12. Februar 2014
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Christian Lücke (63), Angestellter aus Söhren: „Ich interessiere mich mich schon für Wintersport. Da ich aber arbeiten muss, kann ich Olympia nur am Wochenende im Fernsehen verfolgen. Biathlon und Rodeln habe ich mir angesehen.“
Sigrid Bornhöft (78), ehemalige Selbstständige aus Bad Segeberg: „Die Olympischen Winterspiele begeistern mich nicht so sehr. Mir reichen die Sportberichte darüber in der Zeitung völlig aus. Dauernd fernsehen tue ich folglich nicht.“
Martina Wegner (56), kaufmännische Angestellte aus Bad Segeberg: „Mir hatte der Regenbogen-Look des deutschen Olympiateams bei der Eröffnungsfeier gefallen, weil unsere Sportler damit gegen Putins Homosexuellengesetz protestierten.“
Olympische Winterspiele lassen Segeberger kalt 쮿 Bad Segeberg (wlz) Die Eröffnungsfeier der 22. Olympischen Winterspiele am vergangenen Wochenende in Sotschi/Russland hat dem ZDF eine Traumquote beschert. Fast neun Millionen Zuschauer haben sich Dank der güns-
tigen Sendezeit am Vorabend das bunte Spektakel im Fernsehen angesehen. Mehr waren es bei Winterspielen nur vor 20 Jahren, als rund 9,25 Millionen den Olympia-Start im norwegischen Lillehammer im TV verfolgten. Das Interes-
se an der Medaillenjagd in Sotschi scheint also groß. Hört man sich aber einmal bei den Segebergern um – so wie es der nord express jetzt tat – dann ist das Echo geteilt. Wintersport reißt eben nicht jeden vom Hocker.
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Christoph Bock (31), Verkäufer aus Bad Segeberg: „Der Fußball-WM fiebere ich jetzt schon entgegen. Wintersport ist hingegen nicht mein Fall, deshalb interessieren mich jetzt die Olympischen Spiele in Sotschi auch nicht besonders.“
Leif Ilinsch vom Roland Sporthaus: „Vom kaufmännischen Standpunkt her spielt Sotschi für uns keine Rolle, denn für Olympische Wettkämpfe, egal ob im Sommer oder Winter, gibt es anders als beim Fußball keine speziellen Kollektionen.“
Wolfgang Gruchot (58), Schulleiter aus Klein Rönnau: „Ich finde gut, dass weder der Bundespräsident noch die Bundeskanzlerin nach Sotschi gereist sind. Sie zeigen damit, dass sie die Menschenrechts쮿 Wahlstedt (hül) Die oflage in Russland kritisch sehen.“ Fotos wlz fene Gildeskatmeisterschaft 2014 der Wahlstedter Schützengilde geht am Freitag, 14. Februar, in die dritte und letzte Runde. Die beiden besten Durchgänge werden gewertet. Das Turnier beginnt um sor Humann das Unterneh- 19.30 Uhr im Gildehaus. Damen. 1991 folgte der Bau des ran kann jeder teilnehmen. Neurologischen Zentrums Daneben wird geknobelt und und wenig später die Aufnah- das Spiel 66 betrieben. Jeder me in den Krankenhausbe- Teilnehmer erhält einen Preis, darfsplan des Landes. Durch teilte die Gilde mit. verschiedene Gründungen wie dem Vitalia Seehotel, Gesundheitszentren in Bad Segeberg und Norderstedt und der Übernahme des Südholstein Klinikums sowie der Eröffnung eines Klinik Hotels entwickelten sich die Segeberger Kliniken zu einem Konzern. Dennoch ist das Unternehmen familiengeführt. Mit Marlies Borchert an der Spitze ist der Nachwuchs im Unternehmen platziert. Heute werden 1800 Mitarbeiter beschäftigt, einen Umsatz von 125 Millionen Euro und einen Gewinn im einstelligen Millionenbereich erwirtschaftet. Das Angebot reicht von der Prävention über die Akutversorgung und Rehabilitation bis zu Wellnessangeboten.
Die Kliniken feiern 쮿 Bad Segeberg. Vor vier Jahrzehnten wurde der Grundstein für die Segeberger Kliniken Gruppe gelegt. Mit 300 Mitarbeitern gestartet, ist sie derzeit der größte private Gesundheitsversorger Schleswig-Holsteins mit Sitz im Bundesland. Die Entwicklung wird am kommenden Freitag mit über 400 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesundheitswesen gefeiert. 1974 wurde nach dem Abriss des kaiserzeitzlichen Kurhauses an gleicher Stelle das heutige Herzzentrum – damals noch Kurklinik und seit 1978 Rehabilitationszentrum - gebaut und eröffnet. Die heutige geschäftsführende Gesellschafterin Marlies Borchert verantwortete damals das Personalmanagement. In den 80er Jahren wurden die Schwerpunktbereiche Kardiologie, Neurologie und Psychosomatik etabliert und erweitert. 1990 übernahmen Marlies Borchert und Profes-
Dritte und letzte Skatrunde
Landfrauen spielen am Abend 쮿 Seedorf (nib) Die Landfrauen veranstalten am Dienstag, 25. Februar, ihren Spieleabend. Beginn ist um 19 Uhr im Antik-Cafe in Schlamersdorf statt. Bei Skat, 66 und Knobeln wird es wieder lustig zugehen. Es gibt kleine Frühlingsblüher als Tischpreise. Der Einsatz pro Person beträgt 2,50 Euro. Anmeldungen bitte bis zum 21. Februar bei Christa Jaacks, Telefon 04559/525.