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Erleuchtete Metropole

Der einzigartige Charme der Weihnachtsstadt wird durch eine künstlerisch konzipierte, imposante Lichtinstallation unterstrichen

Weihnachtlich beleuchtete Häuserzeilen säumen die großzügige Fußgängerzone

Erleuchtete

Erleuchtete Metropole

Die berühmten Liebesschlösser auf dem Mesarski Most über dem Fluss Ljubljanica Ljubljana hat es drauf. In der kalten Jahreszeit sorgt Sloweniens Hauptstadt als Weihnachtsmetropole für warme Herzen, mit zum UNESCO-Welterbe erhobener Architektur für feurig-schöne Anblicke und in beachtlichen Museen sogar für wohltemperierte Füße.

TEXT REGINA RAUCH-KRAINER FOTOS WWW.SLOVENIA.INFO, NINA KURNIK,

JOST GANTAR, ALEš FEVžER, ADRIJAN PREGELJ, NEA CULPA, MANKICA KRANJEC, MIRAN KAMBIC, JANKO DERMASTJA, DORIS DORIS KORDIč, DUNJA WEDAM, REGINA RAUCH-KRAINER, GROEMEDIA

Der Drache, das Wahrzeichen der Stadt, National- und Universitätsbibliothek, Zeitreise durch Berühmtheiten im Stadtmuseum

Über der pittoresken Altstadt Laibachs geht im Advent augenscheinlich das Universum auf. Galaxien, Planeten, Kometen, Sternschnuppen bis DNA-Spiralen erleuchten den Himmel. Sie wollen vom Lichtinstallationskünstler Urban Modic als eine Hommage an das wertvolle Leben verstanden werden. Unter diesem etwas rätselhaften Firmament (wie eben auch das Leben selbst) spielt die Stadt wunderbar auf der Klaviatur der Weihnachtsträume. Sie hat sich mit all ihren Attraktionen über die Jahre in die ersten Reihen der attraktivsten Weihnachts-Hauptstädte Europas gespielt. Diese reichen von edlen Kunsthandwerksmärkten, romantischen Bootsfahrten auf dem Fluss Ljubljanica, Eisskulpturen (wenn es die Temperaturen zulassen), dem riesigen Tannenbaum im Innenhof des Rathauses bis zu vielen weihnachtlichen Outdoor- und IndoorVeranstaltungen – unter ihnen das legendäre Tschaikowski-Weihnachtsballett „Nussknacker“ im Opernhaus. Die romantische Atmosphäre lässt kaum zu wünschen über. Nur dann, wenn das so gar nicht weihnachtliche Repertoire einer Musikgruppe den wohlklingenden Glockenschlag des ehrwürdigen Doms übertönt, wird einem bewusst: Das heutige Weihnachten hier im ehemaligen kommunistischen Jugoslawien ist keine gewachsene, sondern eine „aufgesetzte“ Sache. „Zu kommunistischen Zeiten galt Religion als Opium für das Volk. Das christliche Fest Weihnachten konnte man nur heimlich feiern, und das war schwierig. Denn just am 25. Dezember setzte man die schwersten Prüfungen in der Schule an. Als aus der Sowjetunion importierter Weihnachtsersatz fungierte zum Neujahrstag die aus der slawischen Mythologie stammende Märchenfigur Väterchen Frost, bis schließlich der Erzbischof von Ljubljana Alojzij Šuštar 1986 erstmals offiziell Frohe Weihnachten wünschen durfte und 1989 der Christtag zum Feiertag erhoben wurde“, erzählt Kulturhistorikerin und Laibach-Guide Mateja Kregar Gliha. Dieses Defizit – das sei sehr wohl angemerkt – wird aber für Gäste und auch die Einheimischen, die ihre Weihnachtsstadt über alles lieben, durch höchste Professionalität der hiesigen Touristiker bestens ausgeglichen.

Querdenkender Architekt

Fast zeitgleich mit dem Rückzug des kalten Väterchens besann man sich des über die kommunistische Zeit in Vergessenheit oder in Verdrängung geratenen wohl größten Sohnes der Stadt: Jože Plečnik. Der hier 1872 geborene, auch in Wien und Prag prominent wirkende geniale wie arbeitswütige Architekt, der erst kurz vor seiner Todesstunde den zu einem Stummel niedergezeichneten Bleistift fallen ließ, bevor er sich in sein absichtlich viel zu kurz konstruiertes Bett – unproduktive Traumstunden raubten aus seiner Sicht Arbeitszeit – zum Sterben legte, drückte in den Zwischenkriegsjahren seiner Stadt den unvergleichlichen architektonischen Stempel auf.

Die Kirche zum Hl. Michael, ein außergewöhnlicher sakraler Bau im Laibacher Moor

Monumentalwerke des großen Stadtarchitekten Jože Plečnik: Friedhof Žale, zentrale Markthallen mit Kolonnaden (unten)

Der berühmte Architekt im Alter, Menschenkopf auf einer ionischen Säule des Plečnik-Stauwehrs, Lesesaal der National- und Universitätsbibliothek

Für den kritischen Schüler Otto Wagners und Bahnbrecher der europäischen Moderne stand stets der Mensch im Mittelpunkt seines oft mit Symbolik und Mythologie gekrönten Opus, das der Stadt seit Kurzem hochverdient die Aufnahme in die Liste des UNESCO-Welterbes unter dem Titel „Human Centered Urban Design“ eingebracht hat. „Plečnik versuchte eine einfache Formensprache zu verwenden, damit jeder Mensch seine Botschaften verstehen kann. Dabei war er ein sehr kreativer Querdenker und verblüffte konsequent mit außergewöhnlichen Lösungen“, erklärt Andrej Hrausky, (Co-)Autor zahlreicher PlečnikBücher und Architekt. Und diese sind es allemal wert, sich auch in der kalten Jahreszeit in der mediterran quirligen Metropole zu Ehren des „Winterkindes“– Plečnik ist im Jänner geboren und gestorben – die Füße warmzutreten.

Vision eines neuen Athens

Mit dem Besuch der imposanten Markthallen voller Köstlichkeiten wandelt man bereits auf großen Spuren des visionären wie geschichtsaffinen Architekten. Wie an vielen seiner Werke stechen auch hier die Säulen als Markenzeichen hervor. Der große Meister entwickelte seinen unverkennbaren Stil u. a. aus dem Studium der Antike, die er in seinem Werk in harmonischen Dialog mit der Moderne brachte. Dass er für seine Heimatstadt die Vision eines neuen Athens vor Augen hatte, davon zeugen an vielen Ecken und Enden neben Säulen auch Pyramiden, Obelisken und Balustraden.

Man müsste schon in der WorkaholicLiga Plečniks spielen, um als Tourist sein Werk in dieser Stadt und ihrer Umgebung zur Gänze abklappern zu können. Jedenfalls sollte man sich bei einem Spaziergang oder einer Bootsfahrt die Uferpromenaden der Ljubljanica, die er vom einst ungeliebten „Abfalldepot“ zur pulsierenden Hauptschlagader der Metropole hochstilisierte, und auch seine imposanten Brücken, unter ihnen das dreigeteilte „Tromostovje“, zu Gemüte führen. Indoor-Highlights wie den Lesesaal der National- und Universitätsbibliothek oder die mit typischen PlečnikKronleuchtern gespickte Kirche des Franziskanerklosters darf man auch nicht auslassen. Und für alle, die sich ihm und seinem Werk ganz nahe fühlen wollen, ist sein heute öffentlich zugängliches Arbeits- und Wohnhaus ein absolutes Must.

Aber auch steinerne Zeugen und andere Zeugnisse abseits des berühmtesten slowenischen Architekten haben ihren Reiz, ihre Geschichte und Geschichten. Reicht doch die Zeit der ersten Besiedlungen gute 5000 Jahre zurück, jene der hier einst gegründeten römischen Siedlung „Emona“

Guide Mateja Kregar Gliha mit der Büste des Architekten Jože Plečnik und das brandneue Kunstzentrum Cukrarna, eine ehemalige k. u. k.-Zuckerfabrik

Graffiti-Kunst im Museumsviertel Metelkova, Denkmal Franc Miklošič

über zwei Jahrtausende. Bereits im 12. Jh. urkundlich erwähnt, wurde die Stadt bis ins 13. Jh. von keinen Geringeren als den Spanheimer Herzögen von Kärnten beherrscht. Sie errichteten auch die bis dato imposante Burg – unbedingt anschauen! Heute wird noch diskutiert, ob nicht das Wahrzeichen der Stadt, der Drache, in Wirklichkeit ein vom Stadtvater Klagenfurts, Bernhard von Spanheim, mitgebrachter Lindwurm ist. Und natürlich hinterließ auch die danach rund 600 Jahre währende Herrscherzeit des Hauses Habsburg unzählige Spuren.

Reste römischer Mauern, mittelalterliche Häuser, Barockensembles, Jugendstilbauten und auch imposante Relikte aus der Zeit des Sozialismus sorgen rundum für Aha-Erlebnisse. So zum Beispiel zwei „Wolkenkratzer“ aus den 60er Jahren –einst für das Zentralkomitee der kommunistischen Partei gedacht –, die zentrumsnah wie die Faust aufs Auge posieren. Ein Griss herrschte schon immer um diesen Ort als Mittelpunkt dreier Kulturen – der romanischen, slawischen und germanischen –, die sich bis heute in der Mentalität der Laibacher widerspiegeln. „Wir lieben das westliche Flair, wollen Geld verdienen, sind dabei aber nicht verkrampft, sondern mediterran locker, wenn auch mit etwas slawischer Melancholie“, lässt Guide Mateja wissen. „Die Ordentlichkeit, das etwas Bürokratische und vor allem das Etwas-Weiterbringen liegt uns noch aus Habsburger Zeiten im Blut.“

Spendabler Kaiser Franz Josef

Mit Obrigkeiten und Geldgebern wusste man schon immer geschickt umzugehen. Kaiser Franz Josef – ihm ist übrigens die berühmte Drachenbrücke gewidmet – war Laibach stets sehr gewogen. Um seiner Großzügigkeit nach dem Erdbeben 1895 noch etwas nachzuhelfen, täuschte man in der damals wichtigsten Straße der Stadt den Inspektoren aus Wien einsturzgefährdete Hauswände vor, indem man sie tüchtig mit Holzpfählen stützte. Es funktionierte! Der Kaiser ließ Beachtliches für Wiederaufbau und Modernisierung springen. Zum Dank errichtete man ihm ein Denkmal, flankiert vom Doppeladler. Aber Achtung! Die Suche danach ist vergeblich. Denn mit Ende der Monarchie tauschte man den vollbärtigen Financier beinhart gegen den schnauzbärtigen Franc Miklošič, einen bedeutenden Slawisten, aus. Der Doppeladler ist nach wie vor an Ort und Stelle des heutigen Miklošič Parks. Laut Mateja ein Denkmal der Laibacher Sparsamkeit! Dem Kaiser blieb‘s Gott sei Dank erspart.

Investiert wird in der der EU zugehörigen Hauptstadt auch heute kräftig. Kunst und Kultur sind dabei großgeschrieben. Atemberaubendes eröffnet sich Einheimischen wie Gästen in der brandneuen „Cukrarna Gallery“. Die großartig renovierte ehemalige Zuckerfabrik fungiert als Kulturzentrum mit der größten Ausstellungsfläche Laibachs für zeitgenössische Kunst. Dieses nicht nur für Kunstsinnige taufrische Zuckerl ergänzt die Museumsszenerie der Stadt, die sich ohnehin schon sehen lassen kann. Die Palette reicht von Superlativen wie dem ältesten Rad der Welt im Stadtmuseum, dem ältesten Musikinstrument der Welt im Nationalmuseum bis zum Graffiti-übersäten alternativen Part des Museumsviertels in Metelkova. Genügend wunderbare, inspirierende Orte der Kunst und Kultur zum geistigen wie körperlichen Aufwärmen!

Und sonst zur Entspannung? Da gilt es noch all die erstklassigen Restaurants, Bars und Shops zu erobern, wo man sich erst recht keine kalten Füße holt. Winterstadt Laibach – schön und gut. Das einzige Problem – der Winter ist dafür einfach zu kurz! ■

INFO: Ljubljana

Allgemein

Ljubljana (dt. Laibach), Hauptstadt Sloweniens, ca. 285.000 Einwohner. Erste Besiedlungen bis ins 3. Jahrtausend vor Christi nachgewiesen. Im Jahr 14 wurde die römische Siedlung Emona angelegt. Um 800 fiel das Gebiet unter die Herrschaft der Franken und gehörte bis ins 13. Jh. als Teil des Ostfränkischen und später Heiligen Römischen Reiches zur Mark Krain. Der sprunghafte Aufstieg Ljubljanas begann im 12./13. Jh. Nach rd. 600-jähriger Herrschaft unter den Habsburgern wurde es Teil des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen, ab 1929 des Königreichs Jugoslawien und im Zweiten Weltkrieg Teil der annektierten italienischen Provincia di Lubiana, ab 1945 Hauptstadt der Volksrepublik Slowenien in der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien, 1991 Hauptstadt der unabhängigen Republik Slowenien. Mit rd. 50.000 Studenten ist Ljubljana heute eine sehr lebendige, junge Stadt, als „Grüne Hauptstadt Europas 2016“ mit einem 65%igen Grünflächenanteil richtungsweisend im nachhaltigen Tourismus. Mit rd. 30 Museen und Galerien sowie rd. 10.000 Veranstaltungen im Jahr (coronabereinigt) ist sie auch eine große Stadt der Kunst und Kultur. Anreise

Auto. In Ljubljana kreuzen sich die wichtigsten Straßenverbindlungen Sloweniens, daher ist es aus jedem Nachbarstaat leicht über die Autobahn zu erreichen, ab München 420 km, ab Wien 380 km, ab Villach 100 km, ab Klagenfurt 85 km, ab Graz 200 km, Pkw-Wochen-Vignette 15 Euro, Karawankentunnel-Maut pro Strecke 7,40 Euro. Flug. Ljubljana Airport, 26 km nördlich des Stadtzentrums von Ljubljana in Brnik. Jede volle Stunde Linien-Busse in die City. www.lju-airport.si Bahn. Direktzüge ab Wien (ca. 6 Stunden), ab Villach (ca. 2 Stunden), ab Salzburg (ca. 4,5 Stunden), ab München (ca. 6,5 Stunden). www.oebb.at Fernbus. Flixbus: ab Wien (ca. 5 Stunden), ab München (ca. 6 Stunden), ab Graz (knappe 3 Stunden), ab Klagenfurt (gute 2 Stunden), ab Linz (knappe 6 Stunden), ab Salzburg (3,5 Stunden). www.flixbus.at Parken

Innenstadt Kurzparkzone. 30 bis 120 Minuten Parkplätze. Tiefgaragen Trg republike und Kongresni trg, Parkhaus Kapitelj, Poljanski nasip 4, Parkhaus Trdinova, Trdinova ulica 9, großer Parkplatz beim Tivoli (ca. zehn Minuten ins Zentrum). Kostenlos. Vodnikov trg (vom 1. Dezember bis 1. Januar) an Sonn- und Feiertagen ganztägig.

TOURISMUSINFO

Ljubljana TIC, Adamič-Lundrovo nabrežje 2, T +386 1 306 12 15 Slowenisches TIC, Krekov trg 10, T +386 1 306 45 75 www.visitljubljana.com Der fleißige Grüne Kavalier dient spontan und kostenlos in der Fußgängerzone

Ljubljana Card

Freier Eintritt zu Hauptattraktionen und -aktivitäten, Fahrt in Stadtbussen, geführte Stadttour, Wi-Fi; zu kaufen in Ljubljanas Touristischem Informationszentrum, in Hotels oder online, Gültigkeitsdauer von 24, 48, oder 72 Stunden (31/39/45 Euro). www.visitljubljana.com Stadtführungen

Online buchbar über www.visitljubljana.si bzw. per T +386 (0)1 306 12 15. Fixe Touren im Winter mit Treffpunkt Tourismusinfo TIC (hauptsächlich in Englisch): „Durch das weihnachtlich dekorierte Ljubljana“ im Advent täglich um 17 Uhr „Altstadtkern und Burg“, täglich November bis 1. März 2022 um 11 Uhr „Bauernmarkt mit Verkostungen“, Di, Mi, Do, Fr, Sa, 9 Uhr Spezialführungen, z. B. Barock, Jugendstil, Plečnik, Nachhaltiges Ljubljana auf Anfrage. nace.koncilja@visitljubljana.si Spezialführungen, z. B. Jože Plečnik, Bezirk Trnovo. www.sloveniaguides.si/de/ mateja-kregar-gliha Zug Urban. Das beheizte Elektrogefährt klappert die Hauptattraktionen (zehn Stationen) ab, Audioguide in vielen Sprachen inkludiert. Start: Rathaus/Stritarjeva ulica, nur von 30. November bis 7. Jänner in der Winterzeit. Bootsfahrten Ljubljanica

Abfahrten ca. jede Stunde im Advent bei diversen Anlegestellen an der Ljubljanica ausgeschildert, Boote geheizt. Fahrten für Gruppen und mit Catering auf Anfrage: Boot Rečni Pirati. Tolles Catering, Weindegustation, super Atmosphäre. www.recnipirati.si, T: 386 31 665 566 Ljubljanica Boot. www.barka-ljubljanica.si Boot Lea. www.barka-lea.si Grüner Kavalier

Besonderheit im nachhaltigen Laibach! Elektrobetriebenes Innenstadttaxi, steht der Kavalier für spontane kurze Fahrten in der Altstadt für jedermann/frau (bis zu fünf Personen) von 6 bis 22 Uhr kostenlos bereit. Einfach auf der Straße anhalten oder unter T +386 (0)31 666 331 bestellen. Advent

Der Advent wird am 26. November mit der feierlichen Lichterentzündung um 17.15 Uhr auf dem Prešernov trg eröffnet und dauert bis zur ersten Januarwoche. Angesichts der COVID-19-Situation standen bis Redaktionsschluss noch keine Termine für Outdoor-Events zur Verfügung. Weihnachtsmärkte. An den LjubljanicaUferpromenaden Breg, Cankarjevo, Gallusovo und Petkovškovo nabrežje und an den Plätzen Kongresni trg und Prešernov trg, bei den Markthallen, im Innenhof der Burg, täglich 10-22 Uhr, am Freitag und Samstag bis 23 Uhr, zusätzlich im Kongresszentrum

4 Hauben auf der Burg: Igor Jagodic, Strelec

Tomaž Sršen, Gourmetkritiker aus Ljubljana und Herausgeber des Magazins Dolce Vita, verrät hier kulinarische Lieblingsadressen in und um die slowenische Metropole.

Gourmet

Atelje – Finessenreich, ein Michelinstern im Zentrum im Grand Hotel Union. Nazorjeva ulica 2, T +386 1 308 1907 Strelec – Kreative Regionalküche von Igor Jagodic im Restaurant in der Burg, 4 Hauben im Gault Millau. Grajska planota 1, T +386 31 687 648 Gostišče Grič – Gourmet-Almhütte mit außerordentlicher Küche (Michelin-Stern), etwas außerhalb. Šentjošt nad Horjulom 24d, T +386 1 754 01 28

Gehobene Klasse

JB – Janez Bratovž’ feines Restaurant steht für ideenreiche Kreationen. In Bahnhofsnähe. Miklošičeva cesta 19, T +386 1 430 70 70 Cubo – Modern-legere Top-Küche etwas außerhalb des Zentrums, Richtung BTC. Kunstvoll: Kreation aus dem neuen Pen Klub Šmartinska cesta 55, T +386 1 521 15 15 AS – sehr gute mediterrane Küche im Zentrum der Stadt. Čopova ulica 5a, T +386 1 425 88 22 Pen-Klub. Wieder eröffnet! Das legendäre, stilvolle Restaurant im Haus der Schriftsteller, Chef Mojmir Šiftar ist ein ideenreicher Könner. Tomšičeva ulica 12, T +386 41 366 249

Slowenische Küche

Gjužina – Herzhafte Prekmurje-Küche im Zentrum, auch vegane und vegetarische Gerichte. Mestni trg 19, T +386 838 06446 Jakob Franc – gemütlich rustikal, slowenische Regionalküche und Spezialitäten vom Krškopolje Schwein. Trnovski prištan 4, T +386 51 616 000 Gostilna Mihovec – Engagierte Hausmannskost mit Produkten aus eigener Landwirtschaft in Medvode (zwischen Kranj und Ljubljana). Zgornje Pirniče 54, T +386 31 684 434

Ethno-Küche

Čad – Die besten Spezialitäten vom Balkan – Čevapčic´i, Pljeskavica & Co. Cesta na Rožnik 18, Einer der Besten in Laibach: JB Janez Bratovž

T +386 1 251 34 46 Maru – Laibachs bester Japaner, Sushi, Sashimi, Teriyaki usw. Vodnikova cesta 155, T +386 30 200 222 Namasté – Top für alle, die gern indisch essen. Breg 8, T +386 1 425 01 59

Weinbars

Evino – Vinothek, auch feine Weine glasweise und köstliche Imbisse. Šmartinska cesta 53 Dvorni Wine Bar – Ausgesuchte Weine, Tapas, Mittagstisch im Zentrum. Dvorni Trg 2 Šuklje Wine Bar – Mehr als 300 Weine plus gute Snacks am Ufer der Ljubljanica. Breg 10

Mehr Tipps

Im slowenischen Guide Michelin: https:// guide.michelin.com/en/si/restaurants Im Alpe Adria Guide – bestellen auf www.alpe-adria-magazin.at

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5 Nächte / 6 Tage € 760

pro Person inkl. Fastenprogramm

ZRC-Atrium (Novi trg 2) zu eingeschränkteren Öffnungszeiten Weitere Outdoor-Attraktionen. Lichtinstallationen „Universum“ über der Altstadt, riesiger Tannenbaum im Innenhof des Rathauses, „Eisland“ mit Eisskulpturen auf dem Kongresni trg (falls es die Temperaturen zulassen). Krippen. Kirche zum Hl. Franziskus, Dom, Kirche Hl. Johannes der Täufer (Trnovo). Adventkonzerte. Kulturgesellschaft Schellenburg in der Ursulinenkirche www.kd-schellenburg.si, Kulturzentrum Cankarjev Dom, www.cd-cc.si, Slowenische Philharmonie www.filharmonija.si Kultur

Slowenisches Nationaltheater. Größtes Schauspielhaus Sloweniens, zeitgenössisches, klassisches und experimentelles Schauspiel slowenischer und internationaler Produktionen. www.drama.si Opernhaus Ljubljana. Sehr renommiert. Župančičeva 1, T +38612415900, www.opera.si Stadttheater Ljubljana MGL. Zeitgenössische, internationale und slowenische Produktionen. Čopova 14, T +386(0)12510 852,www.mgl.si Kulturzentrum Cankarjev Dom. Prešernova cesta 10, T +386 (0)12417299, www.cd-cc.si Slowenische Philharmonie. Einst wirkte hier Gustav Mahler. Kongresni trg 10, T +386 (0)1 24 10 800,www.filharmonija.si Puppentheater. Für Klein und Groß, mit langer Tradition. Krekov trg 2, T +386 1 300 09 76, www.lgl.si Tanztheater. Zeitgenössische Produktionen. Prijateljeva ulica 2a, T +386 1 430 83 44, www.ptl.si Märkte

Antiquitätenmarkt. Jeden Sonntagvormittag an den Ufern der Ljubljanica (im Advent an den Drei Brücken). Bauernmarkt/Zentraler Markt. Bei den Markthallen, täglich am Vormittag, voll besetzt samstags. Anschauen

Kunst- und Kulturzentrum Cukrarna. Zeitgenössische Kunst in der ehemaligen Zuckerfabrik, brandneu eröffnet, gewaltiges Gebäude. Poljanski nasip 40, www.cukrarna.art Nationalmuseum Sloweniens. Einst als Rudolfinum zu Ehren des Habsburgischen Kronprinzen Rudolf und seiner Gattin als Neorenaissance-Palais errichtet, Highlight: 55.000 Jahre alte Neandertaler-Flöte. Prešernova cesta 20, T +386 1 24 14 400, www.nms.si Nationalgalerie. Kunstsammlung vom hohen Mittelalter bis zum 20. Jh., u. a. Dauerausstellung zu Zoran Mušič, einem der führenden europäischen Künstler der Moderne. Puharjeva ulica 9, T +386(0)124 15400, www.ng-slo.si Moderne Galerie. Außergewöhnlicher Bau des Architekten Edvard Ravnikar (Plečnik-Schüler), slowenische Kunst des 20. Jahrhunderts. Cankarjeva 15, T +386 (0)1 2416 834, www.mg-lj.si

Metelkova Museum für zeitgenössische

Kunst. Neu adaptierte Ausstellungsfläche im ehemaligen k.u.k.-Kasernenareal (heute Museumsquartier), internationale Kunst mit Schwerpunkt auf Osteuropa. Maistrova 3, T +386 1 2416 825, www.mg-lj.si Metelkova-Areal. Graffiti-Kunst im Überfluss im Zentrum alternativer Kultur, leerstehender Kasernenkomplex, der von Künstlern und Aktivisten besetzt wurde, sehr alternativ und bunt! Masarykova 24, www.metelkovamesto.org Stadtmuseum Ljubljana. RenaissancePalais, Highlight: das mit über 5000 Jahren älteste Holzrad der Welt. Gosposka 15, T +386 1 24 12500, www.mgml.si

Museum für Architektur und Design.

Etwas außerhalb, tolle Lage im Schloss Fužine. Rusjanov trg 7, T +386 (0)1 548 42 70/80, www.mao.si Eisenbahnmuseum. Nostalgie pur im ehem. Bahnhofsgelände, großer Bestand von Dampflokomotiven der ehemaligen k.u.k.-Südbahn-Gesellschaft. Parmova ulica 35, T +386 1 291 26 41, www.zelezniskimuzej.si Haus der Experimente. Spielerisches Wissenschaftsmuseum mit interaktiven Exponaten. Trubarjeva 39, T +386 (0)1 300 6888, www.he.si Haus der Illusionen. Erlebnismuseum für Groß und Klein. Kongresni trg 13, T +386 1 320 54 66, www.houseofillusions.si Burg von Ljubljana. Berechtigt Hauptattraktion der Stadt, einen halben Tag Zeit nehmen! Auffahrt mit Standseilbahn, tolle Aussicht auf die Stadt, virtuelle Burg-Show, Puppentheatermuseum, spannende historische Räume, modernst adaptiert, diverse Ausstellungen, St.-Georgskapelle, ehemaliges Zuchthaus, Restaurants, Café. www.ljubljanskigrad.si

5-jährige HÖHERE LEHRANSTALT5-jährige HÖHERE LEHRANSTALT

2-jähriges KOLLEG2-jähriges KOLLEG FÜR TOURISMUSFÜR TOURISMUS

DIE LEBENS- UND GENUSSSCHULE IM ALPE-ADRIA-RAUMDIE LEBENS- UND GENUSSSCHULE IM ALPE-ADRIA-RAUM Genuss(rad)reise heuer noch oder fürs nächstes Jahr gesucht ?Eine Genussreise wäre schön. Oder eine Radreise mit genussvollen Abstechern. Nur: Das zu planen ist echte Arbeit. Muss es aber nicht sein: Marion Patricia Hagleitner hat sich auf das Planen solcher individuellen Reisen spezialisiert – mit außergewöhnliche Esserlebnissen, Übernachtungen im Premium Bereich, komfortablen Gepäckservice. Man kann bei ihr auch Verkostungen oder Kochkurse buchen, den Ciclovia Alpe Adria Radweg organisiert befahren, Weingüter in Italien besuchen usw. Organisiert wird ab einer Person, bis zur großen Gruppe. Auf der Homepage www.hagleitner-touristik.at gibt`s eine Menge Genuss–Rad–Reise-Angebote.

INFO: Hagleitner Touristik, Zell am See, Tel. (+43 664) 2041379, www.hagleitner-touristik.at

Zimmer mit Stil im Hotel Heritage, Taschendesign von Marjeta Grošelj Architekt Jože Plečnik

Das urbanistische Ensemble des Meisters ist seit 2021 UNESCO-Welterbe. Tromostovje - Drei Brücken. Weltbesonderheit, mit nachhaltigem Weitblick Verkehrsbrücke mit zwei Fußgängerbrücken ergänzt, heute nur für Fußgänger.

National- und Universitätsbibliothek.

Großartiges Meisterwerk von der Fassade, Lobby, Treppenhaus bis zum Lesesaal (nur samstags zu besichtigen!), NUK Café im Untergeschoss. Turjaška 1, T +386 12001209, www.nuk.uni-lj.si/obisk/vodeni-ogledi

Kirche des Hl. Michael im Laibacher Moor.

Höchst außergewöhnlicher Holzbau auf 350 Pfählen, sakrale Heimeligkeit mit griechischen wie japanischen Elementen. Črna vas 48, T +386 (0)1 427 22 18 (Voranmeldung erforderlich) Haus Plečnik. Wohn- und Arbeitshaus inkl. Garten, wo der Architekt von 1921 bis zu seinem Tod 1957 lebte und wirkte, einzigartige Original-Einrichtung mit persönlichen Gegenständen, zusätzlich aufschlussreiche Dauerausstellung zu Person und Werk. Karunova 4-6, T +386(0)12412506, www.mgml.si/sl/plecnikova-hisa Markthallen. An der Flussseite diente dem Meister als Vorbild die italienische Renaissance, an der anderen Seite erinnern die Kolonnaden an die Antike, die zweistöckige Pracht ist Bäckereien, Metzgereien, Fischläden, Imbissstuben und Cafés gewidmet. Friedhof žale. Hinter den Totenkapellen stecken Baustile und Symbole verschiedenster Religionen und die große Botschaft: Im Tode sind wir alle gleich! Und im Leben? Med hmeljniki 2, www.zale.si čevljarski most – Schusterbrücke. Als Platz für jedermann/frau (einst für Schuster) über dem Wasser konzipiert, Säulen verschiedener Größen ragen gegen den Himmel. Kirche zum Hl. Franziskus. Eigenwillig quadratisches Kirchenschiff, wunderschöne Kronleuchter und eine Säule mit dem ewigen Licht. Černetova ulica 20, franciskani. kamnik@rkc.si, T +386 1 831 80 37 (für Besichtigung Anfrage erforderlich) Gut schlafen

Viele Häuser Ljubljanas legen großen Wert auf ihre Historie, die sie für den Gast zumeist höchst spannend dokumentieren. Erfreulich auch die reichlichen Renovierungen in den letzten Jahren. Hotel Heritage. Außergewöhnliches, 2021 eröffnetes, sehr schickes, romantisches 400 Jahre altes Haus mit 20 Zimmern voller Geschichte und Geschichten in der kleinsten Straße der Stadt. Čevljarska ulica 2, T +386 1 4211 400, www.hotelheritage.si Hotel Zlata Ladjica. 5 Sterne-BoutiqueHotel direkt am Ljubljanica-Ufer/Schusterbrücke gelegen, 15 Luxus-Zimmer, von denen jedes mit den historischen Geschichten von Ljubljana und der slowenischen Kultur verbunden ist. Wellness & Spa Bereich, exquisites Restaurant ebenfalls im historischen Haus, 2020 renoviert. Jurčičev trg 1, T + 386 (0)14211111, www.zlataladjica.com Hotel Cubo. 4 Sterne-Haus mit modernen, klaren Linien, 26 Zimmer, sehr persönlich mit außergewöhnlichem Frühstück, Parken in der Nähe. Slovenska Cesta 15, T +386 (0) 1 425 60 00, www.hotelcubo.com Hotel Pri Mraku. Über 100 Jahre altes 3-Sterne-Haus in perfekter Symbiose aus Moderne und Tradition, benannt nach dem charismatischen slowenischen Bohème Ivan Mrak, mit spannender Geschichte vom Gasthof und Künstlertreff bis zum urgemütlichen Hotel mit ältester Weinrebe Ljubljanas im Gastgarten. Rimska cesta 4, T +386 1 421 96 50, www.hotelmrak.si Lesar Hotel Angel. 4 Sterne-BoutiqueHotel, ehemaliges Bürgerhaus, erstklassige Lage in der Fußgängerzone und am Fuße der Burg, Kaminfeuer beim Frühstück. Gornji trg 7, T +386(0)1 425 50 89, www.angelhotel.si Hotel Antiq Palace. Adelspalast aus dem 16. Jh., luxuriöse, exklusive Apartments mit Stileinrichtung (rund 100 m2 oder größer), Teile originaler historischer Wandbemalungen, Wellness & Spa Bereich. Gosposka Ulica 10, T +386 (0)8 389 67 00, www.antiqpalace.com Hotel Lev. Großes 4 Sterne-Hotel am Rand des Zentrums nahe Tivolipark, modernes Design mit Retro-Feeling, Louis Armstrong, Bob Dylan und Pavarotti waren schon da. Vošnjakova ulica 1, T +386 (0)1 308 7000, www.uhcollection.si/de/hotel-lev Hostel Celica. Ehemaliges Militärgefängnis. 20 einmalige, künstlerisch umgebaute Gefängniszellen und 9 komfortable Zimmer. Metelkova ulica 8, T +386 (0)1 230 97 00, www.hostelcelica.com Schön einkaufen

Speziell für die Weihnachtszeit hilft Laibach mit vielen kleinen, feinen Läden für originelle Geschenke auf die Sprünge. Taschen Grošelj. Marjeta ist die Ikone des Taschendesigns in der Stadt, designt seit 50 Jahren, bringt jede Woche ein neues Modell in limitierter Auflage heraus; bunt, schrill, originell. Tavčarjeva ulica 4 Skrbovin’ca - Care Trade Gifts. Kunsthandwerksladen auf Inklusionsbasis, Stoff- und Wollspielzeug, Keramik & Co, schön und perfekt verarbeitet zu sehr fairen Preisen und für einen guten Zweck! Mačkova ulica 1 Dobrote Dolenjske. Hochwertige Delikatessen aus der Region Dolenjska - Unterkrain von über 70 zertifizierten Produzenten, unter dem Feinsten auch Bärensalami! Mestni trg 17, www.dobrote-dolenjske.si Barbara K. Germ. Glasdesignerin von Schmuck bis Christbaumkugeln, alles Unikate, außergewöhnlich. Stari trg 12, www.steklobkg.com Ika. Mode und Dekoratives von zeitgenössischen slowenischen Designern; funktionell, schön und umweltfreundlich. CirilMetodov trg 13, www.trgovinaika.si Devur. Handgefertigte Holzaccessoires von Ohrringen bis zu Schuhstöckeln. Mestni trg 12 Catbriyur. Porzellan vom Feinsten mit Brennofen im Geschäft, sogar an die Queen wurde schon geliefert. Ciril-Metodov trg 13, www.catbriyur.com 2nd Chance. Kulttempel für DesignerSecond- Hand-Mode. Trubarjeva cesta 32, T +386 41 545 465 Cliché. Schlichte, innovativ-hochwertige Mode der Designerin Jelena Pirkmajer – weniger ist mehr! Novi trg 6, https://clicheshopgallery.myshopify.com/ Vodeb. Traditioneller Schuhtempel mit Maßanfertigung von Ballerina bis Cowboystiefel, bereits seit 70 Jahren! Jurčičev trg 3, www.boutiquevodeb.si Zlato runo. Christoph Steidl Porenta ist ein weltbekannter Goldschmied, Restaurator von Edelmetallen und der einzige Silberschmied in Slowenien; Schmuck, Geschirr, Skulpturen vom Feinsten. Rimska cesta 6, www.steidl.si

BUCHTIPPS

CityTrip Ljubljana. Reiseführer mit Stadtplan und kostenloser Web-App, Daniela Schetar und Friedrich Köthe, Reise Know-How Verlag, Bielefeld 2019

Europa Erlesen Ljubljana. Herausgeber Denis Poniž und Lojze Wieser, Wieser Verlag, Klagenfurt 1999

Jože Plečnik. Für eine humanistische Architektur, Tomáš Valena, Verlag Birkhäuser; 1. Edition, Basel November 2021

Ljubljana/Laibach. Autor Meta Kušar, Übersetzung Ivana Kampuš, (zweisprachige Lyrik mit Tiefgang), Verlag: Mohorjeva Hermagoras, Klagenfurt 2020

Ljubljana - 5 Routen durch die Hauptstadt Sloweniens.

Geschichte, Kultur, Sightseeing, Essen, Trinken, Stadtleben, Simon Ošlak-Gerasimov, Falter Verlag 2017

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