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KOMMENTAR
Auch mit Politikern zufrieden?
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Gesellschaft
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Die Regierungsparteien machen fast immer fast alles falsch. So jedenfalls in den Augen der kontrollierenden Parteien. Vor dem Rentenskandal verging kaum ein Tag, an dem die Kontrollierenden nicht Mitteilungen an Medien verschickten, um die Regierenden zu rügen. Seit dem Aufbruch des Geschwürs um die Politiker-Renten ist es auffallend ruhig geworden. Es hat den Anschein, als gäbe es nichts mehr zu kritisieren. Einerseits ist das verständlich: Wer will sich schon als Saubermann aufspielen, wenn er selbst nicht sauber ist? Andererseits kommt der Verdacht auf, dass es manchen Politikern weniger darum geht, die konkreten Probleme der Bürger zu lösen, sondern mehr darum, einander politisch zu bekriegen, und das möglichst in der Öffentlichkeit. Das geschieht oft nur deshalb, um im Rampenlicht zu stehen. Um nicht vergessen zu werden, auch wenn man nicht unbedingt in positiven Zusammenhängen erwähnt oder bildlich dargestellt wird. Eingerissen hat diese allgemeine und wohl außergewöhnliche Polit-Scheu die blaue Obfrau Ulli Mair. Sie möchte nicht, dass Rentengelder auf irgendwelchen Wegen Ausländern zugute kommen. Die grüne Kritik folgte auf den Fuß, Ullis Reaktion darauf ebenso: Nun hat uns der politische Alltag wieder. Eine Mehrzweckerhebung der Haushalte 2013 ergab, dass die meisten Südtiroler mit ihrem Leben insgesamt zufrieden bzw. sehr zufrieden sind. Wie wäre es mit einer aktuellen Erhebung der Zufriedenheit mit den Landespolitikern?
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Kultur
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VINSCHGER THEMA
4 Vinschgau
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Sport
Die Agrarpolitik nach 2014
VINSCHGER GESELLSCHAFT
5 Schluderns
Es wird spannend
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„Traditionelle Obstbauern sind keine Verbrecher“
8 Obervinschgau
Obervinschger Tafel hilft Bedürftigen
11 Schlanders
„Die Welt am Zaun“
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Riesengroße Schneefigur
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Bezirksschützentag
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LESERBRIEFE VINSCHGER KULTUR
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Salzburger Passionsspiele erstmals im Vinschgau
23 Marienberg
Mein Klosterbuch
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VINSCHGER SPEZIAL
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Mode im Frühling
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Installateure für Heizungs- und Sanitäranlagen
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VINSCHGER SPORT
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Thronwechsel beim Untersteller Königslauf
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Lage immer bedrohlicher
28 Katelbell
Der Sturm war entscheidend
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VINSCHGER THEMA
Herbert Dorfmann (links) war der Hauptreferent bei den Fürstenburger Milchtagen 2014; rechts Stefan Geissmann vom Landwirtschaftlichen Bildungs- und Beratungszentrum Plantahof
Die Agrarpolitik nach 2014 EU-Parlamentarier Herbert Dorfmann bei Fürstenburger Milchtagen. Auch Schaf- und Ziegenhaltung im Fokus. BURGEIS - Die Erwartungen an den direkten Informanten aus Brüssel waren hoch. Fachschüler der 3. und 4. Klasse und ihre Lehrer wollten Aufklärung zum Auftakt der Fürstenburger Milchtage 2014 am 17. März über zukünftige Fördermaßnahmen in Berggebieten und Direktzahlungen in der Milchwirtschaft, wenn die Milchquote am 31. März 2015 fallen werde. Dorfmann versuchte eine Informationsgrundlage zu schaffen, indem er auf das Innenleben der „Gemeinsamen Agrarpolitik“ (GAP) seit 1980 einging. Begriffe wie Exportsubventionen, Weltpreisniveau, gekoppelte und entkoppelte Direktzahlungen, Milchquotenregelung oder Operationelle Programme wurden in Zusammenhänge gebracht und vor dem Hintergrund der Weltwirtschaft beleuchtet. Nachdem produktionsgebundene Direktzahlungen seit 1992 zu Überschüssen geführt hätten, habe man die Betriebsprämien zu entkoppeln und Direktzahlungen auf die bewirtschaftete Fläche zu berechnen versucht. Dies führte in Südtirols kleinstrukturierter Landwirtschaft zu einer „Direktzahlungsdiskriminierung“. So kamen die Lom-
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bardei oder Kalabrien durch die Summe aus Flächenbeitrag und Produktionsprämien auf 570 und 590 Euro/ha, während auf das Trentino-Südtirol nur 63 und auf Aosta nur 43 Euro/ha entfielen. Zur Zeit werde in Rom diskutiert, wie die benachteiligten Bergregionen am nationalen Durchschnitt von 332 Euro/ha beteiligt werden. Umstritten sei, ob in Berggebieten auch Almflächen in die Berechnung mit einbezogen würden. Die Mindestbeteiligung an den Direktzahlungen - die sogenannte 1. Säule der Agrarförderung - dürfe ab 2019 nicht mehr unter 60% des nationalen Durchschnitts liegen, meinte der Referent. Gute Nachrichten überbrachte Dorfmann auch im Zusammenhang mit der 2. Säule der EU-Agrarpolitik, der Entwicklung des ländlichen Raumes. „Südtirol ist gut aufgestellt. Hier werden wir mehr Spielraum und mehr Geld zur Verfügung haben“, teilte er mit. Konkret würde das eine Anhebung der Geldmittel von 123 auf fast 158 Mio. Euro bedeuten. Befürchtungen, dass durch den Wegfall der Milchquote der Milchpreis fallen würde, hege er kaum, sagte Dorfmann. Durch den hohen Getreidepreis
bestünde derzeit kaum Interesse, in die Milchproduktion zu investieren. Aus dem externen Publikum, in dem der Bezirksobmann des Bauernbundes Raimund Prugger und mit Markus Stocker einer seiner Stellvertreter saßen, kamen Fragen nach den Entscheidungswegen für Förderungen der 1. und 2. Säule und nach konkreten Informationen über die Höhe der Beiträge, die beim Bauern ankommen. Es werde in Zukunft einen breiten Einkommens-Mix geben müssen, meinte Dorfmann, sodass die Milchproduktion auch in den Hintergrund treten könnte. Dies wiederum schien die im Saal anwesenden Milchbauern eher zu alarmieren als zu beruhigen. S Schaf- und Ziegentagung Zur Schaf- und Ziegentagung am 19. März konnte die Fachlehrerin Elisabeth Haid (Artgerechte Nutztierhaltung und Milchverarbeitung) Stefan Geissmann vom Landwirtschaftlichen Bildungsund Beratungszentrum Plantahof bei Landquart in Graunbünden als Referenten begrüßen. Geissmann informierte die Dritt- und Viertklässler der Fachrichtung Nutztierhaltung sowie interes-
sierte Schaf- und Ziegenzüchter aus dem Vinschgau über das relativ neue „Kompetenzzentrum Kleinvieh“ am Plantahof. Im Zuge dieses Projekts wurden Jungtiere aus Herdebuchbetrieben ausgesucht. Neben dem Erhalt der Rassen geht es beim Projekt auch um die Gesundheit der Tiere, um gute Milchinhaltsstoffe, um Parasitenüberwachung, Hornlosigkeit, Fütterung, Intensivaufzucht und andere Aspekte. Am Plantahof und am neu dazu gekommenen Gutsbetrieb Waldhaus in der Nähe von Chur wird nach biologischen Richtlinien mit verpflichtendem Weidegang der Tiere gearbeitet. Es kommt nur eine silofreie Milchproduktion in Frage. In der Schweiz gibt es derzeit übrigens knapp 3.000 Ziegenzüchter, die über 85.000 Ziegen halten, wobei über 32.000 davon Herdebuchtiere sind. Wie schon bei den Ziegen gibt es auch bei den Schafen einen Aufwärtstrend: die Zahl der Schafe ist von 1960 bis 2011 von 226.900 auf fast 412.000 gestiegen. Grundsätzlich hielt Geissmann fest, dass die Nachfrage, speziell für Schafmilch stetig steigt. Auch die Schafwolle findet wieder vermehrt Absatz, vor allem in den
Bereichen Heimtextilien und Bauisolation. In der Vermarktung seien die Schweizer Ziegen- und Schafzüchter allerdings oft auf sich selbst gestellt. Dass zum Beispiel mehr als die Hälfte des in der Schweiz konsumierten Lammfleischs importiert wird, sei bedenklich. Mehrfach betont hat der Referent auch, dass es nicht jedermanns Sache ist, Schafe und Ziegen zu halten.
Fürstenburger Visionen
„Verrückte“ Tierschützer Als puren Wahnsinn nannte Geissmann das Vorgehen bestimmter Tierschützer. Die Emotionen und Diskussionen im Zusammenhang mit der Rückkehr von Großraubtieren würden oft ausarten. Dabei sei es alles andere als ein Spaß, „wenn man es nicht nur mit Einzeltieren, sondern zum Beispiel mit einem Rudel von Wölfen zu tun hat, wie wir es derzeit in der Schweiz erleben.“ Geissmann erinnerte an einen besonders „krassen“ Fall: Auf einen Wilderer, der einen Wolf erlegen wollte, der dabei einen Streifschuss abbekam, wurde ein Kopfgeld von 10.000 Franken ausgesetzt. Aufzucht von Lämmern und Kitzen Die erfolgreiche Aufzucht von Lämmern und Kitzen beginnt laut Geissmann eigentlich schon mit der Versorgung der Muttertiere am Ende der Trächtigkeit. In dieser Zeit ist es wichtig, dass die Tiere ausreichend gutes, sprich nährstoffhaltiges Futter bekommen. Eine einzige Aufzuchtmethode gebe es nicht, sondern mehrere Möglichkeiten. Jeder Betrieb müsse die für ihn passende finden. Auch auf einige Grundregeln verwies der Referent: Versorgung mit Biestmilch innerhalb der ersten Stunde nach der Geburt sowie Einhalten der Hygiene, etwa die regelmäßige Reinigung der Tränkeimer. Kinder und Landwirtschaft Unter diesem Motto wurde am 20. März in der Sennerei Fürstenburg Schülern der Mittelschule „Josef von Aufschnaiter“ aus Bozen der Weg der Milch vom Gras bis zum genussfertigen Produkt erklärt und vorgeführt. SEPP
Beim „Butter schütteln“ in der Sennerei Fürstenburg. BURGEIS - Unter diesem Motto öffnete die Fachschule für Landund Forstwirtschaft Fürstenburg am Samstag ihre Tore. Den ganzen Tag über gaben die Schüler/innen und Lehrpersonen ihr Bestes, um den vielen Besuchern aus nah und fern einen anschaulichen Einblick in die Vielfalt der theoretischen und praktischen Ausbildung zu bieten. Das Programm umfasste auch Burgführungen. Über das Heimleben wurde ebenfalls informiert. Zu den Schwerpunkten
Renè Holzknecht aus Martell von der Fachrichtung Forstwirtschaft hat sich für das 5. Schuljahr eingeschrieben.
gehörten auch Informationen über das 5. Schuljahr, das zur Matura führt. Erstmals haben Absolventen/innen der Fachschulen Fürstenburg und Kortsch mit dem Schuljahr 2014/15 die Möglichkeit die Matura zu erlangen. Auf einen besonderen Höhepunkt freut sich die Schulgemeinschaft der Fürstenburg bereits jetzt, nämlich auf die 13. Europameisterschaft der Waldarbeiter, die vom 21. bis zum 25. Mai auf der Fürstenburg SEPP ausgetragen wird.
Die Fürstenburg in Grün.
Es wird spannend in Schluderns SCHLUDERNS - Bis spätestens 1. April zu Mittag müssen alle Listen und Parteien, die bei den Gemeinderatswahlen am 4. Mai in Schluderns antreten wollen, hinterlegt sein. Die SVP-Ortsgruppe Schluderns hat am Freitag ihre vorläufige Kandidatenliste bekannt gegeben. Für das Amt des Bürgermeisters bewirbt sich SVP-Ortsobmann Martin Rainalter. Er wurde von Bürgerinnen und Bürgern sowie auch von vielen SVP-Ratskandidaten ersucht, als BM-Kandidat anzutreten. „Ich fühle mich dieser Herausforderung gewachsen“, sagte Rainalter dem der Vinschger. Er wolle einen neuen Politikstil einführen, auf Teamarbeit setzen, auf Transparenz sowie auf eine möglichst rasche Umsetzung konkreter Vorhaben. Ziel sei es, „einen Neuanfang zu machen.“ Die SVP-Liste, die noch erweitert werden kann, setze sich aus vielen fähigen und jungen Personen zusammen, die aus den verschiedensten Sparten stammen. Mit Evi Sapelza, Pia Trafoier,
Links im Bild SVP-Bürgermeisterkandidat Martin Rainalter, rechts Erwin Wegmann, BM-Kandidat der Bürgerliste Schluderns
Sandra Waldner Lingg, Simone Klotz Sagmeister und Veronika Thaler stellen sich 5 weibliche SVP-Ratskandidatinnen der Wahl. Die 13 männlichen Kandidaten heißen Alexander Telser, Andreas Oberhofer, Heiko Hauser, Holger Gunsch, Friedhelm Ruepp, Martin Rainalter (auch BM-Kandidat), Martin Stecher, Mirko Stocker, Peter Trafoier, Reinhold Ziernhöld, Rudi Stocker, Stefan Schöpf und Umberto Ceccarelli. Der gestürzte SVP-Bürgermeister Erwin Wegmann ist BM-Kandidat der Bürgerliste Schluderns.
„Wir stellen uns mit einer starken Truppe der Wahl“, so Wegmann. Für den Gemeinderat kandidieren unter anderen die ehemalige Vizebürgermeisterin Brigitta Stecher Parth sowie der ehemalige Referent Andreas Hauser. Zusätzlich zur SVP und der Bürgerliste werben auch die Freiheitlichen um die Gunst der Wähler und möglicherweise noch eine weitere oder gar zwei weitere Listen. Eines steht fest: Die Wahlen in Schluderns werden spannend. SEPP
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VINSCHGER GESELLSCHAFT
„Wir haben es satt“ Neue Plattform „Bäuerliche Zukunft Mals“ gegründet. „Konventionelle Obstbauern sind keine Verbrecher!“
MALS - „Wir haben es satt. Konventionelle Obstbauern sind keine Verbrecher!“ Mit diesem Titel ist eine Pressemitteilung der neu gegründeten Plattform „Bäuerliche Zukunft Mals“ überschrieben. Der neuen Plattform gehören bisher rund 50 Mitglieder an. Entstanden ist sie unter der Federführung von Eduard Bernhart und Gerold Frank. Nachfolgend die vollinhaltliche Aussendung: „Seit Monaten schon betreibt eine kleine Gruppe von hauptsächlich Nicht-Bauern in der Gemeinde Mals eine Hetzkampagne gegen den konventionellen Obstbau. Mit einseitigen Argumenten wird sozialer Unfrieden gestiftet und bei der Bevölkerung wird Angst um ihre Gesundheit geschürt. Alleiniger Zweck ist der, eine fragwürdige Volksabstimmung gegen die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln zu erzwingen. Es wird leichtfertig mit den Ängsten der Bevölkerung umgegangen, dies ist weder objektiv noch fair. Wir konventionelle Obst- und Gemüsebauern wollen nicht mehr länger als Prügelknaben herhalten müssen. Daher haben wir die Plattform Bäuerliche Zukunft Mals gegründet, um dem entgegenzutreten und die Angelegenheit ins rechte Licht zu rücken. Vorerst das Wichtigste: Der konventionelle Obstbau ist unsere Lebensgrundlage und gibt unserer kleinstrukturierten Landwirtschaft eine Zukunft. Man denke allein an die vielen nebenerwerblichen Viehbauern, für die der Obstbau eine Perspektive zum Vollerwerb wäre, um dadurch auch dem Ausverkauf der Heimat entgegenwirken zu können. Umso mehr in einer strukturschwachen Gemeinde, in der man sich den Luxus für solche Spielchen einer Wohlstandsgesellschaft nicht leisten sollte. Es ist harte Arbeit und ganz sicher geht es nicht um das schnelle Geld, wie die Befürworter
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DER VINSCHGER 11/14
der pestizidfreien Gemeinde uns bei jeder Gelegenheit unterstellen. Was gerne vergessen oder verschwiegen wird: Auch der konventionelle Obstbau unterliegt strengen Richtlinien, Auflagen und Kontrollen. Zum Ankauf der Pflanzenschutzmittel braucht es einen eigenen Befähigungsausweis und über deren Verwendung muss genauestens buchgeführt werden. Wir befolgen die europaweit geltenden Regeln, zudem sind die Vorgaben im Südtiroler Agrios-Programm strenger als in der EU und in Italien gesetzlich vorgeschrieben. Wir wehren uns
und Italien keinen Absatzmarkt gibt sowie dass der Markt für biologische Äpfel übersättigt ist. Eine Frage sei auch erlaubt: Wieso wehren sich die Pestizidgegner nicht auch gegen Feinstaub, Elektrosmog und gegen den Verkehr, wenn es schon um unsere Gesundheit geht. Warum verabreichen Tierärzte und verkaufen Apotheker weiterhin chemisch-synthetisch hergestellte Medikamente, die unsere Umwelt und unser Wasser mit Hormonen und Antibiotika belasten? Hat die gesamte Südtiroler Ärzteschaft bis jetzt fahrlässig gehandelt, wenn sie bisher nichts ge-
also strikt gegen die Behauptung, unverantwortlich zu handeln und die Gesundheit der Bevölkerung zu gefährden. Verbieten will man chemisch synthetische Pestizide. Dabei wird nicht gesagt, dass auch biologische Pflanzenschutzmittel, die nicht chemisch synthetisch erzeugt wurden, sehr wohl auch umweltschädlich sein können. Zudem ist der biologische Anbau für gewisse Kulturen wie Beerenobst fast unmöglich. Welche Zukunft haben diese Landwirte, denen die Lebensgrundlage entzogen wird? Ist die Gemeinde im Interesse der sogenannten Gesundheit bereit, diesen Bauern für die jahrelangen wirtschaftlichen Ausfälle und die Wettbewerbsverzerrung Schadensersatz zu zahlen? Hinzu kommt noch das Problem, dass es erwiesen ist, dass es für biologisch erzeugte Beeren in Südtirol
gen den Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln unternommen hat? Warum fahren Promotoren der pestizidfreien Gemeinde noch mit dem eigenen Auto? Mit emotionalen Argumenten will eine kleine Gruppe sich inszenieren und mit Halbwahrheiten eine Volksbefragung herbeizwingen. Geht es nach dem Willen der Referendum-Befürworter sollte die neue Regelung im Laufe von zwei Jahren umgesetzt werden und durch strenge Kontrollen, gar durch die Ordnungskräfte, garantiert werden. Wir Bauern würden zu Sklaven auf dem eigenen Hof. In Mals wird nur die Sicht der Nicht-Landwirte diskutiert (Gefahr von Pflanzenschutzmitteln), aber die betroffenen Betriebe und die Auswirkungen von bestimmten Regelungen auf die landwirtschaftlichen Betriebe vor Ort (und das
ist unserer Meinung nach eine zentrale Frage - v.a. für die lokalen Bauern) wird nicht angesprochen. Unterschwellig werden dem konventionellen Obstbau sogar verbrecherische Absichten unterstellt und es geht sogar hin bis zu Diskriminierung von harter und ehrlicher Arbeit. Sozialer Unfriede wird gestiftet und in der Bevölkerung entsteht ein Riss. Es geht einzig und allein darum, ein Verbot zu erzwingen. Aber welche Perspektiven und Konzepte für die Malser Bauern stehen hinter dem erzwungenen Verbot? Biologische Landwirtschaft sollte ein Prozess sein, der von den Bauern mit Überzeugung mitgetragen wird und nicht von oben herab, von einigen wenigen Selbstdarstellern, uns Landwirten aufgezwungen werden. Für das Gemeindegebiet Mals streben wir in Zukunft den sachlichen Dialog und die friedliche Koexistenz verschiedener landwirtschaftlicher Bewirtschaftungsweisen an, von der Viehzucht und Milchproduktion zum Ackerbau bis hin zum Obst-, Beeren- und Gemüse- oder Kräuteranbau in konventioneller oder freiwilliger und aus Überzeugung biologischer Wirtschaftsweise. In der Vielfalt und Diversifizierung liegt unsere Chance für die Zukunft. Da dieses Thema auch landesweit an Relevanz gewinnt und die Belange der konventionellen Landwirte völlig missachtet werden, rufen wir auch die Landwirte und Bürger anderer Gemeinden auf, uns mit Vorschlägen, Informationen und Ratschlägen zu unterstützen oder gerne auch Mitglied der Plattform ‚Bäuerliche Zukunft Mals’ zu werden Unter folgender Email-Adresse sind wir erreichbar: baeuerlichezukunftmals@outlook. com“ RED
Auf jeden Fall Freiheit der Bauern! ein Erlebnis MALS - Unter diesem Motto findet
NATURNS - Es wird dramatisch, klassisch und emotional, auf jeden Fall hochgradig musikalisch. Die Musikkapelle Naturns hat mit Kapellmeister Dietmar Rainer zum Frühjahrskonzert im Bürgerhaus am Samstag, 5. April, 19 Uhr, Jan de Haan‘s „Banja Luka“ der feurigen „Balkanya“ von Jan van der Roost gegenüber gestellt. S
am 31. März um 20 Uhr im Kulturhaus Mals eine Podiumsdiskussion statt, zu welcher der Bund Alternativer Anbauer, Bioland Südtirol, die Arbeitsgemeinschaft für die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise und die Bürgerbewegung Hollawint einladen. Eröffnet wird der Abend mit Vorträgen von Wolfgang Keller und Berthold Ketterer. Keller, Landwirt aus Bad Schwalbach in Hessen, arbeitet seit 1989 nach Bioland-Richtlinien. Ketterer stammt aus dem Engadin. Er ist der Verwaltungsratspräsident der Biobrauerei „Bieraria Tschlin“. Die Brauerei und der Verkaufsförderverdund „bun tschlin“ haben sich auch der Doppelaufgabe einer touristischen Aufwertung und dem Schaffen neuer Arbeitsplätze verschrieben. Die anschließende Diskussion, moderiert von Gudrun Esser (RAI Südtirol), soll laut Daniel Primisser, Vorstandsmitglied im Bund Alternativer Anbauer, Denkanstöße, Zukunftsperspektiven und einen fruchtba-
Ideen, mehr Vielfalt, mehr Erlebnis! Mehr
ren Austausch von Ideen bieten und auch veranschaulichen, dass Freiheit im Denken und Handeln sowie Kreativität und neue Wege in der Landwirtschaft zu wirtschaftlichem Erfolg führen können. Podiumsgäste sind neben den Referenten auch Traudl Schwienbacher (Biobäuerin und Intiatorin der Winterschule Ulten), Friedrich Steiner (Biobrenner und Bio-Hotelier) sowie Bauernbundbezirksobmann Raimund Prugger. RED
Südtirol bei PAN-Italia BOLOGNA - In Bologna wurde kürzlich die Organisation PAN-Italia offiziell registriert. Das Ziel von PAN-Italia besteht darin, die Abhängigkeit von chemisch-synthetischen Pestiziden in der Landwirtschaft und im privaten Bereich drastisch zu verringern, und durch ökologische, umweltschonende und sozial gerechte Alternativen zu ersetzen. PAN-Italia ist Teil von PAN-Europa. Der Vorstand besteht aus 7 Mitgliedern. Für Südtirol übernimmt Koen Hertoge (Mals/Zürich) die Verantwortung. Seine Aufgabe ist es, Gespräche mit politischen Entscheidungsträgern, Verbänden, lokalen und regionalen Initiativgruppen und Betroffenen zu führen und gemeinsame Aktionen zu gestalten. Derzeit gibt es bereits eine enge Zusammenarbeit mit den Organisationen und Personen, die sich für ein „pestizidfreies Mals“ einsetzen. SEPP
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Obervinschger Tafel Nach dem Vorbild der Schlanderser Tafel startete im Jänner 2014 die Obervinschger Tafel Prad mit der Lebensmittelverteilung an bedürftige Menschen. OBERVINSCHGAU - Viele Menschen in unserer Gesellschaft tun sich aus vielerlei Gründen schwer, Lebensmittel zu kaufen. Aus diesem Grund entstanden auch im Vinschgau sogenannte „Tafeln“, die neben der Hilfe für bedürftige Menschen den Zweck verfolgen, die Bürger für das Sparen und den achtsamen Umgang mit Lebensmitteln zu sensibilisieren. Dank der 20 ehrenamtlichen Helfer der „Obervinschger Tafel“ aus Prad, Lichtenberg, Glurns, Taufers, Stilfs und Schluderns können 36 bedürftige Personen aus dem Oberen Vinschgau ein- bis zweimal pro Woche Lebensmittel abholen, die kurz vor dem Verfalls- oder Mindesthaltbarkeitsdatum stehen. Anstatt in
feln der Biohof Moles in Prad. Viele Privatpersonen aus dem gesamten Dekanatsgebiet Mals spenden in monatlichen Sammlungen Lebensmittel für ihre bedürftigen Mitmenschen. Für die Verteilung hat die Gemeindeverwaltung von Prad einen Raum zur Verfügung gestellt. Dank der engen Zusammenarbeit mit dem „Banco Alimentare“ von Trient können einmal im Monat länger haltbare Lebensmittel für die „Obervinschger Tafel“ abder Mülltonne zu landen, gelan- sind. Zur Verfügung gestellt wer- geholt werden. gen so die Lebensmittel auf den den die einwandfreien LebensBedürftige aus dem Raum Mals Mittagstisch von Einzelpersonen mittel von den Prader Geschäften und Vinschger Oberland bekomund Familien, darunter 12 Kindern. Bäckerei Gander, St. Antonweg, men unter der Handynummer 347 Unbestritten ist dabei die Tatsache, Metzgerei Gruber, Coop Italia und 8792389 nähere Informationen. INGE dass von der Bedürftigkeit auch Kaufhaus Pinggera. Äpfel stellt die einheimische Familien betroffen Alpe Laas zur Verfügung, Kartof-
Gesellschaftsverträgliche Jagd SCHLANDERS - Die Stimmung in der Gesellschaft gegenüber der Jagd hat sich gewandelt, stellte Geschäftsführer Heinrich Aukenthaler in seinem Vortrag „Die Jagd im Kreuzfeuer der Meinungen“ bei der Bezirkshegeschau fest. Darauf habe die Jägerschaft zu spät und zu leichtfertig reagiert. So habe man im Dreiecksverhältnis Wildtier-Jäger-Gesellschaft die Emanzipationsbestrebungen der Säule Gesellschaft übersehen oder unterschätzt. „Die Schere
zwischen dem, was die Gesellschaft erwartet und dem, was die Jägerschaft tut, ist größer geworden“, meinte Aukenthaler. Er wies nach, dass Tierrechtsbewegungen und Tierbefreiungs-Ideologien zu paradoxen Schlussfolgerungen kämen bis hin zum Verbot der Tierzucht, ja sogar der Landwirtschaft. Sicher sei: Die Jagd müsse sich einer „Gesellschaftsverträglichkeitsprüfung“ unterziehen, bemühte er aktuelle Begriffe aus der Umweltdiskussion. Sie müs-
se Teil der Gesellschaft werden, meinte er sinngemäß. Dies sei nur über eine „fachkompetente Kommunikation“ möglich, die den Wertewandel beachte. Er zitierte den Wildbiologen Wolf Schröder aus München: „Jäger verfügen über eine besondere Naturerfahrung. Andere Menschen daran teilhaben zu lassen, ist eine große Aufgabe in einer verstädternden Bevölkerung.“ S Heinrich Aukenthaler
Service App für Milchbauern SÜDTIROL/VINSCHGAU - Bergmilch Südtirol (Mila) bietet als erste Milchgenossenschaft eine Service-App an, die Mitglieder tagesaktuell über Milchqualität und die abgegebene Milchmenge sowie Temperatur beim Einsammeln informiert. Über 30 Milchsammelwagen sammeln täglich die Milch ein. Dabei werden automa-
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tisch Qualitätsproben der Milch vorgenommen. Später folgen in geregelten Abständen weitere Proben in den Mila-Labors (Fett- und Eiweißgehalt usw.). Die Informationen waren zwar schon bisher immer verfügbar, die Mitteilung an die Mitglieder war aber umständlich und zeitaufwändig. Durch die neue iOS und Android App erfolgt
die Mitteilung der Informationen (AppStore) und nun umgehend und direkt auf das Android BeMobiltelefon des Mitglieds. Mittels triebssysteme „Push Notification“ werden Daten (Google Play direkt übertragen. Diesen Service Store) gelastellt Bergmilch Südtirol weltweit den werals erste Genossenschaft kostenlos den. RED den Mitgliedern zur Verfügung. Die App kann kostenlos von allen Bergmilch-Mitgliedern für iOS
WORT|SPALTUNG (9)
Frauenpower an der Spitze
Ablenkungshosen
Der neue Jugendrat mit (v.l.) Magda Tumler (Vorsitzende), Philipp Scherer, Lisa Mair, Daniel Rechenmacher, Hannes Ille, Manuel Koch, Benjamin Oester, Andreas Rechenmacher, Manuel Gruber, Manuel Massl und Ugo Stona; nicht im Bild Peter Kaserer, Lukas Theiner und Michael Kneissl SCHLANDERS - Magda Tumler ist die Vorsitzende des neuen Jugendrats der Marktgemeinde Schlanders. Die 22-jährige Schlanderserin wurde bei der 1. Sitzung am 22. März gewählt. Ihr zur Seite stehen als weibliche Stellvertreterin Lisa Mair aus Schlanders und als männlicher Stellvertreter der Kortscher Philipp Scherer. Als Schriftführer wurde Manuel Gruber bestimmt. Die weiteren gewählten Mitglieder heißen Daniel Rechenmacher, Andreas Rechenmacher,
Benjamin Oester und als Vertreter der italienischen Sprachgruppe Manuel Koch. Diese acht Jugendlichen zwischen 15 und 22 Jahren sind im Dezember 2013 gewählt worden. Weiters gehören dem Jugendrat Schlanders der Jugendreferent Manuel Massl, die Gemeinderatsmitglieder unter 35 Jahren Hannes Ille, Peter Kaserer und Lukas Theiner, sowie der Mitarbeiter des Jugendzentrums, Ugo Stona, und Michael Kneissl vom Jugenddienst Mittelvinschgau an.
Ich würde nicht so weit wie Oscar Wilde gehen und behaupten, die Amerikaner seien das einzige Land, das den Weg von der Barbarei zur Dekadenz ohne den Umweg über die Zivilisation gegangen ist, aber richtig verstanden habe ich die Amis nie. Die USA sind hochverschuldet, verschieben aber weiterhin die Schuldenobergrenze stetig nach oben; von den politischen Versprechungen Obamas ist eigentlich nur seine Gesundheitsreform „Obamacare“ übrig geblieben (und diese mit massiven Problemen); und seit ein paar Wochen schleicht sich ein Totgeglaubter namens „Kalter Krieg“ nach fast einem Vierteljahrhundert aus seinem Versteck. Barack Obama hat anscheinend trotzdem Zeit und Willen, öffentlich über seine Hosen zu reden und mit der Welt die Erkenntnis zu teilen: „Die Wahrheit ist, dass ich in Jeans sehr scharf aussehe.“ Vielleicht könnte man hierzulande (nicht nur im Wahlkampf) von den Amerikanern lernen. Bei all dem, was momentan in der Südtiroler Politik los ist, könnte es nicht schaden, wenn sich die Medien mit Arno Kompatschers Hose beschäftigen – wahrscheinZ lich das momentan einzig saubere.
RED
PR-INFO
Jörgl’s Backstube im Dörfl
Die Familie Jörg und Pavla Theiner ST. VALENTIN A.D.H. - Wer Lust auf frisches Brot hat, auf Kuchen oder gar Pralinen, für den gibt es ab sofort eine neue Anlaufstelle. Es ist dies „Jörgl’s Backstube“ im Dörfl in St. Valentin auf der Haide, wo verschiedenste ofenfrische Brote sowie Kuchen und Süßwaren auf Bestellung hergestellt werden. Die Familie Jörg und Pavla Theiner hat nämlich im Heimathaus von Jörg eine kleine, aber feine Backstube eingerichtet. Neben dem Backofen und allen weiteren notwendigen Einrichtungen bringt Jörg vor allem eines mit: eine über nunmehr
20-jährige Erfahrung als Bäcker und Konditor. Er hat nicht nur jahrelang in der Schweiz gearbeitet, sondern zusammen mit seiner Frau Pavla auch Barbetriebe in Eppan und in Schlanders geführt, wobei er die Kunden immer auch mit Brot, Kuchen und Pralinen aus dem eigenen Ofen verwöhnte. Nun hat er sich ganz dem Bäcker- und Konditorberuf verschrieben. „Jörgl’s Backstube“ wurde am 1. Februar mit einer schlichten Feier im Herzen des Dörfls eröffnet. Vorbestellungen können unter Tel. 347 2264341 vorgenommen werden. SEPP
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VINSCHGER GESELLSCHAFT LESERBRIEFE
„WACHSAMES AUGE AUF UMWELT UND NATUR“ Auf Seite 8 in der Ausgabe des der Vinschger 09/14 wird Peter Gasser von der Umweltschutzgruppe Vinschgau zitiert, dass er dem „ominösen Investor“, welcher Langtaufers mit dem Skigebiet Kaunertal verbinden woll(t)e, nicht nachtrauert. Einen Unternehmer wie Dr. Hans Rubatscher als „ominösen Investor“ zu bezeichnen, kann wohl nur von Unwissenheit kommen, Dummheit will ich Herrn Gasser nicht unterstellen. Dr. Rubatscher ist ein ernsthafter, ehrbarer und erfolgreicher Unternehmer, welcher in der Vergangenheit vielfach sein Kapital und Know-how in Tirol eingesetzt hat um Arbeitsplätze zu schaffen und Wohlstand zu fördern. Dass er für seine Weitsichtigkeit der Erweiterung des Gletscherskigebietes Kaunertal aber 210 Unterschriften im Langtauferer Tal – das sind ca. 70% der Bevölkerung - vorweisen kann, wird von der Führung dieser (mit 200 Mann/Frau repräsentativen???) Umweltschutzgruppe aber offensichtlich negiert. Was mir in diesem Artikel aber gut gefallen hat, war die Aussage von Andreas Riedl (GF des Dachverbandes Naturund Umweltschutz): „Gestartet als Tiger, als Bettvorleger gelandet“. Viele der Umweltschutzgruppen beschränken sich in ihren Aktivitäten leider nur auf das Verhindern und Neinsagen,
Lösungen erarbeiten und damit den Menschen in den peripheren Regionen und Tälern eine wirtschaftliche Zukunft im Einklang mit der Natur zu ermöglichen, gehört leider in beiden Teilen Tirols nicht zu den Stärken solcher Aktivisten. Auch deshalb (ver)schwindet die Akzeptanz solcher Gruppen zusehendes, aber auch Bettvorleger haben vielleicht irgendwann wieder Saison. MAG. (FH) THOMAS KÖHLE, LEITER DER BEZIRKSSTELLE LANDECK DER WIRTSCHAFTSKAMMER TIROL, LANDECK, 17. MÄRZ 2014
„BIOLOGISCHER GARTENBAU“ LATSCH: RICHTIGSTELLUNG In letzter Zeit wurde in mehreren Zeitungsmeldungen und Nachrichtensendungen auf die Verunreinigung der Kräuterprodukte im ARD „Biologischer Gartenbau“ Latsch hingewiesen; in diesem Zusammenhang möchten die Verantwortlichen der Bezirksgemeinschaft folgendes festhalten: Im Rahmen der internen HACCP Eigenkontrollen wurden in den Kräuterprodukten (Kräuteraufgussgetränk und Kräutersalz) des „Biologischen Gartenbaus“ Rückstände festgestellt. Es ist uns aber ein großes Anliegen festzuhalten, dass davon nur die Kräuterprodukte betroffen sind. Die restlichen Produktionsbereiche des ARD
„Biologischer Gartenbau“, d. h. die Produktion von Gemüseund Kräuterpflanzen und der Gemüseanbau sind davon nicht betroffen. Die Produktion der Gemüse- und Kräuterpflanzen erfolgt nach wie vor mit großer Sorgfalt und Fachlichkeit und alle diese Produkte und das Gemüse stammen aus unserer biologisch kontrollierten und zertifizierten Produktion. Der Anbau und die Produktion in der Gärtnerei sind voll im Gange und so können wir unsere zahlreichen Kunden und auch einige Biobauern wieder mit hochwertigen Pflanzen versorgen. DIE VERANTWORTLICHEN DER BEZIRKSGEMEINSCHAFT, 19.03.2014
ZUM LESERBRIEF „INITIATIVE ZUKUNFTSSICHERUNG OBERVINSCHGAU“ Richtigstellung von BM Heinrich Noggler von Graun zum Leserbrief „Initiative Zukunftssicherung Obervinschgau“ von Thöni Heinrich, Hofer Christoph und Thöni Josef, veröffentlicht im Vinschgerwind 6/14 vom 20.03.14. Im ob genannten Leserbrief steht: „Die Aussage vom BM, dass sich die Mehrheit (98%) der Aktionäre der Haider AG für einen Zusammenschluss Talstation Haider Alm mit Schöneben ausgesprochen hat, stimmt so nicht. Es haben sich lediglich…
KURZ ANGERISSEN … LATSCH - Ihren Leitfaden „Innovative Ortskernentwicklung“ stellte die EURAC Bozen kürzlich in hochwertig-künstlerischer Umgebung im Bürohaus Rizzi vor. Dabei teilte Gastgeber Walter Rizzi mit, dass die Ausstellung Hans Ebensperger noch bis 13. April zugänglich bliebt. Im Bild Burg Obermontani, 1971.
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MALS - Zu Schwimmen und Wassergymnastik laden die Verwitweten und Alleinstehenden im KVW Bezirk Vinschgau alljährlich ins Hallenbad Mals. Bei den 15 Treffen waren heuer ca. 30 Teilnehmer unter der Leitung von Christine Lingg dabei. Wie in den Jahren zuvor kam die Veranstaltung sehr gut an, so Beatrix Niedermair (Verwitweten und Alleinstehenden) im KVW Bezirk Vinschgau. red
für einen solchen Zusammenschluss ausgesprochen, was in etwa 20% der Anteile ausmacht“. Dazu zitiere ich die Dolomiten vom 18.12.13 unter dem Bezirksteil Vinschgau: „Laut BM Heinrich Noggler hätten sich zwar einige Aktionäre - ebenso wie die Gemeinde selbst - nicht an der Abstimmung beteiligt, dennoch hätten sich 90% der Abstimmenden für den Anschluss ausgesprochen“. Hier verwechseln die Schreiber das Wort „ Aktionäre“ mit dem Wort „Abstimmenden“, was nicht dasselbe ist! Die Behauptung der Leserbriefschreiber: „Keineswegs nachvollziehbar finden wir die Aussage von Herrn BM: „Die Gemeinde ist ihrer Linie treu geblieben, und lässt keinen Fremdinvestor zu,…..“ Diese Aussage habe ich nie gemacht! Die Leserbriefschreiber täten gut daran, den Artikel „Wie’s Nudelschmelzen“ im Vinschgerwind 3/14 vom 06.02.14 genauer durchzulesen, so würden sie feststellen, dass die von ihnen zitierte und mir angedichtete Aussage eine Interpretation des Verfassers des obigen Artikels war und nicht meine persönliche Aussage. Für die Zukunft möchte ich den Herren Thöni Heinrich, Hofer Christoph und Thöni Josef raten, sich genauer zu informieren und die Aussagen von Dritten wahrheitsgetreu und korrekt wiederzugeben. BM HEINRICH NOGGLER, GRAUN, 22.03.2014
Foto: LUXebel
„Die Welt am Zaun“
Sesselliftfahrer SCHLANDERS - Der Treffpunkt für psychisch kranke Menschen Schlanders in der Bahnhofstraße Nr. 12 präsentiert am Samstag, 5. April, von 10 bis 12 Uhr die Ausstellung „Die Welt am Zaun“. Nach monatelanger Arbeit werden nun die Zaunskulpturen
„Gstellelen“ in einem größeren Rahmen mit Buffet und Musik öffentlich gezeigt. Eine Diashow führt in den Entstehungsprozess der aus Abfallprodukten hergestellten „Welt-Gstellelen“ ein. Gemeinsam mit dem Künstler „LUXebel“ alias Peter Puintner hatten die Besucher/innen des Treffpunkts „die Welt an ihren Zaun geholt.“ In Schlanders gingen sie von Tür zu Tür und baten die Bevölkerung um aussortiertes Plastik oder Porzellan, woraus die „Gstellelen“ entstanden sind. „Die Welt am Zaun“ ist ein Projekt des Treffpunkts Schlanders unter Anleitung von LUXebel. Ziel ist es, die imaginären Zäune zwischen der Gesellschaft und den psychisch erkrankten Menschen einzureißen und aufzuzeigen, welche Fähigkeiten und kreativen Potentiale vorhanden sind, besonders in jenen Menschen, die dem Druck der technisierten Leistungsgesellschaft nicht folgen (können). In Auftrag gegeben und koordiniert wurde das Projekt von den Sozialdiensten der Bezirksgemeinschaft Vinschgau unter der Federführung der Direktorin Karin Tschurtschenthaler und des Treffpunkt-Leiters Roman Altstätter. RED
Beziehung Mensch-Hund NATURNS - Lorenz „Lou“ Blaas hält am Mittwoch, 2. April um 19.30 Uhr im Bürger- und Rathaus in Naturns einen Vortrag zum Thema „Beziehung MenschHund – Harmonie oder Ärger?“ „Lou“ macht auf Fehler im Umgang mit Hunden aufmerksam und zeigt auf, wie diese vermieden und korrigiert werden können. Der Informationsabend richtet sich an Hundebesitzer und auch Nicht-Hundebesitzer. Organisiert wird der Abend von der Sektion Vinschgau des Südtiroler TierLorenz „Lou“ Blaas mit seinen freundevereins in ZusammenarHunden auf der Fürstenalp in beit mit dem Bildungsausschuss Graubünden; er arbeitet dort seit und dem Familienverband Naüber 20 Jahren als Hirte. turns. SEPP
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MEG vor Neuanfang MARTELL - Schon seit einiger Zeit hat die Marteller Erzeugergenossenschaft MEG mit einer Reihe von Problemen zu kämpfen. Die Faktoren für die Krise sind vielfältig. Die Palette reicht von mehr als mageren Erlösen aus dem Verkauf der Erdbeeren bis hin zu logistischen Standortnachteilen, Schulden, ungünstiger Witterung, teuren Anschaffungen und anderen Schwierigkeiten. Zurzeit
wird intensiv an einem Konzept gearbeitet. Federführend beteiligt ist dabei die VI.P, der die MEG als Mitgliedsgenossenschaft angehört. Das Konzept soll Ende April bei einer Vollversammlung der MEG vorgestellt und genehmigt werden. Details zum Konzept, an dem zurzeit noch gefeilt wird, sickerten bisher nicht durch. Es soll jedenfalls darum gehen, die Zukunft der MEG langfristig zu sichern. SEPP
AUSSTELLUNG
Die Welt am Zaun Samstag, 5. April 2014 ab 10 Uhr
mit Buffet und Musik
Im Treffpunkt für psychisch kranke Menschen Schlanders, Bahnhofstraße Nr. 12
Sozialdienste Servizi Sociali
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Im Frühling wird’s bunt! Die ersten Frühlingsboten sind da und mit ihnen die neuesten Trends und Styles der Saison. cken im Chanelstil mischen Ihr Outfit kräftig auf. Die Designer lassen sich von Erdfarben und zauberhaften Raubtier-Prints inspirieren und zeigen, wie die Looks im Alltag funktionieren. „Kurz, kürzer, mini“ lautet die Rock-Devise für dieses Frühjahr - Hauptsache viel Bein, auch bei Shorts und Bermudas. Extra lang hingegen sind die bunten Hippiekleider mit Fantasy-Prints. Freuen Sie sich auf spannende Mustermixe, weiche Materialien und farbenfrohe Looks. Entdecken Sie Neues in ausgewählten Fachgeschäften Ob Pistaziengrün, Himbeerrosa machen Lust auf mehr! Neben Schillerndes Lurex, Perlen und unserer Region und lassen Sie oder Zitronengelb; „Frühlingsver- klassischen Millefleurs-Mustern Pailletten sind in diesem Früh- sich durch kompetente Beratung packungen“ in fruchtig-frischen haben jetzt auch Neon-Blumen ling angesagt und auch lässige und den Duft des Frühlings insSofteisfarben sind ein Genuss und und Fantasy-Flowers Saison. Blousons und elegante Kastenja- pirieren.
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Der Trendshop im Oberinntal
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PRUTZ - nicht nur wegen seiner vielen Lebensmittel-Supermärkte (M-Preis, Hofer, Spar) Einkaufsziel vieler Kunden aus Südtirol, hat nun eine Attraktion mehr zu bieten – den Trendshop Sailer im Dorfzentrum, der neu gestaltet und vergrößert wurde. Am Valentinstag, den 14.2.14 wurde die Wieder-Eröffnung mit zahlreichen Kunden gefeiert und auf einen gelungenen Umbau angestoßen! Das Sortiment reicht von der aktuellen Mode für Damen, Herren, Kinder und Babys, bis hin zu Kurzware und Wolle (z.B. von My boshi, derzeit besonders gefragt), vom Tirol Shop mit authentischer Mode für TirolerInnen, über Schreibwaren fürs Büro und die Schule bis hin zu Geschenkartikeln und Spielwaren. Das Geschäft ist außerdem Lotto und Toto-Annahmestelle zugleich. Das Sortiment hebt sich vom angebotenen Einheitsbrei der Filialisten ab und bietet dem Kunden eine angenehme Einkaufs-Atmosphäre. Im Trendshop Sailer wird Ihr Einkauf zum Erlebnis!
Gabi Sailer hat das Geschäft im Jahr 2010 von ihrem Vater übernommen. Gemeinsam mit ihrer Schwester Marion und dem bewährten Verkaufsteam begeistert sie Kunden mit Auswahl, Beratung und Service. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Kommen Sie vorbei und lassen sich von uns den Mode-Frühling zeigen… Besuchen Sie uns auch auf unserer Web-Site: www.trendshop-sailer.at !
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ALLE SECHS MONATE CA. pünktlich zu Saisonsbeginn, stellen sich immer wieder ähnliche, teilweise nervtötende Fragen an das eigene „Mode-Ich“: Kann ich dieses oder jenes noch tragen? Was sind die sogenannten „must-haves“ in meiner Garderobe, um bestimmte Teile wieder neu zu inszenieren? Und die Schlimmste aller Fragen: habe ich es in all der Zeit wieder nicht geschafft, meinen heißgeliebten Kleiderschrank von Grund auf zu optimieren, übersichtlich und klar zu gliedern. Damit mein morgendliches Styling ein Klacks, und nicht eine Zeit und Energie verschlingende Aktion wird… „Effiziente Kleiderschrank-Organisation“ ist in diesem Falle angesagt. Um das Thema von Grund auf anzugehen und zu vertiefen, arbeite ich gerade an einem entsprechenden Vortrag. Nun, in
Kurzform und vorneweg: In Ihrem Kleiderschrank gehören nur Kleidung und Accessoires – seien Sie kompromisslos! Nehmen Sie sich einen langen Nachmittag Zeit, und hängen alles heraus, was Sie seit einiger Zeit nicht mehr in Gebrauch hatten. Dann geht es ans Auswählen – mag ich die Farbe, die Qualität, den Schnitt des Kleidungsstücks nicht (mehr) oder stimmt die Größe nicht (mehr)? Oder aber, sieht es einfach ein wenig „müde“ aus, da es schon einige Zeit intensiv in Gebrauch war? „Weggeben“ ist nicht gleich „wegwerfen“, und geht in der Regel leichter von der Hand. Kleiderkammern, Secondhandläden, gemeinnützige Organisationen oder auch eine gute Freundin freuen sich und Sie selber gleich mit, da die Ware im Fluss, in Gebrauch bleibt… Viel Spaß beim „Loslassen“ (auf allen Ebenen) wünscht von Herzen, Claudia Leoni Modegalerie Leo in Latsch Tel. 0473 623 250 - www.leoni.bz.it
FRÜHLINGSERWACHEN mit trendiger Mode von YaYa, Broadway, Lebek und Hajo!
Trendshop Sailer · Dorfstraße 14a · 6522 Prutz · Tel. +43 5472 6201 · trendshop@sailer-prutz.at
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Unter Anleitung eines professionellen Comic-Zeichners kannst du deine eigene Comicfigur erfinden, einen Comicstreifen zeichnen und deiner Fantasie freien Lauf lassen – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren.
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Information & Anmeldung für alle Kurse: Schloss Goldrain – Schlossstr. 33 39021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 433 info@schloss-goldrain.com www.schloss-goldrain.com
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PROGRAMM MÄRZ 2014 – JUNI 2014 Berufliche Weiterbildung im Gesundheits- und Sozialbereich Aufrichten der Wirbelsäule nach Maximilian Huber – Grundkurs Die Wirbelsäule ist die energetische und informative Verbindung zwischen Gehirn und Körper und so der Ausdruck der innerlichen und äußeren Haltung des Menschen. Theoretisches Wissen und vor allem praktische Erfahrungen sollen uns im Kurs zu dieser sehr gezielten und zugleich sanften Arbeit am und mit dem Menschen hinführen.
Kreativ sterben – Möglichkeiten mit dem Tod umzugehen Das Seminar möchte jenen Menschen, die dem Thema Sterben und Tod begegnen, eine Chance geben und ihnen helfen, diesen Zeitraum bewusst zu gestalten. (Um ECM-Punkte wird angesucht.)
Basiswissen Homöopathie für Hebammen und GeburtshelferInnen Inhalte: Einführung in die theoretischen Grundlagen der Homöopathie, die Anwendung der Homöopathie, Akutbehandlung, die Schwangerschaft, chronische Krankheiten, Miasmen, das Neugeborene, Homöopathie für den Säugling, Kinderkrankheiten, Impfungen, Fieber, die Hausapotheke, Homöopathie in der Stillzeit, Schwerpunkt Kalium-Salze, Supervision/Fälle der TeilnehmerInnen u.v.m.
Sterbehilfe – Auch ein pflegerisches Thema? In den letzten Jahren ist eine deutliche Tendenz zu einer liberaleren Haltung bezüglich der Lockerung der gesetzlichen Bestimmungen zu assistiertem Suizid und Euthanasie erkennbar – auch bei den Pflegenden. Dabei ist es nicht nur wichtig, dass die Pflegenden die ethischen und rechtlichen Hintergründe kennen, sondern sich auch in diesem gesellschaftlichen Diskurs positionieren können.
Termin: Mo 31.03., 14.00 Uhr bis Mi 02.04., 16.00 Uhr Gebühr: 430,00 € (inkl. Skript) Leitung: Maximilian Huber, Susanne Schönewolf Termin: Sa 26.04., 9.00 Uhr bis So 27.04., 17.30 Uhr Gebühr: 50,00 € (inkl. Skript) Leitung: P. Peter Gruber Termin: 5 Module von Mai 2014 bis März 2016 Gebühr: 1.200,00 € (zzgl. MwSt.) Leitung: Friedrich Graf
Termin: Fr 09.05. Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 122,00 € Leitung: Angelika Feichtner
Persönlichkeit Wenn ich mich verändere – ändert sich die Welt Dieses Seminar befähigt mich, Verantwortung für mich und mein Glück zu übernehmen und die Schritte selbst zu tun, die ich von anderen erwarte. Das führt mich in meine Kraft, löst Blockaden auf und bewirkt große Veränderungen bis hin zu Wundern! Mit dieser Power sind wir nicht mehr aufzuhalten. Bereit deine Fähigkeiten und dein großes Potential freizusetzen?!
Einführung in die Fußreflexzonenmassage Durch das gezielte Massieren und Berühren des Fußes wirken wir aktivierend bzw. beruhigend auf den ganzen Menschen. Wir unterstützen den Stoffwechsel, wirken auf die Organe und erreichen eine gute Entspannung. Für Manche/n wird diese „Begegnung über die Füße“ zu einer sehr interessanten Erfahrung.
System- und Familienaufstellung Durch eine Familienaufstellung können Sie Licht ins Dunkel bringen, Unbewusstes ins Bewusste und so einen neuen Blick für schwierige Situationen in Ihrem Leben bekommen. Sie gewinnen Klarheit, eine neue Perspektive und können so Ihre Haltung verändern.
Termin: Sa 29.03., 9.00 Uhr bis So 30.03., 17.00 Uhr Gebühr: 145,00 € Leitung: Kurt Sommer Termin: Fr 04.04., 14.00 Uhr bis Sa 05.04., 18.00 Uhr Gebühr: 195,00 € Leitung: Maximilian Huber, Susanne Schönewolf Termin: Fr 04.04., 16.00 Uhr bis So 06.04., 16.00 Uhr Gebühr: 160,00 €, 100,00 € Beobachtende Leitung: Martin Meir
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Entdecke deine Intuition und innere Kraft – Teil II Wir lernen, uns auf unsere innere Stimme zu verlassen, damit viele Probleme in unserem Leben erst gar nicht auftreten – wir lernen, Zeichen zu erkennen und Botschaften zu verstehen.
Die Wiederentdeckung der mythischen Dimension In diesem Seminar werden wir von der Bedeutung der mythischen Dimension für unser Leben hören und diese besondere Kraft erleben, und damit unsere Seele aufblühen lassen, wie einst die Rosen in einem ganz besonderen mythischen Rosengarten blühten. Den Rahmen dafür bietet der uralte Mythos von Fanes, der sich neu enthüllt hat, und von dem Teile erzählt werden.
Suizid – Gesprächsrunde für Hinterbliebene Die Art des Todes hat wesentlichen Einfluss auf die Trauer und die Lebensbewältigung danach. Bei Tod durch Suizid drängen sich den Hinterbliebenen Fragen und Gefühle auf, die die Trauer unsagbar erschweren. In der Gruppe mit Angehörigen und Hinterbliebenen bieten wir die Möglichkeit des Austausches in einem geschützten Rahmen.
Gemeinsamer Weg durch die Trauern des Lebens – Trauerseminar In einem geschützten Rahmen wird Ihnen die Möglichkeit zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Trauer-, Abschieds- und Verlustproblematik geboten. Dabei werden verschiedene Phasen des Lebens durchwandert.
Initiiere dein freudvolles Frau-Sein oder Mann-Sein Alles, was Sie an anderen bewundern, kann sich auch aus Ihrem Inneren heraus entwickeln. Sie lassen es entstehen und festigen es in einem Ritual. Das gibt Kraft. Überlieferungen, alte Muster und Lebensweisen werden verabschiedet, um Neuem Platz zu machen.
Termin: Fr 04.04., 18.30 Uhr bis So 06.04., 12.30 Uhr Gebühr: 135,00 €, Leitung: Marina Sturm Termin: Fr 11.04., 16.00 Uhr bis Sa 12.04., 16.30 Uhr Gebühr: 95,00 €, Leitung: Manuela Pedrotti Termin: Sa 12.04. Zeit: 14.00 bis 18.30 Uhr Gebühr: 25,00 € Leitung: Irene Volgger, Martina Gamper Termin: Sa 24.05., 9.15 Uhr bis So 25.05., 17.30 Uhr Gebühr: 50,00 € Leitung: P. Peter Gruber Termin: Fr 13.06., 16.00 Uhr bis So 15.06., 16.00 Uhr Gebühr: 180,00 € Leitung: Marina Sturm, Alois Holzer
Religiöse Weiterbildung Der Kreuzweg als Sterbebegleitmodell – Umgang mit Leid und Tod Der Kurs soll die Kostbarkeiten des Kreuzweges entdecken helfen, um die Lebenslagen, in denen wir mit Leid, Krankheit und Tod konfrontiert sind, besser bewältigen zu können.
Das Weisheitsbuch Kohelet als Lebenserfahrung Immer wieder zeigt sich in unserer globalen Gesellschaft die Notwendigkeit, dass wir uns mit neuen kulturellen Einflüssen und Weltanschauungen auseinandersetzen müssen. Diese Erfahrung machten auch die Menschen des Alten Israel, nachdem Alexander der Große den Vorderen Orient eroberte. Der Weise „Kohelet“ ist ein sprechendes Beispiel einer solchen Auseinandersetzung und kann uns dabei manch nützlichen Hinweis geben.
Termin: Sa 05.04. Zeit: 9.15 bis 17.00 Uhr Gebühr: 12,00 € Leitung: P. Peter Gruber
Termin: Sa 10.05. Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 25,00 € Leitung: Arnold Stiglmair
Gesundheit Kochkurs: Vegetarische Reise nach Indien Lassen Sie sich überraschen wie vielfältig, schmackhaft und reich an Aromen die vegetarische Küche Indiens ist. Im Praxisteil erlernen Sie die fachgerechte Zubereitung der beliebtesten klassischen Gerichte und Sie erfahren zahlreiche praktische und wertvolle Tipps, damit diese Gerichte zu Hause bestens gelingen. Als Höhepunkt des Abends genießen die TeilnehmerInnen das zubereitete Essen.
Brot backen Hier erfahren Sie alles rund um das Thema Brot backen: von Grundrezepten für Brote aus verschiedenen Getreidearten, über Rezepte, die das sonntägliche Frühstück mit süßen Broten und Brötchen aufwerten, bis hin zur breiten Palette der Vollkornbrote.
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Programm | 03/2014 – 05/2014 | www.schloss-goldrain.com
Termin: Fr 11.04. Zeit: 16.00 bis 21.00 Uhr Gebühr: 45,00 € (zzgl. Material) Leitung: Hanno Innerhofer
Termin: Sa 12.04. Zeit: 10.00 bis 16.30 Uhr Gebühr: 45,00 € Leitung: Gertrud Gummerer
Ayurvedische Ganzkörpermassage – Abhyanga Diese Massage mit warmen hochwertigen Kräuterölen wirkt entspannend, entstauend und regenerierend. Eine Entgiftung tritt ein, Energieblockaden werden gelöst und somit das Immunsystem gestärkt. Abhyanga vertreibt Erschöpfung, Müdigkeit und Nervosität, fördert gesunden Schlaf und verjüngt Organe und Gewebe.
Stein in meiner Hand – kannst du mir helfen? Die Mineralien und Edelsteine haben mit ihrer gespeicherten Enstehenungsgeschichte, ihrer inneren Struktur, mit ihren Mineralstoffen, ihrer Form und Farbe Einfluss auf uns. Der Heilstein trifft als Ganzes mit allen gespeicherten Informationen mit uns in Kommunikation und leistet uns in bestimmten Lebenssituationen und bei bestimmten Schwierigkeiten wertvolle Hilfe. Wir bestäftigen uns an diesem Seminartag mit Heilsteinen und ihrer Wirkung auf uns.
Thailändisch kochen – Eine kulinarische Freundschaft Tauchen Sie in die exotische und faszinierende Küche Thailands ein! Sie gehört zu den beliebtesten und raffiniertesten der Welt. Sie schmeckt phantastisch, ist leicht verdaulich und sehr gesund. Der Kurs informiert über den Geschmack, Verwendung und Wirkung der wichtigsten asiatischen Gewürze und die typischen Grundzutaten der thailändischen Küche.
Einführung in die Ayurvedische Bauchmassage – Udarabhyanga Durch eine behutsame Massage mit warmen Kräuterölen unterstützen wir die Verdauung und die Entkrampfung der Bauchmuskulatur. Durch die Stimulation der Marmapunkte wird eine innere Reinigung erzielt und unerwünschte Stoffe werden zur Ausleitung gebracht. Energieblockaden lösen sich.
Innere Ruhe durch Klangschalen Sie lernen, Klangschalen direkt auf dem Körper anzuwenden und spüren die feinen Schwingungen, die in den Körper fließen und Verspannungen lösen. Durch viele praktische Übungen können Sie am Ende dieses Seminars die Klangschalen sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld einfach und schnell anwenden.
Ganzheitliches Beckenboden-Training Im Kurs wird das weibliche Becken erspürt, Beschwerden im Beckenboden-Bereich können durch gezielte Gymnastik zur Entspannung und Stärkung behoben bzw. gelindert werden.
Jin Shin Jyutsu® – Heilströmen – Die 26 Sicherheitsenergie-Schlösser Der Selbsthilfekurs bietet Gelegenheit, diese Technik und seine konkrete Wirkung kennenzulernen. Es werden die Grundlagen des Heilströmens erarbeitet und praktisch umgesetzt. Dabei lernen Sie die 26 „Sicherheits“-Energieschlösser, ihre Anordnung, ihre Lage am Körper und ihre Bedeutung kennen, um sich damit seelisch, körperlich und geistig auszubalancieren.
Vegetarische Brotaufstriche Gemeinsam werden wir verschiedene Aufstriche zubereiten, die passend zu verschiedenen Gerichten sind. Anschließend werden wir unsere Leckerbissen verkosten und unseren Gaumen in verschiedensten Geschmackrichtungen verwöhnen.
Termin: Sa 12.04. bis So 13.04. Zeit: jeweils 9.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 175,00 € (inkl. Massageöl) Leitung: Karin Pedrotti Termin: Sa 26.04. Zeit: 09.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 75,00 € Leitung: Gertrud Kapfinger
Termin: Sa 10.05. Zeit: 10.00 bis 16.00 Uhr Gebühr: 45,00 € (zzgl. Material) Leitung: Hanno Innerhofer Termin: Fr 16.05. Zeit: 09.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 95,00 € Leitung: Karin Pedrotti
Termin: Sa 17.05. bis So 18.05. Zeit: jeweils 9.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 150,00 € Leitung: Anna Matteazzi Termin: Sa 17.05. Zeit: 10.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 70,00 € Leitung: Karin Pedrotti Termin: Sa 24.05., 10 Uhr bis So 25.05., 17 Uhr Gebühr: 110,00 € Leitung: Helene Sanin Termin: Sa 24.05. Zeit: 10.00 bis 16.30 Uhr Gebühr: 45,00 € Leitung: Gertrud Gummerer
Kultur Über den Höhen liegt der Klang – GoldrainerJodelWanderTage Zwei Tage jodeln, juchezen, singen und wandern wir in einem der schönsten Renaissance-Schlösser Südtirols und dessen Umgebung.
Vielfalt in der Museumsvermittlung Kurzreferate zur vielfältigen Museumslandschaft, Workshops zu kreativen Inputs für die Arbeit im Museum und Exkursionen zu Beispielen der Museumsvermittlung in musealen Einrichtungen des Vinschgaus. Kooperationsveranstaltung mit „mediamus“.
Termin: Sa 12.04., 9.00 Uhr bis So 13.04., 18.00 Uhr Gebühr: 140,00 € (inkl. 2 Essen) Leitung: Gerlinde Aukenthaler, Markus Prieth Termin: So 13.04., 19.00 Uhr bis Mo 14.04., 18.00 Uhr Gebühr: 50,00 € (inkl. ME) Leitung: verschiedene Fach-ReferentInnen
VINSCHGER 11/14 Programm | 03/2014 – DER 05/2014
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Trommeln für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene Wir spielen in entspannter Atmosphäre wunderbare afrokubanische und brasilianische Rhythmen wie: ChaChaCha, Mozambique, Samba, Calypso und viele andere auf Congas, Bongos, Cajons und Smallpercussion. Die Anfänger beginnen mit leichten Stimmen, die Fortgeschrittenen spielen dann anspruchsvollere Stimmen dazu. Euer individuelles Niveau wird berücksichtigt.
Mein Frühstücksgeschirr aus Ton In der ersten Einheit stellen wir mit verschiedenen manuellen Techniken die einzelnen Teile eines Frühstücksgeschirrs aus Ton her. Der Großteil dieser Arbeiten wird von uns glasiert und gebrannt. In der zweiten Einheit brennen wir den restlichen Teil unserer Arbeiten mit der effektvollen Rakutechnik und geben all unseren Objekten den letzten Feinschliff.
Flechtwerkstatt – Dekorative Objekte für Haus und Garten Die Weide wird unter Anleitung zu verschiedenen kleineren und größeren Objekten verarbeitet, die vielseitige Verwendung finden werden. Die Gestaltungsmöglichkeiten mit diesem Material sind unendlich: Windlichter, Rankgerüste, ausgefallene Körbe und abstrakte Objekte – „Hingucker“ für Haus und Garten.
Fotowerkstatt: Die Nacht Der fotografische Zugang zur Dunkelheit und zu den nächtlichen Sujets übt eine besondere Faszination aus. Als Nachtwandler wollen wir die Dunkelheit und die Lichtquellen der Nacht in vielfältiger Weise erkunden und fotografisch ganz neuartige Geschichten erzählen.
Patchwork ist mehr als kreatives Arbeiten – Mein erster Quilt Wollten Sie schon lange eine Patchwork-Decke nähen? Dann ist das Ihr Kurs! Bei Pia Inderbitzin können Sie das Patchwork-Quilt-ABC erlernen. Unter fachkundiger Leitung nähen Sie Ihren ersten Quilt. Gezeigt wird ein einfaches Blockmuster mit Variations-Möglichkeiten. Der Kurs vermittelt das Basiswissen und zeigt in klaren Schritten die diversen Arbeitsgänge. Dieser Kurs ist sowohl für Nähanfänger wie auch für Fortgeschrittene geeignet.
Termin: Sa 29.03., 9.30 Uhr bis So 30.03., 16.00 Uhr Gebühr: 155,00 € Leitung: André Várkonyi Termin: So 11.05., 10.15 bis 17.30 Uhr; So 25.05., 10.15 bis 15.30 Uhr Gebühr: 90,00 € Leitung: Peter Chiusole, Kyra Leimegger Termin: Fr 23.05., 15.15 Uhr bis So 25.05., 15.30 Uhr Gebühr: 135,00 € (zzgl. Material) Leitung: Irmgard Gurschler Termin: Sa 24.05., 9.00 Uhr bis So 25.05., 14.00 Uhr Gebühr: 125,00 € Leitung: Hanna Battisti Termin: Do 26.06., 10.00 Uhr bis So 29.06., 15.00 Uhr Gebühr: auf Anfrage Leitung: Pia Inderbitzin
Kinder Aktiv Sommer 2014 Lustige Taschenbücher selbst gemacht ... – Comic Workshop Unter Anleitung eines professionellen Comic-Zeichners kannst du deine eigene Comicfigur erfinden, einen Comicstreifen zeichnen und deiner Fantasie freien Lauf lassen – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren.
Foto-Werkstatt für Kinder von 6 bis 10 Jahren Wir fotografieren mit verschiedenen Anregungen, erfinden Bildgeschichten, sammeln und fotografieren Pflanzen, fotografieren Orte die wir besonders schön oder hässlich finden und machen daraus ein Rätselspiel. Wir inszenieren uns selbst, in dem wir uns verkleiden und fotografieren – daraus kann eine lustige oder gruselige Geschichte entstehen. Komm mit auf unsere fotografische Entdeckungsreise!
Termin: Mo 16.06. bis Sa 21.06., Zeit: jeweils 8.30 bis 14 Uhr Gebühr: 125,00 € (inkl. ME) Leitung: Armin Barducci Termin: Mo 30.06. bis Fr 04.07., Zeit: jeweils 8.30 bis 14 Uhr Gebühr: 140,00 € Leitung: Hanna Battisti
Jahresgruppe Frauen Wir, das sind interessierte Frauen, treffen uns in der Jahresgruppe mit dem Ziel, gemeinsam einen Weg zu „erwandern“, der die eigene persönliche Entwicklung in die Mitte stellt. Frau fängt an als Frau zu wachsen und wird sich zwangsläufig selbst besser kennen lernen. Sich selbst gut zu kennen, bringt ein verständnisvolleres Verhältnis zu sich selbst mit sich. Selbsterkenntnis und Selbstakzeptanz ist Ziel und Ergebnis von persönlichem Wachstum. Modul 1: Das Labyrinth des Lebens (April) Modul 2: Wechseljahre (Juli) Modul 3: Abschied und Neubeginn (Oktober) Beginn: Sa 26.04., 9.30 Uhr bis So 27.04., 17 Uhr – Gebühr: 350,00 Euro Leitung: Irene Volgger, Martina Gamper
Information & Anmeldung für alle Kurse: Schloss Goldrain – Schlossstr. 33 39021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 433 info@schloss-goldrain.com www.schloss-goldrain.com
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Freizeit
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PROGRAMM MÄRZ 2014 – JUNI 2014
SCHLANDERS - Die Abschlussklas- vorbereiten und ihnen Gelegen-
sen der Malerlehrlinge an der heit geben sich vor Fachpublikum Landesberufsschule Schlanders zu präsentieren,“ so Gemassmer. (im Bild) absolvierten kürzlich Manfred Plant und Walter Moseinen Wettbewerb inder Zusammencon vonnach der Berufsgemeinschaft Aufrichten Wirbelsäule Maximilian Huber – Grundkurs arbeit mit der Berufsgemeinschaft der Maler bewertetenVerbindung die Leis- zwischen Gehirn und Körper Die Wirbelsäule ist die energetische und informative der Maler im LVH. Die Lehrlinge tung des Malernachwuchses. DieMenschen. RESCHEN - Im WinterWissen 2011/12 und so der Ausdruck der innerlichen und äußeren Haltung des Theoretisches der beiden mussten Ergebnisse konnten die Sonnenkönigin und vorMalerklassen allem praktische Erfahrungen sollen uns im sich Kurs sehen zu diesersorgte sehr gezielten und zugleichmit innerhalb bestimmten Zeit Matthias Schneider (Lehr- ihrem Sohn „Pizzi“ für große Besanfteneiner Arbeit am und mit demlassen. Menschen hinführen. einen Farbton nachmischen, eine betrieb „Johann Schneider“ in geisterung bei den Ski- und Snowvorgegebene Zeichnung an der Toblach) freute sich über den boardfahrern auf Schöneben. Der Kreativ sterben – ausMöglichkeiten dem Tod umzugehen Wand farbig harmonisch 1. Platz, Klausmit Lunger (LehrbeWunsch von „Pizzi“ nach einem malen, vorgegebene SchriftMenschen, trieb „Maler Seebacher“ in Seis)undbesonderen Spielzeug erfüllte Daseine Seminar möchte jenen die dem Thema Sterben Tod begegnen, eine Chance aufbringen undihnen ausmalen, sich ECM-Punkte im Winter 2013/14. Dieses kam auf denbewusst 2. und Pius Thaler (Um geben und helfen, sodiesen Zeitraum zu gestalten. wird angewie sucht.) eine Tür lackieren. Betreut (Lehrbetrieb „Albin Stauder“ in Mal ist es ein überdimensionawurden die Schüler während des Sarnthein) auf den 3. Platz. Für les Spielpferd, das die Herzen Wettbewerbs von Fachlehrer Wal- die Gewinner gab es Preisgelder, der Wintersportfreunde höher fürvon Hebammen und GeburtshelferInnen ter Basiswissen Gemassmer. „MitHomöopathie solchen spendiert schlagen lässt. Drei Wochen lang der BerufsgemeinAktionen möchten wir die Schüler RED hat der die „Hauskünstler“ schaft. Inhalte: Einführung in die theoretischen Grundlagen der Homöopathie, AnwendungGabriel der auf reale Wettbewerbssituationen in Zusammenarbeit Homöopathie, Akutbehandlung, die Schwangerschaft, chronischePlangger Krankheiten, Miasmen, das der Schöneben AGHausund mit Neugeborene, Homöopathie für den Säugling, Kinderkrankheiten, mit Impfungen, Fieber, die Helfern aus Langtaufers hart geapotheke, Homöopathie in der Stillzeit, Schwerpunkt Kalium-Salze, Supervision/Fälle der TeilnehPR-INFO arbeitet, um die 9 Meter hohe, merInnen u.v.m. 21 Meter lange und 6 Meter tieReflexzonen- und Sterbehilfe – Auch ein pflegerisches Thema? fe Schneefigur zu schaffen. Das Lymphbehandlung bei Kindern „Trojanische Spielpferd“, das sich In den letzten Jahren ist eine deutliche Tendenz zu einer liberaleren Haltung bezüglich der Lockeam Hang neben der Bergstation rung der gesetzlichen Bestimmungen zu assistiertem Suizid und Euthanasie erkennbar – auch bei Kinder reagieren im allgemeinen befindet, ist mit einer 7 Meter landen Pflegenden. Dabei ist es nicht nur wichtig, dass die Pflegenden die ethischen und rechtlichen sehr gut auf die Fußreflexzonengen Tunnelrutsche Hintergründe kennen, sondern sich auch in diesem gesellschaftlichen Diskurs positionierenausgestattet. können.
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Pferdes herausrutschen. Mit der neuen Schneefigur beweist die Termin: Verwaltung der Schöneben AG Sa 26.04., 9.00 Uhr bis erneut, dass sie neben herrlichen So 27.04., 17.30 Uhr Pisten und vielseitigem SkiverGebühr: 50,00 € (inkl. Skript) gnügen immer wieder auch ein Leitung: P. Peter Gruber offenes Ohr für kunstsinnige IdeRED enTermin: hat. 5 Module von Mai 2014 bis März 2016 Gebühr: 1.200,00 € (zzgl. MwSt.) Leitung: Friedrich Graf
Termin: Fr 09.05. Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 122,00 € Leitung: Angelika Feichtner
massage. Sie zeigen deutlich, ob sie die Berührung an den Füssen akzeptieren oder nicht, wobei sie auch hie und da Schmerzen annehmen, weil sie die wohltuende Termin: mich verändere – ändert sich die Welt undWenn heilendeich Wirkung spüren. Auch Sa 29.03., 9.00 Uhr bis Babies undSeminar Kleinkinder könnenmich, uns Verantwortung Entspannung undfüreine Steigerung Dieses befähigt mich und mein Glück zu übernehmen und die So 30.03., 17.00 Uhr selbst Gestik zu tun,und/oder die ich von erwarte. Das führt mich in meine Kraft, löst Blockaden dasSchritte durch Mimik, deranderen Konzentration.Die genannten Gebühr: 145,00 € auf und bewirkt große Veränderungen bisbelasten hin zudas Wundern! Mit dieser Power sind wir nicht mehr einfach durch das zurückziehen Störungen Kind, es fühlt Leitung: Kurt Sommer aufzuhalten. Bereit deine Fähigkeiten und dein großes Potential oder demonstratives Hinhalten der sich unwohl und versucht, uns das freizusetzen?! Füßchen nonverbal mitteilen. Ge- durch Unruhe, Weinen und QuenTermin:viele persönliche Die eigenen vier Wände beherbergen unruhigen Schlaf mitzuteilen. nerell genießt das Kind dieseFußrefl Art geln,exzonenmassage Einführung in die Auch wer felsenfest aufFrfinanzielle den Schiern steht 04.04., 14.00 Uhr der aktiven Zuwendung und freut Durch die Behandlung derselben Erinnerungen und immense Werte. Einbis Durch das gezielte Massieren und Berühren des Fußes wirken wir aktivierend bzw. beruhigend Sa 05.04., 18.00 Uhr kann sich verletzen. Die meisten Schisich darauf. Die Reflexzonenthera- werden Kräfte und Energien frei, Elementarschaden kann einen in den finanziellen Ruin stürzen, auf den ganzen Menschen. Wir unterstützen den Stoffwechsel, wirken auf die Organe und erreiGebühr: 195,00 € pie wird vor allem bei Bettnässen, die das Kin für seinen gesunden Fremdeinwirkung. wenn man sich nichtsehr durchohne den Leitung: Abschluss einer Gebäudechen eine gute Entspannung. Für Manche/n wird diese „Begegnung über dieUnfälle Füße“ zupassieren einer Maximilian Huber, Verstopfung und weiteren Verdau- Wachstum und Fortschritte in der Deshalb sollte man sich über eine Unfallverinteressanten Erfahrung. versicherung dagegen versichert hat. Eine solche Versicherung Susanne Schönewolf ungsstörungen wie Reflux, Allergien, persönlichen Entwicklung notwenbegleicht nicht nur druchmachen. Feuer, Blitz Sturm sicherung Gedanken Seioder es durch Erkältungskrankheiten mit Ohren- dig braucht und einsetzen kann. Termin: Fr 04.04., 16.00 Uhr hervorgerufene Schäden am Haus selbst, sondern beinahltet Reflexzonen- u. undSystemNasennebenhölenproblemen, eine Familienunfallversicherung oder durch und Familienaufstellung bis So 06.04., 16.00 Lymphbehandlung am Fuß Atembeschwerden, beim schmerzauchein denmaßgeschneidertes Schutz von Garagen,Produkt Geräteschuppen undUhr allen Durch eine Familienaufstellung können Sie Licht ins Dunkel bringen, Unbewusstes ins Bewusste JugendliGebühr:für 160,00 €, Margareth Zwick haften Zahnen angewandt. Auch bei Einrichtungsteilen, die fest mit dem Haus verankert sind. und so einen neuen Blick für schwierige Situationen in Ihrem Leben bekommen. Sie gewinnen che. Wichtig ist vor allem,100,00 den Invaliditätsfall € Beobachtende Schlanders, 39 verändern. hyperaktiven Kindern die und Klarheit, eine neuebewirkt Perspektive könnenMalaunstrasse so Ihre Haltung Leitung: Martin und die Unfallkosten (Abtransport mit Meir dem Lymphbehandlung am Fuß eine tiefe Tel. 333 183 0131
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„Wir sind der älteste Traditionsverband Tirols“ Die Vertreter der 19 Kompanien trafen sich zum Bezirksschützentag. LATSCH - Nach der Schützenmesse mit Pfarrer Johann Lanbacher und einer Bläsergruppe der Bürgerkapelle Latsch führte Bezirksmajor Peter Kaserer die Ehrenkompanie zum Denkmal der Tiroler Freiheitskriege. Kranzträger und Ehrengäste wurden von Bezirksmajorstellvertreter Martin Wielander angeführt. Es folgten die Marketenderinnen, die Trommler und die Fahnenabordnungen der Bataillone „Josef Stecher“ und „Martin Teimer“ unter den Kommandanten Egon Wiesler und Sepp Wielander. Hauptmann Arno Rainer, Goldrain, hielt ein kurze Gedenkrede. Besinnliche Worte sprach Pfarrer Lanbacher. Es folgten die Ehrensalve der Ehrenkompanie und die Kranzniederlegung durch zwei Jungschützen. Die Bläsergruppe intonierte die Landeshymne. Die eigentliche Versammlung im CulturForum wurde mit der Begrüßung und einer Gedenkminute für 10 verstorbene Schützenkameraden eröffnet. Nach den üblichen Tagesordnungspunkten blickten Major Kaserer, die Bataillonskommandanten und Jugendbetreuer Georg Angerer auf verschiedene Schwerpunkte zurück. Einer davon war der Grundlehrgang für Jungschützen auf den Rimpfhöfen. „Dabei lag uns am Herzen, den Burschen klar zu machen, dass sie
die eindringlichen Grußworte des Landecker Bezirkskommandanten Martin Schönherr und seines Stellvertreters Sepp Gfall: „Wer, wenn nicht wir Schützen, sollte den Traum, wieder eins zu werden, träumen? Irgendwann kommt der historische Moment.“ BM Helmut Fischer sah die Schützen nicht als rückwärtsgewandt, sondern auch in die Zukunft gerichtet. Mit Spannung verfolgt wurden Major Kaserers Ausführungen zur Rangliste der Kompanien nach Punkten aus dem Verhältnis Mannschaftsstärke zur Zahl Die Trommler gaben den Fahnenabordnungen des Bataillons „Martin der Ausrückungen und der LeisTeimer“ den Takt vor. tung beim Mannschaftsschießen. Nicht die mitgliederstarken Kompanien Göflan, Laas, Goldrain und Mals führten die Liste an, sondern das kleine Tartsch unter Hauptmann Felix Hilpold. Bei der Neuwahl der Verbandsleitung wurden Peter Kaserer und Martin Wielander mit höchstmöglicher Stimmenzahl bestätigt. Bestätigt wurde Sepp Wielander als Kommandant des Bataillons „Teimer“, während der Grauner Christian Eberhart von Egon Wiesler das Bezirksmajor Peter Kaserer Major Sepp Gfall Bataillon „Stecher“ übernehmen wird. Vervollständigt wurde der nicht Teil eines Freizeitvereines, und des Portepees, der Degen- Ausschuss vom Schriftführer sondern des ältesten Traditions- trage, an jene 16 Teilnehmer des Andreas Thoma, dem Exerzierreverbandes Tirols werden“, meinte 1. Vinschger Offizierslehrganges, ferenten Tobias Holzknecht, dem Peter Kaserer. Feierlicher Höhe- die zuvor als Ehrenkompanie die Fähnrich Michael Sagmeister und punkt der Versammlung war aber Generaldecharge durchgeführt dem Kassier Alois Pixner. S die Übergabe des Offiziersbriefs hatten. Große Beachtung fanden
„flussaufwärts“ on tour VINSCHGAU - Um das Leben mit Naturgefahren geht es im Projekt „flussaufwärts“. Anlässlich des Internationalen Tages des Wassers am 22. März wurde eine Ausstellung zum Projekt gestartet. Von Naturgefahren geprägt ist seit jeher das Leben im Ortlergebiet. Das Einzugsgebiet des Suldenbaches, der als Lebensraum viele Funktionen erfüllt, steht im
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Brennpunkt des Projekts. Das Gebiet muss Nutzungen wie Verkehr, Energiegewinnung, Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz und Tourismus gerecht werden. Diese unterschiedlichen Nutzungen und Gegebenheiten werden mit „flussaufwärts“ analysiert, um einen fächerübergreifenden Plan zum Schutz vor Naturgefahren zu erstellen, und zwar unter Be-
rücksichtigung der Landschaft, der Ökologie sowie der Land- und Forstwirtschaft. Seit Juni 2013 wird am Projekt gearbeitet, um die Grundlagen für ein Planungsinstrument zu schaffen, das sektorenübergreifend ausgelegt ist, Synergien nutzt, transparent Lösungen erarbeitet und die Information und Partizipation großschreibt. Seit kurzem informiert eine kleine
Wanderausstellung die Bevölkerung über das Projekt. Ausgehend von den Gemeinden Stilfs und Prad wird die Ausstellung im Laufe des Jahres an verschiedenen Standorten (Schulen, Nationalpark-Häuser usw.) Station machen. Das Projekt „Einzugsgebietsplan Suldenbach“ mit dem Arbeitstitel „flussaufwärts“ wird über das EU-Programm EFRE finanziert. RED
„Weil es so erfüllend war“
Der letzte Abend im Schloss: Die Kursteilnehmer mit Koordinator Hermann Schönthaler und dem Landtagsabegordneten Helmuth Renzler (v.l.) GOLDRAIN - Singend, dichtend und vor allem lobend verabschiedeten sich 15 „aktive Senioren“ von ihren Gastgebern auf Schloss Goldrain. Passend zum ESFKurs „55+ ohne Grenzen. Neue Beschäftigungsperspektiven für aktive Senioren“ hatten sie auf die Melodie eines Ohrwurms aus den 60er-Jahren zurückgegriffen: „Schon der Gedanke, dass wir jetzt viel kompetenter sind / Weil jetzt der Vinschger Wind unser Hirn durchdringt...“ schallte es durch die Kapellenstube. Obmann Ernst
Steinkeller, Direktorin Claudia Santer und Kursleiter Hermann Schönthaler wurden von Anerkennung geradezu überhäuft. In Beisein des Landtagsabgeordneten Helmuth Renzler sprachen die Teilnehmer von „top Organisation“, tollen Referenten, vom Flair des Hauses, von 426 bereichernden Kursstunden und einer wunderschönen Studienreise. Tief beeindruckt versprach der Seniorenvertreter im Südtiroler Landtag, sich beim Landeshauptmann für die Berücksichtigung
jener Bildungseinrichtungen einzusetzen, die ihre Mittel so effizient einsetzen. Teilnehmer aus dem Pustertal, Überetsch, Burggrafenamt, aus Tartsch und Mals hatten sich in sieben Modulen mit Südtirols kultureller Vielfalt, mit Informatik, mit Planung von kulturellen Aktivitäten, mit Gesundheit, Kommunikation und Arbeitsrecht auseinandergesetzt. Dazu kamen die mehrtägige Kulturreise und das 60-stündige Praktikum in einem Bereich nach Wahl. S
Unterstützung für Krebshilfe LATSCH - Die Bürgerkapelle und der Kirchenchor von Latsch veranstalteten das Adventkonzert 2013 zugunsten der Südtiroler Krebshilfe Bezirk Vinschgau. Mit
den freiwilligen Spenden und den Einnahmen aus dem Glühweinausschank vom 24. Dezember konnte der Solidaritätsfonds der Krebshilfe um 1.500 Euro erweitert werden.
Die Spenden werden gezielt für die krebskranken Mitmenschen, deren Betreuung oder für Soforthilfe bei finanziellen Problemen eingesetzt. RED
PR-INFO
Einblicke: „Tag der offenen Gärtnerei“ am Sonntag, den 30. März Endlich Frühling Wenn der Frühling erwacht, zieht es auch die Menschen wieder ins Freie. Zum Glück fängt jetzt auch die Arbeit rund ums Haus wieder an: Der Boden wartet auf den Spaten, die Beete möchten vorbereitet, Zwiebeln und Pflänzchen gesteckt und Samen ausgebracht werden. Es grünt und sprießt, dass es eine wahre Freude ist! Gut, wenn dann in den Gärtnereien alles bereit ist für die schöne Garten- und Balkonzeit. Ein großes Sortiment von Primeln, Stiefmütterchen,
Einblicke I Rivelazioni
30.03.2014 Tag der offenen Gärtnerei Giornata delle porte aperte
Hornveilchen, Gänseblümchen, Vergissmeinnicht, Ranunkeln, Tulpen, Osterglocken und viele andere Frühlingsboten wartet in den Gärtnereien auf Sie. Am Sonntag 30. März laden 32 Gärtnereien zum traditionellen
„Tag der offenen Tür“ ein und gewähren Einblicke in die Welt der bunten und neuen „Frühlingsblüher“. Einige Gärtnereien haben diesen Tag unter ein eigenes Thema gestellt und werden die Besucher dazu besonders informieren. In zahlreichen Gärtnereien werden auch die Bäuerinnen Arbeiten mit Naturmaterialien vorstellen. Es werden Heufiguren gebastelt, Kräutersträuße gebunden oder auch Brot gebacken. Die Besucher können bei diesen kleinen Workshops mitarbeiten oder einfach nur beobachten.
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VINSCHGER KULTUR
Szene aus der Passion „Nikodemus“
Salzburger Passionsspiele erstmals im Vinschgau Konzertverein „musica viva Vinschgau“ lädt zu einer besonderen Einstimmung auf Ostern ein SCHLANDERS - Zur Einstimmung
auf Ostern hat der Konzertverein „musica viva Vinschgau“ eine besondere geistliche Aufführung geplant. „der vinschger“ hat beim Obmann des Konzertvereins Hermann Schönthaler und bei der Bezirkschorleiterin Julia Perkmann nachgefragt: Worauf darf sich das Publikum am 5. April 2014 freuen? HERMANN SCHÖNTHALER: Das Publikum darf sich auf ein abwechslungsreiches und spannendes Passionsspiel freuen, welches die biblische Gestalt „Nikodemus“ zum Inhalt hat. Es wirken dabei die Pongauer Bläser, das EnsemBezirkschorleiterin Julia Perkmann und Hermann Schönthaler, ble Tobi Reiser, ein Salzburger Obmann des Konzertvereins „musica viva Vinschgau“ Dreigesang, einige bekannte Salzburger Laien-Schauspieler und der Bezirkschor Vinschgau/ Passionsliedern, den dramaturgi- Josef Radauer überlässt den Vortrag schen Szenen, den Klängen der der Passionslieder gern einem Burggrafenamt mit. Bläser und des Ensembles Tobi einheimischen Chor. Wie ist das im Reiser dargestellt wird. Insge- Vinschgau? Im Vinschgau haben Passionsspiele samt werden über 90 Personen HERMANN SCHÖNTHALER: Nachkeine Tradition. Wie dürfen wir uns die Passion „Nikodemus“ vorstellen? mitwirken. Die Gesamtleitung dem der Konzertverein „musica HERMANN SCHÖNTHALER: Das hat der gebürtige Salzburger Josef viva Vinschgau“ die EntscheiSalzburger Passionsspiel fin- Radauer inne. Radauer ist seit dung getroffen hatte, dieses det im Vinschgau, vermutlich 1999 musikalischer Leiter des Passionssingen in das Programm auch in Südtirol, erstmals statt. Ensemble Tobi Reiser. Als solcher aufzunehmen, wandte ich mich Es geht um das Geschehen Tod entwickelte er das „Salzburger an Julia Perkmann, die Chorleiteund Auferstehung Jesu Christi, Passionssingen“. Die sinnvolle Ge- rin des Bezirkes Burggrafenamt/ welches abwechselnd mit den genüberstellung von klassischer Vinschgau des Südtiroler Chorvom Bezirkschor und dem Salz- Musik und Volksmusik steht im verbandes mit der Bitte, einen burger Dreigesang vorgetragenen Mittelpunkt seines Interesses. Chor zusammenzustellen, der
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am Passionssingen mitwirkt. Die Bezirkschorleiterin sagte dankenswerter Weise gleich zu und bereitet derzeit den Chor auf den Auftritt am 5. April vor. Nikodemus scheint ein interessanter Zeitgenosse Jesu zu sein. Wie wird er in der Passion dargestellt? HERMANN
SCHÖNTHALER :
Nikodemus ist in der Tat eine interessante Figur in der Schilderung der Leidensgeschichte Jesu. Als Mitglied des jüdischen Rates musste er einerseits die Verurteilung Jesu mitverantworten, andererseits galt er als heimlicher Jünger Jesu und kam so in schwere innere Konflikte. Er war innerlich für Jesus begeistert, aber feige und er zögerte, sich öffentlich gegen das Unrecht zu äußern. So erfährt die Passionsgeschichte immer wieder überraschende und zugleich tragische Wendungen. Der Bezug auf uns heutige Menschen lässt sich leicht herstellen. Josef Raudauer sagt: „Mit Nikodemus die Passion zu erleben heißt, tief in unsere eigene Seele zu blicken“. Wann und wo findet das Passionssingen statt?
HERMANN SCHÖNTHALER: Die Aufführung findet am Samstag, 5. April 2014 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche von Schlanders
statt. Eintrittskarten zu € 10 sind ab 16.00 Uhr erhältlich.
stimmer im Verhältnis leider schwach besetzt sind.
Hermann Schönthaler von „musica viva Vinschgau“ hat sie um Ihre Mitarbeit bei den Salzburger Passionsspielen gebeten und sie haben schnell zugesagt. Kannten Sie diese Passion bereits? JULIA PERKMANN: Mir waren die Salzburger Passionsspiele ein Begriff, die Passion „Nikodemus“ habe ich nicht gekannt. Aber nachdem ich etwas recherchiert hatte, wusste ich, was mich und den Chor erwartet. Ich habe schnell zugesagt, weil es für den Vinschgau etwas Neues und Einmaliges ist, eine Passion aufzuführen.
Wie sind Sie mit dem Verlauf der Probenarbeit zufrieden? JULIA PERKMANN: Die Proben verlaufen gut, der Chor ist motiviert, obwohl es sich zum Teil um anspruchsvolle Lieder handelt. In der Passion werden zu Volksliedern neu komponierte Werke und auch klassische gesungen.
Sie möchten die Lieder der Passion noch ein weiteres Mal aufführen? Warum und wo? JULIA PERKMANN: Es steckt viel Arbeit dahinter, eine Passion einzulernen und wir nutzen die Gelegenheit, sie auch dem Meraner Publikum nahezubringen. Daher singen wir die Lieder der Wie ist der Bezirkschor Vinschgau/ Passion mit Orgelbegleitung am Burggrafenamt zusammengesetzt? 6. April 2014 um 17.30 Uhr in der Wie viele Sängerinnen und Sänger evangelischen Christuskirche in sind dabei? JULIA PERKMANN: Dem Bezirk- Meran noch einmal. Pastor Marschor Vinschgau/Burggrafenamt tin Burgenmeister wird passende gehören der Bezirkschor als sol- Texte vorlesen. ches und die Mitglieder der Vokalausbildung der Musikschule INTERVIEW: INGEBORG RECHENMACHER Unterer Vinschgau an. Insgesamt sind es um die 60 Sängerinnen und Sänger; wobei die Männer-
Mein Klosterbuch
In den Bildern zwei der Werke der kleinen Künstler. SCHLINIG - Die Grundschulen Sulden und Langtaufers haben sich im Zuge der Angebote für verschiedene Schulstufen am Malprojekt „Mein Klosterbesuch“ beteiligt. Im Anschluss eines Besuchs im Museum und im Kloster Marienberg konnten die Schüler das Erlebte anhand verschiedener Themen und in einem Quiz weiter vertiefen. Sodann wurden sie eingeladen, das, was sie am meisten beeindruckt hatte, in den Klassen zu malen. Es entstanden einzigartige Bilder, die noch bis zum 30. April im Museum ausgestellt bleiben. Am 14. März wurden die Werke der kleinen Künstler vorge-
stellt. Schüler und Lehrpersonen umrahmten die Feier mit passenden Liedern, Gedichten und musikalischen Einlagen. Im Anschluss an Grußworte der Museumsleiterin Annemarie Schwarz segnete der Prior P. Philipp die Kreuze und Medaillen, welche die Kinder als Geschenk erhalten hatten. P. Philipp lud die Kinder ein, immer wieder nach Marienberg zu kommen: „Ihr seid hier immer willkommen.“ Nach einer kleinen Stärkung konnten die Schüler noch die Mineralienausstellung besichtigten. P. Sebastian führte sie außerdem durch die Kirche. RED
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VINSCHGER SPEZIAL
Installateur für Heizungsund Sanitäranlagen Sie sind die Energieexperten von heute und morgen: Installateure für Heizungs- und Sanitäre Anlagen, umgangsprachlich auch Hydrauliker genannt, kennen sich aus mit den heute so wichtigen alternativen Energiequellen. Was der Beruf noch mit sich bringt, stellen einige der Experten im der Vinschger vor.
Ein Beruf für viele Generationen Franz Blaas (von Rohrtechnik GmbH) musste schon als Kind kräftig anpacken. Als Jüngster einer zehnköpfigen Bauernfamilie war Arbeit Teil des Alltags. Schließlich begann er als Hydrauliker eine Lehre – nach
deren Abschluss arbeitete er zwei Jahre lang bei einer Baufirma. Die Firma SAN HELL & Co. in Naturns gründete Franz Blaas gemeinsam mit einem Kollegen, bis er 1982 mit seiner Frau die Firma Blaas OHG aufbaute, die
er später in eine GmbH umwandelte. Im Jahr 1996 stand der Hausbau an – der den Bau von Werkstatt, Lagerhalle, Wohnung und Büro mit einschloss. Seine Firma leitet Franz Blaas mittlerweile alleine. Sein Einsatzgebiet
ist hauptsächlich von Rabland bis Kastelbell. Seinen guten Namen hat er sich mit einem exzellenten Kundendienst der Rohrtechnik GmbH gemacht, dem die Kunden vertrauen: Pünktlich, zuverlässig und professionell.
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Mein Beruf, meine Zukunft: Hydrauliker
Unser Beruf besticht durch Vielseitigkeit
Thomas Moriggl, der das erfolgreiche Familienunternehmen Moriggl GmbH gemeinsam mit Es sei vor allem die Vielseitigseinem Cousin Gunnar in der keit in seinem Beruf als Installadritten Generation führt, sieht die Zukunft der technischen Handteur für Heizungs- und Sanitäre werksberufe ganz klar: „TechniAnlagen, die ihn fasziniere, sagt sche Berufe haben Zukunft!“ Gut Oswald Weithaler (im Bild) aus Schnals. Energieeffiziente Hausausgebildete Techniker werden technik wie Wohnraumlüftung heute und in Zukunft gesucht und Staubsaugeranlagen oder werden, ist er überzeugt. Die Holz,- Pellets und Solaranlagen Anforderungen, die eine abgesowie Wärmepumpen zur Nutschlossene Lehre mit sich bringt, zung alternativer Energiequellen bedingen auch weiterwachsen zählen zum Berufsbild des Insund lernen. Auch eine Lehre tallateurs. Gründe genug, sich als mit anschließendem Studium ist Jugendlicher für diesen Berufsmöglich – und bietet verschiedezweig zu interessieren. Auch der ne Möglichkeiten für vielfältige stetige Kontakt direkt mit dem Berufsaussichten. „Wir beschäfKunden gebe dem Beruf Vielfalt, Spezialisierungskursen bis zur tigen mehrere Mitarbeiter“, so so Weithaler. Lehrlingen stehen Weiterbildung auf einer Hoch- Moriggl, „die eine klassische Lehnach einer vierjährigen Lehrzeit schule eröffnen sich zahlreiche re mit einem Gesellenbrief abgeviele Möglichkeiten offen: Vom und vielfältige berufliche Pers- schlossen, sich auf technischen Gesellen- zum Meisterbrief, von pektiven. Hochschulen weitergebildet haben und nun als Führungskräfte einen spannenden Beruf mit einem sehr anständigen Gehalt und anspruchsvollen Aufgaben ausführen. Dies gilt für unsere beiden Geschäftsbereiche Heizung/Sanitär und auch Elektro“. Solche Möglichkeiten sind Heizungsalgen nicht nur das Salz in der Suppe Sanitäranlagen bei der Wahl eines guten BeSolaranlagen rufs, sondern auch Balsam für krisengewöhnte Jugendliche, die sich um ihre Zukunft sorgen. Vor allem auch deshalb, weil ein Schnals - Unser Frau 159 Job idealerweise mehr als reiTel. + Fax 0473 679 309 - Handy 335 655 2409 ne „Geldbeschaffung“ sein soll, E-Mail: info@weithaler.it - www.weithaler.it meint Thomas Moriggl: „Als Hydrauliker ist man stets mit den
Weithaler Oswald
Gunnar & Thomas Moriggl (v.l.n.r.)
Bereichen Energie und Wasser verbunden; beides Themen, die äußerst sensibel und nachhaltig zu betrachten sind. Hydrauliker realisieren innovative, saubere Energiekonzepte und können sich damit als Teil eines größeren Ganzen verstehen – und zu denjenigen gehören, die mit ihren realisierten Anlagen mithelfen, die Umwelt für unsere Nachkommen zu erhalten. Und das ist durchaus sinnstiftend“, ist Moriggl überzeugt. Der Moriggl-Claim „Die saubere Lösung“ sei ganz bewusst mehrfach zu deuten: „Wir entwickeln Lösungen für saubere Energiekonzepte und sauberes Trinkwasser. Und sorgen so für ein sauberes Gewissen bei uns und vor allem auch bei unseren Kunden“. Auch die Tatsache, dass die Moriggl GmbH italien- und österreichweit arbeitet, garantiert einen spannenden Arbeitsplatz, bei dem auch ein Blick über den Südtiroler Tellerrand hinaus möglich wird. Die Südtiroler Ausbildung sei in Italien und in allen deutschsprachigen Ländern nicht nur anerkannt, sondern sehr geschätzt. Die Moriggl GmbH biete außerdem verschiedene Sparten und vielfältige Aufgabenbereiche. So sei es jederzeit möglich, sich beispielsweise auf Rohrsanierungen zu spezialisieren. Für gut ausgebildete Menschen, so Moriggl, interessiere sich das Unternehmen ständig. DER VINSCHGER 11/14
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VINSCHGER SPORT
Thronwechsel beim Untersteller Königslauf Was mit Schweiß und Fleiß nicht gelungen war, schaffte der Oberwind innerhalb weniger Stunden: Der Untersteller Bergkönig wurde vom Thron geweht. NATURNS - Die Karten wurden beim 3. Untersteller Berglauf neu gemischt, besser gesagt durcheinandergewirbelt von heftigen Windböen. Bis ca. 11 Uhr wurde die starke Spitzengruppe erwartungsgemäß von Harald Gamper und Edeltraud Thaler, den Königen des Vorjahres, angeführt. Hinter ihnen lauerte die Meute der entschlossenen und schon unterstellgeprüften Umstürzler: wie Anna Pircher aus Morter und Annelies Felderer aus dem Sarntal bei den Frauen oder Patrick Wallnöfer aus Goldrain und Rudi Schöpf aus Latsch. Bei allen drei Ausgaben dieses ungewöhnlichen Berglaufes mit dem ungewöhnlichen Startmodus - man kann zwischen 7.45 und 17.00 Uhr starten - und dem großherzigen Benefizgedanken kam es vor, dass sich starke Läuferinnen und Läufer aus der zweiten Reihe nach vorne kämpften. Am Thron von Berg-König Harald Gamper mit 11 Runden in 10 Stunden vermochte bisher niemand zu rütteln. Bei den Frauen hielten vor dem 16. März gleich drei Athletinnen den
Götsch musste aber vor dem heftigen Oberwind in die Knie gehen und den Bahnbetrieb einstellen. In die Knie gehen mussten die Organisatoren mit Freddy und Deborah Wallnöfer an der Spitze. Noch mehr in die Knie ging allerdings den Athleten Freddy‘s Plan B, bei dem auch der Abstieg zu Fuß mitgezählt wurde. Daraus ergab sich eine eher unerwartete Reihenfolge: Heidi Pfeifer, die Überraschungssiegrin aus Prad, stürmte 6 x hinauf und 3 Mal hinunter. Je einen Abstieg weniger hatten Anna Pircher und Annelies Felderer auf dem Konto. Bei den Männern kam Jimmy Pellegrini, Mitglied des Triathlonclubs Alto Adige, auf sagenhafte 8 AufStart der 1. Gruppe mit dem Rekordhalter Harald Gamper (72), dem und 4 Abstiege, knapp vor dem späteren Sieger Jimmy Pellegrini (36) und Laureiner Friedrich Thaler und die zweitplatzierte Anna Pircher (40) dem Bozner Markus Planötscher. Sieger bei den Kindern wurden Streckenrekord. Edeltraud Tha- herrschaft zu übernehmen. Dass Samuel Lösch und Raphael Kofler ler, Anna Pircher und Annelies es anders kam, dass sich ein echter mit je vier Runden. Sieger waren Felderer hatten je zehn Mal den Vinschger in die Thronwirren am aber auch zur Hälfte die Kinmalerischen Kirchweg bewältigt. Naturnser Sonnenberg einmi- derkrebshilfe Südtirol und zur Alle drei waren auch beim 3. Un- schen wird, hatte man befürchtet, anderen ein krebskrankes Kind tersteller Königslauf am Start und aber bis 11 Uhr hoffnungsvoll ver- im Umfeld der Organisatoren. S alle drei hatten Lust, die Allein- drängt. Seilbahnbetreiber Konrad
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DER VINSCHGER 11/14
Schlanderser Volley-Küken ganz groß SCHLANDERS - Nachdem die U13 Spielgemeinschaft Schlanders-Kastelbell unter Trainer Günther Tumler die Gruppenphase mit dem 7. Platz (6 Punkte) abgeschlossen hatte, wurde sie mit 4 weiteren Mannschaften in die Trostrunde eingeteilt. Dort absolvierte die Spielgemeinschaft ihr erstes Spiel gegen Neumarkt Volley, das sie knapp 3:0 verlor. Im nächsten Match gegen den ASV Latzfons kamen die Mädchen gleich besser ins Spiel und holten sich nach einer spannenden Partie den ersten Punkt (1:2). Hoch motiviert trafen sie am 15. März auf den ASV Volley Gherdeina. Sie hängten die Gegnerinnen ab (25:14). Auch im 2. und 3. Satz konnten sich die Grödnerinnen nicht durchsetzen und die junge Mannschaft aus Schlanders holte sich die ersten 3 Punkte dieser Runde (25:17 und 25:20). Günther Tumler ist stolz auf seine Mannschaft: „Die Mädchen sind beim Training sehr fleißig und haben dies beim heutigen Spiel auch gut umgesetzt. Leider ist
7. Marmotta Trophy
MARTELL - Am 30. März, wird die 7. Auflage der Marmotta Trophy ausgetragen. Für die Athleten gilt es, bei diesem Wettkampf für Skibergsteiger auf einer 15 km langen Strecke 1.750 Höhenmeter zu bewältigen. Kürzere Strecken sind für Senioren, Frauen und Junioren sowie für die Jugend vorgesehen. Der Start erfolgt beim ehemaligen Hotel „Paradiso“ in Hintermartell. Von dort geht es hinauf in Richtung Zufallhütte, weiter bis zur Martellerhütte und von dort Grödnerinnen, sich gegen die hinauf bis unterhalb der „MarSchlanderserinnen mit 2:3 durch- motta“, jenem Gipfel, nach dem zusetzen, die aber trotzdem einen die Veranstaltung benannt ist. Es Punkt mit nach Hause nehmen sind entlang der Route mehrere konnten. Neben der U13 und Auf- und Abstiege zu überwinden. der 1. Division konnten sich auch Die Schlussabfahrt führt wieder die Mädchen der U18 wichtige zurück zum „Paradiso“, wo sich Punkte gegen den ASV Tramin das Ziel befindet. Ausgerichtet sichern. Sie gewannen zu Hause wird die 7. Marmotta Trophy souverän 3:0. Punktelos blieben in bewährter Manier vom ASV nur die Spielerinnen der U16, Martell. Einschreibungen sind die gegen den Erstplatzierten SV zum 26. März möglich. Lana Raika eine 0:3-Niederlage Infos: www.marmotta-trophy.it einstecken mussten. RED RED Im Bild (stehend v.l.): Trainer Günther Tumler, Jana Köck, Cheyenne Gamper, Julia Tribus und Silvia Strimmer; (sitzend v.l.): Johann Tasser, Monica Dabic, Julia Pohl und Laura Eberhöfer
in dieser Saison spielerisch nicht mehr zu holen, da die Mannschaft einerseits nur aus sechs Spielerinnen besteht und es deshalb sehr schwierig ist eine erfolgreiche Meisterschaft zu spielen. Andererseits haben sie im letzten Jahr nicht an der U12 Meisterschaft teilgenommen und sind direkt vom Minivolley in die U13 gekommen.“ Auch die Spielerinnen der 1. Division stellten sich in dieser Woche dem Volley Gherdeina. Mit etwas Glück schafften es die
Sponsorvertrag verlängert
y h p o r T a t t o m 7. Mar .2014 Martell - 30.03
Programm:
.2014
» Mittwoch, 26.03 18.00 Uhr:
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Ende der Einschreibef
14 » Samstag, 29.03.20 ab 16.00 Uhr:
abe im Bürgerhaus Startnummernausg 18.00 Uhr: im Bürgerhaus Technisches Briefing
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» Sonntag, 30.03.20 06.00 Uhr:
e - Nummernausgab Öffnung Rennbüro 08.30 Uhr: ich ere rtb er im Sta Eintreffen Teilnehm 09.00 Uhr:
Im Bild (v.l.): Oskar Wegmann, Vize-Direktor der Raiffeisenkasse PradTaufers, Obmann Karl Heinz Kuntner, Sportvereinspräsident Sepp Gritsch und Vize-Präsident Thomas Rungg PRAD - Kürzlich wurde der Spon- Mitgliedern und feiert im nächsten
sorvertrag zur Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Amateursportverein Prad Raiffeisen Werbering um ein weiteres Jahr verlängert. Diese erfolgreiche Partnerschaft zwischen Raiffeisen und dem Sportverein Prad existiert bereits seit mehreren Jahrzehnten und konnte in den vergangenen Jahren stetig ausgebaut werden. Der Sportverein Prad besteht aus 8 Sektionen mit insgesamt ca. 750
Jahr sein 60. Gründungsjubiläum. 2014 wird das 50-jährige Bestehen der Sektion Fußball gefeiert. Der Präsident Sepp Gritsch betonte, wie wichtig die Sponsoren für den Amateursportverein sind: „Ohne ihre Unterstützung könnte der Verein nicht überleben.“ Sehr erfreut ist man daher über die Erneuerung des Sponsorvertrages, über die finanzielle Unterstützung und die RED gute Zusammenarbeit.
Start Cadetti 09.10 Uhr:
en und Master Start Männer Senior r: Uh .20 09 ioren Start Frauen und Jun ca. 12.00 Uhr:
im Ziel Siegerpräsentation 14.30 Uhr: rgerhaus Bü Siegerehrung im
» Teilnehmerdü: rfen nur
Teilnehmen leten FISI-tesserierte Athichgestellter bzw. Athleten gle ausl. Verbände.
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VINSCHGER MARKT VINSCHGER SPORT
Lage für Naturns immer bedrohlicher Gästen sorgte Maurizio Foldi mit einem Lupfer über Ulli Rungg und Schlappe bei Alense reichte es für das Tor hinweg und später mit Naturns im zweiten aufeinander- einem Lattentreffer für Gefahr folgenden 6-Punkte-Spiel gegen und Aufregung. Nach der Pause Eppan nur zu einem Punkt. Das kam bei den Einheimischen mehr ist im Abstiegskampf viel zu we- Schwung in die Offensive. Der nig. „In den verbleibenden sieben eingewechselte Elias Tappeiner, Spielen müssen wir mindestens Felix Peer und Daniel Pföstl hatfünf Mal gewinnen, um die Klasse ten auch gute Tormöglichkeiten, zu halten“, resümierte Trainer scheiterten jedoch am Tormann, Grünfelder nach dem Spiel. In Pföstls Schuss klatschte an die der ersten Hälfte hätte man sich Latte. Ausgerechnet als die Hausvon der Heimelf mehr Biss und herren drauf und dran waren das mehr Druck im Spiel nach vorne Heft in die Hand zu nehmen und erwartet. Einzig Ramiro Lago spielerisch in die Gänge kamen, kreierte zwei Chancen. Bei den schlugen die Gäste eiskalt zu. NATURNS, OBERLIGA, 23. SPIELTAG, SONNTAG, 23. MÄRZ - Nach der
Der Sturm war entscheidend
In spielerischer Hinsicht ließ die Leistung beider Mannschaften sehr zu wünschen übrig.
Nach einer Hereingabe von Luca Foldi nutzte Omar Maoval den Freiraum und netzte zum 1:0 ein (64.). Naturns gab jedoch nicht auf. Nach Foul an R. Lago erzielte Armin Rungg per Elfmeter den
1:1-Endstand (82.). Gute Chancen boten sich auch Florian Pohl bei einem Kopfball, Gregor Hofer nach einem kraftvollen Antritt sowie Ramon Sanson. OSSI
IMPRESSUM Geschäftsleitung: Elke Ziernhöld Serkretariat/Anzeigen/Werbung: Daniel Trafoier: Tel. 0473 621715 ; info@dervinschger.it Helene Bernhard: Tel. 347 32 00 534; sekretariat@dervinschger.it Irene Niederl: Tel. 347 89 58 469 Grafik: Morgan Fouqueau, Thomas Zagler: grafik@dervinschger.it Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Josef Laner (sepp): redaktion@dervinschger.it Stellvertr.: Ingeborg Rechenmacher (inge) Redaktion: Daniela di Pilla Stocker (DANY), Andrea Kuntner (AN), Günther Schöpf (S), Manni Strimmer (MS), Rudi Mazagg (RM), Oskar Telfser (OSSI), Oliver Kainz (OK), Silvia Gasser (SG), Katharina Hohenstein (KAT), Andrea Perger (ANP), Hochw. Georg Martin, Nadege de Oliveira (NADE), Friedrich Haring (FRIE), Jasmin Mair (JAM), Jon Manatschal (JM), Hermann Schönthaler (HS), Christian Zelger (Z), Michael Andres (AM), Manuel Gruber (MG), Redaktion (RED). Fotos: Redaktionsmitarbeiter (wenn nicht anders angegeben) Druck: Athesia Druck, Bozen, Weinbergweg 7
Wäre dem Verteidiger Josef Stieger (in Rot) zu diesem Zeitpunkt der Ausgleich gelungen, wäre das Spiel zumindest offener geblieben. KASTELBELL,1. AMATEURLIGA, 18. Kapitän Ewald Kiem brachte das SPIELTAG, SONNTAG, 23. MÄRZ - 1:0 für die Gastgeber in der 16.
Das Auffallendste am Derby Kastelbell-Tschars gegen Laas war der Rhythmuswechsel. Von schnellen Ballstafetten der Gastgeber bis zum Standfußball auf Kleinfeld war alles vorhanden. Die ersten 30 Minuten gehörten eindeutig den Kastelbell-Tscharsern. Die Alleingänge des technisch starken Ahmedi Liridon waren zwar spektakulär, brachten aber wenig Verwertbares. Vor dem Tor des Laaser Tormanns Florian Holzknecht brauten sich Chancen im Sekundentakt zusammen. Und wurden ebenso schnell von Gianluca Tuttolomondo versemmelt. Erst ein kurzer Eckball von Liridon zu Hannes Angerer und dessen Flanke auf den Fuß von
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Minute. Obwohl Laas immer lebendiger wurde, ernsthaft geprüft wurde Hannes Lechner im Kastelbeller Tor erst in der 45. Minute durch einen scharfen Schuss von Florian Gabler. Mit Schwung und Initiative begann Laas auch die 2. Spielhälfte. Josef Stieger befand sich in der 57. Minute allein vor Lechner, der gerade noch zur Ecke klären konnte. Im Gegenzug landet André Kofler in der 62. Minute ein weiteres Kastelbeller Tor im Alleingang. Laas wurde kalt erwischt; das 2:0 kam in ihrer stärksten Phase. Die Entmutigung waren ihnen anzusehen. In der Nachspielzeit erhöhte der eingewechselte Maximilian Tschenett S zum Endstand von 3:0.
Preise: Einzelnummer Euro 0,80 | Jahresabonnement im Vinschgau: Euro 20,00 | außerhalb des geographischen Bezirkes Vinschgau: Euro 35,00 | restl. Italien und Auslandsabonnement: Euro 100,00 (inkl. Porto) | Schweiz: Sfr. 95,Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Zeitung wieder. Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.2.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sich sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote ohne jeden Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechtes beziehen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Anzeigen und Leserbriefe unter Umständen zurückzuweisen. Für die Inhalte der Werbeinserate und die damit zusammenhängenden Werbebotschaften übernimmt „Der Vinschger“ keine Verantwortung. Druckreif übermittelte Unterlagen (Papierkontakte, Filme und Disketten) können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher und grafi scher Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur. Eigentümer und Herausgeber: Vinschger Medien GmbH - Ermächtigung des Landesgerichtes Nr. 19/1993
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