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8. Januar 2014

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Inhalt Ein Gärtner wagt sich ins Tonstudio Seite 3 Neujahrsempfänge mit Ehrungen Seite 4+5 Altenheim wird wieder aufgebaut Seite 7 Veranstaltungstipps: Das lohnt sich Seite 9 Pflegedienst wird 20 Jahre alt Seite 11 Im Autotest: Nissan Leaf

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Was bringt 2014? Das große Jahreshoroskop Teil 2 auf Seite 12 Auflage: 90120 40. Jahrgang - Ausgabe 2 Kundencenter/Anzeigen 04551 / 90492

In der Michaeliskirche gab es während des Gospel-Konzertes keine freien Sitzplätze mehr. Dort sorgte der Hamburger „Joyful Gospel Choir“ unter anderem mit „I will follow him“ und „This little light of mine“ für Stimmung. Fotos isa

Zum Auftakt kamen mehr Besucher als erwartet 쮿 Kaltenkirchen. (isa) Schon 2013 war der musikalische Jahresauftakt in Kaltenkirchen ein großer Erfolg gewesen. Doch der konnte am vergangenen Sonntag noch einmal deutlich übertrumpft werden. Das Bürgerhaus war beim Auftritt der Hamburger Jazz-Band „8 to the Bar“ vollkommen überfüllt. Anschließend zog das Gospel-Konzert in der Michaeliskirche sogar noch mehr Besucher an. Beide Veranstaltungen waren dank der großzügigen finanziellen Unterstützung des Einrichtungs- und Modehauses Dodenhof für das Publikum kostenfrei. Im Saal des Bürgerhauses war es schon vor Beginn des

Jazz-Konzertes so voll, dass viele Besucher gar nicht mehr hinein passten. Es gab nicht einmal mehr Stehplätze; das Publikum drängte sich daher bis in den Vorraum. Manche Gäste, die etwas verspätet ankamen, ließen sich davon abschrecken und gingen wieder. Andere wiederum begnügten sich mit dem reinen Hörerlebnis und machten das Beste aus der Situation, beispielsweise Jürgen und Renate Schulz aus Kaltenkirchen. Sie hatten im Vorraum des Bürgerhauses in einem Strandkorb, der normalerweise Dekozwecken dient, Platz gefunden. Auch in der Michaeliskirche gab es während des anschlie-

ßenden Gospel-Konzertes keine freien Sitzplätze mehr. Dort sorgte der Hamburger „Joyful Gospel Choir“ unter anderem mit „I will follow him“ und „This little light of mine“ für Stimmung. Chorleiter Volker Dymel gelang es sogar, das Publikum zum Mitklatschen und Mitsingen zu animieren. Um den musikalischen Ehrgeiz der Gäste anzustacheln, teilte er alle in Gruppen ein: „Mal sehen, ob die rechte oder die linke Kirchenseite lauter singt“, provozierte Dymel schelmisch aber mit Erfolg. Das Publikum fühlte sich eingebunden und ging bei den Liedern entsprechend mit.

„8 to the Bar“ gab ein kostenloses Konzert im Bürgerhaus. Das zog mehr Besucher an als Platz vorhanden war.

Karten sichern für Kisdorfer Karneval 쮿 Kisdorf (pjm) Die Freiwillige Feuerwehr Kisdorf veranstaltet auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Landjugendgruppe Kisdorf den „Karneval in Kisdorf“. Das kurz „KiK“ genannte Vergnügen findet am Sonnabend, 1. Februar, ab 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Kisdorf am Grootredder 19 statt. Einlass ist ab 19.30 Uhr. Die Kultveranstaltung bietet Livemusik mit der Band „Rockford“, eine Cocktailbar und ein beheiztes Raucherzelt.

Außerdem werden die besten Kostüme prämiert, wobei vor allem originelle Ideen und eigene Kreativität im Vordergrund stehen. Es sind Preise im Gesamtwert von 250 Euro zu gewinnen. Der Eintritt beträgt 17 Euro. Zum Vorverkaufsstart Sonnabend, 11. Januar, von 17 bis 19 Uhr im Feuerwehrgerätehaus werden die Karten um 2 Euro ermäßigt verkauft. Ab Montag, 13. Januar, gibt es die Karten bei der Raiffeisenbank, im Stöberstübchen und in der Gaststätte Zentrale.


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