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Schifoan im Süden

Schifoan

im Süden

Übersichtlich, aber top in Infrastruktur, Gastfreundlichkeit und Wetter: Kärnten ist ein Geheimtipp für Genussskifahrer und Familien. Ein Streifzug durch die schönsten Kärntner Skigebiete.

TEXT JOHANNA WOHLFAHRT FOTOS TOURISMUSREGION KATSCHBERG; NASSFELD/STEINTHALER; KäRNTEN WERBUNG/STEINTHALER (2); REGION VILLACH/ STABENTHEINER; REGION VILLACH/HIPP (2); HOCHSCHOBER.COM; GROSSGLOCKNER BERGBAHNEN TOURISTIK; TOURISMUSREGION KLOPEINER SEE; REGIONALMANAGEMENT LAVANTTAL/GERDL; KW/FRANZ GERDL; KäRNTEN WERBUNG/STABENTHEINER

Entspannte Skitage a la Wolfgang Ambros-Songtext, mit strahlendem Wetter, genug Platz auf den Pisten und gedustrialisiert sind die bekanntesten Skigebiete in den Alpen. Und entsprechend überlaufen. Kärnten ist anders. Die großen Skiauf die persönliche Note. Viel häufiger sind hierzulande aber überschaubare, intime Skigebiete, die nix an moderner Infrastruktur und Service vermissen lassen, mütlichen Hütten: Genau genommen ist das ein nostalgisches Bild, viel zu freizeitinArenen kann man hier an einer Hand abzählen, und selbst die legen höchsten Wert Massenabfertigung und Disneylandisierung aber tunlichst vermeiden. Die besten

1 Seliges Hin- und Herpendeln zwischen Kärnten und Salzburg im Skigebiet Katschberg. Dazwischen gut essen, zum Beispiel in der „Ainkehr“

Kärntner Skiberge haben wir in diesem Text für unsere Leser zusammengefasst. Ein bisserl Vorfreude auf den Kärntner Winter kann nicht schaden.

Dazu kommt zweifellos der Sonnenbonus im Süden: Kaum beeinflusst von den häufigen Schlechtwetterfronten aus dem Nordwesten, dafür von einzelnen Adriatiefs mit Schnee verwöhnt, ist Skifahren in Kärnten viel öfter ein Schönwettererlebnis als in den Zentralalpen. Das stimmt auch Kärnten-Werbung-Chef Christian Kresse positiv im Hinblick auf die heurige Wintersaison: „Die Vorzüge Kärntens werden in diesem Winter besonders zum Tragen kommen. Und die Lust auf Winterurlaub ist ungebrochen, das zeigen und die Anfragen und die Vorbuchungslage.“

Mit dabei: 2G & FFP2

Ohne Hüttenzauber war’s im Vorjahr nicht einmal die halbe Gaudi. Heuer darf ein Skitag wieder soziale Aspekte haben, wenn auch mit neuerlich strengen Auflagen.

Anfang November wurde angesichts explodierender Infektionszahlen in Österreich die 2G-Regel ausgerufen, die auch für Skigebiete gilt. Heißt konkret: Man muss fürs Skifahren, Einkehren und Übernachten geimpft oder genesen sein, Coronatests sind nicht mehr gültig. Einzige Ausnahme: Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr sind in Kärnten weiterhin von den Nachweis-Regeln ausgenommen, für schulpflichtige Kinder zwischen 12 und 15 gilt der Ninja-Pass als Nachweis. In Gondeln und Sesselliften, das kennen wir eh schon, muss wieder die FFP2-Maske mit.

Die 2G-Nachweise sollen an der Liftkassa kontrolliert werden. Wer Ski-Tickets im Internet bucht, muss sich meist schon online deklarieren. Beim Kauf des TopSkipass Kärnten & Osttirol beispielsweise – er gilt die ganze Saison in 31 Skigebieten der Region – muss man per Unterschrift versichern, immer den aktuell gültigen Impf- oder Genesenen-Nachweis dabei zu haben. Parallel dazu gibt’s auch eine Corona-Rückvergütungsgarantie - für den Fall eines Lockdowns mitten im Skiwinter.

Sich grün bleiben

Im Hinterkopf behalten sollte man auch die neue Gültigkeitsdauer der Covid-Impfung. Spätestens neun Monate nach dem 2. Stich läuft der Grüne Pass nämlich ab. Wer etwa Anfang Mai die zweite Impfung erhalten hat, braucht für einen Skiurlaub in den kommenden Semesterferien im Feber bereits den Nachweis einer dritten Dosis. „Schifoan“ mit Einkehren und Übernachten bleibt also kompliziert, aber zumindest möglich. Ein kleiner, aber wichtiger Schritt zurück zu altbekannten Winterfreuden.

1 KATSCHBERG Die Skischaukel

Die Lage zwischen Salzburg und Kärnten ist ideal, die Tauernautobahn führt sozusagen unten durch. Wer Katschberg sagt, muss auch Aineck sagen, es ist das selige Hin- und Herpendeln zwischen den perfekt skifahrbar gemachten Bergen dies- und jenseits der Landesgrenzen. Je nach Tageszeit und Sonnenstand ist hier immer ein feiner Downhill mit Sonne im Gesicht möglich. 70 Kilometer Pisten, 16 Liftanlagen aus großteils Gondeln und Sesselliften, da ist so ein Tag im Schnee schnell herum. Vor allem bitte auch die Einkehrschwünge einplanen: Zwischen Steak und Lungauer Hausmannskost hat hüttenkulinarisch vieles Platz am Katschberg.

Zum Drüberstreuen kann man hier auch wunderbar winterwandern, besonders der Weg ins Gontal zur Pritzhütte ist stets top-präpariert. Entlang dieser 2,5 Kilometer langen Strecke pendelt auch die Pferdeschlittenkutsche. Ein besonders stimmungsvolles Erlebnis ist eine abendliche Wanderung am romantisch inszenierten Adventweg, heuer begehbar ab 24. November! Anreise: A10, Abfahrt Rennweg Skigebiet: 70 Pistenkilometer, 16 Liftanlagen, Schneesicherheit, Kinderwelt, Nachtskilauf, Skischulen und -verleih. Achtung: Tourengehen und Schneeschuhwandern verboten! Hoteltipp: „Das Katschberg“, 2020 eröffnetes Vier-Sterne-Resort mit feinem Wellness-Hallenbadbereich und angenehm großen Zimmern. Das Haus ist außerdem Dreh- und Angelpunkt des neuen Regionskonzepts „Klimaberg Katschberg“. www.das-katschberg.at, www.klimaberg-katschberg.at Familien fühlen sich wohl im Familienhotel Hinteregger: Viersterne-Komfort, großer Wellness-Fun-Bereich und Kinderbetreuung! www.familienhotel-hinteregger.at Paare und Aktivurlauber schätzen das Viersterne-Haus Lärchenhof – romantisches Ambiente, großer Spa-Bereich, Top-Kulinarik. www.laerchenhof-katschberg.at Hüttentipp: Zur Krönung eines herrlichen Skitages auf ein Bier ins Stamperl. Österreichs höchste Brauerei kredenzt selbstgebrautes Katsch-Beer und reicht dazu Pizza, Pasta und Burger. www.stamperl-katschberg.at Die Ainkehr, eine schicke Hütte direkt am Aineck-Lift. Weithin bekannt für ihre selbst gereiften Steaks vom offenen Grill. www.ainkehr-katschberg.at Preise: Tageskarte Erw. 51/Ki. 25,50 Euro, ab 11 Uhr nach Stunden gestaffelte Preise Ski-Alternativen: Rodelbahn (mit Flutlicht), Pferdeschlittenfahrten, Winterreiten, 30 Kilometer Winterwanderwege, in der Vorweihnachtszeit besonders stimmungsvoll: sieben Kilometer „Katschberger Adventweg“. Web: www.katschi.at

2 Dank seiner Lage punktet das Nassfeld doppelt: viel Schnee UND viel Sonne 3 Oben grandioses Nockberge-Panorama, unten

2 NASSFELD Das Sonnendeck

Geografisch liegt dieses Skigebiet perfekt. Kommt ein Adriatief, schneit’s hier Leintücher. Im (langjährigen) Schnitt fallen am Nassfeld jeden Winter sieben bis acht Meter Schnee. Zugleich schirmen die Hohen Tauern Störungseinflüsse aus dem Norden und Westen ab. Übersetzt für Skifahrer: jede Menge Sonnenstunden bei 100-prozentiger Schneesicherheit - auch dank einer Armada an Beschneiungsanlagen. 30 Liftanlagen, 110 Pistenkilometer, breite Pisten, da verläuft es sich sogar an starken Tagen. Das Nassfeld ist „fresh“ im Sinne der jungen Skifahrer, Spaßangebote und Attraktionen wie Ski-MovieStrecken, Snowpark oder die Erlebnispiste „The Snake“ bringen Abwechslung unter die Bretter. So wie das Freeriden, dafür ist das schneeverwöhnte Skigebiet noch ein gut gehüteter (Geheim-)Tipp. Alles da: breite Powderhänge für langgezogene Lines, enge Waldpassagen für ein wenig Nervenkitzel. Allesamt nach kurzen Aufstiegen oder kleinen Querfahrten zu erreichen. Wer mag, kann den freien Skiraum mit Guide oder sogar per Heliskiing erkunden.

Und falls man einfach „nur“ einen gelungenen Skitag samt gemütlichem Einkehrschwung genießen will – auch gut! 25 Skihütten dies- und jenseits der italienischen Grenze bieten die Qual der Wahl zwischen Spaghetti-Seligkeit und kärntnerisch-regionalen Schmankerln. Anreise: A2 Knoten Villach Richtung Tarvis, Abfahrt Hermagor, B111 bis Tröpolach Skigebiet: Eines der Top-10-Skigebiete Österreichs mit 110 Pistenkilometern, 30 Seilbahnen und Liften, 25 Skihütten und -restaurants, Schneesicherheit, Freeride- und Fun Areas. Hoteltipp: Das Falkensteiner Carinzia in Tröpolach. Einmal umfallen zur Talstation, Viersterne-Standard, Top-Wellnessbereich. www.falkensteiner.com/hotel-spacarinzia Hüttentipp: Die Garnitzenalm direkt neben der Piste an der sonnigen Gartnerkofel-Südseite. Der „Hüttenburger“ verleiht Kraft für den restlichen Skitag! Preise: Tageskarte Erw. 52,50/Ki. 26,50 Euro. Nach Stunden gestaffelte Preise! Ski-Alternativen: 80 Kilometer Loipen (die meisten im Tal), 55 Kilometer Winterwanderwege, fünf Rodelbahnen (drei beleuchtet), sieben Quadratkilometer Natureisflächen am Weißensee und Pressegger See. Pferdeschlittenfahrten, Skitouren, Schneeschuhwanderungen. Web: www.nassfeld.at

3 BAD KLEINKIRCHHEIM Höhen & Thermen

Nach dem Aussteigen aus Gondel oder Lift sollte man hier immer eine Minute zusätzlich einplanen. Einfach zum Schauen. Mitten in den Nockbergen gibt’s hier von fast jeder der freundlich-runden Kuppen ein atemberaubendes Panorama der südlichen Alpenwelt, von Tauerngipfeln bis zu den Karawanken.

Ansonsten lässt sich super ski-schaukeln. Von Bad Kleinkirchheim nach St. Oswald, von Gondel zu Schlepplift, von Hütte zu Hütte. 100 Kilometer Pisten, weitläufige, lange Hänge, Top-Infrastruktur: Da schlägt das Skifahrerherz höher. Könner mögen die acht Kilometer Skipisten in schwarz, darunter auch die berühmte Weltcup-Abfahrt „Kärnten – Franz Klammer“.

Wer zwischendurch eine Pause braucht, taucht ins Bad Kleinkirchheimer Thermalwasser ab. Jeweils am West- und Ostende des Ortes steht eine öffentliche Therme. Das Römerbad bei der Talstation der Kaiserburgbahn spricht eher Saunagänger (13 Saunen) und Entspannungssuchende an, während die Therme St. Kathrein für Familien mit Kindern eine Empfehlung wert ist, allein schon wegen der Rutsche! Eine Besonderheit sind die mit eigener Thermalwasserquelle gespeisten Hotelpools in den beiden 5-Sterne-Häusern Pulverer

wohliges Thermalwasser in Bad Kleinkirchheim 4 Breite Pisten, Spitzenaussicht, gemütliche Hütten: willkommen auf der Gerlitzen Alpe

und Ronacher. Beide familiär geführten Häuser sind Top-Adressen für Winterwellness de luxe. Anreise: A10, Abfahrt „Millstätter See“ über Radenthein. Oder ab Klagenfurt: B95 über Feldkirchen Skigebiet: Über 100 Kilometer Pisten, 24 Lifte, Ski-Verleih, 23 Skihütten, WeltcupAbfahrt „Kärnten – Franz Klammer“, Kidsslope, Snowtubing, Gratis Ski-Thermen-Bus. Hoteltipp: 5-Sterne-Gönnung mal zwei. Einerseits beim „Pulverer“, mit hauseigener Thermalquelle, Riesen-Wellnesszone und Kulinarikprodukten aus der eigenen Landwirtschaft. www.pulverer.at Andererseits beim Ronacher, ebenfalls mit Heilwasser aus eigener Quelle, mit Fokus auf Wellness, Fitness und Slow Food. www.ronacher.com Hüttentipp: Der „Weltcup-Poldl“ an der Spitzeggabfahrt in St. Oswald hat zwei unschlagbare Argumente: die große Sonnenterrasse und beste regionale Hüttenkost, die immer frisch gekocht wird. www. sportalm-gruber.at/de/poldlhuette-st-oswaldbad-kleinkirchheim Preise: Tageskarte Erw. 52,50/Ki. 26,50 Euro; Halbtag: 47,50/24 Euro Ski-Alternativen: 7 Naturrodelbahnen, 8 Kilometer beschneite Loipen, 60 Kilometer Winterwanderwege, Eislaufplätze, Natureisflächen Brennsee und Afritzer See. Web: www.badkleinkirchheim.at

4 GERLITZEN Kärntner Pistenzentrale

Das Skigebiet für Anfahrtsmuffel: Nirgends stellt man sich vom Kärntner Zentralraum aus so schnell auf die Piste wie auf der Gerlitzen. Entsprechend dicht(er) ist der Rummel an schönen Winterwochenenden dann an der Kabinenbahn in Annenheim, aber oben am Berg löst sich das Gewusel schnell wieder auf.

Weil’s aber auch so schön ist auf der Gerlitzen: Der Blick schweift von den Nockbergen über die Karawankengipfel hinüber ins Unterkärntner Becken, wo der Nebel beharrlich liegenbleibt. Oben aber: Sonne und Skivergnügen pur, 45 Kilometer Piste, gemütliche Hütten, eine nach der anderen.

Und bitte: Die Gerlitzen hat auch eine herrliche, über sieben Kilometer lange Skitourenroute ab der Talstation Klösterle in petto, die durch idyllische Waldpassagen bis zur Mittelstation oder gleich weiter zum Gipfel führt. Das Tourenticket um zehn Euro – Parkplatz und WC-Benützung inklusive – kann im Kassenbereich gelöst werden. Anreise: Knoten Villach A2/A10, Abfahrt Ossiacher See Skigebiet: 45 Pistenkilometer, 18 Lifte inkl. Umlaufkabinen ab Annenheim. Kids-Funpark, Skischule & Skiverleih, ausgeschilderte Skitour ab Klösterle mit Pistenabfahrt. Hoteltipp: Mountain Resort Feuerberg. Mindestens einmal muss man dort gewesen sein, allein schon wegen des InfinityPools mit Blick über halb Kärnten. www.feuerberg.at Hüttentipp: Am sonnigsten Platzerl an der Klösterle-Abfahrt hockt die Huaba Hütte, in der die Wirtsleut’ ihre Gäste mit Selbstgekochtem verwöhnen. Den Schweinsbraten probieren! Preise: Tageskarte Erw. 52/Ki. 26 Euro, nach Stunden gestaffelte Preise, Punktekarte Web: www.gerlitzen.com

5 Turracher Höhe: schneeverwöhnter Skiberg mit viel Fun-Charakter 6 Skifahren im Angesicht des höchsten Berges

5 TURRACHER HÖHE Das Schneeloch

Fast schon ein Gesetz des Kärntner Winters: Wenn alle anderen Skigebiete noch auf Schnee warten, wirft die Turrach schon ihre Lifte an. Dank ihres Schneeloch-Status und ihrer Lage auf bis zu 2020 Metern Seehöhe ist die Turracher Höhe ein Familien-Winterparadies mit enormer Bandbreite.

Snowpark, Funslope oder Funcross sind die Herzstücke des derzeit größten Fun-Mountains Österreichs und der taugt den jungen Wilden. Sonnenskiläufer schätzen das Gläschen Prosecco, das der Pistenbutler direkt an den Sonnenstuhl am Pistenrand serviert. Auf 42 Pistenkilometern sollte jeder finden, was er beim Skifahren sucht. Und auch das Alternativprogramm kann sich sehen lassen: Am Turracher See kann man fein Eislaufen, rund um die Skipisten gibt’s kilometerweise gespurte Loipen und landschaftlich traumhafte Winterwanderwege. Anreise: Ab Kärnten: über Feldkirchen oder Bad Kleinkirchheim und Ebene Reichenau; ab Steiermark: über Murau und Predlitz Skigebiet: 42 Pistenkilometer, 15 Seilbahnen und Lifte, Snowpark, FamilyLine, XXL Funslope, Funcross und Kidsslope. Hoteltipp: Die erste Adresse am Berg und eine der besten Adressen der gesamten Region: der Hochschober. Wellness- und Aktivurlaub vom Feinsten, ganzjährig spannendes Yoga- und Kreativkursprogramm. www.hochschober.com Hüttentipp: Die Almzeit-Hütte direkt an der Panoramabahn-Bergstation. Verarbeitet und verkocht werden nur frische, regionale Produkte. Unser Tipp: die ReindlGerichte! www.almzeithuette.com Preise: Tageskarte Erw. 51/Ki. 26 Euro, Halbtag 37,50/19 Euro, stundenweise Preisstaffelung Ski-Alternativen: 15 Kilometer Loipen, 24 Kilometer Winterwanderwege, Nachtrodeln, Eislaufen und Eisstockschießen am Turracher See. Alpen-Achterbahn „Nocky Flitzer“. Web: www.turracherhoehe.at

6 GROSSGLOCKNERHEILIGENBLUT Hochgenuss in Weiß

Umgeben von 3000er-Gipfeln mit Blick zu seiner Majestät, dem Großglockner: So sieht Skifahren normalerweise nur in Werbespots aus. Oder halt im Skigebiet Großglockner-Heiligenblut, das nicht nur für Landschafts-Aficionados, sondern mit 1500 Hektar freiem Skiraum auch für Freerider ein echter Sehnsuchtsort ist. Gleich sechs Freeride-Sektoren für Powdergleiter sind ausgeschildert, die nötige Lawinen- und Geländekunde sollte man aber mitbringen.

Apropos Powder: Dafür ist der Ankogel, der ebenfalls zur Skiregion Hohe Tauern zählt, ein weiterer Geheimtipp. Auf seinen nordseitigen Hängen gibt’s schönsten Pulverschnee bis ins Frühjahr hinein. Außerdem wäre da noch die familienfreundliche Emberger Alm, hier gibt’s überschaubare drei Lifte und zwei Übungslifte, aber halt auch mit die günstigsten Liftpreise in Kärnten. Und last,

Österreichs: Skiregion Hohe Tauern 7 Grenzenlos schön und auch sehr zentral: das Dreiländereck

not least, das einzige Gletscherskigebiet Kärntens, der Mölltaler Gletscher, wo ab Oktober Liftbetrieb herrscht und man beim Mittagessen im Panoramarestaurant Eissee schon mal neben einem Weltklasse-Skifahrer zum Sitzen kommen kann, der gerade hier oben trainiert. Viele Gründe also, die Fahrt in den Nordwesten Kärntens anzutreten. Anreise: Über Spittal/Drau und die B106/107 nach Heiligenblut

Skigebiet (Heiligenblut/Großglock-

ner): 31 Pistenkilometer, zwölf Lifte, 1500 Hektar Freeride-Fläche, 14 Kilometer Skirouten, Skischulen und Skiverleih. Ist Teil der Skiregion Hohe Tauern, zusammen mit den kleineren Skigebieten Ankogel, dem Mölltaler Gletscher und der Emberger Alm. Hoteltipp: Nationalpark Lodge Großglockner: Viersterne-Standard im alpinen Country-Chic, mit Großglockner Wellness & SPA sowie Fokus auf Alpe-AdriaKüche. www.nationalparklodge.at Hüttentipp: Weil Wirt Johann FleissnerRieger vom Schistadl Tauernberg die Jäger alle per Du kennt, gibt’s hier Wildspezialitäten wie das legendäre Steinbockgulasch. Den Glocknerblick gibt’s gratis dazu! Preise: Tageskarte Erw. 48/Ki. 24 Euro, Halbtag 39,50/20 Euro Ski-Alternative: Winterliche Naturerlebnisse im Nationalpark, zum Beispiel geführte Schneeschuhwanderungen zu den Steinböcken. Außerdem Langlaufloipen, Skitouren, Rodelbahnen, Eisklettergarten. Web: www.skihohetauern.at

7 Dreiländereck Der Grenzfall

Wetterbegünstigt und gemütlich geht’s zu am Dreiländereck am Südrand Kärntens, wo Österreich, Italien und Slowenien aufeinandertreffen. Das grenzüberschreitende Bergpanorama von der Terrasse im Bergrestaurant prägt sich ein: Vom Gipfel aus ist man quasi umzingelt von mächtigen Kalkbergen aus allen drei Regionen, vom Triglav über den Mangart in den Julischen Alpen bis zum Dobratsch-Massiv. Vom Kärntner Zentralraum schnell erreichbar, hat sich das kleine, familienfreundliche Skigebiet am Dreiländereck – acht Lifte, 17 Pistenkilometer – nebenbei zum Hotspot für Tourengeher entwickelt, die lieber auf einer präparierten Piste abfahren. Für sie gibt’s extra Tourengeher-Tickets (8 Euro) und Gratis-Tourengeher-Nächte. Anreise: Über Villach Richtung Tarvisio, Ausfahrt Arnoldstein Skigebiet: 17 Pistenkilometer, acht Lifte, Kinderland. Eigene Skitouren-Route zum Gipfel. Tourentipp: Tourennächte immer donnerstags! Über Weg Nr. 691 geht’s 800 Höhenmeter lang auf Forstwegen und am Pistenrand zum Bergrestaurant (bis 22 Uhr). Talabfahrt ab 17 Uhr gratis für Tourengeher offen. Hüttentipp: Von Freunden der Kärntner Jausenvielfalt hochgeschätzt: die Dreiländereck-Hütte auf der Seltschacher Alm. Gemütliche Stimmung, freundliche Wirtsleut'. www.facebook.com/dreilaendereckhuette Preise: Tageskarte Erw. 39,50/Ki. 21,50 Euro, Halbtag 34,50/19 Euro Web: www.3laendereck.at

8 Goldeck Der Sportberg

Kein großes Skigebiet, aber ein facettenreiches über Spittal an der Drau: Im Kinderland bei der Mittelstation werden die jungen Einsteiger an Übungsliften sanft ans Skifahren herangeführt. Sportliche Geister zieht’s in die Freeride-Areas am Kälberriegel und auf der Eggeralm, zwei Sechser-Sessellifte garantieren Sonnenskilauf in Gipfelnähe. Die über fünf Kilometer lange, schwarze Talabfahrt kann, muss man aber nicht nehmen, sonst geht’s halt mit der 8er-Kabinenbahn zurück zum Auto.

Das Goldeck ist außerdem ein Hotspot für Skitourengeher. Gut trainierte Hobbysportler schaffen die 800 Höhenmeter sowieso locker, für Einsteiger wurde eigens der „Millet Rise Up Parcour“ mit 362 Höhenmetern entwickelt, der von der Talbahn-Bergstation auf 1780m Seehöhe durchs Winterberg-Idyll bis zum Gipfel führt. Runter geht’s elegant auf der Piste. Anreise: Spittal/Drau über die L5 Richtung Baldramsdorf. Talstation in Ortschaft Schwaig Skigebiet: 25 Pistenkilometer, sechs Lifte und Aufstiegshilfen, acht Einkehrhütten, Kinderland, Skiverleih, Freeride Area, Tourenparadies.

8 Anfänger, Genießer, Freerider, Tourengeher: alle gut aufgehoben am Goldeck

110 30

9 Ohne Stress und ohne Staus: lässiges Skivergnügen auf der Petzen

Übernachtungstipp: Wer abends noch nicht genug hat vom Goldeck: Die Nacht im Holzbiwak am Berg buchen, sich verköstigen lassen und den Sternenhimmel genießen. http://biwaks.millstaettersee.com Hüttentipp: Die Seehütte in Gipfelnähe. Regionale Küche, die Speisekarte bietet auch vegetarische Alternativen, kreative Salate und ein Jausensackerl-to-go. Panorama inklusive! Preise: Tageskarte Erw. 44/Ki. 22 Euro, Halbtag 37,50/19 Euro Web: https://sportberg-goldeck.com

9 Petzen Der Chillgipfel

Viel Aussicht, wenig Gedränge. Die Petzen südlich von Bleiburg ist definitiv ein Skigebiet für die Chill-Fraktion unter den Skifahrern. Und trotzdem ist alles da, was man braucht für einen gelungenen Tag im Schnee: 15 Pistenkilometer, breite, lange Pisten zum Carven, „Petzi’s Kinderland“ mit Skischule, Ski- und Snowboardverleih, eine Freestyle-Area und ein paar richtig feine Hütten.

Und nicht immer müssen zwingend die Bretteln mit. Zu Emmi’s Mosthütte beispielsweise führt ab dem Parkplatz am linken Pistenrand über die alte Petzenstraße eine schöne, halbstündige Schneeschuhtour.

AdventGLÜCK

Mit der Laterne durch den knirschenden Schnee stapfen, das Christkind im Heustadl bewundern und den Klängen der Alphornbläser lauschen. Das ist der Katschberger Adventweg! Das Skigebiet Katschberg liegt direkt vor der Hoteltür und bietet mit 70 Pisten km Skivergnügen für Klein und Groß.

2 Übernachtungen inklusive Hinteregger’s Wohlfühl-Vollpension Katschberger Adventweg inkl. Advent-Becher 20 Min. Aromaölmassage Kinderbetreuung und Kinderspielräume 1.500m² MountainSPA

03.12. & 25.12.2021

2 Nächte im Doppelzimmer ab € 224,- pro Person

2 Nächte im Familienzimmer ab € 254,- pro Person

Anreise: A2 Abfahrt Griffen, über Bleiburg Richtung Petzen Erlebnistipp: Am 4., 11. und 18. Dezember 2021 findet auf der Petzen wieder Österreichs höchstgelegener Christkindlmarkt auf 1700 Metern Seehöhe statt. Eine Winterzauber-Welt mit heimischen Köstlichkeiten, Musik und Kunsthandwerk, bequem per Gondel erreichbar. Hüttentipp: Die „Alte Zollhütte“ beim Siebenhütten-Lift! Hier werden feine, heimische Schmankerln mit Zutaten aus der Region gekocht. www.altezollhuette.at Preise: Tageskarte Erw. 36/Ki. 20 Euro, Halbtag 26/14,50 Euro Web: www.petzen.net

10 - 18 Die Kleineren Die Kleineren – für Familien

Nockberge

Am nördlichen Rand von Kärnten reihen sich überschaubare Skigebiete mit viel Familienklientel aneinander. Die Simonhöhe (10) oberhalb von St. Urban ist sozusagen die Skischule der Region, hier haben Generationen an Kärntnern ihre ersten Schwünge auf zwei Brettern gemacht. Breite, schneesichere Hänge, Kinderkurse in den Ferien. Einkehrtipp: Gasthaus Winter an der Silberkrugab-

Sonnige Ski-Geheimtipps für Familien: die kleinen Skigebiete im Lavanttal

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Romantischer Bergadvent • HAUSEIGENE Heiltherme – 2.100 m2 Thermal- und Badelandschaft

beim Pulverer Hallenbad (8 x 16 m, 32°) und Freibad (8 x 12 m, 28°), beides mit Thermalwasser! • Erlebnis-Saunalandschaft mit 10 verschiedenen Saunen, Fitnesscenter • Beauty-Center für Massage und Kosmetik (biologisch, energetisch und medizinisch) • Inkl. HP mit Frühstücksbuffet und 5-Gang Abendwahlmenü, Nachmittagsimbiss

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Eine Gaudi! Der Heidi Alm Skipark am Falkert ist spezialisiert auf Pistenflöhe

fahrt mit ausgezeichneter Hausmannskost und gemütlicher Stube. Auch auf der Flattnitz (11) nahe Metnitz kann man ganz gelassen seine Spuren in den Schnee ziehen: gerade für langsame Fahrer oder Einsteiger eine Empfehlung. In der Hirnkopfhütte gibt’s frische Kärntner Kost, sie ist auch Ziel der vielen Tourengeher am Hirnkopf, die auf der Piste abfahren. Im Tal steht derweil Genuss-Langlauf am Programm, die zehn Kilometer der Flattnitzer Sonnenloipe befinden sich beinahe zu 100 Prozent in der Sonne.

Von flach bis steil ist im Skigebiet Hochrindl (12) für alle Könnerlevels was dabei. Hoch überm Nebelmeer des Klagenfurter Beckens gibt’s hier neun Lifte und 20 Pistenkilometer. Die Stille der Winterlandschaft, verschneite Wälder und sanfte Bergkuppen erwarten aktive Winterlover auf den gut geräumten Winterwanderwegen und den gut gespurten Loipen der Hochrindl. Ob mit Ski oder ohne, der Pausentipp ist die Hiaslhütte. Selbst gebackenes Brot und Reindlinge, regionale Produkte, Kärntner Küche.

Zum Schluss noch das Kinderskigebiet schlechthin: der Heidi Alm Skipark (13) am Falkert. Die Figuren aus der Kinderserie „Heidi“ garantieren bunte, spaßbetonte Kinderskikurse, derweil können die Eltern am 1. Kärntner Ski-

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buchbar auf Anfrage und Verfügbarkeit von 26.11. – 23.12.2021

Hammer! Im Familienskigebiet Weißbriach carven Übernachtungsgäste gratis tourenlehrpfad mit einem Skiführer unverspurte Hänge erobern. Infos: www.simonhoehe.at www.kaernten.at/kaernten-skigebiete/ flattnitz www.hochrindl.at, www.heidialm.at

Lavanttal

Das sonnenverwöhnte Lavanttal verwandelt sich im Winter in einen Ski-Geheimtipp für Familien: Mit Klippitztörl (14), Koralpe (15) und Weinebene (16) gibt es drei kleine Skigebiete und in Summe 80 Pistenkilometer, die wie geschaffen sind für Anfänger und Genussskifahrer. Erfahrenen Skisportlern stehen rasante FIS-Strecken zur Verfügung. Zudem gibt’s Snowboard- und Freestyleparks, prächtige Routen für Tourengeher und gemütliche Skihütten. Infos: www.klippitz.at www.koralpe-kaernten.at www.weinebene.at

Weißensee/Gitschtal

Eine Alternative zum Eislaufen: Das Skigebiet Weißensee (17) ist klein, fein und

Skigebiet Grossglockner/Heiligenblut:

Kärntens höchstes Skivergnügen

Schneesicherheit, hochalpines Flair und perfekt präparierte Pisten – damit punktet das Skigebiet Grossglockner/Heiligenblut. Das Skigebiet bietet aber noch viel mehr: Weite Pisten, mehr Platz und Freiheit zum Skifahren, keine Wartezeiten und Warteschlangen bei den Liften und sicherstes Schneevergnügen – für Familien ebenso wie für Freerider und Skitourengeher. FACTS SKIGEBIET GROSSGLOCKNER/HEILIGENBLUT • 55 Pistenkilometer (31,1 km Falllinie) in allen Schwierigkeitsgraden • 12 moderne und komfortable Liftanlagen • 5 Skirouten und 1.500 Hektar Freeride-Arena in 6 Freeride-Sektoren • Freeride Checkpoint an der Mittelstation Rossbach • Schneesportschule mit Kinderskikursen bis hin zum Tiefschnee-Training

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Das Stift St. Georgen am Längsee ist ein Ort der Kraft im einzigartigen historischen Ambiente des 1000-jährigen Stifts in ruhiger Lage, direkt am Längsee im Herzen Kärntens mit herrlicher Natur, Sport, Freizeit und Kulturangebot. Genießen Sie Ihren Kurzurlaub (2 Nächte) zu zweit mitten im Grünen inkl. Halbpension um nur € 222,- statt ca. € 380,-

www.stift-stgeorgen.at, Gutschein gültig bis 31.12.2022. Ausgenommen sind Hauptsaison und Feiertage. Mögliche Anreisetage: Sonntag bis Donnerstag. Einlösbar gegen Vorreservierung im Stift St. Georgen.

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Petzen Lavamünd

Bad Eisenkappel

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ein Insidertipp für Familien. Die 4erSesselbahn bringt die Gäste von der Talstation schnurstracks auf 1324 Meter Seehöhe unweit der „Naggler Alm“-Hütte - mit herrlich-sonniger Südterrasse und ehrlicher Almkost, denn hier kocht der Chef höchstpersönlich. Auch spannend für Familien, vor allem preislich: Das Familienskigebiet Weißbriach (18) mit vier Liften gibt’s sogar gratis, sofern man bei Ski-for-free-Partnerbetrieben der Region zumindest eine Nacht bleibt. Infos: www.weissensee.com, https://weissbriach.at

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Saisonstart: 26. November 2021 | Skiopening: 4. Dezember 2021

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