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Wir wünschen harmonische Zeiten

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Die Zauberflöte

Die Zauberflöte

Herzlich willkommen im ERMITAGE Wellness- & Spa-Hotel.

120 Mitarbeitende und die Schweizer Besitzerfamilie heissen Sie herzlich im ERMITAGE Wellness- & Spa-Hotel willkommen. Treten Sie ein in das Chalet-Resort in Gstaad-Schönried, das mit einem Frei- & Hallen-Solbad, 10 Saunen / Dampfbädern, begleiteten Ausflügen in die Natur (Mo–Fr) und einer heimeligen Atmosphäre punktet.

3 Übernachtungen inklusive ERMITAGE Kulinarik

1 saisonaler Cocktail

1 aus 3 Anwendungen nach Wahl:

→ Cellcosmet Gesichtsbehandlung à 75 Minuten

→ Aromaöl Massage à 50 Minuten

→ Exklusives Fondue-Picknick mit Wein

Ab CHF 720.– p.P. im Doppelzimmer Nord. Die Preise variieren nach Saison. Gültig bei Anreise Sonntag, Montag oder Dienstag (exklusive 30.4. bis 14.5.23 sowie Feiertage).

Reservationen: 033 748 04 30 oder welcome@ermitage.ch.

ERMITAGE Wellness- & Spa-Hotel, Dorfstrasse 46, 3778 Gstaad-Schönried, 033 748 04 30, welcome@ermitage.ch, www.ermitage.ch

TICKETS AB CHF 30

18. – 21.05.2023

Igor Levit

Fred Hersch

Johanna Summer

Anna Vinnitskaya

Alexei Volodin lucernefestival.ch

Bernstein, Copland und Sibelius

Während die Musik von Jean Sibelius im deutschsprachigen Raum noch als Kitsch abgetan wurde, war der finnische Komponist in Amerika schon zu seinen Lebzeiten eine Art popkulturelles Phänomen: Das Boston Symphony Orchestra präsentierte bereits in der Saison 1932/33 alle Sibelius­Sinfonien, amerikanische Kritiker sprachen von einer unverkopften Musik, die nicht nur die Elite, sondern auch das breite Publikum anspricht. Populäre Musik im besten Sinne komponierten im 20. Jahrhundert auch Aaron Copland, dessen Klarinettenkonzert für den Jazzmusiker Benny Goodman entstand, sowie Leonard Bernstein, der in seinem Divertimento zur 100­Jahr­Feier des Boston Symphony Orchestra Stile wie Walzer, Samba und Blues vereinte. Die Philharmonia Zürich bringt die Werke von Bernstein und Copland (Solo­Klarinette: Robert Pickup) zusammen mit der 2. Sinfonie von Jean Sibelius unter Leitung von Yutaka Sado zur Aufführung.

5. Philharmonisches Konzert Sonntag, 23 Apr, 11.15 Uhr, Opernhaus

TV-Übertragung «Roméo et Juliette»

Unsere Premiere von Charles Gounods Oper Roméo et Juliette mit Julie Fuchs und Benjamin Bernheim ist auch im Fernsehen zu erleben. Am Premierentag (Pfingstmontag) wird die Produktion zeitversetzt live auf ARTE übertragen.

Charles Gounod: Roméo et Juliette 10 Apr, 22.10 Uhr, ARTE

Einführungsmatinee «The Cellist»

Ab der Spielzeit 2023/24 ist Cathy Marston die neue Direktorin des Balletts Zürich. Schon in dieser Saison stellt sie sich dem Zürcher Publikum mit ihrem Ballett The Cellist vor, das von der legendären Cellistin Jacqueline du Pré handelt. In der Matinee zu dieser Ballettpremiere ist Dramaturg Michael Küster im Gespräch mit Cathy Marston und den Ballettsolist:innen Giulia Tonelli, Esteban Berlanga und Wei Chen.

Auszeichnung

Gianandrea Noseda ist «Bester Dirigent»

Generalmusikdirektor Gianandrea Noseda wurde von der Fachzeitschrift OPER! AWARDS zum «Besten Dirigenten» des Jahres 2023 gekürt. Besonders seine Dirigate von Rheingold und Walküre im neuen Zürcher Ring überzeugten die Jury: «Noseda begeistert Publikum und Kritik gleichermassen mit seinem frischen Blick auf die monumentale Partitur», heisst es in der Begründung. «Wagners ‹vaterländischer Belcanto› bleibt nicht blosse Behauptung, sondern wird zum lichten Klang und zur tatsächlich gesungenen Erzählung. Dass Noseda das italienische Opernrepertoire beherrscht, ist schon lange bekannt. Nun zeigt er sich auch als Wagner­Könner am Opernhaus Zürich von seiner besten Seite».

Musikgeschichten

Die Werkstatt der Schmetterlinge

Rudolfo gehört zum Kreis der Bastlerinnen und Bastler, die die Dinge der Welt erfinden. Er träumt davon, ein Wesen zu erschaffen, das so schön ist wie eine Blume und fliegen kann wie ein Vogel –und lässt sich auch nicht von seiner Vision abbringen, als er in die unbeliebte Abteilung der Insekten versetzt wird. Seine Beharrlichkeit wird mit einer bezaubernden Erfindung belohnt. Im Format «Musikgeschichten» erzählen wir Rudolfos Erfindung der Schmetterlinge, nach einem Buch von Gioconda Belli und Wolf Erlbruch szenisch mit LiveMusik für unsere jungen Gäste.

Für Kinder ab 7 Jahren, in Begleitung von Erwachsenen Vorstellungen: 15, 16 Apr, jeweils 15.30 Uhr, Studiobühne

Sonntag, 23 April, 11.15 Uhr Bernhard Theater

Wiederaufnahme

Ambrogio Maestri singt in «Viva la mamma»

Der italienische Bariton Ambrogio Maestri ist einer der gefragtesten Interpreten von Verdis buffonesker FalstaffFigur. Er hat diese Partie mit grossem Erfolg an den bedeutendsten Häusern der Welt und auch in Zürich gesungen. Nun ist er mit einer anderen charakterstarken Partie zurück: In Donizettis Komödie Viva la mamma tritt er als teuflische Bühnenmutter in Erscheinung und bringt den ohnehin turbulenten Alltag eines Theaterbetriebs vollends zum Überkochen.

Freitag, 14 Apr, 19 Uhr

Weitere Vorstellungen: 16, 21, 23 Apr

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