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6. Februar 2013

Konditormeister Christian Engel bringt sehr viel Kreativität in seine Arbeit bei der Konditorei und Bäckerei Wittorf in Bad Bramstedt ein. Ob Motorrad, Musikinstrument, Noten oder andere süße Wünsche: Es gibt kaum ein Motiv, das er nicht auf eine Torte zaubern kann. Er selbst zieht allerdings ein Stück Butterkuchen den Tortenoder Sahnestücken vor. Foto osp

Internet nordexpressonline.de

Inhalt Brokstedt: Markt in den Ferien Seite 3 Hebamme aus Berufung

Seite 4

Ministerpräsident in Kaltenkirchen Seite 5 Treppenlift im Schloss Bad Bramstedt Seite 9 Spannendes Kinojahr

Seite 12

Klaviere sind seine Leidenschaft Seite 19 Zwei Seiten für Senioren: Tipps für das Leben im Alter Seite 20+21 Auflage: 90120 39. Jahrgang - Ausgabe 5 Kundencenter/Anzeigen 04551 / 90492

80 Jahre Bäckerei und Konditorei Wittorf 쮿 Bad Bramstedt (osp) Sich seine Brötchen zu verdienen, kann manchmal ganz schön hart sein. Für Silke Ehlers und ihre Mitarbeiter hat diese Redewendung eine besondere Bedeutung. Für sie beginnt das Brötchen verdienen nämlich schon morgens ab 2 Uhr in der Backstube der Bäckerei Wittorf. Seit 80 Jahren versorgt der Familienbetrieb am Landweg 14 die Bad Bramstedter mit Kuchen, Torten, Brot und Brötchen und behauptet sich gegen Backshops in Discountern und Filialisten. Bis Sonnabend, 16. Februar, können sich die Kunden anlässlich des Jubiläums über ein günstiges „DankeSchön-Angebot“ freuen.

Am 1. Februar 1932 pachtete Silke Ehlers Großvater Otto Wittorf von der Familie Kröger die Bäckerei, die er 1950 schließlich kaufte und an seinen Sohn Gerd 1973 übergab. Als ersten großen Kunden gewann Otto Wittorf die Kurklinik: 20 Brötchen lieferte er zu Beginn täglich dorthin. Außerdem zog er noch mit einer sogenannten „SchottschenKarre“, einer einachsige Holzkarre, über Land, um die Kunden zu beliefern. Diesen Service hat Enkeltochter Silke, die den Betrieb seit 2000 leitet, mit einem Pkw bis zum vergangenen Jahr beibehalten. Vormals nutzte die Landbevölkerung das Fahrgeschäft, sich mit einem größeren Vorrat einzudecken,

um die Familie und die landwirtschaftlichen Helfer satt zu bekommen. Inzwischen lohnt sich der Aufwand nicht mehr. Bereits unter Gerd Wittorf begann ab 1973 die Erweiterung und Modernisierung des Ladens, die auch in der Nachfolgegeneration fortgesetzt wurde. Zuletzt erhielt das Geschäft 2001 ein völlig neues Gesicht. Zur Modernisierung gehörte auch, dass ein Bereich mit Sitzgelegenheiten ausgestattet wurde. Gemütlich frühstücken oder Kaffee trinken ist jetzt vor Ort möglich. „Die Umsätze haben sich immer mehr in den Bereich von Kaffeetrinken und Snacks verlagert“, erklärt Thomas Ehlers. Weiter Seite 2


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Grundlagen, um ein Drehbuch zu schreiben

7 Wochen anders leben 쮿 Ellerau. Heute trifft sich zum vierten Mal die neue Gruppe 55+ in der Kirchengemeinde. Menschen dieser Altersgruppe, die Lust auf Kontakte, Austausch, Informationen und Gemeinschaft haben, hören ab 16.30 Uhr einen Vortrag zum Thema „Fastenzeit – 7 Wochen anders leben“ . Anschließend wird der Nachmittag mit Gesprächen und Spielen ausklingen.

쮿 Kisdorf. Das Café Lebens-Kultur bietet am Sonnabend, 16. Februar, von 14 bis 19 Uhr ein Seminar, in dem Grundlagen des Drehbuchschreibens vermittelt werden. Wie finde ich eine Hauptfigur? Was macht eine Geschichte spannend? Wie sieht ein Skript aus? Wie funktioniert die empfohlene Drehbuchsoftware? Wie funktioniert der klassische Kinofilm? Was macht eine einfache Idee zu einem Filmthema? Der Nachmittag wird geleitet von der Journalistin und Germanistin Stefanie Breme-Breilmann. Sie schreibt unter anderem für Magazine und Internetmedien. Anhand von Beispielen gibt sie Impulse für die Entwicklung einer eigenen spannenden Geschichte und Tipps nach dem Motto: „Film is better than life“. Die Teilnahmegebühr beträgt 68 Euro inklusive Handout, Getränke und Kuchen. Information und Anmeldung unter www.lebens-kultur.com, Telefon 04193/9662984.

Der 18-jährige Auszubildende, Jannik Wojak aus Großenaspe, hier beim Vorbereiten eines Apfelstrudels, kann seiner Arbeitszeit durchaus Positives abgewinnen. Seine Eltern betreiben in Großenaspe eine eigene Bäckerei.

„Die Brötchen sind gut, die Bedienung freundlich“, so lautet das Urteil des Kunden Dirk Jessen. „Das ist noch eine richtige Bäckerei“, meint er mit Blick auf viel Massenware bei Discountern. Fotos osp

Dritte Generation führt den Familienbetrieb weiter Fortsetzung von Seite 1 Thomas Ehlers hält seiner Ehefrau Silke den Rücken frei vom „Bürokram“, der auch hier immer mehr wird. Auch wenn sich Vieles im Laufe der Jahre verändert hat, ist eines auf jeden Fall geblieben: Auch heute noch ist das Familienunternehmen ein echter Handwerksbetrieb. Der Teig wird selbst hergestellt, große Backstraßen gibt es nicht. Und so können auch die betrieblichen „Urgesteine“, Silke Wittorfs Onkel, Konditormeister Hans-Otto Wittorf mit 76 Jahren und Bäcker Egon Krüger (74 Jahre) immer wieder einmal mit ihren handwerklichen Erfahrungen einspringen. Geändert haben sich allerdings die Arbeitszeiten. Die Auflage aus früheren Zeiten, nicht vor vier Uhr mit dem Betrieb beginnen zu dürfen, ist inzwischen aufgehoben worden. „Teilweise wurden früher deshalb einfach die Fenster verhängt, um bei den Kontrolleuren nicht aufzufallen, wenn mit der Arbeit vor vier

Essen, Politik und Rock’n Roll 쮿 Itzstedt. Zum Grünkohlessen „satt" mit vier Sorten Fleisch, kleinen Kartoffeln und großem Klönschnack laden die CDU Ortsverbände Itzstedt, Nahe, Seth und Sülfeld am Freitag, 15. Februar, gemeinsam ein. Gastredner ist der CDU-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann. Weiterhin auf dem Programm stehen „Politik & Rock’n Roll“ mit dem Kreistagskandidaten Uwe Voss sowie Bingo. Die beliebte Traditionsveranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in Juhls Gasthof in Itzstedt. Der Preis pro Person beträgt 13,50 Euro. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Anmeldungen bei Uwe Voss, Tefon 04551/9082277 oder per EMail an Info@cdu-segeberg.de.

Familiäre Unterstützung erhalten die Inhaber Thomas Ehlers (Mitte, mit Tochter Ina, 3 Jahre) und Ehefrau Silke Ehlers (vorne, mit Tim 7 Jahre) von Heike Wittorf (72 Jahre, von links) die sich viel um die Enkelkinder kümmert, von Angela Schmitt (mit Jan Ehlers, 5 Jahre) im Verkauf und von Konditormeister Hans-Otto Wittorf (rechts), dem Onkel von Silke Ehlers, der auch mit 76 Jahren immer wieder einmal in Betrieb einspringt.

Uhr angefangen wurde“, verrät Thomas Ehlers. Jetzt steht Silke Wittorf mit ihren Mitarbeitern bereits ab 2 Uhr in der Früh in der Backstube. „Um sechs Uhr muss schließlich alles im Laden sein“, sagt die Chefin. Von Lehrling Jannik Wojak über Konditormeister Christian Engel bis hin zu Bäcker Norbert Thomas, der seinen Job schon seit 35 Jahren macht, sind sich alle einig: An diese Zeiten kann man sich gut gewöhnen. „Dafür bin ich gegen 9 Uhr fertig mit der Arbeit, schlaf zwei oder drei Stunden und habe dann den ganzen Tag für mich“, schildert Jannik Wojak die Vorteile seiner Arbeitszeit. Abends lange feiern könne man allerdings nicht, räumt er ein. Geändert hat sich im Laufe der Zeit auch der Konsumbe-

darf der Kunden. Wenige Sorten Brötchen, mehr Weißbrot, Bienenstich oder Butterkuchen wurden früher gewünscht. Heute haben die Kunden eine Auswahl aus rund 20 Sorten Brötchen und 20 Brotsorten, wobei mehr Vollkorn- und Mischbrot verlangt wird, sagt Silke Ehlers. Bei Kuchen müsse immer wieder Neues angeboten werden. Insgesamt seien ihre Kunden qualitätsbewusst, wollen Produkte aus der Region kaufen und durchaus wissen, woher die Früchte auf den Obstkuchen stammen. Die Kundschaft dankt Qualität und Service, was häufig lange Schlangen am Verkaufstresen zeigen. „Können wir für Samstag zehn Kümmelhörnchen haben?“ Die Antwort auf diese Frage ist für Silke Ehlers kein Problem, dieser Wunsch wird

zusätzlich ins Backprogramm aufgenommen. „Gute Qualität, freundlicher Umgang“, lautet der Tenor des Urteils, das WittorfKunden als Kaufargument für „ihren“ Bäcker nennen. Und auch die Belegschaft fühlt sich durch den familiären Umgang wohl. „Ich habe hier gelernt, habe einige Zeit woanders gearbeitet und bin wieder hierher zurückgekehrt. Das spricht doch wohl für die Firma“, meint Verkäuferin Bianka Peters. Einschließlich Aushilfen und vier Auszubildenden beschäftigt die Bäckerei Wittorf 29 Mitarbeiter. Zu den Jubiläumsangeboten gehört unter anderem eine Geburtstagstüte mit einem Weizen- oder Mischbrot, fünf Ofenkiekern, einer Platte Butterkuchen und einem Beutel Gebäck nach Wahl fzum Sonderpreis.

Wir suchen ein neues Zuhause! Tierschutzverein Westerwohld e.V.: 04193/91833, www.tierheim-henstedt-ulzburg.de

Faschingsturnen in Hitzhusen 쮿 Hitzhusen. Am Sonntag, 10. Februar, veranstaltet der VfL Hitzhusen von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr ein Faschingsturnen für Groß und Klein. Die Teilnehmer sollten in turngerechter Faschingsverkleidung mit Turnschuhen oder Rutschesocken in der Faschings-Turnhalle mit Eltern und Großeltern toben, tanzen und turnen. Clown Kai wird auch erwartet.

Die zweijährige Bordeauxdogge Huutch ist freundlich zu Mensch und Tier. Der Rüde sucht ein neues Zuhause.

Kater Herrmann ist vierzehn Jahre alt und trauert. Er sucht neue liebevolle Katzenliebhaber.

Felix ist ein fünfjähriger Zwergpudel. Er sucht eine liebevolle Familie, bei der bleiben darf.


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Dem Glauben auf der Spur

Anke Triep (links) kümmerte sich liebevoll um Katja und Thomas Pütz waren eifrige Tänzer Hella Willhöft, die für 50-jährige Mitgliedschaft beim Kaltenkirchener Ringball, der erstmals in im Ring geehrt wurde. der „Feierei“ ausgerichtet wurde. Fotos tö

Sehr schöne Feierei mit voller Tanzfläche 쮿 Kaltenkirchen (tö) Wieder einmal ist es dem Kaltenkirchener Ring, der Interessenvertretung der Unternehmer und Gewerbetreibenden in der Stadt, gelungen, einen stimmungsvollen Festball auf die Beine zu stellen. Knapp 130 Gäste waren am Sonnabendabend in die „Feierei“ an der Hamburger Straße gekommen, die erstmals als Veranstaltungsort diente. Neben dem im vergangenen Jahr eingeführten Bürgerball ist der Ringball das gesellschaftliche Ereignis in der Stadt. Die neue „Feierei“ war dafür ein idealer Austragungsort und viel gemütlicher als das Landhotel Dreiklang, wo die Geschäftsleute der Stadt sonst meist ihren Ball hatten. Nichts erinnerte mehr daran, dass in der aufwandig umgebauten Lokalität an der

Kathleen Wiechmann (links) und Merete Sandberg feierten ausgelassen beim Ringball.

Hamburger Straße 24 einst ein Discounter beheimatet war. Zu Recht wurde von den Gästen neben der sehr guten Soundqualität auch die Qualität des Tanzbodens gelobt.

Mit „Top Music“ wurde ein Duo verpflichtet, das es mit seiner Songauswahl verstand, die Gäste auf die Tanzfläche zu holen. Auch der Show-Act stimmte und passte zum Motto des Abends – „Fluch der Karibik“. Die beiden Flusspiraten von „Skorbut“ präsentierten die Lieder von der Küste einmal anders: La Paloma als Funk, Tüddelband als Rock’n Roll oder Drunken Sailor als U2-Version. Das war prima. Ring-Sprecherin Andrea Biehl, die mit Andrea Ben Youssef, Günter Koch und Susanne Hansen-Grimm den Ball organisiert hatte, freute sich über einen Gast ganz besonders. Die Gastronomin Hella Willhöft wurde geehrt. Sie gehört seit 50 Jahren der Unternehmer-Interessenvertretung an.

쮿 Henstedt-Ulzburg (pjm) Im Gemeindehaus der Erlöserkirche an Kisdorfer Straße 12 beginnt am Donnerstag, 7. Februar, ein Glaubenskursus. Jeweils am Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr lautet das Motto „Dem Glauben auf der Spur …gemeinsam auf dem Weg“. Ausgangspunkt ist eine Geschichte aus dem Lukasevangelium, in dem sich zwei Freunde auf den Weg nach Emmaus begeben und Fragen zu Jesus haben. Zu diesen Fragen gehören unter anderem „Wer ist eigentlich dieser Jesus?“, „Lädt er mich ein?“ und „Was bedeutet es. Als Christ zu leben?“ Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Anmeldungen per E-Mail an glaubensgrundkurs@kirche-henstedt.de, unter Telefon 04193/ 2561 oder schriftlich in den Briefkasten des Kirchenbüros an der Kisdorfer Straße 12.

Heute: Vortrag in der Klinik 쮿 Henstedt-Ulzburg (pjm) In der Reihe Gesundheitsforum der Paracelsus Klinik an der WilstedterStraße 134 geht es heute ab 18 Uhr im Konferenzraum um das Thema „Fußerkrankungen erfolgreich heilen“. Die Oberärztin Dr. Astrid Thiemann und Dr. Jens Blanke klären über Operationsverfahren auf, die bei „Hallux Valgus“ und ähnlichen Deformationen der Füße erfolgreich durchgeführt werden. Hallus Valgus ist eine häufige Fußdeformation, die durch falsches Schuhwerk, aber auch erbliche Vorbelastung ausgelöst werden kann. Dabei wird die Großzehe in Richtung zur zweiten Zehe zur Seite gebogen. Dieses kann zu Druckstellen, Schwellungen und Entzündungen führen. Weil im Konferenzraum nur eine begrenzte Platzkapazität besteht wird um Anmeldung unter Telefon 04193/700 gebeten. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Anmelden für den Markt Farah Schlüter (ab 2.v.l.), Janika von Appen, Julia-Sophie Labehoff und Tabea Jürgens hatten ihren Stand direkt am Eingang. Johanna Kirstein (links) schaute sich bei ihnen die Kinderbücher an. Fotos gug

Lars Polzer (v.l.), Bennet Jahnkop und Luis van Marum aus der 4. Klasse verkauften fleißig in der Cafeteria Kuchen, Muffins und Mettbrötchen. Der Erlös der Aktion in der Brokstedter Grundschule wird geteilt.

Grundschüler nutzen Ferientag für den Markt 쮿 Brokstedt (gug) In Brokstedt gehen die Kinder der Grundschule freiwillig und gerne an einem Ferientag in die Schule. Immer nach dem Halbjahreszeugnis findet an der Grundschule ein Flohmarkt von Kindern für Kinder statt, das hat mittlerweile Tradition. Tatkräftig unterstützt werden sie dabei von den Eltern und Lehrern. Die Jungen und Mädchen hatten vorher ihre Kinderzimmer durchsucht, und dabei war allerhand zum Verkaufen zusammengekommen. Überall in der Eingangshalle und in den Klassenzimmern waren Tische aufgebaut. Bücher, CDs, Modellautos, Schleich-Tiere oder Fußballschuhe warteten darauf den Besitzer zu wechseln. Dabei konnte man echte Schnäppchen machen: ein Schlumpf war schon für fünf Cent zu haben. Angelika Warlies vom Kinderhort der Schule erstand für 1,50 Euro ein wunderschön gestaltetes Kinderbuch. An

einigen Ständen wurde sogar nach Kräften gefeilscht: das Puppengeschirr musste es doch auch noch ein wenig billiger geben. Farah Schlüter, Janika von Appen, Julia-Sophie Labehoff und Tabea Jürgens hatten ihren Stand gleich am Eingang platziert und griffen so gleich die eintretenden Besucher ab. Bücher und Spiele waren ein lohnendes Geschäft für die vier Viertklässler. Lehrerin Angela Grimm war ganz begeistert über die rege Beteiligung bei den Schülern „Hier lernen die Kinder viel mehr über Geld und Handel als sonst, und das Verkaufen bringt ihnen eine Menge Spaß“, meint sie. Der erwirtschaftete Gewinn des Flohmarktes geht jeweils zur Hälfte an den Förderverein der Schule und an ein soziales Projekt. In diesem Jahr wird das Geld an „die Kinder von Corlata e.V.“ gespendet. Dieser Verein fördert Kinder in einem kleinen Dorf in Rumänien. Das Geld hilft bei der Schuleinrichtung und

der medizinischen Versorgung. Das letzte größere Projekt des Vereins war eine Zentralheizung für das Schulgebäude. „Es ist erschreckend, unter welchen menschenunwürdigen Bedingungen dort teilweise noch der Unterricht stattfindet“, meinte Julian von Borries. Er und Heinz Lorenzen sind Mitglieder in dem Verein und staunten nicht schlecht über das Verkaufstalent und den Elan der Kinder. In den oberen Klassenzimmern befand sich die Waffelbäckerei, die Cafeteria war Treffpunkt für die Mütter, hier ließ sich herrlich klönen. Reißenden Absatz fand die Zuckerwatte, die Frank Dörksen, tatkräftig unterstützt von seinem Sohn Kim, herstellte. Frank Dörksen bereist mittlerweile in der vierten Generation mit seinem Zuckerwattestand verschiedene Jahrmärkte und jetzt seit einigen Jahren den Flohmarkt in der Schule, in der auch sein Sohn unterrichtet wird..

쮿 Hartenholm (ach) Ab sofort können sich Aussteller für den Kinderkleider- und Spielzeugmarkt in der Gerhard-Lawerentz-Mehrzweckhalle am Timm-SchottWeg anmelden. Dort werden am Sonnabend, 2. März, von 13 bis 15 Uhr, gut erhaltene Kinderkleidung, Babysachen, Kinderwagen, Spielzeug und andere Utensilien für Kinder und Jugendliche verkauft. Veranstalter ist der Waldkindergarten Hartenholm. Die Nummernvergabe für die einzelnen Aussteller erfolgt unter E-Mail: KleidermarktHartenholm@freenet.de. Bei der Anmeldung sollten die Aussteller Namen und Telefonnummer angeben. Nach Vergabe der Nummern erfolgt keine Rückantwort mehr.

Wiedereinstieg in Beruf 쮿 Bad Bramstedt (pjm) Wie soll der weitere Berufsweg aussehen und welche Bewerbungsstrategien sind die passenden, um Erfolg zu haben? Dieses sind Fragen die beim Beratungstag der Beratungsstelle Frau & Beruf des Kreises Segeberg am Donnerstag, 7. Februar, angesprochen werden können. Ab 8 Uhr können Frauen in Einzelberatungen Antworten zu Fragen des beruflichen Wiedereinstiegs sowie rund um den Arbeitsmarkt und Formen der Unterstützung in der Region bekommen. Die Beratung ist kostenlos und findet in einem Nebengebäude des Rathauses am Bleeck 17 statt. Zur Terminvergabe ist eine Anmeldung unter Telefon 04551/944002 erforderlich.

Kabarett nicht nur für Männer 40+ 쮿 Alveslohe (pjm) Mit seinem Programm „Wenn Männer zu sehr 40 werden“ ist der Kabarettist Peter Vollmer am Freitag, 8. Februar, ab 20 Uhr in der Reihe Kultur im Dorf (KiD) im Dorfhaus am Bahnhof zu Gast. Peter Vollmer hat ein feines Gespür für die Befindlichkeiten seiner deutschen Mitmenschen und Leidensgenossen. Die kabarettistischen Geschichten und Stand-Ups, die er daraus formt, sind analytisch, treffend und saukomisch.

Sein aktuelles Programm bietet das Beste aus 15 Jahren Solo-Kabarett und zieht dabei eine Bilanz seiner ersten Lebenshälfte: Wie steht ein Mann heute da, wenn er seine Prägung in den Wohngemeinschaften der 80er Jahre erfahren hat? Ermuss erkennen: Die wahren Freuden des Lebens lernt man erst dann zu schätzen, wenn sie einem der Arzt verboten hat. Männer um die 40 werden bei einer Weinprobe leidenschaftlicher als beim Sex, sie rennen sich beim

Marathon die Füße platt und wollen dafür auch noch bewundert werden, sie pilgern ins Fitness-Studio oder denken ernsthaft über eine Schönheitsoperation nach; die Todesmutigsten heiraten ein zweites Mal. Einlass ist ab 19 Uhr. Karten kosten im Vorverkauf oder bei Vorbestellung 12 Euro und ermäßigt 10 Euro. An der Abendkasse kostet es 13 Euro und ermäßigt 11 Euro. Kontakt über www.kid-alveslohe.de.


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Berufung zur Hebamme wurde zum Beruf 쮿 Bimöhlen. Der Beruf der Hebamme ist uralt. Wahrscheinlich gab es schon in der Steinzeit erfahrene Frauen, die ihren schwangeren Geschlechtsgenossinnen mit sachkundiger Hilfe zur Seite gestanden haben. Das erste Hebammen-Lehrbuch wurde um 117 v. Chr. Verfasst. Ein Kind zu entbinden war und ist immer noch mit Risiken für Mutter und Kind verbunden, deshalb sind kompetente Hebammen für Frauen vor und nach der Entbindung unentbehrlich. Dabei hatten und haben es Hebammen nicht immer leicht bei der Ausübung ihres Berufes. Im Mittelalter wurden viele von ihnen Opfer von Unwissenheit und Aberglaube. Diese dunklen Zeiten sind Gott sei Dank vorbei und die schwangeren Frauen können

Die Hebamme Jule Buchloh aus Bimöhlen mit ihrem traditionellen Koffer zur Geburtshilfe. „Den Koffer hat meine Mutter als Hebamme schon benutzt. Als ich mein Examen gemacht habe hat sie ihn mir geschenkt, ich habe alles darin was ich brauche.“ Fotos gug

von dem uralten Wissen dieser Frauen profitieren. Der Leistungskatalog der Hebammen umfasst Schwangerenvorsorge, Entbindung und Wochenbettbetreuung. Genau das ist die Profession von Jule Buchloh (39) am Lerchenweg 6. Sie ist freiberufliche Hebamme und hat schon ungefähr 1500 Kindern auf die Welt geholfen. „Meinen Beruf sehe ich als Berufung, ich wollte schon mit neun Jahren Hebamme werden und meine Mutter, die ebenfalls Hebamme ist, habe ich schon damals bei Hausbesuchen begleitet“, so Jule Buchloh. Seit 21 Jahren übt sie ihren Traumberuf schon aus, unter anderem war sie im Allgemeinen Krankenhaus in Hamburg-Harburg und in der Paracelsus Klinik in HenstedtUlzburg tätig.

Sie hat auch als „Beleghebamme“ gearbeitet. „Ich war 1996 eine der ersten mit einem Mobiltelefon, so ein riesiges Ding mit Antenne“, erinnert sie sich, „ich war Tag und Nacht im Einsatz.“ Sie muss beim Erzählen lachen, denn der Riesenapparat mit dicker Antenne war ihr immer ein wenig peinlich. 2008 wurde Frau Buchloh selbst schwanger und ging in den Mutterschutz. Seit 2011 ist sie wieder als freiberufliche Hebamme tätig. Im Gesundheitszentrum in Quickborn, Ziegenweg 4, betreibt sie Schwangerschaftsvorsorge (nächster Wochenendkursus: am 23. und 24. Februar). Sie berät und behandelt bei Beschwerden, macht Akupunktur, gibt Geburtsvorbereitungskurse, übernimmt die Nachsorge im Wochenbett und kennt sich im Kinesio Taping aus. Den Hebammen wird in heutiger Zeit die Ausübung des Berufs schwer gemacht. Die Beiträge für Versicherungen sind in den vergangenen Jahren dramatisch gestiegen, Grund sind die gestiegenen Kosten für Personenschäden und Prozesskosten. „Die Kosten für Haftpflicht und eine Berufsrechtsschutzversicherung betragen bei mir im Jahr 4500 Euro. Das steht in keiner Relation mehr zum Einkommen“, meint Jule Buchloh enttäuscht. „Nur dafür müsste ich sechs Hausgeburten im Jahr haben, eine Hausgeburt wird mit 700 Euro honoriert. Aber wer entbindet noch zu Hause?“, erklärt sie. Einige der freiberuflichen Hebammen mussten ihre Versicherungen schon aufkündigen. „Für einen Hausbesuch erhalte ich 27 Euro Bruttolohn von den Krankenkassen. Ich bleibe in der Regel immer bis

zu einer Stunde, um Fragen zu beantworten und die eine oder andere Behandlung durchzuführen. Ich möchte Frauen und Babys als Mensch betreuen und nicht wie am Fließband“, betont die Bimöhlerin und bedauert diese Entwicklung. Sie erklärt, dass die Kosten deshalb so gestiegen wären, weil so viele Prozesse vor Gericht geführt werden. „Da gab es tat- Kairit Erm-Studt und ihre Tochter Elise sind glücklich. Ihre Hebamme Jule sächlich einen Buchloh steht ihnen auch nach der Geburt am 6. November zur Seite. Bereits Fall in seit der elften Woche der Schwangerschaft besteht die Beratung. Deutschland, bei dem Eltern vor Gericht ge- muss genauestens protokol- Welt bringen. Jule Buchloh klagt haben, weil ihr Kind liert werden, das bedeute viele beispielsweise hat ein Kind keine Gymnasialempfehlung Überstunden. „Der Berufs- natürlich entbunden mit 6100 bekommen hatte. Die Eltern stand der Hebammen ist in Gramm. Sie beruhigt Mütter nahmen an, dass irgendetwas akuter Gefahr auch deshalb, mit ihrem Fachwissen und erbei der Geburt des Kindes weil sich immer mehr Frauen kennt gesundheitliche Pronicht richtig gelaufen war. Die einen Kaiserschnitt wün- bleme bei den Neugeborenen. alten Geburtsprotokolle wur- schen, obwohl überhaupt kei- Hebammen tragen eine hohe den herausgeholt und alles ne Indikation dafür besteht“, Verantwortung. Dieser stellte geprüft. Der Fall wurde zu kritisiert Jule Buchloh. Eine sich Jule Buchloh immer aufs den Akten gelegt, weil der Erklärung sieht sie in ihren Neue. Es ist zu hoffen, dass Hebamme kein Fehlverhalten Beobachtungen, dass manche das Mittelalter für die Hebnachgewiesen werden konn- Frauen ungeduldig sind und ammen nicht zurück kommt te“, erzählt Jule Buchloh fas- alles terminieren wollen. Jule und sie weiter ihre Tätigkeit sungslos. Dieser Prozess sei Buchloh erzählt, dass in ausüben können. Welch ein kein Einzelfall. Nach erfolg- Deutschland schon fast ame- Segen dies sein kann, wurde losen Verhandlungen mit den rikanische Verhältnisse herr- 1956 deutlich. Damals kam eiKrankenkassen sehe das Mi- schen, jede dritte Frau entbin- ne Briefmarke in Deutschland heraus in der Serie „Helfer nisterium für Gesundheit kei- det hier per Kaiserschnitt. Für die Vorbereitung und der Menschheit“. Darauf war nen „gesetzgeberischen Handlungsbedarf“, den Heb- Durchführung einer natürli- eine Hebamme abgebildet. Kontakt: Jule Buchloh, Teammen die Versicherungskos- chen Geburt sei die Arbeit der Hebamme, sehr wichtig. Sie lefon 04192/816419 oder juleten abzunehmen. Bürokratie kostet die Heb- können Kinder auch ohne me- buchloh@yahoo.de. GUDRUN EHLERS ammen viel Zeit. Jede Geburt dizinische Hilfsmittel auf die


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Andre Poser, Firmenkundenbetreuer in der Norderstedter Filiale der Barmer GEK Krankenkasse, informierte die jungen Besucher über den Ausbildungsberuf des Sozialversicherungsfachangestellten. Fotos ach

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Die Berufsberaterinnen der Arbeitsagentur , (von links) Susanne Juhl aus Kaltenkirchen, Antje Klingbeil aus Norderstedt und Jutta Nützelmann aus Kaltenkirchen, hatten bei der AzubiMesse im Henstedt-Ulzburger Bürgerhaus gut zu tun.

23 Berufsbilder vorgestellt 쮿 Henstedt-Ulzburg (ach) 23 Aussteller, über 100 verschiedene Berufsfelder und Studiengänge, rund 1500 Besucher: Diese Vielfalt bildete die Basis für den Erfolg der inzwischen sechsten vom Henstedt-Ulzburger Marketing-Verein (HUM) initiierten Azubi-Messe. „Ich bin sehr zufrieden. Mit so viel Interesse hatten wir nicht gerechnet. Für uns ist das eine Bestätigung und Ansporn zugleich, auf diesem

Weg weiterzumachen“, freute sich Ronny Ziegenhagen, Sprecher des Arbeitskreises Bildung und Ausbildung von HUM. Dessen zehn Mitglieder hatten die Azubi-Messe im Bürgerhaus organisiert. Der einzige Wermutstropfen: Unter den 23 Austellern war das Handwerk nur mit einem einzigen Stand vertreten. Die Henstedt-Ulzburger Garten- und Landschaftsbaufirma von Christian Harrs stellte sich als Ausbildungsbetrieb

vor. Zurzeit bildet er zwei junge Leute im Beruf des Landschaftsgärtners aus. Keinerlei Nachwuchssorgen hat die Landespolizei. Für viele junge Menschen sei Polizist noch immer ein Traumberuf, bestätigte Polizeihauptkommissarin Sandra Barenscheer aus Bad Segeberg, die gemeinsam mit einem Kollegen aus Eutin über die Karrierechancen bei der Polizei informierte. Ebenfalls keinen Mangel an

Bewerbern gibt es bei der Sparkasse Südholstein. „Die Ausbildung zu Bankkaufleuten und ein duales Studium zum Sparkassen-Betriebswirt mit dem Abschluss Bachelor of Science ist sehr gefragt. Alle Ausbildungsstellen konnten besetzt werden“, erklärt Elena Romaker. Die 22Jährige befindet sich im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau in der Kaltenkirchener Filiale der Sparkasse Südholstein.

Helau und Latuff!! 쮿 Wiemersdorf (osp) Wenn in Wiemersdorf die Narren los sind, dann fliegen manchmal die Fetzen und es ist wie alljährlich ein Angriff auf die Lachmuskeln und die Ohren. Mit viel Witz, tollen tänzerischen Einlagen, fetziger Musik und fantasievollen Kostümen bot der Karnevalsverein Latuff am Sonnabend wieder einmal ein erstklassiges Programm. Weil der Platz in der eheamligen Gaststätte „Zur Post“ knapp ist, gibt es am kommenden Sonnabend die zweite Karnevalsveranstaltung. Seit 35 Jahren feiern die Wiemersdorfer alljährlich die Karnevalsveranstaltung Latuff – der Name kommt von den Gründern Landjugend, Turnverein und Freiwillige Feuerwehr. Doch außer den ursprünglichen Vereinen beteiligen sich inzwischen eine Reihe weiterer Gruppen bei dem munteren Treiben. So tanzen die Damen und Herren vom TC-Roland aus Bad Bramstedt, der Wiemersdorfer Tröt-Club sorgt mit Musik

dafür, dass es keinen auf den Plätzen hält. Kennzeichen von Latuff ist, dass mit viel Fantasie Kostüme in Eigenarbeit entstehen, schweißtreibende Choreografien auch das Publikum in Atem halten, die Musiker aus dem Dorf einiges auf die Beine stellen, es immer friedlich abgeht. Geleitet wird das närri- Gern wird die Karnevalsveranstaltung in Wiemersdorf auch dasche Treiben vom Elferrat, der zu genutzt, auf Tuchfühlung zu gehen. sich allerdings nur aus sieben „Obernarren“ zusammensetzt, die moderieren und allen Beteiligten im Anschluss an den jeweiligen Auftritt den „Latuff-Orden“ verleihen. Als Kontrastprogramm hatten sich Annika Saggau und Michaela Scheel in diesem Jahr eine Nummer einfallen lassen, die ganz ohne Worte funktionierte und das Publikum zu Lachsalven hinreißen ließ. Als zwei Damen führten sie die unterschiedlichenMöglichkeiten vor, sich zu schminken - zur Freude des Publikums. Am kommenden Sonnabend heißt es ein zweites Mal Der Elferrat dankte jedem Vortragenden mit einem Orden. „Latuff und Helau“. Fotos osp

Mit Torsten Albig im Gespräch 쮿 Kaltenkirchen (tö) Im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe „Bürgergespräche“ kommt Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) am Mittwoch 13. Februar, nach Kaltenkirchen. Bürgermeister Hanno Krause (CDU) hofft, dass der Regierungschef „ein paar gute Botschaften“ für die Stadt im Gepäck hat – vor allem was die Erweiterung Dodenhofs betrifft. Dodenhof möchte seine Verkaufsfläche in Kaltenkirchen von rund 49000 Quadratmetern um etwa 12000 Quadratmeter erhöhen. Hauptsächlich im Möbel- und Modebereich, aber auch für Sportartikel und Randsortimente wie Parfüm und Schmuck. Das Unternehmen begründet seine Pläne mit dem Begriff „Standortsicherung“. Unterstützung erfährt das Unternehmen durch die Kal-

tenkirchener Stadtvertretung und Bürgermeister Krause. Schließlich biete Dodenhof 700 Menschen einen Arbeitsplatz. Durch die Erweiterung würden mindestens noch 100 neue entstehen. Wichtig bei einer Arbeitslosenquote von 7 Prozent in der Stadt. Und deshalb lässt Krause auch keinen Zweifel, was geschehen wird, wenn die Landesregierung in Kiel das Projekt weiterhin ablehnt: „Wir werden Dodenhof mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen.“ Die damalige CDU-FDPLandesregierung hatte die Erweiterung strikt abgelehnt. Als Begründung wurde genannt, dass Kaltenkirchen mit seinen gut 20000 Einwohnern nur Mittelzentrum und damit eigentlich schon zu klein für das bisherige Dodenhof-Haus sei – und nach

der Erweiterung erst recht. Einkaufshäuser dieser Größe seien nach Festsetzungen des Landesplanung Oberzentren – also Städten ab 50000 Einwohnern – vorbehalten. Kaltenkirchen hat beim Land auch ein sogenanntes Zielabweichungsverfahren beantragt, um eine Sondergenehmigung für Dodenhof zu erreichen. Die Veranstaltung mit dem Kieler Regierungschef beginnt am 13. Februar um 18 Uhr im Bürgerhaus an der Friedenstraße. Sie wird moderiert von Norbert Radzanowski. Schon jetzt werden im Internet auf der Homepage der Landesregierung Themen und Fragen gesammelt, auf die Albig eingehen sollte: www.schleswig-holstein.de/ STK/DE/ministerpräsident/ im Gespraech_node.html.

Tauschtag für Sammler im Rathaus 쮿 Norderstedt. Die Veranstaltungen der Briefmarkenfreunde Norderstedt und Umgebung im 30. Jahr ihres Bestehens beginnen am zweiten Sonntag im Februar, am 10., mit dem Großtauschtag und der Sammlerbörse von 9 bis 15 Uhr im Rathaus. Wie immer ergeben sich umfangreiche Tauschmöglichkeiten, da von den anwesenden Händlern laut Pressewart Rolf Pfendt ein vielfältiges Angebot zu erwarten ist. Rat und Unterstüzung finden Anfänger und Wiedereinsteiger. Für Kinder und Jugendliche stehen Wühlkisten mit tausenden Briefmarken aus aller Welt bereit. Zudem werden die aktuellen Kataloge ausliegen. Für das leibliche Wohl von Ausstellern und Sammlern ist gesorgt.

Martin Sponholz Ihr Anzeigenberater für Kaltenkirchen, Quickborn, Alveslohe, Ellerau, Norderstedt und Umgebung. Schulstraße 13, 24568 Kaltenkirchen Telefon 04191/7 22 60-13, Fax -19 martin.sponholz@segeberger-zeitung.de

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Das Schaufenster für die Region Kaltenkir chen, Henstedt-Ulzbur g & Bad Bramstedt

Ein Herz für die Tafel 쮿 Bad Bramstedt. Unzählige rote Herzen an Schaufenstern in der Stadt laden zu einer besonderen Veranstaltung ein: „Ein Herz für die Tafel“ heißt die Aktion am Valentinstag, Donnerstag, 14. Februar, die Elke Walluks zu Gunsten der Bramstedter Tafel auf die Beine stellt. Die Inhaberin des Secondhandladens „Düt und Dat“ an der Altonaer Straße veranstaltet von 10 bis 17 Uhr auf dem Bleeck einen Tag für Groß und Klein mit Programm in einem großen Zelt. Ein Zauberclown wird die Kleinen mit aus Luftballons geformten Figuren in Erstaunen versetzen, ein richtiges Auto dürfen die Kinder bemalen, ein Glücksrad und ein Leierkastenmann gehören zum Programm wie auch der Kinderchor der Grundschule

am Bahnhof, der um 10.15 Uhr auftritt. Für die musikalische Unterhaltung sorgen ab 14 Uhr zudem der Männerchor und der Kinderchor der Kirche mit ihren Beiträgen. Das BT-Jugendorchester unterhält außerdem die Gäste. Es wird eine große Tombola geben, Kaffee und Kuchen und Marmeladenverkauf. Alle Einnahmen will Elke Walluks der Tafel zukommen lassen. Um möglichst viel zusammenzubekommen, bittet sie um Spenden für die Tombola, Kaffee- und Kuchenspenden sind ebenfalls willkommen. Eine besondere Aktion hat sich die Geschäftsfrau ausgedacht: Einen Handball des THW Kiel mit den Autogrammen aller Spieler wird der Meistbietende bekommen. Das Mindestangebot: 75 Euro.

Das höchste Angebot bekommt am Mittwoch, 13. Februar, den Zuschlag. Die Aktion für die Tafel soll keine Eintagsfliege bleiben. „Ich würde es gern sehen, wenn es ein Projekt Bad Bramstedts wird und jedes Jahr am 14. Februar stattfindet“, sagte Elke Walluks, die bei der Premiere von „Ein Herz für die Tafel“ von Familie und Freunden unterstützt wird. Sie nimmt Spenden für die Aktion in ihrem Geschäft (Altonaer Straße 3) entgegen, ist aber auch unter Telefon 04192/4489 erreichbar. Die Bramstedter Tafel versorgt vom Tafelladen an der Kantstraße aus wöchentlich etwa 250 Bedürftige. Die schwierige finanzielle Situation der Tafel war auch für Elke Walluks einer der Gründe für ihr Projekt.

Wirrwar in Lebensmitteln 쮿 Kaltenkirchen (pjm) Immer wieder gehen Meldungen von die Gesundheit gefährdenden Stoffen in Lebensmitteln durch die Medien. Dazu kommen Warnungen vor Krebs erzeugenden Chemikalien in Luftballons, Fleecedecken und Kinderkosmetik. Unter diesem Hintergrund lädt der Verein Tausendfüßler Eltern, Tagesmütter und pädagogische Fachkräfte zu einem Vortrag „Wirrwarr in Lebensmitteln“ am Dienstag, 11. Februar, ab 20 Uhr in das Mehrgenerationenhaus am Krückauring 114 ein. Die Lebensmittelkontrolleurin Wiebke Tiedemann wird unter anderem über Manipulation in Nahrungsmitteln, das Trendgetränk Bubble Tea, Formfleisch und Imitatkäse sowie Schadstoffe in Kleidung und Bedarfsgegenständen referieren. Der Eintritt beträgt 3 Euro. Weitere Informationen gibt es jeweils am Vormittag unter Telefon 04191/506936 oder per E-Mail an ulrike.boehl@tausendfuessler-kaki.de.

Alles rund um’s Kind

Lena Ruch, Tel. 04192/8 99 0 33 Ihre Medienberaterin für Henstedt-Ulzburg u. Bad Bramstedt

쮿 Quarnstedt (pjm) Zum neunten Mal findet am Sonnabend, 9. Februar, die Quarnstedter Kinderkleider- und Spielzeugbörse statt. Von 10 bis 13 Uhr wird im Dörpshus an der Schulstraße 5 alles rund um’s Kind verkauft. Der Eintritt ist frei und es gibt Kaffee umsonst.

Zum Kaltenkirchener Team von Dennis Neukam (hinten links) gehören der Auszubildende Tobias Bahr, Geselle Alexander Stein, die Fleischereifachverkäuferinnen Maike Jaster, Carmen Saggau, die angehende Auszubildende Alina Neukam sowie die Fachverkäuferinnen Anke Löning und Svenja Twesten. Auf dem Foto fehlen Koch Sebastian Wegner und Verkäuferin Svetlana Schäfer. Foto spz

Sehr positive Resonanz 쮿 Kaltenkirchen (spz) Es sind bereits drei Monate her, dass die Metzgerei Neukam in Kaltenkirchen ihre Pforten geöffnet hat. Gern blickt Dennis Neukam zurück und nimmt sich Zeit für ein Resümee. „Wir sind gut gestartet“, berichtet der Schlachtmeister. „Es freut uns sehr, dass uns die Kunden aus Kaltenkirchen und Umgebung sehr schnell akzeptiert haben und wir so viel positive Resonanz erfahren konnten“. Als einen ganz wichtigen Baustein des Erfolgs kann der Inhaber der Schlachterei an der Holstenstraße 17 sein gut funktionierendes Team benennen. „Bis auf eine Ausnahme haben wir alle Mitarbeiter meines Vorgängers halten können. Dies hatte gerade in der Anfangszeit den riesigen Vorteil, dass unsere Kundschaft auf bekannte Gesichter gestoßen ist und sich weiterhin gut aufgehoben fühlen konnte“. Seit Kurzem wird auch ein

Auszubildender, der Bad Bramstedter Tobias Bahr, seine Lehrzeit in der Metzgerei beenden. Nahezu 80 Prozent der angebotenen Waren stammen aus eigener Schlachtung und Herstellung. Dabei kommen die Tieren von Landwirten aus der näheren Umgebung. So liefert der Hof Schnoor von Bauer Lange die Schweine. Kurze Wege verursachen bei den Tieren weniger Stress, was sich auch in einer besseren Fleischqualität niederschlägt. Bei der Veredlung zu Wurstspezialitäten wird nahezu vollständig auf glutamat-, gluten- und laktosehaltige Zusatzstoffe verzichtet. Großer Wert wird auch auf einen ständig weiter wachsenden Qualitätsstandard gelegt. Deshalb besuchen die Mitarbeiter regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen, um das Team noch besser für den Verkauf aufzustellen. Darü-

Buffet vor der Lesung 쮿 Willenscharen (pjm) Landwirt und Autor Matthias Stührwoldt kommt am Freitag, 8. Februar, auf den Hof Ansgarius, Am Wallberg 2, um ab 20 Uhr aus seine neuen Buch „Gassi gahn!“ zu lesen. In Stührwoldts viertem Buch auf Plattdeutsch schildert er wieder das Leben auf dem Lande. Auf seine einzigartige Weise mit Witz und Ironie berichtet er über kleine und große Glückmomente. Nach der Lesung besteht die Möglichkeit, sich das im Herbst vorigen Jahres erschienene Buch

signieren zu lassen. Der Eintritt zur Lesung kostet 11 Euro inklusive Vorverkaufsgebühr. Ab 18 Uhr wird vor der Lesung ein Buffet angeboten, dafür kostet der Eintritt inklusive Lesung und Vorverkaufsgebühr 26,40 Euro. Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen und unter Telefon 04873/250 sowie über Internet www.ticketkompetenz.de. Tischreservierungen für das Buffet werden vom Hof Ansgarius unter Telefon 04324/1070 entgegen genommen.

ber hinaus wird gerade an der Einrichtung eines Lieferservices gearbeitet. Immer größerer Beliebtheit erfreut sich auch der hauseigenen Partyservice. Koch Sebastian Wegner, der auch für den Zubereitung des täglich wechselnden Mittagstischs zuständig ist, informiert gern persönlich oder mit entsprechendem Prospektmaterial. Mit wöchentlich neuen Aktionsangeboten sowie einem sich saisonal und nach Kundenwünschen wandelndem Sortiment freuen sich Metzgermeister Dennis Neukam und sein Team, auch zukünftig dem Geschmack der Besucher ihrer Schlachterei gerecht zu werden. Am kommenden Freitag werden in der Zeit von 10 bis 16 Uhr bei einem Angrillen verschiedene Fleisch- und Wurstspezialitäten vor dem Geschäft gegrillt und an Passanten verkauft.

Essen mit Antonio 쮿 Norderstedt. Der Treffpunkt Falkenberg lädt am Sonntag, 17. Februar, um 19.30 Uhr zum informativen Essen mit den Heiligen in das EinMAHLig - Kirchencafé Falkenberg, Kirchenplatz 1, ein. Der Abend ist Antonius von Padua gewidmet. Das Buffet kostet 22,50 Euro. Es wird um eine Anmeldung und Tischreservierung bis zum 13. Februar unter Telefon 040/ 60925103 (Anrufbeantworter) oder E-Mail heiligen-essen@treffpunkt-falkenberg.de gebeten.


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6. Februar 2013

Büro jetzt auch in Norderstedt 쮿 Norderstedt/Kaltenkirchen. Das 2008 gegründete Immobilienbüro Krone Immobilien mit Sitz in Kaltenkirchen gibt es ab 8. Februar auch in Norderstedt. An der Segeberger Chaussee 45 hat Geschäftsinhaber Dipl.Kfm. Rüdiger Wulf sein Büro mit großer Fensterfront und einladenden Räumlichkeiten eröffnet und freut sich über die neue Repräsentanz. Als Makler attraktiver Rüdiger Wulf Eigentumsobjekte und mobilienmarketing. Er ver„Home-Staging-Professional“ ist es der eigene An- kauft das neue Zuhause der spruch für den Immobilien- Interessenten und nicht die profi, den Kunden überaus Vergangenheit der Verkäufer. Fragen zu den Themen Hoansprechende Räumlichkeiten zu präsentieren. Letzt- me-Staging, Bewertung der endlich soll dieser in den Räu- Immobilie oder zu Verkaufsmen bereits erahnen, was oder Vermietungswünschen Krone Immobilien als einzi- sowie zu den Wünschen für ger Immobilienmakler in den eigenen künftigen WohnNorddeutschland mit Home- (t)raum bespricht Rüdiger Staging Qualifikation und Wulf gerne in seinem Büro an Mitgliedschaft im Bundesver- der Segeberger Chaussee 45 in band DGHR als besondere Norderstedt, Telefon 040Zusatzleistung beim Verkauf 38666200 oder 04191–8794211. einer Immobilie bieten kann, Internet: www.kroneimmobium diese optimiert zu präsen- lien.com. tieren. „Wir wollten zudem ganz nah am Kunden sein und haben uns daher für einen Standort entschieden, von dem aus der gesamte Hamburger Raum, aber auch die Metropolregion ideal und schnell zu erreichen ist“ so Wulf. „Denn Schnelligkeit ist eines unserer Markenzeichen. Wir legen größten Wert darauf, alle Immobilien perfekt betreuen zu können“, erklärt der Immobilien-Fachmann. Optimale Präsentation auf den Internetportalen, hervorragend gestaltete Exposés und kompetente Besichtigungen führen nach seinen Worten zu einem schnellen Umschlag der zu verkaufenden Häuser und Wohnungen. Wulf verfügt über 15 Jahre Immobilienkompetenz im Bereich Neubau, Sanierung, Renovierung, Verkauf und Im-

Informationen aus Berlin 쮿 Tangstedt. Die Mitgliederversammlung des CDUOrtsverbandes Tangstedt findet statt am Freitag, 8. Februar, ab 20 Uhr in der Gutsschänke Tangstedt, Beekmoorweg 11. Dazu teilt der Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Tangstedt, Dr. Klaus Paasch, mit: „Besonderer Gast des Abends wird der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann sein. Der direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Segeberg wird über aktuelle bundespolitische Themen und seine Arbeit im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages berichten.“

Musikalisches Theater 쮿 Kisdorf. Die evangelische Kirchengemeinde Kisdorf lädt ein zum nächsten Familiengottesdienst am Sonntag, 10. Februar, ab 10 Uhr in der Friedenskirche Kisdorf. Der Gottesdienst ist gedacht für Familien mit Kindern, aber auch sonst sind alle Interessierten willkommen. Die Kinder der Kinderkirche führen ein kleines musikalisches Theaterstück zu der bekannten Geschichte „Die kleinen Leute von Swabedoo“ auf. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es bei Kaffee und Tee noch die Möglichkeit zu einem Beisammensein.

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Möglichkeiten des Musizierens 쮿 Kaltenkirchen. Die Kreismusikschule Segeberg (KMS) und das Blasorchester Kaltenkirchen (BOK) starten in diesem Jahr eine Kooperation. Ziel ist es, allen Interessierten und vor allem jungen Menschen den Zugang zur Musik zu erleichtern. Mitglieder des Orchesters können dann kostengünstiger in der Kreismusikschule am Unterricht teilnehmen und den Schülern der KMS wird durch das Orchester das Musizieren in einer Gemeinschaft näher gebracht. Um über diese Zusammenarbeit zu informieren, veranstalten die Kreismusikschule und das BOK einen Informationstag am 23. Februar. Von 11 bis 16 Uhr werden Mitglieder der KMS und des BOKs im Rathaus zur Verfügung stehen, um Fragen zu klären und um Interessenten zu beraten. Es stehen unterschiedliche Instrumente zum Ausprobieren bereit wie Holzblasinstrumente wie Querflöte, Saxophon, Klarinette; Blechblasinstrumente wie die Trompete, aber auch verschiedene

Streichinstrumente wie Violine und Cello. Aber auch Klavier, Gitarre und E-Gitarre kann ausprobiert werden. Im Laufe des Tages treten das Segeberger Jugendorchester unter der Leitung von Ulrieke Kuper, das Vororchester der Segeberger Musikschule unter der Leitung von Sigrid Iwamura und das Blasorchester Kaltenkirchen unter der Leitung von Katja Naujoks auf.

Fasching in der Turnhalle 쮿 Nützen (pa) Ein Faschingsfest für kleine Narren und Närrinnen – nicht nur Vereinsmitglieder - richtet der TSV Nützen am Sonnabend, 9. Februar, von 15 bis 17.30 Uhr in der Turnhalle aus. Für Musik sorgt DJ Thorsten. Spiele sorgen für Unterhaltung, Kuchen und Knabberkram für das leibliche Wohl. Eintritt wird nicht verlangt, eine Spende ist aber willkommen.

Konzert am Valentinstag 쮿 Sülfeld. Ein Konzert zum Valentinstag gestaltet das Bläsertrio Eß/Krusche/ Mohrmann am Donnerstag, 14. Februar, in der Kirche zu Sülfeld. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Zu hören ist ein abwechslungsreiches Programm mit Musik aus mehreren Jahrhunderten. Dazu gehören Carl Maria von Webers Ouvertüre zum „Freischütz“, die Serenade op. 84 von Gottfried von Einem sowie Trios

von Bela Bartók und Francois Devienne, einem Zeitgenossen Wolfgang Amadeus Mozarts, und von dem Berliner Erwin Dressel sowie dem Finnen Bernhard Crusell. Zum Ensemble gehören Christoph Eß (Horn), Markus Krusche (Klarinette) und Daniel Mohrmann (Fagott), die alle mehrfach ausgezeichnet wurden. Der Eintritt kostet 15 Euro (Schüler und Studenten 5 Euro). Kontakt: 04194/504.


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Last Stand Neu im Kino 쮿 Zehn Jahre hat Arnold Schwarzenegger keinen großen Film mehr gedreht, in dem er die Hauptrolle gespielt hat. Nun gibt er sein furioses Comeback auf der Leinwand in dem Action-Film „Last Stand“. Er spielt darin den in die Jahre gekommenen Sheriff Owens. Dieser hat nach einem missglückten Einsatz seinen Posten beim Los Angeles Police Department aus Schuldgefühlen aufgegeben und widmet sein Leben nun dem beschaulichen Kampf für Recht und Ordnung im verschlafenen Grenzstädtchen zu Mexiko Sommerton Junction. Die Ruhe in der Kleinstadt ist jedoch vorbei, als der berüchtigte Drogenboss Gabriel Cortez, in einer fiesen Rolle des skrupellosen Bösewichts: Eduardo Norie-

ga, aus einem FBI-Gefängnistransport entkommen kann und mit einer Geisel und den Mitgliedern seiner schwer bewaffneten Gangstergruppe in Richtung mexikanischer Grenze flieht. Dabei steuert er auf Sommerton Junction zu. Um den gejagten Verbrecher zu stellen, bevor er über die Grenze nach Mexiko verschwinden kann, versammelt sich die gesamte amerikanische Polizeimacht in Sommerton. Owens, dessen Kleinstadt-Polizei von den eintreffenden Truppen für unfähig gehalten wird, will sich zunächst aus dem Geschehen heraushalten, stellt sich aber schließlich seiner Verantwortung und dem unausweichlichen Duell. Das Drehbuch von Andrew Knauer orientiert sich an den Vorbildern klassischer Westerngeschichten: Ein Sheriff, der eigentlich seine Ruhe ha-

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Endlich: Treppenlift im Schloss

Arnold Schwarzenegger (links) ist wieder auf der Kinoleinwand zu sehen. Er spielt einen Sherriff, der es mit einem Bösewicht aufnimmt. Foto Fox

ben will, wird von einem Bösewicht gezwungen, sich dem Kampf zu stellen. Dabei zeigen sich in Schwarzenegger, dem seine Jahre im Gesicht

anzusehen sind, und seiner Rolle Parallelen. Um für den Film fit zu sein, musste er sich der Aufgabe stellen, wie auch der von ihm gespielte Sheriff

Owens an der Aufgabe wachsen muss. Dass es dabei bisweilen ziemlich unglaubwürdig zugeht, fällt bei der Rasanz und

Spannung, die sich bis zum fulminanten Showdown über gut zwei Stunden hinzieht, kaum auf. pjm

쮿 Bad Bramstedt. Fast 400 Jahre nach dem Errichten des Bad Bramstedter Schlosses, das nur das Torhaus zu dem eigentlichen Schloss war, zieht Hightech in die ehrwürdigen Mauern auf dem Bleeck ein: Der Treppenlift ist jetzt im Betrieb. Damit können Rollstuhlfahrer den ersten Stock mit Saal und weiteren Räumen wie dem Trauzimmer erreichen. Nachdem die Experten des Herstellers die letzten Justierungen vorgenommen hatten und alle, die den Treppenlift bedienen werden ordentlich mit den Feinheiten bekannt gemacht wurden, durfte Elke Beyer die fahrbare Plattform als Erste ausprobieren. Mit Blinklicht und im gefahrlosgemächlichen Tempo bewegte sich das neue Transportmittel nach oben und nach unten. Die Rollstuhlfahrerin, die

schon mal wegen ihres Handicaps bei einer Veranstaltung des Seniorenbeirats im oberen Stockwerk unten im Vorraum hatte stehen bleiben müssen, war in Begleitung der Behindertenbeauftragten Uta Höch gekommen, auf deren Betreiben hin der Lift überhaupt realisiert wurde. Die Beauftragte hat sogar persönlich mit Sammelaktionen auf den Straßen Bad Bramstedts dafür gesorgt, dass die finanziell klamme Stadt das Vorhaben in Angriff nehmen konnte. Der Liftbau in dem heute als Schloss bezeichneten Gebäude aus der Mitte des 17. Jahrhunderts, das die Stadt Anfang der 1960er Jahre erworben hatte, kam nicht nur wegen der fehlenden Mittel der Stadt schleppend voran. Auch wegen des bestehenden Denkmalschutzes gab es Pro-

bleme. Einen richtigen Fahrstuhl hätte das Denkmalamt nicht genehmigt, allerdings wäre dieser mit geschätzten 100.000 Euro auch zu teuer gewesen. Letztendlich gaben die Denkmalschützer dem Treppenlift grünes Licht. Billig war aber auch diese Lösung nicht: 43.000 Euro hat er gekostet. Die Aktivregion Holsteiner Auenland fördert die Anschaffung mit 19.000 Euro, Uta Höch sammelte bei den Bad Bramstedtern rund 10.000 Euro Spenden ein, sodass die Stadt nur den überschaubaren Rest 14.000 Euro selbst aufbringen musste. Doch einfach nur auf den Lift setzen und hoch fahren, geht nicht. Nur Eingewiesene wie die Betreuerinnen des Schlosses dürfen den Lift bedienen. Für den Betrieb wird das Gerät aufgeklappt, sodass

Bauen & Technik

ein Rollstuhlfahrer auf die heruntergelassene Plattform fahren kann. Wahlweise steht auch ein Klappsitz zur Verfügung, damit Menschen, die einfach nur schlecht zu Fuß sind, in den ersten Stock gelangen können. Mit Fernbedienungen unten im Erdgeschoss und oben im ersten Stock kann der Treppenlift nach Bedarf herangeholt werden. Eine Ladestation und Akkus sorgen für den Betriebsstrom. Wenn der aufgeklappte Lift auf den Edelstahlrohren gleitet, dürfen auf der Treppe keine Fußgänger unterwegs sein – der Platz reicht dafür nicht aus. Marion Rettmann, die Leiterin des Amtes für allgemeine Verwaltung und Finanzen im Rathaus, demonstrierte bei der Inbetriebnahme, wie man auch auf einem Klappsitz Elke Beyer durfte im Rollstuhl den neuen Treppenlift im Bad nach oben und unten gelangt. Bramstedter Schloss einweihen.

Emissionsausstoß nachweisen 쮿 Bis Ende des Jahres müssen Ofenbesitzer nachweisen, dass ihr Modell Grenzwerte für Emissionen einhält. Stoßen die Öfen mehr als 150 Milligramm pro Kubikmeter Feinstaub und 4 Gramm pro Kubikmeter Kohlenmonoxid aus, müssen sie laut einer Verordnung in den nächsten Jahren nachgerüstet oder ausgetauscht werden. Darauf weist der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik (HKI) in Frankfurt am Main hin. Ent-

sprechende Nachweise müssen dem Bezirksschornsteinfeger vorgelegt werden. Hinweise dazu finden Verbraucher in den Geräteunterlagen, oder ein Schornsteinfeger misst die Werte. Einen Überblick über die Messdaten von Ofentypen gibt es auch unter http://dpaq.de/JiydC in der HKI-Datenbank. Laut dem HKI genügt ein Eintrag eines Ofens in der Datenbank als erforderlicher Nachweis gegenüber dem Schornsteinfeger. dpa/tmn

Kleine Fliesen sind rutschsicherer

Energie & Sanitär Holz & Glas

Haus & Heim

쮿 Beim Badumbau sollten Senioren darauf achten, dass sie für den Boden möglichst kleine Fliesen wählen. Denn durch den höheren Fugenanteil wird er dann weniger rutschig. Zudem sollten nur Fliesen mit einer rauen Oberfläche genommen werden, rät das Deutsche Kuratorium für Sicherheit in Heim und Freizeit. Für den Badumbau sollte

außerdem ein speziell geschulter Installationsfachbetrieb gesucht werden. Mehr als 1300 Firmen hätten eine zertifizierte Weiterbildung zur „Wohnraumanpassung im Sanitärbereich“ gemacht. Diese Betriebe tragen ein rot-gelbes Logo mit dem Titel „Mobil im Alter“. Sie sind darin geschult, Bäder barrierefrei umzurüsten. dpa/tmn

Den Rohbau nach der Winterpause begutachten 쮿 Ein Rohbau ist im Winter monatelang Schnee, Regen und Tauwasser ausgesetzt. War der Keller unter Wasser oder waren die Mauern durchnässt, sollte das Gebäude begutachtet werden, bevor die Handwerker ihre Winterpause beenden und weiterbauen. Darauf weist der Verband Privater Bauherren (VPB) in Berlin hin. Die Steine könnten sich mit Wasser vollgesaugt haben oder waren

durchgefroren - die Folge können zum Beispiel Risse sein. Im schlimmsten Fall müssen die Wände eingerissen und neu hochgezogen werden, erläutert der VPB. Der Verband rät gerade Käufern von schlüsselfertigen Immobilien, sich nicht auf eine Beschwichtigung des Bauunternehmens zu verlassen, sondern einen Sachverständigen zurate zu ziehen. dpa/tmn


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Umfrage der SPD

Füerheven gift dat an 30. Januarovend in Hartenholm an de To- Freud wi uns mit Goethe op: Von Ies befriet sünd Groven un desfelder Straat. Fotos uwm Beeken.

Dat Wedder in Januarmoond Wi snackt Platt 쮿 Tweedusenddörteihn, dat ni'e Johr is dor. Mit goode Wünsche un Vörsätze kiekt wi in de Tokunft. Gau hett uns de Olldag wedder foot, denn: „Julius mit de Hack, steekt de Fierdoog in de Sack.“ Mit düchtig Regen güng dat Wedder to Niejohr los. Un mit üm teihn Grood Warms, kann man nix dorvon marken, dat de Januarmoond de düllste Küll bringt. Over, de Moond fangt jo erst an. To Tied regelt noch Hoch Xerxes uns Wedder. Klamme un warme Meersluft treckt övert Land. Dat hölpt nix, noch goot de Doog wieder mit twee mol X. Xerxes weer en grote persische König, üm de sik fehle Legenden ranken. Översett heet sin Noom: Regeren över Helden. Nu, an teihnten, ännert sik dat Wedder. Ok de Dag is sieht Winteranfang üm 24 Minuten länger worn. Deshalb gift dat ok de Buernspruch : „Wenn de Doog länger ward, kümmt de Küll in Stall.“ Dat markt wi vundoog. Bi NW-Wind is de Temperatur von 4,4°C morgens, an Ovend op -1,1°C afsackt. Dat heet, Sneefall liggt in de Luft. Över Nacht de Landschop witt, as mit Puderzucker bestreut. Wieder geiht dat mit ieskohles Winterwedder. Hüüt,

to’n Anfang von de drütte Dekade, hebbt wi intwüschen al ölven Doog Duerfrost, over ganz wenig Sünnenschien. Uns Sünn kann sik enfach nich dörch de dicken Wolken arbeiten. Gönnt wi er noch poor Doog in er Wolkenbett, dor mit se sik erholen kann. Lött sik nich afstrieden, Januarsünn hett eben keen Knöf, un bringt uns wenig Behogen. To Tied ward dat Wedder von Deep Carlos un Hoch Annegret regelt. Mit Fru Holle in Slepp, de over nich recht mit er Bettenschüddeln ingang kümmt. Se wüllt uns over wiesen, dat wi in deepsten Winter steken. Un so is dat ok: -3,4°C föhlt sik bi 3 Bft Oostenwind, wi -8,7°C an. Nanu, wat is denn dat? Mit eenmol düchtig warm in de Puuch! No föffteihn Doog Duerfrost, föhrt de Temperaturen Achterbohn. 10,5°C bringt uns Deep Jolle mit. No bitter kohlt kümmt warmes Schmuddelwedder, stramme Wind, Regen un barg graue Wolken - Harvstwedder ut de böverste Schuuvlood. De Dörchsnittstemperatur in 2m Höchte, harr nur 0,55°C , un leeg 0,65°C ünnert Middel. De höchste Temperatur harrn wi an 30. in 2m Höchte mit 10,5°C, un de deepste an 15. mit -10,2°C. De Temperatur 20cm in de Eer harr in Dörchsnitt 3,17°C. Mit uns Sünn weer dat ok nix Dulles. Nur eben 22,5 Stünn het se sik

Duftende Geschenkideen Besondere Floristik und Wohnaccessoires erhalten die Kunden des Blumengeschäftes „Die Sonnenblume“ aus HenstedtRhen seit 25 Jahren. Des Weiteren präsentiert Inhaberin Matina Delfs (Foto) viele ausgefallene Geschenkideen. Mit Helium gefüllte Ballons, zum Beispiel in Herzform, oder die originelle Ballonverpackung sind nicht alltägliche Ideen, um Geschenke zu verpacken. Sie zählen zu den Highlights im Geschäft. Bei Sammlern besonders beliebt sind die filigranen Elfen- oder Engel-Figuren, von denen Frau Delfs ständig eine große Auswahl exklusiv für ihre Kunden bereit hält. Neu im Sortiment sind

verschiedene Duftaccessoires. Reine ätherische Öle in verschiedenen Duftrichtungen eignen sich für Öllampen oder beispielsweise zum Beträufeln von hübschen Sandsteinguss-Elementen, die die Florist-Meisterin ebenso anbietet. Auch Räucherstäbchen und kleine Räucherzwerge verbreiten einen angenehmen Duft, der zur Entspannung beiträgt. Zum Valentinstag bietet „Die Sonnenblume“ ein großes Angebot an Schnittblumen an. Dennoch wird um rechtzeitige Vorbestellung gebeten, um alle Wünsche der Kunden erfüllen zu können. Weitere Informationen unter Telefon 04193/ 7485. Foto und Text lru

wiest. Slecht för de Strombuern. Nur 53 W/m2 in Dörchsnitt. An höchsten weer se an 25. mit 297 W/m2. Nedderslag hett dat an twintig Doog 76,5 l/m2 bröcht. Verdunstet sünd dörch Evapotranspiration 4,4 l/m2. De Wind hett mit 16% am meisten ut W-SW pustet, un keem mit 69,4 km/h (8 Bft) ok ut W-SW. In Moond harrn wi 15 Iesdoog (Tmax < 0°C), 18 Frostdoog (Tmin < 0°C) 30 kohle Doog (Tmax <10°C) un en sehr kohlen Dag (Tmin <= -10°C). Un nu to'n Sluss de Torüchblick Johr 2012: Höchsttemperatur in 2m Hööch an 19.

August 33,4°C. Un de deepste in 2m Hööch an 7. Februar -19,9°C. De Dörchsnittstemperatur leeg bi 8,5°C un somit 1,2°C ünnert Middel. De meiste Nedderslag full mit 23 l/m2 an 5. Januar. 244 Nedderslagsdoog hebbt 660 l/m2 bröcht. (Soll Johr 796 l/m2). Am längsten stünn de Sünn an 25. Mai mit 14 Stünn an Heven. Nur 1450 Stünn weer se tosehn. (Soll 1715 Stünn). Nu steiht uns schon de letzte Wintermoond bevör. He is en egen Kautz, de Februar, wenn dat nich freert, denn daut. Mehr Wedder gift dat ünner: www. hartenholmerwetter.de. uwm

쮿 Bad Bramstedt. Die Bad Bramstedter Sozialdemokraten wollen die Meinung der Bürger in Stadt und Umland zu Bad Bramstedt als Wohn-, Einkaufs- und Dienstleistungsstadt wissen. Aus diesem Grunde startet die SPD in dieser Woche eine große Umfrage zum Thema Leben und Einkaufen in Bad Bramstedt. Mit einer Auflage von 10.000 Stück geht der Fragebogen als Beilage im heutigen nord express an alle Haushaltungen in Bad Bramstedt sowie in die an die Stadt angrenzenden Dörfer des Amtes Bad Bramstedt-Land. In elf Blöcken wird erfragt, wie die Bürger die Stadt sehen und wie sie die Angebote des Ortes in Bezug auf Dienstleistung, Gastronomie und Handel beurteilen. Der Pressesprecher der Partei, Jan-Uwe Schadendorf: „Im vergangenen Jahr hat es vom Bürger- und Verkehrsverein eine kleinere Umfrage dazu gegeben und vor gut zwei Jahren hat eine Marktforschung mal einige Bürger zu Teilaspekten befragt. Wir wollen jetzt umfassender fragen und jedem Bürger die Chance geben, sich zu beteiligen. Im Ergebnis möchten wir erkennen, wo für Politik, Verwaltung und Geschäftswelt Handlungsbedarf besteht.“

Die Themen Stadtplanung und Stadtgestaltung oder Schulen hat die SPD bewusst ausgeklammert, um den Fragebogen überschaubar zu halten. Sie könnten Themen einer weiteren Befragung sein. Um ein aussagekräftiges Ergebnis erzielen zu können, hofft die SPD auf eine breite Beteiligung. „Mindestens 300 bis 400 Rückläufe brauchen wir schon, um behaupten zu können, das Ergebnis sei repräsentativ,“ ergänzt Schadendorf. Um einen kleinen materiellen Anreiz zu geben, werden unter den Rücksendern fünf Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 30 Euro verlost. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, muss den Fragebogen in einen Umschlag mit Adresse stecken. Umschlag und Bogen werden wegen der Anonymität der Befragung vor der Verlosung getrennt. Die Antworten können an vier Stellen im Stadtgebiet abgegeben werden: Eisenwaren-Fülscher am Bleeck sowie in den Buchhandlungen Hans im Glück im Landweg, Buch&Medien im Maienbeeck und findefuxx am Kirchenbleeck. Natürlich ist auch ein Postversand an die SPD möglich. Spätester Rückgabetermin ist der 15. März. Weitere Informationen: www.spd-bb.de


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Das Kinojahr wird spannend 쮿 Bad Segeberg (pjm) Mit „Der Hobbit“ und dem neuen James-Bond-Film „Skyfall“ sind gerade zum Ende des vorigen Jahres zwei Filmhits erfolgreich gestartet. Trotzdem fällt Frank Häfner, Leiter des Kinocenters CinePlanet5 in Bad Segeberg, „Ziemlich beste Freunde“ als Antwort auf die Frage des Filmes des vergangenen Jahres ein. Der französische Film um einen Querschnittgelähmten und dessen Pfleger - vor ziemlich genau einem Jahr gestartet – kam in Deutschland auf fast 9 Millionen Besucher. „Über den Erfolg entscheidet letztendlich der Zuschauer“, sagt Häfner. Deshalb kann es immer wieder filmische Überraschungen geben, die „mit Herz und Geschichte überzeugen“. So machte die positive Mundpropaganda „Ziemlich beste Freunde“ zu einem „Langläufer“, der auch noch Wochen nach Kinostart die Besucher in die Säle lockte. Der Film „Der Hobbit“ des neuseeländischen Regisseurs Peter Jackson ist der Vorbote einer Erscheinung, die das Filmjahr 2013 zu bestimmen scheint: Es kommen sehr viele Fortsetzungen in die Kinos. In

Komplett mit digitalen Projektoren und drei Sälen für 3D hat Frank Häfner das Kinocenter CinePlanet5 für die Kino-Zukunft vorbereitet, zu der im größten Saal 5 noch die HSR-Technik mit 48 Bildern pro Sekunde dazu kommen wird. Foto pjm

diesem Monat gibt es „Kokowääh 2“ sowie eine neue Folge von „Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben“. Weitere Fortsetzungen kommen unter anderem mit „Scary Movie 5“, „Hanni & Nanni 3“, „Star Trek Into Darkness“, „Hangover 3“, „Ich – Einfach unverbesserlich 2“, „Die Schlümpfe 2“ und dem zweiten Teil von „Die Tribute von

Panem“. „,Stirb langsam’ macht ja immer noch Spaß, wenn man es im Fernsehen sieht“, sieht Häfner für den Actionfilm mit Bruce Willis als New Yorker Polizisten John McClane gute Chancen auf ein Bestehen an den Kinokassen. Bei anderen Filmen will sich ihm der Sinn einer Fortsetzung nicht so recht erschließen.

Das gilt auch für eine weitere Erscheinung des neuen Kinojahres: Filmklassiker werden im Computer auf 3D umgewandelt und wieder auf die große Leinwand gebracht. Beispiele dafür sind im Februar der Pixar-Klassiker „Findet Nemo“. Im Laufe des Jahres sollen dann noch „Jurassic Park“ und die Episoden II und III der „Star Wars“-Saga folgen. Für diese Filme ist der CinePlanet5 mittlerweile gut gerüstet. Alle Säle haben digitale Projektion, und in drei Sälen ist 3D möglich. Der größte Saal 5 wird mit der HRS–Technik ausgestattet, die durch 48 Bilder pro Sekunde ein noch brillanteres Bild auf die Leinwand zaubert. „Außerdem stellen wir die Tonanlage auf Dolby Surround 7.1 um, um noch besseren Klang zu bieten“, kündigt Häfner an. Doch vielleicht gibt es wie im vorigen Jahr eine Überraschung. So werden Hoffungen auf „3096 Tage“ gesetzt. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte und erzählt, wie die Österreicherin Natascha Kampusch entführt und über achteinhalb Jahre gefangen gehalten wird.

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쮿

Henstedt-Ulzburg. Un- eigenes „Wohnkonzept“ ein-

nord terschiedliche Lebensent- ziehen zu können. express würfe und entsprechende Karin Honerlah, FraktionsWohnformen für Menschen ab 50 und die Altersgruppe ab 60 Jahre waren Thema auf der mit 25 Bürgerinnen und Bürgern sehr gut besuchten WHU-Veranstaltung unter dem Motto „Senioren heute – Alternative Wohnprojekte und Mitbestimmung in Henstedt-Ulzburg“. Der demographische Wandel erfordere eine zügige Planung und Umsetzung von Lösungen auch in der Großgemeinde, so die Veranstalter. Dr. Jasna Baumgarten und Ferdinand Borchmann-Welle, Referenten des Abends, entwickeln seit Jahren mit ihrem Unternehmen „TING-Projekte“ alternative Wohnprojekte. Eines davon entstand im Nachbarort Quickborn. 15 engagierte Quickborner haben sich ab 2011 zusammen mit Dr. Baumgarten mit Machbarkeitsstudien, Entwurfsplanungen, Architektenentwürfen, Fördermittelbedingungen, B-Plan-Änderungen und Finanzierungsfragen auseinandergesetzt, was letztlich zur Gründung einer eigenen kleinen Genossenschaft, der „QuickBorns eG“ (www.quick-borns.de) geführt hat. Im kommenden Jahr hoffen die „Quick Borns“, deren Durchschnittsalter übrigens bei 50 Jahren liegt und zu denen Jung und Alt, Verheiratete und Singles gehören, in ihr

vorsitzende der WHU, erinnerte daran, dass vor gut einem Jahr die WHU eine Veranstaltung initiiert hat, auf der ebenfalls ein SeniorenWohnmodell vorgestellt wurde. Als Folge daraus fand sich eine interessierte Personengruppe, die ein gemeinsames Wohnprojekt in HenstedtUlzburg auf die Beine stellen will. Man nennt sich „Gemeinsam toHUs – Wohnen 50plus“ (www.gemeinsamtoHUs.de). Die Gruppe hat sich für die Gründung eines Vereins entschieden und spricht sich anstelle von Eigentum über Genossenschaftsanteile für eine Anmietung der Wohnungen in einem zu bauenden Objekt aus. Der Verein soll am 14. Februar gegründet werden. An dem Projekt Interessierte Henstedt-Ulzburger können sich bei Dorothee Köster (Telefon 04193-970781) melden, es können noch Mitstreiter einsteigen. Verena Grützbach, forderte auf, sich beispielsweise im Seniorenbeirat oder in den politischen Gremien für eine seniorengerechte Ortsentwicklung mit öffentlichem Personennahverkehr, kulturellem Leben, guter ärztlicher Versorgung und fußläufigen Einkaufsmöglichkeiten zu engagieren, um ein Älterwerden in Henstedt-Ulzburg angenehm zu machen.

Tabellenspitze gefestigt

Turniere im Jubiläumsjahr

쮿 Henstedt-Ulzburg. Die Luftpistolen-Mannschaft der Schützengilde Beckersberg hat beim letzten Durchgang der Landesliga Süd alles klar gemacht und den Aufstieg zur Verbandsliga erreicht. Gegen die Lübecker Sportschützen konnte mit einem 6 : 4 Sieg die Tabellenspitze gefestigt werden. Im Oktober beginnt die neue Liga Saison und dann zeigt sich, ob das Training im Verlaufe des Jahres ausreicht, um sich hier behaupten zu können. Das Leistungsniveou erfordert einiges mehr, um hier im Wettkampf zu bestehen.

Ein Kaffeemahl im Café Am 2. März ab 18 Uhr erwartet die Gäste des Friesencafés in Bad Bramstedt ein besonderer Abend. Unter dem Motto „Ein Kaffeemahl – mal ganz anders“ präsentiert Inhaberin Monika Dethlefs (rechts) in Zusammenarbeit mit der Kaffeerösterei Kaffeeleben und der Buchhandlung Buch & Medien mit Ingrid TiarksGütte ein 4-Gänge-Menü rund um den Kaffee. Serviert werden beispielsweise ein SellerieSüppchen, abgeschmeckt mit Milchkaffee, Garnelen mit Espresso-Sahne Linsen und ein Sorbet von der Espresso Bohne. Begleitend dazu spricht Stefan Müller von Kaffeeleben über Anbaugebiete, Qualität und Rös-

tung von Kaffee. Die Zuhörer können Fragen stellen, der Fachmann gibt Tipps zur Zubereitung und Aufbewahrung zu Hause und bringt so der Kunst des Kaffee Kochens ein Stückchen näher. Zum Schluss wird ein erfahrener Erzähler von Buch & Medien ein paar Geschichten vortragen und den Abend sanft ausklingen lassen. „Wir wünschen uns ein geselliges Beisammensein“, sagt Monika Dethlefs vom Friesencafé und freut sich über die Zusammenarbeit der drei Bad Bramstedter Unternehmen. Informationen und Anmeldungen im Friesencafé, Birkenweg 23, Telefon 04192/85380. Foto und Text lru

Musik im Gemeindehaus

Vogelbörse am Sonntag

쮿 Hasloh (pjm) Die Kirchengemeinde QuickbornHasloh hat am Sonntag, 10. Februar, ab 17 Uhr das EulenTrio zu Gast. Anja Hesse und Gerhardt Schmidt mit Klarinetten sowie Kirchenmusiker Michael Schmult am Klavier werden im Gemeindehaus an der Ellerauer Straße 2 auftre쮿 Norderstedt (pa) Der ten. Der Eintritt zu dieser VerTTC Savoy in Norderstedt fei- anstaltung im Gemeindehaus ert in diesem Jahr sein 100- ist frei. jähriges Bestehen als drittältester Tanzverein in Deutschland. Im Verlauf des Jahres sind einige Jubiläumsturniere in der eigenen Halle am Exerzierplatz 16 geplant, so am Sonnabend, 9. Februar, ab 13 Uhr. Gestartet wird in vier Senioren-Gruppen mit Standardtänzen, bei denen in der Klasse Senioren II S auch zwei Paare der Gastgeber antreten werden. Mit ihrer Eintrittskarte können Zuschauer etwas gewinnen, für die besten Tänzer gibt es Pokale.

쮿 Kaltenkirchen (pa) Eine Frühjahrsvogelbörse bietet die Vereinigung für Artenschutz, Vogelhaltung und Vogelzucht AZ-Ortsgruppe am Sonntag, 10. Februar, von 8 bis 12 Uhr in der Sporthalle am Marschweg. Mehr als 100 Vogelzüchter haben sich angemeldet und werden ihre Tiere präsentieren, vom Kanarienvogel über Wellensittich bis hin zu Exoten.


Lokales nord express

6. Februar 2013

Familienanzeigen

13

FamilienAnzeigen im

nord express

Herzlichen Dank für alle Glückwünsche, Blumen und Geschenke die uns zu unserer

Diamantenen Hochzeit erreicht haben. Wir haben uns sehr gefreut.

– die einfachste und wirkungsvollste Möglichkeit, Verwandte, Freunde und Bekannte von den Familienereignissen durch eine Anzeige zu unterrichten.

Karl-Heinz und Marta Bruhn Wenn die Füße zu müde sind, die Wege zu gehen, die Augen zu trübe, die Erde zu sehnen, wenn das altsein ist nur Last und Leid, dann sagt der Herr: Komm zu mir, jetzt ist es Zeit.

Groß Niendorf, im Februar 2013 Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.

Schön, dass wir dich haben!

80

liebe Oma Tick Tack alles Liebe und Gute zu deinem Jubeltag wünschen dir

Lisbeth Schnoor

Reiner Beuck

Kimi Ole und Tom sowie Nina & Sven, Jessica & Dirk, Daniela & Olaf, Benjamin & Julia, Erika & Claus-Werner

geb. Kaiser * 17. 6. 1949

† 29. 1. 2013

* 6. August 1923

† 23. Januar 2013 In Liebe und Dankbarkeit Christel Erdmann Gerda Preiskorn sowie alle Angehörigen

Deine Familie und Freunde werden Dich vermissen.

Wir sagen allen

65

Im 90. Lebensjahr ist unsere liebe Schwester sanft eingeschlafen.

Rainer Maria Rilke

„Danke“,

die diesen Tag mit uns gefeiert haben. Für die lieben Glückwünsche, Überraschungen und Geschenke möchten wir uns ganz herzlich bedanken.

Bad Bramstedt Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 7. Februar 2013, um 13 Uhr von der Ihlwaldkapelle in Bad Segeberg aus statt.

Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

Hans und Helga Iwanschitz Wahlstedt, im Januar 2013

Am 26. Januar 2013 verstarb unser Kamerad

Recht herzlichen Dank sagen wir allen für die vielen, vielen Glückwünsche und Aufmerksamkeiten zu unserer

Goldenen Hochzeit. -

Besonders bedanken möchten wir uns bei unseren Kindern und ihren Helfern für die Gestaltung der beiden festlichen Tage, den Nachbarn für die schöne Girlande, den Tortenbäckerinnen, Thomas Groth und dem Team vom Wirtshaus Oering, der Gärtnerei Stoffers und Heinz Stein für die musikalische Umrahmung.

Hauptlöschmeister

Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen, Du wolltest noch gerne bei uns sein. Schwer ist es, diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird vieles anders sein.

Reinhold Henning Reinhold Henning hat sich über 20 Jahre für das Feuerwehrwesen des Amtes Kisdorf verdient gemacht. Der Verstorbene war in den vielen Jahren in der Truppmann-Ausbildung tätig und bekleidete das Amt des Amtsfunkwartes. Darüber hinaus war er auch stellv. Leiter der Führungsgruppe. Seine freundliche kameradschaftliche Art werden wir nie vergessen. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Friedrich Kohlmeier * 30. 12. 1926

,

† 1. 2. 2013

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied und gedenken der schönen Zeit, die wir mit Dir verbringen durften.

Käthe und Bruno Gaden

Wir trauern um unser ältestes aktives Mitglied

Hans Ehlers Seit 35 Jahren war er im Verein und hat sich über lange Zeit als Haus- und Stegwart für die Belange des Clubs engagiert.

Die Kameradinnen und Kameraden der Amtsfeuerwehr Kisdorf

Ingelore Wölk mit Kinder, Enkel und Urenkel sowie alle Angehörigen

Oeringerdamm, im Februar 2013

Amtswehrführer Michael Henning

Todesfelde Die Beerdigung findet am Dienstag, dem 12. Februar 2013, um 13.30 Uhr von der Kirche in Todesfelde aus statt.

Nach langer Krankheit verstarb am 26.01.2013

Herr

Wir werden ihn sehr vermissen

Reinhold Henning

Segeberger Ruderclub Ulrike Muth

Wir trauern um

Wer Dich gekannt, wird unseren Schmerz ermessen, Du bleibst uns ewig unvergessen.

Friedrich Kohlmeier

Karl-Friedrich Pansch

* 30. 12. 1926

der am 25. 01. 2013 verstorben ist.

† 1. 2. 2013 Wir sind sehr traurig Monika und Manfred Jörn und Christin Sascha und Carolin Paula und Hanno Eva-Maria und Simon

Der Verstorbene gehörte von 1998 bis 2005 der Gemeindevertretung Hasenkrug sowie verschiedenen gemeindlichen Ausschüssen an. Hier hat er mit viel Engagement, Tatkraft und persönlichem Einsatz maßgeblich an der positiven Entwicklung seiner Heimatgemeinde mitgewirkt. Hierfür danken wir ihm und werden ihn in guter Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Gemeinde Hasenkrug Bernd Aszmoneit Bürgermeister

stellv. Amtswehrführer Christian Blöcker

Todesfelde

im Alter von nur 63 Jahren. Herr Henning war über 40 Jahre für unsere Genossenschaft im Rechnungswesen tätig. Alle, die mit Reinhold Henning beruflich oder menschlich verbunden waren, haben ihn geschätzt. Wir hätten ihm noch viele schöne Jahre bei besserer Gesundheit gewünscht. ,

Wir nehmen mit Dank und Respekt Abschied von einem verdienten Mitarbeiter. Unser Mitgefühl gehört der Familie. Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter

Bauverein Kaltenkirchen eG

Wir trauern um unseren aktiven Kameraden

Hauptlöschmeister Nachruf Am 26. Januar 2013 verstarb unser langjähriges

Ehrenmitglied Hauptfeuerwehrmann

Max Voß Über 20 Jahre war Kamerad Voß aktives Feuerwehrmitglied. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Freiwillige Feuerwehr Wiemersdorf

Hans-Jürgen Voß Wehrführer

Reinhold Henning der am 26. Januar 2013 nach 29 Jahren aktiven Dienst im Alter von nur 63 Jahren für uns unerwartet verstarb. Kamerad Henning hat sich in vielen Bereichen im höchsten Maße eingesetzt, Ausbildung und Sicherheit der Kameraden lagen ihm besonders am Herzen, auch war er langjähriges Vorstandsmitglied unserer Wehr. Wir danken Ihm für seine Treue und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Freiwillige Feuerwehr Stuvenborn Rolf Gloyer, Wehrführer


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nord express Lokales

6. Februar 2013

Danke für die Zuneigung und Freundschaft in ihrem Leben, für die Begleitung auf den letzten Weg, für ein stilles Gebet und eine stumme Umarmung, für die tröstenden Worte und liebevolle Zuneigung, für die schönen Blumen, Kränze und Geldzuwendungen für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft. Unser besonderer Dank gilt der Palliativstation Bad Segeberg für die liebevolle Pflege, Herrn Pastor Kuchenbecker für die einfühlsamen Abschiedsworte und dem Singekreis Schlamersdorf.

Erika Faust † 17. 01. 2013

Kinder und Enkelkinder Schlamersdorf, im Februar 2013

Je schöner und voller die Erinnerung desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich.

Meine liebe Frau, unsere liebe Mutter

Anka Fölster geb. Wöbke * 18. September 1937 † 2. Februar 2013 ist nach einem erfüllten Leben eingeschlafen. Sie wird uns sehr fehlen. Heino Ruth und Thomas mit Antje, Brendan und Lennon Thore und Lena Liske und Tim, Simon

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in unserer Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Schlömer für seine trostreichen Abschiedsworte sowie dem Bestattungsinstitut Aug. Holdorf für die würdevolle Ausstattung der Trauerfeier.

Richard Köhnke † 7. Januar 2013

Im Namen der Familie

Katrin und Ralf mit Tjark, Leif und Mats Jan und Maren mit Jarla, Fro, Fin und Ike 24640 Schmalfeld Die Beerdigung findet am Freitag, dem 8. Februar 2013, um 11.00 Uhr von der Gnadenkirche zu Schmalfeld aus statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.

Sigrid, Rudi und Petra Henstedt-Wohld, im Februar 2013

Niemand ist fort, den man geliebt, denn überall leuchten die Spuren seines Lebens.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester und Tante

Magdalene Schlüter geb. Dethlefs * 22. August 1931 † 28. Januar 2013 Susanne und Horst mit Björn und Tessa Ursel und Herbert sowie alle Angehörigen Wiemersdorf, den 28. Januar 2013 Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 7. Februar 2013 um 13.00 Uhr, in der Gedächtniskapelle Bad Bramstedt, Glückstädter Straße, statt. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache. (Hermann Hesse)

Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma, Schwester, Schwägerin und Tante

Emmy Winkler geb. Rosehr * 8. 7. 1933

† 29. 1. 2013

In Liebe und Dankbarkeit Hans-Heinrich und Annegret Trottenburg, geb. Winkler Detlev und Gerlinde Schröder, geb. Winkler Tanja und Simon mit Milo und Mina Katja und Heinz Tobias und Hanna Fabian und Christian und alle Angehörigen Fuhlenrüe / fr. Todesfelde Traueranschrift: Annegret Trottenburg, Kiefernweg 3, 24640 Fuhlenrüe Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 7. Februar 2013, um 13.30 Uhr von der Kirche in Todesfelde aus statt.

Müh und Arbeit war dein Leben, treu und fleißig deine Hand, für die Deinen galt dein Streben, Friede sei dir nun gegeben, ruhe aus und habe Dank.

Ist der Tod nur ein Schlaf, wie kann dich das Sterben erschrecken? Hast du es je noch gespürt, wenn du des Abends entschliefst? Hebbel

Gisela Schümann Aus unserem Leben bist Du gegangen, in unseren Herzen bleibst Du.

geb. Lembcke * 27. August 1942

† 10. Januar 2013 In stiller Trauer Magda Schümann Rüdiger und Maren Manfred und Heike Jörg und Kirsten ihre fünf Enkelkinder sowie alle Angehörigen

Edith Ehlers geb. Venzke * 27. August 1927

† 03. Februar 2013

ist im Kreise ihrer Familie und in vertrauter Umgebung sanft eingeschlafen. In Liebe und Dankbarkeit denken wir an Dich Helga und Harald Günter und Elke Edeltraut und Michael Reiner Wilfried Bernd Elke und Hansi Holger und Daniela Thorsten und Anke Deine lieben Enkel und Urenkel

Wiemersdorf, den 10. Januar 2013 Fuhlendorfer Weg 31 Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 8. Februar 2013 um 13.00 Uhr in der Gedächtniskapelle Bad Bramstedt, Glückstädter Straße, statt. Anschließend Urnenbeisetzung. Anstelle von Blumen und Kränzen bitten wir um eine Geldzuwendung.

Bad Bramstedt, den 03. Februar 2013 Dramburger Weg 5 Die Trauerfeier findet am Montag, dem 11. Februar 2013 um 11.30 Uhr in der Gedächtniskapelle Bad Bramstedt, Glückstädter Straße, statt. Im Anschluß an die Trauerfeier bitten wir zur Kaffeetafel ins „Mercure-Hotel“, Köhlerhof, Bad Bramstedt.


Lokales nord express

6. Februar 2013

Der ehemalige Land- und Gastwirt, Deckstationshalter vom Landgestüt Traventhal und Züchter des Holsteiner Pferdes

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Im gesegneten Alter von 94 Jahren entschlief am 28.Januar 2013 sanft und ruhig meine liebe Mutter unsere gute Schwiegermutter, Oma, Uroma und Tante

Olga Möller

Hubert Mohr

geb. Thurau

Ist am 27. Januar 2013 im 95. Lebensjahr verstorben.

In stiller Trauer im Namen aller Angehörigen

Wir trauern um meinen lieben Mann, unseren herzensguten Vater, Opa und Uropa.

Klaus und Lore Zänkert geb. Möller

Marianne Mohr, geb. Böje und Familie

Lübeck/ früher Bad Segeberg Traueranschrift: Lore Zänkert, Moislinger Mühlenweg 35b, 23560 Lübeck Wir haben in aller Stille Abschied genommen.

24641 Hüttblek

In Liebe und Dankbarkeit haben wir im Familienkreis Abschied genommen und werden ihn sehr vermissen.

Am 22. 01. 2013 verstarb

Frau Ursula Saggau

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant Für immer bleiben da Spuren deines Lebens. Bilder, Augenblick, Gefühle, Gedanken und Liebe, die uns an dich erinnern werden und uns glauben lassen, das du bei uns bist...

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, Vater, Opa und Schwiegervater

Uwe von der Heide Elektromeister

Vom 01. 08. 1962 bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand am 30. 11. 1989 hat Frau Saggau als Raumpflegerin in der Stadtverwaltung sowie für den Bereich der Realschule treu und zuverlässig ihren Dienst versehen. Bei Vorgesetzten und Mitarbeitern erfreute sie sich allgemeiner Wertschätzung. Unser Dank für ihre Pflichterfüllung verbinden wir mit einem ehrenden Andenken.

Stadt Wahlstedt Der Personalrat der Stadt Wahlstedt Andreas Ritter Vorsitzender

Matthias-Ch. Bonse Bürgermeister

Am 27. Januar 2013 verstarb unsere Mitarbeiterin

* 18. 04. 1943

† 27. 01. 2013 Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.

der am 27. Januar 2013 um 18.12 Uhr nach langer und schwerer Krankheit im 70. Lebensjahr viel zu früh von Gott zu sich gerufen wurde. Wir hatten so viel Hoffnung und noch viele Pläne... In tiefer Trauer Deine Ehefrau Kali Michi und Astrid mit Marie Franky mit Jade auch im Namen aller Verwandten und Freunde

Wir verabschieden uns von ihm im engsten Familienkreis, anschließend geleiten wir unseren lieben Uwe zu seiner letzten Ruhestätte zum Waldfrieden im Barockpark Jersbek

(Jes.43.1)

Wir nehmen in Liebe Abschied von meinem herzensguten Mann, unserem Vater, Opa und Uropa

Gottlieb Reifegerst *11. 08. 1922

der nach einem bewegten und erfüllten Leben im Alter von 90 Jahren von uns gegangen ist. Deine Leontine Deine Kinder Deine Enkelkinder Deine Urenkelkinder

Frau

Silke Bartelschewitz-Pingel. Frau Bartelschewitz-Pingel war seit dem 01.04.1993 als Verwaltungsfachangestellte bei der Stadt Kaltenkirchen tätig. Sie wurde zunächst in der Abteilung für öffentliche Ordnung und Sozialwesen eingesetzt und wechselte im Juni 1996 in die Finanzabteilung. Ihre freundliche, fürsorgliche und hilfsbereite Art hat sie ausgezeichnet. Anerkennung verdiente sie sich für ihr Engagement im Personalrat von 1999 bis 2011. Als Mitarbeiterin war sie immer eine verlässliche Ansprechpartnerin für unsere Bürgerinnen und Bürger. Wir verlieren mit ihr eine liebe Kollegin. Frau Bartelschewitz-Pingel hat ihr schweres Leiden lange mit bewundernswerter Kraft und nie versiegendem Lebensmut bekämpft und ist ihm doch erlegen. Wir werden Frau Bartelschewitz-Pingel stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt ihren Kindern und ihrem Ehemann. Detlef Rathjen Personalrat

Hanno Krause Bürgermeister

Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag, Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. (Dietrich Bonhoeffer)

Unsere herzensgute Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Schwester

Irene Schoer geb. Hedtke * 2. März 1928

Die Beerdigung findet am Freitag, dem 8. Februar 2013, um 13 Uhr von der Christuskirche in Wahlstedt aus statt. Im gesegneten Alter von 91 Jahren entschlief sanft und ruhig meine liebe Schwiegermutter und unsere geliebte Oma

Elisabeth Werner

Dr. phil.

geb. Backhuus

Bodo Kosanke

* 19. 11. 1921

† 31. 1. 2013 In Liebe und Dankbarkeit Edeltraut Torben und Angelina Dennis sowie alle Angehörigen

Borstel/Itzstedt

In liebevoller Erinnerung Helmut und Gerlind Lang geb. Schoer mit Sebastian, Sonja und Fridolina Christiana, Torben und Mats Ole Jan Christian Peter und Hiltraud Bernhardt geb. Schoer mit Theresa Christel Bender geb. Hedtke Gisela und Conny Hedtke Trauerschrift: Gerlind Lang, 23795 Klein Rönnau, Huskoppelallee 8 Wir nehmen im engsten Familienkreis von ihr Abschied.

* 10. 8. 1944

† 23. 01. 2013

Nach langer Zeit zwischen den Welten hat er nun Ruhe gefunden. Die Urnentrauerfeier findet am 7. Februar 2013 um 12.30 Uhr im Bestattungshaus Dabringhaus, Bäckergang 37, 23617 Stockelsdorf, statt.

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 7. Februar 2013 um 11 Uhr in der Kirche zu Sülfeld statt. Einschlafen dürfen, wenn man müde ist. Eine Last fallen lassen, die man lange getragen hat, ist eine wunderbare Sache.

Der Herr ist mir erschienen von ferne: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. (Jeremia 31,3)

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel

Winfried Meyer * 18. 12. 1942

Hermann Hesse

Angela Andersen * 29. April 1957

† 30. Januar 2013

Wir mussten dich gehen lassen, aber du wirst immer in unseren Herzen sein.

† 30. 01. 2013

† 24. Januar 2013

ist friedlich eingeschlafen.

† 31. 01. 2013

Hanne Meyer mit Andreas, Stefan und Kirstin mit Familien Waltraut Bültemeier mit Familie Elisabeth Danielsmeier mit Familie Dorothea Marxen mit Familie und alle Angehörigen Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 6. Februar 2013 um 15 Uhr in der Kirche zu Warder statt. Anstelle von Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende zugunsten des: Lutindi Mental Hospital in den Usambara Bergen, Spendenkonto: Diakonische Gemeinschaft Nazareth, Kto.: 2 101 660 012, BLZ: 350 601 90, KD Bank,Verwendungszweck: Lutindi Mental Hospital / Winfried Meyer.

In Lieber Erinnerung und stiller Trauer Deine Schwester Wilma Gutschwager, geb. Andersen Deine Nichten Corinna Gutschwager Kirsten Gutschwager Jennifer Gutschwager Yvonne und Felix Manns mit Zoé-Sophie 24568 Winsen Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 7. Februar 2013, um 11.00 Uhr von der Kreuzkapelle in Kaltenkirchen aus statt.



Lokales nord express

6. Februar 2013

Opel Insignia Modell Sports Tourer 2.0 BiTurbo CDTI Edition Wir leben in einer Freizeitgesellschaft. Wer oft viel unternimmt, will oft viel mitnehmen. Deshalb sind neben den SUVs auch Kombis gefragt. Ins hohe Heck passt einfach mehr rein, und bei umgelegter Rückbank fährt man beinahe einen Kleintransporter. Zudem gelten Limousinen nicht selten als spießig. Das ist gut für Opel, denn der Rüsselsheimer Autobauer ist eine Kombi-Marke. Auch das Spitzenmodell Insignia gibt es mit großem Ladeabteil. Allerdings nicht mehr unter der klassischen Bezeichnung wie Kombi, Variant oder Caravan, wie früher bei Opel, sondern als Sports Tourer. Damit wird dokumentiert, dass das Fahrzeug nicht auf gewerbliche Transportierer abzielt, sondern auf Familien mit aktivem Lebensstil, die ein hochwertiges, sportliches Auto wünschen. Dennoch ist ein Blick auf die Ladequalitäten unerlässlich. Und immerhin: Ein Ladevolumen von 540 bis zu 1530 Liter bei umgelegter

Rückbank und dachhoher Beladung genügt für die meisten Fälle des Lebens. Bei den Triebwerken ist das Angebot groß. Es gibt sechs Benziner und vier Diesel. Der stärkste Selbstzünder leistet 195 PS – und der BiTurboDiesel ist ein prächtiges Aggregat mit einem beachtlichen Drehmoment von 400 Newtonmetern. Der Zweiliter mit zwei Turboladern beweist große Laufruhe. Nur nach dem Kaltstart ist noch ein kurzes Nageln zu spühren. Auch beim Antritt geht es kräftig zur Sache. In nur 8,9 Sekunden schafft der Opel den Sprint auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 225 km/h. Beeindruckend ist die Durchzugskraft für Zwischensprints – die machen richtig Spaß. Beim Spritverbrauch gibt es keinen Grund zur Klage. Auf den 1500 zurückgelegten Testkilometern benötigte der BiTurbo 7,3 Liter für die 100Kilometer-Distanz. Wer etwas vorsichtiger mit dem Gasfuß umgeht, erreicht locker Werte mit einer 6 vor dem Komma. Die Front-Passagiere werden durch hervorragende Sit-

Opel Insignia Sports Tourer 2.0 BiTurbo CDTI Edition.

ze verwöhnt. Hinten ist die Bank nicht ganz so bequem; ausreichend Platz herrscht trotzdem. Gewöhnungsbedürftig ist die Unübersichtlichkeit der Karosserie. Parkhelfer – serienmäßig bei der „Edition“Version – sind daher ein Muss. Freude bereitet das Fahrwerk. Es ist prima abge- Modern präsentiert sich das stimmt. Bremsen und Len- Cockpit des Opel Insignia. kung bieten keinen Grund zur Kritik. Anlass zur Kritik am Insignia boten die vielen Tasten und Bedienknöpfe in der Mittelkonsole. Aber nach kurzer Eingewöhnungsphase spielt sich der Umgang mit ihnen schnell ein und bereitet keine Probleme mehr. Für den Opel Insignia Sports Tourer gibt es vier Ausstattungsvarianten, die aber nicht mit jeder Motorisierung zu haben sind. In der Version „Edition“ kostet der 195 PS Diesel als Sports Tourer mit Start-Stopp-System knapp über 35000 Euro. Dafür gibt es einen hübschen Life-Style-Kombi mit kräftigem und doch sparsamen Diesel. So spricht der Insignia ein ernstes Wort in dieser umkämpften Klasse mit. tö

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nord express Lokales

6. Februar 2013

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Lokales nord express

6. Februar 2013

Dankbar für die Spende 쮿 Kaltenkirchen. Über Geldspenden konnten sich zwei gemeinnützige Kaltenkirchener Vereine freuen. Der Direktor der Kaltenkirchener Bank, Johann Fuhlendorf, überreichte Arnold Böhme, Vorsitzender des Sozialverbandes, und Dagmar Beese, Vorsitzende der Kaltenkirchener Tafel, jeweils einen Scheck in Höhe von 1000 Euro. Das Geld stammt aus dem Gewinnsparen der Bank. Um die 3500 Sparer - ein Drittel der Kunden der Kaltenkirchener Bank - nehmen daran teil. Sie zahlen monatlich 6 Euro ein. 4,50 Euro davon kommen auf ein Sparkonto, der Rest wandert in eine Lostrommel. Jeden Monat haben die Sparer die Chance zu gewinnen. Das Geld aus den nicht gezogenen Losen kommt gemeinnützigen Zwecken zugute. „Wir wählen in jedem Jahr andere regionale Vereine und Institutionen aus, an die wir Geld spenden“, sagte Fuhlendorf.

Arnold Böhme vom Sozialverband und Dagmar Beese von der Kaltenkirchener Tafel freuten sich jeweils über einen 1000-Euro-Scheck der Kaltenkirchener Bank.

Dagmar Beese von der Kaltenkirchener Tafel möchte mit dem Geld den Bau eines Vordaches am Tafelgebäude an der Werner-von-SiemensStraße 6 finanzieren. Es soll die Kunden vor Wind und Regen schützen. Arnold Böhme vom Sozial-

Schutz vor Trickdieben 쮿 Kaltenkirchen. Es häufen sich Berichterstattungen über Trickdiebe, die sich gezielt Senioren als Opfer aussuchen, um deren Hilfsbereitschaft auszunutzen. Der Tausendfüßler-Verein lädt am Donnerstag, 14. Februar, 15 Uhr, gemeinsam mit dem Seniorenbeirat Kaltenkirchen zu einem Vortrag zum Thema Trickdiebstahl ein. Im Gemeinschaftshaus an der Schützenstraße 45 infor-

miert Wolfgang Schürer vom Weißen Ring, dem Gemeinnützigen Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten, darüber, wie sich Senioren am besten von Betrug schützen können. Der Eintritt ist frei. Informationen zum Thema und Anmeldungen gibt es beim Tausendfüßler Verein unter der Telefonnummer 041919579647.

verband nutzt die Spende als Zuschuss für Reisen und Ausflüge seiner Mitglieder: „Viele der äteren Menschen sind finanziell nicht in der Lage, an unseren Ausflügen teilzunehmen. Mit diesem Geld können wir da ein wenig aushelfen und Freude bereiten.“

Nummern werden vergeben 쮿 Kayhude. Der Förderverein Kayhuder Kids veranstaltet am 3. März von 9 bis 12 Uhr wieder einen Flohmarkt für Kinderkleidung und Spielzeug. Verkauft werden gut erhaltene Kinderkleidung der Frühjahrs- Sommersaison, sowie Spielzeug, Kinderwagen, Kinderfahrzeuge und anderes. Die Nummernvergabe ist am 13. Februar ab 18 Uhr unter kids@kayhuder-kids.de

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Akribie bei der Arbeit 쮿 Hagen (ro) „Ich mach’ mir um jeden Kram Gedanken.“ Viele Gedanken und akribische Arbeit widmet Manfred Liebschner in Hagen seinen Klavieren. „So eine Mechanik hat fast 3000 Teile“, viele davon fasst er an; wenn er alte Instrumente restauriert, doch auch bei fabrikneuen ist Nachjustage häufig nötig. Mal sind die Tasten zu stramm eingepasst und darum schwer zu spielen, kleine Federn an Dämpfern müssen justiert werden, die Hammerköpfe werden sauber abgezogen, die Federn an den Pedalen eingestellt und vieles mehr. „Das ist ziemlicher Fummelkram“, sagt der 71Jährige. Bei einem alten Instrument dauert es schon mal ein Dreivierteljahr, bis das Klavier fertig ist. „Es muss so gut sein, dass ich es nicht verkaufen möchte“, dann ist Manfred Liebschner mit seiner Arbeit zufrieden. Gebrauchte, aufgearbeitete Instrumente gibt es bei Liebschner ab 2500 Euro, neue ab circa 4500. Ein Konzertflügel der Marke Petrof, neu und von Liebschner verfeinert, steht für 42.000 Euro zum Verkauf. In seinen Glanzzeiten verkaufte Liebschner allein 40 bis 45 neue Instrumente pro Jahr, heute sei das „bedeutend weniger geworden“. Aus dieser Zeit, der ersten Hälfte der 80-er Jahre, stammen auch die Geschichten mit den großen Namen: Udo Jürgens gehörte mit seinen Sonderwünschen ebenso zu Liebschners Kunden wie Udo Lindenberg, für den er ein Instrument verstärkte: „Der sprang da immer drauf ’rum.“ In einer Ecke seines Hofes

Bis zu einem Dreivierteljahr braucht Manfred Liebschner, um einen Flügel gründlich aufzuarbeiten.

steht ein Schlagzeug vor einer Musikanlage, auf dem Plattenteller eine LP aus den 60ern. Damals trommelte Liebschner bei „The Broom Town Band“, die es bis in den Hamburger Star-Club schaffte. „Mit weißen Hemden und schmalen Krawatten“ traten die Musiker aus Bad Bramstedt und Umgebung auf. Gelernt hatte der gebürtige Bad Bramstedter, Sohn eines Tischlers, den Beruf des Vaters. Er fuhr als Jung-Zimmermann zur See, dann machte er eine Zoo-Handlung auf, verkaufte Angelwaren, Jagd- und Sportwaffen. Eine neue Herausforderung ergab sich nach dem Kauf des Resthofes vor 35 Jahren in Hagen: die Autolackiererei. Was zuerst als Hobby mit der Beseitigung einer Beule im eigenen Pkw begann, wurde mit der Zeit dank seiner Fertigkeiten und der Begeisterung für diese Arbeit zum neuen

Beruf. Jahre später wollte sein Sohn Jens – jüngstes von drei Kindern Liebschners – Klavierunterricht haben. Bei einer alten Lehrerin entdeckte der Autolackierer zufällig ein Instrument, kaufte es und baute es „ganz vorsichtig“ auseinander. Als es wieder komplett war und von außen aufgearbeitet, holte er einen Klavierstimmer, der die Mechanik instand setzte, regulierte und stimmte. Manfred Liebschner guckte dem Fachmann genau zu, eine neue Begeisterung war geweckt. Klaviere aller Altersstufen, Bauweisen und Zustände stehen in seinen Werkstätten und Verkaufsräumen in Hagen. Weitere 25 Instrumente lagert Liebschner in der ehemaligen Werkstatt seines Vaters in Bad Bramstedt. Kontakt: Pianohaus Liebscher, 24576 Hagen, Dorfstraße 27, Tel. 04192/ 7865.


Senioren...

Leben im Alter

Vorstand wurde bestätigt 쮿 Oering. Claus-Dieter Groth bleibt Vorsitzender des Seniorenclubs Oering. Für die Wiederwahl des 74-jährigen selbstständigen Einzelhandelskaufmanns im Ruhestand stimmten alle 47 Anwesenden bei der Jahreshauptversammlung des zurzeit 70 Mitglieder zählenden Vereins. Ebenfalls einmütig bestätigt wurden Groths Stellvertreter Heinz Möller, Kassenwartin Anke Ellerbrock und Beisitzerin Resi Wunderlich. Den Mitgliedern wurde viel geboten in den vergangenen zwölf Monaten. Insgesamt zwölf Veranstaltungen, an denen sich im Durchschnitt 48 Personen beteiligten, hatte der Vorstand organisiert. Zu den Höhepunkten zählten unter anderem eine Ausfahrt nach Schwerin im Mai, ein Ausflug zum Spargelessen nach Walsrode im Juni sowie eine fünftägige Reise in den Frankenwald in Nordbayern. Auch in diesem Jahr haben sich die

Für 15 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden: (von links) Ulla und Kurt Scholmann sowie Lisbeth und Günter Stolten. Foto ach

Oeringer Senioren wieder einiges vorgenommen. Geplant sind untern anderem vier Tagestouren, und im September geht es für fünf Tage an die Mosel. Geehrt für langjährige Mitgliedschaften wurden: Anni Fahrenkrog (30 Jahre), Ulla und Kurt Scholmann sowie Lisbeth und Günter Stolten (jeweils 15 Jahre) sowie Helga Borgert,

Herlinde Hansen und Resi Wunderlich (jeweils 10 Jahre). Die nächste Veranstaltung des Seniorenclubs, ein Spielenachmittag im Wirthaus an der Hauptstraße, steigt am Donnerstag, 14. Februar, ab 14.30 Uhr. Wer Mitglied werden möchte, kann sich an Groth (Telefon 04535/415) wenden.

Praktische Nächstenliebe 쮿 Kellinghusen. Die ambulante Pflege der Diakonie steht in einer jahrhundertelangen Tradition der praktischen Nächstenliebe. Der Ursprung des Begriffs, der aus dem Griechischen stammt und so viel wie „Dienst“ bedeutet, geht sogar noch weiter zurück: bis zu Jesus von Nazareth, der den Menschen in seiner Umgebung half und seine Jünger aufforderte, es ihm gleich zu tun. Seit Ende des vergangenen Jahres steht die 1893 gegründete Gemeindepflege Kellinghusen unter der Trägerschaft der Pflegediakonie Hamburg-West/ Südholstein. Die Mitarbeitenden handeln im Zeichen der christlichen Lehre und des Glaubens, dass jeder Mensch von Gott gewollt und von ihm geliebt ist. Die diakonische Pflege geht

auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse ein. Sie achtet persönliche Lebensvorstellungen und Lebenswege. Auch in der Gemeindepflege Kellinghusen sind diese Werte nicht nur Worte, sondern gelebter Alltag: „Wir nehmen den Menschen genauso, wie er ist und begegnen jedem mit Wertschätzung“, sagt Berthold Bernau, der seit dem Trägerwechsel als Pflegedienstleitung tätig ist. Viel Wert legt Berthold Bernau auch auf eine Pflege, die sich fachlich auf höchstem Niveau befindet. Seit 2002 ist der gelernte Krankenpfleger in verschiedenen Einrichtungen als Pflegedienstleitung tätig, zuvor in der Diakoniestation Bönningstedt, die ebenfalls zum Verbund der Pflegediakonie gehört. Mit zahlreichen Zusatzqualifikationen bereichert er

die Arbeit der Gemeindepflege Kellinghusen: OP- und Endoskopie Fachweiterbildung, Diabetes Fachkrankenpflege, Pflegeberatung und Fortbildung zum unabhängigen Pflegesachverständigen im Gesundheitswesen. Ein Thema liegt ihm in seiner Arbeit besonders am Herzen: Die Versorgung schwerstkranker Menschen. Dafür hat er eine Fortbildung in Palliativpflege und in Algesiologie (Schmerztherapie) absolviert. Schon jetzt versorgt die Gemeindepflege die ersten Palliativpatienten in der Region. Weitere Informationen zu den Leistungen der Pflegediakonie in der Region Kellinghusen erhalten Interessenten unter der Telefonnummer 04822-37171 und im Internet unter www.pflegediakonie.de.

Blumen für die Treue Im Amt bestätigt Über einen prominenten Neuzugang im Seniorenclub Nahe-Itzstedt-Kayhude freute sich die Vorsitzende Waltraut Klein bei der Jahreshauptversammlung im Naher Bürgerhaus. Der 63-jährige Naher Uwe Voss, vielen unter seinem Künstlernamen „Vossi“ als Sänger und Entertainer bekannt, erklärte seinen Beitritt. Er ist das 98. Mitglied im Seniorenclub. Vor knapp 80 anwesenden Mitgliedern erinnerte Waltraut Klein (rechts) an die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres. Auch in diesem Jahr sind wieder zwölf Veranstaltungen geplant. Darunter sind wieder mehrere Ausfahrten, unter anderem an die Tatenberger Schleuse in Hamburg. Bei den Wahlen wurde die stellvertretende Vorsitzende Rosemarie Struck (links) von den Mitgliedern einstimmig auf ihrem Posten bestätigt. Senioren aus Nahe, Itzstedt und Kayhude, die dem Verein beitreten möchten, können sich an Waltraut Klein (Telefon 04535/ 8178) wenden. Foto ach

Keine Langeweile kam im vergangenen Jahr bei den Mitgliedern des Seniorenclubs „Jungmöhl“ aus Stuvenborn auf. Insgesamt zwölf Veranstaltungen hatte der Vorstand 2012 für die Mitglieder organisiert. Über die wichtigsten Ereignisse der vergangenen zwölf Monate berichtete Schriftführerin Vera Hille den 43 Anwesenden bei der Jahreshauptversammlung im Landgasthof „Goldener Hahn“ in ihrem Jahresrückblick. Das Veranstaltungsprogramm für das laufende Jahr wird der Vorstand in Kürze erstellen und an die Mitglieder verteilen. Für langjährige Mitgliedschaften mit Blumenpräsenten geehrt wurden von der Vorsitzenden Gisela Thies (Mitte): Herta Brors (30 Jahre), Herta Lentfer (29 Jahre, rechts) und Helga Tepe (25 Jahre, links). Die nächste Veranstaltung des Seniorenclubs „Jungmöhl“ – eine Feier anlässlich des 35jährigen Bestehens – ist für Dienstag, 12. Februar, geplant. Los geht’s um 14 Uhr im Festsaal des Landgasthofs „Goldener Hahn“ am Dorfplatz in Stuvenborn. Dem Stuvenborner Seniorenclub gehören zur Zeit 68 Mitglieder, darunter vier Ehrenmitglieder an. Kontakt: Gisela Thies (Telefon 04194/288) .


Senioren...

Leben im Alter

Vereinsbeitrag noch nie erhöht 쮿 Schmalfeld. Mit Formalitäten hielten sie sich nicht lange auf: Bei der Jahreshauptversammlung des Seniorenclubs in der HirtenDeel wurde die Tagesordnung schnell abgearbeitet. Schriftwart Dieter Bramesfeld nannte vor den 80 erschienenen Mitgliedern in seinem Jahresbericht als einen Höhepunkt die Urlaubsreise im Sommer an die Mosel und in die Eifel. Der zurzeit 103 Mitglieder zählende Altenclub bietet auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm mit Spielenachmittagen, Festen und Vorträgen. Zudem ist im Frühling eine Tour zur Rapsblüte nach Fehmarn geplant, die Sommerreise soll in die Sächsische Schweiz führen, im Herbst startet eine Fahrt an die Nordsee. Freuen können sich die Mitglieder zudem auf eine Tagestour zu einem Tomatenzüchter nach Elmenhorst. Auf der Plantage wachsen viele verschiedene Sorten. Auch das Musical „Tarzan“ in Hamburg wird angeschaut. Die turnusmäßigen Wahlen in der harmonischen Jahreshauptversammlung waren Selbstgänger. Alle bisherigen Amtsinhaber wurden einstimmig für weitere drei

Der neue Vorstand des Seniorenclubs ist der alte: (hinten, von links) Rainer Schlungbaum (stellvertretender Vorsitzender), Ingrid Käselau (Beisitzerin), Ingrid Krause (Kassenwart), Dieter Bramesfeld (Schriftführer) sowie (vorn, von links) Heidi Schiller (Beisitzerin), Marianne Koch (Beisitzerin) und Helga Siefke (Vorsitzende).

Jahre bestätigt. Helga Siefke bleibt Vorsitzende, Ingrid Krause führt weiterhin die Kasse, Marianne Koch ist Beisitzerin. Während der Mitgliederversammlung wurde zudem be-

schlossen, den Jahresbeitrag von 25 Euro zu belassen. Seit Gründung des Vereins 1971 ist der Beitrag somit der Zahl nach nicht erhöht worden, er wurde lediglich von Mark auf Euro umgestellt.

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DRK-Einrichtungen: Einladung zur Beratung und zur Besichtigung Die Entscheidung, sich einem Pflegeheim anzuvertrauen, ist für die meisten Menschen mit einer großen persönlichen Umstellung verbunden. Rechtzeitige und gründliche Informationen sind daher besonders wichtig, um sich auf diese Situation einzustellen. „Überzeugen Sie sich selbst, dass das Leben und Wohnen in einem Pflegeheim durchaus eine Chance ist, dem Alleinsein und den im Alter zunehmenden Tücken des Alltags zu entfliehen und in geselliger Runde Gleichgesinnter einen neuen Lebensabschnitt zu erleben“, betont Sybille von Rotsmann aus den DRK Senioren-Einrichtungen in Kaltenkirchen. Die individuelle Betreuung und Pflege richte sich hier ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen der Bewohner. Nähere Auskünfte erteilt Sibylle von Rotsmann gerne in einem persönlichen Gespräch unter Telefon 04191/802280.

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쮿 Nützen. „Hol di jung“: Dem Namen für ihren Club machten die Nützener Senioren auch bei der Jahreshauptversammlung alle Ehre. Es herrschte rege Beteiligung – 42 der 60 Mitglieder waren in Thietjes Gasthof zusammengekommen. Einmal im Monat treffen sich die Nützener zu Bustouren, Theaterbesuchen oder Spielenachmittagen, einmal im Jahr unternehmen sie eine mehrtägige Reise. Im vergangenen Jahr fuhren sie nach Bad Lauterberg und bereisten von dort aus mehrere Ziele im Harz. In Quedlinburg und Duderstadt bewunderte die Reisegruppe die vielen hübschen Fachwerkhäuser. In diesem Jahr geht es Ende August nach Königswinter an den Rhein. Auch die übrigen Veranstaltungen für 2013 hat der Vorstand schon geplant. So erwarten die Mitglieder interessante Tagesfahrten zum Beispiel nach Dithmarschen und in die Probstei sowie in eine Rosengärtnerei. Zur Wahl standen der Posten des Vorsitzenden und des Kassenwarts. Die Mitglieder waren sich schnell einig, wer ihr Vorsitzender sein sollte: Henry Fölster (78), der den Verein seit 14 Jahren leitet, wurde einstimmig für eine weitere Amtszeit wiedergewählt. „Zwei Jahre werde ich das noch machen, aber dann muss mal ein Jüngerer ran mit neuen Ideen“, meinte Fölster, freute sich aber über das Vertrauen der Vereinsmitglieder. Einen Kandidaten für das Amt des Kassenwarts zu finden, war dagegen nicht ganz so leicht. Der bisherige Amtsinhaber Ernst-Albert Pohlmann hatte sich nicht zur Wiederwahl gestellt. Seine Nachfolgerin wurde schließlich Elisabeth Hundertmark. Anfangs unterstützt Pohlmann sie aber noch, wie von ihr gewünscht. „Nichts ist schlimmer, als mit dem Geld anderer Leute rechnen zu müssen“, meinte Elisabeth Hundertmark.

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Hol di jung: Dem Namen Ehre machen 1,2


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nord express Lokales

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Zwangsversteigerungen 14 K 84/11 - Am Dienstag, den 5. März 2013 um 14.00 Uhr, soll das nachfolgend bezeichnete Grundstück in Saal 3 des Amtsgerichts, Am Kalkberg 18, 23795 Bad Segeberg im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden: Grundbuch von Bad Segeberg Blatt 578 Bestandsverzeichnis Nr. 1, Gemarkung Segeberg Flur 021 Flurstück 23/56 mit einer Größe von 1.440 m² bebaut mit einem großzügigen Wohnhaus (Umbau aus einem ehem. Siedlungshaus, Bj. 60er-Jahre, Umbau zu einem quasi Neubau ab 2002),Teilkeller, ausgebautes Dachgeschoss, noch nicht fertig gestellte Terrassenüberdachung und große Eingangsüberdachung mit insgesamt ca. 239 m² Wohnfläche (insgesamt gehobene Ausstattung), ferner eine massive Garage, ein Gartenhaus. Das Objekt liegt in Bad Segeberg, Matthias-Claudius-Weg 27. Verkehrswert: € 405.000,-. Sicherheitsleistung: € 40.500,- (z. B. Bankscheck, Bankbürgschaft). Internetportal: www.zvg.com Bad Segeberg, 29. 1. 2013 Amtsgericht Bad Segeberg


Motiviert zum Wohlfühlgewicht

Willkommen im Club: Günstiger in der Holstentherme entspannen Spieglein, Spieglein an der Wand, ist das der Idealzustand? Viel zu viele Menschen sind zu dick. Die Konsequenzen: Rückenschmerzen, Unwohlsein, Depressionen und Isolation. Wer sich fit und gesund halten will, Entspannung und Abwechslung sucht, der ist in der Holstentherme in Kaltenkirchen an der richtigen Adresse. Für die Bade- und Wohlfühltherme wurden jetzt vier verschiedene Clubkarten für jeden Anspruch entwickelt. Die Idee: Fitness, Wärme, Gesundheit, Wasser, Sauna, Spaß – und dabei auch noch sparen. Ab 28 Euro pro Monat kann dann die Holstentherme so oft besucht werden wie gewünscht. Mit einer kostengünstigen Clubcard

nach Wahl wird schon gespart, wenn die Holstentherme nur einmal in der Woche besucht wird – bei jedem weiteren Besuch erst recht. Die „All-inklusiv Clubcard“ mit Nutzung von Fitnessstudio, Kursusangebot, Sportbecken, Therme mit Aquafitness-Programm und Saunenwelt wird für 63 Euro angeboten. Wer das Angebot nicht komplett nutzen will, der kann auch eine Aquafitness-Clubcard für monatlich 37 Euro wählen. Im Erlebnisbad wird die Clubcard sogar für nur 28 Euro angeboten, Jugendliche zahlen nur 14 Euro.

„Legen Sie ihren inneren Schweinehund an die Leine“ – unter diesem mit einem Augenzwinkern zu sehenden Motto steht eine neue zusätzliche Aktion bei Mrs. Sporty, dem Fitnessclub für Frauen in Kaltenkirchen und in Bad Segeberg. „Obwohl Sporttreiben gesund ist und Spaß bringt, sitzen wir lieber auf dem Sofa, als uns zu bewegen“, beobachtet Clubinhaberin Elfie Saupe immer wieder. „Einsteiger können bei Mrs. Sporty vier Wochen lang zum halben Preis trainieren.“ Jetzt aber darf jeder, der mag, außerdem an einem intensiveren Training teilnehmen, ohne dass Zusatzkosten entstehen. „Jede Teilnehmerin bestimmt, auf welches Gewicht sie gern kommen möchte. An-

schließend sollte dann mindestens dreimal pro Woche trainiert werden, um dieses Ziel auch zu schaffen. Außerdem bitten wir jede Frau, die mitmacht, einen Wetteinsatz einzulösen, falls es mit dem Abnehmen doch nicht so konsequent klappen sollte.“ Elfie Saupe betont: „Natürlich ist alles rein freiwillig, aber eine zusätzliche Motivation durchzuhalten, ist es allemal. “ (wlz) 쐽

Mrs. Sporty Bad Segeberg, Telefon: 04551/ 3043939, www.mrssporty.de/ club424; Mrs. Sporty Kaltenkirchen, Telefon: 04191/507 2636, www.mrssporty.de/ club270

Holstentherme, Telefon 04191/ 91220, www.holstentherme.de

Kampfkunst für Körper und Geist

Krankenkasse bietet mehr Das Jahr 2013 bringt für die Versicherten aus Sicht der AOK NordWest positive Neuerungen. Laut Regionaldirektor Gunar Schlage bezahlt die Krankenkasse jetzt eine spezielle Impfung gegen Rotaviren (Brechdurchfall bei Säuglingen), HPV-Impfungen zur Vermeidung von Gebärmutterhalskrebs, notwendige Reiseschutzimpfungen für einen Urlaub im Ausland und die professionelle Zahnreinigung im Rahmen einer Parodontitis-Therapie. Ebenso werden die Kosten für osteopathische Behandlungen und für Naturarzneimittel übernommen. Darunter fallen unter anderem nicht verschreibungspflichtige apothekenpflichtige Arzneimittel der besonderen Therapieformen, sprich der Homöopathie, Phytotherapie und Anthroposophie. Hoch im Kurs stehen bei den AOK-Kunden die Muter-Kind-Kuren. In der Nordseeklinik auf Amrum können Eltern in der guten Nordseeluft abschalten und dem Alltagsstress entfliehen. 쐽

AOK Nord-West, Telefon: 0800/ 2655000, www.aok.de/nordwest

Aikido ist eine japanische Kampfkunst, die aus rein defensiven und gewaltfreien Verteidigungstechniken besteht. Da es es keine Wettkämpfe gibt, ist das Ziel, in einer konkurrenzfreien und harmonischen Atmosphäre das eigene Können zu steigern. Die Übungen schulen gleichermaßen und beidseitig Kraft, Ausdauer, Haltung, Beweglichkeit und Geschicklichkeit. Die konzentriert ausgeführten Bewegungen fördern darüber hinaus die geistige und seelische Stabilität und das Selbstbewusstsein, bringen Körper und Geist in

gleichermaßen geeignet. Trainingszeiten in der Sporthalle der Gemeinschaftsschule am Seminarweg in Bad Segeberg sind für Jugendliche und Erwachsene montags und freitags ab 20 Uhr sowie mittwochs ab 19.30 Uhr. Kinder ab zehn Jahren trainieren montags ab 17.30 Uhr. Kostenloses Probetraining ist im Februar möglich. 쐽

Einklang. Besonders unter dem Aspekt der Gesundheit und Fitness ist Aikido daher für Jung und Alt, Männer und Frauen

Aikido-Verein Segeberg e.V., Vorsitzender Hans Carstens, Telefon: 04194/ 1515, www.aikido-segeberg.de

Neue Einsteigerkurse für Zumba und Step In Kursusprogramm des Sportcenters Fitness World, Am Hasselt 6a, in Bad Bramstedt ist für jeden etwas dabei. IndoorCycling, Hanteltraining, Kraftrudertraining oder – für den, der es gerne etwas ruhiger möchte – Yoga und Pilates. Da immer mehr Menschen Probleme mit dem Rücken haben, bietet Fitness World

speziell Kurse zur Kräftigung des Rückens an. Bei Step-Gymnastik und Zumba kann man sich mit Spaß so richtig auspowern. Neu im Programm sind zwei Einsteigerkurse: jeweils montags um 17.30 Uhr Step und sonnabends um 16.30 Uhr Zumba. Seit zweieinhalb Jahren läuft das Zirkeltraining bei Fit-

ness World, hier werden an verschiedenen Geräten die unterschiedlichen Muskeln trainiert. „Optimal sind hierbei zwei Runden an den Trainingsgeräten. Das dauert gerade mal 35 Minuten und ist eigentlich für jeden, der etwas für seine Gesundheit tun möchte, zu schaffen“, verspricht Thomas Ahrens (rechts, mit der Rückenfit-Gruppe), Trainer und Inhaber von Fitness World. Auf einer Chipkarte sind die persönlichen Daten des einzelnen Mitgliedes gespeichert, damit jeder auch sein individuelles Trainingsprogramm erhält. 쐽

Fitness World, Telefon: 04192/ 898089, www.fitness-bb.de


Eine Insel zum Wohlfühlen Mobile Massagen bei den Kunden Zuhause oder im Büro bietet die Wohlfühlinsel aus Henstedt-Ulzburg an. Inhaberin Martina Sasse-Zeug verwöhnt mit Rücken-, Ganzkörper-, Gesicht- oder Fußreflexzonenmassage und sorgt mit sanften Streichungen und Knetungen für Entspannung im stressigen Alltag. Eine Besonderheit in dem Angebot der Wohlfühlinsel ist das Paket „Kurzreise durch alle Sinne“. Diese Mischung aus Aromaölrückenmassage, Gesichtsmassage und Fußreflexzonenmassage bietet ein Wohlbefinden für den ganzen Körper. In Kooperation mit Heilpraktikerin Stella Reimers aus Kisdorf hat Martina Sasse-Zeug vor kurzer Zeit eine Entspannungs- und Reiki-Gruppe ins Leben gerufen. Diese fin-

det alle 14 Tage am Donnerstag statt und besteht beispielsweise aus Meditation, kurzen Massagen, Reiki oder Yoga-Übungen. (lru) 쐽

Die Wohlfühlinsel, Tel. 0176/ 20996470, www.diewohlfuehlinsel.vpweb.de.

Drei Bausteine gegen den Hunger Im täglichen Leben will man flexibel sein, die Dinge schnell und einfach zur Hand haben. Der „ProPoint Plan 360°“ von Weight Watchers bietet Teilnehmern deshalb die größtmögliche Freiheit beim Abnehmen. Das an die persönlichen Bedürfnisse anpassbare Programm ist jederzeit und überall verfügbar – immer dann und dort, wo es gebraucht wird: im Treffen, Online und als App. Das neue Weight Watchers Programm können Interessierte in den Treffen im Weight Watchers Serivce Point Henstedt-Ulzburg am Tiedenkamp 37 kennen lernen. Die Treffen finden jede Woche von Dienstag bis Donnerstag statt. Die Coaches Petra Neumann und Jeannette Rehberg aus dem Weight Watchers Serice Point in Henstedt-Ulzburg wissen: Mit den drei Bausteinen „Mein Plan“, „Mein Umfeld“ und „Meine Routinen“ sind die Teilnehmer gegen Dickmacher-Umgebung und Lust-Hunger gewappnet. „Die Bausteine helfen dabei,

auch in kritischen Alltagssituationen die richtigen Entscheidungen zu treffen“, sagt Weight Watchers Coach Petra Neumann, Fachfrau für Ernährungsund Gewichtsmanagement aus Henstedt-Ulzburg. Wer abnehmen will, braucht neue Gewohnheiten. Bei den Treffen informieren die Coaches über alltagstaugliche Routinen. „Wenn man mit kleinen Schritten startet, ist es einfach, etwas zu verändern. Mit Routinen, die automatisch ablaufen, wird der neue schlanke Lebensstil dann schnell zur zweiten Natur“. Das neue Programm kann bei einer kostenlosen Schnupperstunde kennengelernt werden. 쐽

Weight Watchers Coach Petra Neumann, Telefon 04193-808481; Weight Watchers Coach Jeannette Rehberg, Telefon 04535–515292; Treffen: dienstags 18.15 Uhr, mittwochs 10.30 Uhr, 17 Uhr, 19.30 Uhr, donnerstags 9.30 Uhr

Fehlstellungen korrigieren Differenzen in den Beinlängen und der damit einhergehenden unausgeglichenen Gewichtsverteilung können zu Fehlhaltungen und fehlender Symmetrie führen, die Abnutzungserscheinungen verursachen. Darum empfiehlt Karin Aschbermer eine Untersuchung auf Fehlstellungen. „Die Wirbelsäule ist ein Abbild unserer Bio-

grafie“, führt sie weiter aus. Deshalb will sie den Selbstheilungsprozess unterstützen. Dabei helfen unterschiedliche unterstützende Heilmethoden. Überlastete Knie- und Hüftgelenke, aber auch fehlbelastete Muskeln und Sehnen reagieren mit Schmerzen. Durch die Fehlstellung des ersten Halswirbels kann der Schwerpunkt des Körpers verschoben sein, was die weiteren Körperachsen mit Kiefergelenk, Schulter, Hüfte, Knie und Fußgelenke negativ beeinflusst. 쐽

Katrin Aschbermer, Telefon 040-52679474, www.wirbelsaeulenpflege.de

Entspannen in der Sauna Zu einem schweißtreibenden und gleichzeitig entspannenden Ereignis laden Elena und Friedrich Brakk am Sonnabend, 16. Februar, in den Saunapark Bockhorn (Bockhorner Landstraße 8a) ein. Von 13 bis 23 Uhr findet in dem Saunapark ein Wellnesstag statt. Besucher haben dann die Gelegenheit, die Erholungsstätte ausgiebig zu testen und kennenzulernen. „Außerdem bieten wir eine 15-minütige kostenlose Probemassage und zehn Prozent Rabatt auf Getränke an“, erklärt Elena Brakk. Geschwitzt werden kann in drei regulären Saunen, einem Dampfbad, einer finnischen Sauna, einem sogenannten Sanarium, einer Sauna mit fantastischen Lichteffekten sowie in einer Banja. Hierbei handelt es sich um ein traditionelles russisches Badehaus. „In der finnischen Sauna und in der Banja gibt es regelmäßig frische Aufgüsse“, ver-

spricht Friedrich Brakk. Erfrischen, planschen oder sich abkühlen können die Gäste vor und nach dem Saunagang im großen Swimmingpool. Um das Durchkneten müder und verspannter Muskeln kümmern sich ausgebildete Masseure wie Olga Winschu (Foto). Geöffnet ist der Saunapark täglich von nachmittags bis in den späten Abend hinein, zusätzlich für Frauen mittwochs auch von 10 bis 14 Uhr. (ach) 쐽

Saunapark Bockhorn, Telefon: 04558/ 9810031, www.saunapark-bockhorn.de


Mit Kampfkunst fit werden „Dojo“ kommt aus dem Japanischen und heißt übersetzt „Trainingsraum“. Ein solches „Dojo“, die Schule für Selbstverteidigung des Kampfsportlers und Trainers Florian Dau, gibt es seit 2009 auch in Kaltenkirchen im Untergeschoss des Mediohauses an der Brauerstraße. Im „Dojo“ lernen Kinder, Jugendliche und Erwachsene verschiedene Kampfsportarten sowie effektive Formen der Selbstverteidigung. Dazu zählt beispielsweise die von dem

38-jährigen „Dojo“-Chef mitentwickelte Kampfsportdisziplin Real Selfdefence Fighting (R.S.F.). „Hierbei handelt es sich um eine Mischung verschiedener asiatischer Kampfsportarten wie Jiu Jitsu, Karate, Wing Chun und Hapkido“, erklärt Florian Dau, der im R.S.F. inzwischen den siebten Dan (Meistergrad) erreicht hat und auch in anderen Kampfsportarten, unter anderem JiuJitsu sowie Dan Close Combat, hohe Meisterwürden erlangte. Unterstützt wird der 38-Jährige hierbei von sieben Trainern. Unterrichtet wird neben R.S.F. auch Tae-KwonDo, Kickboxen, Selbstverteidigung für Kinder sowie Selbstverteidigung für Frauen. (ach) 쐽

Dojo, Telefon: 0176/ 63651115, www.schule-fürselbstverteidigung.de

Körperkontur straffen und Haltung verbessern Sofort spür- und messbare Resultate bei der Körperkonturverbesserung mit dem „Divinia Ultra System“ können die Kunden von Salta Balance seit einigen Monaten in der Gesundheitspraxis und dem AtlasPROfilax-Center am Neuen Weg 9 in Henstedt-Ulzburg erleben. Der seit über 30 Jahren als Physiotherapeut, Chirogymnast und Lymphdrainagetherapeut erfahrene Fachmann Christoph Gellersen nutzt das Divinia Ultra System auch bei der Nachbehandlung der Atlaskorrektur, auf die er sich spezialisiert hat. Der Atlas, der oberste Halswirbel, steht bei fast allen Menschen in einer Rotationsfehlstellung und kann zu einer Reihe körperlicher und psychischer Störungen führen. Die Atlaskorrektur basiert auf einer Methode, die Fehlrotation des Atlas mit einer einzigen Anwendung präzise, gefahrlos und endgültig zu beseitigen. Bei

der nachträglichen unerlässlichen Kontrolle nutzt Christoph Gellersen die physiologische Primärwirkung des Ultraschalls und die tiefenwirkende neuromuskuläre Stimulation des Divinia Ultra Systems zur Unterstützung des Selbstheilungsprozesses. (lru)

Das Wohlbefinden steigern Mit psychologischen sowie spirituellen und astrologischen Methoden und Techniken arbeitet der Coach und Therapeut Robert Pfensig aus Henstedt-Ulzburg an der Hamburger Straße 21a. Sein Ziel ist es, die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Klienten von innen heraus zu fördern. In Gesprächen hilft er dabei, negative Denkmuster aufzulösen und den Willen auf das gewünschte Ziel auszurichten. „Glück, Freude und Lebensqualität können nur entstehen, wenn wir uns selbst kennenlernen und uns mit unseren Gedanken und Gefühlen auseinandersetzen. Erst dann können negative Konditionierungen und schlechte Gewohnheiten aufgelöst werden“, sagt Pfensig. 쐽

Robert Pfensig, Psychologischer Coach & Therapeut, Telefon: 04193/ 8963731, www.robert-pfensig.de

Gesundheitspraxis und AltlasPROfilax-Center Salta Balance, Telefon: 04193/ 8879653, www.salta-balance.de

Mit Hypnose Ängste überwinden Für manche Dinge im Leben braucht es eine Initialzündung oder Hilfe von außen. Hypnose-Therapeutin Nicole Schönian aus Oersdorf (Moorweg 12) unterstützt ihre Klienten bei Gewichtsreduktion, Raucherentwöhnung oder Problemen in Schule und Beruf. „Hypnose ist ein guter Weg, um Motivation und Durchhaltevermögen zu steigern“,

erklärt sie. Ängste wie Flug- oder Prüfungsangst können überwunden werden. Probleme wie Schlafstörungen, Lernschwierigkeiten und depressive Verstimmungen können sich im Zustand der Hypnose auflösen. Um Traumata oder Blockaden aufzulösen, setzt Nicole Schönian Rückführungen ein. „In einer Art Tiefenentspannung sieht, hört und spürt man wie damals. So können verdrängte Themen aufgearbeitet werden“, erläutert die Rückführungstherapeutin und psychologische Beraterin. (csr) 쐽

Nicole Schönian, psychologische Beraterin und Hypnosetherapeutin, Telefon: 04191/ 868654, www.hypnose-oersdorf.com

Saunas nach Maß zum Wohlfühlen Ein Besuch in der Sauna dient der Gesundheit, der Körperreinigung und der Verbesserung des Wohlbefindens. Das Team der Sauna Welt Hamburg aus Norderstedt kann seinen Kunden dieses Wohlbefinden verschaffen und sie richtig ins Schwitzen bringen. Saunen nach Maß sowie Standard-Saunakabinen werden in der Stormarnstraße 25 angefertigt. In der Ausstellung können Beispiele für die exklusiven Holzkabinen sowie verschiedene Öfen und Lichttechnik angeschaut werden. Bei der Saunabeleuchtung ist fast alles möglich. Ob die Beleuchtung als Ecklampe oder Deckenbeleuchtung, Farblichtgeräte hinter der Rückenlehne oder einen Sternenhimmel: Inhaber Stefan Kunze kann viele Wünsche verwirklichen. Auf dem Außengelände der Sauna Welt haben die belieb-

ten Fasssaunen für den Garten ihren Platz gefunden. Diese werden auch gebraucht angeboten und können für besondere Anlässe zudem gemietet werden. Sauna-Zubehör ist ebenso in der Ausstellung wie im Online-Shop erhältlich. (lru) 쐽

Sauna Welt Hamburg, Telefon: 040/ 59370107, www.saunawelt-hamburg.de.

Gesunde Küche selbst machen Einfach wieder mehr selbst kochen und backen, rät Ernährungsberater Andreas Sommers aus Henstedt-Ulzburg, der seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat. Der Koch- und Backexperte tauchte tief in das Thema Brotbacken und die Zubereitung von Lebensmitteln ein. Seine Brotback- und Kochseminare sowie seine Kurse an den Volkshochschulen sind immer gut besucht. Auf Wochenmärkten bietet er seine Brotbackmischungen an. „Ich möchte Menschen die Freude an Lebensmitteln wiedergeben“, sagt Andreas Sommers, der kaum zu bremsen ist, wenn er von seinem Steckenpferd erzählt. In Schulen kocht er gemeinsam mit Kindern und zeigt ihnen den Umgang mit frischen Lebensmitteln. In seiner eigenen Küche in der Beckersbergstraße 89 wird Andreas Sommers freitagabends von 18.30 bis 21 Uhr eine gesellige Kochrunde anführen. Mit einfachen Handgriffen wird das Beste für Geschmack und Gesundheit zubereitet. (csr) 쐽

Andreas Sommers – Leidenschaft Brot, Telefon: 04193/756262, www.Leidenschaft-Brot.de


Fitnesstraining in drei Studios rund um die Uhr Anfang März eröffnet die M&M Family Fitness GmbH ihr drittes Fitnessstudio im Kreis Segeberg. Der neue Standort (Foto) in HenstedtUlzburg liegt zentral im Gewerbegebiet Nord, an der Gutenbergstraße 8a. Wie in den beiden bestehenden Studios in Bad Bramstedt (seit 2005) und Wahlstedt (seit 2009) finden Fitnessanhänger bald auf über 620 Quadratmetern alles, was das Sportlerherz begehrt – gleich ob Anfänger oder Profi. Ein persönlicher Trai-

Selbstständigkeit im Alltag erhalten

ningsplan und eine professionelle Betreuung stellen sicher, dass der Weg zur Wohlfühlfigur für jeden möglich wird. Zum Konzept gehört in allen drei Studios eine 24 Stunden-Öffnung an sieben Tagen in der Woche. Discountpreise erlauben dabei jedem eine Mitgliedschaft. (pks) 쐽

M&M Family Fitness GmbH, Telefon: 04192/ 8190121, www.mmfitness.de

In ihrer Praxis für Ergotherapie in der Beckersbergstraße 1 in Henstedt-Ulzburg hilft Ergotherapeutin Nicole Ahrens (Mitte, mit Yvet Hitziger-Ladiges und Petra Leopold) sowohl Kindern als auch Erwachsenen, eine größtmögliche Selbstständigkeit im Alltag zu entwickeln, zu erhalten oder wiederzuerlangen. Insgesamt vier Ergotherapeutinnen nutzen ein breites Spektrum an therapeutischen Möglichkeiten, um Entwicklungsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu körperlichen Beeinträchtigungen zu behandeln. Eine Behandlung kann bereits im Kleinkindalter beginnen. Bei älteren Menschen geht es meist darum, ein normales Alltagsleben zu ermöglichen. Nicole Ahrens ist zudem zertifizierte Linkshänderberaterin (nach Sattler). Sie testet und berät

und informiert auch in Kindergärten und Schulen über dieses Thema. Eine zertifizierte Handtherapeutin kümmert sich darum, die Hand nach einem Schlaganfall, Schnitt- oder Sehnenverletzung oder anderen neurologischen Störungen wieder funktionsfähig zu bekommen. Ergotherapie ist ein anerkanntes Heilmittel, das von Ärzten verordnet wird. (csr) 쐽

Praxis für Ergotherapie Ahrens, Telefon 04193890941, www.ergotherapie-henstedt-ulzburg.de

Heilerteam mit neuem Programm Wohlfühl-Massagen mit Wachs Wohlfühl-Massagen mit Wachskerzen aus dem Sortiment von Baehr Beauty Concept hat Susanne Urban, die seit knapp zwei Jahren im Stoltenkamp in Tönningstedt bei Sülfeld das Wellnessatelier Sanni betreibt, neu in ihre Servicepalette aufgenommen. „Das warm einmassierte Ölwachsgemisch aus einem Teelichtbehältnis entfaltet mit besonderen Duftstoffen, wie beispielsweise japanische Pflaume, eine entspannende und pflegende Wirkung“, erklärt Susanne Urban. Ihre Stammkundinnen nehmen diesen neuen Service gerne an. „Dem-

nächst werde ich auch noch eine spezielle Schoko-Massage anbieten“, sagt die Wellnessatelier-Inhaberin. Die Seele baumeln lassen und dem Alltagsstress entfliehen kann Mann oder Frau auch weiterhin mit Wellness-, Ganzkörper-, Rücken- und Hot-Stone Massagen. Außerdem gehören Fußpflege und Reiki-Behandlungen zum Repertoire der Tönningstedterin. Mit den mobilen Fußpflege-Koffern kann Susanne Urban auch Hausbesuche absolvieren. Alle Behandlungswünsche bedürfen einer vorherigen telefonischen Terminvereinbarung. Wer die kosmetische Fußpflege selbst erlernen will, ist bei ihr ebenso an der richtigen Stelle. (hdb) 쐽

Wellnessatelier Sanni, Telefon 04537-7066036, www.wellnessatelier-info.de

In den letzten Jahren haben Hartmut Sharon und Birgit Ana‘Alina eine sehr wirksame Art der Behandlung erarbeitet, die es ermöglicht, körperliche und seelische Probleme auf den Weg der Heilung zu bringen. Nicht nur Klienten mit Burnout, Ängsten, Süchten, Phobien und so weiter sind dort bes-

tens aufgehoben. Clearings, Rückführungen, die Arbeit mit dem „Inneren Kind“ und schamanische Seelenarbeit sind einige der am häufigsten genutzten Therapien. Dort wird Hilfe angeboten, wenn die „Normal- Mediziner“ längst aufgegeben haben. Es gilt nicht, an den Symptomen zu arbeiten, sondern die Ursachen für die Erkrankung zu finden und aufzulösen. Die vielen Erfolge sprechen für sich. Desweiteren bietet das Heilerteam regelmäßige Nachmittage sowie Abende, um alle an Energiearbeit Interessierte zu unterstützen. 쐽

Heilerteam Henstedt, Telefon 04193- 950 977, www.heilerteam-henstedt.de.

Softlaser stoppt Rauchzwang Mit dem Rauchen aufzuhören zählt zu den häufigsten Vorsätzen fürs neue Jahr. Wer sich dabei professionell helfen lässt, hat beste Chancen, dieses Ziel auch zu erreichen. Die Relaser-Nichtraucher-Praxis im Hansaring 34 in Neumünster bietet mit ihrer erprobten Softlaser-Methode besonders effektive Hilfe. Oft reicht schon eine Sitzung. Bei Rückfällen ist die Nachbehandlung zudem kostenlos. „In den USA und Kanada wird unsere Softlaser-Methode schon seit mehr als 20 Jahren erfolgreich angewendet. Wir arbeiten seit über zwei Jahren dafür, diesen einfachen Weg zur Rauchfreiheit auch hierzulande weiter zu etablieren“, erklärt Geschäftsführer Carsten H. Halkjaer. Das Prinzip ist einfach: Der schmerzfreie Softlaser stimuliert verschiedene Punkte am Körper, die mit dem

Rauchen in Verbindung stehen. Dadurch können das Verlangen nach Nikotin und die Lust auf den blauen Dunst oft ganz genommen werden. Typische Entzugserscheinungen wie Unruhe, Reizbarkeit, Nervosität und Schlafstörungen bleiben ganz aus oder werden auf ein Minimum reduziert. Die Sitzung ist frei von unerwünschten Nebenwirkungen. „Die Erfolgsquote ist sehr hoch, nach unserer Erfahrung klappt es bei 90 Prozent der Raucher“, so Carsten H. Halkjaer. 쐽

Relaser-NichtraucherPraxis, Telefon 043212528601 www.relaser.de


Badewonne mit Wellengang Frieren und frösteln vergisst der Besucher der Barmstedter Badewonne ganz schnell im 32 Grad warmen Wasser des Schwimmbads. Auch 2013 bietet das Wellenbad attraktive Angebote für jede Altersstufe zu günstigen Preisen. So zahlen unter 18Jährige 2,60 Euro Eintritt, Erwachsene donnerstags und freitags 5 Euro inklusive der Animationsangebote wie Wassergymnastik (Foto), an den Wochenenden 4 Euro inklusive Wellenbetrieb. Die Badezeit ist nicht begrenzt. Vorhanden sind außer dem

großen Becken ein Whirlpool, Kneippbecken und eine begrünte Liegezone mit Panoramablick. Weitere Angebote sind Schwimmkurse für Kinder ab fünf Jahren, Baby-Schwimmen ab vier Monaten und Eltern-KindSchwimmen. Zum Entspannen gibt es Massagen. Auch Kindergeburtstag kann im Bad gefeiert werden. (hep) 쐽

Barmstedter Badewonne, Telefon: 04123/ 68170, www.barmstedterbadewonne.de

Richtige Ernährung führt zum Idealgewicht Wer langfristig sein Gewicht halten will und mit Spaß zu seinem Wunschgewicht kommen möchte, hat in Wellness-Coach Angela David, Großenasper Weg 4, in Bad Bramstedt die richtige Ansprechpartnerin. Mit Hilfe der Bio-Impendanz-Analyse-Waage misst sie Gewicht, Fettanteil, Muskelund Knochenmasse, Stoffwechselalter und Kaloriengrundumsatz. Mit all diesen Werten ist es ihr möglich eine eingehende individuelle Beratung in Sachen Ernährung und gesundes Essen abzugeben. „Es

beratung bietet sie auch Kurse für Gruppen an, hier motiviert die Gruppendynamik die Teilnehmer untereinander. Der Kursus geht über zwölf Wochen. Die Teilnehmer lernen in dieser Zeit alles über Säure-Basen Haushalt, Fette, Proteine und das Wasser und lernen was in ihrem Körper passiert. Zudem findet ein Abnehm-Wettbewerb statt. kommt bei der richtigen Ernährung darauf an, wie viel, wo von und wann man was isst“, so die Expertin. Neben der Einzel-

Fit durch Tanz

Wellness-Coach Angela David, Telefon 04192/813236, E-Mail wellness@davidbb.de .

Behandlung frühzeitig beginnen In der ganzheitlich arbeitenden Praxis für Ergotherapie Freimann an den Standorten Bad Oldesloe, Bargteheide sowie Sülfeld arbeiten acht qualifizierte und durch viele Weiterbildungen spezialisierte Ergothera-

peutinnen. Die angebotenen Heilbehandlungen sind dabei so individuell wie ihre Patienten. Je früher mit der Behandlung im Kleinkindalter begonnen wird, desto schneller ließen sich Erfolge erzielen, erklärt die Ergotherapeutin Petra Herrnbrodt-Schiefke (Foto, rechts, mit Jenny Graffenberger), denn Wahrnehmungsstörungen oder Entwicklungsdefizite treten immer häufiger auf. Bei erwachsenen Menschen, die ihre gesamte Funktionalität benötigen, steht die Förderung und Stabilisierung von vorhandenen

und verloren gegangenen geistigen, sozialen und körperlichen Fähigkeiten im Vordergrund. Bei älteren Menschen geht es unter anderem darum, einer Abhängigkeit und Isolation entgegenzuwirken, Selbstständigkeit zu erhalten oder zu stärken. Die Ergotherapeutinnen bieten ihre Behandlungen sowohl in den Praxen als auch im Rahmen von Hausbesuchen und in Pflegeeinrichtungen an. (csr) 쐽

Praxis für Ergotherapie Freimann, Telefon (Bad Oldesloe): 04531/ 898001, www.ergotherapie-freimann.de.

Musik, Bewegung und Körpergefühl stehen im Tanzstudio Graf im Kirchweg 97 in Henstedt-Ulzburg ganz oben. „Wir vermitteln nicht nur Spaß und Lebensfreude“, sagt Inhaberin Christine Graf, „alle sechs Kursleiter sind in ihrem jeweiligen Fachgebiet ausgebildet und professionelle Trainer.“ Die Vielfalt ist entsprechend groß: Vom klassischen Tanz, über Latein und Samba sowie Kurse für die Kleinsten im Krabbelalter, kleine Ballerinen bis hinzu Street Dance, Hip Hop und Breakdance ist alles vertreten. Die qualifizierten Trainer bieten Fitness an, die so schwungvoll ist wie die Namen: Kick-fit, Pilates oder dem Zumba-ähnlichen Zandunga. Für reifere Damen, die sich nicht mehr mit 20-Jährigen messen wollen, steht jetzt vormittags Jazz-Gymnastik auf dem Plan. Wiener Walzer, Quick Step oder Disco Fox erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit. „Tanzen ist ein ideales Hobby zusammen mit einem Partner“, erklärt die Tanzlehrerin Christine Graf (Foto, mit Tanzpartner Daniel). (csr) 쐽

Tanzstudio Graf, Telefon 04193 – 879346, www.tanzstudio-graf.de

Neu in der Reiki- Praxis: Aurafotografie Seit Mitte letzten Jahres kann man in der Reiki-Praxis von Erika Wichmann in Alveslohe an der Buchenstraße 1 auch Fotos von der Aura machen lassen. Bei der Aurafotografie handelt es sich um ein fotografisches Bild des bioenergetischen Energiespektrums (Foto unten: Ganzkörper-

Aura-Foto; Foto oben: Aura-Foto mit Erika Wichmann). Die moderne computergesteuerte AuraFoto-Videokamera verfügt über einen Handflächensensor, welcher die Bioelektrizität, Temperaturen, Hautwiderstände und Resonanzen an unterschiedlichen Punkten der Hand misst und den Energiekörper auf dem Bildschirm darstellt. Die Hand repräsentiert sozusagen den gesamten Körper. Die Aura ist der Spiegel der Persönlichkeit. Jeder Mensch hat individuelle Aurafarben, die etwas aussagen, beispielsweise über Stärken, Fähigkeiten, Talente, aber auch über Blockaden und Störungen. Außerdem kann die Wirkung verschiedener Formen der

Energiearbeit, wie beispielsweise eine Reiki- Behandlung, durch das AuraVideosystem sichtbar gemacht werden. 쐽

Reiki-Lehrerin Erika Wichmann, Telefon 04193-2743, www.erikawichmann.de


Abtauchen in der Holstentherme Mit den „Holsteintauchern“ die Unterwasserwelt erleben: In heimischen Gewässern, in der Ostsee oder im Roten Meer. Doch bevor es soweit ist, erleben die Tauchschüler und Vereinsmitglieder die ersten Atemzüge im sicheren Wasser der Holstentherme in Kaltenkirchen. Immer sonntags um 18 Uhr bieten die ausgebildeten Tauchlehrer Manfred Nesper (Foto, hinten rechts) und Olaf Kock Tauchausbildungen vom Anfänger bis zum Profi ab acht Jahren und bis in das reife Alter an. Zum Ausbil-

dungsprogramm gehören auch das technische Tauchen sowie die Ausbildung von Tauchlehrern. Das umfangreiche Programm ermöglicht das Tauchabenteuer auch für behinderte Menschen. Die Tauchschule bietet regelmäßig ein „Schnuppertauchen“ in der Holstentherme in Kaltenkirchen an. (csr) 쐽

Tauchschule Die Holsteintaucher, Telefon 04822/ 2770, 0170/8818858, www.holsteintaucher.de.

Ausverkauf in der Schuhkiste Jede Woche verschiedene Aktionen sowie viele Rabatte erhalten die Kunden noch bis zum 28. März bei Annes Schuhkiste in der Hamburger Straße 53 in HenstedtUlzburg. Denn dann schließen Inhaber Robert Fuchs und seine Frau Anne das Geschäft. In dieser Woche gibt es Rabatt auf alle Arten von Gummistiefel. Neben einer großen Auswahl an hochwertigen Kinderschuhen gibt es BirkenstockSchuhe für Damen und Herren. Trotz der Schließung und des Räumungsverkaufes müssen die Kunden auf den Service von Annes Schuhkiste nicht verzichten.

In den nächsten Wochen werden wie gewohnt die neuen Kollektionen eintreffen, die Schuhe der Marke Birkenstock können noch bis Ende März in anderen Größen oder Ausführungen bestellt werden. Die Beratung von den geschulten Mitarbeitern ist weiterhin gesichert. Anne und Robert Fuchs, die ihr Geschäft nach mehr als zehn Jahren wegen Eigenbedarf des Vermieters aufgeben, sind bereits auf der Suche nach neuen Räumlichkeiten. 쐽

Annes Schuhkiste, Telefon 04193/904657.

Fast 40 Fitnesskurse für Frauen Mit fast 40 Fitnesskursen darunter drei neue Angebote - unterschiedlichster Art und speziell auf die Bedürfnisse und Neigungen von Frauen abgestimmt, spricht das Team des Kaltenkirchener Fitnessstudios Chace am Flottkamp 22-26 Mädchen und Frauen jeden Alters an. Neu im Programm sind die Fitnessseminare „Latin-Dance“, „Rücken fit“ und „Indoor-Cycling“. Ungebrochen beliebt sind jedoch auch bei vielen Frauen Klassiker wie Zumba, StepAerobic und das Zirkeltraining für Frauen. Eigens für Frauen ab 50 Jahren wird vormittags ein Seminar zur

Stärkung der Rückenmuskulatur angeboten. „Bewegung ist wichtig. Wer regelmäßig trainiert, tut sich selbst einen Gefallen und leistet einen wichtigen Beitrag zur körperlichen Fitness“, erklärt Chace-Geschäftsführer Sebastian Kinne. Das Chace an der Straße Flottkamp ist 365 Tage im Jahr rund um die Uhr geöffnet. Es bietet natürlich auch umfangreiche Fitnessangebote natürlich auch für Kinder, Jugendliche und Männer. 쐽

Chase, Telefon 04191/ 5454, www.chase.de

Begleitung beim Abschalten Immer mehr Menschen haben Sehnsucht nach Stille und Entspannung, doch viele meinen, sie können nicht meditieren, weil es ihnen nicht gelingt, die störenden Gedanken und Geräusche in den Griff zu bekommen. Ruhe, Stille, loslassen, entspannen, abschalten, auftanken, auch bei der Behandlung von Krankheiten bekommt geistige und körperliche Entspannung eine immer höhere Bedeutung, sagt Sylvia Mader von der Praxis für psychologische Beratung aus Bilsen. Der Geist funktioniere wie ein Muskel, durch Training und regelmäßige Wiederholung kann auch Entspannung funktionieren. Ein sich führen lassen, macht die „Reise nach innen“ oft noch viel einfacher, als wenn man allein versucht, irgendwie die Gedanken abzuschalten. In der Einzelmeditation oder donnerstags in der Gruppe

ab 19.30 Uhr, bietet Sylvia Mader eine achtsame und professionelle Begleitung. Sie verfügt über eine 20jährige Erfahrung, insbesondere mit psychosomatischen Beschwerden. 쐽

Praxis für psychologische Beratung Sylvia Mader, Telefon 04106-612596 (vormittags), 01721669620, E-Mail sylvia_mader@web.de

Alle Therapien unter einem Dach Bei Physio Vital, der Praxis für Krankengymnastik und Massage, Kirchenbleeck 3, in Bad Bramstedt bekommt der Patient alle Anwendungen, die er braucht, um wieder gesund zu werden. Gerade bei Rückenschmerzen, häufig ausgelöst durch Haltungsfehler oder mangelnde Bewegung findet der Patient hier kompetente Abhilfe. „Bei uns gibt es sämtliche Therapien und Wellness-Anwendungen unter einem Dach“, so Inhaberin Stephanie Tödter (Foto rechts, mit Christine van Laak und Coretta Ernstberger) Bei Physio Vital kann auch die Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) be-

handelt werden. Unter anderem macht sich diese Krankheit durch Zähneknirschen, Kiefergelenksschmerzen und Nackenverspannungen sowie Dauerkopfschmerz bemerkbar. Für gestresste Patienten gibt es einen Ruheraum, hier sorgt Kerzenlicht und sanfte Musik für Entspannung vor der Behandlung. Mit den Abo-Karten der Praxis kann man Freunden und Verwandten etwas Gutes tun. Auf Wunsch werden Hausbesuche gemacht. (gug) 쐽

Physio Vital, Telefon: 04192/816440, E-Mail: sttoedter@t-online.de .


Lokales nord express

6. Februar 2013

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Stellenmarkt

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aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht" – darüber spricht Dr. Miriam Bachmann am Donnerstag, den 7. Februar, 19 Uhr, im Konferenzraum der Raiffeisenbank Bad Bramstedt am Bleek beim Leibniz-Abend. Die Hamburger Kinder- und Jugendpsychotherapeutin ist Mitbegründer des Hochbegabtenzentrums am UKE Hamburg und gilt als eine der renommiertesten Persönlichkeiten auf dem Gebiet der Hochbegabungsforschung und –analyse. Eintritt: 5 Euro. Die Leibniz Privatschule öffnet zudem am Sonnabend, 9. Februar, 10 bis 12 Uhr ihre Klassenzimmertüren und gibt Einblicke ins Unterrichts-

nalschule). Interessierte Eltern können in diesen Tagen ihre Kinder für die weiterführende Schule zum kommenden Schuljahr anmelden, unabhängig davon, ob sie bereits die Grundschule der Leibniz Privatschule besucht haben oder nicht. Dies ist das letzte Schuljahr am Standort Hitzhusen; im Sommer 2014 will die Schule, ähnlich dem bekannten Gebäude in Elmshorn, neu bauen und nach Weddelbrook umziehen Informationen und TerminVereinbarung für Aufnahmegespräche unter der Telefonnummer 0 4192/20108770 und im Internet unter badbramstedt@leibniz-privatschule.de.

Wahlen bei Motorsportlern

Turner kommen zusammen

쮿 Stuvenborn (hh) Die Mitglieder des Motor-SportClubs Kaltenkirchen kommen am Freitag, 8. Februar zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammen. Im Stuvenborner Landgasthof „Goldener Hahn“ stehen ab 19.30 Uhr turnungsgemäß Wahlen auf dem Programm: 1. Vorsitzender (bislang Stephan Habeck), Schriftwart (Christian Tesdorff), Kassenwart (KarlHeinz Hagelstein) und Sportleiter Auto (Harry Seiler). Außerdem werden ein Kassenprüfer und drei Delegierte für die Mitgliederversammlung des ADAC Schleswig-Holstein in Bad Segeberg gewählt.

쮿 Kaltenkirchen. Die Turnabteilung der Kaltenkirchener Turnerschaft lädt am Freitag, 22. Februar, ab 19 Uhr zur Jahreshauptversammlung ins KT-Vereinsheim/Jugendraum ein.

FSC veranstaltet Faschingsfete 쮿 Kaltenkirchen. Am Sonntag, 10. Februar, veranstaltet der FSC Kaltenkirchen ab 14 Uhr seinen ersten Kinderkarneval im Jugendhaus am Marschweg. Die Veranstaltung endet gegen 18 Uhr.

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Offene Türen in Kisdorfer Schule 쮿 Kisdorf (pjm) Die Grund- und Gemeinschaftsschule Kisdorf am Grootredder 19 bietet am Montag, 18. Februar, von 16.30 bis 18.30 Uhr einen Tag der offenen Tür mit Informationen für die Schüler der künftigen fünften Klassen und deren Erziehungsberechtigte. Es werden Führungen angeboten, und bei Mitmachaktionen erfahren die Schüler, wie an der Schule gearbeitet wird. In der Mensa der Schule informieren Mitglieder der Schulleitung, der Schulsozialarbeit, des Schulelternbeirats und des Schulvereins über die Gemeinschaftsschule. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Anmeldeformulare liegen zum Mitnehmen bereit. Anmeldungen können in der Woche vom Montag, 25. Februar, bis Montag, 4. März, jeweils von 8 bis 14 Uhr – Freitag bis 13 Uhr – unter Vorlage der Geburtsurkunde, der Schulübergangsempfehlung,

des Anmeldescheins, des Halbjahreszeugnisses der vierten Klasse und des eventuell vorhanden Lehrplanes vorgenommen werden. Weitere Informationen gibt es im Internet auf www.schule-kisdorf.de.

Anmelden für das Frühstück 쮿 Bad Bramstedt (pjm) Das nächste Seniorenfrühstück des Ortsvereins Bad Bramstedt und Umgebung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) findet am Sonntag, 10. Februar, von 10 bis 12 Uhr im Haus der sozialen Dienste an der Altonaer Straße 22 statt. An dem Tag wir Fasching gefeiert mit Bibo Wilke. Um Anmeldung – auch für den Fahrdienst – wird unter Telefon 04192/7500 gebeten.

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ALJA! Ich liebe DICH! Deine Patentochter

Beilagenhinweis Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegt eine Beilage der Firma Möbel Brügge bei.

IMPRESSUM Geschäftsführer Christian T. Heinrich Verlag/Kundencenter C. H. Wäser KG, GmbH & Co., 23795 Bad Segeberg, Hamburger Straße 26, 04551/90492 Geschäftsstellen 24568 Kaltenkirchen, Schulstraße 13, 04191/72260-0, Fax 72260-19; 24576 Bad Bramstedt, Landweg 24, 04192/3031, Fax 9404 Redaktion 04551/90430, Fax 90477, (nord.express@segeberger-zeitung.de) Birgit Panten (pa) 90466 (verantwortlich), Norbert Rochna (nor) 90455, Nicole Scholmann (nib) 90444 Anzeigen/Vertrieb Thorsten Dücker Verlagshausleiter Anzeigen Bad Segeberg u. Umgebung: Sven Kronemann (04551/90415), Torben Fritsch (04551/90416); Anzeigen Kaltenkirchen und Umgebung: Martin Sponholz (04191/72260-13); Katrin Schaupp (04191/ 72260-15) Anzeigen Henstedt-Ulzburg und Bad Bramstedt: Lena Ruch (04192/899033) Anzeigenpreise Es gilt die Preisliste 55 vom 1. Januar 2013. Anzeigenannahme über Telefon ohne Haftung. Druck Kieler Zeitung Verlags- und Druckerei KG, GmbH & Co., Postfach 1111, 24100 Kiel. Der nord express erscheint einmal wöchentlich und wird kostenlos verteilt. www.nordexpress-online.de


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Neuer Chorleiter gesucht 쮿 Großenaspe (gug) Das vergangene Jahr war erfolgreich und aufregend für die 21 Sängerinnen und vier Sänger des gemischten Chores Liederkranz von 1871, von denen 19 zur Jahreshauptversammlung in der Gaststätte „Zur Mühle“ gekommen waren. „16 Auftritte haben wir in zehn Monaten absolviert, das war auch probenmäßig eine tolle Leistung“, meinte Vorsitzende Birgit Reichard. Das Weihnachtskonzert in der Kirche Großenaspe war dabei der Höhepunkt im Gesangsjahr gewesen. „Das kam bei der den Besuchern besonders gut an, viele fanden, wir hätten ruhig noch ein längeres Konzert geben können oder eines mehr“, betonte Frau Reichard erfreut. An dem Weihnachtsprogramm hatte der 80Jährige Dirigent und Chorleiter Jens Jacobsen lange gefeilt. Für das nächste Jahr hat sich Liederkranz wieder viel vorgenommen, am 8. Juni geht es nach Bad Segeberg zu „Segeberg singt“. An diesem Tag singen und musizieren dann viele verschiedene Chöre, Ensembles und Solisten an allen möglichen Orten in der Innenstadt. Deswegen heißt es wieder viel üben und neue Lieder ein-

Der Vorstand des Chors Liederkranz Großenaspe mit: (v.l.n.r.) Antje Grothe (Beisitzerin), Christel Timm (Kassenwart), Cornelia Kröger (Schriftwartin), Jens Jacobsen (Chorleiter und Dirigent), Susanne Todt (Beisitzerin), Birgit Reichard (1. Vorsitzende), Karin Beberniß (stellv. Kassenwart) und Hildegard Henning (Beisitzerin). Foto gug

studieren. Geprobt wird mit zwei neuen Mitgliedern in der Gaststätte „Zur Mühle“, weil die Akustik dort gut ist, vorher wurde in den Räumen der Grundschule geprobt. Der Chor hat sich vorgenommen immer ein festes Repertoire von zehn Liedern bereit zu halten, um auch mal spontan irgendwo singen zu können. Einen Wermutstropfen gab es während der Jahresversammlung,

der Chor muss sich nach einem neuen Dirigenten und Chorleiter umsehen. Jens Jacobsen möchte auf Grund seines Alters nicht weitermachen. Mit seiner Entscheidung war keiner der Versammelten an diesem Abend glücklich. Bis Weihnachten, versprach er, werde er den Chor aber noch führen, bis dahin sei ja noch ein wenig Zeit für die Suche nach einem neuen Musikleiter.

Spende mit Löwen überreicht 쮿 Kaltenkirchen (gug) Im Dezember vergangenen Jahres veranstaltete die Kung-Fu Abteilung des TuS Teutonia Alveslohe ein Turnier. Das übriggebliebene Geld dieses Tages vom Buffet in Höhe von 180 Euro übergab Spartenleiter Ulf Gutberlet jetzt an Jörn Gnewuch vom Verein Regenbogen für die Trainingswerkstatt des Vereins. Regenbogen setzt sich für Jugendliche und junge Erwachsene ein und hilft bei sozialen, schulischen oder beruflichen Problemlagen und fördert in diesen Bereichen die Integration mit sozialtherapeutischen und –pädagogischen Hilfen. Die Trainigswerkstatt wurde zusammen mit der JanuszKorczak-Schule aufgebaut und wird von beiden Einrichtungen genutzt. Hier werden unter anderem alte Fahrräder von den Jugendlichen repariert. Für die Spendenübergabe hatte sich Ulf Gutberlet etwas ganz besonderes ausgedacht: er kam mit einem chinesischen Löwenkostüm. Der Löwe symbolisiert in der chinesischen Mythologie Glück, Gesundheit und Erfolg. Die Kung Fu Sparte des

Leif Daßberg (li.), Trainer in der Wan Fu Schule, Hamburg, übergab stellvertretend die Spende für Ulf Gutberlet, Kung Fu Spartenleiter des TuS Teutonia Alveslohe, der gemeinsam mit Jannek Treiber im Löwenkostüm steckte. Jörn Gnewuch vom Verein Regenbogen in Kaltenkirchen freute sich über die Aktion. Foto gug

TuS Teutonia Alveslohe besitzt einen chinesischen Drachen, mit dem Drachentänze aufgeführt werden, denn auch der Drache ist in China ein Glücksbringer. „Der Drache wäre aber zu groß gewesen, für ihn braucht man viel mehr Tänzer“, erklärte der Spartenleiter. Deshalb kam er mit Leif Daßberg, dem Trainer für den Löwentanz in der Wan Fu Schule in

Verkaufsnummern gibt es ab Sonntag 쮿 Itzstedt (pjm) Am Sonnabend, 2. März, von 10.30 bis 13 Uhr, findet im Bürgerhaus (Segeberger Straße 41) der achte Kinderkleider- und Spielzeugmarkt des Kinderbetreuungsverein Itzstedt statt. Der Einlass für Schwangere – mit Nachweis – erfolgt bereits ab10 Uhr. Verkauft werden Saisonbekleidung (Frühjahr/Sommer) bis Größe 188, Spielzeug, Kinderschuhe, Kinderwagen, Autositze, Hochstühle und sonstiges Babyzubehör. 15 Prozent des Umsatzerlöses kommen dem Kindergarten „Itzer-Lindwürmchen“ zugute. Die Vergabe der Verkäufernummern erfolgt per Email ab Sonntag, 10. Februar, ab 18 Uhr, per Email über die Internet-Seite: www.Itzstedt.de\Kindergarten oder direkt unter Kleidermarkt-Itzer-Lindwuermchen@gmx.de.

Hamburg, mit einem Löwenkostüm nach Kaltenkirchen. Für den Löwen sind nur zwei Tänzer erforderlich. Ungewöhnlich war auch, dass der Löwe einen roten Umschlag mit dem gespendeten Geld mitbrachte. In China ist es üblich, dass man dem Löwen zum Dank für seine Glückwünsche einen roten Umschlag mit Geld in das Maul steckt.

Erster Preis für BT-Musiker 쮿 Bad Bramstedt. Zwei junge Musiker des B.T. Orchesters haben erstmals bei Regionalwettbewerb von Jugend musiziert mitgemacht und prompt den ersten Platz erreicht. Felina Ahrens (11) und Michel Schwalgin (12) spielten in Quickborn in der „Wertung Duo: Klavier und ein Blasinstrument“. Beide Musiker sind Mitglieder des B.T. Orchesters: Michel Schwalgin wurde im vergangenen Jahr ins B.T. Orchester aufgenommen und spielt Posaune. Für den Wettbewerb setzte er sich aber ans Klavier, das er seit sechs Jahren spielt. Felina Ahrens ist noch in der Ausbildung und probt erst seit einem Jahr auf dem Waldhorn. Dieses Instrument ist von der Intonation sehr schwierig. Um so höher ist der Erfolg der beiden zu bewerten. Vier Stücke für Horn und

Michel Schwalgin am Klavier und Felina Ahrens am Waldhorn belegten den 1. Platz bei Jugend musiziert.

Klavier von Paul Angerer sowie das Wiegenlied Nr. 1 op. 69 von Bernhard Eduard Müller wurden vorgetragen. Zu diesem Erfolg haben auch die Lehrer der beiden Musiker beigetragen: Leila Schubert (Horn) aus Hamburg und Ulf Lauenroth (Klavier) aus Bad Bramstedt.

Sport-Kalender Mittwoch, 6. Februar Todesfelde, 19 Uhr: Halbzeittagung des Kreisfußballverbandes für Vereine der Kreisliga bis zur SH-Liga (Gasthof Zur Eiche). Freitag, 8. Februar Rickling, 19 Uhr: Stammtisch des RV Vorwärts Rickling zum Thema Gebisskunde und Zäumung (Am Schwimmbad). Leezen, 19.30 Uhr: Hallenkreismeisterschaft der Ü32Fußballer (Hamburger Straße). Stuvenborn, 19.30 Uhr: Jahrshauptversammlung des MSC Kaltenkirchen (Landgasthof Goldener Hahn). Sonnabend, 9. Februar Kaltenkirchen, 12 Uhr: Tischtennis Landesliga Herren, Kaltenkirchener TS II – ATSV Stockelsdorf (Flottkamp). Kaltenkirchen, 14 Uhr: Fußball-Testspiel, Kaltenkirchener TS – SV Lieth (Marschweg). Bad Segeberg, 14 Uhr: Fußball-Test, SV Todesfelde – Suchsdorfer SV (Burgfeldstraße). Bad Segeberg, 15 Uhr: Jahreshauptversammlung des Vereins Segeberger Kegler (Tulpenweg). Bornhöved, 15 Uhr: Handball Landesliga Damen, TSV Bornhöved – TuS Holstein Quickborn (Jahnweg).

Kaltenkirchen, 18 Uhr: Tischtennis Landesliga Herren, Kaltenkirchener TS II – SC Itzehoe (Flottkamp). Geschendorf, 19 Uhr: 2. Dirk Wegner-Gächtnisturnier, Hallenfußball des SC Wakendorf (Sporthalle Ost). Ellerau, 18 Uhr: Hallenfußballturnier bei Eintracht Ellerau (Halle Bürgerhaus). Fahrenkrug, 19 Uhr: Hallenfußballturnier des TuS Fahrenkrug (Schackendorfer Weg). Großenaspe, 20 Uhr: Handball Landsliga Männer, SG Boostedt/Großenaspe – HSG Kalkberg 06 (Heidmühler Weg). Sonntag, 10. Februar Wahlstedt, 11 Uhr: Tennis Regionalliga Damen, TC RotWeiss Wahlstedt – Braunschweiger THC (Nordlandstraße). Nützen, 11 Uhr: Jugendversammlung des TSV Nützen (Sportlerheim Schulstraße). Todesfelde, 16 Uhr: Handball-Oberliga Frauen, SG Todesfelde/Leezen – Bredstedter TSV (Dorfstraße). Fahrenkrug, 18 Uhr: Handball SH-Liga Frauen, HSG Kalkberg 06 – HSG Fockbeck/ Nübbel (Schackendorfer Weg). Kisdorf, 18 Uhr: Basketball Bezirksliga Männer, BSV Kisdorf – Kaltenkirchener TS (Ole Vogtei).

Kinderkleider und Spielzeug 쮿 Sülfeld (pjm) In der großen Sporthalle an der Oldesloer Straße 9 findet am Sonnabend, 9. Februar, von 13 bis 15 Uhr ein Kinderkleider- und Spielzeugmarkt statt. Angeboten werden gut erhaltenes Spielzeug, von Büchern und Kassetten sowie CDs über Fahrräder, Puppensachen, Lego, Playmobil und Spielen bis zu Kindermöbeln. Außerdem gibt es Kinderkleidung von Größe 50 bis 182 sowie Kinderwagen, Buggies, Autositze, Laufgitter und anderen Kinder- und Säuglingsbedarf.

Musenkuss singt Sonntag Der Chor der Volkshochschule (VHS) Ellerau Musenkuss lädt zu seinem Jahreskonzert am Sonntag. 10. Februar, ab 18 Uhr in das Bürgerhaus Ellerau am Højerweg 2 ein. Unter dem Motto „16th Century Pop“ gibt es ein Programm mit Madrigalen und

auch etwas jüngerem Pop. Im Mittelpunkt stehen Werke aus den 90er Jahren des 16. Jahrhunderts. Ergänzt wird des durch Hits aus den 1930er Jahren sowie aktuelle Weltmusik. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei.


n e g n u t l a t s n a Ver

3. Blues- und Rocknacht Zum dritten Mal findet am Freitag, 15. Februar, ab 19.30 Uhr in Timm’s Gasthof an der Hauptstraße 5 in Großenaspe eine Blues- und Rocknacht statt. An dem Abend werden die Teachers’ Blues Band mit schnörkellosem Blues aus Chicago und des MississippiDeltas sowie SiLO-B (Foto) mit einem bunten Programm aus Rock- und Pop-Musik

von Dire Straits und Joan Osborne bis zu Foo Fighters und Green Day im Festsaal zu hören sein. Beide Gruppen stammen aus der Region und bieten tanzbare Live-Musik für Jung und Alt. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Eintritt kostet an der Abendkasse 8 Euro. Reservierungen sind möglich per E-Mail an info@silo-b.de .

First Friday Clubbing im Nachtschicht - picy by OnSkunk.de -


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