IHRE APOTHEKE l 7. Jahrgang 2015 l Nr. 3
LEICHTER LEBEN in Deutschland
Das Gesundheitskonzept aus Ihrer Apotheke
Appetitbremse Eiweiß Ein leckeres Marmeladenbrötchen, ein Croissant mit süßer Füllung, ein Glas Orangensaft - so beginnt für viele von uns der Tag. Kaum sind 2 bis 3 Stunden vergangen, meldet sich der kleine Hunger, die bekannte Leere in der Magengegend.
E
ine Stärkung, ein Riegel oder auch eine Brotzeit muss her, nur so gelingt Rettung bis zum Mittagessen. Kohlenhydrate aus Weißmehl oder Zucker fluten schnell im Stoffwechsel an, genauso schnell aber verschwinden sie wieder.
Verwirrung ums Wasser Trinken, trinken, trinken, mindestens 3 Liter pro Tag sollen wir schlucken. An heißen Tagen, beim Sport und bei anstrengender Tätigkeit auch mehr.
Heißt, die Sättigung hält nicht lange an, grob geschätzt knapp 2 Stunden. Dann meldet sich der nächste Hunger schon wieder. Verständlich, dass wir im Schnitt pro Tag über 7x etwas essen und trinken. Abnehmen ist so sehr schwer möglich.
D
ies sind gängige Empfehlungen, die uns immer wieder gebetsmühlenartig erzählt werden. Wer zu wenig trinke, trockne aus, bekäme Kreislaufprobleme und könne in Ohnmacht fallen, ja sogar sterben.
Lag der Mineralwasser-Konsum im Jahr 1970 noch bei 12,5 Litern pro Kopf, wurden im Jahr 2014 in Deutschland bereits durchschnittlich über 120 Liter Mineral- und Heilwasser je Einwohner konsumiert. Auch Limos, Sportgetränke und andere Durstlöscher verzeichnen stark steigende Absatzzahlen. Die mediale Gehirnwäsche zeigt Wirkung. Sogar Schulkinder werden mit Literflaschen Wasser in den Unterricht geschickt, Hobbysportler rennen, walken oder wandern mit Batterien von Flaschen durch die Parks.
Wer Hunger hat, sucht nach Essen. Das Ergebnis ist Dauer-Snacking über den Tag. Lesen Sie weiter auf Seite 2.
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Impfmuffel Land
Tschüss Fett
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