Das Kundenmagazin von LIFEPARK MAX & Friends
SEP-OKT 2013
Der Pulsbeschleuniger für die Region · GRATIS
Tag der offenen Tür
Wellness Die neue
Komme, staune und spare
100,- €
am DO.3.10.2013 LIFEPARK MAX Westpark
DIMENSION
Fitness · Events · Outdoor · Gesundheit · News
Š 2013 adidas AG. adidas, the Brand logo and the 3-Stripes mark are registered trademarks of the adidas Group.
adidas Store, West-Park Shopping Center Am Westpark 6, 85057 Ingolstadt Ă–ffnungszeiten: Mo-Sa 9.30 - 20 Uhr, Telefon: 0841-96787461
Vorab
Willkommen
zum TAG der offenen Tür Komme und staune – so lautet unser Motto zum Tag der offenen Tür am 3. Oktober 2013 im LIFEPARK MAX Westpark. Staunen Sie über das, was wir für Sie in den letzten Monaten geschaffen haben: Fitness und Wellness der besonderen Klasse, das sagen wir ganz ohne Übertreibung, denn mehr als 3.800 m2 Fitness- und 400 m2 Wellnessfläche finden in Oberbayern keine Konkurrenz. Wir sind schon ein wenig stolz darauf, dass sämtliche Erweiterungsarbeiten ohne Unterbrechung des Trainingsbetriebes umgesetzt werden konnten. Den kurzeitigen Einschränkungen im Wellnessbereich steht nun ein tolles und umfangreiches Wohlfühlerlebnis entgegen - überzeugen Sie sich selbst, am Tag der offenen Tür haben Sie sogar die Chance auf eine Ersparnis von 100,- €, wenn Sie jetzt Mitglied werden. Die LIFEPARK MAX Sporttasche gibt‘s gratis obendrauf. Mitglieder, die Freunde oder Bekannte
werben, erhalten ebenfalls unsere kultige Sporttasche. Mehr dazu auf Seite 10. Nach einem schönen Sommer voller Aktivitäten, Indoor und Outdoor, erwarten wir jetzt den Herbst mit offenen Armen, denn in den LIFEPARK MAX Fitness-Studios haben wir neben den Sauna & Wellness-Abenden (Seite 20) auch ein randvoll gefülltes Kursprogramm (Start 7. Oktober) für Sie, welches einige Neuheiten bereithält. Finden Sie Ihren Lieblingskurs unter mehr als 1.000 Angeboten (Seite 17). Stecken Sie sich bereits neue Ziele? Sprechen Sie uns und unser Team an. Wir sind Ihr Partner, wenn es um Fitnesstraining und den Spaß am Sport geht. Wir wünschen allen Lesern und unseren Mitgliedern einen schönen Herbst und viel Spaß beim Trainieren und Entspannen in unseren LIFEPARK MAX FitnessStudios.
Mehr Urlaubsgeld! Kostenfreie Reiseschutzimpfungen und bis zu 200 € Bonus. Wir sind die Audi BKK. Wir sind für Sie da, wenn Sie uns brauchen, z. B. mit kostenlosem Impfschutz für Ihre Urlaubsreise. So bleibt mehr Geld in Ihrer Urlaubskasse. Zusätzlich profitieren unsere Mitglieder von unserem Bonusprogramm „AktivFit“ mit jährlich bis zu 200 Euro und bis zu 100 Euro für familienversicherte Angehörige! Von uns, für uns: Audi BKK. www.audibkk.de
Service-Center Ingolstadt: Tel. 0841 887-0, ingolstadt@audibkk.de Service-Center Ingolstadt (Stadtbüro): Tel. 0841 887-222, ingolstadt@audibkk.de
M ehr für uns alle!
News & Termine
NEN TÜR E FF O R E D AG T AX – Westpark LIFEPARK M , 3. OKT 2013 Donnerstag Uhr. von 10 bis 20
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News & Termine Infos zu aktuellen Kursen und Terminen im LIFEPARK MAX
Wellness Neubau der Wellnessanlage im LIFEPARK MAX Westpark
Tag der offenen Tür Komme, staune und spare 100, - €
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Zumba-Kurs
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Grundschritte lernen – Teil 3
Alle Kurse im Blick
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Das Kursprogramm 2013 mit vielen neuen Trends
LIFEPARK MAX e.V. Erfolgreiche Auftritte unserer Teamsportler
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Wo warst Du, Flasche? Eine Trinkflasche geht auf Reisen
Legales Doping? Gibt es legales Doping im Breitensport?
Ski Opening Komm‘ mit in den Schnee ins schöne Stubaital
Yoga Beginner-Termine
LifePark Max Workshops für Yoga-Einsteiger Lifepark Max (Westpark) Neuer Yogaraum Samstag, 28.09., 26.10., 30.11.2013 von 13.00 - 15.00 Uhr Lifepark Max (DCC) Samstag, 12.10., 09.11., 07.12.2013 von 18.00 - 19.30 Uhr
Herausgeber
cwwa werbeagentur · Guido Krupka in Zusammenarbeit mit LIFEPARK MAX
Layout/Grafik cwwa werbeagentur · Guido Krupka Redaktion & Anzeigen-Info cwwa werbeagentur · Telefon: 0841-98 123 295 Mail: redaktion@fitnessnews-in.de Druck Auflage Fotos
Printservice Steib, Gaimersheim 8.000 Stück cwwa Guido Krupka, Zuzana Krupka, fotolia.com, Lifepark Max Für zugesandte Beiträge und Bildmaterial übernehmen wir keine urheberrechtliche Haftung.
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Guido Krupka Richard-Wagner-Str. 63 · 85057 Ingolstadt Tel. 0841-98123291 www.cwwa.de · post@cwwa.de
News & Termine
Indoor-Cycling Einführung
Body Pump Einführung
Indoor – Cycling Ab sofort jeden ersten Freitag/Monat 04.10. / 08.11. und 06.12.2013 von 17.00 - 18.00 Uhr Lifepark Max (WP) im Cyclingraum
sowie jeden letzten Samstag/Monat 28.09. / 26.10. /30.11. und 30.12.2013 von 16.00 - 17.00 Uhr Lifepark Max (DCC) im Cyclingraum
Body Pump Einführung Jeden letzten Freitag/Monat am 27.09. / 25.10. /29.11. / 27.12.2013 von 20.15 - 21.15 Uhr Lifepark Max (DCC) Raum 1 Jeden ersten Samstag/Monat am 05.10. / 02.11. / 07.12.2013 von 14.30 - 15.15 Uhr Lifepark Max (WP) Raum 1
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Lauftreff & Nordic Walking
Teakwon-Do
Für alle Läufer Für Mitglieder kostenlos! Treff: im LIFEPARK MAX Donau City Center jeden Dienstag um 18.30 Uhr mit Christoph jeden Freitag um 18.00 Uhr mit Anette Jeden Mittwoch von 20.00 - 21.00 Uhr mit Claus Moos im Kwon Taekwon-Do Ingolstadt, Regensburger Str. 145, Infos unter: www.tkd-in.de Für Lifepark Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos!
Treff: im LIFEPARK MAX Westpark jeden Mittwoch um 18.00 Uhr mit Kathrin und Rosa
Für alle Nordic Walking-Freunde
Wir laufen bei Wind und (immer gutem) Wetter, daher bitte auch die Aushänge im Studio beachten!
Lifepark Max AquaAerobic
Treff: Baggersee am Fischerheim Jeden Freitag 08.30 - 09.30 Uhr Jeden Mittwoch 18.30 - 19.30 Uhr mit Nicole Für Mitglieder kostenlos!
Body Combat Einführung Heidehof, Dienstags, 19.15 - 20.00 Uhr
Jeden letzten Samstag im Monat
mit Carmen Kosten: 6,- €
LIFEPARK MAX (DCC) von 18.00 – 19.00 Uhr, Raum 2
Anmeldung im Studio notwendig.
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News & Termine
Early Morning-Kurse Rennrad
Feierabend- und Feiertags-Touren
Kursangebote schon ab 6.30 Uhr im Westpark: Morning Yoga (Mittwoch) Body Pump (Freitag) Morning Cycle (Dienstag & Donnerstag) im Donau City Center: Yoga Meditativ (Dienstag) Body Pump (Donnerstag) Morning Cycle (Montag & Mittwoch) ... mit anschließendem kostenlosen Sportlerfrühstück bis 8.30 Uhr – also, raus aus den Federn und aktiv werden!
19.09.2013 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr 03.10.2013 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Weitere Termine: Aushang im Studio beachten! Treffpunkt: an der Rampe an der Rückseite des Westparks hinter dem LifePark Max. Die Streckenlängen liegen bei den Abendtouren bei ca. 40-60 km mit ca. 300-600 hm. Die Feiertagstouren liegen bei ca. 100 km mit 600-1.100 hm.
Hypnose
Mit Kathrin und David Die Teilnahme kostenlos für alle Mitglieder!
Schwimmtraining
„Stressfreier durch den Alltag mit Anti-Stress-Tiefenentspannung“ Schneller schwimmen durch Techniktraining mit Gerhard Budy im Hallenbad Stadtmitte Kurszeiten: Dienstag: 06.00 – 07.00 Uhr Einsteiger, 07.00 – 08.00 Uhr Fortgeschrittene Samstag: 16.30 – 17.30 Uhr Einsteiger, 17.30 Uhr – 18.30 Uhr Fortgeschrittene TN: mind. 5 Personen Kosten: 5,- EUR pro Trainingseinheit, zzgl. Eintritt ins Bad Termine: ab 15.10.2013 – April 2014
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Lifepark Max (WP) im Yoga-Raum Samstag, 21.09. / 12.10. / 09.11. / 07.12.2013 von 10.00 - 11.00 Uhr
„Gewichtsreduktion“
Lifepark Max (WP) im Yoga-Raum Samstag, 21.09. / 12.10. / 09.11. / 07.12.2013 von 11.30 - 12.30 Uhr Teilnehmerzahl: Pro Kurs max. 15 Teilnehmer Kursleitung: Angela Gasser (Hypnosecoach) Anmeldung: Im Vorfeld am Check-in Kosten: Pro Kurs 10,- € nur für LifePark max-Mitglieder (zahlbar bei Anmeldung)
News
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Viel Spaß wünscht Euer LIFEPARK MAX-Team 8
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deepWORK
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Der Trend in den Studios geht ganz klar zum Funktionellen Training. Das bedeutet weniger Zeitaufwand und mehr qualitative Inhalte, die zu den gewünschten, sichtbaren Veränderungen des Körpers führen. Ein Ganzkörpertraining, die Förderung der Gesundheit des Menschen und die damit in Verbindung stehende Verantwortung für den eigenen Körper – das sind ganz klar die Kriterien für die Zukunft im Fitnessbereich. Von Deutschland bis über den großen Teich nach Amerika ist derzeit ein neues Trainingskonzept in Umlauf: deep work. Das Workout für den Groupfitnessbereich wurde von Robert Steinbacher entwickelt. Jetzt durchstarten mit diesem athletischen, einfachen, anstrengenden, einzigartigen
Programm, das doch ganz anders ist als das, was man schon kennt. deepWORK™ - ein Workout aus fünf Elementen und voller Energie! Dabei unterliegt deepWORK™ dem Gesetz von Yin und Yang und vereint die geistigen und körperlichen Gegensätze eines funktionellen Trainings. Die typischen deepWORK™ Bewegungen sind so konzipiert,
dass sie sich immer in der Verbindung zwischen Anspannung und Entspannung befinden und mit Atemübungen kombiniert werden. Der Teilnehmer trainiert während des deepWORK™Trainings in seinem eigenen Rhythmus und dem Rhythmus seiner Atmung. Die Untermalung von tiefen Rhythmen und tragender Perkussion unterstützt den Trainierenden während der deepWORK™-Lektion und hilft ihm Kraft aufzubauen, Emotionen freien Lauf zu lassen und über sich hinaus zu gehen.
deepWorkTM im LIFEPARK MAX
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Dienstag, 17.30 – 18.30 Uhr mit Gabi (Westpark) Dienstag, 19.15 – 20.15 Uhr mit Hanne (Donau City Center) Donnerstag, 10.30 - 11.30 Uhr mit Betti (Donau City Center) Donnerstag, 20.15 - 21.15 Uhr mit Traudi (Donau City Center) Samstag, 10.30 – 11.30 Uhr mit Sabine (Westpark)
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Wellness Offensive
Wellness
LIFEPARK MAX setzt
Erleben Sie ein ganz neues, besonderes Entspannungsgefühl ...
cwwa Guido Krupka · fotolia
Im letzten Schritt der großen Erweiterung des Fitness-Studios LIFEPARK MAX im Westpark wurde jetzt der Wellness-Bereich fertiggestellt. Erleben Sie eine ganz neue Dimension des Wohlfühlens!
Dimension in neuer
Wellness Offensive
neue Maßstäbe
• 400 m2 Wellnessfläche • größte Finnische Sauna Ingolstadts • Biosauna & Dampfbad • Eisbrunnen • großer Wellnessduschbereich • Entspannungs- und Ruhezonen
... und viele weitere Highlights warten darauf, in modernstem, hochwertigen Ambiente von Ihnen entdeckt zu werden!
Es war Frau Wagenpfeil eine Freude an der Gestaltung des neuen LIFEPARK MAX im Westpark mitwirken zu dürfen. Zusammen mit Herrn Volker Beitler hat sie die Herausforderung zur Erweiterung und Umbau eines vollkommen neuartigen Fitness- und Spa-Centers angenommen. Besonders stolz ist sie auf die neuen Creationen der Waschtisch- und Duschanlagen sowie des Spa-Bereiches.
Die Firma Wagenpfeil war verantwortlich für die komplette Ausführung der Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärinstallationen. Den Mitgliedern wünscht sie viel Spaß beim Training und erholsame Stunden in diesem grandiosen Wellness-Bereich. Viel Erfolg mit seinem neuen Fitness & Spa LIFEPARK MAX wünscht sie Volker Beitler und seinem Team.
Frau Wagenpfeil bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und die tolle Zusammenarbeit.
Bad & Architektur Projektentwicklung Projektausführung
Auf der Schanz 53 85049 Ingolstadt Tel: 0841/379040 www.badatelier-in.de
LIFEPARK MAX setzt neue Maßstäbe Überzeugen Sie sich von 3.800 m2 Fitness- und Wellnessfläche, die Ihnen einzigartige Trainings- und Entspannungsangebote ermöglichen!
Wellness Maximal
• 400 m Wellnessfläche zum Wohlfühlen und Entspannen • Wellness pur mit Dampfbad, Bio-Sauna, Infrarotkabine, Eisbrunnen und Erlebnisduschen • Hochwertige Materialien, luxuriöses Ambiente 2
Fitness Maximal
• 3.800 m Fitness pur • 4 Kursräume • modernstes Fitness Equipment 2
TAG DER OFFENEN
TÜR
LIFEPARK MAX – Westpark Donnerstag, 3. OKT 2013 (Tag der Deutschen Einheit)
von 10 bis 20 Uhr. 12
Kommen & staunen
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Zumba Grundkurs III
Wie geht eigentlich ... Folge III:
Reggaeton
Reggaeton Basic: Aus dem Stand einen großen, harten Schritt zur Seite machen. Dabei die Knie beide leicht beugen. Oberkörper neigt sich seitlich nach unten.
Destroza-Turn: Die Füße werden beim Destroza-Turn aufgestellt. Durch das Schieben der Hüfte wird das Gewicht auf eine Seite verlagert. Das andere Bein kann dabei vom Boden gelöst werden. Diesen Turn kann man erst mit und dann gegen der Uhrzeiger tanzen.
Reggaeton Crunch: Aufrecht stehend wird im Wechsel das Knie nach oben und gleichzeitig der Oberkörper leicht gebeut. Die Bauchmuskulatur sollte dabei angespannt werden.
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Bounce: Aus dem geschlossenen
Stand einen Ausfallschritt nach vorne machen.
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. *Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen, solange Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten.
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Angebote sind gültig bis zum 31.10.2013
Kursbereich – Yoga
Der Nivata
Mondg r uß Am besten praktizieren Sie die Übungsabfolge täglich gegen Abend. Der Mondgruß holt Sie aber auch am Morgen nach einer unruhigen Nacht wieder auf die Erde zurück. Die Serie beginnt und endet in der sogenannten Berghaltung. So können Sie den Mondgruß mehrfach hintereinander ausführen. Beim ersten Mal beginnen alle Asanas mit der linken Seite. Die wiegende Palme wird erst nach links, dann nach rechts ausgeführt, bei den anderen Asanas ist zuerst immer das linke Bein, dann das rechte vorn. In der zweiten Runde beginnen Sie alle Asanas mit der rechten Seite. Vier bis sechs Runden sind ideal. Atmen Sie tief und gleichmäßig, und achten Sie auf eine fließende Bewegungsabfolge - mit jeder Ein-und Ausatmung beginnt eine neue Bewegung. Halber Mond. Mit der Einatmung die Beine deutlich über schulterbreit grätschen und beugen. Die Fußspitzen zeigen leicht nach außen, die Knie sind über den Füßen - nicht nach innen fallen lassen. Beide Arme anwinkeln, die Ellenbogen sinken nach unten, die Handflächen zeigen mit gespreizten Fingern nach vorn. Der Blick geht geradeaus.
Der Berg. Aufrecht, die Arme sind nach unten gestreckt, die Handflächen zeigen zum Körper. Augen schließen, auf den Punkt zwischen den Augenbrauen konzentrieren und dort einen Mond visualisieren. Mit der Einatmung die Augen öffnen, die Arme über die Seiten gestreckt nach oben führen und die Handflächen zusammenlegen. Kopf nach hinten neigen, der Blick geht zu den Händen. Mit der Ausatmung den Kopf wieder nach vorn bringen, den Blick geradeaus.
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Ganzer Mond. Mit der Ausatmung Beine und Arme strecken.
Die Arme bilden auf Schulterhöhe eine waagerechte Linie, die Handflächen zeigen nach oben.
Die Palme. Mit der Einatmung den Oberkörper aus der Hüfte nach links neigen, der Blick geht nach rechts oben. Die Arme bleiben gestreckt, die Handflächen zusammen und die Hüften parallel nach vorn ausgerichtet. Mit der Ausatmung den Oberkörper wieder in die Mitte bringen und den Blick nach vorn richten. Mit der Einatmung den Oberkörper aus der Hüfte nach rechts beugen und nach links oben blicken. Mit der Ausatmung den Oberkörper wieder in der Mitte aufrichten und nach vorn blicken.
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6 Die Schwerkraft. Mit der Einatmung den
oberen Arm absenken und die Hand auf der Außenseite des vorderen Beins absetzen, sodass der Fuß zwischen den Händen steht. Auf die Fingerspitzen kommen, nach vorn blicken, auch die Hüften stehen gerade nach vorn. Das vordere Bein bleibt gestreckt, die hintere Ferse strebt zum Boden. Mit der Ausatmung den Oberkörper nach unten sinken lassen und die Stirn in Richtung Unterschenkel bringen. Wenn möglich, die Handflächen absetzen.
Die Erde. Mit der Einatmung beide Füße und den Oberkörper aus der Hüfte nach rechts drehen, die waagerecht gestreckten Arme mitnehmen. Die Handflächen zeigen nach unten, die Hüften nach vorne. Mit der Ausatmung den Oberkörper noch weiter eindrehen und gleichzeitig nach vorn neigen - der Rücken bleibt lang. Die rechten Fingerspitzen innen neben den Zehen des vorderen Fußes aufsetzen (alternativ die Hand auf dem Schienbein abstützen). Den rechten Arm nach oben strecken, die Finger spreizen. Einsteiger richten den Blick zur unteren Hand, Fortgeschrittene zur oberen. Das Universum. Mit der Einatmung macht
das rechte Bein einen großen Ausfallschritt nach hinten. Die Zehen sind aufgestellt, die hintere Ferse zeigt nach oben. Das vordere Bein beugen und die Handflächen auf der Innenseite des Fußes ablegen. Das hintere Bein und die gesamte Körperrückseite strecken. Der Blick geht nach vorn. Mit der Ausatmung die Unterarme auf dem Boden absetzen und die Handflächen zusammenlegen. Den Kopf absenken und den Punkt zwischen den Augenbrauen auf die Daumenrücken legen.
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Der Kosmos. Mit der Einatmung die
Handflächen vor dem Brustbein zusammenlegen und den Oberkörper aufrichten. Körper nach rechts in die tiefe Hocke drehen. Die Füße sind leicht nach außen gedreht, die Fersen berühren den Boden, das Becken sinkt tief. Mit den Ellenbogen die Knie nach außen drücken, die Handflächen zusammen. Mit der Ausatmung beide Arme waagerecht nach vorn strecken. Den oberen Rücken runden, den Kopf nach unten nehmen, sodass die Ohren zwischen den Oberarmen sind. Diese Sequenz insgesamt 3 Mal wiederholen. Nun wird der Mondgruß bis in den Stand zurück zur anderen Seite ausgeführt.
Kursprogramm
Das Kursprogramm im Herbst 2013 Das LIFEPARK MAX Kursprogramm gilt ab 7. Oktober 2013 und hat für jeden das richtige Angebot. Von Aerobic bis Zumba – jetzt in sieben klimatisierten Räumen! Bitte auch das aktuelle Programm im Studio beachten, Änderungen vorbehalten!
ursraum 3 Cycling-Center
30 ycle
.00 er M.
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Yoga und Entspannung – LIFEPARK Kursraum Yoga MAX Westpark SO.
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6.30 - 7.30 MorningCycle Frank
9.00MAX - 10.00 Mitglieder! für LIFEPARK
9.30 - 10.30 9.30 - 10.30 All Terrain Mountain Einsteiger Moni Rosa 10.00 - 11.00 10.00 - 11.00 Jörg 10.30 - 11.30 10.30 - 11.30 FunCycling 10.30 - 11.30 Ausdauer Einsteiger Intervall Eva Gabi Einsteiger Kathrin Jörg Sabine
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6.30 - 7.30 Morning Yoga Oliver
Günstiger Schlemmen
8.45 - 9.45 Einsteiger Sini
9.30 - 10.30 Yoga sensitive Sandra K.
9.00 - 10.00 Body Art Carmen
8.30 - 9.30 8.30 - 9.30 Yoga intensiv Yoga meditativ Sabine Sabine
10.30 - 11.30 Qi Gong Emmi
14.00 - 15.00 Einsteiger Kathrin
15.30 - 16.30 Yoga Workout Gabi
10% Rabatt auf alle Speisen!
16.00 - 17.00 Einsteiger Einfach Mitgliedskarte an der Kasse Tom zeigen. 8.00 17.00 - 18.00 17.00 - 18.00 17.00 - 18.00 17.00 - 18.00 17.00 - 18.00 All Terrain Einsteiger in Mountain Cycling Einsteiger EINFÜHRUNG Tom Lucky Moni Guido jeden 18.00 - 19.00 9.00 18.00 - 19.00 18.00 - 19.00 1. Fr./Monat All Terrain er Einsteiger All Terrain Jürgen Lucky Ralf Lucky 0.00 19.00 - 20.00 19.00 - 20.00 18.00 - 19.00 Einsteiger ll Intervall Einsteiger Jürgen Ralf Lucky 19.00 - 20.00 20.00 - 21.00 FunCycling All Terrain Jürgen Jürgen
7.00 in
MO.
10.00 - 12.30 Hypnose Angela jeden 1. Sa./Monat* Nur mit Anmeldung!
9.30 - 10.30 Yoga intensiv Sabine 10.30 - 11.30 Yoga sensitive Sabine
13.00 - 15.00 Yoga Einführung Sabine jeden letzten Samstag/ Monat* Nur mit Anmeldung!
17.30 - 18.30 Yoga für Kinder* 18.00 - 19.00 Gabi Yoga intensiv Carmen K. 18.30 - 19.30 18.30 - 20.00 18.30 - 19.30 19.00 - 20.15 Yoga intensiv Hatha Yoga Yoga Sandra Ph. Hatha Yoga 19.00 - 20.00 Traudi E. sensitive Sandra Ph. Yoga 19.30 - 20.30 20.00 - 21.00 Luba Yoga Workout sensitive Yoga Gabi Olga sensitive 20.00 - 21.00 Dorothea Yoga Workout Gabi *infos siehe Aushang oder unter gabi.paulig@t-online.de
Saunaabend mit speziellen Aufgüssen, Obst & WellnessTee in stimmungsvoller Atmosphäre. Jeden ersten Samstag des Monats im Studio Donau City Center sowie jeden zweiten und letzten Samstag im Studio Westpark. Von Oktober bis April, jeweils 19 bis 23 Uhr.
Durch „NEU“ gekennzeichnete Kurse wurden entweder neu ins Programm aufgenommen oder haben neue Kurszeiten/Trainerwechsel erhalten.
Kinderbetreuung (ab 2 Monaten) während dieser Kurse, zusätzliche Kinderbetreuung über die WestPark-Kinderbetreuung, ab 2 Jahren.
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Ae ier sc Aq Wa AR pe we Ein At mi Ba Ba Es we En BB Be Be Vo Bo Fle de Bo de de gra Bo Ge Kö Bo Ru Cr Mu Da La De Tra Fa Fa len Fa ele sic Fo Be Ind Fit wir ba •E Te •G Au he Fo •G Erg Au • In mi
17.00 - 18.00 Step Basic Gabi 18.00 - 19.00 BBP Gabi 19.00 - 20.00 Step Middle Biggi 20.00 - 21.15 Body Pump Biggi 21.15 - 21.45 Bauch Plus Biggi
16.00 - 17.00 Body Pump Kathrin 17.00 - 18.00 Zumba Fitness Lisa 18.00 - 19.15 Body Pump Andreas 19.15 - 20.15 BBP Andrea F. 20.15 - 21.15 Body Combat Betti 21.15 - 21.45 Stretch Betti
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SA. SO.
17.00 - 18.00 TBW Carla 18.00 - 19.15 Body Pump Andreas 19.15 - 20.15 Step Choreo Traudi 20.15 - 21.15 Thai Kickboxen Dardan
jeden letzten Freitag im Monat
EINFÜHRUNG
16.00 - 17.00 TeenPower* 12-15 Jahre Biggi 17.00 - 18.00 Zumba Fitness Traudi 18.00 - 19.15 Body Pump Seth 19.15 - 20.15 Body Combat Seth 20.15 - 21.15 Body Pump
* 1. Sa. Michi 2. Sa. Iris 3. Sa. Andrea 4. Sa. Biggi
15.30 - 17.00 CrossChallenge Andreas 17.00 - 18.00 Dance Aerobic i. Wechsel* 18.00 - 19.00 Zumba Fitness Gabi
Feiertage siehe Aushang!
15.00 - 16.00 BBP Kathy 16.00 - 17.00 Zumba Fitness Michi 17.00 - 18.15 Body Pump Seth 18.15 - 18.45 Bauch Plus Seth
6.30 - 7.30 Body Pump Christian 8.30 - 9.30 8.30 - 9.30 9.30 - 10.30 9.30 - 10.30 BBP Step Choreo BBP Xco Body Pump Kathy Michi Betti Andrea 9.30 - 10.30 9.30 - 10.45 10.30 - 11.45 10.30 - 11.45 Zumba Fitness Body Pump Body Pump Step Choreo Kathy Betti Christian Andrea 10.30 - 11.30 10.45 - 11.45 Deep Work Thai Kickboxen Betti Dardan
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* Kurs findet nicht während der Ferien statt! Für alle Kinderkurse ist eine 10er-Karte für 40,- € im Studio erhältlich.
16.30 - 17.45 Body Pump Seth 17.45 - 18.45 Toning Workout Kathy 18.45 - 20.00 Body Pump Corinna 20.00 - 21.00 Dance Aerobic Biggi 21.00 - 21.45 Bauch plus Biggi
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14.45 - 15.45 BBP Gabi
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8.15 - 9.30 Body Combat Seth 9.30 - 10.30 Dance Aerobic Olga 10.30 - 11.30 Zumba Fitness Hanne
DI.
8.30 - 9.30 BBP 9.00 - 10.15 Larissa Body Pump 9.30 - 10.30 Mine Fatburner Mix 10.15 - 11.15 Michi TBW 10.30 - 11.30 Carla Zumba Fitness 11.15 - 11.45 Michi Bauch plus Carla
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Kursraum 1 DI. 7.30 - 8.30 Yoga Meditativ Sonja 8.30 - 9.30 Aroha Betti 9.30 - 10.30 Beckenboden
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15.00 - 15.45 Zumba Kids jr. 4-7 Jahre 15.45 - 16.30 Zumba Kids* 8-14 Jahre 16.30 - 17.30 Yoga Sensitiv Manja 17.30 - 18.30 17.30 - 18.15 Rückengym. FatburnerMix Beate Tanja B. 18.30 - 19.30 18.15 - 19.15 Yoga Intensiv Rückengym. Tanja B. Traudi 19.30 - 20.30 19.15 - 20.15 Pilates Deep Work Claudia S. Hanne 20.30 - 21.30 20.15 - 21.15 Rückengym. Box-Air-Robic Hanne Stefan
14.00 - 15.00 Rückengym. Tanja W.
17.00 - 18.00 Rückengym. Beate 18.00 - 19.00 Pilates Claudia 19.00 - 20.15 Yoga Intensiv + Meditation Angelika 20.15 - 21.15 Deep Work Traudi
8.30 - 9.30 Yoga Sensitiv Traudi 9.30 - 10.30 Rückengym. Hanne 10.30 - 11.30 Power Chi / Chi Yoga Hanne 11.30 - 12.30 Rückengym. Hanne
SO.
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DI.
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16.00 - 17.00 All Terrain Andi 17.00 - 18.00 Einsteiger Kathrin 18.00 - 19.15 GrundlagenAusdauer Betti 19.15 - 20.15 All Terrain Andreas 20.15 - 21.15 Fun Cycling Anette
SA.
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16.00 - 17.00 16.00 - 17.00 After Work Cycling 16.15 - 17.15 Carina EINFÜHRUNG Mountain & 17.00 - 18.00 17.15 - 18.15 17.00 - 18.00 jeden letzten Valley Einsteiger Einsteiger Einsteiger Torsten Sa. /Monat Iris Stefan Karin 17.00 - 18.00 17.15 - 18.15 18.00 - 19.00 18.15 - 19.15 18.00 - 19.00 Einsteiger All Terrain Intervall Mountain Intervall Nicola Nadine Carla Stefan Karin 18.00 - 19.00 18.15 - 19.30 19.00 - 20.00 19.15 - 20.15 19.00 - 20.00 All Terrain Ausdauer Ausdauer All Terrain All Terrain Nicola Carla Andreas Klaus Nicola 20.00 - 21.00 20.15 - 21.15 Intervall After Work Jenny Ricardo
9.00 - 10.00 All Terrain 9.30 - 10.45 9.30 - 10.30 Anette GrundlagenEinsteiger 10.00 - 11.00 Ausdauer Roland Einsteiger Dieter 10.30 - 11.30 Andi 10.45 - 11.45 All Terrain BPM Roland Betti 11.30 - 12.30 11.45 - 12.45 Mountain All Terrain Carina Christian
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Kinderbetreuung (ab 2 Monaten) während dieser Kurse, zusätzliche
16.30 - 18.00 Ausdauer Roland 18.00 - 19.00 BPM Betti 19.00 - 20.00 Mountain Klaus 20.00 - 21.00 All Terrain Corinna
15.00 -15.45 Einsteiger Tanja
14.00 -14.45 Einsteiger Corinna
8.30 - 9.30 GrundlagenAusdauer Betti 9.30 - 10.00 Recovery Betti
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Kursraum 3 Cycling-Center 6.30 - 7.30 6.30 -7.30 Morning Morning Cycling Cycling Carina Andi 8.30 - 9.30 9.15 - 10.15 9.00 -10.00 All Terrain Einsteiger Mountain Corinna Anette Andi 9.30 - 10.30 10.15 - 11.15 10.00 - 11.00 Einsteiger Intervall All Terrain Corinna Anette Mine
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16.00 - 17.00 Yoga Kids* 6-10 Jahre 17.00 - 18.00 Rückengym. Larissa 18.00 - 19.00 CrossChallenge Andreas 19.00 - 20.00 Yoga Sensitiv Nicki 20.00 - 21.15 Body Art Janet
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15.00 - 16.00 Rückengym. Larissa 16.00 - 17.00 Toning Work. Larissa 17.00 - 18.00 17.00 - 18.00 17.00 - 18.00 Body Art Rücken+ Relax Yoga Gabi Anette Intensiv 18.00 - 19.00 18.00 - 19.00 Manja Body Combat 18.00 - 19.15 BBP EINFÜHRUNG Larissa Yoga 19.00 - 20.00 jeden letzten Meditativ Samstag im Aroha Manja Monat Larissa 20.00 - 21.00 Body Art Janet
8.00 - 9.00 8.00 - 9.00 8.00 - 9.00 8.30 - 9.30 Rückengym. Yoga Sensitiv Pilates Pilates Beate Mine Anette Anette 9.00 - 10.00 9.00 - 10.00 9.00 - 10.00 9.30 - 10.30 Rückengym. Rückengym. Rückengym. Rückengym. Christine Philipp Tanja W. Larissa 10.00 - 11.00 10.00 - 11.15 10.00 - 11.00 10.30 - 11.30 10.30 - 11.30 Balance Vit Pilates Yoga Intensiv Yoga Sensitiv Rückengym. Christine Anette Traudi Mine Christine
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Kursraum 2
LifePark Max Kursprogramm Donau City Center
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Kursraum 1 MI.
15.00 - 16.00 Rückengymn. Michi
17.15 - 18.30 Mega Toning Vroni 18.30 - 19.45 Thai Bo Gabi 19.45 - 20.45 Zumba Fitness Monica 20.45 - 21.30 Bauch plus Monica
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Martin 15.30 - 16.45 Body Pump Martin 16.45 - 17.15 Bauch plus Martin 17.15 - 18.00 Bauch plus 17.15 - 18.15 TBW Sabine Traudi P. 18.00 - 19.00 18.15 - 19.15 Toning Workout Zumba Fitness Sabine Traudi P. 19.00 - 20.00 Thai Bo Eva 20.00 - 21.15 Body Pump Tom
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12.00 - 13.00 Rücken & Beckenboden Sini 14.30 - 15.15 14.30 - 15.30 13.00 - 14.00 Body Pump Einführung & Zumba Fitness BBP Technik Monica Sini
16.45 - 18.00 Body Pump Gabi 18.00 - 19.00 Step Choreo Michi 19.00 - 19.45 BBP Julie 19.45 - 20.30 Xco Julie 20.30 - 21.30 Kettlebell* Manuel
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16.30 - 17.45 Body Pump Dieter 17.45 - 18.45 BBP Dieter Feiertage siehe Aushang!
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Kursraum 2 MI.
8.15 - 9.30 8.15 - 9.15 Body Pump Rückengym. Gabi Nicole 9.30 - 10.30 9.30 - 10.15 9.15 - 10.15 9.30 - 10.30 9.30 - 10.30 Rückengym. TRX Workout* Aroha Forever Young Rückengym. Sabine Nicole Sabine Sabine Sini 10.30 - 11.30 10.15 - 11.15 10.15 - 11.15 10.30 - 11.30 10.30 - 11.15 Rückengym. Rückengym. Rückengym. TRX Workout* Pilates Andrea M. Nicole Traudi E. Sabine Petra 11.30 - 12.00 Atmung & Entspannung Traudi E.
16.30 - 17.15 TRX Workout* Gerhard 17.30 - 18.30 18.00 - 19.00 17.30 - 18.30 Rückengym. Fatburner/ 18.00 - 19.00 Deep Work Rückengym. & Staby-Bar Gabi 18.00 - 18.45 Toning Basic Selina Eva Susi 18.30 - 19.30 TRX Tabata* 18.30 - 19.30 19.00 - 19.45 19.00 - 20.00 Kettlebell* Barbara Rückengym. Pilates TRX Workout* Manuel 18.45 - 19.30 Nicole Doris Barbara 19.30 - 20.30 TRX Workout* 20.00 - 21.00 Rückengym. 19.30 - 20.30 Barbara Luba Rückengym. Aroha Doris Nicole Achtung: Kurs: „Nordic Walking“ siehe Aushang
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13.00 - 14.30 Krav Maga* Markus 16.00 - 17.00 Rückengym. Luba
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im Westpark – jeden Mittwoch um 18.00 Uhr mit Kathrin und Rosa.
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9.30 - 10.30 Pilates Filiz
SO.
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6.30 - 7.30 6.30 - 7.30 MorningCycle MorningCycle Frank Frank 8.45 - 9.45 Einsteiger 9.00 - 10.00 9.00 - 10.00 Sini All Terrain 9.30 - 10.30 9.30 - 10.30 Einsteiger Einsteiger Moni Mountain Andrea M. Jörg 10.00 - 11.00 10.00 - 11.00 Rosa FunCycling 10.30 - 11.30 Ausdauer 10.30 - 11.30 10.30 - 11.30 Intervall Eva Gabi Einsteiger Einsteiger Jörg Kathrin Sabine
14.00 - 15.00 Einsteiger Kathrin
16.00 - 17.00 Einsteiger Tom 17.00 - 18.00 17.00 - 18.00 17.00 - 18.00 17.00 - 18.00 17.00 - 18.00 Einsteiger Mountain Cycling All Terrain Einsteiger Lucky EINFÜHRUNG Moni Tom Guido 18.00 - 19.00 jeden 18.00 - 19.00 18.00 - 19.00 All Terrain 1. Fr./Monat Einsteiger All Terrain Lucky Jürgen Ralf Lucky 19.00 - 20.00 19.00 - 20.00 18.00 - 19.00 Einsteiger Intervall Einsteiger Jürgen Ralf Lucky 19.00 - 20.00 20.00 - 21.00 FunCycling All Terrain Jürgen Jürgen
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16.00 - 17.00 All Terrain 16.45 - 17.45 Angie Intervall 17.00 - 18.00 Guido Mountain 17.45 - 18.45 Jenny All Terrain 18.00 - 19.00 Gerhard Einsteiger 18.45 - 19.45 Ralf Ausdauer 19.00 - 20.00 Gerhard Intervall 19.45 - 20.45 Ralf Einsteiger Sini
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6.30 - 7.30 Body Pump Gabi 8.30 - 9.30 8.30 - 9.00 8.30 - 9.30 8.15 - 9.30 Rückengym. Zumba Fitness Bauch plus Thai Bo Sabine Susi Sini 09.00 - 10.00 Gabi 9.30 - 10.30 9.00 -9.30 9.00 - 10.00 9.30 - 10.30 9.30 - 10.30 09.30 - 10.30 Zumba Fitness Zumba Fitness Bettina Toning BBP Xco TBW BBP Susi 10.00 - 11.15 Workout Andrea M. Sini Anita Sabine Carmen K. 9.30 - 10.30 10.00 - 11.15 10.30 - 11.30 10.30 - 11.15 10.30 - 11.30 Mega Toning Fatburner II Bauch plus Julie 10.30 - 11.30 Fatburner I Body Pump Deep Work Rückengymn. Dance Aerobic Susi 11.15 - 12.00 Aerobic Sini Sabine Traudi E. Carmen K. Xco Andrea M. 10.30 - 11.30 Julie BBP Traudi E.
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Der kleine „Sauna-Knigge“ Regel 1: Wenn Sie für Ihre Mitmenschen in der Sauna nicht zur ungeliebten Geruchsbelästigung werden wollen, sollten Sie am Tag vor dem Saunabesuch auf zu viel Alkohol, Zwiebeln und Knoblauch verzichten. Zudem sollten Sie vorher duschen und auf stark duftende Körperlotionen und Parfüms verzichten - das wird auch Ihrer Haut gut tun. Regel 2: Saunen sind in Deutschland textilfreie Zonen! Aus diesem Grund sollten Sie auf Badekleidung in der Sauna verzichten. FitnessNews
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Badeschlappen sind im Saunabereich zu tragen, müssen jedoch beim Saunagang vor der Tür bleiben. Wenn Sie die Sauna verlassen, um im Ruhebereich zu entspannen, ziehen Sie sich einen Bademantel an oder wickeln Sie sich ein Handtuch um Ihren Körper. Regel 3: Sie sollten eine Sauna am besten nicht während eines Aufgusses betreten - sonst verpufft die Wirkung. Nehmen Sie außerdem immer ein großes Handtuch mit, auf das Sie sich legen oder setzen können, weil eine wichtige Sauna-Regel besagt, dass man nicht auf Holz, also der blanken Bank, schwitzen soll.
Regel 4: Eine der wichtigsten Saunaregeln für einen friedlichen und für alle Seiten angenehmen Saunaaufenthalt ist die, dass Sie alles, was für andere unappetitlich sein könnte, vermeiden. Ganz oben auf der „Ekel-Skala“ steht das Abstreifen von Schweiß mit bloßer Hand, denn so treffen Spritzer schnell Ihre Mitmenschen – ein absolutes No-Go! In diesem Sinne, wünschen wir Ihnen ein schönes und schweißtreibendes Saunaerlebnis.
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LIFEPARK MAX e.V. Athleten wieder erfolgreich! Triathlon-Langdistanz mit 3,8 km Schwimmen, 180 km Rad fahren, 42,2 km Laufen. Diese drei Distanzen galt es bei der DATEV Challenge in Roth zu bewältigen. Das neben Hawaii berühmteste TriathlonRennen, das über 200.000 Zuschauer in der Triathlonhochburg Roth begeisterte, begann für die Topfrauen und Topmänner bereits um 6.30 Uhr in der Früh. In 16 Startwellen gingen über 5.000 Triathleten im Main-Donau-Kanal ins Wasser. Darunter etliche Athleten aus Ingolstädter Vereinen. Für den LifePark Max Ingolstadt gingen in diesem Jahr gleich vier Einzelstarter und zwei Staffel-Teams an den Start. Schnellster Einzelstarter des Vereins war Klaus Giesl, der mit einer beeindruckenden Gesamtzeit von 10:25:25 Stunden einlief und den 21. Platz in seiner Altersklasse belegte. Die Damenstaffel LifePark Max Ingolstadt war besetzt mit der Stadtmeisterin über die olympische Distanz und Gesamtdritte des Ingolstädter Triathlons Maria Paulig, der zweifachen Ironmanfinisherin Sina Mikolaizik und Trainerin Gaby Paulig. Das Damenteam lief mit einem herausragenden 6. Platz in der Gesamtwertung ins Ziel. Die zweite Staffel des LifePark Max ging als Mixed-Team an den Start, mit Triathlet Bernhard Danner, ExRadprofi David Senge und Marathonläuferin Michaela Danner. Sie erreichten eine hervorragende Zeit von 09:36:42 Stunden, was Platz 65 bedeutetet!
Die Ingolstädter Triathleten bei der DATEV Challenge in Roth.
Die Ergebnisse Einzelstarter: Brem Christian, LifePark Max Ingolstadt: M30 11:31:33 1401. Gesamt, 278. AK Eberle Karl, LifePark Max Ingolstadt: M50 13:03:01 2211. Gesamt, 217. AK Giesl Klaus, LifePark Max Ingolstadt: M50 10:25:25 586. Gesamt, 21. AK Lesch Dr. Marc, LifePark Max Ingolstadt: M35 11:07:27 1142. Gesamt, 228. AK Die Ergebnisse Staffel: Maria Paulig, Sina Mikolaizik, Gaby Paulig LifePark Max Ingolstadt: 10:16:15 160. Gesamt, 6. Platz Bernhard Danner, David Senge, Michaela Danner LifePark Max Ingolstadt 1: 09:36:42 65. Gesamt, 24. Platz Petra Osterhuber, Thomas Nussbaumer, Ralf Osterhuber 3 “4FUN“: 12:19:47 563. Gesamt, 239. Platz
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Triathlon
Teamsieg beim STADTLAUF PFAFFENHOFEN Am 26. Juli fand am Freitagabend der Stadtlauf in Pfaffenhofen statt. Bei heißen 30 Grad fiel um 20 Uhr der Startschuss über die 10km. Unsere schnellen Männer stellten einmal mehr ihre starken Leistungen unter Beweis und konnten sich in der Mannschaftswertung den sensationellen 1. Platz holen! Das Team bildeten Christian Schlagbauer (2. M30 35:27 min), Christian Kerner (1. M40 36:04 min), Michael Dean (5. M30 36:58 min) und Manfred Draxler (3. M50 38:11 min). Gratulation nochmal an die Vier und Hut ab vor diesen schnellen Zeiten! Auch bei den Damen konnten sich unsere Athletinnen vorderste Plätze sichern. Maria Paulig (1. WJgA 40:21min) lief als 3. Frau ins Ziel und wurde 1. in ihrer Altersklasse. Gaby Paulig (1. W45 41:55min) überquerte als 4. Frau die Ziellinie und konnte sich ebenfalls über den Sieg in ihrer Altersklasse freuen. Herzlichen Glückwunsch!
Maria Paulig gewinnt die Fuschlsee-Kombiwertung Von 23. bis 25. September fanden in Österreich im schönen Salzkammergut das Fuschlseecrossing und der Fuschlseelauf statt. Das Wochenende samt Übernachtungen im 4-Sterne Hotel Mohrenwirt und Startplätzen wurde als Anerkennung für die herausragenden Leistungen beim Triathlon in Ingolstadt exklusiv für die LifePark-Meister 2013 gesponsert vom Fitnessstudio LifePark Max. Nochmal herzlichen Dank an dieser Stelle dafür. Zunächst galt es am Samstag den Fuschlsee einmal der Länge nach zu durchqueren. Gewählt werden konnte beim Schwimmen zwischen der kompletten Distanz von 4,2km und der halben von 2,1 km. Das Wetter gab keinen Anlass zur Kritik und ein perfekt organisierter Wettkampf mit bester Stimmung sorgte für tolle Ergebnisse. Unsere LifeParkMeister auf
der olympischen Distanz Maria Paulig und Frank Keitel sowie auf der Mitteldistanz Christian Schlagbauer und unser 2. Vorsitzender Gerhard Budy gingen in Österreich an den Start. Beim Fuschlseecrossing Light, auf der kürzeren Strecke, stieg Christian Schlagbauer nach 36:20 min aus dem Wasser. Maria Paulig benötigte für die doppelte Distanz von 4,2km 1:02:45h und kam als 3. Frau ins Ziel. Frank Keitel erreichte eine Zeit von 1:09:44h, vor Gerhard Budy mit 1:12:58h. Die Siegerehrung mit exklusivem Buffet vom Mohrenwirthotel rundete den Wettkampf am Samstag ab. Am Sonntag hatte das Wetter dann kein Einsehen mehr und bescherte den Teilnehmern des Fuschlseelaufs eine nasse Runde um den See. Nach 150 Höhenmetern und einem 12 km Rundkurs kam Christian Schlagbauer in
einer Zeit von 00:47:51h als 23. ins Ziel. Maria Paulig lief in 00:53:57h als 3. Frau durch den Torbogen. Im Anschluss an die Veranstaltung wurden nach der Ehrung für den Lauf außerdem die Sieger in der Kombiwertung gekürt. Hier wurden die Zeiten der langen Distanz vom Vortag und dem Lauf addiert. In einer Gesamtzeit von unschlagbaren 1:56:42 h konnte sich Maria Paulig bei den Frauen mit deutlichem Vorsprung die Krone aufsetzen und darf sich nun über den Sieg und den Titel Fuschlseewoman 2013 freuen.
Start-Ziel-Sieg für Maria Paulig beim TRIATHLON WÖRTHSEE Am 28. Juli fand bei strahlendem Sonnenschein der Wörthsee Triathlon 2013 statt. Die Athleten des LifePark Max Ingolstadt e.V. starteten sowohl auf der Sprintdistanz als auch auf der olympischen Distanz. Der größte Erfolg ging auf das Konto von Maria Paulig. Unsere LifePark Max Athletin konnte sich mit über 6 Minuten Vorsprung zum zweiten Mal in Folge den Damengesamtsieg auf der Sprintdistanz holen. Als erste der Frauen stieg sie nach 13:53 min aus dem Wasser, nur 3 Männer vor sich. Nach den 20 km auf dem Rad wechselte sie weiterhin als Führende auf die abschließenden 6km laufen. Ins Ziel kam sie in einer hervorragenden Siegerzeit von
1:17:01h. Gaby Paulig sicherte sich in ihrer Altersklasse TW45 mit der viertbesten Laufzeit einen sensationellen 1. Platz. Bei den Männern war Marcus Strehler äußerst erfolgreich. Er landete in einer Zeit von 1:24:16 h in der TM 45 auf dem 6. Altersklassenplatz. Auf der olympischen Distanz konnte unser Ungar Gergerly Szenassy wegen falscher Laufstrecke leider nicht gewertet werden. Auf der anspruchsvollen Wettkampfstrecke am Wörthsee konnte sich unser 1. Vorsitzender Klaus Giesl in seiner Altersklasse einen sehr guten 11. Platz sichern. Herzlichen Glückwunsch zu euren Erfolgen und großen Respekt vor diesen Leistungen!
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LIFEPARK MAX e.V.
Podiumsplätze beim TRIATHLON REGENSBURG und ERLANGEN
Am 4. August ging es fĂźr 15 Mitglieder des LifePark Max Ingolstadt e.V. zum Triathlon nach Regensburg. Dort wurde sowohl auf der Sprintdistanz (0,5 km - 20 km - 5 km) als auch auf der olympischen Distanz (1,5 km - 40 km 10 km) gestartet. FĂźr das Schwimmen wurde aufgrund der Wassertemperatur im Main-Donau-Kanal ein Neoprenverbot ausgesprochen. Ein welliger Radrundkurs mit AnfangssteilstĂźck von 15% fĂźhrte vom Dultplatz um Regensburg
und wieder zurĂźck. Auf 2 bzw. 4 Runden wurde im Anschluss um den Veranstaltungsplatz gelaufen. Dabei waren unsere Athleten äuĂ&#x;erst erfolgreich unterwegs. Auf der olympischen Distanz gelang Maria Paulig (2:18:38 h) in der Gesamtwertung erneut der Sprung aufs Podest. Als 4. Frau stieg sie aus dem Wasser, konnte diesen Platz beim Radfahren halten und auf den abschlieĂ&#x;enden 10 km durch eine sehr gute Laufleistung weiter aufholen. Sie Ăźberquerte als 3. Frau die Ziellinie und sicherte sich auĂ&#x;erdem ihren Altersklassensieg. Damit stellte sie erneut ihre gute Form unter Beweis. Vereinskollegin Verena Horz (2:26:41 h) konnte sich als 8. Frau ebenfalls in den Top10 der Damen platzieren und sich den Sieg in ihrer Altersklasse W30 holen. In der TW45 wurde Gaby Paulig 5. Bei den Männern war Stefan MĂźck in einer Zeit von 2:14:28 h der schnellste des Vereins und lief als 43. deutlich unter den Top50 ein. Auf der verkĂźrzten Strecke, die schon vor der Olympischen Distanz gestartet war, wurde Michael Lissek in 1:16:10 h 5. der Altersklasse TM40.
Zeitgleich fand an anderer Stelle der Erlanger Triathlon statt. Auf der Mitteldistanz durfte sich Klaus Giesl (4:36:55 h) dort ebenfalls Ăźber den 5. Platz in seiner Altersklasse freuen.
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Reise & Freizeit
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Flasche? Eberhard & Christa Martens
Die LIFEPARK Flasche auf 7.000 km USA Tour! Ich wollte schon immer an der Golden-GateBridge stehen und über die Bucht die Skyline von San Francisco sehen, Eberhard war immer fasziniert von den Naturfilmen und wollte die eindrucksvolle Landschaft einmal mit eigenen Augen sehen. Im November 2012 begann die Planung für unseren Traumurlaub. Nach 48 Std. am PC stand die Strecke fest: San Francisco – Monterey - San Louis Obispo - Santa Barbara – Los Angeles – San Diego – Palm Springs – Lake Havasu – Grand Canyon South Rim – Monument Valley – Grand Canyon North Rim – Zion Park/Bryce Canyon – Las Vegas – Death Valley – Yosemite Park – Sacramento – San Francisco. Die meisten Streckenabschnitte nicht länger als 300 km, natürlich waren da die gängigsten Sehenswürdigkeiten wie Grand Canyon und Monument Valley auch dabei, aber wir wollten Land und Leute kennenlernen, keine Rallye fahren. Am 1. Juni ging`s im Direktflug nach San Francisco. Am ersten Tag schauten wir uns natürlich die Golden Gate Bridge an, einfach imposant. Die Straßen von San Francisco haben eine Steigung die ich in der Länge so nicht einmal in den Alpen gesehen habe, erinnerte mich an meine einzige Achterbahnfahrt im Leben. Nach 2 weiteren Tagen in der Stadt holten wir den Leihwagen und fuhren los, immer die Küste entlang auf dem Pacific Coast Highway 1 mit Ziel San Diego. Das Monterey Bay Aquarium, eines der größten öffentlichen Schauaquarien weltweit, unter anderem gebaut mit einer 55-MillionenDollar-Spende von David Packard auf dem Gelände der ehemaligen Ölsardinenfabrik, wurde die 1. Ausstellung 1984 eröffnet. Es gibt 200 Becken, das größte fast 4 Millionen Liter Wasser. 3 Etagen Meer – einfach sehenswert. Eine gute Idee fanden wir auch die Becken mit Unterwassertieren und -pflanzen für die Kinder zum Anfassen. Es folgten wilde schroffe Felsküsten, Kormorane, Pelikane, Seelöwen und Fischotter. Der 17 Mile`s Drive ist Natur
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Do legst di nieder: Fototermin für alle, auch für die LIFEPARK MAX Trinkflasche.
pur. Rehe asen zwischen Küste und Golfplatz und den angrenzenden Häuser. In San Luis Opisbo noch schnell unseren Kaugummi in die Bubble-Gum-Alley geklebt. In der alten Mission in Santa steht ein Ficus macrophylla der nicht mehr in den Blumentopf paßt, er ist von 1890. Es sind übrigens alle Pflanzen gewaltig. Und ab Santa Barbara werden die Strände zugänglicher und breiter. Surfin` USA, ja da war der Song im Ohr, einfach wow und … könnten wir doch nur surfen! Los Angeles war mit 170 km Strand – da am Wochenende besucht - einfach nur voll Abfall und Dreck und jede Menge Touri`s. Wir verzogen uns in die Hollywood Hills und zum Griffith Observatorium – so schön ruhig, dass wir Kolibris sahen, die schöne Aussichten auf Hollywood-Sign, Stadt und Meer. Weiter ging`s. Für uns war in San Diego das Sea World keinen Besuch wert, wir besichtigten statt dessen das Museumsschiff USS MIDWAY, ein 1945 in Dienst gestellter Flugzeugträger der US Navy, die nach Umbauarbeiten 303,8 m lang und 72,5 m breit (mit erstem gepanzertes Flugdeck) ist. Jetzt ging die Fahrt ins Landesinnere, nach Palm Springs, es wurde übrigens immer wärmer, so ca. 38 ° C. Eine Rentneroase
- in der Wüste gelegen - dauerbewässert und grün. Dort haben wir einen Roadrunner gesehen, ältere erinnern sich vielleicht noch an die Zeichentrickfilme. Dieser Vogel kann nicht fliegen. Er rannte früher hinten den Postkutschen her um die Insekten zu schnappen. 8:30 Uhr, morgendliches Frühstück auf der Terrasse mit Wasservernebler und Ventilatoren – Außenterrasse wohlgemerkt, ca. 30°. Der Hausberg läßt sich mit einer Gondelbahn (Aereal Tramway) bezwingen – 1791 m Höhenunterschied – 80 Personen in der Gondel und die dreht sich während der 15 minütigen Fahrt. Wir haben drauf verzichtet. Stattdessen sind wir auf dem sauberen Walk of Stars spaziert. Das ist ähnlich des Walk of Fame eine sternebesetzte Straße, wo Goldene Palme Stars wie Marlene Dieterich, Catherin Deneuve oder „Marylin Monroe einen Stern im Bürgersteig erhielten. Dann auf zum Grand Canyon Südseite durch den Yoshua Tree Park, schlafen in Lake Havasu, einem Wassersportgebiet in der Wüste, über die Route 66. Heute wird die Straße wieder hergerichtet, da sie doch ein Magnet geblieben ist. Die Symbole waren allerdings durch den frischen Teer verschwunden. Blieb also nur Wüste und der alte
Reise & Freizeit Vulkankegel Sunset Crater, ein altes Lava Feld in der Nähe von Flagstaff. Und dann waren wir am „BIG HOLE“. Alle Foto`s der Welt können nicht das zeigen was es ist – fantastisch und unglaublich, ca. 450 km lang, bis zu 30 km breit und ca. 1800 m tief. Unglaubliche Farben die immer wieder durch die Sonne anders kombiniert erscheinen. Und – da mitten in der Natur – ein morgendlicher Besuch durch Wapitihirsche in der Lodge. Weiter ging es durch die Wüste zum Monument-Valley. Eine spezielle Gegend. Wüste, kaum Wasser, heiß, windig, einsam, roter Sand und Roter Felsen. Und eine unglaubliche Weite. Mit einem einheimischen Führer ging es mit dem Pick-Up auf Erkundungstour, allein wäre es nicht so spannend gewesen – wer hätte uns vom Leben der Indianer ohne Wasserleitung in dieser Wüste erzählt, Lieder gesungen und von Gebräuchen und Gebrauchsgegenständen aus Wüstenpflanzen berichtet. Immer gut volltanken, viel Wasser mitnehmen und weiter zur Nordseite
Superlativen. Riesige Figuren, eine Einkaufsmeile groß wie der komplette Westpark, aber auf einer Etage des Hotel`s. Ein Nachbau des Trevibrunnen mitten drin. Eine Simulation der 24 Stunden in 3 Stunden zusammengekürzt, so saß man um 13:Uhr beim Italiener auf der Piazza… und es war gefühlte 22:00 Uhr. Eine verrückte Welt die nicht schläft und man fast alles machen kann oder bekommt. Und dann, am heißesten Tag seit 80 Jahren, fuhren wir in`s Death Valley. Ja, gebucht ist gebucht. 52° Celsius im Schatten, muß man mal mitgemacht haben, da wird der 3 Meter lange Weg zur Eismaschine schon zur Mutprobe. Man muß wissen das dort von chinesische Arbeitern in Minen Borax abgebaut haben, das Material dann mit einem Muli-Treck bestehend aus 2 Wagen und 1 Wassertonne weiter transportiert wurden. Die armen Kerle, wir sind jedenfalls nur ausgestiegen wenn`s notwendig war. Da war auch Flasche leer. Und nun ging´s es in die Berge, über den mit 3031
Trinken, trinken und nochmals trinken- egal auf welche Weise ...
des Grand Canyon. Eine wirklich andere Seite des Canyons mit einer freilebende Bisonherde ca. 15 km vor der Unterkunft. Weniger Menschenmassen, durch Holzhäuser und –häuschen eher eine Campingatmosphäre direkt am Abgrund und mit fast menschenleeren Aussichtspunkten bei frischer Luft, immerhin 2576 m üb.NN. Für uns die schönere, die „Genießer“ Seite des Canyon. Dann ging es zum Zion Park und Bryce Canyon. Auch hier Natur pur. Eine Felsformation schöner als die andere. Im Garten der Lodge wurden Kolibris durch Zuckerwasser angelockt und am Leben gehalten. Die Rehe spazieren auch hier durch die Anlage weiter auf der Straße und verschwanden im Gebüsch. Dann wurde es etwas kostspieliger. Durch die Wüste - es wurde immer heißer - ging es zum nächsten Punkt. Das Cesars Palace in Las Vegas war ein Ereignis. Allein die 5-spurige geschwungen Auffahrt beeindruckte, dann durch die Drehtür und man stand in er riesigen Halle mit Spielkasino, Boutiquen, Bar`s, Restaurant`s und irgendwo auch die lange Rezeption. Nach 4 Tagen sind wir immer noch mit Lageplan durch`s Hotel gegangen. Eine Stadt in der Stadt, nur
m höchsten Highway-Pass Kalifornien`s zum Yosemite-Park. Weltnaturerbe wegen der riesigen Granitfelsen, Wasserfällen. Es waren unglaublichen gigantische Ausblicke. Im Park sind Bären und die knacken sogar die Fahrzeuge wenn da was Leckeres drin ist. Ehrlich, da würde ich, wenn überhaupt, nur mit Waffe schlafen. Es war immer noch über 40° C und wir fuhren nach Sacramento. Wir wählten den Weg über die höhsten Pässe damit es kühler wird. Und tatsächlich, auf 2900 m Höhe kam ein leichter Schauer, dauerte jedoch nur 10 Minuten. Durch eine wunderbare, verlassene Natur ging es dann in die Stadt zum Übernachten. Am nächsten Tag schloß sich der Kreis und wir kamen wieder in San Francisco an. Nach knapp 7000 Kilometer wollten wir jetzt noch den 4. Juli erleben. Wir haben viel gesehen und sparen für den nächsten Urlaub, da gibt es ja noch mehr Interessantes für uns zu erkunden, und Flasche kommt wieder mit!
Ach, wäre es doch eine echte Blüte, dachte sich der Kolibri ...
Auf ging‘s nach Tunesien! Die beiden Zumba-Fans, Mama Madja und Tochter Lara, entführten die LIFEPARK MAX-Flasche nach Nordafrika! Diese Premiere gilt allerdings nur für die Trinkflasche, denn die beiden waren bereits schon zum 8. Mal in Tunesien und werden es sicher auch wieder tun.
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Medizin
Gibt es
„Studio Doc“ Dr. Thomas Roßberg Sportmediziner, Unfallchirurg und Orthopäde. Studioarzt im Life Park Max seit 1997
Machen Dopingpraktiken im Breitensport überhaupt Sinn? Diese und ähnliche Fragen beschäftigen zur Zeit die Medien, Freizeitsportler und natürlich auch die ambitionierten Sportler und sowie Profis.
Wenn man sich als Arzt zum Thema Doping äußert, kommt man schnell in den Verruf Doping zu befürworten oder zumindest zu tolerieren. Das ist natürlich nicht der Fall, trotzdem denke ich, man sollte sich mit diesem brisanten Thema auseinandersetzen. In vielen Studien beschäftigen sich Sportwissenschaftler und auch andere Wissenschaftler, die den Sportlern nicht immer wohlgesonnen sind, mit dem Thema der Dopingpraktiken im Breiten- und Freizeitsport. Die Ergebnisse zeigen: Die Hemmschwelle sinkt bei Jugendlichen, Akademikern, Senioren; sogar viele Frauen greifen »vor dem Aerobic- oder Spinningkurs zu Mitteln, die die Fettverbrennung ankurbeln sollen. 2009 gaben 62 Prozent der mehr als 1.000 befragten Teilnehmer des Bonn-Marathons an, vor dem Start Schmerzmittel eingenommen zu haben. Mehr als 50 Prozent der Läufer, die solche Mittel schluckten, litten an Nebenwirkungen. Die Antirheumatika wie Ibuprofen, Diclofenac oder Acetylsalicylsäure führten vor allem zu MagenDarm- und Nierenproblemen: Übelkeit, Erbrechen, Blut im Urin. Diese frei erhältlichen Schmerzmittel stehen zwar nicht auf der Dopingliste. Durch ihre Wirkung können Sie, indem sie den Schmerz nehmen, höhere Trainingsintensitäten ermöglichen auch helfen die eigene Leistungsgrenze nach oben zu verschieben. Wie wichtig es ist, als Freizeitsportler im „Niemandsland“ der Volksläufe und Triath-
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Dr. Thomas Rossberg
Schon seit es Sportwettkämpfe gibt, wird versucht von den Teilnehmern versucht, durch Einnahme von Substanzen die eigene Leistung zu verbessern und die eigene Wettbewerbsfähigkeit heraufzusetzen. Aber wo beginnt Doping, gibt es leistungsfördernde Maßnahmen, die einerseits sinnvoll sind, andrerseits legal sind, oder zumindest nicht gesundheitsschädlich?
fotolia
legales Doping im Sport?
lons die Leistung zu steigern, sei dahingestellt. Eine Urkunde mit attestierter guter Leistung in der jeweiligen Altersklasse ist auf jeden Fall gut für das eigene Image in der Familie, in der Laufgruppe und sicher auch in der Arbeit. Doch auch verbotene Medikamente werden im Amateursport eingesetzt. Die Steroidhormone Betamethason und Triamcinolon (Kortisonpräparate) hemmen Entzündungen und regen den Stoffwechsel an. Doch Kontrollen bei Amateuren sind sehr selten, und wenn sie stattfinden, haben die Doper nicht viel zu befürchten. Doper gehen enorme Risiken ein. Gerade im Kraftsportbereich wird von „guten Freunden“ diese Substanz weiterempfohlen. Trotzdem sollten diese Mittel auf keinen Fall unkritisch genommen werden, die Nebenwirkungen sind beträchtlich und das Risiko im Vergleich zum Profit erheblich bis zu Dauerschäden (Akne, Persönlichkeitsveränderungen, Leberschäden, Vermännlichung von Frauen, Hodenatrophie und Brustdrüsenvergrößerung bei Männern). Gibt es denn leistungssteigernde bzw. -fördernde Substanzen, die Sinn machen und trotzdem nicht illegal und nicht schädlich sind?
Während es bestimmte Substanzen zur Steigerung der sportlichen Leistungsfähigkeit gibt, die eindeutig illegal sind und auf der Dopingliste stehen, gibt es eine Vielzahl von Wirkstoffen, die in Form von Nahrungsergänzungsmitteln vertrieben werden und als legales Doping bezeichnet werden können. Bei diesen erlaubten Dopingsubstanzen handelt es sich meistens um Ergänzungsmittel von Nährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, von welchen allerdings, bei einer ausgewogenen Mischkost, normalerweise kein Mangel und eine daraus resultierende, leistungsmindernde Unterversorgung zu befürchten ist. Zu einer Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit können diese legalen Dopingmittel daher in den meisten Fällen nur dann führen, wenn zuvor ein Mangel an bestimmten Substanzen bestand. Für Freizeitläufer besteht in der Regel kein Bedarf an legalem Doping. Bei einem Marathonwettkampf oder beim Lauftraining auf langen Strecken können allerdings Energieriegel, Sportdrinks und koffeinhaltige Getränke eine sinnvolle Hilfe sein, um
Medizin
Jeder zweite nimmt was! Bei den immer beliebter werdenen Volks- und Jedermannwettkämpfen liegt die Dopingrate mit mehr oder weniger legalen Dopingpräparaten und Medikamenten oft bei erschreckenden 60 Prozent!
Leistungseinbrüche zu vermeiden, die Kohlenhydratspeicher schnell und bequem wieder aufzufüllen und die Flüssigkeitsund Elektrolytverluste auszugleichen. Trotz der Fülle an wirkungslosen oder gar gesundheits- beeinträchtigenden Nahrungsergänzungen, sind einige legale Doping-Mittel zur sportlichen Leistungssteigerung unter bestimmten Umständen durchaus empfehlenswert. Dies gilt zum Beispiel für die handlichen Powerriegel oder Energieriegel, die Marathonläufer während des Wettkampfs schnell und unkompliziert mit frischer Energie versorgen und bei Dauerläufen bequem mitgeführt werden können. Auch Elektrolytgetränke, die die Läufer mit Wasser und Mineralstoffen versorgen, haben ihren festen Platz bei Laufwettkämpfen und Marathonveranstaltungen, da sie helfen, Dehydrierungen und Muskelkrämpfe zu verhindern. Ein legales Aufputschmittel, ohne das viele Leute morgens überhaupt nicht „in die Gänge kommen“ ist Koffein, das in größeren Mengen in Kaffee, schwarzem Tee und Cola enthalten ist. Vor allem Läufer mit niedrigem Blutdruck profitieren von legalem Doping mit Koffein, sofern die aufgenommene Menge 200 mg am Tag nicht überschreitet. Für die positive Wirkung reicht es also, vor dem Lauf nur eine Tasse Kaffee zu trinken. Eine Übersteigerung des 200 mg Wertes kann zu Nervosität führen und zudem vermehrt harntreibend wirken, so dass im Umkehrschluss wichtige Mineralien aus dem Körper ausgespült werden und es in der Folge zu einem Mangel und einem erhöhten Wasserverlust kommen kann.. Übrigens fördert Koffein die Fettverbrennung und spart so das wertvolle Glykogen
für den Endspurt bei der nächsten Marathonveranstaltung auf. Zum Abnehmen ist Koffein allerdings nur geeignet, wenn zum Koffeingenuss auch ausreichend Bewegung hinzukommt. Koffein fördert zwar die Fettverbrennung, verbrennt das Fett jedoch nicht selbst. Das beste Dopingmittel ist jedoch ganz kostenlos und völlig ohne größeres Nachdenken über Supplementierung und Ernährung zu haben: Schlaf! Gut ausgeschlafen verbessert sich die Ausdauerleistung, wie auch in Studien nachgewiesen wurde. Umstrittene legale Dopingmittel Kreatin und Natriumcarbonat (Soda-Loading) sind zwei Nahrungsergänzungsmittel, mit denen sich Läufer legal dopen dürfen. Allerdings gibt es bereits intensive Diskussionen darüber, ob folgende Hilfsmittel zur Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit nicht mit auf die Dopingliste aufgenommen werden sollten:
Kreatin, das durch den Verzehr von Fleisch und Fisch aufgenommen wird, kann die Schnellkraft und Maximalkraft steigern, weshalb es vor allem für Sprinter und Kraftsportler interessant ist, dafür aber weniger für Langstrecken- und Marathonläufer. Problematisch bei der künstlichen Zufuhr ist die Tatsache, dass die körpereigene Produktion von Kreatin wochenlang gesenkt wird und es so zu einer Abhängigkeit von diesem legalen Dopingmittel kommen kann. Natriumbicarbonat kommt auch im Organismus vor und kann überschüssige Säure ausgleichen, was vor allem bei Mittelstreckenläufern zu einer Verbesserung der Laufleistung führen kann. Marathonläufer, deren Laktatwerte nicht so hoch ansteigen, profitieren kaum von diesem erlaubten Dopingmittel zur Verbesserung der anaeroben Ausdauerleistung.
Sinn oder Unsinn? Ein Fazit. Auch wenn viele Hilfsmittel zur Leistungssteigerung im Ausdauersport erlaubt sind, sind sie für die meisten Läufer überflüssig. Eine gesunde und abwechslungsreiche Mischkost macht legale Dopingmittel in der Regel überflüssig. Manche Stoffe, die für eine legale Leistungssteigerung im Umlauf sind, bergen in Überdosierungen Gefahren für die Gesundheit in sich. Nahrungsergänzungen mit Kreatin und Natriumbicarbonat sind im Laufsport zwar zur Zeit noch legal, werden aber bereits als Vorstufen zum Doping diskutiert. Ein guter Trainingsplan und auch im Kraftsport gute Trainingstechnik und eine konsequente Wettbewerbsvorbereitung ersetzen oft die Notwendigkeit leistungsfördernde Mittel einzusetzen.
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MiniMax´– neue Leitung im Westpark Liebe Kids, liebe Eltern! Mein Name ist Sandra Welsch, ich bin 42 Jahre alt und übernehme ab 1. September die Leitung der Kinderbetreuung Mini Max im LIFEPARK MAX Westpark. Ich wohne mit meinem Mann Holger und meinen zwei Söhnen Sebastian (12 Jahre) und Tobias (10 Jahre) in Lenting. Nach Abschluss meiner Erzieherinnenausbildung in Eichstätt 1994 habe ich 6 Jahre im Kindergarten Oberhaunstadt als stellvertretende Leitung gearbeitet und danach während des Erziehungsurlaubs als Tagesmutter mehrere Kinder verschiedener Altersklassen betreut. Zuletzt war ich im Kindergarten Hepberg 5 Jahre lang als Gruppenleiterin beschäftigt. Ich freue mich sehr auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Team des Mini Max – und LIFEPARK MAX. Ich wurde sehr nett empfangen und von Martina Knaul in mein neues Tätigkeitsfeld eingeführt. Danke noch mal! Besonders liegt es mir am Herzen, dass Eure Kinder gerne zu uns kommen und sich hier wohlfühlen. Liebe Grüße, Eure Sandra Welsch
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