Familienblatt der Pfleiderer, Sommer 2019

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Sommer 2019

Unter Mitarbeit sämtlicher Mitglieder des Familienverbandes herausgegeben von Matthäus Felder, Allee 1, 72805 Lichtenstein-Unterhausen (matthaeusf@aol.com)


Fotos: Privat

:Marina Pfleiderer: A u s m e i n e n K i n d e r - u n d j u g e n dta g e n

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Mein GroĂ&#x;vater (Pfleiderer) und ich auf seinem Bauernhof.

Meine GroĂ&#x;eltern mĂźtterlicherseits mit mir in deren Garten in Deutschland.

Ich vor meinem ersten Kindheits-Zuhause. Kurz nachdem dieses Foto gemacht wurde zogen wir nach Montreal.

Hier bin ich am Strand von Puerto Vallarta, Mexiko. Meine Eltern und ich waren viele Jahre dorthin unterwegs.


Editorial

M at t h ä u s F e l d e r

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde des Familienverbands Pfleiderer, bei der Pflege unseres Internet-Stammbaumes stoße ich immer wieder auf Auswandererfamilien die vor allem in Nordamerika eine neue Heimat gefunden haben, sich gut integrieren konnten und deren zahlreiche Nachkommen vielfach unser Land nur noch vom Geschichtsunterricht oder vom Fernsehen her kennen. Diese Ausgabe greift das Thema auf. Wir wollen einige dieser Erfolgsgeschichten beleuchten und natürlich unsere Brüder und Schwestern jenseits des Ozeans grüßen und herzlich dazu einladen, sich unserem Familienverband anzuschließen. Als Sympathieträgerin und Covergirl erklärte sich diesmal eine der Enkelinnen des gebürtigen Heilbronners Erwin Pfleiderer (1928 – 2013) – auch Kanada-Auswanderer – bereit zum ­Interview. We’re very happy about that, Marina !

Urlaubsbild vom Sommer 2012 in Chicago

Schreibt uns gerne, wie Euch diese Ausgabe gefällt:  matthaeusf@aol.com

Herausgeber

schon wieder in den Vorbereitungen für unser Verwandtschaftstreffen 2019 in Winnenden. Damit uns dies gut gelingen mag, fahren wir übers Wochenende 15./16. Juni nach Bad Tölz und zum Tegernsee, in die Heimat unserer Schatzmeisterin Susi Schuster nämlich, die ja sonst immer gemeinsam mit Tochter Andrea den weiten Weg von Oberbayern ins Württembergische auf sich nimmt. Und dann gilt’s für alle: Am Donnerstag, 3. Oktober (Feiertag) ist es wieder soweit. Unser Familientag im Burghotel „Schöne Aussicht“ in Winnenden-Bürg. Bitte bereits jetzt anmelden. Gäste sind willkommen ! Dank an die Mitverfasser dieses Familienblattes. Auch unseren Inserenten sei gedankt, die die Herausgabe mit ermöglichen ! Herzlich grüßt

Das Vorstandsteam des Familienverbands Pfleiderer e. V. steckt gedanklich

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Genealogie Schöntaler Stamm / Backnanger Äste

Die Heilbronner Straßenbahner D 17.1  16 6.13

Christof Friedrich Pfl. Schuhmacher in Großaltdorf

Maria Dorothea Fauser 1800 –1867

(heute Ortsteil  v. Gaildorf,  Kreis Schwäb. Hall)

1798 –1854

D 17.1  16 6.136

Katharina Barbara Stegmayer 1843 –1880

Georg Kaspar Pfl. Taglöhner in Untermünkheim 1841–1921

Kinder Rosine *1884 und N. N.*/† 1886

D 17.1  16 6.136.1

Franz Friedrich Pfl. Eisenbahnarbeiter, Straßenbahnschaffner (Heilbronn) 1872–?

Rosine Regine Schust 1850 –1898

Pauline Jettinger 1874 –?

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3

D 17.1  16 6.136.4

Wilhelm Pfl. starb beim Baden 1875–1883

… Pfl. † 1877

Rosine Maria Pfl. 1880 –?

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2

D 17.1  16 6.136.13

Wilhelm Friedr. Pfl. 1896/97

Friedrich K. Pfl. starb im Krieg 1897–1918

Pauline Elsa Marie Pfl. 1898 –?

Georg Friedrich Mack

Kinder ?

D 17.1  16 6.136.14

Karl Beck Gastwirt in Zürich

Karl Wilh. Pfl. Hedwig Maria Schlosser Wihlbiller in Heilbronn 1900 –? 1899 –?

D 17.1  16 6.136.13’1

D 17.1  16 6.136.141

D 17.1  16 6.136.142

D 17.1  16 6.136.143

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Rolf Beck Gastwirt „Zum Auhof“ in Zürich 1932 –1998

Alfred Eugen Pfl. * 1925

Erich Karl Pfl. * 1929

Ruth Hedwig Pfl. * 1933

Günther Pfl. Patenkind der Stadt Heilbronn* 1935 –1936

Informationen zu dieser Familie erwünscht ! Matthäus Felder, E-Mail: matthaeusf @ aol.com

* Heilbronn übernahm früher Ehrenpatenschaften für’s 4. Kind einer Familie. 4

Pfl. =  Pfleiderer


Foto: © Wikipedia-Gemeinfrei

Heilbronn am Neckar

H eilbronn , Kiliansplatz 1905. In einem der Fahrzeuge betätigte sich Friedrich Pfleiderer als Schaffner.

Auch die Brüder Gustav und Richard Pfleiderer waren hier als Straßenbahnführer angestellt.

D 17.1  16 6.136.15

Gustav Adolf Pfl. Straßenbahnführer 1901–1973 D 17.1  16 6.136.151

Erwin Pfl. Landwirt, 1982 nach Kanada ausgewandert 1928 –2013 D 17.1  16 6.136.151.1

Helmut Pfl. * 1953

Magdalena Schwarz 1905 –1977

Kinder: Daniela *198? Anja *1984 Dennis *1990

Rufnamen sind unterstrichen

Richard Pfl. Straßenbahnführer 1902 –?

Irma Protzer 1931 –1999

Roland Pfl. * 1957

Erich Pfl. FußballSchiedsrichter 1929–2005

Söhne: Axel *1980 Chris *1987

bedeutet verheiratet

3 weitere Geschwister

D 17.1  16 6.136.153

Brigitte

Emilie Pfl. 1933 –1997

Söhne: Peter und Jürgen

D 17.1  16 6.136.151.3

Maria Jooß * 1953

Lina Hailer 1904 –?

Söhne: Manfred und Siegfried

D 17.1  16 6.136.152

D 17.1  16 6.136.151.2

Annelene Weger   * 1957

3 weitere Geschwister

D 17.1  16 6.136.16

Dieter Pfl. * 1963

Rolf Beck Zürich

D 17.1  16 6.136.151.4

Joanne Lavigne

Kinder: Melissa *1988 Laurie *1990 Eric *1992 Kevin */† 1993

Harald Pfl. * 1967

Ulrike Zoller * 1967

Tochter: Marina *1992

D 17.1  16 6.136 =  Stammnummer

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Interview

Marina Pfleiderer FP:  Hallo Marina, würdest Du dich unseren Lesern bitte vorstellen?

I

ch bin eine sechsundzwanzigjährige Frau und lebe derzeit in meiner Geburtsstadt Ottawa / Kanada. Meine Eltern – beides deutsche Einwanderer – haben mich in Montreal / Quebec großgezogen. Schließlich zog ich zurück nach Ottawa, um meinen Bachelor in Psychologie und meinen Master in Counselling Psychology zu machen. Ich arbeite jetzt an der Universität Ottawa in der Verwaltung. Es ist eine zweisprachige Universität, deshalb kom­mu­ni­ zie­re ich sowohl auf Englisch als auch auf Französisch. Ich kümmere mich um die operativen Aspekte der Fakultät für Sozialwissenschaften und helfe den Studierenden, ihr Studium auf Kurs zu halten. Ich genieße meinen Job wirklich und arbeite auf mein Ziel hin, ­Academic Advisor zu werden. FP:  Wie ist deutsche Kultur mit Deinem Leben als Kanadierin und Tochter deutscher Einwanderer vereinbar?

Die deutsche Kultur war mir beim erwachsen werden stets sehr wichtig und macht einen großen Teil meiner Identität aus. Besonders meine Mutter nahm sich die Zeit, mir die deutsche Sprache und Kultur beizubringen, und meine Familie beschäftigte sich immer mit vielen deutschen Traditionen. Der größte Teil meiner nahen Verwandten lebt noch in Deutschland, und ich

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Eine Kanadierin, die stolz darauf ist, deutsche Wurzeln zu haben.

durfte sie immer wieder besuchen seitdem ich sechs Monate alt bin. Während meiner Kindheit und Jugend bin ich jedes Jahr zurückgereist und hege erstaunliche Erinnerungen. Heute spreche ich sehr gut Deutsch und lerne immer mehr dazu ! FP:  Dein Großvater kam aus Heilbronn / Deutschland nach Kanada. Weißt du, wann und warum er sich dafür entschieden hat? Mein Großvater wurde in Heilbronn geboren und arbeitete sich zum qualifizierten, leidenschaftlichen Landwirt hoch. 1966 erwarb er sich schließlich einen größeren Bauernhof außerhalb von Heidenheim, wo er bis zur Ausreise nach Kanada lebte. Seit Beginn der fünfziger Jahre hatte er bereits von noch größerem Farmland-Besitz geträumt. Viele Straßen wie auch eine Autobahn wurden gebaut und diese wurden mit einer Rücksichtslosigkeit den lokalen Bauern gegenüber auf deren Land gestellt. Das betrübte meinen Großvater sehr und er fühlte sich als Landwirt benachteiligt. Dabei dachte er an zahlreiche Länder auf dieser Welt, um seinen Traum zu erfüllen, und vor allem erregte Kanada seine Aufmerksamkeit. Kanada ist ein Land mit einer relativ kleinen Bevölkerung und viel Land, ein Bauernparadies. Die Provinz Quebec war die vielversprechendste, da sie den Landwirten die besten Subventionen bot.


Am 24. November 1982 zog mein Großvater zu­ sammen mit Großmutter und zwei Söhnen nach Kanada. Während andere über den Ruhestand nach­ dachten, begann Opa mit 54  Jahren ein neues Le­ ben in einem völlig neuen Land. Sicherlich war er von Abenteuern begeistert.

FP:  Wie wir im Stamm­ baum sehen ­können, leben auch Nach­ kommen Deines Großvaters in Deutschland. Wie erklärt sich das? Zwei ihrer Söhne waren bereits verheiratet, als meine Großeltern nach Kanada zogen; daher landeten nur die beiden jüngsten Söhne, darunter mein Vater, der der jüngste unter den Brüdern war, in Kanada. Der gegenseitige Besuch wurde somit sehr wichtig und ist’s auch heute noch !

Auch meine Reisen nach Deutschland bleiben unvergesslich. Einige meiner schönsten Erinnerungen stammen aus den Ferien mit meiner Familie in Deutschland und den dabei gemachten Unternehmungen, wie z. B. Burgbesichtigungen und Ausflüge an den Bodensee.

FP:  Was war bisher der ein­ prägsamste Teil Deines Pfleiderer-Familienlebens?

FP: „Wenn ich 90 Jahre alt bin, möchte ich als die Frau in Erinnerung bleiben, die …“

Die Reisen, die ich mit meiner Familie gemacht habe:

…, die freundlich war, liebevoll und hilfreich zu den Menschen. Das ist der Sinn, den mir Gott gegeben hat, und genau danach möchte ich im Leben streben.

Meine Eltern waren begeisterte Urlaubsreisende in der Zeit als ich aufwuchs, und ich habe einige Länder wie Mexiko und die Bahamas gesehen. Wir haben viele gemeinsame Abenteuer erlebt, die ich nie vergessen werde !

Gesprächsführung und         Übersetzung ins Deutsche ●         von Matthäus Felder.

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Faszination Amerika

wikimedia.org

Arthur B. Pfleiderer, 1898–1969, der » Vice President of the Union Garland Trust Company « stand 1937 in Verbindung mit unserem Familienblatt.

C

hristian Pfleiderer verließ Deutschland 1831 mit seiner Gattin Barbara und seinen vier Kindern Adam, Jakob, David und Christian, und nach 92 Tagen auf See landeten sie in Baltimore, Maryland, und setzten ihre Reise landeinwärts fort bis zum Bezirk Columbiana, Ohio. Sie fanden Unterkunft bei der Familie Seacrist, und Pfleiderer ebenso wie seine älteren Buben verrichteten jede Arbeit, die sich ihnen bot.

Im Frühling 1832 kauften sie ein Joch Ochsen und einen alten Wagen, und so ausgerüstet reisten sie in den Bezirk Crawford. Sie nahmen nach und nach ca. 1 km2 Land in Besitz, auf den sich der Vater hatte eintragen lassen. Bald wurde eine Hütte gebaut, zu deren Erstellung kaum ein Nagel gebraucht wurde. Zu jener Zeit war jedem Siedler gegenseitige Beihilfe Ehrensache, und kurz nachdem er sich festgesetzt hatte, wurde mein Vorfahr gebeten, einem Mann namens Geiger beim Aufrichten seiner Hütte zu helfen. Dabei traf ihn ein Balken und brach sein rechtes Bein. Das war ein schwerer Schlag, denn gar viel war noch zu tun, um das Land zu erschließen und die Farm zu verbessern.

Als Christian sich von seinem Unfall zu erholen schien, setzte eine schlimme Lähmung ein, die ihn rasch dahinraffte. Dies war eine furchtbare Tragödie für die Witwe und ihre sechs Kinder, von denen zwei mitten in der Unrast des Jahres nach der Ankunft der Familie in Ohio zur Welt gekommen waren. John und Daniel, geboren in Liberty im April 1840, waren damals noch kleine Kinder, zu klein um irgendwie helfen zu können; aber die älteren Kinder mussten kräftig ans Werk, und mit der Hilfe ihrer Mutter begannen sie das Land auszuroden und hatten schließlich bewundernswerte Erfolge. – Später heiratete die Mutter einen Nachbarn, Reverend John Heckenlively. Sie war eine sehr achtbare Frau, das wahre Muster eines Pioniers. Im vorgerückten Alter von 90 Jahren legte sie noch einen mehrere Meilen weiten Weg zurück, um am Gottesdienst der lutherischen Kirche teilzunehmen, deren frommes Mitglied sie war, und wieder den Weg zurück nach Hause, ohne Müdigkeit zu zeigen. Sie erzählte, dass in der ersten Pionierzeit die Gemeinde barfuß zur Kirche zu gehen pflegte, in leinenen Hemden und selbstgefertigten Kleidern. ●

* Christian Pfl. (1789 –1840 / D 63.829.31), Bauer zu Vorderweißbuch (Pfarramt Oppelsbohm) ist mit seiner ganzen Familie nach USA ausgewandert. 8


Auswanderer

Gemeinfreies Wikipedia Foto; Flurkarte von 1912

ca.1 km

Downtown Bucyrus

D

ie Kleinstadt Bucyrus liegt im Norden des Bundesstaates Ohio ca. 45 km westlich von Mansfield am Sandusky River. Sie ist die größte Stadt im Crawford County und dessen Verwaltungssitz (  County Seat  ) und zählt heute etwa 13 200 Einwohner.

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Die Internet-Plattform Facebook hilft uns allen, Kontakte zu pflegen.

A

us Württemberg emigrierte im 19. Jahrhundert gut 20 % der Gesamtbevölkerung. Darunter natürlich auch Pfleiderers. Leute, die für immer das eigene Land verließen, erhielten zum Teil Prämien, wenn sie in Gruppen ausreisten. Damit wurde die Überbevölkerung verringert und die Lebensbedingungen in der Hei­ mat verbessert.

A

bby gehört direkt zum Clan der Pfleiderer von Bucyrus / Liberty Township.

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Dieses Vorgehen war billiger, als die armen Mitbürger lebenslang zu unterstützen. Viele der Neu-Amerikaner holten später ihre Familien nach. Deren Vorteil: Sie konnten an bestehende Kontakte anknüpfen, ließen sich bei den Behördengängen helfen, fanden leichter Arbeit und schickten oft Geld an die in Deutschland verbliebenen Verwandten. In Amerika bildeten sich vereinzelt rein deutsche Gemeinden, in denen Kultur und Sprache weiter gepflegt wurden.


N

eustart in Baltimore, 1919. Damals wanderte Bernhard Pfleiderer, ein Elektrotechni­ ker aus Ludwigsburg in die USA aus. ­ (Pfleidererbuch S. 202; D 64.231.142.57) Im Facebook-Bild: Links: Richard Pfleiderer (Sohn, Jg. 1929) Rechts: Jeffrey D. Pfleiderer (Enkel)

*

* Nachruf für Jeff’s Cousin Paul G. Pfleiderer jr. (1956 –2014) Pauls Vater, Paul (†), Bruder von Richard Pfleiderer (s. o.), war Jahrgang 1931. 11


Am Anfang sind es meist Träume, dann wird es zu einem Zuhause. Winnenden, 2. Bauabschnitt Pfleiderer Projektbau realisiert seit 1962 Wohnträume und gehört seit vielen Jahren zu den innovativen und erfolgreichen Bauträgern im Großraum Stuttgart. Als moderner Bauträger, Projektentwickler und Immobilienvermarkter konnten wir bis heute über 5.500 Wohnungen und Häuser für zahlreiche zufriedene Eigentümer und Investoren schlüsselfertig bauen und erfolgreich vermarkten. Projekte, wie z. B. das Wohngebiet AN DEN REMSTALQUELLEN in Waiblingen-Beinstein mit 96 Wohneinheiten, das Siedlungsgebiet ESCHENWEG in Winnenden-Schelmenholz mit 56 Wohneinheiten oder das Wohngebiet SÜDLICH DER KORBER

Winnenden: NATURE 8, 2. Bauabschnitt, 2 Mehrfamilienhäuser mit 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen

STRASSE in Waiblingen mit 47 Wohneinheiten, wurden hierbei in beachtlicher Geschwindigkeit und mit nachhaltiger Begeisterung für unsere Kunden realisiert. Für jedes Bauprojekt nehmen wir uns viel Zeit, damit wir aus unseren Ideen und Visionen für unsere Kunden eine zugeschnittene und werterhaltende Immobilie konzipieren, planen und realisieren können. Nachhaltige Bauqualität entsteht immer dann, wenn man bei allen Bauabschnitten jederzeit die Qualitätssicherung im Griff hat. Damit wir in unseren Bauprojekten hochwertige Bauqualität erreichen können, müssen wir vor allem eines im Griff haben: alles. Unser kompetentes Pfleiderer-Team betreut hierbei gewissenhaft und professionell unsere Objekte vom Beginn der Planungsarbeiten bis zur Immobilienübergabe und sogar darüber hinaus. Den Grundstein für alle unsere Aktivitäten bildet meiner Meinung nach Vertrauen.

Die Büroräume von PFLEIDERER in der Winnender Marktstr. 54 im 1. OG.

Marktstr. 54 · 71364 Winnenden · Tel.: (0 71 95) 10 40-0 · www.projektbau-pfleiderer.de 12


Es freut mich daher sehr, dass unsere Kunden, Banken,

Winnenden

Handwerker und Geschäftspartner dieses Vertrauen seit Jahren in uns setzen und Geschäftsabschlüsse bei uns auch schon mal vorab per Handschlag besiegelt werden. Trotz unserer erfolgreichen Unternehmensentwicklung werden wir auch in Zukunft der Philosophie meines Vaters treu bleiben: „Werte schaffen, die auch Werte bleiben“. Dies tun wir bodenständig und nachhaltig, indem wir z. B. die Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen bevorzugen.

Winnenden, ADELSBACH, 3 Mehrfamilienhäuser mit 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen

Waiblingen Ich freue mich, Sie von unserem Unternehmen zu begeistern und lade Sie gerne ein, uns in einem persönlichen Gespräch noch besser kennenzulernen. Es grüßt Sie herzlich Ihr Klaus-Martin Pfleiderer Geschäftsführer, Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft

Waiblingen, IM HOHEN RAIN, 59 attraktive Wohnungen im CO2-neutralen Wohngebiet

PS: Was wir Ihnen abschließend noch sagen wollen: „Wir kaufen gerne neue Grundstücke“. Wenn auch Sie in Besitz eines Grundstücks sind und Interesse an einem Verkauf haben, kontaktieren Sie uns bitte. Als Projektentwickler und Bauträger sind wir ständig auf der Suche nach neuen Grundstücken, Abrisshäusern oder brachliegenden Flächen, auf denen wir neue, interessante Projekte entwickeln können.

Bauträger im Wohnungsbau · Projektentwicklung · Immobilienvermarktung 13


T-Shirt und Polo-Shirt mit unserem Familienwappen

… zum selber tragen oder verschenken

weiß

schwarz

Unsere Models Susi und Jacob präsentieren die Musterteile mit viel Freude

B

ei der Auswahl der Shirts haben wir auf gute, bewährte Qualität Wert gelegt. Das Material (SingleJersey) besteht aus 100 % Bio-Baumwolle, die Shirts sind einlaufvorbehandelt und bei 40 °C waschbar.

erhältlich. Die T-Shirts und die PoloShirts werden in Damen- und Herrengrößen angeboten. Die Muster-Shirts werden wir beim Familientag am 3.  Oktober zum befühlen und probieren vorstellen.

Die modisch geschnittenen Shirts sind in den Größen XS / S / M / L / XL / 2XL /3XL

Wer vorab Interesse, Bedarf oder Fragen hat, darf sich gerne bei mir melden.

Die Preise im Einzelbezug:

T-Shirt  mit Wappen bedruckt, incl. MwSt. € 22,– Polo-Shirt  mit Wappen bedruckt, incl. MwSt. € 35,– Bei einer Sammelbestellung erhalten wir bei Abnahme von insgesamt 25 Shirts 10% Mengenrabatt, bei Abnahme von insgesamt 50 Shirts 20% Mengenrabatt. Hilde Pfleiderer Holbeinstraße 36 72622 Nürtingen 14

E-Mail: hepfl13@t-online.de Telefon: (07022) 42179


Familienverband Pfleiderer e. V.

Vorstand gewählt

Beim Stuttgarter Treffen am 7.10.2018 wurden unter der Versammlungsleitung von Elvira Pfleiderer folgende Vorstandsmitglieder gewählt. Vorsitzender: Matthäus Felder Unterhausen matthaeusf@aol.com

Schatzmeisterin: Susanne Schuster Greiling schusterfamily@t-online.de

Stellvertr. Vorsitzender: Reiner Pfleiderer Streich plattenvergolder@gmail.com

Beisitzer: Erich Pfleiderer Hertmannsweiler erich.pfleiderer@kuechenhaus-pfleiderer.de

Schriftführerin: Hilde Pfleiderer Nürtingen hepfl13@t-online.de

Beisitzer: Kurt-Georg Pfleiderer Althütte kurt-georg.pfleiderer@naturehome.com

Eine Frage an unsere Leser

D

ieses schöne Schwarzweißfoto zeigt rechts Markus Hoch (früherer Basler Missionar, † 1926). Neben ihm steht gut erkennbar die etwas kleinere Gattin und Mutter seiner sieben Kinder Debora ­Johanna, geb. Pfleiderer (D 64 . 215.481.1). Sie starb erst 1945 in Riehen bei Basel.

Vielleicht erkennt jemand von unseren älteren Mitgliedern die eine oder andere Person auf diesem Foto – auch durch Vergleich mit Bildern der eigenen Vorfahren – und kann uns über die familiengeschichtlichen Hintergründe aufklären. Ruth Gisela Evers ●

Nachlass Margarete Felder, Stuttgart

Wir wissen auch, dass sich für die Aufnahme im Nonnenweg zu Basel um 1910 weitere Mitglieder der Großfamilie Pfleiderer eingefunden haben; doch wer genau und: » Who’s who ? «.

Was wird hier gefeiert?

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n a c h a lt e n w e h r pä s s e n u

I

n Vorbereitung unseres diesjährigen PfleidererFamilientreffens rufen wir vom Vorstand unsere Mitglieder dazu auf, Dokumente aus alten Zeiten zusammenzusuchen – amtlicher oder privater Art – die Aufschluss geben können über Personen, Väter und Mütter, aus unserem Ahnenkreis. Es geht um die Geschichte unserer engeren Heimat aber auch um die über lange Zeit verdrängten Erinnerungen aus den furchtbaren Kriegen, die die Welt überzogen haben. Wer hat noch einen Militärpass oder das Soldbuch des (Groß-) Vaters, eines Onkels oder Cousins, anhand dessen so manches hervorgeht, was ansonsten kaum mehr erforschbar wäre. Wann trat er welcher Division bei? Regimentszugehörigkeiten. Wie oft wurde er als Soldat befördert? Lag er in Kriegslazaretten? Als Pfleiderer-Familie sind wir ja international aufgestellt. Daher dürfen es auch gerne alte zivile Ausweisdokumente, Military Identity Documents, Cartes des combattants, Orden und Ehrenzeichen sein. Einfach alles mitbringen  ! Ferner suchen wir noch alte PfleidererFamilienblätter – ab Nr. 26 … (MF)

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n d s o l d b ü c h e r n f a h n d e n.

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m u  p ty H p m t  y D u Eine Reflektion von Michael Harvey*

H

eute Morgen werde ich über Humpty Dumpty sprechen und auf Zusammenhänge zwischen seiner Geschichte und der von Jesus hinweisen. Zuerst muss ich jedoch etwas über das Wesen des Mythos sagen. Ein Mythos ist die li­ terarische Form, die den zugrunde liegenden Ängsten und Hoffnungen gegeben wird, die in unserer tiefsten Natur verborgen sind. Zum Beispiel sind die griechischen Geschichten über die Unterwelt für uns immer noch von Interesse, weil sie die Angst vor dem Tod zum Ausdruck bringen, die wir alle haben. Die Geschichte von Cocagne, wo einem die Nahrung in den Mund fällt, drückt den Wunsch aus, dass wir alle genug zu Essen be­ kommen. Heute Morgen werde ich auf zwei Arten von Mythen eingehen. Die beiden Mythen, auf die ich gerade Bezug genommen habe, können wir Mythen des Körpers nennen, die sich hauptsächlich um Geburt, Nahrung, Geschlecht und Tod drehen. Eine weitere Gruppe von Mythen können wir Geschichtsmythen nennen, denn es geht um frühe Erfahrungen der Menschheit mit Naturka* D 64. 215.482.371’

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tastrophen wie z. B. Überschwemmungen. Die angestammte Erinnerung an die Überschwemmungen in Mesopotamien fand ihren Ausdruck in mythischen Geschichten wie der von Noah oder Gilgamesch. Als um ein solches Ereignis eine mythische Geschichte entstand, wollte diese weniger auf das Ausmaß der Katastrophe hinaus als auf Gottes Beziehung zum Menschen. Zum Beispiel war die Geschichte der Sintflut wichtig, weil sie nahe legte, dass Gott die erschaffene Welt leicht zerstören oder, wenn er es wollte, verschonen könnte. Die Überquerung des Toten Meeres hinterließ ihre Spuren in den Köpfen der Israeliten. Nicht wegen der bemerkenswerten Art des physischen Ereignisses, sondern weil es zeigte, dass Gott eine besondere Absicht mit Israel verfolgte. Betrachten wir die Mythen des Körpers: Eine Erfahrung des Körpers, der wir nicht entkommen können, ist die Geburt. Während sich unser Körper im Schoß unserer Mutter bildete, bildete sich auch unser Gehirn, und als wir dort lagen – zusammengerollt – und die Nahrung aus dem Körper unserer Mutter aufnahmen, wurden wir allmählich


Mythen besessen von dem einen Wunsch, die Gebärmutter zu verlassen – nach dem Licht zu greifen.

auf der bewussten Ebene nicht da­ ran erinnern können. Geschichten, die sich auf die eine oder andere Weise auf den Geburts- oder Gebärmuttermythos beziehen, sind zahlreich. Besonders beliebt waren solche Geschichten im Mittelalter, als Künstler unermüdlich so genannte Paradiesgärten malten, von einer Mauer umschlossen: Innerhalb der Mauer ist das Leben sicher wie im Mutterleib, aber außerhalb erstreckt sich eine Welt, in der Gefahr lauert. Ummauerte Gärten, wegen der Art und Weise, wie sie den Mythos der Gebärmutter zum Ausdruck bringen, waren in der Fiktion immer beliebt. Der geheime Garten, der Garten von Herrn MacGregor, der Garten in Kapitel eins in » ­Alice im Wunderland «. Mit der gleichen Gruppe von Mythen verbunden ist das verwunschene Dornröschenschloss, umgeben von undurchdringlichen Dornen, wo die Prinzessin schläft und darauf wartet, durch den Kuss des Prinzen zum Leben erweckt zu werden. Aus ähnlichen Gründen mögen wir alle Geschichten Alice im Wunderland über Tiere, die in gemütlichen ist ein erstmals 1865 erschienenes Kinderbuch des kleinen Löchern unter der britischen Schriftstellers Lewis Carroll. Erde leben, wie die Kaninchen von » Watership Down (UnDie Geschichte über die Entstehung ten am Fluss) « und Beatrix Potter, oder der Menschheit im Garten Eden und Dachs und Maulwurf in » Der Wind in die Vertreibung aus ihr ist ein Mythos, den Weiden «. Wir können nicht ewig der bei jedem von uns Anklang findet, Beatrix Potter lesen, das Baby muss weil er uns an unsere eigene Geburts- die Gebärmutter verlassen, der Junge erfahrung erinnert, auch wenn wir uns muss die Schule, der Student die Uni

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Humpty Dumpty verlassen. Das sind auch Geburtserfahrungen. Jede von ihnen bedeutet, die Sicherheit dessen, was wir wissen, zu verlassen und ins Unbekannte zu gehen. Die Israeliten in der Wüste sehnten sich danach, nach Ägypten zurückzukehren, wo sie zumindest wussten, was sie erwartete und wo sie viel zu essen hatten. Aber Mose verlangte von ihnen, sich nicht aufhalten zu lassen, nicht vor dem Schmerz einer neuen Geburt zurückzuschrecken, sondern weiterzumachen, bis sie im verheißenen Land ankamen. Doch nicht immer laufen die Dinge reibungslos für diejenigen, die den Mut haben, mit dem Vertrauten zu brechen: Prometheus bezahlte teuer, dem Himmel Feuer entreißen zu wollen. Ikarus flog so hoch er konnte, aber die Sonne schmolz die Gelenke seiner Flügel und er stürzte ins Meer. Und Humpty Dumpty, nun, ihr wisst, was mit ihm geschah. Er war mutig genug, um die Wand seines Paradiesgartens zu erklimmen, um nachzusehen, was draußen los war. Er krachte hinunter und alle Pferde des Königs und alle Männer des Königs konnten Humpty nicht wieder zusammensetzen. Der Pferde­bezug erinnert uns an eine andere Mythenfamilie, die Phasen der menschlichen Geschichte oder Evolution zu markieren scheinen. Eine der ersten Errungenschaften des primitiven Menschen war die Domestizierung von Tieren. Diese Leistung hatte eine besondere Bedeutung, denn dadurch wurde die Beziehung des Menschen zu den Göttern verändert. Nicht mehr Gott war Herr der Natur, sondern der Mensch. Der Mensch erkannte auch,

dass er, um zu überleben, nicht nur Tiere zähmen muss, sondern auch das Tier in sich selbst. Sein Geist muss seinen Körper disziplinieren. Aus diesem Grund haben Menschen auf Pferden eine mythische Achtung erlangt, weil sie die Kontrolle des Menschen über seine niedrige Natur und seine niederen Instinkte darstellen. Als z.  B. Abraham Gottes Gebot billigte, seinen Sohn Isaak zu opfern, begab er sich nicht zu Fuß, sondern per Esel zum Opferplatz. Der heilige Georg besiegte die Macht des Bösen in Drachengestalt weil er zuvor das Böse in sich selbst besiegt hatte. Deshalb wird  Sankt Georg  immer, oder fast immer als Reiter gezeigt. Nicht verwunderlich, dass neue Jungs am Malvern College * die Statue im Viereck mit Jeanne d’ Arc verwechseln: Ohne sein Pferd ist Sankt Georg nicht sig­ nifikant. Eines der unbefriedigendsten Dinge am Jabberwocky ist, dass der Junge, der den Jabberwock tötet, nicht reitet. Andererseits weicht er galoppierend zurück und du kannst nur » galumph on some­thing like a horse. « Vielleicht fiel der Weiße Ritter immer wieder von seinem Pferd, weil Lewis Carrol fühlte, dass es wirklich dem Jungen gehörte, der den Jabberwock getötet hatte. So erlitt Humpty Dumpty, der versuchte, den Paradiesgarten zu verlassen, um zu sehen, wie das Leben draußen war, ein ähnliches Schicksal wie Ikarus, und es gab nicht viel dagegen auszurichten. Weil wir alle die gleichen Hoffnungen und Ängste teilen, brauchen wir Mythen, die uns helfen, sie zu verstehen.

* Internat in Worcestershire, England, wo Michael Harvey Lehrer war.

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Ein Mensch, der keinen der Mythen verinnerlicht hat, verkörperlicht in Märchen und Kinderreimen – griechisch oder biblisch –, diesem fehlt ein unschätzbares Werkzeug, das ihm hilft, sich den Hoffnungen und Ängsten zu stellen, die unser kollektives Unter­ bewusstsein heimsuchen. Dies erklärt zum Teil, warum es das Christentum schaffte, einen solchen Einfluss auf die Vorstellungskraft der Menschen zu erlangen: Von Jesus wird gesagt, dass er in einer Krippe geboren wurde, die wir uns dunkel, warm und schoßartig vorstellen. Mutig verließ Christus die Sicherheit der Kindheit, ließ seine Eltern zurück, um im Tempel zu lehren, und erinnerte seine Zuhörer nachhaltig an die Notwendigkeit, den Bindungen der Familie zu entkommen. Er versuchte nicht, in der Sicherheit Galiläas zu bleiben, sondern zog weiter nach Judäa, wo er genau wusste, welches Schicksal ihn erwartete. In die Stadt Jerusalem ritt er auf einem Esel, um den Monster­ tod zu besiegen. Nach seiner Kreuzigung – und erst dann – kehrte er in den Mutterleib zurück in der Form eines Höhlengrabes in einem Garten. Indem er dem Leidenspfad gefolgt war, zeigte er uns den Weg in das ewige Paradies, das wahre verheißene Land. ● Übersetzte Leseprobe aus Michael Harveys Buch » Man was made to meditate on things « (engl.), zu beziehen beim Verlag Aspect Design, 89 Newtown Road, Malvern, Worcs. WR14 1 PD, UK, E-mail: allan@aspect-design.net, Website: www.aspect-design.net

© 1970 – Malvern Urban District Council

Reflektionen von Michael Harvey

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ieses Buch ist eine Zusammenstellung von Reflexionen über das Christentum und die Natur des erfüllten Lebens von Michael Harvey. Die meisten dieser Aufsätze wurden ursprünglich als Predigten oder Adressen während seiner Lehrtätigkeit gehalten und für Michaels viele Freunde und ehemalige Schüler wird die Wiederentdeckung seiner anregenden Analyse und seines Stils viel Freude bereiten. Für diejenigen, die mit seinen Schriften nicht vertraut sind, wartet ein Leckerbissen. Als Sprachwissenschaftler, Lehrer und Schriftsteller, für den Literatur, Kunst und Architektur tägliche Begleiter sind, bringt er in seine theologischen Interpretationen eine Fülle von literarischen und künstlerischen Referenzen und kraftvollen Bildern ein. Es ist nur angemessen, dass der Text von vielen seiner eigenen Zeichnungen sowie Illustrationen aus seinem früheren Studium von Kirchen in der Region Aude begleitet wird, in der Michael und Suse ihre Heimat gefunden haben.

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Familien-Nachrichten

Freud  und  Leid Geburten : 29. Januar 2019 (Aalen, BW), Karlo Pfleiderer, 1.  Kind des Chris Pfleiderer und der Eliane, geb. Kultermann (D 17.1  16 6.136.151. 221) 15. Mai 2019 (Santa Ponça, ­Mallorca), Leo Victoria, 1.  Kind – s. Eheschließung (D 64. 215.482.372’.31) Eheschließung : 12. Mai 2018 (Palma de Mallorca), Carlos Victoria (D 64. 215.482.372’.3) mit Steffi Werner Sterbefälle: 20. Januar 2018, Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Eugen Pfleiderer, Universität Konstanz (90 Jahre) (D 64. 216. 218.112. 2)

8. Februar 2019 (Stuttgart), Dr. Wolfgang Lutz (93 Jahre), (D 64. 215.478.461’) 5. Mai 2019 (Rüti, CH), Anne Margarethe Leser, geb. Pfleiderer (87 Jahre), (D 64. 215.478.463) 21. Mai 2019 (ReutlingenOferdingen), Karl Pfleiderer (79 Jahre), (D 17.1  16 7.135.421)

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„Neues Tagblatt“, Stuttgart , 2. September 1922

18. Januar 2019 (Savannah, MO, USA), Patricia P ­ fleiderer, geb. Corbin (80 Jahre) (D 63. 821.123.541.1’)


inladung zum  Familientref fen 3. Oktober 2019 Am Tag der Deutschen Einheit, Beginn:

10 Uhr

Burghotel und Restaurant »Schöne Aussicht« Neuffenstraße 18 71384 Winnenden

Es gibt Braten und vegetarisch zu zivilen Preisen (www.schoene-aussicht-buerg.de).

An alle Mitglieder des FV Pfleiderer e. V.

1. Juni 2019

Einladung

zur Jahreshauptversammlung des FV Pfleiderer im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen beim Familientreffen, 3. Oktober 2019 (Zeitdauer: ca. 14 –14.30 Uhr)

Tagesordnung 1.  2.  3.  4.  5.  6.  7.  8.  9.  10.

Begrüßung Bericht des Vorsitzenden Bericht des Schriftführers Kassenbericht Bericht der Kassenprüfer Entlastung der Vorstandschaft Wahlen Anträge Programm 2019  /20 Verschiedenes

Anträge zur Versammlung sind bis spätestens Freitag, den 23. September 2019 bei Matthäus Felder, Allee 1, 72805 Lichtenstein schriftlich einzureichen. Alle Vereinsmitglieder sowie Freunde des FV Pfleiderer sind recht herzlich ein­ geladen.        Mit freundlichen Grüßen

Matthäus Felder (Vorsitzender)


„ Bei uns ist Ihre KÜCHE in besten Händen.“

Was bedeutet Ihnen Ihre Küche? Hier wird gekocht, gelebt, diskutiert, experimentiert. Hier entstehen Gerüche, die die Kindheit prägen und Erinnerungen versüßen. Wir glauben es ist nicht zu groß gedacht, wenn wir sagen: die Küche ist das Herz der Familie. Beim Kauf einer Küche geht es deshalb um nichts weniger, als diesen Lebensmittelpunkt zu gestalten. Hierfür gilt es ein für sich geeigneten Küchen-Partner zu finden. Vertrauen Sie hier auf unsere Erfahrung aus über 60 Jahren Handwerk + Gestaltung und unseren staatlich anerkannten Küchenfachberatern. Wir machen das schon – und schön. Dafür geben wir Ihnen nicht nur unsere Hand, sondern unser ganzes Herz drauf ! Ihre Küchenspezialisten von Pfleiderer

Küchenhaus Schreinerei

GmbH + Co. KG

Heckenweg 7 / 71364 Winnenden-Hertmannsweiler / www.kuechenhaus-pfleiderer.de / Kontakt-Tel.: 07195-13760 Kontakt-Mail: mp@kuechenhaus-pfleiderer.de


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