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Wohnen in der Geschichte
Sie werden zwar nichtfür die Ewigkeit gebaut,haltenaber doch viele Jahrzehnte, manche sogarJahrhunderte– Wohngebäude ausfrüherenEpochen üben aufuns einenbesonderenReizaus, auch wenn derZahnder Zeit an derSubstanznagt, dieFarbe hier unddortblättert unddas Innere nichtmehrden heutigen Ansprüchengenügt. Drei aussergewöhnliche Gebäude, dievon ihrenEigentümern mitLiebe zumDetailund erheblichem finanziellemEinsatzinstandgesetztwurden, stellenwir in dieserAusgabe vor: eindenkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus mitten in Zürich, einSchlossamGenferseesowie einentraditionellenRiad in Marrakesch
Ob Alt oder Neu, jederRaumund jedes Haus gewinnt mitein wenigKunst am Bau. Die PopArtLithografie im Grossformat an derWohnzimmerwand, dasÖlgemälde über demSchreibtisch oder dieSkulpturaus Marmor,die einBildhauerfür denVorgarten geschaffenhat,erfüllen ihrenZweck,wenndie Betrachtersie schätzen. Professionelle Beraterund erfahreneGaleristenhelfen, KunstimprivatenUmfeld auszuwählenund zu placieren. Wie mandabei vorgeht, erläutertunser FachbeitragabSeite28.
TanjaGrandits gehört zu denwenigen Frauen in derSchweizerSpitzengastronomie.Seit bald achtJahrenführt sie dasrenommierte Lokal«Stucki» aufdem BruderholzinBasel.Grandits hat etlicheAuszeichnungenerhaltenund überraschtihreGäste und dieGastrokritikimmer wieder mithochstehenden Kreationenauf demTeller. In dieserAusgabe gewährtsie erstmals einenEinblick in ihre privateKüche (Seite88).
Anregende Lektürewünscht Ihnen
DavidStrohm
Redaktionsleiter«Residence»
«Residence –Das Magazinfür Wohnen undImmobilien» erscheintviermal jährlichals Beilage der«NZZamSonntag» Ausgabe 4/2015, 18.Oktober 2015
Chefredaktion: FelixE.Müller(fem.) Nicole Althaus(na.)
RedaktionelleLeitung: DavidStrohm(dst.)
Redaktion:
Maja Fueter (mfu.),OliverSchmuki (ols.)
RedaktionelleMitarbeit: Jenny Keller (jke.),MariusLeutenegger, ClaudeSettele (set.),BrigitteUlmer
Korrektorat:
JürgBurkhard
ArtDirection: AurelPeyer
Koordination: DanielaSalm
Litho:
St.GallerTagblattAG
Titelfoto: Nico Schärer
Adresse:
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CH-8021Zürich
Tel. +4144258 11 11
E-Mail residence@nzz.ch Webimmobilien.nzz.ch
Verlag:
Sandra Geiger, ProductManagement
Anzeigenverkauf:
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E-Mail inserate@nzz.ch www.nzzmediasolutions.ch/titel/residence
Druck:
SwissprintersAG, Zofingen
Auflage:
135805 (WEMF-beglaubigt,2014) 150000 (Druckauflage)
NZZ-Mediengruppe:
Veit Dengler, CEO
ISSN 2296-6323
©2015Neue ZürcherZeitung AG
SPOTLIGHT7,24, 85
Möbel,diemitwachsen,Accessoires,diepraktischundsichersind:Intelligentes DesignfürKinder,NeuheitenfürKücheundBad,SchönesfürAugeundOhr
GEMEINSAMESACHE 10
ZweiFamilienwagtendasProjektihresLebens,denUmbaueinesalten MehrfamilienhausesmitteninderStadt.DerAufwandlohntesich
EINSCHLOSS ZUMTRÄUMEN 18
WundersameRäumevollerPhantasie:EininternationalbekannterDesigner hatsichimChâteaudeSaint-SaphorinoberhalbvonMorgeseingerichtet
STIMME AUSDEM MARKT 26
FürKaufoderVerkaufeinerLiegenschaftistguterRatteuer.Wirdgutbetreut, gelingenselbstkomplexeTransaktionen.EinProfisagt,wasesdazubraucht
IMMOBILIENMARKT28 Bilder,dieesindenWohnraumschaffen,sindmeistgerahmt,Figurenruhen aufSockeln.KunstundArchitekturkommenauchandersschönzueinander
LEBENIMORIENT31 HerkömmlichesmitModernemverbunden:MitLiebezumDetailhatein SchweizerArchitektinMarrakescheinentraditionellenRiadausgebaut
DASLETZTEHAUS90 ZwischenknorrigenBäumenwächsteinverrücktesGästehausindieHöhe
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4-Plätzer Sofa Profile, Design Roberto Tapinassi und Maurizio Manzoni. Kleines Zweiersofa und Ruhebett aus Veloursbezug mit Tartanmuster von Jean Paul Gaultier
UNSERE NEUE ADRESSE:
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zurich@roche-bobois.com
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l’art de vivre
by roche boboisBequemer nachsitzen
DesignerKonstantinGrcic (siehe Spalte links)hat mit«Pro» einenStuhl entworfen, derbesonders fürKinderimSchulalter gedachtist.Die Polypropylensitzschaleinitiiert beim Sitzenkontinuierliche Bewegungen –was gemäss Studiendie Konzentration fördert, dieetwabei Hausaufgaben vonnöten ist. Flötotto KonstantinGrcic gehört zu den international einflussreichsten Industriedesignern.Nach der Ausbildungzum Möbelschreinerstudierte derDeutsche DesignamRoyalCollege of ArtinLondonund eröffnete 1991 seineigenes Studio in München. Schnellentwickelte er seine eigene, unverwechselbare Formensprache, diedas Langlebigedem Hippen vorzieht. Grcics Portfolioreicht vonTischenüberStühle, Waschtische undRegalebis zu Leuchtenund offenbartseine Vielseitigkeit. (mfu.)
Kinder im Haus
Damitsichdiejüngsten Familienmitgliederim Zimmerwohlfühlen,sind
Möbelgefragt,dieintelligent konzipiertwurden,aber
dennochSpassmachen
Platz da!
Praktisch, wenn für eine Kinderparty Platz gemacht werden muss: Die Tische und Stühle der Möbelserie «Family Affair» kann man auseinandernehmen und wieder zusammenstecken. Hergestellt werden die soliden BirkensperrholzElemente in der geschützten Werkstatt der Stiftung Brändi in Kriens. Blueroom
Kleiner Klassiker
DerHocker«60», 1933 vonAlvar Aalto entworfen, zähltzuden Kernstücken desfunktionalenMöbeldesigns. Nunhat Artekeinevierbeinige, ebenfallsstapelbare Kinderversiondavon geschaffen,deren SitzflächenFigurenaus derfinnischen Kinderbuchreihe«Moomin» zieren. ARTEK
ImWachstum
DasKindermöbelprogramm«FamilleGarage» von DesignerAlexanderSeifriederhälteinen cleveren Zuwachs: einKinderbett(70×120 cm),das vom Säuglings- bisins Teenageraltergenutzt werden kann. Denn dieGitterstäbe können entferntund dieLiegefläche erweitertund in derHöheverstellt werden –das istsosinnvollwie kostensparend. RichardLampert
Zeit für Kids
Wenn Kinderdie Uhrzeit lesenkönnen, sind sie begreiflicherweise stolzdarauf.Bis es so weit ist, heisst es üben,üben, üben.«Fernando theFish»erleichtert denZugangzur Zeitmessung einwenig.Erist Teil der Wanduhrkollektion «Zoo Timers», dieder berühmte Grafik-DesignerGeorgeNelsonMitte der1960erJahre entwarf. Vitra
Ordnung muss sein
Der Schreibsekretär «S 1200» ist formschön und funktional. Sein Gestell ist –wie es sich für den Hersteller Thonet gehört –aus Stahlrohr gefertigt. Für eine entspannte Sitzhaltung sorgt eine integrierte Fussablage. Mit seinen Massen (88 ×110 ×66,5 cm) eignet er sich gut für kleinereZimmer, und Accessoires wie ein Metallpaneel oder ein Ablagefach helfen, Ordnung im und auf dem Sekretär zu halten. Thonet
WasfüreinPouf!
Es istnaheliegend,dassdiese textilenPoufs denNamen «Luggage» tragen,erinnernsie doch starkanReisegepäck vonannodazumal.Auchhiersinddie Griffe ausfestem Lederdazuda, sie an eine andere Destinationzutragen–wenn auch nurinden eigenen vier Wänden. IreMöbel
BEZUGSQUELLEN SIEHE SEITE 85
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GEMEINSAMESACHE
Zwei befreundete Familienhaben sich einerheiklen
Herausforderunggestellt–undeinenhistorischenAltbau dengemeinsamenWohnbedürfnissenangepasst
Jede der vier Stadtwohnungen verfügt über einen grosszügigen Wohn- und Essbereich mit Loggia.
Oben:
Die Loggia mit Schiebefenstern dient auch als Büro. Die vonHand gefertigten und luftgetrockneten Zementfliesen wurden extrafür das Projekt entworfen und hergestellt.
Rechts oben:
Überhohe Räume auf allen Stockwerken sorgen für Luft und Grosszügigkeit.
Rechts:
Auch die Tochter des Architekten nutzt den gemeinsamen Wohnbereich.
Rechte Seite oben:
In der Küche ist für genügend Stauraum gesorgt.
Rechte Seite unten: Der Garten wurde mit Kies und schattenspendenden Platanen neu gestaltet.
Ein Einfamilienhausinder Stadt istfastunbezahlbar, eines im Grünen vielenzuspiessig.WelcheOptionenbestehenalso, wenn mandennoch Hausbesitzer werden will?EineMöglichkeit ist, sich mit Freundenzusammenzutun,gemeinsam ein Mehrfamilienhaus zu kaufen unddieses nach eigenem Gusto umzubauen. Meist erweistsich dieserWeg allerdingsals recht steinig. Denn zumeinen sind geeignete Objekte rar,zum anderenstelltein langwieriges, anspruchsvolles undmillionenschweresBauprojekt eineFreundschaftvor eine echteBelastungsprobe.
EinUmbauprojektvon Freunden, das in jederHinsichtgeglücktist,befindet sich an besterLageinZürich:ander BüchnerstrasseamZürichberg, inmitteneines idyllisch-gepflegten Wohnquartiers. «Meine Frau undich lebten zuvorimlebendigen Kreis 4», sagt derArchitekt Basil Düby, demdas ZürcherBürom3Architekten gehört.«Fürein junges Paar wardas super, aber nachdemwir eine Tochterbekommen hatten, veränderten sich unsere Bedürfnisse. Wirwollteneinen Garten undeine Nachbarschaftmit Kindern.» Undweil einJugendfreundvon Düby gleich dachte, taten sich diebeidenFamilienzusammen.
«Wir schautenunzählige Mehrfamilienhäuser in Zürich an,aberkeines passte», erzähltDüby. Doch dannstiess dieFraudes Jugendfreunds über einInseratauf dievierstöckigeLiegenschaftan derBüchnerstrasse. DasGebäude warseit seinerErrichtung 1908 niegrundlegend saniertworden. Die Erstbesichtigung machte klar:Das gibt zu tun! Düby skizzierte quasiüberNachtein Urprojekt. «Nochbevor wir unsere Offerteeinreichten, ging ich aufdie Ämter»,sagt er,«denn dasHausist im Inventar der schützenswerten Bauten derStadt Zürich geführt–und derGartenist ebenfalls inventarisiert.Ich wollte wissen,welche Eingriffe überhauptmöglich sind.»
Beiallen Wohnungenwar einNutzungsabtausch unumgänglich:Die iso-
«Nachdem wireine Tochterbekommenhatten, verändertensich unsere Bedürfnisse.»
liertgegen Norden liegende kleine Küche musste aufgehobenund ins grosse, nach Südenausgerichtete Wohnzimmer verlegtwerden. «Hättenwir dasnicht machendürfen, hättenwir dasHaus nicht gekauft»,sagtDüby. Die Denkmalpflege gabfür denNutzungsabtausch aber grünes Licht, unddie beidenFamilienreichteneineOfferteein.Weil dieBesitzerinihr Gebäude derSpekulation entziehenund es unbedingtanFamilienweitergebenwollte, erhieltendie beidenPaare schliesslich den Zuschlag.
«Ein solches Projektkannman nicht mitallen Freundendurchziehen»,ist Düby überzeugt. Die Gründe:«Es wird sehrschnellsehrernst,esgehtumVerträge undviel Geld.» Dass es in demkonkreten Fall funktionierte, habe mitder gemeinsamen Wellenlängealler Beteiligtenzutun.Düby: «Wir sind entscheidungsfreudig undnichtkleinlich, wir diskutierten nichtüber400 Frankenund kamenauf einmal gefällte Entscheide nichtmehrzurück.Das wartraumhaft.» Vorallem aber hättenihm alle Beteiligtenvertraut: «Ich warder Architekt und konnte denUmbau wieein Kundenprojekt durchziehen»,sagtDüby. Dievier Wohnungenwurdenallefastidentisch umgebaut.Die unterenbeiden gehören jetztder befreundeten Familie, dieoberen beidenBasil Düby undseinerFrau. Beide Parteienhaben je eine Wohnunganeine weitereFamilie vermietet.
FürArchitekten sind inventarisierte Gebäude eine spezielle Herausforderung, weil in diesenbauliche Veränderungen kaum oder oftnur unterAuflagenmöglich sind undweil dieDenkmalpflegevon Amts wegenmitredet. FürBasil Düby wardie Ausgangslage aber kein Problem: «Ich scheue denDialogmit derDenkmalpflege nicht. Ichwilljaselber, dass einGebäude seine Stärkenvollund ganz entfaltenkann.»Wichtig sei beisolchen Altbauprojekten,dassman sich durch gute Abklärungender Bausubstanz vor unangenehmenÜberraschungenschütze. «Merkt manplötzlich, dass dasMauerwerk faul ist, werden alle Berechnungen zurMakulatur.»
DasHaus an derBüchnerstrasse stelltedreigrosseHerausforderungen: Brandschutz, Akustikund Statik. «Vieles erfüllte dieAnforderungen an denBrandschutznicht mehr», sagt der Architekt.«Dasgiltetwafür dieschönenTüren auseinfachemGlas.»IndiesenFällenwar Kreativität gefragt.
→
«Wichtig beiAltbauprojekten ist, dass mansichdurch gute Abklärungen derBausubstanz vorÜberraschungen schützt.»
Ganz links: Die eingebaute Garderobe und Schuhschränkeinder grossen Eingangshalle sind für alle da.
Links: Auch die Zementfliesen im Bad, in Zürichblau und -weiss, wurden eigens für das Projekt entworfen.
Unten: Der neue Brunnen ist ein zentraler Spielort für die Kinder.
Ganz unten: Das Kinderreich mit Akzentwand.
m3 Architekten
BereitsseinVater warArchitekt, doch der46-jährigeBasil Düby entschied sich erst perAusschlussverfahren, an derETH Architektur zu studieren. Im Verlaufdes Studiumssei aber derFunke gesprungen, dieBegeisterung fürden Beruf wuchs. Spannendander Tätigkeit des Architekten findet Düby vor allemdie extreme Breite derAufgaben–von ganz rationalenbis zu kreativen–,aberauchdie alltäglicheHerausforderung des Neuen: «Man muss sich stetsankomplexe, kaum erfassbare Probleme herantasten unddabei Wissen undEntscheidungskriteriengenerieren.» Entscheidend fürden Erfolg seivor allemdie Erfahrung; es daure 15 bis20Jahre,bis maneineHaltung undPosition entwickelt habe.Basil DübysBürom3Architekten,das rund zehn Mitarbeitendebeschäftigt,ist aufhochwertige,schnörkelloseWohnbauten spezialisiert. �www.m3-architekten.ch
Die Türenwurdenzum Beispiel aufeinemoderne,eigensangefertigte Brandschutztüraufgedoppelt. Grösser warendie Herausforderungenhinsichtlich Akustik.«Solche Häuser knarren extrem», sagt Düby,«ich will aber nicht wissen,was dieLeute in derWohnung über mirmachen.» Er erstellte deshalb drei Musterräume mitunterschiedlichen Deckenaufbautenund liessvon einem BauphysikerSchallmessungen durchführen, biserdie optimale Lösung fand,die beinaheNeubaustandarderfüllt.
Unddie Statik?Düby: «Solche Häuser sind oftausgefachte PfostenRiegel-Konstruktionen undganzweich Machtjemandineiner oberen Wohnung einenLuftsprung, klirrenunten dieGläser. Wirzogen deshalb Stahlträger unter denDeckenein undversteiftendamit dasHaus.» Die Raumhöhe wurdesoum etwa 20 Zentimeter verringert, doch der GewinnanWohnqualität übersteigtdiesen Verlust; dassah auch dieDenkmalpflege ein. Nebendiesen–zumeistnichtsichtbaren–Massnahmenbeschränktesich Düby vorallem darauf,Bestehendes zu optimieren.Die Bödenwurdengeschliffenund geölt, dieWände begradigtund miteinem einfachenWeissputzversehen. «Ein Gebäude soll nichtvergoldet werden,aberwas manmacht, muss manrichtigtun», so lautet Dübys Credo. Alle Einbautensindmodern, aber diskret. Derursprüngliche Charakter des Hauses wurdesobelassen, wieerist. «Das hier istkeinJugendstilhaus»,sagt derArchitekt,«sondern einnüchternes, qualitativ sehrgutes Zürichhaus ohne viel Schnörkel– so, wiewir dasmögen.»
Auch derpflegeleichte Garten wirkt jetztaufgeräumtund gutstrukturiert, aber nichtgepützelt. Gestaltetwurde er vom LandschaftsarchitektenHansjörgJauch, mitdem Basil Düby oftzusammenarbeitet. Jede dervierParteienverfügt über einen zugeteiltenBereich, derRestdes Gartens stehtallen zurVerfügung –und wird intensiv genutzt.
«Wennich jetztaneinem schönen Tagaus demFenster schaueund sehe, wieunsereFamilienimGartengrillieren, denkeich:Esist unglaublich schön, dass dasalles funktioniert hat»,sagtBasil Düby.«Zuvorstand dasHausjafastleer, jetzthaben so viele etwasdavon.» Unddie Freundschaftzum Jugendfreund hatdas Projektnicht belastet, im Gegenteil:Sie istumeinewertvolleErfahrung bereichert worden MariusLeutenegger
Oben: Büround Bibliothek: Die Wände, das Holzwerk und die Vorhänge sind in schlichtem Weiss gehalten.
Links: Grundriss des zweiten Obergeschosses (1:200).
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DerElectroluxProfi Steamvereint das Know-how vonSterneköchen mitmodernsterSpitzentechnologie. Mit demneuen VarioGuide können Sieper Touch-Display Einstellempfehlungen für220 erlesene Gerichte auswählen.Der innovative Garraum bleibtinnenpraktischtrocken.Und dank desFeuchtigkeitssensors, dersichdem Gargut anpasst,ist eine optimale Qualität immer garantiert. Kochen Sie wieein Spitzenkoch: mitmehrGeschmack. Aber viel wenigerArbeit. Wasder Alleskönner sonstnochkann,erfahren Sie auf www.electrolux.ch
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POESIEINALLENECKEN UNDWINKELN
Derinternational gefragteInnendesigner JorgeCañete lebtaufdemChâteaudeSaint-Saphorin-sur-Morges, wo er denStildes 18.Jahrhundertsmit originellen, wundersamenDingenbelebt
Erwohnt fürstlich, in einem Schlossaus demJahr1725mit original belassenen Räumen und einembeneidenswerten Ausblick aufdie Weinbergeund denGenfersee– unddennoch wird JorgeCañete in naherZukunft weiterziehen. «Ich bin einNomadeund verspüre alle zwei, drei Jahreden Drang, meinenWohnort zu wechseln», sagt er.DieserMotor,der ihn antreibe, andere Lebensorte kennenzulernen,sei schonimmer in ihmgewesen. Daseinzige Beständige sei seine E-MailAdresse– so finde manihn immer, wenn manihn suche.
LinkeSeite:
Im rechten Trakt des Château wohnt und entwirft Jorge Cañete.
Rechts:
Für manche Stellen ersinnt der InteriorDesigner feine Details.
Einneues Wohndomizilhat Jorge Cañetebereitsins Auge gefasst, aber noch nichts entschieden. UndseinTeam,zieht es mit? «Abernatürlich», meint der Westschweizermit spanischenWurzeln lachend.«Die neue Wohnungliegt ja meistnur einige Kilometer vonder letztenentfernt.» Vorher schonhat derzum «InteriorDesigner of theYear2014» gekürte45-Jährige in einemSchloss gelebt, aber es muss nichtimmer einsolch herrschaftliches Domizilsein. Allerdings: Dererfolgreiche Inneneinrichterbraucht schoneinigeRäume, da er Wohnen und Arbeiten gernean einemOrt verbindet. Derzeit, aufChâteau de Saint-Saphorinsur-Morges beiLausanne, sind es neun →
Zimmer,die er mietet. Die restlichen werden vonzweiParteienbewohnt,der Schlossbesitzerinsowie einerFamilie.
Leere Räumeals Experimentierfeld
Bereitsdas Ankommen istimposant: DurchhohePortale betrittman dasTreppenhaus, dasetwas düster wirktund dessenWände mitPorträtsund Laternen aus alterZeit behangen sind.Von da geht es einenStock tieferins Souterrain zu den Gemeinschaftsräumen.Salon,Esszimmer undKüchereihensich aneinander, teilweise mitdirektemZugangzum grossen Garten,woJorge Cañeteeinen lauschigen Sitzplatzunter altenKastanienbäumen eingerichtethat.Inden Räumen darüber befindensich dasInnenarchitekturstudio, dasSitzungszimmer,ein Gästezimmer, das Schlafzimmer des Kreatorsund dasBad.
Alservor drei Jahren hier einzog, warendie 300 Quadratmeter Wohnfläche vollkommenleer. «Herrlich, einrichtiges Experimentierfeld!», meint Cañetestrahlend.«Ichliebe cartes blanches –dieses völligWeisse, dasförmlich darauf wartet, bespieltzuwerden.»
DerWestschweizerkombiniertgerne Altes mitNeuemund versteht es dennoch, dieursprüngliche Atmosphärelebendig
zu erhalten.«IchhegeRespekt vordem Wohnstil des 18. Jahrhunderts, denich da unddortbei denMöbeln undDetails aufgenommen habe.Aberwir wohnen heute nunmal ganz anders, praktischerund unkomplizierter.»Ein Museumist Jorge Cañetes Zuhausealso nicht, unddochist es einganzbesondererOrt.Zuden Zeitzeugenjener Epoche, denParkettböden, denCheminées in jedemZimmersowie denhohen Fenstern undden hohenTüren, dienichtmehrrichtigschliessen, gesellen sich stilvolleMöbel undAccessoires, die wiegeschaffensindfür diese Räume.
Kleine,zauberhafte Zeichen
Es istkeinwillkürlicher Mix, sondern manspürt,dassdas Interieurharmonisch gewachsenist. «Poétiserl’espace» umschreibt derDesigner seinSchaffen. Tatsächlich istdie Poesieinallen Ecken undWinkeln sichtbar. So liegtein rostigerBartschlüssel in einerkleinenVersenkung,woder Dielenboden abgesplittert ist. Ausandern Schlüsselnhat derGenferein Mobile gebastelt,das nunvon derhohen Zimmerdeckeherunterhängt undsanft schaukelt.ImEsszimmer undinder Küche trifftman aufgeschwungeneRokokosessel, dienichtmit elegantem Velours,sondern →
Links: Dieses Schlüssel-Mobile hat Cañete selbst kreiert. Ganz links: Vernissage anlässlich von Alain Pittets Papierkunstausstellung.
Unten: Neuzeitlich interpretiert wurde dieser Lüster durch einen Lampenschirm aus Buchseiten.
Rechte Seite: Moderne Möbel mischen sich mit antiken Objekten.
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Einneuer Werkstoff, dermit seinem Steincharakter viel verändert. DamitbietetFrankeeinmal mehr dasBesondere, das jede Kücheaufwertet Farbiger.Spielerischer.Persönlicher.
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Rechts: Im
Unten: Cheminées
mitzusammengeflickten Jutesäcken bezogensind, um ihnen dasDünkelhafte zunehmen; undimSchlüsselloch der WohnzimmertürsteckteineSchreibfeder. Daneben,imCheminée, sind Schriftrollen aufgetürmt,und eine Wand iststattmit Tapetenmit lauter Buchseitenbekleidet Bücherund Buchseiten sind omnipräsent: Eine Holzleiter etwa istmit bedrucktem Papier umwickelt, eine Deckenleuchte setzt sich auszahlreichenPapierknäuelnzusammen, undumdas Sofa gruppieren sich Hockerwürfel ausgepressten Buchseiten. «Einiges davonsindnochzurückgebliebene Werkevon AlainPittet, dieer demnächst abholenwird», erklärtder Hausherr
Ideen durchReisenund Musik
Alain Pittet istbereitsder siebteKünstler, derdie Wohnräume vonJorge Cañetewährend eines Monats nach eigenem Gutdünkeninszenieren durfte.Die Installationen entstehenvor Ort, derKünstlerlebt während dieserZeit aufdem Château undentwickeltdie Ausstellung. An dieVernissage strömenjeweils um die300 Personen, sie bevölkerndie Räumeund denGartendes international hochgeschätzten Designers. «Die künstlerischenAktionenlassendie Wohnungimmer wieder anders aussehen,
so dass dieLeute sie jedes Malganzanders wahrnehmen.»
Die Literaturist auch Cañetewichtig. Er liestgerne, hört klassische Musik undspieltseit vielenJahrenKlavier.Reisen gehört ebenfallszuseinenLeidenschaften. Asien, vorallem Japan, hatesihm angetan. «Daistallessoperfektundwunderbarsinnlich, voller Schönheit undRaffinement», schwärmter. Oftist er auch in Córdoba, einerStadt,die ihnwegen ihrerarabischen, jüdischenund romanischenEinflüssefasziniert. Die Reisenvermitteln ihmfür das Ausstattenvon Hotels undResidenzen seinerAuftraggeberebensoIdeen wiedie Musik.Erliebt Barockmusik,aberauch elektronische Musik,«sie wirkt eklektisch aufmich, deshalbliess Joey Lacroix einige Kompositionenfür unserStudiomischen» Alsseine drei eigentlichenInspirationsquellenjedochnennt er dieUmgebung,inder sich dieWohnung befindet, dasDomizil selber–welche Geschichte bringtesmit, wer hathierfrühergewohnt?–und dieGefühle jenerPerson, diedarin künftigwohnen wird. «Das Zuhausemuss nichtandern gefallen,sondern dem, deresbewohnt.Deshalb existiertfür mich dieEinschätzung ‹SchlechterGeschmack›nicht. Waszählt, ist, ob manbei sich glücklich ist–dann wohntman schön. Emotionensollendarin
Platzhaben undsicherauchtaktile und sinnliche Akzente.» Wasihn an derArbeit mitMenschenreize, sei dasEntdecken neuerWelten. «Wennsie vonihren Wünschenund Vorstellungenerzählen, öffnen siemireineTürzuihremeigenenWesen.Ich binda, um das, wassie mirerzählen, mittels Material,Möbel,Licht undFarbenauszudrücken.IchbinsozusagenderÜbersetzer.»
Zu allenJahreszeitenreizvoll Aufdem Streifzug durchdie Räumegibt es immerwiederNeues zu entdecken: eine Maus-Attrappe, diegeradedurch einLoch in derWandverschwindet, oder dasreich bestickte Lichtgewandeines Toreros, das über einemStuhl liegtimSchlafzimmer mitHimmelbettaus Eisenund prachtvollerOriginaltapete–obwohlder Designer Stierkämpfe missbilligt,hat ihndie starke SymbolikdiesesKostümsangesprochen.
Im Esszimmersteht kein langerHolztisch wieinsolch herrschaftlichenRäumen zu erwarten wäre,sondern einquadratischer –passend zumGrundrissdes Raumes.Hier sitzendie Gäste nahe beieinander, bekocht
vonJorge Cañete, derdie mediterrane Küche dankseinerdarin passioniertenkatalanischenMutterbeherrscht.
Undwas geschiehtmit allden Sesseln, Tischen, Spiegeln undLeuchten, wenn der temporäreBewohnerweiterzieht? «Siewerdenverkauft,nur Persönliches undKunstwerkekommenindieUmzugskiste.»
DasSchlosshabezuallen Jahreszeiten seinenReiz, findet derRomand. Im Sommerstehensämtliche Türen, diezur Gartenanlage hinausführen,und alle Fenster offen. Die altenKastanienbäumeund dasGrün derzum AnwesengehörendenWeinberge unterstreichendie heiter-luftige Stimmung. UndimWinterhörtman dasKnistern des Holzes, dasinden verschiedenenCheminées brennt,und geniesst dieBehaglichkeit deralten Räume, die, könntensie reden, viel zu erzählen hätten. ZumBeispiel,dass einst Voltaire hier logierte,der allerdings schon nach kurzer Zeit vomSchlossherrn MessireFrançois-LouisdePesme hochkant hinausgeworfenwurde, weil er dieBibel verpönte, welche dieLieblingslektüre seines Gastgeberswar. MajaFueter
Jorge Cañete
Oben: Ein prächtiger Park verbindet das Schlossgebäude mit dem eigenen Rebberg. Oben rechts: Jorge Cañete wurde in Genf geboren und erhielt für seine Interior-Projekte schon mehrfach Auszeichnungen.
Aufgewachsen in Genf,hat derSohn einesArchitekten zuerst im Marketing gearbeitet,woerdas Arbeiten mitden Händen unddie konkrete Umsetzungvermisste. Er ging nach London,umInnenarchitektur zu studieren, undarbeitete danachbei einem Architekten in Rom. Vorzehn Jahren gründete Jorge Cañete sein eigenesStudio, undletztes Jahr erhielterden InternationalInterior Designer of theYearAward,der vom renommiertenbritischen Designhaus Andrew Martin International verliehen wird Cañete wohntderzeit aufChâteau de Saint-Saphorin in Morges,woer auch sein Studio hat. Zehn Angestellte unterstützen ihnbei seinen InteriorDesign-Projekten. Dazu zählen Restaurantsund Hotels in vielenLändern Lieber sind Cañete aber Privatresidenzen, weil er denpersönlichen Kontakt schätzt, aufden er angewiesenist,um Ideenfür dieGestaltungder Räumezu erhalten.Ebenhat Cañete eine Villa in Capriund eine in Genf eingerichtet Eine literarische Begegnungmit Jorge CañetesWerkermöglichtdas soeben aufLulu.comerschienene E-Book «2005–2015:Celebrating10Years of Magic Encounters», dasEinblick in die poetischen Facetten seiner Arbeiten gewährt.Der Erlösaus demVerkauf geht an diegemeinnützige Organisation Savethe Children,die unteranderemden Analphabetismus vonKindern bekämpft (mfu.)
Es gibt immerwieder Neueszuentdecken, zumBeispiel eine Maus-Attrappe, die durchein Loch in der Wand verschwindet.
HalbePortionen
Zeitsparende Küchengerätesorgendafür, dass dasEssen schnellerbereitsteht. Dieser Multi-Schneiderzerteiltgleich mehrere Cocktailtomaten, Weintraubenoder andere kleine Früchte gleichzeitig. Oxo
Wasservögelchen
MitderHandbrause«Joco» machtKinderndasDuschen undHaarewaschensichermehr Spass,alswenndasWasseraus einerkonventionellenBrause aufihrKöpfchenrieselt.Mit einemDrehamgelbenSchnabel variiertmandenStrahlzwischen«soft»und«normal».
Hansgrohe
Kinderküche
Küchenabdeckungen müssen einiges aushalten–besonders im Familienhaushalt.Das pflegeleichte,robuste OberflächenmaterialSilestone, daszu90Prozent ausQuarz besteht, erfülltdiese Aufgabe. Ausserdem können sich dank demeingebetteten bakteriostatischenSchutzweder Bakterien noch Schimmel im Material festsetzen. Cosentino
Achtung, heiss!
Heisses Wasser brauchen wir ständig, ob zum Zubereiten vonPasta, zur Säuberung der Pfannen oder zum Sterilisieren des Schnullers. Praktisch also, wenn es gleich mit 100 Grad aus der Armatur strömt. Die Edelstahlarmatur «Quooker» liefert je nach Bedarf kochendes, warmes oder kaltes Wasser. Quooker
Essenmit Frösch
AufessenmachtmehrSpass,wenndie Kids nach jedemBissenein bisschen mehrvom Tellerboden sehen–aber natürlich blossdann, wenn dort wiein derKindergeschirrserie«Porzellini» Motive wieder Freddie-Frosch grüssen. ReichenbachPorzellanmanufaktur
Schwebezustand
Drei Millimeter starkesAluminiumblechund einschlichtes Designgeben dieserRegal-Konstruktionetwas sehr Fragiles.Ander Wand fixiertwird sie vonnichtsichtbaren Klammern,die ihreinen schwebendenEindruck verleihen. Dank Silikongummi-Mattenverlieren wederGeschirrnoch Badaccessoiresihren Halt Vipp (mfu.)
Semitrocken
Gleitet die Seifeinder Eile immer wieder vomLavaborand, hilft eine extrabreite Ablage. Die Waschtischschale aus Saphirkeramik vonKonstantin Grcic (siehe Seite 7) hat nicht nur das, sondern ist auch mit feinen Gravuren versehen, die für «semitrockene Bereiche» sorgen. Zur Kollektion «Val»gehören auch ein Waschtisch, eine Aufbewahrungsschale sowie eine Wanne. Laufen
BEZUGSQUELLEN SIEHE SEITE 85
Dasneue Wohlbefinden.
«Immobilienkäuferwollen rundum betreutwerden»
DieneuenMedienwerdeninderBranchekünftigvielesverändern,
glaubtJörgJanser,LeiterWohnimmobilienbeiWalde&Partner
Residence: DieStimmungimMarktfür Wohnimmobilienhatsicheinwenig abgekühlt,ineinigenSegmentenundan manchenOrtensinkendiePreise.Weshalb?
JörgJanser: Mitdem Niederstwertprinzip, dasvorgibt, dass fürden Belehnungswerteiner Liegenschaftneu dertiefere Wert ausder bankinternen Schätzungoder demKaufpreis herangezogenwerdenmuss, isteineweitereHürde fürdie Käufer von Immobilien geschaffenworden. Zudemist im Luxussegment dasAngebot grösserals
Es kommen immerviele neue Eigentumswohnungen aufden Markt. Welche AnstrengungenmüssenVermittler unternehmen, um für sieKäuferzufinden?
Neue Marktteilnehmer drängenindie Vermittlung vonLiegenschaften.Könnensichdie Konkurrentenetablieren?
noch vorein paar Jahren.Auch dieAbschaffung derPauschalbesteuerung im Kanton Zürich hatdie Nachfrageregionalabgekühlt. Generell istdie StimmungimMarkt aber nach wievor gut. Verflogenist die Euphorie, wasimSinne allerMarktteilnehmerjedochbegrüssenswertist.
Siesindvor allemimGrossraum Zürichund in derZentralschweiz tätig. Diesebeiden Regionen habenzuletzt einerobuste Nachfrageverzeichnet.Wie schätzenSie hier die Marktentwicklungein?
Die Marktentwicklung seheich positiv, da beide Regionen wirtschaftlich starksind undsich auch weiterhingut entwickeln werden.Zudemist dasEigenheimeinegute Möglichkeit, seinGeld anzulegenund die Wohnkosten im Vergleich zurMietezu reduzieren.Ich rechne damit,dasssich bei marktgängigenLiegenschaftendie Preise in nächsterZeitseitwärtsbewegenbeziehungsweiseleichtsteigendentwickeln
Beiden NeubauEigentumswohnungen unterscheidenwir zwischenEntwicklungsundVermarktungsphase. Es müssen Wohnungen geplantwerden, dienachgefragt werden.Die wichtigstenKriterien sind Flächenbedarf, Anzahl Zimmer,Grundriss. Fürwen werden dieWohnungen gebaut? WelcherAusbaustandardist adäquat? Welche Preise werden vomMarkt aufgenommen? Diese Fragen müssen lange vorder Vermarktung beantwortetwerden. Dazu müssen wirtschaftliche unddemografische Entwicklungen eingeschätzt undantizipiertwerden. Die zweiteentscheidende Phase istdie Vermarktung,welche wichtigerist alsbisherund oftschonsehrfrüh beginnt. Es genügt nichtmehr, nurdie Vorteile eines Projekts hervorzuheben.Immobilienkäufer wollen rundum betreutund beratenwerden–auchinFragender Finanzierung. Undsie wollen sichersein, einklugesInvestmentzutätigen.
DieRegulierungsdichtehat in denletzten Jahren deutlichzugenommen. WelchenEinfluss hat sieauf dieFinanzierung vonWohneigentumunddenMarkterfolg?
Die Tragbarkeit wird vonden Banken heute sehr genaugeprüft.Das istzunächst sinnvoll, da niemandInteresseaneiner Immobilienblasehat.Was dadurchsteigt, istdie Vermarktungsdauer.Dochdie Regulierungsdichte istmittlerweileextrem hoch, dieRestriktionen sind hinund wiederschwierig nachzuvollziehen. Immobilien werden vonden Bankensehrunterschiedlich eingeschätzt.Kaufinteressenten müssen verschiedene Offerten einholen undvergleichen.
Die Einstiegsbarrierebei der ImmobilienMäklerei isttief. Deswegen kommen bei guterMarktlage viele neue Teilnehmerdazu. Um sich behauptenzukönnen, muss man aber mehrseinals einmehroderweniger guterVerkäufer.Heute sind verschiedene Beratungsleistungen rund um Immobilien gefragt, unddas setztviel Fachwissen und Erfahrungvoraus. Wersich etablieren kann, wirdsich spätestens zeigen,wenndie Marktlageanspruchsvollerwird.
EinBlickindie Zukunft:Wie kauftund verkauftmanWohneigentumin20Jahren? Sicherist,dassesein komplexes Geschäft vonMensch zu Mensch bleibt, beidem viel Geld im Spiel ist und Beratung eine zentrale Rollespielt. Die neuenMedienwerdenin derImmobilienbranche vieles verändern DerKaufeiner Liegenschaftwirdein noch grösseresErlebnisseinals heute,die Inszenierungprofessionalisiert sich.Wer weiss, vielleichtkauft undverkauftman sein Eigenheimdereinst tatsächlich mitdem virtuellenEinkaufswagen wieein Buch!
Interview:DavidStrohm
JörgJanser
Der41-jährige Betriebsökonom mit einem MASinRealEstateManagement leitetden BereichWohnimmobilien bei Walde&Partner Immobilien AG.Das Unternehmen mitStandorteninZollikon, Zürich,Uster,Thalwil undLuzernzählt rund 50 Beschäftigte. (dst.) �www.walde.ch
«Esgenügtnichtmehr, nurdieVorteileeines Projektshervorzuheben.»
Visuelle Kunst scheint dasLeitmedium unserer Kultur,sie gehört zurästhetischen Verfeinerung des Homo oeconomicus. Kunstmessenund Biennalenrichtensich längstnichtmehrnur an einFachpublikum, siesindzur in breitenKreisenbeliebten Freizeitbeschäftigung geworden.Auktionshäuserüberbietensich mitspektakulären Umsatzzahlen,was auf einsprunghaftgestiegenes Interesse nicht nurimoberstenSegment schliessenlässt. Wasverkauft wird,musswennnichtin Zollfreilagern, in deneigenen vier Wänden landen–als mobile Kunst,ineinem Rahmen,aufdemSockel,hinterGlas.
Eine reizvolleAlternative zumTafelbild oder zurFotografie wäre,ein Projektvon einemKünstlerpassend zu einerbestimmtenGebäudearchitektur konzipieren zu lassen.Sokönnteman dieMedici im Kleinformatspielenund mitbeteiligtseinam Entsteheneines Kunstwerks,das speziell für
daseigeneHausoderdie eigeneWohnung ersonnen wurde. Positiver Nebeneffekt: ManhätteeinUnikat.
WandmalereiimWohnhaus
Wersich beiGaleristenumtut –selbst beijenen,die zusammen mitihren Hauskünstlern Kunst-und Bauprojektefür Unternehmenrealisieren–,ist erstaunt darüber,wie seltenprivate Bauherrenoder Kunstliebhabervon dieser Möglichkeit Gebrauch machen.Ugo Rondinonehat, laut derGalerie EvaPresenhuber,eineehemalige ABB-Industriehalle füreinePrivatperson gestaltet. DasKünstlerpaarLang/ BaumannrealisierteeineWandmalerei fürden Eingangsbereich im Wohnhaus des Luzerner GaleristenUrs Meile, und Hans DanuserschaffteineWandarbeit für einEngadiner Ferienhaus.Das allessind Einzelfälle. «Für viele istund bleibt das Museum dasBehältnis fürKunst», sagt der Kunstvermittler Hubert Bächler. «Dabei
hätte einspeziellfür dieeigenen vier Wände konzipiertes Werk besonderesPotenzial. Kunst kann mehrals jedes Vintagemöbel: Sie bietet geistige Auseinandersetzung.» Dasspeziellfür einbewohntes Gebäude geschaffene Werk istselbstverständlich
kein Neuland. Kaufleute undFürstenhaben schoninder RenaissanceWandmalereien fürihreSäleschaffenlassen, zurRepräsentation oder zurVerfeinerungdes Lebensstils.Heute wirddirektauf dieArchitekturausgerichtete Kunst in Unternehmen
Kunst,diesituativauf einenRaumreagiert, nimmtdenDialogmit diesemaufspannende Weiseauf.
Pasdedeuxvon Kunstund Bau
Kunst, die es in denWohnraum schafft, ist meistgerahmt oder stehtauf einemSockel. Es geht aber auch anders:Kunst kanndie Wändebis zurDecke hochkriechen oder einenRaumbeleuchten.Kunstprojekte,die auf die Architekturzugeschnitten sind,geben diesereinen unverwechselbarenCharakter
alsTeil derUnternehmenskulturoder zurmitarbeiterfreundlichen Gestaltung herbeigezogen– dieSwiss Re isthiermit ihrenKunstprojekten, diesie mitnamhaftenKünstlern wieTobias Madison, Silvie Fleury,JohnArmleder, OlivierMosset undNiele Toroni undberaten durchdie KuratorinBeatrix Rufrealisierte, beispielhaft.Auch in städtischenWohnsiedlungen, Altersheimen undinSpitälern verleihenWandmalereien, Lichtinstallationen undReliefsder Architektur eine andere Dimension. Balkonmarkisenetwawurden vonShiranaShahbazinach eigenem Farbkonzeptrealisiert, undLoriHersberger beleuchtete eine Tiefgarage mitschlangenförmigen Neonröhren.EineemsigeKunstproduktion im Sold desStaates istim Gang:Zwischen0,3 und1,5 Prozentder
Kosten reserviert etwa dieStadt Zürich fürKunst.Rund80Kunstwerkewurden allein in derletztenDekade fürstädtische Gebäude in Zürich entwickelt.Langsam
bemühensich auch Immobilienunternehmenumeineverstärkt ästhetische Dimension ihrerBauvorhaben. Mobimo etwa hat schonKünstlerwie Beat Zodererund Chiara Dynysbeauftragt.
Künstlerseinzulassen,ist einortsspezifisches Projektenorm bereichernd»,sagt Markus Rischgasser vonder GalerieEva Presenhuber
Im besten Fall ziehtman einenKünstler bereitsinder Phaseder Planungdes Hausbaus hinzu, damit dieKunst derArchitekturauf Augenhöhebegegnenkann. Aber Räumelassensich natürlich auch nachträglich bespielen. Da viele Künstler heute daran interessiert sind,inden Alltag einzugreifen, Kontextund Funktionszusammenhänge miteinzubeziehen, ergibt sich einreizvoller Dialog. Kunst kann einenüberraschenden Kontrapunktsetzenoderein besonderes Raumgefühl betonen.Sie kann sogarauf architektonische Problemzonenreagieren Anders alsetwaFotografie oder Zeichnung hält Wandmalerei oder Sgraffitoextremer Sonneneinstrahlung stand. Eine Wandmalereikannzudemdurch eine illusionistische Perspektiveeinen Raum förmlich aufbrechen. Gerade WestschweizerNeo-Geo-
Charakterunterstreichen Warumalso soll sich dieKunst zu Hause aufdas Bild über demSofaoderder Kommode beschränken? Kunst, diesituativauf einenRaumreagiert– sei es einBadezimmeroderder Eingangsbereich –, nimmt denDialogmit diesemauf spannende Weise auf. Sie kann eine kühle, ehernüchterneArchitektur brechenund ihreine sinnliche Dimensionverleihen, sie kann die Funktion eines Raumsunterstreichen, und sie verleihtdem Haus im besten Fall jenen individuellenCharakter,der heute mitden oftimmergleichenGrundrissenverloren geht.«DerAuftraggebermuss offensein fürden künstlerischenProzess. Wenn er bereit ist, sich aufdie Gedankenwelteines →
Künstler wieLuc Aubort,Francis Baudevin oder Stéphane DafflonhältHubertBächlerfür interessante Sparringpartner: «Ihre künstlerische abstrakte Sprache reagiert auf interessante Weise aufArchitektur.»
Natürlich bindet mansich mitortsspezifischerKunst stärkerals mitmobiler. Doch mankann, wenn manumzieht, dasWerk «mitzügeln». So liessdie Anwaltskanzlei Homburger &Partner,als sie in den ZürcherPrime Towerzog,kurzerhandSol
LeWitts Wandgemälde «WavyHorizontal Bands of Color» am altenOrt übermalen unddie Farbwellen in denneuenRäumlichkeiten anbringen.Das allesmuss vertraglich mitdem Künstler geregelt sein. Sicherist: Im Unterschiedzum Werk,das maninder Galerieerwirbt,nimmtderAuftraggeberteil an einemfaszinierendenSchöpfungsprozess undwirdineinem gewissen Sinnezum Mitproduzenten BrigitteUlmer
Schrittfür Schritt
·Ort: Beim Neu- oder Umbau beziehtman Kunst am besten in der Planungsphase ein. Soll es ein Auftakt im Entrée, grosse Kunst im Wohnbereich oder ein Mosaik im Bad sein?
·Auswahl: Wiemutig will mansein,wie soll die Kunst wirken?Agenturen,Galerien oder Kunstberater unterstützen bei der Künstlerauswahl.
Möglich sind einkleiner Wettbewerb oder Direktaufträge.
·Budget: DieKosten setzen sich zusammen ausVermittlungs- und Beratungskommission,den Produktionskosten und dem Künstlerhonorar.
·Entscheid: Mit Berater, Architekt und Künstler werden bauliche Umgebung, Wünsche des Auftraggebersund Möglichkeiten künstlerischen Eingriffsdiskutiert und festgelegt.
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LEBENIMORIENT
FüreinSchweizerPaarbauteeinZürcherArchitekt inMarrakescheinenzeitgenössischenRiad.Dabeisetzteer dietraditionellemarokkanischeBauweisemodernum
Marrakesch istnichterstseit EasyjeteinebeliebteDestination beiwintermüden Europäern. Vorallem in der Zwischensaisonvon Februar bisMai undvon Septemberbis NovembersindDurchschnittstemperaturen von rund 20 Grad,blauerHimmelund die Farbigkeit des Orientseinewillkommene Abwechslung zumgrauenAlltaginweiten
Teilender Schweiz.Einst bereistenHippies undAussteiger dieStadt,die im Südwesten Marokkos gelegenist,amFusse des Atlas. Heutegibt es hier Unterkünfteinallen Preissegmenten, nichtnur in derNeustadt, sondern auch in umgebauten traditionellen Häuserninder Altstadt.
In denSommermonaten,von Maibis Oktober, wird es sehrheiss–ein klimatischerUmstand, dersogar dieArchitektur
Links:
Die Arkaden zum Innenhof sind –für Marokkountypisch –verglast und lassen den Schweizer Architekten erkennen.
Oben rechts: Der Riad ist in den Gassen der Medina kaum als Neubau zu erkennen.
Oben ganz rechts:
Ein zurückhaltender Einsatz polychromer Fliesen bestimmt den Charakter der Küche.
derBerberbeeinflusst hat. EinRiad –eigentlich dasarabische Wort fürGarten–istein traditionelles marokkanisches Haus miteinem bepflanzten Innenhof. Dieser spendet in derHitze nichtnur Schatten, sonderngibteinerFamilie,insbesondereden Frauen,Schutzund Privatsphäre.Die Altstadtvon Marrakesch, dieMedina, istjahrhundertealt,seit 1985 UnescoWeltkulturerbe undein beinahemagischerOrt,der in
den1990erJahrenvonEuropäernundAmerikanern entdeckt wurde, diehiergünstig Immobilien kauften. Um dieRiads in der Medina kümmernsich seltenausländische Architekten,Bauvorhaben werden in der Regelvon einemlokalen Baumeisterselbst ausgeführt.Esel, dieinden schmalenGassen besser Platzhaben,übernehmendie Aufgabender Lastwagen, unddie traditionelle Baukunst derislamischmaurischenKultur mitihren Ornamenten wird nach wievor starkgepflegt
Zwischen Orient undOkzident
tekten Morinmit dem «Umbau», nachdemdieser in Marrakesch einenAugenscheingenommenhatte.
«Ich habe denAuftrag wohl vorallem deshalberhalten, weil ich Französisch spreche», sagt derbilingueaufgewachsene Yves Morin. «Zuersthabeich zwischenden Kulturenvermittelt,erstdanngingesumdie Architektur.» Dasist bescheidenausgedrückt, denn Morinreiste währendder Bauarbeiten rund 15 MalnachMarrakesch, denn zu allenPlänen undEntwurfsschritten
Zusammenarbeit mitdem lokalenBaumeisterRaduan, der gutFranzösisch sprach und diverse Handwerker alsSubunternehmer beschäftigte. «Ich fungierteprimärals Vermittlerund ÜbersetzerzwischenBauherrschaftund Baumeister, also eigentlich zwischenOrientund Okzident», sagt der Architekt.«Es warspannendzusehen, wie alle aufdem Bauvon meinemWissenund meinerErfahrungprofitierenwollten.»
InspirationBerber-Architektur Derneue Riad konnte 2013 bezogen werden.ImGewirrder Gassender Medina isternichtals Neubau auszumachen. Seine einzigeFassade mitder schwerenhölzernen Eingangstüregehtauf eine kleine Gassehinausund istnur 2,5 Meterbreit. Betrittman dasHaus vonder Gasseaus,steigtman erst einige Stufen hinunter.Der anschliessende Essraumkannmit einemVorhang vorBlickenvonaussengeschütztwerden
zeigte er demBaumeisterund denArbeitern Referenzbilderund musste dann herausfinden, wiedas jeweiligeMaterial hergestellt wird,bevor es eingesetztwerdenkonnte; vonjedemBauteilwurdezuersteinPrototyp hergestellt, erst dann entschiedman sich für odergegenseineAnwendung.
Alsenorm wichtigfür dasGelingen des Baus erachteteYvesMorin dieerfolgreiche
Daran grenzt dieKüche, diedurch eine Thekemit Rundbogen darübervom Vorplatzabgetrenntist.Neben einemGästebad befindet sich aufdemselben Stock auch ein Wohnzimmer mitCheminée, undeine Treppe führtindas ersteObergeschoss,das neben einergrossen Terrasse dasSchlafzimmermit anschliessendemBad beher
DerArchitekt Yves Morinmit Büro in Zürich hatte2011 diewohleinmalige Gelegenheit, einenzerfallenen Riad in der Medina umzubauen. Allerdingserwies sich dieGrundstrukturdes Gebäudes alsmarode undwar nichts Erhaltenswertesvorhanden, so dass er abbrechenund neu bauenkonnte. DenAuftragerhieltervoneinembefreundetenEhepaar ausZürich, dasMarrakesch schonvor Jahren zumpersönlichenHideaway erklärt hatteund jeweils in einemRiad wohnte,der zu einembenachbartenHostel gehörte. Alssich dieMöglichkeit bot, das Grundstück undden zerfallenenangrenzendenHof zu erwerben,zögerte das Paar nicht undbeauftragte seinenFreundund Archi →
Die Baukunst der islamisch-maurischen Kultur wirdnach wie vorstark gepflegt.
bergt. Die Treppe führtnocheinen Stockhöher miteiner Aussendusche und einemDurchgang in denbenachbarten Riad,indem dieBauherrschaftfrüher logierthatte.
Derrechteckige Innenhof,der über die Jahremit Pflanzenbewachsenseinsoll, nimmtimErdgeschosseinegrosseFläche ein. «Statt eine offene Arkade um denHof herumanzulegen,verglastenwir denÜbergang zwischenInnen- undAussenraum, was garnichtder typischenBauweise entspricht»,sagtderArchitekt
ObwohlsichMorinfürden«zeitgenössischenRiad», wieeresnennt,von dertraditionellenBerber-Architektur inspirieren liess, entschiederzusammenmit derBauherrschaftinlangenDiskussionen, dass das Haus wenigerüppig dekoriertseinsollte als diebekanntenHäuserdieserArt,die reich an Ornamenten undFarbensind. Deren polychrome Zementfliesenmit ihrentraditionellenMustern ausSternen undVieleckensindinMarrakeschtatsächlich an jederEckeanzutreffen. Diese Arabesken symbolisierendas Übersinnliche undhaben wederAnfangnochEnde.
Yves MorinwolltejedocheineOase kreieren, in derman sich auch optisch erholenkann, wieersagt. Undtatsächlich verströmt derRiad mitseinengedämpften Farben Ruhe. Die verschiedenenEbenen machendas Haus räumlich spannend und erlauben ganz unterschiedliche Blickwinkel aufdas Herzstück,den Innenhof –jenach Sonnenstandund Tageszeit suchtman sich hiereinanderesPlätzchen.
DasHaus hatnur wenige Zimmer und istmit etwa 100QuadratmeternWohnfläche nichtsehrgross.Trotzdemwirkt der schlanke Baudurch seine Höhe grosszügig. Zuoberst, vonder Dachterrasse aus, reicht derBlick sogarbis zumAtlasgebirge–doch mansolltesichhüten,ineinenbenachbarten Hofzuschauen,das ziemtsich nicht. Und hier oben realisiert manaucherst, wie undurchschaubardas Gewirr derschmalen Gassen um einenherum ist, daseinen verschlingt, sobald mandie Ruhe des Riads verlässtund wieder in dasGewühl derStadt eintaucht.JennyKeller
Rechts: Das obereBadezimmer ist direkt ans Schlafzimmer angeschlossen und wurde mit traditionellen Zementfliesen ausgekleidet.
Unten rechts: Zwei offene Kamine, hier der in der Wohnstube, sorgen in der Zwischensaison für wohlige Wärme.
Der Riad verströmt mit seinen gedämpften Farben Ruhe.
Der Garten des Yves Saint Laurent
Bougainvillea,Kakteen,Bambusund Wasserlilien,umringt vonhohen Palmen:Der «JardinMajorelle», einkleiner botanischer Garten,ist heuteeineder Attraktionen in Marrakesch,ein Muss fürjeden Besucher derStadt.Der ModeschöpferYvesSaint Laurententdeckte ihnwiederund restaurierte ihnliebevoll (dst.)
Links: Im Schlafzimmer wurde der antike marokkanische Kalkputz Tadelakt, der sich durch hohe Festigkeit und Wasserbeständigkeit auszeichnet, grosszügig verwendet.
Der Architekt
1993 eröffneteYvesMorin,der an derETH Zürich Architektur studierte, sein eigenesArchitekturbüroin Nussbaumen (AG), seit 2012 betreibt er dieses in Zürich.AlleProjekte,Sanierungen, Neubautensowie privaten undöffentlichen Nutzungen betreutervon dererstenSkizze biszur Fertigstellung selbst. (jke.) �www.morin-architektur.ch
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Birchwil istein feiner Ortsteilvon Nürensdorf,geprägt vonEinfamilienhäusern undVillen.Hier findet mandie ideale Mischung zwischen naturnaher Wohnqualität undschneller Anbindung an Zürich,Winterthur, Bülach undden internationalenFlughafen Kloten.Diesesgrosse 5½-Zr. EFH mit 352m²NF wurdekürzlich fertiggestellt.Esliegt erhöht,wodurch es vonder grossartigen Aussicht profitiert, und gleichzeitiginunmittelbarer Nähe zu Kindergarten und Schulhaus,sodassesbesonders fürFamilien mitschulpflichtigen Kinderneine ideale Ausgangslagebietet. Liebhabereiner grosszügigen, modernenArchitektur werden begeistert sein!
Details finden Sieauf unsererWebsite. VerpassenSie kein feines Angebotund abonnieren Sieunserenwww.fsp.immo/Newsletter.FSP -fürSie persönlich.
Kaufpreis: CHF2.25Mio,siehe www.fsp.immo/c66
FSP
FINE SWISSPROPERTIES
FeineSchweizer Immobilien
Schlattstrasse40
8704 Herrliberg
044-9154600
welcome@fsp.immo
AufderSonnenterrassevonKilchberg www.sun-hill.ch
In Kilchberg, inmitten einer wunderschönen Naherholungszone,mit herrlicher Nah- und Fernsicht, befindet sich dieÜberbauung„SunHill“.AchtGebäude mitinsgesamt 34 Wohnungensindgeschickt in dieUmgebung eingebettet.Auchdie Stadtist nah: 10 Minutenbraucht es mit demAutobis zumZürcher Bürkliplatz
Dieklare Architektursprache, diehochwertige Materialisierungund diezukunftsorientierteBauweise (Minergie zertifiziert) stehen fürNachhaltigkeitund höchsten Wohnkomfort. ZumVerkauf stehen grosszügige 3 ½-Zimmer-Attikawohnungen (112m²) mitTerrassen und 4 ½-Zimmer-Wohnungen (144 m²) mitGartenoderBalkon.
Gernezeigen wirIhnen diebezugsbereite Überbauung.
Kaufpreis: ab CHF1890 000.–
Seefeldstrasse9
8008 Zürich
Sandra Mazzini
Tel. +4144252 71 89
Sandra.Mazzini@KubusRE.ch
Ein
«AmEichberg»–
DieAttikawohnungmitWeitsicht
Siehaben Ihre eigenen Vorstellungenvom Wohnen? Dann können Siediese mitder Attikawohnung «AmEichberg» verwirklichen.
In Uitikon-Waldegg, an derGrenzezur StadtZürich,wird diesegeräumigeWohnung mitgrosszügigenTerrassen und imponierendem Weitblick überdas Mittelland errichtet. Eine optimalkonzipierte Wohnungmit direktem Lift undluxuriösemInnenausbau mitbestenMaterialien werden Sie überzeugen.Hier finden naturbegeisterte Paarejeden Alters einindividuelles,luxuriöses Refugium undstilvollesZuhause zugleich. Mitdem BussindSie in knapp 15 Minuteninder Zürcher Innenstadt, mitdem Auto in 20 MinutenamFlughafen Kloten
Fertigstellung:Frühjahr2016
Verkaufspreis: aufAnfrage
NOBILIS ESTATEAG
Alpenstrasse12
CH-6304Zug,Switzerland
T+41 41 7090014
F+41 41 7090015
desk@nobilis-estate.com www.nobilis-estate.com
«Kilch-Park»–Sonnenverwöhntundstadtnah…
Dasschöne undhelle Landhaus in Kilchbergbildetden Mittelpunkteiner sehr gepflegtenund ruhiggelegenen Einfamilienhaus-Anlage. Diegrosszügige Liegenschaft mitdirektemZugang zurTiefgaragemit zwei Autoabstellplätzen, verfügt überein grossesRaumangebot, verteilt auf3Stockwerken. Das überdurchschnittlich hohe Wohnzimmer erstrecktsich überzweiEtagenmit Galerie. In demtraumhaft,auf zwei Ebenenangelegten Garten mitTerrassen undBlick nach Zürich unddie Albiskette, liegtein bewilligtes BauprojektfüreinegrosszügigePoolanlage vor.
Stadtnah undsteuergünstig–KilchbergamZürichsee istein idealerWohnortund «Kilch-Park» das perfekte Zuhause!
Kaufpreis: aufAnfrage
NOBILIS ESTATEAG
Alpenstrasse12
CH-6304Zug,Switzerland
T+41 41 7090014
F+41 41 7090015
desk@nobilis-estate.com
www.nobilis-estate.com
HerrschaftlicheJugendstilvillamitPark Zürich-Dolder
An allerbesterLageimnoblenDolderquartierverkaufen wirdiese einmaligeJugendstilvilla. Dasineinen wunderschönen Park eingebettete Anwesenverfügt über680 m2 Wohnfläche und320 m2 Nebenfläche.Ein separates Garagengebäude ergänztdas Ensemble.Das 2115 m2 grosse Grundstück unddie vonMeisterhand erschaffene Villamachen das Anwesen zurechtenRarität,die man an dieser ausgesprochen ruhigenAussichtslage,nur noch ganz selten findet
DasAnwesen wurde überdie Dekadengehegtund gepflegtund präsentiertsichheute mitvielen originalen Trouvaillen. Einneuer Eigentümer wird denn auch seine spezifischenSanierungswünscheumsetzenund so die einmaligeGeschichte dieses Bijou, weiterschreiben.
Kaufpreis: AufAnfrage
PEARLSESTATES
Bellariastrasse51
8038 Zürich
Tel. S. 044533 11 11
Tel. D. 044533 11 12
ta@pearls-estates.ch
www.pearls-estates.ch
LöwenbräuZürich
Bepartoftheneighbourhood
SichernSie sich eine derbestenWohnungen in Zürich Hier leben Sieimspannendsten Teil derStadt.Galerien, Museen,Restaurants sowiedie Viaduktbögen mitihren Feinkosthändlern liegen alle nurwenigeMinuten entfernt DasGebiet istverkehrstechnisch optimalerschlossen und bietet mitdem Limmatuferwegein Naherholungsgebiet in nächster Nähe
Im 70 Meterhohen Turm mitBlick überdie Stadtund teilweise Seesicht stehen nurnochwenigeWohnungen zum Verkauf. Gerne zeigen wirIhnen diefreienWohnungen von146 m² bis zu 323 m² Grundfläche
Rita Plüer freutsichauf IhrenAnruf.
ab CHF2980 000.–
Hönggerstrasse115
Hönggerstrasse115
8037 Zürich
8037 Zürich
Tel. +4144276 65 65
Fax+41 44 2766342
verkauf@rhombus.ch
löwenbräu-black.ch
NaturnahesWohneninEbertswil EineOasederEntspannung
Wo Fuchs undHase sich gute Nachtsagen und doch unweit vonden internationalenStädten Zugund Zürich entfernt.Die idyllisch gelegeneWohnüberbauungbietet viel Wohnraumund Bewegungsfreiheit fürdie ganze Familie.
26 x5½-Zi.-Doppel-und Reiheneinfamilienhäuser
Die moderneund zeitgemässeÜberbauungbirgt Ausbaupotential.
KontaktierenSie unsunter +4158442 30 00 oder besuchen Siedie Projekthomepage www.langrüti-ebertswil.ch
Kaufpreis: ab CHF1090 000.–
Tellco Vorsorge AG
Immobiliendienstleistungen
Bahnhofstrasse 3
6340 Baar
Tel. +4158442 30 00
sales.immo@tellco.ch
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Living–Nature–History ÜberbauungChappelermatte
DieDoppeleinfamilien-und Mehrfamilienhäuser sind gutindie Umgebung eingegeliedert undzeichnen sich durcheine ökologische und nachhaltige Bauweise aus. DieWohnräume bestechen durchihregrosszügigen und durchdachtenGrundrisse. HochwertigeMaterialien, Erdsondenheizungmit Wärmepumpeund Komfortlüftung tragen zu einem hohen Wohnkomfortbei
6½-und 7½-Zi.-Doppeleinfamilienhäuser
3½-und 4½-Zi.-Eigentumswohnungen
Unweit vonden internationalenStädten Zugund Zürich entfernt,ist dieLageKappelamAlbis einfachbezaubernd.
Kaufpreis: CHF750 000.–bis CHF1470 000.–
Tellco Vorsorge AG
Immobiliendienstleistungen
Bahnhofstrasse 3
6340 Baar
+4158442 30 00
sales.immo@tellco.ch
www.chappelermatte.ch
Luxus-ApartmentimMobimoTower
8005Zürich
Edle WohnunghochüberZürichmit Seesicht,Südausrichtung,Panoramafenstern undhochwertigemAusbauinder 17.Etage.Kostenpflichtige Hotelservices im Haus
•Wohnfläche: ca.186 m²
•Zimmer: 3.5Zimmer
•Referenz-Nr.: 35113
Kaufpreis: CHF2’600’000
Walde&Partner
Immobilien AG
Seefeldstrasse60
8008 Zürich
Tel. +4144396 60 63
vanessa.jeannet@walde.ch
www.walde.ch
Edle,zentralgelegeneAttikamitZürichsee-Sicht
8703Erlenbach
Exklusives Penthouse beim Dorfkern mitTerrasseauf vier Seiten underhabener Seesicht.GrosszügigeFensterfronten, hochwertigeMaterialien,Küchevon Poggenpohl, direkter Liftzugang undDoppelgarage. Gehdistanz zumEinkauf, Bahnhofund See.
•Wohnfläche: ca.173 m²
•AnzahlZimmer: 4.5Zimmer
•Referenz-Nr.: 20948
Kaufpreis: CHF3’320’000zzgl. Garagenplätze
Walde&Partner
Immobilien AG
Alte Landstrasse107
8702 Zollikon
Tel. +4144396 60 33
judith.buergler@walde.ch
www.walde.ch
Altbau-DachmaisonettemiterhabenerStadtsicht
8006Zürich
In kernsaniertemAltbau:gehobene 6.5-Zimmer-Dachmaisonette,zuoberstam Zürichberg. Balkon undTerrassemit traumhafterAussicht. Direkter Liftzugang ausder Garage.Inklusive separatemStudioimUG.
•Wohnfläche: ca.241 m²
•AnzahlZimmer: 6.5 Zimmer
•Referenz-Nr.: 20947
Kaufpreis: CHF4’400’000 zzgl.Garagenplätze
Walde&Partner
Immobilien AG
Alte Landstrasse107
8702 Zollikon
Tel. +4144396 60 36 carmen.troendle@walde.ch www.walde.ch
AtemberaubendundluxuriösmitdemSeezuFüssen
8802Kilchberg
Leicht erhöht überdem Seethrontansanfter Hanglagedie 2012 erstellterepräsentative Villavon aussergewöhnlicher Dimension.Lichtdurchflutete, über3MeterhoheRäumlichkeitenund einherrlicher Durchblick bishin zumSee faszinieren aufden ersten Blick. Tiefgarage fürmind. 6–8Autos
•Wohnfläche: ca.492 m²
•AnzahlZimmer: 8.5 Zimmer
•Baujahr: 2012
•Grundstück:1’786 m²
•Referenz-Nr.: 35121
Kaufpreis: aufAnfrage
Walde&Partner
Immobilien AG
Seefeldstrasse60
8008 Zürich
Tel. +4144396 60 68
angela.linsi@walde.ch
www.walde.ch
PlatzzumLeben:FamilienhausmitGartenundPool
8126Zumikon
Sehr geräumiges, gepflegtes9-Zimmer-Einfamilienhaus im Landhausstil,freistehend,mit grossem,sonnigemGarten, herrlicher Privatsphäre, Doppelgarage, Gartenhaus undAussenpool. Baujahr1956, guterZustand,teilweise Renovationspotenzial
•Grundstück:1’409 m²
•Wohnfläche: 348m²
•AnzahlZimmer: 9Zimmer
•Referenz-Nr.: 20951
Kaufpreis: CHF3’950’000
Walde&Partner
Immobilien AG
Alte Landstrasse107
8702 Zollikon
Tel. +4144396 60 54
gabriella.grossenbacher@walde.ch
www.walde.ch
EinTraumhausfürmoderneÄstheten 8044Zürich
DieVillaist an Blick, Lage undWohnatmosphäre kaum zu überbieten, ihre Architektur undihrehochwertige Ausstattung setzen Massstäbe,der Garten istein Traum, der zumVerweilen lädt
•Wohnfläche:ca. 510m²
•FlächeGrundstück:1’326 m²
•Kubatur:3’640 m3 (SIA)
•Zimmer: 9.5Zimmer
•Referenz-Nr.: 35025
Kaufpreis: CHF10’000’000
Walde&Partner
Immobilien AG
Seefeldstrasse60
8008 Zürich Tel. +4144396 60 68
angela.linsi@walde.ch www.walde.ch
AmSeeufer
EinzigartigeWohnarchitekturdirektamSee
Am unterenZürichsee, nur15Minuten vomZürcherStadtzentrum entfernt, geniessen SiehiereineLage, wie es siesonst kaum mehr gibt Leben direkt am See -ein Wohntraum,der auch fürSie zurRealitätwerdenkann. An dieser einzigartigen Wohnlage entstanden dievon Wild BärHeule Architekten konzipierten Wohnbauten «AmSeeufer».Die exklusiven 3½ bis6½ Zimmer-Wohnungenmit Wohnflächenvon rund130 m² bisca. 340m² bietenein einzigartigesWohngefühl. Nichtnur Liebhaber vonanspruchsvoller Architektur und ästhetisch überzeugender Materialisierungwerdenbegeistertsein.
Wirfreuenuns, Ihnendas hervorragendeProjektpersönlichvor Ortvorstellenzu dürfen undfreuenuns aufIhren Anruf.
Kaufpreis: ab CHF1960 000.–
Wüst undWüst AG
Seestrasse 221
8700 Küsnacht
Tel. +4144388 58 55
Fax+41 44 3885888
daniela.sager@wuw.ch
www.wuw.ch
Tagder offenenTür
HambergerPark/Zürich-Riesbach ExklusiveWohnungenimPark.
Im Herzen des begehrtenStadtquartiersZürich-Riesbach entstehtauf Ende 2016 zwischen Zolliker-und Südstrasse, umsäumtvon mächtigen Bäumen an einem sanft abfallenden Südhang,eine exklusiveWohnanlage.Der BahnhofTiefenbrunnen mitS-Bahn, Tram-und Busanschluss undder SeeliegenIhnen buchstäblichzuFüssen. Dieexklusiven 5½-ZimmerAttikawohnungen,projektiertvom renommierten Architekten Andres Carosio, mit Wohnflächenvon ca.268 m² undteils gedeckten Terrassen mitca. 184m² lasseninSachen Wohnkomfort keineWünscheauf sprichwörtlich höchsterEbene offen Derhochwertige Innenausbau kann teilweisenochmitbestimmt werden.EserwartetSie eine exklusiveund grosszügig gestaltete Wohnanlage in einernatürlichen Wohnoase derRuheund derAbgeschiedenheit.
Mietpreise: aufAnfrage
Wüst undWüst AG
Seestrasse 221
8700 Küsnacht
Tel. +4144388 58 40
Fax+41 44 3885888
stefanie.oechslin@wuw.ch www.wuw.ch
Merkurhof
Güterstrasse
Rapperswil
Samstag, 24. Oktober 2015 ·9–11Uhr
Exklusiv wohnen an bester Adresse im Zentrum vonRapperswil.
WeitereAuskünfte
Decimo Immobilien AG
Telefon 055 220 90 50
info@decimoimmobilien.ch
Vonden 35 Stadtwohnungen sind nurnoch wenigefreiverfügbar.
Einzugstermin ab 1. Dezember 2015.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
www.merkurhof.ch
DasbesondereWohnerlebnis inderAltstadtvonBasel
Diese ganz besondere, hochwertig ausgebaute 5½-Zimmer-Duplexwohnung liegtimhistorischenAndlauerhof mitten in derAltstadtvon Basel. DasRaumkonzept mit Galerieund Saunaim4.OGist mit260 m² sehr grosszügig und flexibel.Die historischeBausubstanzwurde beim Umbaumit modernen Komfortansprüchen elegant in Einklang gebracht undlässt keineWünscheoffen:moderne Designer-Badwelten,Sauna mitSichtglas aufdas antike Riegelwerkdes Dachgebälks, Bulthaupküchemit hochwertigen Mielegeräten,eleganter Ankleideraum,eigener Waschturm, Beleuchtungskonzeptmit Design-Spotbeleuchtungund Lichtbändern. Zwei Einstellhallenplätze gehörenebenfalls zumAngebot.Hierwohnen Siesmart dankbonacasamit optional abrufbaren Dienstleistungen, Concierge-Service undintegriertemSicherheitskonzept
Kaufpreis: aufAnfrage
BrigitteHasler
Wenkenhaldenweg 14
4125 Riehen
T+41 61 6816355
M+41 79 3421990
info@brigittehasler.ch andlauerhof.ch
SPINNEREIIII
LoftsimEdelrohbau
In derehemaligen SpinnereiIII in Windisch beiBrugg entstehen einmalige Lofts mitgrosszügigen Grundrissen (147 –235 m² Wohnfläche)und fast vier Meterhohen Räumen.Die Grosszügigkeitwirddurch denRückbauauf dieursprünglichen Strukturen des Gebäudes ausdem Jahre1864erreicht.Die Räumekönnen in ihremrohen Zustand übernommen und individuellgestaltetwerden. Renommierte Architekturbüroshaben zudemzweieinzigartigeLofts ausgebaut, welche besichtigt werden können. EntdeckenSie denIndustriecharme des Kunzareals am idyllischen Ufer derReuss fürsich(www.kunzareal.ch).
Gerneempfangen wirSie vorOrt in unseremMusterloftund zeigen Ihnendie unterschiedlichen Loft-Typen
Unter www.spinnerei-drei.ch finden SiealleInformationen zumProjekt.
Kaufpreise ab CHF660’000.–
Frau Jacqueline Wechsler
Tel. +4144404 10 33
jacqueline.wechsler@hiag.com
HIAG Immobilien
Löwenstrasse51
8001 Zürich www.hiag.com
FEINSPINNEREI
ErlebeWohnenvomFeinsten
Am wunderschönen WasserschlossinWindisch AG entstehtdie Überbauung Feinspinnerei mithochwertigen 2½-bis 5½-Zimmer-Wohnungen
DieFeinspinnerei zeichnet sich durchdie direkteLageamWasser sowieihren hohen Ausbaustandard aus. Die2.60mhohen Räumeund das einzigartige Raumkonzeptauf 70 –140 m² Fläche lassendas Wohnen zumErlebniswerden.
Diefeinen DetailsbeimInnenausbau sowieinder gesamtenÜberbauungrunden dasAngebot ab.Das Gebäudewurde optimalindie Umgebung integriertund ermöglicht vonjeder Wohnungden BlickaufsWasser.
Gerneempfangen wirSie im Showroom aufdem Kunzareal(www.kunzareal.ch). Unter www.feinspinnerei.ch finden Sieweitere Informationen zumProjekt.
Kaufpreise ab CHF540’000.-
Frau Karin Fischli +4144404 10 39 karin.fischli@hiag.com
HIAG Immobilien
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www.hiag.com
MAISONBELLEVUEBINNINGEN TOP-AUSBLICKÜBERBASEL
Im «MAISON BELLEVUE» geniessenSie erholsame Ruhe und erleben dieStadt Baselvon derschönstenSeite Der Panoramablick überdie Stadt, das Elsass und Deutschland sind in BinningeneineSeltenheit. Durchdie gute VerkehrsanbindungsindBasel, derEuro-Airport unddas «Dreiländereck» schnellund bequem erreichbar Mitgrosszügigen,lichtdurchfluteten Grundrissenund exklusivem Ausbaustandardsinddie 4½ und5½ ZimmerWohnungen(142/187 m²) ein Highlight.
Minergie-P-Standardund Lift (rollstuhlgängig)-was will manmehr?
Beiuns an derBollwerkstrasse in Binningen
«DIESONNENSEITEDES WOHNENS!»
Kaufpreis: aufAnfrage
SENN IMMOBILIEN-TREUHANDAG
Goldenthalweg 1
4104 Oberwil
Tel. +4161402 00 70
info@sennimmobilien.ch
www.sennimmobilien.ch
AdlerhorstmitBlickaufdenBodensee
ExklusiveLandhaus-Villa,St.Margrethen,KantonSG
Über eine Privatzufahrt erreicht mandiese herrliche, aufeiner Anhöhe gelegene Landhaus-Villa. Wieein Adlerhorst -ruhig,sonnigund mit unverbaubarer Fernsicht aufden Bodensee unddas Vierländereck -präsentiert sich diese einmaligeLiegenschaft.Ein wahrer TraumfürAutomobilfans istauchdie beheizte,taghelleEinstellhalle fürbis zu 6Fahrzeuge
Grundstück:2‘517 m²
Wohnfläche:ca. 370m²
Garagen:Doppelgarageund Einstellhallefür6Fahrzeuge
Kaufpreis: aufAnfrage
bbr
Real Estate &RelocationAG
Alte Haslenstrasse5
9053Teufen
Telefon: +4171335 80 20
Mobile:+41 79 7882121
helen.boegle@bbr-ag.ch
www.bbr-ag.ch
WOHNENAMFREUDENBERG
OBERUZWIL
Verwirklichen SiesichIhren WohntraumamFreudenberg.Die sonnigeund unverbaubareLagemit deruneingeschränkten Fernsichtindie Bergwelt des Alpsteins wird Sie überzeugen. Erleben Sieländliches Wohnen,und dennochsindgrössere Zentrenund derFlughafen in wenigerals einer Stunde erreichbar DieexklusivenTerrassenhäuser werden in klarer,modernerArchitektur realisiert. DieGrosszügigkeit und dieOffenheit des Grundrisses(ab ca.164 m²) vermitteln einangenehmesWohngefühl.
Tauchen Sieein in dieaussergewöhnlicheWohnweltund geniessenSie Wohnen aufhöchstem Niveaumit Raum fürErholungund Entspannung. Mehr erfahren Sieunter:www.wohnen-am-freudenberg.ch
Verkaufspreisauf Anfrage
BüchlerAG
Immobilien-Dienstleistungen
Henauerstrasse 19
9244 Niederuzwil
Tel. +41(0)71 9441212
Fax+41 (0)71 9442112
info@buechler-immo.ch
www.buechler-immo.ch
9½Zimmer-VillamitAussenpool
Grundstücksfläche2544m²
DieseidyllischeLiegenschaftliegt an erhöhter sowieruhiger Lage in Mollis.Sie bietet einen imposantenPanoramablick aufdie Glarner Alpenund in dieLinthebene.Die repräsentativeLandhausvilla wurdeinhervorragender Bauqualität erstellt undbietetexklusivesWohnen mitallen Annehmlichkeiten.Die grosszügige Liegenschaft beinhaltetsechs Garagen-sowie fünf Aussenabstellplätze
Diegepflegte Gartenanlage istgegen Südenangelegt undverfügt übereinen Aussenpool mitPoolhaussowie einpraktisches Grillhaus miteiner mediterranen Pergola. Hier kann sich eine Familiemit Kindernden Traumvom gepflegten Daheim,ineiner intakten Umgebung mitviel Privatsphäreverwirklichen.
Lassen Siesichvon dieser exklusiven Liegenschaft verzaubern
Kaufpreis: CHF3800 000.–
RhombusPartner Wollerau AG
Samstagernstrasse55
8832Wollerau
Tel. +4144784 16 19
michael.speck@rhombus.ch
www.rhombus.ch
www.wohnblog.ch
THE CHEDIRESIDENCESANDERMATT
WerdenSieBesitzereinerResidenzimTheChedi
Wohnen im eigenenHeimund dennochden Service eines5-Sterne-DeluxeHotels geniessen –das istdas Konzeptder TheChedi Residences Andermatt. Ob luxuriöser SpaBereich, Après-Ski BaroderGourmet Restaurant –den Appartementbesitzern stehen alle Angebote des Hotels TheChedi Andermatt zurVerfügung.
DieResidenzenmit 95 m² bis240 m² Wohnfläche sind bisins kleinste Detail perfektkonzipiert, luxuriösausgestattetund möbliert.Penthouse Residenzen mit 189m²bis 616m²Wohnfläche werden ohne Ausbauangeboten.
DerPreis füreinebezugsfertige Residenz miteinem Schlafzimmerstartet bei CHF1775 000.–.
Kaufpreis: ab CHF1775 000.–
AndermattRealty
Seefeldstrasse275
8008 Zürich
Tel. +41(0)41 888 06 06
welcome@andermattrealty.ch
www.thechedi-andermatt.com
Andermatt
IhreFerienwohnungmit4-Sterne-Hotelservice
Wünschen SiesicheineOase fernabder Hektik des Alltags? Schnellerreichbarund trotzdem inmitten ursprünglicher Berglandschaften gelegen? Dieneu entstehenden GotthardResidences sind HotelServicedApartments.Sie bieten mitihrer Kombinationaus einer traditionellenFerienwohnung, Hotellerie und einemgrossen Sport- und Wellness-Angebotden idealenRaumzum Erholenund Geniessen. Zudemkanndie Wohnungdirekt überden Hotelbetreiber vermietet werden,was Sicherheit fürnachhaltige Bewirtschaftungund Ertrag bedeutet
DieGotthardResidences bietenauf neun Etagenfürjeden etwas, seieseine 4.5-Zimmer-Wohnung fürdie Familieodereine2.5-Zimmer-Wohnung fürdas Ski-, Golf-oderWanderwochenende.
Kaufpreis: ab CHF450 000.–
AndermattSwiss Alps AG
Gotthardstrasse2
6490 Andermatt
Tel. +41(0)41 888 77 99
realestate@andermatt-swissalps.ch
www.andermatt-swissalps.ch/res
Andermatt
EinZuhause,eineInvestition,einalpinerTraum
Innerhalb Gehdistanz aufder Skipiste oder demGolfplatz –verwirklichen Sie sich IhrenTraum voneiner Ferienwohnunginmittender atemberaubendenBergwelt vonAndermatt
Dasneu entstehende ApartmenthausSchneefalke kombiniertgekonnt den traditionellenStileines alpinen Heimsmit modernem Design undKomfort.Die Apartments werden miterstklassigenMaterialien realisiertund aufWunschmöbliert angeboten. Zudembietetder Schneefalkeein hauseigenesFitnesscenter
Im ApartmenthausSchneefalke stehen Wohnungenzwischen26m²und 177m² zumVerkauf (vom Studio biszur 4.5-Zimmer-Maisonnette-Wohnung).
Kaufpreis: ab CHF309 000.–
AndermattSwiss Alps AG
Gotthardstrasse2
6490 Andermatt
Tel. +41(0)41 888 77 99
realestate@andermatt-swissalps.ch
www.andermatt-schneefalke.ch
THECLOUD WohnenunterdemHimmelvonZug
Im Norden vonZug entstehtein anspruchvolles Wohnprojekt: THECLOUD ZurÜberbauunggehörendreiGebäude mit 2½-bis 5½-Zimmer-Wohnungen.
THECLOUD istein Projekt, das zu überraschenvermag.Sei es nunmit durchdachtenGrundrissen mitzwei- oder sogardreiseitigerAusrichtung, Raumhöhen bis3.14m,dem hohen Ausbaustandard, welcher u. a. eine Markenküchevon Poggenpohlbeinhaltet, oder aber deraufwendig gestaltetenParkanlage, welchedas Herz derAnlagebildet.
Gerneempfangen wirSie zu einemBeratungsgespräch in unsererMusterwohnung und führen Sie überdie Baustelle. www.cloud-wohnen.ch
Kaufpreise ab CHF830’000.–
Frau Jacqueline Wechsler
Tel. +4144404 10 33
jacqueline.wechsler@ cloud-wohnen.ch
HIAG Immobilien
Löwenstrasse51, 8001 Zürich
www.hiag.com
«TheView»–unbeschwertleben! ImSteuerparadiesnaheZug
Diesemoderne,lichtdurchfluteteTraumvillamit über 480 m² Wohnfläche,auf einem ca.1700m²grossen Grundstück,mit Weit-und Seeblick, Spa, Pool,Gartenpavillon,Tiefgaragefür8bis 10 Autos,exklusivstem undgeschmackvollemInnenausbau,High-End-Technik undSicherheitsstandardinder kompletten Villa–einganztagsbesonntes AnwesennaheZug,inOberägeri, 35 Min. bisZürich oder Flughafen. Dieunverbaubare Weitsicht, dienahegelegenen,umfassenden Einkaufsmöglichkeiten, dervor derHaustürliegendeSchulbusder American undInternational School,die Einliegerwohnung fürPersonal,Gästeoderals Büro nutzbar,zudem der enormesteuerliche Vorteil–«TheView» into your future
Kaufpreis: aufAnfrage
NOBILIS ESTATEAG
Alpenstrasse12
CH-6304Zug,Switzerland
T+41 41 7090014
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desk@nobilis-estate.com
www.nobilis-estate.com
PinotBlanc
TraumhaftesWohneningehobenemAmbiente
Irgendwieerinnertdiese Liegenschaft in Wilenbei Wollerau SZ an einen guten Wein.Von derSonne verwöhntund vonRebbergen umgeben, überraschtsie mit einerkomplexenStrukturund vielendurchdachtenDetails.Und doch istsie frei vonEffekthascherei.Alles macht Sinnund istauf vollendeten Genussausgelegt: vonder ruhigenLagemit viel Privatsphäre überdie erlesene Materialwahlbis zurschlichten, zeitlos-eleganten Architektur.Ein Unterschiedzum Wein besteht allerdings:Hierkommt dieganze Familieauf ihre Kosten
TimothyDale
M+41 79 4871120, tim.dale@propertyone.ch
Kaufpreis: aufAnfrage
Property OnePartnersAG
Seestrasse 455b
CH-8038Zürich
T+41 44 4872040
welcome@propertyone.ch
www.propertyone.ch
ROETELPARK
Ruhigundzentral–6300Zug
WohneigentumamSonnenhang derStadt Zugmit Sichtauf denSee unddie Alpen. Exklusiv gelegen, besticht derROETELPARK durchdie grosszügige Architektur mithoher Privatsphäreund einem nachhaltigenGebäudekonzept
Vier individuelle Geschosswohnungen mit270 bis360 m²
Ihre Ansprechpartnerin
Frau ElisabethSchmied,Terrazug AG
Telefon+41 41 7202828
Kaufpreisauf Anfrage
KonriweidAG
Bundesplatz16 6300 Zug
info@roetelpark.ch www.roetelpark.ch
ApartesWohnenmitschönenAussichten
ÜberbauungFriedegginKastanienbaum
Dieexklusiven4½- und5½-Zi.-Wohnungen liegen an bevorzugterLageauf der südöstlichen Flanke derHorwerHalbinsel.Bei dieser erhöhten Lage istdie WeitundBergsicht besondersattraktiv.Die grossen, lichtdurchfluteten Wohnungen mitgehobenemAusbaustandardbildenden Grundcharakter dieser Überbauung. FolgendeObjekte sind zurzeitnochverfügbar:
4½-Zimmer-Wohnungim1.OG/5½-Zimmer-Wohnungim1.OG
Diezweiletzten Wohnungenkönnen aufWunschgerne besichtigt werden.
BezugnachVereinbarung
Fürweitere Auskünfte stehen wirgerne zurVerfügung.
Kaufpreis: ab CHF1560 000.–
Tellco Vorsorge AG
Immobiliendienstleistungen
Bahnhofstrasse 3
6340 Baar
+4158442 30 00
sales.immo@tellco.ch
www.tellco.ch
www.friedegg-kastanienbaum.ch
AltbauvillamitgrosserNutzungsreserve 6440Brunnen(Ingenbohl)
Eine Sicht überden Urnersee, direkt ins Herz derAlpen –aneinmaliger,erhöhter Lage bietetdie Villaaus demJahr1923wahrlichtraumhafteAussichten. Auf demweitläufigenGrundstück lassen sich beider aktuellenAusnutzungsziffer mindestens1’100 m² Wohnfläche realisieren
•Wohnfläche: ca.620 m²,erweiterbar
•AnzahlZimmer: 12-Zimmer-Villamit 3-Zimmer-Einliegerwohnung
•Grundstücksfläche:4’129 m² (davon 3’938m²Bauland) und 20’439 m² Wald undPark
•Referenz-Nr.: 35122.01
Kaufpreis: aufAnfrage
Walde&Partner
Immobilien AG
Seefeldstrasse60
8008 Zürich
Tel. +4144396 60 68
angela.linsi@walde.ch
www.walde.ch
TopmoderneVillainWeggis
AtemberaubendeSee-undBergsicht.
Im Kanton Luzerngehört Weggis zu denbeliebtesten GemeindenamVierwaldstättersee DieLiegenschaft befindet sich im ruhigen Ortsteil Lützelau. Die exklusive, sonnenverwöhnte Hanglagebestichtdurch eine traumhafte Sicht aufden Vierwaldstättersee und dieimposante Bergwelt Der öffentliche Verkehr(Bus) sowieder Yachthafen sind in wenigenGehminuten erreichbar Die Villawurde Ende 2008 in futuristischer Architekturerbaut. Derhochwertige Innenausbau aufeiner Wohnfläche von ca.200 m² (netto)befriedigt höchste Ansprüche. RiesigeGlasfrontensorgen fürvielLicht,ein angenehmes Wohnklimaund bieten freie sowieunverbaubarePanorama-Seesicht.
Mehr InformationenerwartenSie unter: www.wuw.ch/luzern
Kaufpreis: aufAnfrage
Wüst undWüst AG
Alpenstrasse6
6004 Luzern
Tel. +4141418 40 29
Fax+41 41 4184020
nadja.kuster@wuw.ch
www.wuw.ch
EDENPARK:
ZUHAUSEANDERSONNE.
Mitihrer internationalenAusstrahlung, deridyllischen Lage am Zugersee und umgebenvon derInnerschweizerBergwelt, istdie StadtZug ein bevorzugter Wohnort mithoher Lebensqualität undeinem freundlichen Steuerklima. Im ruhiggelegenen Edenpark geniessen Sieingrosszügig gestaltetenWohnungen eine atemberaubende Seesicht.Die Gebäudemit Natursteinfassade fügen sich perfektindas Hanggrundstück undgewährenmit derversetztenAnordnung undder zurückhaltenden Gartengestaltung Fernsichtaus allenWohnungen. DieWohnungen (2½-bis 5½-Zimmer, ca.130 m² bis183 m²)verfügen über eine flexible und wunschgemässe Innenausbaumöglichkeit. Lassen Siesich begeistern undgeniessen Sieviel Ruhe undtraumhafteSonnenuntergänge Mehr InformationenerwartenSie unter: www.wuw.ch/zug
Kaufpreis: aufAnfrage
Wüst undWüst AG
Fischmarkt 1
6300 Zug
Tel. +4141727 53 74
Fax+41 41 7275381
aline.fischer@wuw.ch
www.wuw.ch
MEISENBERGSTRASSE AtemberaubendWohneninZug.
DieStadt Zuggehört dank ihreridyllischen Lageam Zugersee, ihrerinternationalenAusstrahlung sowie demfreundlichen Steuerklimazueiner bevorzugten Wohnlage. DieimJahr2015im Minergie-Standard befinden sich an attraktiver Hanglage miteinzigartigerSeesichtineinem ruhigenWohnquartiermit direktem Zugang zu einem vielseitigenNaherholungsgebiet(angrenzend an dieLandwirtschaftszone) Die21/2- bis51/2-Zimmer Wohnungen (ca. 75 m² bisca. 215m²Wohnfläche) bietenhohen Wohnkomfortund überzeugenmit einem stilvollen Innenausbau undgrosszügigen (teils gedeckten) Aussenbereichen (ca. 22 m² bisca. 155m²)
DieWohnungen sindper Herbst2015bzw.Frühling 2016bezugsbereit.
Mietpreise: aufAnfrage
Wüst und Wüst AG Fischmarkt 1 6300 Zug
Tel. +4141727 53 74
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«Wer das ‹NZZ Folio›liest, wählt den angenehmsten Weg, noch klüger zu werden.» Daniel Weber, Chefredaktor
AltesSchulhausFidaz
Luxus-ChaletanTop-Panoramalage
Dasurige Chaletvon 1832 hateinelange Traditionund wurdeletztmals von 2004-2006sehraufwändig undkomplett saniert.Eswurde miteinem sehr luxuriösenund modernen Ausbau versehen undentsprichtheute höchstenAnsprüchen. Dieoffen gestaltetenRäumemit denKassetten-Holzdeckenoderden Sichtbalkenwahrenden historischen Charme des Chalets mit231 m² Wohnfläche.
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GinestaImmobilien
Reichsgasse71
7000 Chur
graubuenden@ginesta.ch
Tel. +4181254 37 70
www.ginesta.ch
CasaCochetta,Sagogn ResidenzinderFerienregionFlims/Laax
In derhistorischenCasaCochetta, einer schönen Altbauliegenschaft im Herzen vonSagogn, entstehen perWinter 2016/17dreiexklusive Ferien-Eigentumswohnungen.Aus demAltbau werden subtileinzigartigeResidenzengestaltet. Dernostalgische Ausdruckdes Gebäudes vomEnde des 19.Jahrhundertsund Relikte ausder Bausubstanz wiedie altenHolzriemenbödenoderdie Steinöfenwerden hierbeimoderninterpretiert und überholtwiederindie Liegenschaft integriert.
Jede derWohnungen besticht nebenseiner einmaligen Geschichte durchgrosszügigeGrundrisse, viel Lichtund Sonneund einladende Aussenräume. Es werden eine 3 ½Zimmer, 4 ½-Zimmerund eine5 ½-Zimmer-Maisonettewohnungmit 103 m²,125 m² und195 m² Wohnfläche erstellt
Kaufpreis: CHF690’000bis CHF1’860’000
GinestaImmobilien Reichsgasse71
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JugendstilinDavos
ESPLANADEBELLE EPOQUE
DieschönstenWohnungen vonDavos:Historische Pracht trifft aufeleganteModerne,zeitgenössisches Designim Glanzder BelleEpoque.
2.5- bis4.5-Zimmer-Eigentumswohnungen, oberhalb Davos-Platz, Strelastrasse2,anSüdlagemit fantastischer Aussicht.
Es stehen noch zwei 3.5- undeine2.5 Zimmer-Wohnung zurAuswahl.
WeitereInforsunter www.esplanade-belle-epoque.ch
Besichtigungenmit Frau IrmgardPlanzer
Tel. 079362 21 21
irmgard.planzer@meili-unternehmungen.ch
Kaufpreise: ab CHF950 000.--
Meili Unternehmungen AG
Seestrasse 99a
8702 Zollikon
Tel. 044396 99 79
www.meili-unternehmungen.ch
Perspektivenwechseln–Erlebnisseschaffen.
ExklusiveEigentumswohnungeninDavos
Bewegungtrifftauf Bewegendes –zujeder Jahreszeit.Die Vielfalt an Aktivitätenund ihre Lage machen dieexklusivenStilli-Park-Residenzen Davoszum Erlebnis. Eben umgebenvon SchweizerWerten. Dabei überzeugen diegrosszügigen 2½-, 3½-und 4½-Zimmer-Eigentumswohnungenmit erstklassigem Ausbauund attraktivenOptionen. Dank derHotelanbindung kombinieren Siedie Individualitäteiner Privatwohnung mitdem Service des InterContinentalDavos.SichernSie sich Ihrprivates Alpenparadies undkontaktierenSie uns.
Kaufpreis: siehewww.residences-davos.ch
IhrKontakt in Davos: Guyan+Co. AG,Davos Platz, www.guyan.ch
immo-score ag,Davos Dorf, www.immo-score.ch
IhrKontakt im Unterland: GinestaImmobilien AG, Küsnacht,www.ginesta.ch
ExklusivesWohnenimParkResidencesPontresina
Schweiz-Graubünden
DieeindrucksvolleLiegenschaftdes historischen unddenkmalgeschütztenParkhotels Pontresina wurdeineineerstklassige Residenz mitEigentumswohnungen umgebaut,welche grenzenloses Bergvergnügen verspricht.Sie liegtzentral im idyllischen Bergdorf Pontresina.Das weltberühmte St.Moritzist nureinige Minutenentfernt.
Park Residences vereintklassisches Design,modernste Ausstattung und eine exquisiteLage. Es wurden 20 lichtdurchfluteteund individuelle Wohneinheiten mitGrössen von170 bis350m2 erstellt.Zusätzlich zu einem Inhouse Concierge stehen Ihnen einprivaterButlerservice sowieder Zutrittzueinem 5-Sterne-Spa zurVerfügung.
VerkaufanAusländerohneWohnsitzinder Schweizerlaubt
www.parkresidences.ch
SwissPropertyManagementAG
Chollerstrasse 35 6300 Zug
Tel. +41(0)81 5344300
info@spmanagement.ch www.spmanagement.ch
NeuesProjektinOrselina
ResidenzaMonDésir
DieResidenza MonDésirist eine Überbauungmit 2MehrfamilienhäuserninOrselinaoberhalbvon Locarno.Die zwei Häuser zeichnen sich durcheineoffene Panoramaaussicht aufden Lago Maggiore unddie umstehenden Bergeaus
DasHausAliegt direkt an derVia Orselina undist mit demHausBverbunden,welchesein bisschen tiefer liegt. DieWohnungensindsehrgrosszügigund hell sowie hochwertig ausgestattetund habengrosseSchiebefenstermit Zugang aufdie Terrassen. In einigenWohnungen istesmöglich, alsOptioneinen Kamin zu installieren (Schacht undKaminrohr bereitsvorhanden). DieHäuser sind Niedrigenergiehäuser,und dieBodenheizungwird durchAlternativ-Energie betrieben. DieWohnungenverfügen überParkplätzeinder Einstellhalle
KaufpreisabCHF 860000.– bis1650 000.–
G&PImmobiliareGmbH
ViaBesso 59
CH-6900Lugano
Telefono +41(0)91 2102525
Fax+41 (0)91967 77 00
lugano@gsellundpartner.ch
www.gsellundpartner.ch/ immobilien
EinbesonderesZuhauseimHerzenBerlins
Charlottenhöfe:EintaucheninexklusiveLebensart
Berlin is calling. In diesem klassisch-eleganten Wohnhaus in traumhafter Lage zwischen demberühmtenEinkaufs-Boulevard Kudamm und dempittoresken Ausgehviertel Ludwigkirchplatz sind noch einige wenige Wohnungen verfügbar Dassiebengeschossige Gebäudewurde vonden Architekten des berühmten Berliner Hotels AdlonKempinski im Art-Deco-Stil entworfen–das Herzstück ist einimposantesEntreemit drei Fahrstühlen und einem Concierge-Service.Die Wohnungensindhellund geräumig,haben Loggien, großeBalkone,Gäste-WCs, Fußbodenheizung,eineausgeprägte Schalldämmung undkontrollierte Be-und Entlüftung. DasLichtkonzeptdes Hauses wurdevon denrenommierten Kardorff Ingenieuren erstellt.Als EigenheimoderKapitalanlage geeignet. Siekönnen sich auch fürunser Folge-ObjektinPotsdamer Toplagevormerken lassen.
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CESAInvestment
GmbH &Co. KG
Sophie-Charlotten-Str. 33 14059Berlin
Tel. +4930260788400
www.charlottenhoefe.de
www.cesagroup.berlin
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vonWeltformat–anderTürschwellevonBarcelona
Nur einen Katzensprung vonGironaund derCosta Bravaentfernt, befindet sich einunvergleichlichesund einzigartigesGolfresort. Innovative Architektur undglanzvolles Design liegen direkt an Spaniens GolfplatzNummer 1–ein renommiertes Reiseziel fürdie weltberühmtenGolfspieler. Hochkarätige Villen undLuxuswohnungenliegeninmitteneiner grandiosen Landschaft,und die lebendigeMetropole Barcelona liegtpraktisch vorder Tür.
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WeitereInformationen oder Terminanfragen unter Tel. +4122518 31 68
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WereineMusikanlagefür knappe Platzverhältnisse sucht, muss meistbei derTonqualität Abstriche machen. DasProblem will dieAll-in-one-Anlage «OttavaSC-C500» lösen. Sie gibt mit100 Watt Leistung über ZweiwegboxenCDund drahtlos per Handy gesendeteMusik wieder sowieSongs im HiRes-Audio-Format–wennein entsprechender Player viaUSB angeschlossenwird. Technics (set.)
Bezugsquellen
Seite 7–9
www.artek.fi
www.blueroom.ch
www.floetotto.de
www.iremobel.se
www.konstantin-grcic.com
www.richard-lampert.de
www.thonet.de
www.vitra.ch
Seite 24, 25
www.cosentino.com
www.hansgrohe.ch
www.laufen.ch
www.oxo.com
www.porzellanmanufaktur.net
www.quooker.com
www.vipp.com
Seite 85
www.panasonic.com
www.smarter.am
www.technics.com
Sonne im Safe
Auch Kühlschränke werden immerraffinierter. Die neuenModelle vonPanasonic sind zumSchutzvon vitaminreichenNahrungsmitteln miteinem speziellenVitamin-Safe ausgestattet. In diesemFachimBodenbereich blinkenSchutz-LEDauchbei geschlossener Türblau, grün undweiss –sosimulieren sie natürliches Sonnenlichtund helfendabei, dieVitamineCund Dlängerzuerhalten.
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Während du schliefst
Der Kocher «Kettle 2.0» soll Tee- und Kaffeetrinkern das Leben erleichtern. Er kann via App gestartet werden und erhitzt Wasser auf eine Temperatur von20bis 100 Grad. Bei Bedarf weckt einen die App morgens nach dem Aufkochen und meldet es, falls der Wasserstand zu tief ist. Smarter
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Verkaufvon Antiquitäten undRestaurationen in eigener Werkstatt.
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Antiquitäten
Seestrasse16
CH-8703Erlenbach
Tel. +41(0)44 9912010
www.bosch-antiquitaeten.ch
MONUMENTEAUS STEIN
EinBildbandfeierteineAuswahlzeitgenössischerBetonbauten,die baldimposant,baldüberraschendleichtfüssigdaherkommen
Einigeder Bauten in «100 Contemporary Concrete Buildings»demonstrieren,dass Bauenmit Betonoft bisandie Grenzendes statisch Möglichengeht. EinBeispiel istdas vonSantiagoCalatrava aufder Kanareninsel Teneriffaerrichtete,ganzinWeissgehaltene Auditorium,dessenDach sich wieein riesiger Bogenbis in eine Höhe von60Meternspannt. In diese Kategoriegehört dieskulpturalwirkende geschwungene Brückeüberdie Schanerloch-Schluchtbei Dornbirn in Vorarlberg,deren Entwurfvon Stefan undBernhard Martestammt. Dasaus fünf Türmen bestehende
wuchtige Wohngebäude, dasSteven Holl im chinesischenChengdu errichtethat,verblüfft durchseine extremen Winkel.Der «slicedporosityblock»bietetmit fast 200 000 QuadratmeternGeschossfläche alles, waszueiner kleinenStadt gehört
Schmuckstück derbeiden Bildbände sind dievon KünstlernentworfenenGebäude undInstallationen Beispiele hierfürsindein an derKüste vonGhana auf Stützenstehendes Betonrechteck vonCarstenHöllerund Marcel Odenbach oder dietemporäreInstallation vonJames Turrell, derdas Solomon-R.-Guggenheim-MuseumNew York in einbesonderesLicht
tauchte unddie bekannte Beton-Rotunde ins Unendliche fortsetzte.DassBeton auch bezaubernkann, zeigtdie «Kirche des Lichts»von TadaoAndo in Osaka, diemit nur6MeternBreite, 18 Metern Länge undweniger als6MeternHöhebescheidenwirkt. DerKubuserinnerteheraneineKiste denn an ein sakrales Gebäude. Eine kreuzförmigeÖffnunghinter demAltar,die vomBoden biszur Deckeund vonder linken biszur rechtenWandreicht, bringtdie Oberfläche des Sichtbetonszum Schimmern.
In dem5,5 KilogrammschwerenDoppelband zeigtPhilipJodidio dieenormeBandbreitezeitgenössischerBetonbauten undden Ideenreichtumder Erbauerder 100 Gebäude. In derEinleitungzudem in Deutsch, Französisch undEnglisch abgefassten Werk (das Buch liegtauch aufItalienisch, Portugiesisch undSpanisch vor) lässtder Autordie Geschichte des Bauens mitdem vielseitigen Mörtelgemisch vonder Antike bisheute Revuepassieren undmacht es so zu einemnützlichenReferenzwerk, in demes sich –nichtnur derschönenBilderwegen –immer wieder lohntnachzuschlagen. David Strohm
Ganz links: Die ArdmoreResidence in Singapur,entworfen vonBen vanBerkel, bietet Wohnungen auf 17 000 Quadratmetern und 36 Stockwerken.
Links: Rastplatz Selvika vonReiulf Ramstad im norwegischen Havøysund, realisiert 2012.
Unten: Vitra-Showroom in São Paulo.
Philip Jodidio: 100 Contemporary Concrete Buildings. Taschen, Köln 2015. Mehrsprachige Ausgabe (D, E, F), zwei Bände im Kartonschuber,730 Seiten, Fr.48.50.
ZWEIKÜCHEN UNTEREINEMDACH
ZuBesuchbeiTanjaGrandits,dieinBasel überihremRestaurant«Stucki»wohnt
TanjaGrandits begrüsst unsvor demMittagsbetriebinihrem Restaurant«Stucki» aufdem BruderholzinBasel.Vordergründigist es ruhig, doch hinter derKulisse, in derKüche, wird bereitseifrigvorbereitet. DerTag derSterneköchin begann aber bereitsviel früher:«DieZeit mitmeinerTochter Emma am Morgen ist mirheilig», sagt sie. Dann bereitesie ihr erstes Werk,einen Porridge,inder Küche ihrerWohnung oberhalb des Restaurants zu –auf demalten, mitMessing beschlagenenHerd,den sie vonHansStucki, demberühmten Vorgängerund Namensgeberauf demBruderholz, übernommen
hat. Ab halb 9steht TanjaGrandits dann bis14Uhr in derKüche des Restaurants, abends von6bis etwa halb 11 Uhr Alssie vorsieben Jahren dasRestaurantBruderholzzum «Stucki» machte, brachte sie frischen Wind undviolette Akzenteindas traditionsreiche Gourmetlokal, dassie vonWyssSantosArchitektenaus Basel umbauenliess. Doch nicht nurdas Interieurwurde erneuert,auch dieKüche, dieheute mit18Gault-Millau-Punkten undzweiMichelin-Sternen dekoriert ist, kommtinneuemStildaher. Grandits praktiziert eine «Aromaküche» –jedes Gerichthat einHauptaromaund eine Hauptfarbe –, beider Speisenund
Gewürzeharmonisch undfarblich vereint werden,was sowohl fürden Körper wiefür denGeistgut sei, wiesie betont.Dieserpersönliche, einzigartige Stilhat Gault Millau 2014 dazu bewogen, ihrdie Auszeichnung «Kochdes Jahres»zuverleihen.
Obschonsie hier mitihrer Tochter wohnt, verstehtsich Grandits vorallem als Gastgeberininihrem Haus.Unten bewirtetsie dieGäste,die ausaller Welt anreisen –unter demDach des dreistöckigen Patrizierhauses befindet sich ihre Wohnung, derenHerzstück dieWohnküche bildet. Grandits hatsie vonHansStuckiübernommen,inklusive eines altenHerds.Auf dessenElektroplattenbereitet sie aber einzigden morgendlichenPorridgezu–oder Spaghetti.«In meinerprivatenKüche habe ich nichtviele Geräte», sagt sie, «seit
unterzehnCombi-Steamer vonV-Zug, «die besteEntdeckungfür unsere Küche in denletztenJahren». DamitgartGranditssous-vide, also unterLuftabschluss im Dampf. Die Grösse derGeräteerlaube es, mehrere in derKüche zu haben, wobeiim«Stucki» jederOfeneine andere Funktion erfülltund ständigeinespezifische Temperatur hält.
Grandits steht nichtnur im «Stucki» hinterdem Herd.Sie hatschoninder Elisabethenkirche gekocht, in derTeeküche eines Juweliers undunlängstfür jemanden, dersich ihre Dienste im Rahmen einerVersteigerungfür einKinderhilfswerkleistete.Das warineinem BaslerAltstadthaus,und es sei eine «wunderbareErfahrung»gewesen. Gernewürde sieeinmaldirekt am Meer kochenmit einemtollenGrill fürein grosses Fest,sagtsie, ehe sie wieder in derKüche verschwindet. Bald istMittagszeit. JennyKeller
neustem jedoch einentollen Ofenvon V-Zug.»Der «Combi-Steam MSLQ» istDämpfer, Backofenund Mikrowelle in einem, wobeiman dieFunktionenauch kombinierenkönne.Gerätewie denMixer, mitdem sie Säfteund Smoothies zubereitet, wechslesie immerwiederaus miteinem anderenModellaus derRestaurantküche. Die Gastroküche wurdeumgebaut, als TanjaGrandits denBetrieb 2008 vonHans Stuckis NachfolgernPierreBuessund JeanClaude Wickiübernahm.LetztesJahr wurdeeineneue Lüftungeingebaut,und Grandits selbstschmücktdie ehertechnisch anmutendenRäumlichkeiten höchstens mitfarbigenMagneten undAccessoires.«Ichbrauche kein spezielles Design in derKüche, dasist überflüssig», sagt sie.
«Inder Profiküche habenwir UnmengenanGeräten», sagt Grandits.Benutzt werdealles Mögliche, vomJuicerbis zum Stabmixer, Überflüssiges werdesofort ausquartiert. Es kommen auch konventionelle Haushaltsgerätezum Einsatz, dar-
LinkeSeite, oben: In ihrer eigenen Küche kommt Tanja Grandits mit wenigen Geräten aus.
LinkeSeite, unten: Für sich selbst kocht die Sterneköchin einfach –Spaghetti und Co.
Oben rechts: Jeder Handgriff sitzt.
Rechts: Tanja Grandits in ihrer privaten «Stucki»-Küche.
«Gerne würdeich einmal direkt am Meer kochen mit einemtollenGrill.»
KnorrigesGästehaus
Alswäreesaus «Alice im Wunderland»: GastgeberinHangNga bietet im als«CrazyHouse» (www.crazyhouse.vn) bekanntenAnwesen neun Zimmer an.ImInneren deshöhlenartigen Hotels führen verschlungeneGänge undgewundene Treppenindie einzelnenZimmer. Zwischen den 1990 erbauten Gebäuden findensichknorrige Bäume ausBeton undriesige Spinnennetze aus Draht. Gerade Formen undrechteWinkelsucht manvergebens.Das verrückte Haus liegtnahe dervietnamesischenStadt Da Lat. (dst.)
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Paul Späni Tel. 052 338 07 09 www.ridere-bachenbuelach.ch
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