Leichter leben Kundenzeitung - 3/2014

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IHRE APOTHEKE l 6. Jahrgang 2014 l Nr. 3

LEICHTER LEBEN in Deutschland

Das Gesundheitskonzept aus Ihrer Apotheke

Zwei die Ihnen helfen

Bin ich sauer?

Erfolgreiche Abnehmberatung setzt sich immer aus 2 Bausteinen zusammen: Das Wissen um Lebensmittel, deren Zusammensetzung und Wirkung im Körper und eine möglichst lückenlose Betreuung des Abnehmwilligen.

Entstehen im Körper mehr saure Stoffwechselabfälle als neutralisiert und ausgeschieden werden können, so kommt es langfristig zu einer Säureüberlastung des Organismus.

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enn beide Faktoren zusammenkommen, dann sind die Ergebnisse enorm. Die Kilos purzeln, die Ringe am Bauch und den Hüften schmelzen dahin. Das haben jetzt auch Psychologen bestätigt. Das Konzept von „Leichter leben in Deutschland“ bringt beide Komponenten für Sie zusammen. Einerseits kompetente Schulungen in Gruppen oder als Einzelberatung und eine engmaschige Betreuung. Jetzt sind wir wieder einen Schritt weiter. Als bisher einziger Anbieter von Abnehmkonzepten vereinen wir die Beratung vor Ort in der Apotheke Ihrer Wahl zusammen mit einer Internetplattform, die Erfolge überwacht und protokolliert. „abnehmscout“ heißt die Plattform, die Sie überwacht und betreut. Fragen Sie in Ihrer betreuenden Apotheke nach einer Freischaltung und testen Sie dann den Abnehmscout zunächst völlig unverbindlich und kostenlos. (www.abnehmscout.de)

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er Säure-Basen-Haushalt gelangt ins Ungleichgewicht und der Organismus kann nur noch suboptimal arbeiten. Auch das Abnehmen stockt. Messen Sie doch mal den pH-Wert Ihres Urins. Spezielle Teststreifen erhalten Sie hier bei uns in der Apotheke. Beachten Sie jedoch, dass einmalige Messungen keinerlei Aussage zulassen. Am besten messen Sie anfangs mehrere Tage lang bei jedem Toilettengang den pH-Wert und notieren ihn und die Uhrzeit. Tragen Sie dann die Werte in ein Diagramm ein. Diese Tabelle und das Diagramm finden Sie in der Begleitbroschüre zu den Teststreifen (Entsäuerungsfahrplan). Was aber, wenn ich sauer bin? Wir empfehlen das Säure-Basen-Balance Pulver von „Leichter leben in Deutschland“. Es entsäuert schnell und kraftvoll. Schon nach wenigen Tagen geht das Abnehmen wieder mit Schwung weiter.

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Bio-Tomaten

Märchenstunde

Trendwende

Warum Sie Freilandtomaten aus der Region den Tomaten aus dem Treibhaus vorziehen sollten.

Viele Mythen, Märchen und Halbwahrheiten kursieren über Essen und Trinken. Nun gibt es einen neuen Trend.

Wie sich das Einkaufsverhalten im Laufe der letzten Jahre geändert hat und wie die Supermärkte darauf reagieren.

Lesen Sie auf Seite 3.

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Apotheke quo vadis?

Trendwende

20.662 Apotheken gibt’s zurzeit in Deutschland, damit um 259 weniger als noch ein Jahr zuvor. Und der Trend setzt sich fort.

Im Schnitt 2164 Euro gibt jeder Deutsche pro Jahr für den Einkauf von Nahrungs- und Genussmitteln aus. Dabei kauft er beim Discounter und im Feinkostgeschäft. 43% aller Produkte holt er bei Aldi, Lidl, Penny und Netto.

A

llerdings sind deren goldene Zeiten vorbei. Klassische Supermärkte wie Edeka, Rewe oder Real registrieren deutliche Zuwachsraten, mehr als alle Discounter zusammen. Vor allem Edeka und Rewe haben stark an den Läden und am Image gearbeitet, die Sortimente erweitert, neue Eigenmarken etabliert und ihr Grundsortiment preislich auf Aldi abgestimmt. Die Supermärkte haben begriffen, dass sie ihren Kunden mehr bieten müssen, um nicht gegen die Discounter unterzugehen. Angenehme Einkaufsatmosphäre, übersichtliche Regale, Kundenservice und Markenprodukte neben den günstigeren Eigenmarken sind die Trümpfe.

I

mmer mehr Apotheken schließen die Eingangstüre für immer. Grund ist fast immer die schlechte wirtschaftliche Situation dieser Betriebe. Wie jedes Geschäft muss auch eine Apotheke Gewinn machen, will Sie überleben. Und dies wird immer schwieriger. Ärzte verschreiben nach Druck von Krankenkassen deutlich weniger, Versandapotheken haben einen Anteil von 16% erobert und Drogeriemärkte picken sich freiverkäufliche Schnelldreher aus dem Sortiment. Die Folgen sind gerade in ländlichen Gegenden fatal. Deutschland liegt mit einer Apothekendichte von 26 Apotheken pro 100.000 Einwohner schon jetzt deutlich unter dem Durchschnitt aller EU-Staaten. Immer mehr Gemeinden haben damit weder Arzt noch Apotheke.

Auch Kunden ändern sich. Schnäppchen, billig ist nicht mehr alles. Qualität, Frische, Regionalität, Bio und Nachhaltigkeit rücken immer mehr in das Bewusstsein. Auch das Einkaufen selbst soll Spaß machen. Vorbei sind die Zeiten, wo Kunden die Produkte aus den Schachteln kramten.

Andererseits werden die Anforderungen an die Apotheken immer höher. Mehr Verwaltung durch gesetzliche Vorgaben, höherer Beratungsaufwand, teilweise längere Öffnungszeiten bedingen mehr Personal in den Apotheken. Trotz weniger Betriebe, arbeiten 1,3 % mehr Menschen als noch ein Jahr zuvor in der Apotheke. 150.690 Apotheker, PTAs und PKAs kümmern sich dort um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlergehen.

Für bessere Qualität, für schöneres Einkaufen, für bessere Präsentation ist der Kunde heute bereit, ein paar Euros mehr auszugeben. Gespart wird heute an der Masse, lieber weniger Lebensmittel mit hoher Qualität – das kommt unterm Strich billiger. Und für die Figur ist´s auch besser.

Wie wichtig eine Apotheke für die Menschen sein kann, merkt man meist erst, wenn keine mehr vorhanden ist, wenn das Schild „für immer geschlossen“ an der Türe hängt. Dann aber ist es meist endgültig zu spät. Regionale Produkte machen nicht nur bei Lebensmittel einen Sinn, auch Arzneimittel gekauft in der der heimischen Apotheke helfen die Vollversorgung zu sichern. Oder wollen Sie im Notfall, im Nacht- und Sonntagsdienst beim Versender anrufen? Sie werden ein langes Läuten hören.

Leichter leben in Deutschland Einkaufsführer Leichter einkaufen – besser abnehmen

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Gänseblümchen an Karottenmus Viele Mythen, Märchen und Halbwahrheiten kursieren über Essen und Trinken. Auch Modetrends spielen eine wichtige Rolle. Über 10% der deutschen Bevölkerung leiden nach eigenen Aussagen an einer Lactoseintoleranz, bei nur 3% kann diese Unverträglichkeit diagnostisch überhaupt nachgewiesen werden. Ebenso beim Gluten und anderen Lebensmitteln.

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euer Trend ist „vegane“ Ernährung, also der komplette Verzicht auf alle tierischen Produkte. Beginnend beim Honig bis hin zum leckeren Rindersteak – alles bleibt im Supermarktregal. Neue Produkte entstehen, was die Lebensmittelindustrie und einige Fernsehköche jubelnd registrieren. Bücher, Gesundheits-Tees, Fleischimitate, Gemüsewürste und weitere Leckereien werden zu horrenden Preisen dem veganen Klientel auf den Teller gelegt. Und dieses greift begeistert zu. Beweggründe für die Verbannung von Fleisch, Fisch und weiterer tierischer Produkte und Hinwendung zu den gummiähnlichen Sojaprodukten mit Gänseblümchenhaschee sind neben der angeblich gesundheitlichen Komponente vor allem der Schutz der Umwelt. „Veganes Essen schützt die Umwelt“. Weniger tierisches Essen bedeutet weniger Viehzucht und dies soll gut fürs Klima sein. Allerdings ist diese Argumentation zwar nett aber zu kurz gedacht. Schon jetzt rechnet die Welternährungsorganisation FAO akribisch vor, dass die kalorienarmen Gemüsesorten jede Menge Wasser und Fläche verbrauchen. Analog zur Sojaproduktion werden gerodeten Flächen benötigt, um den Bedarf zu decken, was die Klimabilanz mehr belastet als die Pupse der Kühe, Rinder und Schweine. Fazit: Veganes Essen ist für die Umwelt gesünder - dies ist ein Märchen. Genau so wie das längere Leben oder die bessere Gesundheit der Gemüseesser.

Bio gegen Treibhaus Nicht nur im Geschmack unterscheiden sich normal gewachsene Tomaten von Treibhausware. Auch die wertvollen Inhaltsstoffe sind bei sonnengereiften Freilandtomaten deutlich mehr.

Lecker in den Tag

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er Grund: Bio-Tomaten sind während Wachstum und Reife enormen Widrigkeiten der Natur ausgesetzt und bilden deshalb mehr Abwehrstoffe. Die Folge: 57 Prozent mehr Vitamin C, erhöhte Mengen der wichtigen sekundären Pflanzenstoffe; die Aktivität einiger Enzyme ist doppelt so hoch. Die Forscher der Universidade Federal do Ceará, Brasilien, die diese Analysen durchgeführt haben, meinen: „Die Tomatenpflanzen vor jeglichem Stress wie er bei Hitze, Unwetter entsteht, zu schützen und auf möglichst großen Ertrag zu setzen, ist für die Verbraucher nicht sinnvoll. Die Bildung der Mikronährstoffe wird offensichtlich durch Wetterunbilden und deren Folgen angeregt“. Setzen Sie daher auf Freilandtomaten aus dem heimischen Garten oder dem Regionalmarkt. Sie schmecken auch deutlich intensiver als die roten Kugeln aus dem Treibhaus, geerntet weit vor der Reife um den langen Transport zu überstehen.

tz erzusa k c u Z Ohne Unsere Leichter leben Bio Müslis Schaffen Sie mit dem richtigen Frühstück eine gesunde Grundlage für einen guten Tag. Sorgfältig ausgewählte Bio-Zutaten bilden einen unverwechselbaren Genuss - ohne Zuckerzusatz, ohne Farb- oder Konservierungsstoffe. 500 g Müslimischung „Bio-Beeren“, „Bio-Schoko“ und „Bio-Balance, Frucht und Nuss ohne Zuckerzusatz“

Die Figur liegt in den Genen Der LLiD Meta-Check® ermittelt Ihren persönlichen MetaTyp. Dieses Wissen kann Ihnen den Weg aufzeigen Ihr Essen, Trinken und die sportlichen Aktivitäten auf Ihre genetische Veranlagung

exakt abzustimmen und so deutlich besser abzunehmen.

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Hier unsere Gewinner der letzten Ausgabe:

kl. Wert einer veränkl. Wert eiderl. Größe ner veränägyptische derl. Größe Stadt am ägyptische Nil, mit Stadt am Staudamm Nil, mit Staudamm

Vieh von 15 der WeiVieh von te holen der Weite holen

5

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5

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Monika Scholtes, betreut von: Stern Apotheke, 34537 Bad Wildungen

engl. Form von Eva engl. Form von Eva ängstlich, sorgenvoll ängstlich, sorgenvoll

2. Preis: Ein Einkaufsgutschein im Wert

13

Astrid Beck, betreut von: Rosen-Apotheke, 84028 Landshut

Gisela Berger, betreut von: Apotheke am Mühlteich, 09599 Freiberg Helga Walter, betreut von: Havel-Apotheke, 39539 Havelberg Kathrin C. Hagemeier, betreut von: Linden Apotheke, 49152 Bad Essen Helga Richter, betreut von: Apotheke im Praiszentrum, 83278 Traunstein Ingeborg Engler, betreut von: Antonius Apotheke, 84503 Altötting Doris Dauenhauer, betreut von: Apotheke am Markt, 67714 Waldfischbach

1 1

Lösung:

Ä Ä

Ruf; Gerücht Ruf; Gerücht

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3

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-

John, ehem. TenJohn, nisspieler ehem. Tennisspieler

Vorn. der ComedyVorn. der Frau EnComedygelke Frau Engelke

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4 4

3

Zeichen des ZeiSchicksals chen des Schicksals

OstseeFachez. für insel, 35 OstseeSauerstoff sm vor 35 Fachez. für insel, Stralsund Sauerstoff sm vor Stralsund

3

Barack Obamas Barack zweiter Obamas Vorname zweiter Vorname

Abk. für ad acta Abk. für ad acta

Suchmaschine Suchmaund Portal schine im Internet und Portal Restauim Internet rantführer: Restau... Millau rantführer: ... ital.Millau Rad-

6

Robert, verst. NatioRobert, naltorwart verst. Nationaltorwart

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DisneyClownfisch DisneyClownfisch

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Gewichtseinheit Gewichtseinheit

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Bitte ausreichend frankieren

c Copyright PuzzleCompany GmbH. Alle Rechte vorbehalten. c Copyright PuzzleCompany GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

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(Bitte beachten Sie, dass nur ausreichend frankierte Postsendungen an der Verlosung teilnehmen können).

Absender:

Anschrift Ihrer betreuenden Apotheke:

_____________________ _____________________ _____________________

Tiergarten für Groß & Tiergarten Klein für Groß & Klein Abk. Major League Abk. Major Soccer League Soccer

8

6

Farbe beim Roulette 14 Farbe beim Roulette Spitzname 14 für Oliver Spitzname od. Olivia für Oliver od. Olivia

6

rennen: ’... ital. Raddi Italia’ rennen: ’... di Italia’

5

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Loyalität, AnhängLoyalität, lichkeit Anhänglichkeit

Bruder von Abel Bruder von Abel

1

Bez. für 100 QuaBez. für dratmeter 11 100 Quadratmeter Jesse, Star 11 der olymp. Jesse, 1936 Star Spiele der olymp. Spiele 1936

13

von 100,- Euro

Initialen des Models Initialen Schiffer des Models Schiffer

Kürzel d. AfghanisKürzel d. tan SchutzAfghanistruppe tan Schutztruppe

12

ugs. für die ehemalige ugs. für die Gemahlin ehemalige Gemahlin

Vorn. der verst. MiVorn.Fink der min verst. Mimin Fink

Abk. DDRArmee Abk. DDRArmee

Plural von Intimus Plural von Intimus

von 200,- Euro

Reinhilde Fregin, betreut von: Fackeltor Apotheke, 67655 Kaiserslautern

die Initialen Hedie Initiamingways len Hemingways

12

7 Jacky, le7 gendärer Jacky, lebelgischer gendärer F1-Fahrer belgischer F1-Fahrer ugs. für sich abplagen ugs. für sich abplagen

15 Abk. Chaos ComAbk. Chaputer Club os ComAufkläputer Club rungsAufkläflugzeuge rungsder NATO flugzeuge der franz.NATO Wort für Baby franz. Wort für Baby

Kinderhilfswerk Kinderder UNO hilfswerk der UNO

9 (zu) viel Gewicht (zu) viel Gewicht

gespannt, stramm gespannt, stramm

1. Preis: Ein Einkaufsgutschein im Wert

Rita Klincke, betreut von: Porsche Apotheke, 38440 Wolfsburg

Maßeinheit des LichtMaßeinheit stromes des Lichtstromes

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lockere Erde; faulockere les Holz Erde; faules Holz nicht schwer 2 nicht schwer 2 Beate, ErotikunterBeate, Eronehmerin tikunternehmerin

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Bewegen bringt Segen Menschen, die sich bewusst täglich bewegen, sind und bleiben gesünder. Sie haben bessere Werte bei den Entzündungsparametern, der Nierenfunktion und der Herzleistung – unabhängig von ihrem Alter und eventuellen Begleiterkrankungen.

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OMRON-Schrittzähler sind mit einem speziellen Bewegungssensor ausgestattet. Damit unterscheiden OMRON-Geräte tatsächliche Schritte von anderen Bewegungen.

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ie Universität Ulm erfasste das wöchentliche Bewegungsverhalten von 1.253 Menschen mit einem Bewegungssensor. Außerdem wurden die Blutwerte der Studienteilnehmer analysiert. Dabei zeigte sich deutlich, je höher die tägliche Gehdauer, umso besser die gemessenen Werte. Allein das Tragen eines Schrittzählers oder Bewegungssensor verdoppelt die Gehstrecke. Unmerklich und freiwillig. Ihre Apotheke hält verlässliche Sensoren für Sie bereit. Gehen Sie mal hin.

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Die Märchen vom bösen Eiweiß Hartnäckig halten sich Gerüchte. Einmal in die Welt gesetzt, werden sie ohne Nachfrage weiter verbreitet und bald als die reine Wahrheit gedankenlos weiterverbreitet.

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as Thema Proteinzufuhr und Eiweißkonsum zählt zu solchen unausrottbaren Märchen.

Märchen 1: Wir essen zu viel Eiweiß

Ein Satz, der oft zu lesen und zu hören ist – und der nicht stimmt. Wenn Sie ausreichend Eiweiß im Körper hätten, würden Sie jubeln und gut gelaunt den Tag begrüßen. Die Realität sieht anders aus. Die Konzentration im Blut sollte bei 8,6 g/dl Blut liegen. Meistens misst man aber unter 6 g/dl.

Eiweiß im Schnitt nur noch 10 % unserer Nahrung aus. Bis heute hat sich der genetische Bauplan des Menschen jedoch nicht großartig verändert. Daher können Sie als gesunder Mensch weiterhin Eiweiß essen, ohne sich um Ihre Nieren sorgen zu müssen. Sie wollen ganz genau wissen, wieviel Eiweiß für Sie persönlich optimal ist. Der LLiD Meta-Check gibt genau Auskunft und lässt sie die optimale Menge an Protein berechnen. Nutrigenetische Ernährung ist die Zukunft für Gesundheit und optimales Gewicht.

Märchen 2: Tierisches Eiweiß ist ungesund

22 % der täglichen Eiweißzufuhr werden in Deutschland durch fette Wurst und fetten Käse gedeckt. Aber es liegt am Fett, dass die Arterien verkalken, die Fettzellen sich prall füllen was schnell zu Übergewicht führt. Tierisches Eiweiß ist das hochwertigste Eiweiß, das es gibt. Sie nehmen es zu sich, wenn Sie fettarme Milchprodukte wie Molke, Hüttenkäse oder Jogurt essen. Auch in magerem Fleisch und Fisch steckt viel tolles Eiweiß.

Märchen 3: Eiweiß belastet die Nieren

Fakt ist: In der Steinzeit nahmen die Menschen 35 % ihrer Gesamtkalorienmenge als Eiweiß zu sich – und die Steinzeitmenschen sind nicht an Nierenschäden gestorben. Heute macht

Säure-Basen-Balance Direkt Mit einer fachgerechten Entsäuerung können Sie die Abnehmbremse lösen. Zur Bestimmung einer eventuellen Übersäuerung gibt es spezielle Teststreifen und eine ausführliche Gebrauchsanweisung (Entsäuerungsfahrplan).

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Seite 6 l Das Gesundheitskonzept aus Ihrer Apotheke

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Expertentreffen Jeden Samstagnachmittag verwandeln sich Millionen Männer in Fußballexperten, Bundestrainer und Profischiedsrichter. Sie kommentieren und bewerten jeden Pass, sie geben Noten, sie wechseln Spieler aus und wissen grundsätzlich alles besser. Vielleicht ohne jemals selbst auf den runden Ball getreten zu haben.

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hnliche Erscheinungen zeigen sich in der Ernährungs- und Abnehmberatung. Ausgestattet mit dem Wissen aus Kochshows und bunten Illustrierten verteilen sie Ratschläge und geben Tipps zum Reduzieren des Gewichts. Natürlich nicht der eigenen Speckrollen, die sind ja nur auf schwere Knochen und einen entgleisten Stoffwechsel zurückzuführen. Selten wird so viel Halbwissen, soviel Falsches und Überholtes kritiklos weitergegeben, wie beim Essen und Trinken. Wir sind zu einer Nation der gedankenlosen Nachplapperer geworden. Wenn alle der gleichen Meinung sind, kann diese ja nicht falsch sein. Greifen wir eine solche“ Weisheit“ mal heraus. Glutamate sind in den letzten Jahren ins Gerede gekommen. Sie seien schädlich, unnatürlich da ja mit einer E-Nummer ausgestattet und würden den Appetit anregen, ja sogar gefräßig machen. Frägt man nach Fakten, nach „was ist Glutamat denn eigentlich“ oder nach dem Wirkmechanismus der Appetitanregung bleibt die Antwort spärlich bis diffus. Tatsache ist, dass Glutamat eine Aminosäure ist, die in vielen Lebensmitteln natürlicherweise vorkommt und sich dort für den leckeren Geschmack mit verantwortlich zeichnet. Die Aminosäure L-Glutaminsäure findet sich in fast allen proteinhaltigen Lebensmitteln. Bei normaler deutscher Mischkost liegt die tägliche Glutamataufnahme bei 8–12 g. Für gesunde Menschen ist die Verwendung von Glutaminsäure und deren Salze absolut unbedenklich. Hier eine Auflistung des natürlichen Glutamatgehaltes von Lebensmitteln, angegeben in mg pro 100 g: mg/100 g

Lebensmittel

341

Grüne Bohnen gekocht

424

Tomaten roh

443

Hefeextrakt

688

Joghurt, 3,5%

747

Erbsen, gekocht

705

Vollmilch, 3,5 %

1436

Hühnerei roh

2033

Sojasoße Fertigprodukt

2420

Brühe instant (Brühwürfel)

2892

Lachs, gedünstet

3371

Walnüsse

3493

Weizen-Vollkornmehl

3626

Steak vom Rind, mariniert, gerillt

4852

Schweineschnitzel gebraten

6537

Parmesan, 45 %

6945

Sojabrot

Warum geben wir beim Italiener geriebenen Parmesan über die Nudeln, warum kochte Großmutter ein Huhn stundenlang aus, warum gibt‘s in Asien zum Sushi löffelweise eine Soja-, Fisch- oder andere Würzsoße? Richtig, der hohe Gehalt an Glutamat in diesen Lebensmitteln ist es, der den leckeren Geschmack des Essens intensiviert. Fraglich aber, warum sind Italiener, Chinesen, Japaner oder Vietnamesen deutlich schlanker, als wir Mitteleuropäer? Wenn Sie jetzt argumentieren, dass nur der Zusatz von Glutamaten zu Fertigprodukten bedenklich ist, dann stimmt dies auch nicht. Der Anteil von Glutamat ist in der Regel gering. Der Grund: Der Zusatzstoff verbessert den Geschmack nur dann, wenn er in eine bestimmte Dosis nicht überschreitet. Ein Übermaß würde den Geschmack ruinieren. Viel hilft im Fall Glutamat nicht viel. Daher ist auch in der billigsten Tütensuppe weniger Glutamat enthalten als im hochwertigen Parmesankäse. Also Vorsicht beim Nachplappern.

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Die offizielle Website von „Leichter leben in Deutschland“. Hier veröffentlichen wir aktuelle Infos, Sie gelangen von hier in das Forum, in den Shop, Sie können sich zum Newsletter anmelden und die Grundlagen des Abnehmkonzeptes nachlesen.

Alle Informationen rund um den Nutzen, den Ablauf, teilnehmende Apotheken und aktuelle Neuerungen des Leichter leben in Deutschland Meta-Checks finden Sie auf dieser Webseite.

Erfolgreiche Teilnehmer veröffentlichen hier ihre eigenen Lieblingsrezepte. Wir berechnen die Nährwerte, damit Sie erkennen können, wie gut das Rezept zum abnehmen oder Gewicht halten geeignet ist. Wann machen Sie mit?


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Crash und Hau-Ruck Sieben Kilo in sieben Tagen dank Nulldiät, 15 Kilo in 3 Wochen dank einer 500 kcal Radikalkur: Glaubt man den Werbeversprechen, gibt es Wunderdiäten und Übergewicht müsste längst der Vergangenheit angehören. Die meisten Übergewichtigen wissen natürlich, dass nur langfristige Ernährungsumstellung dauerhaft helfen kann. Aber oft siegt die Ungeduld. Es wäre halt zu schön.

T

atsächlich verschwinden mit einer Radikalkur zunächst einige Pfunde. Dabei handelt es sich um ein wenig Fett, vor allem aber um viel Wasser. Und damit ist der Erfolg nichts als Augenwischerei, denn echter Gewichtsverlust bedeutet Fettabbau. Der heute so ungeliebte Bauchspeck ist einer der Gründe, warum die Menschheit bis heute überlebt hat. Das Speichern von Energiereserven war immer notwendig, um Hungersnöte zu überleben. Für lebensbedrohlich karge Zeiten war die Fähigkeit des Körpers, Energiereserven anzulegen ein rettender Mechanismus. Heute bringt dieser Mechanismus Übergewichtige zum Verzweifeln. Senken sie die Kalorienmenge weit nach unten, zieht der Grundumsatz ebenfalls nach. Bei einer Crashdiät reduziert der Körper den Grundumsatz um bis zu 50 Prozent. Und dann ist Stillstand.

Das dicke Ende kommt aber noch. Der Grundumsatz bleibt selbst dann niedrig, wenn die Diät endet. Danach nutzt der Körper das Nahrungsangebot, um die Speicher wieder schnell zu füllen. Der gefürchtete Jo-Jo-Effekt setzt ein. Beim Konzept von „Leichter leben in Deutschland“ beachten wir diese Besonderheiten um Ihnen Enttäuschungen zu ersparen. Nach den beiden Zündungstagen, die der Umstellung des Stoffwechsels dienen, ist eine angepasste Kalorienzufuhr die Grundlage. Wie aber diese Gratwanderung erreichen? Der „plan31“ von Leichter leben in Deutschland ist Ihr punktgenauer Fahrplan zu einem leichteren Gewicht. Rezepte, die exakt an Ihren Grundumsatz angepasst sind, ermöglichen Ihnen eine optimale Abnahme. Nicht zu wenig, aber auch nicht zu viele Kalorien optimieren den Erfolg, ohne Jo-Jo-Effekt, Frust und Enttäuschung. So geht Abnehmen heute. Bestellen Sie noch heute Ihr persönliches, einzigartiges Kochbuch, Ihren Fahrplan zu einem leichteren Gewicht in Ihrer Apotheke. Sie werden staunen.

Einzigartig - plan31 Ihr persönlicher Abnehmplan für 31 erfolgreiche Tage ist ein gebundenes Kochbuch mit farbigen Abbildungen zu jedem Gericht, mit genauen Rezepten und Einkaufslisten. Tag für Tag eine perfekte Anleitung zum Abnehmen. Sie erhalten Ihr persönliches Exemplar über unsere Apotheke binnen weniger Tage. Bestellen Sie noch heute, dann werden Sie schon in wenigen Tagen dem Abnehmen neuen Genuss geben. Mehr Infos auch unter: www.plan31.de

Die beliebten Leichter leben Zünder und Turbo Shakes in der Geschmacksrichtung Milchkaffee! Leichter leben Zünder Die Leichter leben ZÜNDER sind speziell für die beiden Zündungstage konzipiert und versorgen Sie mit allen wichtigen Vitaminen, Mineralien und essentiellen Nährstoffen. Gleichzeitig liefert der Leichter leben ZÜNDER nur wenig Kalorien.

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Milch fürs Knie Die Universität Cambridge, Massachusetts (USA) hat auf Milch gesetzt. Über 2.000 Studienteilnehmer wurden über 4 Jahre intensiv beobachtet. Die Frage war, wie sich ein Milchkonsum auf die Knorpel beispielweise im Knie auswirkt. Kann mit Milch einem Abnutzungseffekt des Knorpels bei einer Kniearthrose entgegen gewirkt werden?

D

ie überraschende Antwort ist ja. Milch schützt den Knorpel. Jedes Glas Milch, das getrunken wird, schützt nach dieser amerikanischen Studie den Knorpel, der als Lager z.B. das Knie beweglich hält. Die besten Chancen haben demnach Frauen, die in der Woche mindestens 0,7 Liter Milch trinken. Bei Männern muss es mehr Milch sein, 1 Liter pro Woche aufwärts. Grundsätzlich gilt, jedes Mehr an Milch schützte auch den Knorpel mehr.

Gebackener Lachs mit Bohnen und Tomaten Kochbuch Gut leben mit Typ 2 Diabetes, Seite 143

Das Lachsfilet auftauen lassen. In der Zwischenzeit die grünen Bohnen putzen und etwa 20 Minuten in Salzwasser fast gar kochen. Den Backofen auf 225°C vorheizen.

Den aufgetauten Lachs von beiden Seiten mit Zitronensaft beträufeln, dann salzen und pfeffern und in eine kleine feuerfeste Form legen.

Die grünen Bohnen und die Kirschtomaten um den Fisch verteilen und mit etwas Olivenöl beträufeln. Im heißen Ofen etwa 10 Minuten überbacken.

Mit frischem Basilikum garniert servieren.

1 Portion enthält ca.: 283 kcal, 15 g Fett, 9 g Kohlenhydrate, 28 g Eiweiß, 6 g Ballaststoffe, 44 mg Cholesterin

Zutaten für 1 Portion: 125 g 1 TL 100 g 150 g

Lachsfilet (frisch oder TK) Saft einer ½ Zitrone Olivenöl kleine Kirschtomaten grüne Bohnen

Salz, Pfeffer etwas frischer Basilikum

Herausgeber: Leichter leben VertriebsgesellschaftmbH Regensburger Straße 14, D-94315 Straubing Telefon: 0 94 21/18 56-0, Telefax:   0 94 21/18 56-19 www.llid.de, orga@llid.de Geschäftsführung: Irmgard Gerlach Druck: MZ Druckereigesellschaft mbH Redaktion und Autoren: Hans Gerlach, Susanne Meierhofer, Peter Hollauer, GPD

Das Kochbuch für Genuss ohne Reue speziell für Diabetiker Typ 2. Über 100 Leckere Rezepte und viele praktische Tipps und Erklärungen für den Alltag. So werden die Blutwerte deutlich besser. Ein umfassender Ratgeber für mehr Gesundheit und mehr Genuss. Autor: Garbiele Faber-Heinemann Düsseldorf 208 Seiten 4/4-farbig gebundene Ausgabe mit über 100 Rezepten und vielen Tipps für den täglichen Gebrauch.

Grafik, Entwurf und Druckabwicklung: Alexandra Mischke, Leichter leben in Deutschland VertriebsgmbH Bilder: Hans Gerlach, iStockphoto, fotolia Erscheinungsweise: „Leichter leben in Deutschland“, Das Gesundheitskonzept aus Ihrer Apotheke erscheint mehrmals jährlich Auflage: ca. 90.000 Stück/Ausgabe Vertrieb: Diese Zeitung ist nur über die an „Leichter leben in Deutschland“ beteiligten Apotheken erhältlich


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