GROOVE #112 - TECHNIK

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Musikmesse Frankfurt Schummrig vor den Augen Irgendwie war sie entspannter als sonst, die Musikmesse 2008 in Frankfurt am Main. Zu verdanken hatte man die Entschärfung des sonst so kräftezehrenden Neuheitenmarathons größtenteils der amerikanischen NAMM-Show, auf der viele Hersteller bereits im Januar einige ihrer neuen Produkte vorgestellt hatten. Zugleich war die Anzahl der Innovationen eher überschaubar. Das nahm das Tempo aus der sonst unerbittlichen Hatz durch die Hallen, und so konnte man gemächlichem Schrittes die eine oder andere spannende Neuheit entdecken. Um am Ende dann doch wieder außer Atem zu sein. Yamaha Tenori-On

TEXT: Numinos

Direkt am Anfang der Halle 5.1 empfing einen Korg mit einer Software, die exemplarisch für viele Hersteller auf der Messe zeigt, dass gerade Nischenprodukte sowie unkonventionelle Lösungen oder schlicht und einfach Sachen, die den Willhaben-Effekt in Mann/Frau auslösen, bei den Benutzern auf Interesse stoßen. So bekamen viele Besucher weihnachtsbescherungsgroße Kinderaugen, als sie sahen und hörten, dass das Korg DS-10 für nicht mal 30 Euro einen SechsspurXOX-Sequencer mit vier Drumsynthesizer-Spuren und zwei virtuellen MS-10 Synthesizern auf eine Nintendo DS zaubert. Eine ähnliche Anziehungskraft geht natürlich vom Yamaha Tenori-On aus, das mit seinem innovativen haptischen Zugang zum Musikmachen seinem Ruf als Lemur des kleinen Mannes alle Ehre macht. Leider waren – während das Tenorion, wenn auch nur in kleiner Stückzahl, bereits anfass- und spielbar ist – zwei der spannendsten Produkte dieser Messe immer noch im Prototyp-Status: Bei EKS konnte der in Alien-Technologie gestylte Otus-DJ-Controller sogar nur als Dummy bestaunt werden, wohingegen der XP5 immerhin schon in vollem Einsatz zu erleben war. Er ist, genau wie sein Vorgänger XP10, eine sehr übersichtlich und funktional gestaltete Controllereinheit mit eingebautem Audiointerface. Auch Stanton konnte seine umfassende Digital-Deejaying-Kombination – das SC-System – nur als Prototypen mit Basisfunktionen präsentieren. Dennoch ist das Ensemble aus dem Controller-Deck SCS.1d und dem Controller-Mixer SCS.1m konzeptionell so weit nach vorne gedacht, dass es das Zeug dazu hat, zum Standard zu werden. Während sich auf dem SCS.1d motorisierte Zehn-Zoll-Teller drehen und damit ziemlich nahe an der Haptik von Vinyl operieren, begnügt

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sich Numark bei seiner NS7-Controller-Rundumlösung mit 7-Zoll, was eher auf DJs abzielt, die es gewohnt sind, mit CD aufzulegen. Sie finden in der Kombination von zwei Decks plus Mischpult eine professionelle, voll ausgestattete Mix-Zentrale, die sich sogar noch gut transportieren lässt. Als DJ-Software legt Numark sowohl das neue Serato ITCH als auch das hauseigene CUE bei. Aber natürlich arbeitet die NS7 auch mit jeder anderen DJ-Software zusammen. VOM SCHNEEPFLUG ÜBERSEHEN Und davon gibt es inzwischen derart viele, dass einem beim Gedanken daran auch ohne MesseBier schummrig vor den Augen werden kann: Wir zählen mittlerweile nicht weniger als knapp dreißig Programme, mit denen sich Audiodateien durch die Gegend schubsen lassen. Neu in dieser illustren Runde ist Geminis Namensvetter unseres Magazins: Groove bietet neben den bekannten Möglichkeiten zum Abfeuern von Audiofiles auch eine vollständige Effektsektion und unterstützt das direkte Rippen von Audio-CDs auf Festplatte. Mit Spin! haben Reloop ihre eigene Komplettlösung aus Steuer-Vinyl/-CD, Software und 4Kanal-In/Out-Wandlereinheit ins Rennen um die Gunst der DJs geworfen. Betreibt man als AprèsSki-DJ diese Software, deren grafische Benutzeroberfläche mit Weiß-/Grün-Kontrasten arbeitet, im Verbund mit dem Mixer RMX-400 DSP Ltd., mit dem DJ-Kopfhörer RHP-10 Ltd. und mit den Plattenspielern RP-6000 MK6 Ltd., die allesamt in neuen schneeweißen Farbvarianten erhältlich sind, läuft man Gefahr, vom Schneepflug übersehen und niedergemäht zu werden. Wer solche Gefahren scheut und deshalb lieber in der guten Stube bleibt, kann es sich dort mit dem problemlos in jedes Reisegepäck pas-

senden Reloop Digital Jockey-Controller gemütlich machen. Er folgt dem klassischen 2-KanalLayout und bietet Full-Size-Regler und -Bedienelemente, um die Funktionen der beilegenden Attack-DJ-Software zu steuern. Wer sich als Einsteiger und Gelegenheits-DJ von der FeatureFlut vieler DJ-Programme überfordert fühlt, sollte ein Blick auf Djay von Algoriddim werfen. Denn das Programm (vorerst nur für Mac OS erhältlich) zählt derzeit zu den einfachsten und aufgeräumtesten Vertretern seiner Gattung. Und der Preis von 39 Euro ist allemal einsteigerfreundlich. Während Nutzer bei den früheren DJ-Controllern von Hercules häufig die schlechte Verarbeitung mit hohem Plastikanteil bemängelt haben, wurde die neue DJ Console Rmx in ein stabiles Ganzmetall-Gehäuse gepackt. Trotz integrierter Soundkarte und ergonomischer Bedienelemente findet der Controller in fast jeder Laptop-Tasche Platz. UMFASSENDES ARSENAL Mit dem VCI-300 (in vielerlei Hinsicht ein würdiger Nachfolger des VCI-100) und dem VCM-600, der auf Ableton-Live-Benutzer zugeschnitten ist, präsentiert Vestax zwei neue Produkte, denen gemeinsam ist, dass sie sich an den Laptopbewaffneten Musiker und DJ richten. Der VCI-300 besitzt im Gegensatz zu seinem Vorgänger ein integriertes 4-In-/4-Out-Audiointerface. Ferner lässt sich der Dreh-Widerstand der Jog-Wheels einstellen. Der VCM-600 basiert auf der bewährten Vestax-Mixer-Technologie und sendet ein umfassendes Arsenal von 160 Parametern an die zu steuernde Audiosoftware. Mit seinen beleuchteten Tasten und der seitlichen OberflächenBeleuchtung eignet er sich besonders für den Club-Einsatz. Wer nicht ganz so viele Controller-


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Ecler EVO 4

Otus DJ-Controller

Regler braucht, wird bei Novation fündig: Beim Nocturne sind alle acht Drehregler durch einen LED-Ring beleuchtet, ferner stehen 32 zuweisbare Taster sowie ein Speed-Dial-Encoder zur Verfügung, der automatisch die mit der Maus fokussierte Funktion ausführt. Einen speziell für Cubase entwickelten USB-Controller stellt Steinberg mit dem CC121 vor. Das Gerät aus hochwertigen Bauteilen bildet die Cubase-internen Parameter präzise ab, wodurch keine zusätzlichen Voreinstellungen oder Parameterzuweisungen mehr nötig sind. Im Bereich DJ-Mischpulte spendieren Ecler ihrem Mixer-Flaggschiff EVO 5 einen kleineren

Bruder namens EVO 4. Zwar besitzt dieser einen Kanal weniger, dafür hinzugekommen sind aber zwei unabhängige Effekt- und Loop-Prozessoren, die jeweils separat über zwei Kanalzüge gemixt werden können. Wie bei Ecler nicht anders zu erwarten, spielt das Gerät klanglich und in Bezug auf die Verarbeitung in der absoluten Oberliga. Was auch auf die Geräte der jetzt komplettierten NUO-Serie zutrifft, bei denen man nun mit den Versionen 2.0/3.0 und 4.0 die Qual der Wahl hat, wie viele Kanäle man sich zum Arbeiten anschaffen möchte. Auch bei Allen & Heath hat man das Produktspektrum erweitert, und so steht jetzt mit dem Xone:2D eine Kombination aus 4-Kanal-

USB-Soundkarte und Midi-Controller zur Verfügung. Das Gerät bietet sich aufgrund seiner umfassenden Ausstattung sowohl als StandaloneDJ-Lösung als auch wegen seiner vielfältigen Anschlussmöglichkeiten für die Integration in bestehende Analog-Set-ups an. Ebenfalls als Grenzgänger zwischen der analogen und der digitalen Welt wartet der Xone:42 zum einen mit einer klassischen 4-Kanal-Stereo-Eingangssektion auf, zum anderen mit einer USB-Schnittstelle, die digitale Audiodaten senden und empfangen kann. Doch einige Innovationen, also.

SC-System Die Zukunft des professionellen DJings Mixing Controller

Deck Controller

• Integrierte Firewire 24-bit/96KHz Soundkarte • 360-Grad Rotary Controller mit LED-Statusanzeige • LCD-Displays (2 Farben, Kontrast einstellbar) • Volume LED-Ketten • Funktioniert mit allen MIDI-fähigen Softwares • Mac und PC kompatibel • Kann mit mehreren Controllern über Firewire verbunden werden

• Motorisierter High Torque Plattenteller (10“) mit Steuer-Vinyl • 100mm Motor-Pitchfader • 360-Grad Rotary Controller mit LED-Statusanzeige • LCD-Displays (2 Farben, Kontrast einstellbar)

www.stanton-dj.de

Vetrieb D & A: Korg & More a Divison of Musik Meyer GmbH, Industriestraße 20, D-35041 Marburg

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TAL Freeware-Plug-ins Virtuelle Klangerzeuger und Effekte

Gerade in Zusammenhang mit der smarten und günstigen energyXT2Software lohnt sich ein Blick auf die Plug-in-Sammlung, die Patrick Kunz als Freeware der Musikwelt zur Verfügung stellt. Denn mit beidem zusammen lässt sich – Kreativität vorausgesetzt – ein ElektronikAlbum produzieren, das nach einem Geräte-Park klingt, für den man im vergangenen Jahrtausend noch vierstellige Beträge bezahlt hätte. TEXT: Numinos

Die gesamte Plug-in-Sammlung von Patrick Kunz umfasst vier Synthesizer und sechs Effekte. Alle werden durch einfaches Kopieren der entsprechenden Datei in den VST-Ordner der bevorzugten Audiosoftware installiert. Ähnlich wie energyXT2 ist allen Plug-ins gemein, dass sie äußerst schlank programmiert sind (keins von ihnen ist größer als drei Megabyte) und mit der zur Verfügung stehenden Rechenpower äußerst sparsam umgehen. Die Kult-Synthesizer Roland SH-101 und Juno-60 standen unverkennbar Pate für die beiden Plug-ins TAL-BassLine und U-NO-60. Denn spätestens, wenn man die professionellen grafischen Benutzeroberflächen der beiden Plug-ins sieht, merkt man, dass die etwas kryptische Namensgebung nur der Umschiffung eventueller markenrechtlicher Probleme dient. Beide Programme bilden die Bedienelemente, und damit auch die Parameter der Originale mit großer Detailgenauigkeit nach. Und das nicht

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nur optisch: Auf der Website von Kunz kann man neben den Plug-ins einige Audiobeispiele runterladen, in denen er einen echten Juno-60 mit den gleichen Sounds gegen sein Plug-in antreten lässt – das Ergebnis ist beeindruckend und deckt sich mit unserem Test, bei dem wir einen echten Juno-6 ins Rennen geschickt haben. Bis auf ein Quäntchen Wärme in den Flächen und einer kleinen Schaufel Druck im Bassbereich liefert das Plug-in ein verblüffend genaues Abbild des Originals. Dasselbe gilt auch für TALBassLine: Es kann genauso zwitschern und plastikmäßig Knarzen wie der SH-101. Nur zum Modern-Talking-mäßigen Rumposen auf der Bühne (der Roland Synth war das UmhängeKeyboard in den Achtzigern), muss man dann doch zum realen Pendant greifen. LIEBE ZUM DETAIL Alle vier Effekte sind übersichtlich und mit genauso viel Liebe zum Detail gestaltet wie die

genannten Original-Synthesizer. Ihre jeweilige Aufgabe erledigen die Plug-ins in guter Qualität, wobei besonders TAL-Dub ein absolut authentisches Eimerketten-Delay simuliert. Und beim Dub-typischen Feedback-Delay wird das Effektsignal nach hinten hin sehr schön granular und rotzig. Ein nützliches Detail ist übrigens, dass alle geschwindigkeitsrelevanten Parameter der TAL-Plugins synchron mit dem Song-Tempo laufen können. Ferner lassen sich alle Parameter durch einen Midi-Learn-Taster an externe Controller anpassen. Die Plug-ins von Patrick Kunz sind eigentlich zu billig – sie kosten als Freeware nämlich gar nichts. Da die Progrämmchen aber im Nu runtergeladen und installiert sind, kann man sie bedenkenlos vorab testen. Und wenn man sie dann schon nach kurzer Zeit nicht wieder hergeben will, freut sich der Herr Entwickler sicherlich über eine angemessene PayPal-Spende auf seiner Website – verdient hat er sie auf jeden Fall.


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XT Software energyXT2 Digitale Audio-/Midi-Workstation Schon seit einigen Jahren basteln Jørgen Aase und die Firma XT Software an einer Audiosoftware, die mit genügsamen zwei Megabyte eine vollwertige Digital Audio Workstation inklusive Time-Stretching, VST-Plug-in-Unterstützung und modularem Signalweg bereitstellt. Wenn nun sogar der EquipmentGoliath Behringer in einer Presse info im Vorfeld der Musikmesse ankündigt, man gehe eine Allianz mit XT Software ein und werde zukünftig ausgewählte Produkte mit der Software energyXT gebündelt ausliefern, ist es höchste Zeit, den Sequencer-David mal unter die Lupe zu nehmen. TEXT: Numinos

Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Während die Installer anderer Digital Audio Workstations (DAW) ohne Not achtzig oder mehr Megabyte groß sind, begnügt sich energyXT2 mit bescheidenen zwei Megabyte. Die Software kann sogar von einem USB-Stick starten – und besitzt trotzdem eine FeatureListe, die sich kaum von den Großen unterscheidet. Aufgrund seines mehr als bescheidenen Speicherhungers startet energyXT2 dann auch in weniger als zwei Sekunden. Wegen seiner außerordentlichen Geschwindigkeit wird es von vielen Audioprofis als Waffe der Wahl verwendet, um Audiolatenzen zu vermeiden, etwa beim Einsatz von Plug-ins als EchtzeitEffekten. Somit ist auch das einzige Element, das bei der Installation von XT2 Zeit braucht, der Benutzer – das Programm dagegen ist in null Komma nix auf der Platte. Vorbildlich ist auch die Registrierung: Kein nerviges OnlineChallenge-Code-Geschwurbel, sondern einfach eine Lizenz-Datei, die man in den ProgrammOrdner kopiert. WIE BEI DEN GROSSEN Nach dem Start empfängt einen XT2 mit einer aufgeräumten, 3D-Effekt-freien grafischen Benutzeroberfläche. Wem das Default-Farbschema zu düster erscheint, kann es bis ins Detail modifizieren oder ein fertiges Mod herunterladen. Zentrales Element ist die ArrangerAnsicht, in der sich Audio- und Midi-Blöcke in der klassischen horizontalen Timeline arrangieren lassen. Dabei folgt XT2 einem ähnlichen Konzept wie Mackie Tracktion: dem InlineEditing. Denn sowohl Audio- als auch MidiDaten lassen sich direkt in der Spur bearbeiten, ohne dass man ein zusätzliches Fenster öffnen

muss. Das ermöglicht in der Praxis ein zügiges Arbeiten und verhindert das Verfrickeln in unzähligen Fenstern. Gleichzeitig bietet XT2 umfassende Möglichkeiten zur Automation: Midi-Controller-Daten, Audio- und Plug-inAutomationen lassen sich einfach auswählen und unterhalb der Spur einzeichnen. Auch auf andere Annehmlichkeiten einer modernen DAW wurde nicht verzichtet: Der integrierte Synthesizer ermöglicht es dem Nutzer, mit einer verständlichen und gut klingenden Phasen-Modulations-Synthese schnell brauchbare Klänge zu zaubern. Für das Schlagwerk steht ein ebenfalls einfacher, aber effizienter Drum-Sampler bereit. Und mangelnde Fingerfertigkeit lässt dich durch einen Arpeggiator wirkungsvoll kompensieren. Am linken Bildschirmrand findet sich ein einfacher Browser, mit dem sich die Festplatte effektiv nach Projekten, Presets, Plug-ins und Samples durchstöbern lässt. Zur vollwertigen DAW macht XT2 einerseits der integrierte Mixer, der mit einer guten Basisausstattung von Standardeffekten und -equalizern aufwartet. Und andererseits die robuste Implementierung der VST-Schnittstelle. Egal ob Synthesizer- oder Effekt-Plug-in, XT2 kommt mit allem zurecht und läuft so dermaßen stabil und ressourcenschonend, dass es sich sogar als Testumgebung für Plug ins empfiehlt. In einem Punkt kann energyXT2 andere DAWs sogar übertrumpfen: Im Hintergrund des Sequencers residiert eine modulare Midi-/Audio-Patch-Bay, in der alle Spuren, Plug-ins, physikalische Einund Ausgänge virtuell abgebildet sind. Hierdurch bietet sich eine schier endlose Spielwiese, um komplexe Klangmaschinen zu bauen. Nebenbei kann energyXT2 auch selbst als Plug-in in andere Host-Programme eingebunden werden.

FAZIT Hätten wir ein Punktesystem, bekäme energyXT2 von uns den Maximalwert. Ein so schlankes und gleichzeitig leistungsfähiges Stück Software hatten wir (von einigen 64K-Demos mal abgesehen) bisher noch nicht auf dem Rechner. XT2 kommt ohne die manchmal arbeitshemmende Funktionstiefe vieler großer DAWs aus und bringt mit seinen wenigen, dafür aber effizienten und ohne Verzögerung reagierenden Werkzeugen den Einsteiger schnell zum Ziel. Aber auch als routinierter Produzent, der bereits eine der großen DAWs benutzt, möchte man den kleinen Alleskönner nicht mehr hergeben. Gerade wenn er auf einem USB-Stick am Schlüsselbund baumelt, wird der Vergleich mit einem Schweizer Messer für Musiker unausweichlich. FEATURES IN VERSION 2.0 • Time-Stretching und Pitch-Shifting • Drag & Drop REX2 Groove-Unterstützung mit Slice-Editing • nicht-destruktive Audio-Umkehrung • Shuffle/Swing in Midi-, Audio- und Drum-Tracks • Clip-basierte Automation • Phase Modulation Synthesizer mit Sample-Unterstützungen • Multi-FX Prozessor • uneingeschränkt viele Sends, Inserts und Gruppen-Kanäle im Mixer • Browser mit Sample-Vorhören • Midi-, Audio- und Drum-Clips können mit allen Einstellungen als Library-Clips gespeichert werden

Vollversion: 49 Euro, Light-Version: 19 Euro

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