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Höhenluft mit Seebrise
Höhenluft mit
Seebrise
Osttirol: Auf dem 60 km langen Lasörling Höhenweg kann man zahlreiche Bergseen entdecken. Die Tour bietet herrliche Ausblicke, spektakuläre Gratwanderungen, wilde Schluchttäler und urige Hütten.
TEXT & FOTOS ULRIKE ERIKSEN & EDUARD GOSSNER
Ein Highlight der Höhentour sind die Bergseen - links der Zupalsee. Manche Berghütten an der Route erhalten ihren Nachschub per Motorrad über halsbrecherische Wege, an dessen Rändern auch der Augentrost wächst
Wie viele Bierfässer passen auf ein Motorrad? Und wie bugsiert man ein mit Bierfässern beladenes Trialmotorrad über einen Bergpfad nur wenige Zentimeter vom Abgrund entfernt? „Das funktioniert ganz gut. Die Jungs haben das schon drauf“, sagt Detlef Neumann, während er hilft, die Fässer abzuladen. Ein wagemutiger Trialfahrer hat sie gerade heraufgebracht zur Clarahütte, die auf über 2000 m Seehöhe in einem schmalen Hochtal liegt. Vier Zehnliterfässer sichern Hüttenwirt Detlef den dringend benötigten Biernachschub. Ein wenig plaudern die beiden noch. Gestern sei eine 28-jährige Deutsche ganz in der Nähe abgestürzt. „Wir haben den Hubschrauber gehört.“ Detlef schüttelt den Kopf. „Der Steig war nass durch den Regen. Da ist sie ausgerutscht.“
Motorrad als Biertransporter
Ein Tritt auf den Kickstarter bringt Leben in den Einzylindermotor, und die Trialmaschine mit den jetzt leeren Gepäckträgern verschwindet auf dem schmalen Pfad Richtung Tal. Detlef Neumann bringt die „Fassl“ in die Hütte. Zum Abendbrot wollen seine Gäste gerne auch ein kaltes Bier. Etwas später sind wieder Motoren zu hören. Gleich drei Trialmaschinen rollen vor die Berghütte. Es sind drei junge Burschen bei einem abendlichen Ausflug auf ein paar Bierchen. Sie lassen sich auf die Bänke nieder und trinken den Gerstensaft, den kurz zuvor der andere Trialfahrer heraufgebracht hat. Bärbel Neumann steht derweilen am holzbefeuerten Herd und zaubert Rinderbraten mit Blaukraut und Knödel auf die Teller der Hüttengäste. Denen schmeckt es richtig gut – besonders nach einem anstrengenden Wandertag durch die Berge.
Der Lasörling Höhenweg lässt sich auf ganz unterschiedlichen Etappen bewältigen, je nach Kondition eher sportlich oder eher gemütlich. Meist ist man ziemlich alleine unterwegs und genießt eine ruhige, einsame Bergwelt mit herrlichen Ausblicken, vom Großvenediger im Norden bis zu den Dolomiten im Süden. Aussichtsreicher Höhepunkt ist der Lasörling, mit 3098 m der höchste Gipfel des Gebirgszuges. Sein markanter Doppelgipfel krönt die Ost-West-verlaufende Bergkette, die von landschaftlich sehr abwechslungsreichen Steigen durchzogen wird. Mal geht es auf einem scharfen Grat von Gipfel zu Gipfel, mal folgt man weit unten in einer Schlucht steilen Talwänden, in deren Schatten meterdicker Altschnee einen Bach überdeckt.
Von Gipfel zu Gipfel
Blühende Almblumen und Pilze begleiten überraschenderweise den schmalen Steig direkt auf dem Grat des Lasörling Hauptkammes. Auf über 2700 m Höhe würde man das sonst eher nicht erwarten. Die Luft ist angenehm warm, die Sonne strahlt am wolkenlosen Himmel. Links und rechts geht es steil hinunter, links über einen Wiesenhang, rechts über Felsen. Weit unten grast eine Schafherde. Gedämpft klingen ihre Glöckchen herauf. Richtung Osten steht eine Wolkenburg am Himmel, davor treibt die Thermik einen Paraglider schwerelos am Lasörling Kamm entlang. Ringsum auf Augenhöhe schließt sich ein Kreis mächtiger Felsgipfel. Der Grat schwingt auf und ab von Gipfel zu Gipfel, darauf einsame Grenzgänger zwischen Felsen und Himmel. Der spiegelt sein makelloses Blau weit unten in einem Bergsee.
Königsetappen: Überschreitung des Berger Törls, 2800 m (oben); Gratwanderung mit spektakulärer Aussicht (oben rechts);für ganz Harte: Bad im Bödensee auf 2586 m (rechts, Mitte)
Frost als Sprengmeister
Viele Meter große Felsblöcke türmen sich wild übereinander, als habe ein Riese seine Bauklötze ausgeschüttet. Im Hintergrund erhebt sich die 2912 m hohe Gösleswand, ein markanter Felspfeiler, der das urzeitliche Hochtal weit überragt. Mitten im Talkessel steht winzig klein zwischen diesen Giganten die Neue Reichenberger Hütte auf 2586 m. Damit ist sie die höchstgelegene Berghütte auf dem Lasörling Höhenweg, der von Ost nach West immer wilder wird und zwischen Lasörlinghütte und Neuer Reichenberger Hütte seinen Höhepunkt erreicht – im topografischen Sinne, aber auch landschaftlich und vom Anspruch an den Wanderer. Einer der spektakulärsten Plätze ist der mehrere hundert Meter hohe Ostabbruch des Lasörling, an dessen Fuß ein Bergsee von Schmelzwasser gespeist wird. Selbst im Hochsommer treiben Schnee- und Eisschollen auf der Wasseroberfläche.
Auch hier bedeckt wie bei der Neuen Reichenberger Hütte ein wüstes Blockmeer die Berghänge. Sie sind das Werk der Frostverwitterung. Über Jahrtausende hat sie den Fels in große Blöcke zersprengt. Wasser, das in feine Gesteinsklüfte einsickerte, dehnte sein Volumen beim Gefrieren aus und erweiterte so die Klüfte, bis die Blöcke auseinanderfielen. Weil man sich früher die Felsschuttmassen gar nicht zu erklären wusste, wurden dafür übernatürliche Kräfte verantwortlich gemacht. Genau solche brauchen heute vor allem die Bergwanderer, um das Felschaos zu überwinden.
Blauer Spiegel der Berge
Eine Besonderheit des Lasörling Höhenweges sind die zahlreichen Bergseen. Sie bieten an heißen Sommertagen willkommene Abkühlung. Drei Berghütten entlang der Route haben einen See sogar direkt vor der Haustür, etwa die wunderschön gelegene Zupalsee Hütte. Auch für diese Hütte gibt es einen Lieferservice mit Trialmotorrädern. „Das Bier kommt in zehn Minuten“, beruhigt die Hüttenwirtin ihre Gäste, die besonders durstig sind. Mit einem Augenzwinkern erklärt sie: „Heute wird es etwas unruhig. Die Jäger bleiben immer zwei Tage, einen zum Jagen und einen zum Trinken.“ Oberösterreichische und steirische Waidmänner und -frauen
Wildromantisch: das Dabertal
Ausgangspunkt der Wanderung: Matrei
kommen regelmäßig auf die Hütte. Die ersten erlegten Murmeltiere hängen schon im Kühlraum, gut geschützt vor dem gewaltigen Hütten-Bernhardiner, der sich allzu gerne darüber hermachen würde.
Nach einer kurzen Hüttennacht, in der der Jagderfolg ausgiebig begossen und besungen wird, begrüßt ein herrlicher Bergmorgen den frühen Wanderer: weit und breit keine Seele. Ein Rudel Gämsen tummelt sich auf den Bergwiesen. Die Sonne klettert über den Lasörling Kamm und vertreibt bald den nächtlichen Tau von den Wiesen.
Die zackigen Berggipfel verdoppeln sich im See, dem glasklaren und eiskalten Spiegel der Berge. Was fehlt einem da noch? Absolut nichts. ■
N. Reichenberg H. 2586m
Ströden 1409m
P
Berger-See-H. 2181m
Lasörling H. 2296m Prägraten
Zupalseeh. 2346m
Virgen
Wetterkreuzh. 2106m Matrei
Der Frühlings-Enzian blüht auch im Sommer
Allgemein
Der Lasörling Gebirgszug gehört zum Nationalpark Hohe Tauern und ist noch ziemlich ursprünglich. Im Vergleich zum nördlich angrenzenden Venediger Höhenweg ist der Lasörling Höhenweg weniger bekannt und auch nicht sehr stark begangen. So lassen sich hier zumeist ganz alleine die Natur und die Berge genießen. Nur einzelne Etappen sind frequentierter, besonders der Bereich rund um den Lasörling.
TOURISMUS
Touristeninformation Osttirol,
Mühlgasse 11, 9900 Lienz, T (+43 50) 21 22 12, www.osttirol.com
Anfahrt
Von Norden durch den Felbertauerntunnel nach Matrei, von Süden über Lienz nach Matrei; in Matrei abfahren Richtung Virgental nach Bichl/Ganz, Richtung St. Nikolauskirche zum Parkplatz Guggenberg. Dort kann kostenfrei geparkt werden. Anforderungen
Der Lasörling Höhenweg wird gemäß der ÖAV-Skala als Schwierigkeitsgrad Rot eingestuft. Durch die vielen Varianten kann man die Tour aber so planen, dass sie selbst für weniger geübte Bergwanderer geeignet ist. Trittsicherheit im alpinen Gelände ist aber natürlich Grundvoraussetzung. Und auch auf passende Wetterverhältnisse muss geachtet werden. Trainierte Bergwanderer können den einen oder anderen Gipfel mitnehmen und sich vor allem auch bei der Gratwanderung im östlichen Tourenteil austoben. Die kürzeste Route ist ca. 60 km lang und umfasst 4000 Höhenmeter im Aufstieg. Die Orientierung ist zumeist einfach, die Wegmarkierung durchgängig sehr gut. Ausrüstung
Das Wichtigste sind die richtigen Stiefel. Im felsigen Terrain sind Bergstiefel mit einer hohen Trittkontrolle die richtige Wahl, d. h. vor allem, wer den einen oder anderen Gipfel besteigen möchte, ist mit einem Bergstiefel mit fester Sohle und hoher Kantensteifigkeit gut beraten. Wer auf der Standardroute bleibt, wählt einen besser gedämpften Wanderstiefel, der ein komfortableres, sehnenschonendes Wandern erlaubt. In jedem Fall sollten die Stiefel gut eingelaufen sein. Wanderstöcke sind immer empfehlenswert, um die Knie zu entlasten. Ansonsten braucht man die übliche Wetterschutzkleidung für alpines Gelände (inkl. Mütze und Handschuhe) und Hüttenausstattung inkl. Hüttenschlafsack. Wichtig ist es, sich nicht zu überladen. Ein zu schwerer Rucksack hat schon so manche Tour verdorben. Planung der Tagesetappen
Dank des Wandertaxis, das im Virgental verkehrt, lässt sich die Tour leicht als One-WayWanderung planen. Aufgeteilt auf sieben Tagesetappen ist der Lasörling Höhenweg ganz gemütlich zu bewältigen. Wer weniger Zeit hat, kann einen beliebigen Talzustieg zu einer der Hütten im weiteren Tourenverlauf wählen, z. B. zur Zupalseehütte. Auch eine Tourerweiterung zum direkt benachbarten Venediger Höhenweg ist möglich – für Weitwanderer, denen 60 km zu kurz sind. Die hier vorgestellte Variante ist recht entspannt und für einigermaßen geübte Berggeher kein Problem. Die Zeitangaben beziehen sich auf die reine Gehzeit ohne Pausen.
Etappe 1: Aufstieg zur Zunigalm (1846 m);
700 Hm, 2,5 Stunden; über leichten, markierten Wanderweg meist durch Wald; am Anreisetag noch leicht zu bewältigen; Übernachtung: Zunigalm
Etappe 2: Zunigalm - Arnitzalm (1848 m)
– Zupalseehütte (2342 m); 6 Stunden, konditionsstarke Wanderer können die Etappe durch einen Umweg über den sehr schönen Zunigsee erweitern; von dort steigt
Bergersee: Berghütte mit Tretbootverleih auf 2200 m Arnitzalm: willkommene Rastmöglichkeit im Ostteil der Tour
man über einen aussichtsreichen Bergrücken und kehrt zurück zur Standardroute; Übernachtung: Zupalseehütte
Etappe 3: Zupalseehütte – Merschenalmhütte (2248 m) – Lasörlinghütte (2350 m);
eine der schönsten Etappen, wenn man über den Grat des Hauptkammes geht (nur für Geübte bei sicherem Wetter); die Normalroute auf 2300 m ist auch sehr schön; 4,5 Stunden; Übernachtung: Lasörlinghütte
Etappe 4: Lasörlinghütte – Bergersee-
hütte (2182 m); über das Berger Törl (2800 m) geht es ins Nachbartal; die steilsten Passagen sind mit Drahtseilen gesichert; vom Törl gibt es einen beeindruckenden Rundumblick; der nordseitige Abstieg führt über mächtige Talstufen und teilweise über Blockfelder (gelegentlich Schnee); Übernachtung: Bergerseehütte
Etappe 5: Bergerseehütte – Neue Reichen-
berger Hütte (2586 m) am Bödensee; über den Muhs-Panoramaweg mit Ausblick auf die Venediger Berge in das Lasnitzental; danach müssen zwei Bergsättel überschritten werden, bevor es zur Neuen Reichenberger Hütte am Bödensee hinuntergeht; 5,5 Stunden; Übernachtung: Neue Reichenberger Hütte
Etappe 6: Neue Reichenberger Hütte –
Clarahütte (2038 m); Vorsicht bei Nässe, da der schmale Weg im Dobertal dann rutschig ist und an einem steilen Hang entlang abwärts führt; 3,5 Stunden; Übernachtung: Clarahütte
Etappe 7: Clarahütte – Islitzer Alm (1513 m)
– Parkplatz Ströden; leichter Weg; am schönsten ist der Weg direkt an den Wasserfällen entlang; 2,5 Stunden; retour zum Ausgangspunkt mit Wandertaxi: T (+43 48 77) 53 69, www.huettentaxi.at Übernachten
Am Lasörling Höhenweg ist die Hüttendichte recht hoch, sodass man sich unterschiedlichste Tagesetappen zurechtlegen kann. Zudem sind alle Hütten vom Tal aus gut zu erreichen. Dadurch sind Toureinstieg und Tourende beliebig wählbar. Die meisten Hütten bieten neben Lagerplätzen
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Die Hütten am Lasörling Höhenweg haben überwiegend eine gute Versorgungssituation. Dementsprechend gut ist das Hüttenessen. Teilweise gibt es regionale Spezialitäten, etwa köstliches Heidelbeeromelett bei Maria und Alois Rainer auf der Zunigalm.
Kartentipps
Zur Übersicht: Freytag & Berndt WK 123 Matrei – Defereggen – Virgental, 1:50.000; zum Wandern empfiehlt sich Kartenmaterial im Maßstab 1:25.000; insbesondere bei Weitwanderungen ist deshalb eine Karten-App, die OfflineKarten zu Verfügung stellt, die beste Wahl. Für den Lasörling Höhenweg zu empfehlen ist „Alpenvereinaktiv“ mit Tourenbeschreibung und Karte zum Download. Die App kann abonniert oder kostenfrei für einen begrenzten Zeitraum zum Testen genutzt werden. Aufsteigen: Bergmomente über dem Virgental, Taschenbuch 2008, Autor Peter Faißt beschreibt 16 besonders genussvolle Bergtouren in Höhen zwischen 2000 und 3000 Metern aus seinem Erleben und Empfinden heraus, ISBN: 9783837030150, 14,90 €
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