23. Oktober 2013
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Inhalt Nächste Woche ist Weltspartag Seite 3+4
Ein herrlich herbstliches Bild bot sich am frühen Morgen, als sich die Reiter durch die Feldmark am Hallohberg in Bimöhlen auf die Strecke machten. Fotos ro
Lions verkaufen wieder Adventskalender Seite 5
Hoch zu Ross mit Halali auf die Jagd
Großes Lob für Bank in Kaltenkirchen Seite 9 Wieder Hilfe aus Schuhkartons Seite 14 Mit Führerschein mobil werden Seite 18+19 20 Jahren Kirchenchor in Schmalfeld Seite 21
Leckere Gerichte: Herbst ist Zeit für Gans und Wild Seite 11-13 Auflage: 90120 39. Jahrgang - Ausgabe 43 Kundencenter/Anzeigen 04551 / 90492
쮿 Bimöhlen (ro) „Das ist wie fliegen“, schwärmt Brigitte Wessel. Immerhin, beim Springen heben Pferde und Reiter ja auch tatsächlich vom Erdboden ab. Und wenn sie das in der Gruppe tun, stundenlang durch die Feldmark reiten, an markanten Punkten von Jagdhörnern begrüßt und von Zuschauern bewundert werden, dann setzt das „Kribbeln“ ein, das Katharina Lamers so begeistert: „Ich liebe es!“ Diesmal ist die Frau aus Hitzhusen nur im Publikum, aber als Jugendliche sei sie viele Jagden geritten und das Fieber erfasst sie beim Zugucken: „Nächstes Jahr müsste ich mal wieder aufs Pferd.“ Reitjagd heißt die jährliche Veranstaltung in Bimöhlen. 19 Reiter und gut 50 Zuschauer bewegten sich dabei an die zwei Stunden lang durch die
Feldmark am Hallohberg. Für die Reiter waren elf Felder aufgebaut: abgeerntete Äcker mit Hindernissen zum Überspringen. Wer wollte, konnte drumherum reiten. Das war für manche Reiter gut, denn in
der Herde spulen sich die Pferde ordentlich hoch, und wenn es dann im Galopp übers Feld ging, lautete die größte Herausforderung für die Reiter, im Sattel zu bleiben. . Weiter Seite 2
Die Jagdhornbläser der Gruppe „Hubertus“ aus Bad Bramstedt untermalten die Sprünge der Reiter mit den passenden Jagdsignalen.