manufakt senior 01/2024

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79. Jahrgang

www.lvh.it

01 2024

I. R.– Poste Italiane SpA | Spedizione in Abbonamento Postale D. L. 353/2003 (conv. in L. 27/02/2004 no 46) | art.1, comma 1 CNS Bolzano Tassa Pagata – Taxe Percue | mensile, edizione nr° 01

manufakt Die Fachzeitschrift für die Südtiroler Althandwerker

IM WEINVIERTEL „LOCHN, LIEBE, REBENSAFT...“


Rechte älterer Menschen

INHALT

EU-CHARTA DER GRUNDRECHTE STÄRKT DIE RECHTE DER SENIORINNEN UND SENIOREN.

Liebe Leserin, lieber Leser,

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Mit Leidenschaft, Bescheidenheit, Achtsamkeit und Lebenserfahrung starten wir ins neue Jahr. Unser Motto: „Gute Zeiten, schlechte Zeiten, ich schätze die Lebenserfahrung in jedem Moment.“ Viele wichtige und interessante Events stehen uns bevor, so zum Beispiel das Althandwerkertreffen im schönen Ahrntal im Juni. Ein großes Dankeschön an die Verbandsleitung für die tolle Unterstützung. Auch werden wir wieder tolle Reisen organisieren, denn Reisen bedeuten Sehnsucht nach Leben und das tut unseren Seelen gut. Ich wünsche Ihnen allen ein wunderschönes, entspanntes neues Jahr 2024.

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Johann Zöggeler Landesobmann

Inhalt 03

LANDESAUSSCHUSS Die Althandwerker/innen haben Ihr Präsidium gewählt

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AUSFLUG INS WEINVIERTEL Althandwerker/innen unterwegs

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LIDO DI JESOLO Ein Ausflug ans Meer

Layout: Longo AG Druck: Unionprint

Nicht jeder weiß, dass die Charta der Grundrechte der Europäischen Union in Artikel 25 „das Recht älterer Menschen auf ein würdiges und unabhängiges Leben und auf Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben anerkennt und achtet“. Dies ist eine sehr wichtige Aussage, da sie in vielen Fällen weiter geht als die in den einzelnen EU-Ländern geltenden Chartas der Rechte oder Verfassungen. Die Mitgliedstaaten sind daher verpflichtet, eine Politik zu entwickeln, die diese Rechte in allen Bereichen des sozialen Lebens fördert, von Einkommens- und Rentenfragen über die Unterstützung in Notfällen, vom Wohnungswesen bis hin zur Bekämpfung von Missbrauch und Diskriminierung, sowie vieles mehr. Die Missachtung oder Einschränkung dieser Rechte muss als inakzeptabel angesehen werden. Der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) hat kürzlich die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten aufgefordert, noch vor Ende der laufenden Legislaturperiode eine neue europäische Strategie für ältere Menschen zu entwickeln. Ziel wäre es, die weit verbreitete Wahrnehmung älterer Menschen als Belastung und Kostenfaktor für die Gesellschaft zu beseitigen und stattdessen eine Strategie zu fördern, die darauf abzielt, ihr oft vernachlässigtes soziales, wirtschaftliches und intellektuelles Potenzial zu erschließen. In der Debatte innerhalb der Kommission wurde darauf hingewiesen, dass dies angesichts des Fehlens einer umfassenden Politik für ältere Menschen, sowie des Alterns, die erste EU-Strategie zum Schutz der Rechte älterer Menschen und zur Gewährleistung ihrer vollen Teilhabe an der Gesellschaft und der Wirtschaft wäre. Die Strategie würde auch dazu beitragen, die passive Sichtweise älterer Menschen zu beseitigen, die zu ihrer Diskriminierung beiträgt, die zusammen mit der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts weiterhin die Liste der häufigsten Diskriminierungsformen in der EU anführt. Und dies - so wurde betont - in dem Wissen, dass Europa schnell altert. Eurostat schätzt, dass bis 2050 die Zahl der 75- bis 84-Jährigen in der EU um 56,1 Prozent steigen wird, während die Zahl der 65- bis 74-Jährigen um 16,6 Prozent zunehmen wird.


LANDESAUSSCHUSS

Landesausschuss wählt Präsidium KÜRZLICH TAGTE DER LANDESAUSSCHUSS DER ALTHANDWERKER/INNEN IM LVH. GEWÄHLT WURDE DAS NEUE PRÄSIDIUM FÜR DIE NÄCHSTEN FÜNF JAHRE. Im Haus des Handwerks in Bozen fand kürzlich der Landesausschuss der Althandwerker/innen im lvh statt. In seiner Begrüßungsansprache erklärte der Landesobmann der Althandwerker/innen im lvh, Johann Zöggeler, dass die letzten Fünf Jahre eine wahre Herausforderung gewesen seien. Die Pandemie habe die Tätigkeit der Gruppe zwar gebremst, aber nie gestoppt. Mit Mut und Beharrlichkeit sind die Seniorinnen und Senioren ihren Weg weitergegangen und haben ihren Beitrag geleistet. Vor Allem die Jungen wurden dabei auch wertvoll unterstützt. lvh-Präsident Martin Haller würdigte die Seniorinnen und Senioren, sowie, ganz besonders, ihren Einsatz. „Die Althandwerker/innen sind die größte und stärkste Gruppe im Verband“, unterstrich der lvh-Präsident. Landessekretär Angelo Angerami unterstrich, dass trotz der diversen Krisen die Gruppe konstant gewachsen sei. Zurzeit haben die Althandwerker/innen 2.056 zahlende Mitglieder. NEUWAHLEN UND ZUKÜNFTIGE PROJEKTE Unter dem Vorsitz von lvh-Präsident Martin Haller fand anschließend die Wahl des Präsidiums der Althandwerker/innen im lvh statt. Der neue Landesausschuss

Eindruck vom Landesausschuss © lvh.apa

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wählte das Präsidium für die nächsten fünf Jahre. Laut geltendem Wahlmodus werden der Landesobmann und die beiden Vizeobleute je nach Sprachgruppenzugehörigkeit gewählt. Johann Zöggeler wurde einstimmig als Landesobmann

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Im Bild (v.l.n.r.) Landessekretär Angelo Angerami, Landesobmann Johann Zöggeler und lvh-Präsident Martin Haller © lvh.apa

bestätigt. Als Vizeobmänner stehen ihm, Claudio Molinari für die italienische Sprachgruppe und Erich Mahlknecht für die ladinische Sprachgruppe, zur Seite. Außerdem wurde ein Blick auf die zukünftigen Ereignisse im neuen Jahr geworfen. Bei den zahlreichen Veranstaltungen und Reisen welche die Althandwerker/innen erwarten, sticht vor allem das Althandwerkertreffen im Ahrntal, im Juni 2024 hervor. Auch ein gemeinsames Event, welches mit den Frauen im Handwerk, sowie den Junghandwerkerinnen und -handwerkern im lvh stattfinden wird, verspricht interessant zu werden. Abschließend stellte der alte und neue Landesobmann, Johann Zöggeler stolz fest: „Die Leidenschaft und die Loyalität waren immer und sind nach wie vor, die wichtigsten Werte, unserer Gruppe.“


AUSFLUG INS WEINVIERTEL

Rundfahrt im Weinviertel DIE ALTHANDWERKER/INNEN IM LVH HABEN EINE RUNDFAHRT IM ÖSTERREICHISCHEN WEINVIERTEL UNTERNOMMEN, UNTER DEM MOTTO: WEINVIERTEL - GENUSSVOLLE GELASSENHEIT. Weinviertel ist kein zufälliger Name: Er bedeutet eben Weinviertel und bezeichnet das größte Weinanbaugebiet Österreichs (mehr als 13.000 ha.). Die Region hat eine jahrhundertealte Weinbautradi-

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Die Gruppe der Althandwerker/innen © Jonas Werth

Ein Ausflug mit Oldtimer-Traktoren © lvh.apa

tion und gilt unter Wissenschaftlern als Wiege des Weinbaus in Europa, denn hier wurden uralte Spuren sowohl von Wildreben als auch von durch Menschenhand kultivierte Reben entdeckt. IDEALE LAGE FÜR EINEN GANZ BESONDEREN WEIN Das Weinviertel, das von mehreren Flüssen, darunter auch der Donau, durchflossen und von mehreren Bergen überragt wird, ist abwechslungsreich und bekannt für seine Abfolge von ebenen Flächen, in denen sich große, mit Reben bepflanzte Terrassen abzeichnen. Diese werden von Weinkellern, den sogenannten Kellergassen, ein Markenzeichen des Weinviertels und Dörfern flankiert, die sich rund um den Weinanbau und die Weinproduktion entwickelt haben. Die verschiedenartigen klimatischen Bedingungen begünstigen die Entwicklung von Weinen mit einem ausgewogenen Verhältnis von Süße und Säure. Weit über die Grenzen Österreichs bekannt ist der Grüne Veltliner des Weinviertels. EINE REISE MIT VIELEN HÖHEPUNKTEN Als Freunde, mit genussvoller Gelassenheit erlebten die Teilnehmer/innen diese wundervollen Tage in der Wachau und im Weinviertel. Mit dem Bus starteten die Althandwerker/innen im lvh in Südtirol. Ein Zwischenstopp in der Krems (Wachau) passte perfekt.


AUSFLUG INS WEINVIERTEL

Traditionelles „Heurigen“ © lvh.apa

Franz Toggler (hinten stehend) trägt sein Gedicht vor © lvh.apa

Mitten in den Weinreben in Poysdorf stand ihr schönes Hotel und Weingut „Neustifter“. Die Hotelbesitzer, eine bekannte Winzerfamilien vor Ort, organisierte für die Südtiroler Althandwerker/innen obendrein ein traditionelles „Heurigen“ mit Musik, Speis und Trank, welches die Teilnehmer/innen sehr zu schätzen wussten. Die Seniorinnen und Senioren besuchten auch ein Traktoren-Museum und nutzen dabei die einmalige Gelegenheit zu einer Rundfahrt mit Oldtimer-Traktoren. Weitere Höhepunkte der Reise waren ein Rundgang im Museumsdorf in Niedersulz, welche sie ebenso beeindruckte wie der Besuch der Kellergassen, sowie der bekannten Lichtenstein-Schlösser im benachbarten Tschechien. Diese vielen Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten machten aus der Reise ein ganz besonderes Erlebnis. manufakt senior

DICHTERISCHE INSPIRATION Den Althandwerker Franz Torggler inspirierte die Reise sogar zu einem Gedicht, welches er während der Ausflüge ersinnte und an einem gemeinsamen Abend mit viel Elan vortrug: „Lochn, Liebe, Rebensaft Mochn froh und gebn Kroft. Essn ohne an guaten Wein, konn koa guates Essen sein. Hosch im Kopf a Brummgefühl So liegt´s an dir, du trinksch zuviel. A bissl Wein im Bluat, tuat Leib und Seele guat. Wenn der Wein im Glasl blinkt, sog man: Prost, bevor man trinkt. A guater Schluck zur rechten Zeit Schoffl Frohsinn und Gemütlichkeit. Rieachn isch beim Wein ein Muß, es isch der holbe Trinkgenuß. So moncher Tropfen Wein im Becher isch sehr oft a Sorgenbrecher. Wein, Weib und Gesang, man braucht´s a Leben lang. Musig losn mocht doppelt Spaß, mit an edlen Wein im Glas.“ EIN DANKESCHÖN Ein großer Dank gilt allen, die mitgewirkt haben, diese unvergessliche Reise zu verwirklichen: Dem Busunternehmen Silbernagl, dem Reisebüro PRIMUS Touristik, dem Reisebegleiter Jonas Werth, der Tourguide vor Ort, Alexandra Barth, dem Team des Hotels Neustifter, sowie dem Organisator und Landessekretär der Althandwerker/innen, Angelo Angerami.

Besuch im Museumsdorf © lvh.apa

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LIDO DI JESOLO

Badeurlaub in Lido di Jesolo Entspannung und Natur konzentrieren sich zwischen der Mündung der Flüsse Sile und Piave. Die nördliche Lagune von Venedig, die Sandbänke, der feine Sand: eine Stadt auf dem Wasser und aus Wasser.

Althandwerker/innen in Jesolo © lvh.apa

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Ein Hinterland voller Charme und Geschichte. Von den Hügeln des Prosecco mit Conegliano und Valdobbiadene bis nach Venedig und den großen Kunststädten Venetiens, sowie eine unvergessliche Tour durch die Inseln der Lagune: Murano, Burano, Torcello. Das ist das Meer von Jesolo! Über 40 Teilnehmer/innen nahmen an Ausflügen und einer Radtour mit E-Bikes teil. In kombination mit einem wudnerbaren Wetter und schönem Meer wurde der Urlaub somit zum Erlebnis. Ein großes Dankeschön an das Busunternehmen Silbernagl für den Transfer, an PRIMUS Touristik für die Organisation, an das Hotel Exelsior-Team, Agata Costa und den Planer des Urlaubs, sowie Landessekretär Angelo Angerami.

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Sonderlandesausschuss und mehr! Kürzlich fand der Sonderlandesauschuß der Althandwerker/innen im lvh statt. Hier wurde Bilanz gezogen. Außerdme traf sich der Landesausschuß und die Singgruppe der Althandwerker im Buschenschank „Grafhof“ bei Bozen zum Törggelen, um die 10-Jährige Präsidentschaft des Landesobmann Johan Zöggeler zu feiern. Der Sonderlandesauschuß traf sich im „Aktiv Vitalhotel Taubers Unterwirt“ um die Bilanz der letzten Legislaturperiode zu ziehen. Im Vordergrund der Tätigkeiten standen dabei immer die Interessenvertretung der Seniorinnen und Senioren. Als Teil des lvh und der ANAP wurden Themen wie die Pflegebedürftigkeit und Sicherheit aufgearbeitet. Beim Thema Digitalisierung ist die Gruppe der Althandwerker/innen sogar führend. In Zusammenarbeit mit der Abteilung Medien & Events des lvh wurde die „manufakt senior“ gestaltet. Größter Erfolg ist jedoch das Knacken der Mitgliederzahl: Hier wurde die Marke von 2.000 geknackt. Zurzeit besteht der Landesverband aus 2.045 zahlenden Mitgliedern. Desweiteren ist der Obmann der Althandwerker/innen im lvh, Johnann Zöggeler ist seit numehr zehn Jahren im Amt. Mit einem Törggelen bedankte er sich besonders bei der Singgruppe und auch dem Landesausschuss für

eine tolle gemeinsame Zeit. Mitgeschwungen ist auch ein anderes Jubiläum: 60 Jahre Althandwerkertreffen. Der Verband ließ den Althandwerker/innen deshalb eine großzügige Spende zukommen lassen, wofür sich die Seniorinnen und Senioren herzlich bedankten.

Der Sonderlandesausschuss © lvh.apa


NEWS AUS DEN BEZIRKEN

Herbstausflüge der Bezirke Drei Bezirke haben Ausflüge unternommen. Eine gut gelaunte Gruppe Althandwerker/innen startete vom Burggrafenamt Richtung Trient, 50 an der Zahl. nach der Ankunft in Trient und einer Stadtführung durch die sehenswerte Altstadt gab es ein gemeinsames Mittagessen im Restaurant „Maso Milana“. Am Nachmittag erfolgte die Rückfahrt nach Meran über Deutschnonsberg und einem kurzen Zwischenstopp in „Unsere liebe Frau im Walde“. Dem Wetter zum Trotz waren die Teilnehmer/innen aus dem Burggrafenamt hocherfreut und erlebten einen schönen Tag. Im Wipptal trafen sich die Althandwerker/innen auf

Das Burggrafenamt in Trient © lvh.apa

Das Unterpustertal in St. Anton © lvh.apa

dem „Maurerhof“ des Althandwerkers Peter Mair zu einem kleinen Umtrunk. Mit dabei war auch die Sängergruppe der Althandwerker. Nach der kleinen Stärkung ging es auf die Bergalm. Dort verbrachten sie einen gemütlichen und lustigen Tag mit Musik, Gesang und leckerem Essen – Bockans, bevor es am späten Nachmittag zurück ins Tal ging. Rund 50 Althandwerker/innen des Bezirkes Unterpustertal besuchten das modernste Wasserkraftwerk Italiens in St. Anton am Eingang ins Sarntal. Anschließend ging es bei wunderschönem Herbstwetter zum Kalterer See. Im Restaurant „Gretl am See „wurden sie mit einem ausgezeichneten Menü verwöhnt. Den Abschluss bildete eine Führung mit Weinverkostung in der neuen Kellerei Tramin.

Das Wipptal auf der Bergalm © lvh.apa

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