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SPONSORENLUNCH
«SIND WIR GUT, DANN SIND WIR WIRKLICH GUT»
Aus bekannten Gründen fand im Jahr 2020 kein Sponsorenlunch statt. «Auch heute beschäftigt uns dieses Virus noch immer, es ist etwas Unschönes», so die Worte von SCB-COO Rolf Bachmann am traditionellen Sponsorenlunch am 6. Dezember in der PostFinance Arena bei der Begrüssung der anwesenden Personen, welche mit ihren Unternehmen den SCB grösstenteils seit vielen Jahren unterstützen.
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Leckereien aus der Hause Sportgastro: Jeder Gast durfte sich mit einem Present-Korb auf den Heimweg machen. «Zum Glück funktioniert unser Sicherheitskonzept reibungslos, doch wir werden nach den jüngsten Beschlüssen des Bundesrats jetzt in den nächsten Tagen entscheiden müssen, ob wir inskünftig nach dem 2G- oder dem 3G-System funktionieren werden. Diese Frage beschäftigt uns derzeit sehr. Wir hoffen, dass unter den verschiedenen Kantonen eine einheitliche Lösung gefunden werden kann», so Rolf Bachmann mit sichtlich besorgter Miene. Der SCB macht derzeit aus Vorsicht eine strenge Trennung zwischen Sport und Umfeld. Deshalb erschienen Headcoach Johan Lundskog und Goalie-Trainer Jeff Hill nur kurz auf eine Stippvisite bei den Sponsoren. Empfahl die SCB-Führung beim letzten Sponsorenlunch den geladenen Gästen noch, eine warme Jacke mitzunehmen, da es kühl sei beim Apéro im «Bäregrabe», dem Ort in der PostFinance Arena, an dem die Spieler von der Garderobe aufs Eis kommen, so war diesmal jedermann klar, dass Zertifikat und Maske obligatorisch waren, um Einlass in die heilige Halle zu erhalten. Die gegebenen Umstände veranlassten Rolf Bachmann, sich bei den Sponsoren mehr denn je für ihre Treue und Unterstützung zu bedanken. Nach der Vorspeise (Randencarpaccio) erschienen Johan Lundskog und Jeff Hill und hörten vorerst aufmerksam zu, wie Sportchef Andre Ebbett
Michael Steiner (IMS Bern) mit Markus Friedli und Miguel Ramos (beide Immo Friedli AG).
Erika Widmer (Böhlen AG), Walter Haas (Herzo Bau AG), Roland Kuratle (PKZ Burger-Kehl & Co. AG) und Thomas Burkhalter (Böhlen AG). Sina Wymann mit Regula Flury und Cornelia Berger (beide Energie Wasser Bern).
das Wort ergriff. «Bärndütsch», wie es sich für einen Mann, dessen Freundin eine waschechte Bernerin ist geziemt, begrüsste der ehemalige SCB-Stürmer die SCB-Gemeinde mit «Hallo zäme», fuhr aber dann in seiner Muttersprache fort. «Wir fühlen uns glücklich über den gelungenen November, denn man sah einen anderen SCB als zuvor.» Andrew Ebbett hob vor allem die Leistungen des Goalie-Duos und des Captain-Teams hervor. «Ich bin zufrieden, wie wir zuletzt gespielt haben», und er lobte nochmals die Torhüter, die jeden Tag gemeinsam hart trainieren, sich gut ergänzen und unterstützen. «Und nicht vergessen wollen wir auch Andri Henauer, der derzeit in Winterthur in der Swiss League zum Einsatz kommt und mit uns trainierte.»
Johan Lundskog – der «Unwissende» Auch Johan Lundskog widmete einen grossen Teil seiner Ansprache dem Goalie-Duo. «Ich weiss nichts über die Technik der Goalies, ich weiss
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nur, dass sie Persönlichkeit ausstrahlen und Signale an ihre Vorderleute senden müssen», sagte der Headcoach mit einem Lachen. Und fuhr weiter: «Philip Wüthrich ist dabei, von einem good boy zu einem Mann zu werden, das ist sehr wichtig für uns.» Der Cheftrainer, der mit seinen Äusserungen bei den aufmerksamen Zuhörern auf grosse Sympathie stiess, vergass aber auch nicht, seine Jungen und das Captain-Team speziell hervorzuheben. «Sie leben vor, dass wir an jedem Abend von jedem Spieler einen hundertprozentigen Einsatz verlangen müssen, sonst geht gar nichts. Zu Saisonbeginn hatten wir viele Spiele. Zuletzt konnten wir während einer längeren Phase viel und intensiv trainieren. Das hilft uns.» Dann gab er das Wort an Jeff Hill, «weil er mehr von Goalies versteht.» Der Goaliecoach erwähnte, wie wichtig es sei, dass ein 23-jähriger Torhüter von der Erfahrung eines 37-Jährigen lernen könne. «Beide sind sehr fokussiert und ruhig, und das ist gerade für einen jungen Goalie eminent wichtig. Denn nur so gelingen die entscheidenden Paraden.» «Sind wir schlecht, sind wir zu schlecht, dann sind wir gut, sind wir wirklich gut», schloss Johan Lundskog seine Rede und traf damit den Nagel auf den Kopf. Auf dass der SCB in den kommenden Wochen wirklich gut sein wird… Eine mit Honig glasierte Maispoulardenbrust mit Orangenschaum und gebratenen Rosmarin-Kartoffel-Ecken sowie glasiertem saisonalem Gemüse und eine kleine Desserttrilogie des Hauses rundeten den gelungenen Anlass ab, begleitet vom SCB-Wein The «M.T.V.», Merlot, Cornalin & Syrah, aus dem Wallis und dem Tessin. (be)
Thomas Haas (Herzog Bau und Holzbau AG), Sandro Käser (Caffè Chicco d›Oro di Eredi Rino Valsangiacomo SA) mit Marc Clavadetscher und Italo Innocenti (beide Emil Frey Automobile AG).
AQUA SENTIO – IHR SCHWIMMBAD- UND WHIRLPOOLPARTNER
In Sachen Schwimmbäder und Whirlpools kennen sie sich aus wie kaum andere: Die Fachleute von Aqua Sentio in Obergerlafingen. In knapp zehn Jahren ist der Einmannbetrieb auf zwölf Mitarbeitende gewachsen. Das kam nicht umsonst. Geschäftsfüher Marco Probst erzählt.
Der gelernte Sanitär- und Heizungsinstallateur Marco Probst wechselte nach einigen Berufsjahren von der Heizungs- in die Schwimmbad-Branche, wo er bis zum Projektleiter aufstieg. Das Ambiente des «natürlich inszenierten Wassers», eingebettet in einen schön gestalteten Garten, faszinierte ihn und liess ihn nicht mehr los. So kam auch der Wunsch nach Selbstständigkeit: Im Mai 2012 gründete er sein eigenes Unternehmen, vorerst noch allein. Seine Fachkenntnisse und sein gewinnendes, kommunikatives Wesen blieben auch der anspruchsvollen Kundschaft nicht verborgen. Die Aufträge häuften sich, seine Tüchtigkeit machte sich bezahlt. Heute halten zwölf «Aqua Sentioner» das Unternehmen am Laufen. «Den richtigen Moment im Leben gibt es nie – einfach probieren!», begründet Marco Probst seinen damaligen mutigen Entscheid und lacht.
Service und Unterhalt sind das A und O
Das Kerngeschäft von Aqua Sentio sind Schwimmbäder und Whirlpools, von der Planung und Konzeption von Neuanlagen bis hin zu Sanierungen und Unterhalt. Die Kunden von Aqua Sentio verteilen sich flächendeckend auf die ganze Schweiz – bei den Schwimmbädern ausschliesslich Eigenheimbesitzer und Whirlpools sind auch auf Terrassen von Mehrfamilienhäusern sehr begehrt. Grossen Wert legt Marco Probst auf den Service und Unterhalt. «Wir installieren jährlich höchstens 50 neue Schwimmbäder, damit wir immer genügend Kapazitäten für Service- und Unterhaltsarbeiten haben, da machen wir keine Kompromisse!», sagt er dezidiert. So werden schweizweit etwa 1600 Kunden mit Serviceverträgen betreut, und zwar auch Kunden anderer Markenpools als die von Aqua Sentio angebotenen. Stolz ist Marco Probst auf das Ersatzteillager: «Dank vorausschauender Planung können wir auch in Coronazeiten alle Ersatzteile innert 24 Stunden liefern.» Dass diese hohe Lieferbereitschaft von den Kunden geschätzt wird, ist nachvollziehbar.
Tahiti, Bora Bora oder Malediven?
Um das Feeling der unterschiedlich schimmernden Meerwasserfarben von Traumdestinationen auch im eigenen Garten zu erleben, bietet Aqua Sentio beispielsweise bei den Swimming Pools COMPASS ein spezielles Verfahren an, bei dem zwei besondere Farbschichten voneinander unabhängig auf der Oberfläche aufgetragen werden. Dies ergibt einen Farbeffekt der schönsten Meereslagunen. So wähnt sich der Kunde zuhause in Sansibar, auf Mauritius oder Hawaii. Mit welchen Kosten muss man rechnen, um sich den Südseetraum im Eigenheim zu erfüllen? Dazu Marco Probst: «Viel hängt von der Technik ab, zum Beispiel vollautomatische wöchentliche Filterreinigung, fernbediente Abdeckung usw. Solche Becken sind für etwa 150000 Franken zu haben, aber mit mindestens 100000 Franken muss man ohnehin rechnen.» Er zeigt «gluschtige» Fotos eines Objektes in Rüti bei Lyssach, worauf er besonders stolz ist. «Es war eines der ersten Becken, das wir mit anthrazitfarbener Oberfläche installiert haben. Die Umgebung, das Haus – hier stimmt einfach alles!» Peter Widmer
Marco Probst Geschäftsfüher
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Bolacker 9, 4564 Obergerlafingen 034 530 12 41 info@aqua-sentio.ch, aqua-sentio.ch