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Servus die Wadeln

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Wandertrends 2021

Wandertrends 2021

Servus die Wadeln - Srečno, Ciao & Tschüss

Für Gravelbiker, aber auch für alle anderen Radfahrer, gibt es spezielle Tourenempfehlungen, die zu Lost Places im Alpen-Adria-Raum führen. Und weil ein Ex-Radrennprofi am Projekt mitgearbeitet hat, ist eine wahre „Monsterstrecke“ dabei.

GEORG LUx TEXT CHRISTIAN RIEDEL (5), CHRIS PERKLES (3), FOTOQUADR.AT/HELMUTH WEICHSELBRAUN (2) FOTOS

Es geht sprachlich noch sympathischer als einst bei Rudi Carrell. Stellen Sie sich einfach einen Rudi Carrell auf Kärntnerisch vor, also einen am Wörthersee lebenden Niederländer, der sein ohnehin herziges Deutsch mit der verbalen Gemütlichkeit des Südens auflädt. Von „Waßt eh“ (Hochdeutsch: Du weißt ohnehin, was ich meine) bis „Kumm her“ (Komm her) ist da alles dabei, nur eben „super goed“ niederländisch gefärbt ausgesprochen. Und was den Bekanntheitsgrad betrifft, kann Johnny Hoogerland mit Rudi Carrell ohnehin locker mithalten – allerdings in einer deutlich jüngeren und sportlicheren Zielgruppe. Hoogerland war bis 2016 Radrennfahrer. Gleich bei seiner ersten Tour de France 2011 errang er fünf Mal die Führung der Bergwertung und wurde bei der neunten Etappe zusätzlich mit der roten Rückennummer für den „angriffslustigsten“ Teilnehmer ausgezeichnet. Ein Begleitfahrzeug hatte

Die Gravelbiketouren führen zum Teil entlang des Drauradweges (oben links), man entdeckt Ruinen und Kirchen bei Arnoldstein (oben rechts und unten links) und passiert Burg Landskron (unten rechts)

den damals 28-Jährigen, der zu diesem Zeitpunkt in der Spitzengruppe unterwegs war, zu Fall gebracht. Hoogerland überschlug sich, landete in einem Stacheldrahtzaun, stand auf und radelte ins Ziel, wo seine Wunde mit 33 Stichen genäht werden musste. „Ich wollte die Etappe fertigfahren“, gab er trocken zu Protokoll.

Seit 2017 lebt Hoogerland in Velden und betreibt dort eine kleine Pension. Die Gäste des Niederländers kommen – wenig überraschend – vor allem zum Radfahren nach Kärnten. Tipps vom Ex-Profi, der nach wie vor jede freie Minute auf dem Rad verbringt, gibt es neuerdings aber nicht nur für sie. Hoogerland hat gemeinsam mit Christian Riedel von der Tourismusregion Wörthersee Gravelbikestrecken „ausgesteckt“. Sie führen auf den Spuren der Sachbuch-Bestseller „Verfallen & vergessen“, „Vergessene Paradiese“ und „Vergessen & verdrängt“ (alle Styria Verlag) zu sogenannten Lost Places, also vergessenen Orten, im Alpen-Adria-Raum.

Entdecken am „Schotterrad“

Hobby-Radfahrern, die nicht immer dem neuesten Trend, sondern vor allem der eigenen Kondition nachlaufen, drängen sich nun zwei Fragen auf. Nummer 1: Was ist ein Gravelbike? „Wortwörtlich übersetzt ein Schotterrad“, erklärt Hoogerland. „Gravelbikes schauen wie Rennräder aus, sind aber durch breitere Reifen deutlich geländegängiger. Die Sportart kombiniert die rasanten Vorzüge des Rennradfahrens mit der Geländegängigkeit des Mountainbikes.“ Und warum führen die Touren immer zu Lost Places? „Es gibt abseits bekannter Pfade zwischen Kärnten, Friaul und Slowenien so viel zu entdecken – nicht nur für Urlauber“, schwärmt der ExProfi. „Lost Places erzählen vergessene Geschichten und sind tolle Fotomotive.“

Die natürlich „legalen“ Touren eignen sich nicht nur für Gravel-, sondern auch für alle halbwegs geländetauglichen Bikes bzw. E-Bikes. Und man muss nicht jede Strecke in einem Stück absolvieren. Das gilt vor allem für die bislang härteste Ansage, die Hoogerland auf gravel.woerthersee.com macht. Tour Nr. 3 wird ihrem Namen „Grenzwertig“ voll gerecht. Sie führt vom Wörthersee über Finkenstein und Arnoldstein über die Staatsgrenze nach Italien, dann über die Dolinzaalm bei Ugovizza ins Kärntner Gailtal und durch die Schütt unter dem Dobratsch retour zum Ausgangpunkt. In Zahlen: 143,6 Kilometer, 1762 Höhenmeter (nur Anstieg), 780 Minuten (für Gravelbiker mit Kondition).

Radfahren boomt, besonders das sogenannte Gravelbiken, das Geländegängigkeit und schnelles Vorankommen kombiniert

Dafür kann man sich gerne mehr Zeit nehmen. Es gibt entlang des Weges genug zu sehen, zu fotografieren und zu erforschen – wie die Heilquelle und Wallfahrtskirche Maria Siebenbrünn auf den bequemen ersten Kilometern des Abenteuers. „Wunderbar ist nicht nur ihre idyllische Lage auf einer grünen Wiese bei Riegersdorf mit Blick auf die spektakuläre steil abfallende Dobratsch-Südwand. Hier soll sich schon das eine oder andere Wunder zugetragen haben“, weiß der Kärntner Lost-Places-Fotograf Helmuth Weichselbraun, der die Touren mit Hoogerland ausgearbeitet hat. Unter der Kirche entspringen sieben Quellen (daher der Ortsname Siebenbrünn). Ihrem Wasser wird Heilkraft zugeschrieben. Es soll Augenleiden sowie Erkrankungen der inneren Organe lindern und ein Jungbrunnen sein. Am Brunnen vor der Kirche dürfen Flaschen aufgefüllt werden.

Ein kurzer Abstecher vor Arnoldstein führt die Gravelbiker zu einem Platz, der in keinem Reiseführer zu finden ist: 500 Radmeter abseits der Route nagt dort der Zahn der Zeit an den Mühlen von zwei Ruinen. Zumindest eine diente danach als Wohnhaus. „Eine alleinstehende Frau soll hier, wenn man Wirtshausgerüchten Glauben schenkt, Freier empfangen haben“, weiß Weichselbraun. Die aktuelle Nutzung der Lost Places schließt an die Erzählung an. Die Ruinen sind, weil gut erreichbar und trotzdem abgeschieden, häufig Schauplatz erotischer Fotoshootings. Als Kulisse dafür dient auch der idyllische Wasserfall am Ende des Tales. Er ist nur zu Fuß erreichbar.

Auf den Spuren der Römer

Zwischen Arnoldstein und Thörl-Maglern verläuft die Tour teilweise direkt auf der Trasse einer antiken Straße. Sie verband

Endstation. Spektakuläre Lost Places entlang der Strecken sind die aufgelassenen Bahnhöfe Belvedere (oben links) und Tarvisio Centrale (unten rechts)

vor rund 2000 Jahren Aquileia an der Oberen Adria, eine der größten und wichtigsten Handelsmetropolen im Imperium Romanum, mit Virunum, der Hauptstadt der römischen Provinz Noricum nördlich der heutigen Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt. „Spuren des bis ins Mittelalter viel benutzten Weges sind entlang der Forststraße vor Thörl vor allem im Bereich des Transformatorhäuschens zu erkennen“, verrät Weichselbraun. „Hier wurden Fahrrinnen in den felsigen Untergrund geschlagen, um die Wagen in der Spur zu halten.“ Ein berühmter und beliebter Weg des 21. Jahrhunderts ist der Ciclovia Alpe Adria, der Radweg von Salzburg nach Grado. Auch er wird auf der Gravelbiketour „Grenzwertig“ teilweise befahren und führt dabei, so Hoogerland, „an einem absoluten Highlight vorbei“: am ehemaligen italienischen Grenzbahnhof Tarvisio Centrale. Er wurde im November 2000 geschlossen, weil die Züge nun auf einer neuen Trasse durchs Kanaltal rollen. Zurückgeblieben ist ein riesiges leerstehendes Gebäude samt Inventar, quasi ein möblierter Lost Place. Absperrungen gab es vielleicht einmal, mittlerweile ist das Areal frei zugänglich – von der Arrestzelle in der Polizeiwachstube über die Abfertigungshalle bis hin zur Dienstvilla des Bahnhofsdirektors. „Motive ohne Ende“, schwärmt Fotograf Weichselbraun.

Insgesamt beschreibt allein diese Gravelbiketour 14 sehenswerte Stopps und zwei kulinarische (siehe Infoteil). „Die Strecken sind Empfehlungen. Man kann sie wie in einem Baukastensystem immer neu zusammensetzen“, sagt Hoogerland. Fortsetzung folgt. An weiteren Touren im Alpe-Adria-Raum wird fleißig gearbeitet – und Servus kann er auch schon mehrsprachig. In Slowenien heißt das Srečno, in Italien Ciao. Gäste aus Deutschland hängen auch gerne ihr Tschüss an. ■

Lost Places

Die Ziele der von der Tourismusregion Wörthersee „ausgesteckten“ Gravelbiketouren zu vergessenen Orten (inklusive Tipps für kulinarische Stopps) lassen sich natürlich auch einzeln ansteuern. Ausführlich beschrieben sind sie im Internet. Es gibt auch 21 Vorschläge für Rennradtouren und Tipps für Bike Shops & Service: gravel.woerthersee.com Entlang der Drau

Der 750 km lange Drauradweg führt von Toblach in Südtirol bis Varaždin in Kroatien. Besonders gut ausgebaut sind die 270 km durch Kärnten. Ein- und aussteigen kann man entlang des Flusses im Prinzip überall. Spannendes am Wegesrand wartet vor allem zwischen Villach und dem Wörthersee in der Drauschleife bei Wernberg. Sie ist Heimat vieler, auch seltener Tiere. Birdwatcher haben hier 127 Vogelarten gezählt, im Wasser sieht man oft (die ungiftigen) Würfelnattern schwimmen. Am östlichen Ende der Drauschleife führt der Radweg direkt an einem Lost Place vorbei. Eine Rampe und einsame Pfeiler im Wasser erinnern an die 1959 abgetragene Eisenbahnbrücke der alten Südbahn. Lost Places wider Willen sind viele gefällte und zugespitzte Bäume am Wegesrand zwischen Wernberg und Villach. Hier waren Biber am Werk. www.drauradweg.com Unbekanntes Ebenthal

Maulbeerbäume. Der Weg entlang der Sattnitz (geografisch korrekt: Glanfurt) in Klagenfurt ist eine der beliebtesten und bequemsten Radstrecken in Klagenfurt, Lost Places inklusive. Wer ihr Richtung Ebenthal folgt und beim Wegweiser zum Kalmusbad in die Badstraße abbiegt, gelangt nach knapp 1 km zu den zwei Ebenthaler Maulbeerbäumen. Die knorrigen Gesellen wurden 1859 gepflanzt. Sie sind das letzte Relikt einer einst hier geplanten Seidenraupenzucht. Um sie aufzuziehen, wurden damals 1000 Jungpflanzen über den Persischen Golf nach Triest verschifft. Nur knapp 100 Bäume sollen die Strapazen der Reise überstanden und in Ebenthal Wurzeln geschlagen haben. Ihre Blätter sollten den Seidenraupen als Futter dienen. Zum Aufbau der Zucht kam es nicht mehr, und sie wurden bis auf die zwei heute streng geschützten Exemplare bald wieder gerodet. Ein paar hundert Meter weiter (leicht bergwärts) wartet optische Abkühlung durch den Ebenthaler Wasserfall. Die vorgelagerten Ruinen sind Bauwerke, die einst der Wasserversorgung gedient haben. Kalmusbad. Der Badeplatz und das dazugehörige Gasthaus, in dem vor allem Produkte aus eigener Landwirtschaft auf den Tisch kommen, sind seit 1932 Familienbetrieb. Der Name des Bades leitet sich von der in der Sattnitz/ Glanfurt (das Wasser kommt aus dem Wörthersee) heimischen Sumpfpflanze Kalmus ab, der Heilkräfte zugeschrieben werden. Sie gibt ihre Wirkstoffe auch ans Wasser ab. Hier zu baden soll „stimmungsaufhellend“ sein, hilfreich bei Erschöpfungszuständen und es soll Blutdruck sowie Nerven stärken. Andere Erschöpfungszustände bekämpft man am besten mit Most und Schweinsbratenbrot.

Save Radweg: im Dreiländereck Östereich/Italien/Slowenien radeln, retour mit dem Zug

Kulinarik unterwegs

Man kann auch die entlang der Gravelbiketouren empfohlenen kulinarischen „Boxenstopps“ zu Zielen einer Tour machen. Zwischen dem Grenzübergang in Thörl-Maglern und Coccau, dem ersten Dorf auf italienischer Seite, bietet sich dafür z. B. das direkt am Ciclovia Alpe Adria gelegene Ristorante Ex Posta an. Im liebevoll renovierten Gebäude befand sich früher eine Poststation. Heute kocht hier Alcide Cicuto Spezialitäten aus Friaul wie Gnocchi mit Ricotta aus Ugovizza oder Salsicce mit gegrillter Polenta. Fisch kommt keiner auf den Tisch. Auf beiden Seiten der Grenze schwärmt man vom fast schon fanatischen Streben des Spitzenkochs nach authentischer Regionalität und dem bodenständigen Ambiente seines Lokals, das Mittwoch sowie Sonntagabend Ruhetag hat. Ristorante Ex Posta, Via Friuli 55, 33018 Tarvisio, www.exposta.it In Kärnten kann man – z. B. ausgehend vom Gailradweg oder Villach – eine Tour zum Faaker See über Müllnern machen, die entlang des Seebachs direkt an der Finkensteiner Nudelfabrik vorbeiführt. Sie ist seit 1895 in Betrieb und wurde in einem alten Hammerwerk eingerichtet. Mittlerweile hütet die fünfte Generation die geheimen Rezepte, die Grundlage vieler, teilweise von Hand hergestellter Pastakreationen sind. An die Fabrik angeschlossen sind ein Feinkostladen und ein Marktcafé, in dem Dienstag bis Samstag die hauseigenen Nudeln auf den Tisch kommen. Marktcafé in der Finkensteiner Nudelfabrik, Warmbaderstraße 34, 9585 Gödersdorf

Kultur pur

Geführte Radwanderungen in Kärnten, aber auch in den Nachbarregionen organisiert der Verein Kulturradpfade. Ziele sind historische und kulturelle Schauplätze. Begleitet werden die Touren von Experten. Das Tempo der Touren orientiert sich immer am sportlich ungeübtesten Radfahrer – es ist also ein stressbefreites Erlebnis. Durch die begrenzte Teilnehmerzahl sind die Veranstaltungen in der Regel rasch ausgebucht. Infos: www.kulturradpfade.com Mehr Seen sehen

Der Wörthersee lässt sich nur entlang des Nordufers halbwegs schön und ungefährlich umradeln. Entlang des Südufers muss man sich die Straße teilweise mit Autos teilen, was weniger Spaß macht. Eine gute Alternative ist in diesem Bereich das Ausweichen über Schiefling und Keutschach. Zwischen dem Bäckerteich bei Velden und Klagenfurt-Viktring verläuft der abwechslungsreiche Radweg „R4A – Keutschacher Seental“. Er ist 22 Kilometer lang und führt am Rauschelesee, Baßgeigensee, Keutschacher See und Hafnersee vorbei. Entlang der Save

Auch die Ende der 1960er-Jahre aufgelassene 31 km lange Bahnstrecke zwischen Tarvis (Italien) über Kranjska Gora nach Mojstrana (Slowenien) ist mittlerweile ein Radweg. Abseits des alten Schienenweges führt er noch 10 km weiter nach Jesenice – mit kurzen Steigungen. Die erste Hälfte der Route geht’s bis Kranjska Gora kontinuierlich aufwärts, aber recht gemütlich, weil ursprünglich für Dampflokomotiven mit schweren Zügen im Schlepptau angelegt. Von Kärnten aus bietet sich die An- und Rückreise per Zug an: zuerst von Villach nach Tarvis und dann von Jesenice wieder retour nach Villach. Offiziell trägt die Strecke den Name Save-Radweg – eine Anspielung auf

Spitzenkulinarik bei Tarvis: Alcide Cicuto von der „Ex Posta“ in Coccau

einen Stopp unterwegs, den man nicht auslassen sollte. Vor Kranjska Gora passiert man das auf einem kurzen Fußweg erreichbare Naturschutzgebiet Zelenci. Hier entspringt der Fluss Save, der fast 1000 km weiter bei Belgrad in die Donau mündet. Gespeist wird er am Beginn seiner Reise durch Südosteuropa aus vielen winzigen Quellen im Zelenci-See. Die Farbe spiegelt sich im Namen wider. Zelen ist das slowenische Wort für Grün. Zum Essen lohnt sich vorher ein Abstecher in das Dorf Rateče, wo das Gasthaus Gostišče pri Žerjavu ausschließlich ursprüngliche Spezialitäten aus der Region auftischt. Das Gasthaus hat täglich außer Montag von 10 bis 22 Uhr geöffnet. Gostišče pri Žerjavu, Rateče 39, 4283 Rateče-Planica, www.prizerjavu.si Meer sehen

Der Ciclovia Alpe Adria ist der Alpe-Adria-Trail unter den Radwegen und ein grenzüberschreitendes EU-Vorzeigeprojekt. Er verbindet auf 415 Kilometern Länge Salzburg und Grado. Besonders spektakulär und abwechslungsreich ist der Abschnitt durch das Kanaltal. Er verläuft dort entlang der aufgelassenen Bahntrasse, über alte Brücken und durch (extra für die Radfahrer) beleuchtete Tunnels, kurz gesagt: Man kommt aus dem Schauen nicht heraus. Über Etappen, Unterkünfte und Rücktransporte (per Bahn oder Bus) informiert man sich am besten auf der Webseite www.alpe-adria-radweg.com. Siehe auch unsere Reportage auf ab Seite 72

BUCHTIPPS

Vergessene Orte zum Erradeln oder Erwandern in Kärnten, Friaul, Slowenien und Kroatien stellen die Kärntner Journalisten Georg Lux und Helmuth Weichselbraun im Buch „Lost Places in der Alpen-Adria-Region“ vor. Es ist die überarbeitete Neuauflage des vergriffenen Sachbuch-Bestsellers „Verfallen & vergessen“. Von denselben Autoren mit ebenfalls vielen Tipps und noch nicht vergriffen: „Lost Places in der Steiermark“, „Vergessene Paradiese – Entdeckungen, Ausflüge, Abenteuer im Alpen-Adria-Raum“,

„Vergessen & verdrängt – Dark

Places im Alpen-Adria-Raum“ (alle ebenfalls Styria).

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