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Marcel Dätwyler und Stephan Hirt: Gemeinsames Gross-
Das SCB-Networking wirkt – und lässt auch Grossprojekte gedeihen. Das jüngste Beispiel ist eine der künftig modernsten Grosswäschereien der Schweiz. Sie entsteht in Härkingen auf 7 000 Quadratmetern Grundfläche für die SCB-Wäschepartnerin Schwob AG Leinenweberei und Textilpflege und wird ab 2023 täglich rund 25 Tonnen Wäsche verarbeiten. Landbesitzer und Bauherrin ist die SCB-Silbersponsorin Marco Dätwyler Gruppe mit ihrer Tochterfirma Marco Dätwyler Verwaltungen und Immobilien AG.
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Stephan Hirt und Marcel Dätwyler auf der Grossbaustelle in Härkingen.
Ein nebliger und sehr kalter Novembermorgen im Industriegebiet Russmatten in Härkingen: Mindestens vierzig Arbeiter wirken am Fundament einer der künftig modernsten Grosswäschereien der Schweiz. Neben den Anweisungen hört man ab und zu auch ein herzhaftes Lachen. Der in der Mitte der 7000 Quadratmeter grossen Baustelle aufgestellte Kran bewegt sich pausenlos. Man merkt schnell: Diese Männer sind bestens eingespielt und packen effizient an. Die A1 ist nur ein paar Steinwürfe entfernt, der Verkehr entsprechend hörbar. «Das ist auch gut so, die Nähe zur Autobahn wird uns beim An- und Ausliefern der zu waschenden Textilien helfen», betont Stephan Hirt, Mitinhaber und Geschäftsführer des Traditionsunternehmens und SCB-Wäschepartnerin Schwob AG Leinenweberei und Textilpflege, deren rund 250 Mitarbeitende neben der Textilpflege auch auf die Produktion von Textilien spezialisiert sind.
Rund 25 Tonnen Wäsche – pro Tag
Neben Stephan Hirt steht Marcel Dätwyler. Der Inhaber der beim SCB als Silbersponsorin engagierten Marco Dätwyler Gruppe betont, dass der Zeitplan des Grossprojekts ambitioniert sei. «Wir sind als Landbesitzer und Bauherr hauptverantwortlich
MARCO DÄTWYLER GRUPPE AG
Der SCB-Silbersponsor ist in der Deutsch- und Westschweiz mit den Firmen Abrag AG, Betoncoupe AG, Bohler Bearbeitungen AG, BRB Betonrückbau AG, Gantner Betonrückbau AG, Grabag AG – Bohr und Fugentechnik, KA-TE Insituform AG, KFS Kanal-Service AG, KFS Service de Canalisation SA, Dätwyler Schlosserei AG und Santherm Gebäudetechnik AG in der Baunebenbranche an über 20 Standorten unabhängig und erfolgreich tätig. In Sindelfingen in Süddeutschland seit 2018 ebenso mit der Storz Betonbohren und -sägen GmbH. Mit der Marco Dätwyler Verwaltungen und Immobilien AG tritt die über 350 Mitarbeitende zählende Gruppe auch als Bauherrin in Erscheinung.
SCHWOB AG
Die Verantwortlichen des traditionsreichen und innovativen Schweizer Unternehmens mit rund 250 Mitarbeitenden halten seit 1872 mit Überzeugung am Produktionsstandort Schweiz fest und beliefern von Burgdorf aus Kunden aus der Hotellerie, Gastronomie und dem Gesundheitswesen mit Textilprodukten wie Bett-, Tisch- und Küchenwäsche sowie Textilien für den SPA-Bereich und Koch- respektive Servicebekleidung. Dank fünf Wäschereien ist die SCB-Wäschepartnerin zudem in der Textilpflege eine wichtige Anbieterin, die auch mit ihrem Mietwäsche-Vollservice überzeugt. Die Vielseitigkeit als Textilproduzentin, Textilhändlerin und Textilpflegerin ist in der Schweiz ein Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens.
dafür, dass wir spätestens Ende Juli 2022 Stephan Hirt und der Schwob AG Leinenweberei und Textilpflege den Bau so übergeben, dass sie mit dem Mieterausbau beginnen kann. Den angepeilten Termin werden wir gemeinsam mit dem Architekten Marc Thommen und dessen Crew der W. Thommen AG aus Olten auch erreichen – mit vollstem Einsatz versteht sich.» Stephan Hirt freut sich bereits jetzt auf das komplette Werk: «Ab anfangs Jahr 2023 werden wir hier rund 25 Tonnen Textilien waschen; pro Tag.» Genauso wie Marcel Dätwyler stemmt er für das insider-Fotoshooting Armierungs-Eisen, schaut durch ein Nivelliergerät und schaufelt Erde in ein Liftfundament. Im anschliessenden Interview stellt sich zu allererst die Frage, wo und wie sich die SCB-Silbersponsorin und die SCB-Wäschepartnerin für das gemeinsame Grossprojekt gefunden haben.
same Sache machen und eine Grosswäscherei erbauen? Welche Rolle spielt der SCB?
Marcel Dätwyler: Eine entscheidende. Die Geschichte tönt schon fast kitschig, ist aber wahr: Wir haben uns an einem SCB-Memberlunch kennengelernt. Der Zufall hat uns dabei unter die Arme gegriffen: Denn wir haben uns ohne Sitzordnung an den gleichen Tisch gesetzt. Stephan Hirt: Ja, unser gemeinsames Grossprojekt hat seinen Ursprung an einem SCB-Memberlunch. Wir fanden am gemeinsamen Tisch während dem Gespräch den Faden sofort und waren uns sympathisch. So besprachen wir unsere aktuellen Herausforderungen und Projekte sehr offen. Als ich wusste, dass Marcel mit der Marco Dätwyler Gruppe neben den Kompetenzen im Betonrückbau, in der Gebäudetechnik, im Kanalservice und beim Schlossern mit der Tochterfirma Marco Dätwyler Verwaltungen und Immobilien AG über Industrieland verfügt und mit dieser auch als Bauherrin auftritt, wurde ich hellhörig. Denn wir von der Schwob
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Im Interview erklären Marcel Dätwyler und Stephan Hirt, wie es zu der Zusammenarbeit gekommen ist. AG Leinenweberei und Textilpflege suchten für eine neu zu erstellende Grosswäscherei schon seit geraumer Zeit einen bestens zu erreichenden Standort im Herzen der Schweiz. Marcel Dätwyler: Ich teilte Stephan danach mit, dass wir in Härkingen auf einem in unmittelbarer Nähe zur Autobahn gelegenen Landstück unbedingt bauen und investieren möchten. Dies übrigens ganz im Sinne der Gemeinde Härkingen, die es begrüsst, wenn die Brache überbaut wird und darauf Arbeitsplätze entstehen. Stephan Hirt: Wir wussten beide: Wow, wir ergänzen uns ideal. Das wäre eine perfekte Lösung! Wir sind übrigens auch für die Gemeinde Härkingen eine Wunschlösung. Denn in der Grosswäscherei werden viele Menschen arbeiten, deutlich mehr als wenn hier eine grosse Lagerhalle gebaut worden wäre. Wie gesagt, diese Story ist fast kitschig und ein idealer Stoff für den insider.
Sie sprechen uns aus der Seele, genau! Wie lange dauerte es, bis Ihr das Projekt tatsächlich in Angriff nehmen konntet?
Marcel Dätwyler: Selbstverständlich haben wir die Idee ausgiebig geprüft und beschrieben und uns jeweils intern abgesprochen. So erhielt das Projekt klare Konturen. Die weiteren Schritte verliefen gemäss dem normalen Ablauf. Die Finanzierung musste geprüft werden. Auch haben wir wie erwähnt mit Marc Thommen einen versierten Architekten ins Boot geholt. Stephan Hirt: Ja, das lief genauso. Das Projekt nahm rasch Schwung auf. Das gegenseitige Interesse und Vertrauen war ja vorhanden. Wenn Sie so wollen, erfolgte der Spielaufbau sehr zügig. Wir spielten einander die Pässe schnell und exakt zu. Das ist übrigens weiterhin der Fall. Die Bauarbeiten sind ja im vollen Gang.
Wir haben die 7 000 Quadratmeter grosse Baustelle soeben besucht. Was zeichnet die zukünftige Grosswäscherei denn aus?
Stephan Hirt: Gestern besuchten wir in Deutschland eine Grosswäscherei, die bereits jetzt diejenigen Maschinen verwendet, die ab anfangs Jahr 2023 hier in Härkingen im Einsatz stehen werden. Das sind zweifelsohne beeindruckende High-TechProdukte mit einer enormen Kapazität. Bedient werden sie weiterhin – und das ist gut so – von Menschen. Wir werden in einer ersten Phase zwei Waschstrassen einrichten.
Können Sie uns dies genauer erläutern?
Stephan Hirt: Wir arbeiten in Etappen und parallel. Unsere Wäscherei in Olten werden wir bis im März 2023 betreiben. So bleibt uns Zeit, die neuen Ma-
Die Schwob AG konnte bei der Planung ihre Bedürfnisse genau platzieren. schinen und die neue Waschstrasse hier in Härkingen in Betrieb zu nehmen. Danach zügeln wir die Anlage aus Olten hierher und arbeiten in der Summe spätestens ab April 2023 mit einer zusätzlichen Wäschestrasse. Sie sehen, dieses Investment braucht viel Zeit. Wichtig ist, dass wir im Winter 2022/23 die bestehenden Maschinen zügeln. Der Winter ist betreffend Arbeitslast unsere laueste Zeit.
Wird die Schwob AG Leinenweberei und Textilpflege im Neubau hier in Härkingen Ankermieterin?
Stephan Hirt: Ja, wir konnten hierzu einen langfristigen Vertrag unterschreiben. Deshalb durften wir bei der Planung unsere Bedürfnisse genau eingeben. So werden beispielsweise die Andockrampen exakt 1,3 Meter über Boden liegen und uns die Anlieferung und die Auslieferung vereinfachen. Bei einer täglichen Wäschefracht von rund 25 Tonnen ist dies wesentlich und wird unsere Effizienz und damit auch unsere Wirtschaftlichkeit zusätzlich steigern. Diese baulichen Möglichkeiten und das uns entgegengebrachte grosse Vertrauen von Marcel und seinem Vater Marco freut uns natürlich sehr. Marcel Dätwyler: Ja, auch wir nutzen das Projekt als Chance, um einen alten Standort aufzugeben. Unsere Niederlassung der Betoncoupe AG in Härkingen werden wir hierhin verlegen. Auch werden wir die Büros der Marco Dätwyler Gruppe hier einrichten. Das Bauprojekt haben wir entsprechend ausgestaltet. Es verfügt über einen eigenen Bürotrakt und wird übrigens auch acht sogenannte «Boxen» umfassen, in denen kleine Handwerkerfirmen ideale Bedingungen für ihr Gewerbe vorfinden werden.
Kommen wir zurück zum «Vermittler» SCB: Weshalb sind Ihre Firmen bei den Mutzen als Silbersponsorin respektive als Partnerin aktiv?
Stephan Hirt: Wir liefern als SCB-Wäschepartnerin bereits in der dritten Saison die gesamten Arbeits- und Tischtextilien für alle Betriebe der Sportgastro AG und übernehmen selbstverständlich auch die Reinigung der erwähnten Textilien. Wir sind stolz auf diese Partnerschaft und konnten sie vor wenigen Wochen vorzeitig verlängern. Auf den Stoffservietten und ausgesuchten Kleidungsstücken haben wir das Co-Branding «Sportgastro und Schwob» eingewoben. So manifestieren die Sportgastro AG und wir unsere Partnerschaft mit einem besonderen und zu uns passenden Blickfang. Mit dem Brand versprechen wir uns zudem
eine entsprechende Image-Wirkung gegenüber den Gästen der Betriebe der Sportgastro AG. Bis letzte Saison waren wir auf dem Eis und damit für das Stadionpublikum und die Medienkonsumentinnen und konsumenten gut sichtbar. Seit dieser Saison sind wir auf den Stulpen der SCB-Spieler präsent. Entscheidend sind für uns selbstverständlich auch die Business to Business-Kontakte. Dies zeigt das hier beschriebene Beispiel ja mustergültig auf. Unsere VIP-Plätze können wir an jedem SCB-Heimspiel ideal einsetzen. Denn wir haben in allen Landesteilen der Schweiz Filialen und deshalb auch Kunden und Mitarbeitende.
Offensichtlich viel Freude bei der gemeinsamen Baustellenbegehung: Stephan Hirt und Marcel Dätwyler.
Marcel Dätwyler: Emotional bin ich seit meiner Kindheit mit dem SCB verbunden. Meine ersten Fanleibchen waren mir alle viel zu gross. Manchmal stolperte ich fast darüber. Wirtschaftlich sind der SCB und die Marco Dätwyler Gruppe schon seit deutlich über einem Jahrzehnt ein Duo. Beim Umbau der PostFinance Arena konnten wir mit der Betoncoupe AG die neuen Eingänge auf der Stehplatzrampe erstellen respektive herausfräsen. Seither sind wir SCB-Silbersponsor und im Stadion mit unserer Werbung bei der Stehplatzrampe präsent. Auch für uns ist das SCB-Networking ein wichtiger Part unseres Engagements, keine Frage. Da gilt das Gleiche wie bei der Schwob AG Leinenweberei und Textilpflege. Wir sind national tätig und können die VIP-Tickets zielgenau einsetzen. Eine Herzensangelegenheit ist uns und mir – ich spielte als Junior einst beim EHC Olten – zudem das Engagement bei SCB Future. Dort sind wir auf den Leibchen aller Mannschaften mit den Logos unserer Firmen Betoncoupe und BRB Betonrückbau präsent. Dass wir mithelfen konnten, SCB-Eigengewächse wie Roman Josi zu fördern, macht uns stolz. Die Nachwuchsförderung ist uns auch bei allen elf Firmen der Marco Dätwyler Gruppe ein Anliegen. Wir bilden überall mit Herzblut Lehrlinge aus. (dr)
NERVEN SPAREN MIT UNSEREM «RUNDUM-SORGLOS-PAKET»
Die BÖHLEN AG ist seit 87 Jahren ihr kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner in allen Sanitär- und Heizungsfragen. 37 Mitarbeitende sorgen dafür, dass ihre Sanitär- und Heizungsanlagen dank regelmässiger fachmännischer Wartung optimal funktionieren.
Mit dem «Rundum-Sorglos-Paket» der BÖHLEN AG gehen Sie 365 Tage lang erfolgreich, glücklich, ohne Stress und nerven- und kostensparend durchs Jahr. Wenn Ihnen undichte Leitungen das Leben schwer machen oder Sie kalt haben, weil die Heizung nicht funktioniert, helfen wir Ihnen weiter. Mit einem Wartungs-Abonnement lassen sich Notfälle vermeiden. Lassen Sie Ihre Installationen regelmässig von uns kontrollieren und warten. Gerne stellen wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch ein massgeschneidertes «Rundum-SorglosPaket» zusammen, das Ihre Bedürfnisse abdecken wird.
Ungemach verhindern leicht gemacht
Für uns alle ist es selbstverständlich, dass einwandfreies Trinkwasser aus dem Wasserhahn kommt, wenn wir ihn öffnen. Wie oft tun wir das pro Tag, ohne darüber nachzudenken? Damit das funktioniert, braucht es sehr viel Wissen und solides Handwerk. Jedes Bauwerk ist ein Unikat und stellt vielerlei Herausforderungen an die Planung und Umsetzung. Lassen Sie Ihre Heizungs- und Sanitärinstallationen auf Herz und Nieren von uns prüfen. Umwälzpumpen, Fühler und Armaturen brauchen regelmässige Wartung, damit sie ihre Funktion störungsfrei erfüllen können. Die richtige Wasserqualität verhindert Korrosion und Verkalkungen und beeinflusst das Intervall für die Entkalkung des Boilers. Mit einer optischen Kontrolle der Installationen werden kleine Lecks frühzeitig erkannt, bevor es zu grösseren Schäden kommen kann. Mit diesen Massnahmen dürfen Sie davon ausgehen, dass Ihre Installationen durch das Jahr zuverlässig funktionieren und die Hygiene gewährleistet ist.
Tipps und Trick
Nicht selten kommt es vor, dass Mitarbeiter der BÖHLEN AG wegen einem verstopften WC-Ablauf zu Hilfe gerufen werden. Oft stellt sich heraus, dass versucht wurde, Lebensmittelresten, Windeln oder Katzenstreu via WC zu
Thomas Burkhalter Stephan Burkhalter Pascal Brechbühl Urs Stampfli
entsorgen, was in der Regel schief geht. Mit der richtigen Entsorgung in den Abfalleimer lassen sich solche Notfälle verhindern und lässt sich eine Menge Geld sparen. Um eine optimale Spül- und Reinigungswirkung der Ablaufleitungen zu erreichen, empfehlen wir Ihnen, den ganzen Spülkasteninhalt zu leeren. Wollen Sie Wasser sparen, machen Sie das, indem Sie während dem Zähneputzen, Rasieren, Hände waschen und beim Einseifen unter der Dusche das Wasser abstellen – das ist viel effektiver. Kalkspuren in der WC-Schüssel deuten auf einen undichten Spülkasten und auf einen hohen Wasserverbrauch hin. Läuft das Wasser im Spülkasten auch nur leicht, ist schnell einmal ein halber Liter Wasser pro Stunde verbraucht. Dies ergibt mehr als 4000 Liter pro Jahr. Beginnen sich Kalkspuren zu bilden, müssen die «Innereien» des Spülkastens unbedingt ersetzt werden.
Gesundes Raumklima
Ein gesundes Raumklima trägt zu Ihrem Wohlbefinden bei. Bei Heizkörpern ist darauf zu achten, dass die Thermostat-Ventile Ende Frühling, wenn die Heizung nicht mehr in BeBöhlen AG Talweg 6, 3013 Bern Telefon +41 31 330 15 15 Fax +41 31 332 07 18
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trieb ist, voll geöffnet werden. So wird ein Blockieren verhindert und die Heizung kann im Winter wieder wunschgemäss reguliert werden. Grundsätzlich ist es sinnvoll, die Heizungssteuerung nach der Heizperiode von Winter- auf Sommerbetrieb umzustellen. Mit dieser einfachen Massnahme können Sie viel Energie sparen.
Pflege ist wichtig
Was die Pflege der Armaturen betrifft, tun Sie gut daran, sich nicht durch Werbefilme irritieren zu lassen. Sprühen Sie Putz- und Reinigungsmittel nie direkt auf die Armaturen. Sie gelangen so ins Innere der Armaturen und die scharfen Substanzen verursachen Schäden. Richtig ist, wenn Sie das Reinigungsmittel auf einen Lappen sprühen, die Armatur reinigen und das Putzmittel nicht einwirken lassen. Nach der Reinigung spülen Sie die Armaturen sofort mit kaltem Wasser gut ab. Verwenden Sie auf keinen Fall warmes Wasser, denn dadurch kann sich der Chrom dauerhaft schwarz verfärben. Damit die Keramik ihren Glanz behält und einer hartnäckigen Kalkablagerung vorgebeugt wird, regelmässig mit einem feuchten Tuch (Baumwolle oder Leder) abreiben, mit Wasser nachspülen und trockenreiben. Email ist Glas und sollte dementsprechend behandelt werden. Regelmässige Reinigung mit fetthaltiger Seife oder einem Reinigungsmittel erhalten den Glanz über viele Jahre. Acrylprodukte (Bade- und Duschwannen) sollten nach jeder Benutzung mit Wasser abgespült und anschliessend mit einem weichen Tuch trockengerieben werden. Zur schonenden Reinigung empfehlen wir milden Essig- oder Neutralreiniger. Danach mit Wasser abspülen und trockenreiben. Nach Gebrauch der Dusche sollte das Glas der Duschtrennwände mit einem Gummiwischer (Abzieher) gereinigt und einem Baumwolltuch nachgetrocknet werden. Wichtig: der Gummiwischer muss aus Naturgummi und nicht aus Silikonmaterial bestehen. Zum Reinigen der Glasflächen können milde Essigreiniger oder handelsübliche Glasreiniger verwendet werden.
Reparaturen
Wir reparieren, was repariert werden kann und ersetzen nur, was notwendig ist. Heute wird zu schnell etwas neu installiert, obwohl eine Reparatur absolut möglich gewesen wäre. (be)
Hüten Sie sich vor Scharlatanen
Bei Störungen an Ihren Sanitärinstallationen erhalten Sie auch ausserhalb der Geschäftszeiten Hilfe. Achten Sie darauf, die richtige Nummer zu wählen und nicht auf Scharlatane hereinzufallen. Diese reisen von weither an, verlangen Wucherpreise, die Sie bar bezahlen müssen. Verlassen sie sich auf den Pikettdienst des Verbands Stadtbernischer Sanitärinstallationsfirmen, zu dem auch wir gehören. Wählen Sie deshalb im Bedarfsfall immer 031 311 84 84.
FÜHREND IN REPARATUR UND AUSTAUSCH VON HAUSHALTAPPARATUREN
Neben unserem Kerngeschäft in der Ausführung von Elektro-, Telematik-Installationen und Gebäudeautomation, reparieren oder tauschen wir defekte Kühlschränke, Kochherde, Backöfen, Steamer, Geschirrspüler, Waschmaschinen, Tumbler, Dampfabzüge oder Secomaten aller Marken innert kürzester Zeit kostengünstig aus.
Der Handel mit Haushaltgeräten hat bei der Rolf Gerber AG schon früh begonnen. 1957 eröffnete die Firma an der Neubrückstrasse 84 ein Fachgeschäft für Haushaltgeräte. Damals gab es noch kein Internet oder einen Onlineshop zur Bestellung von Haushaltgeräten. Da kam die Kundschaft noch persönlich für eine Beratung vorbei. Nicht zuletzt wurde keine Waschmaschine verkauft, ohne sie dem Kunden, mit seiner selbst mitgebrachten Wäsche vorzuführen, ob dann schliesslich das Resultat auf die Sauberkeit zu überzeugen vermochte. Da vergingen gut und gern über zwei Stunden Zeit bis das Resultat dann sichtbar wurde. Die Zeit wurde genutzt, die Kundenbindung zu festigen, auch bei Speis und Trank. Ja, das waren noch Zeiten.
Langjährige Erfahrung
Dank unserer langjährigen Erfahrung in diesem Segment sind wir ein kompetenter Ansprechpartner für Wohnungs- und Hauseigentümer, Verwaltungen und Mieter. Unsere Service-Techniker nehmen stetig an Weiterbildungskursen teil, da auch bei den Haushaltgeräten die Technik nicht still steht und sich rasant weiterentwickelt. Die Geräte werden nicht nur in der Anwendung moderner, sondern auch im Energieverbrauch und erzielen dabei immer noch Top-Leistungen. Nebst kompetenter Beratung nehmen unsere Spezialisten auch Umbauarbeiten an Küchenmöbeln vor oder machen für Glaskeramikfelder Ausschnitte in Chromstahl- oder Granitabdeckungen. Ebenso bei vorhandenen Wasseranschlüssen- und Wasserabläufen verfügen wir über die nötigen Installationsmateriealien zum Anschluss der Geräte, welche eine Wasserversorgung brauchen.
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