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OlympeVerlag

VORWORT

Liebe Lehrerinnen und Lehrer!

Dieses Lehrbuch ist eine Neubearbeitung nach dem neuen kompetenzorientierten Lehrplan.

„Geografie für alle“ ist so aufgebaut, dass Ihre Schülerinnen und Schüler nach den einzelnen Kapiteln mit Hilfe der „Aufgaben für schlaue Köpfe“ ihr zuvor erlerntes Wissen wiederholen und vertiefen können. Damit wird ihre Selbsttätigkeit gestärkt und die Freude an Geografie und wirtschaftlicher Bildung geweckt. Die Arbeitsaufgaben zeichnen sich durch eine leichte Handhabung aus und sind farblich entsprechend der drei Kompetenzbereiche (Reproduktion – Transfer – Reflexion) gekennzeichnet.

Ebenso dienen vielfältige Arbeitsanregungen in der Seitenspalte neben dem Fließtext dem Kompetenzerwerb der Schülerinnen und Schüler. Die drei Anforderungsbereiche sind auch hier durch ein Farbleitsystem gekennzeichnet. Schwierige Begriffe werden im Fließtext orange gekennzeichnet und in der Seitenspalte erklärt.

Im vorliegenden Lehrerheft finden sich folgende Bausteine:

Î eine Fülle von 1:1 kopierbaren Arbeitsblättern

Î Vorgaben für schriftliche Lernstandserhebungen sowie deren Lösungen

Î Lösungen für alle „Nun geht‘s los –Aufgaben für schlaue Köpfe“ aus dem Hauptbuch

All dieses Zusatzmaterial ist in der Praxis erprobt und soll Ihnen die Unterrichtsplanung erleichtern!

Und nun: Viel Spaß mit Ihrem neuen Geografiebuch!

Das Autorinnenteam

GEOGRAFIE UND WIRTSCHAFTLICHE BILDUNG

DAS FACH

LEHRBUCHKAPITEL

1. Ein neues Unterrichtsfach –was erwartet dich?

Lernziel: Die Schülerinnen und Schüler können …

MONAT

… erklären, womit sich die Geografie beschäftigt.

September

… die Unterschiede und Zusammenhänge zwischen Geografie und wirtschaftlicher Bildung benennen. … erkennen, dass sich der neue Unterrichtsgegenstand mit dem Handeln von Menschen beschäftigt. … beschreiben, dass Menschen sozial, wirtschaftlich, politisch und umweltbewusst handeln.

M1: Mit Texten arbeiten

LEHRBUCHKAPITEL

Einleitungsseite

M2: Mit Karten arbeiten 1. Wir leben in Europa 2. Die Europäische Union

M3: Mit dem Internet arbeiten

3. Wir leben in Österreich

M4: Mit Grafiken/Schaubildern arbeiten

4. Stadt und Land

OlympeVerlag

… mithilfe der Methode M1 einen Fachtext lesen.

LEBEN UND WIRTSCHAFTEN IM EIGENEN UMFELD

Lernziel: Die Schülerinnen und Schüler können …

MONAT

… das eigene Umfeld erklären.

September

… mit Karten arbeiten.

… über die Vielfalt Europas erzählen.

… die europäischen Staaten und Hauptstädte benennen.

… sich mit den unterschiedlichen Regionen Europas auseinandersetzen.

… begründen, warum Europa ein Kontinent der Vielfalt ist.

… die Entstehung der Europäischen Union wiedergeben.

… die Gründerstaaten der Europäischen Union nennen.

… Vorteile der Europäischen Union nennen und einordnen.

… die Bedeutung der Europäischen Union analysieren.

… die wirtschaftliche Bedeutung einordnen.

… mit Hilfe der Methode M3 sicher im Internet recherchieren.

Oktober

… die österreichischen Bundesländer, die Landeshauptstädte und die wichtigsten Wahrzeichen benennen.

… sich in Österreich topografisch zurechtfinden.

… Informationen aus Grafiken und Schaubildern entnehmen und diese kritisch hinterfragen.

… Unterschiede zwischen dem Leben in der Stadt und dem Leben auf dem Land erkennen.

… einen Vergleich zwischen Stadt und Land ziehen.

… die Beziehungen zwischen einer Stadt und ihrem Umland erklären.

… Pushund Pull-Faktoren benennen.

* (Diese Jahresplanung können Sie für Ihre individuelle Planung als W ord-Dokument auf unserer Homepage downloaden

LEHRBUCHKAPITEL

EIGENEN UMFELD

LEBEN UND WIRTSCHAFTEN

Lernziel: Die Schülerinnen und Schüler können …

5. Der Umgang mit Geld im eigenen Haushalt

… eigene Wünsche in Bezug auf ihre künftige Wohnsituation formulieren.

… zwischen Grundbedürfnissen, Luxusbedürfnissen und ideellen Bedürfnissen unterscheiden. … sich mit ihren eigenen Bedürfnissen und Wünschen kritisch auseinandersetzen.

Haushaltsplan erstellen

M5: Einen

6. Produzieren und Konsumieren

7. Unterschiedliche Lebensstile unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit

OlympeVerlag

… Faktoren identifizieren, die zu einer erhöhten Schuldenbelastung führen.

… darüber reflektieren, ob sie selbst anfällig sind, zu viel Geld auszugeben.

… einen Haushaltsplan anhand einer einfachen Einnahmen-Ausgaben-Rechnung erstellen.

… ihre persönliche Taschengeldplanung durchführen.

MONAT

Oktober

… zwischen primärem, sekundärem und tertiärem Sektor unterscheiden.

November

… Beispiele für die drei Wirtschaftssektoren nennen.

… den Begriff Dienstleistungsgesellschaft erklären.

… die wesentlichsten Unterschiede zwischen öffentlichen und privaten Dienstleistungen benennen.

… anhand eines einfachen Beispiels das Zusammenwirken zwischen Angebot und Nachfrage erklären.

… sich mit der Bedeutung des Handels auseinandersetzen.

… die Auswirkungen von Fairtrade analysieren.

… die Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern reflektieren.

… die wirtschaftliche Bedeutung von Shoppingcentern beschreiben.

… sich mit den Nachteilen von Shoppingcentern kritisch auseinandersetzen.

… unterschiedliche Konsumverhalten analysieren.

… anhand eines Schaubildes die unterschiedliche Einkommenssituation in Österreich erklären.

… den Begriff Working Poor erläutern.

… sich mit dem Begriff Nachhaltigkeit auseinandersetzen.

… unterschiedliche nachhaltige Ziele benennen.

… anhand des Beispiels Kleidung das persönliche Konsumverhalten hinterfragen.

… zwischen Fast Fashion und Slow Fashion unterscheiden.

… Umweltbelastungen nennen.

… die Folgen der Umweltverschmutzung erläutern und Maßnahmen dagegen nennen.

… das eigene Verhalten in Bezug auf Umweltverschmutzung reflektieren.

… sich mit Müllvermeidung, Mülltrennung und Recycling auseinandersetzen.

„GEOGRAFIE UND WIRTSCHAFTLICHE BILDUNG 1

JAHRESPLANUNG

Lehrbuchkapitel

UMFELD

LEBEN UND WIRTSCHAFTEN IM EIGENEN

Lernziel: Die Schülerinnen und Schüler können …

BONUS-SEITE: Plastik, mehr Schaden als Nutzen?

WELT

Lehrbuchkapitel

M6: Arbeiten mit dem Atlasregister 1. Lebensräume

2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Österreich und Japan

BONUS-SEITE: Schule in Japan

3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede: Amazonas und USA

BONUS-SEITE: Der immergrüne Regenwald

OlympeVerlag

BONUS-SEITE: Globale Herausforderungen

Monat

November … das persönliche „Müllverhalten“ analysieren. … über die Herstellung von Plastik berichten. … Vorund Nachteile von Plastik erklären. … über Plastikmüll und dessen Vermeidung reflektieren. … sich mit dem Problem Mikroplastik auseinandersetzen.

LEBEN UND WIRTSCHAFTEN IN ALLER

Lernziel: Die Schülerinnen und Schüler können …

Monat

… typische Kennzeichen von Randgebieten nennen. … den Begriff Besiedlungsdichte erklären.

… Lebensbedingungen in unterschiedlichen Räumen interpretieren.

… Gunstund Ungunsträume unterscheiden.

… die wesentlichen Faktoren, die einen Gunstoder Ungunstraum ausmachen, identifizieren.

… einen Kompass verwenden.

… das Leben in Österreich mit jenem in Japan vergleichen.

… wichtige Fakten über Österreich nennen.

… wichtige Fakten über Japan benennen.

… sich mit dem Schulsystem in Japan auseinandersetzen und mit jenem in Österreich vergleichen.

… die Wohnsituation, die Mobilität und die Arbeit im Amazonasgebiet und in den USA vergleichen. … den Zusammenhang zwischen Regenwäldern und dem Weltklima erkennen.

… Gründe für die Zerstörung der Regenwälder nennen.

… Maßnahmen zum Schutz der Regenwälder darlegen.

… globale Herausforderungen benennen.

… erläutern, welche Auswirkungen der Klimawandel auf die Erde hat.

… die Ursachen für die globale Klimaerwärmung analysieren.

… die Vorund Nachteile der Globalisierung erkennen.

Dezember

Februar … mit dem Atlasregister arbeiten. … Merkmale von Ballungsräumen aufzählen.

Jänner

UND WIRTSCHAFTLICHE BILDUNG

„GEOGRAFIE

JAHRESPLANUNG

Lehrbuchkapitel

LEBEN UND WIRTSCHAFTEN IN ALLER WELT

Lernziel: Die Schülerinnen und Schüler können …

4. Globaler Norden und Globaler Süden

Monat

Februar … sich mit dem Thema Armut und soziale Ausgrenzung auseinandersetzen. … das Thema Migration erfassen und sich mit den Auswirkungen von Migration befassen. … den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Migration erläutern.

… erklären, was mit Globaler Norden und Globaler Süden gemeint ist.

… physische Faktoren, ökonomische Faktoren und politische Faktoren für den ungleichen Entwicklungsstand einordnen und sich kritisch damit auseinandersetzen.

LEBEN UND WIRTSCHAFTEN IM HINBLICK AUF NACHHALTIGE ERNÄHRUNG

Lehrbuchkapitel

M8: Mit Bildern arbeiten

2. Bioprodukte aus Österreich

3. Landwirtschaftliche Vielfalt

OlympeVerlag

4. Reisanbau –Nahrungsmittel für Millionen Menschen

5. Der Klimawandel

Lernziel: Die Schülerinnen und Schüler können …

Monat

… den Aufbau der Ernährungspyramide erklären.

… die Bedeutung regionaler und saisonaler Produkte im Hinblick auf Nachhaltigkeit erläutern.

… die Auswirkungen langer Transportwege auf den Klimawandel interpretieren.

… Bilder interpretieren und diesen Informationen entnehmen.

… erklären, was biologische Landwirtschaft ist.

… die Unterschiede zwischen konventioneller Landwirtschaft und biologischer Landwirtschaft erklären.

… die Bedeutung biologischer Landwirtschaft verstehen. … die unterschiedlichen Lebensmittelkennzeichen kritisch hinterfragen.

… zwischen den drei landwirtschaftlichen Zweigen unterscheiden.

… Faktoren für die Landwirtschaft benennen.

… die natürlichen und die menschlichen Faktoren benennen und analysieren.

… sich mit den klimatischen Bedingungen der Landwirtschaft in Österreich auseinandersetzen.

… den Rückgang der Beschäftigten in der Landwirtschaft analysieren und Gründe dafür nennen.

… die Bedeutung des Reisanbaus für die globale Ernährung erkennen.

März April … sich mit ihren eigenen Ernährungsgewohnheiten beschäftigen.

… die Schritte des Reisanbaus benennen und erklären.

… die Auswirkungen des Klimawandels auf den Reisanbau analysieren.

… zwischen Wetter und Klima unterscheiden.

1. Meine Ernährungsgewohnheiten

JAHRESPLANUNG

Lehrbuchkapitel

LEBEN UND WIRTSCHAFTEN IM HINBLICK

Lernziel: Die Schülerinnen und Schüler können …

Monat

6. Folgen des Klimawandels

April … erklären, wie das Klima in einer bestimmten Region mit der Sonneneinstrahlung und der Form der Erde in Zusammenhang steht. … natürliche Ursachen des Klimawandels erklären.

BONUS-SEITE: Fridays for future –Wie alles begann

Lehrbuchkapitel

1. Erdbeben –Wenn die Erde bebt

BONUS-SEITE: Tsunami –Die tödliche Welle

M9: Moderationskarten erstellen

2. Vulkane –Wenn die Erde Feuer spuckt

OlympeVerlag

… sich mit den menschlichen Ursachen des Klimawandels auseinandersetzen.

… erläutern, warum der Mensch den derzeitigen Klimawandel verursacht.

… Folgen des Klimawandels erkennen.

… beschreiben, in welchen Bereichen der Klimawandel sich bereits besonders auswirkt.

… den eigenen ökologischen Fußabdruck berechnen.

… Maßnahmen gegen den Klimawandel überlegen.

… die Entstehungsgeschichte von „Fridays for future“ wiedergeben.

… die Ziele von „Fridays for future“ erläutern.

… die von „Fridays for future” gesetzten Maßnahmen bewerten.

LEBEN UND WIRTSCHAFTEN UNTER BEACHTUNG DER NATÜRLICHEN PROZESSE

Lernziel: Die Schülerinnen und Schüler können …

Monat

… den Aufbau der Erde wiedergeben.

… erklären, wie Erdbeben entstehen und wo sie vorkommen.

… erläutern, warum sich die Erdplatten bewegen.

… plattentektonische Ausdrücke und Wirkungen erfassen.

… Messgeräte, die der Stärkemessung dienen, aufzählen.

… die richtige Verhaltensweise bei Erdbeben beschreiben.

… die Entstehung eines Tsunamis erklären können.

… die Bedeutung von Frühwarnsystemen zur Erkennung von Tsunamis erkennen.

… über die Tsunamikatastrophe vom 26. 12. 2004 berichten.

… Moderationskarten selbstständig erstellen.

… einen Kurzvortrag mit Hilfe von Moderationskarten strukturieren.

… den Aufbau eines Vulkans erklären.

… benennen, wo es Vulkane gibt.

… zwischen Schildvulkan und Schichtvulkan unterscheiden und die wesentlichsten

Unterschiede erfassen.

… die Gefahren und den Nutzen von Vulkanen analysieren.

M10: Ein Modell bauen

… das Modell eines Vulkans bauen.

… anhand dieses Modells die Wirkungsweise von Vulkanen verstehen.

Mai

UND WIRTSCHAFTLICHE BILDUNG

„GEOGRAFIE

JAHRESPLANUNG

LEBEN UND WIRTSCHAFTEN

Lernziel: Die Schülerinnen und Schüler können … Lehrbuchkapitel

3. Wirbelstürme –Die zerstörerische Kraft des Windes

4. Hochwasser –Reißende Fluten

5. Lawinen –Der „weiße Tod“

6. Dürre und Waldbrände

Monat

Juni … Wirbelstürme benennen. … Wirbelstürme topografisch zuordnen.

… erklären, wie sich Wirbelstürme aufbauen.

… die Gefahren, die von Wirbelstürmen für den Menschen ausgehen, erläutern.

… erklären, wie es zu Überflutungen und Hochwasser kommen kann.

… Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Hochwasser nennen.

… die Zusammenhänge zwischen dem Klimawandel und dem vermehrten Auftreten von Hochwasser analysieren.

… über die Entstehung von Lawinen berichten.

… die unterschiedlichen Arten von Lawinen nennen.

… Lawinenschutzmaßnahmen aufzählen.

… sich mit den unterschiedlichen Lawinenschutzmaßnahmen auseinandersetzen.

… die Lawinenwarnstufen richtig zuordnen.

… die wichtigsten Ursachen für Dürren angeben.

… Maßnahmen gegen das Auftreten von Dürren formulieren.

… anhand von Beispielen die Gefahr von Naturkatastrophen sowie deren Auswirkungen auf das Leben und Wirtschaften der Menschen erörtern.

Arbeitsblatt 1

NAME:

Geografie und wirtschaftliche Bildung

DATUM:

Heiteres Begriffe-Quiz

Ordne die Begriffe richtig zu! ACHTUNG: Nicht alle Begriffe können zugeordnet werden! Streiche die falschen Wörter durch!

Gans Tulpe Bücherei

Geld Handel Klimawandel

KerzeArbeiten

Landkarten

Umwelt HOCHKULTUR VIEHZUCHT

Lampe

ATLAS Konsum

Ware

Brief Wohnen

Geografie

Wirtschaftliche Bildung

Lernstandserhebung

NAME:

Geografie und wirtschaftliche Bildung

DATUM:

1) Ordne richtig zu! 5/

etwas, das verkauft oder getauscht wird

die Herstellung von Waren

Verbrauch, Genuss

Charakteristisches Wetter in einem Gebiet über einen längeren Zeitraum

der Konsum das Klima die Ware die Produktion

2) Streiche die Begriffe durch, die nicht zu Geografie und wirtschaftlicher Bildung passen! Jeder Fehler, den du findest, bringt dir einen Punkt! 20/

Bronze * Bücher * Kontinente * Glühlampe * Wüsten * Wetter * Kerze * Gebirge * Kompass * CD * Vulkane * Schmuck * Erdbeben * Lebensraum * Bundespräsident * Lebensbedingungen * Tonpapier * Bundesländer * Messer * Hauptstädte * Foto *Globen * Handel * Ziffern * Industrie * Landwirtschaft * Gans * Jäger * Schuhe * Handwerk * Kelten * Quelle * Rohstoffgewinnung * Funde * Bleistifte * Farbe * Noten *

3) Sozial, wirtschaftlich, politisch oder umweltbewusst? Ordne die Begriffe den Erklärungen richtig zu! 4/

Wer __________________________ handelt, setzt Maßnahmen, die sich auf den Konsum und die Produktion beziehen.

Wer __________________________ handelt, ist sich der Gefährdung seiner natürlichen Umwelt bewusst.

Wer __________________________ handelt, ermöglicht ein geregeltes Zusammenleben.

Wer __________________________ handelt, setzt Maßnahmen, um eine Gemeinschaft oder einen Staat zu führen.

OlympeVerlag

26 - 29: Du bist Geografie- und Wirtschaftsmeisterin/Geografie- und Wirtschaftsmeister!

22 - 25: Du hast dir viel gemerkt.

18 - 21: Du weißt schon einiges.

14 - 17: Du solltest noch viel üben!

unter 14: Du solltest diese Bereiche im Buch noch einmal üben!

LÖSUNGEN - BUCH-RALLYE S. 5 - 6

Seite/ Aufgabe Lösung

5/2 Die Fotos zeigen verschiedene Arten von Naturkatastrophen. Sie zeigen aber auch, welche Schäden diese anrichten können, und was der Mensch dagegen unternimmt.

5/3 Erdmantel * Erdkruste * äußerer Erdkern * innerer Erdkern

5/4 Wissenswertes über die Antarktis

5/5 S. 98

6/6 sehr genau betrachten (S. 8)

GRÜN = benennen, ermitteln, nennen, besprechen * BLAU = analysieren, angeben, begründen, zuordnen, erstellen * MAGENTA = Stellung nehmen, beurteilen, entwerfen, erörteren

6/7 persönlicher Taschengeldplaner

6/8 Vulkan-Modell

6/9 Greenpeace

6/10 Everglades in Florida (USA)

6/11 WAS IST WAS?

LÖSUNGEN - BUCH S. 8 - 12

9/1

1. Zeile: Naturkatastrophen * Nahrungsmittelproduktion 2. Zeile: Klimawandel 3. Zeile: Geld * Arbeit

10/2 Klimawandel: 5. Der Klimawandel – S. 89 * 6. Folgen des Klimawandels – S. 91 Wohnen: 4. Stadt und Land – S. 25 * 1. Lebensräume – S. 47 Geld: 5. Der Umgang mit Geld im eigenen Haushalt – S. 28 * M5: Einen Haushaltsplan erstellen – S. 29

10/3

10/4

12/1 Von oben nach unten: 3 * 4 * 5 * 6 * 1 * 2

LÖSUNGEN - LEHRERHEFT S. 8 - 9

AB 1

OlympeVerlag

Geografie: Atlas * Wohnen * Naturkatastrophen * Umwelt * Landkarten * Klimawandel Wirtschaftliche Bildung: Konsum * Geld * Ware * Nahrungsmittelproduktion * Arbeiten * Viehzucht

10/2 1. 2. FALSCH: Bronze * Bücher * Glühlampe * Kerze * CD * Schmuck * Bundespräsident * Tonpapier * Messer * Foto * Ziffern * Gans * Jäger * Schuhe * Kelten * Besen * Schlüssel * Bleistifte * Farbe * Noten

3. wirtschaftliche * umweltbewusst * sozial * politisch

Arbeitsblatt 1 Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

NAME: DATUM:

Atlasarbeit I

Arbeiten mit dem Gitterfeld – In welchen Feldern befinden sich die folgenden Gegenstände?

Zeichne nun die folgenden Symbole in das Gitternetz richtig ein!

Arbeitsblatt 2

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

NAME: DATUM:

Atlasarbeit II

Schlage in deinem Atlas die physische Karte von Europa auf! In welchem Gitterfeld befinden sich die folgenden Seen? Verwende das Register!

SEE GITTERFELD SEE GITTERFELD

Bodensee Genfer See

Plattensee Onegasee

Vänersee Ohridsee

Wirzsee Gardasee

Orivesi Markermeer

Skutarisee

Neusiedler See Neuenburgersee Mar Menor

In welchem Gitterfeld findest du die folgenden BERGE?

BERGE GITTERFELD BERGE GITTERFELD

Mont Blanc Aiguille Verte

Großglockner Ortler

Dom Pico del Veleta

Großvenediger Jungfrau

Grandes Jorasses Dofourspitze

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Balmenhorn Dachstein

Weisshorn Wildspitze

Arbeitsblatt 3

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

NAME: DATUM:

Küstenstaaten

Zum Atlantik gehören die Nordsee und die Ostsee. Sie sind sozusagen „Nebenmeere“ des Atlantiks.

1. Schreibe alle europäischen Länder auf, die an die Nordsee grenzen! Tipp: Es sind 7.

Schreibe alle europäischen Länder auf, die an die Ostsee grenzen! Tipp: Es sind

Arbeitsblatt 4

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

NAME: DATUM:

Binnenstaaten

Es gibt 15 europäische Staaten, die überhaupt keinen Zugang zu einem Meer haben. Um welche Staaten handelt es sich? Arbeite sie mit dem Atlas heraus!

Arbeitsblatt 5 Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

NAME: DATUM:

Eine Reise durch Europa

Verfolge den Verlauf der Donau im Atlas! Durch welche 10 Staaten fließt die Donau?

1. Deutschland

Arbeitsblatt 6

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

NAME: DATUM:

EU-Hauptstädte-Quiz

Ordne die Hauptstädte mit Linien richtig zu!

Belgien Zagreb

Bulgarien Tallinn

Dänemark Amsterdam

Deutschland Stockholm

Estland Bratislava

Finnland Brüssel

Frankreich Nikosia

Griechenland Dublin

Irland Sofia

Italien Warschau

Kroatien Wien

Lettland Madrid

Litauen Kopenhagen

Luxemburg Budapest

Malta Rom

Niederlande Berlin

Österreich Vilnius

Polen Prag

Portugal Helsinki

Rumänien Lissabon

Schweden Paris

Slowakische Republik Luxemburg

Slowenien Ljubljana

Spanien Athen

Tschechische Republik Riga

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Ungarn Valetta

Zypern Bukarest

Arbeitsblatt 7

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

NAME: DATUM:

Österreich - Quiz

Die österreichischen Bundesländer sind verdreht – Um welche handelt es sich?

OlympeVerlag

Arbeitsblatt 8

NAME:

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

DATUM:

Wahrzeichen - Fotoquiz

Die folgenden Bilder zeigen dir verschiedene berühmte österreichische Gebäude. Entscheide, um welches Wahrzeichen es sich handelt. Anschließend notiere, in welcher Stadt das Wahrzeichen zu finden ist!

T Uhrturm

B Stephansdom

W Goldenes Dachl

Stadt: __________________

R Basilika am Pöstlingberg

T Martinsturm

Ä Uhrturm Stadt: __________________

A Schloss Schönbrunn

O Schloss Esterhazy

N Schloss Mirabell

Stadt:

I Lindwurm

E Rathaus

C Basilika am Pöstlingberg Stadt: __________________

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E Schloss Mirabell

M Schloss Schönbrunn

L Schloss Esterhazy

Stadt:

Lösungswort:

N Uhrturm

U Martinsturm

W Goldenes Dachl Stadt: __________________

N Martinsturm

D Schloss Mirabell

U Festung Hohensalzburg Stadt: __________________

O Schloss Schönbrunn

P Schloss Esterhazy

S Goldenes Dachl Stadt: __________________

S Rathaus

T Basilika am Pöstlingberg

V Schloss Esterhazy Stadt: __________________

Arbeitsblatt 9

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

NAME: DATUM:

Vervollständige die Tabelle!

Stadt oder Land?

viele Einwohner

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Landwirtschaft

Kopiervorlage

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

NAME: DATUM:

Würfelspiel: Stadt - Land

Für dieses Spiel brauchst du einen Würfel und für jeden Spieler einen Spielstein. Wenn du auf ein Ereignisfeld kommst, befolge die Anweisungen! ACHTUNG: Das Ziel muss genau erreicht werden.

1. Du möchtest einen Großeinkauf in einem Einkaufszentrum machen. Da du am Land lebst, ist das nächste Einkaufszentrum 25 km weit entfernt. Du brauchst ein Auto. Eine Runde aussetzen!

2. Zum Mittagessen möchtest du einen Salat zubereiten. Du holst ihn aus deinem eigenen Garten und ersparst dir einiges. Du darfst noch einmal würfeln!

3. Der Schulbus bringt dich zur Schule. Leider hast du heute verschlafen und ihn daher versäumt. Drei Felder zurück!

4. Du gehst am Nachmittag mit Freunden ins Kino, das 2 Gassen weiter ist. Du darfst 2 Felder vorrücken!

5. Du hast dich beim Sport verletzt. Innerhalb von 5 min. haben dich deine Eltern ins nächste Unfallkrankenhaus gebracht. Du darfst 2 Felder vorrücken! Ziel 5 4 START 3 2 1

Lernstandserhebung 1

NAME:

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

DATUM:

1) Kreise das Richtige ein! 3/

In Europa leben ungefähr 47 / 70 / 700 Millionen Menschen in 47 / 70 / 700 unterschiedlichen Staaten. Die Europäerinnen und Europäer sprechen 47 / 70 / 700 unterschiedliche Sprachen.

2) Streiche jene Länder durch, die keine Nachbarstaaten Österreichs sind! 5/

Italien * Polen * Liechtenstein * Schweiz * Slowenien * Kroatien * Schweden * Ungarn

Slowakische Republik * Rumänien * Tschechische Republik * Belgien * Deutschland

3) Ordne die Abkürzungen richtig in die Zeitleiste ein! 4/

EG * EGKS * EU * EWG

1951

4) Beschrifte die neun österreichischen Bundesländer! 9/

Lernstandserhebung 1

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

NAME: DATUM:

5) Nenne mindestens vier Länder, durch die die Donau fließt! 4/

6) Erkläre die Begriffe Pushfaktoren und Pullfaktoren mit eigenen Worten! 4/ Pushfaktoren sind

Pullfaktoren sind

7) Wie heißen die Hauptstädte folgender europäischer Staaten? 16/

Frankreich:

Italien:

Portugal:

Schweden:

Rumänien:

Niederlande:

Dänemark:

Kroatien:

Belgien: Griechenland:

Slowenien:

Bulgarien:

Spanien:

Albanien:

Ungarn: Polen:

OlympeVerlag

40 – 45: Du bist Geografie- und Wirtschaftsmeisterin/Geografie- und Wirtschaftsmeister!

34 – 39: Du hast dir viel gemerkt.

28 – 33: Du weißt schon einiges.

22 – 27: Du solltest noch viel üben!

unter 22: Du solltest diese Bereiche im Buch noch einmal üben!

Arbeitsblatt 10

NAME:

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

DATUM:

Rund ums Geld

Im folgenden Suchrätsel haben sich 13 Begriffe versteckt, die alle mit Geld zu tun haben.

Suche und markiere sie!

Suche dir nun 3 Begriffe aus, schreibe sie auf die Kärtchen und erkläre sie!

OlympeVerlag

Arbeitsblatt 11

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

NAME: DATUM:

Mit dem Taschengeld auskommen

Einige Schülerinnen und Schüler der 2. a Klasse erzählen hier über ihren Umgang mit dem Taschengeld. Finde heraus, wie viel den einzelnen Kindern am Monatsende von ihrem Taschengeld übrig bleibt und verbinde richtig!

Lisa-Marie

Jonas

Ich bekomme täglich 2 Euro von meiner Mama. Nur an den Wochenenden bekomme ich kein Geld. Einmal im Monat besuche ich meine Oma, da bekomme ich meist 5 Euro extra. Jeden Monat kaufe ich mir eine Handywertkarte um 20 Euro und spare 10 Euro. Mit dem Rest kaufe ich mir Dinge, die ich gerne mag, wie Süßigkeiten oder Sticker.

Ich bekomme 30 Euro im Monat von meinen Eltern. Die Hälfte davon gebe ich gleich in meine Sparbüchse. Ich habe mir eine Jugendzeitschrift abonniert, die kostet im Monat 7 Euro. Einmal in der Woche gehe ich für unsere alte Nachbarin einkaufen. Dafür bekomme ich jedes Mal 2 Euro.

David

Sandra

Ich bekomme kein fixes Taschengeld, aber im letzten Monat war meine Tante aus der Schweiz zu Besuch. Da hat sie mir 25 Euro gegeben und weil ich beim Judoturnier den 1. Platz belegt habe, hat mir mein Vater 10 Euro geschenkt. Dafür habe ich mir zwei DVDs zu je 9 Euro gekauft und eine CD um 14 Euro.

OlympeVerlag

Ich bekomme jede Woche 5 Euro von meiner Mama und 8 Euro von meinem Papa. Meine zwei monatlichen Reitstunden kosten je 22 Euro und das Busticket hin und retour 3 Euro. Vom Sparen kann ich nur träumen!

Arbeitsblatt 12

NAME:

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

DATUM:

Nachhaltigkeit

Was verbindest du mit „Nachhaltigkeit“? Betrachte die Bilder und schreibe mindestens drei Wörter in die Felder!

OlympeVerlag

Arbeitsblatt 13

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

NAME: DATUM:

Quiz für Umweltexperten

Kennst du die richtige Antwort? – Male den Buchstaben neben der richtigen Antwort bunt an! Wenn du die Buchstaben von oben nach unten liest, erhältst du ein Lösungswort!

Wer verursacht

Umweltverschmutzung? A Tiere K Pflanzen M Menschen

Energieträger, die unendlich zur Verfügung stehen, nennt man ... B fossile Energien E enerneuerbare Energien L regionale Energien

Das Artensterben in der Tier- und Pflanzenwelt ist eine Folge der N Umweltverschmutzung E Mülltrennung O smarten Beleuchtung

Produkte, die für eine bestimmte Region typisch sind, nennt man P saisonal S regional R ungesund

Viele Kohlekraftwerke führen zu I Umgebungsluft C Luftverschmutzung U Stromverbrauch

Wertvolle Rohstoffe sollte man … H recyclen M verbrennen K verpacken

OlympeVerlag

LÖSUNGSWORT:

Lernstandserhebung 2

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

NAME: DATUM:

1) Ordne die Begriffe den richtigen Bedürfnissen zu! 9/ Handy * Geborgenheit * Mountain Bike * Nahrung * Bildung * Sportauto * Gesundheit * Flüssigkeit * Schlafen

Grund- und Existenzbedürfnisse:

Luxusbedürfnisse:

ideelle Bedürfnisse:

2) Gib jeweils drei Berufe aus dem Bereich öffentliche und private Dienstleistungen an! 6/ Öffentliche Dienstleistung Private Dienstleistung

3) Was ist das Ziel von Fairtrade? Beantworte die Frage mit eigenen Worten! 2/

OlympeVerlag

Lernstandserhebung 2

Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld

NAME: DATUM:

4) Ordne die Begriffe den Erklärungen richtig zu! Verwende dazu ein Lineal! 6/

Gesamtheit der kleinen und mittleren Betriebe und Unternehmen

Waren und Dienstleistungen, die von Käuferinnen und Käufern gewünscht werden

Zahlungen an den Staat konsumieren

Finanzierung

Nachfrage etwas herstellen produzieren

Geldbeschaffung, um einen bestimmten

Wunsch zu erfüllen

Steuern

Etwas verbrauchen und aufbrauchen Gewerbe

5) Erkläre, was unter „Working Poor“ verstanden wird! 2/

6) Gib an, was bei jeder Vorgabe erreicht werden soll! 3/

wirtschaftliche Ziele: Sicherung des gerechte ____________ keine

Ziele: Armutsbekämpfung Zugang zu

Friedliche

OlympeVerlag

ökologische Ziele: Müllvermeidung

7) Was wird unter dem Begriff „recycling“ verstanden? Erkläre in eigenen Worten! 2/

27 – 30: Du bist Geografie- und Wirtschaftsmeisterin/Geografie- und Wirtschaftsmeister!

23 – 26: Du hast dir viel gemerkt.

19 – 22: Du weißt schon einiges.

15 – 18: Du solltest noch viel üben!

unter 15: Du solltest diese Bereiche im Buch noch einmal üben!

LÖSUNGEN - BUCH S. 13 - 42

Seite/ Aufgabe

Lösung

13 Von Europa nach Österreich in mein Zuhause 14

Physische Karten: stellen geografische Merkmale dar (Berge, Gewässer, Wüsten, Wälder, …) * sind manchmal dreidimensional

Politische Karten: stellen die Grenzen, Staaten, Städte, Straßen, aber auch z. B. die Bevölkerung eines Ortes dar

16/1

2: Irland – Dublin * 4: Norwegen – Oslo * 6: Finnland – Helsinki * 8: Dänemark – Kopenhagen * 10: Lettland – Riga * 12: Belarus – Minsk * 14: Polen – Warschau * 16: Niederlande – Amsterdam * 18: Luxemburg – Luxemburg * 20: Spanien – Madrid * 22: Andorra – Andorra la Vella * 24: Österreich – Wien * 26: Slowakische Republik – Bratislava * 28: Rumänien – Bukarest * 30: Italien – Rom * 32: Slowenien – Ljubljana * 34: Liechtenstein – Vaduz * 36: Serbien – Belgrad * 38: Kosovo – Pristina * 40: Nordmazedonien – Skopje

16/2 Schweiz * Slowenien * Ungarn * Slowakei * Italien * Deutschland * Liechtenstein

17/3

17/4 von links nach rechts: Serbien * Schweden * Italien * Deutschland

19/1 + 2

blau: Westeuropa: Frankreich * Vereinigtes Königreich * Irland grün: Nordeuropa: Island * Norwegen * Schweden * Finnland * Dänemark * Estland * Lettland * Litauen rot: Mitteleuropa: Schweiz * Liechtenstein * Luxemburg * Deutschland * Österreich * Ungarn * Polen violett: Südosteuropa: Slowenien * Kroatien * Bosnien-Herzegowina * Serbien * Rumänien * Bulgarien * Kosovo * Montenegro * Nordmazedonien orange: Südeuropa: Spanien * Portugal * Italien * Malta * Griechenland * Zypern beige: Osteuropa: Moldawien * Ukraine * Weißrussland * Russland

17/5 weil in Europa 70 verschiedene Sprachen gesprochen werden (Sprachenvielfalt) weil es aufgrund von 47 Staaten auch viele unterschiedliche Kulturkreise gibt weil es unterschiedliche Landschaftsformen gibt (Steilküsten, Ebenen, Hügellandschaften, Hochgebirge)

20/3

Von links nach rechts: 1. Zeile: Deutschland * Frankreich * Griechenland 2. Zeile: Italien * Österreich * Spanien

21/3 Die Aussage stimmt.

OlympeVerlag

LÖSUNGEN - BUCH S. 13 - 42

Seite/ Aufgabe

23/1

Lösung

1. Vorarlberg * 2. Linz * 3. 84 000 km2 * 4. Graz * 5. neun * 6. Wien * 7. Lindwurm * 8. Niederösterreich

LÖSUNGSWORT: Bodensee

25 Mara: Ich wohne in der Stadt. * Kristian: Ich wohne am Land.

Stadt: viele Einwohner * viele Arbeitsplätze * gute Infrastruktur * viele Bildungsmöglichkeiten * gute ärztliche Versorgung * Industrie * Öffentliche Verkehrsmittel gut ausgebaut * viele Freizeitangebote * zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten

27/1

29/2

29/3 individuelle Lösung

33/1

Land: wenige Einwohner * wenige Arbeitsplätze * wenig Infrastruktur * geringe Bildungsmöglichkeiten * meist nur ein praktischer Arzt * Landwirtschaft * Öffentlicher Verkehr meist schlecht ausgebaut –mehr Individualverkehr * wenige Freizeitangebote * wenige Einkaufsmöglichkeiten

30/1 Einnahmen: 2 250 € * Ausgaben: 2 154 € * Ergebnis: 96 € bleiben über (Geld zum Sparen)

Die beiden Grafiken zeigen jeweils in Form eines Tortendiagramms die Anzahl der Beschäftigten in den unterschiedlichen Wirtschaftssektoren. Die linke Grafik zeigt dabei die Verteilung in Österreich im Jahre 2021, die rechte Grafik die Verteilung in Indonesien, ebenfalls im Jahr 2021. Auffällig ist, dass in Österreich nur mehr 4 % der Beschäftigten im primären Sektor arbeiten, während es in Indonesien 29 % - also mehr als ein Viertel aller Beschäftigten sind. Im sekundären Sektor sind die Unterschiede nicht so groß. 25% der Beschäftigten in Österreich arbeiten in diesem Bereich, in Indonesien sind es 22 %. Im Dienstleistungssektor sind in Österreich im Jahre 2021 bereits 71 % beschäftigt, in Indonesien sind es 49 % der Beschäftigten.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Unterschiede vor allem im primären und tertiären Sektor zu finden sind.

33/2 Ich erkenne dies am roten Pfeil!

33/3 Behinderten-WC * Aufzug * Wickelraum/Wickelbereich

34/6 Foto 1: sekundärer Sektor * Foto 2: tertiärer Sektor * Foto 3: primärer Sektor

38/1 Wenn es Menschen, trotz Arbeit nicht möglich ist, ihren Lebensstandard zu erhalten, da sie zu wenig verdienen. 2022 lag die Grenze der Armutsgefährdung bei 1 392 € netto pro Monat.

38/2 geringe Schulbildung * Migrationshintergrund

38/3 Altpapier: rote Tonne * Restmüll: schwarze Tonne * Metallmüll + Plastik: gelbe Tonne * Biogener Müll: braune Tonne * Altglas: grüne/weiße Tonne

38/4 intakt: unbeschädigt * ökologisch: die Umwelt und ihre Lebewesen betreffend * regional: für eine bestimmte Region typisch * saisonal: naturgegebene, jahreszeitliche Bedingungen in der Landwirtschaft

38/5 siehe Abb. 2, S. 36

38/7 falsch * falsch * richtig * falsch * richtig

38/8 Hundertwasserhaus in Wien * Hügelwiesenland Rogner Bad Blumau * Pfarrkirche Berbach * Markthalle Altenrhein in der Schweiz * Grüne Zitadelle in Magdeburg (Deutschland)

OlympeVerlag

38/9 individuelle Lösung

42/1 Vorteile: leicht verformbar, zerbricht nicht, ist leicht, hält extrem lang * Nachteile: zersetzt sich erst nach 450 Jahren, ist nicht biologisch abbaubar, enthält viele lösbare Schadstoffe

LÖSUNGEN - LEHRERHEFT S. 11 - 28

Seite/ Aufgabe Lösung

AB 1

D3 * G1 * E8 * G5 * A1 * B5

AB 3

AB 4

AB 6

Nordsee: Norwegen * Schweden * Dänemark * Deutschland * Niederlande * Belgien * Vereinigtes Königreich

Ostsee: Schweden * Finnland * Estland * Lettland * Litauen * Russland * Polen * Deutschland * Dänemark

Binnenstaaten: Andorra * Republik Belarus * Kosovo * Fürstentum Liechtenstein * Luxemburg * Nordmazedonien * Republik Moldau * Österreich * San Marino * Schweiz * Serbien * Slowakische Republik * Tschechische Republik * Ungarn * Staat der Vatikanstadt *

AB 5 1. Deutschland * 2. Österreich * 3. Slowakische Republik * 4. Ungarn * 5. Kroatien * 6. Serbien * 7. Rumänien * 8. Bulgarien * 9. Republik Moldau * 10. Ukraine

Belgien – Brüssel * Bulgarien – Sofia * Dänemark – Kopenhagen * Deutschland – Berlin * Estland – Talinn * Finnland – Helsinki * Frankreich – Paris * Griechenland – Athen * Irland – Dublin * Italien – Rom * Kroatien – Zagreb * Lettland – Riga * Litauen – Vilnius * Luxemburg – Luxemburg * Malta – Valetta * Niederlande – Amsterdam * Österreich – Wien * Polen – Warschau * Portugal – Lissabon * Rumänien – Bukarest * Schweden – Stockholm * Slowakische Republik – Bratislava * Slowenien – Ljubljana * Spanien – Madrid * Tschechische Republik – Prag * Ungarn – Budapest * Zypern - Nikosia

AB 7 von links nach rechts: Burgenland * Tirol * Oberösterreich * Kärnten * Niederösterreich * Vorarlberg * Steiermark * Wien * Salzburg

AB 8 Von links nach rechts: Graz * Eisenstadt * Salzburg * Linz * Klagenfurt * Innsbruck * Wien * Bregenz * St. Pölten * LÖSUNGSWORT: Tourismus

AB 9

OlympeVerlag

Stadt: viele Einwohner * viele Arbeitsplätze * gute Infrastruktur * viele Bildungsmöglichkeiten * gute ärztliche Versorgung * Industrie * Öffentliche Verkehrsmittel gut ausgebaut * viele Freizeitangebote * zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten Land: wenige Einwohner * wenige Arbeitsplätze * wenig Infrastruktur * geringe Bildungsmöglichkeiten * meist nur ein praktischer Arzt * Landwirtschaft * Öffentlicher Verkehr meist schlecht ausgebaut – mehr Individualverkehr * wenige Freizeitangebote * wenige Einkaufsmöglichkeiten

LÖSUNGEN - LEHRERHEFT S. 11 - 28

Seite/ Aufgabe

LSTE 1

AB 10

Lösung

1. In Europa leben ungefähr 700 Millionen Menschen in 47 unterschiedlichen Staaten. Die Europäerinnen und Europäer sprechen 70 unterschiedliche Sprachen.

2. falsch: Polen * Kroatien * Schweden * Rumänien * Belgien

3. von links nach rechts: EGKS * EWG * EG * EU 4.

5. Deutschland * Österreich * Slowakische Republik * Ungarn * Kroatien * Serbien * Rumänien * Bulgarien * Republik Moldau * Ukraine

6. Pushfaktoren sind fehlende Jobmöglichkeiten, fehlende Bildungsmöglichkeiten, mangelnde Infrastruktur, schlechte medizische Versorgung, Naturkatastrohpen, aber auch Bürgerkriege und Kriege. In diesem Fall werden die Menschen von ihrem Wohnort „weggedrückt“.

Pullfaktoren sind Freizeitangebote, Sicherheit und Toleranz, ein hoher Bildungsstandard, eine bessere Bezahlung der Arbeit und mehr Arbeitsplatzangebote. In diesem Fall werden die Menschen von einem anderen Gebiet „angezogen“.

7. von oben nach unten: Frankreich – Paris * Italien – Rom * Portugal – Lissabon * Schweden –Stockholm * Belgien – Brüssel * Slowenien – Ljubljana * Bulgarien – Sofia * Ungarn – Budapest * Rumänien – Bukarest * Niederlande – Amsterdam * Dänemark – Kopenhagen * Kroatien – Zagreb * Griechenland – Athen * Spanien – Madrid * Albanien – Tirana * Polen - Warschau

AB 11 Lisa-Marie: 15 € * Jonas: 16 € * David: 3 € * Sandra: 2 €

AB 13 LÖSUNGSWORT: Mensch

1. Grund- und Existenzbedürfnisse: Nahrung * Flüssigkeit * Schlafen Luxusbedürfnisse: Handy * Mountainbike * Sportauto ideelle Bedürfnisse: Geborgenheit * Bildung * Gesundheit

OlympeVerlag

2. individuelle Lösung

LSTE 2

3. individuelle Lösung

4. Zahlungen an den Staat – Steuern * Gesamtheit der kleinen und mittleren Betriebe und Unternehmen – Gewerbe * Waren und Dienstleistungen, die von Käuferinnen und Käufern gewünscht werden – Nachfrage * etwas herstellen – produzieren * Geldbeschaffung, um einen bestimmten Wunsch zu erfüllen – Finanzierung * etwas verbrauchen und aufbrauchen - konsumieren

Arbeitsblatt 1 Leben und Wirtschaften in aller Welt

NAME:

DATUM:

Zentren und Peripherien

Lies zuerst den Text zu den Zentren und Peripherien! Streiche das jeweils falsche Wort durch!

Die Bevölkerung eines Landes ist gleich / unterschiedlich verteilt. Menschen siedeln sich besonders gerne in Gebieten an, die klimatisch günstig sind und auch landschaftlich günstig / ungünstig sind.

Ein dünn / dicht besiedeltes Gebiet nennt man Zentralraum oder Ballungsraum. Oft werden dort politische Entscheidungen / familiäre Entscheidungen getroffen. Als Peripherie oder Randgebiet bezeichnet man ein dünn / dicht besiedeltes Gebiet. Dieses ist von den Ballungsräumen wirtschaftlich nicht abhängig / abhängig. Man findet sie regional betrachtet kaum in einem Land / in jedem Land der Erde.

Beschrifte nun die Bilder! Ordne dann richtig zu! Welche Begriffe beschreiben Zentren und welche Peripherien?

OlympeVerlag

dicht besiedelt * weitreichende Natur * dünn besiedelt * günstig für Industrie * viele Arbeitsplätze * hohe Wohnqualität * wirtschaftliche und politische Entscheidungen * Dorfgemeinschaften * gute Infrastruktur * großes Freizeit- und Kulturangebot * wenig Infrastruktur * wirtschaftlich vom Zentrum abhängig

Arbeitsblatt 2

NAME:

Leben und Wirtschaften in aller Welt

DATUM:

Gunst- und Ungunsträume

Im folgenden Suchrätsel haben sich acht Wörter versteckt, die alle mit dem Thema Gunstund Ungunstraum zu tun haben. Finde und markiere sie! (senkrecht/waagrecht) Ordne die Wörter anschließend den Oberbegriffen in der Tabelle zu!

OlympeVerlag

Gunstraum
Ungunstraum

Arbeitsblatt 3

NAME:

Setze in die Lücken richtig ein!

Japan ist ein Inselstaat im Ozean und liegt auf dem Kontinent

Leben und Wirtschaften in aller Welt

DATUM:

Japan

Das bedeutet, dass Japan vollständig von Wasser umgeben ist. Die am nächsten liegenden Länder sind Russland, China und Korea. In der Hauptstadt leben zirka 8 Millionen Menschen. Weitere große Städte sind Osaka, Kyoto und Nagoya.

Japan besteht aus mehr als Inseln, viele davon sind sehr klein. Zu den vier Hauptinseln zählen: Hokkaidô, Honshû, Shikoku und Kyûshû.

Die Japaner nennen ihr Land „Das Land der aufgehenden Sonne“

– japanisch „ “.

Japan besteht zu etwa 80% aus Hochgebirgen. Doch der bekannteste Berg ist der Vulkan (3767m hoch).

Typisch für Japan ist der Anbau von und Tee. Die ist besonders wichtig für das Land, aber auch die Zucht von Seidenraupen.

Von Mitte März bis Mitte Mai kommen besonders viele Besucher nach Japan. Denn dann ist die Blütezeit der . Diese wird inoffiziell auch als die Landesblume gesehen. Berühmt sind die Samurais. Das waren Krieger im Dienste des , der auch genannt wird.

OlympeVerlag

Tenno * 3900 * Asien * Tokio * Reis * Fujiyama * Nippon * Kirschblüte * Pazifische * Fischzucht

Arbeitsblatt 4 Leben und Wirtschaften in aller Welt

NAME: DATUM:

Naturschutzgebiet Amazonas

Beschrifte zunächst die Karte mit Hilfe deines Atlas!

Beantworte nun die Fragen zur Landkarte!

a) Welcher Kontinent ist hier abgebildet? _________________________________________

b) Welche neun Länder haben Anteil am Amazonasgebiet?

OlympeVerlag

1. ________________________ 2. ______________________ 3. _____________________ 4. ________________________ 5. ______________________ 6. _____________________

________________________ 8. ______________________ 9. _____________________

c) Welches Land hat den größten Anteil am Amazonasgebiet?________________________

d) An welchen Ozean grenzt das Amazonasgebiet? ________________________________

Arbeitsblatt 5

NAME:

Leben und Wirtschaften in aller Welt

DATUM:

Los Angeles - Zentrum der westlichen USA

Lies dir den Informationstext über Los Angeles genau durch! Anschließend versuche, den Buchstabensalat zu lösen!

Die Stadt Los Angeles, oder kurz L. A. liegt an der Pazifikküste im Westen der USA und ist nach New York die zweitgrößte Stadt der Vereinigten Staaten. Sie ist die Hauptstadt des Bundesstaates Kalifornien.

Gegründet wurde L. A. im Jahre 1771 vom spanischen Gouverneur Felipe de Neve. Der Gründungsname der Stadt war „El Pueblo de la Reina de Los Ángeles“, was auf Deutsch so viel heißt wie „Das Dorf der Königin der Engel“. Heute ist L. A. eine sehr weitläufige Stadt, die sich über 80 km entlang der Westküste ausbreitet. Sie besitzt im Gegensatz zu europäischen Städten keinen gewachsenen Stadtkern und wird daher auch häufig als die Stadt der „tausend Vororte“ bezeichnet. Los Angeles liegt in einer Erdbebenregion. Am Ostrand der Stadt verläuft die San-AndreasVerwerfung. Immer wieder kommt es daher im Großraum L. A. zu schweren Erdbeben. Berühmt ist Los Angeles für seine florierende Film- und Musikindustrie mit dem Zentrum Hollywood.

Lernstandserhebung

Leben und Wirtschaften in aller Welt

NAME: DATUM:

1) Notiere jeweils vier Merkmale von Gunsträumen und Ungunsträumen! 8/

Merkmale von Gunsträumen:

Merkmale von Ungunsträumen:

OlympeVerlag

2) Löse dieses Rätsel! 8/

waagrecht:

1. Wie heißt die größte indigene Volksgruppe Südamerikas?

4. Welche Krankheiten übertragen Moskitos?

6. Im Herbst kommen die Rinder von der Sommerweide auf die … ?

8. Wie nennt man eine Universität in den USA?

senkrecht:

2. In welchem Regenwald lebt die größte indigene Volksgruppe Südamerikas?

3. Wie wird die Junior High School bei uns genannt?

5. Das Dorf der indigenen Volksgruppe liegt in Brasilien und … ?

7. Wie nennt man einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Viehzucht in den USA?

Lernstandserhebung

Leben und Wirtschaften in aller Welt

NAME: DATUM:

3) Kreuze richtig an!

Österreich ist ein  Küstenstaat  Binnenstaat  Inselstaat

Die Alpen bedecken ca.  ein Viertel  zwei Sechstel  zwei Drittel der Fläche Österreichs

Österreich ist seit  1995  2005  2015 Mitglied der EU

Japan ist ein  Küstenstaat  Binnenstaat  Inselstaat

Japans Hauptstadt heißt  Kaito  Tokio  Yen

5/

4) Nenne mindestens vier Länder, die Anteil am tropischen Regenwald in Südamerika haben! 4/

5) Formuliere mit eigenen Worten, welchen Bedrohungen der tropische Regenwald ausgesetzt ist! 6/

OlympeVerlag

28 – 31: Du bist Geografie- und Wirtschaftsmeisterin/Geografie- und Wirtschaftsmeister!

24 – 27: Du hast dir viel gemerkt.

20 – 23: Du weißt schon einiges.

15 – 19: Du solltest noch viel üben!

unter 15: Du solltest diese Bereiche im Buch noch einmal üben!

LÖSUNGEN - BUCH S. 46 - 70

Seite/ Aufgabe

46/1

49/1

Lösung

a) Man erkennt Land und Meer. Auch Gebirge und Ebenen sind zu erkennen. Ebenso sind größere Städte mit roten Markierungen erkennbar. Es handelt sich dabei um eine physische Karte.

b) Städte: z. B. Nagoya, Hiroshima, Kitakyüshü, Osaka, Kyoto

c) Flüsse: Songhua Jiang, Nen Jiang, Liao He

d) Sapporo: E1 * Wladiwostok: D1 * Naha: C3 * Sendai: E2 * Seoul: C2

Städte mit hoher Besiedelungsdichte: Wien * Graz * Klagenfurt * Innsbruck Bundesländer mit mittlerer Besiedelungsdichte: Niederösterreich * Vorarlberg * Oberösterreich

49/2 richtig: In Australien gibt es einige Ungunsträume, da nicht so viel nutzbare Fläche vorhanden ist. * Grönland hat große Eisflächen, diese können das Leben erschweren. * Ein großer Teil von Südamerika ist ein Gunstraum. * Madagaskar zählt zu den Gunsträumen.

49/3 richtiggestellt: In Nordafrika können die Menschen schlecht von der Landwirtschaft leben. * Europa besitzt viele Gunsträume. * In Indonesien gibt es viel Niederschlag.

50/4

51/1 C. Schatten wird kürzer * zeigt nach Norden

Naturkatastrophe: Naturereignis mit katastrophalen

Auswirkungen auf den Menschen

Antarktis: Kontinent

Region: durch ein bestimmtes Merkmal (z. B. Klima) gekennzeichnetes Gebiet

Peripherie: Randgebiet

Ballungsraum: dicht besiedeltes Gebiet

Satellitenbild: Bild, das vom Weltall aus aufgenommen worden ist

Klima: charakteristisches Wetter eines Gebietes über einen längeren Zeitraum

Dürre: große Trockenheit

Pinguin: Vogel, der in der Antarktis lebt

Infrastruktur: Grundeinrichtungen für die Versorgung und Nutzung eines bestimmten Gebietes

55/3 Belgrad: Stadt * Seine: Fluss * Bregenz: Stadt * Grönland: Insel * Galapagos: Insel * Po: Fluss * Madagaskar: Insel * Havanna: Stadt * Nil: Fluss * Rom: Stadt * Kapstadt: Stadt * Osaka: Stadt

55/4 LÖSUNGSWORT: Uhrturm

56/6 richtig: Japan * Inselstaat * Pazifischen Ozean * Yen * Kaiser

56/7 individuelle Lösung

56/9

OlympeVerlag

58/1 Grundschule: 6 Jahre, Mittelschule: 3 Jahre * China * Oberschule: 3 Jahre, Alter: 18 Jahre * private Nachhilfeschule

58/3 a) schwarz-weißer Farbe * b) was eine Manga-Figur fühlt * c) das Fenster zur Seele * d) von hinten nach vorne * e) China, Korea

LÖSUNGEN - BUCH S. 46 - 70

Seite/ Aufgabe Lösung

Name Momi Liam Wohnort Grenzgebiet zwischen Brasilien und Venezuela Texas

Zuhause lebt in einem ringförmig aufgebauten Dorf mit 200 Menschen; Hütte besteht aus einem Raum mit einer Feuerstelle in der Mitte

Schule keine Schule

61/1

Speisen Süßkartoffel, Maniok, Yams

Besonderheiten haben keinen Kalender, sind Selbstversorger, stellen Alltagsgegenstände aus Knochen der Tiere oder Pflanzenteilen her

64/1 JAGUAR

65/3

68/1

68/2

lebt auf einer Ranch mit seinen Eltern und seinen drei Schwestern; besitzen über 2 800 Rinder

Primary School abgeschlossen, besucht die Junior High School, viele außerschulische Aktivitäten wie Sport, Theater, Cheerleading, Schulband; Unterricht endet um 15 Uhr; arbeitet bei der Schülerzeitung 3-mal die Woche

Am Wochenende wird ein BBQ veranstaltet: Chicken Wings, Burger, Spare Ribs, Pulled Pork, T-Bone-Steak, Marshmallows

A. 1 140 Fußballfelder * 27 360 Fußballfelder * 820 800 Fußballfelder * 9 986 400 Fußballfelder

B. 109 440 000 m2 * 39 945 600 000 m2

Länder des Globalen Nordens sind zumeist Industrienationen und reich. Länder des Globalen Südens sind hingegen oft gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch benachteiligt und nicht reich.

Vorschlag: GLOBALER NORDEN: Amerika  USA, Europa  Österreich, Australien  Australien, Asien  Japan * GLOBALER SÜDEN: Amerika  Chile, Europa  Republik Moldau, Afrika  Ägypten, Asien  China

68/3 Liegt zwar geografisch im Süden, wird aber aufgrund seiner gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Bedingungen zum Globalen Norden gezählt.

68/4 Naturkatastrophen * Klima * fehlende Rohstoffe * schlechte Handelsbeziehungen * hohe Verschuldung * Import * politische Instabilität

LÖSUNGEN - LEHRERHEFT S. 32 - 38

AB1

AB 2

Die Bevölkerung eines Landes ist unterschiedlich verteilt. Menschen siedeln sich besonders gerne in Gebieten an, die klimatisch und auch landschaftlich günstig sind. Ein dicht besiedeltes Gebiet nennt man Zentralraum oder Ballungsraum. Oft werden dort politische Entscheidungen getroffen. Als Peripherie oder Randgebiet bezeichnet man ein dünn besiedeltes Gebiet. Dieses ist von den Ballungsräumen wirtschaftlich abhängig. Man findet sie regional in jedem Land der Erde.

Zentrum – Ballungsraum: dicht besiedelt * gute Infrastruktur * viele Arbeitsplätze * günstig für Industrie * großes Freizeit- und Kulturangebot * wirtschaftliche und politische Entscheidungen Peripherie – Randgebiet: dünn besiedelt * wenig Infrastruktur * hohe Wohnqualität * weitreichende Naturlandschaft * Dorfgemeinschaften * wirtschaftlich vom Zentrum abhängig

OlympeVerlag

Gunstraum: fruchtbare Böden * Infrastruktur * Wasserversorgung * Klima

Ungunstraum: Dürren * Kriege * Naturkatastrophen * Verfolgung

LÖSUNGEN - LEHRERHEFT S. 32 - 38

Seite/ Aufgabe

AB 3

AB 4

Lösung

Japan ist ein Inselstaat im Pazifischen Ozean und liegt auf dem Kontinent Asien. Das bedeutet, dass Japan vollständig von Wasser umgeben ist. Die am nächsten liegenden Länder sind Russland, China und Korea. In der Hauptstadt Tokio leben zirka 8 Millionen Menschen. Weitere große Städte sind Osaka, Kyoto und Nagoya. Japan besteht aus mehr als 3 900 Inseln, viele davon sind sehr klein. Zu den vier Hauptinseln zählen: Hokkaidô, Honshû, Shikoku und Kyûshû. Die Japaner nennen ihr Land „Das Land der aufgehenden Sonne“ – japanisch „Nippon“. Japan besteht zu etwa 80% aus Hochgebirgen. Doch der bekannteste Berg ist der Vulkan Fujiyama (3767m hoch).

Typisch für Japan ist der Anbau von Reis und Tee. Die Fischzucht ist besonders wichtig für das Land, aber auch die Zucht von Seidenraupen. Von Mitte März bis Mitte Mai kommen besonders viele Besucher nach Japan. Denn dann ist die Blütezeit der Kirschblüte. Diese wird inoffiziell auch als die Landesblume gesehen. Berühmt sind die Samurais. Das waren Krieger im Dienste des Kaisers, der auch Tenno genannt wird.

1) Kontinent: Südamerika

2) Brasilien * Bolivien * Peru * Ecuador * Kolumbien * Venezuela * Guyana * Suriname * Französisch Guyana

3) Brasilien

4) Pazifik

AB 5 Hollywood * Kalifornien * Erdbeben * Pazifik * Vororte * Filmindustrie

LÖSUNGSWORT: Felipe de Neve

1. Merkmale von Gunsträumen: angenehmes Klima * Frieden * saubere Umwelt * gutes Gesundheitswesen * Dienstleistungsbetriebe * gesellschaftlicher Wohlstand * Bildungsmöglichkeiten * Demokratie * genügend Arbeitsplätze * Infrastruktur Merkmale von Ungunsträumen: raues, heißes oder kaltes Klima * kaum Bildungsmöglichkeiten * wenige Arbeitsplätze * schlechte medizinische Versorgung * unzureichende Infrastruktur * Kriege * Naturkatastrophen * Armut * Verfolgung * Diktatur

2.

OlympeVerlag

3. von oben nach unten: Binnenstaat * zwei Drittel * 1995 * Inselstaat * Tokio

4. Brasilien * Bolivien * Peru * Ecuador * Kolumbien * Venezuela * Guyana * Suriname * Französisch Guyana

5. siehe Buch S. 63

LSTE

Arbeitsblatt 1

Leben und Wirtschaften - nachhaltige Ernährung

NAME: DATUM:

Regeln für die Landwirtschaft

Lies den Text und beantworte anschließend die Fragen! Ob du alles richtig hast, erkennst du am Lösungsbild!

Die 27 Länder der Europäischen Union haben sich zusammengeschlossen und Regeln aufgestellt, um landwirtschaftliche Ziele zu erreichen. Um bestimmte Gesetze zu beschließen, muss die Politik einschreiten. Warum braucht es aber Gesetze für die Landwirtschaft? Nun ja, wir gehen fast selbstverständlich in den Supermarkt oder auf den Markt und kaufen einfach, was wir benötigen und worauf wir gerade Lust haben. Aber nicht immer gab es so eine große Auswahl an Lebensmitteln in unseren Läden. Deshalb wurde vor etwa 60 Jahren die „GAP“ gegründet. Das ist die Abkürzung für „Gemeinsame Agrar Politik“ – Agrar ist übrigens ein anderes Wort für Landwirtschaft. Seit dieser Gründung ist es auch möglich Lebensmittel aus anderen EU-Ländern zu kaufen und es wird dafür gesorgt, dass diese auch nicht zu teuer sind, schließlich sollen wir uns den Einkauf ja auch noch leisten können.

Die GAP macht auch die Gesetze für die Landwirtschaft. Und damit das auch alles gut funktioniert, fördert sie bestimmte Dinge und zahlt den Bäuerinnen und Bauern auch Geld, damit sie für uns Lebensmittel produzieren und die Landschaft pflegen. Das ist sehr wichtig, da dadurch die Artenvielfalt erhalten bleibt und das Klima nicht unter der Landwirtschaft leidet. So bekommen die Landwirtschaftsbetriebe Förderungen, um möglichst wenig schlechte Auswirkungen auf die Umwelt haben. Kurz gesagt: Sie erhalten Fördergeld, wenn sie auf unsere Umwelt schauen.

richtig falsch

1. Um Gesetze zu beschließen, braucht man die Politik. hellgrau violett

2. Die GAP schaut nicht auf die Lebenmittelpreise innerhalb der EU. lila dunkelgrau

3. Die Landwirtschaft macht ihre eigenen Gesetze. olivgrün rot

4. Die Landwirtschaftsbetriebe bekommen Fördergelder von der GAP orange rosa

5. Für schlechte Auswirkungen auf die Umwelt, gibt es Fördergelder. magenta gelb

6. Bäuerinnen und Bauern achten auf den Erhalt der Artenvielfalt. dunkelblau weiß

OlympeVerlag

7. Ein anderes Wort für Landwirtschaft ist Agrar. hellblau schwarz

8. Die EU wurde vor über 80 Jahren gegründet. blau beige

9. Es gab schon immer eine große Auswahl an Lebensmitteln in den Läden. altrosa braun

10. Seit es GAP gibt, kann man Lebensmittel aus anderen EU-Ländern kaufen. hellgrün petrol

Arbeitsblatt 2

Leben und Wirtschaften - nachhaltige Ernährung

NAME: DATUM:

Leseblatt: Mais - Vielseitig verwendbares Korn

Mais ist neben Reis und Weizen das wichtigste Getreide weltweit. Mais, in Österreich auch Kukuruz oder Türkischer Weizen genannt, wird als Nutzpflanze, vor allem als Nahrungsmittel für die Menschen, oder als Futterpflanze angebaut.

Mais zählt zur Familie der Süßgräser und stammt wahrscheinlich aus Mittelamerika. Es gibt Hinweise darauf, dass Mais bereits 3000 v. Chr. in Mexiko angebaut wurde. Der Ursprung des kultivierten Maises ist jedoch noch immer ein Rätsel. Anfänglich war Mais für die Menschen in Europa eine exotische Zierpflanze, da sie von seinem Gebrauch noch keine Ahnung hatten. Erst später begannen sie die Pflanze zu kultivieren und großflächig anzubauen.

Günstige Maisanbaugebiete finden sich in den gemäßigten Breiten. Die USA ist vor China und Brasilien das Land mit der höchsten Maisproduktion. In Europa liegt Frankreich an der Spitze der Mais produzierenden Länder. In Österreich ist der Maisanbau ein wichtiger landwirtschaftlicher Bestandteil. Klima und Bodenverhältnisse schaffen ideale Anbaubedingungen. Die großen Anbaugebiete findet man in der Osthälfte Österreichs, von Oberösterreich bis Kärnten. Jährlich werden in Österreich fast 2 Millionen Tonnen Mais geerntet.

Mais ist ein einjähriges Sommergetreide. Er wird jedes Jahr neu angebaut und braucht zur Keimung, zum Wachstum und zur Reife eine bestimmte Temperatur. Die Aussaat erfolgt Mitte April bis Mitte Mai, wenn der Boden warm genug ist und Spätfröste nicht mehr zu befürchten sind. Mais wird in Reihen mit immer gleichen Abständen gesät. Schon nach einigen Wochen erkennt man am Feld die heranwachsenden Maispflanzen. Der Mais benötigt keine Bewässerung. Es reicht das Wasser der Regenfälle. Die Maisernte erfolgt zwischen Mitte September und Anfang Oktober. Früher fand die Ernte händisch statt. Heute erleichtern Mähdrescher die aufwendige Arbeit. Zuerst werden die Maiskolben vom Stängel getrennt und in einem weiteren Arbeitsschritt löst man die Körner von den Kolben. Schließlich werden die Maiskörner zum Trocknen in Silos gebracht und dort gelagert. Die Ernte kann durch lange Trockenperioden und Unwetterschäden vermindert werden.

Besonders ertragreich ist der Maisanbau in den USA. Der Staat verfügt über fruchtbare und weitläufige Landwirtschaftsgebiete. Maisfelder sind manchmal so groß wie 300 Fußballfelder. Riesige Traktoren, Sämaschinen und Mähdrescher kommen bei den Arbeiten zum Einsatz. Heute wird ein Großteil der jährlichen weltweiten Ernteerträge als Futtermittel für Hühner, Schweine oder Kühe verwendet. Aus Mais werden aber auch Lebensmittel für die Menschen hergestellt. Sicher liebst auch du Popcorn oder Cornflakes.

Suche Dir unbekannte Wörter in deinem Wörterbuch und erkläre Sie!

OlympeVerlag

Aber auch Maiskeimöl, Stärke und Mehl sind Produkte, die aus Mais gewonnen werden. Selbst für Produkte, die man nicht essen kann, verwendet man Mais. Dazu gehören: Medikamente, Seifen, Kleber, Insektenschutzmittel und Lacke.

Arbeitsblatt 3

Leben und Wirtschaften - nachhaltige Ernährung

NAME: DATUM:

Maislabyrinth

Bei jeder Gabelung musst du dich entscheiden: Wenn du die Frage richtig beantwortest, kommst du weiter, wenn nicht, verirrst du dich im Labyrinth!

Wie wird Mais in Österreich genannt?

Kucera Kukuruz Mais zählt zur Familie der Süßgräser Bittergräser Günstige Maisanbaugebiete finden sich in den Tropen Gemäßigten Breiten Am meisten Mais wird in den … angebaut. Anden USA In Europa baut … am meisten Mais an. Frankreich England Mais ist ein einjähriges Sommergetreide Wintergetreide Mais benötigt Bewässerung keine Bewässerung Die Maiskörner werden zum Trocknen in … gebracht. Silos Raffinerien Aus Mais werden … hergestellt. Chips Popcorn

Arbeitsblatt 4

Leben und Wirtschaften - nachhaltige Ernährung

NAME: DATUM:

Der Treibhauseffekt

Lies den Informationstext und beschrifte anschließend die Grafik mit den fett gedruckten Wörtern!

Vom Treibhauseffekt hast du bereits gehört. Der natürliche Treibhauseffekt ist sehr wertvoll, denn er sorgt dafür, dass auf der Erde eine angenehme Temperatur herrscht. Er macht das Leben erst möglich, denn ohne ihn wäre die Erde nicht bewohnbar, da es viel zu kalt wäre.

Aber wie genau funktioniert das nun?

In der Atmosphäre, der Lufthülle unserer Erde, findet man verschiedene Gase. Diese wirken wie eine Glasscheibe, die die Erde umhüllt. Diese Gase lassen die Sonnenstrahlen herein, welche die Erde erwärmen. Einige der Gase bewirken, dass die Wärme auf der Erde bleibt. Aber nicht die gesamte Wärme bleibt auf der Erde, ein Teil wird wieder zurück ins All geschickt. Mit der Wärmeabstrahlung wird verhindert, dass es auf der Erde zu heiß wird. Die Gase, die dafür sorgen, dass ein Teil der Wärme auf der Erde bleibt, nennt man Treibhausgase. Zu ihnen zählt beispielsweise Kohlenstoffdioxid (CO2).

Durch die Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas haben sich in der Atmosphäre viele Schadstoffe angesammelt. Einige davon verstärken den Treibhauseffekt. Dadurch wird weniger Wärme zurückgeschickt und auf der Erde wird es immer wärmer.

OlympeVerlag

Lernstandserhebung

Leben und Wirtschaften - nachhaltige Ernährung

NAME: DATUM:

1) Kreuze die richtigen Aussagen zur biologischen Landwirtschaft an! 7/

 Tiere werden gut und respektvoll behandelt.

 Viel Platz ist nicht so wichtig für das Wohlergehen und die Gesundheit der Tiere.

 Bei Bedarf kann auch Kunstdünger verwendet werden.

 Die Futtermittel sind rein biologisch und enthalten keinesfalls Antibiotika.

 Trotz der Gefahr von Schädlingsbefall wird kein Spritzmittel verwendet.

 Biobauernhöfe stehen unter ständiger Kontrolle von Fachleuten.

 Die Umsetzung der vorgegebenen Richtlinien ist sehr günstig und benötigt kaum Zeit.

2) Ordne richtig zu! Was gehört zu den natürlichen Faktoren und was zu den menschlichen Faktoren? 8/ menschliche Faktoren natürliche Faktoren

Kapital * Klima * Agrarmarkt * Standort günstig für Transportwege * Größe der Flächen * Fruchtbarkeit und Art des Bodens * Landschaft * Subventionen der Politik

3) Erkläre mit eigenen Worten! 4/

Klima:

OlympeVerlag

Wetter:

Lernstandserhebung

Leben und Wirtschaften - nachhaltige Ernährung

NAME: DATUM:

4) Erkläre, warum ein Vulkanausbruch zu den natürlichen Ursachen des Klimawandels zählt!

5) Gib eine weitere natürliche Ursache für den Klimawandel an!

6) Was hat die Sonneneinstrahlung mit dem Klima zu tun? Sieh dir die Grafik an und schreibe auf, was du weißt!

OlympeVerlag

22 – 24: Du bist Geografie- und Wirtschaftsmeisterin/Geografie- und Wirtschaftsmeister!

19 – 21: Du hast dir viel gemerkt.

15 – 18: Du weißt schon einiges.

12 – 14: Du solltest noch viel üben!

unter 12: Du solltest diese Bereiche im Buch noch einmal üben!

LÖSUNGEN - BUCH S. 72 - 85

Seite/ Aufgabe Lösung

74/1 a) Zwetschken, Weintrauben, Äpfel * b) Birne * c) Granatapfel, Zitrone, Kiwi

74/2

74/3

richtiggestellt: Im Winter soll man keine Pfirsiche essen. * Süßigkeiten sollten selten gegessen werden. * Im Winter backt man keinen Rhabarber-Kuchen. * Milchprodukte soll man seltener essen als Getreideprodukte. * Erwachsene sollten mindestens 1,5 Liter Wasser trinken.

Ich möchte wissen, wo´s herkommt, weil ich frische, gut schmeckende Produkte lieber esse. * Ich möchte wissen, wo´s herkommt, weil es klimafreundlich ist, wenn die Transportwege kurz sind. * Ich möchte wissen, wo´s herkommt, weil ich Wert auf die beste Qualität lege.

75/4 1. Zeile: 3 – 2 – 5 * 2. Zeile: 1 - 4

79/1

79/2 Siehe Abb. 7, S. 78

80/4 von links nach rechts: 1. Zeile: Boden, Getreide 2. Zeile: Biene, Paprika 3. Zeile: Kalb, Tomate 4. Zeile: Blumen, Traktor

Welchen Platz belegt Schweden? * Welchen Platz nimmt der EU-Durchschnitt ein? * Welchen Platz nimmt Österreich bei den Bio-Bauern ein? * Liegt Deutschland unter oder über dem EUDurchschnitt? * Welche Länder haben einen gleich hohen Anteil?

80/5 konventionelle Landwirtschaft: Massentierhaltung, Kunstdünger, große Anbauflächen mit gleichen Pflanzen, billige Produkte biologische Landwirtschaft: teure Produkte, natürlicher Dünger, Fruchtwechsel, Freilandhaltung

83/1 Ackerbau * Viehzucht * Obstbau

83/2 von oben nach unten: rot * grün * grün * rot * grün

83/4 Von links nach rechts: 1. Zeile: Alpenstaat * gemäßigten Breiten * kontinentales Klima 2. Zeile: ozeanisches Klima * Milchbauern * Kartoffeln

84/5 Popcorn * Leder * Kaugummi * Nudeln * Dürüm * Wollschal * Speiseöl * Mehl

84/6 a) Nordosten * b) Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark * c) Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Wien * d) Niederösterreich * e) Gestein und Gletscher

87/1 Reisanbaugebiete: siehe Abb. 1, S. 85 Abb. 9: weltweite Reisanbaugebiete

87/2

Man unterscheidet zwischen Nassreisanbau und Trockenreisanbau. Trockenreisanbau wird in Gebieten mit wenig Regen betrieben. Verbreiteter ist der Nassreisanbau. Nassreis wächst auf bewässerten Feldern und benötigt zusätzlich viel Regen. Reis braucht zum Wachsen ungefähr 120 bis 180 Tage. Um weißen Reis zu bekommen, muss das Häutchen um das Korn weggeschliffen werden. Man nennt das Polieren. Große Teile der Reisernte werden an Händlerinnen und Händler verkauft. Die Reisbäuerin oder der Reisbauer behalten sich nur geringe Mengen für den Eigenbedarf. Weltweit gibt es rund 8 000 Reissorten. Das Reiskorn kann rund, spitz oder länglich sein.

88/3 1. Zeile: 2, 5, 7 * 2. Zeile: 4, 6 * 3. Zeile: 1, 8, 3

92/2 a) Vulkantätigkeiten und Schwankungen der eingestrahlten Sonnenenergie * b) Industrie, Fabriken, Vieh (Methanausstoß), Verkehr, Energieverbrauch, Abholzung * c) Temperaturanstieg, Ernteausfälle, Zunahme von Naturkatastrophen, Anstieg des Meeresspiegels

LÖSUNGEN - LEHRERHEFT S. 42 - 47

OlympeVerlag

AB 1

1 = hellgrau * 2 = dunkelgrau * 3 = rot * 4 = orange * 5 = gelb * 6 = dunkelblau * 7 = hellblau * 8 = beige * 9 = braun * 10 = hellgrün

LÖSUNGEN - LEHRERHEFT S. 42 - 47

3

1. richtig: Die Tiere werden gut und respektvoll behandelt. Die Futtermittel sind rein biologisch und enthalten keinesfalls Antibiotika. Trotz der Gefahr von Schädlingsbefall wird kein Spritzmittel verwendet. Biobauernhöfe stehen unter ständiger Kontrolle von Fachleuten.

LTSTE

2. menschliche Faktoren: Kapital * Standort günstig für Transportwege * Subventionen der Politik * Agrarmarkt natürliche Faktoren: Klima * Größe der Flächen * Fruchbarkeit und Art des Bodens * Landschaft

3. Klima: charakteristisches Wetter über einen langen Zeitraum von mindestens 30 Jahren Wetter: Momentaner Zustand der Atmosphäre zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort.

4. Bei Vulkanausbrüchen werden Treibhausgase wie CO2 ausgestoßen. Sie können einen globalen Klimaeffekt verursachen.

5. Schwankungen der eingestrahlten Sonnenenergie

6. Die Sonnenstrahlen treffen am Äquator steiler als an den Polen auf. Dadurch ist die Strahlung dort intensiver. Die Erwärmung ist daher am Äquator stärker als an den Polen.

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Arbeitsblatt 1

Naturkatastrophen bedrohen das Leben & Wirtschaften

NAME: DATUM:

1. Ordne richtig zu!

ERDKRUSTE

Erdbeben

ÄUßERER ERDKERN

INNERER ERDKERN

Diese Erdschicht liegt in 5 000 km Tiefe und es herrschen Temperaturen von etwa 5 500 °C.

ERDMANTEL Sie besteht aus mehreren Erdplatten.

In dieser Schicht findet man kein festes Gestein mehr. Die Temperatur liegt bei ca. 2 500 °C.

Dort entsteht das Erdmagnetfeld, das dafür sorgt, dass der Kompass zur Orientierung eingesetzt werden kann.

2. Hier ist einiges durcheinandergeraten – Bringe die Buchstaben der Schüttelwörter wieder in die richtige Reihenfolge!

APLTTNGEREZNEN

BERDEHENBERD

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P

E

S

Arbeitsblatt 2

Naturkatastrophen bedrohen das Leben & Wirtschaften

NAME: DATUM:

Vulkan-Rätsel

Beantworte die Fragen! Anschließend bemale die richtige Lösung in der angegebenen Farbe! Hast du alles richtig, erhältst du ein Lösungsbild!

Wie viele Vulkane sind derzeit auf der Erde tätig?

braun rot orange gelb grau schwarz ca. 800 (18) ca. 700 (14) ca. 500 (26) ca. 600 (21) ca. 400 (30) Ca. 300 (22)

Wie wird Magma genannt, wenn es an die Oberfläche tritt?

braun rot orange gelb grau schwarz Asche (19) Gestein (33) Lava (5) ring of fire(10) Geysir (32) Vulkan (36)

Auf Island werden heiße Quellen als … genützt.

braun rot orange gelb grau schwarz Heizmaterial (11) Heilbäder (8) Asche (23) Krater (17) Kochgelegenheit (34) Creme (27)

Vulkanische Böden sind sehr …

braun rot orange gelb grau schwarz fruchtbar (3) unfruchtbar (28) trocken (20) nass (15) staubig (25) feucht (35)

Die Öffnung eines Vulkans bezeichnet man als …

braun rot Orange gelb grau schwarz Schlot (16) Brockenlava (31) Stricklava (12) Kegel (1) Krater (7) Kugel (24)

Die meisten Vulkane liegen am …

braun rot orange gelb grau schwarz Ring of stars (9) Ring of lords (29) Ring of tree(13) Ring of sun (4) Ring of egg (6) Ring of fire (2)

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NATURKATASTROPHEN BEDROHEN DAS LEBEN & WIRTSCHAFTEN

Arbeitsblatt 3

Naturkatastrophen bedrohen das Leben & Wirtschaften

NAME: DATUM:

Vulkan-Alphabet

In diesem Bild eines Vulkans haben sich viele Begriffe versteckt! Ordne sie nach dem Alphabet, dann erhältst du als Lösungswort den Namen eines berühmten Vulkans!

NATURKATASTROPHEN BEDROHEN DAS LEBEN & WIRTSCHAFTEN

Arbeitsblatt 4

NAME:

Naturkatastrophen bedrohen das Leben & Wirtschaften

DATUM:

Wirbelstürme

1. Stelle die richtigen Fragen zu den bereits vorhandenen Antworten!

F:

A: Das ist eine windstille und wolkenfreie Zone.

F:

A: Sie bilden sich nördlich und südlich des Äquators.

F:

A: Diese Wirbelstürme werden Hurrikans genannt.

F:

A: Sie werden auch als Wind- oder Wasserhosen bezeichnet.

F:

A: Tornados werden dort als Twister bezeichnet.

2. Wirbelsturm oder Tornado? – Notiere stichwortartig die wesentlichen Unterschiede zwischen einem Wirbelsturm und einem Tornado!

WIRBELSTURM

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TORNADO

NATURKATASTROPHEN BEDROHEN DAS LEBEN & WIRTSCHAFTEN

Lernstandserhebung

NAME:

Naturkatastrophen bedrohen das Leben & Wirtschaften

DATUM:

1) Erdbeben – Streiche das Falsche durch! 3/

Am häufigsten treten Erdbeben entlang von Plattengrenzen der Erdkruste / des Erdmantels auf. Die riesigen Platten des Erdmantels werden durch das zähflüssige / flüssige Innere der Erde bewegt. Das kann im Jahr nur wenige Zentimeter / Millimeter betragen.

2) Verbinde richtig! Verwende dazu ein Lineal! 5/

Erdbebenherd

Seismograf

San-Andreas-Graben

Epizentrum

Jede Bewegung des Erdbodens wird aufgezeichnet.

Es befindet sich direkt über dem Hypozentrum – direkt an der Erdoberfläche.

Messen der Stärke und Zerstörungskraft von Erdbeben

Dieser verläuft über eine Länge von 1 300 km im US-Bundesstaat Kalifornien.

Mercalli-Skala / Richter-Skala Hypozentrum

3) Tödliche Wellen – Beantworte folgende Fragen in ganzen Sätzen! 4/

F: Was bedeutet das Wort „Tsunami“ übersetzt?

A:

F: Nenne zwei Fakten, die eine Tsunamiwelle ausmachen!

A:

F: Welches Frühwarnsystem für Tsunamis kennst du? Notiere es hier!

A:

4) Erkläre den Begriff „ring of fire“ in eigenen Worten! 4/

Lernstandserhebung

NAME:

Naturkatastrophen bedrohen das Leben & Wirtschaften

DATUM:

5) Schicht- oder Schildvulkan? – Ordne die Überschriften den Erklärungen richtig zu! 2/

Sie sind steil und hoch. Bricht dieser Vulkan aus, wirft er abwechselnd Lava, Asche und Gesteinsbrocken aus. Sie legen sich dann als Schichten am Boden ab.

Sie sind sehr flach und breit und entstehen dort, wo die Erdkruste durch Spannungen aufgerissen wurde. Die Lava ist dünnflüssig und fließt schnell heraus.

6) Richtig oder falsch? – Kreuze richtig an! /5

Zumeist entstehen Wirbelstürme über tropischen Meeren. In den spiralförmigen Wolkenwirbeln bewegen sich die Luftmassen langsam in die Höhe.

Tropische Wirbelstürme entstehen nördlich und südlich der Pole. Zyklone werden Wirbelstürme genannt, die im nördlichen Indischen Ozean entstehen.

Ein Tornado tritt am häufigsten in den USA auf und entsteht über dem Meer.

7) Was gehört zusammen? – Ziehe die Rahmen der zusammengehörenden Paare mit der gleichen Farbe nach! /6

Monsunregen

Bundesheer

Eine Lawinenschutzmaßnahme ist...

Streitkräfte der Republik Österreich

...der Schutzwald.

lang anhaltender Regen durch den feuchten Wind im Sommer

...ist ein kleiner Steppensee südöstlich von Wien.

Der Zicksee... absichtliche Verursachung eines Brandes

Zeitabschnitt Periode

22 – 24: Du bist Geografie- und Wirtschaftsmeisterin/Geografie- und Wirtschaftsmeister!

19 – 21: Du hast dir viel gemerkt.

15 – 18: Du weißt schon einiges.

12 – 14: Du solltest noch viel üben!

unter 12: Du solltest diese Bereiche im Buch noch einmal üben!

NATURKATASTROPHEN BEDROHEN DAS LEBEN & WIRTSCHAFTEN

LÖSUNGEN - BUCH S. 97 - 130

Seite/ Aufgabe Lösung

99/1

99/3

104/4

109/2

senkrecht: 1. Erdmantel * 2. Epizentrum * 4. Erdplatten * 5. Seismogramm * 6. Erdkern waagrecht: 3. Seismograf * 7. Richterskala

Schichtvulkane: sind steil und hoch; bilden bei Ausbruch einen kegelförmigen Hügel Schildvulkane: sind flach und breit; Lava ist dünnflüssig und fließt schnell heraus

110/3 Indonesien

110/5

115/1

Erdwärme kann zum Heizen verwendet werden * beliebte Touristenattraktionen * Rohstoffe wie Schwefel und Erze * heiße Quellen als Freibäder und Heilbäder * vulkanischer Boden ist besonders fruchtbar

115/2 Twister * Katrina * Windhose * Sturmjäger

116/3 Twister: Tornado in den USA * Katrina: Hurrikan in den USA im Jahr 2005 * Sturmjäger: Pilotinnen und Piloten, die Wirbelstürme durchfliegen

116/4

LÖSUNGSWORT: Willy

119/1 heftige Regenfälle, Schneeschmelze, Flussbegradigungen

119/2 Auf dem „Nachher-Bild“ ist ein breiterer Flusslauf erkennbar, ebenso hat man „natürliche Dämme“ durch das Auslegen von Steinen gebaut.

120/6

124/1

OlympeVerlag

Vorteile: bringt Regen nach der Trockenheit * sorgt für das Wachstum der Pflanzen Nachteile: bringt Überschwemmungen * Menschen verlieren ihr Heim oder sogar ihr Leben

Lockerschneelawine: breitet sich wie ein Fächer aus * Neuschnee löst sich an einer Stelle ab * nimmt immer mehr Schnee mit sich Schneebrettlawine: bricht an einer Stelle ab * rutscht den Berghang in Form von Platten hinunter

124/2 hilfreiche Informationen: Bewege dich nicht abseits der markierten Wege! * Höre den aktuellen Wetterbericht! * Beachte die momentane Schneelage auf den Bergen!

124/3 unvorsichtige Schifahrerinnen und Schifahrer * ergiebige Schneeverhältnisse * Lärm von Hubschraubern * leichte Erschütterungen * Tauwetter

125/4

125/5

Lawinenschutzzäune sollen verhindern, dass Lawinen Dörfer und Siedlungen zerstören. Die Zäune sollen die Schneemassen verlangsamen bzw. aufhalten. * Abb. 9: Lawinenschutzzaun

Information zu Wald: weil der Wald den Wind bremst * wirkt auch ausgleichend auf die Schneeablagerung * verhindert die Ausbildung zusammenhängender Spannungszonen in der Schneedecke

NATURKATASTROPHEN BEDROHEN DAS LEBEN & WIRTSCHAFTEN

LÖSUNGEN - BUCH S. 97 - 130

Seite/ Aufgabe Lösung

128/1

128/2

rot * grün * grün * rot * rot

Die Zahl der Hitzetage steigt in Europa ständig an. Häufig entstehen Waldbrände beispielweise durch Brandrodung. Ursache für Dürre ist der geringere Niederschlag.

1. Aussage: Die rote Farbe steht für Waldbrände.

2. Aussage: In Südamerika gibt es häufig Brandrodungen im Amazonasgebiet.

3. Aussage: In Madagaskar finden viele Brandrodungen statt.

LÖSUNGEN - ANHANG S. 131 - 141

Seite/ Aufgabe Lösung

131

1) Madagaskar * 2) Vereinigte Staaten von Amerika (USA), Kanada, Mexiko * 3) Atlantischer Ozean, Pazifischer Ozean * 4) Island * 5) China * 6) Neuseeland * 7) Türkei, Ägypten, Libyen, Algerien * 8) Indischer Ozean * 9) Haiti * 10) Russland * 11) Südafrika * 12) Algerien und Ägypten * 13) Atlantischer Ozean * 14) Atlantischer Ozean, Pazifischer Ozean, Indischer Ozean

134/1 von links nach rechts: 1. Zeile: Big Ben, Karlsbrücke, Kolosseum * 2. Zeile: Riesenrad, Eiffelturm, Brandenburger Tor * 3. Zeile: Akropolis, Kleine Meerjungfrau, Atomium

134/2 LÖSUNGSWORT: Notre Dame

141

LÖSUNGEN - LEHRERHEFT S. 51 - 56

Seite/ Aufgabe

AB 1

Lösung

1. Erdkruste – Sie besteht aus mehreren Erdplatten. * Erdmantel – In dieser Schicht findet man kein festes Gestein mehr. Die Temperatur liegt bei ca. 2 500 °C. * Äußerer Erdkern – Dort entsteht das Erdmagnetfeld, das dafür sorgt, dass der Kompass zur Orientierung eingesetzt werden kann. * Innerer Erdkern – Diese Erdschicht liegt in 5 000 km Tiefe und es herrschen Temperaturen von etwa 5 500 °C.

2. Plattengrenzen * Erdbebenherd * Erdmagnetfeld * Seismograf * Epizentrum * Hypozentrum * Erdschichten * Seismogramm

AB 2 ca. 600 * Lava * Heilbäder * fruchtbar * Krater * Ring of fire

AB 3

OlympeVerlag

1. ASCHEWOLKE * 2. ÄTNA * 3. BROCKENLAVA * 4. ERDWÄRME * 5. GESTEINSBROCKEN * 6. KRATER * 7. MAGMAKAMMER * 8. MAUNA LOA * 9. SCHICHTVULKAN * 10. SCHILDVULKAN * 11. SCHLOT * 12. VULKANOLOGIN

LÖSUNGSWORT: Stromboli

LÖSUNGEN - LEHRERHEFT S. 51 - 56

Seite/ Aufgabe

AB 4

Lösung

1. Lösungsvorschläge: Was verstehen wir unter dem Auge des Sturms? * Wo entstehen tropische Wirbelstürme? * Wie werden Wirbelstürme genannt, die im Atlantik und dem Nordpazifik auftreten? * Wie werden Tornados noch genannt? * Wie werden Tornados in den USA genannt? Wie nennt man Wirbelstürme in Australien?

2. mögliche Lösungen: Wirbelsturm: entsteht nördlich und südlich des Äquators * entsteht über dem Meer * Windgeschwindigkeiten bis zu 250 km/h * wird, je nachdem, wo er auftritt, unterschiedlich genannt

Tornado: auch als Wind- und Wasserhose bezeichnet * entsteht über dem Festland * erreicht Geschwindigkeiten bis zu 500 km/h

1. Am häufigsten treten Erdbeben entlang von Plattengrenzen der Erdkruste / des Erdmantels auf. Die riesigen Platten des Erdmantels werden durch das zähflüssige / flüssige Innere der Erde bewegt. Das kann im Jahr nur wenige Zentimeter / Millimeter betragen.

2. Erdbebenherd – Hypozentrum * Seismograf – Jede Bewegung des Erdbodens wird aufgezeichnet * San Andreas-Graben – Dieser verläuft über eine Länge von 1 300 km im US-Bundesstaat Kalifornien. * Epizentrum – Es befindet sich direkt über dem Hypozentrum – direkt an der Erdoberfläche. * Mercalli-Skala/Richter-Skala – Messen der Stärke und Zerstörungskraft von Erdbeben

3. mögliche Lösung: Das Wort Tsunami bedeutet „große Welle im Hafen“. Tsunamiwellen sind außergewöhnlich hohe Wellen und werden durch Seebeben ausgelöst. Es gibt den UnterwasserSeismograf.

4. mögliche Lösung: Es gibt viele erloschene, aber auch über 600 aktive Vulkane auf der Erde. Sie liegen in einem Ring rund um den Pazifischen Ozean.

5. Schichtvulkan * Schildvulkan

6. von oben nach unten: richtig * falsch * ralsch * richtig * falsch

7. Monsunregen – lang anhaltender Regen durch den feuchten Wind im Sommer * Bundesheer – Streitkräfte der Republik Österreich * Eine Lawinenschutzmaßnahme ist der Schutzwald. * Der Zicksee ist ein kleiner Steppensee südöstlich von Wien. * Brandstiftung – absichtliche Verursachung eines Brandes * Periode - Zeitabschnitt

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LSTE

Bildverzeichnis:

freepiks: 43/1, 54/1

Internet: 45/1, 49/2

Istockphotos: 1905HKN: 14/2, abbydesign: 9/1, 11/14, 22/1, 28/2, 38/1, 47/3, 56/1, Alfieri: 11/4, 11/13, alvarez: 25/2, anibaltrejo: 18/6, Anya Filipeva: 11/1, 11/9, Aron M: 18/1, bgblue: 11/6, 11/ 12, :Bim: 25/1, CHUNYIP WONG: 19/1, Detlef Voigt: 18/3, Dimitris66: 23/1, Dragan Grkic: 20/1, enviromantic: 23/3, Emir Hoyman: 33/1, eurotravel: 19/2, GoranStimac: 25/4, itsskin: 32/1, joakimbkk: 27/1, KristinaVelickovic: 24/1, LeonU: 25/3, Lesia Pryriz: 34/1, LysenkoAlexander: 11/10, magicflute002: 34/2, magnetcreative: 44/2, 49/1, Magnilion: 49/2, 57/1, MBPROJEKT_Maciej_Bledowski: 18/7, Milos Ruzicka: 32/2, natasha-tpr: 42/1, 48/1, ngupakarti: 11/2, 11/8, OLEKSANDR PEREPELYTSIA: 27/2, phive2015: 27/3, s:RobertoVaca: 47/1, Roman Kybus: 11/5, 11/7, simonkr: 36/1, SpicyTruffel: 44/1, theowl84: 18/5, t_kimura: 12/1, voinSveta: 28/1, Wirestock: 16/1, Yana Lysenko: 11/11, Yes: 11/3, 11/16, Yevhenii Dubinko: 11/15, Yulia Ogneva: 23/2

Monyk, Christian: 10/1, 10/2, 13/1, 14/1, 17/1, 17/2, 17/3, 17/4, 17/5, 17/6, 17/7, 17/8, 17/9, 21/1, 29/1, 29/2, 31/1, 35/1, 35/2, 39/1, 41/1, 47/2, 57/2, 57/3, 58/1

photoscom: 14/3

Schreiner, Magret: 51/1

Thinkstockphotos: 15/1

Wikimedia Commons: A.Savin: 18/8, Alexander Wagner: 18/9, C.Stadler/Bwag: 18/2, 18/4

Lektorat: Marion Ramell, BA

Umschlaggestaltung: Roul Krischanitz, Wien, transmitterdesign.com

Satz, Layout: Hellbunt Design, www.hellbunt-design.at

Druck, Bindung: Druckerei Berger, Horn

ISBN: 978-3-903328-33-4

OlympeVerlag

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