Partei in Not

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Partei in Not WER ZIEHT DEN KARREN AUS DEM DRECK?

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Greta Pinggera Ganz Laas gratulierte kürzlich der Junioren-Weltmeisterin im Rennrodeln auf Naturbahn zu ihren außergewöhnlichen Erfolgen. Foto: Manni Strimmer


KOMMENTAR

Vertrauen ist relativ

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Gesellschaft

RUDI MAZAGG

Nach den wochenlangen Protesten und Diskussionen über die goldenen Rentenregelungen unserer Politiker möchten diese nun langsam aber sicher wieder das Vertrauen der Bevölkerung zurück gewinnen. Das Wort Vertrauen ist deshalb in aller Munde und unsere Entscheidungsträger werden nicht müde dies gebetsmühlenartig zu wiederholen. Sogar der Landeshauptmann höchstpersönlich hat sich seinerseits einer Vertrauensabstimmung im Landtag gestellt, obwohl er sich mit dieser Abstimmung milde gesagt nicht gerade einem großen Risiko ausgesetzt hat. Eine jede Partnerschaft gilt es generell zu pflegen und in einer solchen hat das Vertrauen oberste Priorität. Die Beziehung zwischen dem Volk und der Politik ist daher auch derart gespannt wie noch nie. Die Bürger werden sich jetzt nicht mehr so leicht mit den üblichen Versprechungen und Zugeständnissen zufrieden geben. Nun gilt es den Worten auch Taten folgen zu lassen, sich nicht in die üblichen Machtspielereien zu verwickeln und so von einem in den anderen politischen Skandal zu schlittern. Ob Neuwahlen die aktuelle Problematik lösen würden ist wohl zu bezweifeln. Auch SVP-Obmann Richard Theiner hat das mehrheitliche Vertrauen innerhalb seiner Partei und das Machtspiel gegen die existierenden Lobbys im Land nun endgültig verloren, trotz der erfolgreichen Schadensbegrenzung bei den Parlaments- und Landtagswahlen seiner Partei. Vertrauen ist eben wie es so schön heißt relativ.

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Kultur

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VINSCHGER THEMA

4 Naturns

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Sport

SVP soll nicht ins Chaos stürzen

VINSCHGER GESELLSCHAFT

6 Latsch

Im Zeichen der Familie

7 Schlanders

Familienberatung im Wachsen

7 Latsch

Die „Regierung“ steht

9 Reschen

„Sattelfeste“ Partnerschaft

10 Schlanders

Stopp dem Bettenschwund

19 Ulten/Alsack/Plawenn

Ohne Wasser keine Landwirtschaft

20 Kastelbell-Tschars

Spargelzeit eröffnet

23 Bozen/Reschen

Skigebiet Schöneben räumt ab

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LESERBRIEFE VINSCHGER KULTUR

24 Kastelbell

Zeitgenössische Kunst im Schloss

24 Schlanders

Art Café geht weiter

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VINSCHGER SPEZIAL Erneuerbare Energie

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VINSCHGER SPORT

26 Laas

In 14 Minuten an die Wand gespielt

26 Latsch

Trainer entlassen

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„Es gibt keinen besseren Testort“

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redaktion@dervinschger.it DER VINSCHGER 14/14

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VINSCHGER THEMA

Im Bild (v.l.): Der scheidende SVP-Obmann Richard Theiner, der stellvertretende Chef der SVP Vinschgau, Helmut Fischer, der Bürggräfler SVP-Obmann Karl Zeller sowie sein Stellvertreter Zeno Christanell, der als einer der neuen SVP-Stellvertreter nominiert wurde.

„Wir dürfen jetzt nicht ins Chaos stürzen“ SVP Bezirke Burggrafenamt und Vinschgau nominieren Philipp Achammer und Zeno Christanell für die Wahl der Parteispitze NATURNS - Der so genannte Ren-

tenskandal, aber nicht nur, hat die SVP nahe an den Abgrund geführt. „Wir haben Vertrauen verloren und sind zudem fast zahlungsunfähig. Der Karren steckt tief im Dreck. Wir können es uns nicht leisten, jetzt ins Chaos zu stürzen.“ Es waren klare Worte, mit denen der Burggräfler Bezirksobmann Karl Zeller am 11. April bei der gemeinsamen Ausschusssitzung der SVP-Bezirke Burggrafenamt und Vinschgau dazu aufrief, Philipp Achammer als neuen Obmann und Zeno Christanell als einen der drei neuen Stellvertreter zu nominieren. Der Vinschger Bezirksobmann Albrecht Plangger, der aufgrund des plötzlichen Todes seines Schwiegervaters Peppi Plangger nicht anwesend sein konnte, hatte seinem Stellvertreter Helmut Fischer eine klare Botschaft zum Rentenskandal mitgegeben. Demnach ist es laut Plangger unerlässlich, ungerechtfertigte Privilegien abzuschaffen und eine für alle rechtsgültige und vor allem transparente Lösung zu

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finden. Dann aber müsse endlich Schluss sein. Jeder Südtiroler habe mittlerweile seine Meinung zu diesem Thema gesagt. „Dann aber muss Schluss sein“ Helmut Fischer, Karl Zeller und Parteifunktionäre aus allen Richtungen dankten dem scheidenden Obmann Richard Theiner für seine ehrenamtliche Parteiarbeit. Es sei Theiner, „der die Zeche für andere zahlen muss“, der einen „verdammt guten Job in verdammt schwierigen Zeiten gemacht hat“, der die Basis aufgewertet und viele Wahlen trotz unfairer Querschläge mächtiger Lobbys erfolgreich geschlagen hat, der für alle Skandale und Skandälchen als Obmann den Kopf herhalten musste, der oft allein im Regen stand. Die „gekränkte Stimmung“ bei vielen Funktionären aus dem Vinschgau, dem Heimatbezirk von Theiner, schlug sich auch auf das Ergebnis der Obmann-Nominierung für die Landesversammlung am 3. Mai nieder. Während die Burggräfler mit über 80% der

Stimmrechte (136 von 164) für Achammer stimmten, sprachen sich die Vinschger „nur“ mit 60 von 89 Stimmen für Achammer aus. 23 Stimmzettel waren weiß. Achammer war übrigens nicht anwesend, was von einigen bedauert wurde. Zeller sagte, dass Achammer zunächst ausloten wolle, wie stark der Rückhalt in den Bezirken für ihn als Obmann sei. Grundsätzlich sei Achammer bereit, die Obmannschaft zu übernehmen. Die frühere Vinschger SVP-Bezirksobfrau Roselinde Gunsch Koch hatte vor der Abstimmung bedauert, „dass wir den Obmann verloren haben. Andere haben dafür gesorgt. Königsmörder sind noch nie belohnt worden.“ Gekränkte Vinschger Funktionäre Mehrere Vertreter aus beiden Bezirken betonten, dass man jetzt trotz der verständlichen „Kränkung“ im gemeinsamen Interesse beider Bezirke und der gesamten Partei möglichst ge-

schlossen nach vorne schauen und Philipp Achammer sowie Zeno Christanell das Vertrauen schenken sollte. Wie schon Fischer bedauerte auch Gunsch Koch, dass es erneut nicht gelungen ist, die Ämter Landeshauptmann und Parteiobmann zu vereinen. Fischer: „Es wird leider auch künftig so sein, dass alles, was gut ist, der Landesregierung gutgeschrieben wird, und für alles, was nicht gut läuft, die Partei verantwortlich ist.“ Mit einem sehr breiten Vertrauensvorschuss aus beiden Bezirken wurde der Naturnser Gemeindereferent Zeno Christanell als Obmannstellvertreter nominiert. „Ich dränge mich für diese Aufgabe nicht auf, sondern kandidiere genau deshalb, weil wir uns in einer Krise befinden“, hatte Christanell vorausgeschickt. An der Parteispitze brauche es nicht nur „Häuptlinge“, sondern auch „Indianer“. Als weitere Stellvertreter werden übrigens die Möltner Bürgermeisterin Angelika Wiedmer sowie Daniel Alfreider für die Ladiner gehandelt.


„Jene, die Geld und Macht haben, setzten sich nicht durch“ In seinem Rückblick auf seine Zeit als Obmann nannte Theiner viele Höhen und Tiefen. Kritisch merkte er an, dass seinerzeit ein weitreichenderes Gesetz zur Regelung der direkten Demokratie hätte auf den Weg gebracht werden sollen:

„Wir werden jetzt dieses Thema noch einmal angehen müssen.“ Die Gemeinderatswahlen 2010 seien ein großer Erfolg gewesen. Ein herber Rückschlag war der SEL-Skandal: „Der totale Tiefschlag kam im Herbst 2012, als bekannt wurde, dass Konzessionen erschwindelt wurden. Jene, die dem Landeshauptmann Durnwalder immer am meisten ge-

schmeichelt hatten, waren damals die ersten, die mich aufforderten, einen Putsch zu machen und ihn zu stürzen. Ich habe den Dolch aber nicht angesetzt und bereue das bis heute nicht.“ Der Pakt mit dem PD, der im Vorfeld der Parlamentswahlen 2013 geschlossen wurde, war von „wesentlichen Kreisen“ kritisiert worden. Die Wahlen selbst wurden dennoch zu einem Riesenerfolg. Theiner: „Jene, die Geld und Macht haben, setzten sich nicht durch.“ Das Ergebnis bei den jüngsten Landtagswahlen war zwar achtbar, „ist aber nicht unser Anspruch.“ Zum Rentenskandal meinte der scheidende Obmann: „Alle 70 Landtags- und Regionalratsabgeordnete haben Fehler gemacht.“ Es sei schäbig, wenn manche versuchen, sich herauszureden. „Nicht korrekt ist aber auch das, was aus dieser Sache medial gemacht wurde.“ „Alle 70 haben Fehler gemacht“ Bei „gezielten Angriffen“ aus bestimmten Bezirken gegen die Parteiführung sei es darum gegangen,

„Es geht uns um die Inhalte“

Programmschwerpunkt am 12. April auf dem Rathausplatz. Die Gruppe setzt sich für transparente Entscheidungsfindungen ein, für mehr Mitbestimmung seitens der Bürgerinnen und Bürger, für die Stärkung lokaler Kreisläufe, für kurzfristige verkehrsberuhigende Maßnahmen wie Lärmschutz oder intelligente Ampel an der Abzweigung nach Glurns, für mehr Lebensqualität insgesamt, für eine aktive Wohnpolitik und weitere Vorhaben. Auf die Frage, ob „Mitnond“ in Schluderns auch

SEPP

Demokratie (W)Ende?

Die fast vollständige „Mitnond“-Liste vor dem Rathaus in Schluderns SCHLUDERNS - 15 Frauen und Männer stellen sich bei der Gemeinderatswahlen am 4. Mai unter der Bezeichnung „Mitnond – Freie Liste Schluderns“ den Wählerinnen und Wählern. Die Bürgermeisterkandidatin Astrid Reinstadler, Krankenpflegerin und Pädagogin, ist ebenso ein bisher politisch unbeschriebenes Blatt wie die gesamte Gruppe. „Wir sind grundsätzlich ökosozial ausgerichtet und orientieren uns an Inhalten“, sagte Reinstadler bei der Vorstellung der Liste und der

„über die Partei die Landesregierung zu stürzen.“ Manchen hätte die Zusammensetzung der neuen Landesregierung, die einen fulminanten Start hingelegt habe, nicht ins Konzept gepasst. Theiner: „Politik darf nicht nur mehr von Lobbys gemacht werden.“ Als er spürte, „dass mich einige Leute auf diese Art angreifen, entschloss ich mich zu gehen.“ Zu den Schulden der SVP sagte Theiner, „dass wir heute trotz einer starken Kürzung bisheriger staatlicher Einnahmen weniger Schulden haben als vor 5 Jahren.“ Inhaltlich gesehen sieht Theiner die Partei gut aufgestellt. Es gebe keine Alternative zur Autonomie. Strukturelle Veränderungen seien zwar anzugehen und seien in der Zentrale in Bozen bereits vorgenommen worden, „aber die Bezirksstrukturen müssen unbedingt erhalten bleiben.“ Personell sei die SVP stark: „Wir haben mit 3.000 ehrenamtlichen Funktionären einen unglaublichen Fundus.“

mitregieren möchte, meinte Astrid Reinstadler: „Wir möchten dazu beitragen, dass Schluderns regierbar wird. Wir sind bereit mitzuarbeiten und mitzugestalten, auch in der Verwaltung.“ Die Liste strebe eine konstruktive Zusammenarbeit mit allen politischen Kräften an. Im Vordergrund stünden dabei aber weniger Parteien oder Personen, sondern die Inhalte, für welche die ParteiSEPP en bzw. Listen stehen.

LAAS - Schon seit Jahren organisiert die Initiative für mehr Demokratie den „Tag der Demokratie“. Zu diesem Anlass veranstaltet die Bezirksgruppe Vinschgau gemeinsam mit den Gewerkschaften UIL/SGK und SGB/CISL am Mittwoch, 23. April um 19.30 Uhr im Gasthof Krone in Laas einen Diskussionsabend mit Stephan Lausch über ein ganz anderes Wahlgesetz. In einer Aussendung dazu heißt es: „Mehr Demokratie in Südtirol ist nicht nur für die direkte Demokratie notwendig, sondern auch für die repräsentative Demokratie. Dazu gehört auch ein bürger- und demokratiefreundliches Wahlgesetz.“ Wie ein solches ausschauen sollte, darüber wird Stephan Lausch von der Initiative für mehr Demokratie berichten und alle Bürger zur Diskussion einladen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen im Internet (www.dirdemdi.org). RED

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VINSCHGER GESELLSCHAFT

Im Bild (v.l.) KFS-Präsidentin Angelika Mitterrutzner, Schwester Teresa Zukic und die Vinschger KFS-Berzirksleiterin Priska Theiner.

Im Zeichen der Familie Um die „Kraftquelle Familie“ ging es bei der Landesversammlung des Katholischen Familienverbandes (KFS) in Latsch. LATSCH - Hunderte von KFS-Mitgliedern füllten das Latscher CulturForum bei der 48. Landesversammlung des Familienverbandes. Unter den zahlreichen Gästen befanden sich auch Vertreter aus der Politik, wie der neue Latscher Bürgermeister Helmut Fischer, seine Stellvertreterin Sonja Platzer, die Landesräte Richard Theiner, Philipp Achammer, Waltraud Deeg sowie der Landtagsabgeordnete Helmut Renzler und EU-Parlamentarier Herbert Dorfmann. Bürgermeister Fischer zeigte sich erfreut, dass die Landesversammlung in Latsch stattfinde und auch er betonte in seiner Rede die Wichtigkeit der Familie: „Sie gibt mir Rückhalt. Gerade in der Politik braucht es auch solche Kraftquellen. Insbesondere der Sonntag sollte für die Familie da sein.“ Die KFS-Landesvorsitzende Angelika Mitterrutzner erklärte: „Als KFS ist es für uns wichtig, dass die Familie im Mittelpunkt des Denkens und Handelns der öffentlichen Verwaltung steht und bei allen Gesetzesvorhaben gesondert berücksichtigt wird“. Zum positiven Familienbild gehöre es auch, dass alle Familienformen gleichwertig und gleich wertvoll sind. „Kein Familienbild ist grundsätzlich besser oder schlechter“, so Mitterrutzner. Dem KFS sei es ein großes Anliegen, eine positive Einstellung und

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Sichtweise zur Familie zu vermitteln, „denn Familien brauchen mehr Wertschätzung“. Ebenso wie es in einer Partnerschaft Herausforderungen zu meistern gebe, sei manchmal auch das Familienleben mit Kindern kompliziert. Aber: „An den meisten Tagen im Jahr sind Kinder eine Bereicherung für ihre Eltern und das beste Geschenk, das Mann und Frau sich selber machen können“, zeigte sich Mitterrutzner überzeugt. Die KFS-Chefin forderte qualitativ hochwertige Betreuungseinrichtungen sowie die Wertschätzung

der Familien- und Erziehungsarbeit. Angekündigte Kürzungen im Sozialbereich von rund 3,5 Prozent stimmen den KFS nachdenklich. Der Verband verstehe sich als Lobby für die Familien und habe derzeit rund 16.000 Mitgliedsfamilien sowie über 1.000 Ehrenamtliche in 116 Zweigstellen. Höhepunkt der Veranstaltung war ein Vortrag der bekannten Ordensfrau Teresa Zukic aus Deutschland. „Kein Mensch muss perfekt sein. Wer perfekt sein will, weil er mit seinen Fehlern nicht umgehen kann, der macht sich und anderen das

Leben schwer“, so die durch Fernsehauftritte und Bücher bekannte robuste Ordensschwester. Fehler seien dazu da, etwas dazuzulernen und wer es versteht, mit seinen Fehlern umzugehen, der wird eine Persönlichkeit, so Schwester Zukic. Für die musikalische Umrahmung der Landesversammlung sorgten die Musikschule Latsch sowie die Jugendkapelle der Musikschule Unterer Vinschgau (Juvi). MICHAEL ANDRES

Latscher Politiker unter sich (v.l.): Landesrat Richard Theiner, Vize-Bürgermeisterin Sonja Platzer und Bürgermeister Helmut Fischer.


Familienberatung im Wachsen SCHLANDERS - Aus fünf Beratungsstellen (Bozen, Meran, Bruneck, St. Ulrich, Schlanders) besteht die „Familienberatung Ehe- und Erziehungsberatung Südtirol“. Die Beratungsstelle in Schlanders bietet seit 1981 Menschen in persönlichen, beruflichen oder familiären Krisensituationen psychologische Beratung und Psychotherapie an. 2013 wurden über 170 Familien, Paare und Einzelpersonen in ihren unterschiedlichen Anfragen und Anliegen aufgefangen. Bei besonderen zusätzlichen Angeboten, wie zum Beispiel Kindergruppen zur Übung des Sozialverhaltens und Mediationen wird das vierköpfige professionelle Team an Psychologen/innen bzw. Psychotherapeuten/innen von Mitarbeitern/innen der Meraner Beratungsstelle unterstützt. Die Beratungsstelle erlebt einen wachsenden Zustrom von Klienten/innen und ist zu

Im Bild (v.l.): Stellenleiterin Petra Pardeller, Waltraud Hochgruber, Irmgard Ganterer, Direktorin Elisabeth Rechenmacher, Silke Stockner und Evi Pinggera; Oliver Sparber fehlt im Bild.

einem unverzichtbaren Dienst im Vinschgau geworden. Dies machte den Umzug in größere Räume notwendig. Die Beratungsstelle befindet sich seit November 2012 in der Hauptstr. 14c in Schlanders. Im Rahmen einer kleinen

Latscher „Regierung“ steht

Im Bild (v.l.): Maura Dalla Barba, Andrea Kofler, Helmut Fischer, Sonja Platzer und Robert Zagler. LATSCH - Der neue Gemeinderat von Latsch hat 8. April dem Vorschlag des neuen Bürgermeisters Helmut Fischer für die Zusammensetzung des Ausschusses in geheimer Abstimmung mit 15 Ja-Stimmen und zwei Enthaltungen zugestimmt. Damit ist der Ausschuss im Amt und kann sich in die Arbeit stürzen. Bei einer ersten Abstimmung war bekanntlich keine Mehrheit zustande gekommen. Helmut Fischer hatte bei der Sitzung am 8. April vorausgeschickt, am bisherigen Vorschlag festzuhalten. Er entschuldigte sich aber auch

dafür, im Vorfeld der ersten Abstimmung nicht mit allen gebührend geredet zu haben, wie es sich manche gewünscht hätten. „Wenn jemand übergangen wurde, war das nicht meine Absicht“, so Fischer. Er sowie auch die Referentinnen und Referenten Sonja Platzer (Vizebürgermeisterin), Andrea Kofler, Robert Zagler und Maura Dalla Barba sicherten zu, jetzt voll an die Arbeit gehen zu wollen. Einhellig war auch der Wunsch der neuen Verwaltung nach einer aktiven Mitarbeit der SEPP Ratsmitglieder.

Feier konnte sie am vergangenen 10. April von den anderen Diensten und Organisationen im sozialen und sanitären Bereich besichtigt werden. Zu diesem Anlass stellten sich auch die seit Juni 2013 neue Direktorin der

„Familienberatung Ehe- und Erziehungsberatung Südtirol“, Elisabeth Rechenmacher, und die seit Jänner 2014 neue Stellenleiterin der Beratungsstellen in Meran und Schlanders, Petra Pardeller, vor. Elisabeth Rechenmacher hatte bereits bei der jüngsten Vollversammlung in Bozen darauf hingewiesen, „dass die wirtschaftliche Krise die partnerschaftliche Beziehung und das familiäre Zusammenleben in vielen Fällen enorm belastet.“ Betroffene Paare und Familien bräuchten dann rasch professionelle Unterstützung, vor allem zum Wohle der Kinder. Mit einer Aufstockung der finanziellen Mittel könne die Landesregierung im heurigen internationalen Jahr der Familie ein Zeichen setzen und das psychische Wohlbefinden, die Lebensqualität und die Zufriedenheit der Bevölkerung steigern. RED/SEPP

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VINSCHGER GESELLSCHAFT LESERBRIEFE

SCHLANDERS FREI VON GELDSPIELAUTOMATEN! Sehr geehrter Herr Bürgermeister, mein Kompliment an Sie und an die Gemeindeverwaltung von Schlanders. Ein Lob auch an jene Barbetreiber, die die Automaten entfernt haben oder bewusst in ihren Betrieben gar nicht aufstellen und sich somit nicht mitschuldig machen an den vielen Tragödien, die diese Sucht leider mit sich bringt. Hoffen wir, dass andere Gemeindeverwaltungen diesem Beispiel folgen. EVELINE TSCHENETT, PRAD, 08.04.2014

„FÜR MICH UND ANDERE ÄRZTE ENTTÄUSCHEND“ Die von der „Bäuerlichen Zukunft Mals“ zum wiederholten Male bemühte vergleichende Gleichsetzung der Pestizidaus-

bringung mit der Medikamentenanwendung bei Patienten hinkt derart gewaltig, dass sie von mir als Arzt nicht unwidersprochen bleiben kann. Bei der Medikamentenverschreibung ist es so, dass der Patient hilfesuchend zum Arzt kommt, weil er an einer Krankheit leidet, z.B. an einer Lungenentzündung oder an der Hochdruckkrankheit. Der Arzt verschreibt dann ein Medikament mit ausdrücklicher Zustimmung des Patienten und nur für diesen allein, nach entsprechender Untersuchung und Abwägung der Vor- und Nachteile. Bei der Pflanzenschutzausbringung kommt es leider durch die Windverhältnisse im oberen Vinschgau und sicher auch oft ungewollt durch den Anwender zu Beeinträchtigung und Schädigung von Anrainern, also von Menschen, die dieser Behandlung ihrer Gärten und Anlagen ausdrücklich nicht zuge-

stimmt haben. Zumindest höre ich das von vielen Biobauern, denen meine Sympathien gehören. Die in den Aussendungen immer wieder zitierte lineare strikte Dosis Wirkungsbeziehung der Toxizität gibt es nach den vielen vorliegenden wissenschaftlichen Studien bei den Pestiziden leider nicht, da viele schon unter den gesetzlich zulässigen Mindestdosen erhebliche Auswirkungen z. B. auf den Hormonstoffwechsel von Ungeborenen, Säuglingen, Kindern und Erwachsenen haben. Gänzlich außer acht gelassen sind bei den gesetzlich festgesetzten Mindestdosen für einzelne Pestizide die Wirkung von mehreren Pestiziden gleichzeitig in unterschwelliger Dosis und deren Langzeitwirkungen. Der lapidare Kommentar des früheren Sanitätslandesrates „Es besteht keine unmittelbare Gefahr“ und die Wiederholung desselben durch die derzeiti-

Das Juwel aller romanischen Kirchen in Österreich öffneten ihre Tore, darunter 15 Museen und Kultureinrichtungen im Vinschgau. Den insgesamt über 300 Teilnehmern bot sich auch die Gelegenheit, einander kennen zu lernen und auszutauschen. Das war z.B. auch bei der Führung durch die St. Benediktskirche in Mals der Fall. „St. Benedikt ist das Juwel aller romanischen Kirchen“, sagte Silvia Stecher. Die Kirche stammt aus der Zeit Karls des Großen, dessen 1200. Todestag heuer begangen wird. Die Apsis- und die Nordwand gehen auf die Karolingerzeit zurück. Einige Freskenfragmente an der Nordwand zeigen Darstellungen von der Bekehrung des Paulus und Szenen aus dem Leben des Hl. Benedikt. Während der Silvia Stecher bettete ihre Ausführungen über St. Benedikt gekonnt in Herrschaft von Joseph II. wurde den geschichtlichen und religiösen Kontext des Obervinschgaus ein. die Kirche entweiht. 1964 wurde sie zum letzten Mal grundsaniert. MALS - Vom reichhaltigen Kul- trafen Vinschgau Marketing und Selbst der Vinschgau Marketing tur- und Freizeitangebot im Vin- die Marketinggesellschaft Meran Direktor-Kurt Sagmeister, der schgau und im Meraner Land (MGM) erneut ins Schwarze. Über aus Mals stammt, war von den konnten sich vom 31. März bis 60 Kirchen, Museen, Kunstgale- Ausführungen überrascht: „Erst 13. April Gastgeber und Mitar- rien, Natur- und Nationalpark- jetzt ist mir so richtig bewusst beiter überzeugen. Mit der ge- häuser, Schlösser, Burgen und geworden, welch großen Schatz meinsamen Veranstaltungsreihe Freizeiteinrichtungen sowie Kul- wir allein schon mit St. Benedikt „Zeit und Raum für Gastgeber“ turstätten in der Schweiz und haben.“ SEPP

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ge Ländesrätin zeugt nicht von Kenntnis der Problematik und ist für mich und andere Ärzte enttäuschend. Das immer wieder erwähnte Bemühen um das Vermeiden von Abdrift durch Bepflanzung mit Hecken kann ich leider nicht erkennen. Zumindest im oberen Vinschgau habe ich noch keine einzige derartige Heckenbepflanzung gesehen. Falls es einige geben sollte, so bestätigen sie als Ausnahme die Regel. Natürlich ist auch die Umstellung auf neuere schonendere Sprühtechniken begrüßenswert, allerdings werden sie auch sehr teuer sein und man kann die ökonomischen Schwierigkeiten nachvollziehen. Ich hoffe und erwarte mir, dass dieser Diskussionsbeitrag nicht als Hetzkampagne diffamiert wird. WUNIBALD WALLNÖFER, PRAD, 09.04.2014

Muss das sein?

SCHLANDERS - Das der öffentliche Steig, über den man in Schlanders über eine Wiese zum viel begangenen Feuersteig gelangt, mit einem Zaun abgesperrt wurde, um den Schafen den „Vortritt“ zu lassen, hat bei Einheimischen und Gästen zu Kritik und Unverständnis geführt. Viele fragen SEPP sich: Muss das sein?


Frauengesundheit von A bis Z NATURNS - Die SVP-Frauen von Naturns luden kürzlich zu einem Gesundheitsvortrag zur Unterstützung der Südtiroler Krebshilfe ins Zivilschutzzentum. Der Meraner Gynäkologie-Primar Herbert Heidegger klärte über die häufigsten Frauenerkrankungen auf. Die vielen anwesenden Frauen gingen gemeinsam mit dem Primar der Frage nach, welches die größten Gefahren für die Frauengesundheit sein können. Anhand von Stichworten in alphabetischer Reihenfolge ging Heidegger auf verschiedene Erkrankungen, deren Früherkennung und Behandlung ein. Die Palette reichte von Herz-Kreislau-

Krebshilfe können wir die gute Zusammenarbeit nur unterstreichen,“ bedankt sich die Naturnser Vertreterin der Südtiroler Krebshilfe, Anni Alber, bei Primar Heidegger. „Primar Heidegger gab uns einen Überblick über die wichtigsten Erkrankungen von A bis Z, das ist wichtig für die Aufklärung der Frauen, die wir damit primär für regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen Die Ehrenamtlichen der Südtiroler Krebshilfe, Bezirk Burggrafenamt, sensibilisieren möchten,“ so die mit Primar Herbert Heidegger und den SVP-Frauen von Naturns (v.l.) Naturnser Gemeindefrauenreferentin Margarethe Weiss und die ferkrankungen bis hin zu Krebser- handlung fühlen wir uns im Kran- Bezirksfrauenreferentin Astrid krankungen. „Insbesondere in der kenhaus Meran und insbesondere Pichler. Mit dem Vortrag wurde Früherkennung von Krebs und in im Brust-Gesundheitszentrum auf die wertvolle Arbeit der Südder sehr schwierigen Zeit der Be- gut aufgehoben. Als Südtiroler tiroler Krebshilfe hingewiesen.

„Sattelfeste“ Partnerschaft RESCHEN - Die Partnerschaft hat sich seit Jahren bewährt, also wird sie fortgesetzt. Der Sponsorvertrag wurde am runden Tisch im Hotel „Zum Mohren“ unterzeichnet. Die kleine Delegation der Ferienregion Reschenpass mit Karl Gapp, Präsident, Uli Stampfer, Geschäftsführer, und den Mitarbeiterinnen Agnes Hohenegger und Martina Thöni stieß beim Direktor der Raiffeisenkasse Obervinschgau auf sprichwörtlich offene Türen. Direktor Markus Moriggl ist selbst „Oberländer“. Er kennt und

ahnt die Entwicklungsmöglichkeiten seiner Heimatgemeinde rund um den Reschenpass. Daher war die Frage nach ausbaufähigen Veranstaltungen oder Initiativen sehr zielbewusst. Uli Stampfer ging in diesem Zusammenhang auf die Themen Internetauftritt und Wander- und Kletterwege ein, rückte dann aber das Projekt „Mountainbike-Region Reschenpass“ in den Vordergrund. „Wir haben in unserer Gegend sehr günstige Voraussetzungen, um in die Welt der Biker erfolgreich einzusteigen. Zusammen

Die Zusammenarbeit besiegelt haben Martina Thöni, Direktor Uli Stampfer, Präsident Karl Gapp, Geschäftsführer Markus Moriggl und Agnes Hohenegger.

mit Nauders können wir zum Beispiel fünf Bergbahnen einbeziehen. Das ‚Dreiländer Enduro Rennen‘ vom letzten Sommer hat großes Echo hervorgerufen. Nun werden wir konkret mit der Beschilderung der ersten ‚Trails‘ beginnen“, meinte Stampfer. „Es

ist und war uns wichtig, dass das Projekt langsam gereift ist und möglichst alle beteiligten Personen, Verwaltungen, Verbände und Vereine einbezogen worden sind“, ergänzte Präsident Karl Gapp. S

Fettbrände Skiunfälle

Fettbrände sind die häufigsten Ursachen für Küchenbrände. Auch Unachtsamkeiten wer felsenfest auf denzuSchiern steht führen Schon kleine können einem Inferno sich verletzen. Die meisten Schiund imkann schlimmsten Fall Meschenleben kosten. Wer hat noch Unfälle passieren ohne Fremdeinwirkung. niemals kurz die Küche verlassen während die Pfanne mit Deshalb sollte manHerd sich stand? über eine Unfallverheißem Fett noch auf dem Wenn es dabei nicht zu einem FettbrandGedanken gekommenmachen. ist, hat man nur Glück sicherung Seieinfach es durch gehabt. verheerend sind die oder Schäden, wenn eine Besonders Familienunfallversicherung durch Fettbrände mit Wasser gelöscht werden. Richtiges ein maßgeschneidertes Produkt für JugendliVerhalten: das Feuer mitallem, einer Löschdecke ersticken! che. Wichtig ist vor den Invaliditätsfall

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VINSCHGER GESELLSCHAFT

Im Rausch der Sinne PARTSCHINS - Unter diesem Motto lädt der Tourismusverein Partschins (www.partschins.com) Ehrung der Mitarbeiter und scheidender Vorstandsmitglieder: Roman Pircher, Stefan Proserpio, Melanie im April und Mai zu nächtlichen Längerer, Matthias Tschenett, Karl Pfitscher, Brunhilde Kofler, Rudi Gartner, Kurt Pernthaler und Wanderungen zum Partschinser Hannes Rungg (v.l.) Wasserfall ein. Aufgrund der hohen Konzentration an aktiven Sauerstoff-Ionen herrscht am Wasserfall ein besonderes Heilklima. Sauerstoff-Ionen binden Feinstaub und Abgase, stimulieren das Immunsystem, reinigen die Atemschleimhäute, beruhigen das vegetative Nervensystem und den Kreislauf. Die „Wasserfallkur“ wird besonders Allergikern und Asthmatikern empfohlen. Die Wanderungen finden immer am Montag statt (anstatt Ostermontag am Dienstag). SCHLANDERS - Angekündigt war Abschlussbilanz 2013 mit einem müssten aber das Minus in der Auch auf eine Licht-Inszenierung ein Kurzbericht des Präsidenten, Verlust von 21.793 Euro vor. Über Gemeinde Laas von 8,14% und der vor Ort können sich die Teilnehmer aber Karl Pfitscher servierte seinen den Fusionsbetrag und einen aus- allgemein im Tal festzustellende freuen, umrahmt von Klängen, die Mitglieder einen abwechslungs- stehenden Beitrag der Gemeinde Bettenschwund. Nach den Gruß- der Komponist und Musiker Georg reichen Mix aus guten und weni- könne der aber abgedeckt werden, worten der Bürgermeister Dieter Friedrich von Lingke aus Rabland ger guten Nachrichten. Hinweisen ergänzte Präsident Pfitscher. Im Pinggera und Andreas Tappeiner, eigens für diese Veranstaltungsauf bewährte oder neue Initiativen Haushaltsvoranschlag 2014 auf- des Tourismusreferenten Kurt reihe arrangiert hat. RED folgten auch Nachrichten, dass gefallen sind die stattlichen 30.000 Leggeri, des HGV-Landespräsimanches abgesetzt werde. Um Euro für Mountainbike-Routen. denten Manfred Pinzger und des dem Bettenschwund in der Ge- Der 2. Auflage des Giro d‘ Italia, der Schnalser Tourismuspräsidenten meinde Schlanders vorzubeugen, Schlanders in Form eines „Open Alexander Rainer wurde der neu werde an der Entwicklung eines Village“, als Rahmenveranstaltung, gewählte Vorstand bekannt geTourismuskonzeptes gearbeitet, berühren wird, sind 5.000 Euro geben. Karl Pfitscher, Matthias teilte Pfitscher mit. Außerdem sei zugedacht. Das Erfreuliche an Tschenett, Heinz Fritz, Manuel an die Bildung eines Marketing- der Nächtigungsstatistik, erklärte Holzknecht, Peter Laimer, Horst beirates gedacht. Pfitscher machte Vinschgau Marketing-Direktor Fitz, Max Pinzger, Erich Vill, Maaber auch auf den schrumpfenden und Gastreferent Kurt Sagmeis- nuel Walder, Thomas Wielander Tourismushaushalt des Landes ter, seien der unter dem Landes- und Markus Wieser werden in den Südtirol aufmerksam und erwar- durchschnitt liegende Rückgang nächsten vier Jahren Schlanders tete eine Senkung des Schlüssel- von 0, 27% in Schlanders und die und Fraktionen vertreten; Laas beitrages um 35%. Für den Auf- erfreuliche Resonanz aus den Nie- entsendet Rudi Gartner, Nadja sichtsrat trug Georg Lechner die derlanden. Nachdenklich stimmen Luggin und Günther Tappeiner. S

Stopp dem Bettenschwund

Neue Pflichten, neue Gästeschichten und alte Sorgen

KURZ ANGERISSEN … MALS – „Wein & Gesundheit“: Zu diesem Thema findet am 9. Mai (19.30 - 22 Uhr) im Rahmen von „Literatur an der Grenze“ im Kulturhaus Mals ein besonderes Seminar mit der Weinakademikerin Chris Mayr und Albin Thöni (im Bild) statt. Anmeldungen: mals@rolmail. net oder Tel.: 0473 831190; der Erlös geht an den Förderverein „Goswin“ (Marienberg).

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NATURNS/VETZAN - Bei der 31. Landesversammlung der Jungen Generation in der SVP in Marling wurde René Tumler aus Naturns (Bildmitte) zum neuen Landesjugendreferenten gewählt. Manuel Massl aus Vetzan (links) steht ihm als Stellvertreter zur Seite. Weitere Stellvertreter sind Mara Amort (rechts) und Klaus Mutschlechner. MG


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Wieder etwas Luft

8. Vinschger Lederhosenball

GLURNS - „Wir sind schuldenfrei,

sodass wir wieder etwas Luft für Vorhaben und Projekte haben,“ freute sich der Präsident der Ferienregion Obervinschgau, Thomas Theiner, bei der Vollversammlung in Glurns. Die Geschäftsführerin Silvia Tumler blickte auf die vielfältige Tätigkeit 2013 zurück und kündigte für heuer zum Teil neue Angebote an. Die Nächtigungszahl in der Ferienregion (Mals, Glurns, Schluderns) ging 2013 mit 385.766 Nächtigungen im Vergleich zu 2012 (411.247) um ca. 6% zurück. Es ist aber zu berücksichtigen, dass 2012 ein sehr gutes Jahr war. Mit 30 Ja-, 8 Neinstimmen und einigen Enthaltungen genehmigt wurde die Reduzierung der Mitgliedsbeiträge um insgesamt ca. die Hälfte. Möglich wird dies aufgrund der Einnahmen aus der Kurtaxe. Einige Mitglieder hatten beanstandet, dass Kleinbetriebe zu wenig berücksichtigt worden seien. Der Wirtschaftsberater Siegfried Wegmann bestätigte, dass alle Kategorien die

Thomas Theiner, Präsident der Ferienregion Obervinschgau.

Reduzierung spüren werden. „Ein Schlüssel, mit dem alle zufrieden sind, ist bei so vielen Kategorien nicht möglich“, ergänzte der Präsident. Tourismusreferent Joachim Theiner, Vinschgau Marketing-Direktor Kurt Sagmeister und Markus Moriggl, Direktor der Raika Obervinschgau, lobten die Arbeit des Vorstandes und des Mitarbeiterstabes. Besorgt gab sich Sagmeister, dass im Vinschgau immer mehr kleine Betriebe schließen. SEPP

Burgeis - Am Freitag, 25. April findet bereits zum achten Mal der Vinschger Lederhosenball im Kulturhaus von Burgeis statt. Der Ball ist mittlerweile zu einem Anziehungspunkt für Besucher aus nah und fern geworden. Die Organisatoren, die „Originale Schleiser“, sind daran einen unvergesslichen Abend vorzubereiten. Einlass ist ab 20.37 Uhr, Wer danach noch nicht genug für alle ab 18 Jahren und nur hat, kann sich ab 05.00 Uhr Früh mit traditioneller Kleidung, um beim „Formas“ auf dem Burgeiden Charme des tradit. Balles zu ser Sportplatz stärken. bewahren. Ein Zug-Shuttle bringt die Besucher vom Bahnhof in Der- oder diejenigen mit einem Mals zum Ball. Gewinnerlos aus dem Glückstopf dürfen sich auf tolle Preise Für die musikalische Unter- freuen. Das Maskottchen des haltung bis in die frühen Mor- Vereins, ein Esel, wird auch diegenstunden sorgen heuer die ses Jahr als Hauptgewinn verlost. Gruppen „Tiroler Mander“ aus Zu genießen gibt es lokal erVolders sowie die „Südtiroler zeugte Liköre z.B. vom Schleiser Hopfenmusig“ mit ihrer Blasmu- Bergklee… … also nichts wie auf zum Vinsik im modernen Stil. Den Jungen und Jungegebliebe- schger Lederhosenball! Die „Orinen heizt DJ Älmäx in der Le- ginale Schleiser“ freuen sich auf derhosenball-Disco mächtig ein. Euer Kommen!

„Krawall“ in Mals

MALS - Die Theatergruppe „Krawall“ der Academia Engadiana spielte kürzlich am Oberschulzentrum Mals „MOVE!“ unter der Regie von Selma Mahlknecht. Bewegung ist das zentrale Motiv des Stückes: körperlich, geistig, überhaupt. „Es gibt etwas Ungesünderes als Bewegung: keine Bewegung.“ So klingt das bewegte Stück an. „Move“ ist eine lockere, offene Szenenfolge, bunt gemischt mit ernsten, heiteren, ironischen und spitz verspielten Facetten, Zugän-

gen, Anregungen und Beispielen rund um das Thema Bewegung: für Sportler, Couchpotatos, Aktivisten, für dich und mich. „Move!“ ist eine gelungene, erfrischende und professionell inszenierte Aufführung der jungen Theatergruppe aus der Schweiz. Ein Theatererlebnis zur Schlüsselfrage: Wie kann der junge (und erwachsene) Mensch für sich und gemeinsam mit anderen die Balance im täglichen Leben finden: geistig, körperlich, ganzheitlich? RED

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Erneuerbare Energie Solaranlagen und Photovoltaik: Die Energiewende hat begonnen, doch leicht haben es die Unternehmen der Branche nicht. Photovoltaik - saubere Energie auf schwankendem Markt Die Mischung der erneuerbaren Energien macht‘s: Wind- und Wasserkraft, Solar- und Photovoltaikanlagen sind die Protagonisten im großen Schauspiel der Energiewende. Auch die

Preise für Photovoltaikanlagen haben sich verändert: mittlerweile dürften sich die Anlagen auch ohne Förderungen rechnen. Doch der Markt, noch vor einem Jahrzehnt dominiert von den Photovoltaik-Größen Italien und Deutschland, verändert sich. Förderungen, die gekürzt oder gestrichen wurden, machen den

beiden ehemaligen Hauptdarstellern zu schaffen: Neue Länder erobern den Markt. Insolvenz und Schulden waren für etliche Unternehmen das Resultat - und der Kunde leidet mit. Denn oft verfielen damit die Garantien und Gewährleistungen der Hersteller. Deshalb ist es gerade heute unabdingbar, auf die Qualität

der Anlagen, die fachmännische Installation und die Zuverlässigkeit der Hersteller-, Service- und Reinigungsfirmen zu achten. Da ein Ausfall einer Photovoltaikanlage Geldverlust bedeutet, sollte der Kunde selbstverständlich vor allem an einem interessiert sein: Die Stillstandszeiten zu verkürzen. Das bedeutet konkret: Re-

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gelmäßig sollten Wartungen und Ertragskontrollen und noch vor dem Ablauf der Produktgarantie ein PV-Check der gesamten Anlage mit professionellen Messgeräten durchgeführt werden. Wichtig bleibt dabei - weil nicht alle Module, die zu einer vor Jahren installierten Anlage passen noch erhältlich sind - sich mit Reserve-Photovoltaikmodulen auseinanderzusetzen. Heute sind

sie kostengünstiger zu erhalten: Für ein Modul mit 235 W Leistung rechnet man mit 150 bis 200 Euro. Und selbst wenn der Anlagenbau und die Produktion heute zunehmend von asiatischen und US-amerikanischen Firmen dominiert wird, bleiben die europäischen Firmen weiterhin wichtig, da sie sich vermehrt mit Energiemanagement, Warmwasseraufbereitung mit PV-Strom,

Stromspeicherlösungen, Netzsteuerung und Elektromobilität befassen und so neue Kompetenzen aufbauen. Preis für das Lebenswerk von Heinrich Häberlin Sein Fachbuch Photovoltaik gilt als Standardwerk in der Branche. Der Forscher Heinrich Häberlin gründete 1988 an der Berner

Fachhochschule das PV-Labor und führte unter anderem auch Langzeitmessungen an über 70 PV-Anlagen durch. 2011 bekam er den Schweizer Solarpreis für sein Lebenswerk überreicht: für seinen Einsatz für die Nutzung von Solarenergie, die bahnbrechenden Untersuchungen auf dem Jungfraujoch und die Lehrtätigkeit im Interesse der Photovoltaik, so die Begrün-

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dungeinen der Jury. Das Augenmerk lagen für Photovoltaik-Unter- ren Häberlin und Renken in der Comicstreifen zeichnen und deiner Fantasie freien Lauf lassen – für Kinder und Jugendliche des Schweizers in den Jahr- nehmen, PV-Installateure aber Studie. Die Studie beweist den von 8 bis 14war Jahren. zehnten der Forschung auf das auch PV-Reinigungsunterneh- Zusammenhang von gründlicher Konzipieren und Installieren von men bietet der Schweizer For- Reinigung und dem damit verReiten –gerichtet. mein Traum! Für leicht Fortgeschrittene Solaranlagen Unter scher auch anhand seiner 2003 bundenen Verhindern von allzu welchen Bedingungen, publizierten Studie dasgemacht: großem aber Zunächst wirst du mitfragte den Vorbereitungen zum Reitenüber vertraut dasLeistungsabfall, Pferd kennen lernen, sich der Forscher, erzeugen AnLangzeitverhalten von Photoauch die sicher Tatsache, dass putzen, satteln, das Pferd führen, dann folgt das Reiten: sich auf dem Pferd fühlen, sichhochmit lagendem möglichst effizient und Spezifi voltaik-Anlagen. alpine Lagen als PV-Standorte Pferd bewegen lernen. sche Übungen,Eine um der die vielen Grundsätze des Reitens zu erlernen, stezuverlässig Studienaspekte die Er- wesentlich weniger unter den hen in Strom? dieser Gruppe im Vordergrund – für Kinderbleibt ab 8 Jahren. Die Forschung auf dem Jungfrau- kenntnis, dass das Reinigen von verschiedenen Faktoren, die zu joch ergab auch: Der Energieer- Anlagen die Leistungsminderung einem Leistungsabfall führen „Die Empfindlichkeit können, leiden. trag einer Photovoltaikanlage ist reduziert. Reiten – mein Traum! Für Fortgeschrittene in hochalpinen Gebieten um vielauf Verschmutzung ist allerdings Wer schon etwas Erfahrung mit Pferden hat und schon einmal geritten ist, ist bei dieser Gruppe fachesherzlich höherwillkommen! als in niedrigeren stark vom Standort und vom – für Kinder ab 8 Jahren. Lagen. Doch wichtige Grund- Modultyp abhängig“, konstatie-

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PROGRAMM APRIL 2014 – JULI 2014 Berufliche Weiterbildung im Gesundheits- und Sozialbereich Kreativ sterben – Möglichkeiten mit dem Tod umzugehen Das Seminar möchte jenen Menschen, die dem Thema Sterben und Tod begegnen, eine Chance geben und ihnen helfen, diesen Zeitraum bewusst zu gestalten. (Um ECM-Punkte wird angesucht.)

Basiswissen Homöopathie für Hebammen und GeburtshelferInnen Einführung in die theoretischen Grundlagen der Homöopathie, die Anwendung der Homöopathie, Akutbehandlung, die Schwangerschaft, chronische Krankheiten, Miasmen, das Neugeborene, Homöopathie für den Säugling, Kinderkrankheiten, Impfungen, Fieber, die Hausapotheke, Homöopathie in der Stillzeit, Supervision/Fälle der TeilnehmerInnen u.v.m.

Sterbehilfe – Auch ein pflegerisches Thema? In den letzten Jahren ist eine deutliche Tendenz zu einer liberaleren Haltung bezüglich der Lockerung der gesetzlichen Bestimmungen zu assistiertem Suizid und Euthanasie erkennbar – auch bei den Pflegenden. Dabei ist es nicht nur wichtig, dass die Pflegenden die ethischen und rechtlichen Hintergründe kennen, sondern sich auch in diesem gesellschaftlichen Diskurs positionieren können.

Aufrichten der Wirbelsäule – Aufbaukurs Die Wirbelsäule stellt sowohl unser körperliches als auch unser seelisches Rückgrat dar. Sie ist die energetische und informative Verbindung zwischen Gehirn und Körper und so der Ausdruck der innerlichen und äußerlichen Haltung des Menschen. Theoretisches Wissen und vor allem praktische Erfahrungen sollen uns im Kurs diese Zusammenhänge deutlich machen und uns zu dieser sehr gezielten und zugleich sanften Arbeit am und mit dem Menschen hinführen.

Termin: Sa 26.04., 9.00 Uhr bis So 27.04., 17.30 Uhr Gebühr: 50,00 € (inkl. Skript) Leitung: P. Peter Gruber Termin: 5 Module von Mai 2014 bis März 2016 Gebühr: 1.200,00 € (zzgl. MwSt.) Leitung: Friedrich Graf

Termin: Fr 09.05. Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 122,00 € Leitung: Angelika Feichtner

Termin: Mi 09.07. bis Fr 11.07. Zeit: jeweils 9.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 395,00 € (inkl. Skript) Leitung: Maximilian Huber, Susanne Schönewolf

Persönlichkeit Jahresgruppe Frauen Wir, das sind interessierte Frauen, treffen uns in der Jahresgruppe mit dem Ziel, gemeinsam einen Weg zu „erwandern“, der die eigene persönliche Entwicklung in die Mitte stellt. Frau fängt an als Frau zu wachsen und wird sich zwangsläufig selbst besser kennen lernen. Sich selbst gut zu kennen, bringt ein verständnisvolleres Verhältnis zu sich selbst mit sich. Selbsterkenntnis und Selbstakzeptanz ist Ziel und Ergebnis von persönlichem Wachstum. Themen: Das Labyrinth des Lebens, Wechseljahre, Abschied und Neubeginn.

Entdecke deine Intuition und innere Kraft – Teil I Das Einführungsseminar zeigt Möglichkeiten auf, um mit dem Unterbewusstsein in Kontakt zu treten und es für das tägliche Leben zu nützen. Wir lernen Zeichen zu erkennen und auf unsere innere Stimme zu hören.

Beginn: 3 Module von April bis Oktober 2014 Gebühr: 350,00 €, Leitung: Irene Volgger, Martina Gamper

Termin: Fr 09.05., 18.30 Uhr bis So 11.05., 12.30 Uhr Gebühr: 135,00 €, Leitung: Marina Sturm

VINSCHGER 14/14 Programm | 04/2014 – DER 07/2014

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Gemeinsamer Weg durch die Trauern des Lebens – Trauerseminar In einem geschützten Rahmen wird Ihnen die Möglichkeit zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Trauer-, Abschieds- und Verlustproblematik geboten. Dabei werden verschiedene Phasen des Lebens durchwandert.

Initiiere dein freudvolles Frau-Sein oder Mann-Sein Alles, was Sie an anderen bewundern, kann sich auch aus Ihrem Inneren heraus entwickeln. Sie lassen es entstehen und festigen es in einem Ritual. Das gibt Kraft. Überlieferungen, alte Muster und Lebensweisen werden verabschiedet, um Neuem Platz zu machen.

Spiritualität des Herzens – Kontemplationstage Dich nicht dem Denken, Vergleichen, Urteilen, den vielen Meinungen überlassen, sondern in die innere Stille finden. Dich öffnen für die Inspiration aus der Herzenstiefe, für das Sprudeln der göttlichen Quelle im Hier und Jetzt.

Naturwesen und Kraftplätze – Eine spirituelle Reise Mystische Plätze und majestätische Steine schenken uns Kraft und Ruhe, um ganz leise zu werden – um uns selber und unsere Umgebung mit allen Sinnen wahrzunehmen. Die Naturgeister eröffnen uns eine neue Sichtweise auf die Dinge des Alltags und zeigen uns, dass es auch ganz leicht sein darf, neue Wege zu gehen. Alte Muster und Verletzungen können der Erde übergeben werden.

Termin: Sa 24.05., 9.15 Uhr bis So 25.05., 17.30 Uhr Gebühr: 50,00 € Leitung: P. Peter Gruber Termin: Fr 13.06., 16.00 Uhr bis So 15.06., 16.00 Uhr Gebühr: 180,00 € Leitung: Marina Sturm, Alois Holzer Termin: Mo 30.06., 17.00 Uhr bis Fr 04.07., 14.30 Uhr Gebühr: 165,00 € Leitung: Elisa-Maria Jodl

Termin: Mi 09.07., 18.00 Uhr bis So 13.07., 15.00 Uhr Gebühr: 240,00 € Leitung: Marina Sturm

Religiöse Weiterbildung Das Weisheitsbuch Kohelet als Lebenserfahrung Immer wieder zeigt sich in unserer globalen Gesellschaft die Notwendigkeit, dass wir uns mit neuen kulturellen Einflüssen und Weltanschauungen auseinandersetzen müssen. Diese Erfahrung machten auch die Menschen des Alten Israel, nachdem Alexander der Große den Vorderen Orient eroberte. Der Weise „Kohelet“ ist ein sprechendes Beispiel einer solchen Auseinandersetzung und kann uns dabei manch nützlichen Hinweis geben.

Termin: Sa 10.05. Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 25,00 € Leitung: Arnold Stiglmair

Gesundheit Stein in meiner Hand – kannst du mir helfen? Die Mineralien und Edelsteine haben mit ihrer gespeicherten Entstehungsgeschichte, ihrer inneren Struktur, mit ihren Mineralstoffen, ihrer Form und Farbe Einfluss auf uns. Der Heilstein trifft als Ganzes mit allen gespeicherten Informationen mit uns in Kommunikation und leistet uns in bestimmten Lebenssituationen und bei bestimmten Schwierigkeiten wertvolle Hilfe. Wir beschäftigen uns an diesem Seminartag mit Heilsteinen und ihrer Wirkung auf uns.

Termin: Sa 26.04. Zeit: 9.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 75,00 € Leitung: Gertrud Kapfinger

Babymassage

Termin: Di 06.05. bis Di 03.06. Zeit: jeweils 9.30 bis 11.00 Uhr Gebühr: 85,00 € Leitung: Brunhilde Gostner

An fünf aufeinander folgenden Tagen lernen Sie, die Massage als Kommunikations- und Entspannungsmittel für Ihr Baby einzusetzen.

Thailändisch kochen – Eine kulinarische Freundschaft Tauchen Sie in die exotische und faszinierende Küche Thailands ein! Sie gehört zu den beliebtesten und raffiniertesten der Welt. Sie schmeckt phantastisch, ist leicht verdaulich und sehr gesund. Der Kurs informiert über den Geschmack, Verwendung und Wirkung der wichtigsten asiatischen Gewürze und die typischen Grundzutaten der thailändischen Küche.

Einführung in die Ayurvedische Bauchmassage – Udarabhyanga Durch eine behutsame Massage mit warmen Kräuterölen unterstützen wir die Verdauung und die Entkrampfung der Bauchmuskulatur. Durch die Stimulation der Marmapunkte wird eine innere Reinigung erzielt und unerwünschte Stoffe werden zur Ausleitung gebracht. Energieblockaden lösen sich.

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DER VINSCHGER 14/14

Programm | 04/2014 – 07/2014 | www.schloss-goldrain.com

Termin: Sa 10.05. Zeit: 10.00 bis 16.00 Uhr Gebühr: 45,00 € (zzgl. Material) Leitung: Hanno Innerhofer

Termin: Fr 16.05. Zeit: 9.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 95,00 € Leitung: Karin Pedrotti


Innere Ruhe durch Klangschalen Sie lernen, Klangschalen direkt auf dem Körper anzuwenden und spüren die feinen Schwingungen, die in den Körper fließen und Verspannungen lösen. Durch viele praktische Übungen können Sie am Ende dieses Seminars die Klangschalen sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld einfach und schnell anwenden.

Ganzheitliches Beckenboden-Training Im Kurs wird das weibliche Becken erspürt, Beschwerden im Beckenboden-Bereich können durch gezielte Gymnastik zur Entspannung und Stärkung behoben bzw. gelindert werden.

Jin Shin Jyutsu® – Heilströmen – Die 26 Sicherheitsenergie-Schlösser Der Selbsthilfekurs bietet Gelegenheit, diese Technik und seine konkrete Wirkung kennenzulernen. Es werden die Grundlagen des Heilströmens erarbeitet und praktisch umgesetzt. Dabei lernen Sie die 26 „Sicherheits“-Energieschlösser, ihre Anordnung, ihre Lage am Körper und ihre Bedeutung kennen, um sich damit seelisch, körperlich und geistig auszubalancieren.

Vegetarische Brotaufstriche Gemeinsam werden wir verschiedene Aufstriche zubereiten, die passend zu verschiedenen Gerichten sind. Anschließend werden wir unsere Leckerbissen verkosten und unseren Gaumen in verschiedensten Geschmackrichtungen verwöhnen.

Termin: Sa 17.05. bis So 18.05. Zeit: jeweils 9.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 150,00 € Leitung: Anna Matteazzi

Termin: Sa 17.05. Zeit: 10.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 70,00 € Leitung: Karin Pedrotti

Termin: Sa 24.05., 10 Uhr bis So 25.05., 17 Uhr Gebühr: 110,00 € Leitung: Helene Sanin

Termin: Sa 24.05. Zeit: 10.00 bis 16.30 Uhr Gebühr: 45,00 € Leitung: Gertrud Gummerer

Freizeit Mein Frühstücksgeschirr aus Ton In der ersten Einheit stellen wir mit verschiedenen manuellen Techniken die einzelnen Teile eines Frühstücksgeschirrs aus Ton her. Der Großteil dieser Arbeiten wird von uns glasiert und gebrannt. In der zweiten Einheit brennen wir den restlichen Teil unserer Arbeiten mit der effektvollen Rakutechnik und geben all unseren Objekten den letzten Feinschliff.

Flechtwerkstatt – Dekorative Objekte für Haus und Garten Die Weide wird unter Anleitung zu verschiedenen kleineren und größeren Objekten verarbeitet, die vielseitige Verwendung finden werden. Die Gestaltungsmöglichkeiten mit diesem Material sind unendlich: Windlichter, Rankgerüste, ausgefallene Körbe und abstrakte Objekte – „Hingucker“ für Haus und Garten.

Fotowerkstatt: Die Nacht Der fotografische Zugang zur Dunkelheit und zu den nächtlichen Sujets übt eine besondere Faszination aus. Als Nachtwandler wollen wir die Dunkelheit und die Lichtquellen der Nacht in vielfältiger Weise erkunden und fotografisch ganz neuartige Geschichten erzählen.

Rio Flamenco – Bewahren Sie Haltung! Die Grundlage des Flamencos ist eine aufrechte Körperhaltung und die Arbeit daran kann sowohl für die Prävention von Fehlhaltungen als auch für die Verbesserung der nonverbalen Kommunikation verwendet werden. Der Workshop richtet sich an Menschen, die Ihre Leidenschaft fürs „Bodentelegramm“, dem tanzenden Klopfen und Stampfen auf den Boden, mit großer Freude und Energie umsetzen möchten.

Patchwork ist mehr als kreatives Arbeiten – Mein erster Quilt Wollten Sie schon lange eine Patchwork-Decke nähen? Dann ist das Ihr Kurs! Bei Pia Inderbitzin können Sie das Patchwork-Quilt-ABC erlernen. Unter fachkundiger Leitung nähen Sie Ihren ersten Quilt. Gezeigt wird ein einfaches Blockmuster mit Variations-Möglichkeiten. Der Kurs vermittelt das Basiswissen und zeigt in klaren Schritten die diversen Arbeitsgänge. Dieser Kurs ist sowohl für Nähanfänger wie auch für Fortgeschrittene geeignet.

Termin: So 11.05., 10.15 bis 17.30 Uhr; So 25.05., 10.15 bis 15.30 Uhr Gebühr: 90,00 € Leitung: Peter Chiusole, Kyra Leimegger

Termin: Fr 23.05., 15.15 Uhr bis So 25.05., 15.30 Uhr Gebühr: 135,00 € (zzgl. Material) Leitung: Irmgard Gurschler Termin: Sa 24.05., 9.00 Uhr bis So 25.05., 14.00 Uhr Gebühr: 125,00 € Leitung: Hanna Battisti

Termin: Sa 21.06. Zeit: 10.00 bis 17.30 Uhr Gebühr: 70,00 € Leitung: Roberta Rio

Termin: Do 26.06., 10.00 Uhr bis So 29.06., 16.30 Uhr Gebühr: 240,00 € Leitung: Pia Inderbitzin

VINSCHGER 14/14 Programm | 04/2014 – DER 07/2014

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Unterschiedliche Rhythmen, Tanzgattungen und –stile erwarten die tanzhungrigen Beine – mal schnell, mal langsam, meist im Kreis, teils als Paar oder in der Formation. Im Mittelpunkt stehen Kreistänze, Quadrillen und Mixer. Eine bunt gemischte Auswahl an leichten bis mittelschweren Tänzen!

Termin: Fr 11.07., 16.00 Uhr bis So 13.07, 14.30 Uhr Gebühr: 145,00 € Leitung: Klaus Grimm

Kinder Aktiv Sommer 2014 Reiten – mein Traum! Für Anfänger Hast du eine besondere Vorliebe für Pferde und möchtest du gerne einmal reiten? Komm, erfülle dir diesen Traum! Spiel und Spaß stehen in dieser Gruppe im Vordergrund – das Pony führen, Gleichgewichtsübungen, sich mit dem Pony im Schritt bewegen lernen – für Kinder ab 6 Jahren

Lustige Taschenbücher selbst gemacht ... – Comic Workshop Unter Anleitung eines professionellen Comic-Zeichners kannst du deine eigene Comicfigur erfinden, einen Comicstreifen zeichnen und deiner Fantasie freien Lauf lassen – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren.

Reiten – mein Traum! Für leicht Fortgeschrittene Zunächst wirst du mit den Vorbereitungen zum Reiten vertraut gemacht: das Pferd kennen lernen, putzen, satteln, das Pferd führen, dann folgt das Reiten: sich auf dem Pferd sicher fühlen, sich mit dem Pferd bewegen lernen. Spezifische Übungen, um die Grundsätze des Reitens zu erlernen, stehen in dieser Gruppe im Vordergrund – für Kinder ab 8 Jahren.

Reiten – mein Traum! Für Fortgeschrittene Wer schon etwas Erfahrung mit Pferden hat und schon einmal geritten ist, ist bei dieser Gruppe herzlich willkommen! – für Kinder ab 8 Jahren.

Foto-Werkstatt für Kinder von 6 bis 10 Jahren Wir fotografieren mit verschiedenen Anregungen, erfinden Bildgeschichten, sammeln und fotografieren Pflanzen, fotografieren Orte die wir besonders schön oder hässlich finden und machen daraus ein Rätselspiel. Wir inszenieren uns selbst, in dem wir uns verkleiden und fotografieren – daraus kann eine lustige oder gruselige Geschichte entstehen. Komm mit auf unsere fotografische Entdeckungsreise!

Goldrainer-Kinder-Küche – Bunte Sommergerichte leicht gemacht Mit einer geprüften Gesundheitsberaterin werden wir an diesem Tag einfache Gerichte wie Pizza, Brot, Salate, Aufstriche und Obstspießchen gesund zubereiten, diese natürlich selbst verkosten, unseren Tisch decken und dekorieren und als Höhepunkt zum Abschluss ein kleines Verkostungsbuffet für unsere Eltern vorbereiten – für Kinder 7 bis 11 Jahren.

Schloss-Erlebnis-Woche für Kinder von 7 bis 10 Jahren Sommer, Sonne, Erlebnis – Hurra die großen Ferien stehen vor der Tür. Erlebnis? Abenteuer? Spaß? Aber ja! Was sind schon Sommerferien ohne das klitze kleinste Abenteuer, ohne neue Orte zu erobern oder neue Freunde zu treffen? Fünf Tage Spaß und Abenteuer für erlebnishungrige Kids im Schloss Goldrain.

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Atelier „Bunter Ballon“ – Farbexperimente und Malen Wir arbeiten wie „große“ Maler an Staffeleien mit Tempera, Ölkreiden, Farbstiften und verschiedenen Materialien – aber auch andere abwechslungsreiche künstlerische Tätigkeiten in der Natur begleiten uns im Laufe dieser Woche – für Kinder von 6 bis 9 Jahren. Zeit: Mo 14.07. bis Fr 18.07., jeweils von 9.00 bis 14.15 Uhr Gebühr: 121,00 € (inkl. ME) Leitung: Matthias Oberhofer, Margherita Buccoli

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Tanzend kreuz und quer durch Europa – Der internationale Folkloretanz


Ohne Wasser keine Landwirtschaft und für das Grundfutter bewässert worden. Der Bau einer neuen Beregnungsanlage auf dem oberen Teil der Malser Haide sei voranzutreiben. Moriggl: „Derzeit sind die Voraussetzungen für einen Neubau günstig, auch weil die Finanzierung interessant ist. Das ist gerade in einer so strukturschwachen und trockenen Gegend wie dem Oberen Kreativ sterben – Möglichkeiten mit dem Tod umzugehen Vinschgau von besonDas Seminar möchte jenen Menschen, die dem Thema Sterben und Tod begegnen, eine Chance derer Bedeutung. “ Die geben und ihnen helfen, diesen Zeitraum bewusst zu gestalten. (Um ECM-Punkte wird angeMitglieder der Ortssucht.) Blick auf Ulten, Alsack und Plawenn gruppe stehen voll hinter dem Projekt. Nun ULTEN/ALSACK/PLAWENN - Über Meliorierungskonsortiums Obe- müssten die nächsten Schritte folHomöopathie für Hebammen und GeburtshelferInnen die Basiswissen Notwendigkeit eines Neu- rer Vinschgau, teilnahm. „Ohne gen. Die neu gewählten SBB-FunkEinführung in die theoretischen Grundlagen der Homöopathie, Anwendung der Homöopavon Ulten/Alsack/Plawenn baus der stillgelegten Bewäs- eine funktionierende Beregnung dietionäre thie,auf Akutbehandlung, die Schwangerschaft, chronische Krankheiten, Miasmen, das Neugeboist eine planbare Landwirtschaft nutzten die Sitzung auch dazu, serung der oberen Malser rene, Homöopathie für den Kinderkrankheiten, Impfungen, die Hausapotheke,ObHaide diskutierten kürzlich dieSäugling, nicht mehr möglich“, sagte der Ob- umFieber, den ausgeschiedenen Homöopathie in der Stillzeit, Supervision/Fälle der TeilnehmerInnen u.v.m. Josef Blaas zu ehren und Mitglieder der Bauernbund-Ortsmann der SBB-Ortsgruppe Rainer mann gruppe Ulten/Alsack/Plawenn Moriggl. Eine frühere Anlage ist ihm für seinen Einsatz zu danken. im Rahmen einer erweiterten zurzeit stillgelegt. Die betroffene Ortsbauernratsmitglied Notburga Ortsbauernrats sitzung, an der war jahrhundertelang mit Stocker Dietl überreichte Blaas Sterbehilfe – Auch ein Gegend pflegerisches Thema? auchInStefan Stocker, Obmann des Waalen für den Getreideanbau Geschenkkorb. den letzten Jahren ist eine deutliche Tendenz zu einer liberaleren einen Haltung bezüglich der Locke- RED

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Aufrichten der Wirbelsäule – Aufbaukurs

Kreuz - nur ein Schmuckstück?

Die Wirbelsäule stellt sowohl unser körperliches als auch unser seelisches Rückgrat dar. Sie ist die energetische und informative Verbindung zwischen Gehirn und Körper und so der Ausdruck der innerlichen und äußerlichen Haltung des Menschen. Theoretisches Wissen und vor allem praktische Erfahrungen sollen uns im Kurs diese Zusammenhänge deutlich machen und uns zu dieser sehr gezielten und zugleich sanften Arbeit am und mit dem Menschen hinführen.

In der Christenverfolgung der Kommunisten in Rumänien drangen schwerbewaffnete Soldaten in eine Kirche ein. Der Sonntagsgottesdienst hatte gerade begonnen. Persönlichkeit Die Kommunisten nahmen das Kreuz vom Altar und legten es nahe der Eingangstür auf den Boden. Einer nach dem anderen musste die Kirche verlassen und auf das Jahresgruppe Frauen Kreuz spucken. Wer das nicht tat, sollte erschossen werden. Die meisten spuckten, Wir, das sind interessierte treffen uns in der Jahresgruppe dem Ziel, gemeinsam einen einige tatenFrauen, nur so. Vom Gemeindeältesten an bis zummit Pfarrer. Ein achtjähriges Weg zu „erwandern“, die eigene persönliche Entwicklung in die stellt. fängt an Mädchender spuckte nicht. Sie kniete an dem Kreuz nieder undMitte wischte mitFrau ihrem als Frau zu wachsen und wird sich zwangsläufig selbst besser kennen lernen. Sich selbst gut zu Taschentuch die Verunreinigung aus dem Gesicht des Christusbildes. Die Kommukennen, bringt ein verständnisvolleres Verhältnis zu sich selbst mit sich. Selbsterkenntnis und nisten schossen das Mädchen sofort nieder. Wachstum. - Liebe Leserinnen undDas Leser! Wäre des Selbstakzeptanz ist Ziel und Ergebnis von persönlichem Themen: Labyrinth das nichtAbschied eine guteund Nagelprobe für jede und jeden von uns? Hätte ich den Mut, Lebens, Wechseljahre, Neubeginn. mein Leben für meinen Glauben hinzugeben? Wieviel ist mir Jesus und sein Symbol - das Kruzifix - wert? Der heilige Pater Josef Freinademetz schreibt in einem seiner Kreuz Christiund ist das Evangelium, woraus ich lese.“ Entdecke Briefe: deine„Das Intuition innere Kraft – Teil I Liebe Vinschgerinnen und Vinschger! Die Karwoche ist die beste Gelegenheit dazu. Lasst uns Das Einführungsseminar zeigt Möglichkeiten auf, um mit dem Unterbewusstsein in Kontakt zu diese nützen undzudadurch Glauben reifen. Eineund gesegnete treten und es für dasChance tägliche Leben nützen.imWir lernenwachsen Zeichen und zu erkennen auf unsere innere StimmeHeilige zu hören. Woche wünscht uns allen

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rung der gesetzlichen Bestimmungen zu assistiertem Suizid und Euthanasie erkennbar – auch bei den Pflegenden. Dabei ist es nicht nur wichtig, dass die Pflegenden die ethischen und rechtlichen Hintergründe kennen, sondern sich auch in diesem gesellschaftlichen Diskurs positionieren können.

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VINSCHGER GESELLSCHAFT

Kastelbeller Spargelzeit eröffnet KASTELBELL-TSCHARS - Frische Kastelbeller Spargel und erlesene Weine aus Kastellbell-Tschars sind die „Hauptdarsteller“ der Kastelbeller Spargelzeit, die am 11. April im Hotel Winkler eröffnet wurde. Bis Ende Mai warten 5 Gastronomiebetriebe (Gstirnerhof, Himmelreich, Schlosswirt Juval, Sonne, Winkler) mit Spargelspezialitäten auf. 6 Weinhöfe (Himmelreich-Hof, Josmoarhof, Köfelgut, Marinushof, Rebhof, Unterortl) steuern die passenden Weine bei. Die Spargel- und Weinbauern stellten ihre Produkte persönlich vor. Wie Tourismusvereinspräsident Manfred Prantl, BM Gustav Tappeiner, HGV-Gebietsobmann Karl Pfitscher, der stellvertretende SBB-Bezirksobmann Simon Mair und Landtagsabgeordneter Sepp Noggler übereinstimmten, ist die Kastelbeller

Bei der Eröffnung der Kastelbeller Spargelzeit (v.l.): Leo Forscher, Rita Gstrein Kaserer, Martin Pohl, Gustav Tappeiner und Johann Wallnöfer.

Spargelzeit ein Musterbeispiel für eine gute Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Gastronomie bzw. Tourismus. Auch auf die Stärkung regionaler Kreisläufe wurde verwiesen. „Solche Initiativen fördern das Gemeinwohl in der Gemeinde und im Tal“, sagte Gustav Tappeiner. Pfitscher sprach von einem Vorzeigeprojekt für den ganzen Vinschgau. Zum Rahmenprogramm gehören Führungen durch die Spargelfelder sowie eine Weinverkostung der Kastelbeller Weinhöfe. Auch auf die derzeit laufende Kunstausstellung von Esther Stocker auf Schloss Kastelbell wurde hingewiesen. Kaufen kann man Kastelbeller Spargel übrigens im Köfelgut und im Vinschger Bauernladen. SEPP

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Vorfreude auf die kommende Ferienzeit in Bozen

perlative zum Motto „blühende Inseln“ sowie als Highlight die Sagenwelt der Hobbits: In Anlehnung an die Hollywoodverfilmung steht allen mutigen Besuchern ein riesiges Auenland offen, das in die abenteuerliche Fantasiewelt des J.R.R. Tolkien entführt. Neben einer kostenfreien Betreuung dürfen sich die kleinsten unter

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den Besuchern am Sonntag auf den Kinderliebling Bobby freuen. Das alles und noch vieles mehr gibt es zu erleben am langen Nationalfeiertagswochenende von Donnerstag, 24. bis Sonntag 27. April jeweils von 9:30 bis 18:30 Uhr. Eintritt: 6 Euro (online 4) Familien-Ticket 12 Euro

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Die Messe „Freizeit“ bietet den perfekten Mix aus umfangreicher Produktausstellung und guter Unterhaltung und zieht damit alljährlich an die 40.000 Besucher an. Diese finden für vier Tage die größte Ausstellung und Auswahl an Outdoorartikeln und Campingausrüstung der gesamten Region, informieren sich über Urlaubziele und holen sich Ideen für den heimischen Garten. Die Besucher erwarten über 300 Aussteller mit allen Neuheiten der Saison, eine Blumenschau der Su-

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Passionsspiel „Nikodemus“: ein berührendes Erlebnis SCHLANDERS - Abwechslungsreich, spannend und berührend wurde beim Salzburger Passionsspiel das biblische Geschehen um das Leiden und den Tod Jesu Christi dargestellt. Die Klänge der Pongauer Bläser ertönten von der Empore, die Lieder des Salzburger Dreigesangs erklangen von der Kanzel, das Tobi Reiser Ensemble spielte im Presbyterium und der Bezirkschor Vinschgau/Burggrafenamt unter der Leitung von Julia Perkmann hatte an drei verschiedenen Positionen Aufstellung genommen. Die Salzburger Schauspieler Charly Rabanser (Nikodemus), Andrea Resch (Sarah), Alfred Kröll (Judas) und Willi Pilz (Simon) stellten das Geschehen eindrucksvoll dar. Die Frage, ob die Beschäftigung mit Passion und Auferstehung Christi zeitgemäß ist, beantwortet sich nach dieser Aufführung von selbst; so eindrucksvoll , so ergreifend, wie die biblische Leidensgeschichte in Text und Musik dargestellt wurde, schafft es die beste Pre-

Ein zum Nachdenken anregendes Erlebnis war das Passionssingen in Schlanders, bei dem der Bezirkschor des Südtiroler Chorverbandes mitwirkte.

digt nicht. Die biblische Gestalt „Nikodemus“ bietet uns viel Nachdenkenswertes. Als Mitglied des Jüdischen Rates ist Nikodemus auch gleichzeitig heimlicher Anhänger Jesu. Er gerät dabei in viele innere Konflikte, in ein Wechselbad der Gefühle. Er kämpft und bangt, letztendlich erwächst aus seinem Scheitern doch wieder Hoffnung. - So mancher Besucher

hat sich vermutlich die Frage gestellt, wie es ihm ergangen wäre, wenn er Zeitzeuge Jesu gewesen wäre. Im Judaslied, das der Chor u.a. vorgetragen hatte, heißt es: „Weh mir! Ich hab meinen Jesum verloren, war ihm so nah. Was hab ich getan? Weh mir! `S wär besser, wenn ich nie geboren, hab ihn verraten. Was fang ich nur an?“ Julia Perkmann hatte

die 66 Sängerinnen und Sänger des Bezirkschores Vinschgau/ Burggrafenamt sehr kompetent, mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen vorbereitet und entsprechend viel Lob geerntet. Das Salzburger Passionsspiel wurde vom Konzertverein „musica viva Vinschgau“ veranstaltet und fand am 5. April in der Pfarrkirche von Schlanders statt. HS

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VINSCHGER GESELLSCHAFT

Skischule des Jahres 2014 RESCHEN/BOZEN - Bei der Verleihung der Winter- und Sommer-Awards des internationalen Skiareatests 2013/14 konnte auch die Ski- und Snowboardschule Reschen unter der Leitung von Peter Hohenegger hohe Auszeichnungen entgegennehmen. Neben Gold in der Kategorie „Beste Kinderangebote“ ist die Skischule Reschen eine der wenigen, die mit 5 Schneekristallen prämiert und somit zur Skischule des Jahres 2014 gekürt wurde. Im Bild ein Gruppenfoto. RED

Knackig und gesund

Sibille Tschenett mit den Projektpräsentatorinnen Theresa Prieth, Sara Platzer und Valentina Burger SCHLUDERNS - Die Verbindung von Schule und Leben war immer schon wichtig und wird in der beruflichen Ausbildung der jungen Menschen immer wichtiger. Diesem Grundsatz gemäß hat die Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung in Kortsch und das Alten- und Pflegeheim Schluderns ein Partnerprojekt im Kulturhaus Schluderns präsentiert. Die Altersheim-Direktorin und Malser Vizebürgermeisterin Sibille Tschenett und der Schulleiter der Fachschule für Hauswirtschaft Martin Unterer

erklärten, dass dieses Projekt die Verbindung zwischen Theorie und Praxis unterstütze. Das Kochen in einer Großküche wie in einem Altersheim mit der besonderen Zielgruppe älterer Menschen sei zudem eine wichtige Ergänzung der Ausbildung der jungen Hauswirtschafterinnen. Die Schülerinnen haben auch eine Broschüre über „Ernährung im Alter“ herausgegeben. Begleitet wurden die Schülerinnen von ihren Lehrkräften Susanne Federspiel, Christine Gufler und Simone Tschenett. FRIE

Sommer-Award für den Watles

BURGEIS/BOZEN - Auch das Skiund Wandergebiet Watles wurde bei der Skiareatest-Preisverleihung am 10. April im Rahmen der Alpitec/Prowinter in Bozen ausgezeichnet. So gab es neben einer Auszeichnung in Gold für das Fun & Action-Angebot im Winter aufgrund der neuen SkiCross Piste, durch welche bereits ein EuropaCup und die Internationalen Meisterschaften stattfanden, auch einen Sommer-Award für Fun & Action sowie für Ideen & Umsetzung und darüber hinaus das internationale Pistengütesiegel. Hand in Hand mit dem

Ski- und Wandergebiet Watles ging der Award auch an das Unternehmen Mountaincart für ihre Funsport-Geräte. Neben Mountaincarts können sich die Besucher des Erlebnisberges Watles im Sommer und Herbst auch mit Funballz, also mit Bällen, in denen man über den See rollt, vergnügen, sowie mit 3D Bogenschießen und weiteren Angeboten. Im Bild die „Watles-Delegation“ mit (v.l.) Hans Peter Riedl (BTL), Andreas Pobitzer, Nadine Flora, Giovanni Egua, Joachim Theiner (Tourismusreferent), Günther Bernhart und Hans Telser. SEPP

sich die zweite vor allem mit dem Weinanbau im Vinschgau, dem Nationalpark Stilfserjoch und dem Marmor. Auch ein interessantes Interview mit Reinhold Messner ist in der neuen „venusta“ zu finden. Wie bereits 2013 haben auch dieses Mal Vinschger Autoren die Vinschger

Geschichten geschrieben. Auch junge Vinschger Fotografen arbeiteten mit. Kürzlich trafen sich die Autoren, das Redaktionsteam sowie Vinschgau Marketing zur Präsentation der neuen Ausgabe RED im Hotel Greif in Mals.

Wein und Wasser 02

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VINSCHGAU - Seit dem 10. April liegt die zweite Ausgabe des Vinschgau Magazins „venusta“ in allen Tourismusvereinen des Vinschgaus und deren Mitgliedsbetrieben auf. Der Titel heißt dieses Mal „Wein und Wasser“. Nach der ersten Ausgabe („Raue sanfte Landschaft“) beschäftigt


Das Skigebiet Schöneben wurde nicht nur zum Skiarea-Testsieger in der Gesamtwertung „Familienskigebiet“ (Italien) gekürt, sondern erhielt unter anderem auch das internationale Pistengütesiegel „triple Gold“. Im Bild ein Gruppenfoto mit Schöneben-Präsident Oswald Folie, Vizepräsident Alfred Plangger, BM Heinrich Noggler sowie Schöneben-Mitarbeitern.

Schöneben räumt ab BOZEN/RESCHEN - Der internationale Skiareatest gilt als seriöser Gradmesser für Qualität, Sicherheit, Gästeservice und innovative Ideen im Winter- und Sommertourismus. Am 10. April wurden im Rahmen der Alpitec/ Prowinter in Bozen zum 19. Mal die begehrten Winter-Awards vergeben, heuer erstmals zusammen mit den Sommer-Awards. Das Skiareatest-Team hatte erneut unter der Leitung von Klaus Hönigsberger mit Hilfe von über 200 erfahrenen Testpersonen verschiedenster Berufsgruppen und Nationalitäten anonym Eindrücke in teilnehmenden Skiresorts in Österreich, der Schweiz, Italien, Slowenien, Frankreich und der Slowakei gesammelt. Ordentlich und mehrfach abgeräumt hat beim internationalen Skiareatest 2013/14 das Skigebiet Schöneben. Mehrmals wurden die Vertreter der Schöneben AG bzw. die Mitarbeiter in der Messe Bozen auf die Bühne gerufen. Schöneben wurde nicht nur Skiarea-Testsieger in der Gesamtwertung „Familienskigebiet“ (Italien), sondern wurde zudem in drei Einzelkategorien mit Gold ausgezeichnet: Beste Kinderangebote, Fun & Action sowie Ideen & Umsetzung. Besonders stolz sein kann das Skigebiet zudem auf das internationale Pistengütesiegel „triple Gold“ (6 von 6 Punkten). Schöneben ist eines der ersten Skigebiete, die mit dieser höchs-

ten Auszeichnung in der Pistenpräparierung aufwarten können. Immer wieder bestätigen viele Ski- und Snowboardfahrer, dass bei der täglichen Pistenpräparierung im Skigebiet Schöneben Meister am Werk sind. Präsident Oswald Folie freute sich über die vielen und hohen Auszeichnungen und dankte dem gesamten Schöneben-Team: „Ohne gute Mitarbeiter sind solche Auszeichnungen nicht denkbar.“

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Dreiländerrennen 2014 Am Ostermontag, 21. April, lädt der ASC Reschen Raiffeisen übrigens zum traditionellen Dreiländerrenn (Ski Alpin) ein, das im Skigebiet Schöneben mit Start um 9 Uhr ausgetragen wird. Teilnahmeberechtigt sind alle Kategorien (Kinder, Jugendliche, Damen und Herren). Ab Mittag sorgen die „Pfunds Kerle“ für Musik und Unterhaltung. Weitere Infos im Internet (www.sc-reschen.com). RED

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VINSCHGER KULTUR

Zwei neue Werke von Esther Stocker.

Neue Kunst in alten Mauern KASTELBELL - „Ihre Werke fordern unsere Wahrnehmung heraus. Mit ihren strengen geometrischen Formen weicht sie von der Norm ab. Die Ordnung gerät aus dem Gleichgewicht. Räume werden wie Bilder behandelt, Raumobjekte werden Teil des Bildes, der Raum selbst wird zum Bild.“ So umschrieb Günther Oberhollenzer, Kurator im Essl Museum in Klosterneuburg bei Wien, die Werke der aus Laatsch stammenden und in Wien lebenden und arbeitenden Künstlerin Esther Stocker, die derzeit in den Räumen des Schlosses Kastelbell zu sehen sind. Esther Stocker, die in Wien, Mailand und Kalifornien studierte, gilt als eine der international erfolgreichsten Künstlerinnen Südtirols. Sie hat bereits viele Preise erhalten und in

in ihrem einzigartigen System geometrischer Zeichen- und Rastersysteme in Schwarz-WeißGrau. Obmann Georg Wielander freute sich im Namen des Kuratoriums Schloss Kastelbell, dass es gelungen ist, eine junge Künstlerin dieses Formats für die Frühjahrsausstellung zu gewinnen. Wie Wielander verwiesen auch Landesrat Philipp Achammer und Bürgermeister Gustav Tappeiner auf den Dialog und Im Bild (v.l.): Esther Stocker, Günther Oberhollenzer, Gustav Tappeiner, Kontrast zwischen zeitgenössiPhilipp Achammer und Georg Wielander. scher Kunst und alten Mauern. Schon allein aus diesem Grund Großstädten in ganz Europa und Marmorblöcken, zu Verfügung sei diese Ausstellung einzigartig. darüber hinaus ausgestellt. Die gestellt und zugeschnitten von Die „dynamischen Bildräume“ außergewöhnliche Ausstellung der Göflaner Marmor GmbH, zu von Esther Stocker sind bis zum 9. auf Schloss Kastelbell entstand bewundern. In den Räumen des Juni zu sehen (Dienstag bis Samsin enger Zusammenarbeit mit Schlosses zeigt Esther Stocker tag von 14 bis 18 Uhr; Sonn- und der Künstlerin. Im Innenhof des neue malerische Werke, Objek- Feiertage von 11 bis 18 Uhr). SEPP Schlosses ist eine Installation mit te und Installationen, und zwar

Art Café geht weiter SCHLANDERS - Nachdem die erste Reihe des Art Café sehr viele Menschen ins Jugendzentrum Schlanders zog, werden die Kulturabende ab 18. April fortgesetzt. Das Besucherspektrum der acht Kulturabende von November 2013 bis Jänner 2014 reichte vom Jugendlichen mit 16 Jahren bis zum Senior über 70. Den Erfolg erklärt sich Ugo Stona, Mitarbeiter des JUZE Schlanders, vor allem damit, dass es ein solches Projekt im Tal noch nicht gegeben hat. „Die entspannende und ruhige Atmosphäre im Art Café schafft die Grundlage, dass verschiedene Generationen in einem angeneh-

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experimentelle Musiker, die mit alltäglichen Gegenständen Musik erklingen lassen, sowie der Grafiker ODD werden eine Show geben, die an der Zeit Charlie Chaplins inspiriert ist. Im Zwei-Wochen-Rhythmus werden dann jeweils an drei weiteren Freitagen ab 20.30 Uhr verschiedene Musiker und Künstler ins Jugendzentrum Schlanders kommen. Unter diesen befinden Sängerin Giulia Martinelli beim Art Café Abend HOPE FOR ETHIOPIA. sich Bolnican, ein junger surrealistischer Künstler aus Rovereto, men Umfeld zusammen kommen auch an weiteren Abenden fortge- das Amon und Kundalini Projekt, können“, so Ugo Stona. Das Ziel des setzt. So werden am 18. April ab die aus fünf Jazz-Werken ein neues Schaffens eines Orts, an dem sich 20.30 Uhr KVSU und ODD nach Werk schaffen, und der SchlanderKultur und Menschen treffen, wird Schlanders kommen. KVSU, zwei ser Musiker Patrick Strobl. MG


Picassos Musen rechnen ab SCHLANDERS - Spätestens nach der szenischen Lesung „Picassos Frauen“, die vergangene Woche im Kulturhaus stattfand, hatte sich die kleine Gruppe von Zuhörern ein eigenes Bild von Pablo Picasso, dem begnadeten Künstler und schillernden Menschen gemacht. Vier Münchner Schauspielerinnen verkörperten acht der Frauen, die Musen, Geliebte oder Ehefrauen Picassos waren und beschrieben ihre Erlebnisse, Gefühle und Erfahrungen an der Seite des Meisters. Die Frauen ließen die Zeit, die Kunst und das Leben des Malers Picasso vor den Augen des Publikums noch einmal lebendig werden, jede schilderte den Lebensabschnitt, den

ihn an, obwohl er nicht treu war; er gab jeder das Gefühl, die Einzige zu sein, die er jemals geliebt hat, dabei schien er nur sich selbst zu lieben. Den Münchner Schauspielerinnen gelang es, in spannenden und unterhaltsamen, oft etwas langatmigen Monologen die acht Rollen sehr differenziert und authentisch zu lesen und den Zuhörern ein fragmentiertes Bild des „Picassos Frauen“ (v.l.) Katrin Filzen, Musiker Titus Waldenfels, Eva berühmten Malers zu vermitteln. Wittenzellner, Nina Alpers und Marion Niederländer. Passend zu den gelesenen Szenen auch die musikalische Begleitung sie mit dem Künstler und Macho ebenso seine Meinung über Frau- des Münchner Instrumentalisten geteilt hatte. Dass Sadismus und en: „Frauen sind Göttinnen oder Titus Waldenfels. Als Vorlage Sexbesessenheit wichtige Be- Fußabstreifer“. Picassos Frauen, für „Picassos Frauen“ dient das standteile seiner Persönlichkeit meist um Jahrzehnte jünger als er, gleichnamige Theaterstück des waren, ließen seine fiktiven Le- waren unerschöpfliche Quellen irischen Autors und Kunsthistobensgefährtinnen nicht ungesagt, seiner Inspiration. Sie himmelten rikers Brian McAvera. INGE

Viel Applaus für Hoader Musi ST. VALENTIN - Auch beim heuri- Hornof, Gerald Oswald und Ran-

gen Frühjahrskonzert, das am 5. April im Vereinshaus stattfand, überraschte die Musikkapelle St. Valentin mit Obfrau Karin Habicher und Kapellmeister Tobias Blaas die vielen Zuhörer mit einem abwechslungsreichen Programm. Die Hoader Musi spielte u.a. Werke von Bert Appermont, Armin Kofler, Larry Neeck, Emil

dy Newman. Auch Filmmusik der 80er und 90er Jahre war zu hören. Den Abschluss bildete das Beatles-Stück Yellow Submarine. Im Anschluss an zwei Zugaben wurden die Zuhörer traditionsgemäß zu einer kleinen Marende eingeladen. Gekonnt durch den unterhaltsamen Abend geführt hat wieder Manuela Schöpf. red

Gratulation an Kapellmeister Tobias Blaas

Auf Du und Du mit Merkel

Die SVP-Frauen beim Empfang durch Bundeskanzlerin Angela Merkel am Sitz der CDU in Berlin. BERLIN - Die bereits traditionelle politische Bildungsreise der SVP-Frauen der Bezirke Burggrafenamt und Vinschgau führte heuer nach Berlin. Höhepunkt war der Empfang bei Bundeskanzlerin Angela Merkel im Zuge des Besuchs der Frauenunion der CDU. „Mit unseren politischen Bildungsreisen wollen wir den

Frauen das nötige Basiswissen für ihr politisches Engagement anbieten. Das deutsche Wahlsystem ist ein sehr interessantes Modell, das wir näher kennenlernen wollten. Zudem bestehen ausgezeichnete Kontakte zur Frauenunion der CDU, die uns mit ihren interessanten Initiativen als Vorbild und sozusagen ‚große Schwester’ die-

nen kann“, erklärt die Burggräfler SVP-Bezirksfrauenreferentin Astrid Pichler den Hintergrund der Reise. „Es ist schon ein besonderes Gefühl, sich mit der mächtigsten Frau der Welt zu treffen, das gibt uns Ansporn für unsere politische Tätigkeit“, freut sich sich die Vinschger SVP-Bezirksfrauenreferentin Anni Thaler. Zu den

Gudrun Warger überreichte der Bundeskanzlerin die Gemeinwohl-Bilanz der Marktgemeinde Schlanders; Foto: Sonja Platzer

weiteren Höhepunkten gehörte der politische Austausch mit der Frauenunion der CDU unter der Leitung der Bundesgeschäftsführerin Claudia Hassenbach im RED Konrad-Adenauer-Haus. DER VINSCHGER 14/14

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VINSCHGER SPORT

Ein Dreierteam soll‘s richten Eine Laaser Chance: Tormann Lukas Schuster am Boden, die Verteidigung außer Gefecht, aber Florian Gabler (9) und Andreas Ratschiller (13) verfehlen.

In 14 Minuten an die Wand gespielt 1. AMATEURLIGA, 19. SPIELTAG, SONNTAG, 13. APRIL - Laas geht unter

im Nachbarderby. Der größte Teil der 0:5-Heimpleite gegen Schlanders spielte sich in 14 Minuten ab. Zwar gehörte die erste Chance den Laasern, aber Schlanders schien mit zwei Mann mehr auf dem Feld zu stehen. Überall, wo der Ball in den ersten 45 Minuten hinkam, waren die Spieler von Trainer Gustav Grünfelder in Überzahl. Das Rezept, mit weiten Ausstößen und langen Pässen auf einsame Laaser

Spitzen das Mittelfeld zu überbrücken, ging schief. Als der Schiedsrichter dem schmerzverzerrten Gesicht von Claudio Di Gallo mehr glaubte als dem wirklich verletzten Robin Spechtenhauser und in der 13. Minute auf den Elfmeterpunkt zeigte, war der Umschwung da. Fabian Lechthaler vollstreckte und begann den Torreigen, der sich - wieder aus einer zweifelhaften Situation gegen Laas - durch das Kopfballtor von Martin Metz in der 21. Minute fortsetzte und von

Petr Gregusz mit dem 3. Treffer für Schlanders in der 27. Minute nach Querpass von Thomas Gambaro vervollständigt wurde. Doch die Laaser gaben nie auf; kein Zeichen von Resignation war zu sehen. Im Gegenteil, immer wieder tauchten sie in der 2. Spielhälfte gefährlich vor dem Schlanderser Tor auf. Die Folge war ein verlassener Rückraum, der kaltblütig von Di Gallo in der 50. und von Gambaro in der 85. Minute zum 4. und 5. Schlanderser Streich ausgenützt wurde. S

Ende gut, alles gut!

SCHLANDERS - Auf eine erlebnisreiche und intensive Saison kann die 1. Division Schlanders nun zufrieden zurückblicken. Nach vielen Höhen und Tiefen konnten die Mädels auch die letzten zwei Spiele erfolgreich absolvieren. Am 2. April trafen sie zu Hause auf den SC Neugries, der in der Tabelle 4 Punkte vor ihnen lag. Die Schlanderserinnen zeigten ihr ganzes Können und gewannen überlegen mit 25:13, 25:19 und 25:16. Konsequent zogen die

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Mädels am 8. April auch ihr letztes Spiel dieser Saison auswärts gegen SC Meran Maia Dentis durch. Sie schlossen auch dieses Spiel mit einem sensationellem 3:0 Sieg ab (25:17, 25:19 und 25:20). Nach dieser erfolgreichen Saison liegt Schlanders nun auf dem 4. Platz. Trainer Alessandro Di Nardo ist vollauf zufrieden: „Ich gratuliere meinen Mädchen zu ihrem Engagement und ihrer Aufmerksamkeit während der Trainings. Das ausgezeichnete

Finale der Meisterschaft ist das Ergebnis einer gewissenhaften Arbeit in der Halle, zusammen mit uns Trainern. Bravo Madlen!“ Die Spielerinnen der 1. Division danken den Trainern Alessandro Di Nardo, Stefano Tarquini und Nadja Piovanelli, die sie während dieser Saison stark motiviert und zu neuen Leistungen angespornt haben. Ein Dank geht auch an das treue und begeisterte Publikum. RED

Ein nachdenklicher Marco Nicoletti vor dem Spiel gegen den Titelanwärter Bozen 96, das am 22. September 2013 mit 1:2 verloren ging. LATSCH - Die Sektion Fußball hat sich von Marco Nicoletti getrennt. „Menschlich tragisch, weil er wie ein Vater zu unseren Jungs war. Fußballerisch ist es ein Versuch, neue Motivation zu gewinnen“, kommentierte Sektionschef Roland Pirhofer die Entscheidung. Seit 19. Juli 2013 hat der Gargazoner das Training geleitet. „Er hat wirklich professionelle Arbeit geleistet“, unterstrich Pirhofer. „Nun haben wir uns entschlossen, das letzte Fünkchen Hoffnung auf den Klassenerhalt in die Hände eines bekannten Dreierteams zu legen. Bernhard Hanni, Franz Platzer und Patrick Kuppelwieser werden ihre Erfahrungen in die Waagschale werfen und fortan die Mannschaft betreuen“, meinte Pirhofer. S

ASC Sesvenna lädt ein SCHLINIG - Der ASC Sesvenna Volksbank mit Präsidentin Klara Angerer Bernhart lädt alle Mitglieder, Sponsoren und Freunde zur heurigen Vollversammlung ein, die am Samstag, 26. April um 20 Uhr im Vereinshaus von RED Schlinig stattfindet.


„Sulden ist der beste Testort“ ergebnisse werden im Herbst in mehreren Zeitschriften veröffentlicht. Es werden europaweit ca. 7,5 Mio. Leser erreicht. Zu den prominenten „Beobachtern“ der Testveranstaltung zählten der Salzburger Skirennläufer Hannes Reichelt, der u.a. am 25. Jänner die Abfahrt in Kitzbühel gewann, sowie die heimischen Skirennläufer Dominik „Domme“ Paris und Werner Heel. Nicht gefehlt haben Im Bild (v.l.): Werner Kiem, Gustav Thöni, Werner Heel, Dominik Paris „Dr. Ski“ (links) und Paul auch die Skilegende Gustav Thöni und Hannes Reichelt. Hanny. aus Trafoi und der ehemalige Biathlet Werner Kiem aus Latsch. SULDEN - Rund 100 Tester aus die zu den weltweit größten die- von Ralf Kühlkamp, dem Leiter Reichelt fühlt sich in Sulden so mehreren Nationen sowie Ver- ser Art zählt, hatte die Sport- des SkiMAGAZIN Supertests. gut wie zu Hause, ist doch Larissa, treter der weltweit bedeutendsten zeitschrift skiMAGAZIN einge- „Die Organisation ist perfekt, die die Tochter des Skischulleiters Herstellerfirmen trafen sich vom laden. Das Skigebiet in Sulden Pisten sind super, die Seilbahnen Emil Hofer, seine Freundin. „Ich 5. bis zum 12. April in Sulden, war heuer zum 3. Mal in Folge Sulden mit Präsident Erich Pfeifer werde in Sulden wie ein Einheimium die neuesten Skimodelle zu Austragungsort der Testwoche. und seinen Mitarbeitern leisten scher aufgenommen“, bestätigte prüfen und auf den bestens prä- „Es gibt keinen besseren Testort“, ganze Arbeit und Paul Hanny Hannes. SEPP parierten Pisten auszuprobieren. sagte „Dr. Ski“ dem der Vinsch- sorgt dafür, dass alles bestens Zu dieser Skitest-Veranstaltung, ger. „Dr. Ski“ ist der Spitzname klappt“, so Kühlkamp. Die Test-

Unterstützung für „ötzi bike team“ NATURNS - Zur Unterzeichnung des Sponsorvertrages trafen sich Anfang Februar der Präsident des Amateurradsportvereines „ötzi bike team“, Richard Theiner, in Naturns in der Filiale der Südtiroler Volksbank mit dem Filialleiter Stefan Theiner und seiner Stellvertreterin Waltraud Weithaler. Die Südtiroler Volksbank unterstützt das „ötzi bike team“ Im Bild (v.l.): Waltraud Weithaler, Richard Theiner und Stefan Theiner schon seit ihrer Gründung 2009. Mit rund einem halben Dutzend Athleten der Leistungsgruppe so- Verein einer der bedeutendsten Italienmeister-, 1 Vize-Italienwie 22 Athleten der VSS Gruppe in Südtirol. Er hat seit 2009 2 meistertitel, 6 Landesmeister-, und 85 aktiven Mitgliedern ist der World Cup Siege eingefahren, 5 4 Vizelandesmeister sowie über

70 Top-Ten-Platzierungen. Die Vertreter einer der Hauptsponsoren des Vereins zeigten sich sehr erfreut an der Entwicklung des Radsportvereines, der schon einige Talente im Mountainbikesport hervorgebracht hat. Richard Theiner verwies auf den wertvollen Beitrag, den die Südtiroler Volksbank mit ihrer Unterstützung leiste. Der Verein setzte das Geld vor allem für die Weiterentwicklung des Vereines und für die Jugendarbeit im Untervinschgau RED ein.

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VINSCHGER MARKT VINSCHGER SPORT

Sieg in Mölten, Werbung in Freiburg VINSCHGAU - Die einen sammeln Siege, die anderen mögliche Teilnehmer. Alles „läuft“ aber auf den einen Tag hinaus: auf den 19. Juli im Vinschger Oberland. Während die Leistungsträger Thomas Niederegger aus Stilfs und Günther Angerer aus St. Valentin beim Berglauf von Terlan nach Mölten

Gold und Bronze in den Vinschgu brachten, nutzten Dunja Pitscheider aus Mals und Gerald Burger aus Prad einen Auftritt im Freiburg, um den Reschenseelauf zu bewerben. Beide stürzten sich natürlich auch als Athleten ins Getümmel der 8.000 Laufbegeisterten. Pitscheider schaffte die 21

Kilometer in 1:45,54, Burger hatte bereits den Prag-Marathon im Mai vor Augen, als er in lockeren 1:19,09 durch die Badenser Stadt lief. S

Dunja Pitscheider und Gerald Burger auf Werbetour

IMPRESSUM

Ein Malser „Hattrick-Girl“

Geschäftsleitung: Elke Ziernhöld Serkretariat/Anzeigen/Werbung: Daniel Trafoier: Tel. 0473 621715 ; info@dervinschger.it Helene Bernhard: Tel. 347 32 00 534; sekretariat@dervinschger.it Irene Niederl: Tel. 347 89 58 469 Grafik: Morgan Fouqueau, Thomas Zagler: grafik@dervinschger.it

MALS - Mit acht von 15 möglichen Titeln und 15 Podestplätzen kann man gut leben, fanden die Malser Badminton-Macher. Es waren die Landesmeisterschaften, die Sektionsleiter Stefan De March ein Wochenende mit Glücksgefühlen verschaffte. Hauptdarstellerin war Marah Punter. Sie machte die Meisterschaften zu „Malser Spielen“ und schaffte den famosen „lupenreinen Hattrick“. Sieg im Doppel mit Hannah Strobl, Sieg im Mixed mit Kevin Strobl gegen die amtierenden Italienmeister, Sieg im U17-Einzel. In ihrem Sog wurden auch die „Männerdoppel“ U19 mit Kevin Strobl/Lukas Osele, U15 mit Simon Köllemann/ Rudi Sagmeister, das Mixed-Doppel U 15 mit Maria Stecher/Rudi Sagmeister, die Einzelerfolge von Simon Köllemann und Lukas Marah Punter vergoldete den Osele zu einer goldsicheren, MalMalser Badmintonhimmel. ser Angelegenheit. S

Südtiroler Onlinemedien: Zugriffszahlen* im Überblick März 2014

1.400.000

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Stellvertr.: Ingeborg Rechenmacher (inge) Redaktion: Daniela di Pilla Stocker (DANY), Andrea Kuntner (AN), Günther Schöpf (S), Manni Strimmer (MS), Rudi Mazagg (RM), Oskar Telfser (OSSI), Oliver Kainz (OK), Silvia Gasser (SG), Katharina Hohenstein (KAT), Andrea Perger (ANP), Hochw. Georg Martin, Nadege de Oliveira (NADE), Friedrich Haring (FRIE), Jasmin Mair (JAM), Jon Manatschal (JM), Hermann Schönthaler (HS), Christian Zelger (Z), Michael Andres (AM), Manuel Gruber (MG), Redaktion (RED). Fotos: Redaktionsmitarbeiter (wenn nicht anders angegeben) Druck: Athesia Druck, Bozen, Weinbergweg 7 Preise: Einzelnummer Euro 0,80 | Jahresabonnement im Vinschgau: Euro 20,00 | außerhalb des geographischen Bezirkes Vinschgau: Euro 35,00 | restl. Italien und Auslandsabonnement: Euro 100,00 (inkl. Porto) | Schweiz: Sfr. 95,Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Zeitung wieder. Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.2.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sich sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote ohne jeden Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechtes beziehen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Anzeigen und Leserbriefe unter Umständen zurückzuweisen. Für die Inhalte der Werbeinserate und die damit zusammenhängenden Werbebotschaften übernimmt „Der Vinschger“ keine Verantwortung. Druckreif übermittelte Unterlagen (Papierkontakte, Filme und Disketten) können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher und grafi scher Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur. Eigentümer und Herausgeber: Vinschger Medien GmbH - Ermächtigung des Landesgerichtes Nr. 19/1993

39028 Schlanders, Grüblstraße 142 | Tel.: 0473/62 17 15 Fax: 0473/62 17 16 | info@dervinschger.it Bürozeiten: Mo. - Fr., 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 17.30 Uhr

VINSCHGER VERANSTALTUNGEN 21. APRIL, 19.30 UHR Osterkonzert im Kloster Marienberg Der Projektchor Marienberg (junge Chorsänger/innen aus dem Vinschgau und Umgebung) mit Orchester und Solisten führt unter der Leitung von Lukas Punter und Marian Polin Werke von W. A. Mozart und G. F. Händel auf. Orchestermusiker und Solisten sind Musikstudenten aus Süd- und Nordtirol sowie aus Bayern. Im Rahmen des Konzerts werden erstmals zwei restaurierte Instrumente aus dem historischen Instrumentarium von Marienberg präsentiert und bespielt (Violine und Violoncello aus dem frühen 18. Jahrhundert).

Besuche

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* Quelle: Besuche/Google Analytics

Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Josef Laner (sepp): redaktion@dervinschger.it

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Tel. 0471 925300 - marketing@stol.it

23. UND 25. APRIL, JEWEILS 20 UHR „Leidenschaftlich einseitig“ Robert Asam geht als Wutbürger auf Wirtshaustour und wartet mit einem „leidenschaftlich einseitigen Programm“ auf. Termine im Vinschgau: 23. April in Laatsch (Lamm; mals@rolmail.net) und 25. April in Tarsch (Zum Riesen; Tel. 338 2181818); weitere Infos: www.robertasam.com AB 30. APRIL Skateboard-Kurs Das JuZe Naturns organisiert ab 30. April an mehreren Nachmittagen einen Skateboard-Kurs für Jugendliche (Jahrgang 1999 bis 2002; Anfänger oder Fortgeschrittene); Infos und Anmeldung im JuZe (www. juze-naturns.it).


2. Jahrestag IM GEDENKEN

Die Zeit ist schnell vergangen, doch unsere Tränen nicht, Du bist von uns gegangen, aber aus unseren Herzen nicht. Wir gedenken Deiner am Ostermontag, 21. April um 09.00 Uhr in der Pfarrkirche von Prad. Die Angehörigen

Markus Schatzer * 21.08.1965 † 18.04.2012

Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer. Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung an das Licht.

2. Jahrestag In Liebe und Dankbarkeit denken wir ganz besonders an Dich am Ostersonntag, 20.04.14 um 08.45 Uhr in der Pfarrkirche von Kastelbell. Wir vermissen dich, Deine Familie

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5. JAHRESTAG Es gab Tage, die uns endlos erschienen und es gab Tage, die schnell vergingen. Doch es gab keinen Tag ohne Gedanken an Dich.

Kevin Benedetti

* 29.05.1992 † 18.04.2009 In Erinnerung an Dich beten wir am 20. April um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche von Tschars. Deine Lieben, Egon, Monika, Thomas und Nicol

Othmar Theiner Peps * 4.7.1961 † 22.04.2012

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Für die Sommermonate Juli/ August suchen wir ein Mädchen für die Mithilfe auf einer Schutzhütte in Sulden. Tel. 347 26 14 872

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DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER STIEG UND VERSCHWAND

Aberwitziges Roadmovie nach dem gleichnamigen Weltbesteller von Jonas Jonasson. Mit Robert Gustafsson, Iwar Wiklander, David Wiberg, Mia Skäringer u.a. S 2014, Henrik Herngren, 114 Min. Ab 12 Jahren Mi., 30. April 2014 Do., 1. Mai 2014

17.00 Uhr 17.00 Uhr

PETTERSSON UND FINDUS – KLEINER QUÄLGEIST, GROSSE FREUNDSCHAFT

Der alte Pettersson und sein frecher Kater Findus sind zum ersten Mal mit echten Schauspielern auf der Leinwand zu sehen. Mit Ulrich Noethen, Marianne Sägebrecht, Max Herbrechter u.a. D 2013, Ali Samadi Ahadi, 80 Min. Ab 6 Jahren Mi., 30. April 2014 Do. 1. Mai 2014

19.30 Uhr 19.30 Uhr

12 YEARS A SLAVE

Historien-Drama basierend auf der wahren Geschichte des in die Sklaverei entführten freien Mannes Solomon Northup. Ausgezeichnet mit dem Oscar für den besten Film Mit Chiwetel Ejiofor, Michael Fassbender, Benedict Cumberbatch, Adepero Oduye u.a. USA 2013, Steve McQueen, 133 Min. Ab 14 Jahren

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