Technik
Propellerheads Reason 5 & Record 1.5 Virtuelle Studioumgebung
Mit einer ganzen Serie unterhaltsamer Videos haben die schwedischen Propellermützen die Werbetrommel für die neuen Versionen ihres Software-Duos gerührt. Und „Trommeln“ ist das richtige Stichwort, da die Anbieter für Reason in der fünften Version – neben unzähligen weiteren Neuerungen – einen überaus potenten Drumcomputer namens „Kong“ spendiert haben. Ob das Getöse im Vorfeld berechtigt war, haben wir uns mal angehört. Te x t N u m i no s
Für Freunde der Zahlenmagie bietet die FünferVersion die Eselsbrücke, dass sie im Wesentlichen mit fünf neuen Programmfeatures aufwarten kann. Drei davon sind Klangerzeuger im weitesten Sinne: der mächtige Drumcomputer Kong, Dr. Octo Rex, gewissermaßen ein um acht Einzel-Dr.-Rexe erweiterter Loop-Player, sowie Neptune, das für TonhöhenKorrektur und als Vocoder einsetzbar ist. Zwei Erweiterungen betreffen eher den Workflow insgesamt: Blocks, eine Makrofunktion zum effizienten Strukturieren von Stücken, sowie Live-Sampling, durch das alle Sampleplayer von Reason (NN-XT, Redrum, NN-19, Kong) jetzt auch Audio aufnehmen können. Dreh- und Angelpunkt der neuen Version ist fraglos Kong. Zwar war Reason nie schlecht mit Schlagwerk-Abspielern bestückt (Redrum, Dr. Rex). Allerdings waren diese bislang ausschließlich samplebasiert – und der Weg über die internen Synthesizer zur Erzeugung elektronischer Drums entsprechend mühsam. Das ändert sich mit Kong grundlegend: Mit dem Modul können Anwender neben Samples und Loops (NN-Nano- und Nurse-Rex-Modul) aus nicht weniger als sieben Klangerzeugern wählen. Vier davon mit Fokus auf virtuell modellierte Analogsounds (Bassdrum, Snare, Hi-Hat, Tomtom), drei weitere mit PhysicalModelling-Synthese ausgestattet (Bassdrum, Snare, Tomtom). Dem zur Seite stehen neun Effektgeneratoren (Compressor, Filter, Over7 6 / GRO OV E
drive/Resonator, Parametric-EQ, Ringmodulator, Drum-Room-Reverb, Bandecho, Transient-Shaper) und drei Tonerzeuger (Noise, Tone, Rattle), von denen jeweils zwei pro Sound zum Einsatz kommen können. Hier wissen besonders das Bandecho und der Overdrive zu gefallen, weshalb wir uns für ein zukünftiges Update wünschen, dass diese auch als Einzeleffekte zur Verfügung stehen. Abdeckstift für Gesangs linien Auch wenn Kanye West den Tod von Autotune verkündet hat – Tonhöhen-Korrektur an sich ist im kleinen Reise-Necessaire der Musikproduzentin von Welt unentbehrlich geworden. Der Abdeckstift für derangierte Gesangslinien hört in Reason auf den Namen Neptune und bietet umfassende Bearbeitungsmöglichkeiten. So ist es neben statischer Skalenkorrektur samt Eingrenzung der so genannten Catch-Zone und Formantkorrektur möglich, die Ziel-Tonhöhe via Midi oder Automation festzulegen. Dabei ist das Einsatzgebiet von Neptune nicht auf Stimmaufnahmen beschränkt. So ist beispielsweise der Low-Frequency-Modus spezialisiert auf die Analyse von basslastigem Material, wohingegen der externe Voice-Synth-Eingang Neptune zum mehrstimmigen Harmonizer macht. Apropos „Anschlüsse“: Auf der Rückseite von Neptune finden sich zwei virtuelle Ausgänge, die jeweils die Steuerspannung von Tonhöhe und Lautstärke des analysierten Materials ausgeben – ein Hammerfeature für alle Freunde kontrolliert wahnsinniger Patch-Orgien. Die Block-Funktion mag auf den ersten Blick unspektakulär erscheinen, trotzdem ist sie sicherlich die größte Neuerung seit langem, wenn es um das effiziente Arrangieren in Reason geht. Kurz gesagt sind Blocks komplette kleine Arrangements, die dann in der SongAnsicht mit dem Stift einfach eingezeichnet, gemutet und geschnitten werden können. Die einzelnen Audio-/Midi-Klötze aus den betreffenden Blocks werden dabei leicht angegraut gezeigt, vergleichbar mit der Darstellung und Arbeitsweise von Ghost-Copies oder Aliasen
in anderen DAWs. Dabei können lineare Tracks – Spuren also, die über die Grenzen von BlockAbschnitten hinweg laufen – problemlos mit Blocks im selben Arrangement koexistieren. Bekanntermaßen führt die konsequente Anwendung des Pattern/Song-Prinzips zu wirklich schnellen Ergebnissen, gerade wenn es um das zügige Layouten von Liedstrukturen oder iterativen Dancetracks geht. Dem bewährten Rex-Player wurden endlich acht Sampleslots spendiert. Damit lässt sich das bisherige Elend, dass man oft für verschiedene Variationen eines Rex-Loops entsprechend viele Instanzen des Players öffnen musste, elegant umgehen. Aber auch die einzelnen Rex-Player haben Verbesserungen erfahren. So lassen sich nun eine ganze Reihe Parameter (unter anderem Frequenz, Resonanz, Decay) pro Slice automatisieren, wodurch mühsames Automationsgefrickel entfällt. Und zwar wird sich kaum noch jemand daran erinnern – aber es gab mal Zeiten, da stand man mit schnöden dynamischen Mikrofonen vor grauen Kisten, die abertausende von Mark gekostet hatten, und machte allerlei blöde Geräusche mit so ziemlich allem, was man in die Finger oder den Mund bekam, nur um das auf der Tastatur in allen Tonhöhen wiedergeben zu können. Das geht jetzt auch (endlich wieder) mit Reason: Einfach Audioeingänge der Soundkarte aktivieren, auf die Wellenform von einem der Samplegeräte klicken, und ab geht’s. Das hat in der Praxis nichts von seinem Reiz verloren. Der integrierte Sampleeditor ist außerdem völlig ausreichend mit den typischen Brot-undButter-Features wie Normalisierung, Reverse und Sample-Trim ausgestattet. Fazit Reason ist über die Jahre erwachsen geworden und hat dennoch nichts von seinem Reiz, eine Art unerschöpflicher Spielzeug-Supermarkt für musikalische Jungs und Mädels zu sein, eingebüßt. Im Gegenteil: Mit Kong (und besonders den neuen Effektmodulen), Neptune, Blocks und der Live-Sampling-Funktion stehen ebenso einfache wie mächtige Werkzeuge zur Verfügung, die einen noch umfassender in den Bann ziehen. Für Neueinsteiger ist der Anfang allerdings nicht gerade leichter geworden, denn Reason-Tracks mutieren mit den neuen Geräten schneller als je zuvor zu unergründlichen PatchMonstern. Aber das war und ist bei Regalen voller Hardware auch nie anders gewesen. Vielleicht gerade deshalb bleibt Reason mein persönlicher Wenn-Du-nur-eine-einzige-Software-auf-die-einsame-Insel-mitnehmen-dürftest-Favorit. UVP: 429 Euro / Straßenpreis: 399 Euro.
Technik
Loopmasters DJ Mixtools Mixoptimierte DJ-Tools
Ein ungeschriebenes Gesetz unserer Technikseiten lautet, keine SamplingCDs zu besprechen. Warum? Na ja, hat jemand schon mal erlebt, dass sich zwei Musiker treffen, der eine zum anderen sagt: „Hey, ich benutze jetzt SamplingCDs“, und sein Gegenüber erwidert: „Abgefahren – erzähl mal!“? Eben, wir auch nicht. Sampling-CDs sind ein hochgradig nützliches, aber auch alltägliches Studiozubehör. Uns interessieren eher Gerätschaften, die vor oder nach den Samples zum Einsatz kommen. Bislang – denn mit der DJ Mixtools-Serie stellt die renommierte britische Samplemanufaktur Loopmasters ein Konzept vor, das sogar bei Native Instruments auf Begeisterung gestoßen ist. Te x t N u m i no s
Im Grunde handelt es sich bei DJ Mixtools nicht um Sampling-CDs im klassischen Sinne, sondern eher um fertige Tracks, die in Form von Stems vorliegen. „Was sind ‚Stems’?“, mag der eine oder die andere jetzt fragen. Stems sind die Gruppenspuren einer fertigen Mischung, also klanglich, dynamisch oder frequenzmäßig zusammengehörige Subgruppen. Zum Beispiel: Drums – alles was Schlagwerk ist, Bass – das, was untenrum passiert, Main – der tragende Mittenbereich des Tracks, Add – zusätzliche Elemente, die sporadisch in den Höhen/Mitten auftauchen. Schon lange gebräuchlich ist der Begriff im Mastering, wo man Stems gewinnbringend dazu einsetzt, bis zuletzt einen möglichst umfassenden Zugriff auf die einzelnen TrackBestandteile zu haben und so gegebenenfalls eine völlig unausgegorene Mischung noch retten zu können Loopmasters verwenden für ihre Serie folgende Bezeichnungen:
„Demo Track“ für einen kompletten Track; „LG/Locked Groove“ für komplette Hauptparts inklusive Drums, Bass und zusätzlichen Elementen; „LD/Lead“ für das Hauptthema; „TL/Tops“ für sich entwickelnde perkussive Teile ohne Bass oder Kickdrum; „BD/Breakdown“ für den zentralen Breakdown des Stücks mit Filtern und Aufbau; „Drum Loop“ für, klar, Drumloops; „Chords“ für Akkorde und Harmonien; „Bass“ für einzelne Basslinien; und schließlich „FX“ für Effekte und Stabs, die sich auch als One-shot-Samples eignen. Auf den Punkt Diese Aufteilung erweist sich in der Praxis als sehr brauchbar. Dennoch empfiehlt es sich, vor der Anwendung das Material eingehend zu sichten, da die einzelnen Stems häufig noch in Variationen vorliegen. Aktuell umfasst die Serie sechs Sets unterschiedlichster Spielarten, von Minimal/Techno über House bis Dubstep. Alle Sets bestehen aus jeweils vier Stücken neben einer handvoll Bonusloops. Egal, welche Serie man sich anhört: Klanglich und stilistisch kann das Material voll überzeugen. Die Tracks klingen durch die Bank erstklassig, kredibel und sind für den jeweiligen Stil auf den Punkt gemischt. Man hat nicht das Gefühl, hier habe sich jemand hingesetzt und etwa mal Dubstep für eine SamplingCD produziert. Sondern es wirkt, als seien hier Leute am Werk gewesen, die den jeweiligen Musikstil wirklich verinnerlicht haben. Die Bezeichnung Sampling-„CD“ ist übrigens auch deshalb nicht zutreffend, da die einzelnen Sets nur in Form von Download-Archiven vertrieben werden und nicht auf physischen Datenträger. In den Ordnern liegen die Loops dann als Audio-Wav- und Ableton-Asd-Dateien. Die Möglichkeiten, die sich durch das Arbeiten mit Stems ergeben, gehen weit über das hinaus, was mit einer Stereospur (sprich:
einem fertigen Track) machbar ist. DJs wie Chris Liebing, Gabriel Ananda oder Richie Hawtin, die auch als Produzenten tätig sind und somit Zugriff auf ihre Stems haben, haben diese umfassenden Eingriffsmöglichkeiten schon früh entdeckt und in ihre DJ-Sets integriert. Loopmasters stellen den Ansatz jetzt auf eine breite (und überaus gelungene) Basis. Passenderweise schielt Traktor S4 als heimliche Konsens-Digital-Deejay-Software schon um die Ecke – und hat mit seinen acht Sampledecks die technischen Vorraussetzungen für diesen Arbeitsansatz. Nicht ohne Grund legen Native Instruments ihrer neuen Traktor S4/Controller-Kombination zehn Sets aus der Loopmasters-Serie bei. Fazit Tatsächlich gestaltet sich das Auflegen mit Stems als Kreativitätsbeschleuniger für all jene DJs, die auch vorher schon nicht genug vom Dekonstruieren, Umarrangieren und Überblenden bekommen konnten. Die Zeit für StemMixing ist reif. Die wachsende Zahl von Veröffentlichungen, die online als Mehrkanal-Versionen verfügbar sind, bekräftigt das. Nicht übersehen sollte man allerdings, dass Stem-Deejaying schnell in konzentriertes Arbeiten ausartet, was das Publikum nur in den seltensten Fällen zu honorieren weiß. Wer beispielsweise mit Traktor S4 mit zehn Zuspielern arbeitet (acht Playern plus zwei Decks), der muss sich am Morgen danach nicht wundern, wenn er von der Party letztlich nur wenig mitbekommen hat. Der Kollege, der klassisch mit Stereospuren zu Gange war, konnte stattdessen ungestört Wodka dezimieren und sich mit der Crowd verbrüdern. UVP: rund 18 Euro pro Set
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Technik
Wacom Nextbeat MK2 All-in-one-DJ-Konsole
Es ist schon seltsam: Da gibt es Geräte wie den M-Audio Xponent oder den Numark HDX, die technologisch ihrer Zeit eine Nasenlänge voraus sind – und dennoch ein Nischendasein fristen. Andere Geräte hingegen bieten lediglich Altbewährtes – und sind plötzlich allerorten angesagt. Der Wacom Nextbeat ist eher ein Sonderling aus ersterer Kategorie. Schon vor Jahren konnte er mit berührungsempfindlicher Oberfläche, integrierter Soundkarte und Effekt/MixEinheit aufwarten. Und dennoch war er in freier Wildbahn nur selten anzutreffen. Höchste Zeit also, sich den neuen Wacom Nextbeat MK2 mal vorzunehmen. Te x t N u m i no s
Vielleicht waren es auch genau die Features, die der MK2 jetzt mitbringt, die bislang gefehlt haben, damit das Gerät seine Freunde findet. Neu sind jedenfalls der auf rund tausend Euro gesenkte Preis (der Straßenpreis dürfte erwartungsgemäß noch darunter liegen), eine auf 16 Gigabyte erweiterte Speicherverwaltung sowie – das vielleicht wichtigste Novum – eine automatische BPM-Synchronisation. Aber werfen wir zunächst noch mal einen Blick auf das Grundkonzept des Nextbeat. Das Gerät ist ein Performance-orientiertes All-in-one-Werkzeug. Es beherbergt zwei AudioplayerEinheiten, die WAV-, AIFF-, MP3- oder AAC-LCDateien von einer Compact-Flash-Karte wiedergeben können. Ferner stehen ein Zweikanal-Mixer, eine Effekteinheit sowie eine umfangreiche Samplesektion zur Verfügung. Ein hochauflösendes 3,5-Zoll-LC-Display visualisiert alle relevanten Trackinformationen samt Wellenform-Darstellung, Cue- und LoopPunkten. Herzstück ist ein berührungsempfindliches Jogpad, mit dem sämtliche pitch-, 7 8 / GRO OV E
mix- und samplerelevanten Vorgänge gesteuert werden. Der innere Kreis lässt sich dabei einerseits zum Anschieben oder Bremsen von Tracks nutzen, andererseits dienen die Kreisviertel bei gleichzeitiger Berührung mit zwei Fingern zum Scratchen sowie im Samplemodus zum Abfeuern von Klangschnipseln. Konzentrische Kreise Der äußere Ring beherbergt in den oberen beiden Segmenten die Pitch-Steuerung, in den unteren die Lautstärke-Regelung nebst Crossfader. Darüber liegt die dreibändige Kill-EQSektion nebst Effekteinheit. Diese verfügt über eine sinnvolle Auswahl bewährter Klangverbieger (darunter Highpass/Lowpass-Filter, Delay, Flanger und Reverb), die sich entweder tempometrisch verhalten (1/1-, 3/4-, 1/2-, 1/4-Takt), oder sich über den inneren Kreis steuern lassen. Die komplette Einheit lässt sich über einen Go-Taster (im laufenden Betrieb!) abdocken und überträgt weiterhin sämtliche Steuerbefehle an die Basis. Das funktioniert in der Praxis bestens, zumal sich an der Außenseite der Controller-Einheit auch Taster für die Anwahl der vier Samplebänke befinden, sodass sich auch mitten im Publikum ein ordentliches Sample-Feuerwerk zünden lässt. Da die Tracknavigation allerdings nur an der Basis möglich ist, sollte man auch beim euphorischem Bad in der Menge nicht vergessen, irgendwann den Weg zurück zum Nextbeat-Dock zu finden, wo sich auf der linken Seite alle Navigations-, Sample/Loopund Track-Steuerelemente befinden. Das aus unterschiedlichsten Blickwinkeln hervorragend ablesbare Display und die Taster mit angenehm eindeutigem Klickpunkt gewährleisten eine sichere Navigation durch die Ordnerstruktur. Drückt man die A/B-Taster gleichzeitig, wird der automatische Sync
aktiviert (die zuerst gedrückte Taste gibt das Mastertempo vor). Die Sampleeinheit kann vier Bänke mit jeweils vier Samples speichern. Zeitgleich lassen sich die zum Beat abgefeuerten Klangschnipsel mit dem Phraserecorder erneut aufnehmen, was – gerade in Verbindung mit dem integrierten Mikrofoneingang – den Performancecharakter des Geräts merklich unterstützt. Anschlussseitig wartet der Nextbeat mit jeweils einem Stereo-Out pro Deck sowie einem analogen und einem digitalen Master-Out auf. Fazit Keine Frage – der Nextbeat MK2 hat uns gut gefallen. Und zwar gar nicht mal so sehr wegen der Sperenzchen wie etwa der Möglichkeit, während eines Gigs mit der Controller-Einheit zur Bar zu laufen und Champagner nachzubestellen. Sondern vielmehr aufgrund des insgesamt gelungen All-in-one-Konzepts. Hier muss kein iPod gedockt, kein Rechner angeschlossen, kein Steuermedium aufgelegt, keine Software installiert und kein Controller zugewiesen werden. Nein: Anschalten, und man ist sofort bereit, einen amtlichen zweikanaligen Stereomix abzufeuern. Und während sich die anderen noch darüber zanken, wo sie ihre Laptops nebst Controller und BreakoutBoxen auf dem – ja grundsätzlich immer zu kleinen – DJ-Tisch platzieren dürfen, ist man selber mit dem Nextbeat in ein paar Sekunden startklar. Und zwar bei minimalem Platzbedarf, jedoch mixtechnisch voll ausgestattet. KanalEQs, Effekteinheit, Loop-Funktion – alles an Bord. Wer also auf der Suche nach einer schlanken Alternative zum Laptop/ControllerEinerlei ist und nicht mehr als zwei Decks benötigt, könnte durchaus mal über den Nextbeat MK2 nachdenken. UVP: 999 Euro / Straßenpreis: keine Angabe
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