LH_Geschichte_2

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OlympeVerlag

Vorwort

Liebe Lehrerinnen und Lehrer!

Dieses Lehrbuch ist eine Neubearbeitung nach dem neuen kompetenzorientierten Lehrplan. Geschichte für alle gibt einen Überblick von der Urgeschichte bis zum Ende des Mittelalters. Drei Module beschäftigen sich mit zentralen Bereichen des Politischen Handelns. Zwischen den einzelnen Kapiteln finden sich zwölf Methoden, die die Schülerinnen und Schüler befähigen, sich Arbeitsweisen anzueignen und Kompetenzen aufzubauen.

„Geschichte für alle“ ist so aufgebaut, dass Ihre Schülerinnen und Schüler nach den einzelnen Kapiteln mit Hilfe der „Aufgaben für schlaue Köpfe“ ihr zuvor erlerntes Wissen wiederholen und vertiefen können. Damit wird ihre Selbsttätigkeit gestärkt und die Freude an Geschichte geweckt. Die Arbeitsaufgaben zeichnen sich durch eine leichte Handhabung aus und sind farblich entsprechend der drei Kompetenzbereiche (Reproduktion – Transfer – Reflexion) gekennzeichnet.

Ebenso dienen vielfältige Arbeitsanregungen in der Seitenspalte neben dem Fließtext dem Kompetenzerwerb der Schülerinnen und Schüler. Die drei Anforderungsbereiche sind auch hier durch ein Farbleitsystem gekennzeichnet. Schwierige Begriffe werden im Fließtext orange gekennzeichnet und in der Seitenspalte erklärt.

Im vorliegenden Lehrerheft finden sich bis auf Modul 4 (Längsschnitt) folgende Bausteine: eine Fülle von1:1 kopierbaren Arbeitsblättern Vorgaben für schriftliche Lernstandserhebungen sowie deren Lösungen Lösungen für alle „Nun geht‘s los –Aufgaben für schlaue Köpfe“ aus dem Hauptbuch

All dieses Zusatzmaterial ist in der Praxis erprobt und soll Ihnen die Unterrichtsplanung erleichtern!

Und nun: Viel Spaß mit Ihrem neuen Geschichtsbuch!

Ihr Autorinnenteam

JAHRESPLANUNG „GESCHICHTE FÜR ALLE 2“ *

QUELLEN UND DARSTELLUNGEN DER VERGANGENHEIT

LEHRERBUCHKAPITEL

M1: Textknacker 1. Ein neues Fach stellt sich vor

Lernziel: Die Schüler und Schülerinnen können …

MONAT

M2: Quellen und Darstellungen unterscheiden

BONUS-SEITE: Der eigenen Geschichte auf der Spur

M3: Rekonstruktionszeichnungen dekonstruieren 2. Die ersten Menschen treten in die Welt 3. Leben in der Steinzeit 4. Der Mensch bearbeitet Metalle

LEHRERBUCHKAPITEL

1. Entstehung und Merkmale von Hochkulturen

September … mithilfe der Methode M1 einen Fachtext lesen.

… erklären, womit sich der neue Gegenstand sich beschäftigt.

… einige Beispiele der veränderten Lebensumstände der Menschen nennen.

… beschreiben, wie die Zeitrechnung festgelegt wurde und unterschiedliche Zeitrechnungen unterscheiden.

… die europäischen Epochen benennen und Bescheid wissen, dass Epochen auf der Erde unterschiedlich verlaufen sind.

… erklären, was Quellen sind und diese einteilen.

… erkennen, die wesentlichsten Unterschiede zwischen historischen Darstellungen und Quellen und sind in der Lage, diese zu benennen.

… Rekonstruktionszeichnungen analysieren.

… die Abschnitte der Urgeschichte benennen.

… einschätzen, wie sehr die Menschen von der Natur abhängig waren.

… unterschiedliche Kulte der Urgeschichte nennen und unterscheiden.

… das Leben in der Altsteinzeit sowie in der Jungsteinzeit beschreiben.

… erkennen, dass sich die menschliche Gesellschaft durch die Sesshaftwerdung grundlegend änderte.

… die Gründe für die Entstehung erster Berufe nachvollziehen.

… über die Entwicklung einfacher Wirtschaftsformen (Naturalwirtschaft, Tauschhandel) berichten und diese analysieren.

… das erstmalige Auftreten gesellschaftlicher Unterschiede erkennen und reflektieren.

ALTE KULTUREN

Lernziel: Die Schüler und Schülerinnen können

… die Merkmale von Hochkulturen benennen.

… Hochkulturen geografisch einordnen.

… das frühe Ägypten als eine Hochkultur definieren.

MONAT

Oktober

* (Diese Jahresplanung können Sie für Ihre individuelle Planung als W ord-Dokument auf unserer Homepage downloaden.)

JAHRESPLANUNG

2. Ägypten, ein Geschenk des Nils

3. Religion und Kunst 4. Alltagsleben

5. Leben in der griechischen Antike

6. Religion und Kultur

M4: Ein Geschichts-Comic dekonstruieren

7. Leben im antiken Römischen Reich

LEHRERBUCHARTIKEL

M5: Geschichtskarten auswerten

1. Griechische Kolonien und Hellenismus 2. Bis ans Ende der Welt

3. Die Olympischen Spiele

BONUS-SEITE: Die sieben Weltwunder 4. Imperium Romanum –Das Weltreich der Römer 5. Austria Romana

„GESCHICHTE FÜR ALLE 2“ OlympeVerlag

… die Bedeutung des Nils für diese Hochkultur erkennen.

… den Stellenwert der Landwirtschaft für die Entstehung dieser Hochkultur bewerten.

… exemplarisch den Aufbau der ägyptischen Gesellschaft herausarbeiten.

… einige ägyptische Göttinnen und Götter nennen. … sich mit dem Glauben an ein Leben nach dem Tod (Mumifizierung, Totengericht, Pyramiden) auseinandersetzen.

… Wesentliches über das Alltagsleben in Ägypten berichten.

… Griechenland geografisch einordnen und die typische Topografie erkennen.

… den Begriff Polis definieren.

… den Aufbau der Athener Bevölkerung analysieren.

… die Besonderheit des Stadtstaates Sparta erklären.

… einige griechische Göttinnen und Götter nennen.

… die Bedeutung des griechischen Theaters bewerten.

… ein Geschichts-Comic nach Anleitung dekonstruieren.

… die Anfänge Roms historisch einordnen.

… sich mit dem Alltag im Römischen Reich auseinandersetzen und diesen reflektieren.

… einige römische Göttinnen und Götter nennen.

… die Christenverfolgungen im Römischen Kaiserreich bewerten.

WELTUND VERNETZUNGSGESCHICHTE

Lernziel: Die Schüler und Schülerinnern können ...

MONAT

November … Geschichtskarten auswerten.

… erklären, was Kolonien sind und die griechischen Kolonien geografisch verorten.

… die Regierungszeit Alexander des Großen historisch einordnen.

… den Begriff Hellenismus erklären.

… den Ursprung der Olympischen Spiele erläutern.

… die sieben Weltwunder nennen und deren Bedeutung einordnen.

… die Entstehung des Imperium Romanum erklären.

… die römischen Provinzen auf dem Gebiet des heutigen Österreichs sowie bedeutende Städte jener Zeit nennen.

„GESCHICHTE

JAHRESPLANUNG

6. Austausch und Handel im Römischen Reich 7. Das Oströmische Reich BONUS-SEITE: Was blieb von der Antike?

LEHRERBUCHARTIKEL

1. Das Mittelalter beginnt 2. Das Reich der Franken 3. Religion und Baukunst im Mittelalter

4. Ritter und Burgen

BONUS-SEITE: Der Alltag einer Burgherrin 5. Das Leben auf dem Land 6. Das Leben in der Stadt

FÜR ALLE 2“ OlympeVerlag

… bedeutende Handelspartner des Römischen Reichs nennen.

… die Bedeutung von Handelsrouten analysieren.

… Wissenswertes über das Oströmische Reich erzählen.

… benennen, welche Errungenschaften aus der Antike heute noch vorhanden sind.

MITTELALTER

Lernziel: Die Schüler und Schülerinnern können ...

MONAT

… die Auswirkungen der Völkerwanderung erkennen.

Dezember

… die wichtigsten Stationen der Bildung des fränkischen Reiches nachvollziehen.

… Eigenschaften eines Herrschers am Beispiel Karl des Großen analysieren.

… die Teilung des Frankenreiches als Grundlage für die weitere europäische Staatenbildung erkennen.

… die Bedeutung von Klöstern für Wissenschaft und Kunst erkennen.

… zwischen romanischem und gotischem Baustil unterscheiden. … den Investiturstreit als Machtkampf zwischen Kaiser und Papst erkennen.

… die Gründe für die Kreuzzüge benennen.

… die Stellung der Burg als Mittelpunkt des umliegenden Landes erkennen und bewerten.

… die Werthaltungen und Einstellungen der ritterlichen Lebensweise anhand der Erziehung, der Minne und der Tischsitten exemplarisch erarbeiten.

… die zunehmende Abhängigkeit der Bauern erklären und gegenseitige Rechte und Pflichten (Grundherr –Bauer) interpretieren.

… sich mit der Entstehung und dem Aufbau eines mittelalterlichen Dorfes auseinandersetzen und sich in die bäuerliche Lebensweise hineinversetzen.

… die Entstehung von Städten und die soziale Ordnung in der Stadt nachvollziehen.

… Unterschiede zwischen Stadtund Landrecht analysieren.

… über die Gründung von Schulen und Universitäten erzählen.

BONUS-SEITE: Alltag im Mittelalter 6. Handel und Verkehr im Mittelalter

… die Ausbildung der Handwerker und die Bedeutung der Zünfte in diesem Zusammenhang erfassen.

… über Aspekte des Alltagslebens im Mittelalter berichten.

… die Entwicklung von Handel und Verkehr im Mittelalter nachvollziehen.

Jänner

LEHRERBUCHARTIKEL

M8: Vergleich früher und heute 1. Macht und Herrschaft 2. Demokratie und Republik in der Antike 3. Vergleich: Demokratie in Athen und Österreich 4. Der Feudalismus im Mittelalter

BONUS-SEITE: Das Werden Österreichs 5. Herrschaftsund Staatsformen der Gegenwart

LEHRERBUCHARTIKEL

M9: Bilder lesen 1. Neue Welten werden entdeckt 2. Folgen der Entdeckungen 3. Die Unterwerfung der Welt BONUS-SEITE: Piraten

JAHRESPLANUNG „GESCHICHTE FÜR ALLE 2“ OlympeVerlag

… die Bedeutung der Seidenstraße als Handelsroute erkennen. … die Bedeutung der afrikanischen Königreiche für den Transsaharahandel erkennen und diesen bewerten.

HERRSCHAFTSFORMEN

MONAT Lernziel: Die Schüler und Schülerinnern können ...

Februar … methodische Vergleiche zwischen früher und heute anstellen. … unterschiedliche Herrschaftsformen benennen. … die Herrschaftsformen in Athen und Rom vergleichen. … Unterschiede zwischen der Demokratie in Athen und jener in Österreich erkennen. … das Lehenswesen als Grundlage für das Verständnis der mittelalterlichen Lebensordnung erfassen. … die Bedeutung der Babenberger und Habsburger für das Gebiet des heutigen Österreichs erörtern. … sich mit Herrschaftsformen der Gegenwart auseinandersetzen und diese bewerten.

NEUZEIT: ENTDECKUNGEN UND EROBERUNGEN

Lernziel: Die Schüler und Schülerinnern können ...

MONAT

März … Bilder im Geschichtsunterricht analysieren. … die wichtigsten Entdecker und Entdeckungen der damaligen Zeit benennen. … die Auswirkungen der Entdeckungen für die indigene Bevölkerung Amerikas erkennen und beurteilen.

… die europäische Expansionspolitik und deren Auswirkungen reflektieren. … zu den Folgen der Entdeckungen Stellung nehmen … sich mit Piraterie kritisch auseinandersetzen.

LÄNGSSCHNITT: AUSBEUTUNG UND MENSCHENRECHTE

LEHRERBUCHARTIKEL

M10: Erfolgreich recherchieren 1. Sklaverei und Ausbeutung –ein menschliches Phänomen 2. Sklavinnen und Sklaven in der Antike

Lernziel: Die Schüler und Schülerinnern können ...

MONAT

April … sicher im Internet recherchieren. … Bedingungen, die zu Sklaverei führen, benennen. … die Bedeutung der Versklavung für den Einzelnen erfassen. … über Sklaverei in Griechenland und Rom berichten.

BONUS-SEITE: Spartacus und der Krieg der Gladiatoren

JAHRESPLANUNG „GESCHICHTE FÜR ALLE

… die Bedingungen in den Gladiatorenschulen erfassen und diese reflektieren.

3. Sklaverei und Ausbeutung im Mittelalter

4. Der atlantische Sklavenhandel

5. Menschenrechte –gleiches Recht für alle?

6. Menschenrechte heute?

LEHRERBUCHARTIKEL

M11: Ein Planspiel durchführen

1. Du und die Gesellschaft

2. Typisch Mann und typisch Frau?

M12: Eine einfache Umfrage durchführen

3. Du und die Politik

LEHRERBUCHARTIKEL

1. Zusammenleben erfordert Zusammenhalt

… Sklavenaufstände der Antike erläutern.

… unterschiedliche Formen der Ausbeutung und Sklaverei im Mittelalter benennen.

… die Begriffe Hörigkeit und Leibeigenschaft unterscheiden. … über den atlantischen Sklavenhandel berichten.

… die Ursachen für den atlantischen Sklavenhandel analysieren.

… die wichtigsten Menschenrechte nennen.

… die Umsetzung der Menschenrechte im Laufe der Geschichte beurteilen.

… Hintergründe des modernen Sklaventums erkennen.

… sich mit der Ausbeutung von Kindern auseinandersetzen.

MÖGLICHKEITEN FÜR POLITISCHES HANDELN

Lernziel: Die Schüler und Schülerinnern können ...

MONAT

Mai … mit Hilfe von Planspielen komplexe Entscheidungsstrukturen darstellen.

… gesellschaftliche und politische Partizipation in der eigenen Lebenswelt reflektieren.

… sich mit Schülermitbestimmung auseinandersetzen.

… die Notwendigkeit von Geboten und Verboten reflektieren.

… Geschlechterungleichheiten erkennen und bewerten.

… sich mit Rollenbildern und Stereotypen auseinandersetzen und diese hinterfragen.

… eine Umfrage methodengeleitet durchführen.

… ein Instrumentarium für politische Handlungen entwickeln und Probehandlungen durchführen. … die Ebenen des politischen Handelns zuordnen und die Auswirkungen auf die eigene Lebenswelt reflektieren. … die eigenen politischen Interessen und Meinungen ausdrücken. … unterschiedliche Angebote von politischen Organisationen und NGOs nützen.

GESETZE, REGELN UND WERTE

Lernziel: Die Schüler und Schülerinnern können ...

MONAT

Juni … Werte, Normen und Gesetze unterscheiden und ihre Bedeutung für die Gesellschaft analysieren.

2. Gesetze betreffen uns alle 3. Gesetze betreffen auch dich

M12: Einen Gerichtsbesuch planen und dokumentieren

BONUS-SEITE: Jugendschutzgesetze 4. Über deine Rechte Bescheid wissen

BONUS-SEITE: Die zehn wichtigsten Grundrechte (UNICEF) 5. Verletzung der Kinderrechte

JAHRESPLANUNG „GESCHICHTE FÜR ALLE 2“ OlympeVerlag

… sich mit unterschiedlichen Normen in unterschiedlichen Ländern auseinandersetzen. … den Weg der Gesetzgebung in Österreich nachvollziehen. … sich mit ihren Rechten und Pflichten auseinandersetzen. … die Auswirkungen von Straftaten auf die eigene Lebensrealität beurteilen. … einen Besuch in einer Institution planen. … die wesentlichsten Jugendschutzgesetze nennen. … die Notwendigkeit von Jugendschutzgesetzen erkennen und darüber diskutieren.

… über die UN-Kinderrechtskonvention erzählen. … die vier Prinzipien der Konvention nennen. … Möglichkeiten des Eingreifens bei Verletzung der Kinderrechte erörtern.

… die wichtigsten Kinderrechte nennen. ... Verletzungen der Kinderrechte erkennen sowie Möglichkeiten ihrer Einhaltung und Durchsetzung diskutieren. … Kinderarbeit, Armut und Hunger als Verletzung der Kinderrechte erkennen.

Arbeitsblatt 1 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Quellen und Darstellungen

DATUM:

Vergangenheit und Geschichte

Löse die Arbeitsaufgaben, dann kannst du die Bilder anmalen!

Zeichne hier einen alten Gegenstand und einen neuen!

Klebe hier ein altes und ein neues Foto von dir ein!

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Arbeitsblatt 2 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Verlag

Quellen und Darstellungen

DATUM:

Alte Gegenstände erzählen

Was sagt dir der Inhalt dieses Koffers über dessen Besitzerin bzw. dessen Besitzer? Schreibe einen Steckbrief dieser Person!

liest gerne,

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Arbeitsblatt 3 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Quellen und Darstellungen

DATUM:

Europäische Epochen

Wenn du noch alle Epochen kennst, kannst du dieses Rätsel lösen. Fülle die Lücken und male an!

Erstes Auftreten von Menschen bis ...

Es handelt sich um die Kultur der ...

Es war die Zeit der ...

Durch Entdeckungsfahrten und neue Erfindungen kam es ...

Es leben noch Menschen, die uns ...

Arbeitsblatt 4 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Quellen und Darstellungen

DATUM:

Urgeschichte – ABC

Finde zu jedem Buchstaben des Alphabets so viele Begriffe zur Urgeschichte wie möglich! Jeder richtige Begriff bringt einen Punkt. Gewonnen hat die Spielerin bzw. der Spieler mit der höchsten Punkteanzahl.

AnfangsBuchstabe

LERNSTANDSERHEBUNG

NAME:

Quellen und Darstellungen

DATUM:

1. Womit beschäftigt sich die Geschichte? 1/

2. Womit beschäftigt sich Politische Bildung? 1/

3. Ordne mit Pfeilen richtig zu! 5/

Mündliche Quelle

Archäologin

unsere Zeitrechnung

bildliche Quelle bildliche Quelle Altertumsforscherin richtet sich nach der Geburt von Christus lange Zeitabschnitte der Geschichte Foto Epochen

4. Schreibe das richtige Jahrhundert zu den Jahreszahlen! 5/ 1789 = ____Jh. 1492 = ____Jh. 376 = ____Jh. 14 = ____Jh. 1917 = ____Jh.

5. Wie heißen die Epochen der Urgeschichte? 6/

6. Nenne vier Handwerksberufe der Bronzezeit! 4/

7. Streiche die Wörter durch, die nicht zur Urgeschichte passen!

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8/ Nomaden * Situla * Ölofen * Neandertaler * Bronze * Ackerbauer * Bücher * Höhlenmalerei * Schule * Windschirme * Traktor * Mammut * homo habilis * Schallplatte * Jeans * Venus von Willendorf * Glühlampe * Fanny * Fibel * Lineal

27-30= du bist Geschichtsmeisterin/Geschichtsmeister 23-26 = du hast dir viel gemerkt 19-22 = du weißt schon einiges 15-18 = du sollst noch viel üben < 14 = du solltest dir diese Kapitel im Buch noch einmal durchlesen

Lösungen „Aufgaben für schlaue Köpfe“, Buch S. 10 - 21

10/2

11/5

13/1

1: 2500 v. Chr. * 2: 753 * 3: 44 v. Chr. * 4: 1492 * 5 1995

1789: 18. Jh.

44 v. Chr.: 1. Jh. v. Chr.

1914: 20. Jh.

1521: 16. Jh.

333 v. Chr.: 4. Jh. v. Chr.

800: 9. Jh.

Urgeschichte: Das war die Zeit vom ersten Auftreten... Hochkulturen: Es handelt sich um frühe Kulturen...

Antike: Es handelt sich um die Kultur der Griechen...

Mittelalter: Das war die Zeit der Ritter...

Neuzeit: Es kam durch Entdeckungsfahrten...

Zeitgeschichte: Es leben noch Menschen...

Spuren der Vergangenheit (Quellen): Fernsehapparat, Ostarrichi-Urkunde

Geschichte (Darstellungen): Zelt, Ritterfest

13/4 von links nach rechts:

1. Reihe: B, D, S, M

2. Reihe: S, D, B, B

16/SP von oben nach unten: Homo sapiens * Homo erectus * Homo habilis Lucy war ein Austrolopithecus

18/SP Hund, Schaf, Schwein, Rind

19/1 von links nach rechts:

1. Reihe: Riesenhirsch * Wollnashorn * Rentier

2. Reihe: Mammut * Höhlenbär * Säbelzahntiger

19/2

20/SP ...9 Teilen Kupfer und 1 Teil Zinn.

21/1 LÖSUNGSWORT: BRONZE

21/3 von oben nach unten: 3 * 1 * 3 * 4

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Lösungen LehrerInnenheft S. 8 - 11

AB 1 individuelle Lösung

AB 2 individuelle Lösung

AB 3 Urgeschichte: Das war die Zeit vom ersten Auftreten von Menschen bis zur Entwicklung der Schrift. * Hochkulturen * Antike: Es handelt sich um die Kultur der alten Griechen und Römer. * Mittelalter: Das war die Zeit der Ritter und Burgen. * Neuzeit: Es kam durch Entdeckungsfahrten und neue Erfindungen zu großen Veränderungen im Leben der Menschen in Europa. * Zeitgeschichte: Es leben noch Menschen, die aus dieser Zeit erzählen können.

AB 4 A: Altsteinzeit, Archäologin/Archäologe, aussäen, aussterben, Ackerbau, Arbeit, Australopithecus * B: Blasbalg, Bronze, Beile, Beeren, Beute, Brei, Bronzepickel, Bergleute, Blechschmied, Blockhütten, Bergmann, Bronzezeit, Bodenfunde * D: Dörfer * E: Eiszeit, Eisen, Eisenzeit, Eisenerz * F: Feuer, Feuerstelle, Faustkeil, Früchte, Felsklippen, Fleisch, Fell, Fladenbrot, Funde, Fellmützen, Fanny * G: Gruben, Geräte, Gestein, Getreidebrei, Gießer * H: Horden, Höhlen, Holz, Hakenpflug, Höhlenbär, Holzschaufeln, Händler, Hüttenmann, Höhlenmalerei, Homo habilis, Homo sapiens, Homo errectus, Hallstatt * J: Jagd, Jagdtier, Juwelier, Jungsteinzeit * K: Knochen, Krüge, Kupfer, Kelten * L: Lehm, Legierung, Lucy * M: Messer, Mammut, Metalle, Metallzeiten * N: nomadisierende Lebensweise * O: Ötzi * P: Pfeile, Pilze, Pflanzenfasern * Q: Quellen * R: Rad, Riesenhirsch, Rentier * S: Steine, Steinsplitter, Speere, Steinwaffen, sesshaft, spinnen, Säbelzahntiger, Schmuck, Situla von Kuffern, Salz, Salzabbau, Stonehenge * T: Tongefäße, Töpfe, Tierhaare, Tauschhandel, Tragebutten * U: Urgeschichte * V: Vogeleier, Venus von Willendorf, Vorräte * W: Windschirm, Waffe, Werkzeug, Wulsttechnik, Webstuhl, Wollnashorn, Wohlstand, Waffenschmied * X, Y, Z: Zelte, Zähne, zähmen, züchten, Zinn

Lernstandserhebung

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1. mit dem, was früher geschah * Konflikte gewaltfrei lösen / Kompromisse finden / eigenes Urteil bilden

2. bildliche Quelle – Foto * Epochen – lange Zeitabschnitte der Geschichte * mündliche Quelle – Rede des Bundespräsidenten * Archäologin – Altertumsforscherin * unsere Zeitrechnung –richtet sich nach der Geburt von Christus

3. 1789 = 18. Jh. * 1492 = 15. Jh. * 376 = 4. Jh. * 14 = 1. Jh. * 1917 = 20. Jh

4. Steinzeit = Altsteinzeit + Jungsteinzeit * Metallzeiten = Bronzezeit + Eisenzeit

5. Gießer * Blechschmied * Hüttenmann * Waffenschmied * Bergmann * Juwelier

6. durchgestrichen: Ölofen * Bücher * Schule * Traktor * Schallplatte * Jeans * Glühlampe * Lineal

Arbeitsblatt 1 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Alte Kulturen

DATUM:

SCHNIPPELTEXT

Hier ist einiges durcheinandergekommen. Schneide die Textteile aus, beginne mit dem Pharao und klebe dann die weiteren Textstellen in der richtigen Reihenfolge auf ein leeres Blatt! und seiner Bewohner. Neben dem Pharao besaßen die Priester großen Einfluss, weil sie für den Pharao den Willen der Götter deuteten. Jeder Priester gehörte zu einem bestimmten Tempel und dem umliegenden Bezirk. Der Pharao gewährte ihnen Sonderrechte wie z.B., dass sie von den Steuern befreit waren. Die Wesire halfen dem Pharao beim Regieren rechnen können. Die Schreiber erfüllten wichtige Aufgaben, denn sie überwachten die Einhaltung der Gesetze, führten Buch über die Materialien, die für Bauwerke verwendet wurden und kontrollierten die Eintreibung von Steuern. Sie waren hoch geachtet und wurden gut bezahlt. Die meisten Bewohner Ägyptens aber waren Handwerker und

die Länder an der Mittelmeerküste und im Süden Ägyptens. Von ihren Reisen brachten sie Zedernholz, Öl, Pferde, Kupfer, Edelsteine und Elfenbein mit. Die Bauern und Bäuerinnen sorgten mit ihrer Bestellung der Felder für die Ernährung der Bevölkerung. Sie bauten Kanäle, halfen beim Bau der Pyramiden, pflügten, säten und ernteten. Einen Teil ihrer

gehörten Goldschmiede, Bierbrauer, Tischler, Töpfer, Schuster, Glasbläser und Weber. Sie verkauften ihre Waren in der Stadt, konnten davon gut leben und hohes Ansehen erwerben. Die ägyptischen Händler und Händlerinnen verwendeten kein Geld. Sie tauschten ihre Waren mit anderen Händlern und bereisten

des Landes. Sie waren mächtige Beamte, die alle Staatsgeheimnisse kannten und die anderen Beamten überwachten. Die Beamten beaufsichtigten die Eintreibung der Steuern und den Bau von Kanälen und Pyramiden. Sie mussten schreiben, lesen und

An der Spitze des Reiches steht die Pharaonin oder der Pharao. Dies war die wichtigste und mächtigste Person im Land. Der Pharao galt als Sohn des Sonnengottes und wurde von den einfachen Menschen wie ein Gott verehrt. Das ganze Land und alles, was darauf wuchs, gehörte ihm. Auch trug er die Verantwortung für das Wohlergehen seines Landes

Handwerkerinnen, Kaufleute, Bauern und Bäuerinnen und Sklaven und Sklavinnen. Geschickte Handwerker und Handwerkerinnen waren in Ägypten sehr gefragt. Beim Bau der Paläste und Grabstätten der Pharaonen waren sie im Einsatz, aber auch reiche Ägypter nahmen die Künste der Handwerker in Anspruch. Zu den Handwerker

Ernte mussten sie alljährlich als Steuern abliefern. Sklavinnen und Sklaven waren häufig Kriegsgefangene. Auch wurden Menschen aus den Nachbarländern verschleppt und versklavt. Nicht allen Sklavinnen und Sklaven ging es schlecht in Ägypten. So konnten sie auch Land besitzen, Waren verkaufen und sich sogar freikaufen.

Arbeitsblatt 2 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Alte Kulturen

DATUM:

ÄGYPTEN-LABYRINTH

Bei jeder Gabelung musst du dich entscheiden: Wenn du die Frage richtig beantwortest, kommst du weiter, wenn nicht, verirrst du dich im Labyrinth.

Wie lang ist der Nil?

 3 351 km (links)

Was ist ein „Schaduf“?

 Gerät zum Pyramidenbau (hinauf)

Wer sind die Fellachen?

 ägyptische Priester (rechts)

 6 671 km (rechts)

 Gerät zum Wasserschöpfen (hinunter)

 ägyptische Bauern (links)

Welches war das wichtigste Nahrungsmittel in Ägypten?

 Fladenbrot (links)

Wer war Re?

 Totengott (hinauf)

Was bedeutet das Wort Hieroglyphen?

 heilige Zeichen (hinauf)

Wo wurden die Organe der Togen aufbewahrt?

 Kanopen (hinunter)

Wo steht die Cheopspyramide?

 bei Gizeh (hinunter)

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 Reis (rechts)

 Sonnengott (hinunter)

 heiliges Gebet (hinunter)

 Karaffen (hinauf)

 bei Luxor (hinauf)

Arbeitsblatt 3 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Alte Kulturen

DATUM:

ÄGYPTISCHE GÖTTERWELT

Bemale dieser Götter und Göttinnen und schreibe auch ihre Namen in die Kästchen! Dafür kannst du auch Hieroglyphen benutzen.

Für welche Bereiche waren sie zuständig? gott: gott: Göttin:

Arbeitsblatt 4 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Alte Kulturen

DATUM:

Das Gastmahl der Göttinnen und Götter Hera möchte ein Gastmahl geben. Dazu bereitet sie Tischkärtchen für ihre Gäste vor. Sie selbst möchte natürlich neben ihrem Mann sitzen. Aphrodite ist eifersüchtig auf Athene und Poseidon und Hades haben gestritten.

Hilf Hera, die Tischkärtchen so anzuordnen, dass es keinen Streit gibt! Schreibe den Namen der Göttinnen und Götter auf die Kärtchen und male ihre Symbole dazu!

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Arbeitsblatt 5 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Alte Kulturen

DATUM:

Griechische Göttinnen und Götter

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ZEUS HERA POSEIDON

PALLAS ATHENE APHRODITE HADES

Arbeitsblatt 6 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Alte Kulturen

DATUM:

PERSEUS KÄMPFT GEGEN MEDUSA

Eines seiner gefährlichsten Abenteuer musste Perseus gegen Medusa bestehen. Viel Vergnügen beim Lesen!

Einer der berühmtesten Helden der griechischen Sage war Perseus. Sein Vater war Zeus, seine Mutter aber eine Sterbliche. Als Halbgott war er mit übermenschlichen Kräften ausgestattet. Als er erwachsen war, schickte ihn sein Stiefvater aus, um große Taten zu vollbringen. Zuerst sollte er gegen die schreckliche Medusa kämpfen. Medusa war eine der drei Gorgoninnen.

Dies waren furchterregende Ungeheuer, deren Häupter mit Drachenschuppen übersät waren. Anstelle von Haaren ringelten sich Schlangen auf ihren Köpfen. Medusa war aber die einzige der drei Schwestern, die sterblich war. Wer sie ansah, wurde durch ihren Blick in Stein verwandelt.

Von den Nymphen bekam Perseus Flügelschuhe, einen Reisesack und einen Helm aus Hundefell, der ihn unsichtbar machte. Auch gab ihm der Götterbote Hermes eine magische Sichel für sein Abenteuer mit auf den Weg. Gut ausgerüstet traf Perseus auf Medusa und ihre beiden Schwestern, die schliefen. Mit abgewandtem

Gesicht stellte er sich vor die Schlafenden und verwendete sein Schild als Spiegel, um nicht zu Stein zu erstarren. Mit Hilfe der Sichel schlug er Medusa mit einem schnellen Schlag den Kopf ab. Aus ihrem enthaupteten Körper aber entsprang Pegasus, ein geflügeltes Pferd. Schnell steckte er das Haupt der Medusa in seinen Reisesack und flog mit Pegasus zu neuen Abenteuern davon.

Du kämpfst gegen diese Wortschlange der Medusa. Trenne die Begriffe ab!

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Lösungssätze:

Arbeitsblatt 7 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Alte Kulturen

DATUM:

Bei den Römerinnen und Römern

Claudia, eine reiche Römerin erzählt:

Frauen können keine Bürger Roms werden. Wir haben keinerlei Recht und unterstehen dem Willen unseres Vaters und später unseres Ehemannes. Nur eine frei geborene Frau darf heiraten. Wir kümmern uns um die Familie und den Haushalt, können aber auch einen Beruf ergreifen und Geld verdienen. Wenn mein Mann mich schlecht behandelt, kann ich mich auch scheiden lassen, über mein eigenes Geld verfügen und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.

In der Mitte meines Hauses befindet sich das Atrium, ein Innenhof, der im Sommer das Haus kühl hält. Ich besitze sogar ein eigenes Bad.

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Welche Gegenstände sind nicht auf dem Bild zu sehen? Streiche diese durch und male alle anderen an!

Sessel mit Elfenbein verziert * Tisch * Hocker * Trommel * Liegen mit Kissen * Vase * Hausaltare im Atrium * Kiste aus Holz * Schrank * Öllampe * Trinkhorn * Herd * Fotoalbum * Lyra * Topf

Arbeitsblatt 8 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Alte Kulturen

DATUM:

Bei den Römerinnen und Römern II.

Julius, ein vornehmer Römer, weiß zu berichten: Zu meiner Familie zählen alle Verwandten und auch die Sklaven, die alle Arbeiten im Haus und auf dem Feld verrichten.

Gerne besuche ich eine Therme, doch in den engen, dunklen Straßen drängeln sich die Menschen. Auch ist es sehr dreckig, weil der Müll einfach aus dem Fenster geworfen wird. Deshalb lasse ich mich in einer Sänfte durch die Straßen tragen.

Jeder Buchstabe des Alphabets entspricht einer römischen Zahl (A=I). Setze richtig ein!

Die Römer und Römerinnen widmeten ihrem Aussehen viel Zeit und Geld. Die Männer trugen eine kurze, die Frauen eine lange Tunika. Bei feierlichen Anlässen legte man eine Toga an. Diese bestand aus einem großen Stück Stoff, wurde halbkreisförmig zugeschnitten und war 6 m lang.

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Die Männer trugen zumeist kurzes Haar und je nach Mode Vollbart. Die Haarmode der Frauen war sehr kunstvoll. Locken wurden mit Brenneisen gedreht, die davor in glühenden Kohlen erhitzt wurden. Die Römerinnen trugen auch Haarteile, die von Sklavinnen stammten.

Nur die römischen Bürger und Bürgerinnen besaßen Schuhe. Im Alltag trugen sie offene Sandalen, nur im Winter hatten sie Lederschuhe, die mit einem Band geschlossen wurden.

LERNSTANDSERHEBUNG

NAME:

1. Welche Jahreszeiten gab es im Alten Ägypten?

Zeit der

Zeit der Zeit der

2. Beantworte folgende Quizfragen!

Auf welchem Kontinent liegt Ägypten?

 Asien  Amerika  Afrika

Was bedeutet das Wort Pharao?

 großer Mann  großes Haus  große Pyramide

Alte Kulturen

DATUM:

Welches Schmuckstück sollte die Ägypterinnen und Ägypter beschützen?

 Armband  Ring  Amulett

3. Suche die Antworten im Suchrätsel und schreibe sie auf die leeren Zeilen!

Wie heißt der Fluss, der durch Ägypten fließt?

Mesopotamien liegt zwischen welchen beiden Flüssen?

Welcher Herrscher ließ die ersten Gesetze aufschreiben?

In welcher Stadt stand das Ischtator?

Was blieb nach en Überschwemmungen durch den Nil zurück?

Wie nennt man die ägyptischen Bäuerinnen und Bauern?

Wie nennt man einen Menschen, der unfrei ist?

Wie heißt der wichtigste Helfer des Pharaos?

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3/

3/

8/

LERNSTANDSERHEBUNG

NAME:

Alte Kulturen

DATUM:

4. Nenne zwei berühmte Stadtstaaten in Griechenland! 2/ und

5. Griechenlandquiz – Kreuze richtig an! 4/

Wie heißen die versklavten Bauern in Sparta?

 Heboten  Hegoten Heloten

Wie nannte man einen Stadtstaat in Griechenland?

 Stadion  Polis  Marathon

Wie hieß der Marktplatz einer griechischen Stadt?

 Aurora  Agora  Amalis

Wie wurden die Fremden ohne Bürgerrechte genannt?

 Metöken  Metölden  Meteken

6. Vervollständige diesen Spruch! 2/ Rom schlüpft aus dem .

7. Wie hieß das berühmteste Amphitheater Roms? 1/

8. Übertrage diese römischen Zahlen in arabische Zahlen! 4/

VIII = XVII = M = XIV =

9. Beschreibe kurz das Alltagsleben der Römerinnen und Römer für diese Bereiche! 4/

Wohnen:

Familienleben:

OlympeVerlag

16-17= du bist Geschichtsmeisterin/Geschichtsmeister 14-15 = du hast dir viel gemerkt 12-13 = du weißt schon einiges 10-11 = du sollst noch viel üben < 9 = du solltest dir diese Kapitel im Buch noch einmal durchlesen

Lösungen „Aufgaben für schlaue Köpfe“, Buch S. 24 - 50

24/SP Nil: Ägypten * Euphrat und Tigris: Syrien, Irak, Türkei * Hoangho: China * Indus und Ganges: Indien

26/1 von oben nach unten: E * D * A * B * C

26/2

26/4 Von oben nach unten: Bauer, Handwerker, Händler Baumeister, König

39/1 waagrecht: Memphis, Gizeh * senkrecht: Alexandria, Theben Karte: siehe Buch S. 27

29/2 Abb. 4: Zeit der Überschwemmung * Abb. 5: Zeit der Ernte

29/3 Abb. 4

29/4 weil das wirtschaftliche Überleben der Menschen den fruchtbaren Schlamm des Nils gesichert wird

33/1 KLEOPATRA

33/3 Papyrus wird aus dem Mark der Papyrusstaude hergestellt. Die Papyrushalme werden in lange Streifen geschnitten. Sie werden i Wasser eingelegt und dann in mehreren Schichten nebeneinander ausgelegt. Mit einem Hammer aus Holz wird auf die Papyrusstreifen eingeschlagen. Wenn der Papyrus trocken ist, wird er mit einem Stein glattgerieben.

33/4 Mensch * Tag und Nacht

34/5 SKARABÄUS

37/1 Reihenfolge beliebig: Fisch, Zwiebel, Wassermelone, Bohnen, Schaf, Fladenbrot

37/2 Mehl sieben, Teig ausrollen, Kuchen backen, Fisch grillen

40/1

40/2

40/3 Lösungswort: GRIECHEN

41/4 von links nach rechts: 2 * 3 * 1

OlympeVerlag

1988 * Jacques Martin * zur Zeit des Trojanischen Krieges * Es war die Königszeit. * die Eroberung der Stadt Troja nach zehnjähriger Belagerung

41/6 Wagemut, Gehorsam, Disziplin

43/1

Lösungen „Aufgaben für schlaue Köpfe“, Buch S. 24 - 50

43/2

47 D(arstellung)

48/1 753

48/2 A. 5 Denare * B. 30 Denare * C. 112 Denare

48/3 Wer nicht hören will, muss fühlen.

50/1 Zeus = Jupiter * Hera = Juno * Aphrodite = Venus * Poseidon = Neptun * Pallas Athene = Minerva

50/2 Löwen, Tiger, Elefanten, Nashörner, Bären, Büffel und sogar Krokodile werden aufeinander losgelassen. Die Tiere bekommen tagelang nichts zu fressen, damit sie ausgehungert und besonders aggressiv sind.

50/3 Versteinerte Menschen in Pompeji

Lösungen

LehrerInnenheft, S. 15 - 22

OlympeVerlag

AB 1 An der Spitze des Reiches stand der Pharao. Er war die wichtigste und mächtigste Person im Land. Der Pharao galt als Sohn des Sonnengottes und wurde von den einfachen Menschen wie ein Gott verehrt. Das ganze Land und alles, was darauf wuchs, gehörten ihm. Auch trug er die Verantwortung für das Wohlergehen seines Landes und seiner Bewohner. Neben dem Pharao besaßen die Priester großen Einfluss, weil sie für den Pharao den Willen der Götter deuteten. Jeder Tempel mit dem umliegenden Land hatte einen eigenen Priester. Der Pharao gewährte den Priestern Sonderrechte. So waren sie z. B. von den Steuern befreit. Die Wesire halfen dem Pharao beim Regieren des Landes. Sie waren mächtige Beamte, die alle Staatsgeheimnisse kannten und die anderen Beamten überwachten. Die Beamten beaufsichtigten die Eintreibung der Steuern und den Bau von Kanälen und Pyramiden. Sie mussten schreiben, lesen und rechnen können. Die Schreiber erfüllten wichtige Aufgaben, denn sie überwachten die Einhaltung der Gesetze, führten Buch über die Materialien, die für Bauwerke verwendet wurden und kontrollierten die Eintreibung von Steuern. Sie waren hochgeachtet und wurden gut bezahlt. Die meisten Bewohner Ägyptens aber waren Handwerker und Handwerkerinnen, Händler und Händlerinnen, Bauern und Bäuerinnen, Sklaven und Sklavinnen. Geschickte Handwerker und Handwerkerinnen waren in Ägypten sehr gefragt. Sie waren beim Bau der Paläste und Grabstätten der Pharaonen im Einsatz, aber auch reiche Ägypter nahmen die Künste der Handwerker in Anspruch. Zu den Handwerkern gehörten Goldschmiede, Bierbrauer, Tischler, Töpfer, Schuster, Glasbläser und Weber. Sie verkauften ihre Waren in der Stadt, konnten davon gut leben und hohes Ansehen erwerben. Die ägyptischen Händler und Händlerinnen verwendeten kein Geld. Sie tauschten ihre Waren mit anderen Händlern und bereisten die Länder an der Mittelmeerküste und im Süden Ägyptens. Von ihren Reisen brachten sie Zedernholz, Öl, Pferde, Kupfer, Edelsteine und Elfenbein mit. Die Bauern und Bäuerinnen sorgten mit ihrer Bestellung der Felder für die Ernährung der Bevölkerung. Sie bauten Kanäle, halfen beim Bau der Pyramiden, pflügten, säten und ernteten. Einen Teil ihrer Ernte mussten sie alljährlich als Steuern abliefern. Sklaven und Sklavinnen waren häufig Kriegsgefangene. Auch wurden Menschen aus den Nachbarländern verschleppt und versklavt. Nicht allen Sklaven ging es schlecht in Ägypten. So konnten sie auch Landbesitzen, Waren verkaufen und sich sogar freikaufen.

AB 2 richtige Antworten: 6 671 km (rechts) * Gerät zum Wasserschöpfen (hinunter) * ägyptische Bauern (links) * Fladenbrot (links) * Sonnengott (hinunter) * heilige Zeichen (hinauf) * Kanopen (hinunter) * bei Gizeh (hinunter)

Lösungen

LehrerInnenheft,

S. 15 - 22

AB 3 von links nach rechts: Anubis * Horus * Isis

Anubis: Totengott: Er führte die Toten ins Jenseits.

Horus: Himmelsgott: Er war der erste Pharao und Herrscher Ägyptens.

Isis: Göttin der Familie und der Kinder. Sie heilte auch Krankheiten.

AB 4 mögliche Lösung: Hades Hera Aphrodite Zeus Poseidon Pallas Athene

AB 5 von links nach rechts: Hades * Hera * Aphrodite * Zeus * Poseidon * Pallas Athene

AB 6 Der berühmte Held Perseus kämpft gegen Medusa. Auf ihrem Kopf ringeln sich Schlangen.

AB 7 Liegen mit Kissen * Schrank * Herd * Fotoalbum

AB 8 Familie * Therme * Sänfte / Toga * Tunika

LERNSTANDSERHEBUNG

OlympeVerlag

1. Zeit der Überschwemmung * Zeit der Aussaat und des Wachsens * Zeit der Trockenheit

2. Afrika * großes Haus * Amulett

3. Nil * Euphrat und Tigris * Hammurabi * Babylon * Schlamm * Fellachen * Sklave * Wesir

4. Athen und Sparta

5. Heloten * Polis * Agora * Metöken

6. 753 Rom schlüpft aus dem Ei.

7. Kolosseum

8. 8 * 17 * 50 * 14

9. Wohnen: Die Patrizier wohnten in einstöckigen Häusern ohne Fenster an der Außenseite. Sie hatten Häuser am Land (Villen). In der Mitte des Hauses gab es ein Atrium, rundherum Geschäfts und Arbeitsräume, einen Garten, Wohnräume und Bäder. Die Plebejer lebten in Mietshäusern. Es gab weder Wasserleitungen noch Bäder oder WCs.

Familienleben: Der Mann hatte die Macht über die ganze Familie. Die Frauen waren rechtlos, Söhne waren den Römern wichtiger als Töchter. Kinder gingen im antiken Rom zur Schule.

Arbeitsblatt 1 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Welt- und Vernetzungsgeschichte

DATUM:

Alexander und der Gordische Knoten

Alexander der Große hatte bei seinem Feldzug, der Sage nach, ein schwieriges Problem zu lösen. Er berichtet dir davon, doch leider sind alle E und e verlorengegangen. Füge sie wieder ein!

Mit m . in . m H . . r, das aus 35 000 Männ . rn bestand, l . gt . ich in 9 Jahr . n .in. W . gstr . ck . von rund 18 000 km zurück. Dab . i hatt . n wir hoh . G . birg . zu üb . rschr . it . n und Wüst . n zu durchqu . r . n . Um m . in . Männ . r anzutr . ib . n, musst . . s mir g . ling . n, d . n Gordisch . n Knot . n zu lös . n, d . r aus s . hr vi . l . n S . il . n und Schnür . n b . stand. Das Orak . l hatt . vorausg . sagt, dass nur d . rj . nig . d . n Gordisch . n Knot . n lös . n konnt ., d.m di . H.rrschaft üb . r P . rsi . n zustand . Vi . l . klug . und stark . Männ . r hatt . n . s schon versucht, doch ohn . . rfolg. So trat ich vor di . s . n ri . sig . n Knot . n hin, üb . rl . gt. kurz und tr . nnt. ihn mit . in . m wuchtig . n Hi . b mit m . in . m Schw . rt durch. Nun konnt . ich P . rsi . n . rob . rn.

Was hast du dir gemerkt? Beantworte nun die Fragen zu der Geschichte!

a) Wie viele Kilometer legte Alexanders Heer zurück?

b) Wie sah der Gordische Knoten aus?

c) Was hatte das Orakel geweissagt?

d) Stimmt es, dass Alexander der Erste war, der versucht hatte, den Gordischen Knoten zu lösen?

 JA  NEIN

e) Wie löste Alexander der Große den Knoten? Er

OlympeVerlag

f) Weshalb musste Alexander den Gordischen Knoten lösen?

Arbeitsblatt 2 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Welt- und Vernetzungsgeschichte

DATUM:

Die Olympischen Spiele

Lies zum Einstieg den Informationstext!

Im Jahr 67 nahm der römische Kaiser Nero selbst an den Spielen teil. Durch Bestechung gewann er in sechs Disziplinen. So fiel er während der Fahrt bei Wagenrennen vom Wagen, gewann aber trotzdem den Bewerb. In den nächsten Jahrhunderten verloren die Spiele zunehmend an Wert. Auch der Glaube an die die Götter nahm ab und der christliche Glaube wurde schließlich 380 n. Chr. zur römischen Staatsreligion. 394 verbot der römische Kaiser Theodosius die Olympischen Spiele, da sie für ihn einen heidnischen Kult darstellten. Erst ab dem Jahr 1896 wurden wieder Olympische Sommerspiele abgehalten. Die ersten fanden in Athen statt. Seit dem Jahr 1924 gibt es zusätzlich Olympische Winterspiele. Die ersten wurden in Chamonix in Frankreich veranstaltet. Seit 1924 dürfen Frauen an den Winterspielen teilnehmen, seit 1928 auch an den Sommerspielen.

Unterstreiche die Antwort auf diese Fragen im Text mit den angegebenen Farben!

ORANGE: Warum verbot Kaiser Theodosius die Olympischen Spiele?

BLAU: Was gab es zum ersten Mal 1924?

GRÜN: Wo wurden die ersten Olympischen Winterspiele abgehalten?

ROT: Wann fanden die ersten Olympischen Spiele statt?

SCHWARZ: Wer fiel vom Wagen und gewann trotzdem bei den Olympischen Spielen das Wagenrennen?

GELB: Wer darf ab 1924 an den Winterspielen teilnehmen?

Im folgenden Text haben sich acht Fehler eingeschlichen. Streiche sie durch und übertrage den Text fehlerfrei in dein Heft!

OlympeVerlag

Die ersten Olympischen Spiele fanden angeblich 776 n. Chr. in Athen statt und dauerten fünf Wochen. Die Sportler nahmen an einem Autorennen, am Ringkampf und am Sechskampf teil. Am Ende der Spiele gab es ein Dankesopfer für die Sponsoren und ein gemeinsames Mahl für die Sieger. Olympiasieger bekamen zuerst nur eine goldene Medaille, zu Haus aber wurden sie reich beschenkt. Den Zeitraum zwischen den Spielen nannte man Dekade.

Kreise bei diesen Disziplinen der Olympischen Spiele die Wintersportarten ein!

Arbeitsblatt 3 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Welt- und Vernetzungsgeschichte

DATUM:

DER FUCHS UND DIE TRAUBEN

Lies zuerst die berühmte Fabel von Äsop! ACHTUNG: Die Römer verwendeten ein V anstelle eines U. Achte auch darauf OE = Ö, VE = Ü und AE = Ä

DER FUCHS UND DIE TRAUBEN

GEQVÄLTVOMHVNGERSCHLICHSICHEIN FVCHSANEINENWEINSTOCKHERAN VORSICHTIGSPAEHTEERNACHALLEN SEITENDANNSTVETZTEERSICHMIT SEINENVORDERPFOTENGEGENDEN STAMMRECKTESEINENKOERPEREMPOR VNDWOLLTEMITDEMMVNDEINPAAR TRAVBENERWISCHENDOCHDAESIHM VNMOEGLICHWARSIEZVERREICHENSPRACHERSIESIND NICHTREIFVNDSAVERMAGICHSIEGARNICHTWERDASMI TWORTENSCHMAEHTWASERNICHTHASCHENKANNDERM VSSSICHDIESEFABELZVHERZENNEHMEN

Schreibe nun die Fabel richtig auf! Tipp: Achte auf die Groß- und Kleinschreibung sowie auf die Satzzeichen!

Arbeitsblatt 4 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Verlag

Welt- und Vernetzungsgeschichte

DATUM:

CAVE CANEM – „Warnung vor dem Hund“

Dieser in Pompeji gefundene herrenlose Hund benötigt dringend deine Hilfe. Male die Mosaiksteine bunt an! So kannst du diesen fast 2 000 Jahre alten Hund zum Leben erwecken!

OlympeVerlag

LERNSTANDSERHEBUNG

Welt- und Vernetzungsgeschichte

NAME: DATUM:

1. Vervollständige diesen Steckbrief! 5/

Name:

Staatsbürgerschaft:

Beruf: größter Erfolg: größtes Ziel:

2. Was sagte der griechische Philosoph Plato über die Griechen? 1/ Die Griechen sitzen um

3. Wie nennt man die neuen Städte, welche die Griechen gründeten? 1/

 Tochterstädte  Schwesterstädte  Mutterstädte

4. Was bedeutet der Ausspruch „veni – vidi – vici“? 2/ Ich , und . Von wem stammte dieser Ausspruch?

5. Trage in diese Österreichkarte die Namen der drei römischen Provinzen auf österreichischem Boden ein und bemale sie in verschiedenen Farben! 3/

OlympeVerlag

11-12= du bist Geschichtsmeisterin/Geschichtsmeister

10 = du hast dir viel gemerkt

8-9 = du weißt schon einiges

7 = du sollst noch viel üben

< 6 = du solltest dir diese Kapitel im Buch noch einmal durchlesen

Lösungen „Aufgaben für schlaue Köpfe“, Buch S. 54 - 70

54/SP von oben nach unten: Frankreich, Italien, Italien, Italien, Türkei, Türkei, Bulgarien

56/1

...sagte Platon

56/2 ..., weil sie kleine wendige Schiffe hatten.

59/2

59/3

59/4

61/1

Türkei, Syrien, Irak, Iran, Pakistan, Afghanistan

1. Reihe: Bobfahren, Reiten, Rudern, Laufen, Fußball, Schwimmen 2. Reihe: Radfahren, Fechten, Ringen, Gewichtheben, Eisschnelllauf

64/1

D: weil das Mosaik 100 v. Chr. in Pompeji entstanden war. Die die dargestellte Schlacht von Issos war 333 v. Chr.

61/3 von oben nach unten: Isokrates * Xenophanes * Xenophanes * Isokrates * Xenophanes

Länder in Europa: Spanien, Portugal, Frankreich, England, Italien, Belgien, Niederlande, Deutschland, Österreich, Schweiz, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Griechenland, Kosovo, Bulgarien, Nord-Mazedonien, Albanien, Montenegro, Rumänien Länder in Asien: Türkei, Syrien, Libanon, Israel Länder in Afrika: Marokko, Tunesien, Algerien, Libyen, Ägypten

64/2 Ausdehnung des Imperium Romanum um 43 n. Chr.

66/1 links von oben nach unten: Wasserkessel, Werkzeug, Ledersandalen rechts von oben nach unten: Bronzehelm, Speer, Brustpanzer, Schild

66/2 Farben der Provinzen siehe Buch S. 65 1. Brigantum * 2. Juvavum * 3. Lentia * 4. Vindobona * 5. Carnuntum * 6. Flavia Solva

66/3 1. Bregenz * 2. Salzburg * 3. Linz * 4. Wien * 5. Carnuntum * 6. Flavia Solva

68/1 Ich kam, sah und siegte.

68/3 F1: rätselhafte Wüstenbilder * F2: Südamerika * F3: kein Jagdwerkzeug und keine Waffen F4: Australien

68/4 von oben nach unten: Nazca * Ägypten * Han-Reich * Aborigines

OlympeVerlag

68/5 weil die Entfernung zu groß war und der Pazifik und der Atlantik mit dem damaligen Schiff und der Technologie nicht bezwingbar waren

Lösungen

70/1

70/2 Fenster, Tür, Kamin, Mauer

70/3 Wann kam es zur Teilung Roms und zu was stieg Konstantinopel auf? Wer hatte seinen Sitz in Konstantinopel? Wie hieß die bedeutendste Kirche des frühen Christentums? Wer verbreitete das Christentum vom Oströmischen Reich aus? Welche Schrift entwickelten sie? Wann und von wem wurde Konstantinopel erobert? ...Ab 300 wurde sie Konstantinopel genannt. Als es 395 es zur Teilung Roms kam, stieg Konstantinopel zur Residenzstadt auf. Konstantinopel war der Sitz des griechisch-orthodoxen Patriarchen. Die bedeutendste Kirche in Konstantinopel war die Hagia Sophia. Von Ostrom verbreiteten die Missionare Cyrill und Method den orthodoxen Glauben. Sie entwickelten das kyrillische Alphabet. 1453 eroberten die Osmanen Konstantinopel.

Lösungen Lehrerheft, S. 28 - 31

AB 1 Mit meinem Heer, das aus 35 000 Männern bestand, legte ich in 9 Jahren eine Wegstrecke von rund 18 000 km zurück. Dabei hatten wir hohe Gebirge zu überschreiten und Wüsten zu durchqueren. Um meine Männer anzutreiben, musste es mir gelingen, den Gordischen Knoten zu lösen, der aus sehr vielen Seilen und Schnüren bestand. Das Orakel hatte vorausgesagt, dass nur derjenige den Gordischen Knoten lösen konnte, dem die Herrschaft über Persien zustand. Viele kluge und starke Männer hatten es schon versucht, doch ohne Erfolg. So trat ich vor diesen riesigen Knoten hin, überlegte kurz und trennte ihn mit einem wuchtigen Hieb mit meinem Schwert durch. Nun konnte ich Persien erobern.

AB 2

ORANGE: da sie für ihn einen heidnischen Kult darstellten * BLAU: Olympische Winterspiele * GRÜN: in Chamonix in Frankreich * ROT: 1896 * SCHWARZ: der römische Kaiser Nero * GELB: Frauen

776 n. Chr. – 776 v. Chr. * Athen – Olympia * fünf Wochen – fünf Tage * Autorennen – Wagenrennen * Sechskampf – Fünfkampf * Sponsoren – Götter * goldene Medaille – Lorbeerkranz * Dekade – Olympiade

Bobfahren * Eisschnelllauf

AB 3 Der Fuchs und die Traube

Gequält vom Hunger wollte sich ein Fuchs vom hohen Weinstock eine Traube holen und er sprang hinauf. Doch da es ihm unmöglich war, sie zu erlangen, sprach er: „Sie ist nicht reif und saure mag ich nicht.“ Wer das mit Worten schmälert, was er nicht haschen kann, der muss sich diese Fabel zu Herzen nehmen.

LERNSTANDSERHEBUNG

1. Alexander der Große * Makedonier * König und Feldherr * Granikos, Issos, Gaugamela * bis ans Ende der Welt vorstoßen (Weltreich gründen)

2. Die Griechen sitzen um die Küste des Mittelmeers wie Frösche um einen Teich.

3. Tochterstädte

4. Ich kam, sah und siegte. * Julius Cäsar

5.

Arbeitsblatt 1 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Mittelalter

DATUM:

Karl der Große

Lies diese Beschreibung von Karl dem Großen aufmerksam durch! So kannst du dir ein genaueres Bild über die Persönlichkeit dieses Herrschers machen.

Original! Original! Original! Original!

Karl war von breitem und kräftigem Körperbau, hervorragender Größe, die jedoch das richtige Maß nicht überschritt. Seine Augen blickten sehr groß und lebhaft. Er hatte schöne weiße Haare und ein freundliches, heiteres Gesicht. So bot seine Gestalt, mocht er sitzen oder stehen, eine höchst stattliche und würdige Erscheinung. Er kleidete sich nach vaterländischer, nämlich fränkischer Weise. In Speise und Trank war er mäßig, aber mäßiger noch im Trinken. Jagen und Schwimmen härteten ihn ab und kräftigten seinen Körper. Das Reiten war ihm ebenso natürlich wie das Atmen.

Achtung Fälschung! Achtung Fälschung!

Karl war von breitem und dünnem Körperbau, hervorragender Größe, die jedoch das falsche Maß nicht überschritt. Seine Augen blickten sehr groß und traurig. Er hatte schöne blonde Haare und ein freundliches, heiteres Gesicht. So bot seine Gestalt, mocht er sitzen oder laufen, eine höchst stattliche und niedliche Erscheinung. Er kleidete sich nach ultramoderner, nämlich fränkischer Weise. In Speise und Trank war er gierig, aber mäßiger noch im Essen. Jagen und Schwimmen härteten ihn ab und schwächten seinen Körper. Das Reiten war ihm ebenso natürlich wie das Schlafen.

Arbeitsblatt 2 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Mittelalter

DATUM:

Burgbelagerung

Hier fehlen einige wichtige Wörter. Vervollständige den Text!

Die .................................................. waren zwar so gebaut, dass sie möglichst nicht zu erobern waren, doch gab es immer wieder ............................... zwischen den Rittern und damit kam es auch zu .............................................. auf Burgen.

OlympeVerlag

Die beste Möglichkeit eine Burg zu ...................................., bestand in einem Überraschungsangriff. Dafür brauchte der Angreifer aber einen Verbündeten auf der Burg wie einen Wächter, der die ........................................... herunterließ.

Fand man keine Verbündeten, musste die Burg ................................ werden. Dies konnte sehr lange dauern und war auch sehr kostspielig für den Angreifer.

Um die Mauern zu zerstören, setzte man ........................................ ein. Mit diesen wurden große Steinbrocken auf die Burg geschossen. Auch mit Hilfe riesiger Armbrüste auf Rädern schoss man ......................................... Bolzen auf die hölzernen Gebäude der Burg.

Von den Wehrgängen und Türmen der Burg beschossen die Burgsoldaten ihre Gegner mit Pfeilen, Steinen und heißem ................................. Sehr oft gab es auch geheime Ausgänge, die die Burgverteidiger benutzten, um den Feind mit einem Angriff zu überraschen oder um ...................................... hereinzuschmuggeln. Meist führten Hunger und ....................................... zur Übergabe einer Burg. Der Sieger erhielt die Burg und die dazugehörigen Ländereien.

Arbeitsblatt 3 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Mittelalter

DATUM:

Rätselblatt

In diesem Suchrätsel haben sich zwölf Begriffe aus dem Mittelalter verborgen. Suche diese und markiere sie!

Schattenbilder - Welche beiden Bilder sind gleich? Kreuze an!

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Arbeitsblatt 4 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Mittelalter

DATUM:

Die Gesellschaft im Mittelalter

Im Mittelalter war die Gesellschaft nach Ständen unterteilt. Jeder war einer bestimmten Bevölkerungsgruppe zugeordnet. Welchem Stand jemand angehörte, war zumeist durch die Geburt bestimmt. An der Kleidung war diese Zugehörigkeit sofort erkennbar.

1. STAND: alle Geistlichen (Erzbischöfe, Bischöfe, Äbte, Mönche)

2. STAND: alle Adeligen (Herzöge, Grafen, Ritter)

3. STAND: alle freien Bürgerinnen und Bürger sowie Bäuerinnen und Bauern

Da die Menschen sehr religiös waren, glaubten sie an eine von Gott festgelegte und gewollte Ordnung. Deshalb fügten sie sich in den ihnen zugewiesenen Stand und lehnten sich nicht dagegen auf.

Im Mittelalter stand an der Spitze der Hierarchie der König. Da die Menschen davon ausgingen, dass Gott ihm die Alleinherrschaft über das Land gegeben hatte, war er für sie „Herrscher von Gottes Gnaden“. Ihm gehörte auch das ganze Land. Im Reich sorge er für Recht und Ordnung, vertrat es aber genauso nach außen hin. Gib bei jedem

1. Lies zuerst diese Informationen über die Gesellschaft im Mittelalter aufmerksam durch! richtig falsch

2. Entscheide, welche Aussagen richtig sind! Wenn du alle Antworten schaffst, erhältst du ein Lösungswort.

An der Spitze des Staates stand der Ritter. H A

Dem König gehörte das halbe Land. I L

Die Menschen des Mittelalters akzeptierten die Gesellschaftsordnung. L E

Die Zugehörigkeit zu einem Stand erkannte man an der Kleidung. M R

Gott war der Herrscher von Königs Gnaden. C E

Alle freien Bürger gehörten dem 3. Stand an. N H

Der erste Stand sorgte für Recht und Ordnung. I D

Die Standeszugehörigkeit ergab sich zumeist durch die Geburt. E N

Lösungswort: .................................................................................................................................

Arbeitsblatt 5 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Mittelalter

DATUM:

Das Buch der Wunder - Marco Polo

Marco Polo, einer der berühmtesten Entdecker, lebte im 13. Jh. in Venedig. Mit seinem Vater und seinem Onkel, die beide Kaufleute waren, reiste er 1271 nach China. Ihre Reise sollte 24 Jahre dauern. Marco Polo war einer der ersten Europäer, der Asien bereiste. Insgesamt führte ihn seine Reise über 40 000 km nach Osten. Am Hof des mächtigen Kaisers Kublai Khan sah er riesige Paläste und unglaubliche Schätze.

Kublai Khan erteilte Marco Polo den Auftrag, China und SüdostAsien zu bereisen und ihm von dieser Reise zu berichten.

Auf seiner Reise lernte Marco Polo erstaunliche Erfindungen kennen, die in Europa noch völlig unbekannt waren. Suche diese im Suchrätsel und markiere sie! Viel Glück dabei!

OlympeVerlag

Hast du das gewusst?

Nach 24 Jahren machte sich Marco Polo mit seinem Vater und seinem Onkel mit einer großen chinesischen Dschunke (Segelschiff) auf den Heimweg nach Venedig. Kurz nach seiner Rückkehr brach in Italien ein Krieg aus und Marco Polo wurde ins Gefängnis gesteckt. Dort teilte er die Zelle mit einem Schreiber, der einen Reisebericht aus seinen Erzählungen verfasste. So entstand das Buch „Die Wunder der Welt“. Marco Polos Geschichten waren so unglaublich, dass die Leute ihn als Aufschneider – „Il Milione“ – bezeichneten. Er aber sagte: Was ich beschrieben habe, ist nicht einmal die Hälfte der Wunder, die ich gesehen habe.“

Lernstandserhebung

NAME:

Mittelalter

DATUM:

1. Welche Begriffe passen nicht ins Mittelalter? Streiche die falschen Wörter durch, denn diese bringen dir Punkte! 6/

Zehent * Page * Römer * Ritter * Neuzeit * Geselle * hörig * Töchterstädte * Pest * Dreifelderwirtschaft * Fausteil * Burg * Stände * Duftkegel * Minne * Allmende * Toga

2. Verbinde mit Pfeilen! Verwende dazu ein Lineal! 5/

Lieblingsplatz Karls des Großen

Ostfränkisches Reich Königsgut

Römische Provinz, auf der das Frankenreich entstand

Mark aus diesem entstand das heilige Römische Reich deutscher Nation

Pfalz Karl der Große

Gallien Aachen

wurde 800 vom Papst zum Kaiser gekrönt

OlympeVerlag

Befestigungsanlage an der Grenze

3. In welchen Schritten erfolgte die Ausbildung zum Ritter und zum Handwerker? Schreibe diese auf und achte dabei auch auf die richtige Reihenfolge! 6/

Lernstandserhebung

NAME:

Mittelalter

DATUM:

4. Hier haben sich drei Begriffe aus dem Mittelalter versteckt. Suche sie und erkläre sie danach!

Begriff Erklärung 1.

5. Erkläre mit eigenen Worten die „Dreifelderwirtschaft“!

6. Wer bin ich? Lies die Kurzinformation und entscheide, um welche Personen es sich handelt!

Ich lebte im 13. Jh. in Venedig. Mein Vater und mein Onkel waren Kaufleute. Gemeinsam bereisten wir die Seidenstraße und trafen auch Kublai Khan.

Name: ........................................................

OlympeVerlag

Ich reiste viel im Land herum, wobei ich immer Station in meinen Pfalzen machte. Schließlich wurde ich sogar in Rom zum Heiligen Römischen Kaiser gekrönt.

Name: ........................................................

23-25= du bist Geschichtsmeisterin/Geschichtsmeister

20-22 = du hast dir viel gemerkt

17-19 = du weißt schon einiges

14-16 = du sollst noch viel üben

< 13 = du solltest dir diese Kapitel im Buch noch einmal durchlesen

Lösungen

76/2

„Aufgaben für schlaue Köpfe“, Buch S. 76 - 99

Dass man nicht nur lernt, um Erfolg zu haben. * Karl hat noch im hohen Alter Lesen und Schreiben gelernt.

76/4 1. Franken * 2. Pfalz * 3. der Große * 4. Marken * 5. Frankreich

76/5

Ist eine Darstellung; entstand 5 Jahrhunderte nach Karl dem Großen

79/1 Romanischer Kreuzgang: dicke Mauern, Rundbögen, wuchtige Säulen Gotischer Kreuzgang: mehr Verzierung, Spitzbögen, schmale Säulen

79/2

1: Klosterkirche * 4: Felder * 3 Kräutergarten * 5: Friedhof * 9 Klosterhof mit Kreuzgang * 11: Schlafsäle * 7: Küche

81/SP Von oben nach unten: Palas * Bergfried * Graben * Wehrgang

83/1

83/1 Q1: Daumen unten * Q2: Daumen oben

84/3 von oben nach unten: Q1 * Q2 * Q2 * Q1 * Q2

84/4 Lösungswort: BENEHMEN

84/7 SAFRAN * MUSKATNUSS

85/SP Die süßen Worte

87/SP Bäuerin beim Rupfen der Gans

89/1 Lösungswort: DORFBEWOHNER

89/2 1. Heinz aus Michelstetten * 2. Mönch Engelhart * 5. Wolf von Walde * 6. Martha aus Michelstetten * 3. Kunigunde von Weidhausen * 4. König Sigismund

93/1 Was ist eine Zunft? * Welche Aufgaben haben die Zünfte? * Wen unterstützen die Zünfte in Notfällen? * Welches Handwerk üben Sie aus?

93/2 Rathaus = Sitz der Stadtverwaltung * Marktplatz = Platz zum Verkaufen von Waren * Dom = Kirche für die Gläubigen * Schule/ Universität = Vermittlung von Wissen * Stadttor = Eintritt in die Stadt * Zunfthaus = Treffpunkt der Handwerker * Badstube = Ort zur Körperreinigung * Spital = Behandlung von Kranken * Gildenhaus = Treffpunkt der Kaufleute und Händler * Wachtürme = zur Verteidigung der Stadt * Stadtmauer = zum Schutz der Stadt

94 Überschriften: Spielzeug der Kinder * Mode im Mittelalter * Essen und Trinken im Mittelalter

94/1 Schnabelschuh * Zobel

98/1

98/2

Lösungswort: KAMEL

98/3 In den Städten Idschil und Taghaza wurde Salz abgebaut. Die beiden Städte lagen in der Wüste (Sahara). Goldvorkommen gab es an den Flüssen im Süden von Ghana. Viele Handelsrouten führten vom Süden nach Norden.

99/4 ZEILENANGABEN

Sibirien 22 Ehrenbegleiter 4 Wissbegierde 15 Xanadu 2

Siebzehn 17 Karazn 10 Mission 10 Europa 26

Lösungen „LehrerInnenheft“, S. 35 - 41

AB 1 falsch: dünnem * falsche * traurig * Locken * laufen * ultramoderne * gierig * Essen * Bart * Schlafen

AB 2 Ritterburgen * Fehden * Angriffen * erstürmen * Zugbrücke * belagert * Katapulte * brennende * Pech * Vorräte * Krankheiten

AB 3

AB 4 LÖSUNGSWORT: Allmende

AB 5

LernstandsErhebung

OlympeVerlag

1. falsch: Römer * Neuzeit * Töchterstädte * Faustkeil * Duftkegel * Toga

2. Lieblingspfalz Karls des Großen: Aachen * Ostfränkisches Reich: aus diesem entstand das Heilige Römische Reich deutscher Nation * Mark: Befestigungsanlage an der Grenze * Pfalz: Königsgut * Gallien: römische Provinz, auf der das Frankenreich entstand * wurde 800 vom Papst zum Kaiser gekrönt: Karl der Große

3. Lehrling – Geselle – Meister * Page – Knappe - Ritter

4. Zehent = Zehntel der Ernte, Abgabe an die Kirche * Turnier = ritterliches Kampfspiel * Knappe = zukünftiger Ritter

5. Bei dieser wurde eine Anbaufläche jedes Jahr unterschiedlich genutzt.

6. Marco Polo * Karl der Große

Arbeitsblatt 1 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Herrschaftsformen

DATUM:

Kreuzworträtsel

Löse dieses Rätsel! Viel Vergnügen!

senkrecht:

1. die zwei obersten Beamten in Rom

2. in diesen erkämpfte diese römische Bevölkerungsgruppe politische Rechte

OlympeVerlag

3. griechischer Philosoph (beschäftigte sich mit dem Staat und seiner Verfassung)

4. er führte Taggelder in Athen ein

6. Herrschaft des Volkes

8. damit wurde in Athen die Redezeit bei einer Volksabstimmung gemessen

waagrecht:

5. Grundgesetz eines Staates

7. große Bevölkerungsgruppe in Rom (setzten sich in den Ständekämpfen durch und erhielten politische Rechte)

9. Rom war zu Beginn eine …

10. Herrschaft von Wenigen

11. despotische Herrschaft von Vielen

Arbeitsblatt 2 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Herrschaftsformen

DATUM:

LESEBLATT: Vom Kaiserreich bis zum Untergang Roms

1. Lies den Text zuerst aufmerksam durch!

Die Herrschaft des Augustus

Nach dem Tod Julius Cäsars (44 n. Chr.) kam es in Rom zu einem Bürgerkrieg. Oktavian, der ein Großneffe Cäsars war, wurde sein Nachfolger. Es gelang ihm, den Bürgerkrieg zu beenden und sich gegen seinen Rivalen Marc Anton durchzusetzen. Oktavian errichtete eine Erbmonarchie, ließ aber den Senat weiterbestehen. Er war oberster Befehlshaber der Armee und oberster Priester. Ebenso ernannte er die Beamten und die Mitglieder des Senats, an dessen Spitze er selbst stand. 27 v. Chr. wurde ihm vom Senat der Ehrentitel Augustus – der Erhabene –verliehen. Augustus war ein geschickter Politiker und der reichste Römer seiner Zeit, da er die Einnahmen aus den kaiserlichen Provinzen erhielt. Mit diesen förderte er Handel, Kunst und Kultur. Ebenso versuchte er, die Grenzen des Römischen Reiches vom Rhein an die Elbe zu verlegen. Er scheiterte jedoch in der Schlacht im Teutoburger Wald gegen die Germanen. Zu seinem Nachfolger bestimmte er – wie für einen Kaiser üblich – seinen Sohn Tiberius. Deshalb sprechen wird ab Augustus vom Römischen Kaiserreich. Nach seinem Tod – 14 n. Chr. – wurden alle Kaiser mit dem Titel „Caesar Augustus“ belegt. Die Kaiser wurden auch Imperatoren genannt. Als Zeichen ihres hohen Amtes trugen die römischen Kaiser einen Lorbeerkranz und einen Purpurmantel und forderten göttliche Verehrung vom Volk.

Die Römische Kaiserzeit

Viele Kaiser sorgten gut für das Reich, doch einige missbrauchten auch ihre Macht. Bekannt wurde Kaiser Nero, der nach dem Brand Roms die Christinnen und Christen blutig verfolgen ließ. Unter Kaiser Trajan erreichte das Römische Reich gegen Ende des 1. Jh. n. Chr. seine größte Ausdehnung. Kaiser Marc Aurel wehrte erfolgreich die Germanen ab und starb 180 n. Chr. in Vindobona. Zur Sicherung der Grenzen ließ Kaiser Hadrian zwischen 122 und 128 n. Chr. einen Wall in Britannien (Hadrianwall) erbauen. Im 3. Jh. gelang es Kaiser Diokletian, das Reich noch einmal zu stärken. Er reformierte die Verwaltung, verstärkte das Heer und erhöhte die Steuern.

Untergang des Weströmischen Reiches

Immer öfter griffen fremde Stämme die Grenzen des Reiches an, das wegen seiner Größe auch sehr schwer zu regieren war. So kam es schließlich 395 zur Teilung des Reiches. Im Weströmischen Reich bliebt Rom die Hauptstadt, im Oströmischen war dies Konstantinopel. 476 wurde der letzte römische Kaiser Romulus Augustulus vom germanischen Heerführer Odoaker abgesetzt. Damit endete das Weströmische Reich, während das Oströmische Reich noch ca. 1000 Jahre bis 1453 bestehen blieb.

OlympeVerlag

Wie hieß der Großneffe Cäsars?

Was errichtete Oktavian?

Welchen Titel bekam Oktavian vom Senat?

Was bedeutet dieser Titel?

Zu was wurde er aufgrund seiner Einnahmen aus den Provinzen?

Wo verlor er die Schlacht gegen die Germanen?

Wer wurde sein Nachfolger?

Welcher Titel wurde allen Kaisern verliehen?

Wie wurden sie noch genannt?

Welche Symbole der Macht trugen sie?

Wer ließ die Christen verfolgen? Unter welchem Kaiser hatte das Römische Reich seine größte Ausdehnung?

Welcher Kaiser starb in Vindobona? Wie hieß der Wall der von Kaiser Hadrian erbaut wurde?

Wann kam es zur Teilung des Reiches?

Wie hießen die beiden Reichshälften? Wer setzte den letzten römischen Kaiser ab?

Wann geschah das?

Wann ging das Oströmische Reich unter?

2. Markiere beim zweiten Mal Lesen wichtige Schlüsselwörter mit Hilfe der folgenden Fragen!

Arbeitsblatt 3 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Herrschaftsformen

DATUM:

Richard Löwenherz - Lesequiz

Herzog Leopold V. von Babenberg nahm an einem Kreuzzug ins Heilige Land teil. Bei der Erstürmung der Festung Akkon war er sehr mutig und heldenhaft. So wehte auch seine Fahne als erste auf den Mauern der eroberten Burg. Dies ärgerte den englischen König Richard Löwenherz so sehr, dass er wütend die Fahne herunterreißen ließ. Auf seiner Rückreise musst der englische König auch durch Österreich. Er wurde erkannt, festgenommen und Herzog Leopold ließ ihn auf der Burg Dürnstein in der Wachau einsperren, um ein hohes Lösegeld zu fordern. Als man davon in England erfuhr, machte sich des Königs Sänger Blondel auf den Weg, um seinen Herrn zu finden. Blondel zog von Burg zu Burg und sang des Königs Lieblingslied. Doch immer wieder wurde er enttäuscht, da er keine Antwort bekam. Eines Tages kam er zu der Festung Dürnstein. Nachdem er die erste Strophe angestimmt hatte, antwortete ihm eine bekannte Stimme, die das Lied fortsetzte. Da wusste er, er hatte seinen König gefunden. Bald war das Lösegeld gezahlt und König Löwenherz konnte wieder in seine Heimat zurückkehren.

WAS HAST DU DIR GEMERKT?

1. Welcher Babenberger nahm am Kreuzzug teil?

 Heinrich II.  Leopold III.  Friedrich II.  Leopold V.

2. Wie hieß die eroberte Burg?

 Burg Finstergrün  Burg Akkon

3. Wer ließ die Fahne des Babenbergerherzogs herunterreißen?

 Richard Löwenherz  Robert Löwengrube

4. In welcher Burg wurde der englische König gefangen gehalten?

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 Burg Forchtenstein  Burg Dürnstein

5. Wer suchte nach dem englischen König?

 der Sänger Brown  der Sänger Blondel  Walter von der Vogelweide

6. Wie fand er seinen König?

Lernstandserhebung

NAME:

1. Erkläre folgende Begriffe!

Herrschaftsformen

DATUM:

4/ MONARCHIE:

ARISTOKRATIE:

TYRANNIS:

DEMOKRATIE:

2. Beschrifte folgende Bilder, indem du die Namen und die passenden Aussprüche zu den Abbildungen schreibst!

6/

Aristoteles * Perikles * Solon * Wir halten nämlich einen, der keinen politischen Anteil nimmt, nicht für eigennützig, sondern für unnütz! * Ich habe Gesetze gemacht – für Arme und Reiche gleich! * Wer herrscht?

NAME: AUSSPRUCH:

NAME: AUSSPRUCH:

NAME: AUSSPRUCH:

3. Demokratie in Österreich – Streiche die falschen Sätze durch!

5/

Der Nationalrat beschließt Gesetze. * Ab dem 18. Lebensjahr ist man wahlberechtigt. * Die Beratung über Gesetze erfolgt im Rat der Fünfhundert. * Alle männlichen Bürger entscheiden direkt in der Volksversammlung. * Die Regierung führt die Gesetze aus. * Die Parteien senden ihre Vertreter in den Nationalrat. * Das Parlament besteht aus dem Nationalrat und dem Bundesrat. Die Volksversammlung tagt im Parlament in Wien. * Vor dem Parlament steht die Statue der griechischen Göttin Aphrodite.

Lernstandserhebung

NAME:

4. Beantworte folgende Fragen!

Herrschaftsformen

DATUM:

Welche Möglichkeit gab es im Mittelalter, um in den Besitz von Grund und Boden zu kommen?

5/

Wer war der oberste Lehensherr?

Welches Adelsgeschlecht wurde 976 mit der Mark an der Donau belehnt?

Wie nennt man die Zeit, in der das Heilige Römische Reich ohne Herrscher war?

Welches Herrschergeschlecht regierte nach den Babenbergern in Österreich?

5. Nenne jeweils drei Merkmale einer Demokratie und einer Diktatur!

Diktatur

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6/ Demokratie

6. Beschreibe mit eigenen Worten den Unterschied zwischen einer Staatsform und einer Regierungsform!

23-25= du bist Geschichtsmeisterin/Geschichtsmeister

20-22 = du hast dir viel gemerkt

17-19 = du weißt schon einiges

14-16 = du sollst noch viel üben

< 13 = du solltest dir diese Kapitel im Buch noch einmal durchlesen

4/

Lösungen „Aufgaben für schlaue Köpfe“, Buch S. 106 - 115

106/1

a) Es kam unter Solon zu keiner Aufteilung des Grundbesitzes. Unzufriedenheit der Bauern b) Es kam unter ihm zu einem wirtschaftlichen Aufstieg.

106/2 Fragen: Wer versuchte immer wieder, die Macht an sich zu reißen? Was unternahmen die Athener Bürger dagegen? Wie lief das Scherbengericht ab? Wie kam das Scherbengericht zu seinem Namen? Was geschah mit den für schuldig Befundenen? Wie lange wurden sie verbannt?

106/3

Abb. 5: die Ermordung Cäsars, 44 v. Chr. (RZ) * Abb. 4: Cäsar überquert den Rubikon, 49 v. Chr. (RZ)

108/1 rot: Rat der 500, Frauen dürfen nicht wählen, Volksversammlung, Sklaven dürfen nicht wählen

grün: Regierung, Nationalrat, Indirekte Demokratie, Wahlrecht für Staatsbürgerinnen und Staatsbürger am dem 16. Lebensjahr

108/3 Dass gewählt werden darf und nicht ein Herrscher oder eine Minderheit bestimmt.

110/1 Herrscher --> Kronvasallen Lehensmänner --> Bauern

110/2 GRUNDHERRN: Samt und Seide gekleidet, mit grauen und dunklen Pelzen, Weine, Gewürze und Weißbrot, Freizeit und schöne Landsitze, Oberherrn für Klagen

110/3

BAUERN: ärmliches Tuch, Roggen, Kleie und Stroh und trinken Wasser, Mühe und Arbeit, Knechte geheißen und geschlagen

Bauern * weil er sich über das Benehmen und die Sitten der Grundherrn auslässt * die ungleiche Verteilung des Besitzes und der Arbeit

113/1 Geheime Nachricht

Der englische König Richard Löwenherz war von Herzog Leopold V. von Österreich in der Burg Dürnstein gefangen gehalten worden. Wenn ein Lösegeld von 100 000 Mark in Silber (das sind 25 000 kg Silber) gezahlt wird, wird er freigelassen. In England wird alles versucht, um diese enorme Summe mit Steuern einzutreiben.

113/2 … war Leopold auf der Jagd. Plötzlich schlugen die Hunde an und Leopold fand den Schleier seiner Gattin unversehrt auf einem Holunderstrauch wieder. In diesem Augenblick erschien ihm die Gottesmutter Maria und befahl ihm, an dieser Stelle ihr zu Ehren eine neue Kirche zu bauen.

115/1 Großbritannien, Spanien, Niederlande, Belgien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Liechtenstein, Luxemburg, Andorra, Monaco, Vatikanstadt

115/2 ..., weil es kein Internet gibt, nur Geschichtsunterricht gelehrt wird, der dem Machthaber gefällt, es keine Meinungs- und Pressefreiheit gibt, es Straflager gibt

Lösungen „Lehrerinnenheft“, S. 44 - 47

AB 1

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AB 2 Oktavian * Erbmonarchie * Augustus * der Erhabene * reichste Römer * Teutoburger Wald * sein Sohn Tiberius * Caesar Augustus * Imperator * Lorbeerkranz, Purpurmantel * Kaiser Nero * Kaiser Trajan * Kaiser Marc Aurel * Hadrianwall * 395 * Weströmisches Reich, Oströmisches Reich * germanische Heerführer Odoaker * 476 * 1453

Lösungen „Lehrerinnenheft“, S. 44 - 47

LernstandsErhebung

1. Monarchie: Königtum * Aristokratie: Adelsherrschaft * Tyrannis: Alleinherrschaft * Demokratie: Volksherrschaft

2. Aristoteles: Wer herrscht? * Solon: Gesetze schrieb für Edle ich und Niedere, bestimmte so jedem das Recht, das ihm gebührt. * Perikles: Wir sind nämlich die einzigen, die den, der gar keinen politischen Anteil nimmt, nicht für einen Unnutz, sondern für einen Nichtsnutz halten.

3. falsch: Ab dem 18. Lebensjahr ist man wahlberechtigt. * Die Beratung über Gesetze erfolgt im Rat der Fünfhundert. * Alle männlichen Bürger entscheiden direkt in der Volksversammlung. * Die Volksversammlung tagt im Parlament in Wien. * Vor dem Parlament steht die Statue der griechischen Göttin Aphrodite.

OlympeVerlag

4. Erbschaft, Verleihen, Schenkung * Herrscher oder König * Babenberger * Interregnum * Habsburger

5. DEMOKRATIE: gesetzliche Verfassung / Meinungs- und Pressefreiheit / Versammlungsfreiheit / Einhaltung der Menschenrechte / allgemeines, freies, gleiches und geheimes Wahlrecht / aktives und passives Wahlrecht / Umsetzung des Rechtsstaats

DIKTATUR: „gesetzliche Verfassung“ mit Notverordnungsparagraphen / keine Meinungsund Pressefreiheit / keine Versammlungsfreiheit / Einschränkung bzw. Verletzung der Menschenrechte / keine freien Wahlen bzw. Manipulation von Wahlen / willkürliche Verhaftungen, Internierung in Lagern, Folter / keine Kontrolle der Machthaber / Kritik am Diktator wird hart bestraft / Zensur

6. Eine Staatsform gibt an, wie die staatliche Ordnung aufgebaut ist und von wem die Staatsgewalt ausgeübt wird. Bei der Unterscheidung zwischen Monarchie und Republik geht es also immer um die Frage: Wer repräsentiert den Staat?

Eine Regierungsform sagt mehr darüber aus, wie die Staatsgewalt ausgeübt wird. Bei der Unterscheidung zwischen Demokratie und Diktatur geht es um die Frage: Wer übt die Herrschaft bzw. die Macht im Staat aus?

Arbeitsblatt 1 / KOPIERVORLAGE

NAME:

TEntdeckungen & Eroberungen

DATUM:

Schnippeltext

Dieser Text ist durcheinandergekommen. Schneide die einzelnen Streifen aus und ordne danach die Geschichte. Ob du richtig liegst, zeigen dir die fett gedruckten Buchstaben – du erhältst ein Lösungswort.

Zum Schluss klebe die Streifen auf ein leeres Blatt Papier.

diese Aufgabe jemals zu lösen. Alle baten Kolumbus, es doch selbst zu versuchen. Da nahm dieser ein Ei und schlug es mit der Spitze auf den Tisch. Dabei wurde es leicht eingedrückt, sodass es stehen blieb. Alle Anwesenden

IEntdeckung der Neuen Welt an. Die anwesenden Gäste vertraten die Meinung, dass Kolumbus nichts Besonderes geleistet hätte, denn es wäre jedem möglich gewesen, diese Neue Welt zu entdecken. Daraufhin verlangte Kolumbus

Aprotestierten und erklärten entrüstet, dass sie das auch gekonnt hätten. Doch Kolumbus meinte nur: „Der Unterschied ist, meine Herren, dass Sie es hätten tun können. Ich hingegen habe es getan!“

Nvon den anwesenden Personen, ein gekochtes Ei auf der Spitze aufzustellen. Alle versuchten ihr Glück, doch niemand schaffte es, diese Aufgabe zu erfüllen. Schließlich einigten sich die Gäste darauf, dass es unmöglich wäre,

PAm 15. März 1793 kehrte Kolumbus mit der Nina nach Spanien zurück. Auf seiner anschließenden Reise durch Spanien wurde er triumphal gefeiert. Während eines Festessens bei Kardinal Mendoza sprach ihn dieser auf die

Arbeitsblatt 2 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Entdeckungen & Eroberungen

DATUM:

Lesetext: Die Ankunft in „Indien“

Mit seinen Schiffen Santa Maria, Pinta und Nina brach Kolumbus am 3. August 1492 in südwestlicher Richtung zu den Kanarischen Inseln auf. Nachdem sie Vorräte gebunkert hatten, stach die Flotte am 10. September in See. Da sich Kolumbus seiner Sache nicht sicher war, beschloss er, falsche Angaben in das Logbuch zu schreiben, um eine Meuterei an Bord zu verhindern. Am 25. September glaubte der Kapitän der Pinta fälschlicherweise, endlich Land zu sehen. Erst am 7. Oktober sichteten die Seefahrer große Schwärme von Zugvögeln, die nach Südwesten folgen. Daraufhin ordnete Kolumbus eine Kursänderung an. Nachdem am 10. Oktober noch immer kein Land in Sicht war, wollte die Mannschaft der Santa Maria Kolumbus zum Umkehrern überreden. Doch dieser gab nicht nach und setzte die Reise fort.

Zwei Tage später, am 12. Oktober um 2 Uhr morgens, erblickte ein Seemann der Pinta endlich Land. Als es hell wurde, gingen die Seeleute an Land. Sie stellten fest, dass sie auf einer Insel gelandet waren, die Kolumbus „San Salvador“ nannte. Er war sich sicher, sein Ziel – nämlich Indien – erreicht zu haben.

Aufgaben: 1. Suche die Kanarischen Inseln im Atlas!

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2. Verfolge im Atlas den Weg der Flotte bis nach San Salvador!

Die Inselbewohner, die er Indianer nannte, erzählten von einer großen Insel im Süden, die den Namen Kuba trug. Kolumbus vermutete, dass die Japan wäre und segelte dorthin. Als die Flotte am 21. November die kubanische Küste entlang segelte, drehte die Pinta unter ihrem Kapitän Martin Alonso Pinzón ab, da dieser die Insel alleine erkunden wollte. Damit war die Pinta für Kolumbus verloren.

Flotte: Gruppe von Schiffen

See: offenes Meer

Meuterei: Auflehnung gegen den Kapitän sichten: in der Ferne sehen

Arbeitsblatt 3 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Entdeckungen & Eroberungen

DATUM:

Lesetext: Die Rückreise

Da er aber auch auf Kuba keine Paläste mit Golddächern, wie sie Marco Polo geschildert hatte, vorfand, segelte Kolumbus erneut nach Osten und erreichte am 6. Dezember die Insel Haiti. Dort lief die Santa Maria am 24. Dezember 1492 auf Grund.

Im Jänner 1493 trat Kolumbus mit der Nina die Rückreise nach Spanien an. 30 seiner Männer blieben auf Haiti zurück und gründeten eine Siedlung.

Auf der Rückfahrt war die See so rau, sodass Kolumbus befürchtete, dass Pizón vor ihm mit der Pinta Spanien erreichen würde und ihm den Ruhm Indien entdeckt zu haben, stehlen würde. So schrieb er einen Reisebericht, steckte diesen in ein Fass und warf dieses über Bord.

Dieser Bericht von Kolumbus ist nass geworden. Ergänze die fehlenden Wörter!

OlympeVerlag

Am 12. Oktober erreichten wir

San Salvador. Dann segelte ich nach Kuba. Kapitän Pinzón verschwand am 21. November mit der Pinta. Am 6. Dezember erreichte ich Haiti und am 24. Dezember lief die Santa Maria auf Grund. Im Jänner 1493 trat ich die Rückreise an.

Verlag

Arbeitsblatt 4 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Entdeckungen & Eroberungen

DATUM:

Suchbild

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OlympeVerlag

Lernstandserhebung

NAME:

Entdeckungen & Eroberungen

DATUM:

1. Erkläre mit eigenen Worten, was unter GLOBALISIERUNG zu verstehen ist! 3/

2. Nenne zwei Fakten, die du über Piraten weißt! 2/

3. Ordne mit Pfeilen zu! 4/

Christoph Kolumbus Weltumsegelung

Barholomeu Diaz Seeweg nach Indien

Ferdinand Magellan Entdeckung Amerikas

Vasco da Gama Kap der Guten Hoffnung

4. Welche drei Reiche wurden von den Eroberern zerstört?

OlympeVerlag

5. Was hast du dir über das Reich der Inka gemerkt? Schreibe in ganzen Sätzen! 4/

6. Fülle die Lücken! 5/ Die Spanier zwangen die indigene Bevölkerung zu In Bergwerken und auf . Die harte Arbeit, aber auch Krankheiten, wie und Masern, welche die Spanier eingeschleppt hatten, forderten viele . Bald gab es nicht mehr genügend einheimische

19-21= du bist Geschichtsmeisterin/Geschichtsmeister 16-18 = du hast dir viel gemerkt

13-15 = du weißt schon einiges 10-12 = du sollst noch viel üben

< 9 = du solltest dir diese Kapitel im Buch noch einmal durchlesen

Lösungen „Aufgaben für schlaue Köpfe“, Buch S. 121 - 128

124/1

124/2

1 * 2 * 1 * 2 * 2 * 1 * 1 * 2

1: Er eroberte das Reich der Inkas. * 2: Sie verwendeten Hieroglyphen. * 3: Montezuma: Er war der Priesterkönig der Azteken. `4: Sie errichteten Wasserleitungen... * 5: Sie verehrten einen Sonnengott. * 6: Er eroberte das Reich der Azteken.

127/2 Waren aus der Neuen Welt: Ananas, Mais, Schokolade, Tomaten, Paprika, Kartoffeln

128/SP Neben den Überfällen auf Containerschiffe gibt es Piraterie im Internet. Dabei werden die Urheberrechte verletzt, z. B. durch das illegale Herunterladen von E-Books von „Piratenforen“.

128/1 von oben nach unten: Wer war der bekannteste englische Freibeuter? * Wie lange gibt es schon Piraten? * Wo blühte das Piratentum? * Wie lautete der Spitzname von Francois Le Clerc? * Warum werden Menschen zu Seeräubern?

Lösungen „Lehrerinnenheft“, S. 51 - 54

AB 1 PINTA

AB 3 Am 12. Oktober erreichten wir San Salvador. Dann segelte ich nach Kuba. Kapitän Pinzón verschwand um 21. November mit der Pinta. Am 6. Dezember erreichte ich Haiti und am 24. Dezember lief die Santa Maria auf Grund. Im Jänner 1493 trat ich die Rückreise an.

AB 4

LernstandsErhebung

OlympeVerlag

1. weltweite Verflechtung in den Gebieten Wirtschaft, Kultur, Politik usw.

2. siehe Buch S. 128

3. Christoph Kolumbus: Entdeckung Amerikas * Bartholomeu Diaz: Kap der Guten Hoffnung * Ferdinand Magellan: Weltumsegelung * Vasco da Gama: Seeweg nach Indien

4. Maya * Inka * Azteken

5. siehe Buch S. 126

6.Sklavenarbeiten * Plantagen * Grippe * Todesopfer * Arbeitskräfte

Arbeitsblatt 1 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Politisches Handeln

DATUM:

Trimino

Schneide zuerst alle Dreiecke aus! Immer zwei Begriffe in den kleinen Dreiecken gehören zusammen. Lege sie aneinander! Wenn du alles richtig hast, erhältst du ein großes Dreieck.

OlympeVerlag

Arbeitsblatt 2 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Politisches Handeln

DATUM:

Steckbrief: Meine Gemeinde

Name

Wie ist die Gemeinde zu ihrem Namen gekommen?

Alter (z.B. erste urkundliche Erwähnung)

Größe

Wappen

Bezirk

Postleitzahl

Telefonvorwahl Festnetz

Zahl der Einwohner/innen

Bürgermeister/in

Sprechstunde

Kontaktanschrift

Homepage

Sehenswürdigkeiten

An meiner Gemeinde gefällt mir...

An meiner Gemeinde gefällt mir nicht...

Lösungen „Aufgaben für schlaue Köpfe“, Buch S. 145 - 152

145/1

Freiheiten: Schülermitverwaltung, Recht auf Anhörung und Information., Abgabe von Vorschlägen und Stellungsnahmen, Recht auf Mitgestaltung des Unterrichts usw. Gebote und Verbote: Mitarbeit, Anwesenheitspflicht, Prüfungsordnung, Hausordnung usw.

145/5 Eine Peergroupe ist eine Gruppe von Gleichaltrigen. * Bürgerinitiativen werden von Bürgerinnen und Bürger gegründet.

151/2 ...Gleichstellung von Mann und Frau durch den Bund, die Länder und Gemeinden garantiert.

141/2 Ich * EU-Parlament * Gemeinde * Land * Bund

152/5 Es widerspricht dem gleichen Wahlrecht. Es würde das Wahlrecht einschränken, weil Eltern dadurch mehr Mitspracherecht als andere hätten.

152/6 A. Volkshilfe-Lernförderung * B. Vier Pfoten * C. FIAN * D. Caritas * E. WWF

Lösungen „Lehrerinnenheft“, S. 56 - 58

AB 1

OlympeVerlag

Arbeitsblatt 1 / KOPIERVORLAGE

Gesetze, Regeln, Werte

NAME: DATUM:

Brainstorming Blatt

1. Thema „Kinderrechte“: Füllt im Team dieses Blatt aus. Ihr habt dazu 20 min. Zeit.

A M B N C O D P E Q F R G S H T I U J V K W/X L Y/Z

OlympeVerlag

2. Sucht ein anderes Team und einigt euch auf gemeinsame 10 Punkte, die besonders wichtig sind! Erstellt zum Schluss gemeinsam ein Plakat!

Arbeitsblatt 2 / KOPIERVORLAGE

NAME:

Gesetze, Regeln, Werte

DATUM:

Gesetz oder gesellschaftlicher Norm

1. Ordne folgende Beispiele richtig zu!

In der Öffentlichkeit ist man bekleidet und nicht nackt!

Schülerinnen und Schüler dürfen nicht ohne Grund der Schule fernbleiben!

Es wird Tolereranz gegenüber anderen Religionen geübt!

OlympeVerlag

GESETZE

Bei Tisch wird fast immer mit Messer und Gabel gegessen!

Es wird nicht überall hingespuckt.

In der Straßenbahn überlässt man älteren Menschen den Sitzplatz!

Die Eheschließung ist erst ab einem gewissen Alter erlaubt!

Das Lenken eines Mopeds ohne Führerschein ist nicht gestattet!

In einem Gespräch lässt man den anderen ausreden!

Die Benützung der Autobahn ohne Vignette ist nicht gestattet!

Das Rauchen ist erst ab 16 Jahren erlaubt!

Restaurantbesitzerinnen und Restauranbesitzer müssen Allergene in der Speisekarte ausweisen!

NORMEN

Lernstandserhebung

NAME:

Gesetze, Regeln, Werte

DATUM:

1. Nenne zwei Beispiele für Bereiche, in denen du mitbestimmen kannst! 2/ a)

b) 2. Ordne mit Pfeilen zu! 8/

Partizipation Grundrecht

Judikative die Gmeinde betreffend

kommunal

Grundgesetze

Legislative Mitbestimmung

Mandat

Verfassung

Gerichtsbarkeit

Aktivist Sitz eines Abgeordneten

Gesetzgebung

Vereinsfreiheit politisch aktiver Mensch

3. Norm oder Gesetz! Setze in die Definitionen richtig ein!

___________________________ = Verhaltensweisen, die in bestimmten Situationen von einer Person gefordert oder erwartet werden.

___________________________ = Der Staat erlässt sie und überwacht ihre Durchsetzung.

4. Welche Personen unterschreiben ein neues Bundesgesetz? Kreise ein!

OlympeVerlag

2/

2/ Innenminister * Nationalratspräsident * Abgeordneter * Bundespräsident * Bildungsminister * Landeshauptmann * Bürgermeister * Bundeskanzler * Finanzminister

5. Kreuze richtig an! 4/ geschäftsfähig nicht beschränkt voll

Alina ist 12 Jahre alt. Sie ist ...

Der 22jährige Kevin ist ...

Franziska hat ihren 6. Geburtstag gefeiert. Sie ist ...

Der 16jährige Marko ist ...

Lernstandserhebung

NAME:

Gesetze, Regeln, Werte

DATUM:

6. Welche vier Personengruppen unterscheidet das österreichische Strafrecht? 4/ (0 – 14 J.) (14 – 18 J.) (18 – 21 J.) (ab 21 J.)

7. Beantworte folgende Fragen! 3/

Wie viele unterschiedliche Jugendschutzgesetze gibt es in Österreich?

Wer erlässt die Jugendschutzgesetze?

Länder Bund Gemeinden Bezirkshauptmannschaften

Wodurch wurde zum ersten Mal Kindern Rechte zugestanden?

allgemeine Erklärung der Menschenrechte UN-Kinderrechtskonvention Verfassung Österreichs Völkerbunderklärung 1927

8. Wer setzt sich in Österreich für die Interessen von Kindern- und Jugendlichen ein!

Kreuze das passende Logo an! 1/

9. Nenne drei Kinderrechte! 3/

10. Formuliere eine Frage zum Thema Kinderarbeit und beantworte sie selbst! 2/

A:

OlympeVerlag

23-25= du bist Geschichtsmeisterin/Geschichtsmeister

20-22 = du hast dir viel gemerkt 17-19 = du weißt schon einiges 14-16 = du sollst noch viel üben < 13 = du solltest dir diese Kapitel im Buch noch einmal durchlesen

Lösungen „Aufgaben für schlaue Köpfe“, Buch S. 155 - 165

155/1 von links nach rechts: Japan * Hawaii * Indien

155/2 Japan  Hier gibt an sich nicht die Hand, sondern verbeugt sich vor einander. * Hawaii: Hier begrüßt man sich mit der geschlossenen Faust mit abgespreiztem Daumen und kleinem Finger (Shaka-Zeichen aus der Surfer-Community). * Indien: Die Handflächen werden aneinander gelegt und in Brusthöhe gehoben, der Kopf wird dabei leicht gesenkt.

150/7

Lösungen

AB 1

„Lehrerinnenheft“,

S. 60 - 62

LernstandsErhebung

OlympeVerlag

Gesetze: Das Lenken eines Mopeds ohne Führerschein ist nicht gestattet! * Das Rauchen ist erst ab 16 Jahren erlaubt! * Schülerinnen und Schüler dürfen nicht ohne Grund der Schule fernbleiben! * Die Eheschließung ist erst ab einem gewissen Alter erlaubt! * Restaurantbesitzerinnen und Restaurantbesitzer müssen Allergene in der Speisekarte ausweisen! * Die Benützung der Autobahn ohne Vignette ist nicht gestattet! Normen: In der Öffentlichkeit ist man bekleidet und nicht nackt! * Bei Tisch wird fast immer mit Messer und Gabel gegessen! * Es wird nicht überall hingespuckt! * In der Straßenbahn überlässt man älteren Menschen den Sitzplatz! * In einem Gespräch lässt man den anderen ausreden! * Es wird Toleranz gegenüber anderen Religionen geübt!

1. individuelle Lösung

2. Partizipation: Mitbestimmung * Judikative: Gesetzgebung * kommunal: die Gemeinde betreffend * Legislative: Gesetzgebung * Mandat: Sitz eines Abgeordneten * Aktivist: politisch aktiver Mensch * Verfassung: Grundgesetze * Vereinsfreiheit: Grundrecht

3. Normen = Verhaltensweisen, die in bestimmten Situationen von einer Person gefordert oder erwartet werden.

Gesetze = Der Staat erlässt sie und überwacht ihre Durchsetzung.

4. Bundeskanzler * Bundespräsident

5. Alina: beschränkt geschäftsfähig * Kevin: voll geschäftsfähig * Franziska: nicht geschäftsfähig * Marco: beschränkt geschäftsfähig

6. Kinder (0 – 14 Jahre) * Jugendliche (14 – 18 Jahre) * Junge Erwachsene (18 – 21 Jahre) * Erwachsene (ab 21 Jahre)

7. 9 * Länder * UN-Kinderrechtskonvention

8.

9. Individuelle Lösung

BASTELBÖGEN FRAGE-ANTWORT SPIEL

Schneide die Spielkarten aus. Damit sie länger halten, kannst du sie auch folieren. Dann könnt ihr dieses Frage-Antwort-Spiel spielen!

Name der Steinkreisanlage im Süden Englands

Fluss durch Ägypten

Ägyptischer Totengott

römischer Schutzwall entlang der Donau

einziges Weltwunder der Antike, das erhalten blieb

Name der letzten Pharonin Ägyptens griechischer Göttervater

Einheit des römischen Heeres

letzter weströmischer Kaiser

Lieblingsplatz Karls des Großen

Zusammenschluss von Handwerkern im Mittelalter

Herrschaft des Volkes

Grundgesetz eines Staates

oberster Beamter in der römischen Republik

Auseinandersetzung zwischen Patriziern und Plebejern

BASTELBÖGEN FRAGE-ANTWORT SPIEL

Schneide die Spielkarten aus. Damit sie länger halten, kannst du sie auch folieren. Dann könnt ihr dieses Frage-Antwort-Spiel spielen!

Demokratie Ständekämpfe

Verfassung

BASTELBÖGEN FRAGE-ANTWORT SPIEL

Schneide die Spielkarten aus. Damit sie länger halten, kannst du sie auch folieren. Dann könnt ihr dieses Frage-Antwort-Spiel spielen!

Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches

schriftliche Forderung, die von einer Versammlung aufgestellt wird

umsegelte als Erster Afrika

Vorläufer der UNO

ungesetzliche, strafbare Handlung

Priesterkönig der Atzteken

Produktionsstätte von Handwerkern

OlympeVerlag

Streit zwischen Kaiser und Papst

jemand, der nur für einen Tag beschäftigt wird

Altertumsforscherin/ Altertumsforscher

jemand, der Schiffe durch gefährliche Gewässer führt

Fremdwort für Gesetzgebung

landwirtschaftlicher Großbetrieb

Abgabeursprünglich ein Zehntel der Ernte

Legierung aus 9 Teilen Kupfer und einem Teil Zinn

BASTELBÖGEN FRAGE-ANTWORT SPIEL

Schneide die Spielkarten aus. Damit sie länger halten, kannst du sie auch folieren. Dann könnt ihr dieses Frage-Antwort-Spiel spielen!

Lotse

Legislative

OlympeVerlag

Zehent Bronze

Völkerbund

Resolution

Taglöhner

Archäologin/ Archäologe

Manufaktur

Investiturstreit

BASTELBÖGEN FRAGE-ANTWORT SPIEL

Schneide die Spielkarten aus. Damit sie länger halten, kannst du sie auch folieren. Dann könnt ihr dieses Frage-Antwort-Spiel spielen!

Bäuerinnen und Bauern im Alten Ägypten

griechische Göttin der Weisheit

Marktplatz im antiken Rom

Städtebund in den Nord- und Ostseeländern

weltweite Verfechtung in den Gebieten Wirtschaft, Politik, Kultur, usw. ungesetzliche, strafbare Handlung

wichtiges Jagdtier der Altsteinzeit überquerte im zweiten punischen Krieg mit Elefanten die Alpen

entwickelte das kyrillische Alphabet

Kampfspiel des Mittelalters

erste urkundliche Erwähnung Ostarrichis

Urkunde, mit der Österreich zu einem Herzogtum wurde

Mitbestimmung

politisch aktiver Mensch

ägyptische Schriftzeichen

BASTELBÖGEN FRAGE-ANTWORT SPIEL

Schneide die Spielkarten aus. Damit sie länger halten, kannst du sie auch folieren. Dann könnt ihr dieses Frage-Antwort-Spiel spielen!

Forum Romanum

Privilegium

OlympeVerlag

Fellachinnen und Fellachen

Aktivistin/Aktivist Hieroglyphen

Partizipation

Globalisierung

MITTELALTERLICHE TAFEL ZUM AUSMALEN

OlympeVerlag

BILDQUELLEN

Birgit Kozak: 37/4, 37/5, 37/6, 37//7, 37/8, 54/2, 56/1, 57/1, 59/1, clipart: S. 8/1, 8/3, 10/2, 10/3, 10/4, 10/5, 12/1, 15/1, 16/1, 17/1, 17/2, 17/3, 19/1, 19/2, 19/3, 19/4, 19/5, 19/6, 20/2, 21/1, 21/2, 21/3, 22/1, 22/2, 22/3, 22/4, 22/5, 22/6, 24/1, 27/1, 29, 31/1, 32/1, 32/3, 35/1, 36/1, 36/2, 36/3, 41/2, 46/1, 48/1, 52/1, 52/2, 53/1, 53/2, 53/3, 54/1, 55/1, 63/5, 71/1

Dorling-Kindersley Ltd. London: Millard, How people lived: 13/1

Edition Fleurus, Paris, 2005: Allemand-Baussier, La Grande Imagerie – Les grecs: 26/1

Edition Fleurus, Paris, 2004: Sagnier, La Grande Imagerie – Le Moyen-agé: 38/1, 38/2, 38/3, 42/1 freepik.com: 8/2, 9/11, 18/1, 18/2, 18/3, 18/4, 18/5

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© Olympe Verlag GmbH, NÖ, 2024

Lektorat: Marion Ramell, BA

Umschlaggestaltung: Roul Krischanitz, Wien, transmitterdesign.com

Satz, Layout: Birgit Kozak (www.hellbunt-design.at)

Druck, Bindung: Druckerei Berger, Horn

ISBN: 978-3-903328-48-8

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