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KUNST UND KÖNNEN
Hamburg Airport feiert Wieder- eröffnung von „Kunst am Gate“
Pünktlich zur Eröffnung der 8. Triennale der Photographie in Hamburg – ein Festival der Fotografie für Kunstschaffende aus aller Welt – wurde auch das beliebte Kunst-Gate am Hamburg Airport wiedereröffnet: Bis Ende Juli präsentiert der Fotojournalist Jeremy Hunter seine Ausstellung „Let’s Celebrate 365“. Insgesamt 17 ausgewählte Fotografien können die Reisenden ab sofort im Wartebereich der Gates C09 bis C14 betrachten. Mit dem Projekt „Kunst am Gate“ bietet der Flughafen Kunstschaffenden aus der Region oder mit Bezug zu Hamburg eine Plattform. Ob weltlich, heilig oder spirituell – irgendwo auf der Welt wird immer gefeiert. Zu dieser Erkenntnis gelangte Jeremy Hunter bei seinen Reisen als Fotojournalist. Fasziniert von der Vielfalt an Festen und Zeremonien dokumentierte er fotografisch die unterschiedlichsten Feste auf der ganzen Welt. Sein Werk aus mehr als 90.000 Bildern wurde mit drei UNESCO- Fotopreisen ausgezeichnet. Hunters Fotografien dienen als kulturelles Gedächtnis in einer sich schnell digitalisierenden Welt, in der uralte Traditionen oft in Vergessenheit geraten.
Jeremy Hunter und seine Kuratorin Vivian Laux-Eggert vor der neuen „Kunst am Gate”-Ausstellung
FOTO: HAMBURH AIRPORT
Susanne Freiburger im Witthüs
Inspiriert und fasziniert durch die Portraits alter Meister konzentriert sich Susanne Freiburger auf die figürliche Malerei. Ihre Themen sind Portraits, Akte, Paare und Kinder. Ihre Bilder sind geprägt durch eine kraftvolle Farbgebung und durch Kontraste, der Pinselstrich mal etwas gröber, mal sehr fein.
Bis 1. August, Elbchaussee 499a, Blankenese
„Nocturne“
Die Galerie Hafenliebe präsentiert Malerei der armenischen Künstlerin Satenik Ghulijanyan. Als Zeugin und Betroffene des Krieges um Nagorno-Karabakh (BergKarabach) seit Ende des 20. Jahrhunderts ist ihr künstlerisches Schaffen durch diese Vergangenheit beeinflusst. Die Notwendigkeit, sich in fremden Kulturen zurecht zu finden und ihre Rolle als europäische Frau neu zu definieren, birgt für sie die ständige Herausforderung, diese biografischen Brüche in ihrem künstlerischen Tun aufzuarbeiten.
Bis 14. August, Am Dalmannkai 4, HafenCity
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Baumhain, Öl auf Leinwand
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