

Es geht um unsere Zukunft
BRENNER OUTLET

TITELTHEMA
Industrie und Schule: Nachhaltigkeit, Umweltschutz und künstliche Intelligenz im Fokus 4
REPORTAGE
Freiwillige Feuerwehr Bruneck: Die Stabsübergabe 8
MENSCHEN IM PORTRÄT
Peter Sulzenbacher: „Das Feuer brennt immer noch“ 16
GESELLSCHAFT & MENSCHEN
WFO Bruneck: Wenn das Leben aus den Fugen gerät 20
WIRTSCHAFT & UMWELT
HDS: Das Sicherheitsgefühl stärken 22
KULTUR & KUNST
Passionssingen im Pustertal: Lieder zur Fastenzeit 26
UFO in Bruneck: Musikalische Leckerbissen 27
Bruneck: Othmar Treffer trifft wieder punktgenau 28
BILDUNG & SCHULE
Vortrag mit Ausstellung in der Mittelschule Ahrn:
Die ersten 60 Jahre 29
Bruneck: Die Nacht der Bibliotheken 32
SPORT & FREIZEIT
Karate Bruneck:
Großer Erfolg bei der Italienmeisterschaft 36
AEV Stegen: Der große Empfang 38
39
DIE VERANTWORTUNG WAHRNEHMEN KOMMENTAR
von Chefredakteur
Reinhard Weger

Die Großveranstaltung „Industrie trifft Schule“ mit über 500 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern aus Abschlussklassen aus vielen Pustertaler Oberschulen war ein voller Erfolg. Es war eine von insgesamt sechs Veranstaltungen landesweit und sie stieß auf großes Interesse. Allein in Bruneck waren knapp 600 Schülerinnen und Schüler bei der Hauptveranstaltung im Nobis dabei. Es wurde viel über Nachhaltigkeit, Umweltschutz und künstliche Intelligenz diskutiert. Peter Rech, der Vorsitzende der Pustertaler Industriebetriebe, brachte es gleich zu Beginn auf den Punkt. „Es geht darum, die Zukunft gemeinsam zu gestalten“, meinte er. Daher wurde das Motto gezielt unter diesem Gesichtspunkt ausgewählt. Denn es braucht den Einsatz aller, um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen. Nur so kann gleichzeitig Wohlstand und Wohlfahrt auch für die Zukunft garantiert werden.
Gerade in Bezug auf den Umweltschutz und die Nachhaltigkeit gibt es jedoch noch viel zu tun. Denn das „Pariser Abkommen“, das von der breiten Mehrheit der Industrienationen unterzeichnet wurde, gibt klare Richtlinien vor. Innerhalb 2030 müssen demnach 25 Gt CO2 aus der Atmosphäre entfernt werden. Doch die Weltgemeinschaft kommt diesbezüglich nicht so recht in die Gänge. Zudem gibt es Widerstände gegen rigidere Regeln. So wird dieser globale Wettlauf, an dem sich alle beteiligen müssten, zum Stolperlauf. Vor allem die Industrie muss und wird aber ihren Beitrag leisten, um den Wandel voranzubringen.
Die Industrie hat nämlich einen riesigen CO2-Fußabdruck. Das wurde auch bei der jüngsten Veranstaltung „Industrie trifft Schule“ in Bruneck mehr als deutlich. Wenn die globale Erderwärmung nämlich auf 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden soll, dann ist höchste Eile geboten. Damit das gelingt, braucht es einerseits die uneingeschränkte Hilfe der Staaten und andererseits auch jene der Unternehmen, insbesondere der Fertigungsindustrie. Sie alle müssen ihr Handeln überprüfen und den Kohlenstoffdioxidausstoß maßgeblich verringern. Dass es geht, wurde mehrfach aufgezeigt. Beim Thema „Nachhaltigkeit“ geht es in jedem Fall um die Auswirkungen auf die Menschen, den Planeten und den Unternehmensgewinn. Nur auf diese Weise lässt sich das Ganze dauerhaft und auch für die Zukunft absichern.
IMPRESSUM
Sitz, Redaktion und Verwaltung: Oberragen 18, 39031 Bruneck, Tel.: 0474 550 830, Fax: 0474 410 141 Internet: www.pz-media.it Email: info@pz-media.it · Egtr. Trib. BZ Nr. 23/89 v. 2.10.1989 Erscheinung: 14-täglich; Verantw. Direktor: Reinhard Weger (Chefred.) Sekretariat: Michaela Huber; Akquisition: Hans Paulmichl, Josef Tasser Redaktion: Reinhard Weger, Dr. Willy Pöder, Dr. Judith Steinmair, Dr. Verena Duregger, Monika Gruber, Barbara Pöder, Dominik Faller, Alexander Dariz, Grafik: Andreas Rauchegger, Kerstin Voigt; Herausgeber: Pustertaler Medien GmbH - Oberragen 18, 39031 Bruneck, Im PT-Abo vert. ROC-Nummer: 2717, ISSN 2532-2567 Mitglied der USPI (Unione Stampa Periodica Italiana) Druck: Athesia Druck, Bozen – PEFC-zertifiziert: Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, Recycling und kontrollierten Quellen; PZ-WhatsApp Nummer: 371 7678970

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Bei der Veranstaltung im Nobis wurde auch deutlich, dass umweltfreundliches und nachhaltiges Wirtschaften bei uns längst ein wichtiges Thema ist und keineswegs als lästiger Kostenfaktor gesehen wird. Vielmehr handelt es sich um eine Symbiose aus konstanter Innovation, neuen Chancen, Export-Märkten und erhöhter Rentabilität. Dazu braucht es ein neues Denken und noch viele kleine Schritte. Vor allem in der Kreislaufwirtschaft, der Verschwendung, dem Recycling, den Lieferantenbeziehungen, dem Gebrauchtmarkt und dem Energieverbrauch gilt es noch einiges umzusetzen. Wenn auch das noch klappt, dann ist der Weg in eine strahlende Zukunft vorgegeben und die Nachhaltigkeit als Ergebnis des eigenen Handelns und integrierter Bestandteil des unternehmerischen Lebens erreichbar. Dazu sind wir alle gefordert. Und zwar ohne Ausnahme. Nur so werden wir unserer Verantwortung dauerhaft gerecht werden können. Packen wir es also gemeinsam an!

INDUSTRIE UND SCHULE
Nachhaltigkeit, Umweltschutz und künstliche Intelligenz im Fokus
Vor kurzem ging im Nobis-Veranstaltungszentrum in Bruneck die beliebte Großveranstaltung „Industrie und Schule“ über die Bühne. Zahlreiche Oberschülerinnen und -schüler der Abschlussklassen aus dem gesamten Pustertal waren bei der 23. Ausgabe mit dabei. Es war eine von insgesamt sechs Veranstaltungen landesweit und sie stieß auf überaus großes Interesse. Vorwiegend ging es um Nachhaltigkeit und künstliche Intelligenz – auch unter Berücksichtigung des demographischen Wandels. von Reinhard Weger
Peter Rech, der Vorsitzende der Pustertaler Industriebetriebe, brachte es gleich zu Beginn auf den Punkt. „Es geht darum, die Zukunft gemeinsam zu gestalten!“ Das war auch das Motto, das ge meinsam mit den Oberschulen als Leitmo tiv ausgewählt wurde. Die Gründe liegen auf der Hand. „Wir haben dieses Motto gewählt, weil es den Einsatz aller braucht, um die ak tuellen Herausforderungen zu bewältigen und gleichzeitig Wohlstand und Wohlfahrt auch in Zukunft sicherzustellen“, ist Rech überzeugt.
entscheidenden Beitrag leisten kann. Dafür braucht es jedoch den Mut für ein neues Denken, um gemeinsam die Zukunft zu ge-


Denn Südtirol ist eine Vorzeigeregion im Herzen Europas. Aber das Land steht vor großen Herausforderungen. Sogar von einer „Zeitenwende“ war die Rede. Insbesondere die Herausforderungen der 3Ds (Dekarbo nisierung, Digitalisierung und Demografie – Anm. der Red.) gilt es anzugehen und zu bewältigen. „Wir sind aber überzeugt, dass die Industrie im Pustertal mit ihrer Innova tionskraft und ihren Technologien einen
stalten“, so Rech. Es brauche ferner die Gestaltungsräume für das „Übermorgen“, die gesichert werden müssten. Nur so könne die





Wettbewerbsfähigkeit sichergestellt werden - im großen Europa genauso wie im kleinen Land Südtirol. Dies alles brauche eine Geisteshaltung, die offen für Veränderung ist.
ENTSCHEIDENDER BEITRAG
Die Industrie leistet nämlich einen wesentlichen Beitrag für die Entwicklung Südtirols auf wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ebene. Dem Wirtschaftsverband gehören knapp 500 industriell organisierte Unternehmen an, die in der Industrie und den industrienahen Dienstleistungen tätig sind, wobei über 55.000 Menschen beschäftigt werden – davon über 42.000 allein in Südtirol.
Mehr noch als die Quantität wird die Qualität der Arbeitsplätze deutlich: 89 Prozent der Arbeitsverträge in der Industrie und in der Bauindustrie sind unbefristet. Kein anderer Sektor nähert sich diesem Wert an. Besonders positiv ist laut Rech die Entwicklung auf den internationalen Märkten: 61 Prozent des gesamten Südtiroler Exports wird von den Mitgliedsbetrieben des Unternehmerverbandes Südtirol generiert. Die Betriebe sind mit ihren Waren, Produkten und Dienstleistungen in über 170 Ländern der
Welt vertreten. Daher zählen diese Betriebe auch zu den größten Steuerzahlern im Land. Das gesamte Steueraufkommen – allein durch die Industrie – belief sich im Vorjahr auf über 1,2 Milliarden Euro. Zum Vergleich: die Gesamtausgaben für das Kapitel Schule und Bildung im Landeshaushalt 2023 lagen bei 1,07 Milliarden Euro.
DIE HERAUSFORDERUNGEN ANGEHEN Im Rahmen der Veranstaltungen boten zwei Industriebetriebe tiefe Einblicke in die betriebliche Schaffenskraft und die innovativen Ansätze. Nina Winkler (Euroform) und Florian Niedermayer (Intercable) gingen dabei vor allem auf betriebliche InnovationsStrategien in Bezug auf die Themenkreise „Nachhaltigkeit“ und „Künstliche Intelligenz“ ein. Darüber hinaus wurden Lösungsansätze für die großen Herausforderungen der Zukunft aufgezeigt.
In dieselbe Kerbe schlugen auch die vier Schulbeiträge. So zeigte die Klasse 4B des Realgymnasiums Bruneck das Nachhaltigkeitsprojekt „Phones 4 Gorillas“ auf, wobei der Erlös aus der Sammlung alter Mobiltelefone für die Rettung des Lebensraums der Berggorillas eingesetzt wird.

Von Seiten der Betriebe kamen überaus interessante Einblicke.

Aus der Technologischen Fachoberschule (TFO) kam hingegen das Projekt „Nachhaltig handeln – Zukunft an der TFO Bruneck“, wobei verschiedene Initiativen direkt an der Schule umgesetzt wurden. Dabei konnte sich die gesamte Schulgemeinschaft aktiv einbringen, um Klima- und Umweltschutz zu forcieren.
Das Projekt „Alpines Ökosystem“ wurde von der Klasse 4ChA – ebenfalls von der TFO
Pustertals Industriellenpräsident Peter Rech >>

Darüber hinaus wurde Zahlenmaterial anschaulich präsentiert.

viele kleine Schritte erarbeitet und gemeinsam umgesetzt. Bruneck – umgesetzt und präsentiert. Diese Schulklasse setzte sich im vergangenen Schuljahr intensiv mit dem alpinen Ökosystem auseinander. Dabei unternahmen die Schüler auch eine Exkursion ins Ahrntal, wo sie das Biotop „Wieser Werfer“ oberhalb von Kasern erkundeten und verschiedene Untersuchungen durchführten. Dort wurde ihnen die beeindruckende Schönheit der Natur vor Augen geführt – jedoch auch die besorgniserregende Tatsache, dass diese durch den Klimawandel zunehmend bedroht ist. Aus dem Wunsch heraus, auf dieses Problem aufmerksam zu machen und Veränderung anzustoßen, entstand über einen Zeitraum von neun Monaten ein Kurzfilm. Dieser beleuchtet nicht nur die Herausforderungen
ST. GEORGEN
des alpinen Ökosystems, sondern setzt mit motivierenden Elementen auch Impulse für einen gesellschaftlichen Wandel.
In der italienischen Oberschule „Istituto Pluricomprensivo“ wurden die Ergebnisse einer Umfrage rund um das Leitmotiv aufgearbeitet. Diese Ergebnisse wurden dann im Nobis ebenfalls präsentiert.
Im Anschluss an die verschiedenen Beiträge sprach die Direktorin der TFO Bruneck, Silvia Kaser, im Namen der Pustertaler Oberschulen ihre Grußbotschaft und freute sich über den großen Erfolg der Veranstaltung. Sie hob hervor, wie wichtig es angesichts der großen aktuellen Herausforderungen sei, sich „gemeinsam um Lösungen“ zu bemühen. Auch erinnerte sie daran, dass wir alle
GEFÄHRLICHE STRASSENSITUATION
Ein aufmerksamer PZ-Leser hat uns dieses Bild aus St. Georgen übermittelt. „In der Lahn“ werden auf einer Freifläche neben der Bushaltestelle oft Busse, Privatfahrzeuge und LKWs abgestellt, wobei die Manövrierfläche für den dort startenden Linienbus mitunter arg eingeschränkt wird (siehe Bild).
Gefahrenmomente, Wartezeiten und Verkehrsbehinderungen sind die Folge. Das Bild zeigt aber auch, dass die Verkehrs- und Parksituation in St. Georgen prekär ist. Da braucht es sicherlich zukunftsführende Lösungen, um dem Problem dauerhaft Herr zu werden. Aber auch ein wenig Hausverstand schadet manchmal nicht! // rewe

die „Verantwortung für das eigene Tun bzw. Nicht-Tun übernehmen“ müssen. Durch das Programm selbst führte das schulübergreifende Moderationsteam. Für die technische Betreuung sorgten hingegen Noel Prader und Matthias Putzer von der TFO. Für die musikalische Umrahmung war die Band „Sponti Montis“, bestehend aus Elsa Kirchler (2aM SOWi), Paula Kirchler (5aM SOWI), Martin Thomaser (4. Hotelfach) und Georg Thomaser (4. WFO), zuständig.
Fazit zum Schluss: Es war eine überaus gelungene Veranstaltung. Alle haben sich mächtig ins Zeug gelegt und wichtige Erkenntnisse geliefert. Gut gemacht! Darauf kann man aufbauen! //
OSTERN 2025
EINE ROSE
FÜR DAS LEBEN
Heuer findet an den Osterfeier tagen wieder die Rosenaktion der Krebshilfe statt. Unter dem Motto „Eine Rose für das Leben“ werden Rosen aus dem fairen Handel gegen eine kleine Spende abgegeben. Damit wird die wichtige Tätigkeit dieses Vereins unterstützt und auf die Anliegen krebskranker Mitmenschen aufmerksam gemacht. Die Südtiroler Krebshilfe ist um jeden Beitrag froh und dankbar. // rewe

REFORM DES AUTONOMIESTATUTS DRINGEND ERFORDERLICH
§
RA Dr. Dieter Schramm Schramm-Tschurtschenthaler Mall-Ellecosta Anwaltskanzlei www.schramm.it

Im März des vergangenen Jahres berichtete LH Arno Kompatscher im Südtiroler Landtag über den aktuellen Stand der Reform des Autonomiestatuts für die Region Trentino Südtirol.
Die Notwendigkeit der Reform, so der Landeshauptmann, sei vor allem aufgrund der restriktiven Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofes wegen der erfolgten Einschränkungen bezüglich des Inhalts und des Umfangs der autonomen Gesetzgebungsbefugnisse gegeben.
Die Auswirkungen der Verfassungsreform im Jahre 2001 seien auch deshalb negativ zu bewerten weil der Verfassungsgerichtshof in vielen Urteilen sog. transversale staatliche Kompetenzen erkannte, (Querschnittkompetenzen) die auf dem gesamten Staatsgebiet garantiert werden müssen ( zB Wettbewerb, Zivilrechtsordnung, Schutz der Umwelt usw).
Eine durch die Rechtsprechung nach der Reform 2001 stark beschnittene Kompetenz ist die Raumordnung, die durch die als vorrangig betrachteten Zuständigkeiten in den Bereichen Wettbewerbsschutz, Zivil- und Strafrecht sowie Umweltschutz limitiert wird.
Als letztes und aktuellstes Beispiel dafür kann das Urteil des Verfassungsgerichtes Nr.22/2025 angeführt werden, mit welchem absolut nicht wesentliche Änderungen des Landesgesetzes für Raum und Landschaft durch das Land Südtirol (Änderung Art. 94, Sanktion bei erfolgter Aufhebung der Baukonzession) als verfassungswidrig erkannt wurden, da angeblich diese Materie Ausdruck wirtschaftlich-sozialer Reformen des Staates sei.
Zentraler Punkt des in Rom seit über einem Jahr aufliegenden Reformvorschlages ist es daher dass die Grenzen für die primären Gesetzgebungsbefugnisse „Grundsätze der Rechtsordnung der Republik“ und „grundlegende Rechtsnormen der wirtschaftlich sozialen Reformen“ die in vielen Urteilen des Verfassungsgerichtshofes als Begründung für eine einschränkende Interpretation des Gesetzgebungsspielraumes des Landes herangezogen wurden, gestrichen werden womit als Grenzen für die primäre Gesetzgebungsbefugnis des Landes lediglich die Übereinstimmung mit der Verfassung und die Achtung der internationalen Verpflichtungen und der nationalen Interessen verbleiben würden.
Die in Rom kürzlich stattgefundene Aussprache mit Regionenminister Calderoli scheint einen nur teilweisen Verhandlungserfolg erbracht zu haben da von Seiten des Staates -so war der italienischen Presse zu entnehmen- an den Grundsätzen der Rechtsordnung der Republik als Grenze für die autonomen Gesetzgebungsbefugnisse des Landes Südtirol noch immer festgehalten wird.
Es bleibt abzuwarten ob kurzfristig ein Verhandlungserfolg erzielt werden kann der für die autonomen Gesetzgebungsbefugnisse des Landes Südtirol von wesentlicher Bedeutung wäre. //
NEUERUNGEN BEIM TRANSPORT VON BARGELD ÜBER 10.000 EURO
Dr. René Bachmann Wirtschafts-und Steuerberater Ausserhofer & Partner www.ausserhofer.info

Ab dem 17. Jänner 2025 wurden die Vorschriften für den Transport von Bargeld (sowie für den Versand von „nicht begleitetem“ Bargeld) bei Ein- und Ausreise in die bzw. aus der Europäischen Union zum Teil erweitert und angepasst. Die neue nationale Regelung (Gesetzesdekret 211/2024) zielt aber vorwiegend auf die Bargeldtransporte in bzw. nach Italien ab.
Meldepflicht bei Bargeldtransport
Wer bei Ein- oder Ausreise nach Italien Bargeld im Wert von 10.000 Euro oder mehr mitführt, muss dieses beim Zoll melden und für Kontrollen zur Verfügung stellen. Es wird somit empfohlen immer eine Kopie der abgegeben Erklärung bei sich zu tragen. Die Meldepflicht ist nicht erfüllt, wenn die Angaben ungenau oder unvollständig sind oder das Bargeld nicht vorgelegt wird. Weiters muss präzisiert werden, dass die Meldepflicht bei jeder Ein- bzw. Ausreise besteht, auch wenn das Bargeld bereits mit einer vorherigen Erklärung gemeldet wurde.
Beispiel: Ein Subjekt reist mit Bargeld in Wert von 15.000€ aus und kommt einige Wochen später mit den selben 15.000€ nach Italien zurück. In diesem Fall müssen zwei Erklärungen abgeben werden, eine für die Ausreise und eine für die Einreise.
Neu: Erweiterte Definition von Bargeld
Bargeld umfasst nun neben Währungen auch noch übertragbare Inhaberpapiere, hochliquide Vermögenswerte und anonyme Prepaid-Karten. Bei Prepaid-Karten wird betont, dass diese nur dann als Bargeld gelten, wenn ein delegierter Rechtsakt der EU-Kommission dies präzisiert – bislang fehlt ein solcher Akt.
Neu: Einführung des „vorübergehenden Einbehalts“
Der Zoll und die Finanzpolizei können nun Bargeld vorübergehend einbehalten, wenn die Meldepflicht verletzt wurde oder ein Verdacht auf kriminelle Aktivitäten besteht. Diese Maßnahme gilt unabhängig vom Betrag und erfolgt durch eine begründete Verwaltungsanordnung.
„Nicht begleitetes“ Bargeld Bargeld in Sendungen (z. B. Postpakete), das nicht von einer Person transportiert wird, unterliegt der Meldepflicht, wenn es bei Kontrollen entdeckt wird und den Betrag von 10.000 Euro oder mehr erreicht.
In diesem Fall muss der Absender, Empfänger oder ein Vertreter innerhalb von 30 Tagen eine Erklärung abgeben. Bis dahin wird das Bargeld einbehalten.
Die neuen Regelungen stellen eine Verschärfung dar, um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung besser zu bekämpfen. Der Fokus liegt auf Transparenz und Kontrolle bei grenzüberschreitenden Bargeldtransaktionen.
Die Stabsübergabe
Im vergangenen Jahr haben wir anlässlich des 160-jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Bruneck, und damit der ältesten Feuerwehr Südtirols, über diese ausführlich berichtet. Mit März diesen Jahres hat nun der langjährige Kommandant Reinhard Weger den Führungsstab abgegeben. Auf der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung wurde
Lukas Tinkhauser zum neuen Kommandanten gewählt, sein Stellvertreter ist Lukas Klammer. Die PZ hat den Kommandanten a.D. und den neuen zum Gespräch beziehungsweise zu einem kurzen Rück- und Ausblick gebeten.
von Judith Steinmair
Nach 20 Jahren engagierten und ehrenamtlichen Einsatzes für die Feuerwehr Bruneck hatte sich Reinhard Weger nicht mehr zur Wahl als Kommandant gestellt. Ihm wurde mit langanhaltendem und stehendem Applaus gedankt. „Es ist aber der richtige Zeitpunkt, die Führung in neue Hände zu geben“, betonte Weger im Rahmen der Jahreshauptversammlung. In die Annalen der Feuerwehr Bruneck wird er, so wie seine Vorgänger, sicherlich eingehen, hat er doch die älteste Feuerwehr Südtirols maßgeblich geprägt und auf den neuesten Stand der Technik gebracht.
Der erste Kommandant in der 160-Jahre langen und erfolgreichen Geschichte der FF Bruneck war seinerzeit Johann Georg Mahl, auf ihn folgte der Hotelier Eduard von Grebmer, danach der Konditor Carl Mahl. In den schwierigen Zwischenkriegszeitenzwischenzeitlich unter das Kommando von Bozen gestellt bzw. als Außenstelle von Bozen geführt - standen Hans Ghedina und Hubert Hölzl der Feuerwehr vor, 1939 übernahmen mit Hubert Hölzl, Karl Grohe und Robert Bernardi wieder altbewährte Mitglieder die Führung, nach dem Ende des zweiten Weltkriegs wiederum Hans Ghedina.
Im Jahre 1956 wurde der damalige Gerätewart Andreas Bachlechner dessen Nachfolger, 1974 übergab dieser sein Amt an Heiner Nicolussi-Leck, der die Geschicke der FF Bruneck bis 2005 und somit bis zur Übergabe an Reinhard Weger leitete. Ab jetzt liegt die Führung der FF Bruneck in den Händen von Lukas Tinkhauser und seinem motivierten Team.
RÜCKBLICK AUF DIE VERGANGENEN 20 JAHRE
EINIGE ETAPPEN
STURM- UND UNWETTEREINSÄTZE
Tatsache ist, dass sich Sturm-, Unwetter- und Katastropheneinsätze häufen. Ein Beispiel für einen intensiven Einsatz: Der Sturm „Vaja“, der Abschluss eines Hochwasserereignisses, mit vielen Schäden, aber zum Glück nur leicht verletzte Personen.
NEUES SIRENEN- UND INFORMATIONSSYSTEM
Um die Menschen in Notsituationen rund um die Uhr rasch und gezielt informieren zu können, hat die FF Bruneck ein ausgeklügeltes Sirenen- und Informationssystem ausgearbeitet und installiert. Heutzutage sind acht Sirenen für die Stadt Bruneck und weitere neun für die umliegenden Dörfer von Bruneck montiert. Es handelte sich seinerzeit um eines der modernsten Sirenen- und Informationssysteme für den Zivilschutz in ganz Europa, und mittlerweile wurde dieses System bereits in vielen Städten installiert. Die Sirenen sind dreifach abgesichert und können entweder direkt von der Steuerungszentrale in Bruneck, aber auch direkt vor Ort und über die Landesnotrufzentrale angesteuert werden. Das System hat schon mehrfach wertvolle Dienste geleistet, unter anderem auch beim großen Blackout in Bruneck.
DER GROSSE BLACKOUT
Im Jahre 2019 kam es zum wohl größten Einsatzereignis der FF Bruneck der vergangenen 25 Jahre. Im Zuge starker Schneefälle über mehrere Tage hinweg kam es zu einem langanhaltenden Stromausfall, der die gesamte Palette an Einsatzszenarien mit sich
(Quelle: Infoheft 2025 der FF Bruneck)
brachte, von jeder Art an technischen Einsätzen bis hin zum Großbrand. In der Turnhalle der Mittelschule „Karl Meusburger“ wurde etwa gemeinsam mit dem Weißen Kreuz und dem Zivilschutz eine mobile Küche samt Unterbringungsmöglichkeiten für gestrandete Mitmenschen eingerichtet, zudem wurden anfangs Hunderte von Menschen – vor allem Kinder, Jugendliche und Arbeiter – in der Feuerwache betreut, die wegen blockierter Straßen nicht mehr nach Haus zurückkehren konnten. Besonders gut funktioniert hat auch das System der gemeinsamen Einsatzleitung in der Feuerwache und das System der Verbindungsoffiziere mit den Ordnungshütern, dem Weißen Kreuz und anderen wichtigen Institutionen wie Krankenhaus, Altersheim, Stadtwerke, Stromversorger, usw.
INTENSIVE STURMSCHÄDEN
Immer wieder kam es auch in Bruneck zu massiven Sturmschäden. Die Serie fing beim Stadtfest vor über 15 Jahren an und zog sich wie ein roter Faden durch die Jahre. Die vorerst letzte Serie wurde im letzten Sommer registriert, als wiederum Dächer abgedeckt, sogar ganze Dachkonstruktionen abgerissen und herumgewirbelt wurden. Sogar Häuser wurden zum Teil stark beschädigt.
STARKE MURBRÜCHE
Dasselbe gilt auch für die Unwetter mit immer stärkeren Murbrüchen und -ereignissen. Dabei hat sich gezeigt, dass vor allem kleinräumige und stationäre Gewitterzellen ein enormes Unwetterpotential entladen kön-

nen. Die FF Bruneck musste mehrfach zu Hilfe eilen, unter anderem in Gais, Prags, St. Vigil und im Kronplatz-Gebiet.
EINSÄTZE AUSSERHALB DER REGION
Zu den Aufgaben der FF Bruneck gehören auch Hilfeleistungen außerhalb der Landesgrenzen, die gerne aufgrund der Einsatzfahrzeuge, der technischen Ausrüstung und dem wertvollen Fachwissen in Anspruch genommen werden. So war die FF Bruneck in Österreich, Bosnien und Italien mehrfach im Hochwasser- und Erdbebeneinsatz.
DIE CORONA-HERAUSFORDERUNG
Die Corona-Zeit hat auch die FF Bruneck gefordert, unter anderem war sie bei der technischen Mithilfe anlässlich der GroßraumDesinfektion des Stadtgebietes im Einsatz, hat Medikamenten- und Lebensmittellieferungen, sowie Personen-Besuche übernommen. Die Feuerwache blieb auch immer unter Einhaltung der Vorschriften täglich zugänglich.
INTERNATIONALE FEUERWEHRSTERNFAHRT
Dem Corona-Virus fiel dann schlussendlich auch die Austragung der 25. Auflage der Internationalen Feuerwehr-Sternfahrt zum Opfer, obwohl die Vorbereitungen schon weit fortgeschritten waren. Nach zweimaliger Verschiebung musste sie schließlich abgesagt werden. Nach wie vor ist die FF Bruneck aber rege am Austausch, u.a. an den Sitzungen der internationalen FeuerwehrSternfahrt-Organisation (IFSO), beteiligt. Die nächste Sternfahrt findet im nächsten Jahr in Grado in Italien statt.
FEUERWEHR-JUGEND
Vor 12 Jahren wurde die Feuerwehr-Jugend aus der Taufe gehoben. Dabei hat Walter Eisath mit seinem bewährten Team Großartiges geleistet und zahlreiche Kinder und Jugendliche begleitet. Viele ehemalige Jugendliche

sind nun Teil der Aktiven, und gar einige schicken sich an, auch Führungsverantwortung zu übernehmen. Die Jugendgruppe ist mittlerweile eine wichtige Bereicherung und nicht mehr von der Feuerwehr Bruneck wegzudenken.
DER
WELTREKORD
Am 31. Mai 2014 organisierte die Feuerwehr Bruneck eine Rekord-Großübung. Im Rahmen eines Siebenfach-Weltrekordes, der immer noch Bestand hat (und wohl ewig haben wird), wurde eine 62 Kilometer lange Schlauchleitung mit der tatkräftigen Unterstützung von 185 Feuerwehren aus ganz Südtirol und der Feuerwehr Groß Gerau (eine von Brunecks Partnerstädten) organisiert. Dabei wurden 126 Tragkraftspritzen eingesetzt. Zahlreiche andere Organisationen, Polizeibehörden und öffentliche Ämter ha-
ben den Weltrekord unterstützt. Insgesamt wurden 1.750 Einsatzkräfte mobilisiert und koordiniert.
DAS ZERTIFIZIERTE
FEUERWEHRMUSEUM
Das mittlerweile zertifizierte Feuerwehrmuseum – übrigens das erste derartige zertifizierte Museum in Südtirol und ganz Italien - wurde vom Ehren-Zugskommandanten Hansjörg Alton und seinen fleißigen Mithelfern in liebevoller Kleinarbeit aufgebaut. Für die umfassende Dokumentation und Erfassung des Museums war Martin Tinkhauser zuständig, der u.a. auch 40 Jahre lang als Schriftführer der Feuerwehr Bruneck wirkte. Sowohl unter der Kommandantschaft von Heiner Nicolussi-Leck als auch von Reinhard Weger hat das Museum stets eine sehr wohlwollende Stellung eingenommen.
MANV-GROSSÜBUNGEN UND SPEZIALAUSBILDUNGEN
Im Laufe der vergangenen 20 Jahre hat die FF Bruneck immer wieder großangelegte MANV-Übungen (MANV = Massenanfall von Verletzten) organisiert und abgewickelt. Angefangen zunächst mit Tiefgaragen, hat sich Bruneck als erste Feuerwehr im Lande an die Evakuierung von zwei Stockwerken des Brunecker Krankenhauses gewagt und schließlich u.a. auch eine große Eisenbahnübung mit zahlreichen vermeintlich Verletzten und Toten abgewickelt. Anlässlich des 150. Jubiläums wurde ein großes Atemschutz-Symposium mit namhaften Feuerwehr-Referenten abgehalten, aber auch verschiedene Heißund Real-Übungen mit Spezialgeräten wurden absolviert.
AUSRÜSTUNG UND FAHRZEUGTECHNIK
Die FF Bruneck ist gut ausgestattet, sowohl in Bezug auf die Fahrzeug-, Gerätetechnik und die gesamte Ausrüstung. Dazu gehört auch die Ausarbeitung des modularen Container-Systems, das mittlerweile

vielfach kopiert wurde. Meilensteine in der Fahrzeugtechnik waren die Anschaffung des Einsatzleitfahrzeuges, des Schwerrüstfahrzeuges (SRF), des Dekontaminationsfahrzeuges, des Gefahrgutfahrzeuges (GSF), aber auch des Unimog-Tanklöschfahrzeuges und des Großraumlüfters, der gemeinsam mit Spezialisten aus der Schweiz konzipiert wurde. Der Großraumlüfter wurde dann für das ganze Land stützpunktmäßig angeschafft und nach einer Rom-Fahrt auch von der dortigen Berufsfeuerwehr mehrfach angekauft und mittlerweile auf der ganzen

Welt hundertfach ausgeliefert. Wichtig bei alldem: Eine vorausschauende Finanzpolitik, eine hohe Spendenfreundlichkeit und Sponsoren. Damit gelang es u. a. auch, den geländegängigen KHD-Zug weiterzubringen, was sich erst jüngst beim großen Hochwassereinsatz in Italien abermals bezahlt gemacht hat.
HALLENBAU UND TANKSTELLE
Auch in der Feuerwache wurden neue Maßstäbe gesetzt. So gelang es - dank der großen Unterstützung des damaligen Landeshaupt-
mannes Luis Durnwalder und des damaligen Bürgermeisters Christian Tschurtschenthaler - durch einen ordentlichen Zubau, der in Rekordzeit geplant und aufgestellt wurde, die damaligen absolut beengten Platzverhältnisse zu entschärfen und das Feuerwehrhaus komplett zu sanieren. Die Inbetriebnahme der feuerwehreigenen Tankstelle war ebenfalls ein Meilenstein, wodurch die Treibstoffsicherheit erhöht wurde und die FF auch für Notfälle entsprechend gerüstet ist. Auch das interne Lager- und Magazinsystem wurde komplett angepasst.

Die Anschaffung des großen Staplers als Stützpunktfahrzeug und der kleinere Bruder als Hubwagen hat dazu geführt, dass das System besser gehandhabt werden kann. Nun wären am Feuerwehrhaus aber wieder umfangreiche Arbeiten umzusetzen und gegebenenfalls auch ein großes Zivilschutzlager anzudenken, damit ein weiterer Schritt
in die Zukunft getan werden kann. Allerdings stehen bislang die nötigen Geldmittel für eine umfassende Komplettsanierung des Gebäudes noch nicht zur Verfügung.
RÜCKBLICK 2024
Einsätze und Übungsstunden Im vergangenen Jahr wurde die FF Bruneck
IM GESPRÄCH MIT REINHARD WEGER
PZ: Über 20 Jahre haben Sie als Kommandant sehr engagiert die Geschicke der FF Bruneck gelenkt - eine doch sehr lange Zeit. Nun haben Sie das Zepter abgegeben; eine Entscheidung, die doch eine gewisse Wehmut mit sich bringt? Reinhard Weger: Natürlich bringt so eine Entscheidung eine gewisse Wehmut mit sich. Die Feuerwehr Bruneck ist mir nämlich sehr ans Herz gewachsen und sie ist gewissermaßen meine zweite Familie. Ich wurde schließlich vier Mal fast einstimmig als Kommandant bestätigt, was mich mit Dankbarkeit und Demut erfüllt hat. Ich hatte immer ein starkes Team und die gesamte Mannschaft, die mich alle maßgeblich unterstützt haben. So konnten wir gemeinsam viel umsetzen. Dafür gebührt allen ein großer Dank. Es war aber der richtige Zeitpunkt, das Zepter abzugeben. Ich bin daher dankbar, die Feuerwehr Bruneck so stark und gut aufgestellt in jüngere Hände übergeben zu können. Darüber hinaus bleibe ich der Feuerwehr Bruneck ja
erhalten und stehe allen bei Bedarf mit Rat und Tat auch weiterhin sehr gerne zur Seite.
Hat sich das Feuerwehrwesen in den vergangenen Jahrzehnten verändert, was sind die Ansprüche bzw. Herausforderungen der heutigen Zeit?
Das Feuerwehrwesen hat sich stark verändert. Die Einsätze sind vielfältiger und intensiver geworden, vor allem im Katastrophenund Unwetterbereich. Der demographische Wandel und die veränderte Situation auf dem Arbeitsmarkt haben darüber hinaus mit sich gebracht, dass vor allem untertags für immer mehr Einsätze immer weniger Feuerwehrleute zur Verfügung stehen, was ebenfalls neue Formen der Zusammenarbeit und der Einsatzabwicklung notwendig macht. Es braucht daher für die Zukunft neue Konzepte in der feuerwehrtechnischen Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Zudem muss die Finanzierung des Feuerwehrwesens auf neue Beine gestellt und die ausufernde Bürokra-
IM GESPRÄCH MIT LUKAS TINKHAUSER
PZ: Gratulation, Sie wurden mit großer Mehrheit zum neuen Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr gewählt. Was hat Sie motiviert, sich dieser neuen Aufgabe zu stellen?
Lukas Tinkhauser: Vielen Dank! Die Feuerwehr begleitet mich schon mein ganzes Leben. Mein Vater ist seit fast 50 Jahren dabei, und ich durfte das letzte Jahr in seine Fußstapfen als Schriftführer treten. Während diesem Jahr im Ausschuss ist mir bewusst geworden, wie wichtig eine gut funktionierende Mannschaft und eine klare Führung für unseren Dienst an der Gemeinschaft sind. Nach den Umstrukturierungen im letzten Jahr war es mir wichtig, gemeinsam mit einem frischen Team Stabilität und Zuversicht zu schaffen. Ich sehe meine Aufgabe darin, die Kameradschaft zu stärken, die Einsatzbereitschaft sicherzustellen und die Feuerwehr zukunftsfähig aufzustellen. Das alles geht natürlich nicht alleine, dazu braucht man viele helfende Hände, welche zusammenhalten und ich bin froh, dass ich so eine motivierte und kompetente Mannschaft an meiner Seite habe.
Die Freiwilligen Feuerwehren sind ein wichtiger Stützpfeiler unserer Gesellschaft, die vielen Einsätze und geleisteten ehrenamtlichen Stunden sprechen Bände, und der Bedarf nimmt zu… Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für die künftigen Jahre?
Eine der größten Herausforderungen ist sicher die langfristige Sicherstellung unserer Einsatzfähigkeit – sei es durch ausreichend Personal, moderne Technik oder gute Ausbildung. Der demografische Wandel betrifft auch uns: Es wird schwieriger, junge Menschen für das Ehrenamt zu begeistern und sie danach langfristig zu binden. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an unsere Einsätze, sowohl technisch als auch organisatorisch. Ein weiteres Thema ist die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und die Digitalisierung im Feuerwehrwesen, die wir sinnvoll nutzen müssen, um effizienter zu arbeiten. Die Bürokratie in einer ehrenamtlichen Organisation ist teilweise gleichzusetzen wie in einem Betrieb. Auch die Finanzierung der Vereinstätigkeit
zu 273 Einsätzen alarmiert, 48 davon waren Brandeinsätze, 225 technische Hilfeleistungen. Zusätzlich wurden 125 Übungen absolviert, wodurch sich insgesamt 7.399 ehrenamtliche Stunden für die Brunecker Bevölkerung ergaben – über 400 Stunden mehr als im Vorjahr.
tie endlich eingedämmt werden. Da braucht es rasch konkrete Schritte.
Die freiwilligen Feuerwehren leben von ehrenamtlichem Engagement, und man hat das Gefühl, dass die Kameradschaft und Zusammenhalt in einem besonderen Maße großgeschrieben wird, liegen wir da richtig?
Die Kameradschaft ist der wichtigste Kitt, der alles zusammenhält. Ohne gelebte Kameradschaft wird ein so wichtiger und intensiver ehrenamtlicher Dienst nicht funktionieren. Daher war uns die Kameradschaft stets überaus wichtig und hat uns gestärkt durch alle Herausforderungen gebracht.
Was wünschen Sie der FF Bruneck und Ihrem Nachfolger für die Zukunft?
Ich wünsche ihm und auch dem gesamten Führungsteam eine glückliche Hand und von Herzen alles Beste für die Zukunft! // Interview: Judith Steinmair
ist ein großes und leidiges Thema, welches der Freude an der ehrenamtlichen Arbeit hie und da einen Dämpfer gibt.
Die FF Bruneck hat in den vergangenen Jahren vieles auf den Weg gebracht, unter anderem (technisch) aufgerüstet, viel in die Nachwuchsarbeit investiert usw. Gibt es noch offene Baustellen, die Sie angehen wollen?
Ja, selbstverständlich – eine Feuerwehr muss sich kontinuierlich weiterentwickeln. Ein zentraler Punkt ist die Ausbildung: Wir wollen sicherstellen, dass unsere Mannschaft bestmöglich auf neue Herausforderungen vorbereitet ist. Gleichzeitig ist mir der Teamgeist besonders wichtig – eine schlagkräftige Feuerwehr lebt nicht nur von guter Ausrüstung, sondern vor allem von einer starken Gemeinschaft. Außerdem bleibt die Mitgliedergewinnung eine zentrale Aufgabe, damit wir auch in Zukunft jederzeit einsatzbereit sind. Da werden wir auch in einigen Bereichen neue Wege gehen müssen. // Interview: Judith Steinmair
ÜBERBRÜCKUNG
Um Stefansdorf und weitergehend St. Lorenzen vor einer etwaigen Überschwemmung und Vermurung durch den Stefansdorfer Bach zu schützen, wurde in den letzten Jahren einige Hundert Meter oberhalb des Dorfes eine mächtige Rückhaltesperre in den Bachlauf gebaut (siehe Foto 1a). Die diesbezüglichen Arbeiten wurden noch im Herbst 2023 abgeschlossen. Zugleich ersetzt werden sollten die beiden Holzbrücken gleich unterhalb der Sperre an der Straße, welche von Stefansdorf ins Almdorf der Dorfmann’s hochführt. Die obere wurde das auch, während bei der unteren etwas schiefgelaufen sein muss, denn die aus Beton vorgefertigte tragende Struktur kam nie zum Einsatz und wurde irgendwann abtransportiert. In den letzten Wochen wurde die hölzerne 20-Tonnen-Brücke (siehe Foto 1b) dann doch demontiert und durch ein quasi unbegrenzt tragfähigeres Betonwerk ersetzt, sodass der Verkehr ins Almdorf nun über zwei komplett neue Brücken hindernislos rollen kann (siehe Foto 1c). Einmal auf welchem Weg auch immer oben angelangt, hat man - selbst bäuchlings auf Löwenzahn gebettet - einen wunderbaren Ausblick auf die in ungestilltem Expansionsdrang strampelnde Stadt am Zusammenfluss von Ahrn und Rienz.
Abgewickelt wurde das Umweltprojekt durch die Agentur für Bevölkerungsschutz, finanziert mit Mitteln aus dem beim Umweltministerium angesiedelten „Fondo per lo Sviluppo e la Coesione (FSC). // wp



AUF MANN FOLGT FRAU
Praktisch hatte Dr. Walter Hintner sein ganzes Arbeitsleben in den Dienst des Südtiroler Bauernbundes gestellt. Im größten Südtiroler Wirtschaftsverband (er soll um die 20.000 Mitglieder zählen und an die 300 Mitarbeiter beschäftigen) leitete Hintner über Jahrzehnte hinweg das Büro des SBB Bezirkes Pustertal in Bruneck, wo er in erster Person sich vorwiegend Themen im Zusammenhang mit Pachtverträgen, Hofübergaben und Erbschaftsangelegenheiten widmete. Die Kooperation mit den diversen Bezirksobmännern: Sepp Wolfsgruber, Viktor Peintner, Anton Tschurtschenthaler und zuletzt mit Manfred Vallazza war wie mit seinen Untergebenen stets gut und fruchtbar, woran seine lange, ununterbrochene Verbandszugehörigkeit in leitender Position Zweifel erst gar keine aufkommen
QUELLSCHÜTTUNG
Zwei Jahrzehnte hindurch stand das Gebäude in St. Martin/Gsies dem Verfall preisgegeben da (siehe Foto 3a). Der Eigentümer, ein mittlerweile verstorbener Bauunternehmer, wollte für sich eine Villa der Sonderklasse bauen. Doch das Vorhaben wurde nie zu Ende geführt. Erst nach dem Tode des Geschäftsmannes im Jahre 2020 kam Bewegung in die Sache. Das Objekt wurde von einer namhaften Gsieser Hoteliers Familie erworben. Sie investierte viel Geld in die arg dezimierte Struktur und gewann daraus letztendlich
lässt. Walter Hintner kann somit zufrieden auf ein erfülltes Berufsleben zurückblicken (siehe Foto). Derart lange Bindungen an ein und denselben Arbeitgeber sind nun wahrlich nicht alltäglich - in der heutigen Zeit weniger denn je. Für seine wertvolle Arbeit und beispielhafte Betriebstreue wurde er vom Verband denn auch entsprechend gefeiert und würdevoll geehrt.
Zieht man das Organigramm des SBB zu Rate, so hat der Bauernbund die Leitung der Bezirkskanzlei Bruneck mittlerweile der Prettauerin Andrea Steger (52) anvertraut. Die gelernte Juristin (Innsbruck/Santiago de Compostela) war schon 15 Jahre lang für den Verband in verantwortungsvoller Position tätig. So gesehen ändert sich am Stallgeruch nichts. Gute Arbeit! // wp



eine Nobelherberge, an deren Front seither mehr Sterne als am Firmament übers Dorf leuchteten, wie eine des Weges kommende Frau listig meinte. Doch es sind nur deren fünf, die golden von der Front der „Fontis Luxury Spa Lodge“ strahlen. Und vor dem Haus, gleichsam als standesgemäßer Verweis auf die Reichen und Schönen im Haus, ein geparkter Porsche Roadster (siehe Foto 3b). Die Quintessenz aus alldem: Der „Quelle“ Quellschüttung wächst kontinuierlich. // wp
HEGESCHAU AM SEE
Die Hegeschau des Jagdbezirkes Oberpustertal findet am 5. April (ab 14 Uhr) und tags darauf ab 8,30 Uhr in den Räumlichkeiten des Hotels „Pragser Wildsee“ statt. Da hat sich das Revier Prags, das für die Schau verantwortlich zeichnet, ein ganz besonders attraktives Ambiente ausgesucht. Der offizielle Teil ist für 10 Uhr angesetzt. Nach der Eröffnung und Begrüßung durch den Revierleiter Günther Schwingshackl wird Bürgermeister Friedrich Mittermair als Gastgeber zu den Jägerinnen und Jägern und all den anderen „Schaulustigen“ sprechen. Hierauf wird der Leistungsbericht durch den Bezirksjägermeister Günther Rabensteiner erwartet (im Foto). Rabensteiner ist zugleich auch Revierleiter von Welsberg und darüber hinaus auch noch Landesjägermeister. Er ist sozusagen die Trinität des Jagdverbandes! Musikalisch umrahmt wird der offizielle Teil von den Alphorn-
SCHRÄGES IN SCHRÄGSCHRIFT
Anfangs des Jahres erfuhr das Monatsgehalt der 70 Räte der Autonomen Region „Trentino-Alto Adige/Südtirol“ eine Erhöhung von 1.117 Euro brutto, will heißen, dass es auf 11.560 Euro monatlich hochgeschnellt ist. Zugleich wurde die belegfreie Spesenvergütung pauschal auf 825 Euro und zusätzlich die belegpflichtige auf knapp 900 Euro netto monatlich festgesetzt. Davon unbeschadet sind die pauschalen, steuerfreien Spesenvergütungen von 3.600 bis 4.600 Euro monatlich für die Regierungsmitglieder der Provinz Bozen.
Aufgrund der eingangs angeführten Gehaltserhöhung erfolgte im März nun die Nachzahlung für die Jahre 2022 und 2023, welche 6.800 bzw. 12.200 Euro, zusammengenommen also quasi 20.000 Euro pro ausmachte. Die robuste und noch ausständige Nachzahlung für 2024 im Ausmaß von rund 12.000 Euro je soll

• HEILSITZUNGEN
• ATLASREPONIERUNG
• COACHING IN PRÄSENZ & ONLINE
• CORE COACHING

bläsern Amperspitz. Und wem das Glück hold ist, kann bei der Lotterie einen der 23 Abschüsse oder einen der zahlreichen, wertvollen Sachpreise (Skipässe 3Zinnen, Reisegutscheine à 500 Euro u. a. mehr) gewinnen. Für Speise und Trank ist ebenfalls bestens gesorgt. Parken am See ist während der Hegeschau kostenlos. Der Bezirk Bruneck hatte seine Hegeschau bereits am 22igsten und 23igsten März in Pfalzen abgehalten. Organisiert wurde sie vom Revier Pfalzen. // wp
den Herren und Damen Regionalparlamentariern noch vor Ferienbeginn zur Tasche geführt werden. Ergo macht die Nachzahlung pro Nase und Kopf (70) mehr als 30.000 Euro aus, ist gleich zwei Millionen plus gesamt.
Im Gegensatz: Im Rahmen der Nachtragshaushaltsdebatte (20242026) vom Juli des vergangenen Jahres wurde beschlossen, dass die an und für sich schon sehr bescheidene Hausfrauenrente im Sinne der Nachhaltigkeit künftig nicht mehr an die Inflation angepasst wird. Man sieht, dass die Interpretation von Nachhaltigkeit seitens der Politikerinnen und Politiker allemal dann von egoistischer Unermesslichkeit betankt ist, wann’s um deren eigene Nach-, Gegenwarts- und Zukunftsversorgung geht. Man denke beispielsweise an die Pensionsberechtigung in Höhe von ca. 800 Euro schon nach nur einer Legislaturperiode! // wp
MARION GRIESSMAIR

PRAXIS FÜR GEISTIGES HEILEN UND FUTURE - COACHING

Wenn durch die Kraft des Geistes Wunder geschehen dürfen…
Glaubst du an Wunder und daran, dass sie dir geschehen können? Siehst du die Wunder in den Menschen, in der Natur, in deinem Leben? Oder fühlst du dich manchmal belastet, überfordert, von Schmerzen geplagt und von Sorgen erdrückt. Ich darf tagtäglich in meiner Arbeit als geistige Heilerin Zeugin davon sein, wie kleine und große Wunder bei all den wertvollen Menschen geschehen, die zu mir kommen. Durch die Aktivierung ihrer Selbstheilungskräfte schaffen sie es, Schritt für Schritt wieder zu sich selbst zu finden und ihr Potenzial zu erkennen. Plötzlich gelingt es ihnen, mit Hilfe der Heilimpulse Altes und Belastendes loszulassen. Durch die vielfältigen Heilmethoden können sich körperliche und emotionale Blockaden bei ihnen lösen und viele Schmerzen und auch Sorgen dürfen gehen.
Kannst du dir vorstellen, wie befreiend es ist, wenn du endlich eine Herausforderung gelöst hast, die dir schon lange Zeit deine Kraft und Energie nimmt? Oder wie unglaublich es sich anfühlt, wenn du wieder aufrecht gehen kannst und durch die Atlaskorrektur viele Schmerzen verabschieden durftest? Was, wenn lebenslange Gleichgewichtsprobleme oder Schwierigkeiten beim Gehen endlich verschwinden und das Gefühl zurückkommt, wieder sicher in deiner Mitte zu sein?
Dies sind dann wahre Wunder, wenn Dinge geschehen, die du nicht für möglich gehalten hast. Diese Wunder geschehen durch meine Heilimpulse im geistigen Heilen und durch deine Selbstheilungskräfte. Das bedeutet: Du kommst in deine Kraft und nutzt dein Potenzial.
Ich bin so glücklich und dankbar, die Menschen auf diesem wunderbaren Weg begleiten zu dürfen und zu sehen, wie jeder Einzelne kleine und große Schritte in seine Heilung macht.
Dann höre ich schon mal Rückmeldungen wie: „Sie haben mir ein neues Leben geschenkt“ oder aber „Ich wusste gar nicht, dass mein Körper mit deiner Hilfe zu so großartiger Veränderung fähig ist“.
Ich bin dann sehr berührt und auch sehr dankbar für das Vertrauen der Menschen und für die großartige Kraft des geistigen Heilens.
Dann meldet sich in mir ein Gedanke, der mir ganz klar meinen Weg aufzeigt:
Ich geh den Weg der Wunder und ich lade auch dich ganz herzlich dazu ein, mitzukommen und deine Wunder zu erleben.
Moderne Technik für entspannte Behandlungen
Angstfrei zu gesunden Zähnen
Sie kennen das Gefühl von Unbehagen vor einer zahnmedizinische Behandlung? Moderne Zahnmedizin bietet zahlreiche Möglichkeiten, um Behandlungen entspannt und nahezu schmerzfrei zu gestalten. In unserer Praxis legen wir besonderen Wert auf eine vertrauensvolle Atmosphäre, die bereits beim ersten Kennenlernen Ängste abbaut.
Der erste Schritt zur entspannten Behandlung Wir kennen die Sorgen, die vor einer möglichen Zahnbehandlung auftauchen können, sei es aufgrund schlechter Erfahrungen, eines ausgeprägten Würgereizes oder der Angst vor Schmerzen. Deshalb nehmen wir uns Zeit für ein ruhiges, freundliches Erstgespräch, in dem Sie uns Ihre Bedenken mitteilen. Sie müssen sich nur einmal trauen, auf dem Behandlungsstuhl Platz zu nehmen, den Rest übernehmen wir.

Lachgas, Dämmerschlaf & Vollnarkose Mit modernster Technik erstellen wir eine gründliche Diagnose und entwickeln ein individuelles Behandlungskonzept, das genau zu Ihnen passt. So können Sie sich ohne Druck darauf einstellen, was auf Sie zukommt. Für eine angst- und schmerzfreie Behandlung wenden wir bewährte Hilfsmittel an:
• Lachgas sorgt für eine tiefe Entspannung, reduziert Ängste und unterdrückt den Würgereiz. Die Wirkung klingt nach der Behandlung schnell ab.
• Dämmerschlaf versetzt Patienten in einen entspannten Halbschlaf, in dem sie kaum etwas von der Behandlung mitbekommen.
• Vollnarkose eignet sich für besonders umfangreiche Eingriffe und ermöglicht es, größere Behandlungen in nur einer Sitzung durchzuführen.
Welche Beruhigungsmethode für Sie die richtige ist, wird individuell besprochen und an Ihre Bedürfnisse angepasst. Wir beraten Sie gern.

Dr. med. dent. Jule Hirte Bachla 6
I - 39030 Pfalzen (BZ)
Tel.: 0474 862334
WhatsApp: +39 327 341 00 99
MODERNE ZAHNMEDIZIN

Abb. 1: Vor der Behandlung, frontal

Abb. 3: Vor der Behandlung, rechts

Abb. 5: Vor der Behandlung, links

Abb. 2: Nach der Behandlung, frontal

Abb. 4: Nach der Behandlung, rechts

Abb. 6: Nach der Behandlung, links
Kieferorthopädie:
Dieser Patient hatte eine KL II Verzahnung und einen sehr starken Deckbiss. Durch den Deckbiss traumatisierte sich der Patient das Zahnfleisch der unteren und oberen Schneidezähne.
Die kieferorthopädische Behandlung erfolgte mit einer festsitzenden Apparatur, somit konnte der traumatische Deckbiss korrigiert und die korrekte KL I Verzahnung hergestellt werden. Die insgesamte Behandlungsdauer betrug 24 Monate.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Josef Willeit und Dr. Paul Willeit


Dr. Josef Willeit
Facharzt für Zahn-, Mund- & Kieferheilkunde Facharzt für Kieferorthopädie
Dr. Paul Willeit
Zahnarzt, Facharzt für Kieferorthopädie
Adresse: Romstraße 3, Bruneck • Tel. 0474 555 409 info@willeit.it • www.willeit.it
„Das Feuer brennt immer noch“
Der Sport begleitet Peter Sulzenbacher schon ein Leben lang. Er fährt Ski, wie jeder damals in Innichen, er steht im Fußballtor und zeigt Ausdauer bei Langstreckenläufen. Dass er die Sporthochschule in L’ Aquila besucht, ist nicht gesetzt. Eine Lehrerin entfacht sein Interesse für Deutsch und Geschichte und kurz steht auch ein Studium der Germanistik im Raum. Am Ende entscheidet er sich doch für den Sport. Wenn heute der Name Peter Sulzenbacher fällt, dann vor allem in Verbindung mit Handball. Seit über vier Jahrzehnten engagiert er sich für diese Sportart, für die es neben Teamgeist auch Köpfchen braucht. Gerade ist der 72-Jährige für sein großes Engagement als VSS-Trainer des Jahres ausgezeichnet worden. Ein Gespräch über Herausforderungen im Jugendbereich, seinen Start als Einmannbetrieb und die Frage, was einen guten Trainer ausmacht.
PZ: Sie sind der VSS-Trainer des Jahres. In der Laudatio hieß es unter anderem: „Man darf ihn getrost als einen Handballpionier in unserem Land bezeichnen.“ Wie kam der Handball in Ihr Leben?
Peter Sulzenbacher: Als Oberschüler war ich in Bozen im Gamperheim. Der SSV Bozen Handball hat seine Spiele gleich in der Nähe ausgetragen und wir haben zugeschaut. Ich war damals eher auf Fußball fokussiert, wo ich im Tor stand. Wohl deshalb hat man mich gefragt, ob ich bei einer Schulmeisterschaft mal ins Handballtor gehen könnte. Während der Militärzeit in Brixen bin ich ab und zu zuschauen gegangen, besonders an die Derbys zwischen Brixen und Bozen erinnere ich mich. Aber ansonsten habe ich nie aktiv Handball gespielt. Erst als Sportlehrer in Sand in Taufers bin ich damit wieder in Berührung gekommen. Im Unterricht ist mir aufgefallen, dass ein Schüler ein TShirt der Brixner Handballmannschaft anhatte. Das hat mich auf die Idee gebracht, mit ein paar Burschen bei der Schulmeisterschaft im Handball anzutreten.
Dabei war Fußball damals ganz stark in Sand in Taufers. Und Handball? Wir hatten in der Halle nicht einmal die Linien für Handball eingezeichnet. War ja klar, bis dahin hatte nie jemand Handball gespielt. Ich sehe heute noch vor mir, wie Lois Gasser, unser Turnwart, kurzerhand die Handballlinien aufgemalt hat. Mit wenig Vorbereitung und 14 Buben bin ich dann in einem großen Bus nach Klausen zur Schulmeisterschaft. Karl Oberbichler hat das erste Tor geworfen, und wir hatten eine Riesenfreude. Natürlich haben wir die Spiele haushoch verloren, aber das Gefühl war toll. Im Herbst kamen die Buben zu mir und sagten: Wir wollen Handball

Er ist der VSS-Trainer des Jahres 2024: Peter Sulzenbacher, Jahrgang 1953, hat sein Leben dem Sport verschrieben. Ob Fußball, Skifahren oder Langstreckenläufe: Schon in seiner Kindheit und Jugend probiert er sehr erfolgreich ganz unterschiedliche Disziplinen aus. Nach der Ausbildung an der Sporthochschule in L’Aquila fängt er an, Sport zu unterrichten. Einer prägt sein Leben dann
spielen. Für mich stand schnell fest, dass ich eine Sektion gründen möchte. Da die Stelle als Sportlehrer in meinem Heimatdorf Innichen auf lange Zeit besetzt war, wusste ich, dass ich länger in Sand bleiben würde. Am 11.11.1981 bin ich zu Walter Ausserhofer, dem damali-
in besonderer Weise: Handball. Am 11.11.1981 gründet er in Sand in Taufers die Sektion Handball, es ist der Beginn einer Erfolgsgeschichte. 1984 stellt er das erste Pustertaler Handball-Schulturnier auf die Beine, bis heute ein Fixtermin im Schulkalender. Im Sommer 1986 organisiert er das erste internationale Jugendturnier in Sand in Taufers; es gehört heute zu einem der größten in ganz Italien. Bis 1997 ist Sulzenbacher als Jugendtrainer in Sand in Taufers tätig. Bereits Ende Novemver 2000 spielen siebzehn U14-Mädchen aus Innichen und Sexten das erste Meisterschaftsspiel in Mezzocorona, nachdem Präsident Karl Heinz Schmiedhofer Handball als Sektion im WSV aufgenommen hat. Am 14. Mai 2004 gründet Sulzenbacher den ASV Handball Hochpustertal, in den folgenden Jahren spielen Mädchen aus Sexten, Innichen, Toblach, Niederdorf, Welsberg und sogar Prags und Gsies Handball. Im Frühjahr 2023 folgt eine Namensänderung – der Verein heißt jetzt ASV Handball 3 Zinnen und betreut zur Zeit fast 100 Mädchen – im Alter von sechs bis 36 Jahren. Als Trainer hat Sulzenbacher mehrere Mannschaften in Sand in Taufers und in Innichen zu VSS-Landesmeistertiteln geführt. „Der Erfolg ist schön”, sagt er, „aber am Ende geht es darum, dass man Spaß dabei hat.” //
gen Präsidenten des Sportvereins, und brachte ihm mein Anliegen vor. Und eine Stunde später wurde die Sektion Handball begründet. Im Dezember haben wir schon die ersten Meisterschaftsspiele bestritten. Unser Budget im ersten Jahr: 200.000 Lire.
Er hat den Handball nach Sand in Taufers gebracht: 1981 gründet Peter Sulzenbacher (im Bild links mit seiner ersten Bubenmannschaft) die Sektion Handball. Das Bild rechts zeigt ihn bei der Verabschiedung – im Kreise seiner langjährigen Spieler und Vereinsverantwortlichen.


haben gezeltet und die Zelte sind sprich wörtlich dahergeschwommen. Wir fragten uns, was wir tun sollen? Der Präsident des Sportvereins meinte dann, wir organisieren das Militär. Und tatsächlich: Eine Truppe kam und hat uns mit riesigen Zelten aus der Patsche geholfen. Das kann man sich heute nicht mehr vorstellen.
Wie hat Ihre Frau das steigende Enga gement für den Sport empfunden?
Ich muss ihr heute noch danken: Sie hat nie etwas dagegen gesagt, auch wenn es für sie manchmal schwierig war. Als unsere beiden Kinder klein waren, steckte ich voll in der Entwicklung des Vereins – sie spielten dann während der Mittelschulzeit auch Handball. In einem Jahr habe ich einmal sieben Mann schaften trainiert. Sie hat schon oft gesagt, du bist wohl mehr mit der Halle als mit mir

Was für eine Kulisse: Mit Blick auf Burg Taufers spielen die Mannschaften 1991 beim Handball-Jugendturnier.

deln, Regeln einzuhalten und Grenzen zu achten. Da muss man konsequent sein. Man kann nicht mit Konsequenzen drohen, wenn man sie dann nicht umsetzt. Und das Wichtigste überhaupt: Es geht darum, das Feuer für den Sport zu entfachen und die Freude und den Spaß daran auch zu erhalten.
Ein bekannter Jugendtrainer in Deutschland sagte mal: Das muss in jedem Training gelingen.
Das gelingt auch, wenn man den Kindern und Jugendlichen zeigt, dass man gerne etwas mit ihnen macht und dabei authentisch bleibt. Beim Training müssen immer ein paar Übungen dabei sein, die sie gerne machen. Spielen ist sowieso immer das Beste, da lernen sie am meisten. Gerade bei Handball gilt: Üben ist gut, spielen ist noch besser. Es geht auch darum, das Training abwechslungsreich zu gestalten, das heißt, die Kinder und Jugendlichen sollen nicht automatisch wissen, was beim nächsten Training kommt.
Was sind die größten Herausforderungen, mit denen Sie im Jugendtraining konfrontiert sind?
Die Kinder und Jugendlichen hatten früher weniger Ablenkung. In Sand in Taufers wusste man, dass kaum jemand kommt, wenn Stegener Markt war. Aber ansonsten waren die Spielerinnen und Spieler immer da, denn es hat nichts anderes gegeben. Die Möglichkeiten heute sind andere. Wenn jemand bei der Musikkapelle ist und mehrere Sportarten betreibt, geht es oft nicht, alles unter einen Hut zu bringen. Bei Mädchen beobachte ich, dass sie leistungsorientierter sind, was die Schule betrifft. Manchmal melden sie sich auch vom Training ab, weil sie auf die Schularbeit lernen wollen, wofür wir zum Teil Verständnis haben.
Was hat sich sonst verändert? Eltern, die bei einem Spiel zuschauen, wa-
ren früher die Ausnahme. Das ist heute anders, besonders bei den Kindern. Ich habe die Eltern aber recht früh schon mit einbezogen. In Sand in Taufers brauchte ich ihre Hilfe beim Jugendturnier, und da haben sie mich immer sehr unterstützt.
Was hat es mit der berühmten 2-2-2-Regel auf sich?
(lacht). Wenn ich mit den U9- und U11-Mannschaften bei einem Turnier unterwegs bin, achte ich immer fest darauf, dass die Kinder das Trinken und Essen nicht vergessen. Sie müssen dann nach einem Spiel zwei Schluck trinken, zwei Bissen essen und wieder zwei Schluck trinken.
Wie würden Sie Ihren Trainingsstil beschreiben?
Eher streng und genau. Es ist einfach so: Die Technik muss sitzen, es ist langwierig, etwas auszubügeln, was falsch angelernt wird.
Im Kinder- und Jugendbereich wird oft der zunehmende Druck kritisiert. Ab wann ist es okay, dass es ums Gewinnen geht?
Ich glaube, es geht eher um die Haltung zum Thema Sieg und Niederlage. Schon bei den Kleinsten in der U9 sage ich vor einem Turnier, dass ich das Spiel gerne gewinnen möchte. Aber ich sage auch, wenn die anderen heute besser sind, dann sind sie halt besser. Denn ich möchte, dass die Mannschaft Spaß am Spiel hat. Schon die Kleinsten wollen bereits gewinnen, aber das ist nicht das Wichtigste. Je älter sie dann werden, umso mehr rückt sicher auch das Ergebnis in den Fokus.
Welche Tipps können Sie jungen Trainerinnen und Trainern mitgeben?
Es bringt nicht viel, während eines Spiels ständig etwas hineinzurufen. Die Kinder nehmen vielleicht eine Sache auf. Die sind drinnen in ihrer kleinen Welt und fassen


Erfolge sind schön, aber der Spaß ist wichtiger: Mit der U14-Mädchenmannschaft aus dem Hochpustertal gewinnt Sulzenbacher 2001 und 2002 den Landesmeistertitel (l.). Das Bild rechts zeigt ihn mit seiner aktuellen U9-Gruppe und Co-Trainer Dietmar Lanz (r.).
gar nicht auf, was du alles von ihnen willst. Ich versuche, wenn überhaupt, nur kurze Inputs zu geben. Und: Beim Training bloß keine Reihen bilden, wo sie hintereinander stehen und darauf warten müssen, bis sie drankommen. Es ist wichtig, dass sich alle immer bewegen.
Muss man nach einer Niederlage länger mit den Spielerinnen und Spielern reden?
Ja, sicher. Was das Negative betrifft, bin ich dafür, vielleicht nur einen Satz dazu zu sagen. Wichtig ist, immer auch in den Fokus zu rücken, was gut gelaufen ist. Man muss die Mannschaft ja stärken. Wenn sie etwas noch nicht kann, kann man das nicht verlangen. Der gute Trainer weiß einzuschätzen, welche Möglichkeiten er mit einer Mannschaft hat. Verlieren zu lernen gehört zur Lebensschule. Da hat der Sport enorme Möglichkeiten, den Kindern und Jugendlichen etwas mitzugeben. Sie lernen, dass es ohne Fleiß halt keinen Preis gibt und dass man auf ein Ziel hinarbeiten kann. Mir gefällt zu beobachten, wie selbstsicher die Mädchen aus meinen Kinder-Mannschaften auch durch den Sport werden. Sie spielen ganz selbstverständlich in einer Halle voller Leute und machen weiter, auch wenn sie mal einen Fehler machen.
Einige Ihrer Schützlinge sind weit gekommen. Wie blicken Sie darauf?
Schon mit ein bisschen Stolz. Es ist eine kleine Bestätigung, dass man es gut gemacht hat, nicht nur sportlich, sondern auch menschlich vielleicht. Armin Leimgruber hat als erster die Einberufung für die Jugendnationalmannschaft bekommen, Elmar Gasser, Roland Oberarzbacher später auch. Willi Holzer, ein Spieler aus der ersten Mannschaft, den ich trainiert habe, ist nach Brixen in die A2 gewechselt. Steffi Durnwalder war auch so ein Ausnahmetalent, sie hat auch die Einberufung bekommen oder Evi Schweitzer, die sogar mit der italienischen Frauennationalmannschaft in Salerno gegen die USA spielte. Und Elisabeth Galetti spielt heute in Teramo professionell Handball. Ja, und dann ist da noch Jannik Sinner, der in der Mittelschule für drei Jahre mein Schüler war. Ich war mit einer Bubenmannschaft beim Handball-Schulturnier in Brixen und wurde gleich mehrfach gefragt, wo ich den aufgetrieben habe. Er hatte einfach ein riesiges Talent für Sport und immer ein Lächeln im Gesicht.
Was wäre der Sport ohne das Ehrenamt? Nichts. Das Ehrenamt kommt ja vor allem im Breitensport zum Tragen. Und ohne diesen gäbe es keinen Spitzensport. Es ist zu
• Mitarbeiter/in Verwaltung, Handelskammer & Projekte
• Mitarbeiter/in Lohnabrechnung & Arbeitsrecht
• Steuerberater/in
• Arbeitsrechtsberater/in
Gerne auch Anwärter/Praktikanten und Auszubildende, keine Erfahrung notwendig. WIR BILDEN DICH AUS!




hoffen, dass es weiterhin so bleibt.
Kam die Auszeichnung zum Trainer des Jahres überraschend?
Total. Wir sind als Verein gemeinsam zur Generalversammlung, ansonsten bin ich da nie hin. Mir hat die Idee gefallen, dass wir das mal mit dem vollzähligen Vereinsausschuss machen. Dann sitze ich da und die Auszeichnung zum Trainer des Jahres wird angekündigt. Und der Herr draußen fängt an vom Hochpustertal zu reden, von Handball und dann kommt plötzlich mein Foto auf der Leinwand. Dann habe ich erst geschaltet.
Was bedeutet Ihnen Handball?
Ich sage immer, vielleicht hätte ich auch Basketball trainieren können. Ich bin da so reingerutscht, aber der Handball ist sehr schnell mein Herz und meine Seele geworden. Und die Kinder waren auch meine Kinder. Mir war es immer wichtig, den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, Turniere zu spielen und auch die Eltern zu begeistern, denn ohne die Eltern geht es nicht. Wenn ich die Begeisterung der Kinder sehe, kommt mir vor, man kann nichts Besseres tun als das, was man hat, weiterzugeben. Also was mich betrifft: Das Feuer brennt immer noch.
// Interview: Verena Duregger

Wenn das Leben aus den Fugen gerät
Einblicke in die Notfallseelsorge mit Marlene Kranebitter
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Living Books“, die bereits seit 2008 von der Mediathek der WFO Bruneck veranstaltet wird, hatten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4A und der 4B die besondere Gelegenheit, Marlene Kranebitter als Gast zu begrüßen. Sie ist seit über 20 Jahren ehrenamtlich in der Notfallseelsorge des Weißen Kreuzes tätig und leitet diese auf Landesebene. In ihrem Vortrag gewährte sie spannende und zugleich tief berührende Einblicke in ihre Arbeit und vermittelte wertvolle Impulse zur psychischen Widerstandskraft.
Anfangs gab Frau Kranebitter sehr persönliche Einblicke in ihren eigenen Werdegang. Sie erzählte, welche Entscheidungen sie in jungen Jahren getroffen hatte – von der Matura, den ersten Berufserfahrungen über die Familiengründung bis hin zu ihrem berufsbegleitenden Psychologie-Studium. Dies zeigte den Jugendlichen, dass Lebenswege nicht immer geradlinig verlaufen und dass man sich auch später noch weiterentwickeln und neue Wege einschlagen kann.
DIE NOTFALLSEELSORGE IN SÜDTIROL
Danach beschrieb sie eindrucksvoll die Rolle der Notfallseelsorge, die in akuten Krisensituationen zum Einsatz kommt, wenn Menschen mit plötzlichen Todesfällen konfrontiert werden – sei es nach Unfällen, Suiziden oder anderen tragischen Ereignissen. Sie erklärte, dass die Notfallseelsorge in Südtirol als flächendeckender Dienst organisiert ist und von rund 170 Ehrenamtlichen getra-
Wir suchen Mitarbeiter für Produktion u. Montage


gen wird, die rund um die Uhr einsatzbereit sind. Im vergangenen Jahr standen 421 Einsätze zu Buche – darunter 209 erfolglose Reanimationen, 34 Suizide und 66 Unfälle. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren, dass Notfallseelsorger:innen oft die ersten Ansprechpersonen für Hinterbliebene sind und ihnen in den schwersten Momenten ihres Lebens beistehen. Ein zentraler Aspekt dieser Tätigkeit ist auch das Überbringen von Todesnachrichten, eine Aufgabe, die trotz aller Ausbildung und Erfahrung niemals Routine wird. Kranebitter verdeutlichte, dass es zwar Standardformulierungen und Abläufe für solche Begegnungen gibt, aber jede Situation individuell ist und Empathie sowie Fingerspitzengefühl erfordert. Anhand bewegender Beispiele aus ihrer langjährigen Erfahrung schilderte sie, wie Angehöri-
ge in Schocksituationen reagieren – von Erstarrung über Weinkrämpfe bis hin zu Wut und Verzweiflung. Besonders betonte sie, wie wichtig es ist, den Menschen Raum für ihre Gefühle zu lassen und ihnen gleichzeitig eine erste Stütze zu bieten.
ERSTE
HILFE FÜR DIE SEELE
Nach der Darstellung ihrer ehrenamtlichen Arbeit richtete Frau Kranebitter den Blick auf die Schülerinnen und Schüler selbst. Sie erklärte, dass nicht nur dramatische Notfälle das psychische Gleichgewicht belasten können, sondern auch alltägliche Herausforderungen wie Schulstress, Zukunftsängste oder persönliche Krisen. In diesem Zusammenhang stellte sie einige einfache, aber wirkungsvolle Methoden zur psychischen Stabilisierung vor:

An der Wirtschaftsfachoberschule (WFO) Bruneck wurde im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Living Books“ über die Notfallseelsorge im Land diskutiert.
• Die 4-4-4-4-Methode: Eine Atemtechnik, die hilft, in akuten Stressmomenten Ruhe zu bewahren. Dabei wird vier Sekunden lang eingeatmet, vier Sekunden gehalten, vier Sekunden ausgeatmet und das vier Mal hintereinander – ein bewährtes Mittel, um sich in belastenden Situationen zu beruhigen.
• Die drei guten Dinge des Tages notieren: Um den Fokus bewusst auf das Positive zu lenken, empfahl sie den Jugendlichen, sich jeden Abend drei schöne Momente des Tages ins Gedächtnis zu rufen und aufzuschreiben. Diese einfache Übung fördert langfristig eine positive Denkwei-




se und kann helfen, Krisenzeiten besser zu überstehen.
• Sie verwies auch auf die Plattform www. dubistnichtallein.it, die Anlaufstellen und Hilfsangebote für Menschen in psychischen Krisen in Südtirol bietet, sowie auf die neue Notrufnummer 800 101 800 (Psychologisches Krisentelefon), die man 24 Stunden 7 Tage die Woche anrufen kann, wenn man nicht mehr weiter weiß. Mit diesen konkreten Tipps gab sie den Jugendlichen praktische Werkzeuge an die Hand, um ihre mentale Widerstandskraft zu stärken – eine Fähigkeit, die in unserer





schnelllebigen und oft stressigen Welt immer wichtiger wird.
ZUM NACHDENKEN
Die Begegnung mit Marlene Kranebitter war für die Jugendlichen eine wertvolle Erfahrung. Mit ihrer ruhigen, aber eindringlichen Erzählweise fesselte sie ihr Publikum und hinterließ einen nachhaltigen Eindruck. So regte der Vortrag viele zum Nachdenken an und vermittelte nicht nur Einblicke in die Notfallseelsorge, sondern auch wertvolle Impulse für den eigenen Umgang mit Belastungen. // Daniel Weger

HDS-SICHERHEITSGIPFEL IN BRUNECK
DAS SICHERHEITSGEFÜHL STÄRKEN
Vor wenigen Wochen ging in Bruneck der Sicherheitsgipfel über die Bühne. Organisiert wurde das Ganze vom Handels- und Dienstleistungsverband (HDS), wobei neben Sicherheitslandesrätin
Ulli Mair die höchsten Vertreter der Polizeibehörden sowie Quästor Paolo Sartori anwesend waren. Gerade Letzterer betonte, dass es wichtig sei, „alle kriminellen Handlungen anzuzeigen“. „Wir müssen alle unseren Beitrag zu mehr Sicherheit leisten“, meinte er. Darüber hinaus seien Alarm- und Videoüberwachungssysteme gute Instrumente, um Verbrechen aufzuklären und vorzubeugen. Für die Installation von derartigen Anlagen gibt es auch Förderungen von Seiten des Landes.
Ulli Mair führte hingegen ins Feld, dass die Landesregierung die Stärkung der Ortspolizei über ein eigenes Landesgesetz in die Wege leiten wird. Sogar eine eigene Akademie für die Aus- und Weiterbildung wird angedacht. Sie lobte auch die gute Zusammenarbeit zwischen den Ordnungskräften. Das wurde auch von Antonio Forte, dem Landeskommandanten der Carabinieri, bestätigt. Abschließend bot Vincenzo Di Buduo, Kommandant der Carabinie-
RaiffeisenFlash
Eltern
Von links: Philipp Moser, Antonio Forte, Ulli Mair, Paolo Sartori, HDS-Direktorin Sabine Mayr, HDS-Bezirkspräsident Daniel Schönhuber und HDS-Vizepräsident Sandro Pellegrini. rewe

ri-Kompanie Bruneck, wertvolle Einblicke in Maßnahmen gegen Diebstahl und Raub. HDS-Bezirkspräsident Daniel Schönhuber und Bürgermeister Roland Griessmair dankten allen Beteiligten für die wertvollen Informationen. Tatsache ist, dass durch die Stärkung der Sicherheit auch die Lebensqualität vor Ort steigt.
Genau da gilt es auch anzusetzen, wie HDSLandespräsident Philipp Moser aufzeigte. „Denn Sicherheit in unseren Orten und
Städten ist ein Gefühl, das es gemeinsam für Betriebsinhaber, Mitarbeitende, Bevölkerung und Gäste weiter zu stärken gilt!“, ist er überzeugt. Er verwies auch auf die beiden neuen praktischen und übersichtlichen Ratgeber zu den Themen „Diebstahl und Ladendiebstahl“ sowie „Raub und Notwehr“, die der HDS ausgearbeitet hat. Er kann von allen Mitgliedsbetrieben über die Internetseite www.hds-bz.it/sicherheit heruntergeladen werden. // rewe
werden – gut vorbereitet auf den neuen Lebensabschnitt
Welche Themen werden in der Raiffeisen Elternberatung angesprochen?
Die Themen, die in dieser Lebensphase eine besondere Bedeutung haben, sind sehr vielfältig:
- Mutterschaft, Vaterschaft und Elternzeit
- Regionale und staatliche Förderungen
- Finanzielle Wünsche wie z.B. größere Wohnung oder Auto
- Absicherung der wachsenden Familie
- Optimale Finanzvorsorge für das Kind
- Rechtliche Fragen im Zusammenhang mit der neuen Familie
- Vorsorge für die entstehende
Pensionslücke
Wann ist der richtige Zeitpunkt für dieses Beratungsgespräch?
Im Idealfall findet das Gespräch vor der Geburt statt und es ist wichtig, dass sich beide werdenden Eltern dafür Zeit nehmen. Die Eltern werden dann auch in den ersten Lebensjahren des Kindes bei aktuellen Fragen begleitet.
Und wenn man bereits Eltern ist?
Grundsätzlich ist es für alle Eltern empfehlenswert, die oben genannten Punkte in einem gemeinsamen Gespräch durchzugehen.
Wie lange dauert ein solches Beratungsgespräch?
Für das Erstgespräch sollte man sich ca. 2 Stunden Zeit nehmen. Meist ist dies auch das erste gemeinsame Beratungsgespräch.
Ist es Aufgabe einer Bank, Eltern zu diesen Themen zu beraten?
Ja, natürlich! Als Genossenschaftsbank sehen wir es sehr wohl als unsere Aufgabe die Kund*innen auch in dieser wichtigen Lebensphase professionell und umfangreich zu beraten, damit ihrem Ziel „Gute Eltern sein“ nichts im Wege steht.

Ingrid Kofler Beraterin Elternberatung
OSTERMARKT IN BRUNECK
EIN FEST FÜR ALLE
Bruneck lädt auch in diesem Jahr zum stimmungsvollen Ostermarkt ein! Bereits zum dritten Mal in Folge findet dieser traditionelle Markt statt, zum zweiten Mal am malerischen Rathausplatz. Vom 10. bis zum 12. April 2025 erwartet die Besucher ein buntes Angebot aus handgefertigten Produkten, kulinarischen Köstlichkeiten und besonderen Osterhighlights. Nach dem großen Erfolg im Vorjahr mit mehr als 20 Ausstellern gibt es dieses Jahr noch mehr zu entdecken. Kunsthandwerker und regionale Anbieter präsentieren ihre liebevoll gestalteten Produkte – von dekorativen Osterartikeln über einzigartige Geschenke bis hin zu kulinarischen Spezialitäten. Ein besonderes Highlight ist der Besuch des Osterhasen, der die kleinen Gäste begeistern wird. Für Kinder steht ein kreatives Bastelangebot bereit, das die Vorfreude auf das Osterfest steigert. Ein weiteres Highlight erwartet die Besucher in der Alten Turnhalle: Dort können sie kunstvoll handbemalte Ostereier bestaunen – ein echter Hingucker! Zudem gibt es erstmals eine feine Auswahl an Schokolade-Osterhasen. Der Ostermarkt 2025 in Bruneck verspricht ein Erlebnis für die ganze Familie. Lassen Sie sich von der festlichen Atmosphäre verzaubern und genießen Sie die schönste Zeit des Frühjahrs inmitten von Kunst, Kultur und Tradition. // sl

Donnerstag 10.04.2025

Im Jugend- und Kulturzentrum „Inso-Haus“ in St. Lorenzen werden zwei Mal im Jahr – jeweils im Frühjahr und Herbst – mit Unterstützung von Fachleuten defekte Gegenstände repariert und wieder funktionsfähig gemacht. Der Koordinator des Repair-Cafés St. Lorenzen, Arnold Senfter, bringt es auf den Punkt: „Der Grundgedanke eines Repair-Cafés ist es nicht nur, Dinge zu retten. Im Kern geht es um Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Repair Cafés setzen ein Zeichen gegen die Wegwerfmentalität.“ Bei der vergangenen Ausgabe des Repair Café am 15. März 2025 gab es allerdings einen besonderen Höhepunkt: Die Spenden, die in den vergangenen drei Jahren durch die Initiative gesammelt wurden, wurden in Form eines Spendenschecks im Ausmaß von 2.000 Euro an die Caritas übergeben (s. Bild). Marion Rottensteiner von der internationalen Zusammenarbeit der Caritas nahm den Scheck dankend entgegen und erläuterte anhand einiger Fotos, wie der Betrag verwendet wird. Im Dorf Shauri Moyo in Kenia steht z. B. ein alter Brunnen, aus dem zwar noch Wasser fließt, doch die Menge ist gering und die Wasserqualität unzureichend. Dank der Spende kann der Brunnen nun saniert werden, wodurch unter anderem die angrenzende Schule wieder Zugang zu sauberem Wasser erhält. // ms


Freitag 11.04.2025
Samstag 12.04.2025
10.0018.00 Bruneck
Rathausplatz
Kunsthandwerker, kreative Hobbykünstler und zahlreiche Marktstände verzaubern mit einzigartigen Geschenkideen und köstlichen Spezialitäten für die Osterfeiertage
Qualität statt Quantität
Alles perfekt – weiße, schneebedeckte Dolomiten, endlose Loipen, eine unberührte Winterlandschaft. Doch ist das wirklich noch die Realität? Diese provokante Frage stand im Mittelpunkt der Pressekonferenz von Dolomiti NordicSki (DNS), die am 18. März 2025 in Sillian stattfand. Die Realität des Winters hat sich verändert – und DNS stellt sich diesen Veränderungen mutig und vorausschauend.
Dolomiti NordicSki ist das größte grenzüberschreitende Langlaufnetzwerk der Dolomiten. Die Kooperation wurde im Jahr 2000 gegründet und vereint heute acht Partnerregionen in Südtirol, Osttirol und der Provinz Belluno: 3 Zinnen Dolomiten, GsiesertalWelsberg-Taisten, Antholzertal mit Biathlonkomitee, Seiser Alm mit Gröden, das Osttiroler Pustertal mit dem Villgratental, Cortina d’Ampezzo und das Comelico-Tal. Ursprünglich wurde DNS mit dem Slogan „Das größte Loipennetz Europas“ beworben – mit über 1.300 Kilometern Langlaufloipen. Doch der Klimawandel hat das Konzept von Größe als Hauptargument überholt. Die Winter sind kürzer, die Schneesicherheit nimmt ab, und die Anforderungen an Nachhaltigkeit und Qualität steigen.
Heute steht DNS für einen neuen Weg: Qualität statt Quantität. Das bedeutet täglich perfekt präparierte Loipen, gezieltes und effizientes Schneemanagement sowie eine transparente Kommunikation mit den Gästen – die in naher Zukunft durch Innovation und Digitalisierung erlebbar und sichtbar gemacht wird.
DOLOMITI LIVE: DIGITAL, NACHHALTIG, GRENZÜBERSCHREITEND
Ein wesentlicher Motor dieser Transformation ist das neue EU-geförderte Projekt „EDNS. Empowering Nordic Ski in den Dolomiten“, kofinanziert im Rahmen von Interreg VI-A Italien–Österreich CLLD Dolomiti Live
2021–2027. Dolomiti NordicSki fungiert gemeinsam mit dem Tourismusverband Osttirol als Leadpartner. Ziel des Projekts ist es, den Langlaufsport als nachhaltige und innovative Säule des alpinen Wintertourismus zu stärken – durch digitale Innovation, reale Maßnahmen vor Ort und ein länderübergreifendes Netzwerk. Während der Pressekonferenz präsentierte der Projektmanager Dr. Alberto Comini die Entwicklungsstrategie, die auf zwei Säulen basiert: technologische Innovation und strukturelle Veränderungsprozesse.
Das Projekt umfasst unter anderem:
• Implementierung von Contwise Map & Contwise Infra: Digitale Tools zur Echtzeit Loipenverwaltung und infrastrukturellen Entwicklung.
• Neue DNS-Webseite & Rebranding: Ein moderner, markenkonformer Auftritt.
• Augmented-Reality-Technologien: Immersive 3D-Visualisierungen zur Gästeinformation und zur Bespielung von Nachhaltigkeitsthemen.
• Workshops für Loipen-Betreiber: Grenzüberschreitende Schulungen und Teambuilding Events zur nachhaltigen Präparation und technischem Know-how.
• DNS School Days: Grenzüberschreitende Schulsporttage zur Sensibilisierung junger Generationen für den Langlauf und die Natur.
STRATEGISCHE PARTNERSCHAFTEN STÄRKEN DAS NETZWERK
Besonders hervorgehoben wurden im Rahmen der Präsentation die Kooperationen mit den Partnerregionen, die beteiligten Firmen, IDM Südtirol, LTS Südtirol sowie mit NOI Techpark und dem Open Data Hub, welche zentrale Partner in der Entwicklung und Anbindung offener Daten, Mobilitätslösungen und digitaler Innovationen sind. Diese Zusammenarbeit gewährleistet, dass technologische Entwicklungen nicht nur im-

IDM Südtirol
plementiert, sondern auch intelligent mit touristischen Plattformen vernetzt werden.
LANGLAUF: WIRTSCHAFTLICHER FAKTOR UND ZUKUNFTSCHANCE
Langlauf ist eine der ressourcenschonendsten Wintersportarten – mit geringem Energieeinsatz, ohne Lifte und mit minimalem Flächenverbrauch. Er spricht alle Altersgruppen an und fördert Gesundheit, Naturverbundenheit und nachhaltigen Tourismus. Die wirtschaftliche Bedeutung ist erheblich: Der nordische Wintersport generiert in alpinen Regionen beträchtliche Wertschöpfung – von Hotellerie über Gastronomie bis hin zu Einzelhandel, Dienstleistungen und Handwerk. In Südtirol ist der Tourismus nach der Industrie der zweitgrößte Wirtschaftssektor. Regionen wie Seiser Alm, das Gsiesertal, 3 Zinnen Dolomiten mit Toblach, das Ahrntal oder Antholz zeigen, dass Langlaufgäste eine kaufkräftige und treue Zielgruppe darstellen.
Zudem leisten lokale Tourismusvereine einen wesentlichen Beitrag, dass Loipen auch für Einheimische bis ins Frühjahr geöffnet bleiben – ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität in ländlichen Regionen.
DNS ALS IMPULSGEBER –EINLADUNG ZUR KOOPERATION
„Die Zukunft des Langlaufsports können wir nur gemeinsam gestalten“, betonte Thomas Walch, Präsident von Dolomiti NordicSki, bei der Pressekonferenz. Es gehe nicht nur darum, Projekte vorzustellen, sondern auch die Entscheidungsträger, Tourismusorganisationen und Regionen aktiv einzubinden. DNS will als Qualitätssiegel, Innovationsträger und Plattform für Zusammenarbeit wirken – ein europäisches Vorzeigemodell, das zeigt, wie Wintersport, Digitalisierung und Klimasensibilität Hand in Hand gehen können. Jetzt ist die Zeit für Wandel. Jetzt ist die Zeit für Langlauf mit Zukunft. // PR-Info
Qualität und Tradition seit über 100 Jahren
In der Südtiroler Bäckerei Knapp trifft traditionelle Handwerkskunst auf höchste Qualität.
Seit über einem Jahrhundert fertigt das Familienunternehmen in Gais Brot, Feinbackwaren und Teigwaren nach bewährten Rezepturen – mit besten regionalen Zutaten und viel Liebe zum Detail.
PERFEKT FÜR ALLE KUNDEN
Vom herzhaften Breatl, frischem Frühstücksgebäck, über feine Torten bis hin zu hausgemachten Schlutzkrapfen, Gnocchi , Knödel oder Spätzle – ideal für Küchen, die auf hochwertige Produkte setzen. Besonders geschätzt wird die Flexibilität des Betriebs, der auch individuelle Kundenwünsche erfüllt.




ECHTES HANDWERK – VOLLER GESCHMACK
„Unsere Leidenschaft gilt dem echten Handwerk. Wir setzen auf natürliche Zutaten, Regionalität wo möglich und garantieren höchste Qualität“, erklärt Markus Knapp. Die Kombination aus traditioneller Herstellung und modernster Technik sorgt für Frische, Geschmack und höchste Hygiene-Standards durch das erworbene IFS Zertifikat.
EINFACHE BESTELLUNG – FLEXIBEL UND BEQUEM



Dank langjähriger Erfahrung und moderner Produktion können Geschäfte, Hoteliers und Gastronomen sich auf frische, authentische Produkte verlassen. Bestellungen sind bequem über den Onlineshop bis 22:30 Uhr möglich. Zudem sind sie Partner von Ges, Hogast und Gastropool.
Wer sich oder seinen Gästen das Besondere bieten möchte, setzt auf die Bäckerei Knapp – ein Stück Südtiroler Genuss, den man schmeckt. // PR-Info




LIEDER ZUR FASTENZEIT
Der Pustertaler Ableger des Südtiroler Chorverbandes organisiert am Samstag, den 5. April 2025 um 18.30 Uhr ein Passionssingen in der Pfarrkirche von St. Georgen. Am nächsten Tag, dem Sonntag, 6. April, findet eine ähnliche Veranstaltung in der Pfarrkirche von Sand in Taufers statt – wiederum mit Beginn um 18.30 Uhr.
Während in St. Georgen der Männerchor Taufers, der Kirchenchor Dietenheim/Ehrenburg, der gemischte Chor Pfalzen, der Männerchor „brummnet“ und die Antholzer Weisenbläser auftreten, werden in Sand in Taufers andere Vereine für gute und besinnliche Stimmung sorgen. Dort werden nämlich der Männerchor Stegen, der Kirchenchor Weißenbach, der Kirchenchor Reischach, der Männerchor Olang und das Klarinettenquartett St. Lorenzen erwartet.
An beiden Veranstaltungsterminen werden im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Passionssingen“ wunderschöne und auch zum Nachdenken anregende Lieder zur Fastenzeit dargeboten. Alle sind herzlich ein-

geladen. Die Organisatoren – der Pustertaler Chorverband – freuen sich ebenfalls über eine freiwillige Spende. // rewe

DIE OSTEREIERSUCHE
Der Osterhase macht auch im Bergbau-Landesmuseum Halt und versteckt seine Ostereier und -geschenke über und unter der Erde! Wer am Ostersonntag, den 20. April 2025, im Bergwerksmuseum in Prettau an einer Führung teilnimmt, findet in den Stollen und Anlagen nicht nur zahlreiche Erzählungen zum Bergbau, sondern auch köstliche Naschereien. Auch in Ridnaun gibt es eine ähnliche Aktion. Hie und da gibt es sogar einen ganz besonderen Schatz zu entdecken – auch in Prettau!
Mit der Grubenbahn geht es einen Kilometer tief durch den St. Ignaz-Stollen ins Bergwerk und anschließend vom Bahnhof unter Tage zu Fuß weiter durch den Schaustollen. Eine Zeitreise durch die jahrhundertelange Geschichte des Kupferbergwerks Prettau - vom Mittelalter zur Neuzeit, vom Schrämen zum Sprengen. Wer an der Aktion und der großen Ostereier-Suche teilnehmen will, muss sich aber anmelden. Weitere Informationen gibt es unter www.bergbaumuseum.it. // sos













MUSIKALISCHE LECKERBISSEN
Am Samstag, den 05. April stehen mit Ryan Harris und Bertie Newman zwei herausragende Vertreter des Indie-Folk auf der Konzertbühne des Jugend- und Kulturzentrum UFO. Nicht nur in ihren jeweiligen Heimatländern, Kanada und London, Stars der Indie-Folk-Szene, werden sie auch das Südtiroler Publikum begeistern, garantiert! Konzertbeginn ist um 20 Uhr.
3rd Edition Flow Concert Series – dabei handelt es sich um ein ganz besonderes Musikformat mit besonderen Musiker/innen in einer besonderen Atmosphäre. Das Jugendund Kulturzentrum UFO ist stolz, nach den ausverkauften Shows von Sons Of The East und Felipe Baldomir nun Ryan Harris in Bruneck präsentieren zu können, sowie seinen Support Bertie Newman.
Ryan Harris ist ein Indie-Folk-Singer/Songwriter und Filmemacher, der in Kanada, in der kleinen Bergstadt Whistler in seinem Schlafzimmerstudio lebt, musiziert und produziert. In nur drei Jahren hat Ryans Musik über 90 Millionen Streams auf allen Streaming-Plattformen erreicht und war in Surf-
und Abenteuerfilmen zu hören. Im Jahr 2023 eröffnete Ryan Harris für das Folk-Duo Ocie Elliott zwei Tourneen und hat seither seine eigenen Headline-Shows in ganz Kanada ausverkauft. Er wuchs in Neuseeland und Australien auf, Künstler wie Ben Howard, John Butler Trio und Jack Johnson haben

Easter Brunch
Ryan schon früh mit ihrem Sound inspiriert. Nun wird dieser sympathische Vollblutmusiker mit seinem coolen Sound und seiner warmen Stimme im Rahmen seiner Europatour auch nach Bruneck kommen und für Italien im UFO ein exklusives Konzert geben. Bertie Newman wird den Abend mit zarten Indie-Folk Songs eröffnen. Damit hat der aus London stammende Künstler immer wieder die Fachpresse begeistert. Weitere Infos und Trailer gibt es unter www.ufobruneck.it. // jst



AUSSTELLUNG IM RAIFFEISENFORUM IN BRUNECK
OTHMAR TREFFER TRIFFT WIEDER PUNKTGENAU
Othmar Treffer aus Bruneck hat seine architektonische Handschrift im ganzen Land hinterlassen und widmet sich seit seiner Pensionierung im Jahr 2023 wieder verstärkt der Kunst. Zahlreiche Werke hat er schon geschaffen. Seine große Leidenschaft sind Bildhauerei und Malerei,


AM PALMSONNTAG
die er bereits in den Jugend- und Studienjahren betrieben hat. Derzeit schafft er teilweise großformatige Bilder in Acryl-Mischtechnik, wobei ausdrucksstarke Farben und Formen den Werken eine besondere Note geben. Unterstützt wird seine kreative Arbeit durch seine zweite Leidenschaft, die Fotografie. So entstehen ganz besondere Werke. Er hat bereits zahlreiche Ausstellungen kuratiert. Am zehnten April 2025 eröffnet er um 19.00 Uhr eine weitere in der Raiffeisengalerie in Bruneck. Die Ausstellung mit Skulpturen und Bildern ist bis Anfang Mai

zu den normalen Öffnungszeiten des Bankhauses für alle zugänglich. Ein Besuch lohnt sich allemal! // rewe


KUNST UND FRIEDENSLICHTER IM ABRISSHAUS
Am Sonntag, den 13. April 2025 mit Beginn um 16.00 Uhr, gibt es in den Kunsträumen des Kolpinghauses von Bruneck ein außergewöhnliches Erlebnis. Unter dem Motto „Kunst im Abrisshaus“ werden verschiedene Kunstobjekte mit spirituellen Gesängen gekoppelt. In einem besonderen Ambiente wird also eine besondere Atmosphäre geschaffen. Für die musikalische Begleitung sorgt nämlich der bekannte Frauenchor „CHoryFEEN“ aus Gargazon. Die Goldkehlchen werden durch die diversen Räume wandern und dabei wunderschöne Friedenlieder zum Besten geben. Die meditativen Mantra-Gesänge laden zum Mitsingen oder können auch als Inspiration für friedliche Stille und inneren Einklang genossen werden. Der Eintritt ist frei, aber die Organisatoren – die Kolpingfamilie Bruneck - und die Musikerinnen freuen sich über eine freiwillige Spende. Alle sind herzlich eingeladen! // bp


Erinnerungen, die es lohnt, dem Vergessen zu entreißen. Klassenfoto aus dem Jahre 1965/66, einer Zeit, in der es in der Mittelschule Ahrn noch getrennte Buben- und Mädchenklassen gab. Paula Oberhollenzer, Archiv Mittelschule Ahrn
Die ersten 60 Jahre
Für kommenden Mittwoch, den neunten April 2025, laden der Schulsprengel Ahrntal, der Bildungsausschuss St. Johann und die öffentlichen Bibliotheken Ahrntal und Prettau zu einem Vortrag über die Geschichte der örtlichen Mittelschule, von ihren Anfängen im Jahr 1963 bis heute. Im Rahmen dieses Vortrages werden auch ausgesuchte Fundstücke aus dem Schularchiv gezeigt, darunter Bildchroniken, Schülerarbeiten, Fotos und die Schülerzeitungen.
„60 Jahre Mittelschule Ahrn erzählt sechs Jahrzehnte Ahrntaler Lokal- und Sozialgeschichte im Spiegel des sich wandelnden Schulalltags … erinnert an einschneidende Neuerungen und den leisen Wandel schulischen Lernens und Arbeitens … zeigt bemerkenswerte Dokumente und Schülerarbeiten aus dem Schularchiv … erinnert an lustige Episoden und besondere Momente, die heute oft schon unwirklich anmuten, und die es gerade deshalb lohnt, dem Vergessen zu entziehen.“ So steht es in der Einladung zu dem Vortrag, in dem der langjährige Mittelschullehrer Eduard Tasser die Entwicklung einer Bildungseinrichtung nachzeichnet, die nicht immer selbstverständlich und willkommen war.
DIE ANFÄNGE
Denn als sich am 1. Oktober 1963 die Tore der Ahrner Mittelschule öffneten, blickten viele argwöhnisch auf das, was da werden

Ein ganz besonderer Freudentag – endlich. Am 20. Oktober 1979 – 17 Jahre nach Einführung der Einheitsmittelschule – legte der damalige Landesrat Hans Rubner den Grundstein für ein neues, eigenes Mittelschulgebäude im Ahrntal. Archiv Mittelschule Ahrn
sollte: Neun Monate zuvor war in Rom mit Gesetz Nr. 1859 vom 31.12.1962 die Einheits mittelschule als „Scuola secondaria di primo grado“, als Pflichtschule für alle eingeführt worden. Die Ahrner Schulchronik spricht in diesem Zusammenhang von „einem Kind, das plötzlich und unerwartet geboren wur de“. In der Tat haperte es nach dieser „Ge burt“ an allem – überall im Land, aber ganz besonders auch im Ahrntal. Es fehlten die Lehrkräfte, die Räume, die deutschsprachi gen Unterrichtswerke (sprich Bücher) und ... in gewissem Sinne auch die Schüler. Wie diese nämlich aus den entlegenen Dörfern des Ahrntales ins neue „Schulzentrum“


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in St. Johann gelangen sollten, wusste noch niemand. Regelmäßige Linienbusse im Winter oder gar Schülertransporte mussten erst erfunden werden. Ein eigenes Dach über dem Kopf fanden die 73 Mittelschüler der ersten Stunde auch nicht, dafür aber Zuflucht in der St. Johanner Volksschule. Dort wurden die Klasse 1A mit 36 und die Klasse 1B mit 37 Schülern fürs Erste untergebracht.
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Als im Jänner 1965 das alte Volksschulgebäude aus dem 19. Jahrhundert (zuletzt eine Tischlerwerkstätte), zur Mittelschule umgebaut wurde, währte die Freude nur kurz. Denn die Schülerzahlen explodierten geradezu: Aus den 73 Anfängern in zwei Klassen wurden keine neun Jahre danach deren 415 in 19 Klassen. Die Schule (die es räumlich eigentlich nicht gab) platzte aus allen Nähten! Überall in der Nachbarschaft, sogar in einem nahe gelegenen Stall, mussten Räumlichkeiten angemietet werden. Das alles fand mit dem Bau des neuen Schulhauses, welches im Mai 1982 bezogen werden konnte, ein glückliches Ende.
Dass sich dieses „Haus des Lernens“ in den 60 Jahren seines Bestehens auch inhaltlich gewandelt hat, will der mittlerweile pensionierte Lehrer und Schulchronist Eduard Tasser ebenso nachzeichnen wie die Entwicklung der Schülerzahlen, unterrichtstechnische Neuerungen („vom Kreidestaub zum digitalen Touch“) oder didaktische Schwerpunktverschiebungen. So ist das Fach Latein bereits 1977 vom Stundenplan verschwunden. Dort stehen nunmehr Englisch und eine Reihe an Wahlangeboten nicht zuletzt zur Stärkung von Kompetenzen im Bereich digitale Technologien und Medien, soziales Lernen, emotionale Intelligenz, Umgang mit Vielfalt, Klimawandel und KI.
ERINNERUNGEN DER BETROFFENEN
So klingt es in der Sprache der Schulleute, der Didaktiker und Pädagogen. In die Erinnerung der Betroffenen – der ehemaligen wie derzeitigen Schüler – drängen sich indes Bilder aus dem BeinaheVergessen: zumeist bunte, lebensfrohe Bilder von Gemeinschaft und Freundschaft, von Erfolgsmomenten und bestandenen Herausforderungen, von Projekten und Unternehmungen, von Schulfeiern und Ausflügen. Dazu zählen Initiativen, die die Ahrner Mittelschule einzigartig machten und machen, etwa zahlreiche Hilfsprojekte für Menschen in Not, breitangelegte Initiativen zur Berufsorientierung, das Buddy-Projekt, erfolgreiche Wettbewerbsteilnahmen, die beliebten Fahrten nach München und an den Gardasee oder die alljährliche Nachtwallfahrt der 3. Klassen nach Heilig Geist, die es in St. Johann seit mittlerweile 34 Jahren gibt. Gewiss mischen sich auch andere Bilder darunter – triste, bedrückende Erinnerungen und Gefühle

Vortrag eines Schulchronisten. Mit 38 Dienstjahren an der Mittelschule Ahrn trat der Religions- und Integrationslehrer Eduard Tasser im vergangenen Herbst in den Ruhestand. Nun kehrt er an seine langjährige Wirkungsstätte zurück – mit einem Vortrag über „Die ersten 60 Jahre Mittelschule Ahrn“. privat

Sechs von 13. Anlässlich der 50-Jahr-Feier gaben sich sechs der bisher 13 Direktorinnen und Direktoren der Ahrner Mittelschule ein Stelldichein mit dem Fotografen – von links Ulrike Hohr (Direktorin 2006-2015), Anna Maria Klammer (2005-2006), Erna Holzer (2002-2005), Johann Josef Müller (1980-1995), Johann Passler (1973-1980) und Rudolf Tasser (1970-1972). Archiv Mittelschule Ahrn
an unliebsame Schul- und Hausarbeiten vielleicht, an Prüfungen und Langeweile, an Reibereien mit Lehrpersonen und Mitschülern. Auch das gehört unweigerlich zur Schulzeit dazu, macht(e) sie zu einer Schule des Lebens – auch in St. Johann.
KRITISCHE DISTANZ
Und noch etwas zeigt der Referent des Abends auf: Wenn den Ahrntalern, den „Tëldran“, gelegentlich der Ruf vorauseilt,
besonders kritisch oder gar widerspenstig, jedenfalls nicht gerade obrigkeitshörig zu sein, so lassen sich dafür im Schularchiv, vornehmlich in Aktionen und Beschlüssen des Lehrerkollegiums, durchaus Belege finden. Eduard Tasser zählt auf: der Einspruch gegen die geplante Benennung der Mittelschule nach dem Heimatdichter Joseph Georg Oberkofler Anfang der 1980er Jahre, dessen Distanz zum NS-Regime dem damaligen Lehrerkollegium als fragwürdig

erschien, Proteste gegen ein ENEL-Großkraftwerk in Rein oder gegen die AlemagnaAutobahn, die Diskussionen mit der Schulpolitik beim Übergang der Schule zum Land 1999 oder bei der Einführung der Fünf-TageWoche im Jahre 2012, der Widerstand gegen die Zusammenlegung von Grund- und Mittelschule im Jahr 2001 und nicht zuletzt zahlreiche gewerkschaftliche Aktivitäten, bei denen sich das Ahrner Mittelschulkollegium stets besonders engagierte. // te

Feiern aus zweifach gutem Grund. Im Mai 2014 feierte die Ahrner Mittelschulgemeinschaft 50 Jahre Einheitsmittelschule und 30 Jahre Mittelschulgebäude – mit einem großen Festakt (links) und einem Spielefest „Schüler gegen Lehrer“ (rechts).


Erfahrungen, die tragen – Erinnerungen, die bleiben. Wichtiger und prägender als Lerninhalte und Zeugnisnoten sind und waren für viele Mittelschüler das Zusammensein mit Gleichaltrigen und die Erfahrung von Freundschaft und Wertschätzung – links Maiausflug 1987, rechts Herbstwanderung 2015.
Die Nacht der Bibliotheken
Am Freitag, den 4. April findet die zweite Südtiroler Nacht der Bibliotheken statt. Die Stadtbibliothek Bruneck bleibt aus diesem Grund bis Mitternacht geöffnet. Eine Vielzahl von Veranstaltungen für alle Altersgruppen und Interessen im gesamten
DANNY RAMADAN:
NEBELHORN-ECHOS
Orlanda Verlag 2024, 279 Seiten

Hussam und Wassim sind beste Freunde. Sie stehen sich nah, näher als es in Syrien erlaubt ist. Mit fünfzehn teilen sie ihren ersten Kuss –und werden von Hussams Vater dabei erwischt. Der Rest der Geschichte spielt zehn Jahre später an zwei verschiedenen Orten. In Kanada will Hussam die Schrecken der Vergangenheit hinter sich lassen und ist auf der Suche nach einem selbstbestimmten Leben. Wassim hat Damaskus nie verlassen, auch nicht, als der Krieg über Syrien hereinbrach und kämpft mit der Angst und ums Überleben. Nebelhorn Echos ist eine tragische Liebesgeschichte über queere und daher aussichtlose Liebe in Syrien. Das Buch behandelt komplexe und aktuelle Themen wie Migration und Krieg und hat mich berührt und nachdenklich zurückgelassen.
(Empfohlen von Stefanie Leiter)
Gebäude zeigen die Bibliothek in all ihren Facetten. Wer keine Lust auf Veranstaltungen hat, der genieße einfach den dritten Ort und komme trotzdem vorbei. Das Kinderprogramm startet bereits ab 15.00 Uhr.
EVA LOHMANN:
DAS LEISE PLATZEN UNSERER TRÄUME
Eisele 2023, 224 Seiten
Unsere Leistungen!
Bürokratische Abwicklung Zugabe...
Abwechselnd aus der Perspektive der beiden Frauen erzählt Eva Lohmann die uralte Geschichte der betrogenen Ehefrau und der Geliebten. Jule und David sind aufs Land gezogen – der Kinder wegen, die sie dann doch nicht bekommen haben. David ist als erfolgreicher Arzt viel unterwegs, Jule arbeitet als Köchin in einem Gutshof. Die Beziehung hat scheinbar kei-
ne Höhen und Tiefen mehr. Da kommt Helen ins Spiel, getrennt, alleinerziehende Mutter von Zwillingen – eine Sexgeschichte oder doch mehr? Helen möchte wissen, wie Jule so ist, und kauft ein Kleidungsstück, das letztere im Internet verkauft. Die beiden Frauen finden sich sympathisch, die Puzzleteile fügen sich zusammen und plötzlich versteht Jule - und David geht. Und dann ist Helen schwanger. Was als Dreiecksgeschichte beginnt, hat nicht das erwartete Happy End in die eine oder andere Richtung. Sehr realistische Geschichte, die mich schmerzhaft mitten ins Herz getroffen hat. (Empfohlen von einer Michaela Grüner)
PETRA PELLINI:
DER BADEMEISTER OHNE HIMMEL
Rowohlt 2024, 320 Seiten


Obwohl eigentlich ein Jugendroman – die Hauptfigur Linda ist fünfzehn – erzählt „Der Bademeister ohne Himmel“ die Geschichte eines Demenzpatienten. Hubert ist 86, erinnert sich nicht mehr an seine Frau und seine Tochter, wohl aber daran, dass in seiner Zeit als Bademeister „nie ein Kind ertrunken ist“. Linda kümmert sich dreimal pro Woche um ihn, damit die polnische „Badante“ eine Auszeit nehmen kann. Allein die unkonventionelle Pflegerin macht das Buch liebens- und lesenswert. Mit unkonventionellen und kreativen Lösungen versucht Linda, Huberts Demenz zu stoppen. Dabei hat sie selber einen ganzen Haufen Sorgen. „Ich werde vor ein Auto laufen.“ Ihre Selbstmordambitionen werden von ihrem einzigen Freund Kevin und von Hubert regelmäßig durchkreuzt. Zum Glück. Demenz ist nicht mein Thema, sowie wir alle davon lieber nichts hören, aber dieser Roman nimmt dem Thema die Schwere. Besonders beeindruckend für mich ist, wie respektvoll und wertschätzend das Mädchen mit dem alten Mann umgeht. Ein Roman zum Lachen und zum Weinen, so leicht und schwer zugleich, lesenswert von der ersten bis zur letzten Seite. (Empfohlen von Valerie Vanas)
DIE NACHT DER BIBLIOTHEKEN - DAS PROGRAMM IN BRUNECK
Am 4.4. 2025 in der Stadtbibliothek Bruneck
Von 15:00 Uhr bis 23:59 Uhr
Die Bibliothek ist geöffnet! Vorbeikommen, dabei sein, mitmachen!
DAS PROGRAMM
Bilderbuchkino
„Die kleine Raupe Nimmersatt“ in mehreren Sprachen in Zusammenarbeit mit dem Projekt Hippy der Caritas und der Bezirksgemeinschaft Pustertal 15.00 - 16.00 Uhr - Auditorium
Spieleparty 0 - 99 Jahre
• 16.00 - 18.30 Uhr • 1. Stock
Mach mit und gestalte deine eigene Büchertascheperfekt, um deine Lieblingsbücher nach Hause zu tragen!
Kinder 6+
16.00 - 19.30 Uhr • 2. Stock
„Kasperl und der Abfall“
Donatella Calò und Michaela Grüner spielen eine lustige, zweisprachige Kasperlgeschichte.
Kinder 3+ 17.00 Uhr • Auditorium
Bibliotheksbesichtigung der ganz besonderen Art! Die Stadtbibliothek und Caritas InPut laden ein. 18.00 -19.30 Uhr • Erdgeschoss
Buchvorstellung mit Galina Leutenegger: „Ernährungsgewohnheiten leicht gemacht – Dein 10Wochen-Plan für Balance, Energie und Gesundheit“ 18.30 - 19.30 Uhr • Auditorium
Silent Reading
Beim stillen Lesen versammeln sich Lesende in einer ruhigen Umgebung, um – jede*r für sich – zu lesen. Gemütliche Umgebung und Lektüre vor Ort! Ab 20.00 Uhr • 4. Stock
Conferenza con Franziska Cont (Centro di storia regionale): „Donne in piazza. Alla ricerca delle donne ‚memorabili‘ della nostra città“ ore 20.00 -21.00 • 2°piano
Abgerundet wird das Programm mit Chili sin carne, aufgetischt vom Verein Arci-Diverkstatt
www.nachtderbibliotheken.bz.it




Pfannhorn am 1. Jänner 2025



Abendrot
Sophie Weissteiner aus Terenten

Sonnenuntergang auf dem Heimweg

Rodenecker Alm
Hartmann Ploner

Spitzbergen
Heinz Krautgasser aus Vierschach
Mein schönstes Leserfoto

Leni von Mersi aus Bruneck
Liebe Leserinnen und Leser, schickt uns Eure schönsten, lustigsten, überraschendsten und/oder atemberaubendsten Bilder –wir zeigen sie dem Pustertal!


Sonnenuntergang am Raschötz
Werner Plankensteiner aus Issing

Pordoijoch: Spektakel für das Auge
Marlene aus Corvara
Zusendungen an:
E-Mail: info@pz-media.it oder PZ, Oberragen 18, 39031 Bruneck
Wichtig: Bitte geben Sie Ihren Namen, ihren Wohnort und das Kennwort „Leserfoto“ an!
Die PZ behält sich das Recht vor, Inhalte und Fotos aus ethischen und anderen Gründen abzulehnen.

Großer Erfolg bei der Italienmeisterschaft
Drei Podestplätze bei drei Teilnehmern aus Bruneck bei der Italienmeisterschaft in Karate am Wochenende vom 15. und 16. März 2025 in Udine: so lautet die Erfolgsbilanz für den SSV Wadokan Karate Bruneck.
Die Italienmeisterschaften, bei denen nur Braun- und Schwarzgurte zugelassen sind, sind traditionell der Höhepunkt der Wettkampfsaison, und das wohl herausforderndste Turnier auf nationaler Ebene.
Tolle Leistungen erzielten hierbei die drei AthletInnen des Wadokan Karate Bruneck, die sich nach einer intensiven Vorbereitungszeit der Herausforderung stellten, und sich sowohl in der Disziplin Kata (Form) als auch im Kumite (Zweikampf) der zahlreichen Konkurrenz aus ganz Italien stellten. Denn die Bilanz kann sich sehen lassen: so konnte in Summe dreimal Bronze sowie eine Fünftplatzierung erzielt werden.
Den Auftakt machte am Samstag die 15jährige Mirjam Rofner in der Disziplin Kata in der Kategorie der „Cadetti“, und legte eine beeindruckende Leistung hin. Die Präzision und Durchführung der Techniken konnten offensichtlich nicht nur das Publikum, sondern auch




Stolz auf seine Schützlinge ist Trainer Arnold Rofner (rechts im Bild).
die Schiedsrichter überzeugen, sodass Bronze die Folge war. Ebenfalls am Samstag teilgenommen hat Trainer Arnold, der in seiner Kategorie ebenfalls die Drittplatzierung erreichte.
VIELE FRÜCHTE GEERNTET
Am Sonntag folgten dann die Wettkämpfe im Kumite (Zweikampf). Und auch hier zeigten sich die Früchte der intensiven athletischen, kampftechnischen und – nicht weniger wichtig – mentalen Vorbereitung der letzten Monate. Denn wieder konnte sich Mirjam Rofner gegen die meisten ihrer Gegnerinnen behaupten. Sie gewann die meisten ihrer Kämpfe, verlor lediglich knapp gegen eine ihrer Kontrahentinnen und erzielte erneut Bronze.
Weiter ging es dann am frühen Sonntagnachmittag mit Kevin Infante, ebenfalls 15 Jahre: mit einer genau auf die einzelnen Gegner
abgestimmten Kampfstrategie konnte er in den meisten der 4 Runden sein Potential voll umsetzen, die Kämpfe für sich entscheiden, und verlor nur knapp in der dritten Runde. Im entscheidenden finalen Kampf traf Kevin gegen einen sehr starken Gegner und Teilnehmer bei den letzten Europameisterschaften. Trotzdem war Kevin bis drei Sekunden vor Schluss vorne, was auch für ihn das Podest bedeutet hätte - als es aufgrund einer Unachtsamkeit zu einem Strafpunkt (zu viel) kam, was in diesem Fall das Aus für ihn, den Sieg für den Gegner und damit letztlich Platz 5 bedeutete. „Natürlich ist es etwas schade, so unglaublich knapp das Podest verpasst zu haben, aber wichtiger ist für mich, dass das in den letzten Monaten Erarbeitete auch auf dem Tatami umgesetzt werden konnte, und was ich alles für die Zukunft gelernt habe!“
In Summe also eine unglaubliche Leistung der beiden jungen Karateka, bedenkt man das Niveau und die Erfahrung der Gegner, und dass beide heuer das erste Mal in der Kategorie der Braun-/ Schwarzgurte antraten.
Damit konnte nahtlos an die Ergebnisse des letzten nationalen Wettkampfs, dem „Grand Prix Nazionale D’Emilia Romagna“ in Cervia bei Ravenna am zweiten Februar angeknüpft werden, bei dem Mirjam Rofner in der Disziplin Kata sogar Silber erzielte, sowie – genau wie dieses Mal – Kevin Infante im Kumite den fünften Platz und Trainer Arnold (Kata) Bronze.
EIN SCHÖNER ERFOLG
„Die erzielten Ergebnisse sind ein schöner Erfolg für den Wadokan Karate Bruneck und Zeichen dafür, dass sich Vorbereitung und Hingabe auszahlen – sei es durch Top Ergebnisse, sei es durch die im Rahmen der Vorbereitung und der Intensität des Moments im Wettkampf erzielten Lerneffekte“, so Trainer Rofner. Nun gehe es darum, die Motivation für das weitere Training zu nutzen, und mit Blick nach vorne auf besagten Lerneffekten aufzubauen. // ar
EXTREMBERGSTEIGER SIMON GIETL
TIEFE EINBLICKE

Der Ahrntaler Extrembergsteiger Simon Gietl geht nach sechs Jahren mit seinem neuesten Bergvortrag in Multivision wieder auf Südtirol-Tour. Unter dem Titel „Mit Leib und Seele Alpinist“ erzählt er von seinen letzten großen alpinen Abenteuern und zeigt Bilder von den Winter Solo-Überschreitungen der Geisler Gruppe und vom Rosengarten, vom North6-Projekt, der Meru-Expedition in Indien und diversen Erstbegehungen in den Dolomiten, wie Cima Scotoni, Torre Trieste, Zwölfer Kofel usw. Simon Gietl gastiert mit seinem Bergvortrag heute Mittwoch am zweiten April in Sexten (Haus Sexten), am Donnerstag, den 03.04 in Bozen (Conference-Hall Salewa), am Freitag, den 04.04 in Lana (Raiffeisenhaus) und zum Abschluss am Samstag , den 05.04.2025 in der Turnhalle in St. Johann im Ahrntal. Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter 335/6380203 bzw. www.simongietl.it. // sp


AEV STEGEN
Der große Empfang
Die Leistungsbilanz des AEV Stegen ist gewaltig. Sie haben auch heuer im Grunde wieder alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Die PZ hat in der letzten Ausgabe bereits darüber berichtet. Um die Leistungen der verschiedenen Athletinnen und Athleten zu würdigen, wurde nach der erfolgreichen Saison flugs ein Empfang organisiert. Die örtliche Musikkapelle

spielte ein Ständchen, es gab viele lobende Worte, ein nettes Geschenk und einen dicken Blumenstrauß (siehe Bilder). Vor allem die weltmeisterlichen Leistungen von Marion Huber (Weltmeisterin und zwei Mal Silber bei der WM), sowie Lena Oberleiter (Bronze bei der U23 der WM) und Hannes Unterberger (2 Mal Bronze bei der WM) wurden einmal mehr wertschätzend hervor-
gehoben. Doch auch die anderen Sportlerinnen und Sportler wurden gewürdigt. Es war jedenfalls ein grandioses Fest, das Lust auf mehr macht. Wichtig ist nun, dass diese vielen großartigen Sporterfolge auch den würdigen räumlichen Rahmen in Form eines kleinen, aber anständigen Vereinssitzes erhalten… Und zum Schluss: Herzliche Gratulation auch vom PZ-Team! // Reinhard Weger



INNOVATIVE UNTERNEHMEN

DER INHALT
> Mit Kompetenz und Innovation 40
> Innovative Lösung für den öffentlichen Verkehr? 46
> Starke Partner in der Forst- und Landwirtschaft sind gefragt 50
> Die neue App 52


> Mit EU-Partnerschaften noch stärker werden 56
> Projektanträge von Forschenden ab sofort einreichen 60
> Künstliche Intelligenz: Chancen und Risiken für Unternehmen 62 ... und vieles mehr!


AUTOMOTIVE EXCELLENCE SÜDTIROL (AES)
Mit Kompetenz und Innovation
Die Highlights 2025: In-Motion-Ideen-Wettbewerb und Technologiefestival am 10.05.25 im NOI-Techpark in Bruneck.
Das Netzwerk Automotive Excellence Südtirol (AES), welches die Unternehmen der Automotive-Zulieferindustrie in Südtirol bündelt, blickt in die Zukunft und will den Sektor im Jahr 2025 mit vielen Initiativen stärken und durch Kompetenzsicherung und Innovation stabilisieren. Viele junge, technikaffine Menschen sollen involviert werden. Kernaufgaben sind die gemeinsame Forschung und Entwicklung, der Wissenstransfer und gegenseitiges Lernen in unterschiedlichsten Konzepten und Formaten.
SCHLOSSEREI SCHWÄRZER IN GAIS - DREI GENERATIONEN MEISTERBETRIEB
Seit über 400 Jahren glühen die Eisen
Der Name „Schwärzer“ ist seit über 400 Jahren ein Begriff für Qualitätsprodukte der Schmiede- und Schlossereikunst. Das Unternehmen wird bereits in der 13. Generation von der Familie Schwärzer geführt. Ob Eisen, Aluminium oder Inox – bei Schwärzer gib es für alles die richtige Lösung aus Metall. Diese werden auch nach ganz speziellen und individuellen Wünschen umgesetzt. Die vielschichtige Produktpalette reicht vom Stahlbau bis zu



Leidenschaft Metall seit über 400Jahren

Automotive Excellence Südtirol (AES) ist ein Zusammenschluss der innovativsten und wichtigsten in Südtirol ansässigen Unternehmen der Automotive-Zulieferindustrie. Diese Unternehmen haben einen bedeutenden Stellwert in Südtirols Wirtschaftsgefüge, kommt doch mindestens ein Teil in jedem dritten Auto weltweit von einem dieser Industriebetriebe. Die Mitglieder sind Abuscom, Alupress, GKN Driveline, GKN Sinter Metals, Intercable Automotive Solutions, Intercable Tec und Tratter Engineering.

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kreativen Innenausstattungen. Dazu wird ein vollständiger Service geboten - von der Planung über die Ausführung bis zur fertigen Montage, alles aus einer Hand. Um stets den bestmöglichen Service zu garantieren, stellt die Familie Schwärzer und die Mitarbeiter den Kunden in den Mittelpunkt. Eine kontinuierliche Weiterbildung eines jeden Einzelnen ist dafür grundlegend. Ganz nach dem Motto: „Einen Handwerksbetrieb über einen so langen Zeitraum auf Erfolgskurs zu halten, verlangt vollen Einsatz. Mut, Leidenschaft und Disziplin sind erforderlich – und gerade im Fall eines familiengeführten Unternehmens ist starker Zusammenhalt unerlässlich!“ // PR-Info


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Neben gemeinsamer Forschung und Entwicklung geht es dem Netzwerk vor allem darum, Innovation und Technik voranzubringen und neuen, jungen Kräften spannende Zukunftschancen zu bieten. „Gerade in Zeiten der Veränderung in der Automotive Industrie ist es wichtig, die Kräfte zu bündeln und durch gemeinsame Initiativen Kompetenzen für eine stabile Zukunftsentwicklung zu sichern“, betont Klaus Mutschlechner, Präsident von Automotive Excellence Südtirol (AES).
TECHNOLOGISCHE KOMPETENZEN IM MITTELPUNKT
Sechs Kernthemen stehen bei AES im Mittelpunkt: Sicherung von zukunftsfähigen Kompetenzen und Qualifikationen, Weiterbildung und Wissenstransfer, nachhaltige Produktion und Fertigung, Innovationsförderung und kreative Entwicklungsprozesse, technologische Fortschritte und neue Entwicklungen, digitale Prozesse und Transformation. Dies erfolgt über unterschiedliche Formate, Workshops, Weiterbildungen, Arbeitsgruppen und den Austausch untereinander.

JAMES STOPPA IN BRUNECK
Nah am Kunden
Wir bieten viele innovative Neuheiten bei telematischen Registrierkassen, IT Lösungen und elektronischen Etiketten.

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Seit mehr als 50 Jahren hört unser Unternehmen den Kunden der Region zu und hat die neuesten, interessantesten und sichersten Angebote ausgewählt, um diese jenen zu präsentieren, die in der Verwaltung ihrer Geschäfte einen Schritt nach vorne machen wollen. Es ist jetzt möglich, digitale Kassenbons durch das Scannen eines QR-Codes auszustellen, Papiersparend und Umweltschonend. Ebenso kann das POS-Gerät durch ein Smartphone ersetzt werden, wodurch auch am Tisch einfach mit der Karte bezahlt werden kann.





Von elektronischen Preisschildern bis hin zu autonomen Bestellund Bezahlautomaten am Tisch, von Cloud-Diensten bis zur Lagerund Onlineshopverwaltung: noch nie waren die Werkzeuge zur Optimierung Ihres Betriebes so zahlreich. // PR-Info

GROHE IN BRUNECK
Ein echter Geheimtipp
Die Firma Grohe ist ein führender Fachgroßhändler in Bruneck und besteht seit nunmehr vier Generationen. Vom Produkt bis hin zum Service ist das mittelständige Unternehmen stets bemüht, überaus innovativ und serviceorientiert zu agieren. Das macht das Unternehmen zu einem echten Geheimtipp. Nicht nur für die Kunden, sondern auch für die Mitarbeiter.
Wer die Herausforderung liebt, der ist bei Grohe genau richtig. Denn dort lernt man ständig etwas Neues und innovativer Geist wird besonders geschätzt. „Innovation, made in Bruneck“, ist mehr als ein Schlagwort. Denn jeder kann sich entsprechend einbringen. Auf allen Gebieten. Vor allem im Verkauf, im Außendienst, im Innendienst, beim Thekenverkauf, im Geschäft oder im E-Shop – die Betätigungsfelder sind überaus vielfältig. Die Verbindung von stationärem Vertrieb und E-Commerce hat das Unternehmen zur Perfektion gebracht. Mehr als 20.000 Produkte können auf diese Weise abgerufen werden. Sogar eigene Cloud-Lösungen wurden entwickelt.
Grohe hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem überaus modernen mittelständigen Betrieb entwickelt, wobei traditionelle und digitale Elemente in allen Berufsbildern für eine interessante und zukunftsträchtige Mischung sorgen. Das Unternehmen hat darüber hinaus eine interessante Größe. Es handelt sich auch nicht um einen internationalen Konzern mit vielen Richtlinien und Eingrenzungen, sondern um einen Familienbetrieb mit einer gewissen Größe, der viele Entwicklungsmöglichkeiten zulässt. Das passt einfach!
FUNDIERTE AZUBI-AUSBILDUNG
Besonders wichtig ist neben der ständigen Weiterbildung auch eine fundierte Azubi-Ausbildung. Auch dabei geht die große Grohe-
Familie neue Wege. So werden die neuen Mitarbeitenden immer verschiedenen Abteilungen, wie Verkauf im Geschäft, E-Commerce, Lager, Logistik und Werbung, zugeführt und können so das betriebliche Innenleben genau kennen lernen.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lernen alle Bereiche gut kennen und identifizieren sich ergo auch damit. Sie haben darüber hinaus in allen Abteilungen eigene Ansprechpartner, die für Rat und Tat zur Verfügung stehen. So etwas kommt gut an. Daher ist es wenig überraschend, dass die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Grohe schon lange mit dabei sind.
Nicht zuletzt werden interne Produktschulungen durchgeführt. Zudem gibt es Weiterbildungsmodule vor Ort, in Südtirol und gegebenenfalls auch in Deutschland. Aus- und Weiterbildung werden also groß geschrieben.
DER INNOVATIVE BETRIEB
Bei Grohe wird auch immer wieder etwas Neues gewagt. Neben innovativen Abwandlungen werden sogar neue Dienstleistungen entwickelt. Vielfach in Zusammenarbeit mit den Kunden.
Wichtig sind auch innovative Themen wie künstliche Intelligenz (KI), 3D-Druck und „Internet of Things“. Kaum zu glauben, aber auf diesen Gebieten hat sich Grohe mittlerweile einen echten Namen weit über Südtirols Grenzen hinaus gemacht.
Das ist jedoch nur zu stemmen, wenn dahinter ein tolles Team steckt. A propos Team: Jeder hat die Möglichkeit, in den jeweiligen Projekten – und davon gibt es viele – mitzuarbeiten. Wer sich also neue berufliche Horizonte und echte Perspektiven erschließen will, der ist bei Grohe genau richtig. // rewe


Impressionen aus dem Innenleben des NOI-Techparks in Bruneck.
AES als Organisation ist dabei unter dem Namen „In Motion“ einen Hub zu kreieren der Projekte rund um nachhaltige Transformation und Herausforderungen der Zukunft umsetzt. Wichtige Säulen dafür sind das Forschungslabor Sustainable Manufacturing Lab von Prof. Erwin Rauch, das virtuelle Ideen-Labor für Innovationsprojekte In-Motion-Idea-Lab und das Trainings- und Schulungszentrum In-MotionAcademy. Eine enge Kooperation besteht mit der Freien Universität Bozen, welche eigene Kurse und Studienprogramme sowie ein duales Studium im Industrie- und Maschineningenieurswesen anbietet.
DIE HÖHEPUNKTE DES JAHRES
Beim In-Motion-Ideenwettbewerb geht es darum, in Teams gemeinsam Lösungen für die Zukunft in den Bereichen Zukunftssichere


Arbeitswelten und Dekarbonisierung zu entwickeln, sich mit der genialen Idee bei der Fachjury durchzusetzen und die Chance zu bekommen, diese auch zu verwirklichen.
Die Teilnehmenden am Bewerbt sind beim In-Motion-Technologiefestival dann auch eines der Highlights im Programm: Vor großem Publikum und der Fachjury werden die Ideen öffentlich präsentiert und bewertet. In Motion will sich als ein auf drei Jahre angelegtes EU-Projekt vor allem als Ideenlabor für die Zukunft von Technologie und Innovation in der Europaregion etablieren. Das große Technologiefestival bietet am 10.05.25 Innovation und Technologie für ein breites Publikum im NOI-Techpark in Bruneck – unter anderem mit einer Technologie-Expo der teilnehmenden Unternehmen. // hp
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Seit Jahrzehnten prägt Konverto die IT-Landschaft in Südtirol. Unsere Techniker vernetzen Privathaushalte und errichten digitale Geschäftswelten, während sich unser Service-Team um Ihre täglichen Anfragen kümmert. Konverto unterstützt damit die lokale Wirtschaft. Alles im Sinne unserer Mission: IT for Life and Business
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(E-Mail: franz.winkler@konverto.eu). // PR-Info
„In Motion“ mit seinem Idea-Contest und dem Tech-Festival ist das Highlight im Jahresprogramm von Automotive Excellence Südtirol (AES). „Wir wollen einerseits junge Menschen für Technologie und Innovation begeistern und über einen Ideenwettbewerb involvieren, andererseits präsentieren sich unsere Unternehmen der Automotive-Zulieferindustrie beim Festival einem breiten Publikum“, erklärt Klaus Mutschlechner, Präsident von AES.
Automotive Excellence Südtirol (AES) ist ein Zusammenschluss der innovativsten und wichtigsten in Südtirol ansässigen Unternehmen der Automotive-Zulieferindustrie. Diese Unternehmen haben einen bedeutenden Stellwert in Südtirols Wirtschaftsgefüge, kommt doch mindestens ein Teil in jedem dritten Auto weltweit von einem dieser Industriebetriebe. Die Mitglieder sind Abuscom, Alupress, GKN Driveline, GKN Sinter Metals, Intercable Automotive Solutions, Intercable Tec und Tratter Engineering. Beim In-Motion-Idea-Contest geht es darum, in Teams gemeinsam Lösungen für die Zukunft in den Bereichen zukunftssichere Arbeitswelten und Dekarbonisierung zu entwickeln, sich mit der genialen Idee bei der Fachjury durchzusetzen und die Chance zu bekommen, diese auch zu verwirklichen. Die Teilnehmenden des Idea-Contest arbeiten in den zweieinhalb Tagen vor dem Tech Festival an den möglichen Ideen und Lösungen zu den unterschiedlichen Fragestellungen. Beim Festival selbst ist der Pitch um die beste Idee vor großem Publikum und Fachjury eines der Highlights im Programm. Die Siegeridee kann in der Folge durch Beratung und Prototyping weiterentwickelt werden und sich bezüglich Machbarkeit unter Beweis stellen.


DAS TECHNOLOGIE-FESTIVAL
Das große In-Motion-Tech-Festival bietet am Samstag, den 10.05.25 von 10.00 bis 21.00 Uhr Innovation und Technologie für ein breites Publikum im NOI Techpark in Bruneck an. Zu entdecken und testen gibt es die neuesten Trends und Innovationen in den Bereichen Automation, Robotik, künstliche Intelligenz, virtuelle Realität, nachhaltige Mobilität und Industrie 4.0.
Das Technologiefestival richtet sich an ein breites Publikum. Auf dem Programm stehen eine Technologie-Expo der teilnehmenden Unternehmen, interessante Inputs und innovative Impulse, sowie Workshops für Kids zu Coding oder Robotik. Abends findet ein Aperitivo Lungo und ein Science Slam in Zusammenarbeit mit Eurac, UniBZ sowie NOI Tech Park statt. Aftershowparty des In-Motion-Tech-Festivals ist ab 21.15 Uhr ein Konzert der international bekannten Band Bilderbuch. // PR-Info
INFORMATIONEN
Anmeldeschluss für die Teilnahme am Ideenwettbewerb, welcher vom 8. bis 10. Mai stattfindet, ist der 18.04.25 – hier geht es zur Anmeldung:


In Motion – EFRE1001 ist gefördert durch die Mittel der EU aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE 2021-2027).
































































Innovative Lösung für den öffentlichen Verkehr?
Vor kurzem testete das öffentliche Busunternehmen und das Land im Safety-Park in Pfatten einen autonomen, elektrischen Bus. Der bietet Platz für 50 Fahrgäste. Mit dabei war auch der zuständige Mobilitäts-Landesrat Daniel Alfreider. Er sieht damit die Weichen für die Zukunft des öffentlichen Verkehrs gesetzt.
Ein Bus ohne Fahrer mit 50 Passagieren an Bord, der sicher durch den Verkehr navigiert – was nach Zukunftsmusik klingt, wurde am 10. März 2025 im Safety-Park in Pfatten Wirklichkeit. Die In-House-Gesellschaft des Landes und der Gemeinden Bozen, Meran und Leifers Sasa AG testete erstmals in Italien den vollelektrischen, autonomen Bus EAtak des türkischen Herstellers Karsan. Mit an Bord waren Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider, Sasa-Präsidentin Astrid Kofler sowie Fachleute von Karsan. „Der öffentliche Nahverkehr entwickelt sich weiter – nicht nur nachhaltige Antriebe, sondern auch Digitalisierung und autonomes Fahren werden das Fahren der Zukunft grundlegend prägen“, so Alfreider. Und weiter: „Wir wollen als Land neue Technologien frühzeitig kennenlernen und vor Ort testen, um die Mobilität der Zukunft aktiv mitzugestalten.“
DIE TECHNISCHEN DETAILS


Der getestete Karsan E-Atak ist ein vollelektrischer Bus, der mit modernster Sensortechnik, künstlicher Intelligenz und hochpräzisen Navigationssystemen ausgestattet ist. In Ländern wie Norwegen sind ähnliche autonome Fahrzeuge bereits erfolgreich im Einsatz. Wäh-


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rend bisher meist kleinere Modelle getestet wurden z. B. ein 15-Sitzer in Meran, stellt der E-Atak mit seinen acht Metern Länge und Platz für bis zu 50 Fahrgäste eine neue Dimension dar. SASA-Präsidentin Kofler unterstrich die Bedeutung solcher Tests: „Die Sasa AG will am Puls der Zeit bleiben und hat in den vergangenen Jahren immer wieder neue Technologien aktiv erprobt. Autonome Busse könnten in Zukunft eine wichtige Rolle im öffentlichen Verkehr spielen. Das Herzstück sind und bleiben aber die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Laut Semir Aydın, Verkaufsleiter für autonome Fahrzeuge bei Karsan, arbeiten solche Busse mit LiDAR, Radar und Kameras, um Hindernisse, Verkehrsschilder und Fußgänger in Echtzeit zu erkennen. „Autonome Fahrzeuge können den Verkehr sicherer, effizienter und nachhaltiger gestalten, indem sie menschliche Fehler verringern und die Verkehrsströme optimieren“, ist Aydın überzeugt. Der Test in Pfatten ist ein erster Schritt, um die Möglichkeiten autonomer Busse in Südtirol zu erkunden. „Noch fehlen europaweit einheitliche gesetzliche Rahmenbedingungen für den Einsatz solcher Fahrzeuge im öffentlichen Raum“, sagte Alfreider. Dennoch wolle man mit diesem Test einmal mehr die Innovationskraft und das -potenzial für eine nachhaltige Mobilität ausloten. Man wird sehen, wohin es noch führt. // bp
RENT A CAMPER - BRUNECK Unbeschwert
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Direkt in der Stadtgasse in Bruneck
Hören ist einer unserer wichtigsten Sinne. Er verbindet uns mit unserer Umwelt und –noch wichtiger – mit anderen Menschen. Viele erkennen jedoch sehr spät, dass Hörgeräte notwendig sind. Oft sind es sogar die anderen, die einem darauf aufmerksam machen.
Ein Hörverlust ist ein schleichender Prozess, der sich in den allermeisten Fällen über Jahre hinweg zieht. Ein Hörverlust bleibt oft lange Zeit unentdeckt, meistens fällt er erst auf, wenn ständig der Fernseher zu laut ist, häufiges Nachfragen und das Gefühl, dass andere undeutlich sprechen hat man an diesem Zeitpunkt schon länger. Unbehandelter Hörverlust kann zu sozialem Rückzug und Unsicherheit im Alltag führen. Es ist mittlerweile bekannt, dass ein unbehandeltes Hörproblem das Risiko für Demenz erhöhen kann.
MODERNE HÖRGERÄTE –
KLEIN, SMART UND LEISTUNGSSTARK
Zum Glück gibt es heute hochentwickelte Hörgeräte, die das Hörerlebnis auf ein hohes Niveau heben. Moderne Geräte sind kaum sichtbar, passen sich automatisch an unterschiedliche Hörsituationen an und erkennen Sprache im Lärm und heben diese hervor. Moderne Technologien wie Richtmikrofone, Störgeräuschunterdrückung und Spracherkennung machen es möglich, Gespräche klar zu verstehen.


FRÜHE VORSORGE ZAHLT SICH AUS Ein Hörtest ist einfach, schnell und gibt Klarheit über das eigene Hörvermögen. Wir vom Hörzentrum Südtirol in Bruneck bieten Ihnen diese Möglichkeit sogar kostenlos an! Wer früh handelt, kann mit Hörgeräten den natürlichen Hörsinn optimal unterstützen und die Lebensqualität steigern. Sollten Sie Anrecht auf einen Beitrag der Krankenkasse haben, teilen wir Ihnen das umgehend mit und helfen Ihnen dabei, die nötigen Ansuchen zu machen und die richtigen Schritte einzuhalten.
Machen Sie noch heute einen Termin im Hörzentrum Südtirol in Bruneck bei unserer Hörakustikerin Ramona Berger unter 0474 788033. Wir freuen uns auf Sie! // PR-Info
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Öffnungszeiten
Montag - Donnerstag 8.30 - 12.30 & 13.30 - 17.30
Wo Fortschritt nicht nur im Firmennamen steht
Wie schafft es ein Unternehmen heutzutage, in einem dynamischen Marktumfeld zu bestehen? Die Fähigkeit sich anzupassen und zu erneuern, ist das Erfolgsrezept der Progress Group, wo Innovation in den drei Unternehmensbereichen und der Mitarbeiterentwicklung gelebt wird.
INNOVATION UND FORTSCHRITT
Die Progress Group mit Hauptsitz in Brixen hat sich als Technologieführer für moderne Maschinen und Anlagen, Softwarelösungen und Bausysteme mit Betonfertigteilen am Weltmarkt etabliert. Gleichzeitig bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitenden immer neue Chancen, den eigenen Weg zum Fortschritt – way to Progress – zu gehen. So liegt der Fokus neben der Entwicklung neuer Lösungen genauso auf dem Fortschritt der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Begleitet von ihren Führungskräften bekommen sie die Möglichkeit, neue Verantwortung zu übernehmen, ihre eigenen Stärken optimal zu nutzen und so das Wachstum im Unternehmen aktiv mitzugestalten. Eine große Rolle spielt dabei die firmeneigene Progress Group Dual Academy, die Wissen aus Seminaren und Workshops mit praktischen Themen am Arbeitsplatz verbindet. Die Ausbildungsprogramme sind individuell auf die einzelnen Mitarbeitenden abgestimmt und garantieren dadurch die richtige Entwicklung von Fach-, Persönlichkeits- und Führungskompetenz. So werden auch die vielen jungen Führungskräfte optimal auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet.
LUKAS’ WAY TO PROGRESS

Lukas’ berufliche Reise begann als Mau rer und führte ihn bei Progress Group über den Verkauf von Betonfertigtei len im Pustertal schließlich zur Projekt leitung. Baustellen waren Lukas schon als Kind nie fremd. Sein Vater hat selbst 45 Jahre auf Baustellen, auch als Maurer, gearbeitet. Daher ist er auf den Baustellen groß gewor den und fühlt sich dort auch heute noch heimisch. Ganz weg von dem ist er nie gekommen und ergriff in der Pandemie die Chance, vom Verkauf in die Projektleitung zu wechseln. Was zunächst als Über gangslösung gedacht war, entwi ckelte sich schnell zur Berufung. „Die spannenden Baustellen und die innovativen Projekte haben mich sofort begeistert und ich konnte die Verbindung zwischen meiner technischen Erfahrung und der Leitung von Projekten perfekt umsetzen“, erklärt Lukas. Sein erster großer Erfolg war das Großprojekt OBI, das er bis heute als eines seiner Lieblingsprojekte betrachtet. In kürzester Zeit musste sein Team enorme Mengen an Betonfertigteilen verbauen, wobei die gesamte Planung und Umsetzung präzise und termingerecht erfolgen musste. Trotz der Herausforderungen und der Komplexität des Projekts beschreibt Lukas seine Arbeit als Projektleiter

als alles andere als langweilig. „Für einfache Montagen braucht es keinen Projektleiter“, erklärt er, „aber als Problem-Löser und bestenfalls Problem-Verhinderer trage ich Verantwortung und das macht mir unglaublich viel Spaß.“ Lukas betont, dass es mit einem so starken Team nicht schwer sei, die Herausforderungen zu meistern und dabei stets Freude an der Arbeit zu haben.
WE ARE PROGRESS
Unsere Mission ist es, nachhaltig bessere Lebensbedingungen für Menschen zu schaffen. Wir sind eine Unternehmensgruppe, die sich auf Maschinen und Software für die Automatisierung der Betonfertigteilproduktion spezialisiert hat und zudem ein eigenes Fertigteilwerk am Firmensitz in Brixen betreibt. // PR-Info


Starke Partner in der Forst- und Landwirtschaft sind gefragt
Z
ur Förderung von Forschung und Innovation in bestimmten, als strategisch erachteten Bereichen fördert die EU-Kommission so genannte Europäische Forschungspartnerschaften. Im Rahmen des Förderprogramms Horizon Europe 2021-2027 können sich neben staatlichen Ministerien und Agenturen auch europäische Regionen und autonome Provinzen daran beteiligen. Damit soll sichergestellt werden, dass Projekte mit Geldern der EU-Kommission, aber auch der beteiligten Regionen und Provinzen umgesetzt werden. Das Land Südtirol ist seit 2021 bereits drei EU-Partnerschaften beigetreten: Biodiversa+ (europäisches Netzwerk zur Artenvielfalt), Agroecology (Förderung des Übergangs zu einer ökologischen Landwirtschaft und neuen, nachhaltigen europäischen Agrarsystemen) und FutureFoodS (Förderung von nachhaltigeren, sicheren, gesünderen Lebensmittelproduktionssystemen und Lebensmittelkonsum). Nun kommt ein neuer Zweig dazu, der auch für das Pustertal von großer Wichtigkeit ist.
WICHTIGER SCHRITT
Das Land Südtirol auch der EU-Partnerschaft „Forests and Forestry for a Sustainable Future“ beitreten, dies hat die Landesregierung am 11. Februar 2025 entschieden. „Die EU-Forschungspartnerschaften haben sich bereits jetzt als Win-Win bewährt: Südtiroler Einrichtungen werden in strategische Netzwerke eingebunden
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und das Land fördert qualitativ hochwertige Projekte, ohne das komplette, recht komplexe Peer-Review-Begutachtungsverfahren alleine schultern zu müssen. Zudem stellt auch die Kofinanzierung durch die EU-Kommission einen Mehrwert dar“, ist Landesrat Philipp Achammer überzeugt.
NATURBASIERTE LÖSUNGEN GESUCHT
Bei „Forests and Forestry for a Sustainable Future“ geht es um die Umsetzung naturbasierter Lösungen, um unsere Wälder gesund, biodiversifiziert und widerstandsfähig zu halten. Ein Fokus liegt zudem auf der nachhaltigen Bewirtschaftung und auf der Bereitstellung mehrerer Ökosystemdienstleistungen. Generell soll damit Forschung und Innovation im Forstsektor vorangetrieben werden. Interesse an der Partnerschaft wurde bereits vonseiten der Freien Universität Bozen, von Eurac Research und von der Landesabteilung Forstdienst geäußert. Die Partnerschaft, an der sich Ministerien aus Finnland, Österreich, Frankreich und Italien sowie Partner aus Deutschland beteiligen, sollte noch 2025 anlaufen, erste Projektausschreibungen sind für Anfang 2026 geplant. // ck/bp



Ein neuer Glanz für Ihr Zuhause!
Endlich ist der Frühling da und mit ihm die perfekte Gelegenheit, Ihr Zuhause für die neue Saison aufzufrischen. Nordwal lädt Sie ein, diesen Frühling mit einer exklusiven Aktion vom 1. April bis 31. Mai 2025 besonders zu gestalten. Profitieren Sie von Sonderpreisen auf unsere hochwertigen Pflegeprodukte, die Ihre Möbel in Haus und Garten perfekt auf die warme Jahreszeit vorbereiten.
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INNOVATIVE
Die neue App
Für die Südtiroler Bildungs-Plattform „Info digital“ gibt es seit Kurzem eine App für alle Android- und iOS-Geräte. Diese sind über den Google-Playstore oder App-Store erhältlich.
Info digital ist eine Informationsplattform der Deutschen Bildungsdirektion, die sich auf Bildungsthemen in Südtirol konzentriert. Sie richtet sich an Führungskräfte im Bildungsbereich, Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte, Eltern, Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, Studentinnen und Studenten der Bildungswissenschaften sowie an alle Bildungsinteressierten. Die Plattform bietet aktuelle Beiträge zu verschiedenen Bildungsbereichen, von Kindergärten über Grundschulen, Mittelschulen und Oberschulen sowie Berufsschulen bis hin zu Musikschulen.
Über die neue App kann das Online-Magazin Info digital schnell und bequem mit einem Klick über das Smartphone aufgerufen werden. Die Nutzerinnen und Nutzer haben somit jederzeit News, Berichte und Interviews mit Menschen aus der Bildungswelt im Blick. // bp
Veronika Hopfgartner


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Kompetent, nah und lösungsstark
Seit 2005 ist Profiservice der zuverlässige Partner für Gabelstapler und Lagertechnik. Neu im Sortiment: professionelle Reinigungsmaschinen. Und wie immer gilt: erstklassiger Service für Wartung und Reparatur nach dem Kauf.
Denn der Erfolg von Profiservice gründet seit 20 Jahren auf einem engagierten und erfahrenen Team, das umfassendes Fachwissen mit hoher Kundenorientierung verbindet – sowohl in der Verkaufsberatung, als auch im technischen Service. Mit Kompetenz, Leidenschaft und Kundennähe suchen und finden wir Lösungen für (fast) jede Anforderung.
DEINE KARRIERE BEI PROFISERVICE
Wir suchen motivierte Vertriebsmitarbeiter (m/w/d), die unsere Zukunftspläne aktiv mitgestalten möchten – mit Begeisterung für Kundenberatung und einem Gespür für innovative Lösungen. Zu Beginn liegt der Schwerpunkt auf dem Verkauf von Reinigungsgeräten, mit der Möglichkeit, sich Schritt für Schritt in weitere Produktbereiche einzuarbeiten. Technisches Vorwissen ist von Vorteil, aber keine Voraussetzung –eine strukturierte Einarbeitung durch unser Team erleichtert dir den Einstieg. Interesse geweckt? Dann komm zu Profiservice und gestalte mit uns die Verkaufserfolge von morgen! Weitere Informationen gibt es unter: www.profiservice.it. // PR-Info

PROFI

Innovation für eine nachhaltige Zukunft
Im Herzen des Eisacktals - in Brixen - hat sich MiCROTEC seit seiner Gründung im Jahr 1980 von einem Kleinbetrieb zu einem weltweit führenden Anbieter von Scanlösungen für die holzverarbeitende Industrie entwickelt. Aber was genau macht MiCROTEC?
Die kurze Antwort ist: MiCROTEC scannt Holz – oder besser gesagt, das Unternehmen entwickelt Scanner und Optimierungslösungen für die gesamte Holzindustrie. Mithilfe modernster, hausintern entwickelter Technologien entsteht in Echtzeit ein digitaler Zwilling eines Holzstammes oder -bretts, dessen Eigenschaften durch künstliche Intelligenz analysiert werden.
Das Ziel: den bestmöglichen Schnitt zu finden, um den Wert zu optimieren und Abfall zu minimieren. Seit 2012 kommen dieselben Technologien und Prinzipien der Ressourcenoptimierung auch in der Business Unit BIOMETiC für die Lebensmittelindustrie zum Einsatz.

Der Erfolg von MiCROTEC ist das Resultat der Arbeit von mehr als 450 engagierten Mitarbeitenden an sieben Standorten weltweit, darunter der Hauptstandort in Brixen, ein Standort in Venedig sowie in Deutschland, Schweden, Finnland, den USA und Kanada. Mit einem Durchschnittsalter von nur 36 Jahren bringen die Teams frische Ideen und Innovationsgeist in die Branche. Das stetige Engagement für Innovation und Forschung trägt nicht nur zur Weiterentwicklung der Produktlösungen bei, sondern wurde auch offiziell anerkannt: Letzten Februar wurde das Unternehmen als eines der 40 innovativsten Unternehmen Nordostitaliens ausgezeichnet. Innovation bedeutet nicht nur technologische Fortschritte, sondern auch eine nachhaltige Unternehmensphilosophie. So werden die Büros in Brixen durch Photovoltaikanlagen mit erneuerbarer Energie versorgt, und seit 2018 wird nachhaltige Mobilität gefördert, indem den Mitarbeitenden E-Bikes zur Verfügung gestellt werden. Mit dieser Innovation setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Holzverarbeitung. Und das alles für eine nachhaltigere und effizientere Zukunft. // PR-Info


Innovative Energiespeicherlösungen
Leitner Energy denkt als Systemintegrator die Mobilitäts- und Energiewende ganzheitlich. Nach der Realisierung zahlreicher Ladepunkte für internationale Unternehmen und der Implementierung diverser Photovoltaik-Carports auf dem Markt lag der nächste Schritt nahe: hocheffiziente Energiespeicher zur Vervollständigung des Portfolios mit dem Ziel, die Energie- und Mobilitätswende Hand in Hand voranzutreiben.
Voltfang-Speicher: Die Revolution der Energiespeicherung kommt nun auch nach Italien. Denn das deutsche Unternehmen Voltfang expandiert dank Leitner Energy und liefert die Spitzentechnologie, Nachhaltigkeit und Innovationsgeist für den italienischen Markt. Mit einer beeindruckenden Skalierbarkeit von 45 kWh bis 40 MWh Speicherkapazität bieten Voltfang Speicher flexible Lösungen für unterschiedlichste Anwendungen – Indoor und Outdoor! Ob für kleine Gastbetriebe oder industrielle Großanlagen – die Energiespeicher werden nach einer umfangreichen Datenanalyse so ausgelegt, dass sie kürzeste Amortisationszeiten erreichen können.
LASTSPITZENKAPPUNG UND EIGENVERBRAUCHSOPTIMIERUNG
Erreicht wird diese interessante Wirtschaftlichkeit durch Eigenverbrauchsoptimierung und/oder Lastspitzenkappung. Ersteres bedeutet, dass Nutzer ihre Energiekosten erheblich senken können, indem sie die überschüssige Energie ihrer PV-Anlage nicht ins Netz einspeisen, sondern speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder verbrauchen. Unter Lastspitzenkappung versteht man eine Maßnahme zur Reduzierung von Kosten durch die gezielte Reduzierung hoher Bezugsleistungen am Netzanschluss, wodurch Systemkosten auf der Stromrechnung reduziert werden. Unter Umständen kann ein Speicher sogar eine anstehende Anschlusserhöhung und somit auch hohe Infrastrukturkosten vermeiden – oder, bei unzureichendem Netzanschluss, beispielsweise als Pufferspeicher für Ladestationen agieren.
DIE ZEITEN FÜR EINE INVESTITION
SIND BESSER ALS JE ZUVOR


ten Batterie-Pakete zu einem Bruchteil der Erstinvestition ausgetauscht, die restliche Hardware bleibt an Ort und Stelle und ist nach wenigen Handgriffen wieder einsatzbereit.
HÖCHSTE SICHERHEITSSTANDARDS UND PRÄVENTIVES MONITORING
Leitner Energy legt als Systemintegrator nicht nur Wert auf ein optimales Zusammenspiel aller verbauten Komponenten, sondern auch auf die Sicherheit der installierten Produkte. Diese hohen Anforderungen erfüllen die Voltfang Speicher dank präventivem Testing und Monitoring auf Zellebene. Das gewährleistet nicht nur die Sicherheit der Nutzer, sondern auch die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Speicher über die gesamte Lebensdauer.
Die Preise für Energiespeicher sind in den letzten Jahren besonders attraktiv geworden. Dies liegt daran, dass die steigenden Verkaufszahlen von Elektroautos sowohl die Produktionskosten gesenkt als auch die Verfügbarkeit von Second-Life-Batterien erhöht haben. Da Qualität bei Voltfang hoch geschrieben wird, werden nur einwandfreie, aktuell sogar brandneue Batterien der führenden europäischen Automobilhersteller bezogen.
93% WERTSCHÖPFUNG
IN EUROPA UND HOCHEFFIZIENTES RECYCLING
Der Voltfang Speicher ist mit 93% der Wertschöpfungskette in Europa, genauer gesagt Deutschland, nicht nur der umweltfreundlichste Energiespeicher seiner Klasse, sondern trumpft mit einer bemerkenswerten Besonderheit auf: nach Ablauf der Lebenszeit von bis zu 6.000 garantierten Ladezyklen muss nicht der komplette Speicher entsorgt werden! Es werden lediglich die modular aufgebau-
MASSGESCHNEIDERTE LÖSUNGEN FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT
Leitner Energy entwickelt für seine Kunden maßgeschneiderte Lösungen, die auf deren spezifische Anforderungen zugeschnitten sind. Von der Planung über die Installation bis hin zur Wartung –das Unternehmen bietet einen umfassenden Service, der sicherstellt, dass die Energiespeicher optimal integriert und genutzt werden.
Interessenten können bei Leitner Energy eine kostenlose Wirtschaftlichkeitsanalyse anfragen, um eine optimale Speicherdimensionierung sowie die monetären Vorteile und Amortisationszeiten der Energiespeicher zu erhalten.
Für weitere Informationen: Tel. +39 0474 835 860 info@leitnerenergy.it • www.leitnerenergy.it // PR-Info
Hocheffiziente Energiespeicher von


Fragen Sie jetzt Ihre kostenlose Wirtschaftlichkeitsanalyse bei uns an und lassen Sie sich Ihren Voltfang Speicher dimensionieren!
Wir denken nach, wir denken vor –und wir denken weiter.
Wir entwickeln für Sie maßgeschneiderte, schlüsselfertige Konzepte, welche Ladestationen für Elektroautos, solare Beleuchtung, sowie Photovoltaik-Anlagen auf Dächern und Carports umfassen und durch modernste Energiespeicher ergänzt werden können.
Wir garantieren auf lange Sicht maximale Effizienz und höchste Kundenzufriedenheit.
Umfangreiche Skalierbarkeit von 45kWh bis 40MWh Speicherkapazität
Kurze Amortisationszeit durch Lastspitzenkappung und Eigenverbrauchsoptimierung
Garantierte Langlebigkeit mit bis zu 6.000 Ladezyklen
Höchste Sicherheitsstandards dank präventivem Testing & Monitoring auf Zellebene



INNOVATION UND FORSCHUNG
Mit EU-Partnerschaften noch stärker werden
Gemeinsam und grenzüberschreitend an Lösungen für komplexe Herausforderungen arbeiten: Darum geht es bei den EU-Forschungspartnerschaften, die im Rahmen von „Horizon Europe“ eingeführt wurden. Nun wurden sieben Ausschreibungen gestartet und von der Landesregierung zehn Kooperationsprojekte finanziert. Die Projekte sehen unter anderem den Schutz der Artenvielfalt und der Agroforstwirtschaft vor.
Durch die Zusammenarbeit von privaten und öffentlichen Partnern wird in den strategisch wichtigen Bereichen wie Gesundheit, Kultur, Kreativität, Inklusion, Digitalwesen, Industrie, Raumfahrt, Klima, Energie, Mobilität, Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt gemeinsam geforscht. Möglich sind auch themenübergreifende Partnerschaften. Das Land Südtirol beteiligt sich an dieser Forschungsoffensive der EU und ist bereits aktiver Partner der drei Partnerschaften Biodiversa+, Agroecology und FutureFoodS. Jünst wurde beschlossen, einer weiteren Partnerschaft im Bereich Forstwirtschaft beizutreten. Im Rahmen der drei EU-Partnerschaften, denen das Land seit 2021 beigetreten ist, wurden sieben Projektausschreibungen veröffentlicht. Davon sind aktuell drei noch am Laufen. Bisher wurden in zehn grenzüberschreitende Kooperationsprojekte rund zwei Millionen Euro (1,25 Millionen Landesmittel, 750.000 Euro über die europäische Kofinanzierung) investiert.

Feldforschung auf der Seiser Alm: Im Rahmen des Biodiversa+Projektes „Habitat Pilot“, das im Vorjahr gestartet wurde und noch in diesem Jahr läuft, wurden wichtige Informationen zur Artenvielfalt gesammelt. Eurac Research >> weiter auf Seite 58
INGENIEURBÜRO BERGMEISTER Innovativ und bodenständig
KONSTRUKTIVER INGENIEURBAU
HOCHBAU & BAUMANAGEMENT
ENERGIE & VERSORGUNGSTECHNIK
ELEKTROTECHNIK
SICHERHEIT & BRANDSCHUTZ
INFRASTRUKTUREN & UMWELTTECHNIK
FORSCHUNG & ENTWICKLUNG






Bergmeister ist ein unabhängiges Ingenieurbüro für öffentliche und private Auftraggeber. Seit der Gründung 1990 in Brixen durch Prof. Konrad Bergmeister ist das Unternehmen auf sieben Standorte in Südtirol, Österreich, Deutschland und der Schweiz gewachsen und beschäftigt über 140 hochqualifizierte Mitarbeitende.
INNOVATIV UND VERANTWORTUNGSBEWUSST
Die Entscheidungen von Planern und Ingenieuren wirken langfristig und beeinflussen den Alltag vieler Menschen sowie die Gesellschaft. Dieses Bewusstsein prägt unser verantwortungsvolles Handeln. Dazu gehört, stets neueste technologische Möglichkeiten für innovative Lösungen zu nutzen. Die Zusammenarbeit mit renommierten Architekturbüros sowie die Umsetzung baukulturell wertvoller, international ausgerichteter Projekte ist für uns eine spannende Herausforderung. Mit unserem breiten Leistungsspektrum bieten wir führende Kompetenz in allen Ingenieurdisziplinen.
KOMM INS TEAM
An unserem Hauptsitz in Vahrn bearbeiten wir lokale und internationale Projekte in ganz Europa, am Standort Bruneck leisten wir elektrotechnische Planung. Aufgrund unseres Wachstums suchen wir laufend neue Kolleginnen und Kollegen. Unsere Mitarbeitenden arbeiten an modernen Arbeitsplätzen in erfahrenen Teams an innovativen Projekten. Wir bieten Entwicklungsmöglichkeiten für alle Fachbereiche und Erfahrungsstufen – vom Oberschulabsolventen bis zum erfahrenen Projektleiter.
Mehr unter www.bergmeister.eu/de/karriere // PR-Info
Natürlich und nachhaltig besser schlafen
Unser Unternehmen verbindet Tradition mit innovativen, nachhaltigen Lösungen. Spezialisiert auf hochwertige Matratzen und Zubehör, bieten wir besten Komfort und ein umweltfreundliches Einkaufserlebnis.

ZERTIFIZIERTE QUALITÄT FÜR ERHOLSAMEN SCHLAF

Unsere Matratzen erfüllen höchste Standards und sind streng zertifiziert. Sie garantieren exzellenten Schlafkomfort und entsprechen aktuellen Sicherheits- sowie Umweltanforderungen. Ob ergonomische Kissen, Lattenroste oder atmungsaktive Bettdecken – unser Sortiment passt sich individuellen Bedürfnissen an und sorgt für optimalen Liegekomfort.


TRADITION TRIFFT AUF INNOVATION
Umweltfreundliche Herstellung, langlebige Produkte und höchste Qualität zeichnen unser Sortiment aus. Vertrauen Sie auf unsere Expertise für ein neues Schlafgefühl mit innovativen, zertifizierten Produkten. Genießen Sie erholsamen Schlaf auf höchstem Niveau –nachhaltig, komfortabel und perfekt auf Sie abgestimmt. // PR-Info


HYDROSOFT
Wellness zu HauseEin neuer Trend
... das Gipfelgefühl erleben
Positive Wirkung auf Körper und Seele
Infrarotwärme allein ist zu trocken und kein Maßstab für die Gesundheit, sondern lediglich eine technische Bezeichnung für Wärmestrahlung. Da sich unsere Hautporen bei trockener Lu schließen, wird Schwitzen und Atmen zu einer großen Belastung für unseren Kreislauf.
Wie wirkt Hydroso ®:
• Verjüngung des Hautbildes
• Anregung des Kreislaufes
Hydrosoft ist keine heiße Sauna oder trockene Infrarotkabine. Die Einzigartigkeit von Hydrosoft liegt in der Kombination von infraroter Wärme und belebendem Wasserdampf. Sie genießen ein Klima wie im Regenwald.
WIE WIRKT HYDROSOFT:



Die einzigartige Wellnesskabine
... das Gipfelgefühl erleben
•Mobilisierung der Selbstheilungskrä e und Anregung des Stoffwechsels
• Stärkung des Imunsystems
• Regulierung des Blutdrucks und Stärkung der Blutgefäße
• Wirkt befreiend auf Atemwege, Augen und Nervensystem
• Reinigung der Haut und Verjüngung des Hautbildes;
• Entspannung der Muskulatur und Linderung der Schmerzen
• Anregung und Stärkung des Kreislaufes;
• Mobilisierung der Selbstheilungskräfte, Stärkung des Immunsystems und Anregung des Stoffwechsels;
• Regulierung des Blutdrucks und Stärkung der Blutgefäße;
Hydroso ®es Schwitzen ist ein Geschenk für die Gesundheit und für das Wohlbefinden – Schwitzen ist lebenswichtig, gesund und ist einer der vier
• Wirkt befreiend auf Atemwege, Augen und Nervensystem;
• Entspannung der Muskulatur und Linderung der Schmerzen; Hydrosoft Technologie:
• Normale Steckdose genügt;
Hydroso ® behandelt Schwitzen als ganzheitliches Thema. Die großen, umhüllenden Infrarot-KarbonHeizflächen sorgen für behagliche Rundum-Wärme. Parallel dazu entspannt der san e Wasserdampf die Nerven, vitalisiert Augen und Atemwege und verschönert das Hautbild. Angenehme Temperaturen um 30°C - 40°C und eine relative Lufeuchtigkeit von ca. 70 bis 90% schaffen ein feuchtes Lu bad wie in den Tropen. Deshalb schwitzen wir schneller, leichter und gesünder.
• Geringer Stromverbrauch (ab 1,6 kW);
• Kein Wasseranschluss erforderlich;
• Kurze Vorwärmzeit (ca. 10 bis 15 Min.);
Wege der Körperentgi ung durch das ideale Verhältnis zwischen Infrarotwärme und Wasserdampf.
Die Fachberater im Pustertal
• Jederzeit erweiterbar durch das bewährte Multi-Baukastensystem;
• 10 Jahre Garantie;
Paul Oberhuber +39 348 365 93 87
Christian Unterfrauner +39 349 296 26 29
Wir unterstützen Sie gerne mit unserer Erfahrung bei der Planung und Umsetzung Ihrer Private-SPA-Wohlfühloase. Erleben Sie die Harmonie von Infrarotwärme und Beauty-Dampf in der einzigartigen und unverwechselbaren Hydrosoft-Wärmekabine. // PR-Info

schwitzen wir schneller, leichter und gesünder.

es Schwitzen ist ein Geschenk für die Gesundheit und für das Wohlbefinden – Schwitzen ist lebenswichtig, gesund und ist einer der vier Wege der Körperentgi ung durch das ideale Verhältnis zwischen Infrarotwärme und Wasserdampf.
Die Fachberater im Pustertal

Die mit belebendem
VIELFÄLTIG UND INNOVATIV
„Südtirols Forschungslandschaft ist vielfältig und innovativ. Dank grenzüberschreitender Partnerschaften können wir dies weiter festigen und Südtirol im internationalen Forschungsnetzwerk verankern“, so Forschungslandesrat Philipp Achammer. Dass dies mithilfe europäischer Initiativen gelingen kann, davon ist auch Europalandesrätin Magdalena Amhof überzeugt: „Wenn es um Innovation und Forschung geht sind Grenzen hinfällig, weil das gemeinsame Lösen von Fragestellungen im Vordergrund steht. Europa rückt uns damit ein Stück näher und hilft gleichzeitig dabei, dass wir uns international vernetzen und austauschen.“

EU-Partnerschaften wie Biodiversa+ ermöglichen den grenzüberschreitenden Austausch zwischen Forscherinnen und Forschern aus dem europäischen Raum. Eurac Research
DIE EU-PARTNERSCHAFTEN


Achammer und Amhof sind sich einig, dass sich die partnerschaftliche Umsetzung von Forschungsprojekten positiv auf Südtirol auswirkt und Südtiroler Forschung damit eine wichtige Anerkennung erfährt. Das Land werde darum weiterhin auf EU-Partnerschaften setzen. Im Mai findet dazu eine Informationsveranstaltung statt, bei der die vier EU-Partnerschaften sowie einige Forschungsprojekte, an denen sich das Land als Funding Agency (Förderagentur) und beteiligt, vorgestellt werden. // ck/bp
Insgesamt 10 Forschungsprojekte mit Südtiroler Beteiligung sind im Zusammenhang mit vier bereits abgeschlossenen Ausschreibungen der beiden Partnerschaften Biodiversa+ und Agroecology bereits genehmigt. Im Rahmen der dritten Ausschreibung von Biodiversa+ (Nature based solutions for biodiversity, human well-being and transformative change“) sind Ende 2024 die beiden Projekte EVESNAT und TRANSFOrm zur Finanzierung zugelassen worden.
EVESNAT wird von Eurac Research gemeinsam mit Partnern aus Spanien, Frankreich, Österreich und der Schweiz koordiniert. Das Projektziel ist es naturbasierte Lösungen zur Erfüllung der Ziele des EU-Renaturierungsgesetzes zu erarbeiten. Dazu werden gemeinsam mit lokalen Stakeholdern und Entscheidungsträgern drei Szenarien zu den Bereichen Landwirtschaft, Forst und städtisches Gebiet entwickelt. Die Analyse der Vor- und Nachteile der jeweiligen Strategien soll dazu beitragen den Landschaftsschutz und den Umgang mit den Ökosystemen zu verbessern, um die Artenvielfalt zu erhalten und das menschliche Wohlbefinden zu steigern.
EURAC-RESEARCH
Eurac Research ist einer der Projektpartner von TRANSFOrm, an dem sich auch die Universität von Verona sowie Universitäten aus Spanien, Litauen, Österreich, Israel und Portugal beteiligen. Dabei werden die naturbasierten Lösungen der traditionellen Agroforstwirtschaft im Hinblick auf den Verlust der Artenvielfalt, auf den Klimawandel und auf eine nachhaltige Lebensmittelproduktion im euro-mediterranem Raum untersucht. Durch die Kombination landwirtschaftlicher und forstwirtschaftlicher Handlungsansätze werden dabei zahlreiche Vorteile geschaffen, unter anderem die Kohlenstoffbindung, die Bodenanreicherung oder der Erhalt der Landschaft.

vom 05. bis 14. April 2025
Pionier der Elektrobranche
Innovationen sind entscheidend, um in einem Unternehmen lang fristig wettbewerbsfähig zu bleiben und zukunftsorientiert zu handeln. Für den international agierenden Familienbetrieb aus Bruneck, der inzwischen mehr als 160 motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, gehört diese Erkenntnis fest zum Unternehmensleitbild.
Durch mutige Investitionen in fortschrittliche Technologien verschafft sich das Unternehmen einen klaren Vorsprung und Wettbewerbsvorteil in der Elektrobranche. Dieser Innovationsgeist zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte von Elpo und begleitet das Unternehmen schon seit über 75 Jahren. Bereits der Gründer Luis Pohlin zeigte eine hohe Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Technologien und war stets bereit, neue Geschäftsfelder zu erschließen. Diese Einstellung wurde von der zweiten Generation, vertreten durch Robert Pohlin, weitergeführt und wird seit der Betriebsübergabe im vergangenen Herbst auch von der dritten Generation, Elias und Raffael Pohlin, fortgesetzt.










Das Ergebnis dieser kontinuierlichen Weiterentwicklung sind die fünf Fachbereiche des Unternehmens: Elektrotechnik (mit Schaltschrankbau), Green Energy (mit E-Mobility), Automation (mit Industrie 4.0), Photovoltaik und Service (mit Fachhandel).
Elpo zeichnet sich darüber hinaus durch sein hochqualifiziertes Team aus, das den Innovationsgeist des Unternehmens teilt und täglich mit Leidenschaft sein Bestes für die Zufriedenheit der Kunden gibt. // PR-Info

Innovationskraft seit über 75 Jahren
ELPO GEHT MUTIG IN DIE ZUKUNFT DER ELEKTROTECHNIK.
Fortschritt durch Innovation heißt bei Elpo, dass jedes Teammitglied ein:e Innovator:in ist und das Unternehmen nach vorne bringt. Jeder kann seine Ideen einbringen und neue Wege gehen. Grundlage dafür, ist der aktuelle Stand aller Techniken des Unternehmens. Elpo ist ein Betrieb, der sich durch das Erkennen von Trends und durch Mut zum Handeln ständig weiterentwickelt. Durch die Vielfalt der Fachbereiche bei Elpo, eröffnen sich zahlreiche Potenziale und Möglichkeiten für alle Kunden, Partner und das Elpo Team.

Projektanträge von Forschenden ab sofort einreichen
Insgesamt 31 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben seit 2018 im Rahmen des Mobiliätsprojektes des Landes für Forscherinnen und Forscher Erfahrungen an gastgebenden Forschungseinrichtungen gesammelt. Ab sofort uns bis zum 12. Juni 2025 können wieder Förderanträge eingereicht werden.
Die Profile und Aufgaben der Forschenden reichen von der Philosophie, Sozialwissenschaften und Medizin hin zu Natur- und Ingenieurwissenschaften. In Südtirol wurden in den vergangenen Jahren insbesondere an der Freien Universität Bozen und bei Eurac-Research Mobilitätsprojekte durchgeführt. Viele der 17 Forscherinnen und 16 Forscher, die über das Mobilitätsprogramm in Kontakt mit der Südtiroler Einrichtung kamen, sind auch nach Abschluss des Mobilitätsprojektes für einen weiteren Zeitraum in Südtirol geblieben.
DAS FORSCHUNGSPROJEKT

Entscheidend für die Vergabe der Förderung ist das Forschungsprojekt, das bereits gemeinsam mit der gastgebenden Forschungsein-

richtung entwickelt wird und sich über einen Zeitraum von 6 bis maximal 24 Monaten erstrecken soll. Vor allem dem Wissenstransfer wird dabei ein großer Stellenwert eingeräumt. Für die aktuelle, achte Ausschreibung wurden 700.000 Euro für die Jahre 2026 und 2027 zur Verfügung gestellt. In sieben Jahren hat das Land insgesamt 4,8 Millionen in diese Maßnahme investiert.
Für Start-ups und Unternehmen
Mit klarem Fokus auf die Einzigartigkeit einer Person oder eines Unternehmens entwickle ich individuelle, kreative Konzepte, die deine Marke authentisch präsentiert. Ich kreiere Designs, die visuell überzeugen und deinem Business mehr Erfolg und Sichtbarkeit bringen. Mein Gespür für Details, Farben und Ästhetik verbindet Story-Telling mit emotionaler Kommunikation – für eine starke Markenidentität. Gute Ideen und eine sorgfältige Planung sind entscheidend für die Entwicklung kreativer Konzepte, mit dem Ziel, deine Marke oder Projekt einzigartig und wiedererkennbar zu machen. So entsteht ein starkes und nachhaltiges Branding. Lass uns gemeinsam deine Vision in ein kraftvolles, authentisches Design verwandeln!
Der einzigartige, ganzheitliche Ansatz von creating-you vereint persönliche Weiterentwicklung, körperliche Fitness und kreative Gestaltung zu einem inspirierenden Gesamtpaket. // PR-Info
Die Wettbewerbsausschreibung läuft noch bis zum 12. Juni 2025 (16 Uhr). Die Anträge um Landesförderung müssen die Südtiroler Forschungseinrichtungen über ihre jeweiligen gesetzlichen Vertretungen ans Amt für Wissenschaft und Forschung stellen.
Die Rangordnung wird voraussichtlich im Oktober veröffentlicht. Weitere Informationen sind online unter https://www.provinz.bz.it/ mobilitycall abrufbar. // bp
OUTGOING UND INCOMINGFORSCHUNG WIRD UNTERSTÜTZT
Das Land unterstützt sowohl Outgoing Researcher (Südtirolerinnen und Südtiroler, die im Ausland einen Forschungsaufenthalt machen), als auch Incoming Researcher (Forschende, die nach Südtirol kommen).
Weitere Informationen sind online – wie gesagt - unter https://www. provinz.bz.it/mobilitycall abrufbar. //
100% MILCH aus Südtirol

DER GESCHMACK von damals
JOGHURT GOURMET
KLASSIKER NEU ENTDECKT
CREMIGER Genuss
Drei Klassiker, ein Versprechen: cremige Genussmomente für Feinschmecker.
Das neue Joghurt Gourmet von Mila aus 100% Milch aus Südtirol lässt mit jedem Löffel geschmackvolle Erinnerungen an früher aufleben.
Erlebnisreisen 2025


Frühling in der WACHAU mit Donauschifffahrt und Stift Melk
02. – 04. Mai (3 Tage) KÜNSTLICHE
Chancen und Risiken für Unternehmen
Bus, 2x HP im 4* Hotel, Donauschifffahrt, Eintritt und Führung Stift Melk, örtl. RL
450,-
Blumeninsel MAINAU mit Rheinfällen Schaffhausen
28. – 30. April (3 Tage)
Bus, 2x NF im 4* Hotel, Eintritt und Führung Blumeninsel mit örtl. RL, Eintritt Rheinfälle € 350,-
Tulpenblüte in HOLLAND mit Amsterdam
06. – 11. Mai (6 Tage)
Bus, 5x NF, Stadtführung und Grachtenführung Amsterdam, Eintritt Blumenpark Keukenhof € 885,-
OBERITALIENISCHE SEEN – Comer See – Luganer
See – Lago Maggiore
26. – 29. Mai (4 Tage)
Bus, 3x HP im 4* Grand Hotel Varese, Stadtführungen Como und Lugano, Bootsfahrt, ganztägige RL 3 Seenrundfahrt € 699,-
RUMÄNIEN – SIEBENBÜRGEN mit Budapest
09. – 16. Juni (8 Tage)
Bus, 7x HP in 4* Hotels, örtl. RL, Besichtigungen von Sibiu, Brasov, Sighisoara € 1175,-
Kreuzfahrt durch die Schären SCHWEDENS
28. Juni - 05. Juli (8 Tage)
Bus, 5x HP, 2x, NF, Fähren, Stadtführungen Kopenhagen und Stockholm, Minikreuzfahrt Schären € 1499,-
Durch das Tal der LOIRESCHLÖSSER
zum “Le Puy du Fou”
28. Juni - 05. Juli (8 Tage) Bus, 7x HP in 4* Hotels, Diverse Eintritte diverse Loireschlösser (ua Chambord), Brennerei und Sektkellereibesichtigung, Tageskarte “Le Puy du Fou”, Stadtführung Nantes, Zugfahrt Le Mans € 1499,-
Das Pure BALTIKUM mit Masuren, Vilnius, Riga, Tallinn und Stockholm 17. – 27. Juli (11 Tage)
Bus, 7x HP, 3x NF, Stadtführungen Krakau, Vilnius, Klaipeda, Riga, Tallin, Fähre, diverse Besichtigungen und Eintritte lt. Programm € 1790,-
Insel ELBA – 4* Hotel La Perla del Golfo 16. – 20. September (5 Tage) Bus, Fähre, 4x HP im 4* Hotel La Perla del Golfo, Inselrundfahrt, Bootsfahrt, Weinprobe, örtliche Reisleitung € 790,-
Detailinformationen zu diesen und vielen weiteren Reisen finden Sie in unserem aktuellen Erlebnisreisenkatalog 2025 oder auf www.alpenland-reisen.at


Alle Zustiege ab Bruneck, östliches Pustertal, Sillian, Lienz bzw. entlang der Fahrtstrecken inklusive. Weitere auf Anfrage!
Alpenland Erlebnisreisen Manfreda GmbH & Co KG
Dolomitencenter - Amlacherstraße 2 - A-9900 Lienz
Tel. +43 (0) 485 265 111 - www.alpenland-reisen.at
Auf einer Tagung im NOI-Techpark in Bozen wurde über Künstliche Intelligenz sowie die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft eifrig diskutiert. Dabei gab es viele Inputs und Workshops mit Erfahrungsberichten aus der Praxis. Rund 240 Teilnehmende waren dabei.
Die Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Teil unseres Alltages und in vielen Bereichen zu finden. Darüber, welche Chancen sich daraus für Südtirols Unternehmen ergeben, wurde am 26. März 2025 auf einer Tagung im NOI- Techpark in Bozen diskutiert.
Auf Einladung der Abteilung Innovation, Forschung, Universität und Museen, der Freien Universität Bozen, des NOI-Techparks und der Fraunhofer Italia befassten sich 240 Teilnehmende, überwiegend Unternehmerinnen und Unternehmer, mit der strategischen Bedeutung der KI und der Rolle der Wissenschaft gegenüber Unternehmen. „Die KI ist nicht ‚nur‘ eine Chance, sondern fast schon eine Notwendigkeit für unsere Unternehmen“, hielt Forschungslandesrat Philipp Achammer fest, „Unsere Aufgabe ist es normativ einzugreifen, damit die Technik sich zum Vorteil für den Menschen auswirken kann. Es ist dies eine Herausforderung, die wir ohne Ängste angehen sollten.“
DER MENSCH IM MITTELPUNKT
Für NOI-Direktor Ulrich Stofner stehe der Mensch und unser Planet im Vordergrund: „KI hat das Potential alles in eine gänzlich neue Sphäre zu heben. Wir müssen dieses Thema steuern und unsere kompetitiven Fähigkeiten ausbauen, damit wir die großen, sich uns bietenden Chancen richtig nutzen können.“ Die Vizerektorin der Freien Universität Bozen, Tanja Mimmo, unterstrich hingegen die Notwendigkeit sich mit dem Thema auseinanderzusetzen: „Wir müssen wissen, was uns erwartet. Die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft ist dafür eine gute Basis.“
DIGITALE TRANSFORMATION
Giulia Carsaniga, Policy Officer bei der Generaldirektion CNECT (Communications Networks, Content and Technology) der Europäischen
>> weiter auf Seite 64

Großes Interesse: Rund 240 Teilnehmerinnen und Teilnehmer befassen sich am 26. März mit der Künstlichen Intelligenz und deren
für Südtirols Betriebe.
VILLGRATER NATURSCHLAF
Gesundheit beginnt im Schlaf
Guter Schlaf kommt nicht von ungefähr und ist unerlässlich für Gesundheit und Wohlbefinden. Natürliche Materialien ermöglichen ein angenehmes Schlafklima und fördern die Regeneration während des Schlafs, außerdem beugen sie Allergien vor und stärken das Immunsystem. Vor allem Schafwolle ist hier die beste Wahl, da sie von Haus aus antiallergen und antibakteriell ist, Feuchtigkeit aufnimmt und ausgleicht und auch die Temperatur reguliert.

Die Zutaten für erholsamen Villgrater Naturschlaf sind bei Villgrater Natur aus Innervillgraten ganz einfach: natürliche Materialien, heimische Produktion, präzise Handarbeit und individuelle Beratung. Das dreiteilige Schlafsystem, die Naturmatratzen und die Bettwaren aus Schafschurwolle erheben den Anspruch höchster Qualität, um ein perfektes Schlafklima zu schaffen und die Erholung in der Nacht bestmöglich zu unterstützen. Heimische Schafschurwolle, Osttiroler Zirbenholz und natürliche Berg- und Wiesenkräuter werden kombiniert und in präziser Handarbeit in der Villgrater Natur Schlafmanufaktur zu feinsten Bettwaren verarbeitet.






















INDIVIDUELLE BEDÜRFNISSE
Unterschiedliche Bedürfnisse können dadurch individuell berücksichtigt werden, um für jeden einzelnen Kunden den höchsten Schlafkomfort zu generieren. „Bei uns kann im Prinzip jeder bei der Fertigung seiner Produkte – egal ob Lattenrost, Matratze, Überbett oder Kissen – zuschauen und sogar mithelfen“ so Rebecca Schett von Villgrater Natur. Über die Produktpalette kann man sich natürlich online unter www.villgraternatur. at informieren, aber auch in den Shops in Innervillgraten, in Lienz und Schwaz. Probeliegen, individuelle Beratung und die Suche nach der perfekten Kombination werden hier leicht gemacht. Als zusätzlichen Service liefert Villgrater Natur die Schlafsysteme und Naturmatratzen mit eigenen Mitarbeitern ins Haus und hilft vor Ort noch einmal bei der perfekten Einstellung und Handhabung der Produkte. Zusätzlich werden alte Lattenroste und Matratzen kostenlos für Sie entsorgt. Überzeugen Sie sich einfach selbst! Noch bis Ende April: -15% Rabatt auf alle Überbetten, in den Shops und online. // PR-Info


































Bei der Tagung im NOI Techpark (von links): Patrick Ohnewein (Tech Transfer Digital, NOI Techpark), Dominik Matt (Fraunhofer Italia), Mara Longhini (Freie Universität Bozen), Franz Schöpf (Abteilung Innovation, Forschung, Universität und Museen), Landesrat Philipp Achammer, Tanja Mimmo (Freie Universität Bozen), Ulrich Stofner (NOI Techpark) und Günther Mathà (Freie Universität Bozen). Bernhard Aichner
Kommission, informierte aus Brüssel über den europäischen Ansatz. Denn die KI wirke sich auch auf die Wirtschaft aus: „Die Wirtschaftsproduktivität Italiens könnte dank KI um 18 Prozent steigen“, hielt Carsaniga fest. Derzeit liege Italien beim Einsatz von KI mit 8,2 Prozent unter dem europäischen Durchschnitt von 13,48 Prozent – Spitzenreiter Dänemark setze die KI bereits in über 27 Prozent der Wirtschaftsbetriebe ein. Die EU wolle mit der Strategie „Digitales Europa“ das Potenzial der KI in der Wirtschaft, aber auch in der öffentlichen Verwaltung stärken. Ein Teil davon seien so genannte TEFs (Test- und Experimentiereinrichtungen), in denen KI-basierte Technolgien in realen Umgebungen ausgetestet werden, und EDIHs (digitale Innovationszentren), die Unternehmen und öffentlicher Hand bei der digitalen Transformation unterstützen. Ein solcher EDIH wurde im NOI Techpark in Bozen eingerichtet und ist darauf ausgerichtet Unternehmen durch KI-basierte Technologien wettbewerbsfähiger zu machen, informierte der Leiter des Bereichs Tech Transfer Digital im NOI-Techpark, Patrick Ohnewein. Zu den angebotenen Dienstleistungen zählen Versuchs- und Prüfmöglichkeiten (Test before invest), Fortbildungsmaßnahmen für Mitarbeitende, die Unterstützung bei der Suche nach Investoren oder Unterstützung beim Technologietransfer und der Zusammenarbeit zwischen Forschung und Wirtschaft.
VERSCHIEDENE MASSNAHMEN DES LANDES
Das Amt für Innovation und Technologie unterstützt im Rahmen der Prozess- und Organisationsinnovation Investitionen im Bereich der

Digitalisierung von Unternehmen. „Ziel dieser Maßnahmen ist es, durch die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien neue und wesentlich verbesserte Methoden für die Produktion und für die Erbringung von Leistungen einzuführen und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu verbessern“, betonte Abteilungsdirektor Franz Schöpf.
Mara Longhini, von der Servicestelle Forschung und Innovation der Freien Universität Bozen, zeigte auf, welche Möglichkeiten sich auf europäischer Ebene durch Horizon Europe ergeben und welche staatlichen Fördermöglichkeiten in diesem Bereich abrufbar sind.
WORKSHOPS UND INFORMATIONEN
Eingegangen wurde bei der Tagung auch von Chiara Ghidini, Vizepräsidentin der italienischen Vereinigung für KI (AIxAI), auf den aktuellen Stand und Erwartungen der Künstlichen Intelligenz in Italien. In Workshops wurden Erfahrungsberichte aus der Praxis mit Vertretern und Vertreterinnen aus der Forschung und der Unternehmenswelt diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie betriebliche Abläufe durch die KI verbessert, wie Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit durch Data Science, Machine Learning und Computer Vision gesteigert und wie Unternehmen die Interaktion zwischen Mensch und Maschine durch KI verbessern können. Es bleibt also spannend! // ck/bp
KEYEVOLUTION BRIXEN
Ihr Schlüsseldienst für ganz
Südtirol!
Wer hat noch nicht einen Haustürschlüssel oder Autoschlüssel verloren? Sich aus dem Haus gesperrt? Oder musste ein Schloss austauschen? Der S chlüsseldienst Keyevolution bietet umfassende Dienstleistungen rund um die Türöffnung, den Austausch von Schlössern sowie Dienstleistungen für Autoschlüssel. René Delmarcos Ziel ist es, Ihre Sicherheit zu gewährleisten, indem er schnelle, effiziente und professionelle Lösungen anbietet. Die angebotenen Dienstleistungen:
• Duplizierung von Autoschlüsseln;
• Garagentoröffner;
• Türöffnung und Tresoröffnung;
• Reparatur von Türen und Schlössern;
• Einbau von Schließanlagen;
• Fahrzeugöffnungen;
• 24-Stunden-Notdienst; Alle Informationen unter www.keyevolution.it. // PR-Info
Innovationsförderung mit Weitblick
Innovative Unternehmen sichern ihre Zukunft. Förderfactory begleitet seit Jahren Südtiroler Betriebe aller Branchen bei der erfolgreichen Beantragung von Fördermitteln – lokal, national und auf europäischer Ebene. Ein besonderer Fokus liegt auf Vorhaben in den Bereichen Innovation, Forschung, Entwicklung und Digitalisierung – zentrale Themen für nachhaltiges Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit.
Mit einem wachsenden, interdisziplinären Team von kompetenten Frauen und viel Erfahrung im Fördermanagement setzt Gründerin Miriam Rieder auf eine individuelle, passgenaue Beratung der Kundinnen und Kunden sowie auf effiziente und transparente Prozesse. Von der ersten Projektidee über die Auswahl der passenden Förderprogramme bis hin zur fristgerechten Einreichung und Abwicklung: Förderfactory steht für professionelle Begleitung und hohe Erfolgsquoten.
Neu: In Zusammenarbeit mit der Raiffeisenkasse Bruneck bietet Förderfactory nun gezielte Unterstützung für Unternehmenskundinnen und -kunden der Bank.
Die neue Kooperation verbindet zwei starke Südtiroler Partner und bündelt Know-how in den Bereichen Finanzierung und Förderung. Gemeinsam wird eine integrierte Beratung angeboten, die Investitionsvorhaben strategisch begleitet – von der Finanzierung über die Förderbeantragung bis hin zur Umsetzung. „Viele Unternehmen schöpfen ihr Förderpotenzial noch nicht aus – oft aus Zeitgründen oder wegen mangelnder Informationen“, so

Miriam Rieder. „Die Kooperation der Raiffeisenkasse Bruneck mit Förderfactory setzt genau dort an und will Unternehmen dazu animieren, Förderchancen zu nutzen.“ // PR-Info

„Fördergelder werden nicht im Koffer geliefert –aber Unternehmen, die sie nicht nutzen, lassen Potenzial liegen.“
Miriam Rieder Inhaberin
Modern, funktional und bereit für alle Herausforderungen
ach intensiven Planungs- und Umbauarbeiten ist es endlich so weit: In der Handwerkerzone 10 in 39039 Niederdorf öffnet eine qualifizierte Mechaniker-Werkstatt ihre Tore. Die neue Werkstatt bietet sowohl Privat- als auch Firmenkunden erstklassigen Service mit modernster Ausstattung und neuester Technik. Mit einer großzügigen Parkfläche und Abstellmöglichkeiten ist Firmenchef Ivan Corona bestens auf seine Kundschaft vorbereitet.
MODERNSTE AUSSTATTUNG
FÜR ALLE REPARATUREN
Ob PKWs, Nutzfahrzeuge, Sportfahrzeuge oder Oldtimer – hier werden alle Arten von Reparaturen fachgerecht durchgeführt. Professionell, funktional und zu einem guten Preis. Auch spezialisierte Arbeiten wie Steuergeräte-Modifikationen, Neuprogrammierungen (Chiptuning) und der Einbau von Sportfahrwerken sind Teil des umfangreichen Leistungsspektrums. Gerade in der aktuellen Jahreszeit ist die Werkstatt zudem

der ideale Ort für einen schnellen und professionellen Reifenwechsel.
EIN HERZLICHES DANKESCHÖN AN ALLE BETEILIGTEN
Die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts wäre ohne die tatkräftige Unterstützung der beteiligten Firmen nicht möglich gewesen. Ein großes Dankeschön gilt daher allen Fir-








men, die mit ihrem Know-how und Engagement für einen reibungslosen Ablauf der Umbauarbeiten gesorgt haben.
WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH! Mit dem neuen Standort in der Handwerkerzone 10 setzt die Werkstatt AC Motorsport neue Maßstäbe in Sachen Service, Beratung und Qualität. Wir laden alle herzlich ein, sich selbst von der hervorragenden Arbeit und dem breiten Angebot zu überzeugen. Besuchen Sie uns – wir freuen uns auf Sie! // PR-Info
WICHTIGE INFORMATIONEN
Öffnungszeiten:
MO- FR: 8.00 – 12.30 und 14.00 -18.30 Uhr
SA: 8.00 -12.30 Uhr und jederzeit telefonisch unter 333 3781326 oder ivanerto@icloud.com
naturnaher Architektur und erfüllt höchste Wohnansprüche. Ob gemütliche 2-Zimmerwohnung oder großzügige 4-Zimmerwohnung – hier findet jeder sein perfektes Zuhause. Die sonnige und ruhige Lage bietet entspannte Lebensqualität, während Kindergärten, Schulen und weitere wichtige Einrichtungen in wenigen Minuten erreichbar sind. Ein besonderer Vorteil: Ein Supermarkt befindet sich direkt im Gebäude.
Wohnen auf höchstem Niveau
Mit „Grünfeld“ entsteht in Pfalzen eine einzigartige Wohnanlage mit 25 Wohneinheiten, die Stil, Komfort und Nachhaltigkeit vereint. Das Neubauprojekt verbindet modernes Design mit naturnaher Architektur und erfüllt höchste Wohnansprüche. Ob gemütliche 2-Zimmerwohnung oder großzügige 4-Zimmerwohnung – hier findet jeder sein perfektes Zuhause. Die sonnige und ruhige Lage bietet entspannte Lebensqualität, während Kindergärten, Schulen und weitere wichtige Einrichtungen in wenigen Minuten erreichbar sind. Ein besonderer Vorteil: Ein Supermarkt befindet sich direkt im Gebäude.
EXKLUSIVES WOHNEN IN GAIS
In Gais entsteht mit „Living Ahr“ eine moderne Wohnanlage mit 13 Wohneinheiten, die durch ihre durchdachte Architektur und nachhaltige Bauweise überzeugen. Die Wohneinheiten bieten sowohl großzügige als auch kompakte Wohnlösungen – ideal für unterschiedliche Bedürfnisse. Dank der ruhigen Lage genießen Bewohner eine entspannte Atmosphäre, umgeben von Natur, ohne auf höchsten Wohnkomfort zu verzichten. „Living Ahr“ steht für stilvolles Wohnen mit zukunftsorientierter Bauweise.
Beide Projekte werden vom Brunecker Immobilienentwickler Smart Living realisiert und entsprechen dem Klimahaus-Standard A-Nature. Die bis ins kleinste Detail durchdachten Wohnlösungen bieten ein angenehmes Wohngefühl und verfügen jeweils über einen Garten und/oder eine Terrasse. Garagenstellplätze können gegen Aufpreis erworben werden, während Kellerräume bereits im Preis inbegriffen sind. Käufer haben die Möglichkeit, ihre individuellen Wünsche ein-

zubringen und bei der Gestaltung und Aufteilung der Wohnung (sofern statisch möglich) mitzuwirken. Dadurch entstehen Wohnungen die Ende 2025 bezugsfertig und perfekt auf persönliche Bedürfnisse abgestimmt sind.
DER IMMOBILIENVERKAUF
Bewohner ohne steht Beide SMART haus-Standard einheiten fügen Garagenstellplätze den, Käufer sche der durch und
Der Verkauf erfolgt über Immobilien Niederkofler. Lassen mobilien Niederkofler für weitere Informationen! Das tung zur Verfügung und begleitet Sie mit fundiertem Fachwissen Um weiterhin hochwertigen Wohnraum zu einem fen, ist Smart Living stets auf der Suche nach geeigneten
Der Verkauf erfolgt über Immobilien Niederkofler. Lassen Sie sich inspirieren und kontaktieren Sie Immobilien Niederkofler für weitere Informationen! Das Team steht Ihnen für eine persönliche Beratung zur Verfügung und begleitet Sie mit fundiertem Fachwissen auf dem Weg zu Ihrer Traumimmobilie.
Ein Projekt von
Um weiterhin hochwertigen Wohnraum zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis zu schaffen, ist Smart Living stets auf der Suche nach geeigneten Baugrundstücken für zukünftige Projekte. // PR-Info








WIR SORGEN FÜR















































































Das Windrad:
Welcher Zugvogel kommt im Frühling zum Nisten zu uns zurück?
Suche die Buchstaben im Uhrzeigersinn...
„Was ist denn heute mit Ihrem Kater los?”, fragt ein Gartenbesitzer seinen Nachbarn. „Der flitzt ja wie ein Verrückter durch sämtliche Gärten.”
„Ja”, sagt er,„den hab’ ich gestern kastrieren lassen und nun sagt er alle Verabredungen ab.”
Lösungen auf Seite 78
Kinder-Sudoku:
die Maiglöckchen
die




















































































Beim Schaukelweitsprung
... hat Susi so viel Schwung, dass sie bis ins Beet springt und leider eine Frühlingsblume erwischt.
Welche Blume hat sie getro en?
Fülle die 9 freien Felder mit den fehlenden Zahlen aus. Die grünen Linien unterteilen die 4 Bereiche. In jedem Bereich müssen alle Zahlen von 1 bis 6 stehen. Aber Achtung, es darf sowohl waagerecht wie senkrecht keine Zahl doppelt stehen.









Liebevolle Glückwünsche
der PZ...

Ich wünsche meinen Eltern Hildegard und Peppe Huber alles erdenklich Gute zum 50. Hochzeitstag und wünsche Ihnen noch weitere glückliche und vor allem gesunde Jahre! Euer Sohn Reinhard
AUTO & ZUBEHÖR
ELEKTRONIK
FREIZEIT
Liebe Mama, liebe Oma!
Wir wünschen dir alles Gute zur Vollendung des 70. Lebensjahres, vor allem möglichst gute Gesundheit und viel Freude im Kreise der Familie.
Vergelt ‘s Gott für alles Gute und Schöne, das wir durch dich erfahren dürfen!


Dein Mann Richard, deine Söhne Reini und Edi mit Familien sowie dein Bruder Bernhard

Humorvolle Frau (60) sucht nette Menschen für gemeinsames Spazierengehen und fröhliche Stunden. Wer gerne lacht und die Natur genießt ist herzlich willkommen! Keine Partnerschaft gesucht. Tel. 328 6030920




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Fitter, rüstiger Penionär übernimmt kleinere Holzarbeiten im Raum Terenten bis Bruneck. Tel. 340 1918174
Ortsansässige Frau aus Bruneck, mit langjähriger Erfahrung sucht Arbeit als Betreuerin für eine ältere pflegebedürftige Person in Bruneck evtl. auch Nachtdienst. Tel. 327 8103404
Der Betrieb „Landesmuseen“, Südtiroler Landesmuseum für Volkskunde, sucht
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L’azienda „Musei provinciali“, Museo provinciale degli usi e costumi, cerca
> COLLABORATRICE/COLLABORATORE per la sorveglianza e guide (part time)
> COLLABORATRICE/COLLABORATORE per la sorveglianza e guide (part time fine settimana)
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Gesucht wird der Leiter der Gemeindewerke (m/w/d) in unbefristeter Vollzeitstelle.
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Abgabetermin für die Gesuche: 24.04.2025 - 12.00 Uhr Für Infos: personalamt@sandintaufers.eu oder 0474 677519
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Marktgemeinde SAND IN TAUFERS
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Nordring, 19 | 39031 Bruneck | www.stadtwerke.it
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Sie möchten Teil eines innovativen und zukunftssicheren
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Du bist in der Lage die haustechnischen Anlagen zu überwachen und zu betreuen Du übernimmst die Wartung, Kontrolle und kleinere Reparaturen der sanitären Anlagen, Heizung und elektrischen Anlagen
Wir bieten dir:
Multiutility-Unternehmens sein und legen Wert auf selbstständiges Arbeiten in einem angenehmen Arbeitsklima?
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Dann sollten Sie für folgende Tätigkeiten Mitglied (m/w/d) unseres Teams werden
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Hydrauliker für Leitungsnetz und Wasseranlagen
Hydrauliker für Leitungsnetz und Wasseranlagen
Gesellenbrief für Hydrauliker
Abwechslungsreiche Tätigkeiten in einem dynamischen Unternehmen
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Leistungsgerechte Vergütung (4. FE), betriebliche Altersvorsorge, Zusatzrentenfond, Urlaubsanspruch von 30 Tagen geregelte Arbeitszeiten und eine langfristige Beschäftigung
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Zweijährige Schul- oder gleichwertige Berufsausbildung oder Gesellenbrief oder fachspezifische, theoretisch-praktische Ausbildung von mindestens 300 Stunden
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Zuverlässige, eigenständige Arbeitsweise Teamfähigkeit und Freude am Arbeiten mit anderen
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Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: jobs@stadtwerke.it Diskretion und Vertraulichkeit werden zugesichert
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Haben wir Dein Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns, dich bald kennen zu lernen. Bitte sende deine Bewerbungsunterlagen und einen Lebenslauf innerhalb 15.04.2025, an folgende E-Mail-Adresse: infotec@sabes.it
Sollten weiterführende Fragen zu den Aufgaben aufkommen, melde dich bitte bei Dr. Ing. Klaus Mutschlechner, unter +39 0474 586072. Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres Teams!
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Für nähere Informationen können Sie sich an die Masseverwalterin RA Dr. Gabriela Wieser wenden (info@gwieser.it).

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IHRE ZEITUNG
Für das Italien-Abo und Auslands-Abo wenden Sie sich bitte an das Sekretariat unter Tel. 0474 550830 oder via E-Mail: info@pz-media.it
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Unternehmer aus Bruneck sucht dringend eine Wohnung ab sofort zu mieten. Tel. 388 6235037
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Offener Kleiderschrank - die Kleiderkammer im Kolpinghaus Öffnungszeiten: Dienstag Nachmittags von 14-16 Uhr und Donnerstag Vormittags von 9-11 Uhr geöffnet.
Kleiderkammer vom Vinzenzverein Bruneck Öffnungszeiten: jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 14.30 bis 16.30 Uhr in der Mühlgasse 2
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Der Ambulante Betreuungsdienst (ex Hauspflege) und die Anlaufstelle Pflege und Betreuung des Sozialsprengels Bruneck-Umgebung der Bezirksgemeinschaft Pustertal ziehen um: Ab Montag, 24. März 2025 in der Dantestraße 2 h/i, hinter dem Kapuzinerbäck in Bruneck zu finden.
In die Büroräumlichkeiten, in welchen früher die Fachambulanz der EOS Sozialgenossenschaft untergebracht waren, ziehen neben dem Ambulanten Betreuungsdienst (ex Hauspflege) und der Anlaufstelle Pflege und Betreuung des Sozialsprengels Bruneck-Umgebung auch die Dienste Frühe Hilfen und Kinaesthetics der Sozialdienste der Bezirksgemeinschaft Pustertal ein.
Gemeinde Bruneck
Öffnungszeiten:
Dienstag u. Donnerstag:
07.15 - 12.15 Uhr & 13.4517.30 Uhr, Mittwoch u. Samstag: 07.15 - 12.15 Uhr
Selbsthilfegruppen
Bruneck
Parkinson Selbsthilfegruppe Pustertal
Wir treffen uns wieder im Haus der Vereine (Bocciahalle) mit der Musiktherapie mit Annemarie*.
Das nächste Treffen:
Mittwoch 09.04.2025 von 1011 Uhr. Nähere Auskünfte unter: Tel. 0474 410832
*jeder ist herzlich willkommen.
Selbsthilfegruppe bei Depression & Angststörungen
Bruneck: Montag, 17.00 Uhr 14-tägliche Treffen
Wichtig: Anmeldung beim Verein LICHTUNG; Tel: 333 4686220
oder info@lichtung-girasole.com Teilnahme nur möglich nach Erstgespräch mit der Gruppenleiterin. Selbsthilfegruppe Fibromyalgie Pustertal
Treffen: Am 2. Freitag des Monats im Krankenhaus Bruneck um 18 Uhr. Tel: 378 1280532 Nächster Termin: 11. April ‘25 Angehörige & Freunde von Alkoholikern
Kontakt Südtirol: 0474 944 469 Treffen: Bruneck (Seeböckhaus) am Dienstag, 15.00 Uhr und Brixen (Domgasse 2) jeden 2. + 4. Montag im Monat, 15.00 Uhr
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Südtiroler Krebshilfe
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Kapuzinerplatz 9 – 39031 Bruneck, Tel. 0474 551327 Montag: 13.00 – 17.00 Uhr, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr
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Bruneck
Brunecker Bauernmarkt
Jeweils Freitags von 8.00-12.30 Uhr auf dem Graben
Frühjahrskonzert der BK Bruneck
Am Samstag 05.04.2025 ab 20.00 Uhr im Veranstaltungszentrum NOBIS
Ostermarkt in Bruneck
Von Donnerstag, 10.04. bis Samstag, 12.04.2025 jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr auf dem Rathausplatz
Reischach
Locknfescht
Am Samstag 12.04.2025 von 10.00 -17.00 Uhr am Kronplatz - Seewiese
St. Lorenzen
Ostermarkt in St. Lorenzen
Am Donnerstag 10.04.2025 von 8.00-16.00 Uhr
Frühjahrskonzert in St. Lorenzen
Am Samstag 12.04.2025 ab 20.00 Uhr im Vereinssaal
Sand in Taufers
Naturerlebnis im Frühling: Amphibienexkursion
Am Freitag 04.04.2025, von 14.30 bis 17.00 Uhr im Naturparkhaus Rieserferner-Ahr (Treffpunkt) mit Silvia Oberlechner und Ivan Plasinger. Anmeldung: Naturtreff Eisvogel, 348 242 5552
Ahrntal
Vortrag: Wackelzahnpubertät
Am Montag 07. 4.2025, um 19.30 Uhr im Vereinssaal St. Peter (Kellergeschoss Grundschule) Mit der Referentin: Claudia Bachmann.
Aktion „Sauberes Dorf“ der Gemeindeverwaltung Ahrntal
Am Samstag 12.04.2025 ab 13.30 bis 15.30 Uhr. Müllsäcke und Handschuhe werden bereitgestellt.
Olang
Frühjahrskonzert der Pfarrmusik Olang
Am Samstag 05.04.2025 ab 20.30 Uhr im Kongresshaus Olang
Welsberg Taisten
Frühjahrskonzert der MK Welsberg
Am Samstag 05.04.2025 ab 20.00 Uhr im Kulturhaus PaulTroger-Haus
Niederdorf
Monatsmarkt
Am Samstag 05.04.2025 von 08.00 – 14.00 Uhr auf dem VonKurz-Platz.
Toblach
Wochenmarkt in Toblach Immer am 1. und 3. Montag im Monat von 8.00 bis 14.00 Uhr im Dorfzentrum
Initiative Repair Café - Reparieren statt wegwerfen
Ab in den Garten!
Am Samstag 12.04.2025, von 14.00 - 17.00 Uhr in der Bibliothek „Hans Glauber“.
Jubiläumskonzert der Musikkapelle Niederdorf
Am Samstag 12.04.2025 von 20:30-23:00 Uhr im Gustav-Mahler-Saal
Nacht der Bibliotheken: Tirtlan, Gidichtlan und bäriga Musik
Am Freitag 04.04.2025 von 18:30 - 20:15 Uhr in der Bibiothek Hans Glauber.
Innichen
Ostereier Ausstellung im Kreuzgang
Von Freitag 04.04. bis Sonntag 13.04.2025 jeweils von 15.0018.00 Uhr im Franziskanerkloster
Sexten
Vortrag: Letzte Hilfe KursAm Ende wissen wie es geht
Am Samstag 05.04.2025, von 15.00 bis 19.00 Uhr im Haus der Berge, Dolomitenstraße 45A.
Mit den Referenten: Irmengard Messner und Karl Lintner.

Erstklassige Privatklinik mit Assistenz in Südtirol

TURNUSAPOTHEKEN
Der Dienstwechsel der Apotheken findet jeweils am Freitag um 19 Uhr statt.
Die unten angegebenen Öffnungszeiten beziehen sich auf Werktage. Am Sonntag gelten folgende Öffnungszeiten: 9 - 12 Uhr und 16 - 19 Uhr.
Der Notdienst gilt außerhalb der Öffnungszeiten für dringende Fälle und erfordert die Vorlage eines ärztlichen Rezeptes.
Apotheke v. ZieglauerBruneck Öffnungszeiten 08:30 - 12:30 / 15:00 - 19:00 Uhr
Tel. Erreichbarkeit: 00:0023:59 Uhr, Tel. 0474 555358
BACHER METALLBAU
Sand in Taufers - 0474 678313 bachermetallbau@gmail.com

Beim Schaukelweitsprung
Susi hat leider mit ihrem Sprung die Maiglöckchen erwischt. Das Windrad: Der Zugvogel ist die Schwalbe AUTOMATIKTÜR HOTEL ALPI SEXTEN Automatische Schiebe- und Falttüren Garagentore Türen Balkonverglasungen Alufenster Glasbau Windfänge Vordächer

Apotheke Kiens - Kiens Öffnungszeiten 08:00 - 12:00 / 16:00 - 18:00 Uhr
Tel. Erreichbarkeit: 00:00 - 23:59 Uhr, Tel. 0474 564077
Apoteca Alta Badia - Abtei Öffnungszeiten 09:00 - 12:00 / 15:30 - 18:30 Uhr
Tel. Erreichbarkeit: 00:00 - 23:59 Uhr, Tel. 0471 847152 11. - 14. 04. 2025
Apotheke St. Anna – Bruneck Öffnungszeiten 08:30 - 12:30 / 15:00 - 19:00
Telefonische Erreichbarkeit: 00:00 - 23:59, Tel. 0474 555264
Apotheke Dr. AichnerSand in Taufers Öffnungszeiten 08:00 - 12:30 / 15:00 - 18:30 Uhr
Tel. Erreichbarkeit: 00:0023:59 Uhr, Tel. 0474 678035
Apotheke PütiaSt. Martin in Thurn Öffnungszeiten: 08:00 - 12:00 / 15:00 - 19:00 Uhr
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Seit über 10 Jahren gibt es das Südtiroler Auktionshaus in Meran. Seitdem konnte sich das Auktionshaus mit Unternehmensleiter Jaime Stevens als seriöser und zuverlässiger Händler für den An- und Verkauf von Schmuckwaren wie auch mit dem Handel von Bildern und Antiquitäten sowie antiken Silberwaren etablieren. Seit Jahrzehnten ist das Unternehmen führend in Europa in Sachen Schmuck, Gemälde, Uhren und Antiquitäten. Der Ankauf von Gold und Goldschmuck wird in einer unserer Filialen abgewickelt.