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3/2014 · Juni
Interview Ipsos-CEO Peter Braun über seine ersten 100 Tage im Amt Seite 20
Special B2B
Chancen und Herausforderungen von Online-Panels Seite 42
Mobile
Usability von Tageszeitungen untersucht Seite 56
Werbung
Mit Facial Coding die Erfolgsmessung optimieren Seite 54
Online-Panels Mobile Nutzung, responsives Design, Do-it-yourself – was Experten darüber sagen
Software
Stolperfallen bei der Daten-Visualisierung Seite 48
+
ab Seite 24
Ausführliche Panel-Übersicht 34 Anbieter präsentieren ihre Produkte
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Editorial
Chancen ergreifen Christina Grübl Redaktionsleiterin gruebl@research-results.de
Laut dem Statistik-Portal Statista lag die Smartphone-Nutzung in Deutschland im Februar 2014 bei 40 Prozent. Diese hohe Penetration bleibt auch in der Marktforschung nicht unbeachtet und bietet der Branche zahlreiche neue Möglichkeiten. In unserem Special zum Thema Online-Panels berichten die Experten demnach über ein zunehmendes Bedürfnis der Panelisten, auch mobil an Befragungen teilzunehmen. Ein responsives Fragebogen-Design, das sich an das jeweilige Endgerät automatisch anpasst, sei deshalb in Zukunft wichtiger denn je. Welchen weiteren Trends, Chancen und Herausforderungen Anbieter von Online-Panels entgegenblicken, ist ab Seite 24 nachzulesen. Im Anschluss präsentieren 34 Anbieter in unserer detaillierten Übersicht ihre Produkte. Gegliedert nach Panelname, Umfang, Zielgruppe, Region, Profilierung und Nutzung geben Ihnen die Panel-Anbieter auf den Seiten 30-41 einen ausführlichen Einblick in zahlreiche (Spezial-)Panels. Eine besondere Chance hat auch der neue Ipsos Deutschland-Chef Peter Braun ergriffen. Alles über seine ersten 100 Tage im Amt, Herausforderungen und Zukunftsvisionen lesen Sie auf Seite 20. Dass diese Branche den Mut braucht, Grenzen zu überschreiten, meint auch Otto Hellwig, Vorstand und Gesellschafter von Respondi. Er stellte sich in dieser Ausgabe den zehn Fragen der Redaktion (Seite 65). In diesem Jahr haben sich bereits wieder zahlreiche Unternehmen aus dem In- und Ausland für die Research & Results 2014 angemeldet. Ergreifen Sie doch gleich die Möglichkeit und reservieren sich Ihren Messestand für den 22. und 23. Oktober. Beilagenhinweis: Bitte beachten Sie die Beilagen von Untiedt Research und m-s Teststudios in dieser Ausgabe. www.research-results.de
Inhalt
News
Mobile Usability
6 Interrogare feiert Jubiläum 7 IWD eröffnet neue Niederlassung 8 Gespräch mit Robert Sobotka, neuer VMÖ-Präsident
Seite 56
10 Spielerisch und kreativ: der Designforschungstag im Rückblick 12 Heute und Morgen veröffentlicht Studienreihe 13 Peter Haller und Wolfgang Twardawa über die Markenroadshow 2014 14 Radiobranche trifft sich in Düsseldorf 15 Nielsen untersucht Werbeausgaben 16 Decipher verfeinert Reporting-Plattform 17 Ingress entwickelt Panel-App 18 Corporate Research Report von Quirk’s 19 SMI gewinnt Converus als Kunden
Research In Kürze 22 TNS analysiert Autoteilemarkt
42 Insights B2B-Online-Panels als Feedback-Quelle 44 B2B research Challenges and solutions 46 Panelisten Was Teilnehmer von Online-Panels erwarten 48 Dashboarding Common mistakes by visualizing data
Karriere 52 Neue Leute – Neue Jobs
23 Social Media-Check von Defacto research 41 Mafowerk-Studie zu Sportnahrung
Media
20 Interview Ipsos Deutschland: Der neue CEO Peter Braun über die ersten 100 Tage im Amt
54 Werbeforschung Facial Coding misst Erfolge 56 Mobile Tageszeitung Qualitative Studie untersucht Usability
Special: Online-Panels 24 Trends und Herausforderungen Damit rechnen Experten 30 Anbieterübersicht Umfang, Zielgruppen, Regionen, Profilierung – Online-Panel-Spezialisten im Überblick
Lifestyle 50 Mein „zweites“ Leben Mo’web-Chef Herbert Höckel über sein zweites Leben als Rennfahrer 65 10 Fragen – 10 Antworten Otto Hellwig, Vorstand und Gesellschafter, Respondi
Service Auch als App
Fotos: © 3Dmask – Fotolia.com, Apple Inc.
14 Terminkalender 51 Seminare & Workshops 58 Bus-Stop
Rubriken 3 Editorial 66 Small Talk 66 Impressum
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News
Interrogare feiert Jubiläum
15 Jahre Marktforschung Im Jahr 1999 galt Interrogare noch als Pionier der Online-Marktforschung ‒ seitdem ist das Unternehmen zu einem mittelständischen Full-Service-Institut gewachsen. Inzwischen befindet sich Interrogare in seinem 15. Jubiläumsjahr. Seit Anfang des Jahres wurden etliche personelle und strukturelle Veränderungen vorgenommen, die garantieren sollen, so heißt es, dass das Institut „rundum Research“ ist. „Die letzten 15 Jahre waren geprägt von enormen technischen Veränderungen, aber auch gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Turbulenzen. Als Geschäftsführer bin ich stolz auf die erfolgreiche Entwicklung, die unser Unternehmen in dieser spannenden Zeit dank unseres starken und engagierten Teams genommen hat. Wir freuen uns auf die Herausforderungen der nächsten 15 Jahre“, so Interrogare-Chef Peter Wiegelmann. www.interrogare.de
Gapfish kooperiert mit Kernwert
Ist stolz über die Entwicklung des Unternehmens: Interrogare-Geschäftsführer Peter Wiegelmann
Vocatus eröffnet neues Büro
Qualitativ forschen Kurzer Draht Der Berliner Online-Spezialist Gapfish hat sich einen neuen Kooperationspartner gesucht und bietet damit seinen Kunden ab sofort auch die Online-Umsetzung von qualitativen Marktforschungsmethoden an. Der neue Partner Kernwert ist ebenfalls in Berlin ansässig und hat mit der Plattform „QDC Studio“ ein Marktforschungstool entwickelt, das auf Zuversichtlich über den Usability optimiert ist und mit dem sich Zusammenschluss: sämtliche Methoden auf allen Endgeräten Gapfish-Chef abbilden lassen. Gapfish wiederum vermelOliver Weyergraf det für seine Plattform entscheiderclub.de mittlerweile über 96.000 aktive Teilnehmer. Für Gapfish-Geschäftsführer Oliver Weyergraf ist der Schulterschluss mit Kernwert ein wichtiger Schritt. „Durch die Kooperation“, so Weyergraf, „können wir nun auch qualitative Marktforschungsmethoden wie Tagebuchstudien, Gruppendiskussionen oder Face-to-face-Interviews für unsere Kunden online durchführen.“ www.gapfish.com www.kernwert.com
Vocatus ist nach dem Hauptsitz in München jetzt auch in Köln mit einem Büro vertreten. Damit will der Spezialist für Kundenzufriedenheitsbefragungen seinen Kunden im Rhein-Main-Gebiet einen „direkteren Draht“ anbieten und die persönliche Betreuung vor Ort verbessern. Statthalterin in der Domstadt ist Patricia Lüer, die über langjährige Erfahrung in der Marktforschung sowohl auf Unternehmens- als auch auf Institutsseite verfügt. Darüber hinaus ist das Unternehmen auch an der TU München mit einem neuen Vortragsangebot vertreten. So bietet Vocatus-Chef Florian Bauer in diesem Sommersemester ein Seminar zum Thema „Behavioral Pricing“ an, in dem es um die praktische Anwendung von Behavioral Economics bei der Preisoptimierung geht. Bauer ist seit 2007 regelmäßig Gastreferent zum Thema „Preispsychologie“ an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der TU München. Betreut die Kunden in Köln: Patricia Lüer www.vocatus.de
Vodafone und GfK arbeiten zusammen
Vodafone Deutschland und die GfK wollen die mobilen Daten von Internet-Nutzern künftig gemeinsam analysieren. Für das Projekt werden Daten von Teilnehmern des GfK-Panels sowie einer ausgewählten Gruppe von Vodafone-Kunden ausgewertet, die der anonymen Weitergabe ihrer mobilen Internet- und App-Nutzungsdaten an die GfK zugestimmt haben. Sobald jeder Teilnehmer seine Einwilligung gegeben hat, leitet Vodafone anonymisierte mobile Nutzungsda6
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ten an die GfK weiter, wo sie dann aggregiert werden und die Basis für GfK Mobile Insights bilden. Ziel des neuen Angebots ist es, Unternehmen zu helfen, ihre mobilen Internetangebote für Kunden zu verbessern. Außerdem hat die GfK ihren Geschäftsbereich Media Control umbenannt und firmiert jetzt unter GfK Entertainment. GfK Entertainment ist Partner der Unterhaltungsbranche und liefert weltweit Charts sowie Marktinformationen zu Büchern, Musik, Spielen, Videos und Kinobesuchen. www.gfk.com www.research-results.de
Fotos: Unternehmen
Datenpool erweitert
News
IWD eröffnet neue Niederlassung
Griechenland macht Hoffnung Die Magdeburger IWD baut ihre geschäftlichen Aktivitäten in Südeuropa weiter aus und startet mit einem Projektteam in Griechenland. „Griechenland ist für uns neben den Bestandsländern Italien und Kroatien einer der bedeutenden Expansionsstandorte in Südeuropa“, erklärt IWD-Gründer und Geschäftsführer Marcus Körner. Die neue Niederlassung wird von Anastasia Poluzou geleitet und hat ihren Sitz in Thessaloniki. „IWD bietet eine Reihe von Werkzeugen für den Einzelhandel mit einem hohen Return-on-Invest, die insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Kostensenkung und Ertragsoptimierung ihre Relevanz entwickeln“, so Körner. www.iwd-marketresearch.de
Leitet das Office in Thessaloniki: Anastasia Poluzou
Ipsos wird IMSF-Fördermitglied
ADM regelt Umgang mit sozialen Medien
Rückhalt wächst
Neue Richtlinie
Der Unterstützerkreis der Initiative Markt- und Sozialforschung (IMSF) wächst weiter. Als mittlerweile neuntes Fördermitglied unterstützt jetzt auch Ipsos die Initiative. „Als einer der größten Feldanbieter in Deutschland schätzen wir die Arbeit der IMSF sehr“, betont Ipsos-Geschäftsführer Peter Braun. Aus diesem Grund unterstütze man seit Jahren den Arbeitskreis Kommunikation der IMSF. „Die Fördermitgliedschaft“, sagt Braun, „war da ein konsequenter Schritt.“ Weitere Förderer der Initiative sind der GfK Verein, Ifak, Infas, Psyma, Research Now, TNS Infratest, Yougov und Gapfish. „Wie alle unsere Fördermitglieder ermöglicht Ipsos durch seine Unterstützung die nachhaltige Information der Bevölkerung über den Nutzen von Markt- und Sozialforschung“, kommentiert Bernd Wachter, Vorstand und Sprecher der IMSF. www.deutsche-marktforscher.de
Unter Federführung des ADM haben die Verbände der Marktund Sozialforschung in Deutschland Rahmenbedingungen für den Umgang mit sozialen Medien festgelegt. Die kürzlich veröffentlichte Richtlinie dehnt die vom Verband definierten Grundprinzipien berufsethischen Verhaltens jetzt auch auf soziale Medien aus. Soziale Medien im Sinne der Richtlinie sind Plattformen, die Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen und Medieninhalten zwischen Einzelnen und Gruppen unterstützen – insbesondere Blogs, Foren, Communities und soziale Netzwerke. Anzuwenden ist die neue Richtlinie laut ADM in Verbindung mit dem „ICC/ESOMAR Internationalen Kodex für die Markt- und Sozialforschung“. www.adm-ev.de
Research & Results 2014
Foto: Unternehmen
Mekka für Marktforscher Sicherlich ein Pflichttermin für alle Marktforscher: Am 22. und 23. Oktober findet im Münchener MOC die Research & Results 2014 statt. Die führende internationale Messe für Marktforschung ist auch in diesem Jahr der Hot Spot für Kollegen, Partner und Top-Experten der Branche. Hier bietet sich die ideale Gelegenheit für Geschäftsabschlüsse, zum Erfahrungsaustausch und zum Networking. Um sich über die aktuellen Trends und Themen der Marktforschung zu infor-
mieren, wird es begleitend zur Ausstellung 91 Workshops geben. Die Aussteller-Anmeldungen laufen, so heißt es, weiterhin auf Hochtouren. Der Veranstalter rechnet mit etwa 150 Unternehmen aus der nationalen und internationalen Marktforschungsbranche und über 3.000 Teilnehmern. Ein Großteil der bislang angemeldeten Unternehmen findet sich bereits in der vorläufigen Ausstellerliste auf www.research-results.de Anzeige
kann sich gut an den TV-Spot, aber nicht an die Marke erinnern
findet viele Webseiten verwirrend
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wird durch das Key Visual emotional angesprochen
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News
„Im Gesundheitswesen gut aufgestellt“ Marc Smaluhn, Managing Director Central Europe von Research Now, über den Start des Diabetes-Panels RR: Research Now hat kürzlich den Start seines Diabetes-Panels in Deutschland bekanntgegeben. Wie kam es dazu?
Smaluhn: Bereits Anfang 2013 hatte Research Now ein Healthcare-Panel mit Ärzten, Pflegern, Fachpersonal und Patienten in Deutschland gestartet. Zu dem Zeitpunkt war es unser Ziel, aus einer Hand ein Panel anzubieten, das Fachkräfte und Patienten gleichermaßen für Healthcare-Marktforschungsstudien bereitstellt. Das Interesse von Seiten unserer Auftraggeber war groß. Schnell bildeten sich verschiedene Krankheitskategorien heraus, die ganz besonders wichtig für die Forschung im Gesundheitswesen scheinen. Eine dieser Krankheitskategorien ist Diabetes. Es gibt eine Reihe von Marktforschungsinstituten und Unternehmen, die neue, weiterreichende Erkenntnisse über ihre Zielgruppen brauchen. Mit dem Diabetes-Panel geben wir diesen Unternehmen die Chance, verlässliche Daten zu erheben, die umfangreichere Einblicke in die jeweilige Zielgruppe bieten können. RR: Was ist das Besondere an diesem Panel?
Smaluhn: Bei Studien im Gesundheitswesen ist es wichtig, international aufgestellt zu sein. Research Now hat Diabetes-Panels in Nordamerika und in den wichtigsten Märkten Europas sowie zuverlässige Partner in weiteren Ländern. In all diesen Ländern umfasst unser Diabetes-Panel Personen, die von Diabetes Typ I und Diabetes Typ II, Bluthochdruck oder Adipositas betroffen sind, sowie Ärzte und andere relevante Fachkräfte. Uns ist wichtig, dass bei der
Rekrutierung der Panel-Teilnehmer sauber und zielorientiert gescreent wird, um umfangreiche Personenprofile zu erhalten. Alle unsere Panels werden aktiv gemanagt und die Panel-Teilnehmer aufgefordert, ihr Profil regelmäßig zu aktualisieren. So können wir unseren Kunden eine hohe Qualität für Umfragen bieten. RR: Verraten Sie uns noch, welche weiteren Spezial-Panels in der nächsten Zeit folgen werden?
Smaluhn: Wir haben den Launch weiterer Spezial-Panels für die Marktforschung im Gesundheitswesen geplant. Im April ist zum Beispiel das Research Now ArthritisPanel gestartet. Informationen über weitere Panels werden wir zu gegebener Zeit veröffentlichen. www.researchnow.com
Große Pläne Robert Sobotka, geschäftsführender Gesellschafter von Telemark Marketing, über seine neue Rolle als Präsident des Verbands der Marktforscher Österreichs (VMÖ)
Sobotka: Etwas Konkretes greift zu kurz. Ich habe mir für den VMÖ viel vorgenommen. Mein Ziel ist es, das Interesse an Marktforschung in Österreich mittelfristig zu erhöhen. Mein Vorgänger Emanuel Maxl hat in den vergangenen fünf Jahren gute Wege eingeschlagen. Diese möchte ich weiter ausbauen. Konkret bedeutet das: ein großes Augenmerk auf die Öffentlichkeitsarbeit und die interne und externe Kommunikation zu legen. Zusätzlich planen wir Fachveranstaltungen, um das Interesse der Mitglieder und neuer Zielgruppen zu steigern. Des Weiteren gilt es, die Qualität in der österreichischen Markt- und Meinungsforschung zu sichern. RR: Was sind die wichtigsten Eigenschaften und Fähigkeiten, die Sie für diese Position mitbringen?
Sobotka: Der Vorsitzende des VMÖ sollte nicht nur langjährige Branchen-Erfahrung und Marktkenntnis mitbringen, die Position verlangt mehr: viel Engagement und die Fähigkeit, ein Team von 8
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ehrenamtlichen Mitgliedern zur Verbandsarbeit zu motivieren. Ob ich diese Eigenschaften mitbringe, sollten in Zukunft am besten unsere Mitglieder beurteilen. RR: Welche Herausforderungen sehen Sie in der österreichischen Marktforschungsbranche?
Sobotka: Bei allen Auftraggebern werden die Budgets heute genau hinterfragt und oft gekürzt. Die Institute müssen ihren Kunden bei konstant hoher Qualität ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. RR: In welchem Bereich möchte sich der VMÖ in der nächsten Zeit besonders engagieren?
Sobotka: Bis zum Ende des Sommers gilt es, Strukturen zu schaffen, damit wir ab Herbst die vielfältigen Pläne – unter anderem die Präsenz des VMÖ auf der Messe Research & Results 2014 – verwirklichen können. Bis dahin ist auch der 50. Geburtstag des VMÖ am 23. Juli zu organisieren. Diese Veranstaltung soll nicht nur ein tolles Fest, sondern ein öffentlich wirksames Branchenevent werden. www.vmoe.at www.research-results.de
Fotos: Unternehmen
RR: Herr Sobotka, im März 2014 wurden Sie zum neuen Vorstandsvorsitzenden des VMÖ gewählt. Welche Aufgaben nehmen Sie hauptsächlich wahr? Haben Sie sich etwas Konkretes in dieser Position vorgenommen?
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News
15 Jahre Dialego
Metrix Lab schafft Einheitsmarke
Chancen statt Risiken
Zwei Namen verschwinden
Dialego begeht ein rundes Jubiläum: 1999, zu Hochzeiten der New Economy, hat Andera Gadeib den Spezialisten für Online-Marktforschung gegründet. Heute zählt sich das in Aachen ansässige Unternehmen mit seinen 15 Jahren Online-Kompetenz zu den innovativsten Instituten in Europa. Darüber hinaus stellt es sich auch die Frage nach der Zukunft der Marktforschung. Den Anfang dazu hat der Online-Spezialist auf der Research & Results 2013 gemacht. In zwei Workshops wurde mit Vertretern aus Marktforschung und Industrie über die Zukunft der Branche diskutiert und nach Perspektiven gesucht – jetzt will Dialego den Dialog fortsetzen und plant gemeinsam mit Infas sowie ausgewählten Experten an drei Veranstaltungsorten in Deutschland Events rund um das Thema „Wo steht die Marktforschung 2020?“ Die Position von Dialego-Chefin Andera Gadeib ist dabei klar: „Marktforscher müssen Haltung annehmen und Chancensucher statt Risikovermeider sein“, fordert die MafoExpertin. www.dialego.com
Spielerisch und kreativ
Der erste Designforschungstag fand am 20. März in Hamburg statt. 150 Tagungsgäste aus den Bereichen Marketing, Design, Forschung und EntCo-Creation mit LEGO wicklung kamen zu diesem Anlass in der Handelskammer Hamburg zusammen. Gefolgt waren sie der Initiative von Indeed Innovation, Factor Design und Mc markt-consult. Der Themenfokus „Disruption“, ebenso wie die Zusammenstellung der Experten, führte, so hieß es, zu einer ausverkauften Veranstaltung. Es referierte beispielsweise Jildou de Raad über die Designforschung von Philips und betonte, wie wichtig in der Forschung die Unterscheidung zwischen radikaler Innovation und evolutionärer Weiterentwicklung eines Produktes ist und was das ganz konkret für die Innovationsforschung für die neue Generation von Senseo-Maschinen bedeutet hat. Frischer Wind wehte auch mit den beiden Gästen aus den USA durch die Reihen: Steve Daniels, Design Change Leader von IBM Design, ermutigte mit seinem Beitrag über die sogenannte „Society’s Sandbox“ die Teilnehmer dazu, ihren Aufgaben mit offenen Augen zu begegnen und das Potenzial abseits der Norm zu entdecken. Unterstützt wurde dieser Aspekt durch Jeff Zwerner, Vice President von Evernote: Er machte vor al10
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lem die Bedeutung der Arbeits- und Interaktionsmethoden innerhalb der Abteilungen und einzelnen Mitarbeiter des Unternehmens klar. Der Termin für das nächste Jahr kann bereits vorgemerkt werden: Der Designforschungstag wird 2015 am 7. Mai wieder in Hamburg stattfinden. www.designforschungstag.de
Die Redner und Initiatoren des Designforschungstages (v.l.n.r.): Prof. Dr. Ulrich Föhl (Hochschule Pforzheim), Peter Brooren (Indeed), Karel J. Golta (Indeed), Lutz Dietzold (Rat für Formgebung), Geoffrey Hildbrand (Mc markt-consult), Steve Daniels (IBM), Jeff Zwerner (Evernote), Arnd von Romatowski (Mc markt-consult), Uwe Melichar (Factor Design), Jildou de Raad (Philips Consumer Lifestyle), Dr. Eberhard Dziobek (Bayer Vital), Christian Prill (Factor Design)
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Fotos: Unternehmen, www.alexandergraeser.de
Designforschungstag 2014
Metrix Lab, Spezialist für Analytik und Verbraucher-Insights, holt die Tochterfirmen Market Tools (USA) und CRM Metrix (Frankreich) unter ein Dach. Damit treten alle Tochterunternehmen künftig weltweit unter dem Namen Metrix Lab auf. „Bislang haben wir die Marken CRM Metrix und Market Tools verwendet, da beide in ihren jeweiligen Märkten hohes Ansehen genießen“, erklärt Han de Groot, CEO von Metrix Lab. Jetzt sei es an der Zeit, nach vorne zu schauen. Im Rahmen seiner Expansionsstrategie hatte Metrix Lab die in Paris ansässige CRM Metrix vor vier Jahren übernommen. Market Tools, mit Sitz in San Francisco, gehört seit 2012 zum Unternehmen. Der Analyse-Spezialist arbeitet nach eigenen Angaben nicht mehr nur mit Erhebungsdaten, sondern kombiniert diese künftig mit diversen anderen Daten. So zum Beispiel aus sozialen Medien, Unternehmensdaten aus CRMund ERP-Systemen oder Geodaten. www.metrixlab.com
News
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News
Kaufkraft wächst Die GfK hat die aktuelle Situation des Einzelhandels in Europa beleuchtet und dafür 32 europäische Länder nach Kaufkraft, Einzelhandelsumsatz sowie Einzelhandelsanteil an den Gesamtausgaben der Bevölkerung ausgewertet. Demnach standen den Verbrauchern in den 28 EU-Ländern im vergangenen Jahr fast acht Billionen Euro für Konsumausgaben zur Verfügung. Die Kaufkraft für alle 32 untersuchten Länder betrug rund 9,3 Billionen Euro. Die stärksten Kaufkraftverluste mussten Griechenland (minus 8,4 Prozent), Zypern (minus 7,4 Prozent) sowie Tschechien und Slowenien (je minus 2,4 Prozent) hinnehmen. Auch Italien und Spanien verloren laut der GfK-Studie im Jahr 2013 noch einmal an Kaufkraft. „Die Entwicklung des Einzelhandels in Europa war auch zuletzt wieder enorm spannend“, kommentiert Studienleiter und GfK-Einzelhandelsexperte Gerold Doplbauer. www.gfk.com
Heute und Morgen plant Studienreihe
Wünsche von DINKS Die Kölner Heute und Morgen GmbH hat die Untersuchung „DINKS – Double Income No Kids“ geplant. Diese Studie soll ein tief gehendes Verständnis für die Erwartungen, Wünsche und Zukunftsplanungen von Doppelverdienern ohne Kinder(wunsch) mit relativ hohem Einkommen und häufig überdurchschnittlicher Bildung im Hinblick auf Finanzdienstleistungen geben. In einer ersten qualitativen Phase werden Online-Forumsdiskussionen mit rund 20 Teilnehmern im Alter zwischen 30 und 45 Jahren geführt. In der zweiten quantitativen Phase sollen 400 Online-Interviews folgen. Befragt werden Personen zwischen 30 und 49 Jahren. Parallel wird auf Online-Communities zurückgegriffen, da hier ein „enormes Potenzial im Hinblick auf den Erkenntnisgewinn und ein tieferes Verständnis der Zielgruppe ruhen“, so heißt es. Hier sollen die Teilnehmer quantitative und qualitative Aufgaben bearbeiten sowie Tagebücher führen. www.heuteundmorgen.de
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GfK untersucht EU-Einzelhandel
News
„Auf integrierte Werteplanung setzen“ Auch in diesem Jahr hat die Serviceplan Gruppe gemeinsam mit der GfK wieder die Markenroadshow organisiert. Peter Haller von Serviceplan (r.) und Wolfgang Twardawa von der GfK äußern sich im Kurzinterview zur Roadshow 2014. RR: Herr Haller, in den vergangenen Wochen fand zum 22. Mal die Markenroadshow statt. Auf welche besonderen Meilensteine blicken Sie zurück?
RR: Herr Twardawa, welche Herausforderungen gilt es zu noch meistern und wie sieht die Zukunft der Markenführung aus?
Haller: Die Roadshow „70 Prozent Innovationsflops. Die Milliardenverschwendung.“ war ein Meilenstein. Dabei ging es nicht nur um die erschreckend hohe Zahl der jährlichen Produktflops, sondern auch um die Feststellung der – meist hausgemachten – Fehler und die klar erkennbaren Rezepte, diese zu vermeiden. Ein weiterer Meilenstein war „Erobern im Tief. Verteidigen im Hoch“. Hier hat sich gezeigt, dass man nie so rasch Marktanteile gewinnen oder verlieren kann, wie in den relativ kurzen Abschwung-Phasen einer Wirtschaftskrise. Und schließlich die Roadshow von 2013: 42 Prozent aller Herstellermarken sind so genannte Burnout Brands. Marken, die überdurchschnittlich viele Stammkunden Jahr für Jahr verlieren und diese durch eine weit größere Zahl von Gelegenheitskunden immer wieder ersetzen müssen.
Twardawa: Die klassischen Instrumente des Marketings bleiben weiterhin wichtig, sie reichen aber immer weniger aus, um sich im Markt klar zu positionieren. Erfolgreiche Marken setzen auf einen USP und auf mehrere emotionale Werte. Emotionale Werte sind der stabile Anker, um langfristige Bindungen zu den Käufern aufzubauen. www.serviceplan.com www.gfk.com
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RR: Herr Twardawa, „Markenwerte als das vernachlässigte Potenzial der Markenführung“ war das Thema der diesjährigen Roadshow. Was kann man sich darunter vorstellen?
Twardawa: Die klassischen Instrumente des Marketings – Produktnutzen (USP), Innovationen, Distribution, Promotion- und Werbedruck – waren noch bis in die 70er Jahre für über die Hälfte des Markterfolges verantwortlich. Zwischenzeitlich ist dieser Einfluss auf etwa 30 Prozent zurückgegangen. Das Marketing befasst sich allerdings weiterhin primär mit diesen Tools, da der Marktanteilserfolg relativ gut gemessen werden kann. Das Problem liegt jedoch in der abnehmenden Effizienz dieser Maßnahmen mit der Folge sinkender Loyalität. Diese lässt sich auf Dauer nur durch Vertrauen aufbauen und halten. Da die Wirkung wertebasierter Markenführung auf den Markterfolg mit 70 Prozent am größten ist, liegt hier das entscheidende und bislang vernachlässigte Potenzial.
Fotos: Unternehmen
RR: Herr Haller, die neue Roadshow untersuchte, welche Wertvorstellungen in welcher Gewichtung zum Kauf von Marken führen. Können Sie uns kurz das in Ihren Augen wichtigste Ergebnis erläutern?
Haller: Man kann auf Dauer nur wachsen, wenn man einen konsequenten, durchgängigen Werte-Fit zwischen Marke, Käufer, Kreation und auch Medienwahl herstellt. Growth Brands – Marken, die aktuell wachsen – haben einen Werte-Fit von der Marke bis zu den Medien von durchschnittlich etwa 70 Prozent. Burnout Brands setzen dagegen zu weniger als 20 Prozent auf eine integrierte Werteplanung. www.research-results.de
Wir verstehen Menschen – und Marken. Dass wir das gut können, bestätigt die große Zufriedenheit unserer Kunden. Wünschen auch Sie Marktforschung für Marken? Reden wir darüber: Telefon +49 911 - 99 54 20.
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News
Radiobranche trifft sich in Düsseldorf
Junge Hörer erreichen „ Ma ssen kom munikation trifft Oneto-One“ lautet das Motto des Radio Advertising Summits, der am 4. Juni in Düsseldorf stattfindet. Der Branchentreff orientiert sich an den Themenfeldern „Die Kraft der Massenkommunikation“, „Media & Wirkung“ sowie „Digitalisierung & Zukunft“ und bietet einen Mix aus Vorträgen, Panels und Workshops. Zu den Rednern gehört unter anderem der Journalist und Politikberater Michael Spreng, der über die Relevanz der Massenmedien referieren soll. Darauf aufbauend wollen Programmchefs verschiedener Radiosender an erfolgreichen Programm- und Aktionsformaten verdeutlichen, wie Radio es schafft, selbst medial schwer zu erreichende Zielgruppen wie junge Hörer zu aktivieren. www.radio-advertising-summit.de www.radiozentrale.de
Die nächsten Termine London
04.06.2014
Nürnberg
03.07.2014
London
25.06.2014
Hamburg
10.07.2014
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.theresearchclub.com
Medienpartner
Esomar lädt zur Konferenz in Stockholm
Digital-Research im Norden Wer sich über Themen wie Big Data oder Social Media informieren will, kann sich Mitte Juni auf den Weg nach Stockholm machen: Vom 15. bis 17. Juni lädt der Branchenverband Esomar zur Konferenz Digital Dimensions und will sich dabei der Themenschwerpunkte Online-Research und Big Data, Social Media Research sowie Mobile Research annehmen. Als Referenten sind unter anderem Raimund Wildner und Tim Bosenick (beide GfK) angekündigt, die am zweiten Konferenztag zum Thema „How to measure user experience“ referieren sollen. Veranstaltungsort der Digital-Konferenz ist das Hilton-Hotel. www.esomar.org
IfaD bietet zweitägigen Workshop
Conjoint in der Praxis Unter dem Titel „Conjoint & Co“ bietet das Institut für angewandte Datenanalyse IfaD Anfang Juni einen zweitägigen Workshop in Hamburg an. Dabei werden am ersten Tag (4. Juni) ein Überblick über verschiedene Conjoint-Verfahren sowie weitere Präferenzanalysen und deren Anwendungsgebiete geboten. Am Tag darauf steht dann die Auswahl geeigneter Conjoint-Verfahren auf dem Programm. Zu den vorgestellten Verfahren gehört unter anderem die klassische ConjointAnalyse, Choice Based Conjoint (CBC), HIT Conjoint, Paired Comparisons und Multistage Designs. Durchgeführt werden die Workshops von Johannes Lüken und Heiko Schimmelpfennig von IfaD. www.ifad.de
Titel
Datum
Ort
Veranstalter
Internet
5. Deutscher Medienbeobachterkongress
26.05.14
Düsseldorf
Convento
www.medienbeobachterkongress.de
Market Research in the Mobile World
27.-30.05.14
Chicago
Merlien Institute
www.mrmw.net
Radio Advertising Summit
04.06.14
Düsseldorf
Radiozentrale
www.radio-advertising-summit.de/
Digital Dimensions 2014
15.-17.06.14
Stockholm
ESOMAR
www.esomar.org
Insight Innovation eXchange North America
16.-18.06.14
Atlanta
GreenBook
www.iiex-na.org
13. Zukunftskongress
17.-18.06.14
Wolfsburg
Management Forum Starnberg
www.management-forum.de
5. Shopper Marketing Kongress 2014
24.-25.06.14
Mainz
Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt
www.managementforum.com
Zukunftskongress
26.06.14
Frankfurt/Main
Zukunftsinstitut
www.zukunftsinstitut.de
ESOMAR Kongress 2014
07.-10.09.14
Nizza
ESOMAR
www.esomar.org
Market Research in the Mobile World
23.-26.09.14
Berlin
Merlien Institute
www.mrmw.net/rates-berlin-2014
Research & Results 2014
22.-23.10.14
München
Research & Results
www.research-results.de
Global Qualitative 2014
16.-18.11.14
Venedig
ESOMAR
www.esomar.org
BITKOM Trendkongress
25.11.14
Berlin
Bitkom
www.bitkom-trendkongress.de
Trendforum 2014
03.-04.12.14
München
Management Forum Starnberg
www.management-forum.de
Alle Angaben ohne Gewähr
Ihre Veranstaltung ist noch nicht online? Eine Mail an info@research-results.de genügt! 14
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Schnellsuche Veranstaltungen www.research-results.de/veranstaltungen
www.research-results.de
Fotos: © Unternehmen
Termine
News
AGF veröffentlicht Streaming-Daten
Nielsen untersucht Werbeausgaben
Immer auf dem Laufenden Opel beflügelt Bilanz Die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) verweist auf ihrer Website ab sofort auch auf Daten aus dem Bereich Video-Streaming. Wie es heißt, können damit künftig regelmäßig aktuelle Daten über die Nutzung von Bewegtbild-Inhalten abgerufen werden. Im ersten Schritt stehen zunächst die Hitlisten einzelner Senderplattformen zur Verfügung. „Die Streaming-Daten sind kein Exklusivrecht der TV-Anbieter. Deshalb engagieren wir uns schon heute dafür, möglichst bald eine möglichst breite Marktabdeckung zu erreichen“, so Karin Hollerbach-Zenz, Vorstandsvorsitzende der AGF. Die mehrstufige Umsetzung des innovativen Streaming-Ansatzes soll Anfang 2015 abgeschlossen sein. Bereits jetzt laufen laut AGF Gespräche mit einer Reihe von Bewegtbild-Anbietern, die ihre Nutzung über das AGF-Projekt ausweisen lassen wollen. www.agf.de
Rund sechs Milliarden Euro haben Unternehmen in den ersten drei Monaten dieses Jahres in die Bewerbung ihrer Produkte und Services investiert – und damit knapp drei Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2013. Zu diesem Ergebnis kommt Nielsen in der Bilanz zum Bruttowerbemarkt im ersten Quartal 2014. Am deutlichsten lag demnach der Februar mit einem Plus von drei Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Unter den einzelnen Branchen gibt nach wie vor die Automobilindustrie am meisten für Werbung aus. Vor allem die Opel-Kampagne „Umparken im Kopf“ wirkt sich laut Nielsen auf die Gesamtbilanz aus: Die Werbeausgaben des Rüsselsheimer Autobauers stiegen im ersten Quartal um über 20 Prozent auf rund 33 Millionen Euro. www.nielsen.com
Fotos: ® Alexandr Mitiuc – Fotolia.com, www.umparkenimkopf.de
VuMA ändert Erscheinungsrhythmus OVK legt Online-Statistik vor
Auf dem neuesten Stand
Digitalwerbung wächst
Über Radiosender und -kombinationen gibt es seit Kurzem neue Daten. Die Verbrauchs- und Medienanalyse (VuMA) hat unlängst neue Leistungswerte für Radioangebote publiziert und will mit der Veröffentlichung aktueller Radiodaten dem Wunsch ihrer Kunden nach aktualisierten Leistungswerten Rechnung tragen. Analog zur Media-Analyse (ma) werden die Radio-Leistungswerte differenziert nach den Wochentagsgruppen Montag bis Freitag sowie Samstag und Sonntag ausgewiesen. Ingesamt deckt die VuMA 2014 II mit 169 Radiosendern und -kombinationen nahezu alle in der ma erfassten Angebote ab. Außerdem sind in der Analyse Nutzungsdaten zu zehn Fernsehsendern enthalten. www.vuma.de
Der Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft hat die Statistik für den Online- und Mobile-DisplayWerbemarkt für 2013 sowie die ersten Prognosen für das laufende Jahr vorgelegt. Um den Markt und sein tatsächliches Wachstum so realitätsnah wie möglich abzubilden, werden dabei erstmals NettoZahlen ausgewiesen. Konkret ist digitale Display-Werbung (Online und Mobile) nach der aktuellen OVK-Statistik im vergangenen Jahr um neun Prozent gewachsen. Insgesamt wurde mit ihr im deutschen Markt 2013 ein Umsatz von 1,3 Milliarden Euro erzielt. Für 2014 rechnet der OVK mit einem anhaltend starken Wachstum von über acht Prozent. www.ovk.de www.bvdw.org Anzeige
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News
Einblicke in die Marktforschung Das Hamburger Marktforschungsinstitut Schaefer market research (SMR) und die Sozialwissenschaftliche Fakultät der Georg-AugustUniversität Göttingen haben sich zu einer Partnerschaft entschlossen. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, den Studierenden bereits während des Studiums einen praktischen Zugang in die Marktforschung zu bieten. Zu diesem Zweck leitet Michael Kober, Division Manager bei SMR, im Sommersemester 2014 ein Universitätsseminar. In diesem erhalten die Studierenden Einblicke in den Arbeitsalltag des Marktforschers und setzen sich mit dem Thema der Markenpositionierung, den eigenen Marktrecherchen „vor Ort“ und der Analyse der Daten auseinander. www.schaefer-marketresearch.com www.sowi.uni-goettingen.de
Decipher verfeinert Reporting-Plattform
Direkter Dialog Decipher hat seine Research- und Reporting-Plattform Beacon um neue Funktionen erweitert. So wurde in die kürzlich vorgestellte Beacon-Version die Interview-Software von Quester integriert. „Wir sind immer bemüht, mit Anbietern innovativer Technologien zusammenzuarbeiten“, betont Decipher-Vorstand Jayme Plunkett. Quester ist ein führender Anbieter qualitativer Marktforschung, der mit seinen Produkten noch näher zu den Wünschen der Konsumenten vordringen will. Mit der neuen Software ist es laut Decipher möglich, die Teilnehmer einer Umfrage online oder über Mobilfunkgeräte in einer „One-to-one“-Situation zu befragen. Die Funktionsweise ähnele dabei gängigen Messaging-Diensten. www.decipherinc.com
Nachgefragt Aktuelle Ergebnisse aus den TNS EMNIDbussen Das Thema in dieser Ausgabe: Vertrauen bei Kaufentscheidungen Im Zusammenhang mit dem Internet wird immer wieder betont, dass Menschen vor allem Verwandten, Freunden und Bekannten bei Kaufentscheidungen trauen. EMNIDbusse hat hier einmal nachgefragt und sich dabei auf vier Kategorien konzentriert: Familienmitglieder, Freunde, Beratungs- und Verkaufspersonal im Handel, Tests wie Stiftung Warentest oder Online-Bewertungsportale. Alle vier Merkmale sind jeweils im Kreuzvergleich abgefragt worden und dies im Hinblick darauf, wem man bei einem geplanten Autokauf mehr vertraut und wem beim Kauf von Körperpflegeprodukten wie Shampoos, Duschgels oder Cremes. Ein erstes überraschendes Ergebnis: Die Bewertung ist für ein teures langlebiges Produkt wie das Auto und für ein Produkt des täglichen Bedarfs wie Körperpflegeprodukte identisch. In jedem Paarvergleich gewinnen die Familienmitglieder: Ihnen vertraut man am allermeisten. An zweiter Stelle liegen die Tests: nicht so vertrauenerweckend wie Familienmitglieder, aber mit besseren Werten als der Handel und als die Freunde. Die Freunde „schlagen“ im direkten Vergleich den Handel, der Handel ist bei allen drei Paarvergleichen bei beiden Produktkategorien mit immer noch nennenswert hohen Prozentbeträgen der Verlierer. Beispiel Autokauf: Familienmitglieder Familienmitglieder Freunde
Toluna kooperiert mit Brainjuicer
Sichtbare Emotionen Toluna hat einen neuen Koooperationspartner: Brainjuicer. Mithilfe der von Brainjuicer entwickelten Software-Lösung FaceTrace will der Online-Spezialist seinen Kunden in Zukunft durch das Messen von Emotionen noch bessere Ergebnisse liefern. Die Software basiert auf Gesichtserkennung und macht emotionale Reaktionen auf Produkte, Webseiten, Verpackungen oder Anzeigen messbar. Laut Paul Twite, Managing Director von Toluna Großbritannien, werden die Kunden „enorm“ von der gestiegenen Prognose-Qualität profitieren. Die FaceTrace-Technologie basiert, so Twite, auf den wesentlichen Erkenntnissen der Sozialpsychologie und der Verhaltensforschung und führt damit zu einem besseren Verständnis für die Entscheidungen der Konsumenten. www.toluna-group.com www.brainjuicer.com 16
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Personal im Handel Test (Warentest)/ OnlineBewertungsportale
– 25 31 41
Freunde 25
63 63 62 50
Handel
– 35 47
31
62
35
57 57 44
Tests
– 56
41
50
47
44
56
35 35
–
Die Tabelle liest sich immer zeilenweise. Beim Vergleich Familienmitglieder mit Freunden trauen 63 Prozent den Familienmitgliedern mehr, 25 Prozent den Freunden. Entsprechend sind alle anderen Zellen zu lesen. Der „Gewinner“ je Zelle ist kenntlich gemacht. Die Werte für Körperpflegeprodukte weichen nur zwei bis drei Prozent von der Autokauf-Tabelle ab. Die Präferenzreihenfolge ist identisch. Es gibt also ein klares Vertrauensranking, auch für so unterschiedliche Produkte wie Autos oder Körperpflegeprodukte. Dies lässt die berechtigte These zu, dass dieses Vertrauensranking auch bei anderen Produkten gilt. Quelle: 1.003 Interviews, EMNIDbusse CATI, 10.04. – 11.04.2014.
www.research-results.de
Foto: Unternehmen
Schaefer market research übernimmt Seminarleitung
News
Eresult installiert neuen Blog
Digital Natives und Early Adopter Eresult hat einen neuen Zielgruppen-Blog online gestellt und dabei vor allem zwei Gruppen im Visier: Digital Natives (zwischen 18 und 25 Jahren) und Early Adopter (35 bis 50 Jahre). Beide Gruppen stehen im Ruf, sehr aufgeschlossen zu sein und gerne neue Angebote und Services auszuprobieren. Damit repräsentieren sie laut Eresult die Nutzer von morgen und sind so prädestiniert für Feedback und Unterstüt-
zung in der Produktentwicklung. Je zehn Vertreter beider Gruppen stehen im Blog Rede und Antwort. „Mit dem neuen Blog schließen wir eine Lücke und können jetzt sehr schnell ein qualitatives Nutzerfeedback liefern, ohne sofort eine Fokusgruppe durchführen zu müssen“, beschreibt Johanna Möller von Eresult die Vorzüge des Blogs. www.eresult.de
Dapresy stellt Modul vor
Ingress entwickelt Panel-App
Schnelle Reaktion
Kurzer Weg
Der Software-Spezialist Dapresy hat ein neues Modul vorgestellt: Enterprise Feedback Management, kurz EFM. Damit sollen Kunden mehr als nur zufrieden stellende Tracking-Messungen erhalten. So liefert die Neuentwicklung dynamische Daten, die es ermöglichen, Zufrieden mit der Neuein Monitoring in Echtzeit durchzuführen. „Der Vorteil des neuen entwicklung: Amna Music von Dapresy Moduls ist, dass der Nutzer eine 360-Grad-Sicht erhält“, bilanziert Chef-Produktentwicklerin Amna Music. Basierend auf aktuellen Umfrage-Ergebnissen, ließen sich eigene Warnmeldungen definieren, die dann im Online-Dashboard von Dapresy gemeldet werden. „Angenommen, ein EFM-Nutzer legt eine Warnung für schlechte Kundenerfahrungen fest. Dann informiert EFM automatisch die betreffenden Manager, etwas dagegen zu tun“, erklärt Music. www.dapresy.com
Damit Panelisten künftig noch leichter von Mobilfunkgeräten auf Panels zugreifen können, hat Ingress eine Panel-App entwickelt, die beim Start einer neuen Umfrage per Push-Benachrichtigung informiert. Laut Ingress kann der Fragebogen über die Applikation ohne Umwege sofort beantwortet werden und ist für die Anzeige auf mobilen Geräten optimiert. Panelbetreiber können die App individuell gestalten und mit einem eigenen Namen versehen. So ist es beispielsweise möglich anzugeben, welche Panelfunktionen – etwa die Stammdatenpflege oder Kontoanzeige – verfügbar sein sollen. Außerdem wurde die UmfrageSoftware Keyingress, für die es eine Drag&-Drop-Funktion gibt, erweitert. Dazu gehören unter anderem eine übersichtlichere Vorschau und die Übernahme von Antworten aus Vorfragen. www.ingress.de
Mo’web patentiert Eyetracking-Methode
Fotos: Unternehmen
Ohne Peripherie Mo’web bietet seit Kurzem eine Eyetracking-Methode an, die ohne Peripherie-Geräte oder zusätzlich installierte Software beim Befragten auskommt. Das Online-Tool ist patentiert und wissenschaftlich belegt. Geeignet ist die neue Technologie sowohl für bildhafte als auch für textliche Darstellungen. Außerdem ist es laut Mo’web möglich, die Ergebnisse zwischen unterschiedlichen demografischen Gruppen abzugleichen. Unter dem Strich lassen sich mit der Neu-Entwicklung globale, quantitative Erhebungen durchführen – zentral gesteuert und stufenlos skalierbar. Gemessen werden Bewegungsmuster und die Beobachtungsdauer einzelner Bildelemente. www.mo-web.net
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News
Quirk’s veröffentlicht Corporate Research Report
Betriebliche Marktforscher
im Fokus Text: Birgit Maier
Im Februar 2014 hat die US-amerikanische Marktforschungszeitschrift Quirk’s den Corporate Research Report veröffentlicht. Auf der Basis von drei verschiedenen Studien legt der Bericht dar, welche Methoden im Laufe der letzten 20 Jahre von betrieblichen Marktforschern eingesetzt wurden, was diese in ihrem Arbeitsalltag umtreibt und welche Gehaltsveränderungen es in der Branche gab.
Mobile-Methoden mit Potenzial
Zusammenarbeit hakt Für den zweiten Teil des Reports hat Quirk’s, zusammen mit diversen amerikanischen Marktforschungsverbänden, 775 betriebliche Marktforscher zu ihrem Arbeitsalltag befragt. Nach Personal- und Budget-Problemen sehen die meisten in der Umsetzung der Insights im eigenen Unternehmen die größte Herausforderung: „Der Vorteil eines innerbetrieblichen Marktforschers sollte es eigentlich sein, die vielen Datenpunkte miteinander zu verknüpfen und extra Insights zu 18
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schaffen. Leider fehlen uns dazu immer die Zeit oder das Personal“, so ein Befragter. Dass die Verknüpfung von unterschiedlichen Datenquellen noch nicht ausreichend hergestellt ist, veranschaulicht der Quirk’s-Bericht am Beispiel Big Data. Laut einer Studie von WebLife Research aus New York bestehen nur in einem Drittel der Unternehmen interdisziplinäre Teams aus Datenbankspezialisten und Marktforschern. Nur 19 Prozent der Unternehmen wenden beide Disziplinen häufig an, um Insights zu generieren. Gelingt es, die Verknüpfung der Daten auszulagern, kann dies – den Ergebnissen des Corporate Research Reports zufolge – zu Missverständnissen führen. Einer der von Quirk’s Befragten räumt ein: „Wir verwenden sehr viel Zeit darauf, das Institut zu ‚briefen’. Einige Kollegen denken aber, das Institut macht alles und wir gar nichts.“
Gehalt fördert Zufriedenheit Trotz der nicht immer reibungslosen Zusammenarbeit mit Instituten liegt die Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz unter den befragten Marktforschern bei 75 Prozent (3er Top-Box-Wert auf einer 7erSkala). Dies ergab der dritte Teil des Corporate Research Reports, für den zum fünften Mal in Folge 1.290 betriebliche Marktforscher nach ihrer Zufriedenheit und ihrem Einkommen befragt wurden. Auch die Wechselbereitschaft hält sich gemäß den Studienergebnissen mit 34 Prozent (3er Top-Box-Wert auf einer 7er-Skala) in Grenzen. Die Zufriedenheit kann auch auf den insgesamt gestiegenen Gehältern basieren: Das Durchschnittsgehalt der betrieblichen Marktforscher lag im Jahr 2012 noch bei 124.000 US-Dollar, im Folgejahr schon bei 144.000 US-Dollar. Quirk’s interpretiert diese Zuwächse als Wiedererstarkung der Branche und schaut daher positiv in die Zukunft. www.quirks.com www.research-results.de
Foto: Unternehmen
Der erste Teil des Reports basiert auf einer Befragung von Nutzern, die bei Quirk’s registriert sind. Die Befragung wird seit mehr als 20 Jahren durchgeführt und hat – trotz der inzwischen digitalen Verbreitung – den Schwerpunkt Nordamerika. Die zentrale Fragestellung des ersten Teils widmet sich den im Jahr 2013 eingesetzten Methoden. Die Umfrage ergab, dass seit dem Krisenjahr 2008 immer weniger betriebliche Marktforscher Telefonstudien, postalische Untersuchungen, POS-Studien und Gruppendiskussionen einsetzen. Zulegen hingegen konnten die Sekundärmarktforschung, Omnibusbefragungen, Panels, Multi-Client-Studien und der gesamte Bereich Online. Seit Beginn der Messung im Jahr 2004 gaben zudem 40 Prozent mehr betriebliche Marktforscher an, Online-Befragungen anzuwenden. Des Weiteren fand die Untersuchung heraus, dass neuere Methoden, wie Mobile Research, Big Data, Text Analytics und Social Media-Analysen, Zukunftspotenzial haben. Doch nicht alles, was neu ist, wird laut Quirk’s auch ewig glänzen: Bei anderen Trends, wie etwa Gamification, Biometrics oder Neuromarketing, sind die Befragten eher unsicher, ob diese tatsächlich in der Zukunft eine Rolle spielen werden. Denn bei der Methodenauswahl steht für die betrieblichen Marktforscher nicht der Modetrend im Vordergrund, sondern die Tatsache, ob die Methode überprüft ist und repräsentative Stichproben liefert.
News
LA-Med publiziert neue Studie
Mindfacts startet Usability-Bus
Ärzte und Medien
Familien geben Antwort
Die Arbeitsgemeinschaft LA-Med hat in einer Grundlagenstudie das Mediennutzungsverhalten von Healthcare Professionals (Ärzten, Zahnärzten, Apothekern und Pharmazeutisch-technischen Assistenten) untersucht. Der dabei gewählte qualitative Ansatz, ohne vorformulierten Fragebogen, ist aus Sicht der Initiatoren einzigartig. „Die Grundlagenstudie geht weit über die bisherigen Reichweitenanalysen hinaus“, betont Rüdiger Sprunkel, Vorstandssprecher der LAMed. So beschreiben die Befragten in Tiefeninterviews in eigenen Worten ihre Wünsche an die Medien. Damit, so Sprunkel, sei klar, wie, wo und worüber sich Healthcare Professionals informieren. Die Details der Untersuchung will die Arbeitsgemeinschaft in Kürze vorlegen. Außerdem will die LAMed 2015 zwei Studien durchführen: die API-Studie und die LA-Dent. www.la-med.de
Mindfacts rückt das Thema „Family & Kids“ in den Blickpunkt: Am 3. Juli startet der Usability-Spezialist eine Multi-Client-Studie, die dabei helfen soll, den eigenen Web-Auftritt zu optimieren und die Conversion-Rate zu erhöhen. Die Stichprobe besteht aus zwölf Teilnehmern (neun Frauen, drei Männer) im Alter zwischen 25 und 38 Jahren. Weitere Merkmale der Befragten sind: Sie haben ein Kind oder mehr im Alter von 0 bis 3 Jahren, verfügen über einen hohen Bildungsgrad und haben ein Haushalts-Nettoeinkommen von mindestens 3.500 Euro. Der Ablauf der Studie besteht aus drei Teilen: Eyetracking anhand eines Fallbeispiels, ein retrospektives Interview und eine Usability-Analyse. www.mindfacts.de
SMI gewinnt Converus als Kunden
Mitarbeiterauswahl per Eyetracking Der Eyetracking-Spezialist SMI (Senso Motoric Instruments) hat einen neuen Kunden gewonnen: das Technologie-Unternehmen Converus mit Sitz in Utah. Converus will die Eyetracking-Lösung von SMI für sein kürzlich vorgestelltes Produkt Eye Detect einsetzen, das die Funktion eines Lügendetektors erfüllt. Eingeführt wurde Eye Detect zunächst in Mexiko und soll unter anderem dazu dienen, Mitarbeiter vor der Einstellung zu testen. Laut Converus beträgt die Dauer eines solchen Tests 30 bis 40 Minuten, danach werden die Testdaten auf einem Sicherheitsserver in der Cloud hochgeladen. Converus hat sich laut Vorstandschef Todd Mickelsen für SMI entschieden, weil die Qualität der Eyetracking-Daten „außergewöhnlich“ sei. www.smivision.com · www.converus.com
BIG Social Media erweitert Angebot
Workflows besser steuern Das Unternehmen BIG Social Media hat seine Monitoring- und Analyse-Software BIG Connect um eine neue Funktion erweitert. BIG Publishing heißt die kürzlich vorgestellte Software-Lösung, die auf die Steuerung von Redaktions- und Reaktionsworkflows ausgerichtet ist. Zum Funktionsumfang gehört deshalb ein Redaktions- und Pub-
lishingsystem für Social Media Content und Communication Management sowie ein Editorplan mit Outbox-Funktionen zur Erstellung und Publikation von Posts. Außerdem enthält es ein ZeitzonenManagement sowie interne Tagging- und Kommentierungsoptionen. www.big-social-media.de Anzeige
Viele Meinungen –
ein Resultat
Panelbiz auf einen Blick > Über 300.000 Teilnehmer in Deutschland, Schweiz und Österreich > Exklusive Spezialpanels (z.B. B2B, Mütter von Babys und Kleinkindern, IT-Entscheider...) > Strikte Einhaltung der Standards der Branchenverbände: ESOMAR, BVM, DGOF, VSMS > Zugang zu reichweitenstarken Panels in Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien durch die Muttergesellschaft Maximiles Panels
www.research-results.de
Panelbiz GmbH
Telefon +49(0)30 88 00 139 49
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Research
Menschen machen den Unterschied 20
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RR: Herr Braun, Sie sind nun seit Anfang des Jahres CEO bei Ipsos. Welche Aufgaben werden Sie übernehmen und was haben Sie sich in dieser neuen Position vorgenommen?
Braun: Als CEO habe ich die Gesamtverantwortung für Ipsos in Deutschland übernommen. Ipsos hat sich in den letzten Jahren im deutschen Markt sehr gut entwickelt und sich als relevanter Player bei fast allen Marktforschungsfragen etabliert. Ich sehe meine Hauptaufgabe darin, auf diesem Fundament aufzubauen und das Unternehmen kontinuierlich und nachhaltig weiterzuentwickeln. www.research-results.de
Foto: Unternehmen
Peter Braun, neuer CEO von Ipsos Deutschland, über seine ersten 100 Tage im Amt, Herausforderungen und Zukunftsvisionen
Research
RR: Was, würden Sie sagen, war die größte Herausforderung, die sich in Ihrer neuen Position gestellt hat?
RR: Was erwarten Kunden heute von Marktforschungsunternehmen und wie stellt sich Ipsos darauf ein?
Braun: Nur 24 Stunden täglich zu haben, um die Dinge zu tun, die mir wichtig waren. Natürlich habe ich die Marktforschung und deren Herausforderungen durch meinen vorherigen Job bereits gekannt. Das hat es sicher etwas leichter gemacht. Aber jedes Unternehmen hat seine eigene Kultur, Strukturen und Prozesse. Diese Zusammenhänge wirklich gut zu verstehen, ist meiner Meinung nach die wichtigste Voraussetzung, um dann in einem nächsten Schritt über eine Weiterentwicklung fundiert nachdenken zu können. Und ganz besonders wichtig ist es, die Mitarbeiter kennenzulernen und hier vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen. All das kostet viel Zeit, aber es ist eine lohnende Investition. Da ich ein gut bestelltes Feld übernommen habe, besteht zum Glück kein Grund für hektischen Aktionismus. Jetzt sind meine ersten 100 Tage vorbei und ich fühle mich gut vorbereitet für die kommenden Herausforderungen.
Braun: Ich glaube, dass Ipsos mit seiner Strategie BQC (Better, Quicker, Cheaper) genau den Nerv der Zeit trifft. Denn unsere Kunden stehen selbst unter Druck, mit einem nicht unbedingt wachsenden Budget mehr und schnellere Insights zu erhalten. Darauf richten wir uns aus und versuchen, in unseren internen Prozessen Kosten und Zeitfresser zu eliminieren, um so schnellere und günstigere Ansätze anbieten zu können. Dabei geht es nicht um „quick & dirty“, sondern um intelligente Prozessoptimierung und Fokussierung auf das Wesentliche. Hier werden wir in den nächsten Monaten weitere Angebote auf den Markt bringen, die diese Kundenwünsche erfüllen. Außerdem möchten wir bei Mobile Research eine tragende Rolle spielen. Wenn man bedenkt, dass mittlerweile die Zahl der verkauften Smartphones größer ist als die der PCs und Laptops, kann man leicht verstehen, wohin sich unser Markt bewegen wird und auf welchem Weg wir in der Zukunft viele unserer Befragungen durchführen werden. Das hat aber nicht nur Implikationen auf die Technologie dahinter, sondern eben auch darauf wie, wann, was, wo und wie lange wir befragen. Viele Forschungsprogramme von heute werden dann nicht mehr so funktionieren. Andererseits werden sich beispielsweise durch Geo-Tracking ganz neue Möglichkeiten bieten.
RR: Was macht das Unternehmen Ipsos konkret aus? Was unterscheidet Sie von der Konkurrenz?
Braun: Durch unsere Spezialisierung in strategische Business Lines können wir unsere Kunden in allen Forschungsfragen immer mit Experten ihres Faches bedienen. Und seit einigen Jahren hat Ipsos auch die kritische Größe erreicht, um neben dieser Spezialisierung auch das jeweilige Marktverständnis in die Projekte einzubringen. Ich glaube auch, dass wir unter den großen Instituten das dynamischste sind. Außerdem wird bei Ipsos Unternehmertum noch großgeschrieben und als Landeschef genießt man relativ große Freiheiten. Das spürt man auch in der Mannschaft, die voller Energie ist und eine „Can-Do-Einstellung“ hat. Das ist begeisternd. Und es hilft, bei Bedarf Entscheidungen schnell zu treffen und umzusetzen. Geschwindigkeit ist heute ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Und wenn man dann auch noch ein tolles Team hat, kann man sehr viel erreichen. RR: Wie bereits erwähnt, sind Sie nun 100 Tage im Amt – was haben Sie für die kommende Zeit geplant? Wie werden die nächsten Schritte aussehen?
Braun: Es geht wie gesagt um Evolution und nicht um Revolution. Ipsos ist in seinen Spezialisierungen sehr gut aufgestellt. An manchen Stellen wird es aber erforderlich sein, dass wir noch integrierter und stärker übergreifend arbeiten, um unsere Kunden optimal zu bedienen. Das wird einer der Schwerpunkte sein. Daneben werden wir weiter intensiv daran arbeiten, dass wir unsere Kunden kompetent in die Welt von Mobile Research, der digitalen Technologien und von Social Media begleiten. Wir beobachten hier viele sich ändernde Geschäftsmodelle und Anforderungen auf Seiten unserer Kunden, die einen verlässlichen Partner suchen, um sie auf diesem unsicheren Weg zu begleiten. Dieser Partner möchten wir sein. Schließlich ist es von zentraler Bedeutung, dass wir noch mehr Talente für Ipsos gewinnen und unsere bestehende Mannschaft ständig weiterentwickeln und fördern. Hier haben wir schon heute viel zu bieten, aber bei diesem zentralen Thema darf man nie zufrieden sein. Am Ende des Tages machen Menschen in den Kundenprojekten den Unterschied. www.research-results.de
RR: Gibt es weitere zentrale Entwicklungen und Trends, die die Branche im Jahr 2014 prägen werden?
Braun: Wie bereits erwähnt, kommen die Marktforschungsbudgets weiter unter Druck, und wir werden unseren Kunden kosteneffiziente Lösungen anbieten müssen, ohne an der Qualität der Daten oder unserer Empfehlungen zu schrauben. Weiterhin werden unsere Kunden immer öfter schnelle Ergebnisse erwarten. Das entspricht nun mal dem Zeitgeist und der „always-online“ Mentalität. Kunden werden auch weiter in neue Ansätze investieren und stärker nach Verknüpfungen von Daten aus unterschiedlichen Quellen fragen. Das ist datenschutzrechtlich nicht immer einfach. Aber ich bin davon überzeugt, dass gerade wir als Marktforscher mit jahrzehntelanger Erfahrung hier einen wertvollen Beitrag leisten können. RR: Wenn Sie fünf Jahre nach vorne blicken – wo sehen Sie Ipsos?
Braun: Am liebsten als Marktführer in Deutschland! Das ist vielleicht eine gewagte Prognose, aber ich glaube schon, dass Ipsos in Deutschland noch einiges an Wachstumspotenzial hat. Andererseits ist Wachsen um des Wachsens willen keine Strategie. Wir wollen ein anerkannter und verlässlicher Partner unserer Kunden sein, der sie kompetent, kritisch, kreativ und ergebnisorientiert unterstützt, damit sie ihre Geschäftsziele erreichen. Wenn uns das gelingt, kommt das Wachstum von allein.
Mehr zum Thema „Interview“ und zur Schnellsuche Fachartikel www.research-results.de/fachartikel
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Research · In Kürze TNS analysiert Autoteilemarkt
Yougov untersucht Abschlussverhalten
Einzelteile online handeln
Häufig ver(un)sichert
Der Handel von Fahrzeug-Ersatzteilen wie Reifen, Felgen oder Zubehör verlagert sich vermehrt ins Internet. Hier liegt das Jahresumsatzvolumen bei über zwei Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt TNS Infratest mit seiner Studie „AutoTeileOnlineMonitor” (ATOM) für die Regionen Deutschland, USA und weitere europäische Märkte. Die Analyse des privaten Autoteilehandels zeigt, das Internet wird nicht zusätzlich, sondern vielmehr vorzugsweise zum Erwerb von Einzelteilen genutzt. So liegt die Zuwachsrate im Reifensegment gegenüber dem Vorjahr bei etwa 20 Prozent. Der Monitor analysiert den privaten Autoteilehandel im Internet in Deutschland und wird einmal pro Jahr durchgeführt. Marktgröße und Marktpotenziale, Einkaufsverhalten, Bekanntheit und Auswahl von Online-Shops sowie Kundenanforderungen der Generation Web 2.0 und Performance der Online-Shops aus Kundensicht bilden die inhaltlichen Schwerpunkte der Studie. www.tns-infratest.com
Einen Wechsel oder eine Neuabschließung einer Versicherung erwägen 55 Prozent der 1.800 befragten Entscheider und Mitentscheider bei Versicherungsthemen. Damit liegt die Chance für den Abschluss neuer Verträge bei einem Wert von 4,2 Millionen. Das ist das Ergebnis des ersten Quartalsberichts 2014 des Assekuranz Absatzpotenzial-Index (ASSDEX) von Yougov. In der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen ist die Abschlussbereitschaft (mit den Angaben „häufig“ oder „sehr häufig“) mit 14 Prozent sehr hoch. In der oberen Einkommensgruppe (ab 4.000 Euro Haushaltsnettoeinkommen pro Monat) liegt die Abschluss- oder Wechselbereitschaft bei zwölf Prozent. Das höchste Interesse liegt hier bei Kfz-Versicherungen (37 Prozent), gefolgt von Hausrat (25 Prozent), Rechtsschutz (24 Prozent) und privater Haftpflicht (23 Prozent). www.yougov.de
Nielsen publiziert weltweite Studie zu Sparplänen
Im Alter gut leben Vor Kurzem hat Nielsen die Ergebnisse einer globalen Studie zum Thema „Spar- und Investmentstrategien“ veröffentlicht. Hierbei wurden mehr als 30.000 Internetnutzer in 60 Ländern der Regionen Asien-Pazifik, Europa, Lateinamerika, Nordamerika, Mittlerer Osten und Afrika befragt. Die Stichprobe wurde nach Alter und Geschlecht für jedes Land quotiert und gewichtet. Für Deutschland zeigt sich folgende Situation: Gegenwärtig sparen 30 Prozent der Befragten für ihr Rentenalter. Die Absicht, in Zukunft für die Rente Geld zurückzulegen, geben knapp 30 Prozent an. 41 Prozent der Befragten wollen weder jetzt noch später private Rücklagen für das Rentenalter schaffen. Die Renten-Sparer legen ihr Geld dabei folgenderweise an: 68 Prozent besitzen ein Sparbuch oder Festgeldkonto, 52 Prozent haben private Rentenversicherungen und 37 Prozent eine Lebensversicherung. www.nielsen.com
Onlineboom nutzen Laut der Studie „GfK Einzelhandelsumsatz 2014“ zeigt sich für die regionalen, stationären Einzelhandelsumsätze in Deutschland mit mehr als 10.000 Einwohnern folgendes Bild am Ort des Verkaufs: Mit einem Volumen von 408 Milliarden Euro verzeichnet der ortsgebundene Handel ein nominales Minus von einem Prozent im Vergleich zum Wert des Vorjahres. Für den Online-Handel wird hingegen ein leichtes Plus von nominal 1,2 Prozent für das Jahr 2014 erwartet. Die einwohnerstärksten Kreise weisen weiterhin die höchs22
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ten Umsatzsummen auf. Metropolen wie Berlin, Hamburg und München liegen im Ranking nach Umsatzsumme ganz vorn. Simone Baecker-Neuchl, GfK Marktdatenexpertin, erklärt: „Der Strukturwandel im Handel ist in vollem Gange und Einzelhändler müssen stimmige und zukunftsweisende Konzepte für ihre Online- und Offline-Verkaufskanäle entwickeln. Der Onlineboom bietet insgesamt betrachtet auch dem stationären Handel Chancen.“ www.gfk.com www.research-results.de
Fotos: © vectomart, Thibault Renard, Halfpoint, JiSign – Fotolia.com
GfK präsentiert Studie zum Einzelhandelsumsatz
In Kürze · Research Nordlight Research untersucht mobiles Kaufverhalten
Einzelhandel hat es schwer Geschaut wird im Laden, gekauft wird im Internet – zu diesem Ergebnis kommt die von Nordlight Research durchgeführte Studie „Mobile Internetnutzung 2014“. Unter dem Schwerpunktthema „Neues Einkaufverhalten und Showrooming“ ermittelte die Trendstudie, dass sich jeder dritte mobile Internetnutzer in Deutschland noch während des Einkaufs im stationären Einzelhandel direkt nach günstigeren Angeboten im Internet erkundigt. Jeder Fünfte habe daraufhin sogar schon Verkäufer angesprochen, um über Preisnachlässe zu verhandeln. Kommen diese den Kunden beim Preis nicht zumindest etwas en gegen, kaufe jeder Zweite lieber im Internet ein – auch wenn er sich zuvor im Geschäft gut beraten fühlt. Für die Studie befragte Nordlight Research zusammen mit Webfrager über 400 Nutzer des mobilen Internets ab 16 Jahren zu ihrem mobilen Nutzungs- und Einkaufsverhalten. www.nordlight-research.com
Studie von Forum Marktforschung zur Mitarbeitermotivation
Vier Sorten von Beschäftigten Mehr als jeder vierte Arbeitnehmer in Deutschland ist ein „Unternehmensbewohner“: hochzufrieden, aber unmotiviert. Das ergab die bundesweite, repräsentative Studie „Mitarbeiterfocus Deutschland“ von Forum Marktforschung. Das Institut befragte darin 2.400 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in Deutschland zu verschiedenen Aspekten ihrer Tätigkeit. Die Marktforscher interessierte vor allem der Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit mit dem Arbeitsverhältnis und der Motivation der Arbeitneh-
mer, die indirekt über einen Indexwert aus vier Aussagen gemessen wurde. Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen aus Mainz identifizierte dabei vier Gruppen von Beschäftigten: Neben den so genannten „Unternehmensbewohnern“, die 28 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland ausmachen, gibt es der Studie zufolge noch die „Erfolgsgaranten“ (40 Prozent), die „Frustrierten“ (27 Prozent) und die „Enttäuschten“ (fünf Prozent). www.forum-mainz.de Anzeige
Social Media-Check von Defacto research
Facebook stagniert Defacto research & consulting hat über 1.000 Personen online unter anderem zum Social Media-Nutzungsverhalten und zum Image verschiedener Social Media-Dienste befragt. Dabei ergab sich beispielsweise, dass sich die Social Media-Landschaft immer mehr aufsplittet und „visueller“ wird: So stagnieren textlich geprägte Social MediaPlattformen, wie Facebook oder Twitter, tendenziell, während Fotound Video-bezogenene Dienste, wie Pinterest, Snapchat oder Vine, an Nutzerzahlen deutlich zulegen. www.defacto-research.de
Puls beleuchtet Chancen von Elektroautos
Foto: ® gpointstudio – Fotolia.com
Pricing lohnt sich Die zunehmende Präsenz von Elektrofahrzeugen, wie dem BMW i3, dem Opel Ampera oder dem Tesla, in den Medien und auf Deutschlands Straßen fördert das Kaufinteresse an Elektrofahrzeugen. Dies ist eines der wichtigsten Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von mehr als 1.000 Autokäufern in Deutschland durch die Nürnberger Marktforschung Puls. 37 Prozent der deutschen Autokäufer zeigten demnach Kaufinteresse an Elektroautos. Des Weiteren ergab die Befragung, dass die potenziellen Käufer durch das Pricing der Fahrzeuge lernen, dass Elektromobilität nicht zum Nulltarif zu haben ist. So spielt der Fahrzeugpreis offensichtlich keine signifikante Rolle beim Kaufinteresse für Elektrofahrzeuge. www.puls-marktforschung.de
Ausgezeichnet.
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schaefer-marketresearch.com
Der SCHAEFER quality certification I test ist eine überzeugende Alternative zum Warentest.
Mit einem „sehr gut“ oder „gut“, mit dem unsere Testverbraucher ihr Produkt bewertet haben, können Sie ohne Logo-Lizenzgebühr werben.
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Research
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Research & Results Special
OnlinePanels
Dushyant Gupta, Senior Vice President, Borderless Access „The online panel industry is undergoing rapid transformation with the advent of new technologies. Social media, blended methodologies (river sampling, google consumer surveys) and mobile surveys. Earlier this was seen as threat to the relevance of online panels. This however is no longer the case. Contrary to the expectations online panels are still the preferred methodology especially for tracking studies. The demand for pure unbiased samples is now at an all-time high. Sample source categorization – online panels vs. others – is also a growing trend. While there is a big movement in the industry to capitalize on mobile, the surveys have yet to adapt to mobile phones. APIs that allow different panels to connect at a database level is also an interesting trend that might have significant implications.“ 24
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Norman Behrend, Managing Director, Cint Central Europe „Wir bei Cint sehen einen weiterhin ständig steigenden Bedarf an Online-Panel und wir glauben, dass dieser Trend auch in den kommenden Jahren anhalten wird. Innerhalb der Online-Panel sehen wir ein großes Wachstum an Personen, die mobile Plattformen (Smartphones und Tablets) zur Teilnahme an Umfragen nutzen. In manchen Ländern ist dieser Anteil bereits bei 40 Prozent. Gleichzeitig sehen wir einen Zuwachs an Umfragemethoden die speziell für Online-Panel entwickelt wurden (Eye Tracking, Community Studies etc.), allerdings blieb der Ansturm an mobile Umfrageteilnehmer bisher aus. Neben diesen Trends sehen wir allerdings auch in einigen Märkten starken preislichen Druck, was zu starken Unterschieden im Qualitätsmanagement der Panel bei vielen Anbietern führt. Wir glauben, dass in www.research-results.de
Fotos: Unternehmen
Mobile, responsives Fragebogen-Design, Do-it-yourself und Datenschutz – auf dem Markt der Online-Panels bleibt es auch in den nächsten Jahren spannend. Was Panel-Experten von der Zukunft erwarten und mit welchen Trends und Herausforderungen sie rechnen – Research & Results hat bei Online-Panel-Anbietern nachgefragt. Welches Unternehmen welche (Spezial-)Panels im Repertoire hat, können Sie ab Seite 30 in unserer ausführlichen Online-Panel-Übersicht nachlesen.
Special Online-Panels · Research
Zukunft nur Online-Panel-Anbieter global erfolgreich sein werden, die ein möglichst breites, aber qualitativ hochwertiges und transparentes Angebot an Umfrageteilnehmer-Quellen (Double-Opt-In, Single-Opt-In und River) bieten.“ Christian Brieskorn, Geschäftsführer, Consumerfieldwork „Die Qualität eines Panels bleibt das Wichtigste. Um das Engagement unserer Teilnehmer fortwährend zu erhalten, versuchen wir zu unseren Teilnehmern eine enge Beziehung aufzubauen. Zum Beispiel gewähren wir faire und gerechte Vergütungen, die verlässlich überwiesen werden. Außerdem motivieren wir unsere Panelisten, überlegt und ausführlich zu antworten, und nutzen dafür auch diverse Kontrollen. Auf diese Weise erhalten Kunden bei Consumerfieldwork wirklich gültige und belastbare Daten.“ Marcela Belovska, Managing Director, Czech National Panel „The increasing demand for online panels goes hand in hand with the demand of a more engaged panelist. The trend for quality versus quantity is becoming more and more obvious. The bottom line in providing high quality data is an engaged respondent. ‘Voice your opinion’ is our motto. As a local company, we are familiar with our target groups and have the ability to instantly react to the current trends and satisfy the expectations of our panel participants. The Czech National Panel offers his panelists 24/7 online support through the panel website, designated ‘support’ email and discussion platforms through social media sites. Interaction and instant response to our respondents in the Czech Republic and Slovakia is a challenging yet critical tool for maintaining the high quality of sample providing. Financially motivated respondents only constitute about a half of the total, which results in wide diversity not commonly found in today’s panels.“ Meike Csicsáky, Head of Team Market Research, DocCheck „Ein wichtiger Trend, der aus unserer Sicht auch 2014 an Bedeutung gewinnen wird, sind OnlineCommunity-Panels, die interaktive und kreative Forschungsansätze wie Co-Creation ermöglichen und eine einfache Möglichkeit darstellen, qualitativere mit quantitativen Ansätzen
zu verbinden. Zudem erwarten die Panelisten zunehmend, dass sie auch mobil an den Forschungsprojekten teilnehmen können. Entsprechend wichtig wird responsive Webdesign, aber auch die Methodiken müssen den Fakt berücksichtigen, dass der Panelist gegebenenfalls von der Bushaltestelle aus teilnimmt.“ Caroline Meinke, Leiterin Panelmanagement, EarsandEyes „Der aktuelle Trend ist sicherlich das Bedürfnis der Teilnehmer, immer und vor allem überall an Umfragen teilnehmen zu können und nicht erst zuhause den Rechner hochfahren zu müssen. Für moderne Umfragen ist daher ein responsives Design unabdingbar, das sich an jedes Endgerät automatisch anpasst. Weiterhin gewinnen qualitative Tools zunehmend an Bedeutung, wie Online-Gruppendiskussionen oder Tagebuch-Apps wie unser MindJournal. Eine steigende Herausforderung ist die Rekrutierung ‚frischer‘ Panel-Teilnehmer, genau wie die Aufrechterhaltung der Motivation zur Teilnahme. Denn auch wenn der Preisdruck steigt, muss Qualität stets an erster Stelle stehen.“ Kristina Schindler, Leiterin Marktforschung, forsa „Wir beobachten, dass die Erwartungen an die Schnelligkeit der Umsetzung steigen und der Preisdruck zunimmt. Das birgt die Gefahr, dass sich ‚Billigangebote‘ durchsetzen und Auftraggeber Qualitätsabstriche bei der Validität der Daten und damit der Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen in Kauf nehmen müssen. Bei forsa steht nach wie vor die Qualität im Vordergrund und das fängt bei der sorgfältigen Offline-Rekrutierung des forsa-eigenen Online-Panels an. Darüber hinaus erhöht die Möglichkeit der Einbindung von Nicht-Internet-Nutzern in bestimmten Zielgruppen die Aussagekraft der Ergebnisse.“ Oliver Weyergraf, Geschäftsführer, GapFish „Der Trend zeigt, dass innovative Felddienstleister mit der Bereitschaft, Online-Panels auch über herkömmliche Umfragen hinaus zu nutzen, immer gefragter sind. Die Unterscheidung zwischen online und offline ist mittlerweile so gut wie irrelevant, denn immer mehr Fragestellungen ergeben sich aus der entsprechenden Kombination. Daher werAnzeige
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über unser eigenes CATI Studio für repräsentative Bevölkerungsumfragen oder B2B (Pharma, Finanzen) Online, On-Site oder mobil im responsive Design auf einer Car-Clinic, Messe, Verkehrsbefragung . . . Fragen Sie uns – dann fragen wir für Sie.
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Phone & Field
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den Verfahren immer wichtiger, die mithilfe von Smartphone-Apps solche Kombinationen und somit Studien vor Ort ermöglichen.“
die institutsangesiedelten Panels wird das sicher eine große Herausforderung.“
Jens Barczewski, Head of Digital Market Intelligence Germany, GfK „Es gibt aus Sicht der GfK einen kontinuierlichen Trend, der sich auf die fortlaufend hohe Qualität im Access Panel bezieht. Gerade in Zeiten von steigendem Bewusstsein gegenüber dem Datenschutz ist dies wichtiger denn je. Darüber hinaus sehen wir aktuell und zukünftig eine spannende Herausforderung im Bereich der sauberen Erfassung und Erkennung von Multi-Device-Nutzung. Dazu kommt der steigende Anspruch aus dem Markt, Panelisten mit browserbasierter Messsoftware für Desktop und Mobile Devices auszustatten, um deren Nutzungsverhalten in Kombination mit individuellen Befragungen zu untersuchen.“
Ulrike Preiss, Geschäftsführung, Keyfacts Onlineforschung „Neben der Qualitätssicherung in Bezug auf Teilnahmebereitschaft und Loyalität sowie Integrität der Panelisten werden Online-Fokusgruppen an Bedeutung gewinnen. Für die quantitative Marktforschung sind Online-Befragungen längst ein unverzichtbares Mittel. Nun zieht die qualitative Marktforschung nach. Zudem werden Informationen, die über Big Data-Strukturen gewonnen werden, von den Unternehmen immer stärker genutzt. Der Aufbau eigener Kunden-Panels mithilfe von CRM Tools als auch Social Media Research und Monitoring werden sich in den kommenden Jahren noch mehr etablieren.“
Andreas Wittenberg, Sales Director Central & Eastern Europe, GMI „Das Feld der Online-Forschung wird immer breiter und GMI-Entwicklungen decken viele Gebiete ab, um unsere Kunden bei ihren Projekten bestmöglich zu unterstützen. Qualität bleibt aber bei allen entscheidend. Von der Rekrutierung der Panelisten, der Profilierung bis hin zur Kontrolle im laufenden Prozess sind kontinuierliche Anstrengungen nötig, um die bestmögliche Stichprobe für Studien bereitzustellen, ob Konsumenten, B2B, Healthcare, kleine Spezialzielgruppen oder große Trackerprojekte. So z. B. unsere mit Preisen ausgezeichnete Forschung, wie man Respondenten besonders motivieren kann, damit sie wohlüberlegte, ausführliche Antworten geben. Wir sehen dieses Bestreben auch bei neuen Entwicklungen belohnt, z. B. bei unserem Mobile-Panel und den dort schon durchgeführten Projekten.“ Edson Ruiz, Business Development Manager - EMEA, GMO Research „Ein aktueller Trend, den wir derzeit beobachten können, ist die ‚Systemintegration‘: Verschiedene lokale und regionale Anbieter von Online-Panels integrieren ihre Panels in Systemplattformen von globalen Anbietern. Dies könnte zwar teilweise die Wahrnehmung und die Bekanntheit dieser lokalen bzw. regionalen Anbieter reduzieren, jedoch dürfte es zugleich die Effizienz bei der Durchführung von Online-Studien insgesamt erhöhen. Da das Internet immer besser verfügbar und immer stärker genutzt wird, könnte es künftig schwierig sein, die aktive Aufmerksamkeit der Panelisten auf sich zu ziehen. Die Internet-Nutzer – auch jene, die das Internet über ihre Smartphones nutzen – finden nämlich immer mehr alternative Aktivitäten, denen sie sich im Internet widmen können, z. B. Online-Spiele, Soziale Netzwerke etc.“ Tobias Michael, Director, Ipsos Operations „Ein wichtiger Punkt ist Mobile, wobei Mobile ja schon fast kein Trend mehr ist. Aber es wird schnell vergessen, welche Auswirkungen das hat. Surveys müssen kürzer werden, die Handhabung einfach bleiben, alles muss darauf ausgerichtet sein, auch mobil hervorragend zu funktionieren. Außerdem wird der Wettbewerb im „share of mind“ härter und härter. Innovationen immer relevanter. Full-Service-Unternehmen stehen hier in starker Konkurrenz zu reinen Panel-Anbietern. Für 26
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André Scharf, Geschäftsführer, konkret „In Zukunft wird es neben globalen Projekten eine immer stärkere Fokussierung auch auf regionale Fragestellungen geben, die bedient werden müssen. Ein weiterer Trend in der Zukunft werden immer mehr individuelle qualitative Befragungen sein, die über Online-Panels abgedeckt werden und neue Methoden und Herausforderungen mit sich bringen.“ Alexandra Wachenfeld, Research Director, LINK Institut „Bei repräsentativen Online-Studien ist in unseren Augen erstens die konsequente Rekrutierung außerhalb des Internets essenziell, um neben Digital Natives auch Medium- und Light-User zu erreichen. Zweitens muss sich das Layout kontinuierlich den Erfordernissen der sich stetig wandelnden Endgeräte, Browser und Betriebssysteme anpassen. Indem niemand aufgrund von seltener oder selektiver Internetnutzung, technischer Unwägbarkeiten oder unkomfortabler Fragelayouts ausfällt, ist eine hohe Repräsentativität und damit auch eine hohe Datengüte sichergestellt.“ Eva Oberecker, Geschäftsführerin, MindTake Research „In den weitgehend gesättigten Märkten Westeuropas geht es um eine verbesserte Panel-Segmentierung und um Qualitätssicherung. Mehrstufige, komplexere Studiendesigns und der verstärkte Einsatz qualitativer Befragungen stellen auch eine immer größere Herausforderung an die Incentivierung der Teilnehmer. Durch den ungebrochenen Trend hin zu Mobile Devices müssen Fragebögen und darin enthaltene Multimedia-Inhalte und Spezialtools konsequent responsive werden, um keine Teilnehmer bei Befragungen ausschließen zu müssen.“ Herbert Höckel, Geschäftsführender Gesellschafter, mo’web research „Unser Werkzeugkasten wird ausgefeilter. Methoden werden weiterentwickelt, andere aussortiert. Wir haben gerade Online-Eyetracking in unser Leistungsangebot aufgenommen. Die Online-Adaption von klassischen Verfahren wird das Gesicht der Marktforschung noch stärker prägen als bisher. Bei der Rekrutierung konzentrieren wir uns vor allem auf die www.research-results.de
Die Basis hoher Qualität: Unser aktiv gepflegtes Panel.
Research
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Bei uns steht die Qualität der Teilnehmer im Mittelpunkt. Oben sehen Sie echte Teilnehmer aus unserem Panel, die uns vertrauen und uns ihre Bilder geschickt haben. Die sehr hohe Qualität der Antworten unserer Mitglieder verdanken wir aktiver Panelpflege. Diese steht bei uns auf 2 Säulen: 1.
Kontrolle: Wir ermitteln Mehrfach-Registrierte, falsche Email Adressen oder Bankverbindungen, Inaktivität, Durchklicker und vieles mehr und schließen entsprechende Teilnehmer von unseren Umfragen aus. Zur Auszahlung nutzen wir übrigens weder anonyme Gutscheine noch Paypal, sondern ausschließlich Banküberweisungen.
2.
Motivation: Bei uns gibt es keine unangemessen winzigen Gutschriften oder Gewinnlose, sondern faire und gerechte Vergütungen. Wir behandeln unsere Teilnehmer freundlich und respektvoll und motivieren zum sorgfältigen Ausfüllen von Umfragen. So erhalten Sie bei uns Daten sehr hoher Qualität.
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Research · Special Online-Panels
neueren Märkte in der Online-Marktforschung, denn die Nachfrage an unseren Panels in Lateinamerika, Osteuropa und Afrika steigt stetig.“ Dirk Zelzer, Panel Manager, myonlinepanel „Fragebögen für mobile Endgeräte müssen ‚smart‘ sein – d. h. short, motivating, accessible, reliable, targeted. Ein 30-Minuten-Regaltest kann auf einem 4-Zoll-Display keine validen Ergebnisse liefern. Um die Teilnehmer auf Fragebögen zu leiten, die für ihr aktuell genutztes Endgerät geeignet sind, setzen wir zum Beispiel Gerätefilter ein. Mobile POSBefragungen oder Produktverwendungs-Tagebücher können das bisherige Methodenspektrum sinnvoll erweitern.“ Florian Tress, Director Research & Development, Norstat Deutschland „Nach wie vor finden die wichtigsten Trends für Online-Panels im mobilen Internet statt. Nachdem man nun aber weitgehend die technischen Herausforderungen gelöst hat, treten stärker methodische Fragestellungen in den Vordergrund, wie qualitative Forschung mit dem Smartphone, passive Datensammlung, implizite Messungen oder mobiles Cookie-Tracking. In der Verknüpfung dieser Ansätze liegt meiner Ansicht nach noch großes Potenzial für die Zukunft.“ Alexander Shashkin, Geschäftsführer, Online Market Intelligence (OMI) „The idea of ‘global panel providers’ has already failed. I am sure that best quality practices can now be found in local/regional companies whose methods of work are much more culturally relevant and closer to key stakeholders of our business – the respondents. Some people think that panels will disappear, but only panels can be managed in a way that helps to maintain high level of participation and engagement and thus guarantee data quality.“ Ansgar Gerling, General Manager, Panelbiz „Die Zunahme der mobilen Internetnutzung bleibt für uns als Online-Felddienstleister weiterhin spannend. Wir unterstützen nicht nur branchenrelevante Innovationen, sondern erschließen auch neue, für unsere Kunden interessante, Geschäftsfelder. Darüber hinaus berücksichtigen wir auch den soziodemografischen Wandel und die Entwicklung hin zur ‚Silver Society‘: Man wird im Schnitt älter und später alt. Best Ager bilden deshalb eine zunehmend gefragte Zielgruppe, die wir separat als Spezial-Panel für Online-Befragungen anbieten.“ Thorsten Müller, Market Research Consultant, PAYBACK „Die mobile Nutzung des Internets bietet die Chance, Zielgruppen nicht mehr nur punktuell @ home, sondern überall – auch event- & location28
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based – zu erreichen. Die Erhebungsmethoden im Online-Bereich müssen daher von Panel-Anbietern auf die geänderten Nutzungsgewohnheiten zugeschnitten werden. Eine reine Anpassung der Fragebögen auf mobile Geräte ist heute nicht mehr zeitgemäß – dies erfordert ein Umdenken sowie ein Verlassen der ausgetreten Pfade durch die Forschungstreibenden. Auch ist der Trend zu erkennen, dass durch den Big Data-Ansatz die Customer Journey immer tiefgreifender und umfassender erforscht werden kann. PAYBACK bietet hier dank der engen Verzahnung mit unseren Handelspartnern umfangreiche Möglichkeiten.“ Tanja Schröder, Senior Research Consultant, Produkt + Markt „Eine hohe Flexibilität und ausreichende Ressourcen für Mixed-Mode-Ansätze sowohl in der Rekrutierungsphase als auch in der Datenerhebung werden für die Realisierung von Online-Studien mit hochspezialisierten Fachzielgruppen immer wichtiger. Dafür ist nicht nur ein umfassendes und differenziertes Panel erforderlich, sondern auch eine schnelle Reaktion auf mangelnde Responsequoten mit qualifizierten Rekrutierungsmaßnahmen und – unter Abwägung möglicher methodischer Effekte – die Berücksichtigung der von den Spezialisten gewünschten Befragungsmethode: Online oder CATI.“ Sebrus Berchtenbreiter, Geschäftsführer, promio.net „Mehr als die Hälfte der E-Mail-Öffnungen werden mittlerweile mobil getätigt. Institute und Projektmanager sind daher mehr denn je gefordert, responsive Fragebogendesigns für jedes Endgerät zu gewährleisten. Und auch für Panel-Anbieter ist es höchste Zeit, E-Mail-Einladungen mobil zu optimieren. Ob Fluid, Skinny oder responsive Design – Ziel ist die Lesbarkeit auf allen Endgeräten, so dass der Klick auf den Umfragelink erleichtert wird. Nur so vermeiden Sie den Verlust wertvoller Umfrageteilnehmer.“ Marc Smaluhn, Managing Director Central Europe, Research Now „Teilnehmer an Marktforschungsstudien werden zunehmend mobil auf Smartphones und Tablets und in sozialen Netzwerken rekrutiert. Research Now bietet effiziente Lösungen, die gewünschte Zielgruppe auch zukünftig präzise erreichen und befragen zu können. Ein weiteres Thema ist der Datenschutz und die gerade im mobilen Internet vorherrschende umfassende Datenerhebung mittels Apps. Hier muss sich die Marktforschung deutlich von Datenhamstern distanzieren, um hohe Ausschöpfungsraten sicherzustellen.“ Otto Hellwig, CEO, respondi „Ich glaube, der Markt wird sich in zwei Richtungen bewegen. Auf der einen Seite wird es Automatisierung und Selbstbedienung geben. Zielgruppenforschung wird zur Massenware, bestimmt durch Verfügbarkeit und Preis. Auf der anderen Seite interessiert der Mensch in seiner Gewww.research-results.de
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samtheit. Dafür muss man in das Vertrauen des Teilnehmers investieren. Dass es Anbietern gelingt, erfolgreich in beide Richtungen zu gehen, halte ich für unwahrscheinlich.“ Markus Schildgen, Business Development & Research Manager, Schaefer market research „Wer künftig nur darauf setzt, den niedrigsten Preis anzubieten, wird es schwer haben, im Preiskampf mit DIY-Marktforschung à la Google Consumer Surveys langfristig zu bestehen. Für uns bedeutet das mehr denn je: Quality is first! Es gilt, die Stärken der Panel-Methodik als hochwertiges Forschungstool vehementer zu unterstreichen. So wird unser marktforscherischer Background als Full-Service-Institut in Zukunft noch stärker dafür stehen, diesem Qualitätsanspruch auf allen Ebenen gerecht zu werden.“ Christian Holdt, Leiter Online-Marktforschung, Schmiedl Marktforschung/Schlesinger Interactive „Online geht weiterhin den Weg einer zunehmenden Kommerzialisierung der Probanden, was sehr gefährlich ist, insbesondere in Kombination mit einer sinkenden Teilnahmebereitschaft. Es ist wichtig, dass die Kluft zwischen ‚Sample‘ und ‚Forschung‘ sich nicht vergrößert. Panel-Anbieter müssen die Bedürfnisse der Forscher exakter verstehen, um mit diesem Wissen eine höhere Datenqualität mit engagierten Teilnehmern zu erreichen. Aus unserer Sicht das einzig nachhaltige Modell für die Online-Forschung.“ Christian Michael, Managing Director Germany, SSI Survey Sampling Germany „Die internationalen Gesetze zum Datenschutz werden ständig weiterentwickelt, die Sorge der Konsumenten um ihre Privatsphäre und personenbezogene Daten nimmt zu. SSI gewährleistet die internationale und nationale Rechtssicherheit der Datenerhebung und schützt damit Marktforschungskunden vor erheblichen Haftungsrisiken. Auf dieser Basis verzeichnen wir eine weiterhin steigende Nachfrage nach Online und Mobile Research.“ Oliver Champion, Senior Director Interactive Research, TNS Infratest „Wir sehen eine Konvergenz der ‚Hype‘-Themen der letzten Jahre. Nachdem viel über Mobile Research, Gamification, Surveytainment, Smart/Big Data geredet und geforscht wurde, sind viele Aspekte mittlerweile tägliches Geschäft. Die Entwicklung war und ist sehr technikgetrieben. Mittlerweile wurden aus den neuen Möglichkeiten aber auch neue Methoden abgeleitet. Mittels Mobile Research sind wir dem ‚moment of the truth‘ sehr nahe gekommen und müssen Kaufentscheidungsprozesse nicht mehr aus der Retrospektive betrachten. Ansätze wie 360-GradTouchpoint-Befragungen liefern uns ein viel genaueres Bild der Konsumenten als noch vor wenigen Jahren denkbar.“ www.research-results.de
Manuel Schulz, Account Director, Toluna „Die Zukunft von Online-Panels steht und fällt mit der Qualität der Antworten – auf jedem Endgerät. Toluna steht für echte, repräsentativ verteilte und zu Umfragen motivierte Menschen. Unsere Kunden profitieren von standardisierten Prozessen, um dieses hohe Maß an Datenqualität weltweit anzubieten. Gleichzeitig versetzen wir mit eigenen Technologien, wie QuickSurveys, SampleXpress und TolunaAnalytics, Marktforscher in die Lage, selber und rund um die Uhr auf unsere Panels zuzugreifen und in Echtzeit Daten auszuwerten. Qualität, Selbstzugriff und Schnelligkeit sind die Zukunft.“ Bernd Untiedt, Geschäftsführer, Untiedt Research „Bereits seit einigen Jahren wird der Anteil der Mobile-Nutzer unter den Panelisten immer größer. Diese Entwicklung birgt Risiken, aber auch neue Chancen. Nicht alle Projekte eignen sich für eine Befragung auf einem Smartphone oder einem Tablet. Falls es das Projekt erfordert, stellen wir daher sicher, dass die Fragebögen auf einem DesktopGerät ausgefüllt werden. Auf der anderen Seite können wir unsere Panelisten auf ihren Mobile Devices über spezielle Apps gezielt ansprechen. Dadurch erreichen wir andere Zielgruppen und erhöhen darüber hinaus die Response-Quoten deutlich.“ Iwona Simons, Account Director DACH, uSamp Deutschland „Online-Panels stellen auch mit der verstärkten Nutzung von mobilen Endgeräten einen Hauptbestandteil der Marktforschung dar. IT-Entwicklungen wie Big Data und die Integration weiterer Systeme und Schnittstellen ermöglichen zusätzlich, die verschiedenen Bedürfnisse der unterschiedlichen Online-Nutzer (Digital Natives, -Immigrants und -Outsiders) mit weiteren Angeboten wie mobilen Studien zu erfüllen und gleichzeitig die Panel-Qualität systematisch zu erhöhen.“ Bodo Griehl, Key Account Manager, Webfrager „Neben Herausforderungen durch neue Endgeräte wie Smartphones und Tablets zeigt sich ein aktuelles Handlungsfeld aus Sicht der Umfrageteilnehmer im Bereich der Datensicherheit. In einer kürzlich durchgeführten Studie der Webfrager GmbH in Zusammenarbeit mit der NordlightResearch GmbH geben knapp 50 Prozent der Befragten an, durch die NSA-Affäre vorsichtiger bei der Teilnahme an Online-Umfragen geworden zu sein. Durch diese und andere ‚Hiobsbotschaften‘ in puncto Datensicherheit, ergibt sich für Panel-Anbieter – gerade vor dem Hintergrund abnehmender Teilnahmebereitschaft – die Notwendigkeit, verlorengegangenes Vertrauen bei den Panel-Teilnehmern wieder aufzubauen.“
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Research · Special Online-Panels Firmenpräsentationen
www.borderlessaccess.com Borderless Access specializes in providing online opinion panels in emerging markets. With over 1.4 million proprietary panelists in 14 countries we conduct over 650,000 surveys across all our markets annually. We have also built over 50 custom panels across numerous industry verticals – healthcare, IT, retail, finance, pharmaceuticals, travel & mobile. We have strong specialist panels in both B2B & various consumer niche groups such as IT and healthcare & our global alliances let us reach over tens of millions more respondents across 65 countries.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl Zielgruppe Region
Borderless 1.4 Mio. Access Panels
Population
14 emerging markets, inc.: Chile, Argentina, Brazil, China, India, Indonesia, Mexico, Poland, Russia, South Africa, South Korea, Taiwan, Turkey, Philippines
Profilierung
Nutzung*
Over 40 parameters ranging from demographics to special attri- Field butes including: gender, marital status, education, employment status, cities, age, frequency of international travel, travel destinations, business/leisure travel, hotel category, internet browsing preferences, internet connection type, method of access, online shopping methods, social networking, phone purchase intention, smartphones, brand preferences, mobile payment plan, tablet ownership, motorbike ownership, car manufacturer, years of purchase, fuel type, number of cars, purchase intention, role at work, personal income, household income, owner of new car, owner of two-wheeler, smart phone users
www.cint.com Cint ist ein Technolgie-Unternehmen und Online-Felddienstleister mit globaler Reichweite. Das Unternehmen liefert Forschern über seine SaaS-Plattformen direkten Zugang zu über 10 Millionen Panelisten in 50+ Ländern. Cint bietet mit Cint Access und Cint Engage eine komplette und transparente Supply Chain Management-Lösung, welche die Vermarktung kundeneigener Panel bis zum Einkauf externer Onlinekapazitäten mit automatischem Order- und Projektmanagement umfasst und per API sogar in kundeneigene Plattformen integriert werden kann. Für mehr Infos kontaktieren Sie bitte contact-de@cint.com
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Cint Access Panel
4.500.000+
allgemeine B2C- und B2B-Panel; spezielle Konsumentengruppen wie Teenager, Mütter mit Kindern, Gamer und Mobile, starke Präsenz in vielen Ländern Europas
Europa
neben soz.-dem. Daten Feld/ über 25 ProfilierungsFull-Service kategorien
Nutzung*
Cint Access Panel
2.500.000+
allgemeine B2C- und B2B-Panel, spezielle Konsumentengruppen wie Teenager, Mütter mit Kindern, Gamer und Mobile
Nord-, Südamerika
neben soz.-dem. Daten Feld/ Full-Service über 25 Profilierungskategorien
Cint Access Panel
3.500.000+
allgemeine B2C- und B2B-Panel, spezielle Konsumentengruppen wie Teenager, Mütter mit Kindern, Gamer und Mobile
Asien, Pazifischer neben soz.-dem. Daten Feld/ Raum und einige über 25 ProfilierungsFull-Service kategorien Länder in Afrika
www.consumerfieldwork.com Die Consumerfieldwork GmbH, Hamburg, ist ein unabhängiger Felddienstleister und bietet hochqualitative Online-PanelStichproben für Deutschland und UK. Unser Consumer-Opinion.com-Panel besteht seit 2006. Die große Teilnehmerzahl, sehr hohe Response und ausgezeichnete Antwortqualität unserer Panels verdanken wir aktiver Panelpflege und einer fairen und gerechten Vergütung. Zur Qualitätssicherung validieren wir die Identität unserer Teilnehmer per Abgleich mit ihren Bankkontoverbindungen. Unsere sozio-demografische Profilierung orientiert sich an den großen Markt-Media-Studien. Dies ermöglicht zuverlässige Vorhersagen zur Verfügbarkeit und punktgenaue Zielgruppenselektionen.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Consumer-Opinion.com
75.000
Internetnutzer 14+
Deutschland, UK
standardisierte Sozio-Demografie, Spezialprofile für B2B-Entscheider, IT Professionals, Automotive, Tablets/Smartphones, chronische Krankheiten, Banken und Versicherungen, junge Mütter, Haustiere u.v.m.
Feld
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
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www.nationalpanel.eu Established in 2011 as a project of three major Market Research Agencies, STEM/MARK, NMS and MEDIARESEARCH, the Czech National Panel already holds a position as one of the leading providers of authentic quality data in the Czech Republic and Slovakia. We put great emphasis on detailed control of field work and strict quality standards. With our 14 respondent profile sub groups we are able to pre-target sample groups and significantly lower CPI. In appreciation to all our new and current clients, we offer in the months of June through July a one time ten percent discount on new projects. Just mention the code CLIENT10 in your fare quote request.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Czech National Panel
65.000
Nat Rep population 15 years and up
Czech Republic
Socio demographics and characteristics plus special 14 profile categories: Finance, Household, Banking, Health, Internet, Mobile, Shopping and other.
Sample providing, Data Collection
Slovak National Panel
25.000
Nat Rep population 15 years and up
Slovakia
Socio demographics and characteristics plus special 14 profile categories: Finance, Household, Banking, Health, Internet, Mobile, Shopping and other.
Sample providing, Data Collection
redirect.doccheck.com/panel DocCheck betreibt die größte deutsche Online-Community für Healthcare Professionals und bietet damit beste Voraussetzungen, kurzfristig Ärzte, Apotheker und andere medizinische Experten zu befragen. Besonders wichtig sind uns Transparenz und Qualität. Daher darf an den Umfragen nur teilnehmen, wer einen schriftlichen Berufsnachweis erbracht hat.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Arztpanel
z. B. 78.000 deutsche Humanmediziner
Humanmediziner unterschiedlichster Fachrichtung, Zahnärzte, Tierärzte
international, Schwerpunkt Deutschland
Fachrichtung, Zusatzbezeichnung, Tätigkeitsfeld sowie soz.-dem. Daten
Feld/Full-Service
Apothekenpanel
rund 32.000 allein in Deutschland
Apotheker und PTAs
international, Schwerpunkt Deutschland
Position, Tätigkeitsfeld (Offizin oder Klinik) sowie soz.-dem. Daten
Feld/Full-Service
Studentenpanel
in Deutschland rund 36.000
Studenten der Humanmedizin, Pharmazie, Zahnmedizin und Tiermedizin
international, Schwerpunkt Deutschland
soz.-dem. Daten
Feld/Full-Service
www.earsandeyes.com Das Full-Service-Institut EARSandEYES ist international tätig und bietet langjährige Forschungserfahrung, effiziente und maßgeschneiderte Lösungen, hochqualifizierte Mitarbeiter sowie starke IT-Kompetenz. Der Anspruch von 1998, als EARSandEYES als Pionier der Online-Marktforschung neue Wege beschritt, treibt das Institut auch heute an: wegweisend und relevant zu sein. Als Kunde bekommen Sie nicht nur Zahlen und Daten, Sie erhalten Erkenntnisse und Sichtweisen, die Sie inspirieren, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung die Richtung weisen. Die Angebotspalette ist umfassend. EARSandEYES hat nicht nur seine eigene Befragungssoftware entwickelt, sondern konzipiert und realisiert auch immer neue, häufig maßgeschneiderte Instrumente, um veränderten Marktsituationen und individuellen Kundenanforderungen gerecht zu werden.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Adults
ca. 35.000
Bevölkerung ab 16 Jahren, Teilstichproben jeglicher Art möglich
Deutschland, Frankreich, UK
umfangreiche Soziodemografie und Merkmale
Full-Service, nur für eigene Nutzung
Kids
ca. 3.500
Kinder im Alter von 6 bis 15 Jahren, Teilstichproben jeglicher Art möglich
Deutschland
umfangreiche Soziodemografie und Merkmale
Full-Service, nur für eigene Nutzung
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
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www.forsa.de forsa bietet als renommiertes Full-Service-Institut die gesamte Bandbreite sozialwissenschaftlicher Methoden an. Dazu zählen neben CATI- und CAPI-Interviews sowie qualitativen Methoden das vollständig offline per CATI rekrutierte Panel forsa.omninet mit 50.000 aktiven Teilnehmern. forsa.omninet berücksichtigt nicht nur reine Online-Nutzer, sondern durch eine über den Fernseher einsetzbare Technik auch Offliner, so dass eine echte Bevölkerungsrepräsentativität gewährleistet ist.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
forsa.omninet
50.000
Bevölkerung, Teilstichproben jeglicher Art möglich
Deutschland, regionale Stichproben möglich
umfangreiche Soziodemografie und Merkmale
Full-Service
www.gapfish.com GapFish ist ein in Berlin ansässiger Panelprovider. Mit dem eigenen Panel EntscheiderClub verfügt GapFish über mehr als 96.000 Teilnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz und bietet auch spezielle Zielgruppen, wie B2B und Mütter, an. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, die Vergütung nach jeder Umfrage für wohltätige Zwecke zu spenden. Einer unsere Grundsätze ist Qualität. Durch aktuell gehaltene Teilnehmerprofile sowie Dublettenchecks und manuelle Prüfung der Teilnehmer sorgen wir für eine andauernd hohe Qualität des Panels. Unser Leistungsspektrum umfasst Full-Service und Sample-Only. Neben der klassischen Onlinebefragung bietet GapFish weitere Studiendesigns, wie „Mysteryshopping“.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
EntscheiderClub.de
75.000
EntscheiderClub.ch
19.000
Club-Decideurs.ch
1.000
EntscheiderClub.at
1.000
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
allgemeine Kriterien, Auto & Fahrzeuge, B2B, Telefon/ Elektronik/Medien, Freizeit & Konsum und weitere
Felddienstleistung (Sample Only, Full-Service)
Deutschland Konsumenten ab 14 Jahren, spezielle Zielgruppen wie Mütter, B2B, Teens, Autobesitzer etc.
deutschsprachige Schweiz französischsprachige Schweiz Österreich
www.gfk.com/de GfK steht für zuverlässige und relevante Markt- und Verbraucherinformationen. Durch sie hilft GfK seinen Kunden, die richtigen Entscheidungen zu treffen. GfK verfügt über 80 Jahre Erfahrung im Erheben und Auswerten von Daten. Rund 13.000 Experten vereinen globales Wissen mit Analysen lokaler Märkte in mehr als 100 Ländern. Mithilfe innovativer Technologien und wissenschaftlicher Verfahren macht GfK aus großen Datenmengen intelligente Informationen. Dadurch gelingt es den Kunden von GfK, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und das Leben der Verbraucher zu bereichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gfk.com/de. Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/gfk_de
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
askGfK
2.000.000
Internetnutzer ab 14 Jahren
30 Länder
mehrstufige Qualitätssicherungsverfahren und Spezial-Panels mit marktspezifischen Interessenprofilen. Mehr als 25 Online-Panels weltweit können vernetzt werden.
Feld/Full-Service
Connected Life Panel
10.000
Internetnutzer ab 18 Jahren
Deutschland und UK
durch ein installiertes Browser Add-on kann das Online-Nutzungsverhalten gemessen und gleichzeitig in Bezug auf Online-Nutzungsmotive & simulierter Online-Werbung befragt werden
Full-Service
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
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Special Online-Panels · Research Firmenpräsentationen
www.gmi-mr.com GMI (Global Market Insite) unterstützt Sie beim Gewinnen von Erkenntnissen. Von intelligenter Stichprobenziehung & Methoden aus preisgekrönter Forschung & Software zur Motivation von Respondenten bis hin zu Feldarbeit und maßgescheidertem Reporting bedeutet die Arbeit mit GMI Mehrwert für Ihre Forschungsprojekte. Mit Millionen von umfassend profilierten Panelisten in unseren Online-Access Panels in 40 Ländern weltweit sowie zusätzlicher Echtzeit-Rekrutierung, in Verbindung mit fortschrittlichen Stichprobengestaltungs- & Kontrolltechniken, bietet GMI eine Vielzahl von Möglichkeiten, auf Respondenten zuzugreifen und Studien mit einem einzelnen, vertrauenswürdigen Partner durchzuführen. Mit einem breiten Portfolio von Feld-Dienstleistungen, inklusive Zugriff auf spezielle Zielgruppen, Communities, mobile Befragungen und Verhaltensverfolgung bei der digitalen Werbeerfolgsmessung, bietet GMI eine der führenden und umfassendsten Lösungen, qualitativ hochwertige Online-Forschung durchzuführen. GMI wurde 1999 in Seattle, USA gegründet und ist Teil der Lightspeed Research Gruppe, einem der führenden Anbieter Technologie-basierter Lösungen und Online-Panels für die Durchführung von globalen Marktforschungsprojekten.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
GlobalTestMarket MySurvey
über 4 Millionen (gezählt nach der ISO-Definition aktiver Panelteilnehmer)
Konsumenten & SpezialZielgruppen (Healthcare, IT, B2B u. v. m.), Mobile Befragungen, Werbetracking
weltweit
über 300 Segmentationsmerkmale
Bereitstellung der Stichprobe (Sample Only) oder Full-Service bezogen auf Feldarbeit (Übersetzungen, Programmierung, Hosting etc.)
www.gmo-research.jp/en „Technologie x Forschung” – dafür steht GMO Research. Wir sind ein führendes Technologieunternehmen, welches zugleich auch über alle Kompetenzen und Möglichkeiten eines Full-Service-Marktforschungsinstituts verfügt. Wir haben derzeit OnlinePanels in neun verschiedenen Ländern in Asien und werden der aktuellen Länderliste schon bald auch Indonesien, Singapur und Hongkong hinzufügen. Neben Online-Panels bietet GMO Research auch Mobile Research, Eye-Tracking, Scanamind, Online-Communities und noch viele weitere Leistungen an. Und wir werden auch weiterhin immer wieder neue und innovative Methoden für die Marktforschungsbranche entwickeln.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Asia Cloud Panel
9.000.000+
Konsumenten, B2B, IT, Patienten, Fahrzeuge, Kosmetik
Japan, China, Südkorea, Indien, Vietnam, Taiwan, Thailand, Philippinen, Malaysia
detaillierte Demografie, inkl. Familienstruktur, Schwangerschaft, Field/ Full-Service Familienstand, Einkommen, Beruf, Arbeitgeber, Entscheidungskompetenz (privat und beruflich), Bildungsstand, Reisen, Immobilienbesitz, Mobiltelefon, Nutzung von sozialen Netzwerken, Optik, Haustiere und dazugehörige Produkte, Kosmetik-Nutzung, Versicherungen, Finanzen (inkl. Nutzung von Bankkonten und Kreditkarten), Investitionen und Vermögen, Heimelektronik, Abonnements (Zeitungen, Fernsehprogramme), Fahrzeugbesitz und -kaufabsichten, Konsum von Tabakund Alkoholprodukten, Erkrankungen etc.
www.ipsos.de Ipsos ist ein unabhängiges und innovatives Dienstleistungsunternehmen, das weltweit Services rund um die Markt- und Meinungsforschung anbietet. Um unseren Kunden bestmöglichen Service zu bieten, haben wir uns in sechs Forschungsbereichen spezialisiert. So bestimmen unsere engagierten Forscher Marktpotenziale, zeigen Markttrends, testen Produkte, Werbung und Dienstleistungen, erforschen die Wirkung von Medien und geben der öffentlichen Meinung eine Stimme.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Ipsos Interactive Services
4.500.000
B2C-Panel + Cookie-Panel
Europa, Nord- & Südamerika, MENA, Asien
einzigartige Profiltiefe, die den verschie- Feld/ denen Anforderungen der zahlreichen Full-Service Ipsos Kunden gerecht wird (über 250 Kriterien)
Spezial-Panel 2.000 PanelWorld Mail Teilnehmer/ Monitor Haushalte
Messung der Servicequalität für Zustelldienste/Auftraggeber von Zustelldiensten, auch nach EN 13850
mehr als 80 Länder Beobachtung von postalischen Dienstweltweit, Schwerpunkt leistungen/Versand und Empfang von Europa, bundesweit (als Sendungen National Mail Monitor)
Feld/ Full-Service
ca. 13.000 in Deutschland
Ärzte, Krankenschwestern, Apotheker, Medizintechniker, KOLs, Payer
Deutschland und weitere Länder möglich
Feld/ Full-Service
HealthcarePanel
Nutzung*
z. B. Fachrichtung, Praxisumfeld, Region, Englisch
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
www.research-results.de
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Research · Special Online-Panels Firmenpräsentationen
www.keyfacts-gmbh.de Die keyfacts Onlineforschung GmbH bietet Online-Access-Panels im deutschsprachigen Raum an. Unsere Mitarbeiter verfügen über langjährige Erfahrung in der Marktforschung. Wir begleiten Sie als zuverlässiger Partner bei Ihren OnlineErhebungen und stehen Ihnen auf Wunsch auch beratend zur Seite, wenn Sie detaillierte Informationen zur Zielgruppe und Machbarkeiten zur Umsetzung Ihres Projektes brauchen.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
keypanel
152.000
unter anderem B2C, B2B MoBs, Silver Surfer (50+)
Deutschland, Österreich, Schweiz (deutsch-sprachige CH – französisch-sprachige im Aufbau)
über 700 Selektionskriterien, neben soziodemografischen Daten auch Konsumverhalten, Werteeinstellungen, Freizeitaktivitäten und -interessen, Internet, Mobilfunk, Medien, Mobilität, Gesundheit, Versicherungen, Stromanbieter, B2B
Als Online-Felddienstleister bieten wir Ihnen alle Services von der Sample-Lieferung bis zur Programmierung und Datenlieferung
www.konkret-mafo.de konkret Marktforschung bietet als Online-Pionier schon seit 1999 neben den klassischen Methoden in der Feldarbeit und dem Full-Service mit onquest ein Gesamtpaket, wenn es um alle Belange der Online-Marktforschung geht. Neben dem onquestBefragungstool, das auch die komplexesten Anforderungen bei der Fragebogenprogrammierung erfüllt, stellt konkret sowohl ein bundesweites Consumerpanel, ein Apothekerpanel als auch Regionalpanel in Bremen und Hamburg zur Verfügung. Durch die Kombination aus klassischem und Online-Institut sind auch schwierige Rekrutierungen (z. B. Regionalbefragungen durch Offline-Rekrutierung) möglich.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Consumerpanel
43.000
Consumer
Deutschland
Soziodemografie, Einkommen, Ausbildung, Medienverhalten, Kaufverhalten
Feld/Full-Service
Apothekerpanel
3.500
Apotheker
Deutschland
Apotheker nach Region
Feld/Full-Service
Regionalpanel Hamburg
10.500
Consumer
Deutschland
Soziodemografie, Einkommen, Ausbildung, Medienverhalten, Kaufverhalten
Feld/Full-Service
Regionalpanel Bremen
11.900
Consumer
Deutschland
Soziodemografie, Einkommen, Ausbildung, Medienverhalten, Kaufverhalten
Feld/Full-Service
www.link-institut.de Das LINK Institut für Markt- und Sozialforschung ist ein Full-Service-Institut mit Sitz in Frankfurt, Zürich, Luzern, Lugano, Lausanne und Bern. Aufgrund der umfangreichen hauseigenen Infrastruktur können auch internationale Studien aus einer Hand abgewickelt oder CATI-Projekte mit großem Stichprobenumfang kurzfristig realisiert werden. Das ausschließlich aktiv in bevölkerungsrepräsentativen CATI-Studien rekrutierte LINK Internet-Panel erfüllt höchste Qualitätsansprüche in der OnlineForschung. LINK Analytics vervollständigen mit individuell zugeschnittenen Datenauswertungen unter Einsatz komplexer statistischer Analyseverfahren das breite Methoden- und Kompetenzangebot des LINK Instituts. Erfahrene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sorgen für eine kompetente und transparente Projektbetreuung sowie eine praxisgerechte Ergebnisaufbereitung. Wir freuen uns, wenn wir Sie neugierig gemacht haben, und beantworten gerne Ihre Fragen: info@link-institut.de.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
LINK InternetPanel
über 40.000 (Stand 2014), ausschließlich aktiv über repräsentative CATI-Studien rekrutiert
repräsentativ für deutschsprachige Internetnutzer im Alter von 14 bis 69 Jahren
Deutschland
umfangreiche Standardsoziodemografie, frei definierbare Aufbrüche, flexible Termine, Expressauswertung möglich
Feld/Full-Service
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
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Special Online-Panels · Research Firmenpräsentationen
www.mindtake.com MindTake Research ist ein unabhängiges Full-Service Online-Marktforschungsinstitut mit Sitz in Wien und Niederlassungen in CEE/SEE. Das Unternehmen arbeitet mit einem internationalen Team und bietet sowohl individuelle Beratung im Bereich Marken-, Produkt- und Potenzialanalyse als auch standardisierte Produkte und Tools im Bereich der Werbewirkungsmessung sowie Website-, Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheitsmessung. Die Datenerhebung erfolgt online unter Nutzung aller gängigen digitalen Kanäle: Webseiten, E-Mail, Smartphones, Tablets, Social Media etc.
Panel(s) Name MindTake MindTake MindTake MindTake MindTake MindTake
Online-Panel Online-Panel Online-Panel Online-Panel Online-Panel Online-Panel
AT HR BG RS SI BA
MindTake MindTake MindTake MindTake MindTake
Online-Panel CZ Online-Panel SK Online-Panel RO Online-Panel MD Partnerpanels
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
25.000 38.000 17.000 11.000 8.000 3.000
Bevölkerung Bevölkerung Bevölkerung Bevölkerung Bevölkerung Bevölkerung
soz.-dem. und psychografische Merkmale soz.-dem. und psychografische Merkmale soz.-dem. und psychografische Merkmale soz.-dem. und psychografische Merkmale soz.-dem. und psychografische Merkmale soz.-dem. und psychografische Merkmale
Feld/Full-Service Feld/Full-Service Feld/Full-Service Feld/Full-Service Feld/Full-Service Feld/Full-Service
8.000 3.000 36.000 8.000 über 100.000
Bevölkerung Bevölkerung Bevölkerung Bevölkerung Bevölkerung
Österreich Kroatien Bulgarien Serbien Slowenien Bosnien & Herzegowina Tschechien Slowakei Rumänien Moldavien Ungarn
soz.-dem. und psychografische Merkmale soz.-dem. und psychografische Merkmale soz.-dem. und psychografische Merkmale soz.-dem. und psychografische Merkmale soz.-dem. und psychografische Merkmale
Feld/Full-Service Feld/Full-Service Feld/Full-Service Feld/Full-Service Feld/Full-Service
www.mowebresearch.com Wir sind ein deutsches Online-Marktforschungsinstitut der ersten Stunde und nach wie vor inhabergeführt. Ob Bedarfsanalyse oder Feldarbeit – als Full-Service-Institut bieten wir Ihnen sämtliche Dienstleistungen rund um die OnlineMarktforschung aus einer Hand. Mit über 800.000 privaten Konsumenten und knapp 300.000 Geschäftsentscheidern in unseren proprietären Panels können Sie auch die exotischsten Zielgruppen befragen. Weltweit, denn wir sind in den Kernmärkten Europas, Südafrika und in ausgewählten südamerikanischen Märkten aktiv.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
B2BPanel
340.173
Entscheidungsträger: BDM, ITDM, Influencer
Südafrika, Lateinamerika, Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, Russland, Spanien, Großbritannien, Ukraine
soz.-dem. Daten, Entscheidungskompetenz, Industrie, Abteilung, Firmengröße u.v.m.
Feld/ Full-Service
B2CPanel
816.697
Verbraucher
Türkei, Südafrika, Lateinamerika, Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, Russland, Spanien, Großbritannien, Ukraine
soz.-dem. Daten, Haushalt, Bildung, Beruf, Transport u.v.m.
Feld/ Full-Service
www.myonlinepanel.com myonlinepanel verfügt über eigene, repräsentativ rekrutierte Online-Verbraucher-Panels in den wichtigsten europäischen Märkten (Deutschland, UK und Frankreich). Unser Leistungsspektrum umfasst die Planung und die Durchführung von nationalen und internationalen Online-Marktforschungsstudien. Dabei können Sie uns mit der Durchführung bestimmter Teilleistungen oder mit der Full-Service-Durchführung eines Projektes beauftragen. Wir verfügen über eine eigene Software zur Programmierung von Fragebögen (EQUIP Questionnaire Generator®), die auch die Umsetzung komplexerer Methoden, z. B. multimediale Conjoint-Analysen und Reaktionszeitverfahren, erlaubt.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
myonlinepanel Germany
59.000
Bevölkerung ab 18 Jahren
Deutschland
soz.-dem. Merkmale; darüber hinaus Pre-Screening möglich
Feld/Full-Service
myonlinepanel UK
24.000
Bevölkerung ab 18 Jahren
Großbritannien
soz.-dem. Merkmale; darüber hinaus Pre-Screening möglich
Full-Service
myonlinepanel France
19.000
Bevölkerung ab 18 Jahren
Frankreich
soz.-dem. Merkmale; darüber hinaus Pre-Screening möglich
Full-Service
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
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Research · Special Online-Panels Firmenpräsentationen
www.norstat.de Die Norstat Deutschland GmbH ist ein führender Anbieter qualitativ hochwertiger Felddienstleistungen. Innerhalb der Norstat Gruppe bieten wir unseren Kunden Zugang zu Online-Panels in 18 europäischen Ländern, sowie zu anderen traditionellen Datenerhebungsmethoden in ausgewählten Ländern. Unser Leistungsspektrum erstreckt sich von der maßgeschneiderten Programmierung von Online-Fragebögen über die Rekrutierung von Teilnehmern für qualitative Studien bis hin zur Datenerhebung und -aufbereitung. Durch unsere langjährige Erfahrung sind wir selbst bei anspruchsvollen Befragungen Ihr kompetenter und zuverlässiger Partner. Mehr über das Dienstleistungsspektrum der Norstat Deutschland GmbH erfahren Sie unter www.norstat.de.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
opinion-people.com
siehe NorstatWebsite
Bevölkerung
Deutschland, UK, Italien, Spanien, Frankreich, Polen, Niederlande, Belgien, Schweiz, Österreich, Tschechien
Basisdaten & 6 Spezialprofile mit insgesamt ca. 500 Variablen
Ad-hoc-Studien, Trackings, Rekrutierung für qualitative Offline- und Online-Studien, Omnibus
Norstat Panels
siehe NorstatWebsite
Bevölkerung
Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen
Sozio-Demografie, Haushalts-, Verhaltens& psychografisches Profil
Ad-hoc-Studien, Trackings, Rekrutierung für qualitative Offline- und Online-Studien, Omnibus
www.omirussia.ru/en Online Market Intelligence (OMI) ist ein führender lokaler Anbieter in Russland, der Ukraine, Belarus, Kasachstan und den Ostseeländern. OMI ist die einzige nach ISO 20252 & 26362 zertifizierte Gesellschaft in Russland. Alle unsere Panels sind in voller Übereinstimmung mit ESOMAR, CASRO, EphMRA und den Safe-Harbor-Standards der EU für Online-Forschungen. OMI verfügt über ein Goldzertifikat für Datenqualität und -konsistenz ausgestellt durch den in den USA ansässigen Panel-Auditor Mktg Inc. OMI hat ein Panel für Internet-Verhalten, das die Angaben über das wirkliche Verhalten im Internet mit den Angaben der Panel-Profile verbindet.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
B2C Panel
1.000.000+
Konsumenten
Russland, Ukraine, Belarus, Kasachstan, Lettland, Litauen, Estland
Geschlecht, Alter, Ausbildung, Einkommen, Feld/Full-Service Familienstand, Beschäftigung, Kinder, geografische Lage (mehr als 200 Dateneinheiten)
Autobesitzer
Russland, Ukraine, Kasachstan
Alter, Geschlechtszugehörigkeit, Fahrzeugkategorie, Fahrzeugmarke, geographische Lage (mehr als 100 Dateneinheiten)
Feld/Full-Service
Ärzte
Russland, Ukraine, Kasachstan
Medizinstelle, Zahl von Patienten, Berufserfahrung, geografische Lage, Fachgebiet (mehr als 50 Dateneinheiten)
Feld/Full-Service
Fahrzeugtechnik 140.000+
Ärzte Panel
95 000 +
Nutzung*
www.panelbiz.com Die Panelbiz GmbH gehört mit über 300.000 Panelteilnehmern in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu den führenden Qualitätsanbietern und gleichzeitig größten Online-Felddienstleistern im deutschsprachigen Raum. Durch unsere mehrjährige Erfahrung ist unseren Kunden stets ein hoher Qualitätsstandard gewährleistet. Neben unserem Konsumenten-Panel verfügen wir über verschiedene Spezial-Panels wie IT- und B2B-Entscheider, Ärzte, Teenager, Mütter sowie Silver-Surfer. Diese Vielfalt wird durch Innovationen wie das Download- und Mobile-Studies-Panel ergänzt. Durch unsere Muttergesellschaft Maximiles haben wir zudem direkten Zugang zu hochqualitativen Panels in Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
meinungsplatz
Deutschland: 250.000, Schweiz: 50.000, Österreich: 20.000
Konsumenten, IT- & B2BEntscheider, Mütter von Babys, Teens, Autobesitzer, Raucher, Silver-Surfer
Deutschland, Schweiz, Österreich
soz.-dem Variablen, zielgruppenspezifische Screenings
Feld/Full-Service
Partnerpanels Maximiles
über 1,5 Millionen
Konsumenten, IT- & B2BEntscheider, Mütter von Babys, Teens, Autobesitzer, Silver-Surfer
Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien
soz.-dem Variablen, zielgruppenspezifische Screenings
Feld/Full-Service
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
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www.research-results.de
Special Online-Panels · Research Firmenpräsentationen
PAYBACK.net PAYBACK – Europas größtes & erfolgreichstes Bonusprogramm – bietet aus dem rein aktiv rekrutierten PAYBACK Online Panel qualitativ hochwertigste Stichproben für Ihre Online-Projekte an. Durch die exklusive Nutzung des PAYBACK Systems mit einer bundesweiten Haushaltsdurchdringung von 50 Prozent und der einzigartigen Incentivierungs-Währung „PAYBACK Punkte“ bietet das Panel die besten Voraussetzungen für die erfolgreiche Durchführung von aussagekräftigen Studien mit reellen & uniquen Zielpersonen. Das ausschließlich aktiv aus dem Kundenbestand (mittels Briefkontakt verifiziert) rekrutierte PAYBACK Online Panel bietet mit über 125.000 aktiven Panelisten und einer Response-Rate von über 60 Prozent eine Kombination aus bester Qualität & hoher Netto-Reichweite. Zusätzlich bietet das PAYBACK Online Panel spezielle Sub-Panels für mobile Befragungen, Cookie-Tracking für Online-Kampagnen sowie Silver-Surfer ab 55 Jahren.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
PAYBACK Online Panel
125.000
Bevölkerung & Online
Deutschland
über 300 Stammdatenkriterien z. B. Lebensalle Felddienstsituation, Medienkonsum, Fahrzeuge, Social Media, leistungen Mobile & Telekommunikation, Einkaufsgewohnheiten, Reisen, Hobbys, Haustiere
PAYBACK Smartphone Panel
über 10.000
Smartphone User
Deutschland
komplette Stammdatenprofilierung liegt vor
alle Felddienstleistungen
PAYBACK Silver-Surfer Panel
über 12.000
Personen 55+ Jahre
Deutschland
komplette Stammdatenprofilierung liegt vor
alle Felddienstleistungen
www.produktundmarkt.de Produkt + Markt steht als inhabergeführtes Full-Service-Institut mit 120 Mitarbeitern und eigenem Teststudio für kompetente und innovative Marktforschung, quantitativ, qualitativ, online, offline, national und weltweit. Ausgeprägtes Branchen-Knowhow und fundierte Methodenkompetenz konkretisieren sich in eigenentwickelten Forschungstools. Unsere Kunden sind nationale und internationale Marktführer und Mittelständler aus den Bereichen Versicherungen, Finanzdienstleistungen, Automotive, Medien, Verlage, Versorger, Telekommunikation, Healthcare, Agribusiness, Veterinär, FMCG und B2B. Mit mehr als 50.000 offline rekrutierten Teilnehmern bieten wir mit doc.prompt eines der größten Online-Panels mit Health Care Professionals in Deutschland an.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
doc.prompt
50.000
medizinische Fachkreise wie Ärzte (auch sehr spezielle Fachgruppen), Apotheker, Diabetes-Berater, Ernährungswissenschaftler, Klinikmanager
Deutschland
soz.-dem. Daten, Fachgebiet, Zusatz-Weiterbildung(en), Anzahl behandelter Patienten, Anteil Privatpatienten etc.
Feld/Full-Service
http://promio.net Die promio.net GmbH betreibt seit 13 Jahren hochwertige Online-Panels. Unsere Online-Panels zeichnen sich u. a. durch eine einzigartige Profiltiefe aus. Anhand von bis zu 3.000 Selektionsfiltern können Sie Ihre Zielgruppe auswählen und binnen kürzester Zeit befragen. Unsere Kunden schätzen unsere langjährige Erfahrung im Bereich Sampling/Online-Felddienstleistung sowie unseren zuverlässigen und schnellen Service. Unser breites Spektrum ermöglicht es uns, Sie in jeder Phase Ihres OnlineMarktforschungs-Projekts fachmännisch zu unterstützen (z. B. technische Umsetzung, Aufbau Online-Panels). Als einer von wenigen Anbietern bieten wir Aufbau, Betrieb und Vermarktung Ihres eigenen Online-Panels.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
promio.net Premium-Panel
150.000
Konsumenten, Bevölkerungs- / Internetrepräsentativ (18+), Spezial-Zielgruppen wie Mütter mit Baby/ Kleinkind, ITDMs, BDMs, PKW-Besitzer, SmartphoneBesitzer, „Silver Ager“
Deutschland
Nach Registrierung füllen die Teilnehmer Basis- und Profilfragebögen mit bis zu 500 Fragen aus. Das bedeutet: bis zu 3.000 Profilinformationen pro Teilnehmer und nahezu jede Zielgruppe selektierbar.
Felddienstleistung, Teil-Service, Full-Service
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
www.research-results.de
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Research · Special Online-Panels Firmenpräsentationen
www.researchnow.com Research Now ist der führende Anbieter erlaubnisbasierter digitaler Datenerhebung für die Marktforschung – mobil, aus relevanten Websites und sozialen Medien und aus unseren Online-Panels. Täglich nutzen namhafte Institute und Marktforscher unsere aktiv gemanagten Konsumenten-, Business- und Healthcare-Panels mit mehr als 6,5 Millionen Teilnehmern weltweit. Dazu bieten wir effiziente Lösungen zum Erheben von Daten in den Bereichen Online, Mobile, Digital und Social Media für neue und weitreichendere Erkenntnisse über Ihre Zielgruppe, Marke und Position im Markt – rechtssicher, zeitnah und zuverlässig. Kontaktieren Sie uns, wir melden uns umgehend.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Mobile Panel
mehr als 6,5 Millionen aktive Teilnehmer
u. a. Automotive, IT, Finanzen, Healthcare, Technologie, Konsum, Medien, Travel, einkommensstarke Gruppen, junge Mütter
weltweit, 38 Länder, 50 Sprachen
Profile mit mehr als 300 Attributen; Personenprofile: u. a. soz.-dem. Daten, Mediennutzung, Hobbys, Kaufabsicht, Finanzen, Lebensplanung, Gesundheit etc.
Online-/MobileStichprobe, ausschl. für Marktforschung
Consumer Panel Business Panel Healthcare Panel Social Media Panel
www.respondi.com Die respondi AG ist der führende Qualitätsanbieter internationaler Access-Panels. Unseren Kunden liefern wir passende Teilnehmer und führen quantitative und qualitative Online- und Mobilestudien für sie durch. Wen immer Sie fragen, was immer Sie wissen wollen, wir sorgen dafür, dass Sie die Antworten bekommen, nach denen Sie suchen! Die respondi AG hat ihren Sitz in Köln und Niederlassungen in Paris und London. Weitere Informationen unter www.respondi.com.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
respondi mingle
320.000
Bevölkerung, Spezial-Panels
Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Österreich, Schweiz, Italien, Spanien, Russland, Ukraine, Bulgarien
900 aktuell gehaltene Profildaten mit SpezialPanels zu Auto, Motorrad, Finanzen, Medien, Gesundheit, Reise, Sport, Mobile, Haustiere, B2B, Heim & Garten, Meinungsführer etc.
Feld
www.schaefer-marketresearch.com SCHAEFER market research ist, mit dem 1972 gegründeten SCHAEFER research panel, Pionier in Aufbau und Pflege hochwertiger Konsumentenpanels. In allen Phasen der Projektumsetzung sind wir Partner mit Full-Service-Mentalität – unabhängig davon, ob uns die Umsetzung einer Studie als Ganzes oder in Teilen (Sampling, Scripting etc.) obliegt. Im Full-Service-Segment ist die Beratung durch SCHAEFER market research Grundlage für fundierte Entscheidungen auf allen Stufen des ProduktEntwicklungsprozesses für Konsumgüterhersteller, Zulieferer (Parfum, Verpackung etc.) sowie PR- und Werbeagenturen.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Schaefer research | panel
55.000
Bevölkerung ab 18 Jahren
Deutschland
Demografie, Produkt- & Markenverwendung (FMCG)
Feld/ Full-Service
Schaefer best ager | panel
10.000
Bevölkerung ab 50 Jahren
Deutschland
Demografie, Produkt- & Markenverwendung (FMCG)
Feld/ Full-Service
Schaefer kids expert panel
7.000
Kinder bis zu 15 Jahren (Ansprache über die Eltern)
Deutschland
Basisdemografie
Feld/ Full-Service
Schaefer pet | panel
15.000
Tierhalter
Deutschland
Tierart (Hund, Katze, Vogel, Nager, Feld/ Reptil, Fische, Pferd etc.) und detail- Full-Service lierte Profilierung (Hunde, Katzen)
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
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esults 3 · 2014
www.research-results.de
Special Online-Panels · Research Firmenpräsentationen
www.Schmiedl-Marktforschung.de SCHLESINGER INTERACTIVE by Schmiedl Marktforschung, Ihr leistungsfähiger Fieldservice-Support für nationale und internationale Studien: qualitativ, quantitativ und online. Eigene und umfangreich profilierte Spezial-Panels für Consumer-, B2B- und Healthcare-Studien in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA. Durch routinierte Logistik an unseren Studiostandorten auch IHUT-Studien realisierbar. Durchführung von Studien mit Low-Incidence-Zielgruppen durch Phone-to-web-Rekrutierung. Programmierung auch anspruchsvoller Fragebögen im Kundenlayout möglich.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Profilierung
Nutzung*
Schmiedl Healthcare Professionals Panel
ca. 14.000
Ärzte unterschiedlicher Deutschland Fachgruppen, nichtärztliche Heilberufe z. B. Apotheker, Heilpraktiker, Krankenschwestern, Diabetesberater
Region
Ärzte nach Fachrichtungen, Tätigkeitsort, Abteilung, nichtärztliche Heilberufe nach Berufsbezeichnungen
Feld
Schmiedl B2B Panel
ca. 5.000
Handwerker, Ingenieure, IT- Deutschland Entscheider, Geschäftsführer KMU, Marketingentscheider
Beruf, Branche, Unternehmensgröße, Position, Standorte, Umsatz, Mitarbeiterzahl
Feld
Schmiedl Consumer Panel
ca. 50.000
Bevölkerung mit hohem Profilierungsgrad
z. B. Familie, Wohnsituation, Reisen, Haustiere, Genussmittel, technische Haushalts-Ausstattung etc.
Feldservice/IHUT/ Rekrutierungen für Offline-Studien
Deutschland
www.surveysampling.com SSI ist weltweit führender Anbieter von Stichproben, Datenerhebungen und datenanalytischen Lösungen für die umfragebasierte Verbraucher- und B2B-Marktforschung. Globale Präsenz und methodische Vielfalt ermöglichen es, Befragungsteilnehmer in 86 Ländern sowohl über Internet als auch über Festnetztelefon, Mobil-/Wireless-Anschlüsse und Mixed Access zu erreichen. 25 Geschäftsstellen in 18 Ländern bieten einen umfassenden Service, der neben Fragebogenberatung, CATI, Programmierung und Hosting auch Echtzeit-Reporting und Datenverarbeitung umfasst. 3.300 SSI-Mitarbeiter betreuen über 3.000 Unternehmen weltweit. Erfahren Sie mehr über SSI unter www.surveysampling.com.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
SSI Panel
10,5 Millionen qualifizierte Mitglieder
Consumer and Business
SSI Panels in 34 Ländern: Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien-Pazifik, Afrika
z. B. soz.-dem. Daten, Haushaltsgröße, Branche, Beruf, Einkommen, Mediennutzung, Sport, Finanzen, Haushalt u.v.m.
Feld/FullService
SSI Automotive
vollständig qualifizierte Mitglieder, kontaktieren Sie uns für Anfragen
Autobesitzer und -käufer
Länder und Regionen in: Europa, Nordamerika, Japan, Australien, Korea, Indien, Brasilien, China
z. B. Automarke/-modell, Baujahr, Erwerbsjahr, Leasing/eigenes Auto, Kaufabsicht, Budget neues Fahrzeug, km/Jahr, Neu/Gebraucht u.v.m.
Feld/FullService
z. B. Asthma, Diabetes, Arthritis, Hepatitis, MS, Herzinfarkt, Allergien, hoher Blutdruck, hohe Cholesterinwerte, ADS/ADHS, RDS u.v.m.
Feld/FullService
SSI Health
Patienten
www.tns-infratest.com TNS Infratest ist das deutsche Mitglied der TNS-Gruppe und gehört damit zu einem der führenden Marktforschungs- und Beratungsunternehmen der Welt. TNS ist seit Oktober 2008 Teil der Kantar-Group, dem weltweit größten Netzwerk in den Bereichen Research, Insight und Consultancy. Über unsere Schwestergesellschaft Lightspeed Research verfügen wir über eine große Anzahl an Online-Access-Panels in Europa, Nordamerika, Asia Pacific und im Mittleren Osten.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Lightspeed Über 4 Millionen Research
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Consumer Panels
Argentinien, Brasilien, Canada, Kolumbien, Mexico, USA Europa / Mittlerer Osten / Afrika: Österreich, Belgien, Tschechische Republik, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Russland, Südafrika, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Arabische Emirate, Großbritannien Asia Pacific: Australien, China, Hongkong, Indien, Indonesien, Japan, Malaysia, Neuseeland, Philippinen, Singapur, Südkorea, Taiwan, Thailand, Vietnam
Mums & Babies, Healthcare, B2B, Mobile & Technology, Automotive, Finance, Media, Miscellaneous, Digital Life, Semiometric Profiling
Feld
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
www.research-results.de
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esults 3 · 2014
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Research · Special Online-Panels Firmenpräsentationen
www.toluna-group.com Toluna ist einer der weltweit größten Anbieter für Online-Access-Panels und Umfragetechnologien und entwickelt darüber hinaus schlüsselfertige Online-Communities und Feedback-Systeme für Kunden in aller Welt. Wir sind für alle großen Marktforschungsbetriebe, PR- und Medienagenturen sowie für zahlreiche namhafte Endkunden tätig. Über unser toluna.com-Panel erreichen wir auch seltene Konsumenten-Zielgruppen in hoher Zahl bei genau abschätzbarer Feldzeit. Daneben rekrutieren wir speziellere Zielgruppen aus dem Healthcare- und dem B2B-Bereich. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die technische Infrastruktur, die wir bereitstellen: Unsere Tests können von jedem beliebigen Endgerät aus durchgeführt werden und unser Reportingtool erlaubt es, die Daten schon im Feld auszuwerten.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Toluna Panel (www.toluna.com)
200.000 in Deutschland, insgesamt 4,8 Millionen in 39 Ländern
Bevölkerung
Deutschland + 38 weitere Länder
anhand von 14 Merkmalen und allen relevanten soz.dem. Merkmalen
Feld/Full-Service
Toluna’s Curizon Healthcare Professionals Panel
3.000 Ärzte in Deutschland, 30.000 weitere verteilt auf 13 Länder
Ärzte aus 20 verschiedenen Richtungen
Deutschland + 13 weitere Länder
anhand von Fachrichtung/ Spezialisierung
Feld/Full-Service
www.untiedt.de Die Untiedt Research GmbH gehört zu den Pionieren der deutschen Online-Forschung. Bereits 1998 wurde mit dem deutschen Panel testraum.de das erste Panel gestartet. Mittlerweile verfügt Untiedt Research über mehr als 500.000 Tester in zwölf Ländern. In allen Panels gelten die gleichen Qualitätsstandards. Darüber hinaus bietet Untiedt Research auch die Online-Programmierung, das Hosting und die Datenauswertung in allen internationalen Panels. Weitere Möglichkeiten: Conjoint-Measurement-Analysen, Max-Diff-Befragungen, Home-Use-Tests.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
testraum.de
70.000
Bevölkerung
Deutschland
alle relevanten soz.-dem. Daten
Feld/Full-Service
opineya.com
30.000
Bevölkerung
Spanien
alle relevanten soz.-dem. Daten
Feld/Full-Service
monpointdevue.fr
40.000
Bevölkerung
Frankreich
alle relevanten soz.-dem. Daten
Feld/Full-Service
mojaopinia.pl
75.000
Bevölkerung
Polen
alle relevanten soz.-dem. Daten
Feld/Full-Service
online52.ru
150.000
Bevölkerung
Russland
alle relevanten soz.-dem. Daten
Feld/Full-Service
mioparere.it
18.000
Bevölkerung
Italien
alle relevanten soz.-dem. Daten
Feld/Full-Service
opinionnow.co.uk
70.000
Bevölkerung
UK
alle relevanten soz.-dem. Daten
Feld/Full-Service
opineya.com
10.000
Bevölkerung
Argentinien
alle relevanten soz.-dem. Daten
Feld/Full-Service
opineya.com
8.000
Bevölkerung
Mexiko
alle relevanten soz.-dem. Daten
Feld/Full-Service
www.usamp.com uSamp ist der führende Anbieter für mobile und automatisierte Technologien im Bereich der Online-Marktforschung und der Bereitstellung von internationalen Panels. Über uSamp stehen Marktforschern täglich zwölf Millionen Mitglieder für Umfragen in über 100 Ländern zur Verfügung. Mit Hauptsitz in Los Angeles/USA und Niederlassungen in Europa und Asien sind mittlerweile mehr als 230 Mitarbeiter für uSamp tätig. Das Unternehmen wurde seit seiner Gründung im Jahr 2008 in der exklusiven Inc. 500|5000-Rangliste der am schnellsten wachsenden amerikanischen Privatunternehmen und in der Forbes-Liste der vielversprechendsten amerikanischen Unternehmen genannt. 100/30/0/20
Panel(s) 65/58/100/35
100/62/80/42
0/0/0/100
Name
Teilnehmerzahl
Consumer Panel
Mobile Panel
insgesamt 12 Millionen
B2B Panel
Zielgruppe
Region
Profilierung
allg. Bevölkerung; Spezialpanels u. a. in Automotive, Finanzen, Wohnen, Ernährung, Technologie etc.
weltweit, 100 Länder
soz.-dem. Daten, Auto, Feld/Full-Service Technologie, Haushalt u.v.m.
Nutzung*
allg. Bevölkerung; Spezialpanels u. a. in Automotive, Finanzen, Wohnen, Ernährung, Technologie etc.
USA, Europa
soz.-dem. Daten, Auto, Mobile Stichproben Technologie, Haushalt u.v.m.
Financial Service Professionals, IT Directors, Human Resource Specialists, Small Business Owners
USA
soz.-dem. Daten, Auto, Feld/Full-Service Technologie, Haushalt u.v.m.
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
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www.research-results.de
Special Online-Panels · Research Firmenpräsentationen
www.webfrager.de Die WEBFRAGER GmbH ist ein im Jahr 2001 gegründetes Feldinstitut, das verschiedene Dienstleistungen im Bereich der Online-Marktforschung anbietet. Zu unserem Produktportfolio gehören unter anderem ein eigenes Consumer- und ein IT-Panel in Deutschland. Zudem programmieren und hosten wir Mitarbeiter- und Kundenbefragungen. Zusammen mit unserem Mutterunternehmen Förster & Thelen Marktforschung GmbH bieten wir auch Online-Besucherbefragungen von Großveranstaltungen (Fußballspiele, Konzerte usw.) an. Eingebunden in ein globales Netzwerk, ist WEBFRAGER in der Lage, auch internationale Stichproben im B2C- und B2BBereich erfolgreich zu meistern.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Consumerpanel
52.000
Bevölkerung
Deutschland
bis zu 200 Merkmale (z. B. Soziodemografie, Versicherungs- und Finanzaustattung, Hobbys etc.)
Feld
IT-Panel
2.200
IT-Entscheider in Unternehmen verschiedener Branchen
Deutschland
bis zu 50 Merkmale (z. B. Branche, Mitarbeiterzahl, Unternehmensbereich/Abteilung, Entscheidungskompetenz etc.)
Feld
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
Fotos: ® blackday, Maksym Yemelyanov – Fotolia.com
Zum Nachschlagen finden Sie das gesamte Special „Online-Panels“ auch dauerhaft unter www.research-results.de – einfach die Web-ID 14-03-24-1 in das Suchfeld eingeben. Interessierte Kollegen? Nutzen Sie die Share-Funktion!
GIM-Studie ermittelt Umsatzplus
Mafowerk-Studie zu Sportnahrung
Interaktiver Handel ungebremst
Power-Riegel für die Freizeit
Im ersten Quartal von 2014 erzielte die Branche der Online- und Versandhändler eine Umsatzsteigerung von 4,2 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr (11,1 Milliarden zu 10,7 Milliarden Euro). Das ist das Ergebnis der ganzjährig laufenden Verbraucherstudie „Interaktiver Handel in Deutschland“, in der die Gesellschaft für Innovative Marktforschung (GIM) im Auftrag des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel (bevh) rund 40.000 Verbraucher online und telefonisch interviewt. Den höchsten Umsatz im ersten Quartal erreicht der Bereich Kleidung mit über 2,7 Milliarden Euro, gefolgt von den Elektroartikeln mit über 1,1 Milliarden Euro und den Büchern mit rund einer Milliarde Euro. Ebenfalls gestiegen ist das Geschäft in den Sparten Do-it-yourself und Blumen sowie Motorrad, Auto, Schmuck und Uhren. www.g-i-m.com
Welche Sportarten werden ausgeübt? Wie oft wird an Wettkämpfen teilgenommen und wie steht es um die Ernährung der Sportler? Diese und weitere Fragen stellte Mafowerk in der Studie „Consumer Insights Sportlernahrung 2014“. Hierzu wurden 1.000 Freizeitsportler, die regelmäßig Sport treiben, durch eine Zielgruppen-Online-Umfrage befragt. Der Studie zufolge kaufen drei von vier Verwendern mindestens einmal pro Monat Sportlernahrung. Die Gruppe der „heavy user“ bilden dabei die Sportler, welche mehr als zehn Stunden pro Woche trainieren. Aber auch 60 Prozent der Durchschnittssportler geben an, mindestens einmal pro Woche Sportlernahrung zu verwenden. Des Weiteren sind 14 Prozent der Freizeitsportler der Meinung, sich mit Sportnahrung sehr gut auszukennen. Jeder Zweite hingegen tut sich schwer, das für ihn passende Produkt zu finden. www.mafowerk.de
www.research-results.de
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Research
Der Kunde als Experte
Chancen und Herausforderungen von B2B-Online-Panels
B
ei QuestBack hören wir regelmäßig in Gesprächen mit Kunden aus dem Business-toBusiness-Bereich Aussagen wie: „Wir kennen unsere Kunden ziemlich gut, die Zusammenarbeit ist sehr eng und im Rahmen der jährlichen Zufriedenheitsbefragung bekommen wir ausreichend Feedback“. Was viele übersehen: Im Bereich der Produkt- und Prozessinnovation sind die Kunden-Experten aus dem B2B-Bereich eine wertvolle Quelle, die sich durch sporadische Befragung nicht ausschöpfen lässt.
Fundiertes Feedback Unstrittig ist, dass die Themen und damit die Befragungen im B2B-Bereich komplexer sind. Hier gilt es Produkte und Prozesse zu verbessern, zu testen und auch Innovationspotenziale und Business Development abseits der Standards zu kreieren. Dies veranschaulicht ein Beispiel zum Thema „Produkte entwickeln“ für einen Kunden aus dem Sanitärbereich: Über eine Online-Plattform konnten sich ausgewählte Installateure als Experten mit Vorschlägen zur Optimierung einbringen. Zum Beispiel indem sie eine virtuelle Fernbedienung für Heizungen online testeten. Im Vergleich zu geschlossenen Fragetypen zugegeben ein komplexes 42
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Setup, das durch geeignete Systeme abgebildet werden muss. Durch das Einbinden an die bestehenden CRM-Systeme lassen sich der Zeitaufwand verringern und die Ergebnisqualität verbessern. Durch ein wiederholtes Befragen der gleichen Expertengruppe ermöglichen OnlinePanels vor allem eine quantitative und qualitative Bewertung im zeitlichen Verlauf. Der höhere Konzeptions- und Gestaltungsaufwand wird belohnt: Kunden aus B2BSegmenten werden erfahrungsgemäß stärker durch informationsbasierte Incentives wie „Mitwirkung“ und „Rückspiegelung der Ergebnisse“ angesprochen, mit entsprechend fundiertem Feedback. www.research-results.de
Foto: © industrieblick – Fotolia.com
Online-Panels haben sich in B2C-Unternehmen als effiziente Informations- und Feedbackquelle für viele Bereiche etabliert. Im B2B-Bereich geschieht der Einsatz zögerlicher. Hilarius Dreßen zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie B2B-Online-Panels wertvolle Insights liefern können.
Research
Drop-out-Raten verhindern Das Einrichten von Expertenpanels stellt besondere Anforderungen, was die Auswahl der Teilnehmer, der Kanäle, der Panel-Architektur und des Survey-Designs angeht. B2B-Experten sind – wegen des umfangreichen Fachwissens – besonders anspruchsvolle Teilnehmer. Um das Interesse zu wecken und für wiederholte Befragungen aufrechtzuerhalten, muss das Themensetting abseits der üblichen Standards über aufmerksamkeitsstarke Themen erfolgen: Branchentrends, Co-Creation, Prototypentests oder Online-Themen, die die Kunden umtreiben. Entsprechend präzise muss das Rekrutieren geeigneter Teilzielgruppen erfolgen, etwa über fachspezifische Nischenwebsites. Beim Survey-Design sind banale oder sich wiederholende Fragen zu vermeiden, um hohe Drop-out-Raten zu verhindern. Die Qualität der Ergebnisse und die Responserate hängen jedoch auch mit der richtigen Auswahl der Kanäle zusammen. Diese muss abhängig von der Zielgruppe und der Themen erfolgen. Der Zuschnitt auf die Teilnehmer und kreative Incentives sind insofern wichtig, da die Responseraten im B2B-Bereich stärker variieren.
Expertengruppen vertrauen Wie sich diese Überlegungen praktisch umsetzen lassen, zeigt ein Beispiel des genannten Herstellers von Heiztechnik, der auf Innovation und Qualität setzt. Er vertraut dazu einen Teil der Produktentwicklung einer Expertengruppe aus B2B-Kunden an. Dazu holt er regelmäßig zu verschiedenen Entwicklungsstadien seiner Produkte Feedback ein. So wachsen die Produkte in Tuchfühlung mit dem Markt und die Kundenbindung wird durch das Mitwirken – eine Form der Wertschätzung – erhöht. Die Umstellung von Workshops auf Online-Panels ermöglichte hierbei, eine schnellere, kostengünstigere und damit häufigere Befragung, die die Entwicklung schrittweise begleiten. Bei der Panelrekrutierung aus der Kundendatenbank mit rund 20.000 Kontakten konzentrierte man sich in einem Fall auf Installateure und hier auf die „Early Buyers“, die wertvolles Feedback zu Erfahrungen bei Montage und Inbetriebnahme geben. Die aktive Einflussmöglichkeit erwies sich als starke Triebfeder für die Teilnehmer. Im genannten Fall lag die Rücklaufquote bei bis zu 30 Prozent.
Inhalte entsprechend platzieren Ein weiteres Beispiel bezieht sich auf ein Thema, das seit Jahren viele Unternehmen umtreibt: Wert und Funktion verschiedener Social Media-Plattformen. Bei einem Werkzeughersteller zeigten sich Empfehlungen von Kollegen als maßgeblich für die Kaufwww.research-results.de
entscheidung. Doch welche der derzeit betriebenen Plattformen – Facebook sowie eine separate Kunden-Community – eignet sich für welche Anlässe und Zielgruppen am besten? Wie stark überschneiden sich die Zielgruppen der beiden Plattformen? Wichtige Fragen für die Zuordnung von Ressourcen, Aktivitäten und Themen. Hier lassen sich über eine entsprechende Facebook-App, die quantitative und qualitative Erhebungsmethoden kombiniert, detaillierte Aussagen zur Zusammensetzung der Zielgruppe machen. Auf der Facebook-Seite zeigte sich, dass sich vermehrt Handwerker der Holz verarbeitenden Branche einfinden. So wurde es möglich, thematisch passende Inhalte und Produkte zu platzieren, ohne andere Zielgruppen auszugrenzen. Denn ein weiteres Ergebnis war die geringe Überschneidung der Facebook-Fans mit den Community-Mitgliedern, sie lag bei elf Prozent.
Spezifische IT-Infrastruktur bieten Die Fragen, die Unternehmen ihren B2B-Kunden stellen können, sind sehr spezifisch und ebenso sind es die Antworten. Das heißt im Umkehrschluss, dass die dahinter liegende IT-Infrastruktur solche spezifischen Anforderungen abbilden können muss. Damit hier die Kosten nicht aus dem Ruder laufen, sollte eine entsprechende Feedback-Management-Lösung alle Befragungs-, Analyse- und Präsentationsanforderungen in einem Tool abdecken. Durch zusätzliche Schnittstellen zu CRM- und ERP-Systemen lassen sich weitere Synergien erzeugen und die Qualität der Ergebnisse steigern. Der Wert der damit generierbaren Insights kommt am Ende allen Unternehmenseinheiten zugute. Am Anfang eines solchen Prozesses steht die einfache Erkenntnis, dass der B2B-Kunde eine wichtige Informationsquelle für den Geschäftserfolg ist. ■
Mehr zum Thema „Online-Panels“ und zur Schnellsuche Fachartikel www.research-results.de/fachartikel
Hilarius Dreßen ist Geschäftsführer der QuestBack GmbH für die Region Central Europe (Deutschland, Österreich und Schweiz). Der Diplom-Informatiker verfügt über mehr als 20 Jahre Senior Management- und C-LevelErfahrung in Software-Unternehmen wie Lotus, IBM, Adobe und Visionapp/ASG. www.questback.de
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Research
Eager and engaged Quality in B2B sample: Challenges and Solutions
2B research is different from consumer research in three key ways: First of all the targets are almost always very low incidence within the general population. Another point is that the respondent is representing not only their profession, such as IT developer, but also their company (large corporation or small startup, for example). And in addition to these points, the most desirable targets are hard to reach – their time is scarce and valuable. These differences all impact the best practices required to build and maintain a high-quality B2B sample. Because B2B targets are low incidence in the general population, there is an increased risk of someone entering a study they shouldn’t be in – either because of fraud or because genuine respondents sometimes mis-click the answer on a screening question in error. True frauds are a tiny percentage on a well-managed panel, but their impact can be magnified when the incidence is low. For example, imagine one percent of your panel is fraudulent and they will tend to over-qualify, because they lie. You have a project that needs 100
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interviews at 100 percent incidence. Of the 100 interviews one will be a fraud. This is unfortunate but it doesn’t affect the data. Now assume you need 100 interviews at five percent incidence. This means 2,000 people have to start the survey. Of these 2,000 20 will be frauds (that’s one percent) and they lie to qualify. This means that now 20 of your 100 interviews are fraudulent. Your data is really going to be affected now. As incidence drops, the risk becomes more serious. Because the threat is real, B2B quality controls must be powerful. www.research-results.de
Foto: © spiral media – Fotolia.com
B
Business to business (B2B) market research has mostly to get along with small sample sizes. Also B2B customers generally know their product in more detail and spend more time on the buying decision. As a result a B2B survey is more like an expert survey. Jackie Lorch presents some of the challenges and factors to keep in mind when conducting B2B research.
Research
This requires not only a change in the survey design to make it less obvious how to qualify, but also a change in how business sample is managed.
Fraud protection Combining sources without owning the personal information and relationship with the panelist won’t deliver the reliability and fraud protection we are looking for because we can’t implement the many additional layers of protection we need. Recruiting from loyalty programs and communities of interests with their own built-in quality controls are a good foundation, but sample providers can go several steps further when they have the personal information of the respondent and own the relationship. These are some of the key quality controls SSI uses: • digital fingerprinting • data mining of profiling data (for example we might suspect someone who reports they have two computers among 200 employees) • checking join data with information panelists may have shared elsewhere online (with their permission of course) With a panel model, we can monitor performance through the respondent’s lifetime on the panel and include things like reward claim delays which are used in banking. This data is invaluable in taking away the incentive for cheating and providing an incentive to stay in the panel and continue to get rewarded for good behavior. We must also ensure quality within the questionnaire itself, beginning with the screener section. For example, are we limited by certain job titles, or is it really decision-making responsibility we are seeking? We recommend a minimum of five quality checks within the questionnaire, with disqualification only for people who fail at least two. We would be pleased to share the SSI research behind this recommendation.
and a good reason to complete the survey attentively. Writing concise, mobile-optimized questionnaires, and providing meaningful rewards, like points for loyalty programs or more creative rewards like information are key ways to maximize attentiveness, engagement and loyalty. Our approach is constant learning and testing. We conduct our own research on research, discover what works and build those best practices into the solutions we develop for our clients. These are the key things based on our judgment and experience that should be part of any conversation with a B2B sample provider. 1. Make sure you have properly defined your target. Do you really need to be limited to a specific title, or are you looking to find people, who have certain responsibilities? Make sure your sample provider clearly understands who you are looking for. 2. Understand the source of the sample you are using. How diverse are the sources? Is the relationship owned, allowing for enough quality controls? 3. Confirm that quality controls exist at each stage: from source certification through recruitment to profiling and reward redemption. 4. Review the screening questions being used to target your sample. They should be carefully written to define the entire population correctly. We find that when business people are engaged in ways that fit their busy lives, treated to well-designed surveys and rewarded in ways that are meaningful to them, they can be among the most eager and engaged of survey respondents. ■
Mehr zum Thema „Online-Panels“ und zur Schnellsuche Fachartikel www.research-results.de/fachartikel
Increase the participation To turn to the second difference between consumer and B2B research: because the respondents are representing not just themselves, but their company, it’s essential that we have accurate, verified information about them and where they work. We must provide multiple opportunities for people to update their data – and make it very easy for them to do so. And on the third difference between consumer and B2B research: because these respondents’ time is so scarce and valuable, we must provide them with a good reason to take a survey in the first place, www.research-results.de
Jackie Lorch is vice president of SSI’s Global Knowledge Management group and has been with SSI for 24 years. She was a member of the team which developed SSI’s first online panel and managed the panel for several years. In her current role, she conducts research on research in support of SSI clients’ research objectives. www.surveysampling.com
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Research Welche Anforderungen stellen Panelisten? Worauf sollten Marktforscher achten, wenn sie einen Fragebogen gestalten, und was sollten Panelanbieter tun, um eine zu hohe Mortalität im Panel zu vermeiden? Diesen Fragen ist Yvonne Prill in einer Studie nachgegangen.
E
inmal andere Experten der Online-Befragung zu Wort kommen lassen und deren Erfahrungen, Meinungen und Usability zu erfragen, war Ziel der im Februar 2014 von keyfacts Onlineforschung durchgeführten, bevölkerungsrepräsentativen Studie. Auf die Frage nach den Gründen der Teilnahme an Online-Befragungen ergab sich dabei folgendes Bild: In Summe nehmen die 14- bis 59-Jährigen (Mittelwert 77,5 Prozent) hauptsächlich aufgrund des Zuverdienstes in Form von Incentives teil. Für die 60plus-Generation steht im Gegensatz dazu eine intrinsische Motivation, nämlich das private Interesse an Themen der Marktforschung, im Vordergrund (Abb. 1).
Unterschiedliche Motive Auch das Einkommen und die Bildung haben einen Einfluss auf die Teilnahme an OnlineUmfragen. Knapp 90 Prozent der Befragten ohne Bildungsabschluss und einem Haushaltsnettoeinkommen unter 1.000 Euro geben an, hauptsächlich aus monetären Gründen an Online-Befragungen teilzunehmen. Hingegen ist lediglich für rund 70 Prozent der Abiturienten und der Befragten mit einem monatlichen Nettoeinkommen über 4.000 Euro das Sammeln von Incentives der Hauptgrund. 35 Prozent der Befragten würden jedoch prinzipiell auch an Studien teilnehmen, wenn es keine Belohnung in Form von Punkten, Gutscheinen oder Bargeld gebe. Die Incentivierung wird im Allgemeinen in Abhängigkeit von der Interviewdauer bevorzugt. Dies geben 62 Prozent der Befragten an. 40 Prozent der Frauen können sich zudem vorstellen, im Anschluss an die jeweilige Befragung die Art der Belohnung zu wählen. Hingegen sehen 46 Prozent der Männer eher die Anzahl der beantworteten Fragen als Anhaltspunkt
für die Belohnung. Knapp 90 Prozent der Teilnehmer empfinden dabei ein Incentive im Gegenwert von ein bis zwei Euro für eine Befragung von 15 Minuten als angemessen. Die Ergebnisse der Studie zeigen des Weiteren, dass der Anreiz zur Teilnahme an Online-Studien hauptsächlich bei den 14bis 29-Jährigen durch eine Erhöhung der Punkte und der Einladungshäufigkeit gesteigert werden kann. Für die 30- bis 59-Jährigen spielen neben der Anzahl der Punkte die Themen der Umfrage eine Rolle. Bei der Generation 60plus werden die Themen der Befragungen als einflussreichster Faktor genannt.
Shopping vs. Technik Die Top-3-Themen der Frauen über alle Altersgruppen hinweg sind laut Studie Einkaufen/Shopping, Lebensmittel und Bekleidung. Männer interessieren sich vornehmlich für typische Männerthemen: aktuelle
Neuer
Blickwinkel
Fotos: © goodluz, Aaron Amat – Fotolia.com
Was Teilnehmer von Online-Umfragen erwarten
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www.research-results.de
Research
Nachrichten, Technik/Multimedia sowie Computer/Software (Abb. 2). Themen, die von den Panelisten eher als unangenehm empfunden werden, sind das Älterwerden und der Tod (25 Prozent), das Einkommen (24 Prozent) oder psychische Erkrankungen (17 Prozent). Grundsätzlich ist aber zu erkennen, dass die Teilnehmer sehr offen für allerlei Themen (97 Prozent) sind. So geben lediglich drei Prozent der Befragten an, dass sie explizit nur zu ganz speziellen Themen ihres Interesses befragt werden möchten. Neben der klassischen Online-Befragung (89 Prozent) wecken Mystery Shopping-Studien (45 Prozent) und virtuelle Tagebücher (24 Prozent) das Interesse der Teilnehmer. Dreiviertel der Befragten finden Fragen mit Mehrfachauswahl ansprechend, mehr als die Hälfte beantwortet gerne Skalen- und Matrixfragen. Eher unbeliebt sind dagegen Webcam-Befragungen: So wollen sich lediglich sechs Prozent der Studien-Teilnehmer während der Befragung über ihre Webcam filmen lassen.
Gründe für die Teilnahme an Online-Umfragen
Hauptgründe für den Abbruch waren dabei technische Probleme (31 Prozent) und die Interviewlänge (30 Prozent). Eine Befragungslänge bis zu 15 Minuten wird von den Studien-Teilnehmern als optimale Interviewdauer empfunden. Mehr als Dreiviertel der Befragten sehen Befragungen ab 20 Minuten als zu lang an. Dabei legen vor allem die 30- bis 39-Jährigen Wert auf eine moderate Interviewdauer. 97 Prozent dieser Altersgruppe sind der Meinung, dass der Median einer Befragung nicht über 15 Minuten liegen sollte.
Mobile auf dem Vormarsch Gesamt 60+ Jahre 50-59 Jahre 40-49 Jahre Freude an Online-Umfragen Möglichkeit zur Mitbestimmung von Produkteinführungen, Werbekampagnen usw.
30-39 Jahre 20-29 Jahre
Privates Interesse an Themen der Marktforschung
14-19 Jahre 0%
Abb. 1
Zuverdienst in Form eines Incentives
25%
50%
75%
100%
Quelle: keyfacts Onlineforschung; N = 1.000
Beliebteste Themen der Panelisten
Männer 20-29 Jahre
Frauen 14-19 Jahre
unter 1.000 € HHNEK
1. Computer/Software & Filme/Fernsehen
1. Bekleidung
1. Lebensmittel
2. Filme/Fernsehen
2. Filme/Fernsehen
3. Technik
3. Einkaufen/Shopping
3. Aktuelle Nachrichten
4. Mobilfunk/Smartphone
4. Beauty/Hygiene
4. Einkaufen/Shopping
5. Medien
5. Kosmetik
5. Haushalt/Kochen
Männer 60+ Jahre
Frauen 50-59 Jahre
über 4.000 € HHNEK
1. Aktuelle Nachrichten
1. Haushalt/Kochen
1. Aktuelle Nachrichten
2. Technik/Multimedia
2. Lebensmittel
2. Lebensmittel
3. Politik
3. Gesundheit/Medizin
3. Einkaufen/Shopping
4. Reisen
4. Einkaufen/Shopping
4. Reisen
5. Computer/Software
5. Bücher
5. Produktneuheiten
Abb. 2
Quelle: keyfacts Onlineforschung
Moderate Länge gewünscht Die Studie sammelte auch Vorschläge für die Verbesserung von Online-Befragungen. Dabei angegeben wurde die Minimierung der Seitenladezeiten mit einem Mittelwert von 4,00 auf einer 5er-Skala. Die Vereinfachung von Frageformulierungen (Mittelwert 3,81) und die Verkürzung der Interviewlänge (Mittelwert 3,81) gelten ebenfalls als Faktoren zur Optimierung. Dies spiegelt sich auch bei den Gründen für einen Abbruch von Online-Befragungen wider. So geben 56 Prozent an, schon einmal eine Befragung abgebrochen zu haben. Die beiden www.research-results.de
85 Prozent der Befragten haben ein mobiles Endgerät. Insgesamt können sich davon 56 Prozent vorstellen, auch über diese Endgeräte an Online-Befragungen teilzunehmen. 16 Prozent nutzen dies bereits aktiv. Signifikante Unterschiede gibt es hier über die Altersklassen hinweg: Während mehr als 80 Prozent der 14- bis 19-Jährigen auch über ihr mobiles Endgerät an Befragungen teilnehmen, kann sich dies lediglich ein Fünftel der Über-60-Jährigen vorstellen. Als Alternativen zur klassischen Einladung via E-Mail können laut Studie vor allem kostenlose Apps (55 Prozent) und Einladungen über Push-Nachrichten (46 Prozent) betrachtet werden. Die Umfrage zeigt, dass bei der jungen Generation hier große Potenziale für die Online-Marktforschung liegen: Die Penetration der mobilen Endgeräte liegt bereits jetzt bei den Befragten zwischen 14 und 39 Jahren bei durchschnittlich 90 Prozent. ■
Mehr zum Thema „OnlinePanels“ und zur Schnellsuche Fachartikel www.research-results.de/fachartikel
Yvonne Prill ist Diplom-Soziologin und hat an der Universität Bielefeld studiert. Sie arbeitet als Research Consultant bei der keyfacts Onlineforschung GmbH mit über 150.000 Konsumenten in unternehmenseigenen Panels in Deutschland, Österreich und der Schweiz. www.keyfacts-gmbh.de
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Research
Happy dashboarding
Common pitfalls by visualizing data
I
n my daily work, I see a clear trend. The research buyer is looking for better and more effective ways to present survey results to their organisation. The following are some of the things I believe you should keep in mind to increase the value when presenting data online instead of using PowerPoint or Excel.
Don’t replicate PowerPoint online A very common mistake I see is people trying to replicate their PowerPoint reports online. PowerPoint is linear while a modern dashboard reporting tool allows a dynamic slide to literally replace hundreds of PowerPoint slides. The magic behind this is something called dynamic filters. A dynamic filter is a dropdown menu placed
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Fotos: © ra2 studio – Fotolia.com, Unternehmen
Modern data presentation platforms extend the possibilities of presenting market research results. Torbjörn Andersson outlines some common mistakes being done when moving from PowerPoint to an online dashboard reporting technology.
Research
on top of a web-based dashboard. When clicking the menu, the user gets a list of different alternatives to select (selecting a filter dynamically generates the view of the data based upon the selected criteria). For example, a typical tracker deployed in PowerPoint might have hundreds of slides for Countries, Regions, Brands or Salesperson. All of these can simply and easily be replaced with a dynamic filter.
Don’t be bound by limitations It is critical to use the benefits of a modern dashboard tool. We are that programmed by years of using PowerPoint and Excel that it is easy to be bound by the restrictions of these tools. For example, with a few clicks a modern dashboard tool allows you to add benchmark values to a report. Or, imagine you are reporting on customer satisfaction and want each manager being responsible for a group of customers to compare his result with the average or best in class result for the other managers. With traditional reporting, it is very time consuming and cost prohibitive to produce this volume of reports. With modern dashboard reporting technology, this is typically very easy to accomplish and results are dynamically generated through hierarchical access rights to the data. These hierarchical access rights are another benefit of a modern reporting tool, which makes it easy to create user-unique views for each user or category of users.
Don’t replace PowerPoint completely Another common mistake is to believe that the dashboard tool is the only channel for an organisation to be used when consuming the data. This is normally not the case. People still want to have a PowerPoint deck for a variety of reasons. The dashboard tool is used to efficiently deploy results to the organisation so they can explore and understand the results.
Use a combination Use InfoGraphics to tell your story. A modern dashboard tool must provide full functionality to visualize data in “free form”. The picture below (Fig. 1) is a good example of a way to visualize data from a set of important metrics. A well-designed dashboard provides an engaging experience for the report user and allows “non-Excel experts” to appreciate and get curious about the result.
Using InfoGraphics creates initial interest and will engage your audience. By clicking on the InfoGraphic, the users can “drill-down” further into the result. Combining InfoGraphics with an engaging dashboard will solve the information requirements. A dashboard is normally a report with more comprehensive information compared to an InfoGraphic. In my opinion, the ideal way is to use an InfoGraphic as a door opener and then follow with a set of dashboards.
Note the filters on top When designing a dashboard, you normally cover the requirements for the majority of your users in terms of information sharing. But for those “Who want more”, you can create added value by building up a set of traditional charts and tables for details. These views are good to use when the need is to find complex and detailed patterns based on the finding made in either the InfoGraphic or dashboard view.
Don’t forget “heavy users” Also don’t forget that you have specific “heavy users”. In almost all information deliveries to a research buyer, you have a few users that want to have the ability to interact with the data on a table level. It is recommended to include an online cross tabulation and charting tool as part of your information delivery.
Don’t show everything The most common – and deadly – mistake when moving from PowerPoint to online reporting is the desire to show everything to everyone. The expression “less is more” is the rule of thumb in this situation. It is important to scope out the dashboard and get the user organisation to agree on what the various user groups should see. It is best to limit the majority of the users’ access to only part of the information portal – ideally the sections that show results as InfoGraphics. Then, allow line or middle managers access to dashboards and traditional reports. Finally, only allow a few people from an expert group access to the cross tabulation tools.
Use the same data source Finally, and most important, make sure your dashboard tool retrieves the data and calculates the data from the same data source and in the same manner. You don’t want to end-up in a situation where you get different results for the same query. ■ Mehr zum Thema „Software“ und zur Schnellsuche Fachartikel www.research-results.de/fachartikel
Torbjörn Andersson
Fig. 1: Example for a well-designed dashboard
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is CEO and Co-Founder of Dapresy. He started his professional life in a fieldwork company. Together with Peter Bernström, Andersson founded Dapresy in 2003 – the first company to visualize market research data. www.dapresy.com
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Lifestyle
Mein „zweites” Leben Auch in dieser Ausgabe stellt Research & Results wieder einen Marktforscher vor, der – neben seinem Job in der Marktforschung – ein aufregendes „zweites“ Leben führt: Herbert Höckel berichtet über sein zweites Leben als Rennfahrer.
Höckel: Im normalen Leben bin ich geschäftsführender Gesellschafter von mo’web in Düsseldorf. Wir sind ein Full-Service-Institut, das auf Online-Marktforschung spezialisiert ist. Gerade haben wir ein neues Tool zur Durchführung von Online-Eyetracking-Studien in Deutschland gelauncht.
Was machen Sie in Ihrem „zweiten“ Leben? Höckel: 2009 habe ich gemeinsam mit Freunden das BC Race Team gegründet, um meinem zweiten Leben als Amateur-Motorrad-Rennfahrer nachzugehen. In diesem Jahr treten wir in der deutschen Rundstrecken-Meisterschaft des Deutschen Motor Sport Bundes an.
Wie sind Sie zum aktiven Motorrad-Rennsport gekommen? Höckel: Ich bin seit meinem 18. Lebensjahr leidenschaftlicher Motorradfahrer, habe aber aus beruflichen Gründen nie genug Zeit dafür gefunden. Als Gegenpol zum Bürostress versuche ich seit 2006, genug Zeit zum „Aufzünden“ zu finden. Und wenn man mit zunehmender Erfahrung immer zügiger fährt, kommt schnell der Bereich, in dem das rasante Fahren auf der Landstraße einen drohenden Führerscheinentzug oder eine greifbare Lebensgefahr mit sich bringt.
Was fasziniert Sie besonders am Rennfahren? Höckel: Die Faszination hat im Prinzip dreierlei Dimensionen. Zum einen ist es ein hoch technisierter Spielplatz für große Kinder und Lausbuben: der Duft von Benzin, die Kollegialität im Team und das Tüfteln und Basteln an den Rennmaschinen. Zum anderen fasziniert mich alles, was mit Adrenalin zu tun hat: das Herantasten ans Limit, der Rausch der Geschwindigkeit und die Auseinandersetzung mit den eigenen Ängsten. Zu guter Letzt der Kampf Fahrer gegen Fahrer: Meine besten Rennen waren nicht die mit den höchsten Platzierungen, sondern die, in denen ich mich in harten Fights gegen einen ebenbürtigen Kollegen um Haaresbreite durchsetzen konnte.
Lassen sich Ihre beiden Leben gut vereinbaren? Höckel: Eher nicht. Im Betrieb entscheidet der Kopf, auf der Rennstrecke eher das Bauchgefühl. Ich könnte mit Sicherheit schneller und weiter vorne im Rennen mitfahren, wenn die Vernunft im Hinterkopf
mich nicht ermahnen würde, dass ich Montagmorgen wohlbehalten im Büro erscheinen sollte. Ein gewisses Risiko fährt immer mit und als Geschäftsführer trage ich auch die Verantwortung für alle unsere Mitarbeiter.
Hatten Sie jemals vor, nur noch Motorradrennen zu fahren? Höckel: Ich wünschte, ich hätte vor 30 Jahren die Möglichkeit gehabt, mit dem aktiven Rennsport anzufangen, dann wäre aus mir vielleicht ein professioneller Rennsportler geworden. Ganz ehrlich, wenn ich mal in den Genuss komme, mit einem waschechten Profi oder Nachwuchsfahrer auf der Strecke trainieren zu dürfen, kann ich meinen Augen kaum trauen, wie schnell die Jungs sind.
Hilft Ihnen Ihr Leben als Rennfahrer in Ihrem Leben als Forscher weiter? Höckel: Ja, definitiv. Ich habe gelernt, gelassener zu sein und den Dingen ihren Lauf zu lassen und nicht alles kontrollieren zu müssen. So wie das Wetter auf der Rennstrecke uns manchmal Regen beschert. Man kann es nicht beeinflussen und nur das Beste daraus machen und an seinen Herausforderungen wachsen.
Was halten Ihre Kollegen von Ihrer RennsportLeidenschaft? Höckel: Ich glaube, die meisten finden es beeindruckend und freuen sich mit mir, wenn ich erfolgreich bin. Ich zeige auch regelmäßig Fotos im Betrieb und erzähle von den vielen kleinen Erlebnissen auf der Rennstrecke. Und manche ermahnen mich, vorsichtig zu sein. Ich erwidere dann scherzhaft, dass sie sich keine Sorgen machen müssen, ich fahre eh „ganz, ganz langsam“.
Was halten Ihre Rennfahrer-Freunde davon, dass Sie eigentlich Forscher sind? Höckel: Auf der Rennstrecke reden wir nicht all zu viel über den beruflichen Alltag, sondern sind meist vertieft in Benzingespräche, Trash Talking mit dem nächstbesten Konkurrenten oder schrauben an den Motorrädern rum. Was uns aber alle vereint ist die Liebe zum Motorrad und der Drang – wenn’s geht – die Konkurrenz auf der Strecke „gnadenlos herzubrennen“.
Wenn Sie ebenfalls ein aufregendes „zweites“ Leben führen, schreiben Sie an gschwandtner@research-results.de 50
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Fotos: Unternehmen, privat
Was machen Sie in Ihrem „normalen“ Leben?
Service
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Betriebliche Marktforscher als Management-Berater
18.-19.09.14
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EUR 1.600
Grundlagen der qualitativen Marktforschung
23.-24.09.14
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EUR 1.600
Auswertung qualitativ-psychologischer Untersuchungen
25.-26.09.14
BVM www.bvm.org
Berlin
EUR 1.600
Vom Neuromarketing zum ROI – aktuelle Trends in der Werbewirkungsforschung
29.-30.09.14
BVM www.bvm.org
Berlin
EUR 1.600
Vertiefung der quantitativen Marktforschungspraxis
01.-02.10.14
BVM www.bvm.org
Berlin
EUR 1.600
New Market Research – Open Innovation und Co-Creation
07.10.14
BVM www.bvm.org
Berlin
EUR 990
Moderation von Gruppendiskussionen
13.-14.10.14
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Berlin
EUR 1.600
Competitive Intelligence – Wettbewerbsanalyse
15.-16.10.14
BVM www.bvm.org
Berlin
EUR 1.600
Digital-Marketing für Marktforscher: Strategien, Chancen, Trends
28.-29.10.14
BVM www.bvm.org
Berlin
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Integratives Projektmanagement für Marktforschung – sich mehr Gehör verschaffen im Unternehmen
03.-04.11.14
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Professionelle Preisoptimierung
05.11.14
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Berlin
EUR 990
Aktualisierung der Marktforschungspraxis: neue Themen, veränderte Rollen und optimierte Umsetzung
06.-07.11.14
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Social Media Monitoring – praktische Umsetzung
13.-14.11.14
BVM www.bvm.org
Berlin
EUR 1.600
Betriebliche Marktforschung – erfolgreich Marktforschungsprojekte steuern und die Marktforschung im Unternehmen verkaufen
17.-18.11.14
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Berlin
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Beratertraining für betriebliche Marktforscher – Pro-aktiver Aufbau von Beratungsbeziehungen und interne Positionierung
19.-20.11.14
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22.11.14
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München
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Karriere
Brainjuicer
Questback
Das britische Marktforschungsinstitut Brainjuicer hat sein Team um zwei Mitglieder vergrößert. Carlos Eduardo Chiba (l.) ist ab sofort Client Director im Büro São Paulo in Brasilien. Er unterstützt Gabriel Aleixo, Managing Director, bei der Kundenanbindung in Lateinamerika. Jeff McDonald ist neuer Vice President North America. Er soll das Kundenbetreuungs-Team für die Region Südost leiten. McDonald ist bereits seit 20 Jahren in den Bereichen Marketing, Marktforschung und Beratung tätig, unter anderem auch bei Nielsen NeuroFocus.
Richard Pielczyk ist seit Kurzem neuer Leiter des Bereichs Professional Services der Questback GmbH. Pielczyk hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in führenden Unternehmen und war zuletzt bei Capgemini in verschiedenen leitenden Positionen beschäftigt. Er verfügt über ausgeprägte methodische Kompetenz, unter anderem in den Bereichen Business Process Management und Projektmanagement.
Vocatus Seit Mitte März unterstützt Andreas Zielke, Professor im Bereich Stochastik an der Hochschule München, die Vocatus AG. Im Bereich der quantitativen Forschung liegt sein Schwerpunkt im Entwickeln innovativer mathematischer Modelle und in der Beratung bei statistischen Problemen. Im Rahmen seiner Forschungsarbeit absolvierte Zielke bereits von Oktober 2013 bis Februar 2014 ein Industriesemester bei dem Münchner Marktforschungsinstitut.
Pharma-insight Mit Andrea Blasczyk hat Pharma-insight aus Solingen einen neuen Research Consultant. Die DiplomKauffrau soll die Konzeption und Durchführung von qualitativen und quantitativen Marktforschungsprojekten verantworten. Blasczyk hat sich in über zehn Jahren in der Pharma-Marktforschung zahlreiche Kenntnisse aus Instituts- und Unternehmensseite angeeignet.
Zeste Research Zeste Research erweitert sein deutsches Team mit Claudia Kutschker. In ihrer Position als Senior Project Director und Moderatorin wird Kutschker die Kunden im Bereich Marktforschung im deutschen Markt unterstützen. Die Biologin blickt auf zwölf Jahre in der Healthcare-Marktforschung zurück. 52
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Panelbiz erweitert sein Vertriebsteam in Deutschland mit Andrew Mairon. Als Business Development Director soll er den Ausbau der bestehenden und den Zuwachs von neuen Geschäftsfeldern verantworten. Mairon war insgesamt 15 Jahre in der Marktforschungsbranche tätig, unter anderem bei TNS Global.
Sturm und Drang Tim Kuhrcke ist neu in der Geschäftsleitung bei Sturm und Drang in Hamburg. Als Director Innovation Strategy liegt sein Aufgabenbereich vor allem in der Innovationsforschung. Der Diplom-Medienwissenschaftler war die letzten vier Jahre als Vice President Strategic Insights bei MTV Networks in New York .
Spiegel Institut Seit Kurzem vertritt Dandan Wang das neue Büro des Spiegel Institut in Peking. Die 31-jährige gebürtige Chinesin hat Psychologie studiert und spricht fließend Deutsch. Sie bringt eine große Methodenkompetenz mit und hat bereits in verschiedenen Marktforschungsinstituten gearbeitet. Das Spiegel Institut möchte mit Wang die persönliche Betreuung der Projekte vor Ort stärken.
Kernwert Der Berliner Software-Anbieter Kernwert hat sich vergrößert. Nina Schuster verstärkt das Team als Projektmanagerin. Schuster war vorher bei Happy Thinking People in Berlin und im Projekt-Team der Mitarbeiterbefragung der Deutschen Bahn.
Linkfluence Yannick Rieder ist neu im Digital Research-Team von Linkfluence Deutschland in Mannheim. Rieder hat an der Fachhochschule Köln Markt- und Medienforschung studiert und seine Masterarbeit bei Henkel über die Optimierung und Evaluation von FacebookPosts geschrieben. www.research-results.de
Fotos: Unternehmen
GMI – Global Market Insite Global Market Insite (GMI) hat zwei neue Key Account Directors in Hamburg und München. Sandra Rose (l.) arbeitet seit vielen Jahren für GMI. Zuvor war sie Client Operations Manager bei Lightspeed Research. Laura Becker kommt ebenfalls von Lightspeed Research, wo sie Senior Account Manager war. Mit den beiden neuen Positionen möchte der Panel-Anbieter sein Wachstum in Deutschland weiter fördern.
Panelbiz
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Media
Bewährt, erprobt,
verzerrt Neue Methoden zur Messung von Werbe-Erfolg
Ein Werbespot soll überzeugen, informieren, emotional berühren und in Erinnerung bleiben. Till Winkler hat sich an ein methodisches Experiment gewagt und möchte zeigen, wie durch Facial Coding die Messung des Werbe-Erfolgs optimiert werden kann. or der Veröffentlichung eines TV-Spots wenden sich viele Firmen an Marktforschungsunternehmen, um die Werbewirkung in der relevanten potenziellen Zielgruppe zu testen. Das methodische und inhaltliche Set-up ist bekannt: „Auf einer Skala von eins bis fünf, wie gut hat Ihnen der Spot gefallen? Was hat Ihnen daran besonders gut gefallen? Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie sich aufgrund des TV-Spots über das Produkt informieren?“ Diese Fragen sind bewährt, erprobt und haben ihre Berechtigung. Sie werden dem emotionalen Aspekt der Werbung jedoch nicht gerecht. TV-Spots werden konzipiert, damit sie eine Geschichte erzählen, einen subjektiven Eindruck hinterlassen und Emotionen wecken.
Setzt man sich durch die explizite Abfrage mit seiner eigenen emotionalen Reaktion auseinander, verändert das bereits die eigene Meinung. Denn sobald man sich bewusst mit seinen unterbewussten Reaktionen auseinandersetzt, setzen Rationalisierungen und Reflexion ein. Die psychologische Forschung der vergangenen Jahre – besonders vertreten durch Kahneman, Tversky und Thaler – lehrt sowohl Interessierte als auch Marktforscher: Man sollte nicht zu sehr darauf vertrauen, was Menschen über sich angeben.
Unreflektierte Reaktionen messen
Test zweier TV-Spots mit drei verschiedenen Ansätzen
Abb. 1 54
Quelle: Deutsche Telekom/Skopos
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Aus diesem Grund haben wir ein methodisches Experiment gewagt: Neben der klassischen Befragung haben wir zwei neue Methoden angewandt, um einen Werbespot zu bewerten. Den Forschungsgegenstand bildeten zwei TV-Spots der Deutschen Telekom, die in drei Gruppen mittels CAWI-Interviews getestet wurden. Zunächst wurde der Kontrollgruppe einer der beiden Spots gezeigt. Im Anschluss beantwortete sie mithilfe eines standardisierten Erhebungsinstruments die zu diesem Spot konzipierten Fragen. Darauf folgten der zweite Spot und die Beantwortung der gleichen Frawww.research-results.de
Fotos: © DDRockstar – Fotolia.com, Unternehmen
V
Media
Facial Coding (Emotion lift) versus Real Time Response Measurement (Spot 2)
direktes Fragen nach der Wirkung der WerbespotAnsprache nicht die richtigen Ergebnisse liefern kann. Aus diesem Grund wird beispielsweise bei Film-Screenings das Publikum von verschiedenen Experten beobachtet. Die Marktforschung kann sich durch dieses Vorgehen inspirieren lassen.
Zeitversetzt antworten
Abb. 2
Quelle: Deutsche Telekom/Skopos
gen. Die zweite Gruppe (EG I) durchlief das gleiche Szenario. Vorher wurden jedoch beide TV-Spots (randomisiert) eingespielt und die unmittelbare, unreflektierte Reaktion der Probanden mithilfe des Facial Action Coding System (FACS) aufgezeichnet. Die dritte Gruppe (EG II) bewertete zunächst beide TV-Spots mit Real Time Response Measurement (RTRM) und beantwortete dann den standardisierten Fragebogenblock (Abb. 1).
Emotionen kodieren Facial Coding bezeichnet das Kodieren menschlicher Emotionen anhand kleinster Gesichtsbewegungen. Es basiert auf den Studien von Ekman und Friesen (1976) und geht davon aus, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer Kultur und Herkunft, über sechs Basis-Emotionen verfügen (Angst, Ekel, Freude, Überraschung, Trauer und Ärger). Diese sind jeweils aufgrund des Gesichtsausdrucks zu identifizieren. Für den Gesichtsausdruck ist das Zusammenspiel von diversen Muskeln verantwortlich. Die Bewegung der Muskeln kann mit Videokameras eingefangen, gemessen und zugeordnet werden. Mithilfe von Webcams am Laptop oder Computer kann die Identifizierung in annähernd jedem Haushalt eingesetzt werden. In unserem Experiment betrachteten die Probanden eines Online-Access-Panels die beiden TV-Spots. Dabei wurde jegliche mimische Veränderung durch die Webcam aufgezeichnet und kodiert.
Story spiegelt sich Das Ergebnis ist ein kontinuierliches, synchrones Feedback, das nicht durch systematische Urteilsheuristik verzerrt ist. Wenig verwunderlich sind die Ergebnisse der Facial Coding-Messung, da sie nicht oder kaum mit der expliziten Befragung korrelieren. Betrachtet man die Ergebnisse der Facial Coding-Methode im Zeitverlauf, zeigt sich, dass sich die Story des TV-Spots in den Emotionen der Probanden widerspiegelt: Spannungslösende Momente erzeugen Überraschung, ernste Motive zeigen sich durch ein Abfallen der Emotion Freude und lachende Gesichter lässt die Freude steigen. Dieses Live-Feedback kann durch keine explizite Befragung adäquat abgebildet werden. Eine tief gehende emotionale Ansprache sollte unterbewusst wirken. Demnach ist nachvollziehbar, dass ein www.research-results.de
Real Time Response Measurement war ebenfalls Teil der Untersuchung. Mit dem Mausrad gaben die Teilnehmer während des TV-Spots an, inwieweit ihnen die jeweilige Szene gefällt: Mausrad hoch – Gefallen, Mausrad runter – Missfallen. Die Ergebnisse liefern ebenfalls eine kontinuierliche Bewertung, jedoch mit einem großen Unterschied: Die Bewertungen sind zeitversetzt (Abb. 2). Diese Latenz beruht auf der Reflexion des Probanden. Dieser muss das Gesehene zunächst bewusst wahrnehmen, reflektieren und dann explizit in der Testsituation bewerten. Dass diese Reflexion eine Bewertung maßgeblich verändern kann, zeigt die sehr hohe Korrelation der Real Time Response-Messung mit der angegebenen Akzeptanz des Spots. Unser Experiment verdeutlicht, dass die psychologische Grundlagenforschung als notwendiger Teil der Marktforschung zu betrachten ist und vermehrt beachtet werden sollte. Kommunikationsmaßnahmen, die auf eine emotionale, unbewusste Wirkung abzielen, sollten auf ihre Ziele hin getestet werden. Dieser Anspruch bedingt zwei wichtige Ebenen der Zusammenarbeit. Zum einen sollten Marktforschungsinstitute und Unternehmen noch enger zusammenrücken, da ein Austausch über die speziellen Kommunikationsziele eines TV-Spots essenziell ist, um die Ergebnisse zu interpretieren. Zum anderen bedeutet es, dass die rein explizite Forschung dem impliziten Ansatz zumindest ein Stück weit weichen sollte. Das ist die einzig logische Konsequenz, wenn man das testen möchte, was wirklich relevant ist. ■ Mehr zum Thema „Werbeforschung“ und zur Schnellsuche Fachartikel www.research-results.de/fachartikel
Till Winkler ist seit über drei Jahren als Senior Research Manager bei Skopos beschäftigt. Als Diplom-Psychologe verantwortet er qualitative und quantitative Studien im Bereich Medien, Automotive und Elektronik. Zudem forscht er im Bereich Behavioral Economics und User Experience, um das Verhalten von Menschen besser zu verstehen. www.skopos.de
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Media
Mobile Usability von Tageszeitungen untersucht
Zeitung to go Vom Layout über die Navigation bis zur Bedienbarkeit: Bei mobilen Tageszeitungen entscheidet vor allem die Usability darüber, wie stark das Angebot genutzt wird. Im Rahmen einer qualitativen Studie hat Linda Mozham Erkenntnisse zum benutzerfreundlichen Aufbau von mobilen Angeboten ermittelt.
M
obile Angebote gewinnen für Verlage und Medienhäuser vor dem Hintergrund der rasant steigenden Verbreitung von Smartphones und Tablets proportional an Bedeutung. Im Kampf um die Leser kann es sich kaum eine Tageszeitung mehr leisten, den realen Shift im Medienkonsum in Richtung mobile Endgeräte zu ignorieren. Der wachsenden Relevanz des mobilen Kanals hat die OMS mit gezielter Marktforschung Rechnung getragen und Ende 2013 erstmals eine Reihe von Studien rund um die Nutzungsstruktur und Werbewirkung mobiler Tageszeitungswebseiten durchführen lassen. Für die erste Untersuchung „OMS Mobile Usability“ wurden dabei Digital Natives ausgewählt, die zu den Early Adopters – auch im Mobile-Bereich – zählen. Im Fokus stand der benutzerfreundliche Aufbau einer mobilen Tageszeitungswebseite. Denn neben qualitativ hochwertigen Inhalten entscheidet vor allem die Usability eines mobilen Angebots, ob es von den Nutzern bevorzugt angesteuert wird.
Für redaktionelle Angebote gilt bekanntermaßen die goldene Regel „Content is King“. Diese hat ohne Zweifel auch im mobilen Bereich der Verlage und Medienhäuser seine Berechtigung. Doch gerade auf mobilen Endgeräten mit entsprechend kleinem Display entscheidet auch die Usability über den Erfolg einer mobilisierten Webseite. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Mobile Tageszeitungsangebote werden von den Nutzern besonders häufig aufgerufen, wenn sie unterwegs sind oder nur schnell etwas 56
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Fotos: © 3Dmask – Fotolia.com, Unternehmen
Usability is Queen
Media
nachschauen möchten, aber kein Desktop-Rechner bereitsteht. Auf diese Nutzungsanforderungen müssen mobile Webseiten mit einem benutzerfreundlichen Aufbau einzahlen, um langfristig erfolgreich zu sein. Wenn Content King ist, ist Usability auf mobilen Tageszeitungsangeboten also mindestens Queen. Wie eine mobile Seite aufgebaut sein sollte, um bestmöglich nutzbar zu sein, zeigt die qualitative OMS Mobile Usability-Studie, die von Eresult durchgeführt wurde. An ganz konkreten Beispielen, wie den mobilen Tageszeitungsangeboten von Berliner Kurier, Augsburger Allgemeine und Rheinische Post, wird darin deutlich, welch wichtige Rolle – neben relevanten Inhalten – beispielsweise ein kompaktes und übersichtliches Layout, eine klare, intuitive und unkomplizierte Navigation oder eine komfortable Bedienbarkeit mit dem Finger für die optimale Nutzbarkeit der mobilen Seiten spielen.
4 Abb. 1: Wichtige Funktionen sind im unteren Bereich platziert, wo sie mit dem Daumen leicht erreicht werden können.
Auf mobile Nutzung anpassen Entscheidenden Einfluss auf die Usability einer mobilen Tageszeitungswebseite hat der OMS-Studie zufolge bereits das Layout, das konsequent auf die Nutzung mit dem Smartphone ausgerichtet werden sollte. Eine gute Mischung und eine angemessene Größe von Bild und Text sind demnach für das kleine Display zu bevorzugen. Die Bilder sollten gut erkennbar sein, aber niemals den kompletten sichtbaren Bereich einnehmen. Um das Lesen der mobilen Seite so angenehm wie möglich zu gestalten, ist ein möglichst klares Schriftbild in entsprechender Größe zu wählen. Auch die Navigation ist bestmöglich auf die Nutzung am Smartphone auszurichten. Denn gerade mobil ist den Nutzern, den Ergebnissen der Studie zufolge, ein schneller Wechsel zwischen den Themen wichtig. Daher sollte die Navigation kompakt sein und immer zur Verfügung stehen. Bereits auf der Startseite möchten sich die Nutzer einen schnellen und informativen Überblick über alle aktuellen Inhalte verschaffen. Neuester Content und Direkt-Links zu den Top-Inhalten sollten deshalb auf der Seite ganz oben eingeblendet werden, um den schnellen News-Scan zwischendurch zu erleichtern. Die Befragung ergab des Weiteren, dass sich zusätzlich Schnellzugriffe anbieten, beispielsweise für die Oberkategorie oder wichtige Themen wie Verkehr und Wetter. Am Ende der Artikelseiten stehen außerdem Quer-Links hoch im Kurs.
Schnelle Ladezeiten entscheiden Generell geht es bei der Nutzung mobiler Tageszeitungswebseiten um den schnellen Zugang zu Informationen. Die Ladezeiten sollten daher so kurz wie möglich gehalten werden. Hierzu bietet es sich beispielsweise an, Inhalte nicht sofort komplett anzuzeigen, sondern erst bei Bedarf in voller Länge hochzuladen. Wichtig ist zudem, dass die Bedienbarkeit mit dem Finger gewährleistet ist. Die Eingabe per Touch erfordert ein aufgeräumtes und schlichteres Webdesign als auf dem Desktop. Da-
rüber hinaus sollten alle Interaktionselemente ausreichend groß sein, um bequem mit dem Finger bedienbar zu sein (Abb. 1). Während die Nutzer alle klickbaren Elemente in der Regel schnell erkennen, werden „touchbare“ Interaktionselemente von vielen erst noch erlernt. Auf mobilen Seiten sollte daher deutlich gemacht werden, welche Elemente funktional sind und was sich dahinter verbirgt. Der Austausch von Informationen mit Freunden ist am Smartphone genauso wichtig wie am Desktop. So konnte die Studie ermitteln, dass alle relevanten Sharing-Funktionen auch mobil gut auffindbar und unkompliziert zu bedienen sein sollten. ■
Mehr zum Thema „UsabilityForschung“ und zur Schnellsuche Fachartikel www.research-results.de/fachartikel
Linda Mozham
Informationen zur „OMS Mobile Usability“-Studie Die qualitative „OMS Mobile Usability“-Studie wurde im Rahmen der OMCap SES 2013 vom 9. bis 10. Oktober 2013 in Berlin durchgeführt. Dazu richtete die Eresult GmbH eine „MobileClinic“ ein – bestehend aus einem mobilen Use-Lab mit einem innovativen Eye-Tracker zur Erfassung von Blickverläufen auf Smartphones und Tablets. Veranstaltungsbesucher nutzten in den Pausen die Seiten ausgewählter Tageszeitungen über mobile Endgeräte und bewerteten diese im Anschluss. Die User Experience-Berater der Eresult GmbH erfassten während der Nutzung die Blickverläufe und analysierten im Nachgang alle erhobenen Daten.
www.research-results.de
ist Commercial Director und Mitglied der OMS Geschäftsleitung. In dieser Position verantwortet die studierte Diplom-Psychologin die Gesamtleitung Marketing & Verkauf und trägt beim nationalen Premiumvermarkter zusätzliche Verantwortung im Bereich strategische Unternehmensentwicklung und kaufmännische Steuerung. www.oms.eu
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ONLINE
• Teilzielgruppen, auch • Mo.–Fr., 10.00 Uhr mit geringer Inzidenz, • Je nach Inzidenz für z.B.: Haustierbesitzer, n=500 ca.: Singlehaushalte, 50 %: 2-3 WT Tablet-PC-Besitzer 25 %: 4-5 WT
TNS Emnid/TNS Infratest · www.emnidbusse.com • 100.000 + Roselind Beineke Interviews p.a. Roselind.Beineke@tns-emnid.com • Random Tel.: 0521/9257-553 · Fax: 0521/9257-333
10 %: 10-12 WT
Mobile Bus-CATI 100
• Freitag, 12.00 Uhr
• Smartphonenutzer und Anschaffungs planer • n=450 / n=900
• repräsentative TNS Emnid/TNS Infratest · www.emnidbusse.com Randomstichprobe, Roselind Beineke Dual Frame Roselind.Beineke@tns-emnid.com • Teilbelegung: nein Tel.: 0521/9257-553 · Fax: 0521/9257-333
DEUTSCHLAND
EMNIDbus-CATI 100
Termine
• n=450 darauffolgender Freitag
• Je nach Komplexität/ Inzidenz: ab 990 (n=500)
CATI
• 575 (n=500)
• 1.100 (n=450) 1.600 (n=900) • 680 (n=450) 1.100 (n=900)
n=900 Freitag 2 Wochen später
CATI Dual Frame Stichprobe NEU: Der repräsentative Omnibus für Smartphonenutzer Inkl. Tabellen/ Datensatz
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Das GfK Omnibusteam: 0911 395 2323 – bus@gfk.com – www.gfk.com/omnibus
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Service · Bus-Stop
Omnibus
Sample
Termine
Preise (ab EUR)
Methode
• Markenname • Kontakt
• Grundgesamtheit • Umfang • Auswahl • Teilbelegung
• Redaktions- schluss • Ergebnistermin
• Offene Frage • Geschlossene Frage
• Besonderheiten
Express™
• Bevölkerung ab 14 Jahren in D oder Haushaltführende
• täglich
• 870 / 1230 / 1770 1120 / 1550
CATI
• 500 / 1000 / 2000 500 / 1000
nach 5 / 9 Werktagen
Ipsos Observer · www.ipsos.de Manuela Schrödel 04542 / 801 5391 Stefan Wöhrle 04542 / 801 5186 bus@ipsos.com
forsa.omniTel®
forsa GmbH · www.forsa.de Corina Frahn · corina.frahn@forsa.de Tel.: 0 30/6 28 82-0 · Fax: 0 30/6 28 82-400
GfK TELEFON BUS
• nach 2 / 4 / 9 Werktagen
• 510 / 820 / 1170 640 / 960
• CATI-Random • Teilbelegung: ja
• Bevölkerung 14+ in Deutschland
• Mo.–Fr., bis 14.00 Uhr
• 500/1000
• 1–2 Werktage nach Einstellung
• Random (Auswahl grundlage: ADM Telefon Mastersample)
• 500/1000
• 490 (n = 500) 780 (n = 1000) Preise Mobilfunkanteil auf Anfrage
• Teilbelegung: ja • Bevölkerung ab 14 Jahren
• 800 (n = 500) 1200 (n = 1000) (inkl. Vercodung)
• täglich • nach 2–5 Werktagen
• Repräsentative Randomauswahl
• 1100 (N=1000/ inkl. Tabellenband) • 690 (N=1000/ inkl. Tabellenband)
CATI • Optional: Stichprobe mit Mobilfunkanteil • Umfassende Beratung • Ergebnisbericht und Tabellenband mit umfangreicher Standardsozio demografie • Geeignet für Teilzielgruppen, auch mit geringer Inzidenz
CATI GfK WEEKEND BUS: Redaktionsschluss Fr. / Tabellen Mo.
DEUTSCHLAND
• Teilbelegung: ja GfK SE · www.gfk.com/omnibus Klaus Hilbinger / Thomas Helmreich · bus@gfk.com Tel.: 0911/395 2323
Capibus™
• Bevölkerung ab 14 Jahren in D oder Haushaltführende
• Mittwoch
• 1290 /1700 / 3010
• nach 2 / 3 / 5 Wochen
• 860 / 1200 / 2090
• Dienstag
• 1125 (N=1000 / inkl. Tabellenband)
CAPI
• 1000 / 2000 / 4000 Ipsos Observer · www.ipsos.de Manuela Schrödel 04542 / 801 5391 Katja Geissler 04542 / 801 5185 bus@ipsos.com
GfK CLASSIC BUS
• Random-Route • Teilbelegung: ja
• Bevölkerung ab 14 Jahren • 1000 / 2000 / 3000 / 4000
• nach 2 / 3 / 4 / 5 Wochen
• 750 (N=1000 / inkl. Tabellenband)
• Repräsentative 2-stufige Quota auswahl
CAPI Integration von Bildern, Audio, Video möglich Specials: - GfK KINDER BUS - GfK SENIOREN BUS
GfK SE · www.gfk.com/omnibus Klaus Hilbinger / Thomas Helmreich · bus@gfk.com • Teilbelegung: ja Tel.: 0911/395 2323
EMNIDbus-CAPI
• Bevölkerung ab 14 Jahren • 1000 / 2000 / 3000 / 4000
• Dienstag
• 1400
• nach 2 / 3 / 4 / 5 Wochen
• 920
CAPI Integration von Bildern, Audio, Video möglich Spezialgruppen möglich
• Repräsentative TNS Emnid/TNS Infratest · www.emnidbusse.com 2-stufige QuotaRoselind Beineke auswahl Roselind.Beineke@tns-emnid.com • Teilbelegung: ja Tel.: 0521/9257-553 · Fax: 0521/9257-333
Marplan-Bus
• Bevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland • 1000 / 2000
MARPLAN Media- und Sozialforschungsgesellschaft mbH · www.marplan.de Corinna Güllner ∙ bus@marplan.de Tel.: 069/8059-0 ∙ Fax: 069/8059-243
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• Random-Route / ADM-Sample • Teilbelegung: ja
• Montag • nach 3 / 5 Wochen
• 1250 (n = 1000) 1700 (n = 2000) (inkl. Vercodung) • 850 (n = 1000) 1200 (n = 2000)
CAPI • Integration von Bildern, Audios, Video möglich • Umfangreicher Medienteil, Erweiterung nach kunden spezifischer Mediaplanung möglich • Umfassende Beratung • Ergebnisbericht u. Tabellenband mit umfgr. Standardsoziodemografie
www.research-results.de
Bus-Stop · Service
Omnibus
Sample
Termine
Preise (ab EUR)
Methode
• Grundgesamtheit • Umfang • Auswahl • Teilbelegung
• Redaktions- schluss • Ergebnistermin
• Offene Frage • Geschlossene Frage
• Besonderheiten
IMAS Bevölkerungs-Bus
• Bevölkerung ab 16 Jahren
• 15. jeden Monats bzw. nächster Werktag
• 1.100 / 1.400 (inklusive Tabellen)
Face-to-face
• 1000 / 2000 IMAS international · www.imas-international.de Niels Wettemann wettemann@imas-international.de Tel.: 089/49 04 17-23
EURO Webshuttle
• Repräsentative Quota-Auswahl
• nach 4 Wochen
• Teilbelegung: ja
• Deutschland, UK, Frankreich ab 16 Jahren
• jeder 3. Mittwoch im Monat • nach 5 Werktagen
• 1000 pro Land EARSandEYES GmbH Institut für Markt- und Trendforschung · www.earsandeyes.com Debora Neumann · dn@earsandeyes.com Tel.: 0 40/ 822 240 -230
i:omnibus™
Umfangreiche Standardstatistik mit Consumer-Profiles inklusive
• 700 / 1.000 (inklusive Tabellen)
• 1000 pro Land inkl. Tabellenband (Charts/ SPSS-Daten optional)
ONLINE Online-Reporting ab Feldstart
• 450 pro Land inkl. Tabellenband (Charts/ SPSS-Daten optional)
• Access Panel, online und offline rekrutiert • Teilbelegung: nein
• D, F, UK, E, I, NL, B, SWE, USA, CAN, HU, PL, RU, TR, BR, ARG, MX, CHL 16–70 Jahre
• länderspez.
ONLINE
• ab 450
weitere Länder auf Anfrage
• Mittwoch
• länderspez.
CAPI
• 3 Wochen nach Feldstart
• auf Anfrage
• länderspez.
• länderspez.
• länderspez.
• länderspez.
• täglich
• länderspez.
CAPI/CATI
• länderspez. nach 4 bis 6 Wochen
• länderspez.
weitere Methoden auf Anfrage
• länderspez.
• länderspez.
CAPI/CATI/ONLINE
• länderspez.
• länderspez.
• jeden Donnerstag, 10.00 Uhr • Mittwoch der Folgewoche
• D, F, UK, E, I ab 15 Jahren • 1000 pro Land
EUROPA
• 1000 pro Land Ipsos Observer · www.ipsos.de Manuela Schrödel 04542 / 801 5391 • Online Access Panel Stefan Wöhrle 04542 / 801 5186 aktiv rekrutiert bus@ipsos.com
Capibus™ Europe
DEUTSCHLAND
• Markenname • Kontakt
• Random Location Ipsos Observer · www.ipsos.de Katja Geissler 04542 / 801 5185 Stefan Wöhrle 04542 / 801 5186 bus@ipsos.com
GfK EURO BUS®
• Teilbelegung: ja
• Bevölkerung / Internetnutzer in nahezu allen Ländern Europas
CAPI/CATI/ONLINE
• 500 / 1000 / 2000 pro Land
GfK SE · www.gfk.com/omnibus • länderspez. Klaus Hilbinger / Thomas Helmreich · bus@gfk.com • Teilbelegung: ja Tel.: 0911/395 2323
Global Express™
• Bevölkerung in vielen Staaten weltweit • 500 oder 1000 pro Land
GfK GLOBO BUS®
• länderspez. • Teilbelegung: ja
• Bevölkerung/ Internetnutzer in vielen Ländern weltweit
WELT
Ipsos Observer · www.ipsos.de Katja Geissler 04542 / 801 5185 Stefan Wöhrle 04542 / 801 5186 bus@ipsos.com
• 500 / 1000 / 2000 pro Land
GfK SE · www.gfk.com/omnibus • länderspez. Klaus Hilbinger / Thomas Helmreich · bus@gfk.com • Teilbelegung: ja Tel.: 0911/395 2323
www.research-results.de
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Service · Bus-Stop
Omnibus
Sample
• Markenname • Kontakt
• Grundgesamtheit • Umfang • Auswahl • Teilbelegung
Deutschland Kids-Shuttle
• Kinder und Jugend- • jeder 3. Mittwoch liche 8 bis 15 Jahren im Monat • 500
EARSandEYES GmbH Institut für Markt- und Trendforschung · www.earsandeyes.com Debora Neumann · dn@earsandeyes.com Tel.: 0 40/ 822 240 -230
Bankers Customers
• Redaktions- schluss • Ergebnistermin
• nach 5 Werktagen
• Teilbelegung: nein
• Deutsche Bank• 1. Werksfreitag kunden/Wertpapier- im Monat besitzer ab 18 Jahren 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn • 1200
• Online-Panel, IMR Institute for Marketing Research GmbH repräsentativ www.imr-frankfurt.de rekrutiert Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de • Teilbelegung: ja Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
• nach Vereinbarung
German IT-Managers
• 2. Werksfreitag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• IT-Manager • Online-Panel, repräsentativ rekrutiert
IMR Institute for Marketing Research GmbH • ja www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
Early Needs
• Schwangere/Junge Mütter mit Kindern im Alter von 0–36 Monaten
Preise (ab EUR)
Methode
• Offene Frage • Geschlossene Frage
• Besonderheiten
• 550 inkl. Tabellenband (Charts/SPSS-Daten optional)
ONLINE Online-Reporting ab Feldstart
• 400 inkl. Tabellenband (Charts/SPSS-Daten optional)
• Access-Panel quotiert nach Alter
• 200
SPEZIELLE ZIELGRUPPEN
Termine
• 950
ONLINE
• 450
• 1300
ONLINE
• 800
• nach Vereinbarung
• 1. Werksdienstag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 1300
ONLINE
• 750
• 800 • nach Vereinbarung IMR Institute for Marketing Research GmbH • Online-Tracking, www.imr-frankfurt.de repräsentativ rekrutiert Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de • Teilbelegung: ja Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
Beer Specialist
• Deutsche Biertrinker • 1000 • Online-Panel, repräsentativ rekrutiert
IMR Institute for Marketing Research GmbH • Teilbelegung: ja www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
German Travelers
• Reisende • 1200 • Online-Panel, repräsentativ rekrutiert
IMR Institute for Marketing Research GmbH • Teilbelegung: ja www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
Focus Immobilienbesitzer
• Besitzer von Immobilien • 500
• Online-Panel, repräsentativ IMR Institute for Marketing Research GmbH rekrutiert www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de • Teilbelegung: ja Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
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• 1. Werksdienstag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 950
ONLINE
• 450
• nach Vereinbarung
• 1. Werksdienstag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 950
ONLINE
• 450
• nach Vereinbarung
• 2. Werksdienstag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 950
ONLINE
• 500
• nach Vereinbarung
www.research-results.de
Bus-Stop · Service
Omnibus
Sample
Termine
Preise (ab EUR)
Methode
• Markenname • Kontakt
• Grundgesamtheit • Umfang • Auswahl • Teilbelegung
• Redaktions- schluss • Ergebnistermin
• Offene Frage • Geschlossene Frage
• Besonderheiten
Bankers Mirror
• Kundenberater von Banken
• 1. Werksfreitag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 525
ONLINE
• 200 • Online-Panel, repräsentativ IMR Institute for Marketing Research GmbH rekrutiert www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de • Teilbelegung: ja Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
Insurance Mirror
• Versicherungsmittler • 100 • Online-Panel, repräsentativ rekrutiert
IMR Institute for Marketing Research GmbH • Teilbelegung: ja www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
Focus Neuwagenkauf
• Personen, welche in den letzten 4 Jahren einen Neuwagen kauften
• 325
• nach Vereinbarung
• 1. Werksfreitag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 550
ONLINE
• 350
• nach Vereinbarung
• 3. Werksfreitag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 950
ONLINE
• 450
German Mobile Phone User
• Nutzer von Mobil telefonen • 1000
• Online-Panel, repräsentativ IMR Institute for Marketing Research GmbH rekrutiert www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de • Teilbelegung: ja Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
German Managers
• Manager deutscher Unternehmen • 500
• Online-Panel, repräsentativ IMR Institute for Marketing Research GmbH rekrutiert www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de • Teilbelegung: ja Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
German Pet Owners
• Heimtierhalter in Deutschland • 2.100
• 1. Werksmittwoch im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 950
SPEZIELLE ZIELGRUPPEN
• 800 • nach Vereinbarung IMR Institute for Marketing Research GmbH • Online-Panel, www.imr-frankfurt.de repräsentativ rekrutiert Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de • Teilbelegung: ja Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
ONLINE
• 450
• nach Vereinbarung
• 1. Werksfreitag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 1400
ONLINE
• 800
• nach Vereinbarung
• 1. Werksdienstag im • 600 (je Tierkategorie) Monat • 300 (je Tierkategorie) 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
ONLINE
• 3. Werksdienstag im • 1025 Monat • 625 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
CATI
• Online-Panel, reprä• nach Vereinbarung sentativ rekrutiert IMR Institute for Marketing Research GmbH • 7 Tierkategorien www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de à n=300 Tel.: 0 69 / 297 207 - 0 • Teilbelegung: ja
Focus Migration
• Personen ab 18 Jahre mit Migra tionshintergrund • 600
• Panel, repräsentativ IMR Institute for Marketing Research GmbH rekrutiert www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de • Teilbelegung: ja Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
www.research-results.de
• nach Vereinbarung
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Service · Bus-Stop
Omnibus
Sample
Preise (ab EUR)
Methode
• Markenname • Kontakt
• Grundgesamtheit • Umfang • Auswahl • Teilbelegung
• Redaktions- schluss • Ergebnistermin
• Offene Frage • Geschlossene Frage
• Besonderheiten
Focus Millionäre
• Millionäre
• 3. Werksfreitag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 3800
CATI
• 100 • Panel, repräsentativ rekrutiert • Teilbelegung: ja IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
German Pharmacists
• Apotheker • 300 • Panel, repräsentativ rekrutiert
• Teilbelegung: ja IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
Focus Institutionelle Investoren
• Institutionelle Investoren • 200
SPEZIELLE ZIELGRUPPEN
Termine
• Panel, repräsentativ rekrutiert IMR Institute for Marketing Research GmbH • Teilbelegung: ja www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
Berlin-Bus
forsa GmbH · www.forsa.de Corina Frahn · corina.frahn@forsa.de Tel.: 0 30/6 28 82-0 · Fax: 0 30/6 28 82-400
forsa. New Car Monitor
forsa GmbH · www.forsa.de Thorsten Strupait · thorsten.strupait@forsa.de Tel.: 069/7 56 56-500 · Fax: 069/7 56 56-110
GfK PKW BUS
• nach Vereinbarung
• 2. Werksdienstag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 800
• 2. Werksfreitag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• ab 3.400
• 500 wöchentich
• 6 Werktage nach Einstellung
• 800 (n = 500) 1200 (n = 1000) (inkl. Vercodung) • 490 (n = 500) 780 (n = 1000) Preise Mobilfunkanteil auf Anfrage
• Neuwagenkäufer • 3. Freitag für (Kaufabsicht) 18+ Erhebung im Folgemonat • 700 monatlich • Random (Auswahl grundlage: ADM Telefon-Master sample)
• 5-6 Werktage nach Monatsende (Erhebungsmonat)
• 1100 (inkl. Vercodung)
CATI
• 800
Im Paketpreis enthalten: Monatliches Basis-Set zu Automarken (u. a. Bekanntheit, Werbeerinnerung, Relevant Set)
Paketpreise auf Anfrage
• Teilbelegung: ja • Dienstag
• 1500
CAPI
• nach 2 Wochen
• 1000
Integration von Bildern, Audio, Video möglich
• 15. jeden Monats bzw. nächster Werktag
• 900 / 1100 (inklusive Tabellen)
• Repräsentative 2-stufige Quota auswahl
• Bevölkerung 50+ Jahre • 500 / 1000
IMAS international · www.imas-international.de Niels Wettemann wettemann@imas-international.de Tel.: 089/49 04 17-23
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CATI • Optional: Stichprobe mit Mobilfunkanteil • Umfassende Beratung • Ergebnisbericht und Tabellenband mit umfangreicher Standardsozio demografie
• Teilbelegung: ja
• 1400
IMAS Omnibus 50+
CATI
• ab 2.000
• nach Vereinbarung
• Mo.-Fr., bis 14.00 Uhr
• PKW Fahrer ab 18 Jahren
GfK SE · www.gfk.com/omnibus Klaus Hilbinger / Thomas Helmreich · bus@gfk.com Tel.: 0911/395 2323
CATI
• 450
• nach Vereinbarung
• Bevölkerung 14+ in Berlin • Random (Auswahl grundlage: ADM Telefon Mastersample)
• 2400
• Repräsentative Quota-Auswahl
• nach 4 Wochen
• 600 / 700 (inklusive Tabellen)
Face-to-face Umfangreiche Standardstatistik mit Senior-Profiles inklusive
• Teilbelegung: ja
www.research-results.de
Lifestyle
10 Fragen – 10 Antworten
Grenzen überschreiten Otto Hellwig, Vorstand und Gesellschafter, Respondi Der beste Ratschlag, den ich je bekommen habe, war... …lieber die Dinge selbst auszuprobieren. Der schlechteste Ratschlag, den ich je bekommen habe, war... …nach meiner ersten Seminararbeit die Frage des Dozenten, ob Studieren das Richtige für mich wäre. Ich persönlich lege besonderen Wert auf… …Ehrlichkeit und Güte. Ich persönlich lege gar keinen Wert auf… …alles, was laut und aufgebläht daherkommt. Mein größter Erfolg... …die Geburt meines Sohnes und meine Frau kennengelernt zu haben. Mein größter Flop... …mein Semester Physikstudium. Wenn ich kein (Markt-)forscher geworden wäre,… …hätte mich der Wind woanders hingeweht. Diese Branche braucht... …die Kombination aus wissenschaftlicher Genauigkeit und Mut, Grenzen zu überschreiten.
Fotos: © IKO, Birgit Reitz-Hofmann – Fotolia.com, Unternehmen
Diese Branche braucht nicht... …die Mentalität von Bundesämtern, die wir manchmal unserem wissenschaftlichen Alltag zu verdanken haben. Meine Mitarbeiter halten mich für... …entspannt, verantwortungsvoll und meistens gut gelaunt und manchmal, befürchte ich, für etwas schräg. Dr. Otto Hellwig ist promovierter Soziologe und Vorstand und Gesellschafter der respondi AG und Vorstandsvorsitzender der DGOF. Er ist verheiratet, hat einen Sohn und hat gerade ein Haus gekauft mit viel Platz für noch mehr Kinder. Gerne ist er auf dem Rennrad, bei Spielen seiner Fortuna aus Düsseldorf oder mit seiner Band im Proberaum zu finden. www.respondi.com
www.research-results.de
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Small Talk Yougov untersucht Interesse am Weltraumtourismus
Nomen est omen Klang, Tradition, Bedeutung und Namensvorbilder sind die relevanten Aspekte, die bei der Namenswahl des eigenen Kindes eine Rolle spielen. Dies ist das Ergebnis einer Vornamensstudie der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) und dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD Allensbach). Basierend auf den Studien-Ergebnissen ist der Klang das entscheidendste Kriterium. Über 50 Prozent der 962 befragten Eltern geben an, dass dies bei einem Mädchennamen noch wichtiger sei als bei einem Jungennamen (79 zu 65 Prozent). Zudem muss der Vor- und Nachname zusammen gut klingen. 42 Prozent achten bei der Wahl darauf, dass der Name dem Kind keine Nachteile bringt und in jedem Alter angemessen ist (31 Prozent). Religiöser Bezug, Namensherkunft sowie der Namensbeginn mit einem bestimmten Buchstaben seien laut den Befragten weniger relevant. www.ifd-allensbach.de
Elite Partner erforscht Reiseverhalten
Ab ins All Ende Mai fliegt Alexander Gerst als dritter deutscher Weltraumtourist zur Internationalen Raumstation ISS, rund 400 Kilometer über der Erde. Dabei könnten sich 35 Prozent vorstellen, es ihm als Weltalltourist gleich zu tun, wenn der Aspekt des Geldes irrelevant wäre. Das hat Yougov im Rahmen einer repräsentativen Befragung von 1.070 Personen ermittelt. Mehr als die Hälfte (59 Prozent) bleibt jedoch lieber auf der Erde – mehr Frauen (68 Prozent) als Männer (49 Prozent). Zudem glauben insgesamt 65 Prozent der Befragten an ein außerirdisches Leben, Männer noch häufiger als Frauen (69 zu 60 Prozent). www.yougov.de
Wenn Singles reisen Frei, ohne Einschränkungen und mit viel Offenheit im Gepäck: Singles schätzen das Alleinreisen, wenn man einer Befragung von 1.214 Singles durch das Unternehmen Elite Partner glaubt. Der Umfrage zufolge geben 58 Prozent an, ohne Reisepartner spontaner und offener zu sein. Dem Aspekt, keine Kompromisse eingehen zu müssen, messen 42 Prozent der Männer und 37 Prozent der Frauen einen hohen Wert zu, vor allem bezüglich des Reiseziels. Hier steht bei 53 Pro-
zent der Befragten ein Urlaub am Strand oben auf der Liste, gefolgt von der Möglichkeit der sportlichen Aktivitäten (40 Prozent). Auf Natur und Nachtleben legen Single-Männer großen Wert, dagegen wünschen sich Single-Frauen Kultur und Kunst. Während bei fast jedem zweiten Mann das Smartphone im Gepäck nicht fehlen darf, würden Frauen nicht ohne ein gutes Buch verreisen (52 Prozent). www.elitepartner.de
Art Direction & Grafik Design: dresslerdesign Dagmar Dressler E-Mail: info@dresslerdesign.net www.dresslerdesign.net IMPRESSUM Anschrift der Redaktion: Research & Results Haldenbergerstraße 28 80997 München Telefon: 089/1490279-0 Fax: 089/1490279-29 E-Mail: info@research-results.de www.research-results.de Chefredakteur: Hans Reitmeier (presserechtlich verantwortlich für den redaktionellen Inhalt) E-Mail: reitmeier@research-results.de Stellvertretender Chefredakteur: Martin Sippel E-Mail: sippel@research-results.de Redaktionsleitung: Christina Grübl Redaktion: Anna Felsenstein, Franziska Gschwandtner, Renate Reitmeier Autoren/Redaktionelle Mitarbeit: Torbjörn Andersson, Hilarius Dreßen, Jackie Lorch, Birgit Maier, Linda Mozham, Yvonne Prill, Till Winkler
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Druck: C. Maurer Druck und Verlag Schubartstraße 21, 73312 Geislingen/Steige Service: Research & Results erscheint 2014 mit sieben Ausgaben. Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 11/2014 gültig. Bezugspreise:* Jahresabonnement Inland: € 165,90 Probeabonnement Inland: € 49,50 Jahresabonnement Ausland: € 187,25 *inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten
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ISSN 1613-7280
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