12. Dezember 2012
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Inhalt Advent-Gewinnspiel: Preise vergeben Seite 2 Verlosung I: Karten für Ohnsorg-Stück Seite 8 Verlsoung II: Karten für Kochshow Seite 8 Bürgerpreis für Feuerwehr Seite 22 Kinder backten ihre Kekse selbst Seite 24 Gewinnzahlen des Lions-Kalenders Seite 28
Nortex-Spende für mehrere Segeberger Vereine Seite 3 Auflage: 90120 38. Jahrgang - Ausgabe 50 Kundencenter/Anzeigen 04551 / 90492
Das hat schon Tradition in Bad Bramstedt: Junge Leute aus der polnischen Partnerstadt Drawsko Pomorskie wollen mit ihrem Gesang die bösen Geister vertreiben. Foto gug
Wer kam, hatte Freude am Weihnachtsmarkt 쮿 Bad Bramstedt (gug) Das Wetter für den Weihnachtsmarkt in Bad Bramstedt hätte besser nicht sein können. Schön knackig kalt und Schnee. Da hatte man so richtig Lust auf warme Strickmützen, die Cesar Lema aus Ecuador an seinem Stand verkaufte. Außerdem sahen sie auch noch lustig aus und waren topmodisch. Das wenigstens sagten die jungen Schweden aus Mjölby, die traditionell ebenfalls einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt hatten und ihre „Schwedentüten“ mit ausgesuchten Köstlichkeiten aus der Heimat, gefüllt mit Brot, Apfelmus, Marmelade, Süßigkeiten und Glögg, an den
Mann oder Frau brachten. Später liefen sie mit ihrer Lucia-Prozession über den Markt. Für gute Laune auf dem sonst eher verhalten besuchten Weihnachtsmarkt sorgten auch die Schülerinnen und Schüler aus der polnischen Stadt Drawsko mit ihren Auftritten als Sternensinger. Leider schafften es die jungen Leute aus dem europäischen Ausland nicht, ein bisschen Stimmung auf den Markt zu bringen, es waren einfach zu wenig Besucher da. Das sahen auch die fast 50 Aussteller so, sowie die Musi-
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ker auf der Bühne, die vor ausgedünntem Publikum auftraten. Dabei hatte die Veranstalterin Evelin Friedrichsen, die den Weihnachtsmarkt jetzt im dritten Jahr privat organisierte für ein breites Angebot unter den Austellern gesorgt. Kulinarisches und Handwerkliches waren gut gemischt und sie hatte es auch geschafft, das Rathaus für die Stände von 17 Kunsthandwerkern zu öffnen. Zufrieden mit den Besucherzahlen waren sie aber alle nicht. Weiter auf Seite 28