neubau kompass_Magazin_Neubauprojekte in Deutschland_1/2023

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Informationen zu allen Neubauprojekten auf einen Blick

Neubauprojekte in Deutschland

Die schönsten Neubauprojekte aus allen Bundesländern

+ ausgewählte Premiumobjekte in Österreich

Villa am Mexikoplatz

Exklusives Wohnen in Berlin

WOHNUNGSBESICHTIGUNG: Die besten Tipps für den ersten Blick

IM INTERVIEW: Star-Architekt

Hadi Teherani

Nr. 1 2023
Wohnungen I Häuser I Kapitalanlagen I Ratgeber I Lifestyle I Nachhaltigkeit

Liebe Leserinnen und Leser,

welcome zum ersten neubau kompass Deutschland Magazin! Sie finden Informationen zu regionalen und überregionalen Immobilienmärkten, Gastro- und Lifestyletipps und unsere Übersicht zu attraktiven NeubauImmobilien im gesamten Bundesgebiet.

Auch wenn die ersten drei Monate dieses Jahres für die Branche herausfordernd gewesen sind, blicken Immobilien-Experten hoffnungsvoll auf den Frühling und Sommer. Hinzu kommen niedrigere Preise in vielen Teilen des Landes bei – seien wir ehrlich – immer noch moderaten Zinsen.

Zunehmend wichtiger wird auch in den kommenden Jahren die Energiebilanz der künftigen EigentumsImmobilie. Wer jetzt auf einen Neubau setzt, ist hier

garantiert auf dem richtigen Weg. Mehr dazu lesen Sie im Beitrag „Diese Vorteile bieten Neubau-Immobilien“. Außerdem in diesem Heft: Ein Bericht, wie Co-Living-Konzepte sozialer Isolation entgegenwirken, ein Gespräch mit dem Architektur-Star Hadi Teherani, Tech-Innovationen für Immobilienkäufer und Quartiers-Vorstellungen aus dem gesamten Bundesgebiet.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und einen optimistischen Start in den Frühling!

Ihre

EDITORIAL
JULIA NIEWÖHNER Redaktionsleiterin neubau kompass AG das neubau kompass Redaktionsteam
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Aus Gründen des besseren Leseflusses wird in diesem Magazin auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für jederlei Geschlecht.

Inhalt EDITORIAL 3 VERBRAUCHERTIPPS & RATGEBER Die schönsten Wohn-Trends 2023 6 Die Besichtigung einer Neubau-Wohnung 8 Gutes Licht kann glücklich machen 10 KAPITALANLAGE & FINANZIERUNG Kapitalanlage? Diese Vorteile bieten Neubau-Immobilien 12 NEWS & TRENDS IMMOBILIENMARKT Drei Innovationen für ein besseres Leben 15 Adieu Einsamkeit – Moderne Co-Living-Konzepte setzen auf Gemeinschaft 16 Höhere Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen in 2023 18 Balkonkraftwerk – In 3 Schritten zum eigenen Strom 20 Land on Water 22 BERLIN & DER OSTEN Berliner Neubau-Quartiere in Pankow und Köpenick 24 Kunst im Bunker 35 Tanja von Unger präsentiert Ausstellung „Traces“ im EDGE Grand Central Berlin 36 Stadtquartier Glesiener Straße bietet Perspektiven 42 Marktkompass Nord-Ost 43 MÜNCHEN & SÜDBAYERN Ein Gespräch mit dem Münchner Architekten Fabian Ochs 44 Gebäudetyp E – einfach, experimentell und energiebewusst 50 Marktkompass Süd 52 MYLE Festival: Music meets Mobility 54 Münchens erste Käsemanufaktur 55 FRANKFURT & HESSEN Star-Architekt Hadi Teherani im Interview 56 Hochhaus NION setzt Trend zur Nachhaltigkeit in Frankfurt fort 60 Wie lebt es sich im neuen Frankfurter Europaviertel? 64 Marktkompass Süd-West 66 Im Gespräch: Bartender Sven Riebel von The Tiny Cup 68 NORDRHEIN-WESTFALEN Run auf Kölner Speckgürtel nimmt zu 70 Kadawittfeldarchitektur und Greenbox setzen neue Akzente 74 Musical-Star Sophie Berner über ihre Liebe zu Köln 76 Marktkompass West 77 78 15
8 4
54 16 56 60 HAMBURG & DER NORDEN St. Paulis neues Paloma-Quartier 78 Interview: „Der Freizeitaspekt ist unschlagbar für ein Quartier“ 80 Marktkompass Nord 82 Im Gespräch mit Elli Jaenigen von be. INTERIOR STUDIO 83 STUTTGART & BODENSEE Die „Maker City“ 84 ÖSTERREICH Immobilien-Empfehlungen aus Österreich 88 NEUE BAUVORHABEN IM BUNDESGEBIET 92 PREMIUMPROJEKTE IN ÖSTERREICH 109 NEUBAUPROJEKTE IN DEN BUNDESLÄNDERN 112 IMPRESSUM 114 5

INTERIOR-INSPIRATION

DIE SCHÖNSTEN WOHN-TRENDS 2023

(IR) In diesem Jahr dreht sich alles darum, das Zuhause zu einem Rückzugs- und Wohlfühlort zu machen und gleichzeitig das Leben mit all seinen Facetten zu zelebrieren. So treffen bei den Trends Geborgenheit und Ruhe auf Individualismus und Power. Ob experimentell oder romantisch – Einrichtungs-Fans sind keine Grenzen gesetzt. Freuen Sie sich auf neue Inspiration für Einrichtungsstile und -trends sowie auf Tipps zur Umsetzung!

GREENTERIOR

Wohnraum im Einklang mit der Natur: Dafür steht der GreenteriorTrend. Die Natur bietet Abenteuer und Freiheit, aber auch Entspannung und Ruhe – somit ist es keine Überraschung, dass das Bedürfnis nach mehr Natürlichkeit im eigenen Zuhause gestiegen ist. Naturmaterialien wie Holz oder Rattan, Leinen oder Wolle, Erdfarben wie Kaffeebraun, Oliv oder Rostrot sowie eine extra Portion an Pflanzen sorgen für ein harmonisches und gemütliches Ambiente und steigern das Wohlbefinden.

Tipp: Bereits mit wenigen Handgriffen lässt sich das Ambiente natürlich gestalten. Viel Grün und Natural Vibes machen sich generell überall, aber besonders im Homeoffice, gut. Der Grund: Studien belegen, dass Zimmerpflanzen die Konzentration steigern, den Schall dämpfen und das Raumklima verbessern. Große Solitärpflanzen, wie z.B. Geigenfeige oder Sansevieria, in Kombination mit Juteteppichen, Leuchten aus Korbgeflecht, Leinen- oder Baumwollkissen in Erdtönen oder eine gewagte Dschungel-Tapete – so verpassen Sie Ihrem Zuhause sofort ein natürliches Upgrade.

POWER-FARBEN

Der Trend der komplett weißen, klinisch aussehenden Räume verflüchtigt sich – stattdessen liegen kräftige Farben im Trend, die pure Lebensfreude und Good Vibes ausstrahlen. Zu den wichtigsten Wohlfühlfarben des Jahres gehört laut Experten von WGSN und Coloro die Nuance „Digital Lavender“, ein heller Violettton, der Stabilität und Aufbruch ausstrahlt. Auch die Farbe „Viva Magenta“, die vom Pantone Color Institute als Farbe des Jahres 2023 auserkoren wurde, zeigt sich powervoll. Der kräftig purpurrote Farbton ist eine Mischung aus einem warmen Pinkrot und kühlem Violett und steht für Stärke, Optimismus und Mut. Ebenfalls tonangebend in puncto Interior-Trends sind Erdund Naturtöne wie Koralle, Apricot, Orange oder Rostbraun und -rot – hier spiegelt sich auch der Greenterior-Trend perfekt wider.

Tipp: Wem ganze Wände in den Trendfarben zu viel sind, der kann auf dekorative Accessoires wie auf Kissen oder Vasen in den Nuancen setzen und bringt somit bereits powervolle Akzente in die eigenen vier Wände. Perfekt für die individuelle Note und ein fröhliches, optimistisches Ambiente!

kare.de
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Bretz Wohnträume GmbH

EKLEKTIZISMUS

Bei diesem Interior-Trend gilt das Motto: Mehr ist mehr! Eklektizismus wurde in der Architektur Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts populär und kann frei übersetzt als „Stilmix“ bezeichnet werden. Das Schöne an diesem Trend ist, dass fast alles erlaubt ist – Industrial, Retro oder Scandi: die Besonderheit liegt hier im Mix. Eine Kombination aus alten und neuen Möbeln, aufregenden Statement-Tapeten, unkonventionellen Art Pieces und vielem mehr sorgt für einen individuellen Look.

Tipp: Auch wenn der Stil durch den bunten Mix lebt, gibt es einige Style-Regeln. Farben können gerne gemixt werden, dabei sollte idealerweise eine Farbe im Raum dominieren. Wenn das Sofa Smaragdgrün ist, findet sich die Farbe bestenfalls in einer Vase oder einem Bild wieder. Neben der Farbgestaltung ist auch das „Center Piece“ wichtig. Harmonisch sieht das Interior aus, wenn sich z.B. um das farbige Sofa oder um den extravaganten Teppich alles andere anpasst.

NOSTALGIE

Bei Ihrem Interieur mögen Sie es eher zurückhaltend, ruhig und setzen auf ein gemütliches, romantisch angehauchtes Flair? Dann ist der Nostalgie-Trend optimal für Sie. Aktuell stehen Liebe und Emotion wieder besonders stark im Vordergrund und das eigene Zuhause wird zu einer „Wohlfühlbubble“ – einem Ort, an dem man sich zurückziehen und der Realität entfliehen kann. Im Fokus des Trends liegen geschwungene, abgerundete Formen, weiche Texturen und zarte Beige- und Cremenuancen, Grün- und Brauntöne, sanfte Pastellfarben und Neutrals wie Greige. Metallische Akzente in Gold oder Silber setzen edle Kontraste!

Tipp: Ein cremefarbener Vintage-Sessel oder ein beiges Sofa, ein heller Teppich und ein edler Marmor-Couchtisch (ebenfalls stark im Trend) bringen nostalgisches Flair in Ihr Zuhause. Je mehr helle Töne gemixt werden, desto besser. Die sanften Farben sorgen für Harmonie und ein Wohlgefühl, Natürlichkeit und Eleganz. Mit intensiven Farben, wie z.B. „Viva Magenta“, sowie Vintage-Accessoires wie opulenten Spiegeln, Kronleuchtern oder Kerzenständern werden schöne Akzente gesetzt. westwingnow.de

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westwingnow.de

Die Besichtigung einer Neubau-Wohnung

INKL. TIPPS FÜR VIRTUELLE BESICHTIGUNGEN UND MUSTERWOHNUNGEN

(NZ) Eine Neubau-Wohnung kostet meist einen mittleren oder größeren sechsstelligen Betrag, nicht selten übersteigen Preise die Millionengrenze. Summen, bei denen wir als Käufer sichergehen möchten, dass das Geld gut investiert ist. Da die Vermarktung bereits während der Bauphase, oft vor dem ersten Spatenstich beginnt, stellen sich Fragen: Wie erfolgt die Besichtigung einer Neubau-Eigentumswohnung, wenn diese noch nicht fertiggestellt ist? Worauf gilt es zu achten? Und welche Vor- und Nachteile hat eine digitale Wohnungsbesichtigung?

Einer der Vorteile bei dem Kauf einer Neubau-Immobilie besteht darin, dass kein Investitionsstau besteht. Anders als bei dem Kauf von Bestandsimmobilien ist daher nicht davon auszugehen, dass innerhalb der ersten Jahre ab dem Erwerb größere Investitionen in den Erhalt der Immobilie erforderlich sind. Trotzdem ist eine gründliche Prüfung der Immobilie vor Vertragsunterzeichnung wichtig.

Wir haben einige Punkte für Sie zusammengefasst:

• Raumaufteilung und Ausstattung: Entspricht die Wohnung Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen?

• Überprüfung des Grundrisses: Messen Sie nach, ob die im Grundriss angegebenen Quadratmeterzahlen mit der tatsächlichen Größe der Wohnung übereinstimmen.

• Ausrichtung: Nach welcher Himmelsrichtung ist die Wohnung ausgerichtet? Zu welchen Tageszeiten fällt wie viel Tageslicht in die Immobilie und auf den Balkon oder die Terrasse?

• Nachbarschaft: Wie setzt sich die Nachbarschaft zusammen? Dies bezieht sich sowohl auf die Bewohner der anderen Wohnungen in dem Haus als auch auf die Bewohner benachbarter Häuser.

• Umgebung: In welchem Umfeld befindet sich die Wohnung? Wie weit entfernt sind Geschäfte, Schulen, Arztpraxen, Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel?

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Wohnungsbesichtigung vor Fertigstellung der Immobilie

Wer eine Neubau-Wohnung von einem Bauträger kauft, der unterschreibt den Kaufvertrag oft, bevor die Wohnung fertiggestellt ist. Denn die Vermarktung der Immobilie beginnt in der Regel bereits während der Bauphase, oft genug sogar vor dem Beginn der Baumaßnahmen. Die konkrete Wohnung, die zum Verkauf steht, existiert also noch gar nicht. Bauträger bieten Kaufinteressenten in diesen Fällen oftmals an, Musterwohnungen in dem Neubaugebiet zu besichtigen.

Berücksichtigen Sie in diesem Fall, dass die Musterwohnung in vielen Punkten von der tatsächlich zum Verkauf stehenden Wohnung abweichen kann. In der Regel sind Musterwohnungen spärlich möbliert und sehen daher großzügiger aus, als sie es bei einer alltagstauglichen Möblierung sind. Zum anderen können Musterwohnungen zusätzliche Ausstattungsmerkmale enthalten, die sehr attraktiv, aber nicht im Grundkaufpreis enthalten sind. Klären Sie deshalb unbedingt ab, was zur Standardausstattung zählt und was zu den kostenpflichtigen „Extras“ gehört. Die Ausrichtung der Musterwohnung ist nur in den wenigsten Fällen identisch mit derjenigen der Wohnung, die zum Kauf steht. Besprechen Sie mit dem Anbieter anhand des Bebauungsplans, wo exakt sich Ihre künftige Wohneinheit befindet, und lassen Sie sich den Platz auf dem Gelände zeigen.

Besonderheit: digitale Wohnungsbesichtigung

Noch anders sieht die Situation aus, wenn selbst die Musterwohnung noch nicht fertiggestellt ist. In diesen Fällen nutzen immer mehr Bauträger die Möglichkeiten einer digitalen Wohnungsbesichtigung, auch Immobilienbesichtigung 2.0 genannt. Hierbei können Kaufinteressenten eine digital erstellte 3D-Version der Wohnung am heimischen PC besichtigen.

Dieses Besichtigungsverfahren hat einige Vorteile. Allerdings gibt es auch Nachteile, die entsprechend berücksichtigt werden sollten. Die Vorteile einer digitalen Wohnungsbesichtigung liegen vor allem darin, dass potenzielle Wohnungskäufer sich so viel Zeit für den Wohnungsrundgang nehmen können, wie sie möchten. Die virtuelle Tour kann immer wieder gestartet werden, sodass auch Familie, Freunde oder Bausachverständige die Wohnung begutachten können. Seriöse Bauträger bieten zusätzlich zu virtuellen Touren der einzelnen Wohnungen auch solche an, über die das Haus und das Außengelände begangen werden können. Andererseits gilt es, sich bewusst zu machen, dass eine virtuelle Tour die Realität nicht in allen Punkten vorwegnimmt.

Beim Erwerb einer Neubau-Wohnung vor der Fertigstellung gilt:

• Besichtigen Sie das Umfeld: Erfolgt die Wohnungsbesichtigung in digitaler Form, begehen Sie in der Realität das Wohnumfeld unbedingt mehrfach, unter der Woche und am Wochenende. Nur so lässt sich ein realistischer Eindruck gewinnen.

• Virtuelle Tour als Teil des Kaufvertrages: Immobilienkäufer sollten darauf bestehen, dass neben anderen Unterlagen auch die virtuelle Tour Vertragsbestandteil wird. So ist sichergestellt, dass die tatsächliche Immobilie keine wesentlichen Abweichungen aufweisen darf.

• Nachfrage nach Referenzen: Kaufinteressenten sollten Referenzen erfragen, um mit Kunden des Bauträgers sprechen zu können, die bereits eine Wohnung von diesem Bauträger gekauft und bezogen haben.

• Informationen über Bauträger einholen: Zudem sollte die Bonität des Bauträgers über eine Abfrage einer Wirtschaftsauskunft überprüft werden, auch wenn hierdurch Mehrkosten entstehen.

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VERBRAUCHERTIPPS & RATGEBER

Gutes Licht kann glücklich machen

(AH) Sich in eine Lampe zu verlieben, kann durchaus Sinn machen. Das große Aber folgt auf dem Fuß: Es muss die richtige für den Wohnraum sein. Bad, Küche, Wohn- oder Schlafraum benötigen ihre eigene Lichtplanung und viel Einfühlungsvermögen für ein harmonisches Ganzes. Kaltes oder warmes Licht? Wand- oder Deckenlampe? Mit der richtigen Planung werden Räume schöner, Stimmungen akzentuierter und der Geldbeutel nicht zwangsläufig dünner. Das Ziel: ein stimmiges Miteinander von Architektur und Beleuchtung. Und schnell wird dann das Lichtobjekt zur Liebe.

Neue Lampen richtig platzieren

Ein neues Zuhause ist in Sicht und bald stellt sich die Frage: Wohin mit den Lampen? Die Antwort sollte gut überlegt sein, denn sie hängt von der Bestimmung des Raumes ab. Um den Wohnraum gut in Szene zu setzen, sollten dezentrale Lösungen Licht ins Dunkel bringen. Eine Basisbeleuchtung für eine Grundhelligkeit sollte stets ergänzt werden durch weitere Leuchtentypen. So macht am gemütlichen Sessel oder neben der Couch eine gute Leselampe viel Sinn. Wer sehen möchte, was auf dem Teller angerichtet ist, benötigt eine ausreichend große Pendelleuchte über dem Tisch. Für einen entspannenden Abend mit einem Glas Wein auf der Sofa-Landschaft reichen zu späterer Stunde kleinere Lichtquellen oder eine indirekte Beleuchtung, die gezielt Akzente setzen und auf ein besonders schönes Möbelstück, ein Bild oder eine individuell gestaltete Wand ausgerichtet sind. Der Dimmer, vor Jahrzehnten in Mode, feiert heutzutage auch deshalb seine Rückkehr, weil er viele Möglichkeiten bietet.

Individuelles Licht für jeden Raum

Grundsätzlich gilt: Warmes Licht beruhigt, kaltes Licht macht mobil und wach. Während der Wohnbereich gut mit warmen

Lichtquellen arbeitet, sieht es im Arbeitsraum anders aus. Die Leuchte muss genug Licht geben, um den Arbeitsplatz mit Computern, Tablets und Dokumenten gut zu erhellen, aber möglichst blendfrei. Arbeiten mehrere Personen in einem privaten Arbeitszimmer, sollten Leuchten angeschafft werden, deren Lichtquelle individuell einstellbar ist. Wer müde wird, braucht helleres und kühleres Licht.

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Die Küche als Arbeitsplatz muss gut ausgeleuchtet sein, wenn Zutaten für Topf und Pfanne vorbereitet und das Essen später angerichtet werden soll. Eine Grundbeleuchtung ist das eine, eine Funktionsleuchte, die als Arbeitslicht dient, ist das andere. Die heutigen Wohnraumkonzepte setzen auf eine offene Küche zum Wohn-Ess-Bereich, sodass sich gerade hier eine Kombination vieler Lichtquellen geradezu anbietet und sich eigentlich schon fast von selbst ergibt.

Für den Schlafbereich greift, wie im Wohnzimmer, eine dezentrale Lösung. Eine Grundhelligkeit ist nötig, aber Akzente setzen Leuchten auf kleinen Tischen, Schrankinnenbeleuchtungen und angestrahlte Bilder. Kaltes Licht erscheint hier eher nicht sinnvoll, da es wenig Gemütlichkeit vermittelt.

Das Bad als Wohlfühloase? Auch das geht. Eine beleuchtete Wand in der Dusche ist gut kombinierbar mit einer Deckenbeleuchtung, die für viel Helligkeit sorgt. Damit man dem Licht nicht im Weg steht, gilt für die Beleuchtung über dem Waschbecken ein wichtiger Grundsatz: keine Lampe über dem Spiegel anbringen, sondern links und rechts daneben. So fallen beim Schminken oder Rasieren keine Schatten auf das Gesicht. Kaltes und blauhaltiges Licht macht nicht schöner, weiches aber schon.

Perfektes Spiel von Licht und Schatten

Ein perfektes Spiel von Licht und Schatten zu schaffen muss nicht teuer sein. Wichtig ist, auf LED-Lösungen zu setzen, die energiesparend sind. Bei einem Wohnungs- oder Hausneubau sollte deshalb ein gutes Konzept vorliegen, um nach den eigenen Wünschen die Lichtinstallation mit Kabeln und Steckdosen zu realisieren. In der Lichtakademie in München wissen die Experten Rat, wenn es um die Gestaltung des Spiels mit Licht und Schatten geht. Dort finden Aus- und

Weiterbildungen statt. Jedem Haus- oder Wohnungskäufer wird geraten: Nehmt einen Fachmann mit ins Boot, der sich mit der Wirkung von Licht und Lampen auskennt. Individuelle Akzente setzen, mit der richtigen Ausleuchtung für alle Bedürfnisse das Leben leichter und schöner machen: All das können Lichtdesigner bewirken. Wie ein Architekt mit dem Elektriker eng zusammenarbeitet, sollte auch ein Lichtdesigner mit von der Partie sein.

Der Wohnraum ist bereits fertig eingerichtet, aber die Beleuchtung ist unpassend? Dann empfiehlt es sich, das Zimmer aus verschiedenen Perspektiven zu fotografieren und Fotos in Schwarz-Weiß auszudrucken. Ein gelber Farbstift hilft, den richtigen Platz für die Leuchten zu finden. So entsteht ein erster Eindruck der zukünftigen Stimmung.

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KAPITALANLAGE?

Diese Vorteile bieten Neubau-Immobilien!

(TZ) Eine stuckverzierte Altbau-Wohnung mit einer ganz eigenen Geschichte mitten im angesagten Trendviertel oder eine in offener Architektur geplante Neubau-Immobilie, ruhig gelegen in Parknähe, am Stadtrand – oder sogar ebenfalls mitten in der City. Anlageimmobilien als sichere Kapitalanlagen sind nach wie vor gefragt. Viele Eigentümer sehen ihr Geld dort besser aufgehoben als in Aktien. Ganz gleich ob Privatanleger oder Investor – die Entscheidung muss getroffen werden: Neubau oder Altbau?

Anleger, die in ein brandneues Wohnprojekt investieren, tun das aus unterschiedlichen Gründen. Einige sind durch den Mangel an verfügbaren Bestandsobjekten zum Neubau-Investor geworden, andere waren von Beginn an überzeugte Neubau-Fans, die die zahlreichen Vorteile, die nur eine neu gebaute Immobilie bieten kann, auf Knopfdruck abspulen können.

Zentral bei der Bewertung neuer, moderner Wohnimmobilien sind natürlich der aktuelle Standard verbunden mit hochwertiger Qualität und Energieeffizienz. „Besonders das Energiethema“, so Peter Brieger, Immobilienberater mit dem Aktionsradius Raum Aachen, Köln und Bonn, sei „heutzutage wichtiger denn je“ und gerade für Kapitalanleger „ein Cashflow-Argument, das an den Mieter adressiert werden kann“.

„BE HOME“ IM NEUBAU

Schaut man sich unter den Bauträgern um, fällt auf, dass der Wert von Neubau-Immobilien nicht allein an wirtschaftlichen Standards gemessen wird. Energierelevante, ökologische, technologische und repräsentative Aspekte spielen ebenfalls eine Rolle bei der Bewertung modernen Wohnens.

So tragen Neubauprojekte immer öfter emotional geprägte Namen, die diese Aspekte widerspiegeln sollen. Die neuen Quartiere heißen „Neue Liebe“, oder „sunny - wohnen am Sonnenrain“. Sie tragen Bezeichnungen wie „BeHome“, „Belle Rive“, klingende Namen wie „Fidelio“, repräsentative

Namen, die sich an der Lage orientieren, technisch geprägte Bezeichnungen wie „Hybrid“ oder idyllische, ans Ökoherz appellierende Namen wie „Refugium HEIDEGLÜCK“, „Waldbeerenviertel“ oder „Amselquartier“. Die Projektnamen sind nicht nur Teil einer smarten Marketingstrategie, sondern bilden gleichzeitig auch einen Teil des Konzepts ab. Qualität, Individualität sowie der Einsatz modernster Technik sind die drei wichtigsten Punkte, die für eine Neubau-Immobilie sprechen.

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PUNKT 1: QUALITÄT VON ANFANG AN

Besonders in den ersten Jahren profitieren Anleger bei Neubau-Immobilien von den geringen Instandhaltungskosten. Der Wert der Geldanlage bleibt also lange stabil. Beim Neubau stellt sich nicht die Frage nach Modernisierungsmaßnahmen, die neben den Kosten, die sie verursachen – so Immobilienberater Peter Brieger – auch mit Risiken verbunden seien, z.B. „passende und zuverlässige Gewerke zu finden“.

Neu gebaute Objekte punkten in der Regel mit einer professionellen bautechnischen Ausführung. Sie überzeugen deshalb besonders private Kapitalanleger, die wenig Erfahrung in der Bewertung von Bausubstanz z.B. bei Bestandsimmobilien haben und böse Überraschungen bei Altbauten befürchten. Die Nachteile, wie die zunächst höhere Investition sowie längere Wartezeiten, werden angesichts moderater Folgekosten in Kauf genommen.

Neubauten bieten zudem gerade in puncto Wohn- und Raumkonzept sowie Barrierefreiheit eine perfekte Annäherung an moderne, zeitgemäße Ansprüche. Offene Küchen, bodentiefe Fenster zu Terrasse und Garten, großzügige Wohn- und Essbereiche, bodengleiche Duschen sind in Neubauten einfach und von Anfang an zu realisieren. Seit Corona zählt auch das Homeoffice zu den nachgefragten Merkmalen einer Wohnung. Mieter schätzen Arbeitszimmer, die sie nach den Vorgaben des Finanzamtes einrichten können und die nach dem neuesten technischen Stand ausgerüstet sind (Glasfaser etc.). Auch hier bietet die NeubauImmobilie gute Möglichkeiten.

PUNKT 2: GUTE AUSSICHTEN FÜR EIGENE WÜNSCHE

Bei vielen Neubauprojekten können Investoren während der Bauphase bei Raumaufteilung und Ausstattung mitgestalten, ohne hohe Zusatzkosten zu befürchten. Der große Gestaltungsfreiraum bei Neubauprojekten, die Möglichkeit, eigene Wünsche einzubringen, ist für viele Käufer nicht nur aus ästhetischen Gründen entscheidend, sondern auch im Hinblick auf die spätere Vermietung relevant. Neubau-Immobilien bieten nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, adäquaten Wohnraum auch für sehr anspruchsvolle Mieter zu schaffen. Für Immobilienberater Peter Brieger spricht nichts dagegen, „dass man als Vermieter eine Zielkundengruppe auf Mieterseite definiert, die bereit ist, einen gewissen Standard zu goutieren“. Neben der professionellen Umsetzung im Handwerk sieht Peter Brieger hier wichtige Argumente für den „eingeplanten Cashflow. Denn umso mehr ich dem Mieter bieten kann, desto mehr Miete kann ich generieren“.

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KAPITALANLAGE & FINANZIERUNG

PUNKT 3: MIT NEUEN ENERGIEKONZEPTEN BARES GELD SPAREN

Neue Wohnobjekte entsprechen den aktuellen Vorschriften in puncto Energieeffizienz und Wärmedämmung. Davon profitieren Anleger und Mieter. DreifachVerglasung plus wärmedämmende Rollläden, eine effiziente Dämmung der Außen- und Innenwände, neue energiesparende Wärmeerzeuger sowie der Anteil erneuerbarer Energien als Heizenergiequelle zählen bei Neubauten immer öfter zum Standardprogramm.

So wurden z.B. in über 50 % der im Jahr 2021 fertiggestellten Neubauobjekte Wärmepumpen als primäre Heizung eingebaut. Zum Vergleich: 2015 lag der Anteil noch bei 31,4 % Auch der Anteil erneuerbarer Energien als Heizenergiequelle ist gestiegen: Betrug der Anteil 2015 noch 61,5 %, lag er sechs Jahre später schon bei 70 %

Diese ressourcenorientierte Art der Ausstattung spart nicht nur langfristig viel Geld ein, sondern erlaubt auch schon bei der Finanzierung zusätzliche Fördermöglichkeiten, z.B. durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die KfW-Förderungen* verbessern nicht nur die Finanzierungskonditionen einer Immobilie, sondern wir ken sich auch positiv auf die Rendite aus.

Auch die Themen Elektromobilität und Digitalisierung spielen eine immer größere Rolle bei der Immobiliensuche und lassen sich in Neubauten von Anfang an mitdenken.

NOCH MEHR VORTEILE …

Neben den drei Hauptargumenten, die für neu gebaute Objekte sprechen – Qualität, Individualität sowie der Einsatz energieeffizienter und zukunftsweisender Technik – spielt auch der Fakt, dass Neubau-Immobilien von der Mietpreisbremse ausgenommen sind eine nicht unerhebliche Rolle. Die Nichtanwendbarkeit der Mietpreisbremse, die Investoren ermutigen soll, neuen Wohnraum zu schaffen, ermöglicht Anlegern, angemessene Mietpreise anzusetzen und so ihr Investment voranzutreiben.

Nicht zuletzt profitieren Privatanleger natürlich auch von der besseren Verfügbarkeit von Neubau-Objekten. Im Gegensatz zu den eher raren Altbau-Immobilien – die oft einen schnellen Zuschlag erfordern – können Käufer von Neubau-Wohnungen sich oft mehr Zeit für die Kalkulation nehmen.

*Die KfW fördert unter bestimmten Bedingungen z.B. den Bau von Energieeffizienzhäusern oder den Kauf einer Neubau-Wohnung.

KAPITALANLAGE & FINANZIERUNG 14

DREI INNOVATIONEN FÜR EIN

„BESSERES LEBEN“

(JM) Ein Web-Tool für die gemeinsame Quartiersentwicklung, eine Software zur Gefahrenerkennung, smarte Thermostate zum Energiesparen – lesen Sie, wie diese drei Innovationen das Leben verbessern können.

YourVoice: Quartiersentwicklung erfolgt digital und kollektiv

Jede Stimme zählt: In Kelsterbach, einer aufstrebenden hessischen Kleinstadt nahe dem Flughafen Frankfurt, ermöglicht das interaktive Web-Tool YourVoice die Bürgerbeteiligung bei der Quartiersentwicklung. Aktuell ist das Tool für den Entwicklungsprozess im Stadtteil auf der Mainhöhe im Einsatz. Mithilfe der Web-Applikation, die das Quartier als interaktives 3D-Modell darstellt, können Bürger Teil der Planung werden. YourVoice macht die Quartiersentwicklung erlebbar, da das Tool die Möglichkeit bietet, Ideen und Feedback über eine Kommentar-

funktion und Rating-Skala zu teilen. YourVoice ist eine Innovation der ProjektStadt aus Frankfurt am Main, einer Stadtentwicklungsmarke der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt.

yourvoice-projektstadt.de

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vilisto: 30 % Energie sparen pro Jahr durch smarte Thermostate

LiveEO: KI-gestützte Software schützt vor Gefahren

„Mit Weltraumtechnologie das Leben auf der Erde verbessern“ – so lautet das Mission Statement des Berliner Start-ups LiveEO. Doch was genau verbirgt sich hinter dieser ambitionierten Vision? Stellen wir uns vor: Max Mustermann ist ein erfolgreicher Entrepreneur und besitzt mehrere Grundstücke weltweit. Auf diesen sollen in den nächsten Jahren große Wohnsiedlungen entstehen. Bis es soweit ist, möchte er unbefugte Aktivitäten auf seinen Assets vermeiden. Hier kommt LiveEO ins Spiel. Die Software nutzt Satellitendaten und KI, um Herrn Mustermann frühzeitig auf mögliche Gefahren aufmerksam zu machen. Ein weiteres Einsatzgebiet von LiveEO ist das Vegetationsmanagement. Die Deutsche Bahn beispielsweise setzt auf die Software, um Risiken durch Bäume, Sträucher und Ähnliches entlang des Schienennetzes zu erkennen.

live-eo.com

Energiesparen ist in aller Munde, denn die Preise schießen durch die Decke. Auch Unternehmen, Bildungs- und öffentliche Einrichtungen stehen dadurch vor großen Herausforderungen. Das Start-up vilisto will hier Abhilfe schaffen. Ihre intelligenten Thermostate können nach eigenen Angaben bis zu 32 % Heizkosten und CO2Emissionen einsparen, indem nur bei Bedarf geheizt wird. Denn die smarten Geräte erkennen automatisch, wann ein Raum genutzt wird. Vor dem Hintergrund, dass z.B. Büros, Schulen und Gewerbeflächen oft durchgehend beheizt werden, aber einen Großteil der Zeit praktisch leer stehen, könnte sich die Installation von Thermostaten wie die von vilisto nachhaltig lohnen.

vilisto.de

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NEWS & TRENDS IMMOBILIENMARKT

Adieu

EINSAMKEIT

Moderne Co-Living-Konzepte setzen auf Gemeinschaft

(MSP) Alleinsein kann als purer Luxus empfunden werden – oder zum ernsthaften Problem werden. Wie können moderne Wohnkonzepte den veränderten gesellschaftlichen Bedürfnissen Rechnung tragen?

nach einem langen Eheleben ihren Partner verloren haben und deren Kinder und Enkel irgendwo anders auf der Welt leben. Doch weit gefehlt: Auch viele Jüngere sind von diesem Phänomen betroffen.

Vereinsamung beginnt oft schon in jungen Jahren

Der Zukunftsforscher Tristan Horx gab bereits im Jahr 2021 in einem Interview mit neubau kompass zu bedenken: „Die junge Generation ist heute sehr vereinsamt. Viele junge Menschen haben nicht zuletzt durch die Coronazeit digitale Beziehungen mit realen Beziehungen verwechselt und befinden sich einen Großteil ihrer Zeit isoliert vor dem PC, dem Smartphone oder dem Tablet.“

Hinzu kommt, dass als Folge der Pandemie inzwischen viele Berufstätige im Homeoffice arbeiten, zumindest zeitweise. Der manchmal nervige, oftmals aber auch sehr belebende persönliche Austausch mit Kollegen ist auf ein Minimum zusammengeschrumpft. Und auch das Feierabendbier fällt immer häufiger flach.

Social Design wird zunehmend wichtiger

Im Zuge der Achtsamkeitsbewegung gibt es immer mehr Menschen, die sich ganz bewusst für mehr „MeTime“ entscheiden – sie genießen es, Zeit mit sich ganz allein zu verbringen. Sie schöpfen Kraft daraus, sich öfter mal zurückzuziehen, dem Alltag für ein paar Stunden oder gar Wochen zu entfliehen. Sei es zu Hause, beim Waldbaden oder in einem Schweige-Retreat.

Gleichzeitig hört man aber auch immer häufiger von Menschen, die völlig unfreiwillig sozial isoliert sind –bis hin zur Vereinsamung. Im ersten Moment denkt man dabei wohl vor allem an Ältere, die beispielsweise

Als Zukunftsoptimist sieht Tristan Horx aber auch bereits Lösungsmöglichkeiten für dieses wachsende gesellschaftliche Problem: „Das ist ein Thema, das sich mit gut durchdachter Architektur lösen lässt. Sie kann helfen, Fragen zu beantworten wie: Wie und wann begegne ich anderen und wann möchte ich allein sein? Aufgabe der Architektur wird mehr denn je sein, mit Gemeinschaftsflächen den Spagat zu schaffen zwischen dem privaten Rückzugsraum und der Gemeinschaft, dem öffentlichen Raum. Ich denke, der Aspekt ‚Social Design‘ wird bei der Gestaltung neuer Wohnkonzepte in der Zukunft ein wichtiges Thema werden.“

Gemeinschaftsfördernd bauen

Es gilt also, in Zukunft anders zu bauen. Gefragt sind Wohnformen, die zum einen gewisse Rückzugsmöglichkeiten bieten – denkbar wären etwa kleine Baumhäuser oder

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Cocooning-Kojen, die Me-Time-Bedürftige zeitweise für sich reservieren können –, die zum anderen aber vor allem die Menschen wieder stärker zusammenbringen. Solche modernen Co-Living-Konzepte fördern explizit die Gemeinschaft der Bewohnenden und geben anonymem Nebeneinanderherleben keine Chance.

Bei der Planung werden von vornherein Gemeinschaftsund Begegnungsflächen angelegt, beispielsweise für große Küchen, Räume zum geselligen Tafeln oder für analoge Spieleabende, für kulturelle Events innerhalb der Wohnanlage, für eine Bibliothek, für Fitnessräume, Co-Working-Spaces, Spielplätze und andere Außen-

Attraktiv sind solche gemeinschaftlichen Wohnformen auch für Young Professionals, die für ihren ersten Job in einen neuen Ort ziehen. Für sie kann Co-Living das ideale Sprungbrett in ihr neues Leben sein, sie fühlen sich gleich gut aufgehoben und können von den Erfahrungen der schon länger Ansässigen profitieren. Es entsteht eine lebendige Community mit vielen inspirierenden Impulsen.

Denkbar und sinnvoll wäre es, dass externe Betreiber von Co-Living-Anlagen auch bestimmte Services anbieten und sich darum kümmern, dass die dafür vorgesehenen Flächen sich tatsächlich mit Leben füllen – beispielsweise durch Lesungen, Koch- und Musikabende, Vorträge oder Filmvorführungen.

Co-Living ist auch für Mother Nature ein Gewinn

bereiche, auch zum kollektiven Gärtnern. Positive gemeinsame Erlebnisse steigern nachweislich das Wohlbefinden und die Zufriedenheit – das gilt natürlich generationenübergreifend. Man hilft einander gegenseitig. Die Jüngeren kaufen vielleicht für die Älteren mit ein, während diese wiederum als Ersatzgroßeltern einspringen können.

Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten also. Übrigens auch für die Umwelt: Durch das gemeinschaftliche Wohnen –sei es im Neubau oder in sanierten Gebäudekomplexen –lässt sich versiegelte Fläche einsparen, zudem werden weniger Baustoffressourcen benötigt. Und auch der Energieverbrauch für Heizung und Warmwasserbereitung fällt oft deutlich niedriger aus. Was wiederum dem Geldbeutel der Bewohnerschaft zugute kommt.

Fazit: Co-Living erfreut sich in der Praxis immer größerer Beliebtheit – nicht nur in den Metropolen, sondern auch im ländlichen Raum. Als Marktsegment steht es zwar noch am Anfang, bietet aber viel Potenzial – für Investoren genauso wie für Kapitalanleger.

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Höhere Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen in 2023

(KF) Gute Nachrichten für alle, die bereits eine Photovoltaikanlage zur eigenen Stromerzeugung installiert haben oder beabsichtigen, dies 2023 zu tun: Der Fiskus fördert Sonnenstrom dieses Jahr mehr denn je.

Seit diesem Jahr ist die EEG-Umlage Vergangenheit und Photovoltaikanlagen (Pv-Anlagen) müssen in der Einkommenssteuererklärung nicht mehr behandelt werden. Dadurch entfällt auch die Ermittlung der Gesamtmenge des erzeugten Stroms von Pv-Anlagen über einen sogenannten Erzeugungszähler. Wer dafür bisher ein Mietgerät genutzt hat, kann dieses nun ausbauen lassen. Eine noch bessere Nachricht: Es gibt eine deutlich höhere Vergütung für den gewonnenen Solarstrom – besonders für Dachanlagen, die ihren Strom vollständig ins Netz einspeisen. Außerdem dürfen ab sofort auch Anlagen mit Voll- und Teileinspeisung des Stroms miteinander kombiniert werden. Da lohnt es sich, das gesamte Dach zum Sonnenfänger zu machen. Bisher war die Einspeisung auf 70 % gedeckelt und man musste immer ein Jahr zwischen der Anlagenerweiterung verstreichen lassen.

Die Fakten zur Einspeisevergütung 2023: Photovoltaik-Anlagen erhalten eine feste Vergütung für jede Kilowattstunde Solarstrom. Bringt eine Anlage zur Eigenversorgung, bei der die Besitzer einen Teil des Stroms also selbst nutzen, bis zu 10 Kilowatt Bruttonennleistung, gibt es nun 8,2 Cent pro kWp für den eingespeisten Strom (früher 6,24 Cent). Ist Ihre Anlage größer, erhalten Sie für den Anlagenteil ab 10 Kilowatt nun 7,1 Cent (früher 6,06 Cent).

Für eine Pv-Anlage, die den gesamten erzeugten Strom ins Netz einspeist, bekommen Sie bei einer Leistung von bis zu 10 Kilowatt sogar 13 Cent pro kWp und für den Anlagenteil ab 10 Kilowatt noch 10,9 Cent pro kWp.

Die neuen Vergütungssätze bleiben für das ganze Jahr 2023 gleich, da die monatliche

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Absenkung bis 2024 ausgesetzt ist. Für Pv-Anlagen, die seit dem 30. Juli 2022 in Betrieb genommen wurden, gelten sie rückwirkend.

Ein Fachmann hat Ihr Dach geprüft und Ihnen attestiert, dass sich dieses nicht für eine Pv-Anlage eignet? Dann dürfen Sie nun auf Ihren Garten ausweichen und erhalten für eine Pv-Anlage mit bis zu 20 Kilowatt Leistung ebenfalls eine Einspeisevergütung. Beachten Sie aber die baurechtlichen Vorgaben in Ihrem Wohnort. Es kann sein, dass Sie für eine Anlage im Garten eine Baugenehmigung einholen müssen.

Photovoltaikanlagen:

dank Nullsteuer Möglichkeit des Vorsteuerabzugs

Ein weiteres Zuckerl gibt es 2023 für Sonnenfänger: Im Zuge des neuen Jahressteuergesetzes hat der Bundestag Ende 2022 die steuerliche Behandlung von Photovoltaikanlagen neu geregelt. Wer eine Pv-Anlage mit maximal 30 kWp Leistung kauft und privat betreibt, dem wird seit 1. Januar 2023 die Umsatzsteuer für den Kauf und die Installation der Anlage sowie des Stromspeichers erlassen. Für diese Steuer-Zielgruppe wurde extra ein Umsatzsteuersatz von 0 % eingeführt. Statt der Kleinunternehmerregelung gibt es nun also die Möglichkeit, Pv-Anlagen umsatzsteuerpflichtig zu betreiben und im Gegenzug beim Finanzamt – das ist der Vorteil dabei – die Vorsteuer geltend zu machen.

Eine andere gute Nachricht: Es gibt eine rückwirkende Ertragssteuerbefreiung für Einnahmen, die seit 1. Januar 2022 durch Pv-Anlagen auf Einfamilienhäusern und Gewerbeimmobilien gewonnen wurden, und auch für private Entnahmen. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern gilt das für Anlagen mit bis zu 30 kWp Leistung. Für Anlagen auf Mehrfamilienhäusern und Wohn-Geschäftshäusern gibt es eine Grenze bei 15 kWp Leistung pro Einheit bzw. 100 kWp im Gesamten.

Um weitere Anreize für den Verbraucher zu schaffen, wurde das Steuerberatungsgesetz in Teilen angepasst. Anders als in der Vergangenheit dürfen nun auch Lohnsteuerhilfevereine die Einkommenssteuererklärung für die Betreiber von Photovoltaikanlagen anfertigen.

NEWS & TRENDS IMMOBILIENMARKT 19

Balkonkraftwerk – in drei Schritten zum eigenen Strom

(JM) Sich sonnen, frische Luft tanken, entspannen – dafür ist ein Balkon der ideale Ort. Doch kann er Ihnen auch bares Geld sparen, indem Sie hier ein Balkonkraftwerk installieren, das die Sonne einfängt und in Strom umwandelt. Lesen Sie, wie das mit wenig Aufwand gelingt.

Was ist ein Balkonkraftwerk?

Das Gute vorweg: Balkonkraftwerke sind genehmigungsfrei und der Aufbau ist in wenigen Stunden auch selbst erledigt. Ein Balkonkraftwerk (BKW) ist eine kleine Solaranlage, die in der Regel aus einem oder zwei Photovoltaikmodulen und einem Wechselrichter besteht, der den produzierten Gleichstrom in normalen Netzstrom umwandelt. Dieser wird über eine Wieland- oder handelsübliche Schuko-Steckdose direkt ins eigene Hausnetz eingespeist.

Allerdings ist ein BKW nur dann sinnvoll, wenn Sie den produzierten Strom gleich verbrauchen, da er in der Regel nicht gespeichert wird (ein Speicher lohnt sich aus wirtschaftlicher Sicht nicht). Sprich: Elektrische Geräte, die einen hohen Stromverbrauch haben, sollten Sie möglichst dann nutzen, wenn eine hohe Sonneneinstrahlung vorhanden ist (meistens mittags). Dann wird der produzierte Strom direkt verwendet und Sie müssen weniger Strom von Ihrem Energieanbieter beziehen.

Eine Beispielrechnung: Mit einem BKW bestehend aus einem Solarmodul, das eine Gesamtleistung von 410 Watt hat, können Sie laut der Kleines Kraftwerk DE GmbH jährlich bis zu 204 € einsparen. Der Kauf eines Moduls schlägt mit ca. 600 € zu Buche. Demnach hat sich der Kauf nach ca. drei Jahren amortisiert.

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Wichtig: Hierzulande dürfen Wechselrichter für Balkonkraftwerke nicht mehr als 600 Watt Einspeiseleistung haben. Andernfalls gelten die gleichen Regelungen wie für große Solaranlagen – mit all dem bürokratischen Aufwand. Ihr Interesse an einem Balkonkraftwerk wurde geweckt, wie geht es nun weiter?

HIGHLIGHTS:

Genehmigungsfrei bei Wechselrichter bis max. 600 Watt

Schneller Aufbau

Betrieb mit handelsüblicher SchukoSteckdose möglich

Mit 1 Solarmodul jährlich bis zu 204 € einsparen

Schritt 1: Energieberater und Elektriker mit an Bord holen

Wie bei der normalen Photovoltaikanlage ist auch bei einem Balkonkraftwerk die Ausrichtung der Module und folglich der Sonneneinfall entscheidend für die Effizienz. Ein Energieberater kann Ihnen Rat geben, ob sich die Investition des Balkonkraftwerks für Sie lohnt. Die Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. bietet kostenlose Beratungen in ihren Beratungsstellen, per Video, telefonisch oder online an.

Wenn ein Balkonkraftwerk für Sie infrage kommt, sollten Sie als Nächstes einen Elektriker konsultieren. Er kann überprüfen, ob das Hausnetz für die zusätzliche Stromeinspeisung ausgelegt ist. Auch müssen ältere Stromzähler mit Drehscheibe und ohne Rücklaufsperre gegen neuere ausgetauscht werden, um zu verhindern, dass der Zähler „rückwärts“ läuft.

Schritt 2: Aufbau

Der Aufbau ist mit wenigen Handgriffen (am besten zu zweit) erledigt. Sie müssen die Module lediglich ans Balkongeländer montieren oder an einem geeigneten, möglichst sonnigen Platz auf dem Balkon aufstellen.

Anschließend verbinden Sie den Stecker des BKWs einfach mit einer Wieland- oder handelsüblichen Schuko-Steckdose. Zwar entspricht Letztere nicht der VDE-Norm, doch insofern der Wechselrichter über einen Netz- und Anlagenschutz verfügt (in Deutschland ist das in der Regel der Fall), ist der Betrieb ebenfalls bedenkenlos möglich.

Gut zu wissen

Durch die Gesetzesänderung zum 1. Januar 2023 zur Förderung des Ausbaus von Photovoltaikanlagen entfällt die Umsatzsteuer beim Kauf, bei der Lieferung und bei der Installation – auch bei Balkonkraftwerken. (Quelle: bundesfinanzministerium.de)

Schritt 3: Anmeldung

Zu guter Letzt ist noch die Anmeldung bei Ihrem Netzbetreiber und die Registrierung im Marktstammdatenregister (marktstammdatenregister. de/MaStR) notwendig, und schon produzieren Sie Ihren eigenen Strom! Jetzt interessiert Sie natürlich, wie viel Strom Ihr Balkonkraftwerk liefert. Eine passende Smart-Home-Steckdose oder eine Ertragsmesssteckdose (z.B. im Baumarkt erhältlich) geben Auskunft.

CHECKLISTE:

Elektriker und Energieberater konsultiert?

Balkonausrichtung geeignet?

Zähler mit Rücklaufsperre vorhanden?

Wieland-Steckdose bzw. Netz- und Anlagenschutz?

NEWS & TRENDS IMMOBILIENMARKT 21

LAND ON WATER

WOHNEN AUF DEM WASSER BEI STEIGENDEM MEERESSPIEGEL

(JM) Es ist keine Neuigkeit: Durch den Klimawandel schmilzt das Eis der Polarregionen in bedrohlichem Tempo. Der infolgedessen steigende Meeresspiegel ist vor allem für Küstenregionen gefährlich, da sie zunehmend von Überflutungen bedroht sind. Vor diesem Hintergrund hat das dänische Architekturstudio MAST ein innovatives Konzept für Städte auf dem Wasser entwickelt. Erfahren Sie, wie Land on Water das Wohnen in Zukunft verändern könnte.

Land on Water vs. jetzige Ansätze

Derzeitige Baumethoden setzen oft auf metall- oder betongefertigte Fundamente. Diese sind schwer zu transportieren und nicht sehr nachhaltig. Das System von Land on Water hingegen basiert auf leichten Modulen aus verstärktem, recyceltem Kunststoff.

Dank des geringen Gewichts sind sie äußerst mobil und lassen sich am Aufbauort zu unterschiedlichsten Konfigurationen zusammensetzen.

Die Module – z.B. ein Wohnhaus, eine Parkanlage, ein Büro oder eine Schule – schwimmen auf dem Wasser und lassen sich mit anderen verknüpfen. Auf diese Weise können ganze Dörfer oder Städte flexibel auf dem Wasser heranwachsen.

Antike Bauweise für zukunftsorientiertes

Wohnen

Inspiriert ist das System von einer antiken Konstruktion, bei der mit Schotter gefüllte Käfige als stabile

und kostengünstige Fundamente dienten. Übertragen auf Land on Water sieht das Konzept folgendermaßen aus: Die „Käfige“ sind mit lokal beschafftem, recyceltem Schwimmstoff gefüllt und tragen dadurch die darauf errichtete Struktur. Wenn Gewicht z.B. durch neue Möbel oder Ähnliches hinzukommt, lässt sich der Schwimmkörper entsprechend anpassen. Darüber hinaus wirkt sich die Bauweise von Land on Water positiv auf die Unterwasserumgebung aus, da sie auf Stahl- und Betonfundamente, die üblicherweise mit einem toxischen Antifouling-Anstrich behaftet sind, verzichtet. Dadurch bietet die Idee des dänischen Architekturbüros einen idealen Lebensraum für Wasserlebewesen wie z.B. Fische, Krebse, Mollusken und Algen.

Energieversorgung auf dem Wasser Auch auf Annehmlichkeiten wie Internet, Kühlschrank und eine heiße Dusche muss man bei Land on Water nicht verzichten. Einige Hausboot-Projekte sind an das städtische Stromnetz angeschlossen, einige künftige Projekte werden völlig netzunabhängig sein – mit Wasseraufbereitung sowie Solarstrom und Batterien an Bord.

Das Konzept von Land on Water hat bereits in mehreren Ländern Anklang gefun den. In Mailand, Kopenhagen und London befinden sich derzeit kleinere Projekte in der Planungsbzw. Bauphase.

NEWS & TRENDS IMMOBILIENMARKT 22
BERLIN & DER OSTEN

IN DER PIPELINE:

Berliner NeubauQuartiere in Pankow und Köpenick

(JN) Bis zum Jahr 2030 erwartet der Berliner Senat rund 180.000 neue Bewohnerinnen und Bewohner in der Hauptstadt. Das Ziel, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, scheint drängender denn je. Entsprechend ambitioniert sind die Bestrebungen, neue Bauvorhaben und Quartiere auf den Weg zu bringen. Die gute Nachricht: Es gibt zahlreiche Projekte, die aktuell geprüft werden. Zwei stellen wir in diesem Beitrag vor. Beide sollen auf den Geländen von ehemaligen Bahnhöfen entstehen. Einmal auf dem Areal des früheren Rangierbahnhofes Pankow und das zweite geplante Neubau-Quartier soll auf dem Gelände des Güterbahnhofs Köpenick Gestalt annehmen.

Zunächst nach Pankow, seit jeher einer der bevölkerungsreichsten Bezirke der Hauptstadt. Geht es nach den Plänen der Verantwortlichen, das sind die Krieger Handel SE, der Bezirk Pankow sowie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, könnten auf dem Gelände ab 2025 ca. 2.000 neue Wohnungen mit unterschiedlichsten Grundrissen entstehen. Im Fokus der Entwickler befinden sich derzeit bezahlbare größere Einheiten für Familien.

2.000 Wohnungen am Pankower Tor

Rund 38 Hektar umfasst das Gelände auf den Flächen des ehemaligen Rangierbahnhofs Pankow. Dieser Bahnhof wurde 1997 endgültig stillgelegt und nun soll am S- und U-Bahnhof Pankow sowie an der Prenzlauer Promenade Platz für das gemischte Stadtquartier Pankower Tor entstehen. Neben den 2.000 Wohneinheiten mit ca. 200.000 m² sind zwei Kitas, eine Grundschule, ein

Möbelhaus, zwei Bürotürme und im Osten eine Einkaufspassage auf 15.000 m² avisiert. Seit über zwölf Jahren beschäftigt sich der Investor Kurt Krieger bereits mit dem Projekt.

Ein zentrales Element ist der Quartiersplatz, der an der Berliner Straße entstehen soll, um einen charmanten

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Eingang in die Anlage zu bilden. Entsprechend vielfältig sind die Pläne zur Bebauung rund um den Platz: Cafés, kleine Läden, ein Fahrradgeschäft sowie Wohnformen für Jung (Studenten) und Alt (Einheiten für Senioren) befinden sich im Konzept. Stadtplaner werden nicht müde zu betonen, wie wichtig eine abwechslungsreiche Gestaltung insbesondere von Quartiersplätzen ist. Entwickelt sich ein Quartiersplatz zum beliebten Mittelpunkt, gewinnt das gesamte Projekt enorm an Attraktivität und Zulauf.

Für das städtebauliche Konzept des Pankower Tors sind die Büros Nöfer Architekten und Christoph Kohl Stadtplaner Architekten verantwortlich. Der Baustart ist geplant für 2025, nicht wenige hoffen auf einen früheren Baubeginn bereits 2024.

Platz für 4.000 Menschen beim ehemaligen Güterbahnhof Köpenick

Noch vor wenigen Jahren galt Treptow-Köpenick als einer der am dünnsten besiedelten Bezirke der Hauptstadt. Viel Wald und Wasser – die Chance auf idyllische Wohnlagen standen gut. Jetzt hat die Nachfrage nach Wohnraum, speziell in Köpenick, stark zugenommen. Da kommt das Bauvorhaben auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs gerade richtig.

Hier, im Südosten der Hauptstadt, soll in den nächsten Jahren ein komplett neues Stadtquartier mit 1.800 Neubau-Wohnungen für rund 4.000 Menschen realisiert

werden. Geplant sind vielfältige Grundrisse, im Fokus: bezahlbarer Wohnraum für Familien. Hinzu kommen zwei Grundschulen und eine integrierte Sekundarschule. Für die kleinen Bewohner wird es den Konzepten zufolge einige Kitas mit bis zu 170 Betreuungsplätzen geben. Insgesamt 1.300 neue Arbeitsplätze entstehen durch neu zu errichtende Büro-/Gewerbeflächen und Bildungseinrichtungen wie eine Volkshochschule, eine Bibliothek und eine Musikschule.

Das Planungsgebiet erstreckt sich auf einer Fläche von rund 36 Hektar zwischen den Bahnhöfen Köpenick und Hirschgarten über eine Länge von 2 Kilometern von Ost nach West. Seit Anfang der 1990er-Jahre liegt das Areal brach. Parallel zur Entwicklung dieses Stadtquartiers läuft der Ausbau des Bahnhofs Köpenick zum Regionalbahnhof. Dieser soll 2027 abgeschlossen sein.

Ende 2022 sind vier Planungskonzepte zur weiteren Abstimmung ausgewählt worden. Welches das Rennen machen wird, entscheidet sich im Mai dieses Jahres. Bis Herbst 2023 läuft das öffentliche Werkstattverfahren, an dem sich die Berliner virtuell beteiligen können. Das Stichwort lautet „Multifunktionales Stadtquartier“. Nachhaltigkeit und neue Mobilitätskonzepte sind gefragt. Zudem soll das neue Viertel top an den öffentlichen Nahverkehr angebunden werden. Eine Aufgabe der Projektplaner wird demzufolge nicht zuletzt darin bestehen, ein möglichst ausgeklügeltes Fuß- und Radwegenetz mit besten Anbindungen auch an öffentliche Verkehrsmittel zu entwerfen. Ein Wermutstropfen ist der zeitliche Rahmen dieses Projektes in einer Stadt, die dringend neuen Wohnraum braucht. Da das neue Quartier eng verzahnt ist mit verkehrstechnischen Planungen wie der Ostumfahrung der Bahnhofstraße – diese ist frühestens 2029 abgeschlossen – rechnen die Projektverantwortlichen mit einer Realisierung erst in den kommenden 15 Jahren.

25 BERLIN & DER OSTEN

Marlene und Dietrich: Gefragte Lage in Berlins Westen

Im Stadtquartier Friedenauer Höhe im beliebten Künstlerviertel BerlinFriedenau entstehen 131 stilvolle

1-5-Zimmer-Eigentumswohnungen mit 38-132 m² Wohnfläche verteilt auf zwei Häuser: Marlene und Dietrich. Bereits 30 % der Wohnungen sind vermarktet. Die Fertigstellung des Neubaus soll bis Ende 2024 erfolgen. Mit dem erstmaligen Einsatz von CO 2 -Beton im Rahmen dieses Projekts setzt der Wohnentwickler Instone Real Estate ein nachhaltiges und ressourcenschonendes Statement, das schon heute die Zukunft vorwegnimmt.

Eine hohe Wohnqualität bieten Echtholzparkett, Feinsteinzeugfliesen, bodentiefe Fenster und lichte Raumhöhen von ca. 2,70 m. Das begehrte Quartier sorgt für entspanntes Leben in der Stadt mit guter Infrastruktur und ÖPNV-Anbindung.

Zudem sind die bedeutenden Shoppingmeilen Kurfürstendamm und Schlossstraße schnell erreichbar.

ADRESSE Lauterplatz/Friedenauer Höhe, 12159 Berlin/Friedenau

WOHNTYP Eigentumswohnung

PREIS ab 335.000 €

ZIMMERANZAHL 1- 5 Zimmer

WOHNFLÄCHE 38 m²- 132 m²

BEZUGSFERTIG Q4 2024

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/22475

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Fontane Gärten:

Wohnen am Potsdamer Volkspark

In fußläufiger Entfernung zum Jungfernsee und umgeben vom Potsdamer Volkspark bieten Ihnen die Fontane Gärten mit 8 Mehrfamilienhäusern einen erholsamen Lebensmittelpunkt. Von den 108 gehobenen Eigentumswohnungen sind nur noch 20 % verfügbar. Die 2-5-Zimmer-Wohnungen verfügen über 55-154 m² Wohnfläche. Das Projekt ist in 2 Bauabschnitte aufgeteilt, bereits fertiggestellt und ab sofort bezugsfertig ist der 1. Abschnitt. Der 2., nördliche Bauabschnitt wird bis Ende Juni 2023 fertiggestellt und wird damit trotz der vorherrschenden Lieferengpässe ein halbes Jahr früher fertig als geplant. Beide Bauabschnitte verfügen über eine eigene Tiefgarage mit Zugängen zu Aufzügen in alle Geschosse.

In den Fontane Gärten werden ausschließlich wertige Markenfabrikate von besonderer Qualität verbaut: vom hochwertigen Bodenbelag mit Fußbodenheizung über bodentiefe Holzfenster bis zu Markenarmaturen im edlen Bad. Der gemeinschaftliche grüne Hofbereich der Fontane Gärten sowie eine Paketstation mit Bring- und Abholfunktion runden die Vorzüge ab.

Energieausweistyp: Bedarfsausweis, Endenergiebedarf: 63-67 kWh/(qm*a), wesentlicher Energieträger: Fernwärme, Baujahr: 2022, Energieeffizienzklasse: B

ADRESSE Georg-Hermann-Allee, 14469 Potsdam/Bornstedt

WOHNTYP Eigentumswohnung, Penthouse

PREIS 399.000 € - 1.278.000 €

ZIMMERANZAHL 2 - 5 Zimmer

WOHNFLÄCHE 55 m² - 154 m²

BEZUGSFERTIG Ab sofort

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/19358

instone.de/projekte ADVERTORIAL 27
KONTAKT

Ihr Rückzugsort im Grünen: Quartier Wassmannsdorfer

Im südlichen Berlin entsteht mit dem Quartier Wassmannsdorfer in Rudow ein einladender Rückzugsort. Das Refugium umfasst fünf Doppelhäuser mit je vier Wohneinheiten. Alle 20 gehobenen Eigentumswohnungen ermöglichen auf zwei Etagen viel Raum zur Entfaltung. Die Intech Pro GmbH vermarktet die 4-Zimmer-Wohnungen mit 114,31 m² - 153,36 m² Wohnfläche provisionsfrei.

Mit ihren offenen Raum- und Küchenkonzepten, großen Fenstern und einer geräumigen Terrasse bieten die Domizile ein modernes Wohngefühl. Zu jeder Einheit gehört ein Außenstellplatz. Das Quartier im grünen, familiären Umfeld bietet U- und S-Bahn-Anbindung. In der Nähe liegen Kindergärten, Schulen, Ärzte und Kaufhallen.

ADRESSE Wassmannsdorfer Chaussee 111, 12355 Berlin / Rudow

WOHNTYP Eigentumswohnung

PREIS 679.500 € - 912.500 €

ZIMMERANZAHL 3 -5 Zimmer

WOHNFLÄCHE 114,31 m² - 153,36 m²

BEZUGSFERTIG Q2 2024

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/22398

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Intech setzt Zeichen für ein

soziales Miteinander

„Andere reden, wir machen“ ist das Motto der Intech Pro GmbH. Das bezieht sich nicht nur auf den Bau neuer Wohnungen und Häuser in Berlin und Brandenburg, sondern in diesem Jahr auch auf die Unterstützung von Erdbebenopfern in der Türkei und in Syrien. Geschockt von den Bildern der Katastrophe in Adiyaman, packte das Team um Intech-Gründer Izzet Cagac Kisten mit allem Notwendigen, das die Menschen im Erdbebengebiet unterstützen sollte. Das Ziel: helfen, wo jede Hand gebraucht wird. Das Flugzeug in den Südosten der Türkei flog Cagac, begleitet von Mitarbeitern seines Teams, selbst. Erlebt hat er unvorstellbare Not und eine bis dato nicht gekannte Kälte.

„Die Temperaturen nachts klettern bis weit unter den Gefrierpunkt, die Menschen können gar nicht mehr warm werden“, erinnert er sich. Tage lang unterstützte das Intech-Team Helfer vor Ort und tat das Größtmögliche, um das Grauen zu mildern.

Ein Dojo in Berlin-Neukölln

Dass die Hilfe im Katastrophengebiet keine einmalige Aktion war, beweist ein weiteres Projekt der Gruppe in BerlinNeukölln. Hier, unweit der U-Bahn-Haltestelle Boddinstraße, baut Intech ein Dojo, wo Jugendliche aus dem Kiez Karate, Taekwondo und Judo lernen können. Außerdem gibt es mit Yoga und Gymnastik Angebote für Familien.

Auch hier setzt Intech ein Zeichen – ganz im Sinne eines weiteren Slogans des Unternehmens: Gemeinsam die Zukunft gestalten.

KONTAKT : Intech Pro GmbH

Eiswerderstr. 20 13585 Berlin

T. +49 (0) 30-57710470

info@intechgroup.de www.intechgroup.de

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Berliner Immobilien-Vertrieb Best Place holt sich internationale Auszeichnung

Europaweit führendes Unternehmen und weltweiter Spitzenreiter: Best Place Immobilien gewinnt den Titel Best International Property Agency 2022 / 2023. Bei der Gala im berühmten Savoy Hotel in London kürte die Jury aus 100 Expert*innen das Vertriebsunternehmen aus Berlin mit dem höchsten Preis der Branche. Best Place ist in der Kategorie Best Property Agency / Consultancy sowohl in Europa als auch weltweit die Nummer 1. Damit wurde sowohl das umfassende Full Service-Konzept des Immobiliendienstleisters gewürdigt als auch das Best Place Property Center mit seinen innovativen Hightech-Lösungen für eine zukunftsweisende Customer Experience.

„Wir freuen uns sehr, von der Jury als international bestes Vertriebsunternehmen ausgezeichnet zu werden“, so Danny Wolf, Gründer von Best Place Immobilien, bei der Verleihung. „Vor allem im aktuellen Marktumfeld ist es uns wichtig, unseren Kunden und Geschäftspartnern als verlässlicher Partner zur Seite zu stehen. Mir persönlich zeigt es, dass der Weg, den wir eingeschlagen haben, genau der richtige ist. Das macht mich wahnsinnig stolz.“

Die International Property Awards gehören zu den renommiertesten Auszeichnungen der Immobilienbranche weltweit. Diesmal gab es 2.500 Bewerbungen aus 126 Ländern. Mit Mitgliedern des House of Lords im britischen Parlament in der Jury stehen die Awards für hervorragende, international anerkannte Leistungen. „Nachdem wir bereits im vergangenen Jahr als European Best Property Agency die höchste Auszeichnung erhalten haben, ist der Award als weltweit bestes Vertriebsunternehmen eine weitere Bestätigung für den innovativen Kundenservice, der bei Best Place gelebt wird“, fasst Danny Wolf zusammen.

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BEST PLACE Immobilien GmbH & Co. KG Unter den Linden 39, D-10117 BERLIN T +49 (0)30 44 35 19 60 F +49 (0)30 44 35 196-22 WWW.BESTPLACE-IMMOBILIEN.DE
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Neue Projekte: Sanierte Gründerzeit und ausgezeichnete Neubauten

BLACK SWAN

Boutique-Wohnen in Friedrichshain

Nahe der Oberbaumbrücke und nur wenige Gehminuten nördlich des Spreeufers, verbindet der Gründerzeitbau BLACK SWAN historischen Charme mit Neubaukomfort.

• 40 Einheiten

• 1 bis 4 Zimmer und Neubau-Penthouses

• Erstbezug nach Sanierung

• Altbautypische Deckenhöhen

• Begrünter Innenhof

Die Neue Bockbrauerei Wohnen im Bergmannkiez

Zwischen Bergmannkiez und Tempelhofer Feld trifft anspruchsvolle Architektur auf klassische Ästhetik. Das hochwertige Neubauprojekt der BAUWERT AG bildet den perfekten Rahmen für modernes, stilvolles Wohnen und hebt Kreuzberger Kiezflair auf ein neues Niveau.

• 130 Einheiten

• Studios, Etagenwohnungen und Penthouses

• Handverlesene Ausstattung mit formvollendeten Produkten

• Gartenhöfe mit Kinderspielflächen, Sitzplätzen und Liegewiesen

• Tiefgarage

BELLE WEST

Architekten-Neubau in Wilmersdorf

Der renommierte Architekt Max Dudler hat beim Projekt

BELLE WEST das Berliner Wohnhaus neu erfunden: Offene Wohnkonzepte mit Balkon oder Terrasse, große Maisonette-Wohnungen mit Blick in den Garten und eine intensive Begrünung bringen die Natur zurück in die Stadt.

• 28 Einheiten

• 1- bis 6-Zimmer-Wohnungen

• Bodentiefe Fenster und Balkone mit Blick in den Garten

• Japanischer Hofgarten, vertikaler Garten und Dachbegrünung

• Luft-Wärmepumpe

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BUWOG DAHMEBOGEN –

Ihre neue Traumwohnung mit Urlaubsflair

Finden Sie Ihre Eigentumswohnung im BUWOG Dahmebogen in Berlin - Grünau. Sie genießen Urlaubsfeeling direkt an der Dahme mit Fernblick über das Wasser bis hin zur historischen Altstadt Köpenick. Hier wird Wohnen zum Erlebnis.

Die lichterfüllten 2- bis 5-Zimmerwohnungen bieten Ihnen auf ca. 60 - 145 m² ein einzigartiges Wohngefühl. Je nach Etage haben Sie Zugang zu einer Terrasse, einem Balkon oder einem privaten Garten – überwiegend zum Wasser ausgerichtet. Die liebevoll gestalteten Außenanlagen mit Hofcharakter verfügen über ruhige Sitz- und Rückzugsmöglichkeiten. Und das Beste: Hier genießen Sie den herrlichen Blick auf die Dahme! Abgerundet wird das gut durchdachte Wohnkonzept durch E-Ladestationen und eine quartierseigene Energiezentrale.

ADRESSE Regattastraße / An der Brücke, 12527 Berlin - Grünau

WOHNTYP Eigentumswohnung

PREIS ab 319.000 €

ZIMMERANZAHL 2 - 5 Zimmer

WOHNFLÄCHE 60 m² - 144,75 m²

BEZUGSFERTIG Auf Anfrage

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/23006

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BUWOG HAVELBOGEN –

nachhaltige Eigentumswohnungen am Wasser

ADRESSE Parkstraße 32, 13585 Berlin / Spandau

WOHNTYP Eigentumswohnung, Penthouse

PREIS ab 643.400 €

ZIMMERANZAHL 3 - 5 Zimmer

WOHNFLÄCHE 91,11 m² - 168,87 m²

BEZUGSFERTIG Auf Anfrage

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/22866

Willkommen im BUWOG HAVELBOGEN! Hier haben Sie die einzigartige Möglichkeit, direkt an der Havel vis-à-vis der Insel Eiswerder zu leben. Die meisten der barrierefreien und energieeffizienten Wohnungen bieten einen atemberaubenden Wasserblick, die Penthouses sogar einen Rundumblick. Sie wohnen repräsentativ auf ca. 91 - 169 m² bei 3 - 5 Zimmern, und das in einer autofreien Umgebung.

Im quartierseigenen Café genießen Sie Ihr Frühstück mit wunderschöner Sicht auf die Havel. Die Zitadelle Spandau ist nur wenige Minuten entfernt und bietet ein kulturelles Highlight für die ganze Familie. Für Erholung und Entspannung steht Ihnen das Wellnesscenter in den Arcaden am Bahnhof zur Verfügung. Durch die Nähe zum Bahnhof und den ICE-Anschluss hier ist der BUWOG HAVELBOGEN perfekt an alle umliegenden Städte angebunden.

BUWOG bietet Ihnen Finanzierungsberatung mit schneller Kreditzusage durch unabhängige Finanzierungsvermittler. Individuelle Beratungstermine sind nach Vereinbarung möglich.

KONTAKT BUWOG

vertrieb-berlin@buwog.com

T. +49 (0) 30 3385391900

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STREBEN NACH HÖCHSTER QUALITÄT

Die Baukultur von RALF SCHMITZ

RALF UND AXEL MARTIN SCHMITZ REALISIEREN IKONISCHE ZUHAUSE DER LUXUSKLASSE.

KÜRZLICH HABEN SIE IHREN NEUEN BILDBAND

„EXCEPTIONAL HOMES VOL. 2. THE CLASSIC STYLE OF RALF SCHMITZ“ VORGESTELLT. WIR SPRACHEN MIT VATER UND SOHN ÜBER IHRE GELEBTEN UND GEBAUTEN WERTE.

RALF SCHMITZ steht für über 150 Jahre vollendete Baukultur. Was treibt Sie an?

DR.-ING. AXEL MARTIN SCHMITZ: Wir wollen die besten und schönsten Wohnungen Deutschlands bauen, die nicht nur ihre Bewohner erfreuen, sondern auch alle, die daran vorbeispazieren. Nachhaltige Gebäude, die nicht nach 40 Jahren wieder abgerissen werden. Werthaltige Zuhause, die die Vorzüge der Architektur der letzten Jahrhunderte mit modernstem Komfort kombinieren.

RALF SCHMITZ: Wenn man in einem Krankenhaus geboren wurde, das der Groß- bzw. Urgroßvater gebaut hat, die Volksschule und das Gymnasium vom Vorfahren erbaut wurden und man umgeben von dieser Baukultur aufwächst, möchte man das fortsetzen. Es ist ein erfüllender Beruf: Gebäude zu errichten, die eine Stadt für Jahrhunderte prägen.

RALF SCHMITZ

EXCEPTIONAL HOMES

SINCE 1864: The Classic Style of Ralf Schmitz – Vol. 2

Hatje Cantz Verlag 2023

176 Seiten, englisch & deutsch

Preis: 50 €

ISBN-10: 3775753893

www.hatjecantz.de

Mit Anleihen aus vergangenen Jahrhunderten…

AMS: Wir sind Vertreter von Menschen, die hochwertige Architektur und Handwerkskunst in ihrer durchdachtesten Form schätzen. Mit der Einbettung unserer Häuser in den baulichen Kontext eines Viertels, wie durch das Aufgreifen typischer Giebelformen oder schmiedeeiserner Zäune, erschaffen wir etwas, das sich herausragend in seine Umgebung einfügt, aber unverwechselbar ein RALF SCHMITZ-Haus ist.

RS: Das ist das, was unsere Käufer sich wünschen: Einen Altbau mit heutiger Technik, modernem Komfort und neuesten Sicherheitsstandards.

Was zeichnet Ihre Beziehung zu Ihren Häusern aus?

RS: Diese Häuser sind in gewisser Weise unsere Kinder. Deswegen begleiten wir unsere Bauten und deren Bewohner über Jahrzehnte mit Rat und Tat.

AMS: Das gehört zu unserem Selbstverständnis. Etwas, dem man zum Wachstum verholfen und vom Zeitpunkt des Grundstückskaufs rund 9 Jahre lang mit so viel Liebe für das Besondere begleitet hat, ist man ein Leben lang verbunden.

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SAMMLUNG BOROS:

KUNST IM BUNKER

(KF) Trutzig erhebt sich in der Reinhardtstraße 20 in Mitte ein historischer Hochbunker von 1942. Allerlei Schrammen und Graffitis, aber auch Nahtstellen zwischen den Betonteilen erzählen von seiner bewegten Vergangenheit. Einschusslöcher erinnern an die dunkelsten Stunden Berlins im 2. Weltkrieg, in denen der Luftschutzbunker Tausende Leben rettete. Erst im Inneren lässt das Denkmalschutzgebäude seine ganz besondere Metamorphose erkennen: zum geradezu mythischen Ort der internationalen Kunstszene. Hinter 1,80 Meter starken Außenwänden birgt der Bunker heute die exklusive Sammlung Boros.

2003 erwarben die Kunstsammler Christian und Karen Boros den fünfgeschossigen Bunker, um auf dem Dach ein Zuhause für die Familie zu schaffen – mit „Kunstanhang“ in den unteren Etagen. Das neu aufgesetzte Wohngeschoss erhielt eine Hülle aus Stahlglas und Bronzegewebe. Große Terrassenflächen und Dachgärten rahmen die Wohnung. Im Herzen hat der fließende Grundriss einen galerieartigen Raum – die ideelle Verbindung zu den Ausstellungsräumen.

Seit 2008 werden im Bunker, auf knapp 3000 m² Fläche, ausgewählte Werke ihrer privaten Collection gezeigt. Die hochkarätigen Führungen in Kleingruppen sind lange im Voraus ausgebucht, aber die Wartezeit wert. Zu sehen sind zeitgenössische Werke ab 1900 – Skulpturen, Installationen, Gemälde, Zeichnungen, Videos oder Fotografien. Zu den bekanntesten Künstlern, die in der Sammlung vertreten sind, gehören Ai Weiwei, Olafur Eliasson, Alicja Kwade, Michael Sailstorfer, Thomas Scheibitz, Wolfgang Tillmans und Danh Vo.

Nicht nur die Werke faszinieren, auch die Ausstellungsräume strahlen eine beeindruckende Atmosphäre aus. Bis der Bestandsbau mit seinen eher kleinen und nur

2 Meter bis 2,30 Meter hohen Räumen bereit für die Kunst und deren Betrachter war, verschlang er Unmengen an Arbeitsstunden und Geld – alles unter Aufsicht der Denkmalschutzbehörden. Grob verputzte Innenwände geben die Bearbeitungstechniken und Beschaffenheit der Betonteile preis. Vor dieser unprätentiösen Innenarchitektur entfaltetet sich die Ästhetik der Kunstwerke in besonders eindrücklicher Weise.

BOROS COLLECTION

Reinhardtstraße 20, 10117 Berlin sammlung-boros.de

Geöffnet: Do bis So, nur mit Buchung und Führung

Preis: 18 € (12 € ermäßigt)

BERLIN & DER OSTEN
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Tanja von Unger präsentiert Ausstellung „Traces“ im EDGE Grand Central Berlin

Die NEUE GALERIE BERLIN ist integraler Bestandteil des spektakulären Gebäudes EDGE Grand Central Berlin. Sie bietet innovative visuelle Kommunikationskonzepte. Ab März 2023 zeigt die Galerie das Künstlerprogramm des Verbundes Arctic Circle zum Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Kontext nachhaltiger Immobilien. Fanny Zschau sprach mit der Galeristin Tanja von Unger über die Ausstellung „Traces“, die ein Bewusstsein für die Geschehnisse rund um den Polarkreis schaffen soll.

Liebe Tanja, ist „Traces“ eine herkömmliche Ausstellung?

Tanja von Unger: Nicht ganz – mit dem Projekt „Traces“ schafft die NEUE GALERIE BERLIN gemeinsam mit Active Image und dem Arctic Circle eine innovative Ausstellungsform. Das Projekt soll zu einer Schnittstelle zwischen Gesellschaft, Kunst, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden. Gemeinsam mit der EDGE Gruppe wollen wir an einzigartigen Orten wie dem EDGE Grand Central Berlin über das Medium Kunst einen Dialog zum Thema Nachhaltigkeit und Umwelt in Gang setzen.

Kann Kunst einen gesellschaftspolitischen Beitrag leisten?

TvU: Unbedingt. Wissenschafts- und Umweltkommunikation sind wichtiger denn je. Das Wissen über Artensterben und Umweltschutz ist längst noch nicht in der breiten Öffentlichkeit verankert. Deshalb haben wir gemeinsam mit Active Image ein innovatives Konzept für die nachhaltigen Gebäude der EDGE Gruppe entwickelt, um dieses Wissen mittels Kunst und digitalen Medien zu transportieren.

Die Künstlerin Frederike von Cranach hat an dem Residency Program des Arctic Circle teilgenommen und kuratiert die Ausstellung. Was dürfen wir erwarten?

TvU: Frederike will ihre Erlebnisse in der Arktis, aber auch andere davon inspirierte Kunstwerke teilen. Je mehr Wissen und Erfahrungen wir über bedrohte Lebensräume

weitergeben, desto mehr besteht die Hoffnung, dass immer mehr Menschen erkennen, dass sie etwas ändern und umdenken müssen. Wissenschaft lässt sich für Laien besser in Bilder als in Worte fassen. Wir wollen unser Publikum auf eine beeindruckende Reise in die Arktis schicken.

Also ist bei „Traces“ Kunst ein didaktisches Hilfsmittel?

TvU: Naturverbundenheit kommt immer weiter abhanden. Ich glaube und hoffe, wenn wir diese wieder stärker kultivieren, verspüren mehr Menschen eine Verantwortung gegenüber der Erde. Dazu kann auch Kunst ihren Beitrag leisten. Die Faszination Natur ist ein starker Treiber und die Arktis ein gutes Beispiel dafür, wie einzigartig unser Planet ist, den es zu erhalten gilt.

Tanja von Unger glaubt an Kommunikation mittels Dialogs. Die Autorin und Journalistin stellt als Gründerin des Unternehmens NEUE GALERIE BERLIN starke Bilder als Fotografien und digitale Bilderwelten in den Fokus.

Mehr unter neue-galerie-berlin.de

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KÜNSTLERIN I FREDERIKE VON CRANACH

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Ihr Ansprechpartner

RALF SCHMITZ GmbH

Herr Maciej Auda

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Villen in Berlins besten Lagen.

In Zehlendorf, einem der wohlhabendsten und grünsten Bezirke Berlins, baut der Projektentwickler D&CO aktuell zwei Villen mit fünf respektive sechs großzügigen Eigentumswohnungen für höchste Ansprüche.

Gartenansicht Villa am Mexikoplatz
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Villa am Mexikoplatz

Das neueste Projekt der Berliner Experten befindet sich wenige Minuten fußläufig vom Mexikoplatz entfernt. Hier entstehen sechs Villenetagen mit allem Komfort, modernster Haus- und Sicherheitstechnik und in bester Nachbarschaft.

Mit den stilvollen Eigentumswohnungen in der Beerenstraße 32 können Sie sich Ihr Stück grünes Berlin sichern. Individuell ausgestattet, auf Wunsch auch komplett barrierefrei und nahe des Schlachtensees gelegen, begeistern die attraktiven LuxusWohnungen mit Großzügigkeit, edlen und nachhaltigen Materialien sowie geschickt gestalteten Grundrissen mit bis zu 240 Quadratmetern Wohnfläche. Die Wohnungen verfügen über Loggien oder Terrassen und im Gartengeschoss über einen Privatgarten. Die von versierten Landschaftsarchitekten liebevoll entworfenen Gärten Richtung Süden laden alle Bewohner zum Ausspannen oder zu netten Treffen in kleiner Runde ein. Kurzum: In dieser Neubau-Villa lässt es sich hervorragend leben.

Schick am Schlachtensee

Die begehrte Lage rund um den Mexikoplatz ist ruhig und dennoch urban. Die Beerenstraße ist von Villen gesäumt. Im Umkreis erwarten die neuen Eigentümer kleine, feine Läden, Märkte für den täglichen Bedarf, außerdem Restaurants, kulturelle Einrichtungen und diverse Parks. Ein besonderer Höhepunkt ist die Nähe zum Schlachtensee, der im Sommer zum Baden einlädt. Die Wälder und Parkanlagen ringsherum bieten zu jeder Zeit Erholung an der frischen Luft. Alles ist zu Fuß erreichbar. Der Anschluss an die City West mit ihrem Prachtboulevard Kurfürstendamm oder an das malerische Potsdam sind hervorragend. Der S-Bahnhof Mexikoplatz ist nah, der Autobahnanschluss an die Avus über die Bundesstraße ebenso.

Belle Rive

Eine weitere Villa entsteht direkt am Wannsee. Auf einem der schönsten Seegrundstücke Berlins, Am Großen Wannsee 32, baut D&CO mehrere luxuriöse Villenetagen. Das Westufer des Sees ist eine der feinsten Adressen für gehobenes Wohnen in idyllischer Natur. Von den großzügigen Terrassen oder dem parkähnlichen Garten aus öffnet sich ein fantastisches Panorama auf das Leben auf und am Wasser. Vor dem Haus lädt die Allee zum Flanieren ein, vorbei an geschichtsträchtigen Bauten wie der Liebermann-Villa.

Renommierte Golf-, Segel- und Tennisclubs sowie beliebte Radfahrstrecken bieten vielfältige Freizeitaktivitäten und nur ein paar Schritte entfernt vom Belle Rive erstreckt sich der Düppeler Forst, ein ausladendes Waldgebiet mit herrlichen Spazierwegen direkt am Havelufer. Aber auch Geschäfte, Ärzte, Restaurants, Schulen und anderes, was man im Alltag braucht, sind ganz in der Nähe. Ferner ist der S-Bahnhof oder der Autobahnanschluss in wenigen Minuten zu erreichen. So gelangt man schnell in das Stadtzentrum oder nach Potsdam.

Lichtdurchflutete Lebensqualität

Dieser Wohntraum am Wasser bietet in jeder Hinsicht Großzügigkeit, zum Teil über zwei Etagen. Loggien, Terrassen und bodentiefe Fenster mit Naturstein-Einfassungen geben den Blick in die Natur frei. Der Bau hat begonnen. Die Rohbauarbeiten sind im Gange. Noch zwei Wohnungen in diesem beeindruckenden Ensemble stehen zum Verkauf.

Straßenansicht Villa am Mexikoplatz 39
Belle Rive Am Großen Wannsee

Bewusst bauen

Seit mehr als 25 Jahren baut der Berliner Projektentwickler D&CO in den besten Berliner Lagen Wohnungen zum Wohlfühlen. Inhaber Thies Dohrn wählt die Grundstücke mit Bedacht. Die Lage des Grundstücks hat erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität und ist ein wesentlicher Baustein für ein Leben voller Komfort. Mit einer nachhaltigen, energieeffizienten und ökologischen Planung entstehen wertige Gebäude für Generationen.

Schonend für die Umwelt

D&CO als Premium-Anbieter fühlt sich diesen Paradigmen in besonderem Maße verpflichtet. Ein verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Ressourcen und die Berücksichtigung von ökologischen Aspekten sind für das Unternehmen essenziell, um nachhaltiges Bauen sicherzustellen und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Bereits bei der Planung werden ressourcenschonende Baustoffe ausgewählt und Verbundbaustoffe vermieden. Der verstärkte Fokus auf regionalen Einkauf und lokale Kooperationen, Abfalltrennung, Recycling und ein effizientes Material-, Wasser-

und Energiemanagement tragen während der Bauphase zur Nachhaltigkeit bei. Darüber hinaus verzichtet D&CO auf fossile Energieträger im Haus. Dies dient nicht nur der Nachhaltigkeit. Durch effiziente Lösungen werden auch die stets steigenden Energiepreise so gering wie möglich gehalten. In den Villen des Bauträgers wird Ökostrom verwendet und die lokale Energieerzeugung durch Geothermie- und Photovoltaikanlagen forciert. Durch das Zusammenspiel von hoch wärmedämmenden Bauteilen mit einer Energie sparenden Erdwärmepumpe sowie wohnungsweisen Lüftungsanlagen werden modernste Dämm- und

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Gartenansicht Belle Rive

Energievorschriften erfüllt. Jeden Tag aufs Neue suchen die Planer gemeinsam mit Kooperationspartnern nach innovativen Lösungen, um die CO2-Emissionen auf ein Minimum zu reduzieren. D&CO beweist ferner, dass Ästhetik und Umweltschutz Hand in Hand gehen. So wird die Versiegelung von Böden gering gehalten, freie Flächen

6 luxuriöse Eigentumswohnungen

3 – 5 Zimmer, 122 – 240 m2

Privatgärten und Dachterrassen

Hochwertige Ausstattung

Aufzug und Barrierefreiheit

Tiefgarage mit E-Stellplätzen

Fertigstellung Anfang 2025

Villa Am Mexikoplatz: www.villa-am-mexikoplatz.de

Beratung & Vertrieb: D&CO REAL

2 luxuriöse Eigentumswohnungen ab 5 Zimmer, ab 281 m2

Privatgärten und Bootshaus

Hochwertige Ausstattung

Aufzug und Barrierefreiheit

Tiefgarage mit E-Stellplätzen

Fertigstellung Ende 2024

Belle Rive www.belle-rive.de

Beratung & Vertrieb: D&CO REAL

ADVERTORIAL 41

Stadtquartier Glesiener Straße

(AH) Das 12 Hektar große Baugrundstück in LeipzigMöckern, gelegen gleich neben dem früheren Kasernenareal, fristet derzeit ein eher verträumtes Dasein. Das soll sich bald ändern. Das „Stadtquartier Glesiener Straße“ weckt Hoffnungen auf modernen und dem Lebensstil der Leipziger angepassten Wohnraum. Wie das aussehen soll, steht nun fest. Das Architekturbüro Hähnig | Gemmeke aus Tübingen reichte den Siegerentwurf ein für ein lebendiges, nachhaltiges und facettenreiches Bauprojekt im Norden der Stadt.

Kasernenkultur mit Charme

So sind die beiden Kanonenzughallen, Überbleibsel des früheren Kasernenlebens, Teil der Gesamtplanung. Kein Abriss, sondern Erhalt ist hier das Thema der Architekten. Die Nordhalle ist vorgesehen als öffentlicher Raum für Konzerte, Ausstellungen, eben Kunst und Kultur. Die Südhalle, in die Bäume sich ihren Weg gebahnt haben, bleibt als ein Stück charmanter Stadtgeschichte ein verwunschener Ort.

800

Wohnungen als Randbebauung

Ein Park als grünes Zentrum

Hohe Bäume, viel Wildwuchs: So präsentiert sich derzeit das Areal, dem anzusehen ist, dass es lange Zeit sich selbst überlassen war. Nicht alles, was dort grünt, kommt weg. Ganz im Gegenteil. Herzstück des neuen Viertels wird ein Park, dessen Vegetation zum Teil erhalten bleiben soll. Bestehende und neue Bäume und Sträucher, geräumige Wiesenflächen befinden sich damit in direkter Nachbarschaft zu einer großen Bebauung, die Wohnraum und neue Infrastruktur schaffen soll, ohne die Geschichte des Areals zu zerstören.

Eine lockere sogenannte Blockrandbebauung mit unterschiedlich hohen Häusern ermöglicht eine Vielzahl an Wohnungsmodellen. Die Leipziger Baugenossenschaft, die zu zwei Dritteln Eigentümerin des Grundstücks ist, sowie die Firmengruppe K&P, der ein Drittel gehört, planen ca. 800 Wohnungen für verschiedene Zielgruppen. Senioren-Wohngemeinschaften, Cluster-Wohnungen für ein generationenübergreifendes Leben, Townhouses, Maisonette-Wohnungen für Paare und Familien können hier in unterschiedlich hoher Bauweise entstehen. An der S-Bahn-Trasse, die im südlichen Grundstücksbereich liegt, sind drei Gebäude mit elf Geschossen geplant. Im nördlichen Bereich sollen Nahversorger, Geschäfte und Dienstleistungsunternehmen eine neue Heimat finden und so noch mehr Vielfalt und Leben in das neue Quartier bringen.

bietet Perspektiven
NEUBAU-WOHNUNGEN
800
IN LEIPZIG
Das ehemalige Hauptportal der Kaserne Möckern
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Hähnig | Gemmeke Architekten BDA Partnerschaft mbB

Kurs auf Ost: Marktkompass Wohnimmobilien

BERLIN

Kaufpreis Neubau 2022 (Sommer)

8.603 € 749.500 €

3.850.809

Durchschnittliche Wohnfläche NB

3.854.202

POTSDAM

ETW in €/m² EFH (NB und Bestand) in € 72 m 2 1,79

Haushaltsgröße 2021

Kaufpreis Neubau 2022 (Sommer)

ETW in €/m² EFH (NB und Bestand) in € 7.961 € 850.000 €

72,7 m 2

Durchschnittliche Wohnfläche NB

DRESDEN

LEIPZIG

Haushaltsgröße 2021 1,81

Kaufpreis Neubau 2022 (Sommer)

5.437 € 520.000 €

Durchschnittliche Wohnfläche NB

ETW in €/m² EFH (NB und Bestand) in € 68,8 m 2 1,84

Haushaltsgröße 2021

Kaufpreis Neubau 2022 (Sommer)

5.094 € 497.000 €

Durchschnittliche Wohnfläche NB

ETW in €/m² EFH (NB und Bestand) in € 68,8 m 2 1,78

Haushaltsgröße 2021

Quellen:

1* statistik-berlin-brandenburg.de

2* Von Poll Immobilien GmbH, „Marktbericht für Wohnimmobilien in Deutschland 2022/2023“

3* tagesspiegel.de

4* leipzig.de

5* Wüest Partner Deutschland, Westdeutsche Wohnungsmärkte. Daten & Perspektiven 2021

6* Engel & Völkers Wohnungsmarktbericht Deutschland 2022-2023

0
Einwohner Einwohnerprognose 202.820 186.262 100.000 0 200.000 300.000 400.000 500.000 600.000 700.000 800.000 2022 2035
Einwohner Einwohnerprognose 577.973 556.227 100.000 0 200.000 300.000 400.000 500.000 600.000 700.000 800.000 2022 2035
Einwohner Einwohnerprognose 669.291 100.000 200.000 300.000 400.000 500.000 600.000 700.000 800.000 2022 2035
Einwohner
2022 Einwohnerprognose
2035 624.689
1* 2* 6* 6* 5* 5* 3* 5* 4* 2* 2* 2* 6* 6* 5* 5* 6* 6* 5* 5* 6* 6* 5* 5* 43 BERLIN & DER OSTEN

EIN GESPRÄCH MIT DEM MÜNCHNER ARCHITEKTEN FABIAN OCHS

„Hochhäuser können in puncto Nachhaltigkeit eine Vorbildfunktion haben“

(JN) Hochhäuser sind seine Passion und die verfolgt er seit mehr als drei Jahrzehnten: Der Münchner Architekt Fabian Ochs zählt zu den Experten und Befürwortern des Bauens in die Höhe. Nach seinem Studium der Architektur in Stuttgart, New York und Zürich, nach Jahren beim Büro Herzog & de Meuron, gründete er 2000 gemeinsam mit Florian Schmidthuber OSA Ochs Schmidthuber Architekten in München. Wir freuen uns über das Gespräch mit einem absoluten Kenner der Münchner HochhausArchitektur.

Herr Ochs, Sie sind bekennender Hochhaus-Fan. Was ist für Sie das gelungenste Hochhaus in München?

Fabian Ochs: Ich finde ein sehr gelungenes und besonderes Hochhaus in München ist der HypoVereinsbank-Tower, der von den Architekten Walther und Bea Betz bereits Ende der 1960er-Jahre entworfen und 1981 fertiggestellt wurde. Mit seiner ungewöhnlichen futuristischen Form und einer scheinbar schwebenden Spitze gehört er zu den wenigen ikonischen Bauten Münchens und ist ein Kind seiner Zeit. Dass der Tower vor ein paar Jahren erst saniert wurde, zeigt, dass Hochhäuser sehr wohl langlebig sein können und durchaus wandelbar sowie anpassungsfähig sind. Der Tower hat es geschafft, sich an die heutigen Anforderungen an moderne Arbeitsformen anzupassen, sowie eine energieeffiziente Gebäudehülle zu adaptieren. Was mich ebenfalls beeindruckt, ist, dass der Tower bereits damals die 100-Meter-Marke überschritten hat und man sich nicht in kleinkarierten Diskussionen verzettelt hat. Er steht auch an der richtigen Stelle, der nördliche Mittlere Ring in München ist, wie ich finde, ein idealer Standort für Hochhäuser.

Warum sind Hochhäuser Ihrer Ansicht nach wichtig für München?

FO: In meinen Augen gehört München zu den prosperierendsten Metropolen Europas, und Hochhäuser sind ein Zeichen der Modernität, die an den richtigen Orten und in den richtigen Dimensionen den doch sehr konservativen Stadtkörper Münchens akzentuieren können. Es heißt immer,

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München sei besonders dicht bebaut, im Grunde ist das aber gar nicht der Fall: Die theoretischen Zahlen basieren darauf, dass wir sehr enge Stadtgrenzen haben, innerhalb derer kaum mehr unbebaute Flächen vorhanden sind. Daher denke ich, dass gut situierte Hochhäuser auch einen echten Beitrag für eine moderne und nachhaltige Stadtverdichtung darstellen können.

Welche Vorteile sehen Sie beim „Bauen in die Höhe“?

FO: Das Bauen in die Höhe schafft an bestimmten Stellen eine deutliche Verdichtung, die städtisches Leben sowie eine Nutzungsmischung entstehen lassen können, die mit vielen positiven städtebaulichen Aspekten einhergehen. Unter anderem kommt man dem Ziel einer „15-Minuten-Stadt“ näher, man profitiert von kurzen Wegen, vermeidet Verkehr und kann an die bestehenden ÖPNV-Knoten anknüpfen, um dort die Potenziale maximal auszunutzen. Die Nachverdichtung ist ein ganz wesentlicher Beitrag in der nachhaltigen Gestaltung von Städten.

Worauf müssen Architekten beim Entwerfen von Hochhäusern besonders achten?

FO: Beim Entwurf eines Hochhauses geht es insbesondere darum, ein besonders schönes Haus zu entwerfen, da es in besonderer Weise sichtbar ist. Es gilt aber auch, sich intensiv mit allen Aspekten der Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen und herausragende Lösungen zu entwickeln. Ein Hochhaus kann in puncto Nachhaltigkeit definitiv eine Vorbildfunktion haben und somit auch die dringend gebotenen Innovationen vorantreiben.

Ihr Team plant zurzeit ein ökologisches Hochhaus an der Rosenheimer Straße. Ein Hochhaus, das selbst Energie erzeugen kann. Wie wird das realisiert?

FO: Wir planen ein zukunftsorientiertes Gebäude, mit zahlreichen Pv-Elementen auf Dachflächen und Fassaden. Die Panels sind als bewegliche Lamellenkonstruktion konzipiert, die dem Verlauf der Sonne folgen und somit die Energieeffizienz steigern. Im Zusammenspiel mit vielen weiteren innovativen Konzepten erreichen wir somit eine Energy-on-site-Kapazität von ca. 30 %.

Im vergangenen Jahr haben Sie eine Studie erstellt zum Thema „Ökologie in Hochhäusern“. Was ist für Sie das Fazit dieser Studie?

FO: Mein Fazit der Studie ist, dass in der Nachverdichtung, die man mit Hochhäusern erzielen kann, ein echter Vorteil im Bauen liegen kann. Die Typologie eines Hochhauses bringt Herausforderungen, aber auch Chancen in der Bautechnik mit sich, die man aber sehr wohl mit umfassend nachhaltigen Baukonzepten bewältigen kann. Wenn man sich die Anforderungen aus der Holzhybridrichtlinie anschaut, sind diese zu einem großen Teil deckungsgleich mit den Anforderungen aus der Holzbaurichtlinie. Von daher kann man von der baukonstruktiven Ebene Hochhäuser definitiv nachhaltig bauen. Auf der haustechnischen Ebene sind die Anforderungen schon etwas komplexer, nutzt man aber die großen Fassadenflächen, um Energie zu gewinnen und plant Skygärten und Atrien, kann man sehr gut ein hybrides und multimodales Lüftungs- und Kühlkonzept erstellen, man muss eben nur ein bisschen Hirnschmalz reinstecken. So ist auch mit einem Bau eines Hochhauses nachhaltige Architektur möglich.

Vielen Dank für das Gespräch!

45 MÜNCHEN & SÜDBAYERN

Living Park Aschheim –

Wohnraum für alle Generationen

Standards: Es wird im Effizienzhaus 55 EE-Standard realisiert. In den Bereichen Generationen Wohnen und Betreutes Wohnen versprechen zusätzliche Ausstattungsdetails wie elektrisch öffnende Schleusen- und Hauseingangstüren und große Duschbäder Sicherheit und einen hohen altersgerechten Komfort. 192 TG-Einzelstellplätze sowie 12 oberirdische Stellplätze runden die Vorzüge des Projektes ab.

Die Monvest Immobilien GmbH realisiert mit dem Living Park Aschheim auf einem ca. 12.870 m² großen und schön begrünten Grundstück an der Ismaninger Straße 22 / Ecke Weidachstraße ein zukunftsweisendes, modernes Quartier für Menschen aller Generationen – gut an München angebunden und in eine optimale Infrastruktur gebettet.

Vermarktet werden insgesamt 141 Wohnungen, davon 48 klassische Eigentumswohnungen, 53 im Bereich Generationen Wohnen und 40 im Bereich Betreutes Wohnen inklusive 9 rollstuhlgerechte Wohnungen. Facettenreiche Wohnkonzepte und Größen von 42 m² bis 103 m² werden den Bedürfnissen jeder Lebensphase und Wohnsituation in schönster Weise gerecht. Best Ager und Familien leben Seite an Seite mit jungen Paaren und Singles – dennoch genießt hier jeder seine Freiheit und Privatsphäre.

Ob klassische Eigentumswohnung oder Wohnung im Bereich Generationen Wohnen bzw. Betreutes Wohnen: alle Einheiten begeistern mit einer modernen Komfort-Ausstattung und sonnigen Terrassen oder Balkonen mit Blick ins Grüne. Auch in puncto Energieeffizienz erfüllt das Ensemble hohe

WOHNTYP Eigentumswohnung

PREIS 429.000 € - 999.000 €

ZIMMERANZAHL 2 - 4 Zimmer

WOHNFLÄCHE 42 m² - 103 m²

BEZUGSFERTIG 1. Halbjahr 2025

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/22933

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ADRESSE Ismaninger Straße 22, 85609 Aschheim
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iPuls Ismaning: Moderner Wohnkomfort auf dem rechten Isarhochufer

Nur ca. 7 km nordöstlich von der Münchner Stadtgrenze entfernt, im familiären und umfassend versorgten Ismaning, entstehen unter Federführung der Monvest Immobilien GmbH 41 hochwertige Eigentumswohnungen, die sich auf einen architektonisch modernen Neubau mit 3 separaten Hauseingängen und jeweils einem Aufzug verteilen. Die Wohnungen im Neubau-Projekt iPuls Ismaning bieten bei Größen von 32 m² bis 132 m² und 1 bis 5 Zimmern Singles, Paaren und Familien den perfekten Wohnraum und Kapitalanlegern ein attraktives Investment. Auch in puncto Energieeffizienz erfüllt das Ensemble hohe Standards: Es wird im Effizienzhaus 55 EE-Standard realisiert.

Die Wohnungen versprechen mit bodentiefen Isolierglasfenstern mit Elektro-Rollläden, transparenten Balkonumrandungen, wertigen Parkettböden, hochwertigen Bädern und Fußbodenheizung ein stilvolles Ambiente und besten Komfort. Sonnige Rückzugsorte sind eigene Gärten, Balkone oder Loggien, die mit einem Ausblick über die Baumwipfel bis zu den Alpen begeistern. Kellerabteile sowie 34 TG-Einzelstellplätze mit AnschlussVorrüstung für das Laden von E-Mobilität ergänzen den Wohnkomfort.

ADRESSE Klenzestraße 1-3, 85737 Ismaning

WOHNTYP Eigentumswohnung, Kapitalanlage

PREIS 325.000 € - 1.259.000 €

ZIMMERANZAHL 1 - 5 Zimmer

WOHNFLÄCHE 32 m² - 132 m²

BEZUGSFERTIG Sommer 2024

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/22731

KONTAKT

Monvest Immobilien GmbH

Telefon: +49 (0)89 244188801

vertrieb@monvest.de

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Kernsanierung im

Gostenhof: Leonhard 29

Im begehrten Nürnberg-Gostenhof stehen 29 kernsanierte Eigentumswohnungen in gehobener Ausstattung zum Verkauf. Das hochattraktive Projekt bietet Vielfalt für Eigennutzer wie Kapitalanleger. Ob es der AltbauCharme ist, dessen hohe Decken für ein hervorragendes Raumklima sorgen, die Energieeffizienz (KfW 100 EE) oder die komfortable Ausstattung mit Fußbodenheizung, 3-fach Verglasung, Marken-Bädern und einem Aufzug: Sie werden begeistert sein!

ADRESSE Leonhardstraße 29, 90443 Nürnberg / Gostenhof

WOHNTYP Apartment, Eigentumswohnung, Investitionsobjekt, Kapitalanlage

PREIS 284.659 € - 643.313 € zzgl. Stellplatz

ZIMMERANZAHL 1-3 Zimmer

WOHNFLÄCHE: 41,69 m² - 101,79 m²

BEZUGSFERTIG: Auf Anfrage

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/23279

70% bereits verkauft: Hornschuch Campus

ADRESSE Am historischen Lokschuppen 10-16, 90762 Fürth

WOHNTYP Eigentumswohnung, Investitionsobjekt

PREIS 161.943 € - 680.845 € zzgl. Stellplatz

ZIMMERANZAHL 1-3 Zimmer

WOHNFLÄCHE 23 m² - 120 m²

BEZUGSFERTIG Auf Anfrage

EINHEITEN 226

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/22447

Am historischen Lokschuppen in Fürth entsteht der Hornschuch Campus mit 226 Eigentumswohnungen. Der Rohbau ist bereits erstellt. Sie genießen vielfältigen Komfort mit Fußbodenheizung, hochwertigen Bädern und bodentiefen Fenstern. Das komplette Gebäudeareal ist nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2020 konzipiert. Kapitalanleger können optional in einen Mietpool eintreten und die damit verbundenen Vorteile einer Wertanlage ohne Verwaltungsaufwand genießen.

KONTAKT Bayerisches Immobilien Kontor info@bayiko.de

T. (0)911 4772600

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Traumlage trifft Luxusausstattung :

Landhaus im Malerwinkl

Ein Traum wird wahr in Rottach-Egern!

Nur 200 Meter vom Ufer des Tegernsees entfernt, in der Asamstraße, entstehen 5 luxuriöse Eigentumswohnungen mit Garten oder Balkon. Freuen Sie sich auf Domizile der Extraklasse mit höchstem technischem Standard und allen Facetten der Nachhaltigkeit als Effizienzhaus 55 EE. Die Architektur verbindet traditionellen Charme mit modernen Details.

Möchten Sie das großzügige Refugium unterm Dach, die repräsentative Gartenwohnung mit mehreren Terrassen oder das kuschelige Zuhause im Grünen?

ADRESSE Asamstraße 9, 83700 Rottach-Egern

WOHNTYP Dachgeschosswohnung, Eigentumswohnung, Erdgeschosswohnung

ZIMMERANZAHL 2-3 Zimmer

WOHNFLÄCHE 92 m² - 189 m²

BEZUGSFERTIG vsl. 2. Quartal 2024

EINHEITEN 5

KATEGORIE Luxus

OBJEKT-ID neubaukompass.de/23247

Wählen Sie aus fünf komfortablen Luxusapartments mit viel Platz für Ihr Leben am See. Im Inneren erwarten Sie u.a. Böden in Eiche-Echtholz, ein Kaminanschluss und ein KNX-Bussystem zur Steuerung der Elektrotechnik. In maximal 10 Minuten sind Sie fußläufig im Ortskern von Rottach-Egern mit namhaften Hotels, exklusiven Restaurants und hochwertigen Einkaufsmöglichkeiten.

KONTAKT

KAWO Projektentwicklung GmbH

T. +49 89 37021466

info@kawo-immobilie.de

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Gebäudetyp E – einfach, experimentell und energiebewusst

(NZ) In Bayern ist die Einführung des neuen Gebäudetyps E auf den Weg gebracht worden. Dabei handelt es sich um eine Initiative der Bayerischen Architektenkammer. Der neue Gebäudetyp soll den Wohnungsbau ankurbeln, indem bürokratische Hürden und finanzielle Belastungen deutlich reduziert werden. Der Kern der Idee ist ebenso simpel wie genial: Für den Gebäudetyp E sollen nur noch die baurechtlichen Vorgaben zwingend gelten, die für die Bereiche Umweltschutz, Standsicherheit und Brandschutz wichtig sind. Alles andere kann optional zwischen Bauherr und Architekt in einem privatrechtlichen Vertrag festgehalten werden. Da ein Bau des Gebäudetyps E bei den Bauherren einiges an Fachwissen erfordert, soll dieser Bautyp zunächst nur von Bauherren wie Wohnungsbaugesellschaften und Gemeinden umsetzbar sein.

jedoch auch von der Bundesarchitektenkammer geteilt wird, lautet: Diese Normen werden inzwischen so behandelt, als ob sie den Mindeststandard eines Bauwerks beschreiben. Dies sei jedoch keinesfalls so. Vielmehr würde die Mehrzahl der DIN-Normen über den Standard hinausgehende Komfortausstattungen betreffen.

Beispiele für Normen, die nach Ansicht der Initiatoren des Gebäudetyps E sowie der Bundesarchitektenkammer über den Mindeststandard hinausgehen, betreffen Fragen wie Dicke von Geschossdecken, Schallschutz und die Frage, ob Leitungen wirklich immer unter Putz verlegt werden müssen. Durch die Einhaltung der Normen wird jedes Bauvorhaben nicht nur schwieriger, sondern auch kostenintensiver. Hält ein Architekt die Normen nicht alle ein, so kann er vom Bauherren verklagt werden. Das gilt auch dann, wenn das Haus einwandfrei funktioniert.

Warum bedarf es überhaupt eines neuen Gebäudetyps? Grundstückspreise steigen, gerade in Ballungsgebieten, immer weiter. Roh- und Baustoffe werden ebenfalls teurer. Und auch die Energiepreise explodieren. Hinzu kommt der stetig wachsende Fachkräftemangel, sodass die Personalkosten auf dem Bau ebenfalls steigen. Insgesamt werden Neubauvorhaben immer teurer und auch für große, etablierte Bauträger und Kommunen kaum mehr finanzierbar.

Hinzu kommen die hohen bürokratischen Hürden, die das Bauen komplizierter und teurer machen, wie die Bayerische Architektenkammer betont. Es gibt derzeit in Deutschland über 3.000 DIN-Normen, die Regelungen zu Bauthemen beinhalten. Die Kritik aus Bayern, die

Laut Definition sollen für Gebäude des Typs „E“ nur die für Umweltschutz, Standsicherheit und Brandschutz relevanten Bauvorschriften eingehalten werden müssen. Alle anderen Normen sollen nur dann anwendbar sein, wenn diese im privatrechtlichen Vertrag zwischen Architekt und Bauherr festgeschrieben wurden. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Architekt für jede Abweichung von den DIN-Normen in Haftung genommen werden kann. Sollte der Gebäudetyp E

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tatsächlich als Standard in die Bauordnung eingeführt werden, könnten, so sind sich die Initiatoren aus Bayern sicher, mehrere Probleme auf einmal gelöst werden: Immobilien mit Mietwohnungen könnten schneller und kostengünstiger realisiert werden. Aufgrund der geringeren finanziellen und rechtlichen Hürden würden Bauträger und Kommunen wieder vermehrt neue Bauprojekte starten, sodass das Problem der Wohnungsnot in Ballungsgebieten zeitnah gelöst oder zumindest entschärft werden könnte.

Ausblick: So geht es weiter Damit deutschlandweit der Gebäudetyp E errichtet werden kann, müssen noch einige rechtliche Hürden genommen werden: Einerseits müssen Änderungen in den Landesbauordnungen erfolgen und der Gebäudetyp E als Standard in das Bundesbaugesetz aufgenommen werden. Zudem bedarf es einer Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuches. Ob der Gebäudetyp E sich zeitnah durchsetzen kann, hängt daher maßgeblich vom politischen Willen in dieser Frage ab.

Bedenken hat bereits die für die DIN-Normen zuständige Behörde angemeldet: Ihrer Meinung nach sollten die Initiatoren des Projekts Gebäudetyp E sich in den Prozess zur Gestaltung von DIN-Normen einbringen. Vor allem widerspricht die Behörde dem Vorwurf, dass die baurechtlichen DIN-Normen zu einer qualitätsarmen Gleichförmigkeit führten.

Einigkeit besteht darüber, dass das Bauen nach dem Gebäudetyp E sich vorrangig für „erfahrene“ Bauherren eignet. Hierzu zählen vor allem öffentliche Bauherren und Wohnungsbaugesellschaften. Nur diese könnten abschätzen, ob und wenn ja welche DIN-Maßnahmen freiwillig über den Standard des Gebäudetyps E in den Vertrag mit dem Architekten aufgenommen werden sollen.

51 MÜNCHEN & SÜDBAYERN

Kurs auf Süd: Marktkompass Wohnimmobilien

AUGSBURG

Kaufpreis Neubau 2022 (Herbst) Durchschnittliche

6.550 € 830.000 €

ETW in €/m² EFH (NB und Bestand) in € 73,5 m 2

INGOLSTADT

NÜRNBERG

REGENSBURG

inkl. NB Haushaltsgröße 2021

1,83

Kaufpreis Neubau 2022 (Herbst)

5.050 € 668.000 €

ETW in €/m² EFH (NB und Bestand) in €

84,2 m 2 Haushaltsgröße 2021 2,05

NB

Kaufpreis Neubau 2022 (Herbst)

5.280 € 756.000 €

ETW in €/m² EFH (NB und Bestand) in € 75,6 m 2

1,86

Haushaltsgröße 2021

Kaufpreis Neubau 2022 (Herbst)

5.970 € 770.000 €

Durchschnittliche

Quellen:

1* Engel & Völkers Research

2* Von Poll Immobilien GmbH, „Marktbericht für Wohnimmobilien in Deutschland 2022/2023“

3* Melderegister Ingolstadt

4* IVD Süd e.V. / Marktbericht Bayern und Landeshauptstadt München. Wohnimmobilien Kaufobjekte. Herbst 2022

1* 2*
Wohnfläche
Einwohner Einwohnerprognose 308.046 304.105 100.000 0 200.000 300.000 400.000 500.000 600.000 700.000 800.000 2022 2035
Einwohner Einwohnerprognose 142.822 142.370 100.000 0 200.000 300.000 400.000 500.000 600.000 700.000 800.000 2022 2035
Wohnfläche
Durchschnittliche
inkl.
Einwohner Einwohnerprognose 515.182 530.222 100.000 0 200.000 300.000 400.000 500.000 600.000 700.000 800.000 2022 2035
Durchschnittliche Wohnfläche inkl. NB
Einwohner Einwohnerprognose 157.113 152.785 100.000 0 200.000 300.000 400.000 500.000 600.000 700.000 800.000 2022 2035
Wohnfläche inkl. NB
2021
2
Haushaltsgröße
ETW in €/m² EFH (NB und Bestand) in € 71 m
1,66
1* 2* 4* 4* 2* 2* 3* 2* 4* 4* 2* 2* 1* 2* 4* 4* 2* 2* 2* 2* 4* 4* 52

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Interview mit MYLE-Festival-Veranstalter:

„MUSIC MEETS MOBILITY“

(FD) VOM 12. BIS 14. MAI FINDET DAS MYLE23 IN DER MOTORWORLD MÜNCHEN STATT. ROBIN TIBURTIUS, MANAGING PARTNER DES MYLE FESTIVALS, GIBT IHNEN EINEN AUSBLICK. LET´S GO!

Herr Tiburtius, warum trägt MYLE den Zusatz „Festival“ im Namen und wie macht sich das für die Besucher bemerkbar?

Robin Tiburtius: MYLE ist eine Revolution der Mobilitäts-Event-Industrie. „Music meets mobility“ und „DJ-Stars meet Hypercars“ sind die Stichwörter. Diese Elemente in einem Event zu kombinieren, gab es so noch nie auf der Welt. MYLE23 paart dies mit Testdrives, einer Speaker Stage (MYLE Brainfood Court), Workshop-ähnlichen Formaten (MYLE Masterclasses), After-Partys, mehreren Indoor- und Outdoor-ExpoBereichen, Fahrzeug-Treffen und -Ausstellungen sowie einem Hotel auf dem Festivalgelände. Das Ziel ist, dass die Besucher mit einem All-Weekend-Ticket das gesamte Wochenende bei uns verbringen.

Sie haben angekündigt, dass sich die Grundfläche von MYLE23 gegenüber der Vorjahresausgabe verdoppeln wird. Wie hat sich das junge MYLE Munich´s Mobility Festival seit der Erstveranstaltung 2022 entwickelt?

RT: Das Feedback aus 2022 war überwältigend. Bei der ersten Ausgabe gab es sicherlich aus Veranstaltersicht auch noch kleinere Schönheitsfehler, jedoch war für uns vor allem wichtig, dass dieses revolutionäre Konzept funktioniert. Das nutzen wir als solide Basis, um 2023 massiv weiter in die Experience und Marke MYLE zu investieren. Dabei werden wir von unserer treuen Community und zahlreichen Fans unterstützt, die mit uns dieses Format als führende Mobilitäts- und Lifestyle-Veranstaltung in Mitteleuropa etablieren wollen. Die Verdopplung der Fläche ist der logische Schritt, um die zahlreichen Anfragen von Quality Brands zu bewältigen und um unseren Besuchern noch mehr MYLE bieten zu können.

Auf welche Top-3-Highlights des MYLE Festivals 2023 freuen Sie sich am meisten?

RT: Auf DJ Antoine als einer der Headliner am Samstag (13. Mai) im MYLE Music Circuit, da für mich damit einer meiner früheren musikalischen „Heros“ auf meinem eigenen Festival auflegt. Zusätzlich auf das Programm im dreitägigen MYLE Brainfood Court mit Talks und Panel Discussions von Persönlichkeiten wie Daniel Abt, Christian Danner, Friedhelm Wiesmann, Bernhard Fragner u.v.m. Zu guter Letzt auf eine Auswahl an spannenden, seltenen Exponaten, z.B. den neuen Lamborghini Huracán Sterrato, Picasso 660 LMS oder das Flugtaxi TENSOR 600X.

Vielen Dank für das Gespräch!

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MÜNCHENS ERSTE

Käsemanufaktur

Die Gründer im Interview

(IR) Münchens erste und einzige Käserei zu eröffnen – das haben sich die drei Freunde Johannes (Ideengeber), Franz (Käsemeister) und Sebastian (Marketing experte) in den Kopf gesetzt. Die jungen Gründer der Münchner Käsemanu faktur möchten das alte Handwerk des Käseherstellens in München etablieren, hochwertigen, außergewöhnlichen Käse produzieren und erlebbar machen. Wie aus der Liebe zu einem speziellen Käse eine Idee geboren wurde und warum die Zukunft der Gründer „gläsern“ aussehen wird, erfahren Sie im Interview.

Wie kam es zu der Idee, das alte Handwerk des Käseherstellens in München zu etablieren?

Johannes: Ich habe mich vor einigen Jahren im Sommer in ein Stück Schafskäse aus den Pyrenäen verliebt (lacht). Ich hatte es als Geburtstagsgeschenk von meiner Freundin mit einem Schäfer in seiner Hütte hergestellt. Als ich wieder in meiner Heimat München war, konnte ich diese Liebe nicht aufrechterhalten, denn ich fand keinen vergleichbaren Käse in der Stadt. So entschied ich, ihn selbst herzustellen. Gestartet habe ich dann in meiner WG-Küche in einem Glühwein-Kessel.

Worauf kommt es bei der Herstellung von einem qualitativ hochwertigen, guten Käse an?

Franz (Käsemeister): Alles fängt mit der Milch an. Gute Milch ist die Basis für hervorragenden Käse. Wir verwenden Bio-Heumilch aus muttergebundener Kälberaufzucht von einem kleinen Hof vor den Toren von München (Nirschlhof, Grafing). Anschließend ist für uns die handwerkliche Verarbeitung entscheidend, denn nur so kann ich als Käsemeister spüren, was der Käse im jeweiligen Moment braucht. Er will gepflegt werden und unterliegt als Naturprodukt gewissen Schwankungen. Die Zeit ist ein weiterer wichtiger Faktor. Guter Käse braucht seine Zeit, um seine Aromen ausreifen

zu können. Die geben wir ihm. Schlussendlich arbeitet man bei einer guten handwerklichen Verarbeitung immer nah am Produkt, was sich am Ende in der hochwertigen Qualität des Käses ausdrückt.

Wie sehen eure Zukunftspläne aus?

Sebastian: Wir bauen gerade Münchens erste und einzige Käserei in Bogenhausen (Prinzregentenstraße 105). Diese soll im Sommer fertig sein. Sie wird gläsern werden – man wird uns beim Käsemachen zuschauen können. Außerdem wird es einen kleinen Laden geben. Nebenbei machen wir weiter mit unseren Käse-Tastings. Die neueste Reihe mit Champagner-Begleitung. Ein Plan für die Zukunft ist, dass wir außergewöhnliche Reifeflächen in der Stadt finden. Wenn also jemand einen alten Bierkeller hat oder ein Gewölbe in einem historischen Münchner Gebäude, dann wäre das ein toller Kontakt.

Kurzum: Wir machen Käse zu einem Erlebnis in München.

Vielen Dank für das Gespräch!

MÜNCHEN & SÜDBAYERN muenchner-kaese-manufaktur.de 55
Johannes (li.), Sebastian und Franz (re.)

„Eine Stadt muss Geschichte erzählen können“

STARARCHITEKT HADI TEHERANI IM INTERVIEW

(JN) Mit dem neuen HAFENPARK QUARTIER (HPQ) bereichert ein spektakulärer Neubau ab Herbst 2023 das Frankfurter Ostend. Im Hintergrund zeichnet Frankfurts Skyline ihr zackiges Profil in den Himmel, vordergründig erstreckt sich glitzernd der Main. Eine Toplage, die in der Stadt ihresgleichen sucht. HPQ, dazu gehören 288 Eigentumswohnungen, Townhouses und Penthouses in Stararchitektur. Im vergangenen Jahr erhielt das Neubauprojekt den ICONIC Award in der Kategorie „Best of Best“.

Das HAFENPARK QUARTIER, ebenso elegant wie außergewöhnlich, trägt unverkennbar die Handschrift von Hadi Teherani, einem der renommiertesten Architekten dieser Zeit. Ob es das Deutschlandhaus in Hamburg ist, der Spin Tower in Frankfurt oder die vertikalen Sky-Gärten Andarzgoo in Teheran: Weltweit sind spektakuläre Gebäude aus seiner Feder zu finden. Mit seinen Entwürfen setzt der in Hamburg lebende Architekt und Designer jedes Mal wieder neue Maßstäbe. Wir haben mit ihm über seine Herangehensweise an ein Projekt wie das HAFENPARK QUARTIER gesprochen und darüber, wie er im Alltag Inspirationen findet.

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Herr Teherani, was war Ihre Vision bei der Gestaltung des HPQ?

Hadi Teherani: Die Vision entwickelt sich aus dem Standort und der damit verbundenen Aufgabe. In diesem Fall gaben mir die Skyline und das Wasser die Vision. Ich habe mich gefragt, wie kann ich den künftigen Bewohnern so viele schöne Ausblicke wie möglich schenken? In diesem Fall war die Herausforderung, dass sich die Skyline im Hintergrund befindet. Um die bestmögliche Sicht darauf zu erreichen, mussten wir den Block etwas anschneiden. Dadurch ergibt sich die Schräge des Gebäudes, die auf den Visualisierungen ins Auge fällt. Ich möchte, dass bei diesem Projekt jeder einen schönen Ausblick genießen kann. Wer eine Wohnung im Erdgeschoss erwirbt, soll auf harmonische Sichtachsen nicht verzichten. Im Innenhof haben wir deshalb einen Wald gepflanzt, sodass die Bewohner ins Grüne blicken. Auf diese Weise kann jeder etwas Schönes sehen, unabhängig von der Lage seiner Wohneinheit.

Welche Gestaltungselemente sind Ihnen besonders wichtig?

HT: Das Wichtigste sind Licht, Luft und Ausblicke. Alles andere ist bei der Gestaltung zunächst zweitrangig. Ergänzend verwenden wir Materialien, die eine gute Energie vermitteln. Die beste Basis, um gut durch den Tag zu kommen, ist meiner Meinung nach positive Energie.

Was gibt Ihnen Inspiration?

HT: Dieselben Dinge, die ich eben erwähnt habe. Schöne Ausblicke, mich an Lichtreflexen erfreuen, das Spiel des Wetters wahrnehmen. Ich genieße es, morgens aus dem Fenster zu schauen und immer etwas anderes zu sehen. Für die Fahrt ins Büro wähle ich Strecken, die schön sind und die mir Momente schenken, in denen ich mich positiv aufladen kann. Im Büro angekommen ist es dasselbe. Wir genießen hier wunderbare Ausblicke und haben ausschließlich hochwertige Materialien verbaut. Das alles gibt Kraft und ist die Basis, um den Tag gut beginnen zu lassen.

Sie haben einmal gesagt „Eine Stadt muss Geschichte erzählen“. Wie ist das zu verstehen?

HT: Ich habe gesagt, eine Stadt muss Geschichte erzählen können. Alles, was man an schönen Werten hat, an denkmalgeschützten

Gebäuden, die Schätze und Historie einer Stadt muss man erhalten, um ihren Charakter zu bewahren. Und ich gehe einen Schritt weiter und sage, man muss neue, fantastische Geschichten erfinden für die Zukunft. Das ist meine Aufgabe. Ich möchte neue Gebäude entwerfen, die eine Stadt für die Zukunft leuchten lassen. Denn eine Stadt, die sich nicht verändern kann, ist nicht lebenswert.

Wie nehmen Sie die Stadt Frankfurt und ihre Veränderung in den letzten Jahren wahr?

HT: Frankfurt hat sich in den vergangenen 25 Jahren sehr gut entwickelt. Architektonisch können wir viele Fortschritte sehen. Früher habe ich Menschen sagen hören „Was sollen die ganzen Hochhäuser, wozu braucht ihr die?“. Frankfurt hat mit den Hochhäusern eine Skyline bekommen und damit seine Identität definiert. Im Hinblick auf das „Weitererzählen von Geschichte“ ist Frankfurt ein gutes Beispiel.

Vielen Dank für das Gespräch!

57 FRANKFURT & HESSEN

Florentinus Frankfurt Bockenheim

Grüne Wohlfühloase im lebendigen Schönhof-Viertel

Das neu entstehende Schönhof-Viertel im Frankfurter Stadtteil Bockenheim bietet auf ca. 125.000 m² modernen Wohnraum für Familien, Singles und Paare. Hier gibt es alles, was ein genussvolles Leben ausmacht: grüne Parkanlagen, erstklassige Verkehrsanbindung, Einzelhandel, Schulen, Kitas und vieles mehr! Und es kommt noch besser – mittendrin entsteht das neue Instone-Projekt „Florentinus“, ein Ort zum Aufblühen für Groß und Klein. Der Baustart ist bereits erfolgt und zukünftige Käufer profitieren von verkäuferseitigen Zuschüssen sowie Zinsrabatten durch kooperierende Finanzierungspartner.

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Die 132 Eigentumswohnungen verfügen neben einer gehobenen Ausstattung über eine Vielfalt an Grundrissen mit 2 bis 6 Zimmern und ca. 50 bis 185 m² Wohnfläche.

Eintreten und wohlfühlen – dafür sorgen Details wie das hochwertige Echtholzparkett, die behagliche Fußbodenheizung und Bäder mit qualitativen Markenfabrikaten.

Durch die liebevoll gestalteten Außenanlagen mit grünen und verkehrsbefreiten Innenhöfen sowie Kinderspielflächen sind Familien mit Kindern hier

bestens aufgehoben. Auch schenken die vielen Grünflächen Platz für Begegnung und Gemeinschaft.

Praktisch und komfortabel im Alltag sind die Einzelstellplätze in der Tiefgarage, die Aufzüge zu den Wohnetagen sowie Pkw-Stellplätze mit E-Ladestation. Doch das ist noch nicht alles: Durch größtenteils bodentiefe Fenster und verglaste Brüstungen haben Sie von vielen Wohnungen aus den direkten Parkblick. Alle Eigentumswohnungen sind dank KfW-55 energieeffizient gebaut.

Frankfurt-Bockenheim – die Heimat des Neubauprojekts „Florentinus“ – bietet durch eine Vielzahl an Einkaufsmöglichkeiten, gemütliche Kneipen, Wochenmärkte, Kulturangebote und Outdoor-Aktivitäten eine sehr hohe Lebensqualität. Ein weiterer Pluspunkt: Mit Bus, S-Bahn und Autobahn sind Bewohner bestens an den Flughafen und Bahnhof sowie die weitere Umgebung angebunden.

ADRESSE Rödelheimer Landstraße 11, 13 und 15, 60487 Frankfurt am Main / Bockenheim

WOHNTYP Eigentumswohnung

PREIS 455.900 € - 1.356.900 €

ZIMMERANZAHL 2 - 6 Zimmer

WOHNFLÄCHE 50 m² - 185 m²

BEZUGSFERTIG vsl. 2025

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/22474

KONTAKT www.florentinus-frankfurt.de

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Hochhaus NION setzt Trend zur Nachhaltigkeit in Frankfurt fort

(MP) Dieser Architektur sieht man die Nachhaltigkeit schon an der Hülle an: NION, ein über alle Stockwerke begrüntes Hochhaus-Bürogebäude soll bis 2026 im Europaviertel entstehen. Über 100 Meter hoch soll das von der Groß & Partner Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH entwickelte Projekt werden, das Grün des angrenzenden Parks aufnehmen und auch im Inneren weiterführen.

Exzessiv grün wird es auf den Außenflächen und auch innen. Die Bepflanzung zieht vom Boden gen Himmel, vom Sockel bis zum obersten Geschoss. Das Atrium wird mit Immergrün und Laubbäumen versehen, dazu kommen Hängepflanzen aus den oberen Stockwerken: ein „innenräumlicher Wald“, wie die Architekten ankündigen.

Dieses Grün wirkt nicht nur als Gestaltungsmittel, sondern auch ganz praktisch, sagt Jürgen Groß, Geschäftsführer von Groß & Partner anlässlich der Projektvorstellung in Frankfurt: „Der Turm wird seiner Umgebung vor allem auch klimatisch und ökologisch einen großen Mehrwert bieten.“ Geothermie in Kombination mit Photovoltaikfassaden, der Einsatz innovativer Energiespeicher – all das wird einen ressourcenschonenden Gebäudebetrieb sichern: 70 % des Wärmebedarfs, 30 % des Kältebedarfs und 10 % des Strombedarfs sollen so gedeckt werden.

Gestaltet wird das Gebäude mit seinen 26 Stockwerken von Ben van Berkel und seinem Amsterdamer UNStudio: ein inzwischen weltbekannter Architekten-Designer, der auch schon für Alberto Alessi Gebrauchsdesign entwickelte und der Stadt Frankfurt eng verbunden ist. Hier leitete der Architekt bis 2016 die Architekturklasse an der renommierten Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, der Städelschule. Und es war auch das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt, das seine erste deutsche Werkschau zeigte. Berkel hat auch das FOUR-Projekt für Groß & Partner geplant – als soziale, nachhaltige Architektur. Bei dem für NION ausgeschriebenen Wettbewerb setzte sich UNStudio in der letzten Runde gegen das Berliner Büro Grüntuch Ernst Architekten als Sieger durch und überzeugte durch die starke Formgebung, aber auch durch die begrünten Außenflächen über alle Stockwerke.

Auf dem Grundstück an der Emser Brücke im Frankfurter Europaviertel an der Grenze zum Gallus direkt gegenüber des sich im Bau befindlichen Sparda-Bank Towers wird das Gebäude mit etwa 45.000 m2 Bruttogeschossfläche errichtet. Geplant war dort ursprünglich ein Porsche Design Tower mit Luxuswohnungen. Vor rund zwei Jahren erwarb Groß &

Partner das Grundstück von der P+B Group. NION wird sich offen und einladend präsentieren: Der Sockelbereich, so wünscht es sich Planungsdezernent Mike Josef, soll Platz für ein Café und auch Ateliers bieten. Entsprechende Mietflächen dafür werden für höchstens 15 € pro Quadratmeter angeboten, so der Plan. Und auch über den Bau einer Halfpipe im Umfeld des Hochhauses wird nachgedacht. Der denkmalgeschützte Wasserturm in dem angrenzenden künftigen Park soll nun renoviert und neu genutzt werden – etwa für Kunstausstellungen.

Man darf sich auf ein Gebäude freuen, das nun neben dem EDEN Tower mit seinen vertikalen Gärten das zweite Hochhaus mit Fassadenbegrünung in Frankfurts Europaviertel wird. Das Interesse an begrünten Fassaden und Dachbegrünungen steigt derzeit markant an – in Zeiten, in denen das städtische Mikroklima ein immer dringlicheres Thema ist. Solche Projekte schützen Gebäude vor Überhitzung, fördern die Artenvielfalt, reinigen die Luft, dämmen den Verkehrslärm und senken den Energieverbrauch. Europas größte Grünfassade ist in Düsseldorf zu finden: Kö-Bogen II von ingenhoven architects. Christoph Ingenhoven plant aktuell zwei weitere Projekte mit grünen Fassaden in Köln und Stuttgart. Die Bosco Verticale, die begrünten Zwillingstürme des Architekten Stefano Boeri in Mailand sind ein anderes, internationales Beispiel. Diese wurden schon 2014 fertiggestellt. Auch in München wird demnächst ein Hochhaus mit begrünter Fassade entstehen, geplant von der Münchner Architektin Aika Schluchtmann. Überall, nun auch wieder in Frankfurt, entstehen Vorzeigeobjekte. Grüne Städte, so bleibt zu hoffen, könnten die Zukunft und vielleicht auch die Lösung mancher Probleme sein.

61 FRANKFURT & HESSEN

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Landwehr Quartier: Neubau in Hattersheim jetzt noch nachhaltiger

Angesichts steigender Energie‐ und Lebenshaltungskosten wird nachhaltiges Wohnen immer wichtiger: Der Geldbeutel wird geschont und zugleich die Umwelt geschützt. Das von der Unternehmensgruppe Kleespies in Hattersheim – zentral im Rhein-Main-Gebiet zwischen Frankfurt am Main, Mainz und Wiesbaden – projektierte „Landwehr Quartier“ war bereits im Baufeld 3+4 als KfW 40 Effizienzhaus geplant. Jetzt hat der Bauträger sogar eine noch bessere Einstufung mit „Nachhaltigkeitsklasse“ erzielt. Die Nachhaltigkeit steht durch Fernwärmeversorgung, Photovoltaikanlagen, Nutzung der Abwärme aus den

Rechenzentren und begrünte Flachdächer ohnehin schon im Fokus des Neubaus.

Dank eines zinsgünstigen KfW‐Darlehens von 120.000 Euro und Tilgungszuschusses von 6.000 Euro sowie der provisionsfreien Direktvermarktung durch den Bauträger eröffnet das Projekt von Kleespies trotz der anhaltenden Herausforderungen und steigenden Kosten vielen Menschen die Möglichkeit, ihren lang ersehnten Wunsch nach einem eigenen Zuhause doch noch zu verwirklichen. Die Vermarktung läuft.

Angebotsmix aus 2-4Zimmer-Wohnungen

Das energiebewusste Quartier wird auf dem ca. 9,7 ha großen Gelände der ehemaligen Well-

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pappe‐Fabrik und der einstigen Sarotti‐Schokoladenfabrik realisiert. Kleespies plant u.a. 107 gehobene 2- bis 4-ZimmerEigentumswohnungen mit 63 m² bis 126 m² Wohnfläche, verteilt auf acht Merhfamilienhäuser mit Aufzügen und Tiefgarage. Die Terrassen und Gartenanteile im Erdgeschoss sowie großzügige Dachterrassen in den Penthouses ergänzen die Wohneinheiten um einladende Freiflächen. Innen dürfen sich die Besitzer auf hochwertigen Parkettboden in allen Räumen (außer Abstellraum), eine Fußbodenheizung, Videogegensprechanlage, Kunststofffenster mit 3-fach-Verglasung und elektrische Rollläden u.v.m. freuen. Auch attraktiv: Für die kleinen und großen Bewohner des Baugebiets entstehen eine Kindertagesstätte und ein Nahversorger – die Wohnungen im „Landwehr Quartier“ überzeugen rundum.

Die „Nachhaltigkeitsklasse“ unter den Neubauten Ein Pluspunkt ist die „Nachhaltigkeitsklasse“, die z.B. durch den Einsatz von nachhaltigen Baumaterialien und durch die Berücksichtigung der Ökobilanz erreicht werden konnte. Als Effizienzhaus 40 NH erfüllt das „Landwehr Quartier“ bereits die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) und benötigt ca. 60 % weniger Energie als ein vergleichbares, konventionell gebautes Haus. Für das Projekt hat das Bauunternehmen Kleespies außerdem eine Anmeldung zur Zertifizierung bei der DGNB eingereicht, um die nachhaltigen Eigenschaften des Neubaus von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. durch das Qualitätssiegel „Nachhaltiges Gebäude“ offiziell bestätigen zu lassen.

ADRESSE Am Wasserwerkswald, 65795 Hattersheim

WOHNTYP Eigentumswohnung, Penthouse

PREIS ab 344.900 €

ZIMMERANZAHL 2 bis 4 Zimmer

WOHNFLÄCHE 63 m² bis 126 m²

BEZUGSFERTIG 2025

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/23566

Keine zusätzliche Käufer-Maklerprovision

Effizienzhaus 40 mit Nachhaltigkeitsklasse

Zinsgünstiges KfW-Darlehen (120.000 €)

Einmaliger Tilgungszuschuss (6.000 €)

2 bis 4 Zimmer mit 63 m² bis 126 m² Wohnfläche auch barrierefreie und rollstuhltaugliche Wohnungen

Aufzug von der Tiefgarage bis in alle Geschosse

KONTAKT:

Katrin Graubaum / Nico Thomas

Infoline: 0800 80 70 60 8

vertrieb@kleespies.de

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Wie lebt es sich im neuen Frankfurter Europaviertel?

(MP) Seit einigen Jahren entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Hauptgüterbahnhofs im Frankfurter Stadtteil Gallus ein neues Viertel. Hier, wo früher die mittelalterliche Stadtgrenze Frankfurts war, in einem traditionellen Arbeiterviertel, das im Zweiten Weltkrieg stark zerstört wurde, weht nun ein neuer Wind.

Als eines der ersten Stadtquartiere in Europa wurde das Europaviertel 2012 von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen mit dem Nachhaltigkeitszertifikat in Platin ausgezeichnet. Ein positives Stadtteilklima, effektiver Lärmschutz und ein intelligentes Verkehrskonzept waren die Gründe. Doch wie lebt es sich hier?

Was das Europaviertel auszeichnet, ist seine zentrale Lage zwischen Messe und Hauptbahnhof sowie Platz der Einheit und Rebstockgelände. Seit 2005 wird das 90 Hektar große Gelände – mit weiteren Randflächen sind es beinahe 150 Hektar – von der Aurelis Asset GmbH und der CA Immo erschlossen.

Schon im Jahr 2006 war der erste Hochbau fertiggestellt. Noch ist vieles nicht vollendet, doch scheint die Mischnutzung aus Büros, Hotels, Wohnungen, einer Schule, sozialer Infrastruktur, Parks, Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten zukunftsträchtig: 30.000 Menschen sollen bald hier arbeiten – und etwa 14.000 Menschen hier leben. Im Jahr 2025 wird das Viertel an das U-BahnNetz angeschlossen sein.

EIN
QUARTIER IN BEWEGUNG
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Vieles ist schon geschafft: Das Mövenpick Hotel wurde eröffnet, Wohnungen wurden bezogen, das Meininger Hotel ist fertiggestellt – im Mittelpunkt der Quartiere liegt der Europagarten, der eine durchgehende Grünverbindung mit dem Neuen Rebstockpark hat. Aufenthalts- und Spielflächen sollen ein Leben im Grünen ermöglichen.

Dennoch kam es im Laufe der Planung zu Kritik. So wurde von der „Süddeutschen Zeitung“ der Vorwurf formuliert, hier würde ein „Reißbrett-Stadtteil“ entstehen – und auch die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ stellte die Urbanität der Planung infrage. Der Frankfurter Architekt Christoph Mäckler veröffentlichte eine umfassende Kritik der Planung. Hierbei kritisierte er vor allem auch die das Gelände durchziehende, mehr als 2 Kilometer lange Europa-Allee: eine zentrale Achse, ein breiter Boulevard mit siebengeschossiger Blockrandbebauung, an deren östlichem Ende das Einkaufszentrum Skyline Plaza liegt.

Der Hochhausbau in dem Viertel sorgt für Aufsehen: Es entstehen derzeit im Osten die Projekte Grand Tower, The Spin, EDEN sowie ONE. Im westlichen Teil wurden bereits Praedium, AXIS und Westside Tower gebaut. Die Hochhäuser SOLID HOME, DB Tower und das FAZ-Hochhaus setzen weitere Meilensteine. Bald wird es hier mehr neue Hochhäuser als im Bankenviertel geben.

Hier, an diesem Ort in der Mitte Frankfurts, scheiden sich tatsächlich die Geister. Euphorische Stimmen sehen hier eine aufregende urbane Siedlung mit einem atemberaubenden Skyline-Blick entstehen – in allerbester Stadtlage. Immer mehr Geschäfte und

Gastronomiebetriebe eröffnen, Supermärkte und Arztpraxen: Das Viertel entwickelt sich und soll in wenigen Jahren vollendet sein.

Neue Restaurants machen auf, wie etwa das bayerisch-rustikale „Pauline im Europagarten“. Das Viertel ist in Bewegung. Es kehrt Leben ein, an einem Ort, wo früher Züge rangierten. Und die Menschen, so sagt es der Sprecher des Planungsdezernats, Mark Gellert, leben gerne hier. Man müsste dem Viertel nur ein bisschen Zeit geben. Unterdessen kann man im „Pauline“ ein Weißbier genießen und sich auf eine lebenswerte Zukunft im Europaviertel freuen.

Ganz in der Nähe kann man übrigens bestaunen, wie die urbane Vision früher mal aussah. Die Hellerhofsiedlung ist als Beispiel des modernen Wohnungsbaus eine echte Sehenswürdigkeit und steht unter Denkmalschutz. Hier, am Rande des Europaviertels, wurden zwischen 1929 und 1932 etwa 1.200 Wohnungen nach den Plänen des niederländischen Architekten Mart Stam gebaut.

FRANKFURT & HESSEN 65

Kurs auf Süd-West: Marktkompass Wohnimmobilien

FRANKFURT

HANAU

WIESBADEN

Quellen:

1* Engel & Völkers Wohnungsmarktbericht Deutschland/VALUE Datenbank

2* Gewos Institut für Stadt- Regionalund Wohnforschung

3* Engel & Völkers Wohnungsmarktbericht Deutschland 2022-2023

4* Wüest Partner Deutschland, Westdeutsche Wohnungsmärkte. Daten & Perspektiven 2021

5* Von Poll Immobilien GmbH, „Marktbericht für Wohnimmobilien in Deutschland 2022/2023“

6* engelvoelkers.com/de-de/ immobilienpreise/

Kaufpreis
Durchschnittliche Wohnfläche NB Durchschnittliche Wohnfläche NB Haushaltsgröße
Haushaltsgröße
ETW
ETW in €/m² EFH
EFH
Bestand) in
71 m 2 80,6 m 2 1,9 1,95 9.300 € 6.397
849.000
699.000€
Neubau 2022 (Sommer) Kaufpreis (Neubau) 2022/Q4
2021
2021
in €/m²
(NB und Bestand) in €
(NB und
Einwohner Einwohnerprognose 813.000 753.626 100.000 0 200.000 300.000 400.000 500.000 600.000 700.000 800.000 2022 2035
Einwohner Einwohnerprognose 288.664 278.609 100.000 0 200.000 300.000 400.000 500.000 600.000 700.000 800.000 2021 2035
ETW in €/m² EFH (NB und Bestand) in €
Durchschnittliche Wohnfläche NB
Haushaltsgröße
Einwohner Einwohner
2021 2035 1* 2* 3* 3* 4* 4* 2* 6* 6* 4* 4*
Kaufpreis Neubau 2022/Q4
4.838 € 731.000 €
82,5 m 2
2021 2,09
97.137 113.470
4* 5* 3* 3* 4* 4* 4* 66

FreiRaum64 - Leben in BabenhausenFreistehende Architektenhäuser

Ein bezahlbares Eigenheim, eine familienfreundliche Lage, ein hohes Maß an Individualität – dieser Dreiklang erwartet Sie im Neubauprojekt „FreiRaum64“ im südhessischen Babenhausen. Die FingerHaus GmbH realisiert auf einem 140 Hektar großen Gelände in nachhaltiger Holzfertigbauweise 30 freistehende Architektenhäuser auf unterschiedlichen Grundstücksgrößen. Lassen Sie sich von dem Expertenteam vor Ort beraten, um Ihren Wohntraum Realität werden zu lassen. Ab sofort können Sie das Musterhaus direkt auf dem Baugelände in Babenhausen besichtigen, um sich selbst von der Einzigartigkeit des Projekts zu überzeugen.

ADRESSE Baugebiet Kaisergärten, 64832 Babenhausen (Hessen)

WOHNTYP Einfamilienhaus, Haus

PREIS ab 570.000 € (*zzgl. Bau- und Kaufnebenkosten)

ZIMMERANZAHL 3 | 5 - 6 und mehr Zimmer

WOHNFLÄCHE Auf Anfrage

BEZUGSFERTIG Auf Anfrage

KONTAKT:

FingerHaus GmbH

Telefon: 06451 504764

E-Mail: info@freiraum-64.de fingerhaus.de

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/24157

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IM GESPRÄCH:

Bartender Sven Riebel von The Tiny Cup aus Frankfurt

Herr Riebel, was macht Ihrer Meinung nach einen guten Gastgeber aus?

Sven Riebel: Ich versuche es immer mit der Aussage „Nähe und gleichzeitig Distanz zum Gast“ zu umschreiben. Gastgeben ist mannigfaltig und lässt sich nicht allgemeingültig formulieren. Jeder Barabend ist anders ausgeprägt, eben aufgrund der individuellen Gäste. Und somit muss jeder Gast individuell eingeschätzt werden. Der eine oder andere braucht etwas mehr Betreuung und über die Berufsjahre entwickelt sich ein Gespür, an welchen Stellschrauben man für einen gelungenen Barabend drehen muss.

Dazu gehört – zumindest bei uns im THE TINY CUP – auch eine Strategie an der Tür. Da muss man auch mal „Nein“ sagen, wenn die Bar schon ziemlich voll ist – wir haben schließlich nur 17 m². Das ist gewissermaßen eine Art Schutz für die Gäste, die schon im Raum sind, damit es für sie nicht zu voll, zu laut und zu wild wird. Es geht also um viel mehr als nur das Getränk.

(IR) SVEN RIEBEL FÜHRT MIT THE TINY CUP

EINE DER KLEINSTEN UND FEINSTEN BARS

IN FRANKFURT, IM SCHMALSTEN HAUS DER STADT. DER BARTENDER WURDE KÜRZLICH

BEI DEN MIXOLOGY AWARDS ALS „GASTGEBER DES JAHRES“ AUSGEZEICHNET UND ERZÄHLT IM INTERVIEW, WARUM MAN AN DER TÜR AUCH EINFACH MAL „NEIN“ SAGEN MUSS

UND WAS DEM CHAMPAGNER ERNSTHAFTE KONKURRENZ MACHT.

Was ist das Wesentliche, wenn es darum geht, einen guten Drink zu machen?

SR: Drinks zu kreieren ist komplex und setzt eine tiefe Auseinandersetzung mit Spirituosen voraus. Es gibt nicht umsonst so viele Brands auf dem Markt, aber nicht alles ist miteinander vereinbar. Also ist das Wesentliche, sich immer wieder mit dem Facettenreichtum der Spirituosenwelt auseinanderzusetzen, um herauszufinden, wie man diese in Einklang bringt. Knackig formuliert: Man muss trinken, um zu verstehen. Hinzugefügt sei, dass die Lektüre von

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Barbüchern die Substanz von allem gibt, was man später mal im Glas serviert. Schlussendlich bleibt dann nur, die Balance im Getränk zu erzeugen. Allerdings muss man sich bei jeder Kreation auch eingestehen, dass sie nicht für jeden gemacht ist. Der Gaumen und die Zungen der Gäste sind so unterschiedlich geprägt, man kann nicht immer alle mit einem Drink glücklich machen.

Welche Getränke liegen derzeit im Trend bzw. sind besonders beliebt? Haben Sie einen Lieblings- oder vielleicht sogar einen No-go-Drink?

SR: Es gibt immer wieder Bewegungen in der Barszene und es kommen neue Techniken hinzu. In den letzten fünf bis sieben Jahren wurde in den Gläsern alles sehr klar. Es waren quasi keine Trübstoffe in Drinks mehr zu sehen, synthetische oder geklärte Säuren wurden verwendet, klare Eiswürfel wurden produziert, stilgerechtes Glas, minimale Garnitur. Das würde ich als Trend bezeichnen, aber ich kann nicht einen bestimmten Drink benennen, der gerade das Aushängeschild ist. Trendig ist definitiv das leichtere Trinken. Wir begeistern mittlerweile Gäste mit anspruchsvollen und aromenstarken Drinks, die aber vom Alkoholgehalt reduzierter ausfallen. 100 % Agave Tequila ist mittlerweile nicht mehr aus Bars wegzudenken und der Schrei nach mehr wird immer größer. Cognac ist unterrepräsentiert und gehört allein schon wegen der Historie in die Barwelt wie keine andere Spirituose. Und zu guter Letzt sollte man sich mit Schaumweinen auseinandersetzen, die nicht den Namen Champagner tragen, denn hier gibt es Produkte zu entdecken,

die sowohl qualitativ als auch preislich sensationell sind und dem einen oder anderen Champagner-Haus den Rang ablaufen.

Und was No-Gos angeht: Da muss ich schmunzeln und ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Aber es sei gesagt: Am richtigen Ort und mit der richtigen Sonneneinstrahlung hat sogar ein Aperol Spritz seine Berechtigung.

Vielen Dank für das Gespräch!

FRANKFURT & HESSEN 69
SEVEN SWANS & THE TINY CUP Mainkai 4 60311 Frankfurt a.M. thetinycup.de

Run auf Kölner Speckgürtel nimmt zu

(TZ) Die Kölner lieben ihre Veedel – trotzdem boomen Speckgürtel-Klassiker wie Pulheim oder Schlebusch und seit einiger Zeit auch Orte jenseits der magischen 20-MinutenPendelzone. Lesen Sie, welche Städte im Speckgürtel für Immobiliensuchende attraktiv sind und wie sich die Dynamik auf dem Kölner Immobilienmarkt verändert.

In Köln, einer Stadt, die bekannt dafür ist, dass ihre Bewohner schon bei der bloßen Vorstellung, auf die andere Rheinseite, die „schäl Sick“, umzuziehen, kalte Füße bekommen, registrieren Immobilienexperten inzwischen sogar in Orten jenseits der klassischen 20-Minuten-Pendelzone stark erhöhte Nachfragen für Wohnungen oder Häuser. Das wiederum führt zu Preisentwicklungen, die dort noch vor wenigen Jahren unvorstellbar waren. Selbst Regionen in der Eifel oder im Bergischen Land profitieren von diesem Trend.

Der Speckgürtel wird also immer breiter – gar nicht so einfach in Köln, denn die Lage an der Rheinschiene – so IVD-Experte Jörg Utecht –lässt eigentlich gar keinen richtigen Speckgürtel zu. Nördlich und südlich begrenzen etwa die Städte Düsseldorf und Bonn das Einzugsgebiet. Es mache also eher Sinn, von „zwei Speckrichtungen“ – östlich und westlich der Rheinmetropole – zu sprechen.

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Was zählt klassischerweise zum Speckgürtel Kölns – und was ist neu?

Zu den klassischen „Speckregionen“ im Norden gehört z.B. Leverkusen, hier insbesondere der attraktive Stadtteil Schlebusch, der von seiner Lage am Rande eines Naturschutzgebiets profitiert und gleichzeitig durch die U-Bahn angebunden ist. Im Süden von Köln zählen das 13 Kilometer entfernte Hürth oder die Schlossstadt Brühl zu den attraktiven Lagen. Bergisch Gladbach im Osten von Köln gilt – so Jörg Utecht – „schon lange als Nobeladresse“ des Kölner Speckgürtels – teilweise sind die Immobilien hier sogar teurer als in Köln! Ebenfalls beliebt im Osten sind die Gemeinden Rösrath und Refrath.

Die Favoriten im Kölner Speckgürtel

Im Westen von Köln machen das 17 Kilometer entfernte pittoreske Pulheim und das 22 Kilometer entfernte Frechen das Rennen.

Relativ jung im Speckgürtel Kölns sind z.B. Erftstadt, südwestlich von Köln, das über 30 Kilometer entfernte Overath östlich von Köln oder auch die Stadt Euskirchen am nördlichen Rand der Eifel.

20 oder 40 Minuten?

In Anbetracht der Immobilienpreise in der City ist es kein Wunder, dass sich der sogenannte Speckgürtel kontinuierlich ausweitet. Zählten noch vor einigen Jahren ausschließlich Regionen dazu, die maximal 20 Minuten von der Kölner Innenstadt entfernt waren, hat sich die tolerierte Pendelzeit – auch laut IVD-Experte Jörg Utecht – definitiv mehr als verdoppelt. Der Nachfrage schadet das nicht. Laut Handelsblatt sind im Umland die Anfragen „pro Objekt innerhalb des 40-Minuten-Radius etwa doppelt so stark gestiegen wie im Stadtgebiet“.

Entscheidend sind aber nicht nur die Kilometer … Bei der Expansion des Speckgürtels geht es nicht nur um Kilometer: Das entscheidende Kriterium, in den Kölner Speckgürtel zu ziehen – so Utecht – „ist und bleibt eine geeignete Infrastruktur“. Dazu zählen die Anbindung an einen gut funktionierenden ÖPNV und die digitale Erschließung.

„Das klassische Bewertungskriterium „Lage, Lage, Lage“ lässt sich laut Utecht für Eigenheime im Speckgürtel problemlos austauschen durch „Infrastruktur, Infrastruktur, Infrastruktur“. Utecht erklärt das an einem Beispiel: So liege Düren zwar über 50 Kilometer von Köln entfernt – biete aber durch die Regionalbahn eine direkte Anbindung in 23 Minuten und sei somit attraktiv für potenzielle Immobilienkäufer. Andere Orte in der Eifel liegen zwar näher – sind aber weder durch eine direkte Autobahn noch durch eine Zugverbindung angebunden.

Die schnelle Internetverbindung stellt nach Utecht sogar den schönsten Garten in den Schatten. Laut einer Studie des IVD nannten 87 % der Teilnehmer den Anschluss an die digitale Infrastruktur als entscheidendes Kriterium für den Erwerb einer Immobilie außerhalb der Großstadt.

Ran an den Speck?!

Doch nicht für alle rechnet sich der Umzug ins Umland. Für diejenigen, die jeden Tag in die Kölner City müssen, erweist sich die Studie des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) als interessant. Hier wurde untersucht, wie lange es dauert, bis die Pendelkosten aus dem Umland die Differenz zu einem Eigenheim in der Stadt ausgeglichen haben. Das kann laut HWWI bei einer Strecke von maximal 25 Minuten mehr als 20 Jahre dauern.

Zudem ist es natürlich auch Typ-Sache, ob wir im Speckgürtel glücklich werden. Auch die moderatesten Preise machen aus einem eingefleischten Städter kein überzeugtes Landei. Sie möchten wissen, ob Sie ein Mensch für den Speckgürtel sind?

Lesen Sie mehr:

Leverkusen-Schlebusch Refrath und Rösrath Bergisch Gladbach
71 NORDRHEINWESTFALEN

Wohnen im Hochfeld

– Ein Zuhause

zum Wohlfühlen in der Landeshauptstadt Düsseldorf

Mit Wohnen im Hochfeld entsteht mitten im grünen Stadtteil Unterbach, fußläufig vom Unterbacher See entfernt und in der Nähe des grünen Naturschutzgebietes Eller Forst, ein repräsentatives Neubau-Quartier. Der vielfältige Nutzungsmix aus Wohnungen und Häusern, die moderne Architektur und Ausstattung, das nachbarschaftliche Miteinander und die erholsame und zugleich urbane Lage machen das neue Quartier zu einem außergewöhnlichen Projekt.

SCHOLLE 3

Auf dem 3. Bauabschnitt, der Scholle 3, entstehen unweit der Gerresheimer Landstraße 13 zweieinhalbgeschossige Reihenhäuser mit Stellplätzen und je nach Haustyp mit Garage sowie 46 Eigentumswohnungen auf dreieinhalb Etagen mit Tiefgarage. Die modernen Gebäude sind in der Mitte mit grünen, autofreien Wegen und Spielflächen verbunden, die Sie bequem von Ihrem privaten Garten erreichen. Ob Balkonwohnung, Haus mit Garten oder Penthouse mit tollem Weitblick ins Grüne: das Innere der barrierefreien, 55 m² bis 181 m² großen Einheiten begeistert mit einem cleveren, modernen Grundriss sowie mit hochwertigen Ausstattungsdetails wie Markensanitärobjekten, bodentiefen Fenstern und Echtholzparkett. Noch in diesem Jahr sollen die ersten Einheiten bezugsfertig an Ihre neuen Eigentümer übergeben werden.

PREIS ab 320.000 €

ZIMMERANZAHL 2 - 5 Zimmer

WOHNFLÄCHE 55 m² - 181 m²

BEZUGSFERTIG ab Ende 2023

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/19150

ADVERTORIAL
ADRESSE Karl-Knödl-Straße, 40627 Düsseldorf / Unterbach WOHNTYP Eigentumswohnung, Penthouse, Reihenhaus
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SCHOLLE 4

Die 5 Einfamilienhäuser und 6 Doppelhaushälften, die auf dem letzten Bauabschnitt Scholle 4 realisiert werden, bieten bei 5-6 Zimmern und Wohnflächen von ca. 169-201 m² ein neues Zuhause zum Großwerden und zum Altwerden – und das inmitten der Natur! Highlights des Projektes sind die eigene Photovoltaikanlage auf dem Dach, die Wärmeversorgung mittels eigener Luft-WärmePumpe sowie die Vorrüstung für eine E-Lade -

station in den großzügig dimensionierten Garagen. Zudem ist in Scholle 4 der Ausbau eines Kamins möglich. Eine qualitativ hochwertige Ausstattung und zahlreiche Extras gestalten das Leben besonders leicht. Die privaten Gärten sowie jeweils zwei Dachterrassen mit Weitblick in die grüne Landschaft runden die Häuser ganzheitlich ab. Scholle 4 lässt keine Wünsche übrig.

ADRESSE Karl-Knödl-Straße, 40627 Düsseldorf / Unterbach

WOHNTYP Einfamilienhaus, Doppelhaushälfte

PREIS ab 1.160.000 €

ZIMMERANZAHL 5 - 6 Zimmer

WOHNFLÄCHE 169 m² - 201 m²

BEZUGSFERTIG vsl. Ende 2024

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/24162

KONTAKT instone.de

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Kadawittfeldarchitektur und Greenbox Landschaftsarchitekten setzen neue Akzente

(JN) Neue Perspektiven für Düsseldorf bietet jetzt ein Konzept der Büros Kadawittfeldarchitektur und Greenbox Landschaftsarchitekten. Der gemeinsame Entwurf machte im städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb zur Münsterstraße 304-306 klar das Rennen. Hier plant die Centrum Gruppe einen neuen Gebäudekomplex mit ca. 100.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche. Das Besondere: Dieser Komplex wird grün. Sehr grün sogar. Ein außergewöhnliches Konzept erwartet die Düsseldorfer und wir freuen uns, im Gespräch mit Oliver Venghaus, Projektleiter bei Kadawittfeldarchitektur, mehr darüber zu erfahren.

EIN NEUES EINGANGSTOR NACH DÜSSELDORF: 74

Ihr Entwurf für den neuen Gebäudekomplex der Centrum Gruppe wird als „vertikale Stadt von morgen“ gefeiert. Welche Elemente gehören zu einer vertikalen Stadt von morgen?

Oliver Venghaus: Die „vertikale Stadt von morgen“ ist gekennzeichnet durch eine große Nutzungsvielfalt. Das Hochhaus-Ensemble an der Münsterstraße besteht aus einer straßenbegleitenden Bebauung mit zwei Hochpunkten und einem begrünten Innenhof. Direkt am Zugang zum Innenhof liegt das Foyer für die Büro-Einheiten oder Boardinghouse-Etagen in den oberen Geschossen. Gastronomieflächen, Atelierwohnungen und ein Mobility-Hub liegen an der Innenseite des westlichen Hofes. Ein Fitness-Club im ersten OG sowie die Kindertagesstätte mit Außenspielfläche beleben die Randzonen des innenliegenden Gartens im Innenhof.

Der „social return“ ist hierbei ganz wichtig. Neben dem Erdgeschoss für alle ist es denkbar, auch öffentliche Nutzungen in die Vertikale zu bringen. Dabei nimmt der Grad an Öffentlichkeit mit steigender Gebäudehöhe ab. Konkreteres erfolgt jedoch erst im Rahmen der weiteren Planung.

Welcher Aspekt stand für Sie bei der Planung des Hochhauses auf dem Gelände im Fokus?

OV: Das Hochhaus-Ensemble markiert den nördlichen Stadteingang. Die beiden schlanken Türme verfügen über einen optimalen Ausblick in alle Richtungen und garantieren die vollständige Besonnung des geplanten, grünen Innenraumes ohne Verschattung. Bei der Positionierung der Hochpunkte ging es darum, keine Nachbargebäude zu verschatten und so zu platzieren, dass sich keine negativen Beeinflussungen des Umfelds im Hinblick auf Sonne und Wind ergeben.

Was spricht für die intensive Begrünung neuer Gebäude?

OV: Die Vorteile einer Begrünung von Fassaden und Dachflächen liegen auf der Hand. Positive Effekte sind eine lokale Verbesserung des Klimas in der Umgebung durch Verdunstungskälte und die Bindung von Feinstaub aus der Luft. Gleichzeitig bietet die Begrünung einen Lebensraum für Insekten und Vögel und steigert die Artenvielfalt/Biodiversität. Die Aufenthaltsqualität im Haus und auf seinen vorgelagerten Balkonen und Freiflächen wird gesteigert.

Besonders hervorgehoben hat die Jury die Planung der Freiflächen auf dem Areal. Wie sind Sie dabei vorgegangen?

OV: In der Zusammenarbeit mit den Landschaftsplanern von Greenbox hatte der Schutz des vorhandenen Baumbestandes und das Fortführen der Begrünung in die Vertikale Priorität. Besonderer Fokus lag darauf, in geschlossenen Kreisläufen zu denken. Das Konzept der „Schwammstadt“ basiert darauf, anfallendes Regenwasser in Städten lokal aufzunehmen, anstatt es lediglich zu kanalisieren und abzuleiten. Mit den

Freianlagen im Innenhof entstehen Retentionsflächen, die Wasser temporär speichern können.

Was ist aus Ihrer Sicht notwendig, um ein gemischt genutztes Quartier zu schaffen, das später gerne genutzt wird?

OV: Es geht darum, Angebote zu kreieren, die einen Mehrwert für das gesamte Quartier generieren. Wie sehr sich ein Bauprojekt mit seiner Umgebung vernetzt und von Nutzenden akzeptiert wird, ist vor allem davon abhängig. Neben einer attraktiven Nutzungsmischung besticht das neue Ensemble vor allem über das öffentliche Freiraumangebot unter freiem Himmel. Im Inneren des neuen Blockes entwickelt sich ein großzügiger, lärmgeschützter und üppig begrünter Binnenraum, der für Fußgänger und Fahrradfahrer barrierefrei zugänglich ist. Im Wechsel können hier saisonale Angebote stattfinden, wie Weihnachtsmärkte, Sommerkino, Markt, etc.

Vielen Dank für das Gespräch!

75 NORDRHEINWESTFALEN

„Wahrheit, Schönheit, Freiheit, Liebe“

Musical-Star Sophie Berner über ihre Liebe zu Köln

(JN) Im Kölner Musical Dome läuft seit knapp sechs Monaten eine der beeindruckendsten Musical-Produktionen Europas: „Moulin Rouge! Das Musical“. Wer den Zuschauerraum betritt, gerät innerhalb von Sekunden in eine andere Welt. Besucherinnen und Besucher aus allen Teilen Deutschlands haben „Moulin Rouge! Das Musical“ bislang in Köln gesehen und sich von der bewegenden Inszenierung verzaubern lassen. In der Hauptrolle brilliert Sophie Berner. Geboren in München, wo sie an der Theaterakademie August Everding eine Musical-Ausbildung machte, lebt sie nach zahlreichen Stationen derzeit in Köln. Im Interview spricht sie über ihre Liebe zur neuen Wahlheimat und warum das Musical perfekt in die Rheinmetropole passt.

Wer Sie als Satine erlebt, ist von Ihrer musikalischen und schauspielerischen Darstellung geflasht. Wie halten Sie sich fit für Ihre Auftritte?

SB: Viel Schlaf! Schlafen ist wirklich unverzichtbar, um jeden Abend diese Leistung auf die Bühne bringen zu können. Aber natürlich ist es genauso wichtig, die persönliche Fitness stetig in Form zu halten und auf den eigenen Körper zu achten.

Vielen Dank für das Gespräch!

Frau Berner, als Schauspielerin haben Sie in vielen Städten in Deutschland und Österreich gelebt. Wie nehmen Sie Ihre aktuelle Wahlheimat Köln wahr? Was ist für Sie das „Kölner Lebensgefühl“?

Sophie Berner: Vor meinem Engagement bei „Moulin Rouge! Das Musical“ war ich tatsächlich noch nie in Köln – jetzt finde ich die Stadt einfach toll. Das Lebensgefühl hier strahlt für mich eine unglaubliche Fröhlichkeit und Leichtigkeit aus, passend zum Karneval. Köln steht für Freude am Leben. Das mag ich sehr.

Warum passt „Moulin Rouge“ gut nach Köln?

SB: Die Stadt ist genauso offen und divers wie unsere Show. Hier ist jeder willkommen und wird herzlich mit offenen Armen empfangen. Bei „Moulin Rouge! Das Musical“ feiern wir ja die Werte der Bohème – Wahrheit, Schönheit, Freiheit, Liebe. Ich glaube, kaum eine Stadt verkörpert diese Werte so sehr wie Köln. Egal, wen du liebst, egal wo du herkommst, hier ist dein Zuhause. Das gilt auch für das „Moulin Rouge“.

❤ ❤ ❤ 76

Kurs auf West: Marktkompass Wohnimmobilien

DÜSSELDORF

Kaufpreis Neubau 2022 (Sommer)

700.000

600.000

500.000

400.000

300.000

200.000

800.000 2022 2035

582.415

8.180 € 860.000 € Einwohner Einwohnerprognose 665.958 100.000 0

643.753

Durchschnittliche Wohnfläche NB

589.556

Haushaltsgröße 2021

Kaufpreis Neubau 2022 (Sommer)

ETW in €/m² EFH (NB und Bestand) in € 7.254 € 710.000 €

Kaufpreis Neubau 2022/Q4

5.391 € 739.700 €

ETW in €/m² EFH (NB und Bestand) in €

1.174.596

Einwohnerprognose Einwohner

2022 2035

Durchschnittliche Wohnfläche NB Einwohner

74,6 m 2 Haushaltsgröße 2021 1,8

Quellen:

1* 2* 1* 1* 4* 4* 4* 2* 1* 2* 1* 1* 4* 4* 3* 4* 4* 3* NORDRHEINWESTFALEN

Durchschnittliche Wohnfläche NB

1,94

75,1 m 2 Haushaltsgröße 2021

2* duesseldorf.de

3* engelvoelkers.com/de-de/immobilienpreise/

4* Wüest Partner Deutschland, Norddeutsche Wohnungsmärkte. Daten & Perspektiven 2021

5* Von Poll Immobilien GmbH, „Marktbericht für Wohnimmobilien in Deutschland 2022/2023“

77
ETW in €/m² EFH (NB und Bestand) in € 73,9 m 2 1,8 KÖLN
1.072.306
ESSEN
2021 2035 Einwohnerprognose
1* Engel & Völkers Residential / VALUE Marktdatenbank

ST. PAULIS NEUES PALOMA-QUARTIER

(AH) St. Pauli mit der Reeperbahn führt ein eigenes Leben. Mehr bei Nacht als bei Tag. Der Puls der Zeit schlägt hier mit Vergnügen und lockt die Hamburger, aber auch Touristen auf die Meile. Nun bekommt St. Pauli ein neues Herz. Das Paloma-Quartier entsteht auf einem 6.000 m2 großen Areal, das sich derzeit hinter hohen Bretterzäunen verbirgt. Die Bebauungsplanfläche „St. Pauli 45“ am Standort Spielbudenplatz hat eine Unterschrift vom Bezirksamt Mitte und so kann es nach vielen Jahren Verzögerung auf dem Kiez nun endlich losgehen. Das neue Stadtquartier soll sich harmonisch in die bestehende Struktur einfügen. Was plant der Investor Bayerische Hausbau auf dem Grundstück, um das schon die eine oder andere Schlacht geschlagen wurde?

Sozialer Treffpunkt für alle Hamburger

200 Wohnungen, ein Hotel, Bars, Gastronomie, Nahversorger, ein Club mit Live-Musik: All das entsteht entlang einer Quartiersgasse und wirkt, was die Ideen betrifft, wie ein eigener kleiner Kosmos in einer großen Stadt. Öffentlich zugängliche Dachflächen, auf denen sich mutige Skater tummeln, sind ein Teil des sozialen Treffpunkts.

EIN EIGENER KOSMOS
MIT VIELSEITIGEM MIX AM KIEZ
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Ein Stadtbalkon für alle und eine Kletterwand laden zu Sport, Spaß und einem schönen Ausblick ein. Der bekannte Molotow-Club soll einen neuen Standort im Erdgeschoss erhalten. Wann das neue Quartier ins Leben findet, steht noch nicht fest. Ohnehin war es bis zur Spruchreife ein langer und eher steiniger Weg.

Der steinige Weg zum Abriss der Esso-Häuser

Im Dezember 2013 versammelten sich protestbereite Bürger auf dem Areal, um den Abriss der maroden Esso-Häuser zu vermeiden. Die Gebäude stammten aus den 1960er-Jahren- und waren seinerzeit als Plattenbauten errichtet worden. Betroffen davon war auch der Molotow-Club, der sich in den Esso-Häusern befand und mit der Evakuierung des Areals seine Türen schließen musste. Damals befand sich auf dem Gelände auch eine Esso-Tankstelle, die über Jahrzehnte Kultstatus hatte. An der „Kieztanke“ gab es neben Sprit auch einen Supermarkt, in dem sich die Nachtschwärmer zwecks „Nachversorgung“ trafen – und damit eine bei Touristen beliebte Sehenswürdigkeit. Die Tankstelle wurde ab Februar 2014 abgerissen und hinterließ ein Stück Brachfläche, auf der nun bald die Bagger rollen sollen.

Das Paloma-Viertel verspricht einen Mix aus vielen Möglichkeiten und lädt ganz explizit alle Hamburger zum Hereinspazieren ein, denn es ist öffentlich zugänglich. St. Pauli als bekannter Stadtteil Hamburgs mit seinen schrägen Kneipen liegt nur wenige Minuten von den Landungsbrücken entfernt und ist auch deshalb ein Magnet für Besucher aus aller Welt. Früher legten hier Dampfschiffe an, heute stechen Boote zur Hafenrundfahrt in See. Auf der anderen Elbseite laden mehrere Musical-Theater zum Besuch ein. Das neue Herz von St. Pauli schlägt also bald in einem spannenden Ambiente mit viel Geschichte.

Wann es so weit ist, steht nicht fest. Eigentlich sollte das Quartier bereits vor zwei Jahren fertig sein, zumal an der Gestaltung seit 2014 gearbeitet wurde. Widerstände aus der Bevölkerung verzögerten immer wieder die Arbeiten, bis sich die Hansestadt zum Slogan „Knack den St.-Pauli-Code“ entschloss. Dahinter steht eine Bürgerbeteiligung, die ihresgleichen sucht. Mehr als 2.300 Beiträge engagierter und kritischer Hamburger flossen in die Gestaltungsideen ein und wurden damit Teil des Hochbauwettbewerbs.

Die Nutzung: außergewöhnlich

Der vorliegende Entwurf mit Hotel, Gastronomie und nicht zuletzt Möglichkeiten der Freizeitgestaltung stammt von NL Architects aus Amsterdam, BeL Sozietät für Architektur aus Köln, feld72 Architekten aus Wien, den ifau Architekten aus Berlin und Lacaton & Vassal Architectes aus Paris. Das neue Quartier setzt auf Außergewöhnliches auch in der Nutzung und hat das Ziel, die Hamburger Bevölkerung einzuladen, Teil des neuen Kosmos zu werden.

79 HAMBURG & DER NORDEN

„Der Freizeitaspekt ist unschlagbar für ein Quartier “

(FD) 1946 gründete Justus Grosse sein Unternehmen mit der Ambition, aus Bremen nach dem Krieg wieder eine lebenswerte Stadt zu machen und die Menschen mit Wohnraum zu versorgen. Auch heute gestaltet das Justus Grosse Immobilienunternehmen die Hansestadt Bremen durch Quartierentwicklungen: Seit 2005 entwickelt Justus Grosse weite Teile der Bremer Überseestadt – „eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas“

(Quelle: WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH) – zu einer modernen Waterfront. Julian Linnemann, Geschäftsführer der Justus Grosse Projektentwicklung GmbH, ist im Thema Quartierentwicklungen zu Hause, wie neubau kompass Redakteur Felix Dehn im Interview feststellen konnte.

Herr Linnemann, eine Quartierentwicklung steht und fällt mit der Grundstücksakquise. Was macht ein Grundstück für Sie interessant für eine Quartierentwicklung und wie finden Sie mit Ihrem Team passende Grundstücke?

Julian Linnemann: In unserer Kernregion in und rund um Bremen sind wir gut vernetzt und bekommen auch eine Reihe an interessanten Grundstücken angeboten. Wir beschäftigen uns durchgehend mit der Akquise neuer Quartierentwicklungen bzw. den passenden Grundstücken dazu. Das Wichtigste dabei ist für uns die Story sowie ein vielfältiges Nutzungskonzept. Schließlich entwickeln wir das Quartier nicht für uns, sondern für die Menschen, die es später mit Leben füllen. Wir wollen ein Projekt nicht anpacken, nur um das nächste Projekt zu starten und Umsatz zu generieren. Dies wäre aus

meiner Sicht auch keine Basis für einen nachhaltigen Erfolg. Wenn dann alle Parameter stimmen – darunter auch viele weiche Faktoren wie das persönliche Gefühl –, legen wir mit der Entwicklung los.

Was sind aus Ihrer Erfahrung die Hürden und Herausforderungen einer Quartierentwicklung?

JL: Bei unserer aktuellen Quartierentwicklung, dem Tabakquartier auf dem Gelände der ehemaligen Martin-Brinkmann-Zigarettenfabrik, mussten wir für die neuen Nutzungen, vor allem das Wohnen, erst einmal Baurecht schaffen. Insgesamt müssen für die Gesamtvision des Quartiers drei neue Bebauungspläne aufgestellt werden. Den Prozess haben wir gemeinsam mit der Stadtplanung 2018 gestartet, der letzte Bebauungsplan soll nun im Frühjahr 2023 verabschiedet werden. Dafür braucht man einen langen Atem und Geduld. Genauso für die unterschiedlichsten Abstimmungsrunden mit allen Trägern öffentlicher Belange. Auf der anderen Seite bietet uns dies aber immer wieder die Gelegenheit, unsere eigene Planung zu überdenken und zu präzisieren. So sind im Nachhinein betrachtet großartige Änderungen entstanden.

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Werfen wir einen Blick in die Zukunft der Quartierentwicklung: Wie werden sich Quartiere in Bezug auf Bauweise und Nachhaltigkeit verändern – welche Trends sehen Sie?

JL: Wie in allen anderen Bereichen auch stehen wir hier vor einer Zeitenwende. Erneuerbare Energien, Wärmepumpen und Passivhäuser sind nur ein paar Beispiele für die Trends nachhaltiger Bauweise. Vieles davon setzen wir bereits heute in aktuellen Projekten um. Aber wir sind hier noch längst nicht am Ende. Neben diesen Trends müssen wir auch die gesamte Bauweise und den Prozess überdenken. Die Baukosten sind aktuell so hoch wie nie, genauso die einzuhaltenden Vorschriften und Standards. Das Umdenken muss bei allen Projektbeteiligten stattfinden. Angefangen bei den öffentlichen Verwaltungen, Bauordnungen, Architekten, Tragwerksplanern, Fachplanern und auch den ausführenden Bauunternehmen. Es muss das Ziel sein, kreative Lösungen für eine nachhaltige, ressourceneffiziente Bauweise zu finden.

Welche Aspekte oder Details machen ein Quartier für Sie zu einem lebenswerten Wohnraum?

JL: Wie eingangs erwähnt, entwickeln wir Quartiere für die Menschen, die zukünftig dort leben, arbeiten oder ihre Freizeit verbringen. Vor allem der Freizeitaspekt ist ein unschlagbares Asset für ein Quartier. Dafür braucht es ein vielseitiges Nutzungsangebot: Aufenthaltsqualität, Sport- und Freizeitangebote, kulturelle Einrichtungen, gute Infrastruktur und Mobilitätsangebote. Einzelhandel und Gastronomie allein reichen heute nicht mehr aus. Durch einen bunten Nutzungsmix kann ein Quartier zu einem pulsierenden Hotspot werden. Im Tabakquartier haben wir uns dieser Vielfalt zuerst gewidmet, bevor die ersten Bewohner ins Quartier einziehen. Hier finden sich bereits ein Theater, der Konzertsaal der Kammerphilharmonie Bremen, eine Boulderhalle und ein Fitnessstudio. Vor einigen Wochen hat das Zentrum für Kunst mit weiteren Ateliers, Ausstellungsflächen und zwei Vorstellungsräumen eröffnet. Der aktuell in Umsetzung befindliche Quartierspark, die „Grüne Mitte“, ist ein gutes Beispiel für einen gelungenen Austausch. Der Park wird die Aufenthaltsqualität um ein signifikantes Element ergänzen. Um ein solches Gesamtkonzept optimal auf die Bedürfnisse unserer Kunden – Mieter, Eigentümer und Besucher – abzustimmen, gehen wir mit den Menschen in einen engen Austausch. Nur so können wir die Anforderungen an zeitgemäße Quartiere identifizieren und in unsere Planungen mit einfließen lassen. Die Gesamtfertigstellung des Tabakquartiers planen wir für 2026 und sind überzeugt, dann mit unserem Konzept einen lebenswerten Ort geschaffen zu haben.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Linnemann.

HAMBURG & DER NORDEN 81

Kurs auf Nord: Marktkompass Wohnimmobilien

BRAUNSCHWEIG

Quellen:

1* Engel & Völkers Residential / VALUE Marktdatenbank

2* Von Poll Immobilien GmbH, „Marktbericht für Wohnimmobilien in Deutschland 2022/2023“

3* engelvoelkers.com/de-de/ immobilienpreise/

4* Wüest PartnerDeutschland, Norddeutsche Wohnungsmärkte. Daten & Perspektiven 2022

HAMBURG
(Sommer) Durchschnittliche Wohnfläche NB Haushaltsgröße 2021 ETW in
in € 78,7 m 2 1,83 8.667
Einwohner Einwohnerprognose 1.906.411 1.953.613 2022 2035 HANNOVER Einwohner Einwohnerprognose 554.607 543.052 100.000 0 200.000 300.000 400.000 500.000 600.000 700.000 800.000 2022 2035 Kaufpreis Neubau 2022 (Sommer) ETW in €/m² EFH (NB und Bestand) in € 6.031
€ Durchschnittliche Wohnfläche NB 82,1 m 2 Haushaltsgröße 2021 1,8
Kaufpreis Neubau 2022
€/m² EFH (NB und Bestand)
€ 749.000 €
€ 598.000
Kaufpreis Neubau 2022/Q4 ETW in €/m² EFH (NB und Bestand) in € 4.471
Durchschnittliche Wohnfläche NB 79,9
2 Haushaltsgröße 2021 1,69 Einwohner 248.561
2021 2035 Einwohnerprognose 1* 2* 1* 1* 4* 4* 4* 2* 2* 1* 1* 1* 4* 4* 3* 3* 4* 4*
€ 658.000 €
m
271.978
82

IM GESPRÄCH:

Elli Jaenigen von be. INTERIOR STUDIO

resultat eine optimale Lösung präsentieren können. Das Design, die Einrichtung und Gestaltung der Räume verändern das Leben. Wir schaffen es, dass der Kunde sich daheim maximal wohlfühlt. Das ist eine wunderbare Aufgabe und etwas Schönes an diesem Beruf.

(IR) Kennen Sie das Gefühl? Sie betreten einen Raum und sind begeistert, weil alles perfekt miteinander kombiniert ist – von den Wohntextilien bis zu den Möbeln. Hier waren meist Interior-Experten, wie Elli Jaenigen von be. INTERIOR STUDIO, am Werk. Im Gespräch mit der Hamburger Interior-Designerin erfahren Sie mehr über die Wirkung eines gelungenen Interieurs und worauf es beim Einrichten ankommt.

Worauf kommt es bei der Raumgestaltung an – haben Sie einen ultimativen Einrichtungstipp?

EJ: Wichtig ist der rote Faden. Es muss sich alles fügen und im Einklang sein. Ich persönlich finde Stilbrüche toll. Gerne bringe ich Antikes und Modernes zusammen. Das individuelle Wohlfühlen steht bei uns an erster Stelle, daher ist es schwierig, von einem ultimativen Einrichtungsstil zu sprechen. Sichtachsen müssen entstehen und Bereiche definiert werden. Das schafft ein Gleichgewicht und Harmonie im Raum. Farblich kombinieren wir gern Natur- und Grautöne mit hellen, freundlichen Farben und setzen

Frau Jaenigen, Sie arbeiten zusammen mit Ihrer Kollegin als Interior-Designer-Duo. Wie sieht Ihre Zusammenarbeit aus und wie ergänzen Sie sich?

Elli Jaenigen: Bettina Boltze und ich sind ein eingespieltes Team. Wir ergänzen und inspirieren uns gegenseitig. Gemeinsam sind wir das be. INTERIOR STUDIO. Der Bezug zum englischen „sein“ ist gewollt, da bei uns der Mensch im Mittelpunkt steht. Wir entwickeln Interior-Design-Konzepte und begleiten die Kunden bei Renovierung und Umbau. Wir koordinieren die Baumaßnahmen, vermitteln unser ausgesuchtes Team an Fachleuten und bieten unseren Kunden Möbel und Wohnaccessoires an. Frau Boltze arbeitet seit mehr als 15 Jahren als Projektentwicklerin und kennt sich in allen Bauangelegenheiten bestens aus. Ich bin in meinem Element, wenn es darum geht, dem Kunden ein tolles Zuhause zu kreieren und einzurichten.

Was ist das Schönste an Ihrem Beruf?

EJ: Der Moment, in dem wir unserem Kunden die fertige Immobilie präsentieren und er uns glücklich in die Arme nimmt. Wir tauschen uns vorab intensiv mit unserem Auftraggeber aus, damit wir auf alle Wünsche eingehen und ihm als End-

für die maximale Wohlfühlatmosphäre Kontraste durch Schwarz. Wir möchten unsere Kunden verstehen und ein Zuhause schaffen, das alle Bedürfnisse erfüllt und begeistert. Das Interior-Design prägt die Räume, die wir täglich nutzen und die Erfahrungen, die wir in diesen Räumen machen.

Vielen Dank für das Gespräch, Frau Jaenigen.

HAMBURG & DER NORDEN
be-interiorstudio.de
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Elli Jaenigen (li.) und Bettina Boltze (re.)

DIE „M AK ER CITY“

(FD) Stuttgart bekommt eine „Maker City“: Das Quartier in Stuttgart-Nord im Umfeld der Veranstaltungsstätte Wagenhallen soll ökologisch-soziales Wohnen mit städtischer Produktion, Kultur, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie urbaner Landwirtschaft verbinden, lässt die Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart GmbH verlauten. Kommen Sie mit auf eine abwechslungsreiche Reise in die Zukunft der „Maker City“.

Der Bericht beginnt am Stuttgarter Hauptbahnhof: Das Megaprojekt Stuttgart 21 verändert die badenwürttembergische Landeshauptstadt. Die Diskussionen und Schlagzeilen über Bauverzögerungen und steigende Kosten sind bekannt. Doch darüber hinaus ergeben sich durch den Tiefbahnhof Stuttgart 21 frei werdende Flächen oberirdisch – und damit neue Möglichkeiten der Stadtentwicklung. Auf Teilen der bereits von der Deutschen Bahn an die Stadt Stuttgart übergebenen Fläche „C1“ in unmittelbarer Nähe zu der Veranstaltungsstätte Wagenhallen entsteht das „Quartier C1 Wagenhallen“ mit der „Maker City“: Die Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart GmbH spricht von einem Experimentierfeld.

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Die „Maker City“: Stuttgarts Pionier der Holzbauweise

Das neue Kreativquartier „Maker City“ wird in Holzbauweise errichtet und soll zum Pionier der Holzbauweise in Stuttgart werden, kündigt asp Architekten an. Mit den Adjektiven modular, flexibel, innovativ, leicht und experimentierfreudig beschreibt das Stuttgarter Architekturbüro die Bebauung in Holzbauweise. Geplant sind nach asp-Angaben neben sozialer Infrastruktur und Gewerbeflächen eine Wohn-Bruttogeschossfläche von 113.930 m2. Auch an viel Grün ist gedacht, beispielsweise sind ein Stadtacker als urbanes Gärtnerbiotop und aktive Dächer für Sport und Spiel vorgesehen.

Ausweichquartier für die Oper

Zudem kommt der „Maker City“ eine für Stuttgart herausragende kulturelle Bedeutung zu: Während der anvisierten und viel diskutierten Renovierung des Stuttgarter Opernhauses ist in der „Maker City“ eine Interims-Oper vorgesehen, die Flächen dafür sollen später mit anderen Nutzungen in die „Maker City“ integriert werden, teilt die Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart GmbH mit. Aus der Staatsoper Stuttgart ist zu erfahren, dass die Arbeitssituation für viele der 1.400 Mitarbeiter heute nicht neu genehmigt werden würde, insbesondere die Arbeitsplätze in den Werkstätten sowie im Bühnen- und Orchesterbereich. Der Betrieb werde nur noch mit Blick auf eine anstehende Sanierung geduldet. Wird nicht saniert, droht eine Betriebsschließung, stellt das Opernhaus kurz und knapp klar.

Mehr als die Hälfte der entstehenden Gebäude der InterimsOper in der „Maker City“ werden dauerhaft nachgenutzt, kündigt die Staatsoper an. Die Nutzungsbestimmungen sehen Büros, Werk- und Kulturstätten sowie Wohnungen vor. Dafür wird es im „Quartier C1 Wagenhallen“ mit der „Maker City“ in Stuttgart-Nord auch viel Fläche geben. Das IBA’27-Projektgebiet „Quartier C1 Wagenhallen“ beziffert die Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart GmbH auf eine Größe von 7,2 Hektar.

Von der Weissenhofsiedlung zur IBA’27

Das erklärte Ziel für die Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart: Mit der IBA’27 sollen in der Region Stuttgart u.a. mit dem Quartier „Maker City“ grundlegend neue Ideen für die Städte und Räume des 21. Jahrhunderts aufgezeigt und ausprobiert werden – 2027 und damit 100 Jahre nach der Stuttgarter Weissenhofsiedlung.

Die Weissenhofsiedlung entstand 1927 im Rahmen der Bauausstellung „Die Wohnung“, berichtet das Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier/ Freunde der Weissenhofsiedlung e.V. und ergänzt, dass unter der künstlerischen Leitung von Ludwig Mies van der Rohe 17 Architekten 33 für die damalige Zeit innovative und zukunftsgerichtete Entwürfe für modernes, gesundes, erschwingliches und funktionales Wohnen präsentierten.

Wie wohnen wir in Zukunft?

Zurück in die Zukunft: Die IBA’27 sucht nach Angaben der Verantwortlichen Antworten auf die Frage: „Wie leben, wohnen und arbeiten wir in Zukunft?“ So könnte mit kreativen Pilotprojekten an der Schnittstelle zwischen Kulturproduktion, Wohnen und Arbeiten in der „Maker City“ die Zukunft des durch Stuttgart 21 auf frei werdenden Gleisflächen geplanten Stadtteils Rosenstein ausprobiert werden, heißt es von Seiten der IBA’27. Auf Basis des Rahmenplans von asp Architekten (Stuttgart) wird mit der „Maker City“ ein Stadtviertel realisiert, das nach IBA’27-Angaben ökologisch-soziales Wohnen mit Produktion, Kultur, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie urbaner Landwirtschaft verbindet. Mit einer teilweisen Fertigstellung rechnet die IBA im Jahr 2026. Dann können die Menschen in der „Maker City“ – typisch Schwäbisch fleißig „schaffen“ – und wohnen. Willkommen im Experimentierfeld.

85 STUTTGART & BODENSEE

ADVERTORIAL

Zeitgemäß – Vielfältig – Zukunftsfähig:

Neckar.Rooms

Mit dem Neckar.Au Viertel entwickelt Instone Real Estate mit der Stadt Rottenburg am Neckar ein nachhaltiges Quartier mit Modellcharakter für die gesamte Region. Der Mix aus Eigentumswohnungen, Arbeitsmöglichkeiten und Angeboten für die Familie schafft ein lebenswertes Zuhause für Jung und Alt. Im Zentrum steht eine nachhaltige Gestaltung des Gesamtquartiers. Das Neckar.Au Viertel basiert auf modernen Umweltstandards und wird an das im Viertel neu entstehende Nahwärmenetz angeschlossen. Die Wärme wird energieeffizient und CO₂-sparend erzeugt, u.a. mit einer Pelletanlage.

Im Neckar.Rooms, dem vierten Instone-Baufeld des Neckar.Au Viertels, entstehen 122 stufenlos erreichbare Eigentumswohnungen mit Wohnraum für jede Lebenssituation. Die Wohnungen sind komfortabel, effizient und vor allem entspannend: Jede verfügt über einen Garten, einen Balkon, eine Loggia oder eine Dachterrasse. Die lichte Raumhöhe von ca. 2,50 Metern sowie großzügige Fensterflächen mit bodentiefen Elementen sorgen für helle Räume und eine besondere Wohnqualität. Die moderne Ausstattung in Verbindung mit durchdachten Grundrissen zeigt, dass großartiges Wohnen keine Frage der Quadratmeterzahl ist. Für den nötigen Stauraum ist gesorgt, da alle Wohnungen einen eigenen Keller erhalten. Von der Tiefgarage gelangt man stufenlos über den Aufzug in jede Wohnetage.

Das Projekt wird in Anlehnung an den KfW55-Standard errichtet. Um den CO₂ -Fußabdruck der Gebäude weiter zu verringern, kommt zum Beispiel CO₂ reduzierter Beton zum Einsatz. Photovoltaikanlagen erzeugen CO₂neutralen Strom, der als „Mieterstrom“ zur Verfügung gestellt werden soll.

Alle Stellplätze in der projekteigenen Tiefgarage können mit Ladepunkten für Elektroautos ausgestattet werden.

Schnell sein lohnt sich! Für das Projekt Neckar. Rooms wurden Fördermittel nach dem Programm BEG Wohngebäude Zuschuss Effizienzhaus 55 NH (461) beantragt und bereits bewilligt. Die Ausschüttung des KfW-Zuschusses in Höhe von bis zu 26.250 EUR erfolgt nach Fertigstellung des Bauvorhabens sowie einer abschließenden Prüfung durch die KfW. Das Angebot ist gültig bei Kauf bis zu einem Verkaufsstand von 30%.

Zusätzlich können attraktive Förderungen bei der L-Bank beantragt werden. Hierbei soll insbesondere jungen Familien mit mittlerem Einkommen ermöglicht werden, in ihre erste Eigentumswohnung zu ziehen.

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Erwerber von Mietwohnungen können ebenfalls von einem zinsgünstigen Darlehen oder Tilgungszuschuss der L-Bank profitieren, was eine Investition in eine geförderte Wohnung besonders attraktiv macht.

Gerne informieren wir Sie zu Ihren Wohnoptionen sowie über die attraktiven Förderprogramme der LBank und prüfen, ob und welches Förderprogramm für Sie in Frage kommt.

ADRESSE Yalova Straße 4, 72108 Rottenburg am Neckar

WOHNTYP Eigentumswohnung, Kapitalanlage, Investitionsobjekt

PREIS 251.000 € – 699.000 €

ZIMMERANZAHL 1 - 4 Zimmer

WOHNFLÄCHE 46 m² - 130 m²

BEZUGSFERTIG ab November 2025

EINHEITEN 122

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/23458

KONTAKT UND WEITERE INFORMATIONEN Tel.: 07472 960 92 27 www.neckar-rooms.de
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IMMOBILIENINVESTMENTS, DIE SINN MACHEN.

Wir pflegen unseren Status als unabhängige Investmentplattform und Projektvermittler. Es bestehen keinerlei wirtschaftliche Verflechtungen mit Bauträgern oder Projektentwicklern.

Bei uns wird Wissen von Experten gebündelt, die bei der Projektierung und Entwicklung von Immobilien jahrzehntelange Erfahrungen haben. Ökologie und Klimaschutz sind maßgebliche Auswahlkriterien für unsere Angebote. Nur Immobilien, die gewisse Nachhaltigkeitsstandards erfüllen, schaffen es in unser Portfolio. Unsere Kriterien bei der Projektauswahl folgen hohen Qualitätsstandards und verfolgen das Ziel, mögliche Risiken für Sie bestmöglich zu minimieren. Wir machen Immobilieninvestments für Sie so einfach wie möglich: vom Beratungs- und Kaufprozess bis hin zum professionellen Immobilienmanagement. Alle Prozesse und Abläufe sind transparent und einsichtig. Wir informieren Sie ehrlich über Ihre Chancen und Risiken und bieten Ihnen nur das an, was zu Ihnen und Ihren Anlegerzielen passt. Es spielt keine Rolle, ob Sie Anleger und Investor sind oder die Immobilie selbst nutzen wollen, mit uns als Ihrem Partner haben Sie die richtige Wahl getroffen.

SINNVESTIEREN IN SACHWERTE – 7 FACTS

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Mehr Informationen unter SINNVESTMENT.AT 01. UNABHÄNGIGKEIT 03. NACHHALTIGKEIT 04. SICHERHEIT 05. EINFACHHEIT 06. TRANSPARENZ 07. INDIVIDUALITÄT 02. ERFAHRUNG KONTAKT Sinnvestment Immobilien GmbH Krugerstraße 13, 1010 Wien + 43 1 22 62 202
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Imbergplatz: Rarität in der Salzburger Altstadt

Aktuell werden auch die letzten 2-5-Zimmer-Eigentumswohnungen am Imbergplatz fertiggestellt. Das Projekt bietet einmaligen Wohnluxus auf 60-160 m² in der historischen Altstadt von Salzburg.

WOHNTYP Eigentumswohnung

PREIS 877.000 € - 2.275.000 €

ZIMMERANZAHL 2 - 4 Zimmer

WOHNFLÄCHE 60 m² - 225 m²

BEZUGSFERTIG in wenigen Wochen

KATEGORIE Luxus

OBJEKT-ID neubaukompass.de/17717

Freiraum Süd: Wohnen mit Ausblick auf den Gaisberg

In der Josefiau, südlich der Salzburger Altstadt, geht der Neubau „Freiraum Süd“ zügig voran (3-5 Zimmer, 110-174 m 2 Wohnfläche). Die Balkon-, Terrassen oder Gartenwohnungen mit Pools sind in wenigen Wochen bezugsfertig.

KONTAKT Planquadr.at , T.: +43 662 840870 zuhause@planquadr.at, www.planquadr.at

WOHNTYP Eigentumswohnung

PREIS 1.095.000 € - 2.095.000 €

ZIMMERANZAHL 3 - 5 Zimmer

WOHNFLÄCHE: 100 m² - 174 m²

BEZUGSFERTIG: Mai/Juni 2023

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/20705

ADRESSE 5020 Salzburg / Salzburger Altstadt
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ADRESSE 5020 Salzburg / Josefiau
89 ÖSTERREICH
Premium-Immobilien in Österreich

Raumwunder in Stadtrandlage VITA.

LEBENSWERT WOHNEN.

Im gut versorgten Ried im Innkreis, am Stadtrand, entsteht ein Neubauprojekt mit 40 sonnigen Wohnungen im Niedrigenergiehaus-Standard. Eine ansprechende Architektur verbindet sich mit einer gehobenen Ausstattung. Mit 1,5 bis 3 Zimmern und ca. 35 bis 102 m² durchdachter Wohnfläche sind die Domizile ideal für jede Lebensphase. Großer Balkon oder eigener Garten? Hier können Sie die Sonne einfangen.

Alle Details des hochwertigen Ausstattungskatalogs stammen von namhaften Marken. Energieeffiziente, regionale Baustoffe und die intelligente Heiztechnik schaffen ein wohngesundes Ambiente und helfen, die Betriebskosten moderat zu halten. Lift und Tiefgarage runden die Vorzüge des Projekts ab. Ideal auch als Kapitalanlage!

Wohnzone GmbH

Tel: +43 6232 20290

info@wohnzone.com

wohnzone.com

ADRESSE Angermayerstraße 44-46, 4910 Ried im Innkreis, Österreich

WOHNTYP Eigentumswohnung, Anlageobjekt

PREIS 178.209 € bis 392.754 €

ZIMMERANZAHL 1,5 - 3 Zimmer

WOHNFLÄCHE 35 m² - 102 m²

BEZUGSFERTIG Auf Anfrage

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/24348

90 ADVERTORIAL

Bergpanorama vor der Haustüre TAUERN QUARTETT SCHLADMING

Traumhaft zwischen Schladminger Tauern und Dachsteinmassiv liegt einer der beliebtesten Ferienorte Österreichs: Schladming. Elegant und harmonisch fügt sich dort ein Neubauprojekt mit 4 Mehrfamilienhäusern und insgesamt 48 großzügigen Eigentumswohnungen in die Umgebung ein. Das jeweilige DG entsteht in ökologischer Massivholzbauweise. Wohnen, wo andere Urlaub machen.

Premium-Immobilien in Österreich

Die 45 provisionsfreien Wohnungen vereinen eine gehobene Ausstattung mit effektiven Niedrigenergiestandards. Die modernen 2- bis 4-Zimmerwohnungen können als Eigentumswohnung oder als Ferienimmobilie erstanden werden und bieten einen traumhaften Ausblick auf die umliegende Bergwelt und ins malerische Ennstal. Der perfekte Ausgangspunkt für Skiausflüge nach Schladming/Planai oder den Dachstein.

ADRESSE Kofler-Gföller-Straße, 8970 Schladming, Österreich

WOHNTYP Eigentumswohnung, keine Zweitwohnungswidmung, Anlageimmobilie

PREIS Auf Anfrage

ZIMMERANZAHL 2 - 4 Zimmer

WOHNFLÄCHE 55 m² - 124 m²

BEZUGSFERTIG Ende 2024

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/22517

Ein Plus an Lebensqualität WOHNEN AM SALBERG

ADRESSE Admonter Straße 21, 8940 Liezen, Österreich

WOHNTYP Eigentumswohnung, mit Zweitwohnungswidmung

PREIS 225.000 € bis 329.000 €

ZIMMERANZAHL 2 - 4 Zimmer

WOHNFLÄCHE 57 m² - 81 m²

BEZUGSFERTIG Mitte 2024

KATEGORIE Gehoben

OBJEKT-ID neubaukompass.de/22294

91 ÖSTERREICH

ÜBERSICHTSKARTE NEUBAU DEUTSCHLAND

Neue Bauvorhaben im Bundesgebiet

Auf den folgenden Seiten finden Sie mehr als 1.200 attraktive Neubauprojekte – vom hohen Norden bis zur Alpenregion. Erstmals haben Sie eine Auswahl an Bauvorhaben im gesamten Bundesgebiet. Vom Einfamilienhaus umgeben von viel Grün in ländlicher Idylle bis zu der schicken PenthouseWohnung in der Münchner Maxvorstadt. Wir glauben: Für jeden ist etwas dabei. Die Ziffern auf der Deutschlandkarte zeigen, auf wie viele Projekte im jeweiligen Bundesland Sie sich freuen dürfen. Viel Spaß bei der Immobiliensuche!

MEHR ALS

1.200 NEUBAUPROJEKTE IN GANZ DEUTSCHLAND

Stand: 01. April 2023 Alle Angaben ohne Gewähr.

SCHLESWIGHOLSTEIN MECKLENBURGVORPOMMERN RHEINLANDPFALZ SACHSENANHALT BADENWÜRTTEMBERG NORDRHEINWESTFAHLEN HESSEN BRANDENBURG BAYERN 65 12 172 382 12 26 176 25 72 140 48 109 52 322 SACHSEN THÜRINGEN SAARLAND BREMEN NIEDERSACHSEN HAMBURG 61 5 BERLIN
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Ihr Weg zur Neubau-Immobilie auf neubaukompass.de

Nachfolgend finden Sie eine Auswahl neuer Bauvorhaben in Deutschland. Der QR-Code führt Sie direkt auf unser Portal mit detaillierten Informationen zum Bauvorhaben. Alternativ geben Sie im Suchfeld oben auf neubaukompass.de die rotmarkierte ID des jeweiligen Projektes ein.

Viel Erfolg bei der Immobiliensuche!

Objekte

Augsburg, München, Nürnberg, Regensburg, Stuttgart, Frankfurt, Berlin, Leipzig, Potsdam, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet, Hannover, Hamburg, Schleswig-Holstein, Graz, Salzburg, Wien

Stand: 1.April 2023

Alle Angaben ohne Gewähr.

Monvest Immobilien GmbH

Living Park Aschheim

Neubau von 141 Eigentumswohnungen in Aschheim

429.000 € - 999.000 € 42 m² - 103 m²

neubaukompass.de/ 22933

Alleß in Aßling - Projekt 2

Neubau von 4 Reihenhäusern in Aßling

Neubau von 135 Eigentumswohnungen in Augsburg

785.700 € - 866.700 € 113,87 m² - 122,49 m²

von 36 Eigentumswohnungen in Augsburg

430.700 € - 1.195.700 € 50,31 m² - 140,52 m²

neubaukompass.de/ 23800

Preis auf Anfrage 172 m²

Postgarten - Heimat am Chiemsee

Neubau von 7 Reihenhäusern in Grabenstätt

Preis auf Anfrage 112 m² - 128 m²

neubaukompass.de/ 23012

NEUE BAUVORHABEN IM BUNDESGEBIET
Wohnbau ANTON – ZUHAUSE
ANTONSVIERTEL .
KLAUS
IM AUGSBURGER
neubaukompass.de/
1 Bayern REGION AUGSBURG
18236
MYSLIK Wohnbau Bayern
4 REGION MÜNCHEN
ZUG5PITZ
neubaukompass.de/ 23015
KLAUS Wohnbau
Neubau
2 REGION AUGSBURG
MYSLIK Wohnbau Bayern
5 REGION MÜNCHEN
3 Bayern REGION MÜNCHEN Bayern Bayern Bayern
PREMIUM
93

BHB Unternehmensgruppe Tausendschön

Neubau von 63 Eigentumswohnungen in Haar

349.900 € - 1.359.900 €

27 m² - 131 m²

Bayern

7

Monvest Immobilien GmbH

iPuls Ismaning

Neubau von 41 Eigentumswohnungen in Ismaning

325.000 € - 1.259.000 € 32 m² - 132 m²

neubaukompass.de/ 22516

10

Accento Invest GmbH & Co. KG

WEST SIDE 9

Neubau einer Villa in München

3.985.000 € 200,30 m²

Bayern

neubaukompass.de/ 23704

11

Harlander Wohnbau

Casa al Campo

Neubau von 5 Eigentumswohnungen in München

899.000 € - 1.495.000 € 83,59 m² - 118,92 m²

Bayern

8

KUSTERER IMMOBILIEN

MERING 28

Neubau von 31 Eigentumswohnungen in Mering

344.400 € - 679.500 € 50,27 m² - 94,38 m²

neubaukompass.de/ 22731

Bayern

neubaukompass.de/ 23688

12

L HOMES GmbH

MAISON LUCILE

Neubau von 114 Eigentumswohnungen in München

622.000 € - 2.579.000 € 32,81 m² - 123,65 m²

Bayern

neubaukompass.de/ 22885

Metropolian Liegenschaften PLANKEN9

Neubau von 8 Stadthäusern in München

Ab 1.350.000 € 140 m² - 160 m²

Bayern

neubaukompass.de/ 22750

Bayern

neubaukompass.de/ 22572

13

L HOMES GmbH

L STUDIOS - Geiselgasteigstraße 110

Neubau von 15 Eigentumswohnungen in München

634.900 € - 934.900 € 49,17 m² - 66,24 m²

Bayern

neubaukompass.de/ 21319

6
REGION
MÜNCHEN
REGION
MÜNCHEN
REGION
MÜNCHEN
REGION
MÜNCHEN
REGION
MÜNCHEN
REGION MÜNCHEN
9
REGION
MÜNCHEN
94
REGION MÜNCHEN

14

L HOMES GmbH

Badenburgstraße 4

Neubau von 7 Eigentumswohnungen und 5 Townhouses in München

389.000 € - 1.720.000 € 32,18 m² - 164,50 m²

Bayern REGION MÜNCHEN

15

L HOMES GmbH

Kosmos Pasing

Neubau von 17 Eigentumswohnungen in München

358.900 € - 1.189.900 € 30 m² - 100 m²

neubaukompass.de/ 22241

18

L HOMES GmbH

Zeller Straße 34-36

Neubau von 8 Doppelhaushälften in Schäftlarn

1.735.000 € - 1.799.000 € 148,26 m² - 154,09 m²

Bayern REGION MÜNCHEN

19

MYSLIK Wohnbau Bayern

neubaukompass.de/ 22057

Grünland 37 - Zorneding

Neubau von 4 Doppelhaushälften und 3 Reihenhäusern in Zorneding

Preis auf Anfrage 121 m² - 138 m²

Bayern

neubaukompass.de/ 24242

Bayern

16

BHB Unternehmensgruppe

DAS KLEINOD

Neubau von 35 Eigentumswohnungen in München

Preis auf Anfrage 24,50 m² - 113,50 m²

Bayern

neubaukompass.de/ 23919

L HOMES GmbH

Reiffenstuelweg 17

Neubau von 5 Eigentumswohnungen in Rottach-Egern

1.809.000 € - 2.599.000 € 116,46 m² - 163,28 m²

neubaukompass.de/ 23031

17

KAWO Projektentwicklung GmbH

Landhaus im Malerwinkl

Neubau von 5 Eigentumswohnungen in Rottach-Egern

Preis auf Anfrage 92 m² - 189 m²

Bayern

neubaukompass.de/ 23247

neubaukompass.de/ 19367

Bayerisches Immobilien Kontor Hornschuch Campus

Neubau von 226 Eigentumswohnungen in Fürth

187.843 € - 740.645 € 23 m² - 120 m²

neubaukompass.de/ 22447

REGION MÜNCHEN
REGION MÜNCHEN
REGION MÜNCHEN
20
ROTTACH-EGERN
Bayern REGION
REGION
MÜNCHEN
21
NÜRNBERG NEUE BAUVORHABEN IM BUNDESGEBIET
95
REGION
Bayern

Bayerisches Immobilien Kontor

Leonhard 29

Sanierung von 29 Eigentumswohnungen zur Kapitalanlage in Nürnberg

332.561 € - 658.630 € 41,69 m² - 99,54 m²

23

Donhauser Massivbau

Maxhütter Straße

Neubau von 25 Eigentumswohnungen in Burglengenfeld

345.500 € - 529.000 € 61,70 m² - 94,60 m²

neubaukompass.de/ 23279

26

INSTONE REAL ESTATE DEVELOPMENT GMBH

Neckar.Rooms

Neubau von 122 Eigentumswohnungen in Rottenburg am Neckar

251.000 € - 699.000 € 46 m² - 130 m²

neubaukompass.de/ 23458

27

FWD Hausbau- und Grundstücks GmbH

Wohnen an den Blumenäckern

Neubau von 20 Eigentumswohnungen und 6 Reihenhäusern in Weinstadt

341.100 € - 970.000 € 52,15 m² - 164,31 m²

neubaukompass.de/ 23669

24

Korntaler Bau Dinkelstraße 16

Neubau von 9 Eigentumswohnungen in KorntalMünchingen

389.900 € - 787.200 € 50,33 m² - 101,50 m²

Baden Württemberg

neubaukompass.de/ 22556

Korntaler Bau

Leinstraße 8

Neubau von 8 Eigentumswohnungen in Korntal-Münchingen

399.600 € - 829.300 € 54,98 m² - 110,12 m²

neubaukompass.de/ 23624

FingerHaus GmbH

FreiRaum64 in Babenhausen

Neubau von 30 Einfamilienhäusern in Babenhausen (Hessen)

Ab 570.000 € Wohnfläche auf Anfrage

neubaukompass.de/ 24157

Exklusiv Wohnbau GmbH

Trinkbornstraße

Neubau von 7 Eigentumswohnungen in Darmstadt

398.900 € - 599.900 € 79 m² - 114 m²

neubaukompass.de/ 23106

neubaukompass.de/ 24281

NÜRNBERG
22 Bayern REGION
STUTTGART
Baden Württemberg
REGION
REGION REGENSBURG
REGION STUTTGART
Baden Württemberg
REGION
STUTTGART
28
REGION FRANKFURT
Hessen
25
REGION STUTTGART
Baden Württemberg
29
REGION FRANKFURT
96
Hessen
Bayern

INSTONE REAL ESTATE DEVELOPMENT GMBH

Florentinus Frankfurt Bockenheim

Neubau von 132 Eigentumswohnungen in Frankfurt am Main

455.900 € - 1.356.900 € 60,43 m² - 148,95 m²

neubaukompass.de/ 22474

Best Place Immobilien LION 61

Neubau von 124 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 269.000 € 48 m² - 118 m²

neubaukompass.de/ 22391

31

Kleespies GmbH & Co. KG

Landwehr Quartier

Neubau von 107 Eigentumswohnungen in Hattersheim

Ab 344.900 € 63 m² - 126 m²

Hessen

neubaukompass.de/ 23566

NBW Vertriebs GmbH MATHILDE60

Neubau von 27 Eigentumswohnungen und 2 Gewerbeeinheiten zur Kapitalanlage in Offenbach am Main

Preis auf Anfrage 49 m² - 85 m²

Hessen

neubaukompass.de/ 22969

VERIMAG Vertriebs- und Marketingges. mbH

Quartier Beelitz-Heilstätten

Neubau von 104 Eigentumswohnungen in Beelitz

239.000 € - 499.000 € 47 m² - 109 m²

Brandenburg

neubaukompass.de/ 21322

Kolarski real estate PANO Berlin

Neubau von 33 Eigentumswohnungen in Berlin

495.000 € - 1.095.000 € 45 m² - 133 m²

neubaukompass.de/ 21960

Berlin Sotheby‘s International Herbartstr. 23

Neubau einer Eigentumswohnung in Berlin

1.599.000 € 130 m²

neubaukompass.de/ 24208

PANDION PANDION MIDTOWN 3

Neubau von 82 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 489.900 € 49 m² - 130 m²

neubaukompass.de/ 18075

30
REGION FRANKFURT
Hessen
34 REGION BERLIN
REGION FRANKFURT
35
BERLIN
REGION
32
REGION FRANKFURT
36
REGION BERLIN
33
REGION BRANDENBURG
37 Berlin
BERLIN Berlin Berlin Berlin NEUE BAUVORHABEN IM BUNDESGEBIET 97
REGION

Best Place Immobilien Black Swan

Sanierung von 40 Eigentumswohnungen und Neubau von Penthouses in Berlin

Ab 199.000 € 23 m² - 202 m²

Berlin

neubaukompass.de/ 22646

Best Place Immobilien MAY in Kaulsdorf

Neubau von 16 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 249.000 € 46 m² - 154 m²

Berlin

39

cds Wohnbau Berlin Projektgesellschaft mbH Fischzug

Neubau von 29 Eigentumswohnungen in Berlin

515.000 € - 2.650.000 € 46 m² - 206 m²

Berlin

40

neubaukompass.de/ 22761

Berliner Jungens Development GmbH

DAHME5

Neubau von 36 Eigentumswohnungen in Berlin

580.000 € - 670.000 €

81,20 m² - 101,81 m²

Berlin

neubaukompass.de/ 20027

BUWOG Bauträger GmbH

BUWOG Dahmebogen

Neubau von 96 Eigentumswohnungen in Berlin

325.000 € - 1.049.000 € 57,67 m² - 144,75 m²

neubaukompass.de/ 23006

43

ACCENTRO

neubaukompass.de/ 22211

Riehmers Hofgarten - Bestandswohnungen

Teilsanierung von 93 Eigentumswohnungen in Berlin

449.900 € - 1.749.900 €

52 m² - 167 m²

Berlin

neubaukompass.de/ 20340

Berliner Jungens Development GmbH X13 - Wohnen am Viktoriapark

Neubau von 7 Eigentumswohnungen in Berlin

550.000 € - 2.000.000 € 55,84 m² - 135,50 m²

neubaukompass.de/ 23139

The Kreuzberg Lofts

Neubau von 4 Eigentumswohnungen in Berlin

1.580.341 € - 1.949.394 € 145 m² - 165 m²

neubaukompass.de/ 24320

38
REGION
BERLIN
42
REGION BERLIN
REGION BERLIN
REGION BERLIN
REGION
BERLIN
44 REGION BERLIN
41 REGION BERLIN
Profi Select Coriolanus GmbH
45
BERLIN
98
REGION
Berlin Berlin Berlin

Best Place Immobilien Neue Bockbrauerei

Neubau von 130 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 398.000 € 38 m² - 347 m²

neubaukompass.de/ 24338

50 REGION BERLIN

OES Immobilien GmbH & Co. Besitz KG

FEINE DAHME

Neubau von 6 Eigentumswohnungen in Berlin

837.658 € - 908.929 € 98,30 m² - 102,89 m²

neubaukompass.de/ 22993

47 REGION BERLIN

STRATEGIS AG ACHTERDECK – Wohnen am Wasser

Neubau von 187 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 319.950 € 47 m² - 121 m²

neubaukompass.de/ 19010

Triwex Immobilien- & Baumanagement GmbH Residenzen am Dämeritzsee

Neubau von 3 Eigentumswohnungen in Berlin

641.118 € - 1.273.770 € 88,43 m² - 141,53 m²

neubaukompass.de/ 22200

ZIEGERT GmbH RIVA LIVING BERLIN

Neubau von 133 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 515.237 € 53,20 m² - 196,70 m²

neubaukompass.de/ 22673

51 REGION

G+P Wasserstadt Spindlersfeld 3 GmbH & Co KG

SPREEQUARTIER SPINDLERSFELD

Neubau von 126 Eigentumswohnungen in Berlin

256.617 € - 887.212 € 32,69 m² - 128,82 m²

neubaukompass.de/ 23738

Patzschke Schwebel Invest WASSERGÄRTEN

Neubau von 32 Doppelhaushälften und 4 Einfamilienhäusern in Berlin

922.791 € - 1.338.916 € 132,30 m² - 150,44 m²

WENDENSCHLOSS

neubaukompass.de/ 23975

Best Place Immobilien Morgentau

Neubau von 14 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 340.000 € 47 m² - 150 m²

neubaukompass.de/ 22230

46
REGION BERLIN
BERLIN
48
REGION BERLIN
52
REGION BERLIN
49 REGION BERLIN
53
BERLIN NEUE BAUVORHABEN IM BUNDESGEBIET Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin 99
REGION

REGION BERLIN

Best Place Immobilien Caro + Louis

Neubau von 10 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 1.130.580 € 81 m² - 202 m²

Berlin

neubaukompass.de/ 20218

58

Intech Pro GmbH Quartier

Wassmannsdorfer

Neubau von 20 Eigentumswohnungen in Berlin

679.500 € - 912.500 € 114,31 m² - 153,36 m²

REGION

55

Eigentumswohnung, Penthouse in Berlin

Ab 2.999.500 147 m² - 305 m²

59

Mozart meets Schiller

Neubau von 18 Eigentumswohnungen in Berlin

371.300 € - 1.001.200 € 57,39 m² - 119,71 m²

REGION BERLIN

56

LaChérie

Neubau von 18 Eigentumswohnungen und 4 Townhouses in Berlin

390.000 € - 2.450.000 € 30,07 m² - 132,36 m²

REGION BERLIN

57

REGION BERLIN

Neubau von 165 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 235.000 € 32 m² - 97 m²

60

SCHILLER 23

Neubau von 19 Eigentumswohnungen in Berlin

384.510 € - 796.680 € 54,93 m² - 110,65 m²

REGION

61 REGION BERLIN Berlin

Hauptstraße 17

Neubau 12 Townhouses und 2 Eigentumswohnungen in Berlin

Preis auf Anfrage 100 m² - 150 m²

54 REGION
BERLIN
neubaukompass.de/ 22398 BERLIN
STRATEGIS AG GRANDAIRE Masterpieces
neubaukompass.de/ 22696
W&N Immobilien - Niederlassung Berlin
neubaukompass.de/ 22345
Frost Estate GmbH
neubaukompass.de/ 24203
MIBEG
BERLIN
neubaukompass.de/ 23783
Best Place Living Quartier 49
neubaukompass.de/ 21445
Frost Estate GmbH
Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin 100
neubaukompass.de/ 23838

Best Place Living Prenzel175

Sanierung von 7 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 398.000 €

43 m² - 162 m²

neubaukompass.de/ 22629

ProBona Immobilien Invest GmbH

HighLine SQUARE

Neubau von 13 Eigentumswohnungen in Berlin

830.000 € - 2.765.000 €

69 m² - 149 m²

neubaukompass.de/ 24241

Kolarski real estate

Haus am See

Neubau von 28 Eigentumswohnungen in Berlin

Preis auf Anfrage

30 m² - 123 m²

neubaukompass.de/ 21669

Best Place Immobilien Lieblingsgarten

Sanierung von 25 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 240.000 €

40 m² - 73 m²

neubaukompass.de/ 23792

hedera bauwert Das Saßnitzer

Neubau von 16 Eigentumswohnungen in Berlin

699.000 € - 1.359.000 €

56,37 m² - 106,52 m²

neubaukompass.de/ 21051

BIR Berlin International Realty GmbH

Kissinger Straße 68

Neubau von 7 Eigentumswohnungen in Berlin

1.055.600 € - 1.436.890 € 81,20 m² - 111,37 m²

hit.-Unternehmensgruppe

Neue Holländerhöfe

Neubau von 110 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 271.900 € 42 m² - 117 m²

neubaukompass.de/ 22547

Best Place Immobilien LUITPOLD

Sanierung von 15 ETW und Neubau von 2 ETW in Berlin

Ab 550.000 € 96 m² - 312 m²

neubaukompass.de/ 22558

neubaukompass.de/ 21003

62
REGION BERLIN
66 REGION BERLIN
63
REGION BERLIN
67 REGION BERLIN
64 REGION BERLIN
68
REGION BERLIN
65
REGION BERLIN
69
NEUE BAUVORHABEN IM BUNDESGEBIET Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin 101
REGION BERLIN

INSTONE REAL ESTATE DEVELOPMENT GMBH Marlene und Dietrich

Neubau von 131 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 335.000 € 38 m² - 132 m²

neubaukompass.de/ 22475

BUWOG Bauträger GmbH BUWOG NEUE MITTE SCHÖNEFELD

Neubau von 333 Eigentumswohnungen in Berlin

310.000 € - 499.000 € 55 m² - 99 m²

neubaukompass.de/ 20595

BUWOG Bauträger GmbH BUWOG Havelbogen

Neubau von 44 Eigentumswohnungen in Berlin

643.400 € - 1.367.800 € 91 m² - 169 m²

neubaukompass.de/ 22866

Best Place Living Blossom

Sanierung von 8 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 160.000 € 43 m² - 100 m²

neubaukompass.de/ 22553

hedera bauwert Das Tempel-Hof

Neubau von 30 Eigentumswohnungen in Berlin

505.000 € - 1.079.000 € 65,21 m² - 146,87 m²

D&CO BAU Belle Rive

Neubau von 5 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 5.500.000 € Ab 281 m²

neubaukompass.de/ 23616

neubaukompass.de/ 22597

Best Place Living Bismarck 61a

Sanierung von 14 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 290.000 € 33 m² - 127 m²

neubaukompass.de/ 24339

Best Place Immobilien SOPHIENPARK

Neubau von 21 Eigentumswohnungen in Berlin

499.000 € - 569.000 € 62 m²

neubaukompass.de/ 19964

70
REGION BERLIN
74
REGION BERLIN
71 REGION BERLIN
75 REGION BERLIN
72
REGION BERLIN
76
REGION BERLIN
73
REGION BERLIN
77
Berlin Berlin Berlin Berlin 102
REGION BERLIN Berlin Berlin Berlin Berlin

Best Place Living Wedding³

Sanierung von 8 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 185.000 €

38 m² - 129 m²

neubaukompass.de/ 22630

Kolarski real estate Charlie und der Wundergarten

Neubau von 79 ETW und 5 Townhouses in Berlin

267.500 € - 990.000 € 35,36 m² - 125,39 m²

82 REGION

Best Place Immobilien Lillys Garten

Neubau von 26 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 409.000 €

63 m² - 140 m²

neubaukompass.de/ 23604

83

Ralf Schmitz-Immobilien

Sigmaringer Straße 17 A

Neubau von 12 Eigentumswohnungen in Berlin

990.000 € - 3.990.000 € 64 m² - 184 m²

neubaukompass.de/ 20895

WvM Berlin Immobilien + Projektentwicklung GmbH Pistoriusstraße 35-37

Neubau von 6 Townhouses, 6 Penthouses und 68 ETW in Berlin

300.000 € - 990.000 €

35,37 m² - 141,72 m²

81

Best Place Immobilien

Hof & Herzig

Neubau und Kernsanierung von 29 Eigentumswohnungen in Berlin

Ab 599.000 € 85 m² - 149 m²

neubaukompass.de/ 21062

84 REGION BERLIN

Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin

neubaukompass.de/ 22875

Best Place Living Belle West

Neubau von 27 Eigentumswohnungen und einer Gewerbeeinheit in Berlin

Ab 349.000 € 37 m² - 148 m²

neubaukompass.de/ 21220

neubaukompass.de/ 24127

85 REGION BERLIN

D&CO BAU

Villa am Mexikoplatz

Neubau von 6 Eigentumswohnungen in Berlin

1.749.000 € - 2.969.000 € 122 m² - 240 m²

78
REGION BERLIN
BERLIN
79 REGION BERLIN
REGION BERLIN
80 REGION BERLIN
REGION BERLIN
NEUE BAUVORHABEN IM BUNDESGEBIET
neubaukompass.de/ 24136 103

104

Best Place Immobilien Rosengärten

Neubau von Doppelhaushälften in FredersdorfVogelsdorf

Ab 495.000 € 104 m² - 144 m²

neubaukompass.de/ 19884

90 REGION

INSTONE REAL ESTATE DEVELOPMENT GMBH

Fontane Gärten

Neubau von 108 Eigentumswohnungen in Potsdam

399.000 € - 1.278.000 € 55 m² - 154 m²

Brandenburg

Profi Select Coriolanus GmbH

Neue Hakeburg - Neubau

Neubau von 16 Eigentumswohnungen in Kleinmachnow

647.046 € - 2.631.049 € 73,62 m² - 278,70 m²

Brandenburg

neubaukompass.de/ 21475

Babel Tree Immobilien

Neubau von 4 Einfamilienhäusern und 8 Doppelhaushälften in Oranienburg 499.000 € - 657.455 €

Brandenburg

Best Place Immobilien Versailler Platz Residenzen

Neubau von 23 Eigentumswohnungen und 2 Villen in Potsdam

610.000 € - 3.500.000 € 73 m² - 252 m²

23580

REGION

neubaukompass.de/ 19358

Brandenburg

neubaukompass.de/ 21522

hit.-Unternehmensgruppe

Ritterfleck II

Neubau von 9 Reihenhäusern und 4 Doppelhaushälften in Schulzendorf

Ab 491.900 € 93 m² - 112 m²

Brandenburg

23171

92

Leonwert Immobilienmanagement GmbH

HEIMATGLÜCK an der Baumschulwiese, Ketzin

Neubau von 70 Eigentumswohnungen in Ketzin/Havel

Brandenburg

93 REGION BRANDENBURG

STRATEGIS AG VUE Potsdam

Neubau von 53 Eigentumswohnungen in Potsdam

Ab 399.500 € 51 m² - 105 m²

neubaukompass.de/ 20851

86
REGION BRANDENBURG
BRANDENBURG
87
REGION BRANDENBURG
BRANDENBURG
neubaukompass.de/
91 REGION
QUARTIER AN DER ALTEN EICHE
96,90 m²
neubaukompass.de/
88 REGION BRANDENBURG
- 133,56 m²
89 REGION BRANDENBURG
Ab 153.600 € 42,66 m² - 114,38 m² neubaukompass.de/ 23952 BRANDENBURG
Brandenburg
Brandenburg

94 REGION BRANDENBURG

Seastone Real Estate GmbH

Neue Liebe

Neubau von 136 Eigentumswohnungen in Potsdam

359.500 € - 1.199.500 € 47,07 m² - 135 m²

95

ACCENTRO

Toskastraße 2

Neubau von 3 Eigentumswohnungen und Kernsanierung von 9 Eigentumswohnungen in Leipzig

103.900 € - 664.900 € 25 m² - 153 m²

Sachsen

neubaukompass.de/ 24066

PANDION PANDION ALBERTUSSEE

Neubau von Eigentumswohnungen in Düsseldorf

Ab 469.900 € 54 m² - 115 m²

96 NRW

97 NRW REGION DÜSSELDORF

ACCENTRO

Ludenberger Straße

Neubau von 16 Eigentumswohnungen in Düsseldorf

254.900 € - 1.533.900 € 29 m² - 191 m²

INSTONE REAL ESTATE DEVELOPMENT GMBH Wohnen im Hochfeld – Scholle 3

Neubau von Eigentumswohnungen und Reihenhäusern in Düsseldorf

Ab 320.000 € 55 m² - 181 m²

INSTONE REAL ESTATE DEVELOPMENT GMBH Wohnen im Hochfeld – Scholle 4

Neubau von Doppelhaushälften und Einfamilienhäusern in Düsseldorf

Ab 1.160.000 € 169 m² - 201 m²

100 NRW REGION DÜSSELDORF

PANDION PANDION NEXT

Neubau von 90 Eigentumswohnungen in Düsseldorf

Ab 549.900 € 52 m² - 107 m²

Rotterdam Immobilien GmbH

Neubau von 16 Eigentumswohnungen in Hilden

Preis auf Anfrage 63 m² - 127,71 m²

neubaukompass.de/ 19150

Hoffeldstraße 11-13

101 NRW REGION DÜSSELDORF NEUE BAUVORHABEN IM BUNDESGEBIET

NRW 105

neubaukompass.de/ 24162

98 REGION DÜSSELDORF
NRW REGION DÜSSELDORF
99
REGION LEIPZIG
neubaukompass.de/ 21621 REGION DÜSSELDORF
neubaukompass.de/ 20371
neubaukompass.de/ 24025
neubaukompass.de/ 23970
neubaukompass.de/ 20917
Brandenburg

Mertens Hausbau Immobilien GmbH Jakob-Hüskes-Straße 2

Neubau von 10 Eigentumswohnungen in Krefeld

369.000 € - 481.000 € 74,15 m² - 96,97 m²

Quartier am Grüngürtel

Neubau von 126 Eigentumswohnungen in Hürth

229.900 € - 1.029.900 € 37 m² - 125 m²

neubaukompass.de/ 23984

neubaukompass.de/ 22747

Wohngut Grimm Immobilien GmbH Am Brückensteg 2

Neubau von 14 Doppel- und 6 Reihenhäusern in Mönchengladbach

665.000 € - 755.000 € 141,15 m² - 151,50 m²

neubaukompass.de/ 22848

107

PE Waldviertel Waldviertel

Neubau von 272 Eigentumswohnungen in Köln

343.900 € - 502.900 € 55,50 m² - 84,43 m²

REGION

104 REGION

FÜR LUISE Bergheim

Neubau von 8 Doppelhaushälften in Bergheim

489.900 € - 499.900 € 161,30 m² - 162 m²

KÖLN

108 REGION KÖLN

Neubau von 16 Doppelhaushälften und Einfamilienhäusern in Königswinter

649.900 € 178 m²

105 REGION KÖLN

PANDION PANDION VILLE

Neubau von 89 Eigentumswohnungen in Bonn

Ab 249.900 € 38 m² - 154 m²

109 REGION KÖLN NRW NRW NRW NRW NRW NRW NRW 106

CLOUDBERRY Real Estate GmbH

Level up Wesseling

Neubau von 45 Eigentumswohnungen in Wesseling

209.900 € - 635.800 € 44 m² - 128 m²

102 NRW REGION DÜSSELDORF
CLOUDBERRY Real Estate GmbH
KÖLN
106 REGION
103
REGION DÜSSELDORF
neubaukompass.de/ 18931 KÖLN
CLOUDBERRY Real Estate GmbH
neubaukompass.de/ 24153
CLOUDBERRY Real Estate GmbH Stadt.Land.Berg.
neubaukompass.de/ 22340
neubaukompass.de/ 14643
neubaukompass.de/ 22495

Exklusiv Wohnbau GmbH Emscherstraße

Neubau von 9 Eigentumswohnungen in Essen

259.000 € - 319.000 €

71 m² - 90 m²

neubaukompass.de/ 24282

S Immobilien GmbH der Sparkasse Essen Waldfrieden 3

Neubau von 8 Eigentumswohnungen in Essen

454.000 € - 949.000 €

66,60 m² - 151,56 m²

neubaukompass.de/ 23850

S Immobilien GmbH der Sparkasse Essen Höhenweg 103

Neubau von 9 Eigentumswohnungen in Essen

358.000 € - 538.000 €

90,69 m² - 125,19 m²

neubaukompass.de/ 23368

Deutsche Reihenhaus AG Im Vogelviertel

Neubau von 33 Reihenhäusern in Marl

284.990 € - 364.990 € 120 m² - 145 m²

neubaukompass.de/ 24110

Exklusiv Wohnbau GmbH

Paulusanger

Neubau von 21 Eigentumswohnungen in Recklinghausen

175.000 € - 549.000 €

38 m² - 120 m²

neubaukompass.de/ 24277

116

hit.-Unternehmensgruppe

Vitalquartier

Neubau von 60 Eigentumswohnungen und 10 Reihenhäusern in Hannover

Preis auf Anfrage 40 m² - 150 m²

Niedersachsen

neubaukompass.de/ 22271

Exklusiv Wohnbau GmbH Bismarckviertel

Neubau von 18 Eigentumswohnungen in Gelsenkirchen

Preis auf Anfrage 70 m² - 107 m²

neubaukompass.de/ 24279

Behrendt Gruppe

Takt der Stadt

Neubau von 20 Eigentumswohnungen und 5 Gewerbeeinheiten in Hamburg

299.000 € - 783.000 € 31 m² - 95 m²

neubaukompass.de/ 22308

110 REGION RUHRGEBIET
114 REGION RUHRGEBIET
111 REGION RUHRGEBIET
115 REGION RUHRGEBIET
112 REGION RUHRGEBIET
REGION HANNOVER
113 REGION RUHRGEBIET
NEUE BAUVORHABEN IM BUNDESGEBIET NRW NRW NRW NRW NRW NRW 107
117 Hamburg REGION HAMBURG

118

Behrendt Gruppe Iserbrook Hus

Neubau von 18 Eigentumswohnungen in Hamburg

Ab 745.000 € 121 m² - 150 m²

Hamburg REGION HAMBURG

neubaukompass.de/ 18508

119 REGION HAMBURG

hit.-Unternehmensgruppe Am Kaskadenpark

Neubau von 72 Eigentumswohnungen und 10 Stadthäusern in Hamburg

Ab 389.900 € 50 m² - 170 m²

120

Behrendt Gruppe Freiraum+

Neubau von 27 Eigentumswohnungen in Hamburg

Ab 659.000 € 104 m²

neubaukompass.de/ 19975

122

Lüthen & Co. BA3 Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG

Bei den Buchen - Wohnen am Wasserturm

Neubau von 12 Eigentumswohnungen und 1 Stadthaus in Hamburg

Ab 407.000 € 37 m² - 177 m²

Hamburg

neubaukompass.de/ 23101

123

Kielpinski & Co. Immobilien GmbH

Projekt M1 - Nienstedten

Sanierung von 4 Eigentumswohnungen in Hamburg

935.000 € - 2.125.000 € 85 m² - 158 m²

neubaukompass.de/ 23555

Grossmann & Berger Hamburg WERKSTADT Kolbenhöfe

Neubau von 37 Eigentumswohnungen in Hamburg

Ab 698.000 € 80 m² - 96 m²

neubaukompass.de/ 21001

121 REGION HAMBURG

Peters + Peters Wohn- und Anlageimmobilien Parkside 2

Neubau von 9 Eigentumswohnungen und 3 Townhouses in Hamburg

Ab 549.000 € 57 m² - 175 m²

neubaukompass.de/ 20715

neubaukompass.de/ 19283

Grossmann & Berger Hamburg STADTKLANG Kolbenhöfe

Neubau von 99 Eigentumswohnungen in Hamburg

Ab 515.000 € 57 m² - 126 m²

neubaukompass.de/ 21903

REGION HAMBURG
REGION HAMBURG
REGION HAMBURG
124 REGION HAMBURG
Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg 108
125 REGION HAMBURG

Behrendt Gruppe Albertinenhof

Neubau von 50 Eigentumswohnungen in Hamburg

556.000 € - 631.000 €

89 m² - 98 m²

Hamburg

127

Grossmann & Berger Hamburg Schanzenkind

Neubau von 25 Eigentumswohnungen und 4 Stadthäusern in Hamburg

618.000 € - 1.940.000 €

56 m² - 130 m²

neubaukompass.de/ 20223

130

Behrendt Gruppe Quartier Fuchsbau

Neubau von 28 Eigentumswohnungen und 4 Doppelhaushälften in Rellingen

Preis auf Anfrage

54 m² - 138 m²

SchleswigHolstein

neubaukompass.de/ 23003

131

Behrendt Gruppe To Huus am See

Neubau von 30 Eigentumswohnungen in Tornesch

354.000 € - 499.000 €

62 m² - 84 m²

Hamburg

128 REGION HAMBURG

neubaukompass.de/ 24299

Behrendt Gruppe pIN - 381 Pinneberg

Neubau von 39 Eigentumswohnungen in Pinneberg

Ab 305.000 €

48 m² - 105 m²

Hamburg

neubaukompass.de/ 22540

132

Grossmann & Berger Hamburg BALTIQUE

Neubau von 251 Eigentumswohnungen in Travemünde

315.000 € - 1.035.000 € 41 m² - 119 m²

neubaukompass.de/ 19668

129

Behrendt Gruppe QUARTIER REINLAGE

Neubau von 53 Eigentumswohnungen in Rellingen

344.000 € - 687.000 € 50 m² - 118 m²

SchleswigHolstein

neubaukompass.de/ 23001

133

neubaukompass.de/ 23035

GW Premium Projekte GmbH Einfamilienhaus am Sonnenweg im Frauental

Neubau von 1 Einfamilienhaus in Frauental an der Laßnitz

521.000 € 133,47 m²

Steiermark

neubaukompass.de/ 23079

126 REGION HAMBURG
REGION SCHLESWIG-HOLSTEIN
REGION HAMBURG
REGION SCHLESWIG-HOLSTEIN
SCHLESWIG-HOLSTEIN
REGION
REGION SCHLESWIG-HOLSTEIN
NEUE BAUVORHABEN IM BUNDESGEBIET
REGION GRAZ
SchleswigHolstein
109
SchleswigHolstein

110

GRAZ

134

HD27 Liegenschaftsprojektentwicklungs GmbH

HIDEAWAY in Gamlitz Südsteiermark

Neubau von 12 Eigentumswohnungen in Gamlitz

Preis auf Anfrage 46 m² - 108 m²

Steiermark

135

Sieben Dörfer Immobilien Graz

Wohnpark Primelweg

Neubau von 26 Eigentumswohnungen in Graz

Ab 170.000 € 35 m² - 67 m²

Wohnen am Salberg

Neubau von 45 Eigentumswohnungen in Liezen

226.000 € - 329.000 € 56 m² - 92 m²

neubaukompass.de/ 22294 REGION GRAZ

Steiermark

Planquadr.at Imbergplatz

Neubau von 38 Eigentumswohnungen in Salzburg

Steiermark

neubaukompass.de/ 23284 REGION

136

Beuchler Immobilien GmbH

Neubau von 17 Eigentumswohnungen in Hengsberg

Preis auf Anfrage 47 m² - 107 m²

REGION GRAZ

Steiermark

neubaukompass.de/ 24093

139 Salzburg

neubaukompass.de/ 17717 REGION SALZBURG

140

Planquadr.at Freiraum Süd

Neubau von 24 Eigentumswohnungen in Salzburg

1.095.000 € - 2.095.000 € 100 m² - 174 m²

REGION SALZBURG

Salzburg

137 REGION GRAZ

HIS Wohnbau GmbH

LINING BH28

Neubau von 8 Eigentumswohnungen in Lebring-Sankt

330.000 € - 470.000 € 79,50 m² - 109 m²

neubaukompass.de/ 23010

REGION WIEN

141

DWK Die Wohnkompanie GmbH TIMBER*LAA

Neubau von 38 Eigentumswohnungen in Wien

394.900 € - 669.900 € 64 m² - 95 m²

Wien

neubaukompass.de/ 24331 REGION
Wohnzone GmbH
138
GRAZ
877.000 € - 2.275.000 € 60 m² - 225 m²
Hengsberg 44 und 45
neubaukompass.de/ 20705
Margarethen
neubaukompass.de/ 22544
Steiermark

REGION WIEN

142

BUWOG Group GmbH - Wien

DECK ZEHN

Neubau von 229 Eigentumswohnungen in Wien

Ab 240.000 € Ab 34 m²

WIEN

DWK Die Wohnkompanie GmbH

Zwei beim Kirschbaum

Neubau von 56 Eigentumswohnungen in Wien

236.900 € - 828.900 € 41 m² - 125 m²

Swiss Life Select Österreich DAS FORST

Neubau von 148 Eigentumswohnungen in Wien

Ab 215.908 € 32 m² - 67 m²

REGION

TICON Immobilienservice NORD4

Neubau von 50 Eigentumsund Anlagewohnungen in Wien

139.000 € - 533.200 € 41 m² - 92 m²

REGION WIEN

neubaukompass.de/ 22232

REGION WIEN

Hart + Hart Bauträger GmbH Am Bruckhaufen

Neubau von 10 Doppelhaushälften in Wien

Preis auf Anfrage 94 m² - 146 m²

neubaukompass.de/ 24217

REGION WIEN

neubaukompass.de/ 22637

REGION STEIERMARK

neubaukompass.de/ 23103

WOLF & SOHN Immobilien GmbH Am Mühlwasser

Neubau von 12 Eigentumswohnungen in Wien

299.000 € - 612.000 € 49,40 m² - 105,10 m²

148

Wien Wien

neubaukompass.de/ 23176

Tauern Quartett Schladming

Neubau von 48 Eigentumswohnungen in Schladming

494.000 € - 1.250.000 € 58,01 m² - 119,45 m²

neubaukompass.de/ 22517

149

Wohnzone GmbH

VITA. Lebenswert Wohnen.

Neubau von 40 Eigentumswohnungen in Ried im Innkreis

178.209 € - 392.754 € 35 m² - 102 m²

REGION OBERÖSTERREICH NEUE BAUVORHABEN IN ÖSTERREICH Wien Wien Wien Wien

neubaukompass.de/ 24348

neubaukompass.de/ 23845 REGION WIEN
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Wohnzone GmbH
Steiermark
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Oberösterreich

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SCHLESWIG-HOLSTEIN

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Sie sind auf der Suche nach einer Wohnung oder einem Einfamilienhaus in einer bestimmten Region? Um Ihnen die Immobiliensuche zu vereinfachen, finden Sie hier eine Übersicht der aktuell bei uns gelisteten Neubauprojekte, unterteilt nach Bundesländern. Der QR-Code führt Sie sofort zu den Bauvorhaben in der bevorzugten Region. Viel Erfolg bei der Immobiliensuche!

BREMEN

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NIEDERSACHSEN

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NORDRHEIN-WESTFALEN

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RHEINLAND-PFALZ

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BADEN WÜRTTEMBERG

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HAMBURG neubaukompass.de/hamburg/

MECKLENBURG-VORPOMMERN

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BRANDENBURG

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THÜRINGEN

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BAYERN

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NEUE BAUVORHABEN IM BUNDESGEBIET

Impressum

Herausgeber und Verleger

neubau kompass AG

Perchtinger Straße 8

81379 München

Telefon: 089 45 20 672-0

E-Mail: info@neubaukompass.de

Internet: www.neubaukompass.de

Sitz: München | Amtsgericht München HRB 174791

Vertreten durch den Vorstand: Sebastian Bruns und Tobias Sattler

Vorsitzender des Aufsichtsrats: Florian Huber

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a UStG: DE 261468364

Verantwortlich im Sinne des Presserechts (V.i.S.d.P.):

Sebastian Bruns (Adresse s.o.)

Redaktionsleitung: Julia Niewöhner

Redaktion: Felix Dehn, Kerstin Funke, Christoph Huber (Werkstudent), Janek Müller, Isabel Röhm

Mitarbeiter*innen dieser Ausgabe:

Andrea Hunkemöller, Melanie Schlachter-Peschke, Marc Peschke, Nicole Ziese, Tanja Zimmermann, Fanny Zschau

Grafik und Bildredaktion: Anja Kientz (Leitung), Luisa Dickhoff

Anzeigen Bauträger:

E-Mail: vertrieb@neubaukompass.de

Heft-Bestellung und Kontakt zur Redaktion:

E-Mail: info@neubaukompass.de

Postadresse Redaktion:

neubau kompass AG, Perchtinger Straße 8, 81379 München

Druckerei: Schmidt & Buchta GmbH & Co. KG, Fliegerweg 7, 95233 Helmbrechts

Heft 1/2023, Erscheinungsdatum: 28. April 2023

Auflage: 30.000 Stück

Nachdruck nur mit Erlaubnis der Redaktion. Alle Rechte vorbehalten.

Mit dem Wort ADVERTORIAL gekennzeichnete Seiten sind vom Werbetreibenden gestaltet und nicht Teil des redaktionellen Inhalts.

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BILDNACHWEISE:

Titelbild: Bauvorhaben „Villa am Mexikoplatz“ (ID 24136 von D&CO)

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S. 45: HypoVereinsbank/HGEsch

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S. 57: XOIO Berlin

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S. 74/75: Kadawittfeldarchitektur

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U3: Karl Hedin auf Unsplash

Diese Broschüre wurde mit der Kraft der Sonne gedruckt. Die benötigte Energie wird am Sitz der Druckerei durch eine eigene PV-Anlage hergestellt.

Diese Broschüre wurde mit Druckfarben aus nachwachsenden Rohstoffen gedruckt. Die Druckfarben sind komplett mineralölfrei und entsprechen den höchsten deutschen Zertifizierungsstandards.

Das Rohmaterial für das Papier, das für diese Broschüre verwendet worden ist, stammt aus zertifizierter (nachhaltiger) Forstwirtschaft.

IMPRESSUM 114

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L HOMES ist ein Unternehmen der Leitner Gruppe

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