HÖRÜBUNGEN UND -TEXTE LEKTION 1 St. 2, Üb. 5 Wer von den Jugendlichen (Tobias, Eva, Leonie) spricht hier? Höre zu und ergänze die Sätze. Leonie: Ich möchte ihnen von meinem Problem erzählen. Es besteht darin, dass meine Eltern mich nicht verstehen. Und sie wollen es nicht tun. Ich glaube, sie lieben meine Geschwister mehr als mich. Vor Kurzem gab es bei uns wieder Streit. Am Samstag waren wir — ich, meine Schwester und meine Mutter — in einem Kaufhaus. Ich wollte mir eine neue modische Tasche kaufen und habe gerade eine schöne ausgewählt. Meine Mutter hat aber gesagt, dass die Tasche zu teuer ist und sie nicht genug Geld dabeihat. Sie hat mir nichts gekauft. Nach ein paar Tagen habe ich die Tasche bei meiner Schwester entdeckt. Verstehen Sie? Meine Mutter hat ihr meine Tasche geschenkt. Ich war wütend und habe mich mit meiner Mutter und meiner Schwester total gestritten. St. 3, Üb. 1a Verbinde richtig die Teile der Sprichwörter und höre die Lösung. 1) Freunde erkennt man in der Not. 2) Gleich und gleich gesellt sich gern. 3) Geflickte Freundschaft wird selten wieder ganz. 4) Neue Freunde zu erhalten, breche niemals mit den alten. 5) Gute Freunde findet man nicht am Wege. 6) Ein Freund ist besser nahe bei, als in der Ferne zwei oder drei. St. 4, Üb. 4 Wer von den Jugendlichen, von deren Hobbys ihr in Übung 3b gelesen habt, spricht hier? Höre zu und nenne die Namen. Situation 1: Ich interessiere mich für Musik. Mir gefallen verschiedene Musikstile, aber am liebsten mag ich Jazz. Ich finde es toll, Jazzkonzerte zu besuchen. Vor Kurzem fand
in unserer Stadt ein internationales Jazzfest statt. Natürlich war ich dabei. Viele deutsche und ausländische Jazzbands traten auf. Ich war beeindruckt. So ein wunderschönes Ereignis werde ich nie vergessen. Situation 2: In meiner Freizeit treibe ich gern Sport. Ich bin Mitglied einer Fußball- und einer Basketballmannschaft im Sportverein Heddernheim. Unser Sportverein gibt uns eine gute Möglichkeit, unsere sportlichen Talente zu entfalten. Unsere Fußballmannschaft hat mehrmals gegen andere Mannschaften gespielt. Wir haben sogar einige Spiele gewonnen. Darauf bin ich sehr stolz. Situation 3: Ich kann mir mein Leben ohne Kino nicht vorstellen. Ich gehe regelmäßig ins Kino und sehe mir alle Neuerscheinungen an. Besonders gern habe ich lustige Abenteuerfilme und Komödien. Da ich in der Zukunft in der Filmbranche arbeiten möchte, lese ich viele Bücher über das Filmemachen und möchte eine Film-AG besuchen, die bald in meiner Schule starten soll. St. 7, Üb. 5 Wer von den Jugendlichen spricht hier? Höre zu und nenne die Namen. Situation 1: Mein Lieblingssport ist Eishockey. Als ich sechs Jahre alt war, brachten mich meine Eltern auf die Eisbahn. Seitdem mache ich diesen Sport. Am liebsten habe ich die Teamarbeit und die Schnelligkeit. Meine Freunde aus der Mannschaft sind sehr interessante Leute. Wir treffen uns auch außerhalb des Trainings. Situation 2: Ich achte auf meine Gesundheit. Um immer fit zu sein, besuche ich ein Fitnesszentrum. Da trainiere ich an verschiedenen Geräten und mache Gymnastik. Seit Kurzem besuche ich auch einen Yogakurs. Das ist einfach super! Leider habe ich keine Zeit zum Joggen. Ich versuche aber mehr
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