St. Josefs Missionsbote

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Leserbriefe

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unächst danken die Josefs-Missionare und da besonders das RedaktionsTeam für die vielen Grüße und Wünsche zu den Festtagen und dem neunen Jahr; besonderen Dank für die Wünsche einer guten Gesundheit. – Viele sichern uns das Gebet zu oder schreiben, dass sie sich über jeden Boten freuen. Der Bericht von Toni Amort und über die Katechisten hat mich sehr bewegt. Wie eine Mutter vor dem offenen Sarg des Sohnes sitzt und trotz Drogen und Diebstahl sich zu ihrem Sohn bekennt. – Mich hat es erschreckt, dass so viele junge Leute im Gefängnis sind, aber zugleich bewundert, wie sie beim hl. Geschehen dabei sind. Auch der Mutter muss ich Hochachtung zeigen. – „Ich war im Gefängnis, und ihr habt mich besucht.“ An diesen Satz dachte ich beim Lesen des Berichts von Toni Amort. Gefängnis-Seelsorge darf nicht fehlen. Die Gnade Gottes wirkt überall. Hildegard, Mäder; Emanuela, Hall; Konrad, Ampass

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ie Berichte von Konrad Willeit und Toni Amort sind sehr interessant. Ich habe in meiner kleinen Welt ja keine Ahnung von all dem Leid und den Schwierigkeiten der Menschen in den sogenannten Missionsländern. Annemarie, Hopfgarten

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enedikt Puntleider war ein auserlesenes Werkzeug, und seine Mutter konnte nicht daran glauben. Kinderträume sagte sie, bis dann fließt noch viel Wasser über den Eisack hinunter. Benedikt war sich seines Berufes sicher. Gebharda, Rum

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er Missionar Hermann Gufler war mit Leib und Seele Missionar. Er hat was mitgemacht. Der Herr Lohne ihn in der Ewigkeit. – Die Beiträge von den beiden verstorbenen Missionaren Hermann Gufler und Alois Mitterer haben mich überwältigt. Die Freude und Begeisterung, die sie auf sich genommen haben, die langen Fußmärsche und Belastungen, zu den Menschen zu kommen, um ihnen den Glauben zu verkünden. – Dieser Bote hat mir wieder alles Schwere spontan vor Augen geführt, wie sie kämpfen mussten mit unendlichen Schwierigkeiten und Krankheiten. – Wie glückselig wird der verstorbene Bruder Albert Rottensteiner sein für seinen Einsatz und seinen selbstlosen Dienst. Emanuela, Hall; Rosaris, Rum; Aloisia, Neustift; Gebharda, Rum

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ie Menschen in Pakistan erleben unvorstellbare Armut, die Saat kaputt, auf dem nackten Boden nur ein Zelt. Die große Not schreit um Hilfe. Gebharda, Rum

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ie Pandemie stellt vieles im Leben auf den Kopf. Das erfahren die Familien und unsere Missionsgemeinschaft. Förderinnen und Förderer bringen nicht den Boten ins Haus, etwas ratschen oder kassieren ist unmöglich. Im schlimmsten Fall werden die Förderer selbst Opfer der Pandemie. Für sie ist oft schwer, Ersatz zu finden. Wie wichtig ist es daher, dass wir im Missionshaus immer eine aktuelle Mitgliederliste mit Namen und voller Adresse haben. So können wir bei Ausfall der Förderer den Missionsboten mit der Post zustellen. Wir bitten um die Mitarbeit aller.

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