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+43 (0) 35 86 300 77 hat bietet sich eine der zahlreichen Themenund Erlebnistouren an, bei denen so ziemlich für jeden Geschmack etwas dabei ist, von der Stadtrundfahrt in der Trabi-Limousine über geführte Fahrradtouren (Street-Art, Nachtfahrt u. v. m.), diverse Galerien- und Geschichtsführungen bis hin zur mystischen Stadttour, bei der Legenden, geheime Codes und Symbole Berlins unter die Lupe genommen werden.

Must-see-Museen

Bei mehr als 175 Museen hat man in Berlin schon mal die Qual der Wahl. Zu den Basics – sprich, die Ausstellungen, die man zumindest einmal besucht haben sollte – zählen die fünf Museen auf der Museumsinsel inklusive der 3.000 Jahre alten Büste der Nofretete Mit auf die Liste der Klassiker sollten auch das Museum für Naturkunde, die alte Nationalgalerie, das Alte und Neue Museum, das Deutsche Historische Museum sowie das DDR-Museum.

Da in Berlin nicht nur die ganze Stadt, sondern natürlich auch die Museumswelt ständig in Bewegung ist, kommen auch jene, die schon (fast) alles gesehen haben, stets auf ihre Kosten. Zum Beispiel im Humboldt Forum im Berliner Schloss gleich gegenüber der Museumsinsel: ein Universalmuseum, das neben diversen Sammlungen auch das Humboldt Labor umfasst, in dem interaktive Ausstellungen zu naturwissenschaftlichen Themen stattfinden. Neu und vor allem für Kunstfans immer einen Abstecher wert ist auch DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam, wo in einem ehemaligen DDR-Terrassenrestaurant aus den 70ern nun sowohl Kunst aus DDR-Zeiten als auch zeitgenössische Werke zur Schau stehen. Im Sommer 2023 öffnet auch das beliebte Medizinhistorische Museum der Charité wieder seine Pforten.

Wo Berlin durch den Magen geht

Ein guter Tag beginnt mit einem guten Frühstück, sagt man. Im frank Café am Pfefferberg bleibt man jedoch nicht nur wegen sündhaft guter und schöner Croissants und Co. gerne länger sitzen. Besonders bei warmem Wetter wirkt der neue Foodie-Hotspot am Prenzlauer Berg mit seiner riesigen Terrasse, den charmanten VintageMöbeln und viel Grün wie eine Wellness-Oase mitten im Großstadtdschungel. Ein relativ neuer Highend-Laden, der Ausgefallenes wie Tonkabohnen-Pancakes serviert, ist das Frühstück 3000 in Schöneberg. Selbstverständlich findet man in der Hipster-Metropole auch Cafés, die auf traditionelles Frühstück setzen – zum Beispiel das Bleibtreu in der Nähe des Kurfürstendamms

Wer gerne diniert, wo sich Promis und Szene versammeln, sollte sich folgende Adressen notieren: NENI im Dachgeschossdes25hourshotelbikiniberlinpunktetnebenexzellenter israelisch-orientalischer Küche (die kennen wir von NENI in Wien) mit einem spektakulären Panorama über die City West und den Zoologischen Garten. Ebenso das Panama im Bezirk Schöneberg, optisch inspiriert vom Janosch-Kinderbuch-Klassiker „Oh, wie schön ist Panama“. Serviert werden Food-Kreationen, die die Geschmacksknospen zum Jubeln bringen – vom Limonenseitling mit Zimt bis hin zu Schweinebäckchen mit Rhabarber Amerikanisch-japanische Fusionsküche, kombiniert mit Brooklyn-Charme findet man im House of Small Wonder in Berlin-Mitte. Tipp: der „All Day Brunch“, der neben süßen Frühstücksklassikern auch Herzhaftes wie ein japanisches Frühstück mit Onigiri und Miso-Suppe umfasst.

Currywurst-Patriotismus

High-End-Food hin oder her – geht es um Berlin, darf ein Gericht natürlich nicht ausgeklammert werden:

60 Stände umfasst der Thai-Streetfoodmarkt im 55.000 Quadratmeter großen Preußenpark. ein absolutes Muss für liebhaber der authentisch-asiatischen Küche. Heiß, fettig und richtig scharf!

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Am Corso 21 A-9220 Velden am Wörthersee die gute alte Currywurst Nicht, dass die Berliner sie ständig essen würden heilig ist sie ihnen dennoch, immerhin gilt sie als kulinarisches Wahrzeichen der Stadt. Wer in Berlin behauptet, er hätte schon woanders bessere Currywurst gegessen, begibt sich auf dünnes Eis. Immerhin wird die echte Berliner Currywurst sogar nach eigenem Rezept hergestellt seit einer Vorgabe der Landesbehörde im Jahr 1967 darf die Basis ausschließlich aus feinen, ungepökelten Bratwürsten in hoher Qualität bestehen. Kein Wunder, dass der Currywurst-Patriotismus der Hauptstädter derart kompromisslos ist. Weshalb man ihnen hinsichtlich der Top-Adressen vollstes Vertrauen schenken kann: Nummer eins in Kreuzberg ist Curry36, wo es nicht nur schnell geht, sondern nebst der perfekten Wurst mit Sauce auch noch exzellente Pommes auf der Pappe landen.

Am Prenzlauer Berg wiederum wandern bei Konnopke’s Imbiss seit 1930 Currywürste über die Theke – ein Laden, der neben Top-Qualität auch mit urigem Berliner Charme punktet und nicht zuletzt deshalb sowohl Einheimische als auch Touristen anlockt. Als beste Currybude Westberlins (und die mit der höchsten Promidichte) gilt Bier’s Kudamm 195 in Charlottenburg. Hier wird – zum Unmut vieler Currywurst-Patrioten – sogar Champagner ausgeschenkt

Wer mit Streetfood liebäugelt, sollte sich den Preußenpark nicht entgehen lassen, eine der grünen Oasen Berlins und Lieblingsausflugsziel vieler Einheimischer. Mittlerweile als Thaiwiese bekannt, findet man hier wochenends den größten Thai-Streetfood-Markt Deutschlands. Hier kostet man sich durch aromatisch-scharfe Kreationen aus 60 verschiedenen, kleinen Outdoor-Küchen, um sich nachher auf der Liegewiese des Parks ein Verdauungsschläfchen zu gönnen oder einfach nur das bunte Treiben rundum zu genießen. Decke und kühle Drinks nicht vergessen!

Ein Feuerwerk an Festivals

Gerade in den Frühlings- und Sommermonaten bietet es sich an, seinen Berlin-Trip gleich mit einem Festival zu kombinieren. Definitiv sehenswert: der Karneval der Kulturen, ein viertägiges Straßenfest am Pfingstwochenende (26. bis 29. Mai), an dem 5.000 Akteure aus aller Welt die Hauptstadt noch bunter machen.

Kunstliebhaber legen ihre Berlinreise am besten in die Zeit vom 13. bis 17. September – die Berlin Art Week gilt nicht umsonst als absoluter Höhepunkt des Berliner Kunstjahres. Zum leuchtenden Augenschmaus wird die deutsche Hauptstadt schließlich im Oktober (6. bis 15.), wenn beim Festival of Lights zahlreiche Wahrzeichen, Plätze und historische Orte bunt beleuchtet und Lichtkunst-Projektionen musikalisch untermalt werden. Eines der bekanntesten Festivals Berlins, das 2023 bereits zum 19. Mal über die Bühne geht und traditionell unter der Schirmherrschaft der regierenden Bürgermeisterin steht.

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