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Endlich war persönliche Begegnung wieder möglich
Endlich war persönliche Begegnung
wieder möglich Herbst-Diözesankonferenz 2021
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von Britta Spahlholz
Vom 19. bis 21. November 2021 hat die Diözesankonferenz
(DIKO) in Präsenz mit rund 40 Delegierten und Gäst*innen getagt. Während die Herbst-DIKO 2020 und die Frühjahrs-DIKO 2021 coronabedingt digital stattfinden mussten, konnte die diesjährige Herbst-DIKO endlich wieder live und in Farbe tagen. Zentral waren der Rechenschaftsbericht, zwei Anträge, Wahlen und die Verabschiedungen von Diözesanpräses Franz Westerkamp, Bildungsreferentin Iria Jaeger und Diözesanleiterin Christina Huster.
Personelle Veränderungen Eric Pelz (Gescher) wurde einstimmig in das Motivationsteam gewählt. Diözesanleiterin Christina Huster (Darfeld) wurde am Samstagabend im Zuge eines sportlichen Abendprogramms unter dem Motto „DIKO goes Olympia“ verabschiedet. Zuvor hatte sie sich drei Amtszeiten in der Diözesanleitung engagiert. Bei der Diözesanversammlung im September 2021 wurde Christina bereits das Silberne Ehrenzeichen des Kolpingwerks Diözesanverband Münster für ihr herausragendes Engagement verliehen. Auf der DIKO wurde nun nochmal stärker „hinein gezoomt“, indem mit einer Fotoshow und einem Fotobuch auf die vergangenen Jahre zurückgeblickt werden konnte. Am Freitagabend waren bereits Franz Westerkamp (Diözesanpräses) und Iria Jaeger (Bildungsreferentin) von der DIKO verabschiedet worden. Lorena Kraskes (Enniger) wurde darüber hinaus als Regionalverantwortliche für die Region Warendorf und Sophia Eing (Wessum) für die Region Borken/Nordkreis Coesfeld bestätigt. Rechenschaftsbericht und Anträge Klassischerweise dient die Herbst-DIKO dazu, sich mit dem Rechenschaftsbericht auseinander zu setzen, der dieses Jahr in Form eines Museumsrundgangs präsentiert wurde. Die Delegierten und Gäst*innen waren eingeladen, den Bericht in verschiedenen Kunsträumen zu kommentieren. Nach dem Rechenschaftsbericht wurde der Finanzbericht von Britta Spahlholz (Leiterin des Jugendreferats) vorgestellt.
Bereits mit dem Zweitversand erhielten die Delegierten und Gäst*innen einen Antrag zur Freizeitförderung aus dem Kinder- und Jugendförderplan NRW, der von der Diözesanleitung gestellt wurde. Der Antrag wurde einstimmig beschlossen. Der Beschluss