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DutzenDe Boote segeln um Die Wette Reschen - Der segelverein Reschensee richtete vom 11. bis zum 14. Juli auf dem Reschensee die schweizer meisterschaft in der 470er Klasse mit 19 Booten aus sowie die internationale turmregatta der Bootsklasse Fireball mit 17 Booten aus der schweiz, italien und Deutschland. „so viele Boote auf einmal waren auf dem Reschensee seit über 20 Jahren nicht mehr zu sehen,“ freute sich luis Karner, Präsident des segelvereins Reschensee. Dem Verein, den es erst seit martini 2011 gibt, sei es gelungen, in kurzer zeit gute Aufbauarbeit zu leisten. in der 470er Klasse wurden alle 12 Regatten erfolgreich abgeschlossen. gewonnen haben die olympioniken etter/steiger. sie wurden souveräne schweizer meister. Bei der turmregatta dominierten die Brüder moser mit 5 siegen bei 6 Wettfahrten. Die beiden Athleten vom „segelclub oberer Walensee“ waren als Weltmeister an den start gegangen. Alle teilnehmer waren begeistert. Die organisation war perfekt, die teilnehmerfeld hochklassig, die stimmung hervorragend. Für die segler ist das Ambiente am Reschensee vor allem auch deshalb ein Paradies, weil es höchstens 10 windstille tage im Jahr gibt. „es ehrt uns, dass mehrere segelfunktionäre weitere Regatten mit topniveau in Aussicht gestellt haben,“ freut sich Peter oberhofer. ohne die Hilfe der schweizer Freunde vom Ägerisee wäre eine so professionelle 2 Ausrichtung DER VINSCHGER 26/13 der Regatten nicht möglich gewesen. sepp

KoMMENTAR

Kühle Köpfe sind gefragt

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gesellschaft

sepp LaneR

Es ist gut, wenn die weitere Entwicklung der Skigebiete dies- und jenseits des Reschenpasses zu einem großen Diskussionsthema geworden ist. Weniger gut ist es, wenn die Diskussion ins Emotionale, ja Persönliche abrutscht. Gerade in der jetzigen Phase ist es wichtig, kühlen Kopf zu bewahren und sachlich zu argumentieren. Persönliche Zwistigkeiten und Rivalitäten sind ebenso fehl am Platz, wie Keiltreibereien, anonyme Flugzettel, Anschuldigungen oder Alleingänge, von welcher Seite auch immer. Es geht hier nicht um den Bau eines Gehsteiges, sondern um eine wichtige Weichenstellung. Der Tourismus ist das stärkste Zugpferd der Wirtschaft dies- und jenseits der Grenze. Fakt ist, dass der „Kuchen“ Wintertourismus nicht größer wird. Der Kampf um diese Torte ist voll entbrannt.

Das Motto „Gemeinsam sind wir stark“ mag zwar abgedroschen klingen, ist aber für die weitere Entwicklung der Skigebiete aktueller denn je. Schauen alle zusammen - wirklich alle - könnten sich große Chancen auftun. Eigentlich sollte eine derart wichtige Entscheidung direkt vom Volk getroffen werden. Eine Befragung ist aber derzeit wegen der Sperrfristen aufgrund der Landtagswahlen nicht möglich. Der Ball geht somit schlussendlich an den Gemeinderat. Von diesem darf und muss man eine Entscheidung erwarten, die auf Fakten und Argumenten fußt und nur auf eines abzielt, auf das Wohl der gesamten Gemeinde. Und zu dieser gehören alle Fraktionen, auch Langtaufers.

RedaktIon@deRvInschgeR.It

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Kultur

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VinsCHgeR theMa

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sport

Hotel- und gastgewerbe hat schweren stand

VinsCHgeR geseLLschaft

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skigebiete: Über alle optionen sachlich reden

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misstrauensantrag gegen Veith angekündigt

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„Der Kämpfer mit Handschlagqualität“

10 Plaus

Fit für die touristische zukunft

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im „Paradies der Paradeis“

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nachwuchs für die Baubranche

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Abschlussfeier des oberschulzentrums

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leseRbRIefe VinsCHgeR kuLtuR

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„Alpine Curiosa“ neu bestückt

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Hoher Besuch im Atelierhaus

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Bei maffai in der garderobe

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Wandertipp

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eis zum genießen

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Bauen und Baggern

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VinsCHgeR spoRt

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marina ilmer bleibt „Königin der Alpen“

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FC Watford als Werbepartner

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VINSCHGER theMa

hgv-chef Manfred pinzger

Hotel- und Gastgewerbe hat schweren Stand Manfred Pinzger über Probleme und Chancen in der Tourismusbranche. vetzan - Seit etwas mehr als zwei Monaten ist der Gastwirt Manfred Pinzger Präsident des Hoteliersund Gastwirteverbandes HGV. Er ist 53 Jahre alt und nur um 4 Jahre älter als der „Vinschgerhof“ in Vetzan, wo er aufgewachsen ist und der 2014 das 50-Jährige feiert. Pinzger war lange Zeit SVP-Gemeinderat und -verwalter in Schlanders.

Der Höhepunkt seiner politischen Karriere war die Wahl zum Senator im Jahr 2006. 2008 wurde er als Senator wiedergewählt. Bei den Parlamentswahlen 2013 verzichtete er auf eine erneute Kandidatur.

Im HGV hatte er bis zur Wahl als Präsident verschiedenste Funktio-

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DER VINSCHGER 26/13

nen auf Gemeinde-, Bezirks- und Landesebene ausgeübt.

Auch das Verhalten der Gäste hat sich geändert. Früher bildeten sich unter den Gästen sofort gesellige der Vinschger: An was erinnern Sie Gruppen. Heute ist dies weniger sich, wenn Sie an die „Gasthauszeiten“ der Fall. Beim Wandern und Biken von früher denken? kommt man dann schon eher mit ManfRed pInzgeR: Es war alles den Gästen ins Gespräch. Unsere einfacher und feiner. Meine Eltern wöchentliche „Weinverkostung“ im saßen oft stundenlang bei den Gäs- eigenen Weinkeller ist ein weiterer ten. Geselligkeit und Gemütlichkeit Moment, wo es uns sehr gut gelingt waren damals mehr als nur schöne mit den Gästen zu plaudern.

Worte. Es war alles viel persönlicher und nicht so reserviert wie Sollte sich nicht auch der Gastwirt heutzutage. selbst mehr ins Zeug legen?

Dem Gastwirt bzw. Hotelier von Aber auch die Gäste von heute mögen heute fehlt vielfach die Zeit, sich mehr mit dem Gast abzugeben. Ich es, wenn sich die Gastgeber Zeit für sie nehmen. beobachte das an mir selbst. Jede

freie Minute, die ich habe, nutze ich, um Büroarbeit zu verrichten und den Berg an Bürokratie abzubauen. Auch Gästeanfragen sind umgehend zu bearbeiten. Wenn man auf Anfragen nicht sofort reagiert, ist man ohnehin schon weg vom Fenster.

Ihr Betrieb steht aber ziemlich gut da.

Ich bin sehr froh, dass wir trotz schwieriger Lage auf eine sehr gute Auslastung verweisen dürfen.

Wir liegen weit über dem Durchschnitt, jedoch muss man immer das Endresultat analysieren, sprich das was schlussendlich laut Bilanz übrigbleibt. Auslastung alleine sagt relativ wenig aus. Wir haben laufend investiert, erneuert und modernisiert. Hätten wir nichts unternommen, hätte uns die Zeit längst eingeholt.

Vinschgauweit ist es mit der Bettenauslastung aber nicht besonders gut bestellt.

Der Durchschnitt liegt bei ca.

120 Tagen. Das ist absolut zu wenig. Auch die erzielten Preise für Übernachtung mit Frühstück liegen 20% unter dem Landesschnitt.

Im Vinschgau wird 50,80 Euro laut letzter Erhebung kassiert und im

Burggrafenamt wird für dieselbe Und wie stehen Sie zu Kurtaxe und Leistung 70,00 Euro eingehoben. Tourismusabgabe?

Es sind vor allem dies die Punkte, Die Kurtaxe wird mit ab 1. Jänner 2014 eingehoben. Gezahlt wird sie an denen es zu arbeiten gilt. vom Gast, für uns bedeutet sie ein Derzeit hört man vermehrt auch Touris- Mehr an Bürokratie. Die Touristiker jammern, und zwar nicht nur im musgabe hingegen ist eine nicht Vinschgau. Kommt nach fetten Jahren tragbare Zusatzbelastung, die es zu verhindern gilt. jetzt die Dürre?

Dürre ist vielleicht ein starkes Wort, aber für das Jahr 2013 Verhindern will der HGV auch die Mögzeichnet sich bereits jetzt definitiv lichkeit, dass Betriebe, die Urlaub auf ein großes Minus bei den Näch- dem Bauernhof anbieten, die Zahl der tigungen ab. Auch im Vinschgau Wohnungen oder Zimmer aufstocken wird es schwierig werden, die Zahl können. von ca. zwei Millionen NächtiWir als HGV, und besonders ich gungen, die wir vom Reschen bis sehen diese Betriebe grundsätzlich Kastelbell-Tschars in der Regel als Bereicherung. In Berggebieten erreichen, halten zu können. geht eine Erweiterung für uns in Ordnung. Nicht aber im Tal und Wo liegen die Gründe für diese Flaute? nur deshalb, um einigen wenigen Die Ursachen sind unterschied- einen Gefallen zu tun. Das wäre ein lich und vielschichtig. Ein Grund unlauterer Wettbewerb zu Lasten ist sicher der, dass die Leute einfach jener, die nicht in den Genuss der weniger Geld haben. Die Preise Vorteile und Förderungen kommen, sind gestiegen, die Löhne nicht. wie sie für Betriebe mit Urlaub Das gilt vor allem für Einheimische auf dem Bauernhof bestehen. Wir und italienische Gäste. Es ist schon brauchen eine Politik mit Vernunft. lange nicht mehr so, dass Arbeiter Es geht nicht an, dass einzelne Benach Feierabend einkehren, um reiche weiterhin, gerade in diesen eine oder mehrere Runden Bier schwierigen Zeiten, bevorteilt werzu trinken. Nicht zu vergessen den, hingegen die große Mehrheit sind auch Auflagen, die zum Teil der Steuerzahler immer mehr zur überzogen sind. Ich nenne etwa Kasse gebeten wird. Erst kürzlich das Ausschankverbot von alkoho- haben die vier Landtagsabgeordnelischen Getränken an unter 18-Jäh- ten der Freiheitlichen in dieser Anrige oder die unsinnige Auflage der gelegenheit bei mir vorgesprochen 1.000-Euro-Bargeldgrenze. Wenn und die Unterstützung zugesagt. überhaupt, kann diese Auflage für Die SVP hat derzeit zwar noch die Gäste aus Italien einen Sinn ha- Mehrheit, muss sich jetzt aber in ben, nicht aber für Deutsche oder einigen Bereichen auf die HinterSchweizer. Um diese Gäste braucht beine stellen. sich der italienische Fiskus wirklich nicht zu kümmern.

Wie beurteilen Sie die derzeitige Gesamtentwicklung der TourismusAuch über zu hohe Steuern und zu branche im Vinschgau? hohe Lohnkosten wird in Ihrer Branche Unser Tal birgt noch sehr viel oft geklagt.

Potential. Der Weg, der mit „VinDiese Probleme machen uns tat- schgau Marketing“ eingeschlagen sächlich sehr zu schaffen. Zwischen wurde, ist zweifellos der richtige.

25 und 40 Prozent des Umsatzes Präsident Matthias Tschenett und entfallen auf die Mitarbeiter, wobei Direktor Kurt Sagmeister sind junes sich beim Hauptteil davon um ge und motivierte Führungskräfte, Lohnnebenkosten handelt. Unter die mit ihrem Team gute Arbeit diesen Umständen ist klar, dass je- leisten. Bedauernswert finde ich, der Betrieb nur so viele Mitarbeiter dass manche Sachen bei uns im beschäftigt, wie unbedingt notwen- Vinschgau zerredet, ja tot geredet dig. Das hat andererseits zur Folge, werden. Ein Golfplatz bei Glurns dass die Mitarbeiter zu 100 Prozent zum Beispiel wäre eine große Aufgefordert sind. Natürlich erschwert wertung, aber mittlerweile scheint uns auch die Steuerlast das Wirt- sich das Vorhaben wieder im Sand schaften. Unser Betrieb zum Bei- verlaufen zu haben. Auch bei den spiel zahlt ca. 30.000 Euro IMU. derzeitigen Diskussionen rund Dieser Betrag muss erst verdient um den Zusammenschluss von werden. Es gibt viele Gastbetriebe, Skigebieten im Oberland und im bei denen unter dem Strich nichts benachbarten Nordtirol sollte es herausschaut. gelingen, einen breiten Konsens

zu finden. Keiltreiber sind hier fehl am Platz. Speziell im Oberland muss allen bewusst sein, dass der Tourismus das erste Zugpferd der gesamten Wirtschaft ist.

Was sind die wichtigsten Ziele, die Sie in Ihrer Amtszeit als HGV-Chef erreichen wollen?

Ich wünsche mir, dass das Bewusstsein des Stellenwertes, den der Tourismus in unserem Land hat, in der gesamten Bevölkerung wächst. Wir als Touristiker sind sozusagen an das Land gebunden. Wir können unsere „Produktion“ nicht auslagern. Wir arbeiten hier im Land und tun es gern. Ein zweites großes Ziel ist die Stärkung unserer traditionellen Gasthauskultur, mit der es in den vergangenen Jahren leider ziemlich bergab gegangen ist.

Weiters möchten wir die unerträgliche Bürokratie abbauen, weitere Steuerbelastungen verhindern und unseren Mitgliedern einen noch besseren Service bieten, um unsere Betriebe für die zukünftigen Herausforderungen zu stärken.

Was stört Sie derzeit am meisten?

Es ist festzustellen, dass derzeit im ganzen Land die Auslastung der Betten in den Betrieben rückläufig ist. Wir hatten schon vor einiger Zeit darauf verwiesen und um verstärkte Marketigmaßnahmen ersucht, jedoch ohne großen Erfolg.

Die Banken gewähren zudem kaum Kredite für nötige Investitionen, was sich natürlich auf die Wettbewerbsfähigkeit im Alpenraum negativ auswirken wird. Ein weiteres Problem ist die überdimensionale Kontrolltätigkeit der verschiedensten Organe. Hier wird oft mit sehr unterschiedlichen Maßstäben gemessen. Und ich meine hier nicht nur die Steuerkontrollen.

InteRvIew: sepp LaneR

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VINSCHGER geseLLschaft

für die vorstellung des konzeptes „zukunft haider alm“ ernteten die hgJ-vertreter viele komplimente; im bild (v.l.): hubert thanei, edwin coratti, norbert thöni, Martina stocker und attila Monsagrati.

„Über alle Optionen sachlich reden“ HGV und HGJ stellen Konzepte vor. Sprenger weiterhin Präsident der Haider AG. Techniker soll genaue Daten liefern. gRaun - Anbindung von Lang-

taufers an das Karlesjoch (Gletscherskigebiet Kaunertal) sowie Ausbau der Haider Alm und Möglichkeiten einer skitechnischen Anbindung der Haider Alm an den Watles und an Schöneben. Das ist die so genannte große Option. Die kleine Option ist eine Verbindung der Haider Alm mit Schöneben: Neue Talstation in St. Valentin und Verbindungslift mit Mittelstation zum Skigebiet Schöneben mit späterer Schaffung eines Skiweges von Schöneben zur Mittelstation. Die Trasse führt großteils durch Waldgebiet. Am 10. Juli waren es der HGV sowie die Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ) der Gemeinde Graun, die zur Vorstellung der verschiedenen Konzepte einluden. Wie schon bei der Bürgerversammlung am 3. Juli (der Vinschger Nr. 25/2013) wurden auf Chancen und Möglichkeiten hingewiesen sowie auf Vor- und Nachteile beider Optionen. „Es braucht Perspektiven für die Jugend, die Bettenauslastung muss gesteigert werden, von einer Anbindung mit

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dem Gletscherskigebiet würde nicht nur Langtaufers profitieren, sondern auch die Haider Alm sowie die ganze Region.“ Das war der Grundtenor der Äußerungen der HGJ-Vertreter, die sich hinter die große Option stellten.

Auch HGV-Ortsobmann Josef Thöni sieht in dieser Option eine Riesenchance. Der ehemalige Skirennläufer und Trainer Heinzpeter Platter habe gesagt, dass sich eine Abfahrt vom Karlesjoch nach Melag leicht und einfach erschließen lasse. Günther Stocker formulierte die Vision so: „Skiverbund Skiparadies Reschenpass mit Watles, Haider Alm, Schöneben und Nauders im Kartenverbund mit Kaunertal.“ Nicht der Wahrheit entspreche es laut Hansi Klöckner (Maseben KG), dass der Investor Hans Rubatscher sein Angebot definitiv zurückgezogen hat: „Wenn er öffentlich sagte, sich zurückziehen zu wollen, so nur deshalb, weil er schon lange auf eine Antwort gewartet hat und Druck machen wollte.“ HGV-Landesobmann Manfred Pinzger rief dazu auf, „über alle Varianten sachlich zu

reden.“ LH Luis Durnwalder habe ihm unlängst bestätigt, zur Gletscheranbindung zu stehen, „wenn ein breiter Konsens in der Gemeinde gegeben ist.“ Sollte Rubatscher investieren, „wäre dies ein Garant und nicht nur ein ‚Sprücheklopfer‘“. Laut Pinzger soll über alle Optionen sachlich geredet werden, „und lasst euch nicht von Keiltreibern zerreißen.“ HGV-Gebietsobmann Karl Pfitscher plädierte klar für die große Option.

Haider Alm-Watles-Schöneben als große Chance. Eine Liftverbindung vom Watles zur Haider Alm sei laut Telser relativ einfach. „Wir sind entscheidungsbereit,“ meinte Theiner. Hans Sprenger teilte mit, vorerst weiterhin Präsident der Haider AG bleiben zu wollen. Wie berichtet, hatte er bei einer hitzigen Vollversammlung der Haider AG mündlich seinen Rücktritt erklärt. Er hatte einen Grundsatzbeschluss für die große Option erwirken wollen. Dazu kam es aber nicht, denn es setzte „keine überhitzten sich den Antrag von BM Heinrich entscheidungen“ Noggler durch, die Abstimmung zu vertagen. Wie Sprenger am Vinschgau Marketing-Direktor Samstag dem der Vinschger Kurt Sagmeister rief dazu auf, bestätigte, sei Rubatscher sehr Vernunft walten zu lassen und enttäuscht. keine überhitzten Entscheidungen zu treffen. Beide Optionen „schöneben ag hätten bestimmte Reize. „Aller- nicht mit eingebunden“ dings fehlen noch Informationen.

Solche Sachen sind genau zu „Ich schätze Rubatscher sehr, analysieren.“ Tatsache sei, das aber wir als Schöneben wissen der Ski-Markt nicht mehr wächst. so gut wie nichts. Die Schöneben Der Malser Tourismusreferent AG wurde überhaupt nicht einJoachim Theiner und Hans Tel- gebunden und war bei keinen ser von der Touristik & Freizeit Verhandlungen dabei,“ kritisierte AG werteten eine Skischaukel Alfred Plangger, Vizepräsident

der Schöneben AG. Diese stehe nach wie vor zur Anbindung mit der Haider Alm. Der Schöneben AG sei es gelungen, mit viel Mühe zeitgerechte Anlagen zu schaffen.

Was die Förderleistungen betrifft, gebe es eine Überkapazität: „Wir fahren halbleer durch die Gegend“. Außerdem wisse man nicht, „was das Kauntertal wirklich will.“ Vertreter von Aufstiegsanlagen sowie Touristiker aus Nauders und dem Kaunertal sagten, dass von der großen Option alle profitieren würden. Das Problem sei die Schöneben AG, die kein Entgegenkommen gezeigt hätte.

Auch Kritik an Schöneben-Präsident Oswald Folie wurde laut.

Folie war bei der Sitzung nicht anwesend. Die Vizebürgermeisterin Karoline Gasser Waldner bemängelte, dass sich Rubatscher nie die Mühe gegeben habe, sich auch nur einmal mit dem Gemeindeausschuss und allen Akteuren an einen Tisch zu setzen.

Nun werde der Ball zunehmend der Gemeindeverwaltung und der Schöneben AG zugespielt. Wie schon Gasser Waldner ist auch BM Heinrich Noggler überzeugt, dass noch konkrete Zahlen und

ob hans Rubatscher (links im bild in einer archivaufnahme mit alfred plangger) tatsächlich nicht mehr gewillt ist, im oberland zu investieren, ist unklar

hans sprenger ist weiterhin präsident der haider ag.

Fakten auf den Tisch kommen Gemeinde grundsätzlich beide müssen, bevor eine so große Ent- Optionen möglich: „Was es für scheidung gefällt werden kann. eine Entscheidung aber dringend braucht, sind konkrete Zahlen, techniker wird beauftragt verbindliche Zusagen für etwaige Finanzierungen und für mögliche Der Verwaltungsrat der Beiträge sowie die Auflistung aller Schöneben AG hat am 11. Juli Ausgaben, inklusive der Kosten der gemeindeinternen Option für Pisten, Beschneiungsanlagen (Zubringer Schöneben) zuge- und Lawinenverbauungen.“ Um stimmt. Die Finanzierungsmög- zu diesen Daten und Fakten in lichkeiten sind noch auszuloten. Bezug auf beide Optionen zu Wie Heinrich Noggler am 12. Juli kommen, werde die Gemeinbestätigte, sind aus der Sicht der deverwaltung einen Techniker

beauftragen: „Wir haben der Haider AG angeboten, dass sie einen Techniker ihres Vertrauens namhaft machen kann.“ Noggler hofft, dass der Techniker seine Arbeit binnen weniger Wochen erledigt. Liegen die konkreten Daten vor, „werden wir damit in die Vollversammlung der Haider AG gehen und anschließend im Gemeinderat entscheiden.“ Im Vorfeld dazu werde an die Abhaltung einer großen Bürgerversepp sammlung gedacht.

pR-INFo

„Marmor & Marillen“-Festtafel Laas – Die heurige „Marmor & Marillen“-Festtafel findet am Freitag, 26. Juli, an einem ganz besonderen Ort statt, und zwar an der Bergstation der alten Seilbahn am Weißwasserbruch in Laas. Damit wagen sich die Gastgeber auf 1.526 Höhenmeter. Angespornt wurden sie vom großen Erfolg der bisherigen Festtafeln, die in der Ortsmitte von Laas und in

Festtafel am 26.Juli im Weißwasserbruch.

Anmeldung Nachmittags im Tourismusbüro Tel. 0473 626613

der Halle der Lasa Marmo AG stattgefunden hatten. Zur heurigen Festtafel trifft man sich am Dorfplatz ab 17.30 Uhr. Nach einem Aperitiv gelangen die Besucher mit einem Shuttle-Dienst zur Bergstation. Dort folgt einem 6-Gängemenü von Herbert Thanei, KM Markus Verdroß und dem Gastkoch Michael Kaufmann ein Dessertbüffet. Auch Verkostungs-

stände von Laaser Betrieben wer- die Festtafel 1.526 m stattfindet, den aufgebaut. Franz Waldner hält sind ein wärmeres Kleidungsstück einen kurzen Vortrag. So richtig und bequemeres Schuhwerk angemütlich machen können es sich geraten. Anmeldungen und Infos die Besucher mit einem Marillen- im Tourismusbüro (Tel. 0473 626 cocktail aus der Höhlenbar. Für 613; Mo-Fr 14-18 Uhr). Die HGV passende Klänge sorgt der Musiker Ortsgruppe Laas und ihre Partner Robert Hager von Strobele. Zum (Senoner Hotelbedarf, Lasa MarAbschluss wartet Metzgermeister mo AG sowie viele weitere teilnehHugo Alber mit Spanferkel vom mende Betriebe von Laas) freuen Spieß mit Marillensenf auf. Zumal sich auf eine rege Teilnahme. Red

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VINSCHGER Gesellschaft LESERbRIefe

auffoRdeRung Landwirtschaft funktioniert nicht autonom. Sie ist Teil unserer Gesellschaft, unserer Kultur, ja sogar der Religion, wenn in der Kirche für gute Ernte gebetet und gedankt wird. Unzählige Generationen haben die Landwirtschaft mitgetragen und hoch geschätzt, weil sie es war und ist, die Nahrung und somit eine Lebensgrundlage des Menschen garantiert. Im Obervinschgau gibt es noch eine Vielfalt in der Landwirtschaft, die in der Gesellschaft und Kulturlandschaft sichtbar wird und Lebensmittel von hoher Qualität hervorbringen kann. Ihr gegenüber steht eine industrielle Landwirtschaft der Monotonie, deren Profit nur durch einen immensen Einsatz von Pestiziden garantiert werden kann. Diese Landwirtschaft produziert nicht für mich und die Gesellschaft, die sie mitträgt, sondern nur für sich

und für einen Markt, dem wertvolle Lebensmittel wenig wert sind. Sie gefährdet aber massivst unseren Lebensraum. Viele vor mir haben es schon gesagt und ich wiederhole es noch einmal: die topographischen und klimatischen Gegebenheiten im Obervinschgau und die moderne Spritztechnik machen das Verhindern von Abdrift unmöglich.

Pflanzenschutzmittel gelangen auf den Grund und Boden des Nachbarn, der Anrainer und in das Grundwasser. Sie sind sicht-, spür-, und riechbar auch auf öffentlichen Wegen und Straßen, auf öffentlichen Plätzen (siehe Schulhof der Tartscher Grundschule!). Ganz zu schweigen von der Belastung vielgepriesener Vinschger Fahrradwege und schließlich und endlich unserer Spielplätze, Sportplätze, Hausgärten, mitten im Dorf. Sobald das, was ich auf meinem eigenen Grund und Boden ohne Einsatz

von irgendwelchen chemischen Substanzen angepflanzt habe, Schadstoffe aufweist - allerspätestens dann ist mir absolut jeder Grund abhandengekommen, diese Landwirtschaft zu unterstützen. Im Gegenteil. Als Mutter ist es mein Recht und meine Pflicht, einen gesunden Lebensraum für mich und meine Kinder einzufordern und dafür zu sorgen, dass mein Grund und Boden unbeschadet bleibt. Und eine Unsachlichkeit sei mir verziehen: dieses Land liegt mir am Herzen, und es tut mir ehrlich weh mitzuerleben, wie Vielfalt und Landschaft zugrunde gerichtet werden, wie Vertrauensund Entscheidungsträger durch ihre populistischen Aussagen die Kluft innerhalb der Landwirtschaft und der gesamten Bevölkerung vergrößern. Die Aufgabe der Südtiroler Landwirtschaftspolitik samt Bauernbund ist es, endlich langfristige Lösungen zu finden,

um die wirtschaftliche Existenz des gesamten Bauernstandes zu sichern, ohne dabei die Gesundheit aller zu gefährden. So fordere ich Sie auf, Herr Andreas Tappeiner, Herr Josef Noggler, Herr Richard Theiner, Herr Luis Durnwalder, Herr Leo Tiefenthaler und wer sonst dafür gewählt und/ oder bezahlt wird - bringen Sie mit Ihrem immensen humanen und monetären Kapital doch endlich eine zukunftsträchtige und nachhaltige Veränderung in der Landwirtschaft zustande, die ALLE (gesund) leben lässt.

Und in einem Wohlstandsland wie Südtirol ist das doch kaum zu viel verlangt?

MaRtIna heLLRIgL, MaLs, eLIsabeth von scaRpatettI, MaLs, fRanzIska ReIcheLt, RIfaIR, kaRIn dIetL, Laatsch/LIchtenbeRg, MaRIon dIetL, pRad/LIchtenbeRg, pIa oswaLd, MaLs, MaRgheRIta köfLeR, bozen/MaLs, MaRgIt gasseR, MaLs; 08.07.2013

Misstrauensantrag angekündigt MaLs - Gegen den Malser BM Ulrich Veith wird im Zusammenhang mit der Zahlung seiner Sozialabgaben seitens der Gemeinde ermittelt. Veith wird vorgeworfen, einen Arbeitsvertrag bei seinem Bruder Gerd „vorgetäuscht zu haben.“ Der zuständige Voruntersuchungsrichter hat offenbar die vorsorgliche Beschlagnahme eines Betrages in Höhe von

82.337 Euro verfügt. Das ist die Summe, die die Gemeinde vom Herbst 2009 bis zum März 2013 an Sozialbeiträgen für Veith gezahlt hat. „Schon vor einem Jahr haben wir erklärt, dass im Falle einer Anklageerhebung ein sofortiger Rücktritt fällig ist. Ansonsten werde man den Gemeinderat mit einem Misstrauensantrag betrauen,“ so Peppi Stecher, Freiheitlicher

Gemeinderat in Mals. „Sollte der ben bis dato offizielle Mitteilungen Bürgermeister nicht von sich aus erhalten.“ Zur Sache selbst beteuzurücktreten, werden wir einen erte er erneut, stets mit offenen Misstrauensantrag auf die Tages- Karten gespielt zu haben: „Ich ordnung der nächsten Gemeinde- habe den Gemeinderat schon 2009 ratsitzung stellen,“ so Stecher. Auf informiert. Die Zahlung der Beider Tagesordnung der für den 17. träge wurde auch beschlossen.“ Er Juli einberufenen Sitzung scheint ist nach wie vor überzeugt, nichts dieser Antrag formell noch nicht Ungesetzliches getan zu haben. auf. Veith sagte am Freitag: „Weder Seine Arbeitsmotivation sei nun ich noch mein Rechtsanwalt ha- erneut gesunken. sepp

KuRz AngeRissen … vInschgau – Die Vinschger Außenstelle des südtiroler tierfreundevereins pflegt derzeit viele kleine Kätzchen, die dringend ein zuhause brauchen.

Bisher ist es nur teilweise gelungen, die Kätzchen an den mann bzw. die Frau zu bringen.

Wer einem oder mehreren Kätzchen ein zuhause geben möchte, kann sich bei Anita melden (tel. 333 5418810). Red

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DER VINSCHGER 26/13

gLuRns – mit der situation

leerstehender gebäude in Dorfkernen im obervinschgau, im speziellen mit der situation in glurns, hat sich der Architekt Daniele Capra in seiner Diplomarbeit befasst. im Atelierhaus g.A.P. wird dazu am 20. Juli um 17 uhr die Ausstellung „Auf.Bruch - Reaktivierung historischer Bausubstanz in glurns“ eröffnet.

Red

„Der Kämpfer mit Handschlagqualität“ Latsch - Bürgermeister Karl Weiss hat am frühen Morgen des 9. Juli 2013 den Kampf gegen seine schwere Krankheit verloren.

Fast die gesamte zweite Amtsperiode als Bürgermeister stand im Zeichen seines Ringens, zuerst gegen die Folgen eines Unfalles, der ihn ein Auge gekostet hatte, dann gegen die heimtückische Krankheit, die ihm zwar nach und nach die Stimme, aber nie sein Pflichtbewusstsein zum Wohle der Gemeinde Latsch rauben konnte.

Karl Weiss war 32, als er 1974 zum ersten Mal für den Gemeinderat kandidierte und auch gewählt wurde. Er blieb Ratsmitglied bis 1995.

Von 1974 bis 1980 wirkte er im Ausschuss mit. Von 1985 bis 1990 stand er als Ersatz-Ausschussmitglied zur Verfügung. 1995 unterlag er als Bürgermeisterkandidat und verzichtete auch auf einen Sitz im Gemeinderat. 2005 wurde er zum Bürgermeister gewählt und 2010 mit überwältigender Stimmenmehrheit bestätigt. Sein Stellvertreter Hans Mitterer blickte

karl weiss

zurück: „Mit ihm zog ein Praktiker ins Rathaus ein, der immer ansprechbar war.“ Bezirkspräsident Andreas Tappeiner nannte ihn „einen Kämpfer mit Handschlagqualität“. Für Umweltreferent Roland Riedl war Karl Weiss der geborene Verwalter, der die Zeichen der Zeit erkannte. Er erinnerte an die lange Liste von Projekten, die in den letzten acht Jahren auch dank des Zusammenhalts im Ausschuss umgesetzt wurden. Darunter erwähn-

pR-INFo

Zecken auch in Südtirol Zecken können überall vorkommen, sie werden von den Haustieren, aber auch von wild lebenden Tieren (sogar von Vögeln und Reptilien) überall hin verschleppt. Die häufigsten von Zecken verursachte Erkrankungen sind die Lyme-Krankheit, Gehirnhaut- und Gehirnentzündung mit den Symptomen Fieber, Schwäche, Gelenkentzündung, Abszesse, geschwollene Lymphknoten, Symptome, die das Nervensystem betreffen, wie Sensibilitätsstörung, Schwindelgefühle, Bewegungs- und Koordinationsstörungen.

- Auch Zecken können untersucht werden. Die aus der Haut entfernten Zecken können im Labor auf Krankheitserreger geprüft werden.

- Es gibt keine Impfung, die gegen alle Krankheitserreger schützen.

- Gegen Viren gibt es keine Medikamente.

te er den Neubeginn im Eisstadion, die Erweiterung des Hallenbades, das Fernheizwerk mit Anschluss aller Fraktionen, die Errichtung des Kunstrasenplatzes, des Sportplatzes in Goldrain, des Bauhofes in Latsch, den Umbau im Recycling-Hof, die Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden, den Bau der Grundschulen in Tarsch und Goldrain, die Ausweisung der Wohnbauzonen, die Projektierung des Kindergartens in Latsch. Seiner Hartnäckigkeit sei es zu verdanken, dass die zwei schwierigsten Baulose des Radweges zwischen Schlanders und Latsch verwirklicht beziehungsweise projektiert werden konnten. „In letzter Minute hat er die Beiträge der öffentlichen Hand für den Vinschgau gerettet. Dies hatte er sicher dem guten Draht nach Bozen zu verdanken“, stellte Riedl fest. Karl Weiss hat nicht nur in der Gemeindeverwaltung Spuren hinterlassen. Er hat auch die Obstwirtschaft im Vinschgau, ja sogar in Südtirol, maßgebend mitgeprägt. Von 1976 bis 2004 saß er

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der Obstgenossenschaft MIVO als Obmann vor. Er hat 1990 die VI.P mitbegründet, war bis 1996 Obmannstellvertreter und von 2000 bis 2005 Obmann der VI.P. Seit 1976 saß er im Vorstand des Verwertungsbetriebes VOG Products in Leifers, von 1988 bis 2005 als Obmannstellvertreter. 1985 hat er die Landwirtschaftliche Einkaufsgenossenschaft (LEG) gegründet.

2001 war er erster Präsident der Südtiroler Qualitätskontrolle. s gemeindewahlen im frühjahr Nach dem Tod von Bürgermeister Karl Weiss stehen in Latsch Gemeindewahlen an. Zumal im Herbst 2013 die Landtagswahlen stattfinden, können der neue Bürgermeister bzw. die neue Bürgermeisterin sowie der neue Gemeinderat erst im Frühjahr 2014 gewählt werden, und zwar im Zeitraum von Februar bis März. Der neue Gemeinderat sowie die neue Gemeindeverwaltung werden dann bis 2020 im Amt bleiben. sepp

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Es ist sehr wichtig, die körpereigenen Abwehrkräfte durch die Einnahme von Vitaminen zu stärken. Die effektivste Methode ist, die Zecken so schnell, wie möglich zu entfernen, deshalb sollte man genau kontrollieren.

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VINSCHGER Gesellschaft

der gemeinderat unter dem vorsitz von Jürgen klotz nahm das tourismuskonzept einstimmig an.

„Es ist alles ein Radl“ Plaus will sich für seine touristische Zukunft fit machen. Man kennt die Bedeutung des Tourismus im Räderwerk Wirtschaft. pLaus - Für den Plauser Bürgermeister Jürgen Klotz „ist alles ein Radl“. Die einzelnen Wirtschaftsbereiche treiben sich gegenseitig an. „Wir Verwalter haben die Pflicht, für alle Bereiche die günstigsten Voraussetzungen zu schaffen.“ Bekanntlich hat sich der Tourismusverein Plaus mit seinen 54.000 Nächtigungen im Jahre 2012 schon 1999 dem Tourismusverein Naturns angeschlossen. Sinngemäß musste der Bürgermeister auf diese Pflicht mehrfach hinweisen.

Nicht allen Gemeinderäten war die Bedeutung eines Tourismusentwicklungskonzeptes für die 707-Einwohner-Gemeinde von Anfang an klar. Dabei hatte Tourismusexperte Alois Kronbichler in der Präsentation seines Kon-

zeptes auf einige Besonderheiten hinweisen können, die für Plaus vielversprechend klangen und durchaus positiv in eine touristische Zukunft blicken ließen oder lassen. Mit Bürgermeister Klotz, mit den Referenten Christoph Gögele, Heinrich Kainz und mit Hotelier Thomas Schuler hatte Kronbichler eine Zunahme an aktiven Unternehmen von 10 Prozent in den letzten 10 Jahren und gut aufgestellte kommunale Infrastrukturen feststellen können. Auch die ruhige Lage und der öffentliche Nahverkehr erhielten Bestnoten. Erweiterbar sah die Gruppe das Angebot an Parkplätzen im Zentrum und den Haltetakt des Vinschgerzuges. Wie in anderen Gemeinden auch konnte die Arbeitsgruppe

Das wilde Tier aus Holz MaRteLL - Bär ist Bär, scheinen scharf geschliffene Werkzeuge die oder scheint der gedacht zu schließen und auf körperliche haben, der mit scharfer Axt und Kraft, mit der Pranken, Rachen gezielten Hieben der Holzskulp- und Ohren abgeschlagen worden tur auf „Bärenplattmahd“ alle sind. s raubtierhaften Attribute abgeschlagen hat. Und Bären haben in unseren Gegenden nichts mehr zu suchen, auch nicht als Symbole.

Man kann nur vermuten, was mit dem „Bildersturm“ auf dem Waldbergbauernweg bezweckt wurde. dieser Marteller bär hat nicht einmal ein Jahr überlebt. bürgerWenn überhaupt etwas bezweckt meister georg altstätter im Juli wurde. War es Neid, Hass, Ver2012; rechts der „erlegte“ bär im geltung oder nur Übermut? Die Juni 2013.

Hieb- und Hackspuren lassen auf

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einen signifikanten Rückgang von nicht gewerblichen Betten feststellen. Schon 1977 hatte Plaus 411 Betten, davon 211 gewerbliche und 200 nicht gewerbliche.

2012 waren von 411 Betten nur mehr 79 nicht gewerblich. Erfreulich über dem Durchschnitt liege Plaus in der Aufenthaltsdauer mit 5,6 Tagen gegenüber den 4,9 Tagen südtirolweit. Die Vollbelegtage würden den Landesdurchschnitt erreichen. Was Kronbichler Sorgen bereitete, war der empfindliche Rückgang an deutschen Gästen. Es folgte eine umfangreiche Liste an Plus-Punkten für Plaus, darunter das Wanderwegenetz, die Themenwege, die 100 Kilometer an beschilderten Radwegen, die drei öffentlichen Kinderspielplätze

und die Freizeitmöglichkeiten der angrenzenden Marktgemeinde Naturns in nächster Nähe. Den eigentlichen Trumpf sah Heinrich Kainz, der einzige Touristiker im Kreis der anwesenden 11 Räte, in der Lage seines Dorfes: „Wir haben das Glück die Seilbahn nach Aschbach vor der Haustür zu haben und die Seilbahnen in Unterstell und am Giggelberg bequem zu erreichen.“ Im „zusammenfassenden Fazit“ stellte die Arbeitsgruppe fest, dass eine Ausweisung von Tourismuszonen in Plaus zu befürworten sei. Im Konzept empfahl sie bis 2023 ein zusätzliches Kontingent von 250 Betten bei einer maximalen Betriebsgröße von 60 Einheiten, also 120 Gästebetten. s

Im „Paradies der Paradeis“ MaRteLL/buRgenLand - Eine Delegation aus Martell unter der Führung des MEG-Geschäftsführers Peter Gamper besuchte kürzlich das „Paradies der Paradeis“ des besonderen Landwirts Erich Stekovics in Frauenkirchen im Burgenland. Stekovics verkörpert die premiumorientierte Landwirtschaft wie kein anderer. Er setzt nicht auf Massenware, sondern auf Sortenvielfalt, Direktverarbeitung und höchste Qualität. Um das Martelltal als Marke zu etablieren, wird eine Premiumorientierung in der Landwirtschaft angepeilt,

besondere im Erdbeeranbau. Der Besuch in Frauenkirchen zeigte, worauf es ankommt: Nicht nur ein Produkt zu verkaufen, sondern eine Geschichte zu erzählen und diese vor Ort für Besucher erlebbar zu machen, um sich von der breiten Masse abzuheben.Als besonderes Highlight überreichte Stekovics bei der besichtigung der erdbeerfelder (v.l.): peter gamper (Meg), erich stekovics, Leander Regensburger (gemeinde Martell) und Marseinen Gästen 1.000 Erdbeerpflantin stricker (Regionalentwicklungsgenossenschaft 3b) zen der besonderen Sorte „Mieze Schindler“, die künftig den Besuchern des Martelltals ein einma- titut für Public Management der Sozialpolitik sowie dem Land Südliges Geschmackserlebnis bieten EURAC und von der Europäischen tirol finanziert.

Red sollen. Der Markenbildungspro- Union (Europäischer Sozialfonds), zess im Martelltal wird vom Ins- dem Ministerium für Arbeit und

Kräftiger Nachwuchs für die Baubranche absolviert und somit verfügt die Baubranche über 23 frischgebackene Maurergesellen, die ihr Fachwissen und ihre Tatkraft in den Arbeitsmarkt einbringen. Auch die Betriebe können stolz sein auf ihre Mitarbeiter, die einen wichtigen beruflichen Schritt geschafft haben. Die Kommission der Landesberufsschule Schlanders hatte die angehenden Gesellen mit einer anspruchsvollen Aufgabe die prüfung steht bevor, die spannung wächst, sowohl bei der prüfungskommission (v.l.): norbert Linser auf ihr fachliches Können geprüft: (fachlehrer und vorsitz), kurt gruber (fachlehrer), klaus perkmann (arbeitnehmer), karl aichner (arbeit- das Gesellenstück bestand aus geber), als auch bei der gruppe der gesellenanwärter (v.l.): fabian alber, daniel egger, erich niedermayr, Ziegelmauerwerk, einer TreppenManuel niederstätter, gabriel oberkofler, Julian obrist, Josef Rabensteiner, florian Reich, emil socin und schalung mit Podest, einem Träger Matthias thaler. mit Bewehrung und einer Verputzfläche. Die Kandidaten haben schLandeRs - Kürzlich wurden gesellen eine zahlenmäßig starke sich bei den Nachwuchskräften diese Aufgabe gekonnt gemeistert an der Landesberufsschule Schlan- Gruppe. Trotz Wirtschaftskrise ein positiver Trend beobachten: und dürfen sich nun zu Recht über ders die Gesellenprüfungen abge- und immer neuer Negativmel- insgesamt haben 23 Kandidaten ihren Gesellenstand freuen. Red nommen. Dabei waren die Maurer- dungen aus dem Bausektor lässt die Gesellenprüfung erfolgreich

A PILLELE FIR DI SEAL

Medizin für die Seele!

Der Missionar hatte ihm ein Neues Testament geschenkt, und Lin Ku auf Borneo begann, sich mit dem guten Papier Zigaretten zu drehen. Matthäus, Markus und Lukas waren schon in Rauch aufgegangen. Er warf einen flüchtigen Blick auf das nächste Blatt: „Im Anfang war das Wort ...“, begreife ich nicht. Und er riss das Blatt heraus. Aber als er den Tabak ins 3. Kapitel rollte, hielt er ein: „So sehr hat Gott die Welt geliebt ...“ - ein Gott, der liebt? Lin Ku kannte Götter, die man bei guter Laune halten musste - und er las weiter: „..., dass er seinen einzigen Sohn hingab - ?“ Da ging Lin Ku zum Missionar, um sich ein neues Buch zu holen - aber dieses Mal zum Lesen, zum Meditieren, zum Verinnerlichen. - Liebe Leserinnen und Leser! Die Heilige Schrift ist eine wahre Apotheke. Lasst uns sie auch in den Urlaub mitnehmen. Und wir werden wahre Überraschungen erleben. Mit herzlichen Segenswünschen für die Sommerzeit grüßt euch alle euer MaRtIn geoRg Johann, pfaRReR von pRad und LIchtenbeRg

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die strahlenden gewinner/innen mit den vertretern der sbJ vor dem traktor und dem transporter.

Auf viel Geschick kam es an schLandeRs - Am 23. Juni richteten der Bezirksausschuss Vinschgau der Südtiroler Bauernjugend und die Ortsgruppe Außernördersberg auf Malanz am Schlanderser Nördersberg das Traktor-und Transportergeschicklichkeitsfahren aus. Auch heuer wieder stellten die Firma „Landmaschinen Sanoll GmbH“ den Transporter, die Firma

„Rudolf Kurz & Co OHG“ den Traktor und die Firma „Tappeiner Anhänger“ den Traktoranhänger zur Verfügung. Im Anschluss an einen Frühschoppen konnte der Wettstreit vor zahlreichen Besuchern aus dem ganzen Land beginnen. Insgesamt 28 Teilnehmer auf dem Traktor und 25 auf dem Transporter kämpften entlang eines kniffeligen Parcours um

die jeweils bessere Zeit. Die Gewinner/innen bekamen Sachpreise. SBJ-Bezirksobmann Georg Mantinger dankte im Namen des Bezirksausschusses und der Ortsgruppe den zahlreichen Teilnehmer und den vielen Besuchern.

Die geschicktesten Traktorfahrer sind: Tobias Thainer ( Reschen) bei den Männern Junior, Walter Gurschler (Nördersberg) bei den

Männern Senior, Johann Gamper (Algund) bei den Männern Gäste und Cilli Mittelberger (Vöran) bei den Frauen Gäste. Beim Fahren mit dem Transporter siegten Markus Angerer (Stilfs) bei den Männern Junior und Walter Gurschler (Nördersberg) bei den Männern Senior. gRubeR ManueL

10 Jahre Ökologiepreis Vinschgau vInschgau - Tätigkeiten oder cal Banking der Raika Prad-TauProjekte hervorheben, die im fers und der Umweltschutzgrupökologischen Sinne besonders pe Vinschgau. Der Preis kann an nachahmenswert sind. Das ist öffentliche Einrichtungen, Einzelder Zweck des Ökologiepreises personen oder Gruppen verliehen Vinschgau. Der Preis 2013 ist mit werden. Zentrales Kriterium für 2.000 Euro dotiert. Es handelt die Verleihung ist der Nachweis sich um Beiträge der Trägerver- ökologischer Nachhaltigkeit in eine AVS, Bioland, Bio Vinschgau, den Bereichen Energie, Rohstoffe, Bund Alternativer Anbauer, Ethi- Luft-, Wasser- und Bodenschutz.

Bewerbungen und Projektbeschreibungen können bis zum 30. September eingereicht werden: Umweltschutzgruppe Vinschgau (Eva Prantl, Staatsstraße 52, Kastelbell). Nähere Infos können unter umwelt.vinschgau@ gmail.com oder Tel. 0473 849498 angefordert werden. Die Verleihung erfolgt im Herbst. Die bishe-

rigen Preisträger sind: Bio-Hotel Panorama (2003); Lebenswerk von Karl Graiss (2005); Projekt „Prader Sand“ der Landesabteilung Wasserbauten (2007); „Reinverbund Soligno“ in Eyrs/Prad (2009); Familie Richard Fliri und Yvonne Aschoff in Langtaufers sowie Edith und Robert Bernhard in Burgeis (2011). sepp

pR-INFo

Mit der Zeit Schritt gehalten schLandeRs - Für viele Einheimische und Gäste ist der Gastbetrieb „Maria Theresia“, gelegen an der Osteinfahrt von Schlanders, seit vielen Jahren ein Begriff. Es war vor fast genau 20 Jahren, als Helga und Norbert Tappeiner den Betrieb, der damals noch „Martins Weinstube“ hieß, erwarben. Am 3.

Juli 1993 wurde der Betrieb unter der Führung der Familie Tappeiner neu eröffnet. Nur drei Jahre später wurde das Restaurant neu gebaut.

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Relaxen in der wellness-Landschaft

beim frühschoppen anlässlich des 20-jährigen betriebsjubiläums.

2001 kam der neue Hoteltrakt hin- Restaurant, Hotel, Pizzeria und zu einem Frühschoppen ein. Viele zu. Die Familie Tappeiner mit Sohn Wellnessbereich wird seit jeher nutzten die Gelegenheit, der Familie Fabian hat die Zeichen der Zeit vorbildlich und professionell ge- Tappeiner zur schlichten und herzstets rechtzeitig erkannt und immer führt. Um den vielen Kunden und lichen Jubiläumsfeier zu gratulieren wieder neu investiert. Der Betrieb Gästen für die Treue zu danken, lud und zu danken. Für passende Musik „Maria Theresia *** Superior“ mit das Wohlfühlparadies am 7. Juli sorgte das „Amberg Duo“.

Red

pR-INFo

Auch der Weltmeister kommt Latsch – 30 Oldtimerfahrzeuge von Feuerwehren aus Österreich, Deutschland und Südtirol waren im Vorjahr zum ersten Feuerwehr-Oldtimertreffen nach Latsch gekommen. Für das heurige Oldtimertreffen, zu dem die Freiwillige Feuerwehr Latsch am Samstag und Sonntag, 20. und 21.

Juli, einlädt, werden über 40 Oldtimer erwartet. Besonders stolz ist Kommandant Werner Linser auf die Zusage des OldtimerWeltmeisters Friedrich Eichberger aus Leonding in Österreich. Das Programm des zweitätigen Festes in Latsch umfasst mehrere Höhepunkte. Die Oldtimer treffen am Samstag zwischen 14 und 18 Uhr beim Festplatz ein und können dort auch besichtigt werden. Für Stimmung in der Festhalle sorgt am Samstag ab 18 Uhr die Gruppe „Tiroler Wind“. Am 21. Juli (Christophorus-Sonntag) erfolgt mit Beginn um 10 Uhr der Einzug der Oldtimer vom Bahnhof zum Festplatz mit anschließender

Feldmesse. Angeführt wird der Tross von der alten Pumpe der FF Latsch aus dem Jahr 1670.

Gezogen wird sie von Pferden.

Dahinter folgen die Feuerwehrspritze (1877), angezogen von einem Oldtimertraktor, sowie der VW Bulli (1966), das erste motorbetriebene Fahrzeug der FF Latsch. Am Nachmittag sorgen die Bürgerkapelle Latsch und die

Obervinschger Böhmische für passende Unterhaltung. Ab 17 Uhr spielen „Die Bergzigeuner“ auf. Auch für ein buntes Kinderprogramm wird gesorgt. Ein weiterer Höhepunkt ist am Sonntag ab 14 Uhr eine ca. eineinhalbstündige Oldtimer-Rundfahrt mit anschließender Prämierung. Die Fahrt (siehe auch Lageplan) führt von Latsch nach Goldrain und

Morter, über die Wiesen bis nach Holzbrugg in Schlanders, hinauf zur Göflaner Kreuzung, durch die Fußgängerzone in Schlanders, weiter bis Vetzan und Kastelbell und von dort über Latschinig und Tarsch wieder zurück nach Latsch.

In Zukunft wird die Feuerwehr Latsch alle zwei Jahre ein Oldtimertreffen organisieren. sepp

FEST DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR

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Samstag Sonntag 20. Juli 2013 21. Juli 2013 Festbeginn: 18:00 Uhr Für tolle Stimmung sorgt die Gruppe „Tiroler Wind“

2. Feuer wehr treffen Oldtimwwer w.ff-latsch.com Mehr unter

10:00 Uhr Einzug der Oldtimer vom Bahnhof zum Festplatz mit anschließender Feldmesse Für Unterhaltung sorgen: 12:00-14:00 Uhr Bürgerkapelle Latsch 14:00-17:00 Uhr Obervinschger Böhmische ab 17:00 Uhr „Die Bergzigeuner“ 14:00 Uhr

Oldtimer Rundfahrt, anschließend Prämierung

Ab 14:00 Uhr

Kinderprogramm und Glückstopf

Auf Ihr Kommen freut sich die Freiwillige Feuerwehr Latsch Ort: Festhalle Latsch www.ff-latsch.com Das Fest findet bei jeder Witterung statt.

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VINSCHGER kuLtuR

Fünf kuriose Geschichten aus der Ortlergruppe Reinhold Messner hat das „kleinste Museum“ der Welt neu bestückt.

arnold gapp, hartwig tschenett, Reinhold Messner und herbert knapp (v.l.) vor dem Museum „alpine curiosa“. suLden - Anstelle von 13 kleinen kuriosen Geschichten des Alpinismus beherbergt das kleine Museum „Alpine Curiosa“ in Sulden jetzt 5 große Geschichten aus der Ortlergruppe. „Nach über 20 Jahren war es an der Zeit, dieses wohl kleinste Museum neu zu bestücken,“ sagte Reinhold Messner am 7. Juli bei der Eröffnung des neuen Ausstellung. Vor über zwei Jahrzehnten hatte Messner das kleine, denkmalgeschützte Gebäude, das sich gegenüber dem Hotel „Post“ befindet, erworben und aus dieser ehemaligen Bergführerunterkunft das älteste Museum in Sulden geschaffen. „Alpine Curiosa“ sei zum Zünder für größerer Museumstrukturen geworden. Seit dem Herbst 2004 kann in Sulden auch Messners Bergmuseum „MMM Ortles“ be-

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sucht werden, das dem Thema Eis gewidmet ist. Mit der Neustrukturierung des Museums „Alpine Curiosa“, das weiterhin frei zugänglich bleibt, hatte Messner den Suldner Architekten Arnold Gapp beauftragt, der schon bei der Entstehung die Pläne entworfen hatte.

In der schaumrolle der königsspitze; erste durchsteigung der nordwand der königsspitze (3.859 m) einschließlich der gipfelwechte, schaumrolle genannt, am 22. september 1956 in einem durchstieg durch herbert knapp und hannes unterweger. Im mittleren bereich der schaumrolle stieß auch kurt diemberger dazu.

besteigung 1804), Julius Payer (Vermesser und Besteiger vieler Gipfel der Ortlergruppe in der Zeit von 1865 und 1868, meist in Begleitung mit Johann Pinggera), Stephan Steinberger (Erstbesteigung der Königsspitze 1854; bis heute umstritten), Hans Ertl (Erstbegeher der Königsspitze-Nordwand 1930 vom pseirer Josele und der Ortler-Norwand 1931) bis zu herbert knapp sowie Herbert Knapp (Erstbegeher der Schaumrolle an der Im neu bestückten Museum Königsspitze 1956). Der junge gewinnen die Besucher anhand Künstler Michael Niederegger von originalen Ausrüstungsge- aus Stilfs hat Büsten von Josef genständen, Kunstwerken, Fotos Pichler, Julius Payer und Hans sowie dreisprachigen Kurztexten Ertl angefertigt, die ebenfalls Einblick in kuriose Geschichten ausgestellt sind. Herbert Knapp von fünf Männern, die in der (80 Jahre) war mit seiner Frau Ortlergruppe bleibende Spuren Isolde und weiteren Verwandten hinterlassen haben: Josef Pichler, angereist sowie mit Peter Pföß vulgo Pseirer Josele (Ortler-Erst- (90), der ebenfalls aus Elsbethen

im Salzburger Land stammt und früher oft in der Ortlergruppe unterwegs war. Knapp und Pföß sind auch Gönner des Bergrettungsdienstes Sulden. Unter den Ehrengästen bei der schlichten Eröffnungsfeier befanden sich u.a. auch Bürgermeister Hartwig Tschenett und der Tourismusseelsorger Josef Hurton. warnung vor dem besteigen der nordwände Eindringlich gewarnt hat Reinhold Messner vor der Ortler-Nordwand. Sie sei wegen der klimatischen Bedingungen unberechenbar und so gefährlich, „dass heutzutage nur Dummköpfe in die Nordwand einsteigen.“ Ähnliches gelte auch für die Nordwand der Königsspitze. sepp

Hoher Besuch im Atelierhaus

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Im bild (v.l.): Johann oberthaler, karin welponer, alexandra pan, sabina kasslatter Mur, angelika ziernheld, herta torggler, andy tappeiner, Luis frank, Julia frank und zohar gotesman; foto: Landesamt für kultur gLuRns - Kulturlandesrätin Sabina Kasslatter Mur besuchte kürzlich das landesweit erste offene Atelierhaus „Glurns Art Point“ in Gurns. Sie wies auf die Bedeutung dieser Initiative hin: „Durch seinen offenen Zugang macht das Atelierhaus zeitgenössisches künstlerisches Schaffen direkt erlebbar und bringt es somit einem breiteren Publikum näher.“ Die Gruppe um Julia Frank, Angelika Ziernheld und Andy Tappeiner verfolgt das

Ziel, der zeitgenössischen jungen Kunst eine Heimat zu geben. Julia Frank: „Die von Künstlern für Künstler geschaffene Struktur soll den lokalen Kunstschaffenden einen Arbeitsraum bieten, aber auch einen fruchtbringenden gegenseitigen Austausch mit anderen Künstlern fördern.“ Neben offenen Werkstätten bietet das Atelierhaus G.A.P. auch die Möglichkeit zur Übernachtung für Gastkünstler. Derzeit halten sich Franziska Schink vom Ritten,

Maria Mathieu aus Bremen und Zohar Gotesman aus Tel Aviv in Glurns auf. Die Kulturlandesrätin freute sich auch darüber, dass mit viel Eigenleistung und geringen finanziellen Mitteln eine bereits im Stadtkern bestehende Struktur für kulturelle Zwecke wiedergewonnen werden konnte. Mitgeholfen haben die Stadtgemeinde Glurns, Glurns Marketing und das Land.

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Latsch - Kräftige Gitarren-

sounds von Punkrock bis Ska, Reggae und Rocksteady vom Oldschool-Plattenspieler; im Latscher CulturForum hat kürzlich erstmals das Musikfestival Culturrock stattgefunden.

Mehrere einheimische Bands sorgten für Stimmung. Die rund 150 Besucher unterhielten sich prächtig. Mit dabei auch die Vinschger Lokalband Gassen­ stroiner aus Kortsch (im Bild).

Die jungen Musiker boten - trotz einiger technischer Schwierigkeiten - Punkrock, der zum pogen animierte. Zudem rockten Average (Punkrock/Sarnthein),

IN D U NE GU N AL

WC-Volxpunk (Punkrock/Völs), Foiernacht (Southcore/Sterzing) und die Bozner Ska-Urgesteine von Club 99 das Kulturhaus.

„Trotz der eher geringen Besucherzahl war es ein gelungenes Fest“, erklärte Mitorganisator Simon Costanzo. aM

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Computer, Zirkusspiele und Zaubertheater – Workshop

Schlandersburger Sommerabende Im Vordergrund steht ein verantwortungsvoller, selbständiger Umgang mit dem Medium Computer, bei dem deine Kreativität und Konzentration gefordert sind. Als Ausgleich zur Arbeit am Computer beschäftigst du dich mit Zirkus- und Clownspielen und mit dem Erlernen, Vorführen schLandeRs - Auch im heurigen und Basteln von verblüffenden Zaubertricks auf theatralische Art und Weise – für Kinder von 8 Sommer finden im Innenhof der bis 13 Jahren.

Schlandersburg Konzerte und wei-

tere kulturelle Veranstaltungen statt. Zum Auftakt der 14. Auflage LEGO-Mindstorms der Sommerabende in der Schlan-– Grundkurs Hierwird kannst du mit speziellen dersburg am Dienstag, 23. Juli Lego-Teilen deinen Roboter bauen und diesen mit einem speziellen Computerprogramm so programmieren, dass er all das macht, was du ihm einprogrammiert hast. um 19.30 Uhr eine Ausstellung des DuSüdtiroler bekommst Einblicke iner-die Programmiertechnik und die elektronische Steuerung – für Kinder Vereins Freizeitmaler bis 12 öffnet.von Am10 selben TagJahren. um 20.30 Uhr ist die Band „Bayou Side“ zu hören, die aktuelle Musikformation des LEGO-Mindstorms Schlanderser Bassisten Klaus Telfser.für „...eFortgeschrittene la luna?“ aus Berlin auftritt. Die- Taschler mit erotischen GeschichIm Blues, Gegensatz zum beiTrio dem dassich Ausprobieren im Vordergrund soll ingehört diesemder Das von Country undGrundkurs, Jazz ge- ses setzt Eva Spagna, Holten auf, amsteht, 13. August ein Roboter entwickeltger werden, der sinnvolle Abläufe Das Augenmerk prägteModul Repertoire besteht gänzlich Schliestedt und Martin Klenkausführen Innenhofkann. der sizilianisch-südtiroliegt hauptsächlich auf Problem lösenden Maschine – für Kinder „Cosa und aus Eigenkompositionen.

Amder 30.Programmierung zusammen. An einer vier Dienstagen im lerischen Familien-Band 11 bis 14 Jahren.

Juli umJugendlichen 17 Uhr ist dasvon Kinderkonzert August geht es um jeweils 20.30 Uhr Nostra“, am 20. August ist das Trio „La Rosina bella“ angesagt, bevor kunterbunt weiter: Am 6. August „Emissone“ (Hannes Ortler, Franco um 20.30 Uhr die italienische Band warten Christine Lasta und Toni Micheli und Michael Reissner) zu

Italiano – Insieme facciamo teatro

Spielerisch werden wir die italienische Sprache festigen und den Wortschatz erweitern – eine abwechslungsreiche Woche, in der auch Bewegung, Kreativität und Spaß nicht zu kurz kommen.

1. Gruppe: Kinder von 8 bis 10 Jahren, Mo 19.08. bis Fr 23.08., 2. Gruppe: Kinder von 10 bis 12 Jahren, Mo 26.08. bis Fr 30.08.,

Kreatives, Lustiges und Spannendes

Schloss-Erlebnis-Woche goLdRaIn - Pünktlich zu Ferien- den kommenden Ferienwochen gibt beginn sind auch die Erlebnis Veranstales noch interessante Sommer, Sonne, – Hurra dieviele großen Ferien Angebote stehen vor der Tür. Erlebnis? Abenteuer? tungen des AktivSommers 2013 und noch einige freie Bei den Spaß? Aber ja! Was sind schon Sommerferien ohnePlätze. das klitze kleinste Abenteuer, ohne neue Orte im Bildungshaus Goldrain zumTage Beispiel bastelt zu erobern Schloss oder neue Freunde„Kreativ-Tagen“ zu treffen? Fünf Spaß und Abenteuer für erlebnishungrige angelaufen. großer Begeisteund maltvon Barbara Natter mit JugendKids imMit Schloss Goldrain – für Kinder 10 bis 12 Jahren.

Termin: Mo 05.08. bis Fr 09.08.

Zeit: jeweils 9.15 bis 17.00 Uhr Gebühr: 275,00 € (inkl. Unterkunft u. Verpflegung) Leitung: Christian Mader, Steven Romed Platzer Termin: Mo 05.08. bis Fr 09.08.

Zeit: jeweils 9.15 bis 13.30 Uhr Gebühr: 145,00 € (inkl. ME) Leitung: Andreas Heinisch

Termin: hören und am 27. August die VinMo 05.08.

Fr 09.08. (Folk/ schger Gruppebis„Mainfelt“ Zeit: jeweils 14.15 bis 17.45 Uhr Country) mit Patrick Strobl, Kevin Gebühr: 110,00und € Stephanie Prantl, Veit Rinner Leitung: Andreas Heinisch Blaas.

Die Veranstalter danken der Raiffeisenkasse Schlanders für die Unterstützung.

Red Termin: siehe linke Spalte Zeit: jeweils 9.15 bis 16.30 Uhr Gebühr: 185,00 € (inkl. ME) Leitung: Daniela Montini

Termin: Mo 19.08. bis Fr 23.08.

Zeit: jeweils 9.15 bis 16.45 Uhr Leitung: Katherina Horrer Gebühr: 80,00 € (inkl. Verpflegung)

rung haben bereits viele Kinder lichen Kreatives und Phantasievolles. und Jugendliche an den verschie- Wer Lust auf Zirkus und Zauberei eine „Tanz-Werkstatt“ mit Hip-Hop, Theaterfiguren, die während dieser densten Angeboten teilgenommen: hat und auch noch seine Compu- Salsa und vielen weiteren Tänzen. Woche auch lebendig werden wollen.

Termin: Tanzen ist Träumen mit den Füßen – Tanz-Werkstatt Comic-Workshop, Fotografieren, ter-Kenntnisse vertiefen möchte, Außerdem bastelt die Puppenspiele- Das detaillierte Programm finden Mi 28.08. bis Do 29.08.

Möchtest du eine einfache Hip-Hop-Choreographie erlernen? Zu Walzer- und Tangomusik tanHerstellung von Schmuck- und ist bei Christian Mader und Steven rin Eva Sotriffer wieder gemeinsam Sie im Internet (www.schloss-golZeit: jeweils 9.15 bis 17.00 Uhr zen? Die typischen Linedance-Tänze der Country- und Popmusik kennen lernen oder dich zur SalGlasobjekten, Reiten im Bio-Rei- Platzer gut aufgehoben. Für die mit den jungen Teilnehmerinnen drain.com).

Auskünfte gibt es auch Gebühr: 87,00 € (inkl. ME) samusik bewegen? Dann bist du in diesem Tanzworkshop genau richtig! Anhand von Gruppen-, terhofPaar Vill,- Kochen.

Aber auch in Tanzbegeisterten gibt es auch heuer und Teilnehmern bühnentaugliche telefonisch (Tel. 0473 742433). Red Leitung: Giorgia Postinghel und Einzeltänzen wirst du verschiedene Musik- und Tanzstile kennen lernen – für Kinder und Jugendliche von 10 bis 15 Jahren.

Bei Maffay in der Garderobe

Figurentheater-Werkstatt – Hände hoch!

dResden - Mit Südtirol ist eigenen der Ausgehend von deinen Ideen und Vorlieben kannst du hier Theaterfiguren bauen – aus Rockmusiker Peter Maffay besonPapier, Kleister, Stoff, Holz, Farben und was uns sonst noch alles zwischen die Finger kommt. Geders eng verbunden.

Das zeigte meinsam erwecken wir sich die so entstandene Truppe dann zum Leben und erfinden mit ihr unsere einmal mehr kleinen beim Konzert, das Das Ergebnis wird sich sehen lassen! eigenen Geschichten.

Maffay kürzlich in Dresden gab.

Für Kinder von 9 bis 11 Jahren.

Drei Termin: Stunden Mo lang26.08. zog erbis dasDo be-29.08. Zeit: jeweils 9.15 bis 17.15 Uhr geisterte Publikum in seinen Bann.

Gebühr: 150,00 € (inkl. ME) Leitung: Eva Maria Sotriffer Voll begeistert von Maffays Auftritt waren auch der Gründer und Leiter des Südtiroler Fanclubs, Albert Rungg aus Prad, seine Tochter Lisa Im bild (v.l.): Jakob kristler, elisabeth trebo, peter Maffay sowie Lisa und albert Rungg; im kleinen bild Lisa mit dem Rockmusiker auf der bühne. sowie die Fans Elisabeth Trebo aus Gargazon und Jakob Kristler aus Lana. Lisa durfte beim letzten der bei einem Gespräch mit einer neuen CD auf den Markt sich sehr über den Besuch aus Information & Anmeldung fürMusiker alle Kurse: Song erneut die Bühne betreten. Im mit den vier Südtirolern in der kommen. Übrigens: Die Südtiroler Südtirol bzw. dem Vinschgau. Die Schloss Goldrain – Schlossstr.

Anschluss an das Konzert - es war 33 Garderobe, ob ihnen seine neuen waren bereits einige Stunden vor Vinschger Äpfel, die er als Ge39021 Tel. +39 0473 742gefallen.

433 Er hatte zum Teil dem KonzertAUTONOME übrigensGoldrain das vorletzte–der heurigen Songs zum SoundcheckPROVINCIA schenk bekam, nahm er sofort in PROVINZ Maffay-Tournee - erkundigte sich Lieder gesungen, die erst 2014 eingeladen worden.

Maffay freuteAUTONOMA „Beschlag“.

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PROGRAMM JULI – OKTOBER 2013 Berufliche Weiterbildung im Gesundheits- u. Sozialbereich Pflege und Handling bei genesenden und neurologisch beeinträchtigten Kindern Gemeinsam mit einer Ergotherapeutin werden Handlungsweisen und Umgang mit genesenden Kindern sowie Kindern mit Schädigungen des zentralen Nervensystems theoretisch und praktisch erarbeitet. (Um ECM-Punkte angesucht.)

Mutterschaft und Depression Die Fachtagung ist darauf ausgerichtet, grundlegendes Wissen über die Postpartale Depression zu verbreiten, um den Blick dafür zu schärfen und damit alle Berufsgruppen, die mit „jungen“ Müttern arbeiten, im präventiven Sinn über ausreichend Kenntnisse zur Früherkennung verfügen.

(Um ECM-Punkte angesucht.)

Termin: Mo 16.09.

Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 100,00 € Leitung: Martin Metschitzer, Angela Viertler

Termin: Di 01.10.

Zeit: 8.30 bis 17.00 Uhr Gebühr: 157,00 €, 112,00 € für StudentInnen (zzgl. MwSt.; inkl. ME) Leitung: verschiedene Fach-Referenten

Gesundheit Entschlackungs- und Regenerationswoche Entschlacken, Entgiften und Ausleiten zur Vorbeugung und zum Heilen vieler (Wohlstands-) Krankheiten – eine Woche Fasten unter Aufsicht eines naturheilkundlich orientierten Teams, unter der Leitung des erfahrenen Allgemeinmediziners und Homöopathen Dr. Josef Egger, der „rund um die Uhr“ anwesend ist.

Qi Gong Jahreskurs Qi Gong ist eine einfache Übungsmethode für Körper und Geist. Durch die einfachen, kreis- und spiralförmigen Bewegungen von Händen und Körper werden Blockaden in den Meridianen gelöst, Blut und Energie fließen besser und das Immunsystem wird aktiviert.

Parkinson Gesundheits- und Erholungswoche Nachdem wir einige Jahre unsere Aufmerksamkeit auf eine bessere Atmung und Sprechtechnik gerichtet haben, möchten wir jetzt auch an der Art der Kommunikation, des Mitteilens und des Zuhörens arbeiten und so eine achtsame Sprache miteinander üben.

Termin 1: So 08.09., 14.00 Uhr bis Sa 14.09., 12.30 Uhr (in italienischer Sprache) Termin 2: So 22.09., 14.00 Uhr bis Sa 28.09., 12.30 Uhr (in deutscher Sprache)

Babymassage An fünf aufeinander folgenden Treffen lernen Sie, die Massage als Kommunikations- und Entspannungsmittel für ihr Baby einzusetzen.

Termin: So 11.08., 12.00 Uhr bis Sa 17.08., 12.00 Uhr Gebühr: 980,00 € (inkl. U/V) Leitung: Josef Egger Termin: Schnuppertreffen, Do 05.09. von 19.45 bis 21.45 Uhr Do 12.09.13 bis Do 22.05.14 jeweils 19.45 bis 21.45 Uhr Gebühr: 280,00 € Leitung: Walter Gamper Termin: siehe linke Spalte Gebühr: 340,00 € pro Termin (inkl. Unterkunft u. Verpflegung) Leitung: Helga Perkmann, Johann Comploj, Agatha Eisendle

Termin: Do 19.09. bis Do 17.10.

Zeit: jeweils 9.30 bis 11.00 Uhr (in Schluderns) Gebühr: 85,00 € Leitung: Brunhilde Gostner

VINSCHGER 26/13 Programm | 07/2013 – DER 10/2013

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Einführung in die Fußreflexzonen-Massage Im Fuß begegnet uns der ganze Mensch. Sein Körper und seine Seele. Wir werden einander berühren und uns gegenseitig ein Stück Weg begleiten. Inhalte: Prinzip, Technik, Reflexzonen, Zonen der Wibelsäule, einzelne Organe, Narbenbehandlung u.a.m.

Stärkendes und Wohltuendes für die Frau Wir sprechen über Brustgesundheit, Stärkung des Beckenbodens, Möglichkeiten für ruhigen erholsamen Schlaf, reine Haut in der Teenagerzeit bis zu Hilfe bei Beschwerden in den Wechseljahren. Anschließend stellen wir aus besten Zutaten Wohltuendes für uns selbst her: Einen Menstee, einen durchblutungsfördernden Balsam, ein Brustöl…

Jin Shin Jyutsu®-Heilströmen – Praxistagu Jin Shin Jyutsu (JSJ) – Heilströmen – ist eine jahrtausend alte Kunst zur Harmonisierung der Lebensenergie im Körper. JSJ bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers, es fördert dadurch Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt die jedem von uns eigene, tiefgründige Selbstheilungskraft.

Termin: Fr 20.09., 16.45 Uhr bis Sa 21.09., 18 Uhr Gebühr: 165,00 € Leitung: Maximilian Huber, Sabine Schönefeld Termin: Sa 28.09.

Zeit: 9.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 75,00 € (zzgl. Material) Leitung: Ines Sturm

Termin: So 29.09.

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr Gebühr: 55,00 € Leitung: Helene Sanin

Persönlichkeit Naturwesen und Kraftplätze – Eine spirituelle Reise Mystische Plätze und majestätische Steine schenken uns Kraft und Ruhe, um ganz leise zu werden – um uns selber und unsere Umgebung mit allen Sinnen wahrzunehmen. Die Naturgeister eröffnen uns eine neue Sichtweise auf die Dinge des Alltags und zeigen uns, dass es auch ganz leicht sein darf, neue Wege zu gehen. Alte Muster und Verletzungen können der Erde übergeben werden.

Stressabbau mit Bachblüten und Kinesiologie – Teil II Im zweiten Teil kommen die kalifornischen und die körblerischen Baumblüten dazu, was uns ermöglicht, noch tiefer in die Ursachen der Blockaden einzudringen. Die verschiedenen Wirkungsweisen der Blüten ermöglichen die einzelnen Schichten der Verletzungen aufzulösen.

Termin: Do 18.07., 18.00 Uhr bis Mo 22.07., 15.00 Uhr Gebühr: 240,00 € Leitung: Marina Sturm Termin: Fr 26.07., 18.30 Uhr bis So 28.07., 12.30 Uhr Gebühr: 140,00 € (inkl. Skript) Leitung: Marina Sturm

Freizeit Fotowerkstatt I: Handhabung der Kamera und gestalterische Möglichkeiten Der Kurs gibt Einblick in die grundlegenden Funktionen der Kamera, wie Blende, Belichtungszeit und Tiefenschärfe. Wir üben gestalterische Möglichkeiten, verschiedene Einstellungen und Sujets.

Ein gemeinsamer Foto-Ausflug bietet die Möglichkeit, praktische Tipps umzusetzen.

Abschließende Bildbesprechung.

Mut zum Singen in Verbindung mit Qi Gong Möchten Sie gerne singen, haben aber das Gefühl, es nicht zu können? Finden Sie das Vertrauen in Ihre Stimme! Singen und Qi Gong sind eine ideale Kombination – durch einfache, fließende Bewegungen werden Energieblockaden gelöst und Ihre Stimme wird kraftvoller und der eigene Klang kann sich frei entfalten.

Von der Linie zur Farbe Bildaufbau, Bildkomposition sowie Tonwerte und Hell-Dunkel-Kontraste werden bereits in den Zeichnungen angelegt. Diese Entwürfe werden dann im Atelier in großformatige Aquarelle oder in Bilder, ausgeführt in Mischtechniken (Aquarell, Acryl, Tusche, Pastell usw.), umgesetzt. Die verschiedenen Möglichkeiten der Aquarelltechnik werden behandelt und Grundlegendes zur Farbenlehre und zur perspektivischen Darstellung wird vermittelt.

Fotowerkstatt II: Sujet und Aussage eines Bildes Dieses Seminar richtet sich an Personen, die sowohl ihre Kamera als auch das Handwerk des Fotografierens beherrschen (Technik). Wir wollen uns dem eigentlich Wichtigen eines Fotos zuwenden: der Bildauswahl und der Gestaltung eines aussagekräftigen Bildes. Das Seminar kann im Austausch mit anderen, Inspirationsquelle für die eigene kreative Tätigkeit sein.

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DER VINSCHGER 26/13

Programm | 07/2013 – 10/2013 | www.schloss-goldrain.com

Termin: Sa 07.09., 9.00 Uhr bis So 08.09., 14.00 Uhr Gebühr: 125,00 € Leitung: Hanna Battisti

Termin: Fr 20.09., 14.00 Uhr bis So 22.09., 12.45 Uhr Gebühr: 130,00 € Leitung: Angelika Hensler, Sissy Lin Zak Termin: Fr 20.09., 15.00 Uhr bis So 22.09., 15.30 Uhr Gebühr: 150,00 € Leitung: Reinhard Ploner

Termin: Sa 21.09., 9.00 Uhr bis So 22.09., 14.00 Uhr Gebühr: 125,00 € Leitung: Hanna Battisti

Herbst-Gitarren-Tage – „Zusammenspiel“ An diesem Wochenende lernen wir Techniken, Musikgattungen, Spielweisen und vielleicht auch Partner zum gemeinsamen Musizieren kennen. Dem Thema entsprechend lernen wir Rhythmen und Improvisationstechniken und wie man dies für 2 oder 3 Gitarren mischt, d.h. arrangiert, damit schöne Musik daraus entsteht.

Menschenbilder – Von Selbst- und Fremdbildern in der Fotografie Wir üben das Fotografieren von Menschen in verschiedener Weise. Dabei posieren wir vor und agieren hinter der Kamera und lernen, wie es möglich ist, das Charakteristische einer Person fotografisch festzuhalten.

Blumen, Stillleben, Landschaft, Architektur – Acrylmalerei Der wichtigste Aspekt bei realtistischen, dekorativen oder abstrakten Darstellungen bleibt immer die treffende Gestaltung, Tiefenwirkung, Licht und Schatten, sowie die Botschaft des Bildes. Von Skizzen lernen wir Entstehungsprozesse von Bildern kennen, gewinnen an Sicherheit für Bildfindung, ob für gegenständlich oder abstrakt.

Termin: Sa 12.10., 15.00 Uhr bis So 13.10., 17.00 Uhr Gebühr: 115,00 € Leitung: Ossy Pardeller Termin: Fr 18.10., 15.30 Uhr bis So 20.10., 14.00 Uhr Gebühr: 160,00 € Leitung: Hanna Battisti Termin: Fr 18.10., 17.00 Uhr bis So 20.10., 16.00 Uhr Gebühr: 145,00 € Leitung: Jutta Töpfer-Moritz

Religiöse Weiterbildung Bibelschule Goldrain: Die biblischen Wundererzählungen „Ich sage dir: Steh auf…!“ In den vier fortlaufend konzipierten Halbtagen soll die Bedeutung der biblischen Wundererzählungen im Kontext der religiösen Kommunikation erläutert werden – dabei ist zu fragen: Wie wirkten die Erzählungen auf die Ersthörer und welche Möglichkeiten des Verstehens gibt es für sie heute, sei es in unserem kulturellen Raum und in der christlichen Gemeinde?

Termin: Sa 12.10. und Sa 16.11.

(2 weitere Termine 2014) Zeit: jeweils 9.00 bis 12.30 Uhr Gebühr: 50,00 € Leitung: Arnold Stiglmair

Kinder Aktiv Sommer 2013 Näh-Werkstatt Gemeinsam lernen wir: den Umgang mit der Nähmaschine, verschiedene Säume, Reißverschluss klassisch, Knöpfe annähen, verschiedene Handstiche… und nähen dann unseren eigenen Sommerrock – für Mädchen ab 12 Jahren.

Erlebnis-Zeit Gemeinsam stöbern wir nach Rezepten, stellen unser Lieblingsmenü zusammen, besorgen uns die nötigen Zutaten, kochen und backen, decken und dekorieren unseren Mittagstisch und genießen gemeinsam das zubereitete Essen. Immer wieder gibt es Pausen, in denen wir gemeinsam spielen, basteln, Geschichten erzählen, lachen und viele tolle Sachen machen.

Kreativ-Tage In diesen Tagen werden wir uns experimentell mit verschiedenen Materialien auseinandersetzen und ganz unterschiedliche Techniken kennenlernen: Fimo, Wolle, Gesichts- und Tatto-Malerei, Masken fertigen, Malen mit Stofffarben, Experimentieren mit Acrylfarben u.a.m – für Jugendliche von 12 bis 14 Jahren.

Löwenherz – Kinder stark machen Ein Tag für Mädchen von 9 bis 11 Jahren, die lernen wollen selbstsicherer aufzutreten und bewusster Nein zu sagen, ihren Gefühlen zu vertrauen und sie (auch als Frühwarnsystem) ernst zu nehmen.

Töpfer-Werkstatt Mit besonderen manuellen Techniken modellieren und formen wir Kunstwerke aus Ton, arbeiten an der Drehscheibe und dekorieren, glasieren und brennen das Gefertigte unter anderem auch mit der japanischen Raku-Technik – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Termin: Mo 22.07. bis Fr 26.07 Zeit: 9.15 bis 13.30 Uhr Gebühr: 125,00 € (inkl. ME) Leitung: Martina Pedrotti Termin: Mo 29.07. bis Mi 31.07.

Zeit: 9.15 bis 17.15 Uhr Gebühr: 120,00 € (inkl. Mittagessen u. Material) Leitung: Martina Koler Termin: Mi 31.07. bis Fr 02.08.

Zeit: 9.15 bis 17.15 Uhr Gebühr: 125,00 € (3Tage); Einzeltag 50,00 € (inkl. ME) Leitung: Barbara Natter Termin: Fr 02.08.

Zeit: 9.15 bis 17.00 Uhr Gebühr: 50,00 € (inkl. ME) Leitung: Doris Kaserer

Termin: Sa 03.08., 14.00 Uhr bis So 04.08., 17.00 Uhr und Sa 17.08., 9.00 bis 14.00 Uhr Gebühr: 115,00 € (inkl. ME zzgl. 35,00 € Material) Leitung: Peter Chiusole, Kyra Leimegger

VINSCHGER 26/13 Programm | 07/2013 –DER 10/2013

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Im Vordergrund steht ein verantwortungsvoller, selbständiger Umgang mit dem Medium Computer, bei dem deine Kreativität und Konzentration gefordert sind. Als Ausgleich zur Arbeit am Computer beschäftigst du dich mit Zirkus- und Clownspielen und mit dem Erlernen, Vorführen und Basteln von verblüffenden Zaubertricks auf theatralische Art und Weise – für Kinder von 8 bis 13 Jahren.

LEGO-Mindstorms – Grundkurs Hier kannst du mit speziellen Lego-Teilen deinen Roboter bauen und diesen mit einem speziellen Computerprogramm so programmieren, dass er all das macht, was du ihm einprogrammiert hast.

Du bekommst Einblicke in die Programmiertechnik und die elektronische Steuerung – für Kinder von 10 bis 12 Jahren.

LEGO-Mindstorms für Fortgeschrittene

Im Gegensatz zum Grundkurs, bei dem das Ausprobieren im Vordergrund steht, soll in diesem Modul ein Roboter entwickelt werden, der sinnvolle Abläufe ausführen kann. Das Augenmerk liegt hauptsächlich auf der Programmierung einer Problem lösenden Maschine – für Kinder und Jugendlichen von 11 bis 14 Jahren.

Italiano – Insieme facciamo teatro Spielerisch werden wir die italienische Sprache festigen und den Wortschatz erweitern – eine abwechslungsreiche Woche, in der auch Bewegung, Kreativität und Spaß nicht zu kurz kommen.

1. Gruppe: Kinder von 8 bis 10 Jahren, Mo 19.08. bis Fr 23.08., 2. Gruppe: Kinder von 10 bis 12 Jahren, Mo 26.08. bis Fr 30.08.,

Schloss-Erlebnis-Woche Sommer, Sonne, Erlebnis – Hurra die großen Ferien stehen vor der Tür. Erlebnis? Abenteuer?

Spaß? Aber ja! Was sind schon Sommerferien ohne das klitze kleinste Abenteuer, ohne neue Orte zu erobern oder neue Freunde zu treffen? Fünf Tage Spaß und Abenteuer für erlebnishungrige Kids im Schloss Goldrain – für Kinder von 10 bis 12 Jahren.

Tanzen ist Träumen mit den Füßen – Tanz-Werkstatt

Möchtest du eine einfache Hip-Hop-Choreographie erlernen? Zu Walzer- und Tangomusik tanzen? Die typischen Linedance-Tänze der Country- und Popmusik kennen lernen oder dich zur Salsamusik bewegen? Dann bist du in diesem Tanzworkshop genau richtig! Anhand von Gruppen-, Paar - und Einzeltänzen wirst du verschiedene Musik- und Tanzstile kennen lernen – für Kinder und Jugendliche von 10 bis 15 Jahren.

Termin: Mo 05.08. bis Fr 09.08.

Zeit: jeweils 9.15 bis 17.00 Uhr Gebühr: 275,00 € (inkl. Unterkunft u. Verpflegung) Leitung: Christian Mader, Steven Romed Platzer Termin: Mo 05.08. bis Fr 09.08.

Zeit: jeweils 9.15 bis 13.30 Uhr Gebühr: 145,00 € (inkl. ME) Leitung: Andreas Heinisch

Termin: Mo 05.08. bis Fr 09.08.

Zeit: jeweils 14.15 bis 17.45 Uhr Gebühr: 110,00 € Leitung: Andreas Heinisch

Termin: siehe linke Spalte Zeit: jeweils 9.15 bis 16.30 Uhr Gebühr: 185,00 € (inkl. ME) Leitung: Daniela Montini

Termin: Mo 19.08. bis Fr 23.08.

Zeit: jeweils 9.15 bis 16.45 Uhr Leitung: Katherina Horrer Gebühr: 80,00 € (inkl. Verpflegung)

Termin: Mi 28.08. bis Do 29.08.

Zeit: jeweils 9.15 bis 17.00 Uhr Gebühr: 87,00 € (inkl. ME) Leitung: Giorgia Postinghel

Figurentheater-Werkstatt – Hände hoch!

Ausgehend von deinen eigenen Ideen und Vorlieben kannst du hier Theaterfiguren bauen – aus Papier, Kleister, Stoff, Holz, Farben und was uns sonst noch alles zwischen die Finger kommt. Gemeinsam erwecken wir die so entstandene Truppe dann zum Leben und erfinden mit ihr unsere eigenen kleinen Geschichten. Das Ergebnis wird sich sehen lassen!

Für Kinder von 9 bis 11 Jahren.

Termin: Mo 26.08. bis Do 29.08. Zeit: jeweils 9.15 bis 17.15 Uhr Gebühr: 150,00 € (inkl. ME) Leitung: Eva Maria Sotriffer

Information & Anmeldung für alle Kurse: Schloss Goldrain – Schlossstr. 33 39021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 433 info@schloss-goldrain.com www.schloss-goldrain.com

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DER VINSCHGER 26/13

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schLandeRs - „Alles Gute, viel Erfolg und vor allem viel Freude beim weiteren Studium oder im Beruf.“ Das wünschte Schulratspräsidentin Sylvia Kruger Pinggera den Absolventinnen und Absolventen des Oberschulzentrums Schlanders. Von den 81 Schülerinnen und Schülern sowie einer Privatistin, die zur Maturaprüfung angetreten waren,Pfl haben die Prüfung erfolg-bei genesenden und neurologisch ege81und Handling reich bestanden. Im vergangenen beeinträchtigten Kindern Schuljahr gab es fünf MaturaGemeinsam mit einer Ergotherapeutin werden Handlungsweisen und Umgang mit genesenden klassen: Realgymnasium, SpraKindern sowieHOB, Kindern mit Schädigungen des zentralen Nervensystems theoretisch und praktisch chengymnasium, HOB mit Direktor Herbert Raffeiner dank- an der Universität für Bodenerarbeitet.Sport (Um sowie ECM-Punkte Schwerpunkt Gewer-angesucht.) te den Eltern, den Absolventin- kultur Wien tätig ist und das beoberschule. Für Kathrin Mair nen und Absolventen sowie den Institut für Ingenieurbiologie und aus Göflan und Judith Tragust aus Professoren und Mitarbeiten im Landschaftsbau leitet. Florineth, Mutterschaft und Depression Schlanders - beide AbsolventinOberschulzentrum. Er bedauerte, den Raffeiner als Begründer der nen Die desFachtagung Realgymnasiums – gab dass der grundlegendes Bau der FachoberschuUmweltbewegung in Südtirol ist darauf ausgerichtet, Wissen über die Postpartale Depression zu der verbreiten, um denam Blick zu schärfen und damit alle Berufsgruppen, die mit es bei Abschlussfeier 11.dafür le für den technischen Bereich würdigte, stellte die„jungen“ BOKU vor, arbeiten,einen im präventiven Sinn überauf ausreichend Kenntnisse zur jetzt Früherkennung Juli Müttern im Kulturhaus Son- „skandalös sich warten lässt.“ die den Namenverfügen. „Universität (Um ECM-Punkte derapplaus, denn sie angesucht.) hatten die Festredner war Florin Florineth, des Lebens“ trägt und an der höchste Punktezahl (100) erreicht. der seit 19 Jahren als Professor zurzeit über 11.000 Studierende

PROGRAMM JULI – OKTOBER 2013

Berufliche Weiterbildung im Gesundheits- u. Sozialbereich

Termin: Mo 16.09.

Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 100,00 € Leitung: Martin Metschitzer, Angela Viertler inskribiert sind. „Die Grundlage

für einen schönen Beruf wird bereits im Studium gesetzt,“ sagte Florineth. den Ehrengästen Termin: DiZu 01.10. bei der8.30 Abschlussfeier gehörten Zeit: bis 17.00 Uhr der Elternratspräsident Norbert Gebühr: 157,00 €, 112,00BM € für StudentInnen Kofler, Dieter Pinggera, die (zzgl. MwSt.; inkl. ME)Roselinde Landtagskandidatin Leitung: verschiedene Gunsch Koch und LandtagsabFach-Referenten geordneter Sepp Noggler. sepp

Gesundheit pR-INFo Benefizkonzert Glurns Entschlackungs-in und Regenerationswoche Entschlacken, Entgiften und Ausleiten zur Vorbeugung und zum Heilen vieler (Wohlstands-) gLuRns - Im Schulhof in Glurns Krankheiten – eine Woche findet am Samstag, 20. Juli, einFasten unter Aufsicht eines naturheilkundlich orientierten Teams, unter der Leitung des erfahrenen besonderer Konzertabend statt. Allgemeinmediziners und Homöopathen Dr. Josef Egger, der „rund um die Uhr“ anwesend ist.

Termin: So 11.08., 12.00 Uhr bis Sa 17.08., 12.00 Uhr Gebühr: 980,00 € (inkl. U/V) Leitung: Josef Egger

for Africa 2013

Zum Auftakt tritt um 19 Uhr als Vorgruppe das „Strawberry Field Termin: Acoustic Duo“ auf die Bühne. Um Qi Gong Jahreskurs Schnuppertreffen, Do 05.09.

21 Uhr beginnt dann die bekannte von 19.45 bis 21.45 Uhr Qi Gong ist eine einfache mit Übungsmethode für Körper und Geist. Durch die einfachen, kreis- und Südtiroler Gruppe Westbound Do 12.09.13 bis Do 22.05.14 spiralförmigen Bewegungen ihrer Show. Seit über 30 Jahren von Händen und Körper werden Blockaden in den Meridianen gejeweils 19.45 bis 21.45 Uhr Blut und fließen besser und das Immunsystem wird aktiviert. ist löst, Westbound fürEnergie ihre west-coast Gebühr: 280,00 € und folk-rock Musik bekannt und toni pizzecco; foto: s Leitung: Walter Gamper begeistert Menschen jeden Alters.

Gegründet wurde die Gruppe vom on Menschen,“ so Pizzecco dem Arzt Toni Pizzecco aus Latsch. Ziel der Vinschger gegenüber. Derzeit Parkinson Gesundheitsund Erholungswoche Termin: siehe linke Spalte derNachdem Band war es schon immer, mit können dank von Spenden Live RockGebühr: Show340,00 € pro Termin wir einige Jahre unsere Aufmerksamkeit auf eineaus bessere Atmung und Sprechtechnik Benefizveranstaltungen ein ZeiSüdtirol die Geburtenund Bet(inkl.

Unterkunft u. Verpflegung) gerichtet haben, möchten wir jetzt auch an der Art der Kommunikation, des Mitteilens und des chen der Solidarität Kranken sowie miteinander der Kreissaal üben. Simon & Garfunkel, Eagles, Toto, Leitung: Helga Perkmann, Crosby Stills Nash & Young, Zuhörens arbeitenmit und so eine tenabteilung achtsame Sprache erneuert werden.

Geplant zuoder notleidenden Menschen Johann Comploj, Termin 1: So 08.09., 14.00in Uhr bis Sa 14.09., 12.30 Uhr (inistitalienischer Sprache) Supertramp, Amy MacDonald, Pink, Agatha Bob Dylan, Janis Joplin ... unterentwickelten Ländern demSadie Sanierung Eisendle Termin 2: So 22.09., 14.00zu Uhr bis 28.09., 12.30 der Uhr Operati(in deutscher Sprache) r setzen. Der Auftritt in Glurns ge- onssäle. Anlässlich des Konzertes chte as Zu Gunsten von – a favore di: schle et d Bei g find tsaal hört zur Sommertournee „West- in Glurns verkauft der Verein Süderun Stad Witt ert im t. z bound for Africa 2013“. Der Erlös tiroler Ärzte für die Dritte Welt die onlus stat Kon Termin: Südtiroler Ärzte für die Dritte Welt kommt dem Krankenhaus Attat in CD‘s der Gruppe Westbound. An Babymassage a Do 19.09.

Medici dell´Alto Adigebis per ilDo Terzo17.10.

Mondo for Ethiopi Äthio Gute, das seitfolgenden vielen einem Informationsstand Anpien fünfzuaufeinander Treffen lernen Sie, die werden Massage als Kommunikations- und EntZeit: jeweils 9.30 bis 11.00 Uhr Jahren vom Verein Südtiroler Broschüren verteilt sowie auch spannungsmittel für ihr Ärzte Baby einzusetzen. (in Schluderns) für die Dritte Welt unterstützt wird. Produkte aus den unterstützen Gebühr: 85,00 € „Das Krankenhaus in Attat verfügt Ländern angeboten. Bei schlechter Leitung: Brunhilde Gostner über nur rund 60 Betten und ist Witterung findet das Konzert im das einzige Spital für ca. 1 Milli- Stadtsaal statt. sepp VINSCHGER 26/13 Programm | 07/2013 – DER 10/2013

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VINSCHGER weGe

die weißkugelhütte (2544 m.ü.M.) im Langtauferer tal

Der kleine Langtauferer Höhenweg Der unschwierige, landschaftlich überaus lohnende Steig führt von den Höhen oberhalb Melag im inneren Langtauferer Tal in weitgehend ebener Hangquerung zur bewirtschafteten Weißkugelhütte in der Nähe des gewaltigen Langtauferer Ferners. Die dem Weg gegenüberliegenden Gletscher bieten besonders eindrucksvolle Hochgebirgsbilder.

Aufstieg: Von Melag im inneren Langtauferer Tal (1.915 m; Straße von Graun am Reschensee herein) auf Weg Nr. 1 nordseitig in Richtung Weißseejoch hinauf bis zu einem flachen Grasboden mit Wegkreuz und zum Beginn der rechts abzweigenden Markierung

Nr. 1 A (2.140 m); ab Melag ¾ Std. Höhenweg: Auf dem Höhenweg Nr. 1 A ostwärts zum nahen Melagbach (Holzsteg, 2.146 m), auf der anderen Seite hinauf zum sogenannten Rastlegg und nun die steilen Grashänge querend hinein zur Hirtenhütte am Inne-

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DER VINSCHGER 26/13

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ren Schafberg in einer flachen Grasmulde (2.340 m). Von dort kurz bergan, dann steinige Hänge querend zum dem vom Tal heraufkommenden Weg 2 und auf diesem leicht ansteigend zur Weißkugelhütte (2.544 m); ab dem Höhenwegbeginn sind es 2 Std. Abstieg: Von der Weißkugelhütte auf dem Weg Nr. 2 zurück zur Wegteilung, links in Serpentinen durch steile Hän-

ge hinab zum Karlinbach und entweder auf dem Fußweg Nr. 2 orografisch rechts oder auf breitem Wirtschaftsweg orografisch links über die Melager Alm (Ausschank) talaus nach Melag; ab dem Schutzhaus sind es 1½ Std. www.sentres.com

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VINSCHGER spezIaL

Endlich wieder Sommer!

Kühle Kürbiskernöl-Kugeln? Rote-Beete-Eis? Manchmal müssen Mutige weit fahren, wie ins Wiener „Cool“, um dort ausgefallenen Kreationen wie Eis aus Spargel oder Ziegenkäse probieren zu können.

Dass Marco Polo die Technik des Eismachens von China nach Eu-

ropa brachte, mag bekannt sein. fach nur Kult. Sorten wie Prosecco Mittlerweile jedoch überzieht ein oder Weisser Trüffel gehören fast Netz von leidenschaftlichen Eis- schon zu den Klassikern. Doch das machern den kleinen Kontinent. Eis geht auch vegane Wege, wie Was dem einen abstrus, ist dem zwei österreichische Schwestern anderen Geschmack. Was der eine beweisen, es funktioniert japaschon gar nicht mehr als Eis emp- nisch, wie Gurke mit Wasabi vom findet, ist für den anderen - ein- Wiener „Lepantos“ zeigt, es geht

nach biologischen Richtlinien und richtig scharf. Orange mit Chili?

Warum nicht. Eines ist auf jeden Fall klar: Der Sommer ist da. Und damit auch das Eis.

Täglich frisch mit Frischmilch Für Maria Pilser ist klar: Eismachen ist ihr eine Herzensangelegenheit. Neue Eissorten zu entwerfen ist eine Leidenschaft, die im letzten Jahr Exotisches wie Mango-Ingwer-, Zitronen-Basilikum- oder Schokoladen-Chili-Eis hervorbrachte. Diese Saison geht es traditioneller zu. Doch das Angebot von hausgemachten Eis der Familie Pilser ist eines, das sich gerne farbenfroh präsentiert.

Das mag daran liegen, dass jede Fruchteissorte mit mindestens 30 Prozent Früchten hergestellt wird. „Und wir benutzen ausschließlich

sowie die Töchter Elisabeth und Maria. Eine Leidenschaft, die der Vater an die Töchter weitergegeben hat. „Eismachen macht wahnsinnig viel Spaß“, ist sich Maria

Pilser sicher. Abzuwarten bleibt, ob sich in Zukunft auch die dritte Generation - die vier Wochen alte kleine schöne Sina -für das kühle Handwerk erwärmen können wird.

Konditorei Café - Eisdiele

Frischmilch. Das merkt man unseMit gutem rem Eis an“. Die Gewissen ganze Familie ist in der Eisdiele Lisi mit eingebunSüßes genießen! den, Eltern Krimhild und Andreas

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Von klassisch bis sehr cool

Das Panorama der Terrasse im Hotel Hirschen ist spektakulär.

Der Blick auf das eisige Ortlermassiv lässt sich übrigens bei Sommerhitze im wahrsten Sinne des Wortes eis-gekühlt genießen. Die Eisdiele des Hotels zum Hirschen bietet eine Vielfalt von handwerklich gefertigten Eissorten für schöne Sonnentage. Saisonale regionale Früchte finden ihren Weg in die perfekten Kugeln: Erdbeeren aus Schlinig und Vinschger Marillen beispielsweise.

Doch nicht nur Fruchteis mit Maracuja oder Zitrone verschönern

den Sommer, auch die Klassiker sind täglich frisch unter den insgesamt 18 Speiseeissorten zu finden.

Super Anklang, so Hotelier Peppi Stecher, fänden auch Spezialitäten wie der Ferrero-Rocher- oder der Mozartbecher. Sollte es richtig heiß werden, kommen vor allem der Jogurt-Becher mit erfrischendem Jogurt-Eis zu Einsatz. Egal, welche Temperaturen vorherrschen: Die Vielfalt der Eissorten bietet für jeden Geschmack die, die Sorte ganz besonders gut schmeckt. Der Ortler ist dabei immer im Blick.

Foto: www.hauger-fritz.it

Eisgenuss mit Birkenzucker

Mit gutem gewissen süßes genießen!

Auf der Suche nach etwas Neuem sind wir auf den Birkenzucker gestoßen. Den gelernten Konditor und sein Team hat die aus Birkenrinden gewonnene natürliche Süße nicht mehr losgelassen. Sie versuchten, dosierten, probierten, jetzt ist die Rezeptur für das hausgemachte, handwerklich gefertigte Speise-

eis perfekt. Die pflanzliche Süße kommt nicht nur in Birkenrinden vor, Xylitol findet sich in vielen Gemüse- und Obstsorten.

Als Zucker stammt er jedoch aus europäischen Birken. „Und trägt somit zu mehr Nachhaltigkeit bei“, ist sich der Konditor sicher.

Die Begeisterung für den im Vergleich zu weißem raffinierten Zucker Kalorien-ärmeren Birkenzucker teilen auch die Gäste des Cafés und viele Eisliebhaber: Der Geschmack der Früchte ist ausgeprägter, das Eis ein bisschen weniger süß. Der Genuss, an einem warmen Sommertag köstlich-kühles Amarenaeis oder fruchtige Waldbeeren in sahnigen Eisbällchen zu naschen wurde gerade noch ein bisschen attraktiver. Das HDS-Qualitätssiegel „Eisdiele“ garantiert einmal mehr die Frische der Produkte, die Qualität und die hauseigene Produktion. Ferdinand Fritz mit seinem Team freut sich, Sie verwöhnen zu dürfen.

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VINSCHGER spezIaL

Steuerboni nutzen beim Bau Ende Mai verlängerte die Regierung in Rom Steuererleichterungen für

energetische Sanierungen um weitere sechs Monate. Zahlen, die zählen.

Wer sein Haus energetisch sanieren möchte, kann die nächsten fünf Monate mit Entlastungen rechnen.

Vor allem drehen sich die möglichen Einsparungen um den Steuerbonus des Staates und den Kubaturbonus des Landes. Hier können Haus - und Wohnungseigentümer bei geplanten Sanierungen Vorteile einplanen wenn diese in der nächsten fünf Monaten angegangen werden. Am 31.Mai kam jenes Maßnahmenpaket in Kraft, dass bis Ende November die bisherigen Steuererleichterungen

energetischer Sanierungen von Gebäuden aufrechterhält und zusätzliche Erleichterungen von 75 Prozent für die Erhöhung der Stromeffizienz beinhaltet. Steuerentlastungen bis zu 50 Prozent gelten sogar für die Inneneinrichtungen des zu sanierenden Objektes, wenn deren Wert 10.000 Euro nicht übersteigt. Die Autonome Provinz Südtirol will mit einem Kubaturbonus bis 2019 dafür sorgen, dass energetischen Sanierungen nicht die Energie ausgeht. Mit bis zu 15 Prozent kann

somit der Neubau eines Gebäudes der Klimaklasse „A Nature“ und bis zu 20 Prozent der Baumasse von Wohnbau- und Gewerbezonen gefördert werden. Der Bonus eines Wohnhauses wird mit einem Bonus von 200 Kubikmetern verrechnet.

Absetzungskosten für energetische Sanierung bei Gemeinden bislang nicht möglich. Das Sanieren alter Gebäude in Richtung bessere Energiebilanz ist vielen Gemeinden aufgrund ihrer Haushaltsbilanz manches Mal schwergefallen.

In Zukunft, so der Beschluss der auch gemeinden sollen günstige Landesregierung im Juni, soll ein darlehen für energetische saniegrößeres Sparpotential auch für die rung bekommen Gemeinden entstehen. Die Möglichkeit eines verbilligten Darlehens im Gemeinden zahlen keine Einkom- Falle einer energetischen Sanierung mensteuer, deswegen waren die sollen auch Gemeinden bekommen.

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Rekordverdächtig: Baumaschinen sie alles - und sind sogar mit an Drahtseil geführten Schaufeln als Schiffsbagger im Wasserwegebau im Einsatz. Für den weiträumigen Aushub im flachen Geländer oder zur Materialbeförderung kommen Fahrbagger wie Radlader,

Sie sind die Giganten des StraßenHoch- und Tiefbaus: Baumaschinen. Asphaltfertiger zum Beispiel bringen einen Breitenrekord von 3.20 Meter auf die Straßen, Laderiesen wie Dumper können 17 Kubikmeter Volumen befördern.

Baukräne mit 69 Metern Hakenhöhe sind die Riesen, während Schwergewichtler wie Tandemwalzen oder Bodenstabilisatoren

Baggerladen und Laderaupen in Frage. Viele Varianten ermöglichen, dass spezielle Aufgaben erledigt werden können.

bis zu 30.000 Kilogramm wiegen.

Im Land der Baumaschinen gibt es fast nichts, was sie nicht können. Doch der Reihe nach. Da wären die Erdbaunutzfahrzeuge-Standbagger: Sie sind unter dem Begriff Bagger bekannt, von den Minibaggern mit viel Manövrier-Möglichkeit zu Kompakt- und Hydraulikbaggern für den tiefen Bodenaushub können

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VINSCHGER spoRt

Marina Ilmer (links) und edith van den brande erreichen als erste damen das ziel in arco. beifall klatschend adrian fingerlin dahinter.

Marina Ilmer bleibt „Königin der Alpen“ Eine Frau und zwei Männer aus der Gemeinde Kastelbell-Tschars haben erfolgreich die Alpen mit dem Rennrad überquert. kasteLbeLL/tschaRs - Alle drei sind keine Profis, aber die Einstellung der drei Vinschger Biker könnte profimäßiger nicht sein.

Gemeinsam haben die Integrationslehrerin, der Qualitätskontroller und der Buchhalter den „Gran-Fondo-Virus“. Er ist es, der die Tscharser Marina Ilmer (38) und Joachim Blaas (40) und den Kastelbeller Andreas Tappeiner (26) über unendliche Kilometer, steile Anstiege und tollkühne Abfahrten treibt. Gemeinsam freuen sie sich - Ilmer und Blaas seit fünf Jahren, Tappeiner seit einem Jahr - über das Glück angekommen zu sein, etwas geleistet zu haben und dem berühmten inneren Schweinehund ein Schnippchen zu schlagen. Den letzten Streich, den sie ihm gespielt haben, einen saftigen, ist nur wenige Tage alt.

Es war der strahlende Triumph der Marina Ilmer und ihrer belgischen Partnerin Edith Van Den Brande am 29. Juni. Das zielstrebige Radtalent aus Tschars stand zum zweiten Mal in Arco auf dem obersten Podestplatz. Sie war wieder die strahlende Siegerin

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einer Alpenüberquerung mit dem einen ruhigen Zieleinlauf über die Rennrad über 888,92 Kilometer „Magnolien-Straße“ nach Arco auf und 18.495 Höhenmetern. der 7. Etappe. Hinter den nackten Zahlen und allen Siegen und damen mit kämpferherzen Podestplätzen lag eine Alpenüberquerung, die inzwischen die Für die Statistik hatten Ma- Titel „kälteste Schwalbe-TOUR“ rina und Edith vier Etappen als und „härteste Alpenüberquerung, Siegerinnen bewältigt, wurden seit es die Schwalbe-TOUR gibt“ einmal zweite um einen Wim- beansprucht. Die dazu noch die pernschlag von 6/100 Sekunden „anspruchsvollste und härteste auf der 3. Etappe und 3. nach je gefahrenen Etappe“ über den

Ofenpass, das Stilfserjoch, den Passo Foscagno und Passo d‘Eira aufwies. Nach ihrem glänzenden Sieg in der „Hitzetour“ 2012 zeigte Marina ihre Stärken auch in der „Kühlschranktour“ von 2013. Unter dem Sponsorengemisch „ETIXX-WILIER&GOBBI-LGÖ&CR Forchheim“ brachte das Damen-Duo gute zwei Minuten Vorsprung ins Ziel in St. Anton am Arlberg. Den Abstand holten sie sich vor allem über den 1.793 Meter hohen Arlbergpass.

Nach dem kühlen Auftakt, der auch noch von einem tödlichen Sturz überschattet war, folgte eine nasskalte „Überführungstour“ von St. Anton nach Imst.

Schneefall bis auf 1.800 Meter war angesagt. Zur „Kurvenorgie“ über Arlberg, Flexenpass und Hahntennjoch kam es nicht.

Nach ihrem zweiten Platz von Imst nach Zernez wurde Marina in einer Presseaussendung zitiert: „Die Strecke war heute nicht geeignet, um einen Vorsprung herauszufahren.“ Sie freue sich aber gruppenbild mit der belgierin: Marina Ilmer, Joachim blaas, edith van auf das Stilfserjoch. Tatsächlich den brande und andreas tappeiner (von links). wurden die 137 Kilometer und

„Never give up!“ Gib niemals auf Motto von MaRIna ILMeR

der Königsetappe weitergehen.

Zwischen Livigno und Aprica wartete der Passo Mortirolo auf die 1.300 Fahrerinnen und Fahrer.

Wer den 1.852 Meter hohen Pass kannte, hatte großen Respekt, sprach von einer Radfahrer-Legende oder vom „Mord-Tirolo“ in Anspielung auf die 20%-Steigungen. Es war der Pass der Marina Ilmer. Trotz Regen und Kälte 4.000 Höhenmeter von Zernez im zog sie ihre Partnerin zu einem Engadin nach Livigno in der Pro- neuerlichen Sieg und zum Ausbau vinz Sondrio zu einem einzigen des Vorsprungs. Als die beiden Triumph für Marina Ilmer und auch noch zwischen Aprica und Edith Van Den Brande. Am Ende Kaltern als erste ins Ziel kamen, hatten sich die Bergspezialistin war ihnen das Leader-Tricot mit aus Tschars und die letztjährige einem Polster von mehr als 30 Siegerin des Ötztal Radmara- Minuten kaum mehr zu nehmen. thons aus Sleidinge in Ostflan- Kein Wunder, dass die letzte, die dern einen Vorsprung von mehr einzige regenfreie Etappe von als 20 Minuten erkämpft. Der Kaltern nach Arco, auch noch Kampf musste aber auch nach feucht wurde vor Freudentränen

am Ziel nach einer Gesamtzeit von 25 Stunden, 46 Minuten und 57 Sekunden. ein talent ist im kommen Joachim Blaas und der um 14 Jahre jüngere Andreas Tappeiner kämpften ihren eigenen Kampf.

Beide wurden von Maxx Bike Eldorado in Latsch unterstützt und erreichten einen exzellenten 20. Rang in der Männer-Kategorie.

Trotz eines geplatzten Reifens am Ofenpass und trotz der 15 Minuten, bis ein Service-Wagen in Sicht kam. Für Andreas, der am 2. Juni 2012 die Fußballschuhe an den Nagel gehängt und sich auf das Rennrad geschwungen hatte, war es die erste Alpenüberquerung. „Mit einem anderen Partner wäre er ganz weit vorne ange-

kommen“, meinte Joachim anerkennend über den talentierten Neuling. Dass dieser sich nur eine Woche nach der „Kälteschlacht“ der Schwalbe-TOUR den Engadiner Radmarathon über 211 Kilometer mit vier Pässen gegönnt hatte, war ein weiterer Beweis für das Potenzial des Kastelbellers.

Derzeit ist die kleine Trainingsgruppe der Vinschger „Gran Fondisti“ auf den absoluten Höhepunkt für Marina Ilmer eingestellt. Die derzeit stärkste Langstrecken-Fahrerin Europas aus Tschars wurde zur „Haute Route 2013“ eingeladen. Nur 500 Konkurrenten sind vom 1. bis 7.

September für die 750 km lange Tour mit 20.000 Höhenmetern durch die Pyrenäen vom spanischen Barcelona nach Biarritz in s Frankreich zugelassen.

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VINSCHGER SPORT

FC Watford als Werbepartner MaLs/pRad - „Immer wieder wählen renommierte FuĂ&#x;ballmannschaften SĂźdtirol wegen der idealen Trainingsbedingungen fĂźr einen Trainingsaufenthalt aus. Neben Mals haben mehrere Orte in SĂźdtirol dies als groĂ&#x;e Chance erkannt und ihr Angebot mittlerweile darauf abgestimmt“, sagte Landesrat Thomas Widmann kĂźrzlich in Mals. Dort hatte sich bis zum 14. Juli der bekannte englische FuĂ&#x;ballclub FC Watford aufgehalten. Bei einem Treffen mit Gianluca Nani, dem Präsidenten des FC Watford, betonte der Tourismuslandesrat, dass es gerade jetzt besonders wichtig sei, neue Märkte zu fĂśrdern, zumal die schwere Wirtschaftskrise in Italien die Reiselust des italienischen Gastes hemme. Der britische Markt sei fĂźr SĂźdtirol touristisch zunehmend von Bedeutung, „deshalb stellt der FuĂ&#x;ballclub aus dem GroĂ&#x;raum London fĂźr SĂźdtirol

LR thomas widmann (bildmitte) traf sich in Mals mit der vereinsspitze des fc watford.

einen äuĂ&#x;erst willkommenen Werbepartner dar.“ Derzeit generiere der britische Gast zwar erst circa 200.000 Nächtigungen im Jahr in SĂźdtirol, zähle jedoch zu den ausgabefreudigsten Urlaubern SĂźdtirols: „Im Winter gibt der Brite im Durchschnitt 241 Euro am Tag aus.“ Um die Zahl der britischen Gäste weiter zu steigern, habe SĂźdtirol nun eine Werbevereinbarung geschlossen: „Wir kĂśnnen das Stadion und die Werbekanäle des FC Watford während der gesamten Meisterschaft fĂźr Spots nutzen, um

den Briten die VorzĂźge SĂźdtirols als Urlaubsland zu zeigen“, freut sich Widmann. In Prad ist noch bis zum 20. Juli der italienische

FuĂ&#x;ballverein „Unione Sportiva Sassuolo Calcio“ zu Gast. Sassuolo spielt in der Saison 2013/14 erstmals in der Serie A. Lpa/sepp

Beim Zermatt Marathon

NoCH 17 TAGE BIS ZUM gRosses MedIenInteResse

Der Reschenseelauf ist nicht nur fĂźr die lokale, sondern vor allem fĂźr die nationale und internationale Presse eine willkommene Veranstaltung. in den verschiedensten Printmedien (laufzeitschriften, tages- und Wochenzeitungen) wird das ganze Jahr Ăźber die Veranstaltung und somit Ăźber den Vinschgau berichtet und inseriert. neben den Printmedien sind zahlreiche Radiosender und sogar das staatliche Fernsehen Rai bei der Veranstaltung vor ort. nach dem Rennen wird auf Rai sport ein 30-minĂźtiger Bericht ausgestrahlt. Auf zwei groĂ&#x;bildschirmen kĂśnnen die zuschauer die läufer entlang der ganzen strecke verfolgen und anfeuern.

Der Reschenseelauf ist in aller munde.

anna pircher und patrick wallnĂśfer. zeRMatt - Zwei Vinschger hat-

ten eine lange Anreise auf sich genommen, um am 6. Juli in der Schweiz den Zermatt Marathon zu bestreiten. Dieser Marathon zählt zu den schĂśnsten und härtesten Marathonläufen. Anna Pircher aus Morter und Patrick WallnĂśfer aus Goldrain stellten sich der groĂ&#x;en Herausforderung am schĂśnsten Berg der Welt. Es

waren 42,195 km und 1.944 HÜhenmeter zu bewältigen. Patrick benÜtigte 4:09:55 und kam in seiner Kategorie als 12. ins Ziel, obwohl er eine Woche zuvor fast mit derselben Zeit am Brixen Marathon teilgenommen hatte.

Anna schaffte den beachtlichen 3. Rang in ihrer Altersklasse in einer Zeit von 4:38:55 (14. Platz Overall Frauen).

Red

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Dreh- und Angelpunkt des Weingeschehens MaRLIng – Eine Panorama-Önothek mit 360-Grad-Blick auf den Meraner Talkessel ist nur eines der Markenzeichen des neu gestalteten Sitzes der Kellerei Meran Burggräfler in Marling. Für die Erweiterung und Modernisierung des Gebäudes war der bekannte Architekt Werner Tscholl aus Morter engagiert worden. In einer Bauzeit von knapp eineinhalb Jahren bekam der Sitz der bedeutendsten Kellereigenossenschaft im Westen Südtirols ein neues „Gesicht“, das aufgrund seiner ansprechenden Architektur auch aus der Ferne besticht. Akzente wurden aber nicht nur außen gesetzt: so wurde im Innenbereich das Bestehende bewahrt und ein moderner „Weiterbau“ mit einfachen, jedoch edlen Elementen in Eiche und Glas ermöglicht.

Der neue Produktionsbereich bietet beste Voraussetzungen für eine moderne und schonende Herstellung authentischer und charakterstarker Weine aus dem Burggrafen-

amt und dem Vinschgau. Architekt Tscholl ist es vortrefflich gelungen, Produktionsbereiche und Besucherräume funktional zu trennen.

Das ursprüngliche Satteldach wich einem einladenden Glaspavillon mit der Panorama-Önothek, die jetzt den direkten Blick auf einen Großteil der Weinberge ermöglicht. Zusätzlich zum Verwaltungstrakt entstanden auch edle Veranstaltungsräume. Das ist kein Zufall, denn die Kellerei will sich zum Dreh- und Angelpunkt des Weingeschehens im touristisch geprägten Meraner Raum etablieren, also zu einem Ort der Begegnung, auch für gesellschaftliche und kulturelle Veranstaltungen.

Seit dem Zusammenschluss der Kellerei Meran und der Burggräfler Kellerei im Juli 2010 ziehen rund 400 Mitglieder an einem Strang. Sie bewirtschaften eine Fläche von etwa 260 Hektar im gesamten Burggrafenamt sowie im unteren Vinschgau bis Kastelbell.

Dass die Kellerei den richtigen

IM GeDeNKeN

die panorama-önothek der kellerei Meran burggräfler an der kellereistraße 9 in Marling ist von Montag bis freitag (durchgehend von 8.00 bis 19.00 uhr) und samstag (durchgehend von 8.00 bis 18.00) geöffnet.

Weg eingeschlagen hat, belegen nicht zuletzt viele Auszeichnungen. Der italienische Weinführer „Gambero Rosso“ zum Beispiel hat dem „Meraner Schickenburg 2011“ (Vernatsch) die höchste Auszeichnung „3 bicchieri“ zuerkannt.

Der Jahrgang 2012 vom „Meraner Schickenburg“ wurde erst kürzlich, am vergangen 22. Mai, beim „Südtirol Vernatsch Cup 2013“ als der beste seiner Kategorie prämiert.

Red

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Aus unserem Leben bist du gegangen, in unserem Herzen bleibst du!

ZU VeRKAUFeN

1. Jahrestag In liebevoller Erinnerung und Dankbarkeit gedenken wir deiner am Samstag, 20. Juli 2013 bei der Abendmesse in der Pfarrkirche von Schlanders.

Allen die daran teilnehmen ein herzliches Vergelt‘s Gott.

In Liebe, deine Familie

Robert Dietl

* 03.06.1951 † 23.07.2012

Immer wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Herzen, sie halten dich umfangen, so als wärst du nie gegangen.

4. Jahrtag

Hubert Greis Tarsch

* 24.09.1963 † 18.07.2009

die neue fassade der kellerei Meran burggräfler mit glaspavillon.

In liebevoller Erinnerung gedenken wir Deiner bei der Hl. Messe am Sonntag, 21. Juli 2013 um 08.30 Uhr in der Pfarrkirche von Tarsch.

Deine Familie

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IMPRESSUM Geschäftsleitung: Elke Ziernhöld Serkretariat/Anzeigen/Werbung: Daniel Trafoier: Tel. 0473 621715 Helene Bernhard: Tel. 347 32 00 534 Irene Niederl: Tel. 347 89 58 469; info@dervinschger.it Grafik: Morgan Fouqueau, Thomas Zagler: grafik@dervinschger.it

OFFENE STeLLeN UND STELLENGESUCHE (Alle Stellenangebote beziehen sich ausnahmslos auf Bewerber beiderlei Geschlechts.)

Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Josef Laner (sepp): redaktion@dervinschger.it Stellvertr.: Ingeborg Rechenmacher (inge) Redaktion: Daniela di Pilla Stocker (DANY), Andrea Kuntner (AN), Günther Schöpf (S), Manni Strimmer (MS), Rudi Mazagg (RM), Oskar Telfser (OSSI), Oliver Kainz (OK), Silvia Gasser (SG), Katharina Hohenstein (KAT), Andrea Perger (ANP), Hochw. Georg Martin, Nadege de Oliveira (NADE), Friedrich Haring (FRIE), Jasmin Mair (JAM), Jon Manatschal (JM), Hermann Schönthaler (HS), Christian Zelger (Z), Michael Andres (AM), Redaktion (RED).

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Fotos: Redaktionsmitarbeiter (wenn nicht anders angegeben) Druck: Athesia Druck, Bozen, Weinbergweg 7 Preise: Einzelnummer Euro 0,80 | Jahresabonnement im Vinschgau: Euro 20,00 | außerhalb des geographischen Bezirkes Vinschgau: Euro 35,00 | restl. Italien und Auslandsabonnement: Euro 100,00 (inkl.

Porto) | Schweiz: Sfr. 95,Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Zeitung wieder. Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.2.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sich sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote ohne jeden Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechtes beziehen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Anzeigen und Leserbriefe unter Umständen zurückzuweisen. Für die Inhalte der Werbeinserate und die damit zusammenhängenden Werbebotschaften übernimmt „Der Vinschger“ keine Verantwortung. Druckreif übermittelte Unterlagen (Papierkontakte, Filme und Disketten) können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher und grafi scher Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur.

Eigentümer und Herausgeber: Vinschger Medien GmbH - Ermächtigung des Landesgerichtes Nr. 19/1993

39028 Schlanders, Grüblstraße 142 | Tel.: 0473/62 17 15 Fax: 0473/62 17 16 | info@dervinschger.it Bürozeiten: Mo. - Fr., 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 17.30 Uhr

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Musik & Kunstgeschichte

In einer Zeitreise für Auge und Ohr, vom Mittelalter bis zur Gegenwart stellt der Kunsthistoriker Marc Antoni Nay in St. Johann in Prad den Kirchenbau und seine Ausstattung vor. Agnes Byland (Violine), Vera Schocher (Gitarre) und Kunigund Blumer (Cello) spielen musikalische Werke aus den Zeiten, aus denen die Architektur des Gotteshauses und die Kunstwerke, die es birgt, stammen. Die kunsthistorische Konzertreihe „Stiegen zum Himmel“ bietet den Besuchern die einmalige Gelegenheit, Bilder und Töne, die in derselben Epoche entstanden sind, gleichzeitig zu erleben.

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Auf den Rimpfhöfen finden am 15., 16. sowie 18. August von 10 bis 17 Uhr Jodeltage mit der Sängerin, Jodlerin und Singleiterin Heidi Clementi statt.

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Leitung Qualitätssicherung CAD/CAM Ihr Profil: • Mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im technischen Bereich, Dentalbranche od. Metallverarbeitung (CAD/CAM) von Vorteil • Oberschulabschluss od. technische Berufsausbildung • Sehr gute PC Kenntnisse (Word und Excel) • Sprachen: Sicheres Deutsch und Italienisch in Wort und Schrift • Analytisches Denken, technisches Verständnis, sorgfältiges und zuverlässiges Arbeiten sowie ausgeprägte Sozialkompetenz Ihre Aufgaben: • Leitung des Teams Qualitätskontrolle für den Bereich CAD/CAM • Verantwortlich für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP)inklusive Analyse der Qualitätsdaten sowie Durchführung der Produkt- und Prozessoptimierung • Betreuung und Überwachung der definierten Verbesserungsmaßnahmen • Projektarbeit • Durchführung von Schulungen • Pflege der QM-Dokumentation (Arbeitsanweisungen usw.)

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VINSCHGER MARKT

GLÜCKWÜNSCHE

Information zur politischen Wahlwerbung für die Landtagswahlen 2013 Im Sinne der Bestimmungen und Auswirkungen der Verfügung der „Aufsichtsbehörde für das Kommunikationswesen“ wird im Zusammenhang mit den Landtagswahlen am 27. Oktober 2013 von der Vinschger Medien GmbH, in Ihrer Zuständigkeit für den Verkauf von Werbeflächen und das Beilegen von Prospekten (I.P.) in der Bezirkszeitung der Vinschger mitgeteilt, dass die Vinschger Medien GmbH gewillt ist, in genannter Bezirkszeitung, im Rahmen der Vorschriften der „Aufsichtsbehörde für das Kommunikationswesen“, Wahlwerbung zu folgenden Bedingungen zu veröffentlichen:

Rückseite

1.600 €

Innenseite

1.370 €

½ Seite

640 €

1/3 Seite

495 €

¼ Seite

350 €

1/6 Seite

280 €

1/8 Seite

210 €

Beilage bis 20 g

1.200 €

Beilage bis 30 g

1.600 €

Beilage ab 30 g

1.700 €

alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt.

Bei politischen Wahlwerbungen in mehreren Bezirkszeitungen -der Vinschger, BAZ, Plus, WIR und Puschtra- gewähren wir einen Rabatt von 15 % auf den Listenpreis.

Bezahlung: Vorauskasse Die Wahlwerbungen müssen als „politische Wahlwerbung“ gekennzeichnet und über den Auftraggeber informieren. Am Sitz des „der Vinschger“ – Vinschger Medien GmbH in der Grüblstr. 142 in 39028 Schlanders liegt der „Verhaltenskodex“ („codice di regolamento“) zur Wahlwerbung zu den Landtagswahlen 2013 auf.

Reservierungen und Informationen bei: „der Vinschger“ – Vinschger Medien GmbH, Grüblstr. 142, 39028 Schlanders; Tel. 0473 621715 / 16 Fax, E-Mail: leitung@dervinschger.it

GLÜCKWÜNSCHE

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Do., 1. August 13 21.15 Uhr auf dem Kulturhausplatz (Freilichtkino)

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Der Sensationserfolg aus Frankreich ist eine warmherzige Komödie über eine ungewöhnliche und bewegende Freundschaft. Mit François Cluzet, Omar Sy, Audrey Fleurot, Joséphine de Meaux, Clotilde Mollet u.a.

F 2011, Olivier Nakache, Eric Toledano, 110 Min. Bei Regen wird der Film im Kinosaal gezeigt

Informationen:

Haus der Familie Lichtenstern 39054 Oberbozen / Ritten Tel. 0471 345172 Fax 0471 345062 info@hdf.it www.hdf.it

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