverlauf - insbesondere aufgrund der Qualität der Geschäfte, die wir hier auf der imm cologne gemacht haben. Das wurde auch dadurch unterstützt, dass das Möbelgeschäft im Januar erfreulicher Weise gut angelaufen ist. Die Händler sind dadurch optimistisch gestimmt nach Köln gekommen.“
„Mit dem Vortragsforum ‚The Stage‘ in Pure Village bieten wir insbesondere den kreativen Partnern der Einrichtungsbranche einen zentralen Anlaufpunkt, um sich über neue Entwicklungen in der Szene zu informieren“, berichtet Creative Director Dick Spierenburg. „Wir haben viel Interessantes von den Referenten erfahren und mit ihnen den aktuellen Designdiskurs verfolgt. Ich freue mich, dass The Stage auch in diesem Jahr wieder sehr gut besucht war und man sich rechtzeitig einen guten Platz sichern musste.“
PERFEKTER RAHMEN FÜR GUTE GESCHÄFTE: DIE TRENDS DER MESSE Auch in diesem Jahr haben die Aussteller ein wahres „Neuheiten-Feuerwerk“ gezündet und dabei ihre enorme Innovationskraft und das Facettenreichtum der Branche nachhaltig unter Beweis gestellt. trends der möbelmesse * Megatrend: das Thema Natur * Polsterstoffe mit feinen Streifen, Zacken, florale, abstrakte oder geometrische Muster * Kleine, freistehende, funktionale Polster- möbel mit abgerundeten, weichen Ecken und Kanten * BoxSping-Betten * Wohnwände (Highboards, Lowboards, Vitrinen) * Kombination aus gutem Design & guter Qualität * Farben: Starke Unifarben, Blau, Grau * Eiche mit all ihren Varianten * Versteckte LED-Technologie
THE STAGE: INFOTREFFPUNKT DER DESIGNER Aktuelle Trendentwicklungen der Einrichtungsbranche standen im Fokus des Vortragsforums „The Stage“ auf der internationalen Einrichtungsmesse. Das in Pure Village – dieses Jahr erstmals in Halle 3.1 – etablierte Vortragsforum bot wieder eine Fülle an informativen Vorträgen und spannenden Gesprächsrunden mit namhaften Referenten und internationalen Teilnehmern. Das Programm war
Normendenken war gestern, heute suchen wir nach Inspiration. Pure Village lieferte mit seinen unkonventionellen Kombinationen, seinem lediglich dem Designanspruch verpflichteten Interior-Sortiments-Mix und einer kommunikationsfördernden Hallen- und Standarchitektur die ideale Plattform, um Produktkonzepte für diesen Lebensstil zu promoten. Das
kompakte Format von Pure Village, in dem sich wie in einer Innenstadt exklusive Nachbarschaft und kulturelle Vielfalt zu einer inspirierenden Mischung verdichten, sprach dabei sowohl die Aussteller als auch das Publikum an. WANDEL IST PROGRAMM IN PURE VILLAGE Neue Aussteller, neue Kuben-Cluster, neue Zusammenstellungen von Möbeln, Leuchten, Ausstattungselementen, Accessoires, Wohnkonzepten, Bodenbelägen und Textilien erwarten Fachpublikum und interessierte Endverbraucher. Hinzu kommen Farbsysteme, Objektausstattung und Dienstleistungen rund um Interior Design Projekte. Das Rezept von Pure Village ist Exklusivität und Design, Vielfalt und Dichte. Unveränderliches gibt es nicht - keine Stammplätze, keine Erbpacht, kein Immobiliengeschäft. Pure Village ist Stadtleben auf Zeit, in dem nicht nur die Mieter und Nachbarschaften wechseln, sondern auch die Straßen jedes Jahr anders verlaufen. Und so zeigt Pure Village auch in 2013 wieder ein ganz neues, international geprägtes und abwechslungsreiches Gesicht. WOHNRAUM-Magazin.de | März - Mai 2013
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Wissen swert es
I n f o rma t i o n Mieten im vergangenen Jahr real gesunken Haus & Grund: Weitere gesetzliche Mietbegrenzungen überflüssig „Die Mieten für Wohnraum sind im vergangenen Jahr real um 0,8 Prozent gesunken. Daher sind aktuelle Vorschläge verschiedener politischer
Die SPD plant laut einem Positionspapier zur Wohnungspolitik, die Möglichkeiten zur Erhöhung von Mieten in laufenden Mietverhältnissen stärker als bisher zu deckeln. Zudem möchte sie die Möglichkeiten zur Erhöhung von Neuvertragsmieten auf 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete begrenzen. Auch Mieterhöhungen im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen sollen nach Vorstellungen der SPD beschränkt werden.
Private Vermieter besser in die KfW-Förderung einbeziehen Parteien für weitere gesetzliche Mietbegrenzungen überflüssig.“ So kommentierte Haus & Grund-Präsident Rolf Kornemann heute jüngste Daten des Statistischen Bundesamtes. „Lokale Wohnungsknappheit muss lokal angegangen werden. Das Mietrecht ist nicht das Problem und damit auch nicht die Lösung“, betonte Kornemann. Die steigenden Wohnkosten seien ausschließlich auf die Entwicklung der Energiepreise zurückzuführen. Hier halte der Staat den Schlüssel zur Kostendämpfung in der Hand.
Haus & Grund: Zuschusskomponente für energetische Modernisierung von Mehrfamilienhäusern „Die nach dem Aus der steuerlichen Förderung energetischer Modernisierungen vom Bund geplante Ausweitung der KfW-Förderung muss künftig auch Mehrfamilienhäuser einbeziehen“. Das forderte Haus & Grund-Präsident Rolf Kornemann heute in Berlin anlässlich der Beschlussfassung im Kabinett am morgigen Mittwoch.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stiegen die Mieten im vergangenen Jahr nominal durchschnittlich um 1,2 Prozent, während die Preise insgesamt um 2 Prozent zulegten. Gestiegene Energiepreise sorgten 2012 für höhere Wohnkosten. Die Preise für Zentralheizung und Fernwärme erhöhten sich beispielsweise um 9,4 Prozent.
SPD-Vorschläge zur Mietenbegrenzung hätten katastrophale Folgen Fehlende Investitionen schaden auch den Mietern „Die jetzt bekannt gewordenen Vorschläge der SPD zur Begrenzung von Mieterhöhungen hätten katastrophale Folgen für den deutschen Wohnungsmarkt“, warnte Haus & Grund-Präsident Rolf Kornemann heute in Berlin. Damit verhinderte die SPD notwendige Investitionen in den Wohnungsbestand und in den Neubau. Unter der dann langfristig sinkenden Qualität der Wohnungen und einem rückläufigen Wohnungsangebot litten nicht zuletzt die Mieter. „Diese Vorschläge zeugen von Hilflosigkeit und populistischem Denken in Wahlkampfzeiten. Der SPD ist sehr wohl bewusst, dass die Wohnungsmieten aktuell nur in einigen Ballungszentren wegen deutlich gestiegener Nachfrage spürbar steigen“, betonte Kornemann. Hier könnten nur gezielte Maßnahmen zur Neubauförderung helfen, die das Wohnungsangebot ausweiteten. „Das Mietrecht ist vollkommen ungeeignet, die vorhandenen Probleme auf einigen wenigen lokalen Märkten zu lösen“, so der Verbandschef.
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Kornemann wies darauf hin, dass die derzeitige Zuschusskomponente des KfW-Programms 430 „Energieeffizient sanieren“ auf Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Wohnungseigentümer-gemeinschaften beschränkt sei, die große Gruppe der privaten Vermieter von Mehrfamilienhäusern sei dagegen von den Zuschüssen ausgeschlossen. „Aufgrund ihres Alters stehen die privaten Vermieter vor den gleichen Investitionshemmnissen wie Selbstnutzer.“ Der folgerichtige Entschluss wäre nun, das Programm 430 für Mehrfamilienhäuser mit bis zu 15 Wohneinheiten zu öffnen. „Diese Öffnung brächte einen neuen Schub für die energetische Modernisierung von Wohngebäuden und käme mittelbar auch vielen Mietern zu Gute“, meinte Kornemann.
Doppelter Jahrgang, halber Wohnraum Den Universitätsstädten fehlt der Wohnraum für Studenanfänger In Deutschland gibt es so viele Studierende wie noch nie! Bereits 2009 erreichte die Zahl einen Rekordwert. Etwa 423.400 junge Männer und Frauen schrieben sich im Jahr 2009 an deutschen Hochschulen ein. Und in den folgenden Jahren wurden es dann sogar noch mehr Studienanfänger, nachdem zwei weitere große Bundesländer in das „G8“-Programm eingestiegen waren.
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eutschland ist mit einer einmaligen Situation konfrontiert. Aufgrund der Umstellung auf das achtjährige Gymnasium (G8) haben und werden auch in den nächsten Jahren noch doppelte Abiturjahrgänge die Schulen verlassen. Auch wenn diese Umstellung in den Bundesländern versetzt passiert, ist bis in dieses Jahr hinein eine große Welle an Studienanfängern zu erwarten. Jetzt sind nämlich die bevölkerungsreichen Bundesländer Bayern, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen (das Bundesland mit den meisten Einwohnern) an der Reihe. KEINE PREIS- SONDERN EINE PLATZFRAGE Neben der Tatsache, dass die Hörsäle der Universitäten unter dem Andrang der Studierenden ächzen, fehlt natürlich auch in den Universitätsstädten der Wohnraum für die vorübergehenden Einwohner. In den beliebtesten Städten wie Münster und Heidelberg gehen entsprechend die Mietpreise selbst in Wohngemeinschaften durch die Decke. Rund 450,Euro zahlen Münsteraner Studenten mittlerweile für ein 16 qm-Zimmer. Da ist es wenig tröstlich, dass dies ein „All-inclusive“-Betrag mit Strom, Wasser, Telefon und Internet-Anschluss ist. Nach den Kosten muss allerdings auch schon gar nicht mehr gefragt werden. Tat-
sächlich kann sich jeder glücklich schätzen, der überhaupt ein festes Dach über dem Kopf ergattern konnte. Es häufen sich die Meldungen über Studienanfänger, die mangels Alternative die ersten Wochen in der neuen Stadt im Kleinbus oder Wohnmobil verbringen. DAS MODELL „KINDERTAUSCH“ In den Universitätsstädten tauschen inzwischen Familien mit Studierenden in anderen Städten ihre Kinder einfach aus. Das freigewordene Zimmer des Sohnes oder der Tochter, die von Duisburg oder Dortmund nach Münster ins Studium gegangen sind, wird einfach dem Kind einer anderen Familie zur Verfügung gestellt, das entsprechend dort studieren will. Hierbei gestaltet sich die Miete auf Gegenseitigkeit. Das bedeutet, die Kosten, die dem eigenen Nachwuchs in der fremden Stadt entstehen, werden als Einnahmen durch die Bereitstellung seines alten Zimmers wieder herein geholt. FRISCHER WIND IN OMAS LEBEN Ebenfalls gern genommen werden freie Zimmer in Wohnungen und Häusern von Senioren. Häufig spielt dabei die Idee „Dann hat Oma wieder jemanden, um den sie sich kümmern kann!“ eine Rolle. In der Regel bietet eine solche Lösung auch für alle Parteien einen echten Mehrwert. Tragisch wird es allerdings, wenn der
Text Christoph Roderig
neue Mitbewohner oder die Mitbewohnerin ein bisschen zu viel Schwung in den Alltag der betagteren Vermieter bringt. Denn immerhin handelt es sich bei den Untermietern um junge Menschen, die nicht zwingend jeden Abend zur Tagesschau nach Hause kommen und selbstverständlich ihre Musik in Zimmerlautstärke abspielen. Schnell erinnern sich die Senioren dann, warum sie eigentlich ganz froh waren, als die Kinder aus dem Haus gegangen sind. UNTERMIETE: HILFE MIT MEHRWERT Einzelne Zimmer an Studenten oder Studentinnen unter zu vermieten kann sich allerdings für jedermann lohnen. Neben den zusätzlichen Einkünften lassen sich in Absprache auch häusliche Tätigkeiten teilweise an die Mitbewohner delegieren. Die meisten jungen Leute sind mit Aufgaben wie den Müll heraus zu bringen oder die Spülmaschine ein- oder auszuräumen so kurz nach dem Abitur noch bestens vertraut. WER SELBST MIETER IST, BRAUCHT EIN OK Wer nicht in der eigenen Immobilie lebt, muss vor dem Schritt zur Untervermietung mit seinem eigenen Vermieter sprechen. Gleich mehrere wichtige Fragen hat der BGH (Urteil vom 02.02.2011 - VIII ZR 74/10) zu diesem Thema geklärt. Nimmt der Mieter eine Untervermietung vor, ohne die erforderliche Erlaubnis seines Vermieters einzuholen, verletzt er seine vertraglichen Pflichten auch dann, wenn er einen Anspruch auf Erteilung der Erlaubnis hat. Dieser Verstoß kann unter Umständen eine ordentliche Kündigung rechtfertigen. WOHNRAUM-Magazin.de | März - Mai 2013
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Must erseit e
Neues Mietrecht
Schmutz und Lärm werden zugunsten der Energiewende zumutbar Text ralf robert hundt Deutschland ist ein Mieterland. Von den 40 Millionen Wohneinheiten, die hierzulande privat genutzt werden, leben rund 22 Millionen nicht in den eigenen vier Wänden, sondern zahlen regelmäßig Miete an den Eigentümer. Die Tatsache, dass 40 Prozent des Energieverbrauchs in privaten Haushalten anfällt, ist der Bundesregierung Grund genug, das Mietrecht als „wichtigen Baustein der Energiewende“ darzustellen.
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illionen von Mietern müssen sich nun auf die Änderungen im Mietrecht einstellen. Ein positiver Aspekt ist hierbei z.B. auch, dass der Gesetzgeber beim Thema Mietwucher nachgebessert hat. Schwerwiegender ist aber die andere Seite der Medaille, denn vor allem die energetische Sanierung ihrer Wohnungen könnte für Mieter zu einem teureren Vergnügen werden. Nicht nur deshalb warnt der Mieterbund auch vor einer ganzen Reihe von Verschlechterungen für seine Klientel. MIETWUCHER EIN „WENIG“ EINGESCHRÄNKT? Die Politik will ihre Wähler natürlich „abholen“. Entsprechend betrifft die wichtigste Änderung im neuen Mietrecht den Kampf gegen den Mietpreiswucher – vor allen Dingen in den Ballungsräumen. Den Bundesländern wird die Möglichkeit gegeben, Mieterhöhungen entweder in ganzen Städten oder auch nur in einzelnen Stadtvierteln stärker zu begrenzen, als es ursprünglich vorgesehen war. Statt um 20 Prozent dürfen die Vermieter ihre Forderungen dann innerhalb von drei Jahren nur noch um maximal 15 Prozent steigern. Der Deutsche Mieterbund (DMB) kritisiert hier eine aus seiner Sicht besonders prekäre Lücke, nämlich dass das nur für die bereits bestehenden Mietverhältnisse gelten soll, nicht aber in Fällen von Neuvermietungen. Hier wird aus Sicht der Experten also keine Preisspirale aus-
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gebremst, sondern lediglich verzögert. Ein Effekt, der spätestens in der zweiten oder dritten Generation von Mietern eines Hauses oder einer Wohnung gleichbleibend dramatisch zum tragen kommt. MIETMINDERUNGSRECHT AUCH GEKAPPT? Doch der Deutsche Mieterbund sieht noch weitere Einschränkungen, die aus seiner Sicht gar nicht unbedingt gewollt in die neue Gesetzgebung eingeflossen sind, sondern sich zum Teil einfach aus dem Kontext ergeben haben. DMB-Direktor Lukas Siebenkotten bringt die Befürchtungen auf den Punkt. „Die von der Bundesregierung vorgeschlagenen Änderungen schaffen das Mietminderungsrecht zeitlich befristet ab und weichen den gesetzlichen Kündigungsschutz auf. Die Rechtsposition der Mieter wird hierdurch ernsthaft geschwächt“, so der Experte. ENERGETISCHE SANIERUNG Besonderes Gewicht legt der Gesetzgeber in seiner Novelle auf die „energetischen Modernisierung“. Mit diesen Modernisierungen sind in erster Linie der Einbau von neuen Fenstern und der Austausch von betagten Heizungssystemen auf den neuesten Stand gemeint. In der erweiterten Form geht es hierbei natürlich bis hin zu einer komplett verbesserten Fassadendämmung. Welche Konsequenzen hat dies jedoch für die Mieter? Dem Mieter beschert ein solcher Umbau in der Regel wochenlangen Krach, Dreck und nicht selten eine lange Zeit eine kom-
plett eingerüstete Fassade. In der Vergangenheit wären dies gute Gründe gewesen, die Miete zu mindern. Mit dem neuen Mietrecht werden diese Möglichkeiten eingeschränkt. Eine Minderung aufgrund der Einschränkung der Lebensqualität soll für den Zeitraum von drei Monaten zukünftig nicht mehr möglich sein. Für den DMB ist auch diese neue Regelung nicht akzeptabel: Die Fachleute verweisen darauf, dass sich nirgendwo im Zivilrecht eine vergleichbare Regelung findet. Nach Meinung der Mietervertretung ist kein Fall bekannt, in dem jemand 100 Prozent des Preises für ein Produkt oder eine Leistung bezahlt, die jeweils – wenn auch nur temporär – nicht auch 100 Prozent dieses gezahlten Wertes entsprechen. Ein schwacher Trost hierbei: den Mietern bleibt ein Sonderkündigungsrecht zum Ende des übernächsten Monats. Nun gut, aber was ist die Konsequenz hieraus? Vermieter bekommen ein freies Objekt, sanieren steuerbegünstigt darin herum und können es dann – wir erinnern uns – das Ganze mit einer bis zu 20prozentigen Erhöhung wieder vermieten. Ist das alles vom Gesetzgeber zu Ende gedacht? EIGENBEDARF FÄLLT ZUKÜNFTIG WEG Sucht man im neuen Mietrecht nach den Vorteilen für die Mieter, findet sich ein kleiner Aspekt, allerdings mit überschaubarer Tragweite. Eine Neuregelung der Eigenbedarfskündigungen schließt diese für den Zeitraum von drei Jahren aus. Hier zeigt sich auch der Mieterbund zufrieden, er sieht „eine Lücke im gesetzlichen Kündigungsschutz“ geschlossen. Wiegt man allerdings alle „Für“ und „Wider“ des neuen Mietrechts ab, liegt das Hauptgewicht sicher nicht zu Gunsten der Mieter.
BU c h t i pps
KARL PLOBERGER
Ein Garten voller Lebensfreude und Ernteglück naturnah, vielfältig, experimentell
Willkommen im Garten von TV-Gärtner Karl Ploberger Oft war der Garten Plobergers schon im Fernsehen, in Zeitungen und Magazinen zu sehen. Doch hier zieht der TV-Gärtner erstmals Bilanz – zwanzig Jahre nach Beginn der Gestaltung. Die einzelnen Kapitel fügen sich zu einem bebilderten Spaziergang durch die Anlage, unterlegt mit persönlichen Gedanken und gärtnerischen Ideen Karl Plobergers. Die Leidenschaft für das »Garteln« macht sich überall bemerkbar: Ob Kamelien, Citrus, Pelargonien, Veilchen oder Schneeglöckchen, ob Erdorchideen oder Hauswurz – stets ist die Experimentierfreude des Journalisten zu spüren. Und für die ganze Familie entstand ein großer Gemüse- und Naschgarten mit Weinspalier und Säulenobsthecke. Schöne Fotos von Ursel Borstell präsentieren den Ploberger-Garten im Jahreslauf Unzählige Tipps aus dem Garten »eines intelligenten Faulen« Hoher Bekanntheitsgrad des österreichischen Fernsehgärtners
96 Seiten, ca. 120 Farbabbildungen 19,5 x 25,5 cm, gebunden m. Schutzumschlag, ISBN 978-3-421-03902-6, € 19,99
URSEL BORSTELL, CHRISTA HASSELHORST
Gärten zum Wohnen Neue Ideen für Genießer Folgeband zum erfolgreichen Wohnen im Garten von Ursel Borstell und Sabine Balgar Große Vielfalt an Gartenstilen und Dekorationen Das ideale Geschenk für Gartenliebhaberinnen
Das DrauSSen sein genieSSen Der Garten als grünes Wohnzimmer: Eine Fülle von Ideen, präsentiert in wunderschönen Fotos, macht Lust, das eigene grüne Reich zu einem individuellen Paradies umzugestalten oder es je nach Laune immer wieder neu zu verwandeln. Dafür bietet das neue Buch von Ursel Borstell und Christa Hasselhorst originelle Anregungen. Oft reichen einige Accessoires, Farbtupfer, Möbel, die schönsten Blumen oder Früchte des eigenen Gartens und der richtige Blick für das Besondere des Ortes, um eine Ecke im Garten anziehend und wohnlich, schlicht »schön« zu gestalten. Und die Attraktivität von Balkon, Terrasse oder Garten ist nicht von der Größe abhängig, sondern vom Charme der Ideen – und die gibt es hier für unterschiedlichste Stile, Anlässe und Stimmungen. 176 Seiten, mit ca. 240 Farbfotos 23 x 25 cm, gebunden mit Schutzumschlag, ISBN: 978-3-421-03915-6, € 29,99
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Ein Garten für alle Sinne erleben, wohlfühlen, träumen
Zu schön, um im Geheimen zu blühen
Ein ansprechend dekorierter Garten, präsentiert in zauberhaften Fotos Für jeden etwas: Stauden, Rosen, Gräser, Teichbepflanzung, ein Bauerngarten … Ideen und Anregungen, die sich auch in kleineren Gärten leicht nachahmen lassen
Aus einer Obstbaumwiese wurde ein Gartentraum: Das neue Gartenporträt beschreibt die Entstehungsgeschichte. Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter – dieser Garten tut den Sinnen zu jeder Jahreszeit gut. Die Besitzerin zaubert mit der geschickten Kombination von Farben und Formen eine faszinierende Pflanzenwelt. Ein wunderschöner Bauerngarten liefert der Familie im Sommer Gemüse, im kleinen Teich blühen imposante Seerosen, Gräser und späte Stauden kommen im Herbst zur Geltung, wenn auch Vorräte für den Winter gesammelt und eingelagert werden. Fantasievolle Dekorationen beleben den Garten in jeder Jahreszeit. 96 Seiten, mit ca. 120 farbabbildungen 19,5 x 25,5 cm, gebunden mit Schutzumschlag, ISBN: 978-3-421-03877-7, € 19,99
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„Hallo Haus, wie war der Winter?“ Wichtige Parameter beim Frühjahres-Check Text Maria Terhaar Wenn sich Eis und Schnee zurückgezogen haben wird es Zeit, sich gründlich über die Spuren zu informieren, die die kalte Jahreszeit an Haus und Garten hinterlassen hat. Hilfreich ist hierbei eine Checkliste, die Punkt für Punkt die mehr oder weniger anfälligen Bestandteile der Immobilie berücksichtigt. Durchaus nicht alle Prüfungen lassen sich persönlich durchführen. Speziell das Dach, die Ziegel und die Regenwasser-Führung sollten vom Fachmann kontrolliert werden. Die meisten weiteren Punkte bergen weniger Gefahren – für das Haus und für die Prüfer.
G
rundsätzlich gilt für jeden Immobilienbesitzer, dass es sich immer lohnt, nach professioneller Unterstützung zu suchen. Häufig ist man überrascht, zu welchen günstigen Preisen spezialisierte Dienstleister eine „Rundum“-Prüfung übernehmen. Es sollte also genau abgewogen werden, ob der eigene Aufwand im Vergleich zur Rechnung vom Profi wirklich „preiswerter“ ist. Auf dem Dach prüfen: Sitzen alle Ziegel noch fest und gerade? Die meisten Gefahren bergen natürlich Kontrollarbeiten auf dem Dach. Jedenfalls, wenn man nicht über eine profesionelle Sicherungsausrüstung verfügt. Hier erübrigt sich jede Diskussion darüber, ob man diese Arbeiten lieber fremd vergibt. Es sind die Ziegel und Dachplatten zu kontrollieren: Winterstürme können einzelne Dachziegel oder -platten lösen und verschieben – Lücken in der Deckung des Dachs sind Folge, hier kann Wasser eindringen. Wasser und Feuchtigkeit schädigen die in der Regel aus Holzbalken bestehende Dachkonstruktion, die Wärmedämmung und – wenn vorhanden – die Innenverkleidung in einem ausgebauten Dachboden. Neben der dauerhaften Beschädigung der Baumaterialien beispielsweise durch faulende Hölzer, können sich hier leicht gesundheitsgefährdende Schimmelpilze oder gar der gefürchtete Hausschwamm bilden. Deshalb sollten die Dachziegel möglichst einzeln nach dem Winter kontrolliert werden. Von außen ist dies mit optischen Hilfen wie etwa einem Fernglas möglich. Hier sollten die Ziegel Stück für Stück auf Beschädigungen oder Verschiebungen kontrolliert werden. Algen- und Unkrautbelag, Schmutzschlieren und Wasserspuren können erste Hinweise auf beginnende Schäden sein. Allerdings sind nicht alle Schäden an den Dachziegeln von außen zu kontrollieren - und es ist zu beachten, dass hier dauerhafte Schäden in der Regel auch richtig teuer werden können. Entsprechend sollten die Dachziegel oder die Innenverkleidung eines ausgebauten Dachbodens auch von innen auf feuchte Stellen kontrolliert werden.
Problematisch bei möglichen Feuchtigkeitsschäden am Dach ist, dass diese nicht immer sofort bemerkt werden. Experten bestätigen, dass es gerade bei ausgebauten Dachgeschossen Monate dauern kann, bis Feuchtigkeit oder einsickerndes Wasser sichtbare Spuren hinterlassen. So kann sich erst die Wärmedämmung mit dem Wasser vollsaugen und Dachbalken durchfeuchten. Wenn es soweit ist, dann ist es meistens zu spät und die Behebung des Schadens wird richtig kostenintensiv. Das kann mit dem Einsatz eines Feuchtigkeitsmessgerätes im Vorfeld vermieden werden. Hier helfen Messgeräte mit zwei Stiftdioden, die in die Wand gestochen werden oder mit Sensoren, die einfach auf die Wand aufgelegt werden. Diese Messgeräte zeigen den Feuchtigkeitsgehalt in der Wand an. So lassen sich erhöhte Werte feststellen und die Ursachen beseitigen, auch wenn noch nichts zu sehen ist. Vor dem Hintergrund drohender Renovierungskosten lohnt sich die Investition von 50 bis 100 Euro für ein Messgerät. HAT SICH IN DEN REGENRINNEN HERBSTLAUB GESAMMELT? Laub, das vom letzten Herbst in der Regenrinne überwintert hat, verändert bei einsetzendem Frühling seine Konsistenz. Es wird fester, verklumpt – und wird mit jeder Woche, die die Reinigung auf sich warten lässt, schwieriger zu entfernen. Viele Hausbesitzer montieren zum Schutz vor Herbstlaub Gitter über die Regenrinnen. Gegner bemängeln, dies sei keine gute Lösung, denn die Blätter blieben auf dem Gitter liegen und das Wasser könne nicht mehr ablaufen. Abfallrohre sollten auf jeden Fall mit einem Gitter versehen werden, damit die Rohre nicht verstopfen. Denn sie lassen sich dann meist kaum noch per Hand reinigen und müssen auseinandermontiert werden. Je nach Grad der Verschmutzung kommt man im Zweifel auch nicht daran vorbei, eine Fachfirma mit der Reinigung zu beauftragen – und hat dadurch den Vorteil der Gewährleistung. Wer selbst reinigen möchte, kann sich das passende Werkzeug mit einigen Handgriffen auch selbst basteln. In der Regel reicht z.B. ein Eiskratzer, wie er für Autoscheiben benutzt
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wird, der an einem langen Stiel befestigt ist. Lockere Verschmutzungen können ebenso mit einer handelsüblichen Toiletten-Bürste, ebenfalls entsprechend verlängert, beseitigt werden. Oberstes Gebot bei diesen Arbeiten ist allerdings die persönliche Sicherheit. Stabile Leitern und ggfls. ein Gurt, der mit dem Dach verbunden ist, verhindern die schlimmsten Unfälle.
von First und Gauben. Auch hier ist das Tragische, dass ein solcher Schaden erst dann auffällt, wenn die Schutzeinrichtung nicht mehr dient – nämlich spätestens beim nächsten Gewitter. Solange sollte niemand warten. In der Regel reichen leichte Zug- und Rütteltests, um zu erkennen, ob hier noch alles in Ordnung ist oder ob fachmännisch nachgebessert werden muss.
SONDERFALL FLACHDACH
RISSE IN DER FASSADE
Auch bei Flachdächern ist eine sorgfältige Überprüfung angesagt. Sind alle Abflüsse noch frei, haben die Nähte der Abdeckung gehalten? Gerät erst einmal Wasser unter die Isolierung, kommt es auch hier schnell zum Totalschaden. Häufig vergessen wird es auch, wenn eine Garage mit Flachdach vorhanden ist – sie „rutscht“ bei den Kontrollen oft durch. Dabei ist dort ein Schaden mindestens genauso ärgerlich wie am Wohnhaus.
Für den Außenputz eines Gebäudes gibt es keine größeren Belastungen als Temperaturwechsel. Hier dehnt und spannt das Material über einen langen Zeitraum. Es ist wichtig zu wissen, dass mancher Haar-Riss nur die „Spitze eines Eisberges“ darstellen kann. Das heißt, weiter hinten, in der Isolierung oder dem Mauerwerk, können sich deutlich breitere Spalte darstellen. Grundsätzlich sind solche Risse kein Grund für hektischen Aktionismus. Hausbesitzer sind aber gut beraten, solche Schäden regelmäßig zu fotografieren und genau zu beobachten, ob und in welchem Umfang sie sich verändert haben. Das gilt insbesondere im Frühjahr.
SIND SCHNEEFANGGITTER NOCH STABIL? Zum Schutz vor Dachlawinen sind viele Häuser mit Schneefanggittern ausgestattet. Je nach Menge des Schnees, den der Winter gebracht hat, wird hierbei häufig unterschätzt, welchen Belastungen diese Konstruktionen ausgesetzt sind. Es ist eine einfache Formel, die besagt, dass ein Quadratmeter Pulverschnee in einer Höhe von 10 cm ein Gewicht von 25 bis 30 kg repräsentiert. Nimmt man nun die Gesamtfläche des Daches, so kommt man häufig auf ein dreistelliges Kilogewicht, das über Wochen gegen die Schutzgitter drückt. Besonders fatal sind hier Beschädigungen, weil sie in der Regel erst mit dem nächsten starken Schnee auffallen. Nämlich dann, wenn mit der weißen Pracht auch gleich das ganze Gitter vom Dach stürzt. Wer dann reparieren möchte, tut dies mit Sicherheit unter den widrigsten Umständen. IST DIE BLITZSCHUTZANLAGE UNVERSEHRT? Eine ähnliche Belastung wie die Schutzgitter erlebt die Blitzschutzanlage. Schnell löst sie sich bei der entsprechenden Menge an Schnee
STATISCHE FÜHRUNGSSCHIENEN Ein ähnliches Schicksal wie die temperaturempfindliche Fassade kann Führungsschienen von Türen, Fenstern und Rollläden ereilen. Durch einen minimalen Versatz im Gemäuer kommt es hier schnell zu Funktionseinschränkungen und ärgerlicher Verkantung. Gerade solche Schäden sind geeignet, dass man deren Reparatur auf einen späteren Zeitpunkt verschiebt. Getreu dem Motto: „Das ist jetzt auch nicht so dramatisch, das sehen wir uns ein anderes mal an.“ Unterschätzt wird hierbei, dass die Temperaturen auch wieder steigen. Und es ist physikalisch nicht erwiesen, dass sich ein Bauteil, welches sich unter Kälte verformt, sich bei Einwirkung höherer Temperaturen wieder in exakt die gleiche Richtung zurück verformt. Im Gegenteil, der Grad der Unwucht kann so hoch werden, dass er sich gar nicht mehr korrigieren lässt. Hier kommt es dann mitun-
ter zum Austausch ganzer Führungsschienen, Zargen oder Blätter. Wie bei allen Schäden gilt: früh erkennen, schnell reparieren – nichts hält länger als ein Provisorium. SCHÄDEN RUND UM DAS HAUS Ein großer Garten mit komplexer Infrastruktur ist keine Grundvoraussetzung für massiven Ärger nach heftigem Schneefall. Grundsätzlich gilt es auch auf kleinster Fläche, dass die Wege rund ums Haus noch eben sind. Bei Frost und Kälteeinwirkung heben sich einzelne Bodenplatten schnell an. Die Platte an sich stellt dann noch kein großes Problem dar. Sie ist aber in der Regel nur ein kleiner Teil einer komplexen Verlegung. Hier kommt es schnell zum „Domino-Effekt“, weitere Platten lösen sich, stehen hoch oder senken sich ab – es entstehen gefährliche, weil oft nicht sofort zu erkennende Stolperfallen. Und je weiter eine Reparatur hier hinausgeschoben wird, um so teurer wird sie am Ende. Unter Wind, Frost und Schnee leiden am meisten Zäune und Gemäuer rund um das Haus. Häufig ist beim Mauerwerk die Krone betroffen, in der sich Risse bilden und die das Bauwerk in Gänze nach unten instabil werden lassen. Zugeschneite Zäune bieten eine große Angriffsfläche für Wind und neigen sich entsprechend heftiger als in der Sommerzeit. Das Gewicht des darauf lastenden Schnees erhöht den Druck auf die Verankerungen. Hier gilt es genau zu prüfen, ob die Stabilität noch den Erfordernissen entspricht. Ein besonderes Augenmerk sollte – im eigenen Garten oder rund um das Haus – hohen Bäumen mit ausladendem Geäst gelten. Auch hier hat das Gewicht größerer Schneemengen ggfls. für Risse im Gehölz gesorgt, die auf den ersten Blick nicht auffallen. Solche Bäume sind besonders gefährdet, dass bei starkem Wind oder Sturm im Frühjahr oder Herbst ohnehin „angeschlagene“ große Äste endgültig abbrechen. Die kann im besten Fall für Schäden an geparkten Autos sorgen, im schlimmsten Fall treffen sie einen Passanten. PROFIS BIETEN GEWÄHRLEISTUNG Gerade im Hinblick auf Schäden, die durch Schäden z.B. an Zäunen oder marodem Baumbestand entstehen können, bietet sich die Beauftragung von Fachleuten an. Es macht einen Unterschied, ob ein Zaun umkippt und neu aufgestellt werden muss, oder ob er auf einen Passanten stürzt, der sich hierdurch erheblich verletzen kann. Professionelle Prüfer testieren das Ergebnis ihrer Arbeit. Sie tragen ein, ob ein Ast absturzgefährdet ist oder nicht, sie vermerken einen lockeren Ziegel auf dem Dach, der repariert werden muss. Kommen in Folge solcher Mängel Personen oder materielle Werte zu Schaden, kann man im Fall einer Klage das belastbare Testat der Prüfer heranziehen und im Zweifel die Experten zur Verantwortung ziehen. WOHNRAUM-Magazin.de | März - Mai 2013
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Per Fingertipp in das schönere Zuhause Tablet und Smartphone als Ideengeber und Einkaufswelt Unabhängig davon, für welchen Bereich von Haus und Garten man das Gefühl hat, dass dort etwas Hübsches fehlt, dass man dort gerne eine Sitzgelegenheit, ein Regal oder sonst etwas hätte, sind die Vorstellungen meist nur sehr diffus. Die hier aufgeführten Apps für Ihr Smartphone oder Ihren Tablet-PC haben auch gar nicht den Anspruch, konkrete Lösungen zu liefern. Es geht vielmehr darum, Anregungen zu bekommen und zu entdecken, was es bereits alles gibt. Schnell ergibt sich hierbei nicht nur ein konkreteres Bild der Verschönerungswünsche – es kommt auch dazu, dass man über Ideen „stolpert“, die in völlig andere Bereiche des Lebensraums greifen.
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a n ze ige
Von der Künstlersiedlung zum Kreativquartier Die Künstlersiedlung Halfmannshof liegt idyllisch in ländlich anmutender Hofstruktur im Gelsenkirchener Süden und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Um an die Glanzzeit der 1960er und 1970er Jahren anknüpfen zu können unterzieht sich der Halfmannshof einem umfangreichen Wandlungskonzept. Künftig werden hier unterschiedlichste Kunstschaffende und Kreative arbeiten, sie werden hier wohnen und sich präsentieren. Bildende Künstler treffen auf Medien- und Performancekünstler; Schriftsteller, Musiker und Filmemacher treffen auf Designer, Architekten und Urbanisten. Kreative und gewerbliche Nutzung und Wohnquartiere liegen Tür an Tür.
a n z e i ge
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lle künstlerischen Ausdrucksformen sind willkommen - kreativer Austausch untereinander, wie auch der Aktiven im Kreativquartier mit den Bewohnern der Stadt ist gewünscht. Frei geschaffene Relikte auf dem Hof kann es ebenfalls geben: Skulpturen, Installationen oder z.B. StreetArt-Projekte können direkt im Schaffensprozess erlebt werden. Von der Öffnung der Ateliers bis zu Kunst-Events und Hof-Festen ist alles möglich. Einige Künstler verweilen nur für einen überschaubaren Zeitraum als Stipendiaten oder als Teilnehmer eines Artist-In-Residenz Programms. Andere Kreative bleiben längerfristiger auf dem Hof und bilden eine kreative Basis. Neue Arbeits- und Wohnformen sollen so erprobt werden.
tiefer ausfällt - hier sind Ateliers und Werkräume vorgesehen. Die Einfamilienhäuser mit einem Maß von ca. 12 x 6 Metern verfügen über Wohnflächen zwischen 138 und 145 m2, inklusive dem voll ausbaufähigen Dachgeschoss, sie sind voll unterkellert. Der Bau erfolgt als KfWEffizienzhaus 70. NEUES WOHNEN IM HALFMANNSHOF
MIT DEM NEUBAU BEGINNT DIE WIEDERBELEBUNG An der nördlichen Seite des Hofes, wo jetzt noch die flache Ausstellungshalle steht, werden 6 Einfamilien-Reihenhäuser errichtet. Die Gebäude bestechen durch die hochwertige und individuelle äußere Architektur, sie verfügen über Loggien und Gärten. Insgesamt vier Ausbauvarianten werden angeboten; die Unterschiede ergeben sich durch die Größe der Loggien an der Südseite, an der Größe und Ausstattung des Badezimmers und der Küche. Auffällig sind die großen Fenster in der Dachgeschoss-Schräge, die zum Süden hin
Um im Halfmannshof ein Haus zu erwerben ist die Zugehörigkeit zur Kreativwirtschaft nicht verpflichtend - aber das Interesse und ein Verständnis für künstlerisches Arbeiten sollte der Erwerber mitbringen. Die Häuser sind mit Werkhöfen ausgestattet, an der westlichen Giebelseite der Einfamilienhäuser ist zudem ein Kreativtreff vorgesehen; hier wird gearbeitet und diskutiert, es werden Ausstellungen organisiert. Das ist gewollt und gewünscht. Ebenso ist gewollt, dass die Erwerber sich fördernd und wohlwollend zu künstlerischen und kreativen Aktivitäten bekennen und auch berücksichtigen, dass Kunst keiner Kernarbeitszeit folgt und dass kreative Pausen nicht unbedingt nur auf
einen Sonntag fallen. Kunst und Kunstfreunde, Kreative und Begeisterte Tür an Tür - so soll der Halfmannshof wiederbelebt werden und an seiner Glanzzeiten aus den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts anschließen, als viele später namhafte Künstler hier debütierten.
Vorschau im Internet Sie wollen mehr wissen? Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Smartphone und besuchen Sie unsere Website!
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Die Immobilie - Ein Klassiker bei der Zukunftssicherung
3 Wohnungen – rechte Seite eines Sechsfamilienhauses
Es erwartet Sie ein gepflegtes Wohn-/Geschäftshaus mit 6 WE und 1 Ladenlokal mit Büroräume, welches 1904 in Massivbauweise errichtet wurde. Außer 1 Wohnung sind die Wohnungen nach und nach renoviert worden. Das Ladenlokal (z.Zt. Metzgerei, Partyservice) wird im Sommer frei. Die Wohnungen sind vermietet. Wfl./Nfl. ca. 585 m². Kaufpreis: 240.000 € zzgl. 3,57 % Käuferprovision
Hier bieten wir Ihnen die rechte Seite eines Sechsfamilienhauses mit 3 Wohnungen an. Die Wohnungen sind vermietet. Selbstnutzung ist möglich. Das Haus ist gepflegt, die Fassade und das Dach sind isoliert. Zu den Wohnungen gehört ein Garten mit Gartenhaus. Bj. 1953, Wfl. 146 m².
www.imt-immobilien.de Herr Tasci Tel. 02 09. 1 49 37 28
www.imt-immobilien.de Herr Tasci Tel. 02 09. 1 49 37 28
Immobilien Management Tasci
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WOHNRAUM-Magazin.de | März - Mai 2013
Kaufpreis: 135.000 € zzgl. 3,57 % Käuferprovision Immobilien Management Tasci
Gelsenkirchen-Altstadt
Wohnen in der Nähe vom Stadtgarten
Hier bieten wir Ihnen eine gepflegte Eigentumswohnung im Erdgeschoss eines Zehnfamilienhauses an. Das Haus wurde ca. 1930 errichtet und ab 1981 umfangreich saniert. Die Eigentumswohnung befindet sich in ruhiger gefragter Lage von Gelsenkirchen Altstadt, in direkter Nähe zum Stadtgarten, Wfl. 53,26 m², 2,5 Raum. Kaufpreis: 42.500 € zzgl. 3,57 % Käuferprovision Immobilien Management Tasci www.imt-immobilien.de Herr Tasci Tel. 02 09. 1 49 37 28
Must erse i t e
Teneriffa-Los Realejos
Mein Platz an der Sonne...
Diese gemütliche Eigentumswohnung bietet ca. 45 m² Wohnfläche und befindet sich in direkter Küstennähe im Norden Teneriffas. Die Immobilie besticht durch die ruhige Lage und den Blick auf den fußläufig erreichbaren Strand „Loro Parque“. Die gepflegte Anlage verfügt über einen Gemeinschaftsgarten / -swimmingpool. Kaufpreis: 68.000 € provisionsfrei Volksbank Immobilien Rhein-Ruhr www.vbim.de Herr Dustin Wegener Tel. 02 09. 385 - 12 66
Herten-Mitte
Eine Wohngalerie zum Verlieben
Bei diesem Reihenendhaus handelt es sich um ein außergewöhnliches Wohnhaus auf einem ca. 365 m² großen Erbpachtgrundstück in bevorzugter Wohnlage von Herten-Mitte. Auf ca. 148 m² Wohnfläche, verteilt auf 2 Ebenen, können Sie Ihren Traum vom Eigenheim verwirklichen. Kaufpreis: 219.000 € zzgl. 3,57% Courtage Volksbank Immobilien Rhein-Ruhr www.vbim.de Herr Mark Warda Tel. 02 09. 385 - 13 10
Gelsenkirchen-Resse
Mallorca-Maioris
Sonnenanbeter aufgepasst!
In der Bucht von Palma gelegen, befindet sich diese Maisonettewohnung. Die ca. 113 m² Wohnfläche verteilen sich auf 2 Ebenen im 3. und 4. OG und werden durch ca. 26 m² Balkonund ca. 32 m² Dachterrassenfläche mit schönem Ausblick auf die Gartenanlage mit integriertem Swimmingpool ergänzt. Kaufpreis: 239.000 € provisionsfrei Volksbank Immobilien Rhein-Ruhr www.vbim.de Herr Dustin Wegener Tel. 02 09. 385 - 12 66
Dorsten-Wulfen
Liebhaberobjekt
Hier lässt es sich in Ruhe leben
Ein einzigartiges Liebhaberobjekt in idyllischer und ländlicher Lage mit unverbauter Weitsicht auf Wiesen und Felder. Das Wohnhaus besteht aus vier Wohneinheiten und weist ca. 320 m² ausgebaute Gesamtwohnfläche auf. Das Anwesen eignet sich hervorragend für Pferdeliebhaber.
Einen Ort der Ruhe und Entspannung im Grünen finden Sie in dieser Immobilie aus dem Jahr 1990. Das Einfamilienhaus bietet mit einer großzügigen Wohnfläche von ca. 130 m² und einem Grundstück von ca. 452 m² viel Platz zur freien Entfaltung für die gesamte Familie.
Kaufpreis: 950.000 € zzgl. 3,57% Courtage
Kaufpreis: 189.000 € zzgl. 3,57% Courtage
Volksbank Immobilien Rhein-Ruhr www.vbim.de Herr Thomas Loch Tel. 02 09. 385 - 18 40
Volksbank Immobilien Rhein-Ruhr www.vbim.de Herr Fabian Vogt Tel. 02 09. 385 - 18 24
Gelsenkirchen-Beckhausen
Beckhausen zum Wohlfühlen
In begehrter und sehr ruhiger Wohnlage befindet sich dieses freistehende, teilunterkellerte Wohnhaus, welches 1903 errichtet wurde und mit ca. 180 m² ausreichend Platz für Ihre Familie bietet. Der wunderschön angelegte Garten, die Blockhaussauna sowie der Wintergarten laden zum Entspannen und Verweilen ein.
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Ob Immobilienkauf für die Eigennutzung oder zur sicheren Kapitalanlage. Wir sind die kompetenten Immobilienexperten in der Region vor Ort. Tel. 0209 / 385 12 84
Kaufpreis: 230.000 € zzgl. 3,57% Courtage Volksbank Immobilien Rhein-Ruhr www.vbim.de Herr Thomas Loch Tel. 02 09. 385 - 18 40
Gelsenkirchen-Beckhausen
Lassen Sie sich verzaubern
Das repräsentative Einfamilienhaus mit ca. 170 m² Wohnfläche zzgl. Nutzfläche im Spitzboden befindet sich in wunderschöner Lage von Beckhausen. Auf dem ca. 534 m² großen Erbpachtgrundstück mit neu errichtetem Außenpool und Wintergarten können Sie bequem die Seele baumeln lassen. Kaufpreis: 270.000 € zzgl. 3,57% Courtage
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Volksbank Immobilien Rhein-Ruhr www.vbim.de Herr Thomas Loch Tel. 02 09. 385 - 18 40
WOHNRAUM-Magazin.de | März - Mai 2013
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Immobi li enangebot - G e lse n k irc h e n -B uer
Die Aufnahme entstand vom Penthouse der 7. Etage
Gelsenkirchen-Buer
Freistehendes Einfamilienhaus am Vestiaturm
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in besonders lebensfrohes Zuhause freut sich auf seine neuen Besitzer – hier hatte eine Familie mit vier Kindern Platz. Man merkt der Immobilie an, dass sie für ein lebendiges Miteinander gebaut wurde. Viel Platz innen und außen schenken den Bewohnern trotzdem individuelle Freiräume. Durchgängig bodentiefe Fenster lassen die Räume noch großzügiger wirken als sie es ohnehin sind. Die offene Küche mit Durchgang zum hinteren Garten ist ein beliebter Treffpunkt. Sowohl vor als auch hinter dem Haus lässt es sich auf den jeweiligen Terrassen, umgeben von viel Grün, gemütlich verweilen. Aus der Garage führt eine Tür in den Garten. Das 2003 gebaute Einfamilienhaus bietet nicht nur 136 qm Wohnfläche, sondern ebenfalls eine großzügige Nutzfläche im vorhandenen Keller. Die Lage der Immobilie in Rufweite zum bekannten Vestiaturm von Gelsenkirchen-Buer rundet das Besondere des Objektes ab. Grünflächen, Spielplätze und Schulen sind fußläufig zu erreichen. Sowohl die Nähe zum Stadtwald als auch die Erreichbarkeit der Buerschen-Innenstadt machen die Entscheidung für dieses neuwertige Zuhause zusätzlich einfach. 22
WOHNRAUM-Magazin.de | März - Mai 2013
IImm m m oo bb ii lliieennaanngeb g e boott: Lage: Gelsenkirchen-Buer Baujahr: 2003 Wohnfläche: ca. 134 m²
Online-Exposé
GrundstücksgröSSe: 312 m² Anzahl der Zimmer: 5 Kaufpreis: 349.000 € - provisionsfrei * Immobilien-Management Hundt www.HUNDT.IM Ansprechpartner: Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt
Telefon 02 09. 31 000
Tel. 02 09. 31 000 Gelsenkirchen-Buer/Schaffrath
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Gladbeck-Butendorf
Wohnen in der Gräftesiedlung
Moderne Wohnung mit großem Balkon
Dieses Einfamilienhaus wurde 2005 als NiedrigEnergiehaus errichtet und verfügt über ca. 125 m² Wohnkomfort. Der Außenbereich bietet Ihnen genügend Platz, ohne dass die Grünflächen Ihnen übermäßige Arbeit bereiten. Ein familienfreundliches Zuhause mit 3 Schlafräumen, ideal für Familien mit Kindern. Eine Garage und ein PKW-Stellplatz vor dem Haus runden dieses Angebot ab. Kaufpreis: 259.000 € - provisionsfrei *
Diese, in einer sehr beliebten Wohnlage, in der Gräfte errichtete Doppelhaushälfte aus dem Jahr 1988 mit 3 Schlafräumen, einem großzügigen Wohn- / Essbereich, 2 Bädern, 2 Küchen und einer Wohnfläche von ca. 104 m2 wartet auf seine neuen Eigentümer. Ein schöner, überschaubarer Garten und eine PKW-Garage sind selbstverständlich inklusive. Grundstücksgröße 229 m2. Kaufpreis: 252.000 € - provisionsfrei *
Diese Maisonette-Eigentumswohnung befindet sich im Dachgeschoss und im ausgebauten Spitzboden eines 6-Familienwohnhauses und bietet mit seinen 4 Zimmern, 2 Bädern und dem offen gestalteten Wohn- / Essbereich mit Zugang zum großen Balkon umfangreichen Platz für die gesamte Familie. Wohnfläche ca. 113 m2. Baujahr 1998, eine PKW-Garage ist inklusive. Kaufpreis: 175.000 € - provisionsfrei *
Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt www.HUNDT.IM Tel. 02 09. 31 000
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Immobilien-Management Hundt
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Gelsenkirchen-Buer
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Dreifamilienhaus Nähe Schloss-Berge
Sie suchen schon länger ein Mehrgenerationenhaus in Buer? Dann haben Sie es jetzt gefunden! Nicht nur die attraktive Wohnlage nahe des Berger-Sees wird Ihnen gefallen, sondern auch die Möglichkeit, dieses Dreifamilienhaus zukünftig selbst zu nutzen. 8 Zimmer, Wohnfläche ca. 165 m2, Kaufgrundstück 621 m2, Baujahr 1927, 3 PKW-Garagen. Kaufpreis: 260.000 € - provisionsfrei *
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Borken
Investieren Sie hier!
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Borken
Zentral gelegene Zweizimmer-Wohnung
Dieses Mehrfamilienhaus mit 5 Wohneinheiten in bester Lage von Borken wurde 1960 auf einem 456 m² großen Grundstück erbaut. Es verfügt über eine Gesamtwohnfläche von ca. 240 m². Die Nähe zur Borkener Innenstadt erleichtert dem zukünftigen Investor eine nachhaltige Ertragssicherung durch Vermietung.
Die ca. 54 m² große und architektonisch gut aufgeteilte Wohnung, mit Balkon, befindet sich in bester Innenstadtlage. Das sehr gepflegte Wohn- und Geschäftshaus mit 10 Wohneinheiten wurde 1994 erbaut. Zu der Wohnung gehören ein Kellerraum sowie ein PKW-Stellplatz, der bereits im Kaufpreis enthalten ist.
Kaufpreis: 189.000 € - provisionsfrei *
Kaufpreis: 75.000 € - provisionsfrei *
Immobilien-Management Hundt
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Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt www.HUNDT.IM Tel. 02 09. 31 000
Mehrgenerationenhaus in Buer
Bei diesem Dreifamilienhaus handelt es sich um einen gepflegten und bereits modernisierten Altbau aus dem Jahr 1905. Jede der 3 Etagen bietet eine großzügige Wohnung, im 1. OG mit Balkon. Die technischen Highlights bei diesem Objekt finden sich in der neu errichteten Photovoltaik-Anlage und in einer Fernwärmeheizung. Grundstücksfläche 683 m2, Gesamtwohnfäche ca. 264 m2. Kaufpreis: 325.000 € - provisionsfrei *
Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt www.HUNDT.IM Tel. 02 09. 31 000
Herten-Paschenberg
Wohnen in bester Lage
Nur selten hat man die Möglichkeit ein großzügiges Einfamilienhaus zu bewohnen und durch ein zweites Gebäude Mieteinnahmen zu generieren. Bei diesem Angebot handelt es sich um ein Kaufgrundstück mit 1.490 m2 und 2 Gebäuden mit 5 Wohnungen, die Wohnflächen betragen ca. 411 m2. Die EG-Wohnung mit ca. 108 m2 Wohnfläche ist frei. 2-FH Bj.1962, 3-FH Bj.1978. Kaufpreis: 555.000 € - provisionsfrei * Immobilien-Management Hundt
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Immobilien a n gebot - G la dbec k N R W
Die Aufnahme entstand vom Penthouse der 7. Etage
Gladbeck
Exklusives Einfamilienhaus in Bestlage
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ieses Haus hat es mühelos in die „Finest Collection“ des Immobilien-Management Hundt geschafft. Seit seiner Errichtung im Jahr 2006 steht es darüber hinaus in den Top-Objekten der Herstellerfirma Gussek Haus. Die Liebe zu spielerischem Design bei hoher Funktionalität, die hier erbaut wurde, ist deshalb so ausgeprägt, weil der Architekt das Haus wie für sich selbst entworfen hat. Unter Verwendung sehr hochwertiger Materialien mit individuellen Gestaltungselementen wurde das Einfamilienhaus zu einem ganz besonderen Schmuckstück seiner Eigentümer. Boden- tiefe Fenster- und Türelemente lassen viel Licht hinein und eine Deckenhöhe von 2,75 m im Erdgeschoss und 2,50 m im Obergeschoss schaffen mit Leichtigkeit ein wunderbares Raumgefühl. Neben großzügigen Wohn- und Schlafräumen bestechen insbesondere separate Tageslichtbäder im Eltern- und Kinderbereich sowie die attraktiv aufgeteilten Terrassen und Ruhebereiche im Garten. Ein großzügiger Carport und eine übergroße PKWGarage runden das Angebot optimal ab. 24
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IImm m m oo bb ii lliieennaanngeb g e boott: Lage: Gladbeck-Rentfort-Nord Baujahr: 2006 Wohnfläche: ca. 230 m² Anzahl der Zimmer: 7 Schlafzimmer: 5
Online-Exposé
GrundstücksgröSSe: 505 m² Kaufpreis: 625.000 € - provisionsfrei * Immobilien-Management Hundt
www.HUNDT.IM Ansprechpartner: Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt Telefon 02 09. 31 000
Immo b i l i e n a n gebot - Rec k l i n g h ause n NRW
Die Aufnahme entstand vom Penthouse der 7. Etage
Recklinghausen
Leben zwischen Kultur und grüner Weite
IImm m m oo bb ii lliieennaanngeb g e boott:
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Lage: Recklinghausen-Nordviertel
as vor über 35 Jahren ein Quantensprung in Sachen Licht, Raum und Lebensqualität war, wurde als hochmoderner Lebensraum durch eine aufwändige Kernsanierung, die einem Neubau entspricht, in die Gegenwart gerettet. Im Jahr 1977 gehörte dieses Objekt zu den ersten Einfamilienhäusern, in denen Wohn-, Essraum und Küche offen angelegt wurden. Der Blick geht im Erdgeschoss durch eine luxuriöse Weite, der großzügige Stil schnörkelloser Eleganz wurde nicht nur erhalten, sondern nach der Kernsanierung im Jahr 2011 noch weiter verstärkt. Im Obergeschoss findet der Komfort eine Fortsetzung. Das große Schlafzimmer grenzt nahtlos an ein modernes Bad. Der doppelräumige Ankleidebereich lässt sich auch zu einem weiteren Wohnraum modifizieren. Im weitläufigen Garten bietet eine große Stein-Terrasse mit Außenkamin alles, was ein geselliger Abend braucht. Die Lage in Recklinghausen-Nord in unmittelbarer Nähe zum Festspielhaus und fußläufig zur Innenstadt gehört zu den begehrtesten im Ruhrgebiet. Die Stadt zwischen dem Münsterland und dem Ruhrgebiet ist durch die Autobahnen A43 und A2 verkehrstechnisch bestens angebunden.
Baujahr: 2011 Wohnfläche: ca. 185 m² Anzahl der Zimmer: 2 Schlafzimmer: 1
Online-Exposé
GrundstücksgröSSe: ca. 960 m² Kaufpreis: 589.000 € - provisionsfrei * Immobilien-Management Hundt
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Telefon: 0 20 41. 9 43 81
Gladbeck am Wittringer Wald
Mehrfamilienhaus / Eigennutzung
Diese Immobilie teilt sich auf in vier Wohneinheiten. Die rechte Gebäudeseite bietet Ihnen 160 m2 Wohnfläche verteilt auf 7 Wohnräume. In der linken Gebäudeseite befinden sich weitere 3 vermietete Wohnungen. Das Haus ist in einem guten Zustand! Gerne stellen wir Ihnen weitere Informationen zur Verfügung! Kaufpreis: 340.000 € provisionsfrei* iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Herr Philipp Thiemann Tel. 0 20 41. 9 43 81
Bottrop-Batenbrock
Solide Kapitalanlage
Dieses 9 Familienhaus (541,82 m2 Wohnfläche) wurde 1963 auf einem 1.377 m2 großem Grundstück erbaut. Jährlich erwirtschaftet diese Immobilie 39.150,84 € Mieteinnahmen (inkl. 10 Garagen). Das gepflegte Haus wird über Gasetagenheizungen beheizt. Gerne senden wir Ihnen weitere Unterlagen und vereinbaren einen Besichtigungstermin. Kaufpreis: 455.000 € provisionsfrei* iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Herr Philipp Thiemann Tel. 0 20 41. 9 43 81
Bottrop-Vonderort
Kernsanierte DHH mit Esprit
Diese Doppelhaushälfte wurde 1926 auf einem 448 m2 großen Grundstück erbaut. Das Haus bietet Ihnen ca. 112 m2 Wohnfläche verteilt auf 4,5 Zimmer. Die Immobilie wurde kernsaniert und bietet Ihnen ein hochwertiges Ambiente. 3 Garagen und weitere Highlights runden das Angebot ab. Kaufpreis: 242.000 € provisionsfrei* iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Herr Philipp Thiemann Tel. 0 20 41. 9 43 81
Oberhausen-Klosterhardt
Etagenwohnung in grüner Lage
Charmantes Reihenmittelhaus
Im Jahr 1999 wurde diese Wohnung im ersten Obergeschoss eines gepflegten Mehrfamilienhauses erbaut. Die Wohnung bietet Ihnen ca. 102 m2 Wohnfläche verteilt auf 3,5 Zimmern. Eine Energie sparende Gasheizung und eine Garage runden dieses Angebot ab. Vereinbaren Sie noch heute Ihren Besichtigungstermin!
Dieses Haus wurde 1951 auf einem 311 m2 großem Grundstück erbaut. Auf ca. 76 m2 Wohnfläche verteilen sich 4 kleine Wohnräume. Eine Garage und ein großer Garten runden das Angebot perfekt ab. Sicherlich besteht noch ein wenig Modernisierungsbedarf, gerne vereinbaren wir daher einen Besichtigungstermin!
Kaufpreis: 160.000 € provisionsfrei*
Kaufpreis: 148.500 € provisionsfrei*
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Bottrop-Stadtmitte
Einsteiger Erdgeschosswohnung
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Essen-Karnap
Bottrop-Kirchhellen
Hochwertiges Reihenendhaus
Oberhausen-Sterkrade
Top Dachgeschoss-ETW
Diese 62 m2 große Erdgeschoss-ETW wurde 1928 in zentraler Lage von Bottrop erbaut. Die Wohnung bietet Ihnen 2,5 Zimmer und eine Garage. Die Nebenkosten betragen momentan 188 € pro Monat. Gerne vereinbaren wir einen Termin mit Ihnen. Nehmen Sie Ihre Chance wahr!
Dieses Haus wurde 1975 auf einem 391qm großem Grundstück erbaut. Auf ca. 130 m2 Wohnfläche verteilen sich 7 Zimmer. Die Immobilie besticht durch ihre Staffelgeschosse. Eine Garage und ein Stellplatz, sind neben der Gasheizung nur einige der Vorzüge dieses Angebots.
Diese im Jahr 2000 erbaute DG Wohnung bietet Ihnen 2,5 Zimmer verteilt auf ca. 66 m2 Wohnfläche. Die Wohnung ist sehr hochwertig und geschmackvoll ausgestattet. Hier können Sie direkt einziehen. Eine Garage ist im Kaufpreis enthalten. Gerne vereinbaren wir einen Termin für Sie!
Kaufpreis: 59.000 € provisionsfrei*
Kaufpreis: 260.000 € provisionsfrei*
Kaufpreis: 130.000 € provisionsfrei*
iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Frau Elke Zuchowski Tel. 0 20 41. 9 43 81
iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Herr Philipp Thiemann Tel. 0 20 41. 9 43 81
iTH Immobilien Thiemann www.immobilien-thiemann.de Frau Elke Zuchowski Tel. 0 20 41. 9 43 81
WOHNRAUM-Magazin.de | März - Mai 2013
Immo b i l i e n a n gebot - G l a d bec k N RW
Die Aufnahme entstand vom Penthouse der 7. Etage
Neubau von 6 Eigentumswohnungen in Gladbeck | Lessingstraße 21
M
itten in Gladbeck und trotzdem rund herum nur Ruhe und Natur? Genau dieses bietet Ihnen die hier zum Verkauf stehenden einzigartigen Eigentumswohnungen! Sie sind von anderen Gärten und einem Privatweg umgeben. Komplett nach Süden ausgerichtet erstrahlt Ihr neues Heim den ganzen Tag im Sonnenlicht. Diese „Grüne Lunge“ gibt Ihnen zukünftig Wohnraum mitten in der Gladbecker Innenstadt. Schnell erreichen Sie die Fußgängerzone: Hier finden Sie alles, was Sie zum Leben benötigen wie beispielsweise Ärzte, Banken, Apotheken und all die anderen Dinge des täglichen Bedarfs. Ihr Kind kann eine der Schulen in der nahen Umgebung besuchen, und freut sich auf seine bald kurzen Schulwege.
Preisliste 1
192.700,00 EUR
2
192.700,00 EUR
3
192.700,00 EUR
4
192.700,00 EUR
Wohnung Nr. 2,5 Raum ca. 74 m² Wohnfläche Dachgschoss links
5
173.900,00 EUR
Wohnung Nr. 2,5 Raum ca. 74 m² Wohnfläche Dachgschoss rechts
6
173.900,00 EUR
Wohnung Nr. 3,5 Raum ca. 82 m² Wohnfläche Erdgeschoss links – mit Gartenanteil Wohnung Nr. 3,5 Raum ca. 82 m² Wohnfläche Erdgeschoss rechts – mit Gartenanteil Wohnung Nr. 3,5 Raum ca. 82 m² Wohnfläche 1. Obergeschoss links – mit Balkon Wohnung Nr. 3,5 Raum ca. 82 m² Wohnfläche 1. Obergeschoss rechts – mit Balkon
PKW - Garage neben den Haus
15.000,00 EUR
2 Carports - Stellplatz
á 7.000,00 EUR
Stellplätze in der Tiefgarage
á 13.000,00 EUR
Alle Preise ohne zusätzliche Käuferprovision
iTH Immobilien Thiemann
Ansprechpartner Herr Philipp Thiemann Osterfelder Straße 132 | 46242 Bottrop | Tel. 0 20 41. 9 43 81 info@immobilien-thiemann.de | www.Immobilien-Thiemann.de WOHNRAUM-Magazin.de | März - Mai 2013
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Immo b ilie n a n gebot e zur M iet e
Immobilienangebote zur Miete Haben Sie Lust auf Veränderung oder ein neues Zuhause? Die Mietangebote im WohnRaum-Magazin sind zu einer festen Größe als Service-Rubrik geworden. Finden auch Sie hier Ihre neue Villa, Ihr Haus, Loft oder Ihre neue Wohnung. Exklusive Mietangebote, ab einer Nettomiete von 750 EUR/mtl. stellen wir kostenfrei für Sie vor. Immobilienanbieter können Ihre Angebote auf unserer Website, jeweils zum nächstmöglichen Anzeigenannahmeschluss, online einstellen unter: www.WohnRaum-Magazin.de/mietanzeigen Bochum-Altenbochum
Bochum
Bochum
Perfekt renovierter Altbau Objektart: Haus Miete Wohnfläche: ca. 111 m² Zimmer: 3,5 Kaltmiete: 940 €/mtl. zzgl. 250 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Penthouse in Stadtparknähe! Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 159 m² Zimmer: 4,5 Kaltmiete: 1.240 €/mtl. zzgl. 300 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Leben auf dem Boulevard! Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 91 m² Zimmer: 2 Kaltmiete: 810 €/mtl. zzgl. 119 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Zentralität im Grünen Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 125 m² Zimmer: 4,5 Kaltmiete: 990 €/mtl. zzgl. 130 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Sperling Immobilien KG Herr Christian Stobbe www.sperling-immobilien.de Tel. 02 34. 4 39 83
Sperling Immobilien KG Herr Christian Stobbe www.sperling-immobilien.de Tel. 02 34. 4 39 83
Sperling Immobilien KG Herr Christian Stobbe www.sperling-immobilien.de Tel. 02 34. 4 39 83
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Bochum-Stiepel
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Bochum
Borken
Bottrop
Bottrop-Kirchhellen
Komfort-Dachgeschoss! Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: 97,5 m² Zimmer: 3,5 Kaltmiete: 770 €/mtl. zzgl. 260 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Wohnen in bester Lage Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 59 m² Zimmer: 2 Kaltmiete: 37 0 €/mtl. zzgl. 79 € NK Courtage: keine
Großzügiges Wohnen! Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 160 m² Zimmer: 4,5 Kaltmiete: 1.150 €/mtl. zzgl. 250 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Wohnen auf höchstem Niveau! Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 108 m² Zimmer: 3,5 Kaltmiete: 790 €/mtl. zzgl. 250 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Sperling Immobilien KG Herr Christian Stobbe www.sperling-immobilien.de Tel. 02 34. 4 39 83
Immobilien-Management Hundt Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt www.HUNDT.IM Tel. 02 09. 31 000
Gellner Immobilien Herrn Matthias Gellner www.gellner-immobilien.de Tel. 0 23 62. 79 30 81
Volksbank Immobilien Rhein-Ruhr Herrn Dustin Wegener www.VBIM.de Tel. 0 20 09. 385 12 66
Bottrop-Stadtmitte
Essen
Essen
Penthousetraum - Nobel und elegant Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 210 m² Zimmer: 4 Kaltmiete: 1.100 €/mtl. zzgl. 400 € NK Courtage: 1,19 MM incl. MWSt.
Architektur pur! Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 200 m² Zimmer: 5 Kaltmiete: 1.800 €/mtl. zzgl. 450 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Herrliche Villenhälfte Objektart: Haus Miete Wohnfläche: ca. 180 m² Zimmer: 4 Kaltmiete: 2.100 €/mtl. zzgl. 600 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Erstbezug nach Kernsanierung Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 100 m² Zimmer: 3 Kaltmiete: 850 €/mtl. zzgl. 230 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Volksbank Immobilien Rhein-Ruhr Herrn Dustin Wegener www.VBIM.de Tel. 0 20 09. 385 12 66
HausHoch3 - Immobilien Ansprechpartner: Frau Hannah Beelen www.hh3-immobilien.de Tel. 02 01. 87 59 36 85
Pro Casa Immobilien GmbH Ansprechpartner: Diana Gottschalk www.pro-casa.com Tel. 02 01. 450 490
HausHoch3 - Immobilien Ansprechpartner: Frau Hannah Beelen www.hh3-immobilien.de Tel. 02 01. 87 59 36 85
WOHNRAUM-Magazin.de | März - Mai 2013
Essen
Immo b i l i e n a n gebot e z ur M i et e
Essen-Heidhausen
Essen-Heidhausen
Essen-Stadtwald
Essen-Süd
Gemütliches Dachgeschoss Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 80 m² Zimmer: 2 Kaltmiete: 750 €/mtl. zzgl. 250 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Kleine Wohnoase Objektart: Haus Miete Wohnfläche: ca. 86 m² Zimmer: 3 Kaltmiete: 995 €/mtl. zzgl. NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Charmante Stadtwaldlage! Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 154 m² Zimmer: 4 Kaltmiete: 1.000 €/mtl. zzgl. 350 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Wohnung mit Sonnenbalkon Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 85 m² Zimmer: 2 Kaltmiete: 700 €/mtl. zzgl. 235 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Pro Casa Immobilien GmbH Ansprechpartner: Diana Gottschalk www.pro-casa.com Tel. 02 01. 450 490
Pro Casa Immobilien GmbH Ansprechpartner: Herr Jörg Müller www.pro-casa.com Tel. 02 01. 450 490
Pro Casa Immobilien GmbH Ansprechpartner: Diana Gottschalk www.pro-casa.com Tel. 02 01. 450 490
Pro Casa Immobilien GmbH Ansprechpartner: Diana Gottschalk www.pro-casa.com Tel. 02 01. 450 490
Essen-Werden
Gelsenkirchen-Buer
Musterstadt
Marl
Ruhrblick Inklusive! Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 82 m² Zimmer: 3,5 Kaltmiete: 715 €/mtl. zzgl. 235 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Erdgeschosswohnung mit Terrasse Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 120 m² Zimmer: 3 Kaltmiete: 765 €/mtl. zzgl. 100 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Hier wohnen Sie ruhig Objektart: Wohnung Miete Wohnfläche: ca. 116 m² Zimmer: 4,5 Kaltmiete: 696 €/mtl. zzgl. 130 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt.
Pro Casa Immobilien GmbH Ansprechpartner: Jörg Müller www.pro-casa.com Tel. 02 01. 450 490
Immobilien-Management Hundt Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt www.HUNDT.IM Tel. 02 09. 31 000
Marler Immo Kontor Herr Heinz-Jürgen Gaskow www.Marler-Immo-Kontor.de Tel. 0 23 65. 501 61 45
e in a n z e ig NEU ! K le ebote ng Citylage te taruhiger Miein Wohnen ie . Nettom tl Objektart: Haus Miete b 750 €/m aWohnfläche: frei sca.te70nm² Zimmer: 2ko Kaltmiete: 895 €/mtl. zzgl. 120 € NK Courtage: 2,38 MM incl. MWSt. Mustermann-Immobilien www.Mustermann-Immobilien.net Ansprechpartner: Frau Mustermann Tel. 02 01. 4 35 98 0-0, Fax -5
Leserbriefe: Ihre Meinung Zählt Zum Beitrag „Danke für die Information“, WohnRaum-Magazin 30. Ausgabe Liebe Redakteure, als pensionierter Polizeibeamter schlagen bei solchen Berichten wie Ihrem über die Einbrecher zwei Herzen in meiner Brust. Auf der einen Seite ist es natürlich richtig, potenzielle Opfer aufzuklären, auf der anderen Seite geben Sie hier aber auch der „dunklen“ Seite wertvolle Tipps. Mein Rat: Ziehen Sie vor solchen Veröffentlichungen lieber einen Experten zu Rate! Wolfgang B., Gelsenkirchen
Sehr geehrter Herr B., es ist das alte Thema, die Frage danach: „Was war zuerst da, das Ei oder das Huhn?“ Wir sind uns jedenfalls sicher, dass wir mit solchen Beiträgen deutlich mehr Menschen erreichen, die sich aufgrund dieser Informationen besser schützen können, als solche, die das neu gewonnene Wissen nutzen, um daraus – wie Sie es schreiben – „dunkles“ Kapital zu schlagen. Solchen Profis entziehen wir mit dem Artikel hoffentlich ein Stück „Geschäft“.
Zum Beitrag „Eher Lebens- als einfach Wohnraum“, Wohn-
Zum Beitrag „App‘s rund um‘s liebe Geld“, WohnRaum-Magazin
Raum-Magazin 31. Ausgabe
31. Ausgabe
Sehr geehrte Redaktion, entschuldigen Sie bitte, dass ich Ihren Beitrag über die Immobilien-Messen im Ruhrgebiet für „Schönfärberei“ halte. Ihr Bericht geht doch komplett an der Realität vorbei. Haben Sie sich mal in Essen-Borbeck, Gelsenkirchen-Bulmke oder den dunklen Ecken von Oberhausen umgesehen. Das ist doch keine Lebensqualität! Den „alten Pott“ gibt es doch gar nicht mehr in der Form, in der zumindest ich ihn als Kind erlebt habe! Hans-Josef S., Bochum
Liebes Wohnraum-Team, seit einigen Ausgaben studiere ich gespannt Ihre Beiträge über diese sogenannten App‘s. Und es fasziniert mich, wie einfach man hiermit über alle möglichen Informationen verfügen kann. Nun besitze ich selbst kein Gerät, auf denen man diese Programme abspielen kann. Gibt es eine andere Möglichkeit das zu nutzen oder muss ich mir hierfür auf jeden Fall so ein spezielles Handy besorgen? Susanne R., Gladbeck
Sehr geehrter Herr S., vielleicht ist es unserem Kern-Optimismus geschuldet, dass für uns ein Glas nicht halbleer sondern immer halbvoll ist. Sicher haben Sie recht, dass nicht alle Wohnviertel im „Pott“ den Strukturwandel ohne Blessuren überstanden haben. Aber was wir in dem Beitrag berichten ist doch die Realität. Das Ruhrgebiet wird von Menschen als lebenswert empfunden – viele „schöne Ecken“ sind es ja auch absolut.
Sehr geehrte Frau S., die App‘s die wir beschreiben sind leider ausschließlich für die mobile Nutzung gedacht. Insofern können Sie tatsächlich nur auf Smartphones oder Tablet-PC‘s genutzt werden. Ob es sich für Sie lohnt, deshalb ein solches Gerät anzuschaffen, können wir natürlich nicht beantworten. Grundsätzlich sind nicht nur Sie mit einem „normalen“ Internet-Anschluss als „Tor zu Informationen“ bestens bedient.
WOHNRAUM-Magazin.de | März - Mai 2013
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Termin e
Veranstaltungskalender
März & April 2013
W i c h t i ge Me sseter mine G e l se n k i r c h e n
D o r t mu n d
Her t e n
10. GE-WOHNT-GUT 17. März 2013
11. Baumesse NRW 22.-24. März 2013
17. :wohnbar 2013 28. April 2013
Veranstaltungsort: Wissenschaftspark Gelsenkirchen
Veranstaltungsort: Messe Westfalenhalle Dortmund
Veranstaltungsort: Glashaus Herten
Öffnungszeit: Sonntag: 10.00 bis 15.00 Uhr - Eintritt frei Zum zehnten Mal laden die Stadt Gelsenkirchen, Sparkasse und die VolksbankRuhr-Mitte zum Immobilientag in den Wissenschaftspark Gelsenkirchen ein. Käufer, Verkäufer, Bauherren oder die, die es einmal werden wollen, finden hier ein umfassendes Rahmenprogramm mit sehr gutem Überblick auf der GE-WOHNTGUT. Lassen Sie sich beraten und inspirieren und merken Sie sich den Messetermin jetzt schon in Ihrem Kalender vor.
Öffnungszeit: Täglich: 10.00 bis 18.00 Uhr Eintrittspreis: 6,00 EUR Die BauMesse NRW in Dortmund ist eine Messe rund ums Bauen & Wohnen. Mehr als 300 Aussteller präsentieren auf der Dortmunder BauMesse ihre Produkte und Dienstleistungen zu den Themen Bauen, Wohnen, Modernisieren und Energiesparen und informieren interessierte Bau- und Modernisierungswillige, Hausund Wohnungseigentümer, Architekten, und.
Öffnungszeit: Sonntag: 11.00 bis 17.00 Uhr - Eintritt frei Mehr als 29 Aussteller informieren auch in diesem Jahr im Hertener Glashaus auf der 17. Immobilienbörse :wohnbar am Sonntag, 28. April 2013. Das eigene Haus bauen, eine Wohnung kaufen oder doch lieber nur mieten? Diese und viele weitere Fragen beantworten Experten und Aussteller unter anderem aus den Bereichen Architektur, Immobilienbranche, Finanzierung und Handwerk.
www.GE-WOHNT-gut.de
www.baumessenrw.de
www.HERTEN.de
Nächste Ausgabe Nächste Ausgabe
JubiläumsAusgabe Nr. 33 - Juni 2013 Erscheinungsdatum : 01. Juni 2013 AnzeigenannahmeschluSS ist Dienstag den 14. Mai 2013 Was ist ein QR-Code?
WOHNRAUM
Erscheinungstermine
Magazin-Nr.
Ausgabe
Anzeigenannahmeschluss
Nr. 33 - 2013
01. Juni 2013
14. Mai 2013
Nr. 34 - 2013
01. September 2013
13. August 2013
Nr. 35 - 2013
01. Dezember 2013
11. November 2013
Nr. 36 - 2014
01. März 2014
11. Februar 2014
Magazin
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WOHNRAUM-Magazin.de | März - Mai 2013
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Die Buchstaben „QR“ stehen für die englischen Worten „quick response“, „schnelle Antwort“. QR-Codes lassen sich komfortabel online generieren und sind dann von sogenannten „Smart-Phones“, Mobiltelefonen mit Kamera und Internetverbindung auszulesen. Sie leiten diese Geräte automatisch auf bestimmte Inhalte im Internet, deren Adresse sich hinter dem jeweiligen QR-Code versteckt. Entsprechende Lesesoftware für´s iPhone und iPad gibt es kostenfrei unter: www.apple.de
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WohnRaum-Magazin IMMOBILIEN-MAGAZIN FÜR DAS RUHRGEBIET Herausgeber und Verlag HUNDT MEDIA VERLAG Inh. Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt WohnRaum-Magazin im Internet www.WohnRaum-Magazin.de Redaktion Ralf Robert Hundt (v.i.S.d.P.) Maria Terhaar (ter) redaktion@wohnraum-magazin.de Anzeigenrepräsentanz im Verlag Christina Merschkötter Telefon: 02 09.17 83 99 05 Telefax: 02 09.17 83 99 06 anzeigen@wohnraum-magazin.de Für die Richtigkeit von Inhalten sowie Preisangaben der Anzeigen sind die jeweiligen Auftraggeber verantwortlich. Der Verlag übernimmt keine Haftung. Textredaktion Anette Stein Markus Majerus Christoph Roderig Fotos Titelbild: Gussek Haus Seite 4: marco2811 + jonasginter - fotolia.com Seite 5: beermedia - fotolia.com Seite 6+7: Messe Köln Seite 8+10: leroy131 + tiberius gracchus - fotolia.com Seite 12: nestonik - fotolia.com Seite 13: vycheslav L - fotolia.com Vertrieb HUNDT MEDIA VERLAG HW-Lesezirkel - Inh. Heinz Wessels, Duisburg Abonnement, Einzelheft- und Firmenbestellung über unsere Webseite: www.WohnRaum-Magazin.de Das WohnRaum-Magazin erhalten Sie an mehr als 6.300 Verkauf- und Auslagestellen im Ruhrgebiet. Erscheinungsweise: vierteljährlich Telefon: 02 09.17 83 99 05 Gestaltung und Satz HUNDT MEDIA VERLAG Druck Bitter & Loose Greven www.bitterundloose.de Internet-Realisierung HUNDT MEDIA VERLAG Beckeradsdelle 17 45897 Gelsenkirchen-Buer www.hundt-media.de
Sperling Immobilien KG Hellweg 5-7 44787 Bochum Telefon: 02 34. 4 39 83 Telefax: 02 34. 43 37 65 www.sperling-immobilien.de
Bottrop Gellner Immobilien Hauptstr. 85 46244 Bottrop Telefon: 02045. 85 40 47 www.gellner-immobilien.de Immobilien Thiemann Osterfelder Straße 132 46424 Bottrop Telefon: 0 20 41. 9 43 81 Telefax: 0 20 41. 9 43 71 www.immobilien-thiemann.de
E sse n haushoch3 GmbH & Co. KG Am Ruhrstein 22 45133 Essen Telefon: 02 01. 875 936 85 Telefax: 02 01. 875 936 84 www.hh3-immobilien.de Pro Casa Immobilien GmbH Heckstr. 13-15 45239 Essen Telefon: 02 01. 450 490 Telefax: 02 01. 450 49 29 www.pro-casa.com
G e l se n k i r c h e n Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Darler Heide 100 45891 Gelsenkirchen Telefon: 02 09. 7 06-0 Telefax: 02 09. 7 06-10 50 www.ggw-gelsenkirchen.de Immobilien-Management Hundt Luciagasse 15 Ecke Ophofstraße 45894 Gelsenkirchen-Buer Telefon: 02 09. 31 000 Telefax: 02 09. 17 83 99 03 www.HUNDT.IM
Sparkasse Immobilien GmbH Büro Gelsenkirchen - Neumarkt 1 45879 Gelsenkirchen Telefon: 02 09. 161 - 27 77 Telefax: 02 09. 161 - 27 72 Büro Gelsenkirchen-Buer - Springemarkt 1 45894 Gelsenkirchen-Buer Telefon: 02 09. 161 - 44 20 Telefax: 02 09. 161 - 44 29 www.s-immobilien-ge.de Immobilien Management Tasci Hagenstr. 25 45894 Gelsenkirchen-Buer Telefon: 02 09. 1 49 37 28 Telefax: 02 09. 1 49 37 27 www.im-tasci.de Volksbank Immobilien Ruhr Mitte GmbH Goldbergplatz 2a 45894 Gelsenkirchen-Buer Telefon: 02 09. 385 - 12 84 Telefax: 02 09. 385 - 12 88 www.immobilien-ruhrmitte.de
h er t e n Heeks Immobilien Ewaldstr. 53 45699 Herten Telefon: 0 23 66. 500 9 500 Telefax: 0 23 66. 50 49 777 www.heeks-immobilien.de
M ar l Marler Immo Kontor Westerholter Str. 39 45768 Marl Telefon: 0 23 65. 85 66 285 Telefax: 0 23 65. 85 66 282 www.marler-immo-kontor.de
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