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Ursprüngliches im Heute

Ob ursprüngliche Gerichte, Marken oder Pflanzensorten, sie kehren zurück oder waren vielleicht gar nie wirklich weg. Dazu gehört der Nose ­to­Tail­Trend genauso wie die Nachfrage nach ProSpecieRara­Sorten. Wie haben sich unsere Lebensmittel und unser Verhältnis zu ihnen in den letzten Jahren entwickelt? Wir haben für Sie nachgeforscht.

KULINARISCHES ERBE – DIE BÜNDNER NUSSTORTE

Seit mindestens vierzig Jahren muss es eine Speise geben, damit sie als kulinarisches Erbe der Schweiz anerkannt wird. Das Rezept für die Bündner Nusstorte ist sogar mehrere hundert Jahre alt. Ob ganz klein oder gross, diese Torte ist die Bündner Botschafterin schlechthin.

Die Geschichten dazu: pistor.ch/de/blog/la-conditoria

Ewige Kulinarische Wegbegleiter

Eine Erfindung der Firma Knorr aus dem Jahr 1952 ist beliebter denn je. Mit Aromat wird nicht nur das harte Ei gewürzt.

Der salzige Brotaufstrich Cenovis, ein Produkt aus Bierhefe, Karotten und Zwiebeln, aus dem Jahr 1931. Heute auch salzlos erhältlich.

Fritz Thomi-Schaad startete 1907 in Langenthal damit, Senf zu verkaufen, 1934 zum ersten Mal in Tuben. Für den internationalen Markt wurde der Name Thomi zu Thomy geändert.

Die Toblerone wurde 1908 von den Chocolatiers Theodor Tobler und Emil Baumann erfunden. Die Form ist auch heute noch ihr Markenzeichen.

Anteile von Innereien, weniger beliebten und beliebten Fleischstücken eines Rindes:

63,1 % der insgesamt verkaufsfertigen Rindsteile sind weniger beliebte Stücke.

Rares Sichern

Im Sortenfinder von ProSpecieRara, der schweizerischen Stiftung für die kulturhistorische und genetische Vielfalt von Pflanzen und Tieren, sind über 3500 Sorten registriert.

36,9 %

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