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FASTENZEIT IST…

Zeit für sich selbst.

Zeit, um Altes loszulassen, um Ballast abzuwerfen. Zeit für einen Neubeginn. Zeit, um frische Energie ins Leben zu bringen und den eigenen Körper und Geist zu stärken.

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Fasten sollte aber nicht als Verzicht gesehen werden. Denn eigentlich ist es ein Gewinn –man gewinnt neue Lebensenergie, ein besseres Körpergefühl, mehr Selbstbewusstsein. Jedoch muss Fasten nicht immer mit Essen in Verbindung gebracht werden – man kann z. B. auch schlechte Gedanken fasten oder fernsehfasten und die neu gewonnene Zeit nutzen, um eine Runde raus an die frische Luft zu gehen, etwas Neues zu lernen oder einfach, um zu lesen.

Auch beim Essen muss es nicht immer super kompliziert sein: Manchmal genügt es schon, bewusst die Süßigkeiten aus dem Supermarkt wegzulassen und sich selbst eine gesunde Alternative zuzubereiten.

In jedem Fall eignet sich der Frühling optimal, um den Körper zu reinigen. Auch Abnehmen fällt im Frühjahr viel leichter, da der Körper vom Speichern auf Reinigen und Loslassen umstellt.

Wer also das eine oder andere Kilo bis zum Sommer verlieren möchte – jetzt ist die beste Zeit dafür, um es loszuwerden!

Ihr Uwe Maninger, CEO INJOYmed Graz

Buchten erreicht werden; dort warten Traumstrände, Korallenriffe und Unterwassererlebnisse zum Nulltarif.

„Segeltörn-Reisende sind keine klassischen Kreuzfahrtkunden, sondern Entdeckernaturen und Genießer – zumeist mit viel Reiseerfahrung“, erzählt Lisa Grillo, die deutschsprachige Kunden betreut. Geführte oder selbstständige Landgänge gehören zum Programm. „Die sind wichtig für den Gesamteindruck der Reise und in den kleinen Häfen und auf Märkten erleben die Gäste den Alltag und die Seele Polynesiens live“, meint Lisa Grillo. So regiert auch eine sehr relaxte Atmosphäre auf dem Segeltrip. Dresscode ist nicht wichtig und punkto „Animation“ liefert die Natur einen „Tausend-Sterne-Himmel“ „We do not guarantee internet on board, but we do have a nice library“, lächelt Captain John und gibt gerne Tipps für das Ukulele-Spiel. „Relax on board, enjoy the sea, the islands and magic sunsets.“

First Stop – Moorea. Eine der spektakulärsten Inseln ist nur durch eine 17 Kilometer breite Meerenge von der Westküste Tahitis getrennt. „La vie heureuse“ – das glück-

Info

Segelkreuzfahrt FranzösischPolynesien/Gesellschaftsinseln: tahititourisme.de coco-tours.at

Segeln: dreamyachtcharters.com

Vollpension an Bord; Kajaks Schnorcheln, Stand-upPaddling; großzügig geplante Landgänge

Anreise/Flug: airtahitinui.com; Air Tahiti Nui mit Zwischenstopp in Los Angeles nach Papeete.

Einreise: gültiger Reisepass

Reisezeit: ganzjährig möglich, beste Segel- und Reisezeit sind unsere Sommermonate (Trockenzeit)

Geld: Zentrale Pazifische Francs (CFP), Kreditkarten gebräuchlich, auf kleine Inseln Bargeld mitnehmen!

Sprache: an Bord Französisch, Englisch (auch Deutsch); an Land Französisch, Dialekte, Englisch

Oben: „la vie heureuse” – das glückliche leben auf Moorea ist gespickt mit gesunden Köstlichkeiten.

Unten: beschauliches leben auf dem schnittigen Seegelkatamaran liche Leben, wie es auf Französisch-Polynesien heißt, findet man hier Sandstrände mit wogenden Palmen, eine feine Unterwasserfauna und wilde Vulkanberge machen Moorea zu einem bevorzugten Reiseziel. Von der Schönheit Mooreas war auch der berühmte James Cook angetan, 1869 ankerte er in der Fünf-Sterne-Bucht Opunohu Bay. Später wurde die nicht minder schöne Nachbarbucht nach ihm benannt. Beide zählen sicher zu den schönsten Naturhäfen der Welt! Wir starten zum Schnorcheltrip, anschließend ist Whalewatching angesagt. Am nächsten Tag ist die Wanderung entlang der „Pineapple Route“ mit riesigen Ananasfeldern bis zum pittoresken Belvedere-Aussichtspunkt das Tageshighlight

50 Shades of Green. Raiatea ist das nächste Ziel. Der Inselname wird mit „weit entfernter Himmel“ übersetzt. Raiatea ist eine heilige Insel und ein wichtiger Bezugspunkt für Polynesier Hier haben die Inseln ihr spirituelles Zentrum mit dem Marae von Taputapuatea, vermutlich von Raiatea ging die Reise der Polynesier über den Pazifik bis nach Neuseeland Von üppig bewachsenen

Vulkankratern, schönen Wasserfällen und dem markanten Gipfel des 1017 Meter hohen Mount Tefatua hatte Captain John beim Briefing geschwärmt. Hier gibt es den einzigen befahrbaren Fluss in ganz FranzösischPolynesien, den Faaroa River Also rein in das Kajak und los geht die Paddeltour durch eine Bilderbuchbucht bis in den ruhigen, dschungelhaft mäandrierenden Fluss und zu einem der schönsten botanischen Gärten von ganz Polynesien. Vor giftigen Tieren muss auf Französisch-Polynesien nicht gewarnt werden – der Inselarchipel ist „giftfrei“

Süßes Bordleben. Ein Tag am Kat ist sehr individuell. Frühaufsteher stehen oben beim Steuermann, genießen die leichte Brise, die Stille, die Silhouette der nächsten Insel –und zumeist fulminante Sonnenaufgänge. Dann folgt ein herzhaftes Frühstück und ein Erlebnistag kann beginnen. Segel- und Ankerstunden laden zum Chillen und Sonnenbaden an Deck Aktive haben immer die Möglichkeit, mit Seakajak oder per Standup-Paddling auf Entdeckungsreise oder schnorcheln zu gehen. Fotografen schweben bei endlosen Farbenorgien und exotischen

Die berühmten Overwater-Bungalows laden ein: Wer noch genug „Kleingeld” besitzt, mietet sich dort zum Urlaubsabspann ein.

Motiven im siebten Himmel. Die Bordküche übertrifft sich jeden Tag selbst! Längst ist das Kochen unserer Taeva zur Zeremonie geworden und ambitionierte Hobbyköche schauen ihr genau über die Schulter.

Honeymoontraum Bora Bora. Allein der Name bürgt für Südseefeeling, die Wasserfarbe in der Lagune ist unglaublich, die Anzahl der Blautöne ist schier unendlich –und die Wanderung auf die Bilderbuchberge ist schweißtreibend. Über Superlative lässt sich streiten, aber hier sind sie berechtigt. Die seichte, türkisblaue Lagune ist ungefähr drei Mal so groß wie die Insel selbst. Und das Riff, das sich nur an einer Stelle öffnet, schützt ein einzigartiges Biotop vor dem wilden Ozean. In der Lagune haben über 700 Meeresbewohner, darunter viele Rochenarten, ihre Heimat gefunden. Bei einem Landgang erfolgt der Empfang mit Südseerhythmen und duftenden Blumengirlanden. Mit Jeep, Quad oder traditionell mit dem Moped lässt sich Bora Bora, wo etwa 9000 Menschen leben, wunderbar erkunden. Palmenstrände, kleine Dörfer und spitze Bergzacken locken – und viel Geschichte. Schließlich war Bora Bora ein Stützpunkt im Zweiten Weltkrieg. Die Bunker der Insel gehören auf jede „Must-see“Tourliste, ebenso das Kultlokal „Bloody Mary“.

Zurück an Bord fasziniert ein Sonnenuntergang mit unglaublichen Rottönen. Es ist die perfekte Zeit, um mit dem Sundowner diese Luxuskulisse zu würdigen. Am nächsten Tag beeindruckt das Unterwasserleben der Lagune genauso wie eine Seakajaktour zum Riff Wer nach dem Segeltörn noch „ein wenig Kleingeld“ zur Verfügung hat und richtig feudal relaxen möchte, bucht sich in den berühmten Overwater-Bungalows ein –welcome in paradise!

Buchen: Zimmer / Appartements / Suiten

Hotel Vitaler Landauer**** Tälerstraße 2

8971 Schladming-Rohrmoos

Tel. +43 (0) 3687 61166 info@landauer.cc www.landauer.cc

Zauber der Berge

Ihr Hotel in den Bergen verfügt über geräumige und komfortabel ausgestattete Zimmer, die Ihnen mit einem luxuriösen Bad, kuscheligem Bademantel und Gratis-Wlan alles bieten, was Sie für einen gelungenen Aufenthalt und Ihr Wohlergehen benötigen

Lieblingsmomente

Von den Zimmern bietet sich ein freier Blick über das traumhaft schöne Bergland – oder zum Wildgehege.

Zeitgenüsse

Wellness-Angebote: Wandern / Golf / Tennis

Genießen Sie ein köstliches Frühstück vom reichhaltig bestückten, kontinentalen Buffet am Morgen und mit allerlei frischen und regionalen Produkten für einen guten Start in Ihren Urlaubstag. Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen im Restaurant und genießen Sie frischen Fisch aus den heimischen Gebirgsbächen sowie Fleisch und Gemüse aus der Region.

Etwas Besonderes

Der neu gestaltete Lobbybereich erstrahlt in hellem, modernem Wohlfühlambiente. Entspannen Sie auf der windgeschützten Terrasse bei dem ein oder anderen Getränk oder Snack mit Blick auf den Dachstein und lassen Sie den Alltag hinter sich.

In Berlin könnte man vermutlich Monate verbringen, ohne sich auch nur eine Sekunde zu langweilen. Nicht umsonst gilt Deutschlands Metropole als Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten. Rund 3,7 Millionen Einwohner zählt Berlin derzeit – in den nächsten Jahren kommen Prognosen zufolge noch einmal 400.000 dazu. Kein Wunder, dass eine Stadt dieses Ausmaßes auch ein unendliches Angebot an Kunst und Kultur, Gastronomie, Nightlife, Shopping und Ausflugszielen offenbart. Das sich natürlich in den warmen Monaten am besten ausschöpfen lässt! Daneben spricht aber auch die leichte Erreichbarkeit Berlins für sich: So kann man etwa von Graz aus bis Ende Oktober ganze fünf Mal pro Woche in den

Dass sich eine Metropole wie Berlin nicht an einem Wochenende erkunden lässt, ist klar Am besten fährt, wer sich einen bunten Mix aus klassischen Must-sees und neuen Hotspots einverleibt

Von Anja Fuchs

Berlin-Flieger springen. Alternativ bietet sich der Nachtzug Graz–Berlin an – abends einsteigen, morgens entspannt aufwachen und dann schnurstracks eintauchen ins Lebensgefühl einer Stadt, die nicht nur niemals schläft, sondern über mehr Dönerläden (1.600!) als Istanbul und mehr Brücken als Venedig verfügt, als einzige Stadt der Welt drei bespielbare Opernhäuser beherbergt und ihrer zahlreichen klassizistischen Bauwerke wegen auch den Titel „Spree-Athen“ trägt.

„Janz Berlin is eene Wolke“, sagt man hier gerne, wenn alles läuft und man einen rundum tollen Tag erlebt Die größte Frage als Nicht-Berliner ist dabei oft: Hier gibt es so viel Sehens-, Schmeckens- und Erlebenswertes – was davon packe ich in meinen Tag, und vor allem wie viel davon? Je nachdem, wie oft man die deutsche Hauptstadt schon besucht hat, wandern unterschiedliche Punkte auf die To-see-List. So kommt der Berlin-Newbie um klassische Sehenswürdigkeiten wie Fernsehturm, Regierungsviertel und Reichstag, Berliner Mauer inklusive East Side Gallery, Mauerpark und Checkpoint Charlie wohl kaum herum. Wer das Basisprogramm möglichst effizient und unkompliziert abhaken möchte, bucht am besten eine Tour, entweder klassisch mit dem Bus oder entspannt schippernd auf der Spree. Ergänzend oder wenn man die Sightseeing-Hotspots bereits abgeklappert

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