28. Dezember 2016
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Auflage: 90120 42. Jahrgang - Ausgabe 52
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Pyro-Show in Wakendorf II begeisterte
Seite 21
Foto Lichtbildnerei Hagge
„Einen guten Rutsch ins neue Jahr!“ Bad Segeberg (pks) Viele wird es wie immer erstaunen: Das Jahr 2016 geht zu Ende. Es war ein Jahr voller Ereignisse, schöner wie auch schrecklicher. So manchem hängt noch die Weihnachtsstimmung an, da werden schon Pläne für die Silvesternacht notwendig, die Party muss vorbereitet und
Feuerwerk eingekauft werden. „Wie war Ihr Jahr 2016, Weihnachten und was haben Sie sich für das neue Jahr vorgenommen?“, das fragte der nord express Menschen aus den Städten und Gemeinden des Kreises Segeberg. (Beginn siehe unten) Für das neue Jahr nehmen sich die einen vor, mehr Zeit
für die wichtigen Dinge im Leben zu haben, andere wünschen sich nur Gesundheit und weniger Stress. Was Sie sich auch, liebe Leserinnen und Leser, für das neue Jahr vorgenommen haben, wir wünschen Ihnen, dass ihre Wünsche und Hoffnungen für 2017 in Erfüllung gehen.
Wie war 2016, was wünschen Sie sich für 2017? Peter Kroll (60), Polizeibeamter und Bürgermeister der Gemeinde Alveslohe: „2016 hat die Gemeinde Alveslohe als größtes Projekt den Erweiterungsbau des Kindergartens mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 910000 Euro in die Tat umsetzen können. Damit wurde für viele Familien unseres Dorfes eine deutliche Verbesserung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geschaffen. Dank unserer vor Ort sehr gut aufgestellten und vernetzten Flüchtlingshelfergruppe konnten die ersten In- verein, im Café der Begegnuntegrationsmaßnahmen in der Ki- gen, in den Bereichen der ta, in der Grundschule, im Sport- Fortbildung und Arbeitsvermittlung und anderen, vielfältigen Bereichen sehr erfolgreich umgesetzt werden. Doch die uns so wichtig erscheinenden Aufgaben in unserem Dorf, die im abgelaufenen Jahr sehr häufig
durch Konsens geprägt waren, wirken zuweilen klein gegenüber den aktuell traurigen Ereignissen des Bundes- und Weltgeschehens in Aleppo, Nizza, Berlin und vielen anderen Orten in der Welt. Dieser und anderer schlimmer Ereignisse wurde auch in der voll besetzten Christuskirche anlässlich des Friedenslichtgottesdienstes am vierten Advent gedacht. Hier wurde auch deutlich, dass viele Menschen Befürchtungen vor dem Verlust des Weltfriedens, einer neuen Form des Terrorismus und dem Beginn eines neuen Kalten Krieges haben. Ich wünsche mir daher für das kommende neue Jahr, dass die Menschen einsichtsfähiger werden und danach auch handeln, damit wir den Frieden bewahren und vor Ort unseren Aufgaben gerecht werden können.“ ach