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HERZOG Bau AG

Du bist match- entscheidend!

Furrer+Frey AG sucht Teamplayerinnen und Teamplayer

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Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir gehören zu den Topscorern! Seit fast 100 Jahren sorgen wir dafür, dass Züge von A nach B kommen. Als Spezialistin im Bereich Fahrleitungsanlagen und Ladestationen für Bus und Bahn im öffentlichen Verkehr sind wir über die Grenzen der Schweiz hinaus aktiv. Wir setzen uns mit neuen Ideen für Nachhaltigkeit ein – und suchen immer wieder Köpfe, die mitdenken.

Bei der Furrer+Frey AG sind sportlicher Ehrgeiz, die Fähigkeit zu antizipieren, Engagement und Fairplay gern gesehen. «Als zukunftsgerichtetes Familienunternehmen wollen wir Tradition und Innovation leben. Dazu brauchen wir das beste Team.» Das Ziel: gemeinsam vorwärtskommen.

«Wir wünschen uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich aktiv einbringen.»

Rico Furrer, CEO von Furrer+Frey AG

Gelebte Vielfalt

Furrer+Frey AG beschäftigt heute über 340 Mitarbeitende. Die Zusammensetzung ist bunt: «Als national und international tätige Firma haben wir Angestellte aus vielen verschiedenen Nationen.» Marcela Lombraña, Teamleiterin Personalwesen, gefällt diese Vielfalt. Besonders freut sie sich darüber, dass sie immer häufiger auch Bewerbungen von Frauen entgegennehmen darf. Bei der Furrer+Frey AG haben alle die Chance, die Zukunft aktiv mitzugestalten.

Weiterentwicklung erwünscht!

Das familiäre Umfeld bietet viel Platz für einen tollen Teamspirit und persönliche Entfaltung. «Wir möchten, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Team und als Einzelpersonen wachsen können», betont Rico Furrer. Er ist sich sicher: «Nur Unternehmen, die Entwicklung zulassen, können sich auch weiterentwickeln.» Events und Weiterbildungen sind aus diesem Grund ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsverhältnisses. Bewusst wird auch darauf geachtet, dass der Arbeitsalltag abwechslungsreich ist und laufende Projekte mit viel Eigenverantwortung mitgestaltet werden können. Rico Furrer ist überzeugt: «Engagierte und motivierte Teamplayerinnen und Teamplayer sind nicht nur im Eishockey matchentscheidend.»

Wir wachsen!Mit dir?

Bei uns werden immer wieder spannende Stellen besetzt. Aktuell suchen wir:

• Projektleiterinnen/Projektleiter • Ingenieurinnen/Ingenieure • Bauführerinnen/Bauführer • Monteurinnen/Monteure • Fachpersonen aus dem Bereich

Fahrleitung

Werde Teil des Teams! Gemeinsam bewegen wir mehr.

Im Jahr 1923 als Familienunternehmen gegründet, sind wir heute einer der national sowie international führenden und innovativen, mittelständischen Anbieter von Fahrleitungsanlagen für den öffentlichen Verkehr. Seit einigen Jahren sind wir auch spezialisiert auf Ladestationen für Bus und Bahn.

«OB MANNSCHAFT ODER KMU, BEIDE SUCHEN DEN ERFOLG ALS TEAM»

Er ist CEO eines der traditionsreichsten bernischen Familienunternehmens und führt es mit Lust auf Innovation und Gemeinsinn. Wir sprachen mit Thomas Haas über unternehmerische Verantwortung, gesellschaftliches Engagement, Nachhaltigkeit und Sportsgeist. Dabei stellen wir fest, dass das alles zusammenhängt.

Wir treffen Thomas Haas am Hauptsitz in Stettlen. Aussen ein moderner, mit einer riesigen Photovoltaikanlage gedeckter und langgezogener Werkhof in der Ästhetik einer funktionalen und arbeitsfreundlichen Holzbauweise. Innen, im Verwaltungsbau, der Büro- und Planungsbereich mit einer aussergewöhnlichen Signaletik, viel Holzelemente, die Räume atmen ein kreatives Ambiente. Man spürt, dass hier Innovation und nachhaltiges Bauen zuhause sind.

Bau Zimmerei Schreinerei Parkett

HERZOG beschäftigt rund 100 Mitarbeitende, davon 15 Lernende. Das Unternehmen bietet Architekten und Bauherren das ganze Bauen aus einer Hand. Da ist der konventionelle Neubaubereich vom Fundament mit Aushub-, Beton- und Maurerarbeiten bis zum Dach, dem Wohnungsinnenausbau, Umbauten und Fassadeninstandstellungen. Im Holzbau erfüllt HERZOG mit modernster Technik jeden baulichen Wunsch, und in der Schreinerei geht es um den Innenausbau: Möbel und Einbau- und Schiebetürschränke nach Mass, Türen, Fenster, Trennwände, Gestelle und Garderoben – von A bis Z alles. Schliesslich die Parkette: In jeder Variante, schwimmend verlegt oder geklebt. Aber auch Restaurationen, schleifen, ölen, versiegeln … HERZOG ist dreifach zertifiziert (für Qualitäts-, Sicherheits- und Umweltmanagement) und zertifiziertes Mitglied des Schweizerischen Verbands für geprüfte Qualitätshäuser.

Die Geschichte beginnt 1922

In wenigen Tagen, im 2022, feiert HERZOG das 100 Jahr-Jubiläum. Die Firma wurde 1922 als «Leonz Herzog & Söhne» in der Lorraine gegründet und entwickelte eine rege Bautätigkeit. Eines ihrer bekanntesten alten Werke steht interessanterweise einen Steinwurf von der PostFinance Arena entfernt: die Festhalle.

Später, 1965, kam es zum ersten und bis heute engen Kontakt zum SCB: HERZOG führte die Baumeisterarbeiten für das Eisstadion Allmend aus. In den 1990er-Jahren zeichnete sich ab, dass innerhalb der Familie Herzog keine Nachfolgeregelung möglich war. Fünf Kaderleute schlossen sich 1995 zu einem Management Buyout zusammen. Einer der fünf war Walter Haas, der heutige Verwaltungsratspräsident. 2002 übernahm die Familie Haas die Aktiengesellschaft. Sie hatte zu jener Zeit ihren Sitz am Zentweg … auch nur um die Ecke von der PostFinance Arena.

Ebenfalls 2002 begann der Standortwechsel nach Stettlen. Zunächst zügelten die Baumeister, 2005 die Schreiner und Zimmerleute. Administration und Projektleitungen folgten erst 2019. Im gleichen Jahr übernahm Thomas Haas die Geschäftsleitung. Mit dem Generationenwechsel kam auch die Digitalisierung. «Sie ist für uns eine Chance, bestehende Ressourcen besser zu nutzen, mehr zu bewältigen.»

Warum Stettlen als Hauptsitz?

Thomas Haas: Wir fanden hier ideale Bedingungen für die Holzverarbeitung, alle Werkhofansprüche und die Mitarbeitenden.

Wer sind die HERZOG-Kunden?

Thomas Haas, 40, ist dipl. Architekt BA of Arts, Executive MBA FH. Er ist verheiratet mit Haley, einer gebürtigen Amerikanerin sowie Vater einer Tochter und eines Sohnes.

SOZIALES ENGAGEMENT DER GANZ BESONDEREN ART

In Happy Day von SRF werden Herzenswünsche erfüllt. In der Sendung am 18. Dezember ist die bisher grösste Happy Day-Aktion mitzuerleben. Aus Anlass ihres 100-Jahr-Jubiläums führte die HERZOG Bau und Holzbau AG im Berner Seeland einen Dachstockumbau in einem Bauernhaus aus. Ein für die beschenkte Familie vitales Projekt, das sie aber allein nicht hätte stemmen können.

«Die coolste Erinnerung ist sicher der Meisterschaftsfinal am 11. April 2004 in Lugano, als Marc «Mägi» Weber in der Verlängerung den Siegestreffer schoss. Die Siegesfeier, als die Spieler um drei Uhr morgens in Bern ankamen, wurde zum unvergesslichen Hockeyfest.»

Thomas Haas Das Meiste läuft über Architekten, wir schätzen diese Zusammenarbeit sehr. Endkunden sind Pensionskassen, Privatkunden für Umbauten und Sanierungen sowie Bund, Kanton und Gemeinden. Seltener sind wir als GU tätig. Aktuell aber für 14 Kindergärten an acht Standorten in Ostermundigen. Übrigens sind wir (schmunzelt) quasi ein «Kindergartenspezialist», wir bauten schon Kindergärten in Kirchberg oder gerade in Burgdorf.

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HERZOG vereint im Schulterschluss mit der Tochterfirma LÜTHI Holzbau das Wissen und Können von rund 100 Fachkräften und 17 Lernenden zu einem Fähigkeitspool der besonderen Art: Denn HERZOG setzt nicht nur Massstäbe in Sachen Bau-, Holzbau-, Schreiner- und Parkettarbeiten. HERZOG hat sich auch einen Namen für energieeffiziente Altbausanierungen, nachhaltige Neubauten und detailgetreue Nachbildungen geschaffen.

HERZOG intensiviert bereits heute die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden, damit Sie sich auch künftig in Ihrem Wohn- und Arbeitsobjekt gut aufgehoben und vital fühlen können.

Die Baupartner mit dem Blick für die Zukunft:

HERZOG Bau und Holzbau AG, Flugbrunnenstrasse 30, 3066 Stettlen Telefon 031 330 40 70, info@herzogbau.ch, www.herzogbau.ch Zweigniederlassung: Galgenfeldweg 1, Postfach, 3001 Bern

Walter Lüthi Holzbau AG, Industriestrasse 10, 3110 Münsingen Telefon 031 721 11 63, info@luethiholzbau.ch, www.luethiholzbau.ch

1 Neu- und Umbau Bürogebäude:

Baumeister-, Zimmer- und

Schreinerarbeiten 2 Neubau Kindergärten:

Baumeister-, Zimmer-,

Schreinerarbeiten und Parkett 3 Umbau Mehrfamilienhaus: Baumeister-,

Zimmer- und Schreinerarbeiten 4 Umbau Mehrfamilienhaus:

Baumeister-, Zimmer- und

Schreinerarbeiten 5 Neubau Betontreppe:

Baumeisterarbeiten 6 Umbau Gehweg: Zimmerarbeiten 7 Aufstockung und Sanierung Eishaus:

Baumeister- und Zimmerarbeiten 8 Neubau Kindergärten: Baumeister-,

Zimmer-, Schreinerarbeiten und Parkett 9 Neubau Mehrfamilienhaus:

Baumeister- und Zimmerarbeiten 10 Neubau Flughafenhangar:

Baumeisterarbeiten 11 Neubau Mehrfamilienhaus mit

Einstellhalle: Baumeisterarbeiten 12 Sanierung Eingangstüre:

Schreinerarbeiten 13 Umbau Dachgeschoss: Zimmer- und Schreinerarbeiten

Thomas Haas setzt sich privat und als Unternehmer für die Gesellschaft und mehr Gemeinsinn ein.

In welche Richtung entwickelt sich das Bauen?

Nebst dem stilistischen Wandel ist Holzbau das grosse Thema – für alle Bauformen. Auch Regionalität spielt zunehmend eine Rolle. Mit der Verwendung von nur einheimischem Holz unterstützen wir die hiesige Forstwirtschaft und regionale Arbeitsplätze. Dann ist da, auch wegen der Zunahme der E-Mobilität, die Photovoltaik. Alles geht in Richtung «Nachhaltigkeit».

Diese zieht sich wie ein roter Faden durch die Herzog-Tätigkeit. Ist sie Ihre Kernphilosophie?

Nein. Nachhaltigkeit ist das Ergebnis unserer Einstellung zur Gesellschaft und Teil unserer unternehmerischen Verantwortung. Wir stellen doch alle fest, dass Gemeinsinn immer mehr verloren geht. Wir geben Gegensteuer. Privat bin ich in der Gesellschaft zu Zimmerleuten im Vorgesetztenbott aktiv. Geschäftlich investieren wir in die Ökologie. Mittlerweile ist ein Sechstel unserer Fahrzeugflotte vollelektrisch. Die Autos der Projektleiter, sogar ein E-Kastenwagen, Elektro-Stapler usw. Ich selbst fahre einen Tesla und stelle fest, dass heute emissionsfreie Effizienz ohne Kompromisse möglich ist. Ich habe eine Technologiebegeisterung. Ist doch faszinierend, dass ich mein Auto mit der Sonne von unserem Dach tanken kann!

Unterscheiden Sie sich darin von Ihrem Vater Walter Haas?

Im Gegenteil! Die Zusammenarbeit mit ihm ist super. Er

«Mit der Verwendung von nur unterstützt mich als VRP in einheimischem Holz unterstützen meinen unternehmerischen wir die hiesige Forstwirtschaft Schritten und ist auch weiterhin als Leiter von Projekund regionale Arbeitsplätze.» ten tätig. Ich bin extrem froh, dass er nur schrittweise kürThomas Haas zertritt.

Kommen wir zum Sport und Ihrem Engagement beim SCB.

Das begann mit dem Bau des Eisstadions 1965 und liess uns nicht mehr los.

Was ist Ihr Grund fürs SCB-Sponsoring?

Die «SCB-Familie»! Rund um den Verein und die Spiele entstehen grossartige Freundschaften. Und dann sind da noch die Parallelen zwischen Sportclubs und KMUs. Ob Mannschaft oder KMU, beide suchen den Erfolg als Team. Es herrschen die gleichen menschlichen Aspekte und Regeln. Ob Coach oder Geschäftsleiter, es sind die gleichen Aufgaben.

Nämlich Anlaufstelle und Impulsgeber zu sein. Der SCB, aber auch der BSV und der BSC Young Boys, bei welchen wir auch engagiert sind, sind insofern eine Inspiration: Auch als Firma müssen wir Tore schiessen.

Ihr schönstes SCB-Erlebnis?

Viele! Die Meisterfeiern! Die coolste Erinnerung ist sicher der Meisterschaftsfinal am 11. April 2004 in Lugano, als Marc «Mägi» Weber in der Verlängerung den Siegestreffer schoss. Die Siegesfeier, als die Spieler um drei Uhr morgens in Bern ankamen, wurde zum unvergesslichen Hockeyfest.

HERZOG ist ein von Swiss Olympic als «Leistungssportfreundlicher Lehrbetrieb» anerkannt.

Sportschulen und Swiss Olympic kennen uns, und wir bieten jungen Sporttalenten Praktika und Lehrstellen an. Sven Leuenberger lernte bei uns Schreiner, Martin Rauch Maurer. Aktuell bilden wir Javin Nopper, einen Fussballer, zum Schreiner aus. Sport gibt uns viel, und wir geben so viel wie möglich zurück, so schliesst sich der schöne Kreis. (jak)

HERZOG Bau und Holzbau AG

Bau Zimmerei Schreinerei Parkett

Flugbrunnenstrasse 30 3066 Stettlen 031 330 40 70, herzogbau.ch

Zweigniederlassung: Galgenfeldweg 1, 3006 Bern

Mit Sanierungen und Umbauten macht die HERZOG Bau und Holzbau AG aus alten Wohnungen moderne Wohnoasen.

Holzbauten haben das gewisse Etwas – wie hier das Beispiel eines von HERZOG erstellten Mehrfachkindergartens in Ostermundigen.

SPATENSTICH FÜR DEN NEUEN HANGAR AM FLUGHAFEN BERN

Die Lions Air Group bekräftigt ihr Engagement am Flughafen Bern und baut einen neuen Hangar für die Wartung von Helikoptern und Flugzeugen und die Stationierung der Flotte für Organtransporte.

Der Neubau ersetzt einen Teil eines Gebäudes aus den 30er Jahren. Mit der Realisierung des Projektes wurde die Firma HERZOG Bau und Holzbau AG als Generalunternehmerin in Zusammenarbeit mit Marazzi + Paul Architekten AG und Trachsel Zeltner Architekten AG beauftragt.

Strategisch wichtige vierte Ausbauetappe

Die Flughafen Bern AG hatte in den letzten Jahren eine strategische vierte Ausbauetappe auf der südwestlichen Seite der Piste geplant. Das Bundesgericht hatte dem Vorhaben am 22. Januar 2018 grünes Licht erteilt. Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung seit Mitte 2018 musste das Ausbauprojekt vorläufig sistiert werden. Gespräche mit möglichen Interessenten laufen weiter. Gleichzeitig hat die Flughafen Bern AG alternative Lösungen für bestehende Bedürfnisse gesucht und Optionen für die Erneuerung der sanierungsbedürftigen Hangars aus den 30er Jahren geprüft.

Alle Beteiligten freuen sich darauf, dass im neuen Hangar 5 auf dem Flughafen Bern künftig die Flugzeuge und Helikopter der Lions Air Group stationiert und gewartet werden können. Kürzlich trafen sich Vertreter der beteiligten Unternehmen zum offiziellen Spatenstich des Bauprojekts.

Hier wird der neue Hangar 5 auf dem Flughafen Bern gebaut: Auf der südwestlichen Seite der Piste ungefähr 150 Meter vom Passagierterminal entfernt zwischen dem General Aviation Center und dem bestehenden Hangar 6.

Neuer Hangar 5

Zwischen dem General Aviation Center (GAC) und dem bestehenden Hangar 6 wird ein als Hangar 5 bezeichneter Neubau erstellt. Der Kopfbau des Hangars 6, welcher aus dem Jahr 1937 stammt, wird zurückgebaut. Das Bauvorhaben wird durch die bereits ansässige Lions Air Group realisiert. «Aufgrund der zentralen geografischen Lage des Flughafens Bern ist der Neubau für unsere strategische Entwicklung von grosser Wichtigkeit», so Jürg Fleischmann, Hauptaktionär und VR-Präsident der Lions Air Group.

Langfristige Perspektive

Die Realisierung eines eigenen Hangars gibt dem Unternehmen eine langfristige Perspektive. Im Hangar werden Wartungsarbeiten an der Flugzeug- und Helikopterflotte durchgeführt. Zudem sind der Helikopter und das Flugzeug für den Organtransportdienst, welcher durch die Lions-AirGroup-Tochterfirma Alpine Air Ambulance im Auftrag von Swisstransplant durchgeführt wird, in Bern stationiert. Auch die Flughafen Bern AG freut sich sehr über diese wichtige Infrastrukturerneuerung durch den Flughafenpartner Lions Air. pd

Flughafen Bern AG Tel. +41 31 960 21 76 Kommunikation Fax. +41 31 960 22 01 Flugplatzstrasse 31 communications@bernairport.ch CH-3123 Belp www.bernairport.ch

SO EASY WIE EINE ZEMENTÄRE FUGE

Beim Verfugen von Badezimmern wurden bis dato zementäre Fugenmörtel eingesetzt. Mit den höheren ästhetischen Ansprüchen der Bauherren und dem häufigeren Einsatz von aggressiven Reinigern sind Alternativen gefordert. Mapei bietet mit dem Epoxidharzfugenmörtel Kerapoxy Easy Design eine Antwort.

Das Badezimmer hat sich im Laufe der Zeit von einer rein funktionalen Nasszelle zu einem Wohlfühlort gewandelt. Neben der Wahl der Platten spielen auch die Fugen eine immer grössere Rolle. Die Anforderungen sind dabei sehr hoch. Die Fuge sollte eine geschlossene, farbgleiche und abriebfeste Oberfläche haben, ihr Erscheinungsbild über die Jahre hinweg beibehalten und auch die Reinigung mit üblichen Badreinigern sollte kein Problem sein. Gerade in reinigungsintensiven Räumen wie Bädern können zementäre Fugen das nicht leisten. Zementstein weist nur eine geringe Beständigkeit gegen Säuren auf. Zementäre Fugenmörtel sind nicht säurebeständig. Die handelsüblichen Badreiniger sind durchweg sauer mit einem pH-Wert von 2 bis 2,5 im unverdünnten Zustand. Reinigt man zementäre Fugen mit konzentrierten Badreinigern, wird im Laufe der Zeit der Zementstein angegriffen und löst sich auf. Epoxidharzfugen bieten eine Alternative. Die Fuge ist beständig gegen alle üblichen Reiniger, hat praktisch keine Wasseraufnahme und ist somit unempfindlich gegen Schmutz, farbstabil und hoch-

Kerapoxy Easy Design ist in über 40 Farben erhältlich und ermöglicht so eine grosse Designvielfalt.

abriebfest. Der grosse Nachteil von Epoxidharzfugen war bisher ihre aufwendigere Verarbeitung. Hier konnte Mapei mit ihrem neuen Epoxidharzfugenmörtel ansetzen.

Das Beste aus beiden Welten

Mit Kerapoxy Easy Design hat Mapei einen Epoxidharzfugenmörtel entwickelt, der die Langlebigkeit und Beständigkeit von Epoxidharzfugen mit der einfachen Verarbeitung von zementären Fugen verbindet. Die zwei Produktkomponenten können sehr einfach vermischt werden. Die Einarbeitung der Fugenmasse geht ohne Kraftaufwand über alle möglichen Keramikbeläge und -formate. Spürbar besser ist auch die Reinigung der Belagsoberflächen, die bei herkömmlichen Epoxidharzfugenmörteln immer mit grossem Aufwand verbunden war. Kurz gesagt: Es lässt sich easy anmischen, easy einfugen und easy reinigen. Kerapoxy Easy Design enthält einen bakterienhemmenden Wirkstoff, der die Vermehrung von Bakterien und die Bildung von Schimmel auf den Fugenoberflächen hemmt. Mit der innovativen BioBlock®-Technologie von Mapei werden die gefliesten Oberflächen hygienisch und sicher. Ausserdem wurde Kerapoxy Easy Design als sehr emissionsarm eingestuft.

Kerapoxy Easy Design eignet sich für die dekorative Verfugung von gefliesten Wand- und Bodenbelägen im Innenbereich sowie für die säurebeständige Verklebung auf allen im Bauwesen üblichen Untergründen. Ausserdem ist der Epoxidharzfugenmörtel HACCP-konform.

WEITERE INFORMATIONEN

MAPEI SUISSE SA Route Principale 127, 1642 Sorens Tel. 026 915 90 00 | info@mapei.ch | www.mapei.ch

KOMPETENTE BERATUNG FÜR IHRE BAUPROJEKTE

Ihr Mapei-Berater für Baustoffprodukte in den Kantonen Bern, Solothurn und Aargau

Erich Odermatt ist gelernter Maurer und Gipser und seit 34 Jahren im Aussendienst tätig. Die Kunden von Mapei berät er seit 22 Jahren kompetent zu Baustoffprodukten.

Erich Odermatt freut sich darauf, auch Sie bei Ihrem Bauprojekt zu unterstützen. Ihr Mapei-Berater für Parkett und Bodenbeläge für die Zentralschweiz, Bern und das Oberwallis

Bruno Wäfler verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Boden- und Parkettbereich. Neben seiner Tätigkeit bei Mapei ist er auch Gastdozent für den Bodenlegerverband BodenSchweiz im Rahmen von Weiterbildungen zum Chefbodenleger und Bodenbelagsberater.

Bruno Wäfler freut sich darauf, Sie zu beraten. Tel.: 079 926 45 37, Mail: b.waefler@mapei.ch Ihr Mapei-Berater für Platten- und Naturstein-Verlegeprodukte in der Region Bern, Berner Oberland und Biel-Seeland Marc Blickenstorfer kann auf über 20 Jahre Erfahrung in der Baubranche zurückblicken. Er ist ausgebildeter Maurer und hat Weiterbildungen zum HochbauPolier, technischen Kaufmann und Bautenschutz-Fachmann absolviert.

Marc Blickenstorfer freut sich darauf, Sie zu unterstützen. Tel.: 079 761 55 49, Mail: m.blickenstorfer@mapei.ch

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ZURÜCK IN DIE SELBSTSTÄNDIGKEIT

Das 1973 gegründete und heute schweizweit grösste reine Sanitärplanungsbüro Ingenieurbüro Riesen geht nach 12 Jahren in der eicher & pauli Gruppe zurück in die Selbstständigkeit.

Das ing.-büro riesen AG-Team und die neuen Inhaber (von links nach rechts): Thierry Stöckli, Philipp Vögeli und Marc Aeschlimann

Neubau Bürgerspital Solothurn.

Zusammen mit zwei dienstvollen Mitarbeitern hat der langjährige Geschäftsleiter Philipp Vögeli die Firma Riesen übernommen. Sicher ein mutiger Schritt da die Kunden,

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www.riesen-ing.ch Investoren und Bauherren heute oft lieber die gesamte Gebäudetechnik also mit Heizung, Lüftung, Kälte an einen Fachplaner vergeben. Wir dagegen sind überzeugt mit der Spezialisierung auf ein Fachgebiet dem Kunden in anspruchsvollen Projekten wie in Spitälern, Industriebauten etc. die heute notwendigen Anforderungen perfekt abdecken zu können.

Nachhaltigkeit und Innovation

Es ist wie beim SCB: Mit unseren 25 Mitarbeitern sind wir bestrebt uns stetig weiterzuentwickeln, neue Erkenntnisse umzusetzen, Altbewährtes einzufügen, und erreichen so eine Kompetenz und Qualität, welche uns von anderen Playern abhebt. Die Nachhaltigkeit und Innovation begleiten dabei unseren Alltag. So dürfen wir als Experten in den Bereichen Sanitärtechnik, Spitalmedien, Sprinkleranlagen, Gebäudetechnik, Fachkoordination immer wieder hervorragende Aufträge ausführen.

Langjährige Erfahrung

Unser absolutes Steckenpferd sind die Spitalprojekte. Nebst der klassischen Sanitärplanung kommt hier zusätzlich der ganze Part der Medizinalgasse hinzu. In aktuellen Projekten wie den Neubau des Kinderspitals Zürich, die Sanierung der Klinik St. Anna Luzern, den Neubau vom Theodor-Kocher-Haus auf dem Inselareal in Bern oder auch dem Neubau Campus Mitte 1 im Universitätsspital Zürich setzen wir unsere bald 50-jährige Erfahrung ein. Wurden Sie neugierig auf unser Unternehmen? Dann besuchen Sie unsere Homepage

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