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7. Dezember 2016

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Inhalt Auflösung des AdventsGewinnspieles Seite 5 Tannenbaumschmücken mal anders in Schmalfeld Seite 7 Neue Kletteranlage in Kaltenkirchen Seite 12 Sammelbilder des SVHUwaren ein voller Erfolg Seite 15 Geldspende für die Feuerwehr Seite 21 Auflage: 90120 42. Jahrgang - Ausgabe 49

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Wohlfühlen im Alter und Tipps für Senioren Seite 8+9

Martin Sponholz

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Lena Ruch Die Freundinnen Zoe-Sophie (9), Christin (10) und Jenny (9) von der Grundschule Maienbeeck verkauften auf dem Weihnachtsmarkt Tüten mit gebrannten Mandeln . Fotos gug

Drei Tage Gedränge beim Weihnachtsmarkt Bad Bramstedt (gug) Der diesjährige Weihnachtsmarkt am Bleeck war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Aussteller wie Besucher waren begeistert über die Platzwahl, das gebotene Programm und die gemütliche Atmosphäre die auf dem Markt herrschte. Allgemeines Fazit: So viel Publikum gab es wohl noch nie auf einem Bramstedter Weihnachtsmarkt. Im Schloss mit den Kunsthandwerkern herrschte teilweise so ein Gedränge, dass kein Durchkommen war. Ganz neu dabei war der Mittelaltermarkt auf dem Rasen vor der Raiffeisenbank. Marktvolk in zünftigem Gewand, Taschenspieler und Gaukler lockten Besucher gleich in Scharen an, die auch teilweise von weiter weg angereist waren. Fortsetzung auf Seite 11

Frater Enoch verzauberte sein Publikum mit Taschenspielertricks.

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nord express Lokales

7. Dezember 2016

Lions spendeten Laufräder für Kinder

Der Lions Club Henstedt-Ulzburg hat mit einer großzügigen Spende zehn Laufräder sowie zehn Helme und Übungsanleitungen an den örtlichen Kinderschutzbund und das Willkommens-Team in Henstedt-Ulzburg übergeben. Ermöglicht wurde dies aus dem Erlös des LionsMartinsmarktes, der in der Scheune Birkenau stattfand. Die Verteilung der Laufräder samt Helmen übernahmen die beiden Vereine an die zwei- bis vierjäh-

Aus dem Leben

rigen Kinder, die die Laufräder gleich vor Freude ausprobierten. Lions Club-Präsident Bernd Langbehn und Sekretär Dr. Björn Schmitz, die die Laufräder selbst ausprobierten, betonten bei der Übergabe, dass die Verbesserung der Lebensbedingungen gerade junger Menschen dem Lions Club Henstedt-Ulzburg besonders am Herzen läge. Die Kinder würden mit den Laufrädern spielerisch ihre motorischen Fertigkeiten verbessern.

Bereitschaftsdienst

Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein • Tel. 116 117 (kostenfrei)

Anlauf-Praxis: PARACELSUS-Klinik Henstedt-Ulzburg, Wilstedter Str. 134, Henstedt-Ulzburg

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Krankenhausstraße 2, Bad Segeberg Öffnungszeiten: Mo./Di./Do. 19.00–21.00 Uhr, Mi./Fr. 17.00–21.00 Uhr, Sa./ So./Feiertage 10.00–13.00 Uhr und 17.00–21.00 Uhr

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Augenärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreis Segeberg Sa./So./feiertags 10–12 Uhr, Mi./Fr. 16–18 Uhr

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der Kassenärztlichen Vereinigung, Kinderklinik Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster, Friesenstraße 11 – Eingang Boostedter Straße. Mi./Fr. 17.00–19.00 Uhr, Sa./So./Feiertage 10.00–13.00 u. 16.00–19.00 Uhr Tel. 116 117 (kostenfrei)

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Weitere Anlaufstellen und Informationen erhalten Sie auf www.aksh-notdienst.de oder unter 0800-0022 833

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Notruf/Rettungsleitstelle Krankenbeförderung/Rettungsdienst Zentralruf für Krankentransporte, Norderstedt 24-Stunden-Service-Telefon Ortsverein Bad Bramstedt Geschäftsstelle: Öffnungszeit Mi., 11–17 Uhr Ortsverein Kaltenkirchen Geschäftsstelle: Schulstraße 11 a Öffnungszeiten Mo.–Fr. 9.30–12.00 Uhr, Do. zusätzl. 16.00–18.00 Uhr

Tel. 112 Tel. 0 45 51 / 1 92 22 Tel. 0 40 / 5 25 34 11 Tel. 0180 / 3 75 46 36 Tel. 0 41 92 /

Satire auf Platt in der Kulturkate Henstedt-Ulzburg (gug) Die Kulturkate Beckersberg, Beckersbergstraße lockt am Sonnabend, 10. Dezember, um 20 Uhr mit satirischen Alltagsbetrachtungen von Jan Graf. Er schärft den bösen Blick für die wichtigen Dinge im Leben und stellt fest: Sportler sind Proleten, Fische sind Schweine und warmes Wasser ist trockener als nasses Wasser. Der Eintritt beträgt 12 Euro, für Jugendliche 5 Euro. Die Kulturkate ist behindertengerecht.

außerhalb der Sprechzeiten der Arztpraxen

HNO-ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreis Segeberg

Also ohne jetzt die MannFrau-Schiene bedienen zu wollen, fällt doch so manches immer wieder auf. Komischerweise sehen Männlein und Weiblein anders - oder besser gesagt, gleiches nicht gleich. Das erstreckt sich von Hemden, die augenscheinlich im Schrank hängen und doch nicht entdeckt werden, bis zu Tageszeitungen, die auf dem Tisch verschwinden, bis zu Autoschlüsseln, die angeblich extra versteckt wurden. Bei der Kollegin verschwindet gleich das gesamte vorgekochte Mittagessen. Das hatte die fürsorgliche Ehefrau und Mutter vorsorglich auf den Tisch der Terrasse gestellt. Doch weder Mann noch Kinder wurden trotz großem Hunger fündig. Da die Frau nachweislich beteuerte, den Topf mit leckerer Kartoffelsuppe und in der Woche zuvor mit Chili con Carne auf das normal große Außenterrain gestellt zu haben, sind wir Frauen weiter ratlos. pks

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Vorverkauf für LaJu-Silvesterparty Wakendorf II. Die Landjugend Wakendorf II lädt alle Interessierten am 31. Dezember, zur Silvesterparty in die Sporthalle in Wakendorf II unter dem Motto „70er & 80er Party“ ein. Karten gibt es nur im Vorverkauf am Sonntag, 11. Dezember, und Sonntag, 18. Dezember, um 20 Uhr im LaJu-Raum am KUZ.

Wochenmarkt wird verlegt Kaltenkirchen. Anlässlich des Weihnachtsmarktes wird der Wochenmarkt am Sonnabend, 10. Dezember, in die Straße Am Markt verlegt. Hierfür wird die Straße Am Markt in der Zeit von 5 Uhr bis etwa 14 Uhr gesperrt. Für den Weihnachtsmarkt erfolgt eine Vollsperrung der Holstenstraße ab dem Kreuzungsbereich Brauerstraße/Am Markt bis zur Ecke Am Rathausgarten von Donnerstag, 8. Dezember, 19 Uhr, bis Montag, 12. Dezember, 6 Uhr. Anwohner der Straße Am Rathausgarten können ihre Grundstücke über den rückwärtigen Bereich der Holstenstraße erreichen; in diesem Bereich wird die Einbahnstraßenregelung aufgehoben.

Gemütliche Weihnachtsfeier mit Flüchtlingen Kisdorf. Vor kurzem feierten die im Amtsbereich Kisdorf lebenden Geflüchteten aus Armenien, Afghanistan, Albanien, Eritrea, Syrien und dem Irak mit ihren ehrenamtlichen Helfern eine Weihnachtsfeier. Alle Flüchtlinge waren eingeladen und es war eine Geste des Dankes und der Verbundenheit von beiden Seiten. Pastorin Christiane Ellger stellte wie jeden Monat einen Raum in der Kisdorfer Friedenskirche zur Verfügung, in der sich circa 70 Personen zum gemeinsamen Kaffeetrinken an weihnachtlich geschmückten Tischen trafen. Viele brachten Selbstgebackenes mit. Die in Kisdorf lebenden Frauen aus Armenien, Syrien und Afghanistan hatten Tage zuvor gemeinsam in den Räumen des Kinderschutzbundes in Kisdorf deutsches Weihnachtsgebäck hergestellt, das dann ebenfalls auf dem Kuchenbuffet stand. Die Koordinatorin der Flüchtlingshilfe im Amt Kis-

Abdelkader Kojak, Susanne Strehl, Samir Kojak.

dorf, Susanne Strehl begrüßte die Gäste. Im Anschluss dankte der aus Syrien stammende Samir Kojak, der seit über einem Jahr in Kisdorf lebt, allen Helfern für die Arbeit und Unterstützung im abgelaufenen Jahr. Alle freuen sich, in Kisdorf in Frieden leben zu dürfen und stets große Unterstützung erfahren zu haben.

Foto hfr

Viele von ihnen wollen in Kisdorf bleiben, jedoch mangele es an entsprechendem Wohnraum. Im Namen aller Flüchtlinge wünschte er frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr. Sein Sohn, Abdelkader Kojak, der mittlerweile schon sehr gut die deutsche Sprache beherrscht, übersetzte den Text ins Deutsche.

Bescherung im Tierheim Henstedt-Ulzburg (gug) Auch Tiere sollten sich zu Weihnachten freuen können. Am Sonntag, 11. Dezember, ist deshalb von 11 bis 14 Uhr Tierbescherung im Tierheim, Kirchweg 124e. Die Besucher erwartet ein Weihnachts-

markt mit Überraschungen für Mensch und Tier, Punsch, heiße Waffeln sowie Geschenkideen für Tierfreunde. Für das besondere Geschenk oder als Erinnerung macht eine Fotografin gerne „Weihnachtsfotos“. Die Geldspen-

den in diesem Jahr gehen in den „Fonds für medizinische Notfälle“. Davon finanziert das Tierheim kostenintensive Operationen für die Tiere im Tierheim. Über mitgebrachte Futter- und Sachspenden freuen sich die Tiere.

Wir suchen ein neues Zuhause!

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Bob und Tina sind 9 und 6 Jahre alt. Sie möchten gerne zusammen bei jemandem einziehen. Sie sind beide große Kuschler, sind kinderlieb und gut erzogen. Sie leben schon lange zusammen und hängen deshalb sehr aneinander.

Birthe und Babsi, sind Sorgentiere. Beide sind circa 4 Jahre alt und haben sich inzwischen von einer schweren Krankheit erholt. Sie brauchen zusammen ein ruhiges Zuhause, gerne in reiner Wohnungshaltung. Beide sind ruhige Katzen.

Missie und Manni, zwei lieberuhige Zeitgenossen. Die Riesenkanichen-Mixe (grau und weiß/schwarz), und beide 11 Monate alt suchen zusammen ein Zuhause mit großzügige Außenhaltung, wo sie viel rennen können.

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7. Dezember 2016

Eis und andere Spezialitäten gibt es ab sofort bei „Erste Sahne“

Kaltenkirchen (spz) Am „Kleinen Markt“ in Kaltenkirchen hat sich etwas getan. Pünktlich zum 1. Dezember hat hier das neue Eiscafé „Erste Sahne“ seine Pforten geöffnet. Vanessa Grimm und ihr Partner haben lange nach einem geeigneten Objekt gesucht, um sich in ihrer Heimatstadt Kaltenkirchen selbstständig zu machen. Am Markt 4 wurden die beiden dann fündig und übernahmen die Räume der alten Eisdiele. „Wir haben viel Energie und Liebe in die Neugestaltung der Räume gesteckt“, berichtet Vanessa Grimm stolz. Seit dem 1. Dezember werden hier je nach Vanessa Grimm und ihr Partner haben seit dem 1. Dezember die Saison unterschiedliche EisTüren zu ihrem Eiscafe „Erste Sahne“ am Kleinen Markt in Kal- sorten aus Produkten der Retenkirchen geöffnet. Foto spz gion angeboten. Das Eis ist

glutenfrei und das Fruchteis vegan. Winterlich zeigt sich das zur Jahreszeit passende Angebot an Eisbechern sowie heißen selbstgemachten Waffeln und Apfelstrudeln, wahlweise mit heißen Kirschen oder Zimtpflaumen. Sämtliche Kaffeespezialitäten, heißer Kakao, Apfelpunsch und Softgetränke komplettieren das Angebot. Täglich ab 10 Uhr können die Gäste in der gemütlichen Atmosphäre vom Eiscafé „Erste Sahne“ die vielen Leckereien genießen. Im Winter ist bis 18 Uhr geöffnet, im Sommer bis 22 Uhr. Dann lädt auch die Sonnenterrasse zum Verweilen ein. Selbstverständlich werden auch alle Speisen und Getränke außer Haus verkauft.

Moonlightshopping war ein Eldorado für Petrijünger

Kaltenkirchen (ach) Mit kleinen und großen Fischen kennt sich das Team des Kaltenkirchener Angelsportfachgeschäftes Moritz seit 20 Jahren bestens aus. Das hat

sich in der Szene der Sportfischer schon lange herumgesprochen. Woche für Woche pilgern Sportfischer aus allen Teilen Deutschlands und den Anrainerstaaten nach Kal-

Martin Sponholz

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Inhaberin Britta Moritz (links), hier mit ihrer Mitarbeiterin Irena Kwapp, bietet jetzt auch zahlreiche Ausrüstungsgegenstände für Jäger an. Dazu zählen unter anderem auch hochwertige, vor Nässe und Kälte schützende Jacken für Waidmänner. Foto ach

tenkirchen, um sich mit Angelsportzubehör aus dem Sortiment, das weit über 100000 verschiedenen Produkten auf rund 4000 Quadratmeter Verkaufsfläche umfasst, einzudecken. So auch beim alljährlichen Moonlightshopping am vergangenen Wochenende. Mehrere Tausend Petrijünger nutzten am Sonnabend die Gelegenheit, sich mit Waren einzudecken, die sie für ihren Sport benötigen. Darüber hinaus waren 45 „Stars“ der Angelsportszene in dem nach Angaben der Unternehmensinhaberin Britta Moritz mit Abstand größten Angelsportgeschäft zu Gast. Die in der Szene bekannten Hochseeangler Andy Rathje, Ares Prien, Markus Nolden gaben den Besuchern Tipps zur Stei-

gerung der Fangquoten und der richtigen Ausrüstung. Doch nicht nur Sportangler kamen voll und ganz auf ihre Kosten. Auch zahlreiche Jäger waren unter den Besucher, um sich in der erheblich vergrößerten Abteilung für Jagdbekleidung mit warmen Jacken, Schuhwerk, Hosen und anderen in der Waidmannszene benötigten Bekleidungsstücken renommierter Hersteller wie Chevalier, Le Chameau, Aigle oder Hart einzudecken. Und auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Weitere Informationen über Angelsportparadieses Moritz am Kisdorfer Weg gibt es unter Telefon 04191/958454 und unter www.moritz-nord.de. Geöffnet ist von montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr und sonnabends von 9 bis 18 Uhr.

Zählerstandsablesung 2016

Zählerkarten zur Selbsablesung der Zählerstände Alle Jahre wieder … … werden im Dezember die Zählerkarten zur Selbstablesung der Zähler für Strom, Gas und Wasser durch die Stadtwerke Kaltenkirchen GmbH, den Zweckverband Wasserversorgung Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg und den Eigenbetrieb Wasserversorgung Amt Kisdorf verschickt. Es wird gebeten, die Ablesekarten auszufüllen und bis spätestens zum 03.01.2017 zurückzuschicken. Alternativ können die Daten über die Online-Services der Stadtwerke Kaltenkirchen GmbH unter www.stadtwerke-kaltenkirchen.de und des Zweckverband Wasserversorgung unter www.zweckverband-khu.de oder per Fax unter 04191/936-270 gemeldet werden. Sofern die Zählerdaten bis zum 03.01.2017 nicht vorliegen, werden die Verbräuche für das Jahr 2016 und damit einhergehend die Abschlagszahlungen für das Jahr 2017 auf Basis maschineller Hochrechnungen ermittelt. Wir warnen vor Personen, die sich als Zählerableser oder „Energieberater“ ausgeben, um sich Zugang zu den Messeinrichtungen für Energie und Wasser oder zum Wohnbereich unserer Kunden zu verschaffen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Zählerablesungen grundsätzlich durch den Kunden selbst, durch Mitarbeiter der Stadtwerke Kaltenkirchen, des Zweckvebandes Wasserversorgung Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg oder den Eigenbetrieb Wasserversorgung Amt Kisdorf bzw. beauftrage Firmen erfolgen. Unsere Mitarbeiter bzw. Mitarbeiter von beauftragten Firmen weisen sich vor Ort immer durch einen Dienstausweis mit Lichtbild aus. Eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch wünschen Ihre/Ihr Stadtwerke Kaltenkirchen Zweckverband Wasserversorgung Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg Eigenbetrieb Wasserversorgung Amt Kisdorf Kontakt für Rückfragen: Kamper Weg 38, 24568 Kaltenkirchen Telefon: 04191/936-0, Fax: 936-270 Stadtwerke Kaltenkirchen GmbH info@stadtwerke-kaltenkichen.de • www.stadtwerke-kaltenkirchen.de

Ein echter Experte in Sachen Angelsport ist Mitarbeiter Ivica Burcul. Es gibt kaum eine Frage, die der passionierte Freizeitfischer nicht beantworten kann. Foto ach

Zweckverband Wasserversorgung Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg info@zweckverband-khu.de • www.zweckverband-khu.de

Ortsverein sorgt sich um den Standort des DRK

Kaltenkirchen (ach) Die drohende Auflösung des Rettungsdienstvertrages für den Kreis Segeberg sowie der zeitintensive Einsatz der Bereitschaft des Kaltenkirchener Ortsvereins des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) während des Wacken Open AirFestivals waren die beherrschenden Themen auf der Jahreshauptversammlung. insgesamt 18 der fast 600 Mitglieder kamen in das DRKSeniorenzentrum Krauser Baum. „Ein alles in allem recht ruhiger Verlauf der zurückliegenden zwölf Monate endete durch die Empfehlung des zuständigen Fachausschusses an den Kreistag, den Rettungsdienstvertrag mit dem DRK zum Jahresende 2018 aufzukündigen, noch mit einem Paukenschlag“, sagte der erste Vorsitzende Jürgen Schumacher. Sollte der Kreistag der Empfehlung folgen, hätte das auch unmittelbare Auswirkungen auf die DRK-Stelle in Kaltenkirchen. Denn der Anbau an die dem Kreis gehörende Fahrzeughalle mit den Büro- und Sozialräumen an der Alvesloher Straße ist Eigentum des DRK. Ebenso wie das auf dem gleichen Gelände befindliche Vereinsheim. „Sollte nicht nur der Rettungsdienst in neue Trägerschaft übergehen, sondern auch die Fahrzeughalle abgerissen werden, dann haben die Politiker dafür gesorgt, dass uns im wahrsten Sinn des Wortes die Mauern unserer Arbeit eingerissen werden“, so Schumacher bestürzt. Zudem sei im Falle einer solchen, nach Schumachers Meinung möglichen Konstellation, auch völlig unklar, wo die derzeit elf Einsatzfahrzeuge des DRK an den beiden Standorten an der Alvesloher Straße und angemieteten Stellplätzen am Kisdorfer Weg untergestellt werden. Zweifelloser Höhepunkt war im Rückblick

Der Leiter der Bereitschaftabteilung des DRK Nils Bade berichtete über den Einsatz in Wacken. Foto ach

zum wiederholten Mal der Einsatz während des Wacken Open Air-Festivals. „Rund 1800 Stunden ehrenamtliche Arbeit wurden für die Vorbereitung und Durchführung und Nachbereitung der Veranstaltung durch aktive Mitglieder der Bereitschaft geleistet“, erklärte Nils Bade, Leiter der Bereitschaftsabteilung. Insgesamt seien in den letzten zwölf Monaten bei elf Bereitschaftsdiensten, zehn Schutzdiensten sowie 62 Sa-

nitätsdiensten 4912 Stunden Arbeitsstunden geleistet worden. Sorgen bereiten dem Vorstand die schwindenden Mitglieder. Von 2013 bis jetzt gab es 163 Austritte, jedoch nur 45 Neuaufnahmen. Alleine in diesem Jahr verließen 27 Mitglieder das Kaltenkirchener DRK bei keinem einzigen Neueintritt. Der Mahlzeitservice Essen auf Rädern betreut derzeit 35 vorwiegend ältere Menschen in Kaltenkirchen

und umliegenden Gemeinden, indem er den Kunden täglich ein warmes Mittagessen ins Haus bringt. Erfreulich aus Sicht des DRK ist auch die gute Frequentierung des DRKKleidershops in der Schulstraße. Rund 40 Tonnen Kleidungsstücke und Schuhe seien an Bedürftige verteilt worden. Speziell für Flüchtlinge wurde am Kisdorfer Weg eine Ausgabestelle für Hausrat und Bekleidung in gemieteten Räumen in Betrieb genommen. Unterstützt von den Landfrauen Kaltenkirchen und Umgebung konnten insgesamt 14 Blutspendetermine in der Gemeinschaftsschule am Marschweg, bei Dodenhof sowie in der Feuerwehrwache durchgeführt werden. „Das Jugendrotkreuz zählt derzeit 20 Mitglieder. Zu den Höhepunkten zählten die Unterstützung des vom DRK und THW organisierten Osterfeuers im Freizeitpark, wo wir gemeinsam mit der Wasserwacht des DRK Stockbrot an die Kinder verteilten sowie unser Pfingstwochenende im Zeltlager Wittenborn“, erklärte Christin Bober, Leiterin des Jugendrotkreuzes. Die DRK Wasserwacht hat derzeit 27 Mitglieder. Trainiert wird stets sonnabends im Norderstedter Erlebnisbad Arriba. Mitglieder der DRK-Wasserwacht können dort schwimmen lernen sowie zu Rettungsschwimmern ausgebildet werden.

Weihnachts-Show in der HolstenTherme Kaltenkirchen. Das „Erlebnis des Nordens“, die HolstenTherme in Kaltenkirchen, veranstaltet am Sonntag, 11. Dezember, von 12 bis 17 Uhr eine WeihnachtsShow. In dieser Mottoshow dreht sich alles um die Familien mit dem Element Wasser bei tropischen 32 Grad. Die HolstenTherme bietet in der Vorweihnachtszeit eine Weihnachts-Show für die gesamte Familie an. Das Animationsteam um Christina Fauck hat bereits viele Überraschungen, wie „die Reise zum Nordpol“, das „Weihnachtsfabrikcha-

Die Weihnachtsshow bietet Unterhaltung für Groß und Klein. Foto :hfr

os“ und die beliebte „Schlittenfahrt“ vorbereitet. Natürlich warten auch wieder viele Gewinne. „Die Show soll von Kindern und Erwachsenen zusammen mit allen Sinnen erlebt werden“, so Katja Müller Leiterin Marketing. „In unserem ErlebnisBad steht die Familie sowie die gemeinsame Beschäftigung im Mit-

telpunkt“, so Müller weiter. In der SaunenWelt hingegen können wellnessbegeisterte Gäste Ruhe und Entspannung genießen. Weitere Informationen zur Veranstaltung unter www.holstentherme.de. Die Show ist kostenfrei, es wird nur der jeweilige Eintrittstarif in die HolstenTherme fällig.

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7. Dezember 2016

Verschiedenste Tannenbäume aus biologischem Anbau Todesfelde (zie) Im Blumen- und Gartencenter Mohr an der Schützenstraße 8 in Todesfelde finden interessierte Kunden auch ihren Weihnachtsbaum. Bis zum Heiligabend am 24. Dezember liefert das aktive und freundliche Team vom Blumen- und Gartencenter Mohr die Weihnachtsbäume sogar kostenfrei im Umkreis von zehn Kilometern um Todesfelde frei Haus an. Am kommenden dritten Advents-Sonntag, 11. Dezember, bietet Mohr von 11 bis 17 Uhr den „Großen Weihnachtsbaum-Sonderverkauf“ in Todesfelde an. Die Landschlachterei Pirdzuhn wird deftige Suppen und Grillwürste für die Besucher parat haben, der örtliche Gasthof Zur Eiche hat Heiß- und Kaltgetränke im Ausschank, so

Michael Mohr und sein Team bieten bis zum Heiligabend Weihnachstbäume aus biologischem Anbau an, die auf Wunsch auch frei Haus geliefert werden. Foto zie

wie Kuchen und viele weitere Leckereien vor Ort und als besondere Attraktion wird Nicole Gülk-Schmuck eine exklusive Vorführung eines Vor-

werk Thermomix Gerätes präsentieren. „Bei uns werden alle die passenden Tannenbäume von 50 Zentimeter bis 2,50 Metern finden kön-

Preis für die Jugendarbeit des FSC Jugendvorstands Kaltenkirchen/Norderstedt. Die Jugendwartin Petra Radtke (Stormi) und Marc Dominique Krampitz vom FSC Kaltenkirchen nahmen jetzt stellvertretend für den gesamten Jugendvorstand die Ehrung der Kreissportjugend Segeberg auf deren Jugendvollversammlung in Norderstedt entgegen. Der Jugendvorstand des FSC Kaltenkirchen hatte sich mit einer Wochenendausfahrt für den Preis „Jugendarbeit – so wird’s gemacht“ beworben. Anlass war eine Fahrt am ersten Juliwochenende dieses Jahres. Die führte mit 64 reiselustigen Kindern und Jugendlichen des FSC Kaltenkirchen nach Grömitz

an die Ostsee. Spartenübergreifend konnten Vereinsmitglieder ab acht Jahren mitfahren. Am Freitagnachmittag ging es in Fahrgemeinschaften mit privaten Pkw und einem Kleinbus los. Bei der Anmeldung im Camp erhielt jeder ein FSC-GrömitzT-Shirt, das von der Kanzlei Gerken gesponsert wurde. Aktivitäten wie Frühschwimmen, Spaziergänge an der Promenade, Fitness am Strand unter dem Motto „Zumba und Meer“ und gemeinsames Kartenspielen standen auf dem Programm. Zudem konnten alle gemeinsam in einer Halle auf dem Campingplatz das Fußball EM-Viertel Finale Deutsch-

land gegen Italien erleben und bis zum 6:5 Endstand mitfiebern. Prämiert wurden auch die kreativsten Dekorationen der Zelte. Zwei Wochen nach dem Wochenende trafen sich alle Teilnehmer, deren Eltern und die Sponsorin zum gemeinsamen Anschauen der GrömitzFotos im Jugendhaus der Tausendfüßler Stiftung im Marschweg in Kaltenkirchen. Der Jugendvorstand bewarb sich anschließend mit dieser Ausfahrt bei der Kreissportjugend Segeberg. Die Jury hielt dieses Projekt für auszeichnungswürdig. Der Preis ist mit 150 Euro dotiert und fließt in die Grömitz Wochenendausfahrt 2017 ein.

Mit dem Faszientraining gegen Rückenschmerzen Kaltenkirchen (csr) Im Spitzensport, in der Physiotherapie oder in der Seniorengymnastik – nahezu nirgendwo kommt man um das Thema Faszientraining noch herum. Doch was ist wirklich dran am Wirbel um das kollagene Fasergewebe? Viele Menschen kennen das. Verspannungen stören im Beruf, im Alltag zwicken Hüfte oder Schulter und die Leistungsfähigkeit nimmt mit dem Alter ab. Hinzu kommen vielfach auch unschöne Veränderungen der Figur. Für viele dieser Erscheinungen ist die nachlassende Geschmeidigkeit des Bindegewebes verantwortlich, fachmännisch als Faszien bezeichnet. Nie gehört? Kein Wunder, lange vernachlässigte die Schulmedizin die Pflege dieser Körperstruktur. Seit kurzem liegen eindrucksvolle Studien vor, die belegen, dass dieses Bindegewebe viel mehr ist als nur Verpackungsmaterial für Muskeln und Organe. Es spielt eine große Rolle für Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Darum sollten heute alle, denen eine ganzheitliche Fitness und Gesundheit wichtig ist, ihre Faszien trainieren. Durch mangelnde oder einseitige Belastungen verliert das Fasziennetz an Elastizität und es kommt zu Verklebungen und Kleinstverletzungen dieser Strukturen mit den unschönen Begleiterscheinungen. Dagegen will der Physiotherapeut Andreas Oldekamp etwas tun.

Faszien brauchen Bewegung. Vor kurzem wussten Isabell Heiner-Wieschiolek (von links), Renate Klein und Claudia Stimpel noch gar nicht, was Faszien überhaupt sind. In der Praxis für Bewegung und Stille wird mit Physiotherapeut Andreas Oldekamp gewippt, geschwungen und über Faszienrollen gerollt, um Verklebungen und Verhärtungen zu lösen Foto csr

Mit dem Trainingsprogramm des führenden deutschen Faszien-Experten Dr. Robert Schleip und der Uni Ulm kann der Inhaber der Praxis für Bewegung und Stille in Kaltenkirchen schon in wenigen Trainingseinheiten für erstaunliche Resultate sorgen. Jetzt wird nicht mehr statisch gedehnt, sondern gefedert, geschwungen und gerollt. Dr. Schleip drückt es so aus: „Wir möchten mit diesem Programm möglichst viele Menschen an sinnvolle Bewegung heranführen. Sie werden einfach mehr Lebensqualität dadurch gewinnen.“ Bereits 60

Personen nahmen im Vorfeld an der Studie in der Praxis für Bewegung und Stille teil. Jetzt wird das Faszientraining fest in das Kursprogramm aufgenommen. Die lizensierten Physiotherapeuten und Gymnastiklehrer um Andreas Oldekamp stellen dabei die Beweglichkeit, gesunde Gelenke und ein straffes Gewebe in den Vordergrund. Interessierte können sich in der Praxis für Bewegung und Stille (Funkenberg 8, Kaltenkirchen) informieren und anmelden. Eine Anmeldung ist auch telefonisch unter Telefon 04191/957500 möglich.

nen. Wir haben neben den klassischen Nordmanntannen auch Blau- und Rotfichten in bester Qualität und in ausreichender Stückzahl vorrätig“, teilt der 47 Jahre alte Gärtner Michael Mohr mit. „Wir haben auch Weihnachtsbäume im Topf, die nach dem Weihnachtsfest im Garten angepflanzt werden können“, versichert der Garten-Experte. Das Besondere an den Bäumen von Mohr ist, dass sie aus der Umgebung und aus biologischem Anbau stammen. „Das schätzen unsere vielen Stammkunden sehr“, weiß Mohr. Da die Bäume nicht gespritzt sind, könnten auch Allergiker diese mit gutem Gewissen bei sich im Wohnzimmer aufstellen, betont der 47Jährige. Kontakt unter Telefon 04558/727.

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7. Dezember 2016

Kinder, Kunst und Gesang sind ihre Leidenschaften

Wakendorf II/Norderstedt.(ach) Tanja Weber aus Norderstedt ist eine Frau mit vielen Talenten. Tagsüber arbeitet die 43-jährige Norderstedterin in ihrem Traumberuf als Erzieherin in der Kita Wakendorf II. „Die Arbeit mit den Kindern ist für mich die absolute Erfüllung. Ich habe den schönsten Job der Welt“, freut sich die verheiratete Mutter von zwei Kindern. Diese Arbeit lässt ihr aber auch den Spielraum, ihrem liebsten Hobbys zu frönen. Tanja Weber ist begeisterte Sängerin, Gitarrenspielerin, Leiterin eines Kinderchors in der Yamaha Music School in Norderstedt und Chorsängerin und Entertainerin im Norderstedter Show-Ensemble „Stimmbruch“. Als Fan des österreichischen Kunstmales Friedensreich Hundertwasser fertigt sie zudem nach dessen Bildvorlagen Skulpturen in ihrer eigenen Hobbywerkstatt an und stellt diese in ihrem liebevoll gepflegten Garten auf. Die Norderstedterin ist auch Verfasserin eines Projektbuches mit dem Titel „Literacy-Projekt“, das als Anleitung für andere Erzieher zum Nachspielen der Geschichte des Kinderbuchs „Das kleine Ich bin ich“ von Mira Löbing dient. Eine gereimte Hommage an die Insel Helgoland, auf der sie ge-

Erzieherin Tanja Weber, hier im Kreis ihrer jungen Schützlinge der Kita Wakendorf II und Hortkindern der örtlichen Grundschule ist eine Frau mit vielen Talenten. Foto ach

meinsam mit ihrer Mutter Waltraud Danger, die viele Kaltenkirchener als langjährige Erzieherin der Kita „Arche Noah“ kennen, einen Kurzurlaub verbrachte, hat die Hobbydichterin per Flaschenpost den Wellen übergeben. Von der begeisterten Finderin, einer Frau aus Amrum, erhielt sie eine Postkarte. Natürlich profitieren auch die Kita-Kinder in Wakendorf II von den musikalischen und

Gottesdienste zum Fest Kaltenkirchen. An Heiligabend, 24. Dezember, gibt es Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Kaltenkirchen, Hamburger Straße 14a, ab 15 Uhr einen Gottesdienst

mit Theaterstück und Kaffeetrinken. Am 26. Dezember, um 10.30 Uhr beginnt der Gottesdienst „Gott ein Kind – wir Kinder Gottes” und Kindergottesdienst.

pädagogischen Talenten ihrer Betreuerin. „Wir singen viele bekannte Lieder, wie Schlager, Werke von Mozart und Hits, die ich dann mit kindgerechten Inhalten neu vertexte. Außerdem üben wir auch Reimen und Silben klatschen“, so die engagierte Pädagogin. Auch in ihrer Freizeit sind Musik und der Umgang mit Kindern ein wichtiger Baustein von Tanja Webers Leben. „2012 hatte ich die Idee, einen

eigenen Kinderchor zu gründen. Unterstützung bei der Realisierung des Projekts erhielt ich von meiner Freundin Julia Timm, einer Sozialpädagogin sowie von Birte und Stephan Preussner, Betreiber der Yamaha Music School Norderstedt.“ Nach monatelangem Stimmtraining folgte dann der erste öffentliche Auftritt der „Yamimas“, so der Name des Kinderchors.

Sitzung des Stiftungsrates Henstedt-Ulzburg. Am Mittwoch, 7. Dezember findet um 18.30 Uhr im Sitzungsraum 1.22 des Rathauses die Sitzung des Stiftungsrates der Jugendstiftung HenstedtUlzburg statt.

33. Kaltenkirchener Weihnachtsmarkt 2016 Freitag 09.12.2016 17 Uhr - Marktbeginn 19 Uhr - offizielle Eröffnung durch den Ring und einem Vertreter der Stadt, auf der Bühne am Rathaus 19.15 Uhr - Der Weihnachtsmann wird geweckt, auf der Bühne am Rathaus 20 Uhr - Chor Soateba 3x30 Minuten, zwischendurch weihnachtliche Musik von CD 23 Uhr - Marktende

der Dietrich-BonnhöferSchule 5. Klassen auf der Bühne am Rathaus 16-21 Uhr - Stelzentheater mit beleuchteten Feen auf dem gesamten Weihnachtsmarkt 17 Uhr - Blasorchester Kaltenkirchen spielt Weihnachtliches auf der Bühne am Rathaus 19 Uhr - Sänger Duo Wechselbeat mit Jana auf der Bühne am Rathaus zwischendurch weihnachtliche Musik von CD 23 Uhr - Marktende

Samstag 10.12.2016 14 Uhr - Marktbeginn 14.30 Uhr - Weihnachtsmann liest Weihnachtsgeschichten auf der Bühne am Rathaus 15.15 Uhr - Schülerchor

Sonntag 11.12.2016 14 Uhr - Marktbeginn 14.30 Uhr - Chor Soateba 3x30 Minuten live, dazwischen Weihnachtsmusik von CD 18 Uhr - Marktende

Programm

Famila spendete für das Weihnachtshilfswerk Kaltenkirchen. Die Geschäftsführer der famila Kiel Handelsmarkt GmbH & Co.KG, Herr Christian Lahrtz und Herr Fritz Langness übergaben Bürgermeister Hanno Krause einen Scheck über 1500 Euro für das Weihnachtshilfswerk Kaltenkirchen. Die großzügige Spende der famila Kiel hat inzwischen Tradition. Seit Anfang der 70er Jahre werden durch das Weihnachtshilfswerk der Stadt Kaltenkirchen bedürftige Kaltenkirchener Bürger unterstützt, auch wenn sie in auswärtigen Senioren- und Pflegeheimen wohnen. Des Weiteren werden soziale Einrichtungen, Empfänger von Grundsicherung und Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und Kaltenkirchener Kinder und Jugendliche in auswärtigen Einrichtungen und Pflegefamilien mit einer

Aufmerksamkeit bedacht. Es werden noch weitere Spenden benötigt. Spenden können auf eines der nachfolgenden Konten der Stadt unter Angabe des Stichwortes „Weihnachtshilfswerk“ oder „WHW“ überwiesen werden: Kaltenkirchener Bank IBAN: DE28200691250000012017 BIC: GENODEF1KLK Sparkasse Südholstein IBAN: DE05230510300025032500 BIC: NOLADE21SHO Commerzbank IBAN: DE18221410280370353501 BIC: COBADEFFXXX Volksbank Neumünster IBAN: DE08212900160054002601 BIC: GENODEF1NMS Hypo Vereinsbank IBAN: DE04200300000010243832 BIC: HYVEDEMM300

Schöner Glockenklang und köstlicher Glühweinduft Henstedt-Ulzburg (ach) Der traditionelle Henstedter Weihnachtsmarkt vor der Erlöserkirche ist seit Jahrzehnten die größte Veranstaltung im Jahresprogramm der Henstedter Kirchengemeinde. So auch diesmal. Mehrere hundert Besucher strömten, über den Tag verteilt, zu den 24 Buden der Aussteller auf dem Gelände rund um die Erlöserkirche. Und die stimmten sich bei Glockenklängen, Glühweinduft und gebrannten Mandeln auf die kommenden Weihnachtsfeiertage ein. Federführend organisiert wurde der Basar wie stets vom Vorstand des Fördervereins des Henstedter Pfarrbezirks der Kirchengemeinde Henstedt-Ulzburg. „Wir konnten rund 100 freiwillige Helfer mobilisieren, die uns beim Aufbau der Buden und beim Verkauf von selbst gebackenen Kuchen und Keksen, warmen Speisen und in den verschiedenen Arbeitskreisen gebastelten und gestrickten Produkte unterstützen“, freute sich Peter Fleck, Sprecher des Organisationsteams. Dessen besonderer Dank galt neben den fleißigen Unterstützern auch den zahlreichen Sponsoren, die insgesamt 2200 Preise für die üppig bestückte Tombola stifteten. „Das Besondere am Hensted-

Laura Funke (von links), Mara Schröder und Christina Heinze luden die Besucher an ihrer Bude zu einem Gewinnspiel ein. Foto ach

ter Weihnachtsmarkt ist die gemütliche und familiäre Atmosphäre. Deshalb kommen wir jedes Jahr gerne hierher“, versicherten die HenstedtUlzburger Eheleute Karin und Detlef Kleinelsen. Zufrieden waren auch die Initiatoren, wie Pastor Andreas Spingler. Im Foyer des Gemeindezentrums hatte der Seelsorger inzwischen zum vierten Mal in Folge eine sogenannte Wiedereintrittsstelle für aus der Kirche ausgetretene Gläubige eingerichtet. „In den letzten vier Jahren konnte ich beim Henstedter Weihnachtsmarkt

immerhin zehn neue Kirchenglieder für unsere Gemeinde gewinnen“, freute sich der Gottesmann. Zufrieden sein durften auch die gewerblichen Standbetreiber. Gestecke, selbstgemachte Marmeladen, Mützen, Schals, Seifen, Öle, Vogelhäuschen, Schmuck und herzhafte regionale Fleisch-und Wurstspezialitäten fanden zahlreiche Abnehmer. Wir bereits in den Jahren zuvor wird der Förderverein die Reinerlöse aus dem Weihnachtsmarkt für die Finanzierung der kirchlichen Gemeindearbeit verwenden.

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7. Dezember 2016

Großzügige Spende an die Tafel

Sabine Baumbach, 1. Vorsitzende der Bad Bramstedter Tafel freute sich über die 1500 Euro Spende von der Raiffeisenbank, die Bankvorstand Ingmar Kampling vorbeibrachte. Foto gug

Bad Bramstedt (gug) Die Tafel, konnte sich auch in diesem Jahr wieder über eine großzügige Spende der Raiffeisenbank Bad Bramstedt/ Henstedt-Ulzburg freuen. Bankvorstand Ingmar Kampling ließ es sich nicht nehmen

selbst vorbei zu kommen mit einem Scheck in Höhe von 1500 Euro. Das Geld stammt aus der Gewinnsparaktion der Raiffeisenbank. „Das können wir wirklich sehr gut gebrauchen. Wir hatten erst so eine teure Reparatur an un-

Kinder schmücken Baum in luftiger Höhe

So wie hier in Schmalfeld sind in vielen Gemeinden aus Tannenbäumen wunderschön geschmückte Weihnachtsbäume geworden. In diesem Fall waren es die „Schmalfelder Jungs“. Die 14 erwachsenen Männer haben es sich auf die Fahne geschrieben, Gutes für die Jugend des Dorfes zu tun. Dazu organisieren sie unter anderem kleinere Dorffeste, deren Erlöse für die Jugend des Dorfes gespendet werden. So auch beim inzwischen vierten von den Schmalfelder Jungs initiierten Tannenbaumschmücken auf dem Gelände der inzwischen abgerissenen alten Schmiede an der Dorfstraße, Ecke Schulstraße. Gemeinsam mit zahlreichen Kindern aus der rund 1800 Einwohner zählenden Gemeinde schmückten sie eine fast sieben Meter hohe Nordmanntanne mit

zahlreichen in Geschenkpapiere eingewickelten leeren Kartons (Foto). Unterstützt wurden sie dabei von dem Schmalfelder Landwirt Jan Fölster, der die Kinder und Erwachsenen im Korb seines Hubsteigers zu den höher gelegenen Ästen hievte. Danach verteilte der als Weihnachtsmann verkleidete Schmalfelder Jung‘ Bernd Schönhoff Naschis an die Lütten. Zum Schluss nach getaner Arbeit stärkten sich die über 50 Besucher in einem kleinen Festzelt mit Speisen und Getränken. „Die Erlöse aus dem Verkauf werden wir für den Bau eines Kinderspielplatzes für Mädchen und Jungen ab sechs Jahren stiften. Er soll im nächsten Jahr auf dem Gelände vor der Aubrücke gebaut werden“, erklärte Jan Günther, Mitglied des Organisationsteams. ach

Adventsreiten Henstedt-Ulzburg (gug) Am Sonntag, 11. Dezember, lädt der Hof Reiherstieg ab 11 Uhr wieder zum traditionellen Adventsreiten ein. Die Besucher erwarten auf dem Hof von Angela und Thomas Geist, Reiherstieg 1, Vorführungen aus Voltigieren, Dressurreiten, Springquadrillen und Ponyreiten für Kinder.

Wie es sich für Weihnachten gehört, wird mit „Hänsel und Gretel“ auch ein Märchen aufgeführt. Die Bläser Diana Kisdorf und die Klasse 6a des Alstergymnasiums sorgen musikalisch für weihnachtliche Atmosphäre. Auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Hofgelände finden Besucher zudem viele Leckereien.

serem Fahrzeug, mit dem wir die Spenden abholen“, freute sich die erste Vorsitzende der Tafel Sabine Baumbach. Ein Teil des Geldes möchte sie auch für Geschenke für die Kinder nutzen. „Die Spendenbereitschaft war in diesem

Jahr nicht besonders hoch, wir haben nichts für die Kinder zum Nikolaus“, meinte sie bedauernd. Ungefähr 100 Kinder werden von der Tafel mitversorgt. Auch die Taschen, die Weihnachten immer gefüllt werden mit besonderen Leckereien fallen ein wenig schmaler aus. „Wir haben diesmal kein Fleisch bekommen. Es wird ein fleischarmes Weihnachten werden, allerdings mit Würstchen aus der Dose“, so Baumbach. Die Aktion „Kauf eines Mehr“ hilft der Tafel dabei sehr. Das ganze Jahr über sammelt Sabine Baumbach so Konserven aller Art. „Das können wir gerade in der Weihnachtszeit gut gebrauchen, dann gibt es weniger frisches Obst und Gemüse“, meinte sie. Sie freute sich allerdings über eine Spende von mehreren Kisten Clementinen. „Wir sind auf die Spenden angewiesen, nicht nur auf Sachspenden auch auf Geldspenden, denn die Energiekosten für die Räumlichkeiten erdrücken uns“, erzählte Baumbach. Bankvorstand Kampling war froh, mit der Spende eine Sorge der Tafel, nehmen zu können. Spendenkonto der Tafel Bad Bramstedt: IBAN: DE38200691300000207144 BIC: GENODEF1BBR

Sprechstunde Freiwilligenbörse Kaltenkirchen. Die letzte Sprechstunde der Freiwilligenbörse Kaltenkirchen in diesem Jahr findet am Donnerstag, 8. Dezember, von 15 bis 17 Uhr (neue Zeit) im „Kaufhaus Ran & gut!“ (Kaltenkirchener Straße 14 / Orts-

ausgang Kaltenkirchen, Richtung Kisdorf) statt. In diesen Sprechstunden werden ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen und Institutionen angeboten und an ehrenamtlicher Tätigkeit interessierte Bürger vermittelt.

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7. Dezember 2016

Agrarpolitik und Grünkohl bei der Kaltenkirchener Bank

Reimer Böge sorgte beim Grünkohlessen der Kaltenkirchener Bank für eine kompetente Beschreibung politischer Zusammenhänge. Dafür gab es Sonderlob und ein Präsent von Bankvorstand Johann Fuhlendorf. Foto ptl

Kaltenkirchen/Winsen (ptl) Wie kann der Landwirtschaft geholfen werden und welche Perspektiven bieten sich ihr? Dieser Frage stellte sich der Europaabgeordnete und Agrarexperte Reimer Böge im Winsener Restaurant „Zur Waldklause“ bei einem Grünkohlessen, zu dem die Kaltenkirchener Bank eingeladen hatte. Einfache Antworten und Patentrezepte bekamen die 60 Besucher der Veranstaltung nicht serviert. Gut kam bei ihnen trotzdem an, wie der Referent aus Hasenmoor bestehende Probleme skizzierte und was er zu deren Bewältigung anmahnte. Bevor Reimer Böge sich

dem von Bankvorstand Johann Fuhlendorf umschriebenen Thema zuwandte, verwies er auf aktuelle Krisen: „Davon haben wir viele auf einmal!“, betonte der CDU-Politiker. Trump, Putin und Erdogan wurden in einem Atemzug genannt. „Was machen die?“, lautete die Frage. Der Anfang vom Ende der Demokratie drohe. Mit Rechtsstaatlichkeit habe gerade in der Türkei vieles nichts mehr zu tun. Aber: „Wir können uns unsere Nachbarn nicht aussuchen.“ Böge folgerte: „Wir sind immer wieder gefordert, Lösungen zu suchen. Sonst entscheiden andere für uns.“ Beim eigentlichen Thema der

Veranstaltung bat Böge die zahlreich vertretenen Landwirte: „Wenn etwas nicht funktioniert, dann brauchen wir Ihre Hilfe.“ Er sagte zu, alle Anregungen innerhalb von Tagen prüfen zu lassen. Dass die Bürokratie den Bauern zu schaffen mache, räumte der Europaparlamentarier ein. Hans-Hermann Gravert, Landwirt aus Oersdorf, lieferte in der späteren Diskussion ein praktisches Beispiel. Bei Hilfen für die Zwischenfruchtbegrünung (für Grünland im Winter sorgen) würden Bedingungen gestellt, die mit der Realität nur wenig zu tun hätten. Böge antwortete: „Einiges ist übertrieben. Da

müssen wir noch einmal ran. Wir wollen die Dinge so vereinfachen, dass das funktioniert.“ Zu den Milchpreisen stellte Böge fest, bei den Gewinn- und Verlustspannen habe es schon immer Schwankungen gegeben. Aber: „Die Situation ist komplexer geworden.“ Der Preiskampf der Discounter, die gerade in Deutschland einen großen Marktanteil ausmachen, gehört ebenso dazu wie Einbrüche beim Export. Klar bekannte sich der Referent für weitere Beihilfen von der EU. Ohne Kreise genau zu benennen, prangerte Böge diejenigen an, die versuchen, die Landwirtschaft in Misskredit zu bringen. Er erwähnte Fälle, wo auf Höfen eingebrochen und fotografiert worden war. Anschließend wurden Bilder manipuliert und Missstände kreiert, für die sich die Bauern rechtfertigen mussten. „Die halbe Welt wird verrückt gemacht. Fakten interessieren nicht“, bedauerte der Hasenmoorer. In sozialen Netzwerken und Medien gebe es regelrechte Kampagnen gegen die Agrarwirtschaft. Der Pflanzenschutz werde zum Generalangriff „ohne Rücksicht auf Verluste“ genutzt. „Da müssen wir uns wehren!“, forderte Böge. In freier Rede ohne parteipolitische Seitenhiebe wurden bestehende Probleme treffsicher beschrieben. Statt einfache Lösungen anzubieten, wurde gefordert, gemeinsam nach Antworten zu suchen. Fuhlendorf versicherte: „Wir sind auch in schwieriger Zeit für unsere Kunden da.“

Bürgerverein spendet an die Feuerwehr Oersdorf (csr) Nun kann es bald losgehen mit der Renovierung: Der Oersdorfer Wehrführer Sven Bruhns und Bürgermeister Joachim Kebschull können sich über eine Spende in Höhe von 500 Euro freuen. Mit dieser Spende will der Bürgerverein einen Beitrag dazu leisten, dass der Gemeinschaftsraum der Freiwilligen Feuerwehr einen neuen Anstrich und einige Verschönerungen erhält. „Der Gemeinschaftsraum ist zwar der Aufenthaltsraum der Feuerwehrkameraden“, erklärt der erste Vorsitzende des Bürger-

vereins, Michael Huszak, „er wird aber auch von anderen Gemeindemitgliedern zu vielfältigen Zwecken benutzt.“ Beim vergangenen Flohmarkt erlöste der Bürgerverein am traditionellen Basarstand, der von Oersdorfer Bürgern bestückt wird, rund 355 Euro. Den Restbetrag rundete der Bürgerverein aus seiner Kasse auf. Renoviert wird natürlich in Eigenleistung. „Wir suchen immer neue Mitglieder. Die werden wir dann in den neu renovierten Räumen mit offenen Armen empfangen“, lockt Wehrführer Bruhns.

Der Spendenscheck über 500 Euro von Michael Huszak (von links) und Kassenwartin Gabriela Wildenhayn an Wehrführer Sven Bruhns und Bürgermeister Joachim Kebschull ist für die Renovierung des Aufenthaltsraumes. Foto csr

Gastgeber gesucht Norderstedt. Der gemeinnützige Verein Friendship Force Norderstedt e. V., Kulturträger der Stadt Norderstedt, gehört zu einer Erwachsenen-Austausch-Orga-

nisation mit 23 Clubs in Deutschland. Für die anstehenden Austausche werden Gastgeber gesucht. Kontakt über Sibylle Warmbold unter Telefon 040/522 81 08.

Neues in der Pflege Für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen gibt es ab Januar 2017 einige wichtige Änderungen. Die bisher üblichen drei Pflegestufen werden in fünf Pflegegrade umgewandelt. „Ziel ist es, den individuellen Bedürfnissen der Betroffenen besser gerecht zu werden“, sagt Manuela Oltersdorf, Beraterin bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland, UPD. Jeder Pflegegrad ist mit bestimmten Leistungen aus der Pflegekasse verbunden. „Die Umstellung berücksichtigt unter anderem die Tatsache, dass es hierzulande immer mehr Demenzkranke gibt.“ Diese sind körperlich zumeist noch gesund, müssen jedoch aufgrund ihrer schwindenden geistigen Fähigkeiten zum Teil intensiv betreut werden. Sie und ihre Angehörigen waren durch die alte Regelung benachteiligt, da diese nur Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen durch Pflegeleistungen und Hilfsmitteln unterstützt. „In Zukunft sollen geistige und psychische Einschränkungen ebenso berücksichtigt werden. Alle

Zukünftig werden auch geistige Einschränkungen beim Pflegegrad berücksichtigt. Foto Attila Barabas/istockphoto.com/akz-o

Pflegebedürftigen sollen einen gleichberechtigten Zugang zu den benötigten Mitteln erhalten.“ Personen, die bis Ende 2016 bereits in eine Pflegestufe eingeteilt sind, benötigen 2017 keine neue Begutachtung. „Sie werden automatisch in die neuen Pflegegrade eingeteilt“, erklärt Oltersdorf. Menschen mit ausschließlich körperlichen Einschränkungen rutschen in den nächst höheren Pflegegrad. Aus Pflegestufe 1 wird zum Bei-

spiel Pflegegrad 2. Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz, zum Beispiel bei Demenz – sie fielen bislang in die sogenannte Pflegestufe 0 – kommen in den übernächsten Pflegegrad. „Viele Betroffene erhalten erfreulicherweise mehr Unterstützung.“ Bei weiteren Fragen zum Thema beraten die Berater der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) unter Tel. 0800/0117722 und auf www.patientenberatung.de. akz-o

In der kalten Jahreszeit in Bewegung bleiben In der kälteren Jahreszeit werden oft auch die Aktivitäten, sei es der Spaziergang, die Gymnastik oder die Gartenarbeit, reduziert. Dabei ist die Bewegung in vielerlei Hinsicht gut für Gesundheit und Wohlbefinden. Sie dient der Prävention, wird aber auch in der Therapie verschiedener Erkrankungen erfolgreich eingesetzt. Und: Bewegung tut unseren Gelenken gut. Mangelnde Aktivität begünstigt und beschleunigt Gelenkverschleiß, während kontinuierliche Bewegung Gelenke agil hält, ihre Funktionsfähigkeit verbessert und die Symptome beispielsweise einer Arthrose lindern kann. Denn die Gelenke werden durch den Muskelaufbau nicht nur stabilisiert – Bewegung hat auch positive Auswirkungen auf die Nährstoffversorgung des Gelenkknorpels. Umgangssprachlich wird Arthrose auch als Gelenkverschleiß bezeichnet. Das ist insofern richtig, als sie häufig mit dem Alter auftritt und das Hauptkennzeichen der unwiederbringliche Verlust von Knorpelgewebe im Gelenk ist. Der Begriff „Verschleiß“ ist jedoch auch irreführend, da er den Schluss nahelegt, man müsse ein Gelenk nur ausreichend schonen, um einer Arthrose vorzubeugen. Das Ge-

Bewegung hilft, im Alter fit zu bleiben. Foto Heilpflanzenwohl/akz-o

genteil ist der Fall: Bewegung spielt bei der Erhaltung des Gelenkknorpels eine wichtige und positive Rolle. Häufig ist bei Gelenkschmerzen und Arthrose eine zusätzliche Schmerzmedikation erforderlich, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern und dadurch bedingte Funktionsstörungen zu mindern. Gerade bei chronischen und wiederkehrenden Schmerzen wie Arthrose eignen sich zum Beispiel Rheumagil Tabletten für die Schmerztherapie, auch dank der sehr guten Verträglichkeit. Denn das Naturheil-

mittel aus zwei ausgesuchten Heilpflanzen in Kombination mit wertvollen Mineralien – kann dabei helfen, nicht nur die Schmerzen zu lindern, sondern auch die Entzündung zu bekämpfen und somit die Beweglichkeit langfristig zu verbessern. Weitere Informationen finden sich unter www.rheumagil.de. Das voll zugelassene homöopathische Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates ist apothekenpflichtig. Es ist in jeder Apotheke erhältlich. akz-o

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7. Dezember 2016

Stadtwerke verlosten vier Freikarten für den Silvesterball im Kaisersaal

Feiern ohne zu bezahlen zum Jahreswechsel – das können die beiden Bad Bramstedterinnen, Gabriele Birke und Erika Roblick sowie deren Begleiter, auf der Silvesterparty im Kaisersaal des

Köhlerhofs am Sonnabend, 31. Dezember. Die beiden Frauen nahmen an einem von den Stadtwerken ausgelobten und in der Unternehmenszeitschrift „Stadtwerke aktuell“ veröffent-

lichten Gewinnspiel teil. Die Gewinnspielfrage lautete: Welches Leitermedium ist für die schnelle Übertragung von Internetdaten am besten geeignet? Zur Auswahl standen als Antworten

„Kupferkabel“, „Maschendraht“ oder „Glasfaser“. „Aus den zahlreichen Einsendungen wurden am Ende Gabriele Birke und Erika Roblick als glückliche Gewinner von jeweils zwei Eintrittskarten im Gesamtwert von fast 400 Euro gezogen“, erklärte die Pressesprecherin der Stadtwerke Vera Kelsch. Da beide Frauen den Termin für die Übergabe der Freikarten persönlich nicht wahrnehmen konnten, wurden die Tickets an deren Bekannten Fritz Bredfeldt (Foto, von links) im Beisein des Betreibers des Köhlerhofs Thorsten Pohlmann und dem Vertriebsleiter der Stadtwerke Bad Bramstedt Björn Herde übergeben. Karten im Vorverkauf für die Silvesterparty im Kaisersaal des Köhlerhofs am Bleeck 26 gibt es ab sofort im Köhlerhof sowie im Tourismusbüro der Rolandstadt am Bleeck 17 bis 19 zum Stückpreis von 99 Euro (ab 17.30 Uhr) sowie für 79 Euro (ab 21 Uhr). Im Preis enthalten sind alle Speisen und Getränke sowie Berliner und Kaffee ab Mitternacht. Musik gibt es von „DJ Caputo“. ach

Traditioneller Weihnachtsmarkt ist wieder im Herzen der Stadt

Lena Ruch

Ihre Medienberaterin für Henstedt-Ulzburg, Bad Bramstedt und Umgebung. Telefon 04192/8990 33, Fax 04192/94 04 lena.ruch@segeberger-zeitung.de

nord express

Das BT Orchester stimmte Weihnachtslieder aus aller Welt an.

Tanja und Jens Boysen aus Quickborn hatten sich für den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt zünftig zurecht gemacht.

Bad Bramstedt (gug) Die Jagdhornbläser Hubertus Bad Bramstedt gaben das zünftige Startsignal für den Weihnachtsmarkt. Vorher hielten Harald Pöhls, von der Weihnachtsmarktinitiative und Bürgervorsteherin Annegret Missfeldt noch eine kurze Begrüßungsrede. „Der Bleeck ist das Herzstück unserer Stadt, ein Treffpunkt für Jung und Alt und damit genau der richtige Platz für den Weihnachtsmarkt“, begann die Bürgervorsteherin. Die Platzwahl des diesjährigen Weihnachtsmarktes kam auch bei den vielen Besuchern sehr gut an. „Ich bin wirklich überrascht, was die Stadt in diesem Jahr auf die Beine gestellt hat. Da können sich andere Städte ruhig etwas von abgucken“, meinte Anna Staff aus Schweden. Sie stammt aus der Rolandstadt und nutzte ihren Adventsbesuch im Elternhaus zu einem Abstecher über den

Markt. „Toll, einfach ganz toll gemacht der Markt, so schön war der noch nie. Da hat mal einer richtig Sinn für die Optik gehabt“, lobte Ulrike Radny aus Stade. Auch sie ist gebürtige Bad Bramstedterin. Heimelig fanden es alle. Insgesamt 66 Stände boten ihre Waren an und waren etwas enger angeordnet als in den Vorjahren. So verliefen sich die Besucher nicht so und Holzspäne auf den Wegen dazwischen, Feuerschalen und insgesamt 40 geschmückte, leuchtende, kleine Tannenbäume sorgten für eine gemütliche und zugleich festliche Stimmung. Das Konzept der Organisatoren der Weihnachtsmarktinitiative stimmte einfach. Wechselndes Programm gab es auf der Bühne vor Kik, umrahmt von verschiedenen Ständen. Rund um den Roland standen Holzbuden in denen sich Schulen und Verei-

ne mit allerhand bunten Selbstgemachten, mit zum Teil sehr originellen Ideen präsentierten. Auch das Schloss war diesmal mit eingebunden worden: Im Untergeschoß boten die Landfrauen Kuchen und Suppe an und im Obergeschoss gab es reichlich Auswahl an Kreativem, wie Schmuck, Seife, Strickwaren oder auch niedlichen Zapfenmännchen. Alle drei Tage herrschte hier ein dichtes Gedränge. Ein richtiger Publikumsmagnet war der mittelalterliche Weihnachtsmarkt vor der Raiffeisenbank. „Ich habe davon gelesen und bin extra deswegen hierher gekommen“, so Michael Jacoby aus Neumünster, aber auch den Rest des Marktes fand er sehr gut. „Ich würde mir nur wünschen, dass der mittelalterli-

che Teil im nächsten Jahr noch ein bisschen größer ausfällt.“ Mit diesem Wunsch stand er nicht alleine da, viele Besucher äußerten das. Auch Ingmar Kampling, Bankvorstand der Raiffeisenbank, freute sich über das bunte Treiben in den Zelten vor der Bank. „Die Idee mit dem Mittelaltermarkt hätte glatt von mir sein können“, meinte er. „Hier war schon gleich am ersten Abend richtig viel los“, freute sich auch Ernst-Georg Arp. „Die Leute mögen das Rustikale, mit dem Feuer, den Fellen und dem Holz gerade zu Weihnachten, das wirkt gemütlich.“ Er trat als Frater Enoch, als ein scheinheiliger Goliarde (Mönche, die sich mit Taschenspielertricks und Maulheldentum über Wasser hielten) auf dem Markt auf.

Adventsfahrt mit der Kurbahn

Michael Jacoby aus Neumünster kaufte sich als Erstes einen Schokomuffin am Stand der Grundschule Maienbeeck. „Das Beste kommt zum Schluss meinte er“, und meinte den Mittelaltermarkt, wegen dem er extra aus Neumünster gekommen war. Fotos gug

Bad Bramstedt (gug) Der Moorbahnzug der OskarAlexander-Kurbahn fährt am Sonntag, 11.Dezember, mehrmals zwischen 10 und 16 Uhr mit der Lokomotive LKM Ns2f und den offenen Personenwagen auf der Schmalspureisenbahnstrecke. Für das leibliche Wohl wird am Kiosk im Moorschuppen gesorgt. Es gibt selbst gebackenen Kuchen, Kaffee und

Früchtepunsch. Die Kinder bekommen eine kleine Schokoladen-Überraschung. Das besondere ist jedoch die Fahrt durch das Moor. Am Ende der Fahrt steigen die Besucher aus und gehen auf ein echtes Moorbecken und erleben den schwingenden Boden unter den eigenen Füßen. Kontakt im Internet unter www.kurbahn-bad-bramstedt.de und Telefon 04191/8608003.

nord express Lokales

7. Dezember 2016

Sportliche Leistung: Kinder bestanden Laufabzeichen

29 Grundschüler der Leibniz Privatschule in Weddelbrook schafften es, bei der AOK-Aktion Laufwunder 60 Minuten ohne Pause im Jogging-Tempo zu laufen. Foto hfr

Weddelbrook. Der wöchentliche Lauftag in der Grundschule zahlte sich bei der AOK-Laufwunder-Aktion aus. Sportlehrer Christian Schmuck: „Am letzten Mittwoch sammelten unsere Grundschüler ihre Lorbeeren

für ihren unermüdlichen Einsatz beim wöchentlichen „Running day“ ein; alle Kinder haben erfolgreich ihr Laufabzeichen bestanden.“ An dem vom Schleswig-Holsteinischen Leichtathletikverband und der AOK ins Le-

ben gerufenen Sportveranstaltung „Laufwunder 2016“ zeigten sich alle Teilnehmer/ innen ausnahmslos motiviert und mit großem Teamgeist sowie nach Ende der Laufveranstaltung zu Recht stolz auf die erbrachten Leistungen. Von den 50 Läuferinnen und Läufern führen 15 Kinder ihr Laufabzeichen auf Stufe 1 (15 Minuten), sechs Kinder auf Stufe 2 (30 Minuten) und 29 Kinder auf Stufe 3 (60 Minuten) durch. Von insgesamt 55 Grundschülern aus Weddelbrook haben 50 Mädchen und Jungen erfolgreich mitgemacht. Sportlehrer Christian Schmuck und Sportkollege Vjaceslav Schwarzkopf können die Resultate zur AOKZentrale zur Auswertung schicken. Dort werden landesweit die Ergebnisse der teilnehmenden Schulen ausMarkus Thye (Deutsche Reihenhaus, Projektentwicklung), Hans-Jürgen Scheiwe (Stadtvertregewertet. ter), Nadine Sievert (Stadtvertreterin), Bürgervorsteher Rüdiger Gohde, Sarah Pietsch (Deutsche Reihenhaus, Kundenbetreuerin), Bürgermeister Hanno Krause und Kinder der benachbarten DRK-Kindertagesstätte „Abenteuerland“ (v.l.n.r.). Foto hfr

R.SH sammelt Spenden für schwerstkranke Kinder Schleswig-Holstein. Vielen gemeinnützigen Institutionen und Einrichtungen in ganz Schleswig-Holstein konnte die R.SH hilft helfenStiftung in den letzten Monaten bereits dank zahlreicher Spenden helfen. In diesem Winter widmet sich die Stiftung unter anderem der medizinischen Nachsorge schwerstkranker Kinder und Jugendlicher. Wenn ein Kind plötzlich

schwer oder sogar unheilbar krank wird, stellt diese Situation für die gesamte Familie eine hohe Belastung dar. Daher ist es der Stiftung unter anderem ein Anliegen, Eltern in dieser schwierigen Phase zu unterstützen. Gemeinsam mit dem Bunten Kreis, einem Verein, der Familien bei der Nachsorge unterstützt, möchte die Stiftung in den nächsten Wochen die Menschen in

Deutsche Reihenhaus spendete Spielgeräte

Schleswig-Holstein für dieses Thema sensibilisieren und darüber aufklären. R.SH berichtet daher regelmäßig von der Arbeit des Bunten Kreises. Spenden direkt auf „rshhilft-helfen.de“ oder per Überweisung: Volksbank Lübeck eG R.SH hilft helfen – Stiftung, Kontonummer: 50577719, BLZ: 230 90142, IBAN: DE 73 2309 0142 0050 5777 19.

Kaltenkirchen. Vertreter der Deutschen Reihenhaus übergaben Spielgeräte im Wert von 19800 Euro an Bürgermeister Hanno Krause und wurden in den letzten zwei Wochen durch den Baubetriebshof auf den städtischen Kinderspielplätzen Langwisch und Birkhuhnweg eingearbeitet. Auf dem Kinderspielplatz Langwisch wurde eine Kletteranlage aufgebaut bestehend aus Seilen, Stricken, Reckstangen, Sprossen und Free-Climbing-Wänden.

Im Birkhuhnweg wurden neue Holzhäuser aufgebaut, die Teil einer Pfahlsiedlung sind und über Verbindungsstege, Holzwände mit Fenstern, Leitern und Netzaufgängen zum Erkunden einladen. Die Deutsche Reihenhaus unterstützt Kommunen, in denen sie Reihenhäuser erstellt, ihre Grün- und Spielflächen noch attraktiver zu gestalten. Im Mai 2016 hat sie im Wohnpark Zeisigring mit der Erstellung von Reihenhäusern begonnen. Insgesamt

werden auf dem ehemaligen Krankenhausgelände 166 kostengünstige Reihenhäuser erstellt. „Im Namen der Stadt bedanke ich mich für diese großzügige Spende bei der Deutschen Reihenhaus, die im unmittelbaren Einzugsbereich zum entstehenden Wohnpark Zeisigring zu einer Aufwertung der bestehenden Kinderspielplätze Langwisch und Birkhuhnweg führt, gerade für junge Familien mit Kindern interessant“, so Bürgermeister Hanno Krause.

Lokales nord express

7. Dezember 2016

Sanddorn brûlot Zutaten: 4 Filterbeutel Heißer Sanddorn (H&S Vitaltee), 4 Würfel brauner Zucker, 80 ml Rum (54 %), 160 ml Orangensaft Zubereitung: Die Filterbeutel mit 600 ml frischem, sprudelnd kochendem Wasser übergießen und 8 Minuten ziehen lassen. Inzwischen jeweils einen Zuckerwürfel in einen großen Löffel geben, mit einem Gläschen Rum übergießen, anzünden und über einem Glas karamellisieren lassen. Mit dem heißen Sanddorn-Tee übergießen, Orangensaft zugeben und sofort servieren.

Rezepte

Kartoffel-Käse-Gratin Zutaten: 1 kg Kartoffeln, 2 kleine Stangen Lauch, 4 kleine Möhren, 1 EL Butter, 200 g Reibekäse, 5 EL Sahne, 4 Tassen Goldmännchen Bio-Kräutertee mit Melisse Zubereitung: Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schneiden, einige Minuten kochen, abtropfen lassen. Lauch

in Ringe schneiden, Möhren grob raspeln. Das Gemüse einige Minuten blanchieren. Kartoffeln und Gemüse in gebutterte Form schichten. Den Käse mit Sahne gut verquirlen und darüber gießen. Bei 200 °C 15-20 Minuten überbacken. Dazu schmeckt Bio-Kräutertee mit Melisse.

Vitaminsalat mit Pardina Linsen und Hähnchen Zutaten: 200 g Pardina Linsen, 1 Päckchen Kresse, 100 g Rucola, 2 Frühlingszwiebeln, 2 Stängel Staudensellerie, 1 Zwiebel, 1 Möhre, 2 EL Weinessig, Salz, Pfeffer, 6 EL Olivenöl, 2 Hähnchenbrüste à 225-250 g, Paprikapulver, 20 g Butter, 4 Tassen Thüringer Kräutertee „Wilde Kräuter“ von Goldmännchen Zubereitung: Die Pardina Linsen nach Packungsanweisung garen, abtropfen und abkühlen lassen. Kresse und Rucola abbrausen, abtropfen lassen. Frühlingszwiebeln und Staudensellerie in Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen und würfeln. Die Möhre in dünne Streifen schneiden. Die Pardina

Tournedos mit Mozzarella Zutaten: 600 g Kartoffeln, 3 Tomaten, 1 Stange Lauch, 1 gelbe Zucchini, 1 grüne Zucchini, 6 EL Avocadoöl, Salz, weißer Pfeffer, 8 Tournedos à 80 g vom dünnen Filetende, Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle, 160 g Mozzarella, 4 Tassen „Jägertee“ von Goldmännchen Zubereitung: Kartoffeln schälen, waschen, in kaltem, ganz wenig gesalzenem Wasser zum Kochen bringen und garen. Inzwischen die Tomaten kurz in kochendes Wasser tauchen, die Haut abziehen und die Tomaten achteln. Lauch und Zucchini putzen und waschen. Den Lauch in Ringe, die Zucchini in Scheiben schneiden und diese nochmals halbieren. Das Gemüse in kochendem Wasser kurz blanchieren, abtropfen lassen und in 2 EL heißem Avocadoöl einige Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tournedos in 4 EL heißem Avocadoöl (ideal für hohe Temperaturen) von beiden Seiten scharf anbraten, salzen und pfeffern. Mozzarella in 8 Scheiben schneiden, auf die Tournedos legen und im vorgeheizten Ofen kurz überbacken, bis der Käse schmilzt. Mit frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Die Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken und mit den Tournedos und dem Gemüse servieren. Zu Fleischgerichten passt eine leckere Tasse Jägertee. Mit diesem köstlichen Früchtetee gehen Teetrinker auf eine Reise in den Wald, indem die Gerüche und Beeren des Waldes, wie hier besonders der wertvollen Holunderbeeren, im Jägertee vereint erfahren. Jägertee schmeckt besonders gut zu edlem Rindfleisch – eine gute Alternative zu dem sonst üblichen Glas Wein.

Fotos Wirths PR

Seeteufel-Salat

Linsen mit Kresse, Rucola, Zwiebeln und Möhren mischen, aus Essig, Salz, Pfeffer und 4 EL Olivenöl ein Dressing zubereiten und über den Salat träufeln. Die Hähnchenbrüste enthäuten, kalt abbrausen, trocken tupfen und mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver würzen. 2 EL Öl mit der Butter erhitzen und die gewürzten Hähnchenbrüste darin rundum knusprig braun anbraten, nachwürzen, tranchieren und mit dem Linsensalat auf Tellern anrichten. Trinken Sie dazu eine Tasse „Wilde Kräuter“. Mit 14 besonderen wilden Kräutern steckt in diesem Tee eine jahrhundertalte Thüringer Tradition. Dieser Tee lässt einen die Natur mit allen Sinnen erleben.

Zutaten: 250 g Seeteufelfilet, Saft einer Limette, 1/2 Kopf Eichblattsalat, 100 g Rauke, 1 Avocado, 100 g Cocktailtomaten, einige Champignons, 1 Baguettebrötchen, 1 Knoblauchzehe, 6 EL Sonnenblumenöl, weißer Pfeffer, Salz, Kräuter der Provence, 4 Tassen Goldmännchen Bio-Kräutertee „Pfefferminze liebt Verbene“ Zubereitung: Seeteufelfilet waschen und in 8 Medaillons schneiden. Mit etwas Limettensaft beträufeln. Eichblattsalat putzen, waschen und mundgerecht zerkleinern. Rauke abbrausen und abtropfen lassen. Die Avocado schälen, in Scheiben schneiden und mit Limettensaft beträufeln. Cocktailtomaten halbieren, Champignons putzen und in Scheiben schneiden, alles miteinander mischen. Das Ba-

Guglhupf Zutaten: 4 Eier, 125 g Zucker, 200 g Butter, 1 Prise Salz, 1 EL Zitronensaft, 350 g Weizenmehl, 50 g Weizenkeime, 1 Päckchen Weinstein oder Backpulver, 100 ml Milch, 2-3 EL Kakaopulver, Puderzucker Zubereitung: Eier mit Zucker, Butter, Salz und dem Zitronensaft schaumig rühren. Nach und nach das mit Weizenkeimen und Weinstein vermischte Mehl und die Milch zugeben. Alles gut verrühren. Die Hälfte der Masse in eine gut gefettete Guglhupf-Form geben. Kakaopulver unter die restliche Masse rühren, in die Form gießen und die beiden Schichten vorsichtig mit einer Gabel vermischen. Bei 175 °C für etwa 35-40 Minuten backen. Den abgekühlten Kuchen vorsichtig aus der Form stürzen und mit Puderzucker bestäuben.

guettebrötchen in dünne Scheiben schneiden. Knoblauch abziehen und fein würfeln, in 1 EL Öl andünsten, Brötchenscheiben zugeben, goldgelb rösten und aus der Pfanne nehmen. Die Seeteufelmedaillons pfeffern und salzen. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und darin den Fisch von beiden Seiten goldgelb braten. 2 EL Limettensaft in eine Schüssel geben, Pfeffer, Salz und die Kräuter der Provence darin lösen. 3 EL Sonnenblumenöl unterrühren und das Dressing gut durchziehen lassen. Den Salat mit den Seeteufelmedaillons auf Tellern anrichten und das Kräuterdressing darüber träufeln. Als kleine Erfrischung für Mund und Geist schmeckt hierzu eine leckere Tasse Pfefferminztee mit Zitronenverbene.

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7. Dezember 2016

Stickeralbum trifft den Nerv von Spielern und Fans

Das Einkleben der ersten Sammelbilder bereitete Fabian Begeistert waren auch das Team der ersten D-JugendmannBlohm, Spieler in der C-Jugend, große Freude. Fotos ach schaft des SVHU sowie deren Trainer Tim Völzke (hinten von rechts), Betreuerin Karin Gebert und Trainer Olaf Knüppel. Henstedt-Ulzburg (ach) Abteilungsleiter der SVHUMit diesem tollen Marketing- Handballer Wulf Winterhoff. planten Projekt erzählte, sei Alben und Sticker gibt es seit Gag hat der Vorstand der „An den ersten beiden Tagen der sofort Feuer und Flamme Montag, 5. Dezember, exklusiv im Edeka Markt Domke an Handballabteilung des SV haben wir rund 180 Sammel- gewesen. Henstedt-Ulzburg (SVHU) alben und etwa 3000 StickerDass es überhaupt zur Ent- der Henstedter Straße in Kisoffensichtlich genau den Nerv tüten verkauft. Wir sind mehr stehung des Sammelalbums dorf. Die werden dort zehn von Spielern und Fans aller als positiv überrascht von die- kam, verdankte Winterhoff Wochen lang bis Januar verHandballabteilungen des sem großen Interesse“, freute einem Tipp eines seiner Hand- kauft. Danach soll im Foyer SVHU und der HSG Nord/HU sich Winterhoff. Verkauft balltrainer, Giorgos Lordos. der Schulsporthalle des Alsgetroffen. Nach dem bewähr- wurden die Alben im Starter- Der hatte bei einem Spiel sei- tergymnasiums zwei Tauschten Rezept der bei kleinen und paket mit jeweils sechs Sti- nes Teams beim TSV Ellerbek börsen für die Sammelbilder großen Fußballfans so belieb- ckertüten zum Stückpreis von (Kreis Pinneberg) ein auf den organisiert werden. Zum eiten Panini-Stickeralben ha- fünf Euro. Jede weitere Tüte, Verein zugeschnittenes Sam- nen stärken die Sammelalben ben nun auch die Handballer gefüllt mit fünf Sammelbil- melalbum entdeckt und Win- das Zusammengehörigkeitsdes SVHU ein eigenes Sti- dern der Spieler kostete 75 terhoff davon erzählt. Die ers- gefühl innerhalb der Handckeralbum mit den Konterfeis Cent. „Ich nehme ein Sam- ten 500 Sammelalben und ballteams des SVHU und zum aller 443 in den 28 Teams spie- melalbum und 48 Stickertü- 10000 Stickertüten wurden im anderen fließt ein kleiner lenden Spieler der „Frogs“, so ten. Die sind für meinen elf- ersten Durchgang für den Obolus in die Kasse der Handder Spitzname der SVHU jährigen Sohn Tom, der in der Verkaufsstart geordert. Die baller. ach Handballer sowie der drei D-Jugend spielt“, erklärte Männermannschaften der Wulff. Auch die elfjährige HSG Nord/HU, mit Unter- Hanna Blohm, selbst aktive stützung des Kisdorfer Edeka Spielerin in der D-Jugend soKaufmanns Stefan Domke wie deren 13-jähriger Bruder auf den Markt gebracht. Fabian Blohm, Spieler der CIm Rahmen einer sogenann- Jugend, waren gleich vom ten Kick-off-Party am ver- Sammelfieber angesteckt. gangenen Wochenende wurde Winterhoffs besonderer Dank im Foyer der Sporthalle des galt auch Erika Grau, Mutter Alstergymnasiums der offi- von drei beim SVHU handzielle Verkaufsstart eingeläu- ballspielenden Kinder, die tet. Und der hätte besser nicht mehr als 3000 Fotos der insgelaufen können. Sehr zur Freu- samt 443 Spieler machte und de aller Beteiligten, allen vo- druckfertig bearbeitete, Fabiran Stefan Domke-Mitarbei- an Hinzer, der für die grafiter Thore Siewertsen, der an sche Gestaltung des Stickerseinem Verkaufsstand im Foy- albums verantwortlich war, er von Fans, Spielern und An- und nicht zuletzt Edekagehörigen der Spieler fast Kaufmann Stefan Domke. Als überrannt wurde, sowie dem Winterhoff ihm von dem ge-

Weihnachtsschmuck und Topinambursuppe

Klein, fein, gemütlich und familiär - der traditionelle Weihnachtsbasar des Kattendorfer Seniorenclubs „De fidelen Katten“ ist seit über 30 Jahren, jedes Mal einen Tag vor dem ersten Advent, ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der 850 Einwohner zählenden Gemeinde. Etwa 100 Besucher nutzten die Gelegenheit, sich in Steenbucks Gasthof an den Ständen der neun Aussteller mit Adventsschmuck, Wohnaccessoires und Kunsthandwerk einzudecken (Foto von links: Gunda Dittmar, Wilfried Berke, Irmi Reimers, Gerlind Haak, Käte Berke, Christa Müller und Karin Pohlmann). „Der Weihnachtsbasar zählt zu den schönsten, aber auch arbeitsintensivsten Festen“, erklärte Gerlind Haak, erste Vorsitzendes des zurzeit 66 Mitglieder zählenden Clubs. Bereits vier Wochen vor Veranstaltung beginnen die Vorbereitungen. „Wir

haben Gestecke, Türkränze, Weihnachtsbaumschmuck, Nistkästen, Knusperhäuschen gebastelt, Strümpfe gestrickt und Plätzchen gebacken“, sagte Gerlind Haak. Rund 20 Mitglieder seien beteiligt gewesen. Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Zahlreiche selbst gebackene Kuchen und Torten sowie frisch gekochte Krebssuppe und erstmals eine Topinambursuppe. Das Wurzelgemüse hat Sven Sarau, der Sohn der Wirtin von Steenbucks Gasthof, selbst angebaut. Seine Mutter Jutta kochte daraus eine kräftige Suppe für den Basar. Die Einnahmen aus dem Weihnachtsbasar werden zur Finanzierung von Ausflügen des Seniorenclubs verwendet. Wer Interesse hat, sich dem Kattendorfer Seniorenclub anzuschließen, kann sich an Gerlind Haak unter Telefon 04191/3447 wenden. ach

Rhener Chor singt zum Advent Der Rhener Chor widmet sein diesjähriges Adventskonzert einem – zu Unrecht wenig bekannten – Juwel der Kirchenmusik: Im Mittelpunkt steht am Sonnabend, 10. Dezember, um 18 Uhr in der St. Petrus-Kirche Rhen, Norderstedter Straße 22, die Messe Nr. VI von Ernst Bröer (1809-1886). Der schlesische Komponist und Kirchenmusiker hat seine CDur Messe in einem bemerkenswert schlicht-eingängigen Stil angelegt, ganz besonders in den Sätzen Kyrie, Benedictus und

Agnus Dei. Die Orgelbegleitung zur Messe spielt Andrea Paffrath, die anschließend auch mit einem kleinen Soloprogramm zu hören sein wird. Der zweite Teil des Konzerts steht dann ganz im Zeichen der weihnachtlichen Tradition und es darf wieder mitgesungen werden. Mit beliebten Weihnachtsliedern stimmt der Rhener Chor auf die Festzeit ein. Der Eintritt ist frei, die Musiker freuen sich sehr über Spenden. Weitere Informationen im Internet unter www.rhener-chor.de.

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7. Dezember 2016

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Audi legt ein Audi Q5 erfolgreiches

Modell - er war über Jahre hinweg der weltweit bestverkaufte SUV in seiner Klasse - neu auf: Anfang 2017 startet der Verkauf der zweiten Generation des Q5. 4,66 Meter Länge, 1,89 Meter Breite, 1,66 Meter Höhe und 2,82 Meter Radstand – gegenüber dem Vorgängermodell hat der neue Q5 in fast allen Abmessungen zugelegt. Gleichzeitig ist sein Leergewicht je nach Motorisierung um bis zu 90 Kilogramm gesunken. Je nach Position der Rücksitze bietet der Gepäckraum 550 bis 610 Liter Volumen, 10 Liter mehr als beim Vorgängermodell. Mit umgeklappter Fondlehne wächst er auf 1550 Liter. Eine serienmäßige, variabel faltbare Matte, die optionale SensorSteuerung der elektrisch betätigten Heckklappe sowie eine manuelle Absenkung über die optionale Luftfederung erleichtern das Beladen. Das Modell startet in Europa mit fünf Motoren zur Wahl, vier Diesel (150 bis 286 PS) und einem Benziner (252 PS). Sie haben um bis zu 27 PS Leistung zugelegt, der Kraftstoffverbrauch ist jedoch zurückgegangen. Der neue Q5 verfügt - wie Q7 und A4 - über die selbst lernende „Persönliche Routenassistenz“. Hat der Kunde die Funktion aktiviert, lernt das Navigationssystem die regelmäßig gefahrenen Strecken und angefahrenen Ziele und verknüpft diese Information mit dem Abstellort sowie der Tageszeit. Das System lernt vom Verhalten des Kunden und gibt ihm auf dieser Basis bei der nächsten Fahrt Vorschläge für eine optimierte Routenplanung – auch bei inaktiver Zielführung. Das Navigationssystem berücksichtigt bei der Berechnung die drei wahrscheinlichsten Ziele und bezieht neben der Ankunftszeit auch das aktuelle Verkehrsaufkommen ein. So schlägt es bei-

VW Atlas Volkswagen ist zwar

spielsweise dem Kunden unter Umständen vor, die Navigation zu aktivieren, um potentielle Alternativrouten zu erfahren. Das Ausstattungsangebot der Sitze reicht bis hin zur pneumatischen Massagefunktion. Bei Dunkelheit setzt die optionale Ambientebeleuchtung in 30 Farben bun-

te Akzente. Der neue Q5 fährt in einem neu errichteten Werk in Mexiko vom Band. Er kommt Anfang 2017 in Deutschland und weiteren europäischen Ländern zu den Händlern. Der Grundpreis zum Verkaufsstart beträgt 45100 Euro für den Q5 2.0 TDI 120 kW quattro S tronic. su

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mit Abstand Deutschlands größter Autohersteller, aber bei weitem nicht alle Fahrzeuge, die er baut, gibt es hierzulande auch zu kaufen. Der neue Atlas beispielsweise ist ein Siebensitzer-SUV, der zunächst für den amerikanischen Markt vorgesehen ist. Zwischen dem Tiguan und dem Touareg eingeordnet, bietet Volkswagen mit dem Atlas erstmals in der Klasse der sogenannten Midsize-SUV ein Modell an, das voll auf amerikanische Bedürfnisse zugeschnitten ist. Mit einer Länge von 5,04 Meter, einer Breite von 1,98 Meter und einer Höhe von 1,77 Meter ist der Atlas größer als jeder andere bislang in den USA verkaufte Volkswagen. Im Innenraum bietet er Platz für sieben Erwachsene und ihr Gepäck. Die dritte Reihe ist durch Klappsitze leicht zugänglich. Der Atlas wird mit zwei Antriebsvarianten angeboten: ein 2,0-Liter-Vierzylinder mit Benzin-Direkteinspritzung, Turboaufladung und 238 PS sowie ein 3,6Liter-VR6-Motor mit 280 PS. Beide Motoren übertragen die Kraft über ein Achtgang-Getriebe. Der Atlas kann entweder mit

Vorderrad- oder mit Allradantrieb (mit dem VR6-Motor) konfiguriert werden. Das neue USModell stellt einige Fahrerassistenzsysteme bereit, unter anderem automatische Distanzregelung, Kollisionswarnung und Notbremsassistent, Toter-Winkel-Warner mit Ausparkassistent, Spurhalteassistent sowie Parklenkassistent. Eine Multikollisionsbremse leitet automatisch eine Verzögerung des Fahrzeugs ein, wenn die Airbag-Sensoren einen ersten Zusammenstoß erkannt haben, wodurch die Ge-

fahr zusätzlicher Schäden vermindert wird. Für das neue Modell ist ein Fender-Premium-Audiosystem verfügbar, das mit zwölf Lautsprechern und einem 480-Watt-Verstärker ein ausgereiftes Klangerlebnis verspricht. Der Atlas wird, neben dem VW Passat für Nordamerika, im Werk in Chattanooga (Tennessee) gebaut. Markteinführung ist im Frühjahr 2017. Ab Ende kommenden Jahres wird der SUV dann auch in den Märkten Russland und Naher Osten angeboten. su

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7. Dezember 2016

Rechtliche Tipps für den Straßenverkehr

Kein anderes Transportmittel birgt so viel Konfliktpotenzial wie das eigene Auto – egal ob es um Geschwindigkeitsübertretungen, Parkscheinautomaten oder um die Handynutzung am Steuer geht. So ist die rechtliche Situation bei drei Standardsituationen im Verkehr: - Darf man das Handy-Navi während der Fahrt einschalten? Am Steuer telefonieren ist verboten. Aber darf man das Navi des Smartphones einschalten? „Die Vorschriften zur Benutzung von Telefonen am Steuer sind sehr streng“, betont Roland-Partneranwalt Sebastian Asshoff aus der Kanzlei Kahlert Padberg in Hamm. Autofahrern sei es auch verboten, das Navi oder irgendeine andere Funktion des Smartphones während der Fahrt zu bedienen. Zwei Ausnahmen gebe es jedoch: Bei ausgeschaltetem Motor darf das Handy genutzt werden, und wenn das Smartphone in einer Halterung steckt, darf zum Beispiel auch das Navi bedient oder ein Anruf angenommen werden. Wer aber permanent auf dem Handy tippe – auch mit Halterung –, müsse mit einem Bußgeld in Höhe von 60 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. - Was tun, wenn der Park-

Ist in Sichtweite ein weiterer Automat, muss man dort ein Ticket ziehen. Foto PantherMedia / Daniel Kühne Daniel Kühne

scheinautomat defekt ist? Müssen Autofahrer bei einem defekten Parkscheinautomaten zum nächsten Automaten laufen oder dürfen sie in diesem Fall ohne Park-

schein parken? „In diesem Fall sollte sich der Autofahrer umschauen“, so Sebastian Asshoff. Sei in Sichtweite ein weiterer Automat zu finden, müsse er den kurzen Fußweg

auf sich nehmen und dort ein Ticket ziehen. Ansonsten drohe ein Knöllchen. Sei aber kein anderer Automat in Sicht, könne eine Parkscheibe hinter die Windschutzscheibe gelegt werden, wobei die Höchstparkdauer auch dann nicht überschritten werden dürfe. Korrekt eingestellt ist die Scheibe, wenn der Pfeil auf die nächste halbe Stunde nach dem Abstellen des Fahrzeugs zeigt. Wer also um 14.04 Uhr parkt, stellt die Scheibe auf 14.30 Uhr ein. - Temporäres Halteverbot: Kann mein Auto abgeschleppt werden? Böse Überraschung nach der Rückkehr aus dem zweiwöchigen Urlaub: Das Auto steht nicht mehr an seinem Platz, dort befindet sich stattdessen ein temporäres Halteverbotsschild. Darf das Auto abgeschleppt werden, auch wenn man zum Zeitpunkt des Parkens gar nichts von der Übergangsregelung wusste? „Ein temporäres Halteverbot muss mindestens 72 Stunden vorher angekündigt werden“, erklärt Sebastian Asshoff. Sei der Fahrzeughalter in dieser Zeit nicht da, müsse er jemanden bitten, regelmäßig nach dem Auto zu schauen und es gegebenenfalls umzuparken. Tue er das nicht, müsse der Halter die Kosten für das Abschleppen selbst tragen. djd

Pedalritter trotzen auch Nässe, Kälte und Schnee

Radfahren in der kalten Jahreszeit.

Regen, Kälte und Schnee, dazu Dunkelheit und schlechte Sicht: Radfahren im Winter kann sehr ungemütlich sein. Obendrein ist das Unfallrisiko höher. Doch echte Pedalritter verzichten auch in den Wintermonaten nicht auf ihren geliebten Drahtesel, radeln zur Arbeit, zum Sport oder zum Supermarkt. „Das ist schlau, denn wer sich in der kalten Jahreszeit regelmäßig an der frischen Luft bewegt, stärkt sein Immunsystem, reduziert damit sein Infektionsrisiko und wirkt zahlreichen Erkrankungen entgegen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Problemen“, sagt André Jeschkeit von der KKH Kaufmännische Krankenkasse in Kiel. Obendrein erreichen GanzjahresRadler eine sehr gute Fitness. Das gilt bereits ab einer halben Stunde Radfahren pro Tag am Stück oder in Etappen. Dass Fahrradfahren im Trend liegt, ist längst kein Ge-

Foto pixabay

heimnis mehr. Nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbandes belief sich der Bestand an Fahrrädern im Jahr 2015 auf 72 Millionen. Damit besitzen statistisch gesehen fast neun von zehn Deutschen ein Fahrrad. Im Herbst und Winter dürfte allerdings die Mehrzahl ihr Rad im Keller oder in der Garage unterstellen und auf Auto, Bus oder Bahn umsteigen. Für alle, die sich auch im Winter aufs Rad schwingen, hat Jeschkeit Tipps, wie sie gesund durch die dunkle Jahreszeit radeln: Warm einpacken: Fahrradfahrer sollten im Winter warme wind- und wasserabweisende, möglichst atmungsaktive Kleidung anziehen inklusive Schal und Handschuhen. Ideal ist helle, auffällige Kleidung, möglichst mit reflektierenden Streifen, damit sie gut und rechtzeitig von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen werden. Fahrradhelm plus Mütze passt das? Fahrradhel-

me bieten im Fall eines Sturzes Schutz vor folgenschweren Kopfverletzungen, vermeiden oder mindern diese. Daher sollte niemand ohne Helm aufs Rad steigen. Doch eine Wintermütze unter dem Helm zu tragen, ist keine gute Idee. Denn sitzt der Helm zu locker und zu hoch auf dem Kopf oder verrutscht, können dessen Kanten bei einem Sturz zur Gefahr beispielsweise für den Nacken werden. Ideal sind vielmehr sogenannte Helmmützen, die dünn sind und zugleich wärmen. Ebenfalls im Handel erhältlich sind spezielle Fahrradmützen mit Schutzelementen. Mit einem Fahrradhelm kommen sie in puncto Kopfschutz allerdings nicht mit. Fahrstil der Witterung anpassen: Radler sind im Winter gut beraten, durch die oft schlechte Sicht sowie längere Bremswege auf nassen, rutschigen Fahrbahnen mit reduziertem Tempo und vorausschauend zu fahren. Auch Kurven langsamer und ohne zu bremsen fahren, beugt einer unfreiwilligen Rutschpartie vor. Fahrrad winterfest machen: Optimal funktionierende Bremsen am Rad sind ein Muss bei nassen, glitschigen Straßenverhältnissen. Sie sollten daher rechtzeitig gecheckt und eventuell nachgestellt werden. Auch die Beleuchtung ist zu überprüfen; an der keinesfalls sparen, denn sie garantiert gutes Sehen und Gesehen werden! Reflektorstreifen oder Speichenreflektoren erhöhen die Sichtbarkeit. Fahrradprofis empfehlen, im Winterhalbjahr den Luftdruck in den Reifen abzusenken, da sich so der Straßenkontakt erhöht. Auch spezielle Winterreifen sorgen für mehr Grip. Wissenswert: Sind Radwege nicht von Schnee oder Eis freigeräumt, ist die Radweg-Benutzungspflicht aufgehoben. Radler dürfen dann auf der Fahrbahn fahren. Aber Vor-

sicht: Autofahrer rechnen häufig nicht mit Radfahrern auf der Straße.Quelle: Kaufmännische Krankenkasse

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7. Dezember 2016

Volker Dornquast ist 45 Jahre Mitglied in der CDU Henstedt-Ulzburg. Zum Jahresabschluss veranstaltete der CDU-Ortsverband Henstedt-Ulzburg mit circa 90 Gästen wieder sein traditionelles Grünkohlessen im Restaurant Scheelke. Auch in diesem Jahr wurden wieder zahlreiche Mitglieder für ihre Arbeit und Treue durch den CDU-Ortsvorsitzenden Michael Meschede und seine Stellvertreterin Margitta Neumann geehrt. HenstedtUlzburgs langjähriger Bürgermeister, ehemalige Staatssekretär im Kieler Innenministerium und jetzigen Landtagsabgeordneten Volker Dornquast MdL erhielt die

von Angela Merkel unterzeichnete Urkunde für seine fünfundvierzigjährige aktive Mitgliedschaft bei den Christdemokraten. Weitere Mitglieder wurden für langjährige Mitgliedschaft geehrt: BerndJürgen Bolte, Wolfgang Horstmann und Harald Ledig für 25 Jahre und Elisabeth von Bressensdorf und Gisela Krützfeld für 35 Jahre. Neben Volker Dornquast wurden auch Johannes Engelbrecht, Wilfried Mohr und Horst Spinger für 45 Jahre Mitgliedschaft gewürdigt. Musikalisch wurde die Veranstaltung durch den Sänger JensUwe Ehrlich begleitet.

Ole-Christopher Plambeck gratuliert Volker Dornquast (links) zu 45 Jahren Mitgliedschaft. Foto hfr

Ausstellung in der Paracelsus Klinik Henstedt-Ulzburg (fri) Das Motto der Ausstellung der Norderstedter Malerin Gerda Pinck ist „Verführt von Licht und Farbe“ und schon am ersten Tag blieben viele Besucher und Patienten begeistert vor den 45 Bildern im Foyer der Paracelsus Klinik stehen und freuten sich über die leuchtenden Farben und entzückenden Motive. Beim Betreten der Klinik fallen dem Besucher gleich die kraftvollen, Licht durchfluteten Farben in den Exponaten auf und stimmen optimistisch. „Die Inspiration für meine Bilder finde ich in der Natur: zum Beispiel in den blühenden Rapsfeldern in Schleswig-Holstein sowie in Blüten jeder Art - so bin ich stets auf der Suche nach Augenfutter. Da entstehen Visionen, die ich nur noch bildnerisch umzusetzen brauche“, sagt Gerda Pinck, „meine Bilder sind lebenspositiv, denn Malen ist für mich eine sinnliche Erfahrung.“Die maritimen Motive mit bunten Segelschiffen lassen inne halten, Hamburger Impressionen von den Landungsbrücken und norddeutsche Landschaften in den Farben des Jahres sind zu sehen. Die großen, blutroten Mohnblüten oder die weißen Blumen mit dem Titel „Avec Amour“ – faszinieren die Betrachter, die aber auch entzückt vor den kleineren Acrylmalereien der Vogelwelt verweilen– den schwatzenden frechen Piepmätzen auf Stromleitungen oder den bunten Vögeln, die verborgen aus den abstrakten farbigen Dreiecken und Kreisen hervorlugen. Es gibt Diptychons (zweiteilige Bilder) und großformatige Werke mit originellen Titeln wie „Vögel rot – nur einer macht den Schnabel auf“. An dem romantischen Bild „Poesie“ arbeitete die Künstlerin mehr als sechs Mo-

Gerda Pinck präsentiert ihre Bilder.

Fotos fri

Inspiriert von der Natur, wählt die Malerin auch florale Motive.

nate. Hier entdeckte die Malerin in den gespachtelten reliefartigen Strukturen viel Florales, auch aus der Tierwelt kleine Eulen, Fabeltiere, märchenhafte Wesen, die sie farblich, auch mit Gold, gestaltete. Die ehemalige Sachbearbeiterin Gerda Pinck ist Autodidaktin, malt seit ihrer Kindheit, intensivierte ihr Hobby seit dem Jahr 1990. Sie besuchte verschiedene Malkurse für die Bereiche Aquarell-, Acryl-, Spachtel- und Collagen-Technik sowie Atelier-Workshops bei nahmhaf-

ten Künstlern wie Gérard Walther im Künstlerhaus Sootbörn in Hamburg-Niendorf. Die Bilder von Gerda Pinck waren in etwa 65 Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen zu bewundern, so auch in der Kulturkate Bosau, dem Torhaus Wellingsbüttel Hamburg und der Landdrostei Pinneberg. Die Ausstellung läuft bis Mitte Juli 2017 ParacelsusKlinik, Wilstedter Straße 134, 24558 Henstedt-Ulzburg.

Gemütlich und familiär für Jung und Alt Hitzhusen (gug) Klein aber fein, so könnte man den Hitzhusener Weihnachtsmarkt beschreiben, der rund um das Dorfhaus für Jung und Alt etwas anbot. Andrang herrschte etwa bei Erk Radbruch und seinen Söhnen Claas und Knud. Sie sind jedes Jahr mit dabei und helfen bei dem Bau von kleinen Tieren aus Birkenholz. Gabi Baade aus Föhrden –Barl ließ sich von Claas Radruch zeigen, wie sie ein kleines Holzschaf zusammennageln konnte. In einem Zelt gab es dekorative Kränze, die Schüler der Klasse 3a der Grundschule gemacht hatten. Eike Gärtner hatte dagegen Sterne in verschiedenen Größen aus Ästen und Reisig zusammengebunden und Corinna Raddatz-Eiweleit ganz wunderbare Sachen aus Stoff genäht: Bunte Loop-Schals, Wärmekissen in bunten, lustigen Stoffen, Kleinigkeiten wie Schlüsselanhänger, Brotkörbe und Schnullerbänder. An einem anderen Stand gab es farbenfrohe Kissen, Taschen und Spielzeug für die Jüngsten, alles handgenäht sowie Gefilztes und niedliche Weihnachtskarten mit „Daumendruck-Technik“. Bei den Tennisplätzen konnten Besucher bei Grillwürstchen, Punsch und Stollen schon einmal den Tannenbaum für Weihnachten aussuchen. Janna Ockert aus Bad Bramstedt präsentierte hier hübschen Schmuck mit winziger, bunter Emaille-

Niko Zillmer (8, links) und Claas Radbruch (15) bauen zusammen ein paar niedliche Schafe aus Birkenholz. Fotos gug

arbeit mit Kupferdrähten, sogenannte Cloisonné-Perlen. Wer keinen Appetit auf Grillwürstchen hatte, wurde im Dorfhaus fündig. Dort boten die Landfrauen verschiedene Suppen und Kuchen an und Platz, um gemütlich beieinander zu sitzen. Am Sportplatz Beim Glühwein trinken, kauft sich der Tan- gab es für die nenbaum gleich besser, fanden Klaus Ha- Kinder die Mögeine mann, Olaf Holdorf, Gerd Doose, Wolfgang lichkeit, Runde auf Ponys Vetter und Reinhard Kirst (von links).

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7. Dezember 2016

Stellenmarkt Stellenangebote

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7. Dezember 2016

Bürgermeister bittet um „Faire Chance für das DRK“

Kaltenkirchen. „Faire Chance zur Fortführung des Rettungsdienstes“, so lautet der Appell von Hanno Krause, Bürgermeister von Kaltenkirchen an die Kreistagsmitglieder des Kreistages Segeberg und den Landrat Jan Peter Schröder: Im Kreistag des Kreises Segeberg wird aktuell darüber diskutiert, ob der DRK Kreisverband Segeberg weiterhin den Rettungsdienst wahrnehmen soll. Betroffen davon sind auch die Rettungswache in Kaltenkirchen und zumindest indirekt auch der DRK Ortsverein Kaltenkirchen mit zahlreichen Ehrenamtlichen, welcher mit der Rettungswache kooperiert. DRK Rettungsdienst und DRK Orts-

verein arbeiten in Kaltenkirchen in der Alvesloer Straße Tür an Tür. Das DRK führt den Rettungsdienst seit über 40 Jahren zur Zufriedenheit aller in Verantwortung stehender Beteiligten durch. Da stecken jahrzehntelange Erfahrungen im aktiven Rettungsdienst drin und ein über Jahrzehnte aufgebautes festes Netzwerk, auch mit breiter ehrenamtlicher Basis, dahinter. In Segeberg wird nun darüber diskutiert, diesen über Jahrzehnte gut funktionierenden Rettungsdienst mit dem DRK aufzugeben und stattdessen den Dienst an die Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein gGmbH (RKiSH) zu übergeben. Auch wenn, wie der Kreis Segeberg

selbst behauptet, die bisherigen Verträge mit dem DRK rechtswidrig seien, so sind sie doch einvernehmlich – also mit Zustimmung des Vertragspartners Kreis Segeberg – zustande gekommen. Die Vertragspartner sind doch zumindest aufgefordert, geeignete Lösungen für eine Heilung dieser mutmaßlichen „Rechtswidrigkeit“ zu finden. Denn eine Schlechterfüllung von Leistungen durch das DRK stand offenbar nie zur Debatte. Und selbst wenn diese eigentliche Selbstverständlichkeit des Miteinander-nachLösungen-suchen nicht erfolgreich sein sollte, dann sollte doch zumindest das DRK eine faire Chance zur

Abgabe eines Angebotes in einem fairen öffentlichen Ausschreibungsverfahren bekommen. So, wie wir es in den Städten und Gemeinden bei allen Aufträgen der öffentlichen Hand praktizieren, um am Ende dem besten Bieter den Auftrag zu erteilen. Mit völligem Unverständnis habe ich aus der Presse entnommen, dass der Kreis Segeberg offenbar eine Ausschreibung, wer bester Bieter werden könnte, nicht weiter verfolgen und stattdessen das RKiSH beauftragen will. Ich bitte den Kreistag, den Vertrag mit dem DRK in angepasster Form fortzuführen oder eine öffentliche Ausschreibung durchzuführen.

Beleuchtung ohne Energieverschwendung Millionen Menschen bringen in der Adventszeit ihre Wohnungen, Gärten und Balkone mit Lichterketten, Lämpchen oder blinkenden Weihnachtssternen zum Leuchten. So schön solche winterlichen Lichterspiele auch sind, sie verschwenden oft jede Menge Strom: Dem Energieunternehmen Lichtblick zufolge wird mit Weihnachtsbeleuchtung deutschlandweit genauso viel Strom verbraucht wie in einer Stadt mit 270.000 Einwohnern im gesamten Jahr. Tendenz: steigend. Insbesondere Glühlämpchen lassen die Stromrechnung in die Höhe schnellen und tragen mit ihrem hohen Energieverbrauch auch zum Klimawandel bei. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

(BUND) empfiehlt daher, auf Weihnachtsbeleuchtung mit Leuchtdioden (LED) umzustellen. LED-Modelle halten nicht nur wesentlich länger, sie verbrauchen auch bis zu 90 Prozent weniger Strom als herkömmliche Lichterketten. Und das kann richtig Geld sparen: Der Betrieb einer Lichterkette mit Glühlämpchen kostet in der ganzen Adventszeit bei täglich zwölf Stunden Gebrauch rund zehn Euro, bei entsprechenden LED-Modellen dagegen weniger als einen Euro. Bei der Außenbeleuchtung empfiehlt der Umweltverband solarbetriebene LED-Lichterketten. Grundsätzlich gilt, die weihnachtliche Deko nicht permanent brennen zu lassen, sondern bedarfsgerecht einund auszuschalten.

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Lokales nord express

7. Dezember 2016

Spende für schnellere Hilfe durch die Feuerwehr Bornhöved. Schnelligkeit ist bei der Freiwilligen Feuerwehr ein wichtiges Kriterium. Dank einer großzügigen Geldspende kann die Wehr Bornhöved jetzt einen Akku-Bohrschrauber und eine Akku-Säbelsäge anschaffen. Die Baustofffirma C.J. Wigger spendete den Betrag in Höhe von 1500 Euro und ermöglichte so den Kauf dieser Hochleistungsgeräte. „Mit diesen Gerätschaften sind die Feuerwehrleute in der Lage, noch schneller Hilfe zu leisten,“ sagte Dirk Stemke, Gemeindewehrführer in Bornhöved. Er bezeichnete die Spende der Baustofffirma C.J. Wigger als große Geste und Anerkennung des Ehrenamtes. Der Niederlassungsleiter der Firma C.J. Wigger in Bornhöved, Michael Grams,

Michael Grams, Niederlassungsleiter der Firma C.J. Wigger in Bornhöved (links), überreicht den symbolischen Scheck an den Bornhöveder Gemeindewehrführer Dirk Stemke. Foto hfr

überreichte den symbolischen Spendenscheck unter tosendem Beifall der rund 50 Feuerwehrkameraden im Rahmen einer Dienstversammlung Feuerwehrhaus in Bornhöved. Die Firma C.J. Wigger,

mit Hauptsitz in Neumünster, verzichtet regelmäßig auf die Verteilung von Präsenten zum Jahreswechsel und unterstützt jeweils vier soziale Projekte mit einem Gesamtbetrag in Höhe von 6000 Euro.

Erster „Lions Night“ Wohltätigkeitsball Henstedt-Ulzburg. Der beliebte traditionelle Wohltätigkeitsball des Lions Clubs Henstedt-Ulzburg, eine der Haupt-Activities des Clubs, bekommt ein neues Gewand: Am 18. Februar 2017 findet die 1. „Lions Night“ im Bürgerhaus in Henstedt-Ulzburg statt. Aber nicht nur der Name ist neu, auch sonst wurde der beliebte traditionelle Ball neu ausgerichtet. „Neben dem Namen gibt es zwei wesentliche Neuerungen: der Ball findet erstmals seit vielen Jahren nicht im Köhlerhof in Bad Bramstedt, sondern im Bürgerhaus in Henstedt-Ulzburg statt. Und die Eintrittskarten sind für jedermann im Vorver-

kauf frei erhältlich“, erläutert Bernd Langbehn, der amtierende Clubpräsident, das Konzept. Die Neuausrichtung des Balls stellt doch eine besondere Herausforderung dar, wie Alexander Rahl, der Chef des Organisationskommittees, erläutert: „Da in 2017 das erste Mal seit langem der Bürgerball nicht stattfinden wird, spüren wir schon eine gewisse Verantwortung und haben uns besonders hohe Ziele gesteckt.“ Für die musikalische Unterhaltung und reichlich Stimmung auf der Tanzfläche wird die Band Vis-a-Vis sorgen. Das Restaurant Pellegrini konnte für die kulinarische

Versorgung gewonnen werden - an verschiedenen GourmetStänden können sich die Gäste zu moderaten Preisen verwöhnen lassen. Der Vorverkauf der Eintrittskarten zum Preis von 35 Euro pro Karte beginnt am Montag,12. Dezember. Karten sind an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Hesebeck Home Company, Gutenbergstraße 1, Henstedt-Ulzburg; Umschau, Schützenstraße 12, Kaltenkirchen; Landweg-Apotheke, Landweg 31, Bad Bramstedt Der Erlös der Veranstaltung kommt wie immer gemeinnützigen Projekten in der Region zugute.

Verstopfter Abﬂuss, die klemmende Terrassentür, eine neue Dacheindeckung, wohin mit den Gartenabfällen und, und, und ...? Ein spezieller Service vom nord express.

Energie & Sanitär

Bauen & Technik

Holzpellets sind günstiger als Heizöl

Holz & Glas

Der Beginn der Heizsaison ruft das Thema Heizkosten auf den Plan. Deutschlandweit sind mehrere Millionen Haushalte von schwankenden Energiepreisen abhängig. Besitzer einer Holzpelletheizung hingegen lehnen sich entspannt zurück. Denn der regional verfügbare Energieträger unterliegt nicht den gleichen Preisschwankungen, die die importierten fossilen Brennstoffe aufweisen. Nach Berechnungen der Aktion Holzpellets lag der Pelletpreis in den letzten zehn Jahren im Schnitt rund 30 Prozent unter den Kosten für Heizöl. Die relativ stabilen und niedrigen Brennstoffpreise sowie der Beitrag zum Klimaschutz sind die Hauptgründe, weshalb bereits über 250.000 deutsche Haushalte auf den Klima- und Kostensieger Holzpellets gesetzt haben. Die Erfahrung zeigt: Die Mehrinvestition in den zunächst teureren Kessel wird langfristig

Mit Pellets beim Heizen Geld sparen. Foto Jochen Tack

durch die günstigen Brennstoffkosten mehr als wettgemacht. Der Kauf wird zudem finanziell vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen unterstützt. Das kostenlose Siegerpaket der Aktion Holzpellets informiert über das preisgünstige Heizen mit Holzpellets. Bestellung unter www.jetztaufsiegersetzen.de. spp-o

nord express Lokales

7. Dezember 2016

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nord express Lokales

7. Dezember 2016

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Unser besonderer Dank gilt den Kranzbindern für die schönen Girlanden.

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Ein besonderer Dank gilt Pastor Paar für seine einfühlsamen Worte. Günter Stolten und Familie Birgit Broers und Familie

† 13.11.2016

Borstel, im Dezember 2016

Alle weltlichen Dinge sind nur ein Traum im Frühling. Betrachte den Tod als Heimkehr. Wir verstehen das Leben nicht. Wie sollen wir dann das Wesen des Todes erfassen?

Erni, Sigrid und Karl-Heinz

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Günter Hein † 17. November 2016

Wir danken herzlich für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben für eine herzliche Umarmung für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft in dieser schweren Zeit. Im Namen der Familie Ruth Hein Bornhöved, im Dezember 2016

Statt Karten Danke für die herzliche Anteilnahme, für die tröstenden Worte, für die Kranz- und Geldspenden.

Antonia Pöhlking

Für die Zeichen der Verbundenheit beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen danken wir allen von Herzen. Hans Reher und Familie

† 13. November 2016

Leezen, im Dezember 2016

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, danken wir herzlich.

Ist der Tod nur ein Schlaf, wie kann dich das Sterben erschrecken? Hast du es je noch gespürt, wenn du des Abends entschliefst? Hebbel

Hans-Jörg Stämmler

Besonderen Dank sagen wir Herrn Pastor Voß für seine einfühlsamen Worte und dem Team der Segeberger Kliniken für die engagierte Pflege.

Familie Stämmler

† 28.10.2016

Bad Segeberg, im Dezember 2016

D für ein stilles Gebet;

für das tröstende Wort gesprochen oder geschrieben;

A für einen Händedruck, wenn Worte fehlten;

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft;

N für Blumen, Kränze und Zuwendungen. K Die große Anteilnahme von Verwandten, Freunden,

Arbeitskollegen und Bekannten hat uns tief bewegt

E und war sehr tröstlich.

HansJoachim Ralf † 23.10.2016

Unser besonderer Dank gilt Herrn Pastor Schulenburg für seine einfühlsamen Worte sowie Herrn Boll für seine würdevolle Abschiedsrede. Birgit Ralf Christina & Melanie mit Familien Schackendorf, im Dezember 2016

Margret Hensel † 11. November 2016

Wir danken herzlich

für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben für einen Blumengruß für eine herzliche Umarmung für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft in dieser schweren Zeit. Familie Hensel Gönnebek, im Dezember 2016

Lokales nord express

7. Dezember 2016

Dr. Helmut Schäfer

Ernst Steenbuck Mit Ernst Steenbuck verbinden uns viele gemeinsame Umwelt- und Naturschutzprojekte. Die Zusammenarbeit mit ihm und sein Engagement werden uns fehlen. Wir werden sein Andenken in Ehren halten.

* 10. 4. 1922

und ein Licht auf meinem Wege. (Psalm 119, Vers 105) Plötzlich und unerwartet verstarb mein lieber Mann, unser Vater, Schwiegervater und Opa

Maria Schäfer Beate und Sonja Oscar und Lucy mit allen Verwandten

Jens Kretschmer Verbandsvorsteher

Martin-Meiners-Förderverein für Jugendund Umweltprojekte e.V. Hans-Peter Sager

† 3. 12. 2016

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied und gedenken der schönen Zeit, die wir mit Dir verbringen durften.

Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg Dr. Beatrix Klüver Vorsitzende der Verbandsversammlung

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte

Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

Der Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg und der Martin-Meiners-Förderverein für Jugend- und Umweltprojekte e.V. trauern um

Wilhelm Steenbuck * 18. 8. 1936

† 3. 12. 2016

In Liebe und Dankbarkeit Ellen Steenbuck geb. Meier Olaf

Henstedt-Ulzburg

Bente und Arne

Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 9. Dezember 2016, um 14 Uhr in der Auferstehungskirche zu Nahe, Mühlenstraße 11, statt. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende zu Gunsten „Ärzte ohne Grenzen e.V.“ auf das Treuhandkonto des Bestattungsinstitutes Tappenbeck IBAN DE55 2305 1030 0143 0156 10 bei der Sparkasse Südholstein.

mit Ove und Enne Stuvenborn Die Beerdigung findet am Freitag, dem 9. Dezember 2016, um 14:30 Uhr von der Petruskirche in Sievershütten aus statt.

Meinem alten Schulfreund, meinem treuen Jagdkameraden und meinem Lebensbegleiter seit Kindheitstagen

Familienanzeigen im nord express haben einen ermäßigten Anzeigenpreis.

† 3. Dezember 2016

Denn wir möchten, dass jeder die Möglichkeit hat, familiäre Ereignisse mitzuteilen.

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.

Nach einem Leben voller Liebe und selbstloser Fürsorge entschlief heute nach langer schwerer Krankheit meine Frau und unsere Mutter

Ursula Hoenselaars

Wir nehmen Abschied von unserem Ehrenvorsitzenden

Ernst Steenbuck

geb. Feggeler * 03.04.1943 † 02.12.2016

Er hat den Heimatverein Segeberg während der letzten 21 Jahre maßgeblich als Vorsitzender geprägt. Wir sind dankbar für sein Wirken und werden ihm in unserer Erinnerung wie in der Geschichte des Heimatvereins einen festen Platz bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner Ehefrau Elke und seiner Familie. Heimatverein Segeberg Peter Stoltenberg, 1.Vorsitzender

Familien-Anzeigen im nord express – die einfachste und wirkungsvollste Möglichkeit, Verwandte, Freunde und Bekannte von den Familienereignissen durch eine Anzeige zu unterrichten.

Wilhelm Steenbuck

In tiefer Liebe und Dankbarkeit Bernd Hoenselaars Birgit Heeb geb. Hoenselaars Petra Hoenselaars

Bad Segeberg, Kurt-Schumacher-Ring 60 Die Urnentrauerfeier findet am Dienstag, dem 13. Dezember 2016, um 11 Uhr in der Ihlwaldkapelle zu Bad Segeberg statt. Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um eine Spende für den Hospizverein Segeberg e.V. auf das Sonderkonto Hoenselaars: IBAN DE20 2305 1030 0510 7477 02, Sparkasse Südholstein.

Wer im Unglück mit dir weint, aus deinem Glück das seine macht, der mit dir lacht und mit dir weint, der ist deines Lebens wahrer Freund. Wer sich in schicksalsschweren Stunden ohne Eigennutz mit dir vereint, hast diese treue Seele du gefunden, dann sprich stolz: Du bist mein wahrer Freund! Du warst ein Freund zu jeder Zeit. Durch dick & dünn, von jung zu alt – Freunde bleiben ein Leben lang, begleite ich dich zum letzten Gang. Heinz Korbs Stuvenborn

Wir trauern um unseren Jagdfreund und langjährigen Mitpächter

Wilhelm Steenbuck Wir werden ihn als waidgerechten Jäger und Heger in bester Erinnerung behalten. Er jagte über 50 Jahre im Stuvenborner Revier. Deine Stuvenborner Jagdfreunde

Trauer ist schwer in Worte zu fassen. Wir helfen Ihnen: nord express

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Als Gott sah, dass der Weg zu lang war, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer, legte er den Arm um Dich und sprach: „Komm heim.“

„Der Herr erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.” 4. Moses 6, 26

Ein schöner, gemeinsamer Lebensweg ging viel zu früh zu Ende.

Peter Godau * 24. 1. 1955

† 3. 12. 2016

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied und gedenken der schönen Zeit, die wir mit Dir verbringen durften. Birgit Godau-Sorgenfrei Maren Lisa und Lukas Lukas und Celina Elfriede Grube und alle Angehörigen

Am 2. Advent nahm unser Gott unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma, Schwester und Tante

Irmgard Stolten-Göttsche geb. Schümann

im 89. Lebensjahr zu sich in die Ewigkeit.

Ingrid de Azevedo Kuhlmann, geb. Stolten Karl-Heinz und Christa Loose, geb. Stolten ihre Enkel und Urenkel

Bad Segeberg Die Trauerfeier findet am Montag, dem 12. Dezember 2016, um 13 Uhr in der Ihlwaldkapelle zu Bad Segeberg statt. Anschließende Beisetzung auf dem III. Friedhof in Bad Segeberg. Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende für das Forschungszentrum Borstel auf das Konto der Sparkasse Holstein IBAN DE75 2135 2240 0000 0247 03, Stichwort „TTF505 Godau“.

24628 Hartenholm Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 9. Dezember 2016, um 13.00 Uhr in der Emmaus-Kirche zu Hartenholm. Anschließend Beisetzung auf dem Friedhof.

nord express Lokales

7. Dezember 2016

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, eine Last fallen lassen, die man lange getragen hat, ist eine wunderbare Sache.

Hermann Hesse

Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Rosemarie Evers geb. Bruhn * 21. März 1938

† 25. November 2016

In liebevoller Erinnerung Kerstin und Toto Florian und Yvonne Patrick und Aileen Jasmin und Jonas Bina, Shakira und Crescentia Kathleen und Markus Hanna und Justus Ihre Urenkel Tom und Ben Bad Bramstedt, den 25. November 2016 An der Hudau 25 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Montag, dem 12. Dezember 2016 um 11.00 Uhr im Ruheforst Hartenholm, Mühlenstraße 10, 24628 Hartenholm, statt.

Plötzlich und viel zu früh!

Joachim Sommerfeld Unser geschätzter Kollege, Bautechniker Joachim Sommerfeld, ist gestorben – eine wertvolle Verbindung ist verloren gegangen. Mit Engagement, Hilfsbereitschaft und Herzlichkeit hat er unseren Alltag viele Jahre kollegial mitgestaltet. Mit Betroffenheit, Trauer und großer Dankbarkeit verabschieden wir uns von einem verdienten Mitarbeiter. Er wird uns sehr fehlen. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie. Jorkisch GmbH & Co KG, Daldorf, den 02. Dezember 2016 Bernd Jorkisch, Geschäftsführer

Heinz Sorgenfrei † 8. November 2016 Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen. Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Scheel für die trostreichen Worte. Im Namen der Familie Victoria, Tim und Selma Garbek, im Dezember 2016

Wir nahmen Abschied von meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester und Schwägerin

Hannelore Schmidt geb. Wallat * 03. Juli 1939

† 17. November 2016 Im Namen der Familie Wallat

Ein Engel ist zurück gekehrt ins Himmelreich.

Als Gott sah, dass Dir die Wege zu lang, die Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um Dich und sprach: Komm heim!

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante

In Liebe und Dankbarkeit müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Opa und Uropa

Doris Olsson

Heinz Levin

* 13. 10. 1929

geb. Tognino

† 1. 12. 2016

Edith Angelika und Willi Rüdiger und Karen Svenja und Dennis mit Leyla und Shanice Carina und Alex Pascale sowie alle Angehörigen Bad Segeberg / fr. Hamburg Die Beisetzung findet auf Wunsch des Verstorbenen in aller Stille statt.

* 08.05.1941

† 30.11.2016

Jens und Ulrike mit Kai, Annika und Philip Astrid und Martin mit Jacqueline und Jessica Christel Klug sowie alle Angehörigen Rickling Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 8. Dezember 2016, um 11.00 Uhr von der Dorfkirche in Rickling aus statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.

Hasenkrug, im Dezember 2016

Man hat gesehen, wie die Sonne langsam sinkt und ist doch überrascht, wenn es plötzlich Nacht ist. Ein Mutterherz hat aufgehört zu schlagen. Schweren Herzens muss ich von meiner geliebten Mutter Abschied nehmen.

Selma Witt geb. Pooch

* 04.02.1928

† 30.11.2016

Ich danke Dir für alles Dein Klaus-Dieter Bad Segeberg

Nachruf Mit großer Betroffenheit haben wir erfahren, dass Frau

Elke Köhler am 09.11.2016 gestorben ist. Sie war in der Zeit vom 01.02.1970 bis zum 31.12.1989 als hervorragende Fachangestellte in unserem Notariat tätig, bis sie auf eigenen Wunsch in den verdienten Ruhestand ging. Bei der Begründung unserer Sozietät im Jahr 1970 war sie uns eine unverzichtbare Hilfe. Wir erinnern uns an sie mit großer Dankbarkeit. Unser Mitgefühl gilt allen, die Frau Köhler nahe standen. FINCK | WASNER | WENDEL | DR. SCHIEFER Rechtsanwälte · Notare · Fachanwälte Bad Bramstedt Maienbeeck 8

Kaltenkirchen Hamburger Straße 24

Ihr Verein Der BSV Kisdorf hat starke Spieler

Die Badmintonsparte des BSV Kisdorf verfügt über starke Spielerinnen und Spieler. Drei Landesmeister und eine Vize-Landesmeisterin kommen vom BSV Kisdorf. Foto hfr

Kisdorf (gug) Bei der Landesmeisterschaft der schleswig-holsteinischen Badmintonjugend in Schafflund nahmen auch Sportler des BSV Kisdorf teil. Vom Verein hatten sich dafür über die Bezirksmeisterschaft vier Jungen und acht Mädchen qualifiziert und damit doppelt so viele wie im Vorjahr. Erstmalig in der Geschichte des schleswig-holsteinischen Badmintonsports stammt die Landesmeisterin der Altersklasse U9 im Mädcheneinzel aus Kisdorf. Leonie Wöhlbier konnte sich in drei Spielen gegen ihre Gegnerinnen durchsetzen und den Titel mit nach Hause nehmen. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass Leonie im Finale auf ihre ebenfalls aus Kisdorf stammende Doppelpartnerin Swantje Lohse traf. Die den Sieg klar für sich entscheiden konnte. Beide schafften es dann sogar in der höheren Al-

tersklasse U11 im Mädchendoppel auf das Treppchen: so holten sie nach drei hart umkämpften Spielen die Bronzemedaille. Leonard Freistedt und Bjarne Schnoor wurden ihrer Titelrolle im Jungendoppel U11 gerecht. Die beiden Kisdorfer waren an eins gesetzt und standen nach einem Freilos bereits im Halbfinale und setzten sich auch im Finale durch. Beide konnten erstmalig in der Vereinsgeschichte des BSV Kisdorf den Sieg in der Altersklasse U11 im Jungendoppel einfahren. Niklas Wöhlbier und Leif Lohse vom BSV Kisdorf mussten als jüngerer Jahrgang in einer sehr starken Altersklasse U13 antreten. Während beide im Einzel im Viertelfinale erwartungsgemäß ohne Chance gegen die an eins bzw. zwei Gesetzten blieben, schafften sie im Doppel einen sehr guten dritten Platz.

Sportkalender Donnerstag, 8. Dezember Handball Todesfelde, 20 Uhr: Landespokal-Viertelfinale Frauen, SG Todesfelde/Leezen – SV Henstedt-Ulzburg (Dorfstraße). Sonnabend, 10. Dezember Fußball Kaltenkirchen, 13 Uhr: Verbandsliga Frauen, FSC Kaltenkirchen – JuS Fischbek (Schirnauallee). Hartenholm, 14 Uhr: SHLiga Männer, TuS Hartenholm – Eutin 08 (TimmSchott-Weg). Todesfelde, 14 Uhr: SH-Liga B-Junioren, SG Trave 06 – Flensburg 08 (Dorfstraße). Henstedt-Ulzburg, 14 Uhr: SH-Liga C-Junioren, SV Henstedt-Ulzburg – Heider SV (Jahnstraße). Kaltenkirchen, 14 Uhr: Verbandsiga Männer, Kaltenkirchener TS – SV Schackendorf (Marschweg). Handball Kisdorf, 15.30 Uhr: Landesliga Frauen, BSV Kisdorf – SV Henstedt-Ulzburg II (Am Sportplatz). Bad Bramstedt, 16 Uhr: Oberliga männl. A-Jugend, Bramstedter TS – HSG Marbe/Brunsbüttel (Schäferberg). Todesfelde, 18 Uhr: Oberliga Frauen, SG Todesfelde/ Leezen – VfL Bad Schwartau (Dorfstraße). Großenaspe, 18.30 Uhr: Landesliga Männer, SG Boostedt/Großenaspe – HSG Eider/Harder II (Heidmühler Weg).

Ellerau, 19.30 Uhr: Landesliga Männer, TSV Ellerau – HSG Wagrien (Hojerweg). Basketball Bad Segeberg, 14 Uhr: Landesliga Männer, MTV Segeberg – TSV Kronshagen II (Städtisches Gymnasium, Hamburger Straße). Tennis Kaltenkirchen, 13 Uhr: Regionalliga Damen 30, TC an der Schirnau – TSV Havelse (Schirnauallee). Henstedt-Ulzburg, 14 Uhr: Regionalliga Herren 30, TC Alsterquelle – THC Ahrensburg; Nordliga Herren 40, TC Alsterquelle – WinterhudeEppendorf (Wilstedter Straße). Sonntag, 11. Dezember Handball Sülfeld, 18 Uhr: Landesliga Frauen, SV Sülfeld – GHG Hahnheide (Oldesloer Straße). Tennis Kaltenkirchen, 11 Uhr: Regionalliga Damen 30, Tc an der Schirnau II – Osnabrücker TC (Schirnauallee). Tanzen Wahlstedt, 14 Uhr: Adventspokalturnier des SV Wahlstedt (Aula der Poul Due Jensen Schule). Schwimmen Bad Segeberg, 15 Uhr: Nikolausschwimmen beim MTV Segeberg (Hallenbad Theodor-Storm-Straße).

In Ihrem Verein gibt es Neuigkeiten? redaktion@nordexpress-online.de

Auf Glücksscheiben um Enten und Gänse schießen Hartenholm/Hasenmoor. Die Wettkampfsaison 2016 der Schützen ist beendet und zum Jahresabschluss hat die Schützengemeinschaft Hartenholm/Hasenmoor an vier Tagen wieder ein Glücksschießen für Jedermann veranstaltet, das mit Luftdruckwaffen ausgetragen wurde. Da es sich um ein Schießen auf Glücksscheiben handelte, war es unerheblich, ob der Wettbewerb mit Pistole, Uralt-Gewehr mit Kimme und Korn oder HightechEquipment durchgeführt wurde. Geschossen werden konnte sitzend oder stehend mit Auflage sowie stehend Freihand, auch ein Teilerschießen angeboten. Der vermeidlich ungleiche Wettbewerb eines Nichtschützen mit vereinseigenem Seitenspanner gegen einen Sportschützen mit Hightechequipment wurde zugunsten des Unterlegenen entschieden. Der erste Platz ging an Heino Wrage aus Hasenmoor. Jede Art des Schießens wurde eigens gewertet, so dass jeder Teilnehmer bis zu drei Preise gewinnen konnte, was unter anderem auch Torsten Abels mit einem Vereinsgewehr gelungen ist. Letztendlich wurde an Startgeldern etwas mehr als erhofft eingenommen, so dass im Dorfgemeinschaftshaus

Insgesamt 60 Enten und Gänse kamen zur Verteilung beim Glücksschießen der Schützengemeinschaft Hartenholm/Hasenmoor. Foto hfr

insgesamt 60 Gänse und Enten zur Verteilung kamen. Es konnten nicht nur die besten 15 jeder Art des Schießens mit Preisen bedacht werden, sondern auch noch die Plätze 16

und 17. Unter allen anwesenden Teilnehmern der Veranstaltung, die es nicht unter die Platzierten geschafft hatten, kamen weitere Enten per Los zur Verteilung.

Weibliche Handball B-Jugend sucht Verstärkung In der Handballabteilung des BSV Kisdorf tut sich in der letzten Zeit einiges. Seit einigen Wochen hat der BSV angefangen, eine weibliche Jugend B (Jahrgang 2000-2001) für die Saison 2017 bis 2018 aufzubauen. Seitdem trainieren vier Mädchen und

der Trainer zweimal wöchentlich in der Kisdorfer Sporthalle und suchen nun zum Saisonbeginn noch Verstärkung. Wer also Lust hat, mit dieser neu gebildeten Mannschaft in der der Saison 2017/2018 im Kreis Segeberg auf Torjagd zu gehen, ist immer

dienstags und donnerstags von 19 bis 20.30 Uhr herzlich eingeladen, die Mannschaft und den Trainer kennenzulernen. Vorkenntnisse sind von Vorteil, aber kein Muss. Kontakt beim Spartenleiter Kai Rosendahl unter Telefon 0176/51859955.

11. DEZEMBER famila Reinfeld - überdacht möglich famila Wesloer Landstraße Lübeck IKEA & LUV-Shopping Lübeck plaza Lübeck - überdacht möglich

Elbmarschenhalle und Außenbereich

20.09. 20.09. 27.09. Horst 03.10.

w w w. h o c h b e rg . t v

Jazz im Margarethenhoff Kisdorf. „Let the good times roll!“Am Sonnabend, 10. Dezember, um 20 Uhr tritt Addi Münster fünften Mal mit seiner Old Merry Tale Jazzband im Margarethenhoff auf. Addi Münsters Old Merry Tale Jazzband – eine Legende, feierte in diesem Jahr ihr 60jähriges Jubiläum in der Hamburger Laeizhalle. Musiker verschiedener Generationen vereint das Interesse und die große Lust an traditioneller Jazzmusik. Und genau diese Faszination kommt spürbar rüber. Die Band kopierte ihre großen amerikanischen und englischen Vorbilder nie bis ins letzte Detail, sondern setzte neue Akzente und entwickelte ihren eigenen unverwechselbaren Sound. . Banjo, Bass, Piano, Schlagzeug, Trompete, Saxophon, Posaune, Klarinette und Gesang sorgen für ein originäres Erlebnis dieses Urgesteins des hamburgischen Jazz.