124 – tommy empfiehlt albumen
musik aus franken und der welt
Bob Moses
Lucky Lo
Banks
Arcade Fire
The Silence in Between Domino Recording / 12.03. Nach dem ersten Durchhören fehlt der Soul des ersten Albums. Den gleichen Quatsch dachte ich beim zweiten Album auch schon. Nein, Bob Moses haben sich so ein wenig ihr eigenes Sounduniversum aus House, Rock & Soul erschaffen und in dem sind sie Boss. Nix mit großer Tiefe, aber wunderbar unterhaltsam. Move, your, feet
Supercarry Tambourhinoceros Rec. / 25.03. Die Schwedin Lucky Lo hat auf ihrem Debütalbum die Erfahrungen eines für sie traumatischen Segelturns von Südafrika nach Brasilien verarbeitet – samt Mastbruch. Musikalisch bewegen sich die Stücke irgendwo im LoFi-Disco-Bereich und ihre sehr eigene Stimme wird sicherlich viele Liebhaber*innen finden. Lo, high, fi
Serpentina AWAL / 08.04. Jillian Rose Banks aka Banks aus Los Angeles veröffentlicht ihr mittlerweile viertes Album und knüpft damit musikalisch und qualitativ wieder an die ersten zwei Alben an. Wunderbare Gesangshooks und eine großartige Produktion, die sich irgendwo zwischen R&B und Underground-Pop ansiedelt, könnte ihr dieses Mal den längst verdienten großen Durchbruch bescheren. Ganz, schön, gut
The Lightning I, II Arcade Fire Music / 18.03. Hier werden ja eigentlich Alben besprochen, aber wenn die beste Band der Welt nach fünf Jahren Neues veröffentlicht, muss curt ran. The Lightning I, II knüpft an die ersten drei Meisterwerke Funeral, Neon Bible und The Suburbs an. Zwei grandiose Songs, ohne Disco oder ähnlichen zeitgeistlichen Schnick Schnack. Arcade Fire, wie sie ihre Fans lieben. Am 6. Mai kommt das neue Studioalbum We raus. Back, on, track