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2. Januar 2014

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Kaninchen bereicherten die Geflügelschau

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Inhalt Fahrenkruger Spatzen überreichen Geld Seite 2 Schulverein freut sich über Spende Seite 2 Lohnsteuerhilfe: Das ändert sich Seite 3 Zweiter Teil des Jahreshoroskopes Seite 4 Seniorin reist gern in fremde Länder Seite 6 Besondere Filme laufen im Kino Seite 17

Der erste Einkaufssonntag des Jahres Seite 13-15 Auflage: 90120 40. Jahrgang - Ausgabe 1 Kundencenter/Anzeigen 04551 / 90492

쮿 Wahlstedt (hül) Die rund 400 Besucher und Züchter der 52. Rassegeflügelschau in der Poul-Due-Jensen-Gemeinschaftsschule kamen voll auf ihre Kosten. Seit über 20 Jahren stellt die Stadt die Schule für diese Schau zur Verfügung. „So kennen wir diese traditionelle Veranstaltung schon seit Jahren: gut organisiert und ebenso gut besucht.“ Mit diesen lobenden Worten eröffnete Bürgermeister Matthias Bonse als Schirmherr die 52. Rassegeflügelschau des örtlichen Geflügelzuchtvereins. Die Schau finde nicht nur in Wahlstedt, sondern auch in der Region großes Interesse und Anerkennung. Einen besonderen Dank zollte der Verwaltungschef dem Vereinsvorsitzenden Hans-Werner Pott und seinem Stellvertreter und Ausstellungsleiter Gerhard Fitzner. Bürgermeister Bonse freute sich, dass den Besuchern an den zwei Ausstellungstagen nicht nur über 100 Rassetiere wie Hühner, Tauben, Enten und Gänse, sondern auch rund 120 Rassekaninchen präsentiert wurden. Ausrichter der Kreisrammlerschau des Kreisverbandes Neumünster war der Kaninchenzuchtverein Gut Zucht U71. Die Gewinner der beiden Stadtehrenpreise sind in diesem Jahr Marek Landig aus Wahlstedt mit seiner Altdeutschen Möwchen-Taube und Manfred Kirchhoff aus Pansdorf mit seinen schwarzen Alaska-Kaninchen. Den Landesverbandsjugendpreis auf Hühner empfing der achtjährige Jungzüchter Reik-Ole Steffens aus Kükels auf seine New Hampshire-Henne, die mit der Note „Hervorragend“ bewertet wurde. Erfolgreich war auch die Jungzüchterin Jule Schmidt (12) aus Nortorf mit ihrem schwarzen ZwergWidder, der mit der Note „Vorzüglich“ bewertet wurde. Dafür erhielt sie den Landesverbandsjugendpreis auf Kaninchen. Ehrenvorsitzender Günter Glage aus Wahlstedt erhielt

Den Kreisverbandsjugendpreis auf Kaninchen empfing die zehnjährige Jungzüchterin Pia-Lotta Steffens aus Kükels auf ihren weißen Zwerg-Widder mit roten Augen, der mit der Höchstnote „Vorzüglich“ bewertet wurde. Fotos hül

Gewinner des Stadtehrenpreises auf Rassegeflügel wurde auf der 52. Schau in Wahlstedt Taubenzüchter Marek Landig (rechts mit seiner Tochter Claudia) aus Wahlstedt. Vereinsvorsitzender Hans-Werner Pott überreichte den Pokal.

auf seine Deutschen Nönnchen schwarz und mit Rundhaube (schwarz) jeweils die Bewertung „hervorragend“. Vereinsmeister wurden bei den Altzüchtern Gerhard Fitzner auf seine Australorps (Großhühner), Holger Karth auf seine Zwerg-Sulmtaler (Zwerghühner) und Helmut Konrad auf seine Kupfergimpel (Tauben) sowie bei den Jungzüchtern Reik-Ole Stefffens auf seine New-Hamp-

shire (Großhühner) und Tom Wispereit auf seine ZwergAustralorps (Zwerghühner), der auch den Wanderpreis der Jungzüchter gewann. Den Wanderpreis der Altzüchter sicherte sich Holger Karth. Den besten Rammler stellte Manfred Kirchhoff aus Pansdorf (Rasse Alaska) und den besten Altrammler erneut Sven Ladwig aus Wakendorf I (Zwergwidder, wildfarbenweiß).

Aus Christbäumen wird Häckselgut 쮿 Kreis Segeberg. Vom 7. bis 13. Januar sind die Mitarbeiter des Wege-Zweckverbandes unterwegs, um abgeschmückte Weihnachtsbäume einzusammeln. Ist die Weihnachtszeit vorbei, soll auch der Tannenbaum so schnell wie möglich die gute Stube verlassen. Die Profis in Orange holen die ausgedienten Weihnachtsbäume in mehr als 65 Städten und Gemeinden im Kreises Segeberg von zahlreichen Sammelplätzen ab. Bis 6 Uhr morgens müssen die Bäume am Sammeltag dort bereitliegen, damit sie mitgenommen werden. In der Abfallinfo sind die Abholtage und alle Sammelplätze in den Gemeinden veröffentlicht. Von den Weihnachtsbäumen muss aller Schmuck entfernt werden, denn sie werden weiterverwendet. Als Häckselgut erfüllen sie in einer So geht es auch: Mandy Westphal transportiert den abge- Heidelbeerplantage einen guschmückten Weihnachtsbaum mit einem Lastenfahrrad zum ten Zweck. Das saure Material „schmeckt“ den BeerenSammelplatz.

sträuchern besonders gut, denn sie lieben Böden und Moorflächen mit einem hohen Säuregrad. Wer den Abholtermin verpasst hat, kann seinen Baum kleingeschnitten über die Biotonne oder den Grünabfallsack entsorgen. Auch im eigenen Garten ist das Tannengrün noch gut zu nutzen. Weihnachtsbaumsammeltermine auf einen Blick: Mittwoch, 8. Januar Bark, Bebensee, Bornhöved, Daldorf, Damsdorf, Fredesdorf, Heidmühlen, Latendorf, Leezen, Kükels, Mözen, Rickling, Schmalensee, Schwissel, Tarbek, Tensfeld, Trappenkamp, Wahlstedt, Wittenborn; Freitag, 10. Januar Altengörs, Blunk, Bühnsdorf, Dreggers, Eilsdorf, Geschendorf, Glasau, Goldenbek, Klein Gladebrügge, Klein Rönnau, Neuengörs, Pronstorf, Reinsbek, Rohlstorf, Seedorf, Strenglin, Stubben, Travenhorst, Weede, Wensin, Wulfsfelde; Montag, 13. Januar Bad Segeberg.

Jetzt bewerben für den Kulturpreis 쮿 Kreis Segeberg. Eine gut dotierte Ehrung ermöglicht Kulturschaffenden oft, weitere Schritte in der eigenen Entwicklung zu gehen, die angesichts spärlicher Honorare sonst schwer zu finanzieren sind. Nun können sich kulturell besonders herausragende Personen bei der Sparkassenstiftung SchleswigHolstein um den 2014 erstmals vergebenen „Kulturpreis der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein“ bewerben. Angesprochen sind Kreative aus den Bereichen Kunst, Fotografie, Musik, Literatur, Landesgeschichte, Denkmalpflege, Kunsthandwerk und Museumswesen. „Der Kulturpreis dient der Anerkennung und der Förderung des kulturellen Schaffens von Personen, die in den

Aufgabenbereichen der Sparkassenstiftung SchleswigHolstein tätig sind“, heißt es in der Ausschreibung. Der Preis soll an Kulturschaffende verliehen werden, die in Schleswig-Holstein geboren sind oder seit mindestens zwei Jahren hier in herausragender Weise wirken. Er ist mit einer Zuwendung in Höhe von 20 000 Euro verbunden und kann unter mehreren Kulturschaffenden aufgeteilt werden. Der Hauptpreis beträgt 15 000 Euro, der Nachwuchs-Kulturpreis weitere 5 000 Euro für Kulturschaffende bis zum Alter von 40 Jahren. Bewerbungen sind bis 30. April einzureichen. Die Stiftung hat einen Flyer herausgegeben, der bei der Sparkassenstiftung angefordert werden kann.


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