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Dort, wo Der „carciofo“ blüht EyrS – Die artischocke gehört zur familie der Korbblütler. Die körbchenförmigen blütenstände sind der teil der Pflanze, der geerntet wird. Der „carciofo“ stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Dass er auch im Vinschgau prächtig blüht und gedeiht, beweist dieses foto, unlängst aufgenommen im Versuchsfeld eyrs der laimburg.
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DER VINSCHGER 35/12 Foto: Manni StriMMEr
KoMMENTAR
Wer hilft dem Stiefel über den Berg?
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Gesellschaft
SEpp lanEr
Monti natürlich. Wer sonst? Es wurde mir ein bisschen wohl ums Herz, als der „technische“ Regierungschef neulich durchblicken ließ, unter außergewöhnlichen Umständen bereit zu sein, auch nach den Wahlen im Frühjahr 2013 politisch tätig zu bleiben. Natürlich tut es allen weh, dass Monti mit immer wieder neuen „Schocktherapien“ aufwartet. Aufwarten muss, denn sonst geht der Karren ganz unter. Nach jahrzehntelangem Protzen, Stehlen, Verschleudern, Hinterziehen und anderweitigen Auswüchsen der Kunst des Fregierens ist es schwer, den Staat wieder auf Schiene zu bringen. Mit manchen Maßnahmen haben Monti und seine „Techniker“-Kollegen sicher über das Ziel hinausgeschossen. Sie haben auch Fehler gemacht, Fehler zu Lasten der so genannten Kleinen, die jetzt noch mehr stöhnen, und Fehler zugunsten der Großen, die weiterhin lachen. Im Großen und Ganzen aber stimmt die Richtung. Alles umkrempeln könnten die Wahlen 2013. Hinter den Kulissen werden die Messer schon lange gewetzt. Glauben Sie im Ernst, dass es Berlusconi & Co. um das Wohl Italiens geht? Ein erstes Versprechen hat der Silvio bereits gemacht: Weg mit der IMU! Wem gefällt das nicht? Aber das ist Populismus pur. Gleichermaßen populistisch - jedenfalls derzeit - sind in Südtirol Los-von-Rom-Parolen. Sie klingen gut und gegen Visionen ist auch nichts einzuwenden, aber glauben Sie im Ernst, dass der kranke Stiefel auf seine schönste „Verzierung“ im Norden verzichtet? Dass die Autonomie nicht angetastet werden darf, steht außer Frage. rEDaKtion@DErvinSchgEr.it
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Kultur
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ViNSchGer thEMa
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Sport
Mensch sein – ein leben lang
ViNSchGer gESEllSchaFt
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wirtschaft setzt starkes Zeichen
7 Naturns
„hilbertal“ schließt 2014
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Großes Vorhaben in kleinem Dorf
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wenig iMU-Spielraum
8 Martell/Stilfs
ende Mai 2013 ist Giro-Zeit
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Kleiderstube „wilma“ eröffnet
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am 25. November wird abgestimmt
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ViNSchGer Kultur
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werben ohne zu diskriminieren
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Sattelfester Unterricht
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bömische auf tournee
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leSerbriEFE ViNSchGer SpEzial
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wohnen, mit guten Gefühl
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Geomantisch harmonisch
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ViNSchGer Sport
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Damenfußball nimmt an Qualität zu
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…sogar der himmel weinte
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erster Saisonssieg
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VINSCHGER thEMa
Die hospiz verhilft zu positiven lebens erfahrungen in einer schweren Situation.
Mensch sein ein Leben lang Schwerkranke und sterbende Menschen brauchen neben Schmerzlinderung und Pflege vor allem Zuwendung, Aufmerksamkeit und Verständnis. vinSchgau Die Caritas Hospiz- Hospizbewegung im Vinschgau in
bewegung gibt den schwerkranken und sterbenden Menschen Raum, damit sie ihre letzte Lebensphase selbstbestimmt und würdevoll erleben können. Dazu bildet sie landesweit ehrenamtliche Mitarbeiter aus, die schwerkranke, sterbende und trauernde Menschen in ihrer schweren Zeit begleiten. Die ständig wachsende Nachfrage nach Sterbe- und Trauerbegleitung im Krankenhaus, auf der Palliativstation, im Altenheim oder zu Hause bringt auch die
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einen Personalnotstand. Deshalb ist für Jänner bis Oktober 2013 eine Ausbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter im Altersheim Laas geplant. Abgabetermin für die Bewerbungsunterlagen ist der 17. Oktober 2012. Anita Tscholl, Koordinatorin der Caritas Hospizbewegung Vinschgau, hat in einem Gespräch den Inhalt der Ausbildung und die Aufgaben der Ehrenamtlichen erklärt; Dora Wieser, seit über 10 Jahren ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Caritas Hospiozbewe-
gung, hat offen über „die große Bereicherung“ der Sterbe- und Trauerbegleitung für sie persönlich gesprochen. : Im Mai 2001 startete erstmals im Vinschgau ein Ausbildungslehrgang der Hospizbewegung. Nun soll nach knapp 12 Jahren ein weiterer folgen. Braucht es wieder einen Lehrgang? anita tScholl: Es ist für uns ein großer Erfolg, dass wir im Vinschgau nach so langer Zeit wieder einen Ausbildungslehrgang anbieten können, denn er ist
„Für einen Menschen da sein ist ein großes Geschenk. Das Wissen, dass jemand in der schweren Zeit für mich da ist, gibt Hoffnung und Kraft, diese Lebensphase bewältigen zu können.“ anita tScholl
bens, wenn auch mit besonderen Bedürfnissen. In kaum einem anderen Moment wie in der Geburt und dem Sterben ist das Leben so nahe und so unmittelbar zu spüren. Vieles wird unwichtig und es zählt der Moment. Sie haben Ihre Ausbildung bereits 1999 in der Lichtenburg gemacht. Gab es für Sie einen Anlass, diesen Lehrgang zu besuchen? Dora WiESEr: Ein Trauerfall in der Familie, der schon einige Jahre zurücklag, hat in mir viele offene Fragen hinterlassen. Diesen Fragen wollte ich auf den Grund gehen.
Dora Wieser (links) und anita tscholl
Was haben Sie für sich persönlich in Ihrer Ausbildung und in all den Jahren als ehrenamtliche Mitarbeiterin gelernt? Wie wertvoll sind Ihre Erfahrungen in der Hospizbewegung? Dora WiESEr: Die Ausbildung verschafft einen guten Weg für Lebenskompetenz und Lebenskultur. Die respektvolle Haltung überträgt sich auch ins tägliche Leben und gibt eine neue Gesprächskultur. Für mich ist die Sterbe- und Trauerbegleitung eine große Bereicherung für mein Älterwerden. Ich übe verstärkt Achtsamkeit meinem Umfeld, den Betroffenen, deren Angehörigen und mir selbst gegenüber. Selbstsorge ist sehr wichtig.
zum einen sehr hochwertig und tung dem Menschen gegenüber, zum anderen sind wir mit 16 Eh- eine zeitliche Verfügbarkeit, die renamtlichen völlig unterbesetzt. Fähigkeit sich zurückzunehmen und zu kommunizieren, SensibiWelche Anforderungen stellt die lität, Einfühlungsvermögen und Ausbildung an die Bewerber? Verschwiegenheit. Die Ausbilanita tScholl: Die Anforderun- dung ist kostenlos und umfasst gen an die Bewerber sind vor al- mit dem Praktikum 163 Stunden. lem die Bereitschaft, sich mit dem Thema Krankheit, Sterben und Hospiz ist nicht nur Sterbe- und Tod auseinanderzusetzen, sich Trauerbegleitung, sondern auch auf die Ausbildung einzulassen, Lebensbegleitung in einer schwiesich mit sich selbst auseinander rigen Phase des Lebens. Wie ist das zu setzen und sich auf das Lernen zu verstehen? in einer Gruppe einzulassen. Wei- anita tScholl: So wie die Getere Voraussetzungen sind eine burt gehört auch der Tod zum Was ist den Betroffenen und deren offene und wertschätzende Hal- Leben. Beides sind Teile des Le- Angehörigen wichtig?
anita tScholl: Das verbindliche Dasein ist ein großes Geschenk. Dabei muss man nicht der Akteur sein, sondern vielmehr der Begleiter, der einfach da ist, zuhört, mitfühlt, schweigt. Man kann Angehörige durch seine Anwesenheit stützen und ein stärkendes Gefühl geben. Oder man kann ihnen die Möglichkeit geben, dass sie sich ausruhen und neue Kraft schöpfen können.
Viele Menschen haben eine Hemmschwelle, die Sterbebegleitung in Anspruch zu nehmen. anita tScholl: Die Hospiz begleitet Schwerkranke und unheilbar Kranke, nimmt aber nicht alle Hoffnung, sondern verhilft zu positiven Lebenserfahrungen in einer schweren Situation. ingEborg rainaltEr rEchEnMachEr
INFoS
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für nähere informationen zur ausbildung und zur anmeldung stehen die Mitarbeiter der caritas hospizbewegung in bozen (0471 304370) oder Schlanders (366 5889 441) zur Verfügung. DER VINSCHGER 35/12
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VINSCHGER gESEllSchaFt
Der iMuhebesetz für Erstwohnungen in der gemeinde naturns wurde von 4 auf 3 promille gesenkt.
Naturnser Wirtschaft setzt starkes Zeichen Der IMU-Hebesatz für Erstwohnungen wird dank des ReduzierungsVerzichts der Wirtschaft von 4 auf 3 Promille gesenkt. naturnS Der Spielraum der Gemeinde Naturns für die Abfederung der IMU-Belastungen für die Bürger und Betriebe beläuft sich auf 226.000 Euro. Noch relativ hoch ist dieser Spielraum deshalb, weil Naturns wirtschaftlich stark ist. Andere Gemeinden haben überhaupt keinen Spielraum bzw. müssen sogar dazu zahlen, um die vom Staat verlangten Summen abführen zu können. In Naturns hatte sich eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der verschiedenen Interessensgruppen und Parteien, intensiv mit der neuen Immobiliensteuer IMU und möglichen Steuererleichterungen befasst. „Ein sehr positives Zeichen hat die Wirtschaft für die Dorfgemeinschaft gesetzt. Sie erklärte sich bereit, zugunsten der Erstwohnungsbesitzer auf eine Reduzierung zu verzichten,“ sagte BM Andreas Heidegger bei der Gemeinderatssitzung am 24. September. „Es ist nicht selbstverständlich und somit löblich, dass die Wirtschaft, die am meisten zahlt, verzichtet,“ ergänzte Referent Valentin Stocker. Die Wirtschaft zahle insgesamt rund 1,8 Mio. Euro an IMU, die Hauptwohnungsbesitzer 530.000 Euro und die Landwirtschaft ca. 60.000 Euro (Erstwohnungen ausgenommen). Die Entscheidung
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im Wirtschaftsausschuss ist einstimmig gefallen, „wohlwissend, dass es intern zu einiger Kritik kommen würde,“ führte die Referentin Barbara Pratzner Wieser aus. Man habe das Augenmerk aber auf das Gemeinsame gelegt. Neben den Fraktionssprechern der SVP (Hans Unterthurner) und der Liste Zukunft Naturns (Hans Pöll) lobten noch viele weitere Räte die ausgewogenen und sozial verträglichen Vorschläge der Arbeitsgruppe. Vom ob genannten Spielraum kommen ca. 135.000 Euro den Erstwohnungsbesitzern zugute, und zwar infolge der Senkung des IMU-Hebesatzes von 4 auf 3 Promille. Weitere Begünstigungen sind für sozial Schwächere vorgesehen. Der Hebesatz für Zweitwohnungen wurde von 7,6 auf 9,6 Promille erhöht. Genossenschaften und Betriebe mit Urlaub auf dem Bauernhof zahlen 2 Promille. Der IMU-Verordnung stimmte der Gemeinderat einstimmig zu. Der Antrag von Wolfgang Stocker (Freiheitliche), die Zweitwohnungen mit dem höchstmöglichen Hebesatz zu belasten (10,6 Promille) wurde abgelehnt. Auch Franz Gritsch (BürgerUnion) hatte sich für eine maximale Belastung ausgesprochen. Der Antrag von Stocker, den Hebesatz für Erstwohnungen auf 2 Promille zu
senken, wurde ebenfalls abgelehnt. Würde der Hebesatz weiter gesenkt, müsse man die Mindereinnahmen wieder wettmachen und das sei so gut wie unmöglich, so die Argumente der Mehrheitspartei. Dietmar Rainer (Süd-Tiroler Freiheit) warf zum Thema IMU insgesamt ein, dass Rom das Land Südtirol melke wie eine Kuh. Die Landesregierung habe bei den Verhandlungen in Rom kläglich versagt. Auch Gritsch meinte, dass Südtirol Italien nicht retten könne. Maßnahmen gegen Spielsucht Einstimmig genehmigt hat der Gemeinderat Maßnahmen zur Vorbeugung der Spielsucht, und zwar zusätzlich zu den Maßnahmen des Landes. Wie Barbara Pratzner Wieser ausführte, sind demnach Spielautomaten in gemeindeeigenen Bars und Gaststätten verboten. Auch auf Information will die Verwaltung setzen sowie auf die Zusammenarbeit mit dem Jugendzentrum und anderen Organisationen. Karin Thaler und weitere Räte begrüßten diese Maßnahmen. Dietmar Rainer wollte wissen, was es mit dem Gerücht rund um die Errichtung einer Spielhalle im Ex-Pub „Zum Hirschen“ auf sich hat. Pratzner Wieser informierte, dass beim
Neues Bauland
„Das Wort opposition stört mich. Könnte man nicht sagen: kritische und weniger kritische Mitarbeiter?“
naturnS Entscheidende Weichen stellte der Gemeinderat für die Beschaffung von Bauland für den geförderten Wohnbau, den sozialen Wohnbau und den Wohnbau für den Mittelstand. Er genehmigte die Schaffung einer Wohnzone im oberen Bereich des Lahnwegs (A-Zone). „Dank der Landesförderung für die Nutzung alter Bausubstanz kann die Gemeinde diese Grundflächen zusammen mit der bestehenden Kubatur zu einem realistischen Preis kaufen und an die Bauwerber weitergeben,“ so Valentin Stocker. Die bebaubare Fläche
beträgt ca. 1.500 Quadratmeter, das bebaubare Volumen rund 4.600 Kubikmeter. Der Bedarf an Wohnungen sei da, „für die Gemeinde ist es ein Nullsummenspiel und es wird zugleich alte Bausubstanz genutzt,“ so Stocker. Ebenfalls genehmigt hat der Rat die Ausweisung der Ereiterungszone „Schweitzer“ (ca. 3.300 Quadratmeter und 6.600 Kubikmeter an bebaubarem Volumen). Es soll eine qualitativ hochwertige, innovative Zone entstehen, wobei den Autos nur ein geringer Spielraum SEpp eingeräumt wird.
hanS pöll
2014: Aus für „Hilbertal“ Land ein Ansuchen für ein Wettbüro vorliege, nicht aber für eine Spielhalle. Der Wille der Verwaltung, sich gegen die eventuelle Errichtung einer Spielhalle in der Gemeinde mit allen möglichen Mitteln zu wehren, ist bereits im Maßnahmenpaket festgeschrieben. Rainers Antrag, wonach sich auch der Gemeinderat in aller Form gegen Spielhallen ausspricht, wurde im Paket mit aufgenommen. Damit die Eu (be)greifbarer wird
mit dem Gemeindenverband in den Gemeinden EU-Beauftragte gewinnen und ihnen Wissen, Erfahrung und Kontakte vermitteln, damit die EU auch auf Gemeindeebene (be)greifbarer wird. Der Gemeinderat Naturns hat Astrid Pichler einstimmig zur EuropaBeauftragten der Gemeinde ernannt.
naturnS Die Probleme rund um die Kompostieranlage „Hilbertal“ bestehen nach wie vor. „Seit zwei Wochen werden überschüssige Mengen an Bioabfällen gemäß einer Verfügung des Amtes für Abfallwirtschaft von einer Firma abtransportiert,“ informierte Margot Tschager Svaldi den Rat. Der Auftrag laufe bis November. Bei einem Treffen der Umweltbauhof wird neu gestaltet referenten der Partnergemeinden sei vereinbart worden, dass die Ingenieur Siegfried Pohl stellte organischen Küchenabfälle von dem Rat eine Studie zum Neubau Kastelbell-Tschars und Schnals bzw. der Neugestaltung des Wert- ab 2013 in die Vergärungsanlastoffhofs und des Bauhofs vor. Die ge nach Lana gebracht werden. gleichzeitige Umsetzung beider Vorhaben ist laut Vizebürgermeister Helmut Müller aus finanziellen Gründen nicht möglich. Daher werde zunächst für rund 1 Mio. Euro die dringend notwendige Neugestaltung des Bauhofs ins naturnS – Die Gemeinde Naturns Auge gefasst. Es ist vorgesehen, die arbeitet an einem Konzept für bestehenden Gebäude zu integrie- eine integrierte Altenpflege. „Wir ren und die Fläche in der Mitte zu möchten Ressourcen schaffen für überdachen. Über die Option, das Menschen, die auf außerfamiliäre Dach in Zukunft mit einer Photo- Betreuung und Pflege angewievoltaikanlage auszustatten, wird sen sind,“ sagte die Referentin später entschieden. Der Neubau Marianna Bauer Holzeisen. Für des Wertstoffhofs wird zurück die Umsetzung brauche es eine gestellt. „Das Vorhaben Bauhof ist Schaltstelle, wo die einzelnen Fäldringender“, so Margot Tschager le besprochen werden. Es werde Svaldi. Der Rat stimmte dem Vor- dann gemeinsam nach Lösungen haben einhellig zu. Zur Finanzie- gesucht, die den Wünschen des rung wird ein zinsloses Darlehen Pflegebedürftigen bestmöglich (Rotationsfonds) aufgenommen. entsprechen und trotzdem die Angehörigen nicht überfordern. Es gehe um Fragen wie: Was könSEpp lanEr nen Angehörige übernehmen
Mit 1.1.2014 werde „Hilbertal“ geschlossen. Latsch, KastelbellTschars und Schnals werden die Küchenabfälle ab 2014 in die Co-Vergärungsanlage nach Glurns und den Grünschnitt nach Schlanders bringen. Über künftige Sammelmodelle und Kosten werden Vertreter von Naturns, Plaus und Partschins in Kürze diskutieren. Tschager Svaldi: „Es läuft in Naturns darauf hinaus, den Grünschnitt von den Küchenabfällen zu trennen und ihn im Bringsystem zum Wertstoffhof zu liefern.“ SEpp
Integrierte Altenpflege
astrid pichler
Viele EU-Regelungen wirken sich auf die Gemeinden aus oder sind dort umzusetzen. Um eine bessere Vernetzung der Gemeinden herbeizuführen und dafür Sorge zu tragen, wie Gemeindethemen besser nach Europa kommen, wurde das Projekt „Europa föngt in der Gemeinde an“ ins Leben gerufen. Mit diesem Projekt will die Abteilung Europa des Landes in Zusammenarbeit
und was mobile Hilfsdienste? Der Gemeinderat stimmte dem Konzept einhellig zu. Es wurden mehrere Räte in eine bereits bestehende Arbeitsgruppe entsandt. Das Konzept lehnt sich an die integrierte Altenpflege in Ludesch (Österreich) an. Der dortige Grundsatz lautet: „Allen Einwohnern ein Leben in gewohnter Umgebung zu ermöglichen und dabei die pflegenden Angehörigen mit flexiblen ambulanten und teilstationären Diensten zu unterstützen.“ SEpp
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nun zeigt sich das Kirchenschiff farblich wieder so wie unmittel bar nach dem bau der Kirche. traFoi – Heuer im Frühjahr wur-
de in der Pfarrkirche Maria Heimsuchung mit dringenden Arbeiten begonnen. Es galt zunächst, den gesamten Boden und das Mauerwerk im unteren Bereich zu entfeuchten. Der Boden wurde entfernt und ein neues Fundament gegossen. Unlängst abge-
Ende Mai 2013 ist Giro-Zeit
schlossen hat die Firma Hubert Mayr aus Percha die Restaurierungsarbeiten im Kirchenschiff. Die 1950 aufgetragene Farbe wurde entfernt. Nun sieht das Kirchenschiff wieder so aus, wie es sich nach dem Bau der Kirche (1903) zeigte. Jene Fliesen aus der Erbauungszeit, die noch gut erhalten sind, werden für den Altarbereich verwendet. Unter den Bankreihen wird ein Holzboden verlegt. Das Holz, geschlagen von Trafoiern, haben die Waldeigentümer in Trafoi bereitgestellt. Zu den weiteren Arbeiten gehört die Errichtung einer Bankheizung. Die Rückkehr der Muttergottes von der Wallfahrtskirche (Hl. Drei Brunnen) erfolgt am 21. Oktober um 9.00 Uhr, von der Pfarrkirche ausgehend. Bis dahin finden weiterhin freitags und sonntags Gottesdienste im Wallfahrtskirchlein statt. An der Stelle der Brücke zum Wallfahrtsort, die in der Nacht auf den 26. August bei einem Unwetter mitgerissen worden war, wird zurzeit eine neue gebaut. Die Kosten der Arbeiten in der Pfarrkirche beziffern die Pfarrgemeinderatspräsidentin Ilona Ortler und Valeria Raffeiner (PGR und Vermögensverwaltung) mit rund 200.000 Euro. Beiträge leisten u.a. die Pfarre, das Denkmalamt, die Gemeinde und die Stiftung Südtiroler Sparkasse. SEpp
Foto: Andrea Kuntner
Großes Vorhaben in kleinem Dorf
zum letzten Mal rollte der giro im Mai 2005 über das Stilfserjoch. MartEll /StilFSErjoch/ SchlanDErS – Seit Sonntag steht
es fest: Die 19. Etappe des Giro d’Italia 2013 führt am 24. Mai von Ponte di Legno (Brescia) über den Gavia-Pass und das Stilfserjoch nach Hintermartell. Erstmals in der Geschichte der berühmten Radrundfahrt ist Martell zu einem Etappenziel ausgewählt worden. Die 19. Etappe ist 138 km lang. Der höchste Punkt ist mit 2.758 m das Stilfserjoch. Auch in Schlanders wird der Giro-Tross auf ein „Ponte die Legno“ stoßen, wobei allerdings nicht die Gemeinde in der Provinz Brescia gemeint ist, sondern der Holzbruggweg. Die 20. Etappe beginnt am 25. Mai 2013 in Schlanders. Sie führt über 5 Dolomiten-Pässee bis zu den Drei Zinnen. Vor allem in den Gemeinden Martell,
Schlanders und Latsch - aber nicht nur - wird die Giro-Zeit am 24. und 25. Mai (Freitag und Samstag) als Herausforderung und Chance gesehen, speziell für den Tourismus. Seit jeher eine Unbekannte sind die Witterungsverhältnisse am Stilfserjoch. Als der Giro 2005 übers Joch rollte, wurde nur der Giro-Tross durchgelassen. Danach wurde das Joch wieder für den Verkehr gesperrt. Vor 2005 hatte der Giro 1994 das letzte übers Joch geführt. Im Mai 1995 war das Schnalstal das Ziel der 14. Giro-Etappe. LH Luis Durnwalder hatte bereits im Vorfeld der Vorstellung des Giro 2013 auf den positiven Imageeffekt verwiesen, „vor allem für den Vinschgau und dessen Wirtschaft.“ SEpp
Wenig IMU-Spielraum in Martell MartEll „Vor etlichen Monaten sah es noch so aus, als stünden uns rund 110.000 Euro zur Verfügung, um die IMU-Belastungen für die Bürger und die Wirtschaft einigermaßen abfedern zu können,“ sagt der Marteller BM Georg Altstätter. Man habe sich damals noch mit dem Gedanken getragen, nicht nur den Freibetrag für Erstwohnungen anzuheben, sondern auch den IMU-Hebesatz
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bM georg altstätter
bei den Betrieben von 7,6 auf 5,6 Promille zu reduzieren. Nach den jüngsten Hiobsbotschaften aus Rom und den zusätzlichen IMUForderungen des Staates hat sich der Spielraum der Gemeinde aber auf rund 20.000 Euro reduziert. Altstätter: „Die Verwaltung wird nun dem Gemeinderat bei der nächsten Sitzung vorschlagen, diese kleine Summe für die Erhöhung des Freibetrages bei den
Erstwohnungen zu nutzen.“ Eine dauerhafte Besserstellung der finanziellen Situation der Gemeinde erhoffe man sich von einer Einigung mit der Hydros und dem Land in Bezug auf die Marteller Stauseekonzession. SEpp
Sie sind unverzichtbar! SchlanDErS Statistisch gesehen leisten die 51 freiwilligen Helfer im Bürgerheim Schlanders und in der Außenstelle Mals gleichviel Stunden wie zwei Vollzeitbeschäftigte. Im Grunde aber leisten sie noch viel mehr, denn sie alle stellen sich in ihrer freien Zeit in den Dienst der guten Sache, und das einige sogar seit über 20 Jahren! Die Freiwilligen helfen bei der Einzelbetreuung der Senioren, sie machen Spaziergänge mit den Heimbewohnern, sie spielen mit ihnen Karten, beten den Rosenkranz, sie nähen und
versorgen die Flickwäsche, sie leisten Mesner- und Hauswirtschaftsdienste und verrichten die Gartenarbeit. Im Bürgerheim von Schlanders haben sich sogar zwei ehemalige Mitarbeiterinnen nach ihrer Pensionierung zu den Freiwilligen gesellt. Für all das wurde den ehrenamtlichen Helfern
kürzlich bei einem gemeinsamen Abendessen am Fischteich Brugg gedankt. Die Präsidentin des Bürgerheims, Monika Wellenzohn, drückte ihren Dank aus und sagte: „Sie sind uns sehr kostbar und unverzichtbar“. Auch Sozialreferent Heinrich Fliri zeigte sich erfreut, dass die Wertschätzung des Eh-
renamtes auf diese Weise sichtbar gemacht werde. „Es ist schön, dass es großzügige Mitmenschen gibt, die stets bereit sind, ihre Zeit, ihre Energie und ihre Talente in den Dienst anderer zu stellen“, stand auf den Tischkärtchen, die die Gastgeberin Resi für alle gebastelt hatte. ingE
AUSDRÜCKE AUS DEM VINSCHGAU (75)
„kaschtigaarn“ Auch wenn wir glauben, in (und mit) deutscher Zunge zu sprechen, um es etwas pathetischer auszudrücken, so ist unsere Sprache doch ein unendlich vielfältiges Mischmasch. Wer sich über das Schlamassel in der italienischen Politik aufregt, spricht Jiddisch; wer an einem knappen Bikini Gefallen findet, verwendet ein polynesisches Wort und diejenige, die nun im Herbst ihren Bikini gegen einen warmen Schal tauscht, tut dies mit einem persischen Begriff. Wieso sollte dies im Dialekt anders sein? Auch im Vinschgau finden wir diese Vielfalt. Neben den bekannten Überbleibseln aus dem Alt- und Mittelhochdeutschen sind das Lateinische („ålb“), Griechische („Pfinzta“), Rätoromanische („Glatsch“), Alemannische („Gluuf“), Jenische („horzn“), Französiche („Paraplui“) und Italienische („Kapaari“) ergiebige Quellen. Das schöne „kaschtigaarn“ mit den Bedeutungen „plagen“, „quälen“ oder „in die Enge treiben“ lässt sich ebenfalls auf ein italienisches Wort zurückführen, in diesem Fall „castigare“. Wenn also jemanden die Flöhe plagen, sagt man hier am z besten: „Di Fläach hooman schäan kaschtigaart!“
KUrZ aNGeriSSeN … golDrain Vor wenigen tagen
wurde mitten in den fluten der etsch bei Goldrain Schlachtabfall entdeckt. illegal war die entsorgung und illegal wohl auch die Schlachtung. Detail am rande: Die landesregierung hat am 24. September ein Projekt gutgeheißen, das die biodiversität entlang und in der etsch erheben soll. foto: Kobald Michael, Goldrain
vinSchgau – Der hGV nahm sein 50-jähriges bestehen zum anlass, um die bevölkerung hinter die Kulissen der Gastbetriebe schauen zu lassen. im Vinschgau beteiligten sich vier betriebe am „tag der offenen tür“: wellnesshotel „Post“ (Sulden), Dolce Vita hotel „Preidlhof“ (Naturns), hotel „Prokulus“ (Naturns) und hotel „hanswirt“ (rabland). rED
laaS Die Gemeinde laas habe sich fortdauernd bemüht, mit eigenen aktionen (fernheizwerk, holzvergasung, Sonnenenergie) den co2-ausstoß zu reduzieren. für diese bemühungen wurde sie unlängst in bozen mit dem Preis „Klimaenergy award 2012“ in der Kategorie „Kleingemeinde“ ausgezeichnet. 28 Gemeinden hatten sich insgesamt beteiligt. rED
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an jedem Dienstag von 14 bis 18 uhr ist die Kleiderstube „Wilma“ im Widum in rabland für Spender und Kunden geöffnet.
„Es gibt viele, die es notwendig haben“ In Rabland wurde kürzlich die Kleiderstube „Wilma“ offiziell eröffnet. Sie ist jeden Dienstag von 14 bis 18 Uhr für Spender und Kunden geöffnet. rablanD Den Namen „Wilma“ trägt die Kleiderstube deshalb, weil es Wilma Dall’Acqua aus Naturns war, welche die Einrichtung einer Kleiderstube stets unterstützt hatte. Wilma ist am 7. Juli 2012 gestorben. Kurz zuvor hatte die Kleiderstube, untergebracht im Untergeschoss des Widums in Rabland, ihren Betrieb aufgenommen. „Es ist leider nicht so, dass alle Menschen genug zum Essen und zum Anziehen haben. Viele, vor allem kinderreiche Familien oder Rentner, brauchen Hilfe, heute mehr denn je,“ sagte der Plauser Gemeindereferent Heinrich Kainz bei der schlichten Eröffnungsfeier am 22. September. Die Kleiderstube ist ein Projekt der Gemeinden Naturns, Plaus, Partschins und Schnals sowie des Sprengelbeirates des Sozial- und Gesundheitssprengels Naturns. Getragen wird das Projekt von der Pfarrcaritas Naturns und den Freiwilligen der Kleiderstube. „Die Idee, im Sprengeleinzugsgebiet eine Kleiderstube zu errichten, wurde vor rund zwei-
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me sind kostenlos. Gesegnet hat die Kleiderkammer Dekan Rudolf Hilpold im Beisein des Pfarrers Josef Schwienbacher. Zur Eröffnung waren auch die Bürgermeister von Partschins und Naturns, Albert Gögele und Andreas Heidegger, sowie der Schnalser Vizebürgermeister Gerhard Müller gekommen. Den kirchlichen Segen erteilte Dekan rudolf hilpold (rechts).
einhalb Jahren geboren,“ berichtete die Naturnser Gemeindereferentin Margot Tschager Svaldi. Sie dankte dem früheren Pfarrer von Rabland, Richard Hofer, der den Raum im Widum zur Verfügung stellte. Dank zollte sie auch dem Pfarrgemeinderat von Rabland, der Firma Schweitzer Naturns und dem Kaufkaus Gritsch für die kostenlose Einrichtung, allen weiteren Sponsoren, den Freiwilligen der Gruppe Freccia/Pfeil, der Pfarre Naturns und der Pfarrcaritas Naturns. Jeden Dienstag wird die Kleiderstube geöffnet. Die
Kleider werden von einer Gruppe von Freiwilligen unter der Leitung von Verena Neubauer angenommen, verteilt, eingeräumt und ausgeräumt. Die Kleiderstube soll laut Christina Eberhöfer, der Leiterin des Sozial- und Gesundheitssprengels, nicht nur eine Anlaufstelle für Bedürftige sein, sondern auch ein Signal, um der WegwerfGesellschaft entgegenzuwirken. Neben Kleidern werden auch andere Gebrauchsgegenstände vermittelt: Wäsche, Handtücher, Bettwäsche, Haushaltswaren, Spielzeug. Abgabe und Mitnah-
Erste bilanz Seit der Eröffnung im Juli bis einschließlich 20. September wurden in der Kleiderstube 80 Entnahmen gezählt, durchgeführt von 48 Personen. 23 Entnahmen erfolgten durch ausländische Mitbürger aus Marokko, Bosnien, Polen und Deutschland, 57 durch Einheimische. Es kommen deutlich mehr Frauen in die Kleiderstube als Männer. Die Zahl der Entnahmen ist steigend: 19 im Juli, 31 im August und 30 vom 1. bis zum 20. September. SEpp lanEr
Termin für Abstimmungen steht tauFErS i.M./MalS – Am Sonn-
tag, 25. November 2012, finden in den Gemeinden Taufers im Münstertal und Mals die Volksabstimmungen bezüglich einer hydroelektrischen Nutzung des Rambachs statt. Die Bürger sollen darüber entscheiden, ob am Rambach ein Kleinkraftwerk mit einer maximalen Nennleistung von 3 Megawatt errichtet werden soll oder nicht. Im Vorfeld der Abstimmungen soll ausreichend Aufklärungsarbeit betrieben
eine sofortige Unterschutzstellung des Rambachs anstreben. Im Falle eines mehrheitlichen Ja will man sich um die Konzession für ein Kleinkraftwerk bemühen. Eine Garantie dafür, diese auch zu bekommen, gibt es allerdings nicht. Fallen die Abstimmungserwerden. So ist unter anderem gebnisse in den zwei Gemeinden die Herausgabe einer Broschüre unterschiedlich aus, dürfte sich geplant. Auch Bürgerversamm- jene Gemeinde mit dem mehrlungen sollen stattfinden. Sollte heitlichen Ja darum bemühen, das ein mehrheitliches Nein heraus- Kleinkraftwerk in ihrem Einzugskommen, wollen die Gemeinden gebiet zu errichten. SEpp
CHRIS-Studie startet in Latsch latSch Im August 2011 ist im Krankenhaus von Schlanders die Südtiroler Gesundheitsstudie CHRIS angelaufen. Nach über 1.500 Teilnehmern aus der Gemeinde Schlanders können sich ab sofort auch alle Interessierten aus der Gemeinde Latsch, die volljährig sind, zur Teilnahme an der Gesundheitsstudie anmelden (auch ohne Einladung), und zwar von Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 17 Uhr telefonisch bei An-
drea Vieider im CHRIS-Sekretariat unter 0471 055 502 oder per E-Mail (info.chris@eurac.edu). Die offiziellen schriftlichen Einladungsbriefe für alle Latscher werden demnächst verschickt. Die Gemeindeverwaltung und die Hausärzte in Latsch wurden bereits in die Studie miteinbezogen. Interessierte aus der Gemeinde Schlanders können nach wie vor an der Studie teilnehmen. Informationen rund um die Studie und die Teilnahme gibt es auf
der Homepage www.chrisstudy. it. Ab Ende Oktober veranstaltet das CHRIS-Team außerdem Informationsabende in der Gemeinde Latsch und deren Fraktionen: am Mittwoch, 24. Oktober, im CulturForum Latsch, am Dienstag, 30. Oktober, in der Feuerwehrhalle Goldrain, am Dienstag, 13. November, im Vereinssaal Morter sowie am Mittwoch, 14. November, im Vereinssaal Tarsch. Beginn ist rED jeweils um 19 Uhr.
Von „Greenpass“ zu Erlebniscard StilFSErjoch Der „Greenpass“
als Einstieg, die Erlebniscard als Ziel: Bei einem „Gipfeltreffen“ am 26. September am Stilfserjoch haben Land, Gemeinden und Nachbarprovinzen die weitere Vorgangsweise in punkto kostenpflichtige Stilfserjoch-Straße abgesteckt. Auf den „Greenpass“ soll eine vor Ort auszuarbeitende Erlebniscard folgen, und zwar möglichst in kürzester Zeit. „Es ist uns wichtig, alle Beteiligten ins Boot zu holen und alle Schritte mit ihnen abzusprechen, damit alle auf dem selben Informationsstand sind und sich einbringen können“, sagte Landesrat Florian Mussner. Der „Greenpass“ sei nicht als Maut zu verstehen, sondern vielmehr als Eintritt zu einer ganz besonderen Attraktion bestehend aus Straße und Landschaft. Das Projekt einer Erlebniscard, wie sie vor allem den Gemeinden rund um das Stilfserjoch vorschwebt,
sei damit keinesfalls gestorben: „20 Prozent der Einnahmen aus dem ‚Greenpass’ sollen den Gemeinden und dem Tourismus zugute kommen, unter anderem auch für die Ausarbeitung eben dieser Erlebniscard“, so Mussner. Konkret geht es um die Entwick-
lung einer Karte, die Auto- und Motorradfahrern nicht nur die Fahrt über das Stilfserjoch ermöglicht, sondern gleichzeitig den kostenlosen (oder verbilligten) Eintritt zu den Attraktionen entlang der Strecke und rund um das Joch. lpa/SEpp
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VINSCHGER Kultur
Werben ohne zu diskriminieren Die Statuette, die anna Moser für den „gender award Werbung“ geschaffen hat.
Die Statuette für den „Gender Award Werbung“, der erstmals in Wien vergeben wurde, stammt von Anna Moser aus Prad. praD/WiEn – Der 26. September war für die 26-jährige Künstlerin und zweifache Magistra Anna Moser aus Prad ein ganz besonderer Tag. In der Wiener Stadthalle überreichte die Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst, Gabriele Heinisch-Hosek, erstmals den „Gender Award Werbung.“ Als Auszeichnungssymbol wurde eine Statuette übergeben, die nach einem exklusiv für Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Gender Art Laboratory (GAL, Leitung: Marion Elias) der Universität für angewandte Kunst Wien ausgeschrieben worden war. Der erste „Gender Art Werbung“ ist ein Werk der GAL-Teilnehmerin Anna Moser. Der neue Preis „Gender Award Werbung“ war mit dem Ziel ausgeschrieben worden, geschlechtersensible Werbeproduktionen aus Österreich auszuzeichnen und damit das gesellschaftliche Bewusstsein für gleichstellungsorientierte und diskriminierungsfreie Werbung zu erhöhen. Die Statuette sollte in Reflexion von Werbeproduktionen die Gleichberechtigung von Frauen und Männern im Hinblick auf eine Darstellung der Geschlechter ohne geschlechtsspezifische und rollenstereotype Zuschreibungen in einer innovativen und kreativen Form umsetzen. Anna Moser hat dieses Ziel offensichtlich am besten erreicht. Ihr Werk beschreibt sie so: „Die Statuette stellt die Gesellschaft dar, die in ihrer Vielfältigkeit und Unterschiedlichkeit gezeigt werden soll. Formal besteht die Statuette aus einzelnen Glasplatten, auf die jeweils eine Art Figur geätzt wurde, Symbol für eine Person, einen Menschen. Einzeln betrachtet würde man also je eine
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‚Figur‘ erkennen, in der Kombination der Gesamtkomposition ergibt sich eine Gruppe.“ Die Verleihung des „Gender Award Werbung“ seitens der Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst, des ORF und des Verbandes Österreichischer Zeitung (VÖZ) erfolgte im Rahmen der „Österreichischen Medientage 2012“. Eines der Jury-Mitglieder war Prof. Mag.a Marion Elias von der Universität für angewandte Kunst Wien. Mit ihr führte (Ausgabe 37/11 vom 19.10.2011) ein Interview, in dem Elias unter ananna Moser derem sagte, dass Gender lange Zeit ein Fremdwort war und dass man Gender bis heute noch immer zu oft mit Feminismus eins zu eins gleichstelle. Dem sei aber nicht wirklich ganz so. Auch Anna Moser teilt die Ansichten von Elias. Mit Gender werde all das bezeichnet, was in einer Kultur, in einer Gesellschaft als typisch für ein bestimmtes Geschlecht angesehen, ab und an sogar vorgeschrieben wird, zum Beispiel Kleidung, Beruf und so weiter. Wir fragten Anna Moser nach einer konkreten und verständlichen Beschreibung von Gender. Anna Moser: „Gender, positiv gesetzt, zielt auf die Möglichkeit der Vielfalt und nicht, wie fälschlich vielerorts behauptet, auf Geschlechtsneutralität, auf die Einebnung der Differenz. ‚Diversität‘, Mannigfaltigkeit bedeutet jedoch keine ungleiche oder unterschiedliche Wertigkeit, sondern versteht sich als Bereicherung durch ‚mehr‘. Die Verschiedenheit macht die Einzigartigkeit der Menschen Mit dieser Etikette, entworfen aus. Wir sollten uns alle diese anlässlich der FußballEM 2008 Frage stellen, wie weit wir eben für portugal, gewann anna diese in den Alltag verfolgen und Moser einen Wettbewerb der Andere in ihrer Andersartigkeit Stiegl brauerei. respektieren.“
Sattelfester Unterricht
„Gender, positiv gesetzt, zielt auf die Möglichkeit der Vielfalt ab und nicht auf Geschlechtsneutralität.“
tartSch 15 Schülerinnen und
anna MoSEr
„Die verschiedenheit macht die Einzigartigkeit der Menschen aus“ Auch aus „Gender-Gründen“ legt Anna Moser Wert darauf, dass man zu ihr nicht Magister sagt, sondern Magistra. Sie ist übrigens gleich zweimal Magistra, denn sie hat nach dem Besuch der Kunstschule „Cademia“ in St. Ulrich sowohl ihr Studium für Malerei, Animationsfilm und Tapisserie als auch das Lehramtsstudium für Bildnerische Erziehung (KKP) und Textiles Gestalten (TEX) an der Universität für angewandte Kunst Wien abgeschlossen. Im Vinschgau und in Südtirol hat sie bereits etliche Ausstellungen bestritten, so etwa in Meran, Bozen und Schlanders sowie in ihrer
Heimatgemeinde Prad. Auch in Wien waren ihre Werke bereits an mehreren Orten zu sehen. Die Farben für ihre Bilder stellt sie übrigens im Atelier, das sie sich mit ihrem Vater teilt, persönlich aus Pigmenten her. Von 2008 bis 2011 gewann sie vier Wettbewerbe in Wien, so unter anderem einen Wettbewerb der Stiegl Brauerei für eine Bier-Etikette für Portugal anlässlich der Fußball-Europameisterschaft 2008. Zu den Gewinnerinnen gehörte sie auch beim Kunstwettbewerb „Glüh+Birne“, den unlängst GAP (Glurns Art Point) anlässlich der Palabira-Tage in Glurns ausgeschrieben hatte. SEpp lanEr
Schüler einer 8. Klasse der Schule Schrozberg im Landkreis Schwäbisch-Hall, sieben Betreuerinnen und Betreuer, 15 Radtage, ein Tag Übernachtung in der Grundschule Tartsch, ein Durchschnitt von 60 km pro Tag auf dem Sattel, jede Menge Spaß auf der Via Claudia Augusta, ein geografisches Ziel namens Venedig und mehrere ideelle Ziele: das verwirklicht derzeit das Projekt „mitdemradansmeer. de“. Vom 20. September bis zum 4. Oktober radelten bzw. radeln sie genussvoll oder kämpfen sich über Hügel oder Berge, wie die schon zurückliegende, schwierige Etappe über den Fernpass. Eine Idee der Betreuerin Doro Grönsfelder wurde Wirklichkeit, die sie mit dem radbegeisterten Kollegen Johannes Stolz und dem Lehrer der 8H, Stefan Köhnlein, mit echtem WadenEngagement umsetzt. Schon in den vergangenen Monaten hatte die bevorstehende Rad-Etappe andere
über den berg kommen ist das ziel im wörtlichen und im über tragenen Sinn.
Unterrichtsfächer wie Geschichte und Mathematik, Sport und Kunst miteinbezogen, für einige Schüler kommt - trotz der erfolgreichen Absolvierung der Testphase - die Erkenntnis, wie viel Spaß die körperliche Betätigung macht, dennoch überraschend. Eines der Ziele, formuliert Köhnlein, sei den Zusammenhalt und das Erreichen eines gemeinsamen Zieles in einer schwierigen Zeit zu fördern. Schülerin Melina brachte die Frage, auf was sie sich in Venedig am meisten freue, auf den Punkt: „Na, dass wir es geschafft haben“. Kat
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Religiöse Weiterbildung
Böhmische auf MoDE Bibelschule Goldrain – Die Symbolsprache des Glaubensbekenntnisses Tournee
Termin: Sa 13.10 und 17.11. Zeit: 9.00 bis 12.30 Uhr (2 weitere Termine 2013) Gebühr: 50,00 € obErvinSchgau/allgäu Die im bild (von links): gerhard heiligensetzer (geschäftsführer heinzel Glaubensrede eigentlich meinen. Dazu möchten die vier fortlaufend konzipierten Halbtage AnLeitung: Arnold Stiglmair mannStift), peppi, Simon und jonas Moriggl sowie thomas gar Musikanten der Obervinschger regungen geben. Die klassisch matsch (Kulturwerkstatt). Böhmischen brachen kürzlich in angehauchte Begleitung der Kulturreferentin (Seiden)bluse Sibille Tschenett, des Burgeiser roler Abend, servierten regio- Peppi Moriggl als Gastgeschenk mit Schluppe –aus omas Viergesangs, der Matscher Sänger nale Produkte und stellten den an die Geschäftsleitung des HeinKleiderschrank Sepp und Andreas sowie einiger Obervinschgau vor. Als Dirigent zelmann-Stifts überreichte. Am Termin: Sa 13.10. 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Kultur
Luis geht „auf die Pirsch“ – neues Programm für ganz Südtirol
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PROGRAMM OKTOBER/NOVEMBER 12 Berufliche Weiterbildung im Gesundheits- u. Sozialbereich Wadenwickel und Co für Jung und Alt Sie setzen sich mit den „traditionellen“ Wickeln auseinander. Sie werden mit unterschiedlichen Temperaturen, deren Wirkungen, Indikation und Kontraindikationen für Jung und Alt vertraut gemacht. Sie lernen diverse Wickelzusätze zur Unterstützung bei Schmerzen, Erkältungskrankheiten, Schlafstörungen usw. kennen. (18 ECM-Credits)
Maietta-Hatch Kinaesthetics® The Original Die Fachtagung richtet sich an: Personen, welche an MH Kinaesthetics Bildungssystem interessiert sind, Führungskräfte, die MH Kinaestehtics in ihrer Organisation mit Nachhaltigkeit implementieren möchten, MH Kinaesthetics Anwender, StudentInnen und SchülerInnen im Gesundheits- und Sozialbereich und therapeutischen Bereichen. (Um ECM-Credits wird angesucht.)
Leben ist Sterben, Sterben ist Leben Im Seminar wird das Tabuthema Sterben aufgearbeitet.Gemeinsam wollen wir lernen, das eigene Sterben, den eigenen Tod anzunehmen. (12-14 ECM-Punkte)
Termin: Di 23. bis Mi 24.10. Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 150,00 € inkl. Materialkosten Leitung: Bärbl Buchmayr Termin: Mo 29.10. Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 95,00 € Leitung: Zertifizierte MH Kinaestehtics TrainerInnen Termin: Sa 10.11., 9.00 Uhr bis So 11.11., 17.30 Uhr Gebühr: 50,00 € Leitung: P. Peter Gruber
Berufliche Weiterbildung im Unternehmensbereich BigApple Anfängerkurs für geübte PC-AnwenderInnen Sie lernen die Agrarsoftware „BigApple“ von Grund auf kennen. Der übersichtliche Aufbau und die einfache Handhabung ermöglichen Ihnen, in kurzer Zeit eine fundierte Einführung in die digitalen Betriebsheftführung zu bekommen. Kursinhalte: Pflanzenschutz, Herbizid, Düngung, Blüh- und Erntebeginn. Weitere Themen sind nach Bedarf möglich.
Zeit-, Ziel- und Selbstmanagement Der optimale Umgang mit Ihrer Zeit – der Weg zur Ihrem persönlichem Erfolg. Sie lernen mit der Zeit bewusster umzugehen, mehr Zeit für das Wichtige zu haben, sowie Ihre Arbeitsmethodik und Selbstorganisation zu verbessern.
Termin: Sa 27.10. Zeit: 8.00 bis 12.30 Uhr Gebühr: 35,00 € Leitung: Siegfried Gruber
Termin: Mo 05. bis Di 06.11. Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 160,00 € Leitung: Helga Niederstätter
Gesundheit Die Feldenkrais-Methode zum Kennenlernen Mit Hilfe der Feldenkrais-Übungen erfahren wir neue und oft ungewohnte Bewegungsmöglichkeiten, welche Alternativen bieten und eine natürliche Körperhaltung, Schmerzlinderung sowie effiziente Bewegung ermöglichen.
Ayurvedische Fußmassage – Padabhyanga Mit warmem wohltuendem Kräuteröl werden Füße, Waden und Knie feinfühlig massiert. Dies gleicht den gesamten Organismus aus, wirkt gegen Schlaflosigkeit, Nervosität und Erschöpfung – auch der Kreislauf wird positiv beeinflusst.
Termin: Sa 20.10. Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr Gebühr: 65,00 € Leitung: Katja Trojer Termin: Sa 27.10. Zeit: 9.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 85,00 € (inkl. Massageöl) Leitung: Karin Pedrotti
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Naturkosmetik für Schönheit und Wohlbefinden In diesem Seminar wollen wir Gutes und Feines zum Wohlfühlen, zum Vorbeugen und natürlich auch für unsere Schönheit, ganz ohne Konservierungsmittel herstellen.Nur beste, natürliche, biologische Inhaltsstoffe werden dafür verwendet.
Ayurvedische Rückenmassage – Prishta Abhyanga Mit warmem Sesamöl und Zusätzen aus Kräuterauszügen wird der gesamte Rücken eingeölt. Marmapunkte werden stimuliert, Verspannungen und Verhärtungen im Rücken-, Nacken- sowie Schulterbereich werden gelöst und blockierte Energien können wieder fließen.
Ayurvedische Ganzkörpermassage – Abhyanga Diese Massage mit warmen hochwertigen Kräuterölen wirkt entspannend, entstauend und regenerierend. Eine Entgiftung tritt ein, Energieblockaden werden gelöst und somit das Immunsystem gestärkt. Abhyanga vertreibt Erschöpfung, Müdigkeit und Nervosität, fördert gesunden Schlaf und verjüngt Organe und Gewebe.
Babymassage An fünf aufeinander folgenden Treffen lernen Sie, die Massage als Kommunikations- und Entspannungsmittel für ihr Baby einzusetzen.
Kleine Schnupfnase – Naturheilkundliche Heilmethoden für Kinder Kleinkinder, besonders wenn sie in den Kindergarten und die Schule kommen, sind für Erkältungskrankheiten sehr empfänglich. Damit der Schnupfen, das Fieber und der Husten aber nicht allzu stark werden, und um die Kinder in ihrem Kranksein zu begleiten, eignen sich naturheilkundliche Methoden hervorragend.
Relaxday 2012 – Ein Tag im Zeichen der Entspannung Sie haben die Möglichkeit, verschiedene Methoden zur Entspannung und Bewusstseinserweitung aus Ost und West kennen zu lernen und auszuprobieren. Nach der Einführung um 9.45 Uhr findet Folgendes statt: 10.00 – 12.00 Uhr „Zumba“ mit Christine Entacher 13.45 – 15.45 Uhr „Klangbad mit Gongs und archaischen Instrumenten“ mit Christof Bernhard 16.00 – 18.00 Uhr „Die 5 Tibeter“ mit Andrea von Wallpach
Termin: Sa 27.10. Zeit: 9.30 bis 17.30 Uhr Gebühr: 60,00 € (zzgl. 20,00 € Materialspesen) Leitung: Elisabeth Unterhofer Termin: So 28.10. Zeit: 9.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 85,00 € (inkl. Massageöl) Leitung: Karin Pedrotti Termin: Sa 03. bis So 04.11. Zeit: 9.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 170,00 € (inkl. Massageöl) Leitung: Karin Pedrotti
Termin: Do 08.11. bis Do 06.12. (in Schluderns) Zeit: 9.30 bis 11.00 Uhr Gebühr: 80,00 € Leitung: Brunhilde Gostner Termin: Sa 17.11. Zeit: 9.30 bis 17.30 Uhr Gebühr: 60,00 € (zzgl. Materialspesen) Leitung: Elisabeth Unterhofer Termin: Sa 24.11. Zeit: 10.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 40,00 € – 3 Kurse 30,00 € – 2 Kurse 20,00 € – 1 Kurs Leitung: Christine Entacher, Christof Bernhard, Andrea von Wallpach
Persönlichkeit Entdecke deine Intuition und innere Kraft – Teil I Das Einführungsseminar zeigt Möglichkeiten auf, um mit dem Unterbewusstsein in Kontakt zu treten und es für das tägliche Leben zu nützen.
Resilienz – Innere Stärke und Flexibilität entwickeln Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre persönlichen Widerstandskräfte erkennen und trainieren können, um diese gewinnbringend in Ihrem Alltag integrieren zu können. Ziel ist es, Ihnen Werkzeuge in die Hand zu geben, damit Sie komplexe Situationen aus eigener Kraft bewältigen können und so Ihre Lebensqualität erhalten und verbessern.
Männlichkeit Ziel in dem Seminar ist es, die positiven Kräfte weiter zu entwickeln und frei zu legen, aber auch zu finden, was hilft, wenn uns diese Eigenschaften fehlen. In dem Seminar ist viel Raum für unsere dunklen und hellen Seiten. Mit gezielten Übungen und Experimenten nehmen wir unsere ursprünglichen Kräfte wieder in Besitz – egal ob sie sich still, glühend, kantig oder mit Wucht ausbreiten.
Body Reading – Teil I Wir erlernen verschiedene Techniken umfassenden Körperlesens und den spielerischen Umgang mit dem Thema – bis hin zur praktischen Anwendung im täglichen Umgang mit Menschen.
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Programm | 10/11 | 2012 | www.schloss-goldrain.com
Termin: Fr 12.10., 18.30 Uhr bis So 14.10., 12.30 Uhr Gebühr: 135,00 € Leitung: Marina Sturm Termin: Fr 19.10., 14.00 Uhr bis Sa 20.10., 17.30 Uhr Gebühr: 160,00 € Leitung: Renate Gluderer Termin: Sa 20.10., 9.30 Uhr bis So 21.10., 17.30 Uhr Gebühr: 120,00 € Leitung: Peter Kühl Termin: Fr 26.10., 18.30 Uhr bis So 28.10., 12.30 Uhr Gebühr: 135,00 € Leitung: Alois Holzer
Der Weg zur gesunden Stimme Körperliche Erschöpfung, Verspannungen und stimmliche Ermüdungserscheinungen könnten bald der Vergangenheit angehören. Gemeinsam mit dem Trainer, Schauspieler und Stimmexperten Thomas Lackner beginnen Sie, Stimme und Sprache lebendig zu gebrauchen. Mit Ihrer stimmlichen Präsenz trainieren Sie gleichzeitig Ihre körperliche Präsenz. Sie gewinnen als ganzer Mensch an Sicherheit, Dynamik und Ausstrahlung.
Familienaufstellung – Finden Sie Ihren Platz im Leben! Durch eine Familienaufstellung können Sie Licht ins Dunkel bringen, Unbewusstes ins Bewusste und so einen neuen Blick für schwierige Situationen in Ihrem Leben bekommen. Sie gewinnen Klarheit, eine neue Perspektive, und können so Ihre Haltung verändern.
Kontemplation – Gebet des Schweigens Im Stillsein sind wir offen für die Bewegungen der Seele. So stehen im Mittelpunkt der Übung: das stille Sitzen, das langsame Gehen, sanfte Körperübungen und meditatives Gehen. Kurzvorträge runden das Wochenende ab.
Entdecke deine Intuition und innere Kraft – Teil II Wir lernen, uns auf unsere innere Stimme zu verlassen, damit viele Probleme in unserem Leben erst gar nicht auftreten – wir lernen, Zeichen zu erkennen und Botschaften zu verstehen.
Leidenschaft der Seele – Im Spannungsfeld der Polarität Warum passiert das immer mir? Weshalb reagiere ich in bestimmten Situationen, bestimmten Menschen gegenüber immer gleich? Haben Sie sich das auch oft gefragt und sind ohne Antwort geblieben? Dann sind Sie in diesem Seminar richtig!
Intuition – Wissen aus der Tiefe Die Absicht des Seminars ist die Schulung der inneren Wahrnehmung und die sich daraus entwickelnde Bereitschaft, die Eingebungen des Geistes anzuerkennen und sich der inneren Führung vertrauensvoll zu überlassen. Mit Entspannung und geführten meditativen Übungen öffnen wir uns für die unerschöpfliche Fülle, das Wohlwollen und die Weisheit aus der eigenen Tiefe.
Termin: Sa 27.10., 9.15 Uhr bis So 28.10., 16.00 Uhr Gebühr: 130,00 € Leitung: Thomas Lackner
Termin: Fr 02.11, 16.00 Uhr bis So 04.11, 16.00 Uhr Gebühr: 160,00 € 280,00 € für Paare 100,00 € Beobachtende Leitung: Martin Meir Termin: Fr 02.11, 18.00 Uhr bis So 04.11, 19.30 Uhr Gebühr: 135,00 € (inkl. Unterkunft u. Verpflegung) Leitung: Johanna Kaserer Termin: Fr 09.11., 18.30 Uhr bis So 11.11., 12.30 Uhr Gebühr: 135,00 € Leitung: Marina Sturm Termin: Fr 09.11., 18.30 Uhr bis So 11.11., 12.30 Uhr Gebühr: 135,00 € Leitung: Alois Holzer Termin: Fr 16.11., 18.30 Uhr bis So 18.11., 12.30 Uhr Gebühr: 145,00 € Leitung: Marianne Bittmann
Freizeit HERBST GITARREN-TAGE – „Zusammenspiel“ An diesem Wochenende lernen wir Techniken, Musikgattungen, Spielweisen und vielleicht auch Partner zum gemeinsamen Musizieren kennen. Dem Thema entsprechend lernen wir Rhythmen und Improvisationstechniken und wie man dies für 2 oder 3 Gitarren mischt, d.h. arrangiert, damit schöne Musik daraus entsteht.
Werkstatt für Experimentelle Acryl-Malerei Wir werden in diesem Kurs viel Chaos schaffen, viele Elemente (wie Staub, Rost, Erde, Leim, Ton, Stoffe, Pigmente, Sand), viele Farbschichten wie zufällig auf die Leinwand bringen, um dieses Chaos in einem zweiten Schritt zu ordnen.
Kreativ-Werkstatt – Der Sommer geht & der Garten wird aufgeräumt Sommerende ist der richtige Zeitpunkt, um mit Farbe, Leim und Polyester das Leck in der Gießkanne zu schließen, der Blumen-Ampel ein neues Kleid zu tapezieren, den Sessel oder das Tischl zu färben, die Tontöpfe und „Blumen-Kistlen“ neu zu gestalten. Werfen Sie nur nichts weg, es kann noch ein Hingucker werden! Sie lernen, wie man mit den richtigen Mitteln, Gebrauchsgegenstände einfach und effizient repariert, umgestaltet, verschönert, damit sie im Frühjahr neue Freude bereiten.
Klara lernt sprechen – Handpuppenseminar Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen einen Zugang zu einem lebendigen und kreativen Handpuppenspiel zu vermitteln und Ihrer Freude am Spiel mit Handpuppen Raum zu geben. Eine große Anzahl Puppen wird zur Verfügung gestellt; eigene Puppen können aber gerne mitgebracht werden.
Termin: Sa 13.10., 15.00 Uhr bis So 14.10., 17.00 Uhr Gebühr: 110,00 € Leitung: Ossy Pardeller Termin: Fr 19.10., 17.00 Uhr bis So 21.10., 16.00 Uhr Gebühr: 145,00 € Leitung: Jutta Töpfer-Moritz Termin: Sa 27.10. Zeit: 9.30 bis 18.00 Uhr Gebühr: 60,00 € Leitung: Adelheid Walcher
Termin: Sa 10.11. Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr Gebühr: 65,00 € (zzgl. Materialspesen) Leitung: Barbara Natter
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Bibelschule Goldrain – Die Symbolsprache des Glaubensbekenntnisses Immer mehr werden wir alle in die Herausforderung, die die Begegnung mit anderen monotheistischen Religionen darstellt, hineingerissen und müssen Rechenschaft geben, was wir mit unserer Glaubensrede eigentlich meinen. Dazu möchten die vier fortlaufend konzipierten Halbtage Anregungen geben.
Termin: Sa 13.10 und 17.11. Zeit: 9.00 bis 12.30 Uhr (2 weitere Termine 2013) Gebühr: 50,00 € Leitung: Arnold Stiglmair
Kultur Konzert mit dem Kammerchor Leonhard Lechner Konzert mit Werken von Franz Schubert und Johannes Brahms
Zu heiligen Orten und Quellen in Vinschgau Diözesankustos Karl Gruber, ein profunder Kenner des Landes und seiner kunst- und kulturhistorischen Geheimnisse, will in Dia-Vorträgen und Exkursionen zu altem Wissen und zu archaischen Orten hinführen.
Auf den Spuren heiliger Frauen und Mütter An vielen heiligen Orten in unserem Land sind Spuren aus längst vergangenen Kulturen noch lebendig. Zu spüren ist dies an den alten Kultstätten, die besonders verehrten Frauen gewidmet sind. Ob hier Spuren eines Matriarchates zu vermuten sind oder gar Ahnfrauen oder Urgöttinnen verehrt wurden – dazu will die Tagung mit Exkursion kunst- und kulturhistorische Impulse vermitteln.
Termin: Sa 13.10. Zeit: 20.00 Uhr Gebühr: 12,00 € Leitung: Othmar Trenner Termin: Fr 19.10.,14.00 Uhr bis So 21.10., 12.30 Uhr Gebühr: 45,00 € Leitung: Karl Gruber
Termin: Sa 10.11. Zeit: 9.00 bis 17.30 Uhr Gebühr: 25,00 € Leitung: Karl Gruber
Information & Anmeldung für alle Kurse: Schloss Goldrain – Schlossstraße 33 – 39021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 433 info@schloss-goldrain.com – www.schloss-goldrain.com
Folgende ESF-Lehrgänge sind für das Kursjahr 2012/2013 geplant Mit Engagement
Strategisches Management
Zielgruppe Frauen, die sich entweder bereits im öffentlichen oder politischen Bereich (z.B. soziale, kulturelle, kirchliche oder politische Institutionen, Gremien und Vereine) engagieren oder sich mit dem Gedanken tragen, dort tätig zu werden.
Zielgruppe Frauen, die bereits eine Führungsposition innehaben oder eine solche anstreben.
das öffentliche und politische Geschehen mitgestalten
Office Management Zielgruppe Frauen auf der Suche nach einer Arbeitsstelle im BüroBereich. Abschluss der Mitteloder Handelsschule sind von Vorteil, jedoch nicht zwingend Voraussetzung – wichtig sind Motivation und der Wille zum (Wieder)Einstieg.
Alle angeführten ESF-Lehrgänge können nur durchgeführt werden, wenn den jeweiligen Ansuchen um Finanzierung zugestimmt wird. Infos und Voranmeldung für ESF-Kurse Bildungshaus Schloss Goldrain – Tel. 0473 742 433 info@schloss-goldrain.com – www. schloss-goldrain.com
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DER VINSCHGER 35/12
55 + Ohne Grenzen Zielgruppe Männer und Frauen, die 55 Jahre und älter sind und die Interesse an der Planung, Organisation und Durchführung von interkulturellen Initiativen, Tätigkeiten und Bildungsmaßnahmen für Senioren haben und in diesem Bereich aktiv werden möchten.
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Religiöse Weiterbildung
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tungen durchführen lassen kratie und sollten dement- www.schloss-goldrain.com auch die Medien durch eine zu können. Offensichtlich sprechend gut vorbereitet ausgewogene und objektive hat Herr Fleischmann selbst werden. Die Gemeinde Mals Berichterstattung bei. Wir Herr Josef Fleischmann hat die Entscheidung getroffen, möchte die Volksabstim- hoffen, dass sich möglichst in der Ausgabe Nr. 33 des sich an eine private Einrich- mung gemäß neuer Satzung viele Bürger aktiv an der DisVorwürfe ge- tung in Meran zu wenden. und alter Durchführungs- kussion und den Abstimmungenüber der Augenheilkunde Der behandelnde Arztkollege verordnung abhalten. Diese gen beteiligen. im Krankenhaus Schlanders lehnt entschieden ab, Herrn Kombination erscheint uns bEzirKSgruppE vinSchgau DEr (welche von den Ärzten des Fleischmann gegenüber be- nicht zielführend. 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Erstmals können re Die Termin für den zweiten Feldenkrais-Methode zum Kennenlernen sich Jugendliche ab 16 Jah- Termin: Sa 20.10. MalS chirurgischen Eingriff wurren an den Abstimmungen Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr der Feldenkrais-Übungen wir neue und oft ungewohnte BewegungsmöglichdeMit vonHilfe Herrn Fleischmann Dieerfahren Gemeindeverwaltungen beteiligen. Die Gemeinden, Gebühr: 65,00 € keiten, welche Alternativen bieten und eine natürliche Körperhaltung, Schmerzlinderung sowie nicht angenommen. Auf seine von Taufers i. M. und Mals Jugendorganisationen und Leitung: Katja Trojer effiziente Bewegung ermöglichen. Frage hin wurde er über die werden zwei Volksabstim- Oberschulen sind aufgerufen, mungen zur Zukunft des Möglichkeiten in Kenntnis ganz besonders die jungen Termin: Sa 27.10. gesetzt, den EingriffFußmassage in den Rambaches abhalten. 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PROGRAMM OKTOBER/NOVEMBER 12
Berufliche Weiterbildung im Gesundheits- u. Sozialbereich
Berufliche Weiterbildung im Unternehmensbereich
Gesundheit
DER VINSCHGER 35/12 Programm | 10/11 | 2012
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VINSCHGER SpEzial
Wohnen, mit gutem Gefühl Die Geomantie ist keine neue Erscheinung. Wer Siedlungen aus der Bronze- und Eisenzeit besucht oder so manch römische Siedlung, bekommt das Gefühl: „Hier ist ein besonders guter Platz“.
spa kat
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architektur und geomantie schon lange eine Einheit Wer im eigenen Haus wohnt und sich ein paar Gedanken für mehr Harmonie machen möchte, kann sich mit Hilfe einer geomantischen Ortsanalyse neu orientieren. Wenn Störfaktoren festgestellt sind, können sie nachträglich positiv beeinflusst werden. Nicht immer ist eine Ortsanlasyse angebracht, doch einige Situationen können dafür in Frage kommen. Wie beispielsweise vor dem Beginn von Bautätigkeiten sowie vor dem Kauf eines neuen Grundstücks, oder wenn Sie unerklärliche oder unangenehme Gefühle mit einem Gebäude in Zusammenhang bringen. Oder wenn auch nach ausreichendem Schlaf keine Erholung empfunden wird oder das Wohlbefinden im Haus oder auf dem Grundstück allgemein gesteigert werden soll.
Tiere und Pflanzen. Wer sich um hohe Strahlenwerte sorgt, kann sein Haus untersuchen lassen. Dabei gelten folgende Fakten als Indikatoren, um eine Beratung als wirklich sinnvoll zu erachten: Die Entfernung zur nächsten Handyantenne beträgt weniger als 500 Meter. Ihre Nachbarn benutzen DECT Funktelefone oder W-Lan. Das Haus ist mit Holzständern in einer Leichtbauweise gebaut und verfügt zudem über großflächige Metallteile, wie Stahlbeton, Metalldächer oder Möbeln aus Metall. In Ihrer Nähe sind Radarstationen sowie Fernseh- und Rundfunkantennen, sowie ein Umspannwerk oder ein Trafohäuschen. Die nächste Hochspannungsleitung ist näher als 200 Me-
ter von Ihrer Wohnung entfernt. Ihr Wohnort ist zwischen öffentlichen Gebäuden mit interner Funkverbindung. Ein dauerhaft schwaches Immunsystem und unruhiger, nervöser Schlag können Zeichen von zu viel Strahlung in Ihrer Wohnung sein. Wer sich rundherum wohlfühlt, braucht auch keine Untersuchung. Doch die Arten der Strahlungen sind vielfältige - und Zeit, sich damit auseinderzusetzen, sollte sein. Wachsamkeit gegenüber Stahlungen – jedwelcher art Erdstrahlen enstehen, wenn es Abweichungen vom Erdmagnetfeld gibt, die als Reizzonen durch unterirdische Wasserläufe, Hohl-
Strahlung immer mehr ein thema Die „Erdwahrsagung“ der Geomantie, dieses Gespür für die Erde bedeutete in den vergangenen Jahrtausenden oft, im Einklang mit den Einflüssen von Strahlungen und Energien, die einen Ort beeinflussen, zu leben. Und gute Plätze zu finden, die frei von negativen Energien sind. Rute und Pendel dienten unter anderem, möglichst strahlungsfreie Orte für Mensch und Tier anzuzeigen.
Zu geobiologischen Hausuntersuchungen gehören auch die Messungen von Elektrosmog. Mit Hilfe einer elektrobiologischen Beratung bei der Einrichtung eines Hauses können künstliche Strahlungsquellen vermieden werden - gesunde Baustoffe verbessern das Hausklima. Durch die konstante Zunahme von elektrischen Strahlungen in den letzten Jahrzehnten steigen die negativen Auswirkungen auf Menschen,
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räume, Brüche und magnetische Gitternetze aufgetreten sind. Ob kosmische Strahlung die Ursache ist oder diese im Erdinnern zu finden ist, darüber ist sich die Wissenschaft nicht ganz klar. Abweichungen greifen in die Kommunkation der Zellen von Menschen, Tieren und Pflanzen ein - wer diese nicht regulieren kann, kann krank werden. Vor allem Schlaf- und Arbeitsplätze geben Grund zur Aufmerksamkeit, da hier in der Regel die Aufenthalts-
dauer am längsten ist. Ratsam ist hier, den Ort zu verlegen. Elektrosmog kann zu Elektrostress führen: Schlafstörungen, erhöhte Infektanfälligkeit, Kreislauf- und Herzrythmusströrungen, Nervosität und Agressivität können Zeichen davon sein. Aber auch Elektrosmog wird in verschiedene Kategorien unterteilt. verschiedene Kategorien von Elektrosmog
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Es gibt ein weltweit gleiches magnetisches Gleichfeld, das ca. 48.000 Nano-Tesla beträgt und nicht verändert werden sollte. Armierungen im Baukörper, metallische Heizkörper, Federkernmatratzen können dies jedoch verursachen. Ein Tipp: Abstand halten von künstlich erzeugten magnetischen Gleichfeldern, denn das Gleichfeld kann nicht abgeschirmt werden. Auch das elektrische Gleichfeld hat einen Durchschnittswert, bei dem sich der Mensch wohl fühlt, das sind geschätzte Werte von 200 bis 300 Volt pro Meter. Jeder kennt die Aufladung, die sich bei Gewittern und Föhn, aber auch durch synthetische Materialien einstellt. Nicht geerdete Bildschirme und lackierte Flächen tragen ebenso zu einer Veränderung bei. Wer sich schüzten will, sollte grundsätzlich natürliche Materialien
verwenden, Bildschirme nicht auf dem Standby-Modus laufen lassen, sondern ganz abschalten. Eine Raumluftfeuchte von 50 Prozent ist ideal. Elektrisch Gleichfelder können über leitfähige Vlies über die Hauserdung abgeleitet werden. Magnetische Wechselfelder gehören ebenso zu den nicht-natürlichen, zu finden sind sie überall, wo Strom fließt. Trafogeräte nehmen Sie am besten ganz vom Strom weg! Überall dort, wo Sie sich länger aufhalten, sollten Sie 1,5 Meter von der Hausinstallation entfernt sein. Elektromagnetische Strahlungen - Mobilfunk, schnurlose Telefone, Antennen, Funkgeräte, Sendeanlagen - sie produzieren elektromagnetische Strahlungen. Abstand halten ist hier die sicherste Devise. (Quelle: Verbraucherschutzzentrale Südtirol).
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Geomantisch harmonisch Künstlerin Alexandra von Hellberg beschäftigt sich seit 2008 mit der Geomantie - und bietet unter anderem Space Clearings für Wohnungen an. Wenn ein Ziel der „geomantischen Hausreinigen“ das Steigern des Wohlbefindens ist, mit welchen Mitteln kann es erreicht werden? Bei der geomantischen Arbeit geht es vor allem um die „energetische Reinigung von Orten alEXanDra von hEllbErg: und Wohnungen“. Das hat nicht Die Geomantie spielt insofern unbedingt was mit der Einricheine Rolle, als dass nicht nur der tung zu tun. Ich hatte schon einige physische Aspekt (Materialien, Wohnungen gereinigt, die bis ins Optik..) der Architektur für das letzte Detail mit Feng Shui gestalWohlbefinden der Menschen an ten wurden, und sich trotzdem einem Ort ausschlaggebend ist, unangenehm anfühlten, weil die sondern auch die unsichtbaren Störung auf energetischer Ebene Ebenen. Es geht darum, wie wohl lag, nicht auf der materiellen. ich mich an einen Ort fühle oder ob dort sich etwas befindet, das Wenn sich Geomantie auch mit der jeweiligen Verfassung und Lebensdas Wohlgefühl stört. einstellung der Menschen beschäfitgt, was passiert denn, wenn eine Ihr eigenes Leben veränderte sich fünf-köpfige Familie in einem Haus von Grund auf durch die Begegnung mit dem slowenischen Geomanten wohnt - wo doch jeder seine eigene Verfassung hat? Marko Pogacnik- warum? Bei der Geomantie geht es Ich entdeckte die unsichtbaren Welten der Erde. Und das war vor allem um das harmonische so unglaublich spannend und Funktionieren von Orten, auch aufregend, viel interessanter als Wohnungen, egal wieviel Leute das, was ich bisher in Form der darin wohnen. Wenn ich (alleine von hellberg: „tiere helfen, materiellen Wirklichkeit bisher oder mit Gruppen) an den Orten negative Energien zu erfahren durfte. Und so begann arbeite, versuche ich die natürlitransformieren“. meine Tätigkeit als Geomantin. che Funktion der Plätze wieder : Frau von Hellberg, Geomantie, das bedeutet übersetzt: „Aus der Erde wahrsagen“ und beschäftigt sich mit den unsichtbaren Ebenen der Erde. Inwieweit spielt dies eine Rolle auch in der Architektur?
herzustellen. So geht es in den Wohnungen um den Aspekt, dort ein „geomantisches System in Kleinformat“, so etwas wie kleine Kraftplätze, nach der Reinigung aufzubauen, damit alle überflüssigen Emotionen und Stimmungen transformiert werden und die Menschen so harmonischer zusammenleben können. Die Lebensenergie soll harmonisch und ungestört in den Räumen fließen können. Reicht es da nicht, ordnung zu halten und verschiedene Lebens – oder Arbeitsbereiche einzurichten? Eine unangenehmes Gefühl in einer Wohnung kann verschiedene Ursachen haben. Bei meiner Arbeit geht es um das Erkennen der genauen Ursache - so kann der Zustand transformiert und geheilt werden und der Mensch kann sich wieder am Ort wohlfühlen. Von meiner Sicht aus braucht es eine Kombination von einer harmonischen Einrichtung (über Vastushastra oder Feng Shui z.B.) mit einer energetischen Untersuchung und Reinigung, um einen Platz wirklich angenehm bewohnbar zu machen.
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VINSCHGER Sport
nach der begegnung in Mals das Erinnerungsfoto: der c.F. Südtirol in Weiß, die red lions in Schwarz.
Es bleibt bei zwei Hochburgen Damenfußball im Vinschgau nimmt an Qualität zu, konzentriert sich aber weiterhin in den Zentren Tarsch und Partschins. tarSch/partSchinS – Mit ei-
nem Testspiel auf „fußballerisch höchstem Landesniveau“, also gegen den C.F. Südtirol, haben sich die „Roten Löwinnen“ um Präsident Harald Pöhl und Trainer Hannes Pichler selbst auf den Zahn gefühlt. Die durch sechs U 14-Spielerinnen „aus eigener Werkstatt“ ergänzten Red Lions traten in Mals eine Halbzeit lang gegen die 1. Wahl und in der zweiten Spielhälfte gegen die U 19 des C.F. Südtirol an. Das Ergebnis 1:5 war eindeutig, aber in der 2. Spielhälfte lagen die Vinschgerinnen auf Augenhöhe. Einzige Torschützin im zweiten Teil der Begegnung war Marion Lechner aus Latsch. Die Malser Fußballlegende Ruth Warger, herangereift bei den Red Lions und heute Vizepräsidentin des C.F.S., kommentierte die Begegnung: „Die Red Lions haben sich sehr gut geschlagen. Die konsequente und gute Jugendarbeit des Vereins wird vom C.F. Südtirol sehr
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Mit den roten löwinnen in die Serie c: trainer hannes pichler, Spiel leiterin Karin pohl, betrauer philipp Forcher, präsident harald pöhl
geschätzt und bewundert. Wir freuen uns, dass er den Aufstieg in die Serie C geschafft hat.“ Wenn die Verantwortlichen in Tarsch ein Problem haben, dann die Qual der Wahl. „Die Kunst wird sein, möglichst alle Mitglieder des 25 Frauen starken Kaders zum Einsatz zu bringen“ meinte Harald Pöhl vor Meisterschaftsbeginn. Inzwischen hat er diese Sorgen nicht mehr; jetzt hat er das Problem, Ausfälle und Verletzungen auszugleichen. Inzwischen sind die Red Lions mit den drei stärksten Mannschaften zusammengetroffen. Nach dem
erfolgreichen Auftakt gegen Le Maddalene folgte das Debakel gegen den Bozner FC. Gegen den Tabellenersten Isera sind die Tarscher Damen wieder über sich hinausgewachsen und konnten sich einen Punkt sichern. Spitzenplatz angepeilt Dass es unter Umständen bald wieder zum „Damenfußball-Derby im Vinschgau“ kommen könnte, deuten die Verstärkungsversuche des ASV Partschins an. Trainer Achim Beikircher, sein Stellvertre-
ter Kurt Mair und Tormanntrainer Stefan von Dellemann haben vom C.F. Südtirol die Naturnserin Katharina Pföstl unter ihre Fittiche geholt. Vom FC Obermais ist Julia Ganterer zurück gekehrt. Evi Rungg wird wieder einsatzfähig sein und mit den Nachwuchsspielerinnen Sabrina Pasero, Birgit Holzner, Elisa Stocker, Lisa Ennemoser und Maria Magdalena Gorfer hofft der ASV, ganz vorne mitmischen zu können. Zwei Wermutstropfen gibt’s allerdings auch: Magdalena Rungg wird aus Studiengründen von Anfang an ausfallen; die Torfrau Vera Fischer kann ebenfalls nur einen Teil der Hinrunde mitmachen. Dennoch sind die Verantwortlichen im ASV zuversichtlich und möchten den Damenfußball in Partschins auf solide Grundlagen stellen und ausbauen. Dazu wird viel Augenmerk auf die technischtaktische Ausbildung des Nachwuchses gerichtet. Den Plan, in
der aktuellen Saison einen Platz unter den ersten Drei anzupeilen, scheint umsetzbar. Bisher wurden drei Spiele gespielt und drei Mal haben die Partschinser Damen eindeutig gesiegt. günthEr SchöpF
Katharina pföstl kam vom cF Süd tirol nach partschins und weckte Erwartungen. DER VINSCHGER 35/12
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VINSCHGER Sport
latsch in orange: lukas vent, Manuel Mair, udo Kuppelwieser, hannes lechner, alexander Mantinger, jan raffeiner, Felix Wielander und han nes Schwemm (von links)
…sogar der Himmel weinte gen und Jan Raffeiner staubte ab. Nicht einmal 60 Sekunden später spielte in stark veränderter Aufstel- das identische Debakel vor dem lung, das heißt, Latsch versuchte zu Latscher Tor mit dem Ausgleich. In spielen, denn in einer glanzlosen der 33. Minute sah der SchiedsrichPartie lebten beide Mannschaften ter ein rot-würdiges Foul an Tscholl. von den Brosamen des Gegners. Es Der Gastgeber witterte Morgenluft. war wirklich zum Plärren. In den Die war wie weggewischt, als die ersten 18 Minuten bot sich eine ein- Latscher Hintermannschaft umzige Vinschger Möglichkeit durch ständlich und missverständlich Michael Tscholl, der verfehlte. In reagierte und Latsch in Rückstand der 26. folgte Hannes Schwemm geriet. Statt nach der Pause durchseinem Beispiel. In der 27. konnte zustarten und in Überzahl aufzuSoffiati im Tor der Meraner einen trumpfen, machten die Vinschger Ball nicht unter Kontrolle brin- der gegnerischen Verteidigung den latSch, lanDEliga, 7. SpiEltag, Sonntag, 30. SEptEMbEr Latsch
Gefallen, es phantasielos durch die Mitte zu probieren. Latsch war gewissermaßen flügellos und Meran spielte auf regenschwerem Rasen die aktivere Rolle. Trotzdem gelang Hannes Schwemm in der 84. Mi-
nute der ersehnte Ausgleich. Der schlüpfrige Boden und ein unglückseliger Ausflug von Hannes Lechner in der 86. Minute führten zum 2:3 und besiegelten die 3. HeimniederS lage in der Landesligasaison.
Naturns feiert 1. Saisonsieg
Jausenstation Tarsch
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in der anfangsphase brannte es im naturnser Strafraum zwei, drei Mal lichterloh. naturnS, obErliga, 6. SpiEltag, Rungg auf Handelfmeter für Plose, Sonntag, 30. SEptEMbEr – Gro- den Günter Fischer jedoch rechts
ßes Aufatmen beim SSV Naturns, der erste Saisonsieg – und das gegen den bisherigen Tabellenzweiten Plose - ist unter Dach und Fach. In der Anfangsphase benötigten die Hausherren bei einem Freistoß von Günther Fischer und bei einem Kopfball von Roman Prosch allerdings das Glück des Tüchtigen und einen gut reagierenden Uli Rungg im Tor. Naturns konnte sich eine Zeitlang kaum richtig befreien, die Gäste störten früh und waren spielbestimmend. Bei einem der wenigen Vorstöße der Hausherren brachte der gegnerische Tormann Felix Peer zu Fall. Sein Namensvetter Felix Rungg verwandelte den Elfmeter sicher zur 1:0 Führung (28.). Wenig später entschied der Schiri nach einer unglücklichen Aktion von Armin
vorbeischoss. Danach ließ Plose merklich nach. Chancen vergaben noch Raphael Messner, der jedoch nach einem „Gewurschtle“ durch die Naturnser Verteidigung nicht zum Abschluss kam, Hansjörg Stockner scheiterte mit einem Diagonalschlenzer an Uli Rungg. Nach einem genialen Zuspiel von Cosma hätte Andreas Manna für die Gastgeber alles klar machen können, verfehlte jedoch völlig freistehend das gegnerische Tor. Dass es irgendwann Rote Karten hageln könnte, war bei der völlig übertriebenen Verwarnungssucht des Unparteiischen schon in der 1. Halbzeit abzusehen. Drei Gelbrote entsprachen dann jedoch nie und nimmer dem fairen Spielverlauf. Allerdings hätten einige Spieler ihre Zunge besser im Zaum halten können. oSSi
Drei Vinschger in Berlin
peter pfeifer aus prad bErlin Unter den rund 40.000 Teilnehmern am Berlin Marathon mischten auch drei Vinschger Marathonis kräftig mit. Für Dietmar Waldner aus Mals und Konrad praD Nach der Sommerpause Meisterschaft des „Prifa-CCM- Tscholl beim AHC Vinschgau in Hanni aus Schlanders war es der ging für die jungen Geier Anfang Cup“ teilnehmen, sowie an den der Serie C U-26, Caroline Theiner erste Marathon. Der Prader Peter September das Trockentraining mit Turnieren der U8 und U10. Die beim AHC Lakers Eppan in der Pfeifer hatte bereits im vergangeTrainer „Franz“ František Hejčík Meisterschaft der Kategorie U12 italienischen Frauenliga und Fabi- nen Jahr Erfahrung beim Wienund Co-Trainer Roman Riedl los. wird dieses Jahr zusammen mit an Platzer beim HC Meran Junior marathon gesammelt. Bei idealen Beide wurden für die neue Saison dem AHC Vinschgau in Prad und in der Serie U16. Der Eisplatz in Wetterbedingungen und vor einer wieder verpflichtet. Derzeit trainie- die U14 in Latsch bestritten, da Prad wird ab Anfang November riesigen Zuschauerkulisse erreichren die Mannschaften zusätzlich die 2 Mannschaften fusioniert ha- für das Publikum geöffnet sein, es ten alle drei Läufer vom Rennerclub 2 Mal pro Woche im Eisstadion ben. Wie auch in den vergangenen wird auch wieder ein Eishockey- Vinschgau mit tollen Zeiten das von Latsch. Ab 10. Oktober wird Jahren werden einige Spieler in Schnupperkurs stattfinden. Junge Ziel am Brandenburger Tor. Peter man wieder auf heimischem Eis anderen Vereinen ihr Können unter Geier sind jederzeit willkommen. Pfeifer wurde mit 2.44.16 ausgetrainieren können. Der ASV-Prad Beweis stellen, wie Peter Wunde- Wer Lust hat, Hockey zu spielen zeichneter 263., Konrad Hanni Raiffeisen-Werbering wird in der rer beim HC Bozen in der Serie kann sich telefonisch bei Roman erreichte das Ziel in 3.22.26 und rED Saison 2012/13 wieder an der A1, Julian Theiner und Dietmar Riedl melden (349 6900116). rED Diddi Waldner in 3.55.14.
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Sugaring – die sanfte Haarentfernung mit Zuckerpaste - Grundkurs Referent/-in: Carena Zuleger, Schulleiterin und Beautyexpertin Termin: Fr, 14.12.2012 Dauer: 7 Stunden, 8.30-16.30 Uhr
ECDL - Modul 2 – Computerbenutzung und Betriebssystemfunktion Referent/-in: Tatjana Finger, EDV-Trainerin Zeitraum: Mi, 17.10.2012 – Fr, 26.10.2012 Dauer: 16 Stunden, Mittwoch und Freitag 18.00 - 22.00 Uhr, Samstag, 20.10.2012, 8.00 - 12.00 Uhr
Wimpernverlängerung – Ein Traum jeder Frau – Lange, dichte Wimpern Referent/-in: Carena Zuleger, Schulleiterin und Beautyexpertin Zeitraum: Sa, 15.12.2012 Termin: 7 Stunden, 8.30-16.30 Uhr
Vorbereitung auf die Heizkesselwärterprüfung Referent/-in: Edwin Daniel, Fachlehrer Zeitraum: Sa, 03.11.2012 – Sa, 25.05.2013 Dauer: 212 Stunden, jeweils Samstag, 8.00 - 17.00 Uhr ECDL - Modul 3 – Textverarbeitung Referent/-in: Tatjana Finger, EDV-Trainerin Zeitraum: Mi, 07.11.2012 – Sa, 24.11.2012 Dauer: 20 Stunden, Mittwoch 18.00 - 22.00 Uhr, Samstag 8.00 - 12.00 Uhr NEU Innerfitness®: Bewegung-Meditation-Yoga-Atem Zielgruppe: Kosmetiker/-innen, Wellnesstrainer/-innen Referent/-in: Schwienbacher Bernadette, Yogalehrerin, Innerfitness®/Infit® - Ausbildnerin, Pranatherapeutin Zeitraum: Fr, 09.11.2012 – Sa, 20.04.2013 Dauer: 56 Stunden, jeweils Freitag und Samstag, 8.00 - 16.30 Uhr, Modul 1: Fr, 09.11.2012 – Sa, 10.11.2012, Modul 2: Fr, 11.01.2013 – Sa, 12.01.2013, Modul 3: Fr, 01.03.2013 – Sa, 02.03.2013, Modul 4: Fr, 19.04.2013 – Sa, 20.04.2013 Lehrgang Schweiß-, Verbindungs- und Werkstofftechnik für Installateure von Heizung- und Sanitäranlagen Referent/-in: Andreas Mair, Fachexperte Zeitraum: Sa, 10.11.2012 – Sa, 02.02.2013 Dauer: 120 Stunden, samstags und Blockveranstaltung Ende Dezember/Anfang Jänner KNX- Grundkurs: Projektierung und Inbetriebnahme mit Zertifikatsprüfung Zielgruppe: Elektrotechniker/-innen Referent/-in: Fachreferent/-in Zeitraum: Sa, 10.11.2012 – Sa, 15.12. 2012 Dauer: 40 Stunden, jeweils samstags 8.30 - 16.30 Uhr Klöppelkurs für Fortgeschrittene Referent/-in: Renate Guggi, erfahrene Kursleiterin im Bereich Klöppeln, Sticken und Knüpfen Zeitraum: Fr, 16.11.2012- Sa, 17.11.2012 Dauer: 14 Stunden, Freitag 13.00-20.00 Uhr, Samstag 8.00-16.00 Uhr Schifterschnitte Referent/-in: Prunner Maximilian, Fachlehrer Termin: Sa, 17.11.2012 Dauer: 7 Stunden, 8.30–16.30 Uhr
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ECDL - Modul 4 – Tabellenkalkulation Referent/-in: Tatjana Finger, EDV-Trainerin Zeitraum: Fr, 30.11.2012 – Mi, 19.12.2012 Dauer: 20 Stunden, Freitag und Mittwoch 18.00 - 22.00Uhr, Samstag 15.12.2012, 8.00-12.00 Uhr
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Christine Alber geb. Lafer
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Außerstande allen einzeln zu danken, sagen wir Vergelt‘s Gott für die vielen tröstenden Worte, für das stille Gebet und eine stumme Umarmung, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, für einen Händedruck, weil Worte fehlten, für alle Hilfe und Verbundenheit in der schweren Zeit, für die zahlreiche Teilnahme an den Rosenkränzen und der Beerdigung. Danken möchten wir der hochw. Geistlichkeit, der Singgruppe, den Vorbeterinnen, dem Mesner und den Ministranten für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier. Ein herzlicher Dank ergeht dem gesamten Pflegepersonal vom Palliativzentrum Martinsbrunn und vom Altenheim Latsch für die liebevolle und fürsorgliche Betreuung. Ein herzliches Vergelt‘s Gott für die Blumen- und Gedächtnisspenden sowie für die zahlreichen Beileidsbriefe und Telegramme. Weiters danken wir allen, die uns ihr Mitgefühl ausgedrückt haben und unsere liebe Christine in Erinnerung behalten und ihrer im Gebete weiterhin gedenken. Schlanders, im September 2012 Die Trauerfamilie
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Donnerstag, 11. Oktober 2012- Start um 13.15 Uhr Radtour von Latsch nach Meran - Kultur und Genuss mit geführter Besichtigung der romanischen Kulturstätten St. Nikolaus und Unsere Liebe Frau auf dem Bühel in Latsch, St. Prokulus in Naturns, Maria Trost Kirche in Meran/Untermais. Treffpunkt: Bahnhof Latsch / Preis: Euro 7,50 pro Person / Anmeldung Pflicht! Freitag, 12. Oktober 2012 - Start um 14.00 Uhr Kulturfahrt in der Ferienregion Obervinschgau mit Aufenthalten bei der St. Nikolaus Kirche in Burgeis, St. Veith am Tartscher Bühel, St. Leonhard in Laatsch und St. Benedikt in Mals. Dauer ca. 3 Stunden Treffpunkt: Kirche St. Benedikt in Mals Preis: Euro 7,50 pro Person / Anmeldung Pflicht!
Informationen und Anmeldung:
Ferienregion Obervinschgau Tourismusverein der Gemeinden Mals, Schluderns und der Stadt Glurns I - 39024 Mals, St. Benediktstr. 1 - Tel. 0039 0473 831190 www.ferienregion-obervinschgau.it - info@ferienregion-obervinschgau.it