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Super Idee –wir sind dabei.
Die Idee der Pasta!-Redaktion zur Unterstützung der CaritasSuppenküche hat uns so gut gefallen, dass wir diese unterstützen möchten und den Erlös der Spendenaktion aufrunden werden. Ihre Familie Schuster.
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Niedergang Der Printmedien
Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion! Sicherlich lesen Sie, wie auch ich, die Konkurrenzblätter, die in Passau erscheinen. Wobei von „lesen“ und „Konkurrenz“ eigentlich keine Rede sein kann. „Passauer Woche“, „Am Sonntag“, „Mein Passau“ – die scheinen den redaktionellen Betrieb vollständig eingestellt zu haben. Zumindest steht da über Passau oder über irgendwelche relevanten Themen der Region rein gar nichts mehr drin. Die „Mein Passau“ hat nach Monaten ohne Inhalte aus Passau wenigstens erkannt, dass man das Blatt nicht mehr „Mein Passau“ nennen kann, wenn nichts mehr aus Passau drinsteht. Jetzt heißt das Blatt „MuW Nachrichten“, „Mein Passau“ steht nur noch im Untertitel. Es scheint nur noch darum zu gehen, Werbeprospekthüllen zu generieren, in denen man die Wochenangebote von Supermärkten, Möbelketten und Baumärkten einschieben kann. Der Niedergang der gedruckten Medien wird an diesen Beispielen offensichtlich, die PNP sei hier mal ausgenommen. Ihre Kollegen von der „Innside“ und der „Paparazzi“ schreiben wenigstens noch eigene Vorworte, meist ist auch noch ein Interview („Innside“) oder ein Leid-/Leitartikel („Paparazzi“) drin. Umso erstaunlicher ist in diesem Zusammenhang ihr Pasta!Heft: Ich zähle in der aktuellen Ausgabe 9 redaktionelle Beiträge, zumindest hoffe ich, dass es redaktionelle Beiträge sind: Vorwort, Passau und die Gewürze, Muskatnüsse und Musketen (lesenswert!), Beruf auf Lebzeit, Gewürzedition (ist das „bezahlter Inhalt“, sprich Werbung??), Kurioses aus der Welt der Gewürze, Fidel Gastro Amazing Factory (lese ich seit vielen Jahren und gehe dort dann auch hin. Ist nicht von dem Lokal bezahlt, oder?) und Zusammengebraut. Da hat man noch etwas zu lesen, das gibt’s sonst nur noch beim Bürgerblick (den man allerdings kaufen muss).
B. MAYER
Chefredakteur Cornelius Martens antwortet: Vielen Dank für Ihre ausführliche Analyse der (Passauer) Medienlandschaft. Tatsächlich funktioniert unser Konzept (noch) ganz gut. Auch wenn wir ein Anzeigenblatt sind wie (fast) alle anderen. Unser Glück: Die Kunden kommen von selbst, sie wollen in hochwertigem Umfeld werben. Das wiederum funktioniert nur, wenn auch „was drinsteht“ im Magazin. Und gut ausschauen muss es natürlich ebenfalls, finden wir. Alle von Ihnen aufgezählten Artikel aus der aktuellen Ausgabe sind übrigens redaktioneller Natur, also keine bezahlte Werbung.
Abenteuerlich
Ohne Ihren Bericht über die Amazing Factory wäre ich wohl niemals als Gast dort gelandet. Sie haben ganz recht: Das Ambiente ist ungewöhnlich, um nicht zu sagen abenteuerlich. Diese Unperfektheit wird aber durch die familiäre Art der Betreiber mehr als ausgeglichen. Und das Essen war auch gut. Ein Geheimtipp.
CHRISTIAN RÜFFER
Auf Augenh He
Ihr Artikel über die Amazing Factory hat meine Frau und mich animiert, dem uns bis zu diesem Zeitpunkt unbekannten Lokal einen Besuch abzustatten. Die verschiedenen Fischgerichte haben wir links liegenlassen (auch wir sind da argwöhnisch, wenn mehr als ein Fisch auf der Karte steht), die Steaks waren aber fein, auch im Vergleich zu etablierten Steaklokalen in und um Passau. In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen das Lukas Steak in Schärding empfehlen.
STEFAN P. SCHEDL
BOCKSTARK!
Vielen Dank für diesen außergewöhnlichen
Genuss, den Sie mir mit Ihrem aktuellen Sud beschert haben. Ihr Gewürzbock ist zwar unverkäuflich, so wie Ihr Magazin unbezahlbar ist. Doch für beides würde man gerne Geld ausgeben.
4-Tage-Woche
Alles Selbtsgemacht
Vielen Dank für den Biergewinn. Ehrlich gesagt wurde mir erst bei der Abholung bei Ihnen in der Pasta! klar, dass Sie das Bier tatsächlich in Ihrem Büro selbst brauen – und auch noch Etiketten gestalten dafür. Was für ein Aufwand für ein paar Flaschen! Und dann verschenken sie das Bier auch noch. Zum gewonnenen Weizenbock: So ein Bier habe ich noch nicht getrunken, stark, würzig, aber doch unheimlich süffig.
Wette Gewonnen
Gestern war ich mit meiner Frau im Scharfrichter beim Essen. Irgendwie sind wir draufgekommen, dass der Chef Matthias Ziegler mal bei Euch im Steckbrief, als es den noch gab, den Gasthof Lohninger in Fornach als Lieblingswirtshaus genannt hatte, so jedenfalls meine Meinung. Zum Lohninger gehen wir beide auch sehr gern, deshalb das Interesse am Thema.
Meine Frau, ebenfalls Leserin Eurer Pasta!, konnte sich an den Steckbrief erinnern, ist aber der Meinung, das sei jemand anderer gewesen. Jetzt läuft da eine Wette ums Weihnachtsessen. Auf Eurer (Internet-)Seite konnte ich nichts finden. Könnt Ihr mir weiterhelfen?
ROBERT FIRMHOFER
Chefredakteur Cornelius Martens antwortet:
Hallo Herr Firmhofer, Sie haben recht – und damit das Weihnachtsessen gewonnen. Es war Matthias Ziegler, der den Lohninger empfohlen hat.
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