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Desinfizieren mit Licht

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Kulturtipps

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Desinfektion mit

UV-C-LED-Technologie UV-C-LED-Technologie

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Wissenschaftlich erwiesen: 99 Prozent aller Viren werden zerstört

Josef Oberauer, der kreative und innovative Allrounder der Firma 3house design mit dem Exklusiv-Vertrieb der Heliotherm-Wär3house design mit dem Exklusiv-Vertrieb der Heliotherm-Wärmepumpe, der mit vielerlei, zumeist nachhaltigen Projekten wie mepumpe, der mit vielerlei, zumeist nachhaltigen Projekten wie der Holzfaserdämmung (ökologisch, natürlich, effektiv, Schimmel der Holzfaserdämmung (ökologisch, natürlich, effektiv, Schimmel verhindernd) auf der Insel bekannt geworden ist und diese ein- verhindernd) auf der Insel bekannt geworden ist und diese ein- beziehungsweise durchführt, hat wieder exklusiv etwas Neues am beziehungsweise durchführt, hat wieder exklusiv etwas Neues am Start – passend zur aktuellen Situation: Desinfizierendes Licht. Start – passend zur aktuellen Situation: Desinfizierendes Licht.

Kongeniale Partner Planlicht ist ein 1986 in Tirol gegründetes, auf architektonische Innenbeleuchtung spezialisiertes mittelständisches Familienunternehmen und steht neben erstklassiger Produkt- und Service-Qualität für den Einsatz neuester Technologien. Gemeinsam mit der MCI – Unternehmerischen Hochschule® in Innsbruck gründete Planlicht die CARE BY LIGHT GmbH. Was dabei herauskam beschreibt CEO Felicitas Kohler: „Unsere lichttechnische Expertise brachte uns gleich zu Beginn der CoronaPandemie auf die Idee, mit UV-C-LED-Technologie markttaugliche Desinfektionslösungen zur Eliminierung von Viren, Bakterien, Keimen und Pilzen zu entwickeln. Das CARE BY LIGHT-Angebot gibt nicht nur Gästen und Gastgebern ein sicheres Gefühl,

sondern auch ein wissenschaftlich geprüftes Plus an Sauberkeit und Hygiene.“ Sie entwickelten mehrere Produkte, so etwa seCUBE, eine verschließbare Desinfektionsbox in verschiedenen Größen, vornehmlich für Kliniken und Praxen, aber auch in Geschäften, Schulen, Kindergärten oder Privathaushalten nutzbar. So können Einkäufe, Fernbedienungen, Handys, Spielzeug, Schmuck und vieles andere mehr desinfiziert werden. Es gibt das Ganze auch großflächiger, so dass ganze Einkaufswagen und Rollstühle desinfiziert werden können. Und es gibt seTUBE, ein mobiles, zylindrisches Gerät zur Oberflächendesinfektion von Räumen, dass variabel einsetzbar ist – von Taxi bis Zug, von Hotelzimmer bis Büro, von Restaurant bis Theater und natürlich in Privatwohnungen.

So funktionieren seTUBE und seCUBE Die Geräte basieren auf modernster UV-C LED Technologie, die im Vergleich zu herkömmlichen Entladungslampen wesentliche Vorteile bietet – von den Kosten über die Lebensdauer bis hin zur Umweltverträglichkeit und der Variabilität. • Ausschließliche Nutzung von UV-C Licht zur Neutralisierung von Viren, Bakterien, Pilzen und anderen Mikroorganismen. Dies ist kurzwelliges, für den Menschen unsichtbares Licht im Wellenlängenbereich zwischen 100 und 280 nm, wobei der Bereich 200 bis 280 nm eine keimtötende Wirkung hat. • Schmale Spektralverteilung (und dadurch keine Ozon-Bildung). • Direkt nach dem Einschalten 100% Leistung. • Hohe Lebensdauer, hohe Anzahl der Schaltzyklen. • Quecksilberfrei. • 100% gleichbleibende Wirkung über die Nutzungsdauer durch integrierte CLO-Funktion (Constant Light Output). • Sehr geringer Platzbedarf, Plug & Play mit Schukostecker kabelgebunden oder erweitert in Akkuversion.

• UV-Intensität und Desinfektionszeit können anwendungsbezogen festgelegt werden.

Der Desinfektionsablauf Man rollt seTUBE in den zu desinfizierenden Raum und schließt ihn an die Stromversorgung an bzw. stellt bei AkkuAusführung auf StandBy-Modus. Dann schließt man eventuell vorhandene Fenster und stellt sicher, dass sich keine Menschen oder Tiere im Raum befinden und verlässt den Raum. Tür schließen. Der Start des Desinfektionsvorgangs funktioniert mittels App-Steuerung bzw. Fernbedienung. Bei seCUBE gibt man die zu desinfizierenden Teile in die Box, schließt diese und startet den Vorgang.

Vertrieb Balearen: Josef Oberauer Kontaktdaten siehe untenstehende Anzeige

Elegante Kücheninsel als Kunstobjekt

Ein ikonenhafter Küchenblock aus Messing, der förmlich zu schweben scheint. Ein in sich ruhender geometrischer Körper, der seine Kraft zurücknimmt, aber nicht seine Präsenz. Puristische Intensität gepaart mit vollkommener Funktionalität. Die Formensprache erinnert an die Kunst des Papierfaltens. So kann man das Projekt FOLD der Designfirma Martin Steininger charakterisieren. Und so sahen es wohl auch die Jurys einiger renommierter Preise, die die österreichische Manufaktur und ihre neue Kücheninsel erhielt. So begründete die Jury des German Design Awards ihre Preisvergabe: „Die markante Faltoptik verleiht der Küche eine einzigartige Ästhetik, die sie unverwechselbar macht und für eine hohe Wiedererkennbarkeit sorgt. Ein moderner und zugleich minimalistischer Designentwurf, der bis ins Detail konsequent umgesetzt wurde und den Anspruch an Exklusivität und Extravaganz auf hohem gestalterischem Niveau zum Ausdruck bringt.“

Kunst, Küche und ausgefeilte Technik Die Küche als skulpturales Objekt. Kunst in der Küche sozusagen. Hinter der puristischen Ästhetik stecken leichtgängige Laden, technische Raffinessen wie elektrische Kochfeldabdeckung oder Sensorfunktionen sowie weitere spannende Details. über die intuitive externe Schaltzentrale M.POD lassen sich alle Funktionen der Küche ganz einfach steuern. Bei FOLD formt eine speziell ausgewählte, computerbasierte Fertigungstechnik die Metallwerkstoffe millimetergenau zu einem faszinierenden Küchenobjekt. Die präzise vorbereiteten Legierungen werden in Handarbeit vollendet, auf jeden Kunden individuell abgestimmt und mit höchstem Komfort ausgestattet. Die Oberflächen erstrahlen in edlem Glanz, sind hygienisch und leicht zu reinigen.

Bislang gab es sie in Tombak, einer speziellen Messing-Legierung. Im Frühjahr kam eine Luxury Black Edition aus Schwarzstahl auf den Markt. Geplant sind auch Modelle in Kupfer, Zink und Neusilber.

www.steiningerdesigners.com

Unter Strom: Carport mit Solardach

Die Mobilitätswende mit der Elektrifizierung der Automobile nimmt zunehmend Fahrt auf. Monat für Monat sind neue Rekordwerte bei der Anzahl der Neuzulassungen zu vermelden. Ein Hauptgrund, der jedoch viele andere Autokäufer zögern lässt, ist die unzureichend ausgebaute Ladeinfrastruktur. So bleibt meist die Frage, wie und wo sich die Fahrzeugbatterie wieder aufladen lässt? Am sinnvollsten und zugleich günstigsten passiert das vor der eigenen Haustüre – mit einem Solarcarport.

Der eigene Solar-Carport Das Neuruppiner Solarterrassen und Carportwerk hat ein Komplettsystem aus Carport, Photovoltaik und Ladestation am Markt etabliert, das Bauherren und E-Auto-Besitzern alle Vorteile bietet. 15 Quadratmeter Modulfläche liefern genügend Strom für umgerechnet 17.500 Kilometer Fahrleistung im Jahr. Tagsüber produzierter Strom lässt sich in einem Batteriespeicher zwischenspeichern. Ein integriertes Schnellladegerät macht ein Elektroauto in weniger als drei Stunden startklar. Die Solarcarports gibt es in unterschiedlichen Größen, Farben und Designs. Auch zwischen Holz- oder Aluminiumkonstruktion kann der Hauseigentümer frei nach Wunsch auswählen. Die Solarcarports lassen sich an jeden Platzbedarf anpassen und ermöglichen einen schnellen Aufbau in nur einem Tag.

Terrassendach statt Carport Wer keinen Platz für einen Carport hat, kann alternativ auf andere geeignete Flächen ausweichen. Umweltfreundlicher Strom lässt sich auch vom Terrassendach oder der Balkonverkleidung produzieren. Auch dafür hat das Solarterrassen und Carportwerk geeignete Systemlösungen.

Zukunftsvision: Das Auto als mobiler Stromspeicher Der Wunsch der Autofahrer nach mehr Reichweite ist verständlich. Daher wachsen Speicherkapazitäten von Elektroautos mittlerweile auf 100 kWh und darüber. Strom, der tagtäglich im eigenen Carport nahezu kostenlos aufgeladen werden kann. Diese Umstände eröffnen weitere sinnvolle Denkansätze. Die durchschnittliche tägliche Fahrleistung eines Pkw liegt in der Praxis nur bei etwa 40 km, was nur einem kleinen Teil der enormen Batteriekapazität entspricht. Die meiste Zeit bleiben die Fahrzeuge geparkt. Diese quasi stationären Stromspeicher könnte man nutzen, um ein Vielfaches des durchschnittlichen Haushaltsstromverbrauchs von etwa acht bis neun kWh am Tag vom parkenden Pkw zu beziehen. Um das Speicherpotenzial nutzen zu können, wäre lediglich eine intelligente Verbindung der E-Autos mit dem Stromnetz nötig, wobei der Speicher je nach Bedarf vom Stromsystem sowohl geladen als auch entladen werden könnte. Auch daran arbeiten die Experten des Solarterrassen und Carportwerks in Neuruppin. Weitere Informationen: www.solarterrassen.de

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