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Türkei Was Marktforscher wissen müssen Seite 48
3/2015 · Juni
Online-Panels Preiswettbewerb, Mobile, Do-it-Yourself – Experten über Trends und Veränderungen der Zukunft ab Seite 28
Marken Studie zeigt Kriterien für die Zukunftsfähigkeit von Produkten
Special
Seite 22
Interview Serviceplan-Gründer Peter Haller im Gespräch Seite 46
Mobile Was junge Menschen über die digitale Welt denken Seite 52
BVM Alle Highlights zum 50. Kongress Seite 10
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Ausführliche Panel-Übersicht 35 Anbieter präsentieren ihre Produkte
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3/2015 · Juni Anzeige
Türkei Was Marktforscher wissen müssen
Online-Panels
Shopper-Insight-Studien Preiswettbewerb, Mobile, Do-it-Yourself –
Seite 48
Mit Daten von Research ExpertenNow über Trends und Veränderungen der Zukunft ab Seite 28
Marken Studie zeigt Kriterien für die Zukunftsfähigkeit von Produkten
Special
Seite 22
Interview Serviceplan-Gründer Peter Haller im Gespräch Seite 46
Mobile Was junge Menschen über die digitale Welt denken Sie von unseren Online-Panels Profitieren Seite 52 Lösungen für: und
In-Store- & POS-Studien Produkt-Tests
BVM In-Home-Use-Tests
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Studien zum Kaufverhalten Alle Highlights zum 50. Unsere Kongress Auftraggeber bewerten uns mit Bestnoten Seite für10Serviceleistung und Kundenzufriedenheit.
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Ausführliche Panel-Übersicht 35 Anbieter präsentieren ihre Produkte
Research Now ist der Marktführer für erlaubnisbasierte digitale Datenerhebung Nutzen Sie das Research Now Konsumenten-Panel für Ihre Marktforschungsprojekte: FMCG und Einzelhandel Medien Automotive Finanzen Versicherungen Tourismus Unsere Leistungen für Sie: Programmierung und Hosting des interaktiven Fragebogens Übersetzen und anpassen der Befragung für weitere Länder Auswählen Ihrer Zielgruppe aus unseren responsiven Panels Durchführen der Befragung und bereitstellen der Ergebnisse Profitieren Sie von unserem Know-how und unseren professionellen Lösungen, um die Wünsche, Absichten und das Verhalten von Zielgruppen noch besser zu verstehen.
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Editorial
Herausforderungen Christina Grübl Chefredakteurin gruebl@research-results.de
Die Welt wird immer digitaler, internationaler und mobiler. Das birgt auch für die Marktforschung zahlreiche neue Herausforderungen. Dass sich Verbraucher und Märkte heute so schnell verändern wie nie, meint auch der Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher. So lautet das Motto des 50. BVM-Kongresses, der am 11. und 12. Juni in Berlin tagt, passend dazu: „Märkte öffnen – Zukunft gestalten“. Einen ausführlichen Vorbericht mit allen Highlights lesen Sie auf den Seiten 10 und 11. Auch die Research & Results-Redaktion setzt sich kontinuierlich mit neuen Herausforderungen an die Branche auseinander. So haben wir dieses Jahr wieder mit dem Software-Anbieter GESS deutsche Marktforscher zu den Trends befragt. Die Ergebnisse finden Sie auf Seite 12. Die Befragung von Konsumenten via Internet ist zwar längst zu einer der wichtigsten Methoden der Marktforschungsbranche geworden, trotzdem steht der Online-Panel-Markt vor neuen Anforderungen. Preiswettbewerb, Do-it-Yourself oder Mobile – Panel-Spezialisten stehen derzeit vor einigen Aufgaben. Wie die Experten darauf reagieren und welche Trends sie sehen, können Sie auf den Seiten 28-33 verfolgen. Im Anschluss präsentieren 35 Anbieter in unserer detaillierten Übersicht ihre Produkte. Gegliedert nach Panelname, Umfang, Zielgruppe, Region, Profilierung und Nutzung geben Ihnen die Panel-Profis auf den Seiten 34-45 einen ausführlichen Einblick in zahlreiche (Spezial-)Panels und PanelSoftware. Auch Sie liebe Leser sind in Ihrer täglichen Arbeit stets mit Herausforderungen konfrontiert. Wir hoffen, Research & Results kann mit informativen Artikeln und Specials einen kleinen Beitrag zur Bewältigung leisten. Beilagenhinweis: Bitte beachten Sie die Beilagen von BVM und Foerster & Thelen in dieser Ausgabe. Research & Results finden Sie auch hier:
Inhalt
Kinder und Medien
Seite 54
News 6 Yougov mit positiver Halbjahresbilanz 7 Research & Results 2015 8 SSI übernimmt Mrops Assets 9 Zweite Tour der Marktforschung 10 BVM-Kongress: Programmablauf und Highlights 12 Dritte Trendumfrage von Research & Results und GESS 14 Rogator lädt zum Kunden- und Gästetag in Nürnberg
Karriere
15 Ipsos greift auf Google-Geodaten zurück 16 Linkfluence startet neue Radarly-Version 18 ADM: Feier zum 60-jährigen Bestehen in Berlin 19 Metrixlab entwickelt System für Verpackungstests 20 Screenforce Day in Düsseldorf: Wirkstoff-TV mit neuem Namen
Media In Kürze
Research In Kürze 25 Produkt + Markt untersucht Kampfbereitschaft in der Bevölkerung 22 Marken Kriterien für die Zukunftsfähigkeit von Produkten 26 Online-Forschung Auswirkungen des andauernden Preisdrucks
Special: Online-Panels 28 Trends und Herausforderungen Damit rechnen Experten 34 Anbieterübersicht Umfang, Zielgruppen, Regionen, Profilierung – Online-Panel-Spezialisten im Überblick
56 Sevenone Media beleuchtet Smartphone-Nutzung 52 Mobile Wie Kinder und Jugendliche mit der digitalen Welt umgehen 54 Kinder Studie zum Medienverhalten
Lifestyle 65 10 Fragen – 10 Antworten Felix Schaefer, Geschäftsführender Gesellschafter, Schaefer Market Research
Service 14 Terminkalender 50 Seminare & Workshops 57 Bus-Stop
Fotos: © cirodelia – Fotolia.com, Unternehmen
21 Kurzinterview: Martin Krapf, Geschäftsführer der Gattungsinitiative Screenforce
46 Interview Peter Haller über 45 Jahre Serviceplan 48 Türkei Was Marktforscher wissen müssen
51 Neue Leute – Neue Jobs
Rubriken 3 Editorial 66 Small Talk 66 Impressum
10 Fragen – 10 Antworten 4
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Felix Schaefer Seite 65
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Customer Journey Ganzheitliche Nutzerperspektiven
Gemeinsam mit Wakoopa haben wir unter dem Namen „TrailSpot“ ein Tracking-Panel mit passiver Datenmessung aufgebaut. So können u.a. Informationen zu besuchten Internetseiten und gesehenen Werbebanner erfasst und ausgewertet werden. Die Technologie erfasst den vollständigen digitalen Fußabdruck der Teilnehmer.
Die GapFish GmbH ist ein in Berlin ansässiger Online-Felddienstleister. Mit dem eigenen Online-Panel EntscheiderClub verfügt GapFish über mehr als 110.000 Teilnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz und bietet neben dem Konsumentenpanel auch spezielle Zielgruppen, wie z.B. Mütter und B2B Entscheider, an.
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News
Ipsos mit Umsatzplus
Yougov präsentiert Geschäftszahlen
Quartalszahlen und neue Unit
Halbjahresbilanz ist positiv
Ipsos hat die Zahlen für das erste Quartal 2015 vermeldet. Der Umsatz betrug demnach 379,6 Millionen Euro, das sind laut Unternehmensangaben 10,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Dieser Anstieg sei vor allem den Wechselkursen geschuldet, so heißt es. Betrachtet man den Umsatz nach den einzelnen Regionen, konnten Europa, Mittlerer Osten und Afrika einen Umsatz von 168,9 Millionen Euro erzielen, Amerika liegt bei 147,3 Millionen Euro und die Region Asien-Pazifik bei 63,4 Millionen Euro. Ipsos hat außerdem seinen Healthcare-Bereich neu organisiert und die Forschung in verschreibungspflichtige Produkte (Rx) und freiverkäufliche Produkte (OTC) unterteilt. Anlass für die Umstrukturierung sei die Tatsache, dass ein immer größerer Bedarf an Expertise im Bereich der Rx-Produkte bestehe, und deshalb die Einrichtung einer eigenen Unit sinnvoll erschien. Die Marktforschung für OTC-Produkte ist nun bei Ipsos im Consumer-Bereich angesiedelt. Geleitet wird die neu Leitet zukünftig die strukturierte Rx-Unit von Nikolai Reynolds. Rx-Unit von Ipsos: Nikolai Reynolds www.ipsos.com
In der Bilanz der zweiten Jahreshälfte 2014, die zum 31. Januar 2015 zu Ende ging, steht für Yougov ein Umsatzwachstum von elf Prozent zu Buche. Der operative Gewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent auf 3,3 Millionen Pfund. Zulegen konnte das britische MarktSetzt auf organisches forschungsunternehmen vor allem Wachstum: Yougov-CEO Stephen Shakespeare in den USA und Frankreich, wo ein Umsatzwachstum von 28 Prozent (USA) beziehungsweise 59 Prozent (Frankreich) erzielt wurde. Im skandinavischen Raum dagegen war der Umsatz leicht rückläufig. Aus Sicht von Yougov-CEO Stephen Shakespeare ist damit klar, dass die Strategie die richtige ist: „Unser organisches Wachstum liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt und unsere Investitionen konzentrieren sich auch in Zukunft verstärkt auf datenbasierte Technologien und Methoden.“ Auch in den kommenden Monaten rechnet das Yougov-Management mit einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung. www.yougov.de
m-s Teststudio übernimmt Marfos
Frank Herzog, Geschäftsführer m-s Teststudios, im Interview RR: Herr Herzog, seit Ende März gehört Marfos nun zu m-s Teststudios. Können Sie uns zum besseren Verständnis etwas zur Geschichte der Teststudios erklären?
Herzog: Die m-s Teststudio Herzog+Klein GmbH wurde 1982 von Hermann Klein gegründet. Hermann Klein und ich agieren als Geschäftsführer. Jürgen Glaser war von 1991 bis 2002 Leiter des m-s Teststudios in Köln und machte sich dann (in enger Kooperation mit m-s) selbstständig und gründete die Punkt Teststudio GmbH. Heute betreibt Punkt Teststudio Studios in Nürnberg, Berlin und Köln. Jürgen Glaser fungiert als Geschäftsführer. 2009 entschlossen sich die eng zusammenarbeitenden Geschäftsführer beider Ketten zur Gründung eines weiteren Unternehmens, der Herzog+Glaser GmbH in Essen, und führten die Kooperations-Dachmarke m-s/ Punkt Teststudios ein. 2013 folgte als weiteres Unternehmen die Herzog+Glaser Teststudio Frankfurt GmbH und die Herzog+Glaser 6
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Teststudio Leipzig GmbH. Letzteres Studio in Leipzig wurde damals bereits von den Kollegen der Marfos GmbH übernommen und mit dem vorhandenen Team bis heute erfolgreich weitergeführt. RR: Und wie kam es nun konkret zur vollständigen Übernahme?
Herzog: Zum ersten April dieses Jahres haben sich die m-s/Punkt Teststudios mit Marfos auf eine Übernahme der restlichen drei Standorte geeinigt. Die Teststudios in Hamburg, München und Bochum sind nun ebenfalls Teil der m-s/Punkt Teststudios, werden aber von den bewährten Marfos-Teams weitergeführt. Die Firmenbezeichnung Marfos GmbH gibt es nun im Teststudiobereich nicht mehr. Die Übernahme erfolgte vor allem aufgrund des altersbedingten Ausscheidens der Geschäftsführung und der engen, reibungslosen und auch freundschaftlichen Kooperation der letzten Jahre. RR: Wie gestaltet sich die nähere Zukunft von m-s Teststudios? Was haben Sie für 2015 geplant?
Herzog: Der Schwerpunkt für die Planung 2015 wird in der nahtund reibungslosen Integration der neuen Studios und Mitarbeiter in das bisherige Gefüge der m-s/Punkt Teststudios liegen. www.ms-teststudios.de www.research-results.de
Fotos: Unternehmen
„Reibungslose und freundschaftliche Kooperation“
News
Research & Results 2015
Appinio erhält Investment
Treffpunkt der Branche
Konkurrenz für Marktforscher
Der prominente Hot Spot für nationale und internationale Marktforscher: Am 28. und 29. Oktober findet im Münchener MOC die Research & Results 2015 statt. Die führende internationale Messe für Marktforschung ist auch in diesem Jahr Ort der Begegnung für Kollegen, Partner und Top-Experten der Branche. Unter dem Slogan „Wissen über Ihren Markt. Heute und morgen.“ präsentieren die Aussteller neueste Techniken und Entwicklungen. Begleitend zur Ausstellung werden 91 Workshops abgehalten, die über aktuelle Trends und Themen der Marktforschung informieren. Die Aussteller-Anmeldungen laufen weiterhin auf Hochtouren. Der Veranstalter rechnet mit mehr als 150 Unternehmen aus der nationalen und internationalen Marktforschungsbranche und über 3.000 Teilnehmern. Ein Großteil der bislang angemeldeten Unternehmen findet sich in der ständig aktualisierten Ausstellerliste, die online einsehbar ist. www.research-results.de
Nielsen legt Quartalsergebnis vor
Bilanz weiter positiv Nielsen vermeldet für die ersten drei Monate ein Umsatzplus von gut vier Prozent. „Das Ergebnis des ersten Quartals unterstreicht die Stärke unseres Geschäftsmodells“, betont NielsenCEO Mitch Barns. Mit dem kürzlich abgeschlossenen ersten Quartal 2015 ist es Nielsen gelungen, zum 35. Mal in Folge eine Dreimonats-Periode mit einem Umsatzzuwachs abzuschließen. Unter dem Strich steht im Zeitraum von Januar bis März nicht nur ein Umsatzplus zu Buche, sondern auch ein positiver Netto-Ertrag. Im Vergleich zur Vorjahrsperiode beläuft sich der aktuelle Ertrag auf 63 Millionen US-Dollar, über 50 Prozent mehr als 2014. In Zukunft will Nielsen vor allem in wachsenden Märkten wie China seine Position weiter ausbauen. www.nielsen.com
Das Hamburger Start-up Appinio hat fünf Monate nach der Markteinführung die erste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Michael Trautmann, Vorstandsmitglied und Mitgründer der Werbeagentur Thjnk, sowie weitere strategische Business Angels investieren zusammen eine hohe sechsstellige Summe in das Unternehmen, das eine mobile App für „spielerische Markt- und Meinungsforschung“ entwickelt hat. Der Newcomer im Marktforschungsmarkt hat sich bis dato vollständig ohne externe Geldgeber finanziert. Ziel der Firmengründer ist es, Marktforschung schneller und günstiger zu gestalten – und dieses Ziel wurde, so heißt es, auch erreicht. „Schon heute ermöglicht Appinio Unternehmen die Beantwortung von über 1000 Umfragen innerhalb von vier bis sechs Minuten zu einem Bruchteil der üblichen Kosten und eignet sich somit ideal für Adhoc-Studien“, erklärt Mitgründer und Geschäftsführer Jonathan Kurfess. www.appinio.de
Mystery Shopping der GfK zertifiziert
Garantierte Qualität Das Mystery Shopping-Angebot der GfK ist seit Kurzem ISO-zertifiziert und genügt damit klar umrissenen Qualitätsstandards. „Im Mystery Shopping sind Qualität und Vertrauen entscheidende Faktoren für unsere Kunden“, betont Christian Bol, verantwortlich für den Bereich Mystery Shopping in Deutschland. Die GfK hat in Deutschland die Feldaktivitäten im Mystery Shopping, also die konkrete Durchführung der Tests, in einem eigenen Unternehmen und unter einer separaten Marke organisiert, der 1-2-3 Mystery World-
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Net. Das Unternehmen ist laut GfK das erste in Deutschland, dessen Gesamtprozess im Mystery Shopping von der Dekra zertifiziert ist. Außerdem hat die Nürnberger Marktforschungsgruppe ihr Angebot im Digitalbereich weiter ausgebaut und sich Anfang März an Youeye beteiligt. Das 2011 gegründete US-Unternehmen hat eine Plattform entwickelt, über die quantitative und qualitative Marktforschungsdaten erhoben und analysiert werden können. www.gfk.com Anzeige
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News
SSI übernimmt Mrops Assets
Schaefer unterstützt Uni Göttingen
Firmengruppe wächst
Theorie und Praxis
Mrops Assets gehört seit Anfang April zu SSI und stärkt damit die Marktposition des Datenerhebungs- und Technologie-Spezialisten. Mit der Übernahme werden die 200 Mitarbeiter des Unternehmens automatisch Angestellte von SSI. „Durch die Akquisition von Mrops bauen wir unsere Erfahrungen in den Bereichen Management- und Gesundheitsberatung aus“, betont SSI-Präsident und CEO Chris Fanning. Außerdem untermauert SSI seine Position im asiatisch-pazifischen Raum, denn mit der Integration von Mrops kommt auch ein neuer Standort im indischen Hyderabad hinzu. Mrops ist spezialisiert auf B2B-Marktforschung, statistische Dienstleistungen und Sampling-Lösungen und unterhält Niederlassungen in Nordamerika, Asien und Europa. www.surveysampling.com
Kinesis Survey kooperiert mit Tango Card
Belohnung ohne Zeitverlust Kinesis Survey will über eine Zusammenarbeit mit dem Karten-Anbieter Tango Card die Distribution digitaler Belohnungs-Angebote erleichtern. Die vor Kurzem eingerichtete gemeinsame Plattform macht es möglich, Belohnungen in die Kinesis-Panel automatisch und effizient zu integrieren und damit Zeit zu sparen. „Die nahtlose Integration der digitalen Belohnungs-Angebote von Tango Card in das Panel-Tool von Kinesis verändert die Art, wie wir unser Geschäft betreiben“, glaubt Kristen Tripphahn, Vizepräsident Global Panels bei Schlesinger Associates. www.kinesissurvey.com
Dapresy eröffnet Büro
Kanada kommt hinzu Der Software-Spezialist Dapresy ist jetzt auch in Toronto mit einer Niederlassung vertreten. Damit unterhält Dapresy jetzt sieben Büros weltweit. Geleitet wird das neue Büro von Jonathon Ware, der als Vice President Canada verantwortlich zeichnet. In den vergangenen Monaten hatte das Software-Unternehmen Büros in London, Brisbane und Berlin eröffnet und zahlreiche Neukunden akquiriert. „Bisher wurde unsere Software in erster Linie von Marktforschungsunternehmen angewendet“, so Dapresy-CEO Tobi Andersson, „in der letzten Zeit jedoch haben sich verstärkt auch die Marketing-Abteilungen großer Unternehmen für unsere Produkte interessiert.“ www.dapresy.com
Die Zusammenarbeit des Hamburger Marktforschungsinstituts Schaefer Market Research und der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen geht in die nächste Runde. Seit drei Jahren schon kooperieren Marktforscher und Universität, um Studierenden bereits während ihres Studiums einen Zugang zur Praxis zu ermöglichen. Auch in diesem Sommersemester hat Michael Kober, Division Manager bei Schaefer Market Research, wieder eine entsprechende Dozentur übernommen. Im Rahmen seines Seminars sollen die Studierenden Einblicke in den Arbeitsalltag des Marktforschers gewinnen. www.schaefer-marketresearch.com
Sibylle Appel geht neue Wege
Gut beraten Kürzlich hat sich Sibylle Appel mit Komana in Mainz selbstständig gemacht. Das Unternehmen möchte laut der Gründerin Beratung in allen Fragen der Kommunikation und Analyse bieten. Ein weiterer Schwerpunkt der Tätigkeit liegt auf der Begleitung, Steuerung, Optimierung und Bilanzierung von Unternehmenskommunikation auf der Basis von Markt- und Sozialforschung. Als Account Director Media & Communication Research war Sibylle Appel unter anderem beim Ifak Institut tätig. www.komana.de
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Phone & Field
esults 3 · 2015 GESS Phone & Field Marktforschung GmbH
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News
US-Marktforscher Laurence Gold verstorben
Abschied von Branchengröße Der Branchenverband Esomar betrauert den Tod des US-amerikanischen Marktforschers Laurence Gold. Gold galt mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung als eines der Urgesteine der Branche. Die Stationen seiner Karriere waren unter anderem AC Nielsen und Mrca Information Services, wo er jeweils in Führungspositionen tätig war. Zusammen mit dem Ende 2013 verstorbenen Jack Honomichl hatte Laurence Gold Anfang der 90er Jahre den Newsletter „Inside Research“ gegründet, der als „vertraulicher“ Informations-
dienst im Monats-Rhythmus erschien. „Larry war eine sehr angesehene Persönlichkeit der Marktforschungs-Industrie“, schreibt Esomar in einer Stellungnahme zu Golds Tod. Bei den Konferenzen des Verbands sei der Marktforscher ein „sehr willkommener“ und „regelmäßiger“ Gast gewesen. www.esomar.org
Branche trauert um Laurence Gold
Kristin Luck wird Beraterin
Tipps aus berufenem Mund Die Marktforscherin Kristin Luck hat sich in den USA als Beraterin selbständig gemacht. In der Vergangenheit hat Luck unter anderem für Decipher gearbeitet, wo sie als Partnerin und Präsidentin in der Führungsetage des Unternehmens tätig war. Davor hatte sie die auf den Technologie-Bereich spezialisierte Beratungsfirma Forefront Consulting Group gegründet, die 2007 von Decipher übernommen wurde. Luck gilt als Pionierin auf dem Gebiet der Online-Forschung und hat für ihre Arbeit diverse Preise erhalten. Zuletzt wurde sie bei den Golden Bridge Awards 2014 als Woman Executive of The Year ausgezeichnet. Als Beraterin will Luck Unternehmen strategische Hilfestellung auf dem Weg zu weiterem Wachstum geben. www.kristinluck.com Anzeige
Tour der Marktforschung 2015
Foto: © marketingresearch.org
Nah am Bürger Im vergangenen Jahr organisierte die Initiative Markt- und Sozialforschung (Imsf) die erste Tour der Marktforschung. Aus mehreren Standorten mit einem einheitlichen Termin wurde eine bundesweite Tour. 2014 konnten die Kickoff-Veranstaltung in Berlin und die Tourstopps in Nürnberg, Bielefeld, Hannover, Köln, Hamburg, Stuttgart und Weimar über 22 Millionen Kontakte generieren. In diesem Jahr sollen nicht nur alle bisherigen Stopps angefahren werden, mit München kommt mindestens ein neuer Standort hinzu. An den einzelnen Stationen wird gezeigt, wie Markt- und Sozialforschung als Sprachrohr zwischen Bürgern und der Wirtschaft und Politik fungiert. Dies geschieht durch Umfragen, wie die jährliche Studie zum Start der Tour. Dazu wurden auf der GOR 15 die Ergebnisse zum Thema „Bürger- und Verbrauchernähe in Deutschland“ vorgestellt. Es zeigte sich, dass es ein Ost und West-Gefälle bei erwarteter und erlebter Bürgernähe öffentlicher Einrichtungen gibt. „Bürger im Osten erwarten weniger und werden dabei trotzdem noch häufiger enttäuscht“, so Raimund Wildner, Geschäftsführer des GfK Vereins. An ausgewählten Tourstandorten finden wieder regionale Befragungen statt. Gleichzeitig werden während der Tour verschiedene Erhebungsmethoden erlebbar gemacht. Die Elemente aus 2014, wie der Eyetracker und die Kuchenverkostung, werden um die „Fun Facts-Befragung“ erweitert. Den Passanten wird am unterhaltsamen Beispiel gezeigt, wie ihre Mitbürger „ticken“ und wie dies erfasst werden kann. Alle aktuellen Tourdaten sind online zu finden. www.tourdermarktforschung.de www.research-results.de
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News
Bildet die Kulisse des BVM-Kongresses: das nhow Hotel
50. Kongress der Deutschen Marktforschung
Der Konkurrenzdruck auf deutsche Marktforschungsanbieter wächst. Eine Entwicklung, die auch der Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher ernst nimmt. Der diesjährige BVM-Kongress, bei dem am 11. und 12. Juni Forscher und Entscheider im Hotel nhow in Berlin zusammenkommen, widmet sich daher vor allem perspektivischen Themen. Mit welchen Strategien und Geschäftsmodellen reagiert die Marktforschungsszene auf eine Welt, in der die Digitalisierung fast alle Lebensbereiche durchdrungen hat und die Globalisierung der Märkte unaufhaltsam fortschreitet? Dass die Umwälzungen Folgen haben, spürt die Branche schon heute: Institute vermelden geringere Wachstumsraten und auch die Prognosen fallen eher gedämpft optimistisch aus. Gleichzeitig bringen sich Newcomer sowie international agierende Player in Stellung.
Programmablauf und Highlights Dass der Kongress 2015 bereits zum 50. Mal veranstaltet wird, spielt im Programmablauf nur eine untergeordnete Rolle. Gefeiert wird beim Get-together und auf der abendlichen Gala, die ebenfalls in dem Berliner Musik- und Designhotel stattfindet. Die Frage, wie die Branche den Wachstumsmotor befeuern und neue Geschäftsfelder erschließen kann, zieht sich wie ein roter Faden durch alle Themenschwerpunkte des Fachprogramms. Dieses wurde unter das Motto „Märkte öffnen – Zukunft gestalten“ gestellt. Philosoph und Politikberater: Julian Nida-Rümelin
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Dass Veränderung und technischer Fortschritt Flügel verleihen können, hat Bernd Kolb, der erste Keynote-Speaker der Veranstaltung, nachhaltig unter Beweis gestellt. Der Spiegel betitelte ihn als „Punk-Innovator“, er selbst sieht sich als Netzwerker mit Visionen. Kolb war Internet-Pionier, Gründer der Kreativagentur I-D Media, „Unternehmer des Jahres 1989“, ehemaliger Vorstand Innovation der Deutschen Telekom und ist seit 2008 weltweit als Unternehmensberater aktiv. Als Initiator des legendären „Club of Marrakesh“, einem internationalen Think Tank für Unternehmer, Wissenschaftler, Kreative und Querdenker, bringt er seit 2010 Menschen zusammen, die Ideen für eine bessere Welt entwickeln. Auf dem 50. Kongress der Deutschen Marktforschung wird Bernd Kolb über das Jahr 2030 sprechen – genauer gesagt über Perspektiven, Herausforderungen und Chancen. In der Liste der Referenten finden sich viele „kluge Köpfe“, für die Vision und tägliche Praxis kein Widerspruch sind. Beispielsweise der Züricher Neuropsychologe www.research-results.de
Fotos: © julian.nida-ruemelin.de, nhow-hotels.com/berlin
Die Zukunft gestalten
News
Nominierungen für den Innovationspreis 2015 Professor Lutz Jäncke. Sein Spezialgebiet ist die Hirnforschung, deren Möglichkeiten und Grenzen er mit dem Fachpublikum erörtern wird. Künstliche Intelligenz hingegen ist das Kernthema des Mathematik-Professors Franz-Josef Radermacher, der sich intensiv mit Datenbanken und der sich potenzierenden Kraft der Digitalisierung auseinandersetzt. Ethische Aspekte sowie Selbstbestimmung im digitalen Zeitalter thematisiert der renommierte Philosoph und Politikberater Professor Julian Nida-Rümelin. Aktuelle und künftige Anforderungen an Marktforschung aus Sicht der Auftraggeber formuliert in ihrer Keynote Spiegel Online-Geschäftsführerin Katharina Borchert.
Wachstumspotenziale ausloten Insgesamt stehen an den zwei Kongresstagen 30 Vorträge zu sechs Themenschwerpunkten auf dem Programm. Ob Typologien der Social Media-Community, Motivationshilfen gegen „Befragungsmüdigkeit“, Realtime-Forschung, Analysen und Prognosen des digitalen Kauf- und Konsumverhaltens oder kulturspezifische Besonderheiten für Marktforschung in Osteuropa und den boomenden
agma Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. „Die ma Intermedia PLuS – die erste Studie für die konvergente Medienwelt“ eye square GmbH, concept m research & consulting GmbH „Zodiac Brand Research als direkter Weg zum Verständnis der Markenwahrnehmung chinesischer Konsumenten“ GfK SE, Bundesverband Musikindustrie e.V. „Adoptionskurve Musikstreaming – Ein Blick in die Zukunft einer disruptiven Innovation“ „Schwellenländern“, das inhaltliche Spektrum ist breit gefächert. Gemeinsam haben alle Vorträge eines: Sie bieten Lösungsansätze und Orientierungshilfen, um die deutsche Marktforschungsbranche nachhaltig zu beleben und Wachstumspotenziale auszuloten. www.bvm.org Anzeige
Ssi geht einen anderen Weg... denn wir sind das einzige Unternehmen, das alle firmeneigenen Panels auf einer integrierten und globalen Technologieplattform betreibt. Wenn es um Marktforschungspanels geht, bieten sich viele Möglichkeiten. Aber worin unterscheiden sich diese und wie treffen Sie eine Entscheidung? Der Ansatz von SSI ist einzigartig, denn wir rekrutieren und betreiben unsere 68 Panels in mehr als 100 Ländern auf einer einzigen, integrierten Technologieplattform – was uns nahezu unbegrenzte Skalierungsmöglichkeiten gewährt. Anders als bei vielen niedrigpreisigen Wettbewerbern werden Panelisten von SSI nur aus qualitativ hochwertigen Quellen rekrutiert, die zu mehr als 90% proprietär sind (also kein „River-Sampling“). Somit behalten wir die vollständige Kontrolle über die Beziehung zu unseren Panelisten und pflegen, erweitern und optimieren unsere Communities kontinuierlich. Als Resultat liefern wir außerordentlich konsistente Stichproben, deren Qualität von unabhängiger Stelle* bestätigt und ausgezeichnet wurde. Daher sind wir uns sicher, daß Sie mit den proprietären, technologiegestützten Panels von SSI schnell und effizient an Ihr Ziel der bestmöglichen Datenqualität gelangen. Weitere Informationen zu unseren Panels und Technologien finden Sie unter www.surveysampling.com. *Sample Source Auditors™. Grand Mean Project™
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News
Datenschutz und Anonymität Tatsächlich erschweren die Enthüllungen von Edward Snowden immer weniger den Befragungsablauf von Studien. Zwar vermerken elf Prozent der Marktforscher eine dauerhaft gesunkene Responserate und 22 Prozent registrieren vermehrte Nachfragen zur Anonymität, über die drei Untersuchungswellen hinweg zeigt sich jedoch, dass rund drei Viertel der Befragten keinen oder nur einen kurzfristigen Einfluss feststellen konnten. Der Anteil derer, die nur einen vorübergehenden Effekt bemerkten, nahm von neun Prozent in der Vorwelle auf jetzt 18 Prozent zu. Datenschutz und Anonymität sind aber weiterhin wichtige Themen, die auch aufgrund des geplanten Freihandelsabkommen in das Zentrum des Interesses rücken. Auf die Frage, ob TTIP, CETRA und TiSA künftig einen Einfluss auf die in der EU geltenden Datenschutzrechte haben, antworten 41 Prozent mit „Ja, die EU-Datenschutzrechte werden wahrscheinlich aufgeweicht werden“. Dabei wird diese mögliche Entwicklung sehr negativ eingeschätzt. Auf einer Skala von null (sehr negativ) bis 100 (sehr positiv) erreichen die JaSager nur einen Mittelwert von 22.
Mobile Research, Big Data, Social Media Nicht nur die politischen Rahmenbedingungen sondern auch neue Themen und Produkte stellen die Branche vor Herausforderungen. Indiziert auf 100 (=gleichbleibend), sind immer noch Mobile Research, Big Data Analytics und Social Media Research die drei Themen mit zunehmender Bedeutung (Abb. 1). Die Dynamik der letzten beiden lässt aber gegenüber dem Jahr 2013 etwas nach. Deutlich zulegen konnte dagegen DoIt-Yourself Research – etwa über Google. Diese ansteigende Relevanz wird mit der gleichen Dynamik sowohl von den Auftraggebern (Index=147) wie auch den Dienstleistern der Branche (Index=151) gesehen. 12
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Dezente Zuversicht Dritte Trendumfrage von Research & Results und GESS
Text: Birgit Maier
Themen, die in nächster Zeit an Bedeutung zunehmen 174
Mobile Research
169
160
Big Data Analytics
165
153
Social Media Research
169
145
Do-it-Yourself
133
131
Gamification
125
126
Internationale Forschung Trendforschung
115
Kundenzufriedenheitsforschung
110
Text Analytics
110
Facial Coding Abb. 1
136
118
111
117
108
103
2015 2013
Quelle: GESS/Research & Results
Bei vielen Themen und Methoden sind sich die betrieblichen und die Institutsmarktforscher über die wachsende Bedeutung einig. Starke Abweichungen gab es aber beim Neuromarketing (Auftraggeber=Index von 105; Dienstleister=Index von 94) sowie der Trendforschung (Auftraggeber=Index von 120; Dienstleister=Index von 107). Bei den apparativen Verfahren wie Eyetracking sehen hingegen die Dienstleister (Index=103) deutlich bessere Chancen als die Auftraggeber (Index=87).
Verhaltener Optimismus Insgesamt sind die befragten Marktforscher verhalten optimistisch. Auf die Frage: „Wie wird sich die Marktforschungsbranche gegenüber dem Vorjahr enwickeln?“, lag der Durchschnitt auf einer Hunderter-Skala (100=sehr viel positiver) im März 2015 bei 52. Verglichen mit dem Vorjahreswert von 53 eine Konstante – trotz und vielleicht sogar wegen der vielfältigen Herausforderungen. www.gessgroup.de www.research-results.de www.research-results.de
Foto: © Studio Barcelona – Fotolia.com
Im März starteten Research & Results und der Software-Anbieter GESS die dritte Online-Umfrage unter deutschen Marktforschern. Mit 292 komplett ausgefüllten Fragebögen war auch dieses Jahr die Resonanz sehr hoch. Die Ergebnisse zeichnen ein Stimmungsbild der Branche und legen dar, welche Themen zukünftig wichtiger werden und wie sich die NSA-Affäre oder Freihandelsabkommen wie TTIP auf das Tagesgeschäft auswirken.
News
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News
Insight Show 2015
Kongress von Planung & Analyse
Marktforschung in London Der gläserne Kunde Im Rahmen der Marketingweek Live hat die Insight Show vom 29. bis 30. April 2015 in London stattgefunden. Als Veranstaltungsort diente das „Olympia Central“, welches, umgeben von Parks, Restaurants und Bars, im Herzen der Hauptstadt liegt. Besucher konnten sich bei über 60 Ausstellern und in 16 Workshops zu Themen wie Kundenzufriedenheit, Marken und Social Media informieren. Darüber hinaus präsentierten die Aussteller dem britischen Fachpublikum ihre neuesten Methoden und Tools. Besondere Aufmerksamkeit erlangten Firmen wie das niederländische Unternehmen Scanmar, das unter den Besuchern 200-Euro-Scheine verteilte, die Blumensamen enthielten. Außerdem konnten die Gäste den Abend des ersten Konferenztages mit dem Besuch des Research Clubs, der in der Society Bar im Hilton Hotel ausgetragen wurde, ausklingen lassen. www.insightshow.co.uk
Die nächsten Termine London Summer Party
06.08.2015
Hamburg
03.09.2015
London MRMW
16.09.2015
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.theresearchclub.com
Medienpartner
Unter dem Motto „Auf dem Weg zum gläsernen Kunden“ wurde der Mafo-Kongress 2015 wieder in Wiesbaden abgehalten. Vom 24. bis 25. März trafen sich Branchenexperten aus Handel, Konsumgüterwirtschaft und Marktforschung und präsentierten die Innovations- und Ertragspotenziale der Marktforschung von morgen. Bei der Veranstaltung von Planung & Analyse und der Conference Group hielten 23 Referenten Vorträge über Themen wie „Die Zukunft des Digital Design“ oder auch „Was hat der Abverkauf von Sauerkraut mit dem Wetter zu tun?“. Beim Get-together und in den Kaffeepausen bot sich zudem die Gelegenheit für Kontaktaustausch und Kennenlernen. www.conferencegroup.de www.planung-analyse.de
Der Branchentreff von Rogator
Kunden- und Gästetag 2015 Der Rogator Kunden- und Gästetag findet dieses Jahr am 17. Juni in Nürnberg im Konferenz Center im Flughafengebäude statt. Ab 9.30 Uhr werden die Gäste zu halbstündigen Vorträgen rund um die Marktforschung willkommen geheißen. Kostenloser Kaffee und Mittagessen zwischen den Vorträgen versprechen außerdem Chancen zum Networking und Austausch. Anmeldung und Programm gibt es online unter: www.rogator-kundentag.de
Titel
Datum
Ort
Veranstalter
Internet
Summer Academy 2015
01.-04.06.15
Amsterdam
Esomar
www.esomar.org
Total CX Leaders Conference
03.-04.06.15
Miami
iirusa
www.iirusa.com
27. Medienforum NRW
09.-11.06.15
Köln
Medienforum NRW
www.medienforum.de
50. Kongress der Deutschen Marktforschung
11.-12.06.15
Berlin
BVM
www.bvm.org
USU World - „Many Faces – One World“
11.-12.06.15
Darmstadt
USU
www.usu-world.de
IIeX North America 2015
15.-17.06.15
Atlanta
GreenBook
iiex-na.insightinnovation.org
Zukunftskongress
16.-17.06.15
Wolfsburg
2b AHEAD
www.2bahead.com
Radio Advertising Summit
18.06.15
Düsseldorf
Radiozentrale
www.radiozentrale.de
MRMW Europe 2015
15.-17.09.15
London
Merlien Institute
www.mrmw.net
dmexco
16.-17.09.15
Köln
BVDW
www.dmexco.de
Esomar Kongress
27.-30.09.15
Dublin
Esomar
www.esomar.org
RA:DAR
25.-26.10.15
New York
Esomar
www.esomar.org
Research & Results 2015
28.-29.10.15
München
Research & Results
www.research-results.de
Global Qualitative
15.-17.11.15
Paris
Esomar
www.esomar.org
Sensory Research 2015
18.11.15
Paris
Esomar
www.esomar.org
Alle Angaben ohne Gewähr
Ihre Veranstaltung ist noch nicht online? Eine Mail an info@research-results.de genügt! 14
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esults 3 · 2015
Schnellsuche Veranstaltungen www.research-results.de/veranstaltungen
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Fotos: Unternehmen, © planung & analyse/Thomas Fedra
Termine
News
Spiegel Institut erhält Forschungsauftrag
Ipsos verwendet Google-Geodaten
Foto: © Hugo Félix – Fotolia.com, Google Opinion Rewards
Mensch und Technik Befragung an Ort und Stelle Das Spiegel Institut hat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung den Auftrag erhalten, emotionssensitive Fahrerassistenzsysteme zu erforschen. In den kommenden drei Jahren wollen die Mannheimer Forscher zusammen mit der Universität Eichstätt-Ingolstadt, der Universität Siegen, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie der Audi AG die Interaktivität von Mensch und Technik optimieren. Mit dem vom Bundesministerium geförderten Projekt soll ergründet werden, wie Warnsysteme in Fahrzeugen auf Emotionen der Nutzer und damit auf deren aktuelle Aufnahme- und Reaktionsfähigkeit reagieren können. Im Vordergrund steht dabei unter anderem die Frage, ob es möglich ist, mit Hilfe von Sensoren Informationen über soziale Interaktionen und Emotionen zu erfassen. www.spiegel-institut.de
Ipsos nutzt künftig die Dienste von Google, um Marktforschung auf der Basis von Geodaten zu betreiben. Das erste Angebot dieser Art wurde vor Kurzem in Nordamerika vorgestellt. Dort greift Ipsos auf die Leistungen von Google Opinion Rewards zurück, eine Umfrage-App, die aktuell über eine Million aktive Nutzer zählt. Auf der Grundlage lokaler Daten können Marktforscher jetzt beispielsweise ermitteln, wie zufrieden Kunden mit großen Handelsunternehmen, Restaurants und Hotelketten sind. „Wir wollten auf Basis der Consumer Survey Plattform etwas Einzigartiges anbieten“, erklärt Ipsos-CEO Didier Truchot. „Im ersten Schritt nutzen wir die lokalen Daten registrierter Nutzer.“ Damit, so Truchot, können Ipsos-Kunden zum Beispiel all jene befragen, die in den zurückliegenden 24 Stunden ein bestimmtes Lokal oder ein bestimmtes Geschäft besucht haben. www.ipsos.com
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esults 3 · 2015
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News
Linkfluence mit neuer Software-Version
Cint überarbeitet Engage MR
Ohne Qualitätsverlust
Komfort für Panel-Betreiber
Linkfluence hat eine neue Version seines SaaS-Softwarepakets Radarly auf den Markt gebracht und will damit seinen Wachstumskurs in Europa fortsetzen. Für die Veröffentlichung der Software haben die Entwickler das Nutzererlebnis nach eigenen Angaben vollständig neu durchdacht. Außerdem integriert sind Features von Trendybuzz, welches im Februar 2014 von Linkfluence übernommen worden ist. Laut Oliver Tabino, Geschäftsführer von Linkfluence Deutschland, bietet die Software „unübertroffene Analysemöglichkeiten“ und „integriert innovative Technologien, die es ermöglichen, selbst größte Datenvolumen ohne Qualitätsverlust in Echtzeit zu verarbeiten“. Aus Sicht des Linkfluence-Manager befindet sich der Markt für Social Media Monitoring in einem tief greifenden Wandel. MonitoringTechnologien müssten deshalb immer schneller auf neu erscheinende Social Web-Anwendungen reagieren – die neue Version von Radarly soll das gewährleisten. www.linkfluence.com
Cint hat seine Panel-Lösung Engage MR auf den aktuellsten Stand gebracht und bietet den Anwendern des Produkts damit eine Reihe neuer Funktionalitäten an. Engage MR baut auf dem Engage Media Tool auf, das 2012 auf den Markt kam. Die nun präsentierte Version ermöglicht den Nutzern unter anderem einen besseren Überblick über die Aktivitäten der Panelisten. Außerdem enthält Engage MR eine Darstellung von Umsatzströmen, durch die Panel-Betreiber neue Ansatzpunkte für zusätzliche Einnahmequellen identifizieren können. Insgesamt, so heißt es, wird die PanelSteuerung künftig einfacher sein. Und ein neues Panel, in einem anderen Land und alternativer Sprache, soll innerhalb eines Tages aufgebaut werden können. Für Cint ist der Relaunch von Engage MR die zweite Neuvorstellung in kurzer Zeit: Erst unlängst präsentierte der Technologie-Spezialist eine aktualisierte Version von Access Pro. www.cint.com
Nachgefragt Aktuelle Ergebnisse aus den TNS EMNIDbussen Das Thema in dieser Ausgabe:
Ist der Bevölkerung eigentlich der Nutzen der Marktforschung bekannt? Und was habe ich als Verbraucher davon? Die EMNID-CATI-Busse haben nachgefragt, inwieweit die Bevölkerung insgesamt acht Aussagen zum Nutzen der Marktforschung zustimmt (1=stimme der Aussage voll und ganz zu) oder diese ablehnt (5=lehne die Aussage voll und ganz ab). Die Antworten zeigen ein nahezu eindeutiges Ergebnis: Für sechs der acht Abfragen sieht die deutliche Mehrheit einen Nutzen in der Marktforschung. Hier liegt die Zustimmung (Skalenwert 1 und 2) bei über 50 Prozent und überwiegt bei weitem die Ablehnung der entsprechenden Aussage (Skalenwert 4 und 5) mit maximal 20 Prozent. Demnach können aus Sicht der Bevölkerung mithilfe der Marktforschung Produktschwächen erkannt und dadurch Produkte verbessert werden (69 Prozent Zustimmung versus zwölf Prozent Ablehnung). Unternehmen können mithilfe der Marktforschung Wissen generieren, wie sich ihre Kundschaft zusammensetzt, und sich somit besser auf sie einstellen (64 Prozent versus 14 Prozent), Wünsche und Bedürfnisse von den Verbrauchern erfragen (63 Prozent versus 13 Prozent) sowie Bewertungen zu Produkten, Dienstleistungen, Services von uns Verbrauchern erfahren (62 Prozent versus elf Prozent). Außerdem gelingt es mittels Marktforschung, Schwächen im Kundenservice zu erkennen und dadurch den Service zu verbessern (60 Prozent ver-
sus 15 Prozent), und die Unternehmen erfahren, wie die Kunden denken (51 Prozent versus 20 Prozent). An zwei Stellen herrscht auf Seiten der Verbraucher jedoch Skepsis: Dass mithilfe der Marktforschung genau die richtigen Produkte, die der jeweilige Befragte braucht, entstehen, glauben nur 30 Prozent und wird von 35 Prozent abgelehnt. Und dass mithilfe der Marktforschung Werbung interessanter wird, bejahen 24 Prozent gegenüber einer Ablehnung von 46 Prozent. Dieses Bild der Marktforschung ist über fast alle Untergruppen in der Bevölkerung homogen. Es gibt keinen Unterschied bezüglich Geschlecht oder Altersgruppen, lediglich die Über-60-Jährigen sind tendenziell mit Blick auf den Nutzen skeptischer. Marktforschung schafft also alles in allem bezüglich mehrerer Dimensionen Nutzen. Ein Argument, das mit Blick auf die Erhöhung der Interviewbereitschaft und auf die Darstellung der Relevanz der Marktforschung bei Politik und Gesetzgebung, Wirtschaft und Medien hervorzuheben ist.
Quelle: 1.004 Befragte, CATI-telefonisch, 14. bis 15.04.2015
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Foto: Unternehmen
Nutzen der Marktforschung
CXForum Sheraton Frankfurt Airport Hotel Terminal 1 10.00 - 17.00 Uhr, 01. Juli
News
2015
Digital Transformation – Neue Technologien nutzen, Kundenbeziehungen festigen, Marktpositionen stärken Der Treffpunkt für Entscheider aus Customer Experience, CRM, Marketing, Vertrieb, Customer Insight, Qualitäts- und Servicemanagement, IT- und Loyalitätsmanagement
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.cxforum.info
Jedes Unternehmen legt Wert darauf, seinen Kunden zuzuhören und auf deren Bedürfnisse einzugehen. Aber wie übersetzt man gute Absichten in Maßnahmen, die dazu führen, dass Kunden begeistert sind und loyal bleiben? Das CXForum diskutiert die Bedeutung und Umsetzung eines erfolgreichen Customer Experience Managements.
Referenten (Auszug) Sascha Lobo
Benjamin Schmitt
Autor und AUDI, Strategieberater Händlerentwicklung Deutschland
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Hauke Gastmeyer
Harald Baumeister
Stephan Thun
Adam Edmunds
Peter Hanser
Dräger, Head of Customer Experience Management
Buljan & Partners Consulting, Geschäftsführer
MaritzCX, CEO Europe
Gründer von Allegiance Software
absatzwirtschaft
PRÄSENTIERT VON absatzwirtschaft
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esults 3 · 2015
UND MaritzCX
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News
„Wir liefern ein
60 Jahre ADM
hohes Gut“
Gab den Auftakt: ADM-Vorstand Hartmut Scheffler
Manch einer geht in diesem Alter in den Ruhestand. Doch der ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute zeigte sich anlässlich der Feier zu seinem 60-jährigen Bestehen so aktiv und vital wie eh und je. Dass dies für die Marktforschungsbranche von entscheidender Bedeutung ist, machte Vorstand Hartmut Scheffler in seiner Ansprache deutlich. Sie bildete den Auftakt der festlichen Abendveranstaltung vor etwa 120 Gästen in der Akademie der Wissenschaften am Berliner Gendarmenmarkt.
Herausforderung durch Wettbewerb „Wir liefern ein hohes Gut“, unterstrich Scheffler die entscheidende Rolle der Markt- und Sozialforschung für Politik und Wirtschaft. Die Erfüllung dieser Funktion sei gegenwärtig und in den kommenden Jahren einer Reihe großer Herausforderungen ausgesetzt. Big Data, Real-time Data und Customer Feedback nannte der ADMVorsitzende als einige der Bereiche, in denen eine Vielzahl IT-getriebener Wettbewerber für die Marktforschung entstanden seien, die datenbasierte Dienstleistungen anbieten. In dieser Situation brauche die Branche Regelungen, so Scheffler weiter, die Marktforschung nach dem Anonymitätsprinzip auch in Zukunft ermöglichen und Anzeige
Austragungsort des ADM-Jubiläums: Akademie der Wissenschaften
die damit verbundenen Privilegien sicherstellen. „Die Dinge haben sich verschoben“, betonte er, in einer Zeit, in der die pauschal abgehakte Akzeptanz 35-seitiger Nutzungsbedingungen für Social Media-Plattformen paradoxerweise als informierte Einwilligung des Konsumenten gelte.
Politik in der Pflicht
NOMINIERT FÜR DEN INNOVATIONSPREIS DER DEUTSCHEN MARKTFORSCHUNG 2015
Angesichts dieser rasanten Entwicklungen erhob der ADM im Rahmen der begleitenden Pressekonferenz drei Forderungen an die Politik. Notwendig sei Verhaltenssicherheit auf nationaler Ebene, wo die Auslegung des Bundesdatenschutzgesetzes momentan im Rahmen von Gerichtsverfahren erfolge. Auf internationaler Ebene bedürfe es einer klar formulierten EU-Datenschutznorm, damit nicht auch hier wieder die Auslegung in der Hand der Gerichte liege. Und schließlich brauche es auf nationaler und föderaler Ebene einen klaren und verbindlichen Katalog zur Definition von Scheinselbständigkeit. „Schafft nicht Unsicherheit, sondern Sicherheit!“, appellierte Scheffler an die Politik.
ADM-Vorstandsmitglied Bettina Klumpe hob die Rolle des ADM bei der Schaffung des Ausbildungsberufes Fachangestellte(r) für Markt und Sozialforschung (Fams) hervor. Über 700 Menschen seien hier bislang qualifiziert ausgebildet worden, davon 70 Prozent Frauen. ADM-Vorstandskollege Bernd Wachter kündigte die diesjährige Tour der Marktforschung im Rahmen der Initiative Marktund Sozialforschung an. Hier werden wieder Veranstaltungen in einer Reihe von Städten stattfinden, die Marktforschung erlebbar machen – eine wichtige Aufgabe in Anbetracht des Ausmaßes unseriöser „Scheinmarktforschung“. Im ADM sind derzeit 70 Institute organisiert, die nach Verbandsangaben etwa 80 Prozent des deutschen Marktforschungsumsatzes repräsentieren. www.adm-ev.de 18
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LEADING IN IMPLICIT RESEARCH
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Foto: © Marcel Schwickerath
Rückschau und Ausblick
News Persönlich
Partnerschaftlich Zuverlässig
Metrixlab entwickelt neues System
Gut verpackt Metrixlab hat mit Compact ein geräteunabhängiges System für Verpackungstests auf den Markt gebracht. Das neue Verfahren ist für Mobilgeräte optimiert und soll auf der Basis eines Standard-Designs ein „Verständnis“ von der Kommunikationsleistung eines Verpackungskonzepts liefern. „Markenunternehmen suchen preisgünstige und schnelle Informationen für Verpackungstests, ohne dass die Qualität beeinträchtigt wird“, betont Alexander Kleijngeld, Senior Solutions Consultant bei Metrixlab. Mit
Compact, so Kleijngeld, gebe es jetzt ein System, das „völlig neu definiert, wie wir Verpackungssysteme betrachten“. Einer der Vorteile liegt aus Sicht der Entwickler auch darin, dass Verpackungstests preiswert in Schwellenmärkten durchgeführt werden können, in denen vor allem Smartphones und Tablet-PCs zum Einsatz kommen. Ergebnisse soll das rationalisierte Verfahren in einem Zeitraum von ungefähr einer Woche liefern. www.metrixlab.com
Damit aus Daten Fakten werDen! Egal welche Fragen Sie haben oder wen Sie befragen wollen, wir stellen sicher, dass Sie genau jene Informationen bekommen, die Sie brauchen. Denn für uns steht der Kunde im Zentrum des Geschehens.
Focusvision verbessert Interaktion mit Befragten
Leichter kommunizieren Focusvision hat eine neue Diskussionsoberfläche für seine Plattform Revelation entwickelt. Laut Steve August, Chief Innovation Officer bei Focusvision, basiert die Entwicklung des neuen Systems nicht zuletzt auf den Rückmeldungen der Kunden. „Wir setzen die besten Social-Media-Interaktionen ein, um das Engagement der Befragungsteilnehmer zu steigern – schließlich wächst mit verbesserter Teilnahmebereitschaft auch die Qualität der Ergebnisse.“ Das Produkt soll es Moderatoren leichter machen, mit allen Umfrageteilnehmern zu kommunizieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, Bilder zu integrieren, um die Interaktion unter den Befragten anzuregen. www.focusvision.com
Millward Brown erweitert Linknow
Copytest für Effektivität Millward Brown hat das Copytest-Werkzeug Linknow erweitert und macht so die Analyse digitaler Werbeformate möglich. So können künftig auch Online-Videos und Formate in den Bereichen Mobile, Display und Facebook untersucht werden. Die Ergebnisse über deren Wirksamkeit sollen nach Angaben von Millward Brown innerhalb von sechs Stunden vorliegen. „Die Mediabudgets für digitale Werbung, vor allem
für die Bereiche Mobile und Social Media, wachsen stetig. Damit rückt auch die Frage nach der Effektivität digitaler Werbeformate in den Fokus“, erklärt Duncan Southgate, Global Brand Director für digitale Werbung bei Millward Brown. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben über 2.000 digitale Werbeformate und über 10.000 Digitalkampagnen analysiert. www.millwardbrown.com
Confirmit startet Android-App
Bequemer ans Ziel Für die Nutzer von Android-Geräten hat Confirmit eine neue Lösung parat: die App „CAPI for Android“. Sie basiert auf der von Confirmit angebotenen Multichannel-Lösung „Horizons“, welche es Unternehmen erlaubt eine Umfrage zu gestalten und diese dann auf mehreren Kanälen einzusetzen. Mit der App können Interviewer Befragungen auch ohne Internetzugang durchführen, so heißt es. Damit sollen sowohl die Kosten als auch der Aufwand für Feldforschungs-Maßnahmen sinken. Die neue App ist in 42 Sprachen erhältlich. www.confirmit.com www.research-results.de
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News
Entspanntes Networking am Screenforce Day
Wolfram Kons mit Imperial Stormtroopers
Text: Franziska Gschwandtner
Macht der Bilder TV-Wirkungstag wird zu Screenforce Day
Der TV-Wirkungstag in Düsseldorf ist seit dem 16. April 2015, 12:30 Uhr, Geschichte. Die Zeit von Screenforce hat begonnen. Mehr als 1500 Besucher verfolgten das spektakuläre Re-Branding des jährlich stattfindenden Events der TV-Branche auf Großleinwand. Die Neuausrichtung wurde in Anlehnung an die Kultfilmreihe Star Wars inszeniert und erfolgte unter strenger Aufsicht dreier „Imperial Stormtroopers“. Unter dem Motto „Die Macht der Bilder“ fand das TV-Branchenevent im Maritim Hotel am Flughafen Düsseldorf statt. Im Mittelpunkt des Screenforce Days standen acht Fachvorträge von neun Referenten aus dem In- und Ausland. Außerdem führte Moderator Wolfram Kons ein Interview mit Martin Krapf, Geschäftsführer der Gattungsinitiative Wirkstoff TV, der mit ihm über den neuen Namen und die Positionierung von „Screenforce – The Magic of TV“ sprach. Hier stellte Krapf unter anderem das Stofftier „Ferdie“ vor, welches zum neuen Auftritt der Gattungsinitiative gehört und Teil der B2CKampagne ist.
Wer überlebt, gewinnt Die Themenvielfalt der Vorträge reichte von Markenführung und internationalen Programmtrends über Markenkommunikation bis hin zur Zukunft von Fernsehen und Bewegtbild. Einen gelungenen Auftakt machte der australische Autor Professor Byron Sharp. In seiner Keynote zeigte er dem Fachpublikum, wie Werbung wirklich wirkt und welche Gesetzmäßigkeiten sich dahin20
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Virtuelle Realität erleben Mehr Lust auf Fernsehen und Bewegtbild weckten auch die Vorträge von Stefan Arbanowski (Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme) sowie Markus Prenneis und Thomas Trzaska (present4D), die jeweils die Trendentwicklungen des Fernsehens thematisierten. Während Arbanowski das Thema aus der technisch-theoretischen Sicht beleuchtete, entführten Prenneis und Trzaska das Publikum mittels Virtual-Reality-Brillen aus dem Konferenzsaal auf die griechische Insel Kreta. „Die virtuelle Realität kann man nur erleben – alleine oder gemeinsam mit anderen im Multimedia-Modus“, so Prenneis. Am Ende seines Vortrags prognostizierte er noch: „Es wird eine Zeit kommen, in der wir anfangs nur einige Zeit, dann aber einige Stunden in VR-Work-Spaces verbringen werden – auch in der Freizeit.“ Man darf gespannt sein, ob er mit dieser Prognose Recht behalten wird. Eines kann bereits jetzt mit Sicherheit gesagt werden: Im Bereich Fernsehen und Bewegtbild steht uns eine aufregende Zukunft bevor. Und der erste Screenforce Day bot zahlreiche spannende und aktuelle Insights. Für den zweiten Screenforce Day hat die Gattungsinitiative bereits den 11. Mai 2016 als Termin bekannt gegeben. www.screenforce.de www.research-results.de
Foto: www.screenforce.de
Die
Martin Krapf stellte das Kampagnen-Stofftier Ferdie vor
ter verbergen. Oft seien diese Gesetzmäßigkeiten sehr einfach, jedoch gelte es, sie zu erkennen und anzuwenden. Sharp veranschaulichte das mit einem Beispiel aus der Humanmedizin: Zahlreiche Menschenleben konnten allein dadurch gerettet werden, dass die Ärzte dazu angehalten wurden, sich die Hände zu waschen. Allzu viel wollte der Autor des Bestsellers „How Brands Grow“ aber nicht verraten. Als weitere Referentin sprach die Psychoanalytikerin Virginia Mouseler, Geschäftsführerin von The Wit, die sich der Programmbeobachtung und TV-Trendforschung widmete. In ihrer Präsentation „The Hottest TV Trends in the World“ informierte sie das Publikum über die neuesten TV-Serien-Trends. Sendeformate wie „Secret Life“, „I will survive“, „The Kids Factor“, und „Games of Luck” werden das Fernsehprogramm zukünftig noch stärker prägen. Castingshows wie „The Voice Kids“ oder Reality-Shows wie „Newtopia“ sind bereits fester Bestandteil der deutschen Fernsehlandschaft. Dagegen wäre eine Show, bei der es um das Überleben der Kandidaten geht, für das Publikum neu. Eine dieser Shows ist „The Raft“, die im April 2015 in den USA ausgestrahlt wird: Zwei einander unbekannte Personen werden im Bermudadreieck ausgesetzt und müssen innerhalb von sechs Tagen zurück aufs Festland gelangen. „Hier stoßen die Kandidaten an ihre physischen und psychischen Grenzen“, so Mouseler. Ein weiterer spannender Vortrag kam von Professor Christian Rietz, dem Geschäftsführer von GUX – Gesellschaft für User Experience, der die wichtigsten Ergebnisse der Studie „Screenlife 2015: TV als Motor von Web Traffic und Word of Mouth“ vorstellte. In dieser Studie wurde auf Basis von 30 Marken und 50.000 Datenpunkten der Einfluss von Werbeinvestitionen in unterschiedlichen Medien auf die Gespräche über Marken in der Familie und mit Freunden untersucht. Ein Ergebnis: Allen voran beeinflusst das Fernsehen die Gespräche über Marken in der Familie oder im Freundeskreis. Dahinter folgen Radio, Online und Zeitschriften. Der Einfluss von Social Media auf Word of Mouth zeigte sich in der Studie deutlich geringer als oftmals angenommen.
News
„Da wächst zusammen, was zusammengehört“ Martin Krapf, Geschäftsführer der Gattungsinitiative Screenforce, spricht mit Research & Results über den neuen Namen und die Neupositionierung des Screenforce Day RR: Herr Krapf, wie kürzlich bekannt wurde, wird aus dem TV-Wirkungstag ab sofort der Screenforce Day. Wie kam es zu dieser Entscheidung?
Krapf: Wir stehen für Bewegtbild auf allen Bildschirmen. Ob linear oder non-linear, TV-Spot oder Online-Video, Fernsehgerät oder mobiles Endgerät – da wächst zusammen, was zusammengehört. Diese Entwicklung hin zu einem konvergenten Markt für Bewegtbild wollen wir als Gattungsinitiative mit dem Label „Screenforce“ noch stärker transportieren. Im Mittelpunkt dieses neuen Bewegtbild-Kosmos steht aber weiterhin das Fernsehen – deshalb der Claim „The Magic of TV“. Als Treiber für die digitalen Plattformen und Impulsgeber für Search und Online-Kauf hat TV eine zentrale Funktion in der neuen Multiscreen-Realität. Darüber hinaus werden seine schon traditionellen Stärken bei der Werbewirkung und beim schnellen Aufbau einer hohen Reichweite in einem fragmentierten Medienmarkt immer wichtiger. RR: Wird sich denn durch den neuen Namen auch etwas an Ihrer Unternehmensphilosophie ändern?
Krapf: Der Name ist am Ende das Ergebnis einer Positionierung. Neben der inhaltlichen Öffnung und der Balance von neuen Optionen und bestehenden Stärken geht es dabei auch um einen etwas emotionaleren Markenauftritt, neue Maßnahmen und Zielgruppen. Ein Beispiel dafür ist der B2C-Gattungsspot mit unserem Werbebotschafter „Ferdie“, der in Kürze bei allen unseren Sendern ausgestrahlt wird.
Kantar Media bündelt Ergebnisse
Monitoring und Analyse Kantar Media hat ein neues Analyseportal entwickelt: Km+. Damit wollen die Kommunikationsexperten ein „neues Zeitalter für Medienmonitoring und Analyse“ einläuten. Hinter Km+ verbirgt sich eine Plattform, die Monitoring-Ergebnisse aus allen Medienkanälen unter einer Oberfläche bündelt und weltweit Daten auswertet. Die gesammelten Informationen werden anschließend über intuitive Dashboards visualisiert. Grundsätzlich ermöglicht Km+ nicht nur die Echtzeit-Erfassung aller relevanten Monitoring-Daten, sondern zeitgleich auch deren quantitativ-analytische Einordnung. Für eine optimale optische Darstellung stehen den Nutzern der Plattform verschiedene Widgets zur Verfügung, die Daten und Ergebnisse in dynamischen Grafiken darstellen – beispielsweise die Nennungen von Keywords in verschiedenen Medienkanälen oder die Tonalität in der Berichterstattung. www.kmni.de
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RR: Haben Sie sich in diesem Jahr noch konkrete Ziele gesteckt?
Krapf: Der Bewegtbildmarkt entwickelt sich sehr dynamisch – da müssen wir bei der Forschung Schritt halten. Vor allem das Zusammenspiel der verschiedenen Bildschirme bei der Werbung muss noch besser untersucht werden. Mit unserer Studienreihe „Screenlife“ leisten wir hier einen großen Beitrag. Darüber hinaus werden wir unseren „Werbewirkungsatlas“ und den „ROI-Analyzer“ weiterentwickeln und ausbauen. Ein weiteres Projekt ist die medienübergreifende Werbewirkungsforschung und die entsprechende Initiative von OWM und OMG, die wir nachdrücklich unterstützen. www.screenforce.de www.research-results.de
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Research
Kontinuität
durch Wandel Studie zeigt Kriterien für die Zukunftsfähigkeit von Marken Wird die Stärke einer Marke bewertet, zählen vor allem aktuelle und vergangene Erfolge. Ihrer Zukunftsfähigkeit wird hingegen selten Platz eingeräumt. Bedingungen für eine fortdauernde und erfolgreiche Markenführung stellt Hartmut Scheffler in der Studie „Brands Ahead“ vor.
M
arkenführung und Marketing stehen heute nicht zuletzt infolge der Digitalisierung vor großen Herausforderungen. Dass die Marke „tot“ ist, ist sicher nicht länger Mehrheitsmeinung. Dass Marken und Markenführung unter Veränderungsdruck stehen, sehr wohl. Untersuchungen zum Zustand von Marken und für Preisverleihungen (wie Marketingpreis, Marken-Awards oder Best Brands) betreffen in der Regel Vergangenheit und Status. Das Thema der Markenzukunft ist demgegenüber nicht Inhalt solcher Untersuchungen. Das haben TNS Infratest und Grey Deutschland in Kooperation mit dem Deutschen Marketingverband und dem Markenverband zum Anlass genommen, Kriterien für die Zukunftsfähigkeit von Marken herauszuarbeiten. Ausgangspunkt ist ein zweistufiger qualitativ-quantitativer Ansatz aus dem Blickwinkel der Markenverantwortlichen. Die erste, qualitative Phase beinhaltet Einzelgespräche und Roundtables mit insgesamt 22 Marketingverantwortlichen aus unterschiedlichen Branchen. Bestand der zweiten, quantitativen Phase ist eine Online-Befragung über 70 Items und weitere Fragen nach Top-3-Kriterien und Treibern der Zukunftsfähigkeit (139 befragte Unternehmensführer und Marketingleiter oder -vorstände).
Kriterien für die Zukunftsfähigkeit von Marken Top 3 aus persönlicher Sicht der Marken-Entscheider
Vertrauen/Verlässlichkeit
1
Relevanz
2
Differenzierung
3
Leistungsversprechen
4
Faszinationskraft
5
Kundenorientierung
6
66 61
Emotionalisierung
7
Top-Qualität
8
61
Innovationsfähigkeit
81 80 74 71
Relevanz Leistungsversprechen Haltung/Leitbild Differenzierung Top-Qualität Emotionalisierung Faszinationskraft
56 53
Dialogfähigkeit Innovationsfähigkeit
51 46
Transparenz Wertegemeinschaft
9
Haltung/Leitbild
10
Wertegemeinschaft
10
Dialogfähigkeit
12
Kontinuierliche Veränderung
13
Adaptionsfähigkeit
41
Adaptionsfähigkeit
14
Ubiquität/Verfügbarkeit
40
Transparenz
15
Ubiquität/Verfügbarkeit
16
Kontinuierliche Veränderung
33
Herkunft Markengröße
Abb. 1 22
92 91
Vertrauen/Verlässlichkeit
Kundenorientierung
17 9
Unabdingbar Wichtig Nur für einzelne Branchen
Herkunft
17
Markengröße
18
Quelle: TNS Infratest; in Prozent
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esults 3 · 2015
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Foto: © maimu – Fotolia.com
Werte im Überblick
Research 1. Eine „traditionelle“ Basis
Fundamente der Markenführung Das Ergebnis kann plakativ zusammengefasst werden: „Alles bleibt anders“. Doch was heißt das genau? Es gilt bewährte Kriterien und Mechanismen der Markenführung beizubehalten, sie aber in der Regel anders zu interpretieren, mit veränderten Inhalten zu füllen und weiterhin auf eine starke, kompetitive Marke zu setzen. Das sollte noch stärker als bisher mit Identifikationsankern in Form von Inhalten und Werten und mit bedarfs- und kontextorientierter Markenführung (agierend, wie auf Konsumenten reagierend) geschehen. Diese Erkenntnis liefern die Antworten der 22 Marketer sowie Ergebnisse der quantitativen Fragen (speziell der 70 Items) – beantwortet von 139 Marketern. Einen guten Überblick über die Kriterien gibt Abbildung 1. Links ist dargestellt, wie viel Prozent der Marketer der Meinung sind, dass dieses Kriterium für alle Marken wichtig ist. Die zu 100 Prozent fehlenden Prozentsätze entfallen dann zum größten Teil auf die Antwort „nicht generell wichtig, aber branchen-/kategorieabhängig wichtig“. Die Top 3 auf der rechten Seite zeigen, welche drei aus den vorgegebenen 18 Kriterien man priorisieren würde.
Voraussetzungen für zukunftsfähige Marken In beiden Rankings stehen klassische Merkmale der Markenführung ganz oben: Bleibt also alles gleich? Sieben Anmerkungen dazu, dass dem nicht so ist.
Ein klares Leistungsversprechen, Leitbild und Haltung, Vertrauen in die Marke, Relevanz, Differenzierung und Kundenorientierung sind die wichtigsten Treiber. Sie müssen das Fundament einer darauf aufbauenden, differenzierten und erfolgreichen Markenpolitik bilden. Ohne diese „Klassiker“ geht es auch weiterhin nicht.
2. Leistungsversprechen um Werteversprechen ergänzen Für die Marketer ist das Leistungsversprechen mit 94 von 100 erreichbaren Punkten im Rahmen der 70 abgefragten Items das TopKriterium. Daneben muss es aber eine Wertedimension als Fundament der Marke geben (92 von 100 Punkten). Es muss ein Wertefit zwischen Marke und Werten des Konsumenten bestehen und infolgedessen ein Selbst- und Fremdbild-Abgleich zwischen Marke und Konsument vorgenommen werden (beides 80 Punkte). Zukunftsfähige Marken geben also ein ausgearbeitetes und idealerweise differenzierendes Werteversprechen. Sie schaffen neben Qualitäts- auch so etwas wie Sinnstiftungsvertrauen. Man könnte sogar sagen, dass das zukünftige Leistungsversprechen eine Kombination aus Produkt-, Qualitäts- und Werteversprechen ist. Mit Werten sind hier ausdrücklich nicht kurzfristige Moden und Hypes gemeint. Trotzdem sind gesellschaftlich relevante Werte und Trends volatiler als die klassischen Produkterwartungen und -versprechen. Werteversprechen aufzustellen und einzuhalten verlangt also kontinuierliche Flexibilität, Agilität und ein die Selbstähnlichkeit der Marke beachtendes Agieren und Reagieren. Anzeige
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Research 3. Relevanz entsteht durch Kontext Dass die Relevanz einer Marke oder eines Produktes durch rationalen, emotionalen und symbolischen Nutzen gesteigert wird, ist nicht neu. Mehr denn je differenzieren sich Problemlösungen aber in Abhängigkeit vom situativen Bedarf. Eine starke Marke, die situative Relevanz verliert, öffnet an dieser Stelle der Konkurrenz Tür und Tor. Einige Stichworte aus Sicht der Marketer: kurzfristig und situativ agieren und reagieren, Relevanz durch Produkt, Auftritt und Storys sicherstellen, durch Werte, Symbolik und Wissen (zum Beispiel das Nike-Trainingsprogramm) und Relevanz in Bedarfssituationen. Auch bei dem Relevanzthema gilt es, nicht kurzfristigen Moden zu folgen. Es zählt stattdessen, die Bedarfs- und Kontextsituationen zu erkennen, auf Wichtigkeit für die eigene Marke zu überprüfen und dann zu dem Markenkern passende situative Lösungen zu liefern. (Situational Equity als Kern der Brand Equity)
4. Agieren und reagieren Die Forderung, Marken auch durch Reaktionen zu führen, ist für viele sicherlich überraschend. „Alles bleibt anders“ besagt auch hier, Bewährtes der Markenführung beizubehalten (zu agieren) und durch neue Komponenten oder deren Intensivierung zu ergänzen (auf Konsumenten reagieren). Zum Bereich des „Reagierens“ gehört die schon erwähnte Kontextrelevanz. Der Markenkern muss flexibel im jeweiligen Lebensumfeld der Konsumenten interpretiert und inszeniert werden, und auch die gesamte Organisation muss anpassungsfähig und agil sein. Social Media und die Notwendigkeit zu reagieren (intelligent, konsistent und kontinuierlich) sind ein Teil davon.
5. Innovationsfähigkeit Innovationsfähigkeit nimmt überraschend im Top 3-Ranking einen untergeordneten Rang ein. Geht es aber um die eigene Marke, so ist dies mit 31 Prozent Platz 4 und damit eines der herausragenden Kriterien für Zukunftsfähigkeit. Aus Marketersicht ist Innovationsfähigkeit gekennzeichnet durch: kontinuierlich in Marke und Innovation investieren, kundenorientiert entstehende Innovationen (jeweils 84 Punkte), notwendige In-
„Brands Ahead“ im Überblick Brand Contest • Wettbewerbsstärke durch faktische Überlegenheit gegenüber Wettbewerbern • Blick von innen nach außen: Wichtig ist, was ich kann • etablierte Treiber bleiben, müssen aber neu interpretiert werden
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Brand Content • Inhalte und Werte schaffen, die zum Engagement oder Dialog mit der Marke motivieren • Blick von außen nach innen: Was interessiert den Kunden? • Spagat zwischen klar definiertem Markenkern und multiplen Instrumenten der Markenführung
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Brand Context • Bedeutung durch nahtlose Integration in den Lebensalltag der Zielgruppe • Blick auf die Situation: Wichtig ist, wie Dinge zusammenhängen • Persönliche Bedeutung durch situative Stimmigkeit • passend reagieren statt nur proaktiv agieren • situative Relevanz • Wertefit – Wertegemeinschaften – Beziehungstiefe
Abb. 2
Quelle: TNS Infratest
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novationskultur im Unternehmen (77 Punkte) und akzeptierte Konvergenz von Marken und Produkten in andere Märkte (72 Punkte). Innovationsfähigkeit ist damit viel mehr als die traditionelle F&EFrage. Sie betrifft Relevanz (nur relevante Innovationen haben eine Überlebenschance) und Kundenorientierung. Erfolgreiche Innovationsfähigkeit heute und morgen ist weit anspruchsvoller und auch in Richtung der Unternehmensorganisation herausfordernder als in der Vergangenheit.
6. Dialogtiefe schlägt Dialogbreite Schaut man sich die KPIs gerade im Online-Marketing an, dann hat man den Eindruck einer „Tonnenideologie“. Es zählen Kontakte oder Klicks – Quantität, wohin man schaut. Die Marketer haben längst erkannt, dass Zukunftsfähigkeit durch Kundenaktivierung und Gewinnung von Fans geschieht (79 Punkte), dass dazu natürlich eine online gut geführte Marke gehört (82 Punkte), dass dann aber Beziehungstiefe wichtiger als die reine Beziehungschance ist (70 Punkte). Zukunftsfähige Marken betreiben keinen (IT-getriebenen) Realtime-Aktionismus, sondern intelligentes Content-Marketing.
7. Richtige Markenführung heißt richtige Organisation Die dargestellten Erkenntnisse in Maßnahmen umzusetzen ist keinesfalls trivial und stellt hohe Anforderungen an die interne Organisation der markenführenden Unternehmen. Die im Folgenden genannten Stichworte und Kriterien sind nicht neu – aber wie oft werden sie in der Realität wirklich gelebt und umgesetzt? Markenführung von morgen ist immer die Kombination aus partizipierendem Denken und der Einbeziehung der Konsumenten einerseits (74 Punkte) und markenverantwortlicher, „autokratischer“ Entscheidung andererseits (Marke ist keine Demokratieveranstaltung: 82 Punkte). Erfolgreiche Markenführung heißt also, alle Mitarbeiter durch Trainings- und Change-Prozesse zu Markenbotschaftern zu machen, Markenführung und Innovation mit angemessenen Investitionen und längerem Atem zu versehen und vor allem unternehmensinterne Silostrukturen aufzubrechen.
Herausforderung annehmen Wahrscheinlich hat in der Tat kein Ergebnis wirklich überrascht. Neu sind der Gesamtblick und die organisatorische Herausforderung, bewährte Markenführungsregeln und -praxis konsequent und konsistent zu erweitern. Nicht zuletzt durch erhöhte Flexibilität und Agilität. Die Studie „Brands Ahead“ hat dies mit den drei Cs zusammengefasst (Abb. 2). ■
Mehr zum Thema „Marken/Image“ und zur Schnellsuche Fachartikel www.research-results.de/fachartikel
Hartmut Scheffler ist Geschäftsführer von TNS Infratest und Vorstandsvorsitzender des ADM. 2009 ernannte ihn der BVM zur Forscherpersönlichkeit des Jahres. www.tns-infratest.com
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Research
GIM untersucht Informationsrecherche
Ratgeber Internet
Deutsche nutzen viele Quellen, um sich über Gesundheitsthemen zu informieren. Das ist das Ergebnis einer Studie der GIM, für die insgesamt 1.009 Menschen in Deutschland befragt wurden. 69 Prozent derer, die sich innerhalb des letzten Jahres über Gesundheitsthemen informierten, steuerten das Internet an. Ärzte folgen dicht dahinter mit 68 Prozent. Apotheker, Krankenkassen und das soziale Umfeld werden von jeweils 30 Prozent der Befragten zurate gezogen. Von Jüngeren wird das Internet noch intensiver zur Inforecherche genutzt als von Älteren (82 Prozent der 18- bis 29-Jährigen versus 61 Prozent der 60- bis 69-Jährigen). Knapp 44 Prozent von denen, die sich online über Gesundheitsthemen informieren, surfen auf medizinischen Ratgeberseiten und Gesundheitsportalen (54 Prozent der 60- bis 69-Jährigen). Gesundheitsforen sind für 32 Prozent interessant (41 Prozent der 18- bis 29-Jährigen versus 20 Prozent der 60- bis 69-Jährigen). www.g-i-m.com
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Produkt + Markt präsentiert globale Studie
An die Waffen Die Bereitschaft, im Falle eines Krieges für das eigene Land zu kämpfen, unterscheidet sich regional deutlich. So das Resultat einer Studie, die das WIN Netzwerk in Zusammenarbeit mit Produkt + Markt durchgeführt hat. Laut der in 64 Ländern abgehaltenen Umfrage würden 61 Prozent der Befragten für ihr Land in den Krieg ziehen. Am größten ist die Bereitschaft in den MENA-Regionen (83 Prozent) und am geringsten in Westeuropa (25 Prozent). Insgesamt ist die Bereitwilligkeit bei den 18- bis 34-Jährigen mit 66 Prozent am höchsten. In Deutschland sind 18 Prozent gewillt, für ihr Land zu kämpfen, davon jeder vierte Mann und jede zehnte Frau. Für die Umfrage wurden weltweit 62.398 Personen interviewt, etwa 1.000 Männer und Frauen in jedem der untersuchten Länder. www.produktundmarkt.de www.research-results.de
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Wir sind forscher. esearch &
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Research
Nicht unter D
er Bereich der Online-Markforschung hat sich innerhalb eines Jahrzehnts extrem schnell entwickelt. Selbst sehr traditionell denkende Forscher mussten irgendwann erkennen, dass in der heutigen Zeit Online-Forschung eine valide Methodik darstellt. Viele Institute haben daraufhin eigene Panel-Kapazitäten aufgebaut und vormals nationale Panel-Anbieter weiteten sich zu globalen Full-Service-Felddienstleistern aus. Diese Entwicklung und das starke Wachstum internationaler Panel-Kapazitäten vereinfachten das Erreichen von diversen Zielgruppen. Man konnte nun eigens rekrutierte Panel oder eine recht große Auswahl von Felddienstleistern dafür nutzen.
Mängel durch Preisdruck Mittlerweile gibt es jedoch einige Trends, welche ein Umdenken bei Instituten und 26
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Auswirkungen des Preiskrieges in der Online-Forschung Je mehr Angebote ein Produkt generiert, desto stärker steigt der Preisdruck. Die Forschung ist von diesem Marktgesetz nicht ausgenommen. Norman Behrend beleuchtet die Auswirkungen des Preiskampfes und illustriert, was sich zukünftig in der Online-Forschung ändern wird.
Felddienstleistern verlangen. Eine der derzeit größten Herausforderungen ist der enorme Preisdruck bei Interview-Angeboten. Das Wachstum von Online-Forschung und einhergehender Felddienstleistungen wurde natürlich durch die im Vergleich zu CATI und CAPI oftmals deutlich geringeren Kosten sehr stark getrieben. Dieses Preisargument und ein sich sehr schnell entwickelndes Wettbewerbsumfeld haben dazu geführt, dass bei vielen Instituten und anderen Auftraggebern mittlerweile die Erwartung für „billige“ Feldarbeit vorprogrammiert ist. Um Margen zu erhalten, versuchte man als Erstes die Vergütungen für Umfrageteilnehmer herabzusetzen. Neue Rekrutierungsmethoden, wie River oder SOI Sample, wurden erfunden, was der Qualität der Teilnehmer nicht immer dienlich war. Dies führte dazu, dass sich nach einigen bemerkenswerten Fusionen im Markt mittlerweile www.research-results.de
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Wert
Research
viele Felddienstleister in der Wertschöpfungskette nach oben bewegen. Sie mutieren zu Firmen, die irgendwo zwischen Full-ServiceFelddienstleister und Institut existieren und ihre Gewinne nicht mehr nur mit der Feldarbeit aufrechterhalten.
Ausbau des Marktes Neue Trends, wie Insight-Projekte mit hohen Fallzahlen und sehr kurzen Feldzeiten, helfen diesem Prozess. Die Einrichtung von kunden- oder produktspezifischen Communitys und kleineren Panels wäre eine weitere nennenswerte Entwicklung. Da diese Art von Projekten meist direkt von den sogenannten Endkunden durchgeführt werden und diese nicht immer betriebsinterne Forscher steuern, ist hier mittlerweile ein sehr lukrativer Markt entstanden, der nicht unbedingt von Instituten dominiert wird. Neben einigen großen Medienagenturen machen sich Firmen wie Survey Monkey, Vision Critical, Affinnova oder auch Google diesen Trend sehr erfolgreich zu Nutze. Wenn sie es nicht bereits tun, werden diesem Kurs wohl zukünftig viele Institute und Full-Service-Felddienstleister folgen.
Qualität zählt Natürlich hat auch die traditionelle Online-Marktforschung weiterhin ihren hohen Wert. Egal ob Institut, Medienagentur oder Survey Tool-Anbieter, die langfristige Kundenbindung bei all diesen Firmen setzt ein breites Service-Angebot voraus. Außerdem sind technische sowie methodische Neuansätze und ein sehr hohes Maß an Flexibilität dem Endkunden gegenüber wichtig. Diese neue Vielfältigkeit bringt Themenspezialisierung und -fokus mit sich und der Aufbau von eigenen, großen Panel-Kapazitäten ist oftmals zu kosten- und arbeitsintensiv. Langfristige Partnerbeziehungen mit den relevanten Online-Umfrageteilnehmer-Kapazitäten werden kritisch sein. Die Tatsache, dass man Online-Umfragen mittlerweile auf stationären sowie mobilen Geräten durchführt, ist eher nebensächlich, solange der Partner beides beliebig ansteuern und liefern kann. Qualitätskontrollen und Zertifizierung nach ISO- und Esomar-Standards werden vorausgesetzt.
Kapazitäten über die gleiche Plattform weiter vermarktet und somit neue Umsätze mit vorher brachliegenden Ressourcen generiert werden. Gleichzeitig führt die Automatisierung der Feldarbeit zu neuen Projektansätzen und somit neuen Umsatzmöglichkeiten. Es wird daher Zeit, umzudenken und dort die Effizienz zu suchen, wo es wirklich Sinn macht. ■
Mehr zum Thema „Online-Forschung“ und zur Schnellsuche Fachartikel www.research-results.de/fachartikel
Norman Behrend ist Managing Director bei Cint Central Europe. Er arbeitet seit mehr als 15 Jahren in der Forschung, sowohl in Deutschland als auch in Großbritannien. www.cint.com Anzeige
Effizienz dank Plattformlösungen Selbstverständlich ist dies mit ständig fallenden Interview-Preisen nicht realistisch. Die Preise werden sich stabilisieren, und technische Innovation und Konnektivität für die langfristige Partnerwahl bei lokalen sowie globalen Felddienstleistungen entscheidend sein. Direkt integrierte API-Plattformlösungen ermöglichen hier eine effiziente Planung und Durchführung von Projekten. Institute, Medienagenturen und Survey Tool-Anbieter sind so künftig in der Lage, viel schneller auf Kundenanfragen zu reagieren und somit Projekte zu realisieren. Plattformintegration erlaubt ein hohes Maß an Preistransparenz und die Einbindung verschiedenster Quellen, wie Online-Umfrageteilnehmer mit mobilen oder stationären Geräten. Die Projektautomatisierung durch die Nutzung von API-Plattform-Anbindungen verspricht außerdem wesentlich höhere Kostenersparnisse als ständig dahinschrumpfende Projektpreise, die auf „Billig“-Samples basieren. Sie erlaubt es, eigene direkt mit externen Kapazitäten zu verbinden. Im Gegenzug können eigene ungenutzte www.research-results.de
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Research
Special
Welche aktuellen Trends sehen Experten im Bereich der Online-Panels? Und wie wird sich der Markt in Zukunft verändern? Die Redaktion hat sich im Zuge des alljährlichen Online-PanelSpecials bei Panel-Spezialisten umgehört. Im Folgenden finden Sie die Experten-Meinungen im O-Ton. Was die Unternehmen konkret im Bereich Online-Panels zu bieten haben, lesen Sie ab Seite 34 in unserer ausführlichen OnlinePanel-Übersicht. Hidefumi Robo Watanabe, President, AIP Corporation “The online research field is ever changing and is as diverse and exciting as ever. With the new additions of cookie tracking, side by side big data and various passive measuring solutions, it's been easy to forget what still makes the industry tick – willing participants. I feel the biggest threat to our industry is forgetting that ‘respondents’ are people, not simply completes required to fill our quotas. With the ongoing commoditization of our most important resource, it's important for us to refocus on core basics of panel management, respondent satisfaction and survey quality.“ Andrew Mairon, General Manager, Bilendi „Ich sehe die Vermengung von aktiven (Befragung) und passiven (Messung) Daten im internationalen Kontext als starken Trend. Auch fokussieren sich viele Kunden mittlerweile auf die Analyse und Interpretation von Ergebnissen, die Übernahme der gesamten operativen Feldarbeit wird zunehmend in den Fokus von klassischen Online Panels rücken. In aller Munde ist sicherlich derzeit auch die Automatisierung der Industrie. Für sehr einfache Samples ein Vorteil für alle Seiten, bei anspruchsvollen Projekten bin ich da etwas skeptisch. 28
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Norman Behrend, Managing Director, Cint Central Europe „Wir bei Cint sehen einen weiterhin ständig steigenden Bedarf an Online-Panel und wir glauben, dass dieser Trend auch in den kommenden Jahren anhalten wird. Innerhalb der Online-Panel sehen wir ein großes Wachstum an Personen, die mobile Plattformen zur Teilnahme an Umfragen nutzen. Allerdings sehen wir auch weiterhin einen starken preislichen Druck, was zu starken Unterschieden im Qualitätsmanagement der Panel bei vielen Anbietern führt und die Grenzen nach unten bereits erreicht sind. Der zukünftige Erfolg von OnlinePanel-Anbietern wird durch ein breites, qualitativ hochwertiges und transparentes Angebot an Umfrageteilnehmer-Quellen und durch Plattform-Konnektivität sowie die Automatisierung von Machbarkeits-, Preis und Projektdurchführung bestimmt werden.“ Christian Brieskorn, Geschäftsführer, Consumerfieldwork „Der Trend geht bei manchen Panels dahin, Teilnehmer auszubeuten: Vergütungen werden nur verlost oder es werden winzigste Gutschriften für lange Umfragen gegeben, und angesammelte Guthaben verfallen periodisch. Aber irgendwann merken Teilnehmer dies, und die jeweilige Panel-Response schrumpft. Verbleibende Teilnehmer kompensieren, indem sie mehr Umfragen in kürzerer Zeit durchklicken, also ohne die Texte zu lesen: Die Qualität der Daten solcher Panels ist entsprechend. Um auch in einem solchen Umfeld die Daten-Qualität unsers Panels zu erhalten, setzen wir uns bewusst von diesem Trend ab (z. B. durch faire Vergütungen und systematisches Sperren von Durchklickern).“ Oliver Weyergraf, Geschäftsführer, GapFish „Panels sind in einem harten Preiswettbewerb. Um hier dauerhaft bestehen zu können, müssen neue innovative Angebote auf Basis von Online-Panels entwickelt werden, die über herkömmliche Online-Umfragen hinaus nutzbar sind. Der Markt wird immer dynamischer, nur so kann sich die Investition in ein qualitativ hochwertiges Panel lohnen. Das ist aber auch die große Chance: Online-Felddienstleister haben die Möglichkeit, durch innovative Angebote wie Behavioral Tracking oder Bereitstellung von Apps für mobile Projekte der Marktforschung mehrwertstiftende Dienstleister zu sein. Beispielhaft die Nutzung des Smartphones mit all seinen Sensoren sowie neue Trackingmethoden, wie Geotracking, ermöglichen eine Bandbreite neuer Erhebungsmethoden.“ Nadja Morasch, GPS Lead Germany, GfK „Die GfK kann auf ein globales Netzwerk zugreifen, bei dem die innovative Plattform und einheitliche Qualitätsstandards unseren Kunden eine hochwertige und effiziente Durchführung von Studien in allen relevanten Märkten ermöglichen. Eine hohe Teilnehmerbindung mit entsprechender Ausschöpfung ist ausschlaggebend für den Erfolg komplexer Forschungsdesigns sowie der stationären und mobilen Messung von www.research-results.de
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OnlinePanels
Hier glaube ich, dass die Erfahrung und Marktkenntnisse von lokalen Projektberatern zwingend notwendig sind, um valide Ergebnisse für unsere Kunden zu ermöglichen.“
Special Online-Panels · Research
Konsumentenverhalten. Wir setzen auf speziell entwickelte Apps, um geräteunabhängig Daten zu erheben. Auch qualitative Ansätze wie Fokusgruppen und Mimikanalyse sind erfolgreich.“
insgesamt erhöhen. Da das Internet immer besser verfügbar und immer stärker genutzt wird, könnte es künftig schwierig sein, die aktive Aufmerksamkeit der Panelisten auf sich zu ziehen.“
Andreas Wittenberg, Sales Director, Central & Eastern Europe, Lightspeed GMI „Qualität ist und bleibt eine der Hauptanforderungen und wir werden unseren Fokus weiterhin darauf ausrichten. Dies ist umso wichtiger, da die Art, wie Verbraucher auf Befragungen zugreifen, sich weiterhin schnell ändert. Auch hier muss die Qualität gesichert sein, dies beinhaltet Prüfung der Daten und des Antwortverhaltens, aber auch ein Bekenntnis zu ergonomisch optimierten Umfragen, die auf jedem Endgerät gut ausgefüllt werden können. Lightspeed GMI hat hier schon viele Preise für Forschungen auf diesem Gebiet erhalten und wird diese Arbeit konsequent fortführen.“
Ben Leet, Managing Director Europe, Instantly „Die Kriterien zur Bestimmung von Panel-Qualität sollten, weg vom reinen Preisdumping, überdacht werden. In Zukunft werden dynamische Ansätze zur Rekrutierung von Teilnehmern, zum Beispiel ‚River‘, immer relevanter. Fast 80 Prozent der Umfrageteilnehmer klicken bei zu langen und vor allen Dingen zu langweilig präsentierten Umfragen einfach wahllos Antworten an. Für relevante Ergebnisse müssen sich Umfragen am Nutzungsverhalten der Teilnehmer orientieren: kurz, prägnant und fit für Mobile.“
Daniel-Claudiu Paraschiv, Business Development Director Eastern Europe, GMO Research „Ein aktueller Trend, den wir derzeit beobachten können, ist die sogenannte ‚Systemintegration‘: Verschiedene lokale und regionale Anbieter von Online-Panels integrieren ihre Panels in Systemplattformen von globalen Anbietern. Dies könnte zwar teilweise die Wahrnehmung und die Bekanntheit dieser lokalen bzw. regionalen Anbieter reduzieren, jedoch dürfte es zugleich die Effizienz bei der Durchführung von Online-Studien
Deke Ying, CEO, iPanel Online Market Research “The advent of mobile research, along with the increasing popularity of big data, are challenging the traditional PC-based online panels. Despite all its advantages, mobile research is limited by its sample representativeness and questionnaire complexity. On the other hand, the use of big data is restricted in the sense of being too big, making it unsuitable for the most commonly seen research needs such as branding and product awareness. Until the next revolutionary breakthrough in technology, we don’t think that the PC-based online research methodology will be completely replaced by the relatively new trends, but Anzeige
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Research · Special Online-Panels
they're more likely to be working shoulder by shoulder, taking the advantage of making up the deficiency in either side.” Tobias Michael, Director Ipsos Operations, Ipsos „Befragte für Online-Studien werden zukünftig nicht mehr ausschließlich aus dem Panel rekrutiert. Die Industrie entwickelt sich weiter und gewinnt zunehmend Konsumenten, die an Befragungen teilnehmen, ohne dass sie sich im Panel registrieren müssen. Darüber hinaus werden Stichproben nicht mehr nur statisch gezogen, sondern dynamisch gestaltet, so dass Befragte weniger häufig aus Befragungen ausgeschlossen werden.“ Danyo Dimitrov, Managing Director, JTN Research “Few years ago there were suspicions the age of online panels was coming to an end and big data channels are the way to go. This was a wake-up call for the online panel industry. As a part of it by emphasising both on a sophisticated set of data quality procedures and enhanced panellist experience we have managed to exceed expectations. Building on the major advantages of online panel surveys like targeted sample, the ability to test forward-looking concepts, to use the right research methodology in addressing specific topics, we have proved that online panel surveys are here to stay as an important component of the research toolkit.” Ulrike Preiss, Geschäftsführerin, keyfacts Onlineforschung „Seit Jahren reden wir über Mobile Research und haben lange angenommen, dass mobile und stationäre Teilnahmen sauber zu trennen sind. Durch Smartphones und günstige Daten-Volumina entscheidet der Teilnehmer nun situativ, über welches Medium er antworten möchte. Dies stellt uns vor ganz neue Herausforderungen hinsichtlich der Fragebogengestaltung und -länge. Online Panel Anbieter werden sich außerdem stärker gegenüber DIY-Lösungen durch eine hohe Qualität und exzellenten Service differenzieren müssen. Hier braucht es neue Denkansätze. Wir müssen uns entweder stärker mit DIY-Lösungen verzahnen oder Mehrwerte bieten, die über die reine Kundenbefragung hinausgehen.“ Tariq Mirza, Managing Director Europe, Kinesis “In a world of driverless cars, smart thermostats, and the ability to deposit a check just by snapping a photo – it is clear automation is everywhere. Even in the market research industry is taking note! There are some exciting innovations in market research automation especially in the area of online panels, including; routing or sample optimization, automated sampling and sample aggregation. As the world around us continues to become more automated so too will market research tools and techniques.” Alexandra Wachenfeld-Schell, Research Director, LINK Institut für Markt- und Sozialforschung „Wir beobachten ein steigendes Qualitätsbewusstsein, das sich insbesondere auch darin zeigt, dass 30
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Kunden vermehrt auf der Suche nach hochwertigen Online-Stichproben sind. Wir können diese Entwicklung sehr gut nachvollziehen – schließlich bestimmt die Bildung, Zusammensetzung und Ausschöpfung der Stichprobe schlussendlich die Ergebnisgüte, was für LINK ein Grund ist, klar auf die Rekrutierung via repräsentativer Telefoninterviews zu setzen. Daneben ist die Fragebogenlänge ein wichtiger Parameter für die Ergebnisgüte – hier setzen wir auf verschiedene statistische Verfahren und eine intelligente Fragebogensteuerung.“ Klaus Oberecker, Geschäftsführer, MindTake Research „In den weitgehend gesättigten Märkten Westeuropas geht es um laufende Qualitätssteigerung und verbesserte Panel-Segmentierungen. Komplexere Studiendesigns und eine immer stärkere Nachfrage an qualitativen Online-Studien stellen außerdem eine immer größere Herausforderung an die Incentivierung der Teilnehmer. Der einerseits weiterhin ungebrochene Trend zu ‚Mobile First‘ innerhalb der Panel-User aber die andererseits langsame Umsetzung von mobile-tauglichen Fragebögen auf Kundenseite stellt ebenfalls eine Herausforderung dar, die es zu lösen gilt.“ Herbert Höckel, Geschäftsführender Gesellschafter, mo’web research „Wir sehen, dass Forschung auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets immer weiter an Bedeutung gewinnt. Selbst Online-Eye-Tracking ist nun auf mobilen Geräten durchführbar, auch für Bewegtbilder wie Bannern oder kurzen Werbespots. Außerdem werden immer mehr Märkte für die Online-Marktforschung erschlossen, die bisher schwer zu erreichen waren. Das zeigen zum Beispiel unsere schnell wachsenden Panels in der Türkei, in Lateinamerika und Osteuropa.“ Dirk Zelzer, Panel Manager, myonlinepanel „Der Bereich, der sich bei uns in letzter Zeit überproportional entwickelt hat, sind Online-Produkttests. Hier sehen wir auch weiterhin großes Wachstumspotenzial, da sich auf diese Art Produkttests im Vergleich zu klassischen Studiotests schneller und kostengünstiger umsetzen lassen. Auf Grund des hohen Involvements der Teilnehmer können qualitativ hochwertige Daten gewonnen werden.“ Joaquim Bretcha, International Business Unit Director, Netquest “In recent years, the emergence of the Internet has completely transformed the way the consumer is investigated, focusing more on the how rather than on the what. Online surveys enable faster, more simple, flexible and economical ways of capturing consumer opinions. However, the innovation for the upcoming years may suppose not only an evolution of the current methods; it may also lead to a real revolution of the industry: the online behavioural research. Understanding and investigating the consumers based on what they claim to be or to do, and especially what they think, will keep being necessary. But it will no longer be enough. We will also need to add their behaviour to our analyses. In fact, today we are able to get this behavioral data and try to understand why the actions are taken.“ www.research-results.de
Research
Die Basis hoher Qualität: Nachhaltige Panelpflege seit 2006.
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Bei uns steht die Qualität der Teilnehmer im Mittelpunkt. Oben sehen Sie echte Teilnehmer aus unserem Panel, die uns vertrauen und ihre Bilder geschickt haben. Die hohe Qualität der Antworten unserer Mitglieder verdanken wir nachhaltiger Panelpflege. Diese steht bei uns auf 2 Säulen: 1.
Kontrolle: Kunden erhalten standardmäßig Links zum Report schlechter Daten-Qualität, z.B. Durchklicker: Betroffene Interviews müssen nicht bezahlt werden, die Teilnehmer fallen auf und werden gesperrt.
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Motivation: Bei uns gibt es keine winzigen Gutschriften oder Gewinnlose, sondern faire Vergütungen. Guthaben verfallen nicht und werden verlässlich überwiesen. Zur Auszahlung nutzen wir nicht PayPal, sondern NUR Banküberweisung: Da Kontoeröffnungen ausweispflichtig sind, sind unser Teilnehmer nicht „virtuell“.
Consumerfieldwork GmbH High quality sample from reliable online research panel info@consumerfieldwork.com | 040/740 41 98-0 | www.consumerfieldwork.com www.research-results.de
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Research · Special Online-Panels
Florian Tress, Innovation & Marketing Manager, Norstat Group „Online Panels werden auch in Zukunft der Ausgangspunkt für eine Vielzahl von Studienformaten sein, wie etwa Längsschnittbefragungen, Mobile Surveys, MROCs oder Cookie Tracking. Um den vielfältigen Anforderungen dieser Methoden gerecht zu werden, spielt die hohe Qualität bei der Rekrutierung und Pflege von Online Panels eine immer stärkere Rolle.“ Alexander Shashkin, CEO, Online Market Intelligence (OMI) “The general trend is that people all over the world are losing interest in paid surveys as such, so the most successful panels will create slightly different ecosystems that will include not only surveys, but also another content that will keep people engaged. It is also important that great panel companies will offer such motivational schemes that will allow involving consumers into more diverse activities: from installation of online behavior tracking software to participation in mobile ethnography.” Christoph Fritsch, Senior Research Consultant, Team Leader Customer & Services Research, Produkt + Markt „Repräsentativität bei Online-Stichproben wurde schon häufig thematisiert – sicher zu Recht: Qualitätssicherung der Stichprobe ist auch zukünftig essenziell. Die Gefahr, Ergebnisse zu erzielen, die keine Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit erlauben, bleibt im Consumer-Bereich latent bestehen. Daneben gewinnen regionale Samples an Bedeutung: Ballungsräume lassen sich gut abbilden, aber bspw. bei spezifischen Vertriebsgebieten nimmt die realisierbare Fallzahl rapide ab. Gerade bei kleinen Panels stellt sich dann der Aspekt der Repräsentativität besonders kritisch dar.“ Thorsten Müller, Market Research Consultant, PAYBACK „Online-Forschung ist mittlerweile Mobile-Forschung. Kein Online Panel kann es sich mehr leisten, auf Mobile-Respondents zu verzichten. Der Panelist muss als mehrdimensional wahrgenommen und auch so behandelt werden. Deshalb ist es für die Zukunft der Online-Forschung unerlässlich, sich weiter auf die Nutzungsgewohnheiten der Online-Bevölkerung einzustellen. Dies umfasst u. a. ein 100-prozentig responsives Design, Apps sowie Lösung der MultiscreenProblematiken in der Werbewirkungsforschung.“ Sebrus Berchtenbreiter, Geschäftsführer, promio.net „Zeit und Qualität sind die entscheidenden Faktoren. Der Kunde will zeitnah und so kurz wie möglich ins Feld gehen. Dabei will er repräsentative und belastbare Daten von hochspezialisierten Zielgruppen. Außerdem bearbeiten immer mehr Panelisten die Umfragen auf mobilen Geräten und müssen mit ansprechenden und kurzen Fragebögen und fairer Vergütung immer wieder zur Teilnahme motiviert werden. Durch mobil-optimierte Befragungen können qualitativ hochwertige Antworten besser generiert werden.“
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Marc Smaluhn, Managing Director Continental Europe, Research Now „Durch mobile Endgeräte wie Tablets und Smartphones ändern sich die Anforderungen für die Gestaltung von Umfragen hinsichtlich Nutzerfreundlichkeit, Interaktivität und Umfragedauer. Während Panelqualität anbieterseitig durch eine Vielzahl geeigneter Maßnahmen sichergestellt wird, stellt die Qualität vieler Fragebögen mittlerweile die wirkliche Herausforderung dar. Dies gilt auf technischer Ebene – beispielsweise können Flash-Medien auf mobilen Endgeräten in der Regel nicht abgespielt werden – und auf Designebene, wo zum Leidwesen der Panelteilnehmer oft noch altbackene Fragebögen verwendet werden. Die Umfragedauer muss kürzer werden, was sich mit einem Panelansatz und den damit vorliegenden Profildaten hervorragend lösen lässt. Der neue Grundsatz lautet: Messe, was Du messen kannst, verwende die Daten, die Du bereits vorliegen hast und frage, was Du fragen musst.“ Otto Hellwig, CEO, respondi „Panelanbieter versuchen verstärkt in der Wertschöpfungskette der Marktforschung einen neuen Platz zu finden und/oder suchen ihren Weg in weiterer Konsolidierung. In den letzten 15 Jahren versorgten Panelunternehmen hauptsächlich Marktforschungsanbieter mit OnlineZielgruppen. Diese Position scheint aber die bisherigen Wachstumsraten im zweistelligen Bereich nicht mehr herzugeben. Aus diesem Grund wird in Services, Technik und Produkte investiert, ob durch Entwicklung oder Kauf.“ Stephan Schmid, Geschäftsführer, Schmiedl Marktforschung/ Schlesinger Interactive „Wir erwarten, dass der Markt in spezialisierten Segmenten (z. B. Healthcare, B2B) und Nischen Zielgruppen wächst und an Bedeutung gewinnt. Auf der anderen Seite aber das Kundenvertrauen in allgemeine Verbraucherbefragungen abnehmen wird. Die Glaubwürdigkeit in die Online-Marktforschung ist am Verblühen. Es gibt nur noch wenige ‚jüngfräuliche’ Probanden, die in Panels rekrutiert werden können. Dabei ist es wie in jeder Branche: Wenn wir unsere Kunden und auch Probanden zurückgewinnen wollen, müssen wir den Probanden in den Mittelpunkt stellen, und Umfragen userfreundlich gestalten. Dies wird zu einer Fragmentierung des Marktes führen, der sich aufteilen wird in Massenanbieter und Anbieter, die befragtenzentrierte Ansätze entwickeln.“ Jerry Evas, Founder and CEO, SpiderMetrix.com “A recent trend in the Online Panel scene is the emergence of DIY Sampling Platforms. The main benefit here is the speed to field and worldwide reach. However, as these platforms must cater to a diverse array of sampling needs they are inherently complex to use and prone to user errors. Also, undoubtedly Mobile Sampling will re-revolutionise MR, just like Online Sampling did 15 years ago. It is quick, easy and convenient for the Panelist and it fills-in their idle time. For Panel Owners it means quicker and better responses. A mobile friendly survey layout is the last remaining hurdle, but not for long.”
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Special Online-Panels · Research
Christian Michael, Managing Director Germany, SSI Survey Sampling Germany „Zunehmende Internationalisierung, Zeit- und Budget-Restriktionen sowie die Nachfrage nach Niedrig-Inzidenz-Zielgruppen erfordern große und globale Panels. Die Themen Big Data und Internet of Things veranlassen die Panel-Anbieter, in Technologie zu investieren, dies wird zu weiterer Konsolidierung führen. Große globale Panel-Anbieter werden die Qualitätsführer bleiben, Mobile Research-Methoden und effiziente Services wie Reporting-Dashboards und Do-it-Yourself-Tools anbieten, um der Marktnachfrage gerecht zu werden.“ Sören Schleypen, Abteilungsleiter Datenbeschaffung, TNS Infratest „Online-Panels werden mehr und mehr auf Befragungen über mobile Endgeräte setzen müssen. Auch das Surfverhalten im Internet hat sich deutlich verändert. Und einzelne Bevölkerungsgruppen sind heute nur noch über ihr Smartphone erreichbar. Will man diese Gruppen nicht für Online-Befragungen verlieren, müssen Befragungen mobile-fähig werden. Dies verlangt auch ein Umdenken bei den Auftraggebern. Fragebogengestaltung, Fragenformulierung und Länge der Interviews gilt es ebenfalls anzupassen.“
Stephan Soine, Country Manager D-A-CH, Toluna „Die nächsten Jahre werden eine weitere signifikante Steigerung der Effizienz in jeder Hinsicht der Online-Marktforschung bringen. Agenturen und Vermarkter erwarten Ergebnisse, die leicht zu lesen, einfach zu erreichen und in immer kürzeren Zeiten verfügbar sind. Marktforscher müssen ihrerseits immer schneller liefern. Sie benötigen ein sehr reaktives und technisch zuverlässiges Forschungsumfeld. Doit-Yourself und Automatisierung sind der Schlüssel im Rennen um die leistungsfähigste Effizienz. Der wesentlichste Unterscheidungsfaktor allerdings bleibt der persönliche Kontakt, die umfassende Erfahrung und die hohe Qualifikation der Mitarbeiter im Rahmen des Kundenservice.“ Bodo Griehl, Key Account Manager, Webfrager „Neben Herausforderungen durch neue Endgeräte wie Smartphones und Tablets zeigt sich ein aktuelles Handlungsfeld aus Sicht der Umfrageteilnehmer im Bereich der Datensicherheit. In einer durchgeführten Studie der Webfrager GmbH in Zusammenarbeit mit der Nordlight-Research GmbH geben knapp 50 Prozent der Befragten an, durch die NSAAffäre vorsichtiger bei der Teilnahme an Online-Umfragen geworden zu sein. Durch diese und andere ‚Hiobsbotschaften‘ in puncto Datensicherheit ergibt sich für Panel-Anbieter – gerade vor dem Hintergrund abnehmender Teilnahmebereitschaft – die Notwendigkeit, verlorengegangenes Vertrauen bei den Panel-Teilnehmern wieder aufzubauen.“ Anzeige
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Automobil | E-Business | Energie & Infrastruktur | Medien & TV Finanzdienstleistungen | Healthcare | Investitionsgüter | Konsumgüter Telekommunikation & IT esearch & esults 3 · 2015 33 PSYMA GROUP AG info@psyma.com | www.psyma.com
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Teilnehmerzahl
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Internet Population China, Hong Kong, Indonesia, India, Japan, South Korea, Malaysia, Philippines, Singapore, Thailand, Taiwan, Vietnam
Region
Profilierung
Nutzung*
Over 50 profiling points ranging from basic demographics to entertainment consumption, purchasing history and business decision making
Fieldwork/ Full Service
www.bilendi.com Bilendi ist einer der führenden Qualitätsanbieter für Online-Felddienstleistungen im europäischen Markt – mit erfahrenen Teams in Berlin, London, Paris, Kopenhagen, Odense, Stockholm und Helsinki. Über unsere reichweitenstarken Panels bieten wir Zugang zu über 2,1 Millionen Teilnehmern in elf europäischen Ländern. Viele weitere Länder stellen wir über unser internationales Partnernetzwerk zur Verfügung. Zusätzlich bieten wir ein breites Spektrum von Online-Services an – von Sampling bis FullService. Neben unserem Konsumentenpanel verfügen wir über hochdifferenzierte detaillierte Selektionsmöglichkeiten für unterschiedlichste Zielgruppen. Diese Vielfalt an Zielgruppen wird ergänzt durch passive Measurement-Technologien, die für mobile und Desktop Browser-Projekte angewendet werden können. Besuchen Sie uns auf www.bilendi.com, um mehr zu erfahren!
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
meinungsplatz
Deutschland: 250.000, über 300 Selektionskriterien Schweiz: 50.000, für unterschiedlichste Österreich: 20.000 Zielgruppen
Zielgruppe
Deutschland, Schweiz, soz.-dem. Variablen, zielgrupÖsterreich penspezifische Screenings
Feld/ Full-Service
Partnerpanels Maximiles
über 1,3 Millionen
Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien
soz.-dem. Variablen, zielgruppenspezifische Screenings
Feld/ Full-Service
M3 Research by Bilendi
300.000
Dänemark, Schweden, soz.-dem. Variablen, zielgrupNorwegen, Finnland penspezifische Screenings
Feld/ Full-Service
über 300 Selektionskriterien für unterschiedlichste Zielgruppen
Region
Profilierung
Nutzung*
www.cint.com Cint ist ein Technologie-Unternehmen und Online-Felddienstleister mit globaler Reichweite. Das Unternehmen liefert Forschern über seine SaaS-Plattformen direkten Zugang zu über 11 Millionen Panelisten in 65+ Ländern. Cint bietet mit Cint Access und Cint Engage eine komplette und transparente Supply Chain Management-Lösung, welche die Vermarktung kundeneigener Panel bis zum Einkauf externer Onlinekapazitäten mit automatischem Order- und Projektmanagement umfasst und per API sogar in kundeneigene Plattformen integriert werden kann. Für mehr Infos kontaktieren Sie bitte contact-de@cint.com
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Cint Access Panel
4.500.000+
allgemeine B2C- und B2B-Panel; spezielle Konsumentengruppen wie Teenager, Mütter mit Kindern, Gamer und Mobile, starke Präsenz in vielen Ländern Europas
Europa
neben soz.-dem. Daten Feld/ über 25 ProfilierungsFull-Service kategorien
Cint Access Panel
2.500.000+
allgemeine B2C- und B2B-Panel, spezielle Konsumentengruppen wie Teenager, Mütter mit Kindern, Gamer und Mobile
Nord-, Südamerika
neben soz.-dem. Daten Feld/ über 25 ProfilierungsFull-Service kategorien
Cint Access Panel
3.500.000+
allgemeine B2C- und B2B-Panel, spezielle Konsumentengruppen wie Teenager, Mütter mit Kindern, Gamer und Mobile
Asien, Pazifischer neben soz.-dem. Daten Feld/ Raum und einige über 25 ProfilierungsFull-Service Länder in Afrika kategorien
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
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www.research-results.de
Special Online-Panels · Research Firmenpräsentationen
www.consumerfieldwork.com Die Consumerfieldwork GmbH, Hamburg, ist ein unabhängiger Online-Felddienstleister und bietet hochqualitative OnlinePanel-Stichproben. Unser Consumer-Opinion.com Panel besteht seit 2006. Die sehr hohe Response und die außergewöhnliche Antwort-Qualität unseres Panels verdanken wir nachhaltiger Panel-Pflege: Einerseits gewähren wir unseren Teilnehmern faire Gutschriften und verlässliche Auszahlungen und motivieren sie zum sorgfältigen Antworten. Andererseits stellen wir allen Kunden standardmäßig sehr einfach zu verwendende Links zur Verfügung, um uns schlechte Interview-Qualität zu melden. Wiederholt auffällig gewordene Teilnehmer (Durchklicker etc.) sperren wir systematisch. Zusammengenommen ist bei uns die Qualität der Daten merklich höher als bei vielen anderen Panels.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Consumer-Opinion.com
75.000
Internetnutzer 14+
Deutschland, UK
standardisierte Soziodemografie, Spezialprofile für B2B-Entscheider, IT Professionals, Automotive, Tablets/Smartphones, chronische Krankheiten, Banken und Versicherungen, junge Mütter, Haustiere u.v.m.
Feld
research.doccheck.com DocCheck betreibt die größte deutsche Online-Community für Healthcare Professionals (HCPs) und bietet mit seinem HCP Online Panel beste Voraussetzungen, um Ärzte, Apotheker und medizinische Experten zu befragen (quant./qual.). Wir bieten hohe Branchenexpertise und zielführende Lösungen. Das Besondere am DocCheck Online Panel: Unsere Panelisten sind „geprüfte“ HCPs – für alle Healthcare Professionals liegt uns ein schriftlicher Berufsnachweis vor.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Ärztepanel
über 97.000 Ärzte und Mediziner allein in Deutschland
Humanmediziner unterschiedlichster Fachrichtung, Zahnärzte, Tierärzte
international, Schwerpunkt Deutschland
Feld/Omnibus/ Full-Service
Apothekenpanel
rund 35.500 allein in Deutschland
Apotheker und PTAs
international, Schwerpunkt Deutschland
Fachrichtung, Zusatzbezeichnung, Tätigkeitsfeld sowie soz.-dem. Daten Position, Tätigkeitsfeld (Offizin oder Klinik) sowie soz.-dem. Daten
Medizinisches Fachpersonal
in Deutschland über 60.000 HCPs
von A wie Altenpfleger bis Z wie Zahntechniker
international, Schwerpunkt Deutschland
Berufsgruppe und -disziplin, soz.-dem. Daten
Feld/Omnibus/ Full-Service
Studentenpanel
in Deutschland rund 40.000
Studenten der Humanmedizin, Pharmazie, Zahnmedizin und Tiermedizin
international, Schwerpunkt Deutschland
Studienrichtung, soz.-dem. Daten
Feld/Omnibus/ Full-Service
Feld/Omnibus/ Full-Service
www.earsandeyes.com Das Full-Service-Institut EARSandEYES ist international tätig und bietet langjährige Forschungserfahrung, effiziente und maßgeschneiderte Lösungen, hochqualifizierte Mitarbeiter sowie starke IT-Kompetenz. Der Anspruch von 1998, als EARSandEYES als Pionier der Online-Marktforschung neue Wege beschritt, treibt das Institut auch heute an: wegweisend und relevant zu sein. Als Kunde bekommen Sie nicht nur Zahlen und Daten, Sie erhalten Erkenntnisse und Sichtweisen, die Sie inspirieren, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung die Richtung weisen. Die Angebotspalette ist umfassend. EARSandEYES hat nicht nur seine eigene Befragungssoftware entwickelt, sondern konzipiert und realisiert auch immer neue, häufig maßgeschneiderte Instrumente, um veränderten Marktsituationen und individuellen Kundenanforderungen gerecht zu werden.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Adults
ca. 35.000
Bevölkerung ab 16 Jahren, Teilstichproben jeglicher Art möglich
Deutschland, Frankreich, UK
umfangreiche Soziodemografie und Merkmale
Full-Service, nur für eigene Nutzung
Kids
ca. 3.500
Kinder im Alter von 6 bis 15 Jahren, Teilstichproben jeglicher Art möglich
Deutschland
umfangreiche Soziodemografie und Merkmale
Full-Service, nur für eigene Nutzung
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
www.research-results.de
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Research · Special Online-Panels Firmenpräsentationen
www.gapfish.com GapFish ist ein in Berlin ansässiger, ISO-zertifizierter Panelprovider und verfügt mit EntscheiderClub über mehr als 129.000 Teilnehmer mit weitreichenden Segmentierungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Aktuell gehaltene Teilnehmerprofile sowie manuelle Prüfung der Teilnehmer sorgen für eine andauernd hohe Qualität des Panels. Durch die Kooperationen mit IP Deutschland, der SPIEGEL-GRUPPE und wakoopa werden eine Vielzahl von Spezial-Panels ermöglicht. Zudem werden neue innovative Erhebungsmethoden angewandt, wie Mobile-Studien, bei denen u. a. das Kaufverhalten der User sowie wahrgenommene Werbung gezielt erforscht werden können. Unser Leistungsspektrum beinhaltet FullService und Sample-Only. Mehr Informationen unter www.gapfish.com.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
EntscheiderClub.de
100.000
EntscheiderClub.ch
25.000
Club-Decideurs.ch
1.000
ClubDecisionisti.ch
im Aufbau
EntscheiderClub.at
3.000
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
allgemeine Kriterien, Auto & Fahrzeuge, B2B, Telefon/ Elektronik/Medien, Freizeit & Konsum und weitere
Felddienstleistung (Sample Only, Full-Service)
Deutschland Konsumenten ab 14 Jahren, spezielle Zielgruppen wie Mütter, B2B, Teens, Autobesitzer etc.
deutschsprachige Schweiz französischsprachige Schweiz italienischsprachige Schweiz Österreich
www.gfk.com/de GfK steht für zuverlässige und relevante Markt- und Verbraucherinformationen. Durch sie hilft das Marktforschungsunternehmen seinen Kunden, die richtigen Entscheidungen zu treffen. GfK verfügt über langjährige Erfahrung im Erheben und Auswerten von Daten. Rund 13.000 Experten vereinen globales Wissen mit Analysen lokaler Märkte in mehr als 100 Ländern. Mithilfe innovativer Technologien und wissenschaftlicher Verfahren macht GfK aus großen Datenmengen intelligente Informationen. Dadurch gelingt es den Kunden von GfK, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und das Leben der Verbraucher zu bereichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gfk.com/de. Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/gfk_de
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
askGfK
2.000.000
Internetnutzer ab 14 Jahren
31 Länder
mehrstufige Qualitätssicherungsverfahren und Spezial-Panels mit marktspezifischen Interessenprofilen. Mehr als 25 Online-Panels weltweit können vernetzt werden.
Feld/Full-Service
www.gmo-research.jp/en „Technologie x Forschung“ – dafür steht GMO Research. Wir sind ein führendes Technologieunternehmen, welches zugleich auch über alle Kompetenzen und Möglichkeiten eines Full-Service-Marktforschungsinstituts verfügt. Wir haben derzeit Online-Panels in der gesamten Region Asien-Pazifik. Unsere Aufstellung besteht derzeit aus 14 Millionen Panelisten in 13 Ländern. Wir werden bald Singapur bzw. Hongkong zu diesen Ländern hinzufügen. Neben Online-Panels bietet GMO Research auch mobile Marktforschung, Eye-Tracking, Scanamind, Online-Gemeinschaften und noch viele weitere Leistungen an. Und wir werden auch weiterhin immer wieder neue und innovative Methoden für die Marktforschungsbranche entwickeln.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Asia Cloud Panel
14.000.000+
Konsumenten, B2B, IT, Patienten, Fahrzeuge, Kosmetik
Japan, China, Südkorea, Indien, Vietnam, Taiwan, Thailand, Philippinen, Malaysia, Indonesien, Singapur, Hongkong und Australien
detaillierte Demografie, inkl. Familienstruktur, Schwangerschaft, Feld/ Familienstand, Einkommen, Beruf, Arbeitgeber, EntscheiFull-Service dungskompetenz (privat und beruflich), Bildungsstand, Reisen, Immobilienbesitz, Mobiltelefon, Nutzung von sozialen Netzwerken, Optik, Haustiere und dazugehörige Produkte, KosmetikNutzung, Versicherungen, Finanzen (inkl. Nutzung von Bankkonten und Kreditkarten), Investitionen und Vermögen, Heimelektronik, Abonnements (Zeitungen, Fernsehprogramme), Fahrzeugbesitz und -kaufabsichten, Konsum von Tabak und Alkoholprodukten, Erkrankungen etc.
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
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www.research-results.de
Special Online-Panels · Research Firmenpräsentationen
www.ipanelonline.com iPanel Online, founded in 2004, is one of the largest providers of online fieldwork services in Asia-Pacific countries. Headquarted in Shanghai, we have local offices in the Netherlands and the USA for global coverage. With 10 years’ experiences in online market research and our proprietary panels across Asia, we aim to be any market researchers’ reliable fieldwork partner in Asia by our understanding about Asia, our quick response, and our round-the-clock services. iPanel Online's subsidiary company – GoodDr – is the solely designated partner of the Chinese National Physician Regular Assessment Bureau of the National Health and Family Planning Commission. With full access to 3.1 million of practical physicians across 80 specialties in China, we provide professional network connections as well as the market research services through basic data collection to more full service components to meet each client’s specific interests in Pharmaceutical & Healthcare industries.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Consumer + B2B
4,300,000+
General population
China, Thailand, India, Vietnam, Taiwan, Indonesia, Hong Kong, Malaysia, Singapore, Philippines, South Korea, Japan, Australia
Consumer panels: general population and a variety of specific targets such as car owners, smartphone users and mothers with children etc.; B2B panels: job function, position, company size and industry etc.
Field/ Full-service
Healthcare
3,500,000+ (E-reach + Mail only)
Medical specialists
China, Japan, South Korea
Physicians, nurses, pharmacists, KOLs
Field/ Full-service
www.instant.ly Instantly (www.instant.ly) ist einer der führenden Anbieter von technologischen Research-Angeboten und Samples, mit denen Unternehmen Einblick in das Verbraucherverhalten erhalten. Mit unseren Lösungen und unserer SaaS-Plattform revolutionieren wir die Art und Weise, wie Vermarkter in Zukunft Daten und Informationen erhalten und auswerten. Das globale Panel von Instantly hilft den Unternehmen dabei, schneller Entscheidungen bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte und Services zu treffen. Hochqualifizierte Marktforschungspanels und Werkzeuge für schnelle Verbrauchereinblicke: Instantly Sample Service™, Instantly Automatisiertes Sample™, Instantly Survey Tool™, Instantly Concept Test™ und Instantly Mobile Solutions™.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
VerbraucherPanel
12 Millionen
allg. Bevölkerung; Spezialpanels u. a. Autos, Finanzen, Wohnen, Ernährung, Technologie etc.
weltweit (über 100 Länder)
soz.-dem. Daten, Auto, Technologie, Haushalt uvm.
Feld/FullService
Mobiles Panel
12 Millionen
allg. Bevölkerung; Spezialpanels u. a. Autos, Finanzen, Wohnen, Ernährung, Technologie etc.
USA, Europa
soz.-dem. Daten, Auto, Technologie, Haushalt uvm.
Mobile Stichproben
B2B Panel
12 Millionen
Finanzdienstleister, IT-Direktoren, Personalberater, Kleinunternehmer
USA
soz.-dem. Daten, Auto, Technologie, Haushalt uvm.
Feld/FullService
www.ipsos.de Ipsos ist ein unabhängiges und innovatives Dienstleistungsunternehmen, das weltweit Services rund um die Markt- und Meinungsforschung anbietet. Um unseren Kunden bestmöglichen Service zu bieten, haben wir uns in sechs Forschungsbereichen spezialisiert. So bestimmen unsere engagierten Forscher Marktpotenziale, zeigen Markttrends, testen Produkte, Werbung und Dienstleistungen, erforschen die Wirkung von Medien und geben der öffentlichen Meinung eine Stimme.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
i-Say
4.000.000 erweiterbar auf 20.000.000
B2C, inkl. Spezialzielgruppen wie z. B. Mütter von Babys, Raucher, Mobile
Europa, CEE, Türkei, Russland, Nord- und Südamerika, mittlerer Osten, Afrika, Asien-Pazifik (bis 75 Länder)
250+ Kriterien, Datenintegration weite- Feld/ rer Quellen für zukünftige Stichproben- Full-Service ziehungen. Automatische Aktualisierung der Profildaten durch die Befragten
Spezial-Panel 2.000 PanelTeilnehmer/ World Mail Haushalte Monitor
Messung der Servicequalität für Zustelldienste/Auftraggeber von Zustelldiensten, auch nach EN 13850
mehr als 80 Länder weltweit, Schwerpunkt Europa, bundesweit (als National Mail Monitor)
Beobachtung von postalischen Dienstleistungen/Versand und Empfang von Sendungen
Feld/ Full-Service
ca. 13.500 in Deutschland
Ärzte, Krankenschwestern, Apotheker, Medizintechniker, KOLs, Payer
Deutschland und weitere Länder möglich
z. B. Fachrichtung, Praxisumfeld, Region, Englisch
Feld/ Full-Service
HealthcarePanel
Nutzung*
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
www.research-results.de
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Research · Special Online-Panels Firmenpräsentationen
www.jtnresearch.com JTN Research has 21 proprietary online panels in Scandinavia, Central and Eastern Europe, relying on more than 620.000 active respondents. Having built all these panels ourselves, we ensure that detailed pre-targeting is available not only on the consumer side, but also when looking for B2B, ITDMs and other specific audiences. JTN Research has an ongoing commitment to delivering advanced data quality on each and every sample provided. Relying on double opt-in, offline cross-checking, duplication fraud detection, “professional survey taker” screening and many more technology-enhanced solutions.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
JTN Panels for 21 countries
Over 620,000 panel members
Consumer, B2B, ITDM
Austria, Bosnia, Bulgaria, Croatia, Cyprus, Czech Republic, Denmark, Greece, Hungary, Macedonia, Montenegro, Norway, Poland, Romania, Russia, Serbia, Slovakia, Slovenia, Sweden, Turkey, Ukraine
60+ pre-targeting points Full service
www.keyfacts-gmbh.de Die keyfacts Onlineforschung GmbH bietet Online-Access-Panels im deutschsprachigen Raum an. Unsere Mitarbeiter verfügen über langjährige Erfahrung in der Marktforschung. Wir begleiten Sie als zuverlässiger Partner bei Ihren OnlineErhebungen und stehen Ihnen auf Wunsch auch beratend zur Seite, wenn Sie detaillierte Informationen zur Zielgruppe und Machbarkeiten zur Umsetzung Ihres Projektes brauchen.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
keypanel
152.000
unter anderem B2C, B2B, MoBs, Silver Surfer (50+)
Deutschland, Österreich, Schweiz (deutschsprachige CH – französischsprachige im Aufbau)
über 700 Selektionskriterien, neben soziodemografischen Daten auch Konsumverhalten, Werteeinstellungen, Freizeitaktivitäten und -interessen, Internet, Mobilfunk, Medien, Mobilität, Gesundheit, Versicherungen, Stromanbieter, B2B
Als Online-Felddienstleister bieten wir Ihnen alle Services von der Sample-Lieferung bis zur Programmierung und Datenlieferung.
www.kinesissurvey.com Kinesis Survey Technologies is the industry leader in future-proof market research solutions providing the industry's most comprehensive survey and panel management product suite to advance innovation in both mobile and desktopbased market research. Our device-agnostic software suite is both robust and intuitive so that it performs highly complex survey and panel functions, yet can be effectively utilized without deep programming knowledge. Kinesis offers product versions for both the market research industry and enterprise business organizations, and proudly supports next generation research applications worldwide. For more information, visit: www.kinesissurvey.com.
Panel Software Provider Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Kinesis Panel & Community (Software provider to 200+ panels)
6,000,000+
all
all
all
Kinesis Panel and Community Software
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
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www.research-results.de
Special Online-Panels · Research Firmenpräsentationen
www.lightspeedgmi.com Lightspeed GMI unterstützt Sie beim Gewinnen von Erkenntnissen. Von intelligenter Stichprobenziehung & Methoden aus preisgekrönter Forschung & Software zur Motivation von Respondenten bis hin zu Feldarbeit und maßgescheidertem Reporting bedeutet die Arbeit mit Lightspeed GMI Mehrwert für Ihre Forschungsprojekte. Mit Millionen von umfassend profilierten Panelisten in unseren Online-Access-Panels in 40 Ländern weltweit sowie zusätzlicher Echtzeit-Rekrutierung, in Verbindung mit fortschrittlichen Stichprobengestaltungs- & Kontrolltechniken, bietet Lightspeed GMI eine Vielzahl von Möglichkeiten, auf Respondenten zuzugreifen und Studien mit einem einzelnen, vertrauenswürdigen Partner durchzuführen. Mit einem breiten Portfolio von Feld-Dienstleistungen, inklusive Zugriff auf spezielle Zielgruppen, Communities, mobile Befragungen und Verhaltensverfolgung bei der digitalen Werbeerfolgsmessung, bietet Lightspeed GMI eine der führenden und umfassendsten Lösungen, qualitativ hochwertige Online-Forschung durchzuführen. Lightspeed GMI wurde 1999 als GMI in Seattle, USA, gegründet und ist Teil der Lightspeed Research Gruppe, einem der führenden Anbieter Technologie-basierter Lösungen und Online-Panels für die Durchführung von globalen Marktforschungsprojekten.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
GlobalTestMarket MySurvey
über 4 Millionen (gezählt nach der ISO-Definition aktiver Panelteilnehmer)
Konsumenten & SpezialZielgruppen (Healthcare, IT, B2B u. v. m.), Mobile Befragungen, Werbetracking
weltweit
über 300 Segmentationsmerkmale
Bereitstellung der Stichprobe (Sample Only) oder Full-Service bezogen auf Feldarbeit (Übersetzungen, Programmierung, Hosting etc.)
www.link-institut.de Das LINK Institut für Markt- und Sozialforschung ist ein Full-Service-Institut mit Sitz in Frankfurt, Leipzig, Zürich, Luzern, Lugano, Lausanne und Bern. Aufgrund der umfangreichen hauseigenen Infrastruktur können auch internationale Studien aus einer Hand abgewickelt oder CATI-Projekte mit großem Stichprobenumfang kurzfristig realisiert werden. Das ausschließlich aktiv in bevölkerungsrepräsentativen CATI-Studien rekrutierte LINK Internet-Panel erfüllt höchste Qualitätsansprüche in der Online-Forschung. LINK Analytics vervollständigen mit individuell zugeschnittenen Datenauswertungen unter Einsatz komplexer statistischer Analyseverfahren das breite Methoden- und Kompetenzangebot des LINK Instituts. Erfahrene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sorgen für eine kompetente und transparente Projektbetreuung sowie eine praxisgerechte Ergebnisaufbereitung. Wir freuen uns, wenn wir Sie neugierig gemacht haben, und beantworten gerne Ihre Fragen: info@link-institut.de.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
LINK InternetPanel
über 40.000 (Stand 2015), ausschließlich aktiv über repräsentative CATI-Studien rekrutiert
repräsentativ für deutschsprachige Internetnutzer im Alter von 14 bis 69 Jahren
Deutschland
umfangreiche Standardsoziodemografie, frei definierbare Aufbrüche, flexible Termine, Expressauswertung möglich
Feld/Full-Service
www.mindtake.com MindTake Research ist ein unabhängiges Full-Service-Marktforschungsinstitut mit Sitz in Wien und Niederlassungen in CEE/SEE. Das Unternehmen arbeitet mit einem multinationalen Team und operiert in mittlerweile 16 Ländern Europas in 24 Sprachen, so ist es möglich, auch länderübergreifende Studien schnell und zuverlässig abzuwickeln. Angeboten werden sowohl Beratung in den Bereichen Marken-, Produkt- und Potenzialanalyse als auch standardisierte Produkte und Tools in den Bereichen der Werbewirkungsmessung, Website Evaluation und Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheitsbefragung. Die Datenerhebung erfolgt meist online unter Nutzung aller gängigen digitalen Kanäle wie Webseiten, Social Media, E-Mail und Online-Panels. Umfragen sind auf allen gebräuchlichen Endgeräten wie Smartphones, Tablets oder Laptops durchführbar.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
MindTake Research Online Panel – Consumer
400.000
General Population/ Konsumentenpanel
Bulgarien, Bosnien, Deutschland, Griechenland, Kroatien, Montenegro, Österreich, Rumänien, Schweiz, Serbien, Slowakei, Moldawien, Slowenien, Tschechien, Türkei, Ungarn
Soziodemografie sowie Stammdaten aus 13 Branchen mit in Summe 200 Attributen
Feld/FullService
MindTake Research Online Panel – Special Interest Groups
280.000
General Population/ Konsumentenpanel
Bulgarien, Bosnien, Deutschland, Kroatien, Montenegro, Österreich, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien
Raucher, Eltern, Jugendliche, Smartphone-User
Feld/FullService
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
www.research-results.de
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Research · Special Online-Panels Firmenpräsentationen
www.mowebresearch.com Wir sind ein deutsches Online-Marktforschungsinstitut der ersten Stunde und nach wie vor inhabergeführt. Ob Bedarfsanalyse oder Feldarbeit – als Full-Service-Institut bieten wir Ihnen sämtliche Dienstleistungen rund um die OnlineMarktforschung aus einer Hand. Mit über 800.000 privaten Konsumenten und knapp 300.000 Geschäftsentscheidern in unseren proprietären Panels können Sie auch die exotischsten Zielgruppen befragen. Weltweit, denn wir sind in den Kernmärkten Europas, Südafrika und in ausgewählten südamerikanischen Märkten aktiv.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
B2BPanel
340.173
Entscheidungsträger: BDM, ITDM, Influencer
Südafrika, Lateinamerika, Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, Russland, Spanien, Großbritannien, Ukraine
soz.-dem. Daten, Entscheidungskompetenz, Industrie, Abteilung, Firmengröße u.v.m.
Feld/ Full-Service
B2CPanel
816.697
Verbraucher
Türkei, Südafrika, Lateinamerika, Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, Russland, Spanien, Großbritannien, Ukraine
soz.-dem. Daten, Haushalt, Bildung, Beruf, Transport u.v.m.
Feld/ Full-Service
www.myonlinepanel.com myonlinepanel verfügt über eigene, repräsentativ rekrutierte Online-Verbraucher-Panels in den wichtigsten europäischen Märkten (Deutschland, UK und Frankreich). Unser Leistungsspektrum umfasst die Planung und die Durchführung von nationalen und internationalen Online-Marktforschungsstudien. Dabei können Sie uns mit der Durchführung bestimmter Teilleistungen oder mit der Full-Service-Durchführung eines Projektes beauftragen. Wir verfügen über eine eigene Software zur Programmierung von Fragebögen (EQUIP Questionnaire Generator®), die auch die Umsetzung komplexerer Methoden, z. B. multimedialer Conjoint-Analysen und Reaktionszeitverfahren, erlaubt.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
myonlinepanel Germany
61.000
Bevölkerung ab 18 Jahren
Deutschland
soz.-dem. Merkmale; darüber hinaus Pre-Screening möglich
Feld/Full-Service
myonlinepanel UK
24.000
Bevölkerung ab 18 Jahren
Großbritannien
soz.-dem. Merkmale; darüber hinaus Pre-Screening möglich
Full-Service
myonlinepanel France
20.000
Bevölkerung ab 18 Jahren
Frankreich
soz.-dem. Merkmale; darüber hinaus Pre-Screening möglich
Full-Service
www.netquest.com Netquest is the leading online fieldwork provider for the market research sector in Latin America, Spain and Portugal, with more than 920,000 consumers in 21 countries. We are the first online panel certified with the ISO 26362 Standard providing declarative and behavioural integrated data solutions. What is more, our panels are recruited “by invitation only”, with more than 850 panel segmentation variables and 40 profiling modules, and managed locally by country experts in Latin America and Iberia. The final goal is to be the Latin American consumer's voice in the world, the company par excellence for any researcher who wishes to obtain reliable data in the region.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Netquest Brazil
258,061
Netquest South America (except Brazil)
455,850
Netquest Europe (Spain and Portugal)
153,384
Zielgruppe Mums, B2B (Managers and ITDM), Consumers, OTC & Patients Automotive (Car drivers and motorcycle), Sports Athletes, Banks and Financial information
Region
Profilierung
Brazil Mexico, Argentina, Colombia, Chile, Peru, Ecuador, Venezuela, Puerto Rico
Spain and Portugal
Nutzung* Fieldwork
Sociodemographic profiles, automotive, healthcare, financial services, technology and consumption, leisure and travel, etc.
Fieldwork
Fieldwork
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
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www.research-results.de
Special Online-Panels · Research Firmenpräsentationen
www.norstat.de Die Norstat Deutschland GmbH ist ein führender Anbieter qualitativ hochwertiger Felddienstleistungen. Innerhalb der Norstat Gruppe bieten wir unseren Kunden Zugang zu Online-Panels in 18 europäischen Ländern sowie zu anderen traditionellen Datenerhebungsmethoden in ausgewählten Ländern. Unser Leistungsspektrum erstreckt sich von der maßgeschneiderten Programmierung von Online-Fragebögen über die Rekrutierung von Teilnehmern für qualitative Studien bis hin zur Datenerhebung und -aufbereitung. Durch unsere langjährige Erfahrung sind wir selbst bei anspruchsvollen Befragungen Ihr kompetenter und zuverlässiger Partner. Mehr über das Dienstleistungsspektrum der Norstat Deutschland GmbH erfahren Sie unter www.norstat.de.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Norstat Panels
siehe NorstatWebsite
Bevölkerung
Deutschland, Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Italien, L ettland, Litauen, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, UK
Soziodemografie, Haushalts-, Verhaltens& weitere Spezialprofile zu Konsum und Einstellung (insgesamt ca. 500 Variablen)
Ad-hoc-Studien, Trackings, Rekrutierung für qualitative Offlineund Online-Studien, Omnibus
www.omirussia.ru/en Online Market Intelligence (OMI) ist ein führender lokaler Anbieter in Russland, der Ukraine, Belarus und Kasachstan. OMI ist die einzige nach ISO 20252 & 26362 zertifizierte Gesellschaft in Russland. Alle unsere Fachgruppen sind in voller Übereinstimmung mit ESOMAR, CASRO, EphMRA und den Safe-Harbor-Standards der EU für Online-Forschungen. OMI verfügt über ein Goldzertifikat für Datenqualität und -konsistenz, ausgestellt durch den in den USA ansässigen Fachgruppen-Auditor Mktg Inc. OMI hat eine Fachgruppe für Internet-Verhalten, die die Angaben über das wirkliche Verhalten im Internet mit den Angaben der Fachgruppenprofile verbindet.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
B2C Panel
800,000+
Konsumenten
Russland, Ukraine, Belarus, Kasachstan
Geschlechtszugehörigkeit, Alter, Ausbildung, Einkommen, Familienstand, Beschäftigung, Kinder, geografische Lage (mehr als 200 Dateneinheiten)
Feld/Full-Service
Autobesitzer
Russland, Ukraine, Kasachstan
Alter, Geschlechtszugehörigkeit, Fahrzeugkategorie, Fahrzeugmarke, geografische Lage (mehr als 100 Dateneinheiten)
Feld/Full-Service
Ärzte
Russland
Medizinstelle, Zahl von Patienten, Berufserfahrung, geografische Lage, Fachgebiet (mehr als 50 Dateneinheiten)
Feld/Full-Service
Fahrzeugtechnik 100,000+
Ärzte Panel
95,000 +
www.payback.net PAYBACK – Europas größtes & erfolgreichstes Bonusprogramm – bietet aus dem rein aktiv rekrutierten PAYBACK Online Panel qualitativ hochwertige Stichproben für Ihre Online-Projekte an. Durch die exklusive Nutzung des PAYBACK Systems mit einer bundesweiten Haushaltsdurchdringung von 50 Prozent und der einzigartigen Incentivierungs-Währung „PAYBACK Punkte“ bietet das PAYBACK Panel die besten Voraussetzungen für die erfolgreiche Durchführung von aussagekräftigen Studien mit reellen & uniquen Zielpersonen. Das ausschließlich aktiv aus dem Kundenbestand (mittels Briefkontakt verifiziert) rekrutierte PAYBACK Online Panel bietet mit über 125.000 aktiven Panelisten und einer Response-Rate von über 60 Prozent eine Kombination aus bester Qualität & hoher Netto-Reichweite. Zusätzlich bietet das PAYBACK Online Panel spezielle SubPanels für mobile Befragungen, Cookie-Tracking für Online-Kampagnen sowie Silver-Surfer ab 55 Jahren.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
PAYBACK Online Panel
125.000
Bevölkerung & Online
Deutschland
über 300 Stammdatenkriterien, z. B. Lebensalle Felddienstsituation, Medienkonsum, Fahrzeuge, Social Media, leistungen Mobile & Telekommunikation, Einkaufsgewohnheiten, Reisen, Hobbys, Haustiere
Nutzung*
PAYBACK Smartphone Panel
über 10.000
Smartphone User
Deutschland
komplette Stammdatenprofilierung liegt vor
alle Felddienstleistungen
PAYBACK Silver-Surfer Panel
über 12.000
Personen 55+ Jahre
Deutschland
komplette Stammdatenprofilierung liegt vor
alle Felddienstleistungen
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
www.research-results.de
esearch &
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Research · Special Online-Panels Firmenpräsentationen
www.produktundmarkt.de Produkt + Markt steht als inhabergeführtes Full-Service-Institut mit 120 Mitarbeitern und eigenem Teststudio für kompetente und innovative Marktforschung, quantitativ, qualitativ, online, offline, national und weltweit. Ausgeprägtes Branchen-Knowhow und fundierte Methodenkompetenz konkretisieren sich in eigenentwickelten Forschungstools. Unsere Kunden sind nationale und internationale Marktführer und Mittelständler aus den Bereichen Versicherungen, Finanzdienstleistungen, Automotive, Medien, Verlage, Versorger, Telekommunikation, Healthcare, Agribusiness, Veterinär, FMCG und B2B. Unser Online-Panel doc.prompt bietet mehr als 50.000 offline rekrutierte Health Care Professionals aus Deutschland.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
doc.prompt
50.000
medizinische Fachkreise wie Ärzte (auch sehr spezielle Fachgruppen), Apotheker, Diabetes-Berater, Ernährungswissenschaftler, Klinikmanager
Deutschland
soz.-dem. Daten, Fachgebiet, Zusatz-Weiterbildung(en), Anzahl behandelter Patienten, Anteil Privatpatienten etc.
Feld/Full-Service
http://promio.net promio.net betreibt seit 15 Jahren hochwertige Online-Panels. Die Online-Panels zeichnen sich durch eine einzigartige Profiltiefe aus. Anhand von bis zu 3.000 Selektionsfiltern können Sie Ihre individuelle Zielgruppe auswählen und befragen. Unsere Kunden schätzen unsere langjährige Erfahrung im Bereich Sampling/Online-Felddienstleistung sowie unseren zuverlässigen und schnellen Service. Unser breites Spektrum ermöglicht es uns, Sie in jeder Phase Ihres Online-Marktforschungs-Projektes fachmännisch zu unterstützen. Als einer von wenigen Anbietern bieten wir Aufbau, Betrieb und Vermarktung Ihres eigenen Online-Panels.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
promio.net Premium-Panel
170.000
Bevölkerungsrepräsentativ (14+), Spezial-Zielgruppen: Mütter mit Baby/Kleinkind, ITDMs, BDMs, PKW-Besitzer, Smartphone-Besitzer, „Silver Ager“
D/A/CH
Nach Registrierung füllen die Teilnehmer Basis- und Profilfragebögen mit bis zu 500 Fragen aus. Das bedeutet: bis zu 3.000 Profilinformationen pro Teilnehmer und nahezu jede Zielgruppe selektierbar.
Felddienstleistung, Teil-Service, Full-Service
www.researchnow.com Research Now ist der führende Anbieter erlaubnisbasierter digitaler Datenerhebung für die Marktforschung – mobil, aus relevanten Websites und sozialen Medien sowie aus unseren Online-Panels. Täglich nutzen namhafte Institute und Marktforscher unsere aktiv gemanagten Konsumenten-, Business- und Healthcare-Panels mit mehr als 6,5 Millionen Teilnehmern weltweit. Dazu bieten wir effiziente Lösungen zum Erheben von Daten in den Bereichen Online, Mobile, Digital und Social Media für neue und weitreichendere Erkenntnisse über Ihre Zielgruppe, Marke und Position im Markt – rechtssicher, zeitnah und zuverlässig. Kontaktieren Sie uns, wir melden uns umgehend.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
weltweit, 38 Länder, 50 Sprachen
Profile mit mehr als 300 Attributen; Personenprofile: u. a. soz.-dem. Daten, Mediennutzung, Hobbys, Kaufabsicht, Finanzen, Lebensplanung, Gesundheit etc.
Online-/MobileStichprobe, ausschl. für Marktforschung
Mobile Panel Consumer Panel
mehr als 6,5 Millionen aktive Teilnehmer
Business Panel Healthcare Panel
u. a. Automotive, IT, Finanzen, Healthcare, Technologie, Konsum, Medien, Travel, einkommensstarke Gruppen, junge Mütter
Social Media Panel * Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
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www.research-results.de
Special Online-Panels · Research Firmenpräsentationen
www.respondi.com Die respondi AG wurde 2005 in Köln gegründet und ist ein Anbieter internationaler Access Panels. Sie liefert ihren Kunden passende Teilnehmer für quantitative und qualitative Online- und Mobilestudien und betreibt dafür eigene Online-AccessPanels in zehn europäischen Ländern. Für diese Studien bietet respondi umfangreiche und maßgeschneiderte Leistungen in den Bereichen Sampling, Programmierung und Datenlieferung. Als Panelanbieter ist respondi nach der international gültigen Norm ISO 26362 zertifiziert. Die respondi AG hat ihren Sitz in Köln und Niederlassungen in London und Paris. Weitere Informationen unter www.respondi.com.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
respondi mingle
320.000
Bevölkerung, Spezial-Panels
Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Österreich, Schweiz, Italien, Spanien, Russland, Ukraine, Bulgarien
900 aktuell gehaltene Profildaten mit SpezialPanels zu Auto, Motorrad, Finanzen, Medien, Gesundheit, Sport, Reise, Mobile, Haustiere, Haus & Garten, Videospiele, Online & Telefon, Eltern, B2B
Feld
www.schaefer-marketresearch.com SCHAEFER market research ist, mit dem 1972 gegründeten SCHAEFER research panel, Pionier in Aufbau und Pflege hochwertiger Konsumentenpanels. In allen Phasen der Projektumsetzung sind wir Partner mit Full-Service-Mentalität – unabhängig davon, ob uns die Umsetzung einer Studie als Ganzes oder in Teilen (Sampling, Scripting etc.) obliegt. Im Full-Service-Segment ist die Beratung durch SCHAEFER market research Grundlage für fundierte Entscheidungen auf allen Stufen des ProduktEntwicklungsprozesses für Konsumgüterhersteller, Zulieferer (Parfum, Verpackung etc.) sowie PR- und Werbeagenturen.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Schaefer research | panel
55.000
Bevölkerung ab 18 Jahren
Deutschland
Demografie, Produkt- & Markenverwendung (FMCG)
Feld/ Full-Service
Schaefer best ager | panel
10.000
Bevölkerung ab 50 Jahren
Deutschland
Demografie, Produkt- & Markenverwendung (FMCG)
Feld/ Full-Service
Schaefer kids expert | panel
7.000
Kinder bis zu 15 Jahren (Ansprache über die Eltern)
Deutschland
Basisdemografie
Feld/ Full-Service
Schaefer pet | panel
15.000
Tierhalter
Deutschland
Tierart (Hund, Katze, Vogel, Nager, Feld/ Reptil, Fische, Pferd etc.) und detail- Full-Service lierte Profilierung (Hunde, Katzen)
www.Schmiedl-Marktforschung.de SCHLESINGER INTERACTIVE by Schmiedl Marktforschung, Ihr leistungsfähiger Fieldservice-Support für nationale und internationale Studien: qualitativ, quantitativ und online. Eigene und umfangreich profilierte Spezial-Panels für Consumer-, B2B- und Healthcare-Studien in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA. Durch routinierte Logistik an unseren Studiostandorten auch IHUT-Studien realisierbar. Durchführung von Studien mit Low-Incidence-Zielgruppen durch Phone-to-web-Rekrutierung. Programmierung auch anspruchsvoller Fragebögen im Kundenlayout möglich.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Profilierung
Nutzung*
Schmiedl Healthcare Professionals Panel
ca. 14.000
Ärzte unterschiedlicher Deutschland Fachgruppen, nichtärztliche Heilberufe, z. B. Apotheker, Heilpraktiker, Krankenschwestern, Diabetesberater
Region
Ärzte nach Fachrichtungen, Tätigkeitsort, Abteilung, nichtärztliche Heilberufe nach Berufsbezeichnungen
Feld
Schmiedl B2B Panel
ca. 5.000
Handwerker, Ingenieure, IT- Deutschland Entscheider, Geschäftsführer KMU, Marketingentscheider
Beruf, Branche, Unternehmensgröße, Position, Standorte, Umsatz, Mitarbeiterzahl
Feld
Schmiedl Consumer Panel
ca. 50.000
Bevölkerung mit hohem Profilierungsgrad
z. B. Familie, Wohnsituation, Reisen, Haustiere, Genussmittel, technische Haushalts-Ausstattung etc.
Feldservice/IHUT/ Rekrutierungen für Offline-Studien
Deutschland
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
www.research-results.de
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Research · Special Online-Panels Firmenpräsentationen
www.spidermetrix.com SpiderMetrix.com first entered the online Market Research Community in September 1999 with a few thousand members in Australia, our home base. Today we have over a million members in online panels across 28 countries and a Project Management Team operating 24/7 across three continents. We offer precision targeted, quick responding, quality focused online sample from mums and dads to C-levels in multinationals and all the people in between. Access our highly profiled Panels through the Self-Serve Sampling Platform at www.quickerthanpossible.com or contact us at rfq@spidermetrix.com for feasibility and pricing.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
SpiderMetrix Panels
1.2 million members
General Population 18+, Teens Via Parents, B2B
UK, Germany, France, Greece, Turkey, South Africa, Nigeria, Russia, India, China, Indonesia, Malaysia, Philippines, Singapore, Australia/NZ, USA, Canada, Brazil
Comprehensive 282 point profiling includes: B2B, Industry, Revenue, Size, ITDMs, BDMs, Parenting, Education, Shopping, HH Income, Cars, Pets, Investments, Computers, Phones, Tablets and Travel
Field
www.surveysampling.com SSI ist der weltweit führende Anbieter von Datenerhebung und Technologie für die umfragebasierte Verbraucher- und B2BMarktforschung. Durch globale Präsenz und methodische Vielfalt erreicht SSI Befragungsteilnehmer in über 100 Ländern via Internet, Festnetztelefon, Mobil-/Wireless-Anschlüsse und Mixed Access. Aus 30 Geschäftsstellen in 21 Ländern bietet SSI neben Stichproben-Dienstleistungen auch Fragebogenberatung, Programmierung und Hosting, Datenaufbereitung, Echtzeit-Reporting und CATI an. Mehr als 3.600 SSI-Mitarbeiter betreuen über 2.500 Unternehmen weltweit. Erfahren Sie mehr über SSI unter www.surveysampling.com.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
SSI Panel
11,5 Millionen qualifizierte Mitglieder
consumer and business to business
SSI Panels in 68 Ländern: Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien-Pazifik, Afrika
z. B.: soziodemografische Daten, Haushaltsgröße, Branche, Beruf, Einkommen, Mediennutzung, Sport, Finanzen, Haushalt, uvm.
Feld/FullService
www.tns-infratest.com TNS Infratest ist das deutsche Mitglied der TNS-Gruppe und gehört damit zu einem der führenden Marktforschungs- und Beratungsunternehmen der Welt. TNS ist seit Oktober 2008 Teil der Kantar-Group, dem weltweit größten Netzwerk in den Bereichen Research, Insight und Consultancy. Über unsere Schwestergesellschaft Lightspeed Research verfügen wir über eine große Anzahl an Online-Access-Panels in Europa, Nordamerika, Asia Pacific und im Mittleren Osten.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Lightspeed über 4 Millionen Research
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Consumer Panels
Argentinien, Brasilien, Kanada, Kolumbien, Mexiko, USA Europa / Mittlerer Osten / Afrika: Österreich, Belgien, Tschechische Republik, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Russland, Südafrika, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Arabische Emirate, Großbritannien Asia Pacific: Australien, China, Hongkong, Indien, Indonesien, Japan, Malaysia, Neuseeland, Philippinen, Singapur, Südkorea, Taiwan, Thailand, Vietnam
Mums & Babies, Healthcare, B2B, Mobile & Technology, Automotive, Finance, Media, Miscellaneous, Digital Life, Semiometric Profiling
Feld
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
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www.research-results.de
Special Online-Panels · Research Firmenpräsentationen
www.toluna-group.com Toluna ist einer der weltweit größten Anbieter von Online-Access-Panels und Umfragetechnologien. Wir bieten Marktforschern Zugang zu einem hochprofilierten, antwortbereiten und präzise kategorisierten Online-Panel für Sample-Onlyund Full-Service-Projekte. Toluna ist für alle großen Marktforschungsbetriebe, PR- und Medienagenturen sowie für zahlreiche namhafte Endkunden tätig. Über unser Panel erreichen wir auch schwierige Konsumenten-Zielgruppen, da wir den Panel-Mitgliedern einen greifbaren Zusatznutzen bieten, mit dem Ziel, unseren Kunden schnellere und verlässlichere Daten anbieten zu können. Außerdem liefert Toluna die branchenweit führende Software-Lösung für Umfragetechnologie, Durchführung von multimodalen Umfragen, Verwaltung von Panels und Aufbau von firmeneigenen Online-Communities.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Toluna Panel (www.toluna.com)
7,8 Millionen in 46 Ländern, 283.000 in Deutschland
Bevölkerung
Deutschland + 45 weitere Länder
alle relevanten soz.-dem. Merkmale, 14 SpezialPanels, z. B. B2B, Automobile, Healthcare
Sample Only/ Full-Service
www.webfrager.de Die WEBFRAGER GmbH ist ein im Jahr 2001 gegründetes Feldinstitut, das verschiedene Dienstleistungen im Bereich der Online-Marktforschung anbietet. Zu unserem Produktportfolio gehören unter anderem ein eigenes Consumer- und ein ITPanel in Deutschland. Zudem programmieren und hosten wir Mitarbeiter- und Kundenbefragungen. Zusammen mit unserem Mutterunternehmen Foerster & Thelen Marktforschung GmbH bieten wir auch Online-Besucherbefragungen von Großveranstaltungen (Fußballspiele, Konzerte usw.) an. Eingebunden in ein globales Netzwerk, ist WEBFRAGER in der Lage, auch internationale Stichproben im B2C- und B2BBereich erfolgreich zu meistern.
Panel(s) Name
Teilnehmerzahl
Zielgruppe
Region
Profilierung
Nutzung*
Consumerpanel
58.000
Bevölkerung
Deutschland
bis zu 200 Merkmale (z. B. Soziodemografie, Versicherungs- und Finanzausstattung, Hobbys etc.)
Feld
IT-Panel
2.400
IT-Entscheider in Unternehmen verschiedener Branchen
Deutschland
bis zu 50 Merkmale (z. B. Branche, Mitarbeiterzahl, Unternehmensbereich/Abteilung, Entscheidungskompetenz etc.)
Feld
* Feld: Angebot als Feld-Dienstleistung, Full-Service: Angebot im Rahmen eigener (Full-Service-) Projekte
Zum Nachschlagen finden Sie das gesamte Special „Online-Panels“ auch dauerhaft unter www.research-results.de/anbieter/online-panels Interessierte Kollegen? Nutzen Sie die Share-Funktion!
www.research-results.de
esearch &
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45
Research
Serviceplan-Gründer Peter Haller im Interview
Vor 45 Jahren wurde Serviceplan von Peter Haller und Rolf Stempel gegründet. Seit 2002 führt sein Sohn, Florian Haller, als Hauptgeschäftsführer das Unternehmen. Peter Haller kümmert sich weiter um die Mediaagentur Mediaplus und die Facit-Gruppe. Beim Treffen mit Research & Results sprach er über sein Verhältnis zur Marktforschung, Zukunftspläne und das Entwicklungspotenzial von Marken. RR: Herr Haller, Sie blicken auf 45 Jahre Agenturleben zurück. Was ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?
Haller: Als Rolf Stempel und ich 1970 mit zwei Mitarbeiterinnen anfingen, haben wir uns der Marketing-Öffentlichkeit mit einem gedruckten Programm („In Zukunft entscheidet das Gesamtkonzept“) vorgestellt. Diese erste, voll integrierte Methodik, wie Agenturen und Kunden zusammenarbeiten sollten, war der eigentliche „Serviceplan“. Ein Highlight war die enorme Resonanz, die wir in diesem Umfang nicht erwartet hatten. Ein weiteres war die erste Rezession unserer Firmengeschichte Mitte der 70er Jahre, als die Kunden angesichts der Ölkrise ihre Budgets drastisch kürzten. Wir haben uns dann wieder mit einem Agenturkonzept „Rezessionsmarketing“ geholfen. Auch hier gab es ein gewaltiges Echo. So haben wir gelernt, dass die beste Zeit, um Marktanteile zu gewinnen, eine Rezession ist – dann wenn alle abwarten, bis es wieder besser wird. Das dritte Highlight war unser erstmaliges Erscheinen in den Top-50-Agenturen auf 46
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Fotos: Unternehmen
„Die Flop-Rate liegt bei 71 Prozent“
Research
Rangplatz 49. Es ging dann Jahr für Jahr stetig aufwärts. Seit 2002, als wir begonnen haben, national und international unsere Standorte auszuweiten und ein Serviceplan-Agenturnetz aufzubauen, expandieren wir am meisten. Dies ist unter Leitung meines Sohnes Florian Haller geschehen, der im selben Jahr als Hauptgeschäftsführer meine Nachfolge angetreten hat. Besonders war für mich auch, als wir erstmals unter allen Agenturen in Deutschland auf Platz eins bei den Kreativ-Awards gerankt wurden. Für uns hieß das: Serviceplan kann nicht nur Strategie, Serviceplan ist auch eine Spitzenagentur in Fragen der Kreativität. RR: Zu den Unternehmensmarken der ServiceplanGruppe zählt neben Media- und Digitalagenturen auch das Marktforschungsinstitut Facit. Was können Agenturen und klassische Marktforschung voneinander lernen?
Haller: Das Bedürfnis, voneinander zu lernen, ist auf beiden Seiten gering. Früher war das Verhältnis oft geradezu feindselig, heute gezwungenermaßen etwas weniger. Ich erinnere mich noch gut, dass der damalige Chef von GGK, Michael Schirner, mal gesagt haben soll, auf Marktforscher würde er seinen Hund hetzen. Agenturen haben oft den Eindruck, Marktforschung zerstöre Kreativität, und die Marktforschung glaubt, die Agenturen verstünden sie nicht. RR: Wie sehen Sie Ihr Verhältnis zur Marktforschung generell? Hat sich Ihre Einstellung von den Anfängen bis heute gewandelt?
Haller: Mein erster Studentenjob war in der Marktforschung einer Werbeagentur. Ich habe mich seinerzeit hauptsächlich mit quantitativer Forschung befasst und hatte eine sehr positive Einstellung zur Marktforschung. Diese ist bis heute geblieben. Bei der qualitativen Marktforschung habe ich natürlich im Laufe der Jahre viele Fehleinschätzungen erlebt. Vor allem was die Kaufabsichten der Befragten und dann ihr tatsächliches Kaufverhalten betrifft. Wenn wir heute das Kaufverhalten von Verbrauchern durch Forschung feststellen wollen, setzen wir deshalb eher auf verhaltensnahe Forschungsmethoden. Zum Beispiel neurologische Forschung oder unsere Black Box-Methode, die mit der Vorlage von psychologisch-validen Bildern arbeitet. RR: Was kann der Kunde denn dieses Jahr von Facit Research und Facit Digital erwarten?
Haller: Wir werden im Laufe dieses Jahres eine große und integrierte Einheit aller unserer Forschungsaktivitäten etablieren − ein Haus der Forschung. Hier wird auch die Mediaforschung integriert, in der bei uns allein bereits 25 Mitarbeiter tätig sind. RR: Welche Rolle wird Marktforschung Ihrer Meinung nach, besonders im Bereich der Markenentwicklung, zukünftig spielen?
Haller: Solange Marktforschung eine Spezialdisziplin bleibt und in manchen Unternehmen und Agenturen ein Nischendasein führt, spielt sie bei der Markenentwicklung nur eine Nebenrolle und wird in der Regel zu spät und meist nur zu Kontrollzwecken eingesetzt. Marktforschung hat dann eine Chance, bei der Markenentwicklung eine mitentscheidende Rolle zu spielen, wenn wir dafür Tools anbieten, die bei der Innovationsfindung und Innovationsentwicklung in der Praxis konkret weiterhelfen. Wir haben dazu das Tool „Consumer Lab 2.0“. Das heißt, wir entwickeln zusammen mit potenziellen Verbrauchern, im Dialog über das Internet, neue Produkte oder www.research-results.de
Kampagnen. Beteiligt daran sind Marktforschung, Planning, Kreation und der Kunde. RR: Zum Stichpunkt starke Marken: Sie veranstalten einmal im Jahr die Best Brands-Gala. Was hat Sie damals dazu veranlasst, diese Auszeichnung ins Leben zu rufen?
Haller: Der Best Brands-Award ist von Florian Haller zusammen mit Siegfried Högl von der GfK entwickelt worden. Es ist die erste Preisverleihung ohne Einsatz einer Jury. Der Maßstab zur Gewinnung eines Preises ist die Entwicklung des ‚Share of Market’ und des ‚Share of Soul’. Das heißt, quantitative und qualitative Entwicklung einer Marke sind zu gleichen Teilen der objektive Maßstab zur Verleihung eines Preises. RR: Gibt oder gab es Marken, deren Entwicklung Sie persönlich überrascht hat?
Haller: Alle Marken und Produkte, die nach zwölf Monaten noch auf dem Markt sind, sind eine Überraschung. Die Flop-Rate liegt heute bei ungeheuerlichen 71 Prozent. Da ist es schon eine Überraschung, wenn man zu den 29 Prozent gehört, die das erste Jahr überdauert haben. RR: Auch in diesem Jahr fand wieder die Marken Roadshow statt. Welche Erkenntnisse sind besonders hervorzuheben?
Haller: Einen Neukunden zu bewerben und zu gewinnen kostet ein Mehrfaches, wie einen Stammkunden zu halten. 75 Prozent fallen außerdem innerhalb eines Jahres nach einmaligem Kauf wieder ab. Ein katastrophales Ergebnis. Wir haben festgestellt: Was sind das für Kunden? Wie muss ich die Zielgruppen definieren, um an Neukunden heranzukommen, die von vornherein eine gewisse Bereitschaft mitbringen, dabeizubleiben? Das geht nicht nach den klassischen demografischen Zielgruppen, diese sind völlig unerheblich. Man muss stattdessen permanent die Zielgruppen neu definieren – und zwar käufernah. Wir haben dafür drei Gruppen abgegrenzt: die Probierer, die Umsteiger und die Loyalen. Mit geeigneten Methoden kann man diese heute in den Mediaquellen, durch sogenannte Daten-Fusion mit Panelerhebungen, auffinden. Das ist die Zukunft und damit haben wir enorm viel Erfolg. RR: Welches Fazit ziehen Sie aus der Roadshow 2015? Und was dürfen Besucher 2016 erwarten?
Haller: Bei den letzten Marken Roadshows haben wir gezeigt, warum Herstellermarken Marktanteile an die Marken der großen Handelsorganisationen verlieren. Wir haben die Stammkundenwanderungen und das Bestandskundenmarketing der Herstellermarken überprüft und neue Ansätze für ein erfolgreiches Neukundenmarketing entwickelt. 2016 wollen wir uns mit dem von vielen Marken vernachlässigten Potenzial der Digitalisierung unserer Marken befassen – mittel- und langfristig liegen hier die größten Reserven unserer Marken.
Mehr zum Thema „Interview“ und zur Schnellsuche Fachartikel www.research-results.de/fachartikel
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Research
Mensch und Markt in der
Traditioneller Kiosk
Türkei Was Marktforscher wissen müssen Mit einem Beitrag über die Türkei endet die Reihe zu den „MINT-Staaten“. Die Unterschiede und Charakteristiken des Landes verdeutlicht Elif Aksit und erklärt, auf was Marktforscher vor Ort achten sollten.
ls Brücke zwischen Europa und Asien hat die Türkei eine besondere geopolitische Stellung inne. Das Land verbindet zwei Kontinente und damit unterschiedliche Kulturkreise und Lebensweisen. Spannungsreiche Vielfalt und interessante Gegensätze prägen das Zusammenleben. Über 75 Millionen Menschen leben heute in der Türkei. Die Bevölkerung ist im internationalen Vergleich sehr jung. Der Altersdurchschnitt lag 2013 bei knapp 31 Jahren. Wirtschaftlich hat sich die Türkei in den letzten Jahren rasant entwickelt und gilt heute als industrielles Schwellenland (Bruttoinlandsprodukt: weltweit Rang 17). Der Boom basiert auch auf dem enormen Binnenkonsum, der das Leben stark prägt. Wichtige Wirtschaftssektoren sind die Textilindustrie, das Gastgewerbe und die Kommunikation. Zudem setzen gigantisch anmutende Infrastrukturprojekte (zum Beispiel die dritte Bosporus-Brücke) symbolhafte Akzente des Fortschritts. Bezüglich des Wohlstandes rangiert die Türkei laut Human Development Index 2014 auf Platz 69 von 187 bewerteten Staaten.
Zwischen Moderne und Tradition Die türkische Gesellschaft ist bunt, offen und von großer kultureller Diversität. Doch wirft die Politik der regierenden islamisch-konservativen Partei AKP darauf einen Schatten. So stehen etwa Medien sowie die Bildung zunehmend unter staatlicher Kontrolle und Grundrechte werden eingeschränkt. Die Religion wird in der muslimischen Türkei immer relevanter. Gleichwohl möchten aber auch konservative, eher religiös orientierte Türken nicht den Anschluss an die Moderne verlieren und von Neuerungen profitieren. Das Motto: „Religiös: Ja 48
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– aber nicht rückständig!“ Die gesellschaftliche Stellung der Frau ist ambivalent. So sind deutlich mehr Universitätsprofessoren weiblich als in anderen europäischen Staaten, gleichzeitig ist aber die Erwerbsquote der Frauen im europäischen Vergleich niedrig.
Ausgleichende Konsumkultur Bei allen gesellschaftlichen Widersprüchen wirkt der Konsum wie eine Klammer, die unterschiedliche Lebensweisen und soziale Schichten vereint. Die traditionellen Wochenmärkte dokumentieren das fast archetypisch. Hier treffen sich Jung und Alt, Frauen und Männer, Wohlhabende und Ärmere, Frauen mit und ohne Kopftuch. Die Märkte symbolisieren sich ständig verändernde Rahmenbedingungen und doch gleichbleibende Strukturen. Gleichzeitig www.research-results.de
Fotos: © Britta Hoppe, mallofistanbul.com
A
Research Shoppingcenter „Mall of Istanbul“
boomen aber weiterhin hochmoderne Shopping-Zentren. Für Konsumforschung bietet die Türkei ein hochspannendes und bisweilen überraschendes Terrain. Prinzipiell ist der Forschungsrahmen vergleichbar mit dem hiesigen. Aber natürlich gilt es, einige grundlegende Dinge zu berücksichtigen.
Gleich, aber anders Zunächst wichtig auf der interkulturellen Ebene: Als Auftraggeber ist man stets auch Gast. Alle damit verbundenen Annehmlichkeiten (Türken sind leidenschaftliche Gastgeber) verpflichten auch. Es empfiehlt sich, Aufmerksamkeiten anzunehmen und sichtbar Dankbarkeit zu zeigen. Zudem sollte auch Kritik an den Geschäftspartnern sehr freundlich geäußert oder zumindest humorvoll verpackt werden. Im Rahmen der zeitlichen Studienplanung bieten Feiertage Chancen und Limitierungen. Einerseits gibt es keine Überschneidungen mit europäischen Feiertagen, andererseits liegen die Feiertage in der Türkei jährlich unterschiedlich. Es gibt zwei große Feste: das „Schlachten-Fest“ und den Ramadan. Während dieser 30 Tage Fastenzeit herrscht zwar weitgehend normale Geschäftstätigkeit, doch sind abendliche Gruppendiskussionen wegen des Fastenbrechens ausgeschlossen. Die langen Schulferien (Mitte Juni bis Mitte September) müssen unbedingt beachtet werden.
Feingefühl bei Interviews Bezüglich qualitativer Forschungsinfrastruktur ist wichtig zu wissen, dass es deutlich weniger Beobachtungs-Möglichkeiten hinter dem Spiegel gibt als hierzulande. Die Lösung ist, auf höherklassige Hotels auszuweichen. Fokusgruppen sollten dann nach Geschlecht, Alter und Lebenskontexten getrennt werden. Übrigens sollte trotz fester Zusage der Teilnehmer stets mit Ausfällen oder Verspätungen gerechnet werden, sei es wegen akut auftretender Familienangelegenheiten oder „zu schlechter“ Wetter- und Verkehrsbedingungen. Weibliche Moderatoren sind generell zu empfehlen, denn sie sind eher kompatibel mit beiden Geschlechtern. Gesprächspersonen sind zudem deutlich zurückhaltender in unbekannter Runde als zum Beispiel in Deutschland (auch in Einzelinterviews). Es ist deshalb ratsam, eine längere Warmup-Phase einzuplanen, wiederholt auf die Äußerung der „ehrlichen Meinung“ hinzuweisen und eventuell Teilnehmer „als Experten“ aus der Reserve zu locken. Bei religiös geprägten Frauengruppen muss zudem darauf geachtet werden, die Ehemänner während der Gruppen zu unterhalten, denn in der Regel bleiben sie während der Datenerhebung in der Location.
Die Rolle als Gast Oberstes Gebot im Rahmen von Inhome-Interviews ist, dass Marktforscher Gäste sind, und so sollten sie sich auch verhalten. Das heißt, je nach Kontext sollten zum Beispiel Schuhe www.research-results.de
möglichst vor der Haustüre ausgezogen und angebotene Getränke oder Speisen angenommen werden. Zudem ist es ratsam, den Impulsen des Gastgebers zu folgen. So kann es in sehr konservativen Familien der Fall sein, dass der Gastgeber andersgeschlechtlichen Besuchern nicht die Hand reicht – man sollte dies dann auch nicht tun. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass es im Rahmen von Inhomes nicht unüblich, respektive vermeidbar, ist, dass andere Familienmitglieder (oder gar Nachbarn) anwesend sind – und diese auch rege die Diskussion mitgestalten. Wer in der Türkei forscht, sollte darauf achten, Planung und Durchführung von Studien kultursensibel umzusetzen – trotz vermeintlicher Vertrautheit mit der Türkei oder „den Türken“. Es existieren bisweilen große Unterschiede. ■ Mehr zum Thema „Internationale Forschung“ und zur Schnellsuche Fachartikel www.research-results.de/fachartikel
Elif Aksit ist Senior Research Manager bei der GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung. Zu ihren Schwerpunkten zählen internationale wie nationale Forschung in den Bereichen Health, FMCG und Services sowie Ethnic Marketing. www.g-i-m.com
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Service
Seminare & Workshops Thema
Datum
Anbieter
Ort
Preis
Cross-Functional Innovation & New Product Development
02.06.15
Esomar www.esomar.org
Amsterdam
EUR 750
Dos and Don’ts for Communicating Research
02.06.15
Esomar www.esomar.org
Amsterdam
EUR 750
Cross Generational Insights & Branding
03.06.15
Esomar www.esomar.org
Amsterdam
EUR 750
Data Visualisation
03.06.15
Esomar www.esomar.org
Amsterdam
EUR 750
Consumer Neuroscience
04.06.15
Esomar www.esomar.org
Amsterdam
EUR 750
The Power of Storytelling and Narrative
04.06.15
Esomar www.esomar.org
Amsterdam
EUR 750
Shopper-Marketing in der Apotheke
11.06.15
Plan und Impuls www.modemconclusa.de
Köln
EUR 249
Streetfighting Big Data
23.06.15
Hyve www.hyvescience.net
München
EUR 650
Marktforschung im Umbruch
29.-30.06.15
Management Forum Starnberg www.management-forum.de
Frankfurt am Main
EUR 1.990
Marketing im Kopf
02.-03.07.15
Die Akademie www.die-akademie.de
Köln
EUR 1.666
Customer Experience
14.-15.07.15
Management Forum Starnberg www.management-forum.de
München
EUR 1.990
Sprungwachstum
23.-24.07.15
Management Forum Starnberg www.management-forum.de
München
EUR 1.990
Vertiefung der quantitativen Marktforschungspraxis
14.-15.09.15
BVM www.bvm.org
Berlin
EUR 1.600
Sprungwachstum
15.-16.09.15
Management Forum Starnberg www.management-forum.de
Düsseldorf
EUR 1.990
Digital-Marketing für Marktforscher: Strategien, Chancen, Trends
16.-17.09.15
BVM www.bvm.org
Berlin
EUR 1.600
Big-Data vs. Marktforschung: Wie viel Konkurrenz gibt es wirklich?
18.09.15
BVM www.bvm.org
Berlin
EUR 990
Grundlagen der qualitativen Marktforschung
22.-23.09.15
BVM www.bvm.org
Berlin
EUR 1.600
Communicating Insights
27.09.15
Esomar www.esomar.org
Dublin
EUR 700
Merging Data Streams
27.09.15
Esomar www.esomar.org
Dublin
EUR 700
Prediction Markets 2.0 Hands-On
27.09.15
Esomar www.esomar.org
Dublin
EUR 700
Researching the New Shopper Experience
27.09.15
Esomar www.esomar.org
Dublin
EUR 700
Strategic Pricing
27.09.15
Esomar www.esomar.org
Dublin
EUR 700
Aufbaukurs Excel für Marktforscher
29.-30.09.15
BVM www.bvm.org
Berlin
EUR 1.600
Vom Neuromarketing zum ROI – aktuelle Trends in der Werbewirkungsforschung
06.-07.10.15
BVM www.bvm.org
Berlin
EUR 1.600
Blickpunkt Kunde: Servicequalität, Kundenzufriedenheit, Kundentreue
08.-09.10.15
BVM www.bvm.org
Berlin
EUR 1.600
Grundlagen der Statistik
13.-14.10.15
BVM www.bvm.org
Berlin
EUR 1.600
Grundlagen der Marktforschung: Praxiswissen für Marktforscher und Anwender
28.-30.10.15
BVM www.bvm.org
Berlin
EUR 1.990
Alle Angaben ohne Gewähr
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Karriere Ipsos Ipsos hat personelle Änderungen auf drei zentralen Positionen im Management bekannt gegeben: Thomas Allerstorfer (l.) ist neuer CFO für Ipsos Deutschland. Er war zuvor für das Unternehmen auf globaler Ebene im Finanzbereich tätig. Neue HR Direktorin ist Ilka Sauer. Sie blickt auf knapp zwanzig Jahre Berufserfahrung im Bereich Human Resources zurück. Auch die Bereiche IT und Database & Development sind in neuer Verantwortung und unterstehen nun der Leitung von Normen Lüttich.
TNS Infratest
GfK
Holger Laube (l.) und Andreas Pohle sind die neue Doppelspitze des Sektors Technology und Financial Services bei TNS Infratest. In dem zusammengeführten Bereich des Unternehmens ist das Forschungs- und Beratungs-Know-how für den Technologieund Finanzdienstleistungsmarkt gebündelt. Während Laube das Stakeholder Management und das Customer Experience Management verantwortet, leitet Andreas Pohle die Gebiete Innovation und Product Development, Brand und Communication, Qualitative Research und das Syndications Centre.
Bei der GfK ist Ben van der Werf neuer Leiter des Sektors Consumer Experiences in Großbritannien. Darüber hinaus wird er den Sektor zukünftig auch in Skandinavien und den baltischen Staaten verantworten. Van der Werf ist seit 2014 im Unternehmen, wo er bis jetzt die strategische Ausrichtung von Audience Measurement and Insights vorantrieb. Er folgt damit auf Richard Jameson, der das Unternehmen Mitte Mai verlassen hat.
Eye Square Nach erfolgreichem Traineeship stoßen Martyna Lochstet (l.) und Anne Seemann zu der Brand and Media Unit von Eye Square. Sie sind vor allem mit Projekten in der Werbewirkungsforschung und User Experience betraut. Hirnforscherin Lochstet war bis dato am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und Diplom-Psychologin Seemann an der Universität Potsdam im Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie angestellt.
ACE-International Rainer Emde (l.) ist in das Management bei ACE-International eingetreten. Emde war zehn Jahre lang Geschäftsführer bei TNS Infratest und danach langjähriger Partner des Lean ManagementZentrums. Der 54-Jährige wird ACE bei der geplanten Expansion in weitere Geschäftsbereiche unterstützen. Als Leiter des Bereiches Controlling und Administration konnte außerdem Nurdin Ankouri gewonnen werden. Während seines Studiums an der FH Köln war Ankouri bereits als freier Projektmanager für das Unternehmen tätig. Yougov
Fotos: Unternehmen
Ipsos Harald Hasselmann übernimmt von Hamburg aus die Leitung der Ipsos-Niederlassungen in der Nordics-Region. Dazu zählen Schweden, Norwegen und Dänemark. Zuvor leitete er als Country Manager Ipsos in Südafrika.
Der ContextStellenmarkt
Ella Jurowskaja verstärkt seit Kurzem den Bereich der Healthcare- und OTC-Forschung bei Yougov. Davor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin am Institut für Marketing an der HelmutSchmidt-Universität, wo sie in dem Gebiet der Werbewirkungsforschung promovierte.
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Media
Mobiler Zeitgeist Was junge Menschen über die digitale Welt denken Schneller, weiter, umfangreicher. Die digitale Welt wächst und verändert sich in einem kaum zu bewältigenden Tempo. Wie Kinder und Jugendliche diesem ständigen Wandel entgegentreten, analysiert Heinz Grüne in der Studie „NextGen“.
A
mazon ist 20 Jahre alt, Facebook zehn. Immer häufiger werden digitale und analoge Marken eins oder bilden symbiotische Konstrukte. Auch das Feld der Dienstleister weist heute große Schnittmengen mit der digitalen Wirklichkeit auf. Wie genau denken die jungen Generationen in Sachen digitale Welt? Welche Schlussfolgerungen daraus zu ziehen sind, will die neue Studie „NextGen“ von Sinnerschrader und dem rheingold institut beantworten.
Die großen Pragmatiker
Die Selbstgestalter Bei den Teens herrscht Sehnsucht nach Stabilität und Substanz seitens des Netzes. Sie haben ihr Leben zu einem großen Teil in einen digitalen Kontext gestellt – ihre komplette Kommunikation läuft über ihr Web-Habitat. Dabei treten Ängste auf: dass Intimes öffentlich wird, dass man gegen eine imaginäre Etikette verstößt oder gar Opfer eines Shitstorms werden könnte. Einerseits möchte man sich 52
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profilieren und seine individuelle Persönlichkeit – gerade online – ausgestalten, andererseits möchte man nicht anecken, gar zum Ausgestoßenen werden. Alle Vorgänge sollen schnell, unkompliziert und vor allem eindeutig vonstattengehen. Zu viel Komplexität verstört. Mehr als nötig zu wissen ist unerwünscht bis bedrohlich, führt es doch zu mehr Unsicherheit bezüglich klarer (Handlungs-) Entscheidungen.
Die nächste Generation Die Kids befinden sich noch unter der Obhut ihrer Eltern – mit einem Smartphone als moderne Nabelschnur. Sie lernen schnell, wie es läuft in „Digitalia“, doch (noch) entscheiden die Eltern, welche Apps oder Spiele genutzt werden. Dies wird auch begrüßt – man fühlt sich so sicher vor Verfehlungen oder Übergriffen. Was aber Angst macht, ist die verspürte Ohnmacht der Eltern selbst. Auch diese wissen längst nicht über alles Bescheid, was in der digitalen Welt lauert. So ist abzusehen, dass mit zunehmender Erfahrung gerade die Kleinsten diejenigen sind, die sich den aktuellsten und fortgeschrittensten Umgang mit dem Netz aneignen werden müssen. Niemand kann es ihnen so gut erklären oder begreiflich machen, wie es kindliche Intuition und Spiel-Lust vermag. www.research-results.de
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Bei Twens beobachteten wir eine enorme Abgeklärtheit sowie eine nüchterne „Veteranen-Mentalität“ gegenüber dem Netz und digitalen Angeboten. Sie sind mit dem aufkommenden Internet groß geworden und waren die ersten (jungen) Menschen, welche via Smartphone die Mobilisierung des Internets erleben und begleiten konnten. Typisch für ihre Haltung: nur Online-Angebote mit einem konkreten Alltags-Zweck werden ernst- und angenommen. Ob WhatsApp, Facebook oder Amazon – immer muss eine nutzenstiftende Verwertbarkeit gegeben sein. Man sieht sich zwar in Abhängigkeit der digitalen Angebote, weiß aber zugleich um die eigene Macht als User. Die virtuellen Marken werden deshalb weniger als klassische Angebote gesehen, sondern als durch einen selbst erkorene „Dienst-Mittler“.
Media
Studien-Aufbau der „NextGen“ Vertreter der jungen Zielgruppen wurden zu ihren Erfahrun-
Digitale Formate im Umbruch
gen, Wünschen und Befürchtungen bezüglich ihres „digita-
Digitales überfordert tendenziell alle Menschen. Sobald man sich einer Sache sicher zu sein glaubt, überholt eine neue Technologie oder Systematik die User. Diese reagieren darauf mit Abschottung (aktiv wie passiv – vor allem bei Kids), Ausblendung und Abkappen (Teens) oder sachlichem Pragmatismus (Twens). Nicht mehr Geburten-Generationen (mit bis zu 25 Jahren Umfang), sondern TechnikGenerationen (mit höchstens fünf Jahren Umfang) zählen. Dabei sind „Noch-Ältere“ am naivsten und begeistertsten. Je jünger, desto mehr sind wir daran interessiert, einen möglichst risikoarmen Umgang zu finden. Der Markenbegriff lässt sich für digitale Formate nur eingeschränkt verwenden und bleibt bei der jüngeren Klientel hauptsächlich für die „reale“ Welt reserviert. Google, Facebook und Co. sind in den Augen der jungen User Infrastrukturen, welche ihnen den Zu- und Umgang mit den digitalen Angeboten verschaffen und filtern.
Folgen für Marketing und Markenführung Die Ergebnisse der Studie wurden im Rahmen der Next14 und dem dort gegründeten Zirkel Next CXO vorgestellt und diskutiert. Aus diesem Input können folgende Thesen formuliert werden:
1. User First, Business Second Die konsequente Ausrichtung an Bedürfnissen und Wünschen führt zum Erfolg. Klare Insights müssen mit nachvollziehbaren und einfachen Konzepten kombiniert werden. Modern bedeutet heute: direkt und unmittelbar am User sein.
2. Branded Services Service mit Nutzwert heißt die neue Erfolgsformel. Zündende (klassische) Kampagnen sind eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für den Markenerfolg. Der unkompliziert erfahrbare Service einer Marke wird zum Herzstück des Marketings.
len Lebens“ befragt. Konkret: insgesamt je 20 Twens (20 bis 29 Jahre), Teens (14 bis 19 Jahre) sowie Kids (7 bis 13 Jahre) mittels psychologischer Einzel- und Gruppengespräche.
4. Convenience is King Angebote wie Amazon, Zalando und Co. fügen Markenangebote der Offline-Welt zu übersichtlichen Arrangements zusammen, die in Hinsicht auf Transparenz und Bestellkomfort kaum Wünsche offenlassen. Ähnliche Angebote sind zu erwarten für MobilitätsBundles (die schnellste und unkomplizierteste Art, von A nach B zu kommen, zählt) oder Lebensmittellieferungen. Immer gilt: Branded Services fügen sich in den Alltag der Menschen ein und lösen das oftmals noch starre Marken- und Marktdenken ab.
Konsequenzen des Wandels Die hier genannten Ergebnisse führen direkt zu Überlegungen und Thesen bezüglich der Konsequenzen für Marken. Dabei könnte der Trugschluss entstehen, dass dies vor allem für digitale Marken gilt, nicht aber für den weiten Bereich der Warenwelt. Dies ist falsch. Es ist ratsam zu überwachen, inwieweit die Verwandlung der Werteordnung ihre Auswirkungen auch auf die Marke eines Dienstleisters hat – oder ob man seinen Kunden nicht (noch) dringender dazu raten sollte, die Zeichen der Zeit zu erkennen und die eigenen Strategien zu überdenken. ■ Mehr zum Thema „Zielgruppenforschung“ und zur Schnellsuche Fachartikel www.research-results.de/fachartikel
Heinz Grüne
3. Mobile Only statt Mobile First (Nicht nur) bei jungen Menschen dreht sich praktisch alles um das Smartphone. Dieses ist – inklusive Wearables – heute der Dreh- und Angelpunkt aller User-Träume und -Aktionen. Es zählt: seine Angebote nicht „auch“ für mobile Anwendungen fit machen, sondern die Mobiles als zentrales Medium und Ausführungsorgan begreifen.
ist seit 1988 Geschäftsführer bei rheingold. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen unter anderem in der Erforschung der digitalen Medien und ihrer Auswirkungen auf den Alltag. www.rheingold-marktforschung.de www.sinnerschrader.com Anzeige
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Media
Haupterzieher mit einem SelbstausfüllerFragebogen zum Medienumgang des Kindes und ihren eigenen Nutzungsgewohnheiten sowie zu verschiedenen Themen rund um die Materie.
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In den Medien heimisch Studie dokumentiert Medienverhalten der Sechs- bis 13-Jährigen Alle zwei Jahre bietet die KIM-Studie valide Daten zum Medienumgang von Kindern in Deutschland. Sabine Feierabend, Theresa Plankenhorn und Thomas Rathgeb präsentieren die Ergebnisse der aktuellen Ausgabe für die Bereiche Medien im Alltag, Computer und Internet.
In den Haushalten mit Sechs- bis 13-Jährigen ist ein sehr breites Medienrepertoire vorhanden. Bei Fernseher, Handy oder Smartphone, Computer und/oder Laptop sowie Internetzugang ist die Vollausstattung erreicht. Ein Tablet-PC ist jedoch nur in 19 Prozent der Familien präsent. Die Kinder selbst verfügen über eine relativ überschaubare Anzahl an Mediengeräten. Der CD-Player, der jedem zweiten Kind gehört, ist am weitesten verbreitet. Ebenso besitzt fast die Hälfte der Sechs- bis 13-Jährigen ein Mobiltelefon, 25 Prozent haben ein eigenes Smartphone. Einen eigenen Computer oder Laptop hat nur jeder Fünfte, 18 Prozent können vom Kinderzimmer aus auf das Internet zugreifen. Lediglich zwei Prozent der Kinder besitzen selbst einen Tablet-PC.
Alltag der Kinder Hausaufgaben und Lernen sind neben Freunden und dem Fernsehen die Tätigkeiten, die den Alltag aller Kinder prägen. Gut neun von zehn Kindern treffen sich mindestens einmal pro Woche mit Freunden, ein ebenso großer Anteil spielt regelmäßig nach der Schule drinnen oder draußen. 68 Prozent machen mindestens einmal pro Woche in der Freizeit Sport. Das Spielen an Computer, Konsole oder online gehört für 62 Prozent zu den regelmäßigen Freizeitbeschäftigungen. Jedes zweite Kind liest mindestens einmal pro Woche in einem Buch. Ein Tablet-PC wird bislang von zwölf Prozent der Jungen und Mädchen regelmäßig genutzt.
D
ie öffentliche Diskussion zum Thema Kinder und Medien erweckt oft den Anschein, die Heranwachsenden seien eine ganze Generation von „Digital Natives“. Um den Medienumgang von Kindern zu untersuchen und valide Daten für die Diskussion medienpädagogischer Fragestellungen zu liefern, führt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (der mpfs ist eine Forschungskooperation der beiden Landesmedienanstalten von Baden-Württemberg (LFK) und Rheinland-Pfalz (LMK), die Durchführung der Studienreihe KIM erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk) seit 1999 alle zwei Jahre die KIM-Studie (Kinder und Medien, Computer und Internet) durch. Die Reihe untersucht den Medienumgang der Sechs- bis 13-Jährigen in Deutschland mit einer bundesweit repräsentativen Studie, für die alle zwei Jahre etwa 1.200 Kinder zu ihrer Mediennutzung computergestützt persönlich-mündlich (CAPI) interviewt werden. Parallel dazu befragt man die 54
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Die emotionale Wichtigkeit einzelner Medien für die Kinder wird in der KIM-Studie durch die Frage nach deren Unverzichtbarkeit untersucht. Hierbei müssen sich die Sechs- bis 13-Jährigen entscheiden, auf welches Medium sie am wenigsten verzichten könnten (zur Auswahl vorgegeben werden Fernsehen, Computer/Laptop/Internet, Bücher, Zeitschriften, Radio, MP3-Player und CDs). Der Großteil der Kinder wählt bei dieser Frage das Fernsehen (61 Prozent). www.research-results.de
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Mediale Bindung
Media
Ein Viertel könnte am wenigsten auf Computer/Laptop/Internet (24 Prozent) verzichten. Bücher, MP3-Player und CDs, Zeitschriften oder das Radio haben eine vergleichsweise geringe Bindungskraft. Fernsehen ist insgesamt die Medientätigkeit, die am stärksten in den Alltag der Kinder verankert ist: 79 Prozent sehen jeden oder fast jeden Tag fern, weitere 18 Prozent ein- oder mehrmals pro Woche. Für gut ein Drittel ist Fernsehen zudem die bevorzugte Freizeitbeschäftigung. Am liebsten sehen die Kinder dabei „Die Simpsons“, der „KiKA“ ist der beliebteste TV-Sender. Jedes zweite Kind sieht auch öfter Wissenssendungen, in denen Zusammenhänge erklärt und Lerninhalte vermittelt werden.
Mehr zur Branche „Kinder“ und zur Schnellsuche Fachartikel www.research-results.de/fachartikel
Sabine Feierabend ist Referentin für Medienforschung/Programmstrategie beim Südwestrundfunk (SWR). www.swr.de
Internetnutzung korreliert mit Alter Theresa Plankenhorn Drei Viertel der Kinder zwischen sechs und 13 Jahren nutzen zumindest selten einen Computer, dabei findet die Nutzung in den allermeisten Fällen zuhause statt. Nur 30 Prozent aller Kinder gebrauchen in der Schule zumindest selten einen Computer oder Laptop. Das Internet nutzen 63 Prozent der Sechs- bis 13-Jährigen. Bereits ein Viertel der Jüngsten (sechs bis sieben Jahre) hat erste Erfahrungen mit dem Internet gesammelt. Bei den Acht- bis Neunjährigen nutzt gut die Hälfte Internet-Angebote, bei den Zehn- bis Elfjährigen sind es acht von zehn. Im Alter von zwölf Jahren haben fast alle Kinder das Internet kennengelernt. Nach Einschätzung der Haupterzieher beträgt die durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer der Kinder 36 Minuten (sechs bis sieben Jahre: zehn Minuten, acht bis neun Jahre: 19 Minuten, zehn bis elf Jahre: 42 Minuten, zwölf bis 13 Jahre: 69 Minuten). Die am häufigsten genannten Lieblingsseiten der interneterfahrenen Kinder sind YouTube (24 Prozent) und Facebook (23 Prozent). Insgesamt ist bei der Webnutzung der Kinder das Recherchieren ein zentrales Thema. 71 Prozent der interneterfahrenen Kinder suchen mindestens einmal pro Woche in Suchmaschinen nach Informationen, 55 Prozent sehen sich Filme und Videos an, die Hälfte nutzt spezielle Kinderangebote. 43 Prozent lassen sich ergebnisoffen durchs Netz treiben und surfen einfach so drauflos. Etwas geringer ist der Anteil derer, die häufig im Internet chatten (39 Prozent), E-Mails verschicken (31 Prozent) oder die Online-Enzyklopädie Wikipedia verwenden (27 Prozent). Ein Profil in einer Online-Community haben 43 Prozent der Kinder, die zumindest selten im Internet surfen. Bei der Erstanmeldung waren die Kinder im Schnitt 10,4 Jahre alt. Facebook ist auch bei Kindern ein mehr oder weniger konkurrenzloses Angebot, die Nutzer einer OnlineCommunity sind dort zu 72 Prozent angemeldet.
Handy als Kommunikationsmittel Das Mobiltelefon erreicht für die meisten Kinder erst im Alter von etwa zehn Jahren Relevanz, für Jüngere ist ein eigenes Handy immer noch eher die Ausnahme. Telefonieren und Nachrichten-Senden sind die zentralen Funktionen, die Kinder am häufigsten mit dem Mobiltelefon nutzen. 46 Prozent spielen regelmäßig am Handy oder Smartphone, 42 Prozent setzen die Foto- und Videofunktion ein, zwei Fünftel gehen mit dem Handy zumindest einmal pro Woche ins Internet. Apps werden von 35 Prozent regelmäßig genutzt, jeder Vierte verschickt Bilder und Filme über das Mobiltelefon. Betrachtet man die tägliche Nutzung, hat die größte Relevanz das Verschicken und Empfangen von Nachrichten. Etwa zwei Fünftel der Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren, die ein eigenes Handy oder Smartphone besitzen, haben WhatsApp installiert. ■ www.research-results.de
ist Referentin für Medien- und Publikumsforschung bei der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK). www.lfk.de
Thomas Rathgeb ist Leiter der Abteilung „Medienkompetenz, Programm und Forschung“ der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und Leiter der Geschäftsstelle des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). www.mpfs.de Anzeige
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In Deutschland besitzen inzwischen 82 Prozent ein Smartphone. Tendenz steigend, denn der Trend geht zum Zweitgerät: Fast jeder Vierte nutzt inzwischen schon zwei Smartphones. Das ist ein Ergebnis aus der aktuellen Befragung „Mobile Activity Trends 2015/1“ von Sevenone Media unter 1.300 Internetnutzern im Alter von 14 bis 69 Jahren durch das Marktforschungsinstitut Lightspeed GMI. Damit ist das Smartphone das am meisten genutzte elektronische Gerät nach dem Fernseher. Immer öfter kommt das Smartphone auch beim Fernsehen zum Einsatz: am häufigsten, um mobil das TV-Programm über Social Media zu besprechen (19 Prozent) und um sich online auf die Suche nach im TV beworbenen Produkten zu machen (14 Prozent). Neben der Beschäftigung mit Inhalten von Programm oder Werbung werden sie immer häufiger als technischer Second Screen zur Steuerung des Fernsehers oder auf dem TV installierter Apps genutzt: Schon zwei von drei Smart-TV-Besitzern steuern mindestens eine App auf dem Fernseher mit dem Smartphone. Ein Fünftel nutzt sein Smartphone als bessere Fernbedienung. www.sevenonemedia.de
Agma veröffentlicht ma 2015 IP Audio
Hohe Hördauer Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (Agma) hat die Ergebnisse der ma 2015 IP Audio I veröffentlicht. Insgesamt wurden im vierten Quartal 2014 über 86 Millionen Webradio-Streams gemessen und untersucht. Als wichtige Erkenntnis zeigt sich, dass Hörer, die Radio offline nutzen, bei ihrem Sender im Durchschnitt 242 Minuten lang verweilen. Dagegen dauert ein durchschnittlicher Webradio-Abruf 66 Minuten. Außerdem steigt die Anzahl der teilnehmenden Publisher (42) und der von ihnen angemeldeten Channels von 153 auf jetzt 227. Die Agma gibt gleichzeitig bekannt, dass die Vorbereitungen für die erste Ausweisung konvergenter Radioreichweiten über alle On- und Offline-Empfangswege bereits laufen. Hierfür wird die klassische ma Radio mit den Ergebnissen der Webradio-Messung der ma IP Audio verknüpft. Mit der neuen Konvergenz-Währung sollen die Radiosender in Deutschland dem Markt künftig valide Gesamtreichweiten über alle Empfangswege zur Verfügung stellen können. www.agma-mmc.de www.research-results.de
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United Internet Media hat in Zusammenarbeit mit Eye Square den Zusammenhang zwischen der Sichtbarkeitsdauer und der tatsächlichen Betrachtungsdauer eines Werbemittels analysiert. Die Untersuchungsbasis bildeten 600 Internetuser zwischen 14 und 59 Jahren. Dabei zeigt sich folgendes Ergebnis: Die Sichtbarkeit bedingt die Betrachtung, doch der Zusammenhang zwischen Sichtbarkeits- und Betrachtungsdauer ist nur mäßig. Die Betrachtungsdauer kann sich erhöhen, zum Beispiel durch den Einsatz von Großformaten, jedoch nur bis zu einem gewissen Maß. Damit entscheidet in der Regel nicht die Sichtbarkeitsdauer darüber, ob ein Werbemittel lang oder kurz betrachtet wird, sondern andere Faktoren wie Kreation und Personenmerkmale. www.united-internet-media.de
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• Bevölkerung ab 14 Jahren
GfK SE · www.gfk.com/omnibus Klaus Hilbinger / Thomas Helmreich bus@gfk.com Tel.: 0911/395 2323
• 1290 /1700 / 3010 (offen)
• Dienstag • nach 2 / 3 / 4 / 5 Wochen
• 1160 (N=1000 / inkl. Tabellenband) • 790 (N=1000 / inkl. Tabellenband)
• Repräsentative 2-stufige Quota Auswahl
CAPI • Integration von Bildern • Audio und Video möglich • Ergebnisbericht und Tabellenband mit umfangreicher Standard soziodemografie • SPSS, Charts optional • Papiervorlagen, Vorlage Original produkt
CAPI Integration von Bildern, Audio, Video möglich Specials: - GfK KINDER BUS - GfK SENIOREN BUS
• Teilbelegung: ja • Bevölkerung ab 14 Jahren • 1000 / 2000 / 3000 / 4000
• Dienstag
• 1400
CAPI
• nach 2 / 3 / 4 / 5 Wochen
• 920
Integration von Bildern, Audio, Video möglich Spezialgruppen möglich
• Repräsentative TNS Emnid/TNS Infratest · www.emnidbusse.com 2-stufige QuotaMelanie Kötter Auswahl melanie.koetter@tns-infratest.com • Teilbelegung: ja Tel.: 0521/9257-306 – Fax: 0521/9257-333
IMAS Bevölkerungs-Bus
• Bevölkerung ab 16 Jahren • 1000 / 2000
IMAS international · www.imas-international.de Niels Wettemann wettemann@imas-international.de Tel.: 089/49 04 17-23
EUROPA
GfK EURO BUS®
• Repräsentative Quota-Auswahl
EURO Webshuttle
esearch &
esults 3 · 2015
• nach 4 Wochen
• 700 / 1.000 (inklusive Tabellen)
Umfangreiche Standardstatistik mit ConsumerProfiles inklusive
• länderspez.
• länderspez.
CAPI/CATI/ONLINE
• länderspez.
• länderspez.
• nach Vereinbarung
ONLINE • 1000 pro Land inkl. Tabellenband (Charts/ • Integration von Bildern, SPSS-Daten optional) Audios und Videos möglich • 450 pro Land inkl. • Online-Reporting ab Tabellenband (Charts/ Feldstart SPSS-Daten optional)
• länderspez. • Teilbelegung: ja
• 1000 pro Land
60
Face-to-face
• 500 / 1000 / 2000 pro Land
• Deutschland, UK, Frankreich ab 16 Jahren
EARSandEYES GmbH Institut für Markt- und Trendforschung · www.earsandeyes.com Daniela Goll · dg@earsandeyes.com Tel.: 0 40/ 822 240-252
• 1.100 / 1.400 (inklusive Tabellen)
• Teilbelegung: ja
• Bevölkerung / Internetnutzer in nahezu allen Ländern Europas
GfK SE · www.gfk.com/omnibus Klaus Hilbinger / Thomas Helmreich bus@gfk.com Tel.: 0911/395 2323
• 15. jeden Monats bzw. nächster Werktag
• Access Panel, online und offline rekrutiert
• nach 5 Werktagen
• Teilbelegung: nein
www.research-results.de
Bus-Stop · Service
Omnibus
Sample
Termine
• Markenname • Kontakt
• Grundgesamtheit • Umfang • Auswahl • Teilbelegung
• Redaktions schluss • Ergebnistermin
• Offene Frage • Geschlossene Frage
i:omnibus
• Deutschland, F, UK, E, I, NL, B, SWE, USA, CAN, HU, PL, RU, TR, RO, BR, ARG, MX, CHL 16-70 Jahre • 1000 pro Land • Online Access Panel aktiv rekrutiert
• jeden Donnerstag, 10 Uhr
• länderspez. (offen)
Ipsos Observer · www.ipsos.de Manuela Schrödel 04542 / 801 5391 Sigrid Möller 04542 / 801 5223 bus@ipsos.com
Ipsos Instant 24 h
• 500 oder 1000 pro Land
ONLINE • weitere Länder auf Anfrage • Rabatte ab 5. Frage • Integration von Bildern • Audio und Video möglich • Tabellen oder SPSS • Charts optional
• ab 590 (geschlossen)
ONLINE
• Ergebnisse nach 24 Stunden
• Bevölkerung in vielen Staaten weltweit
• Besonderheiten
• Rabatte ab 5. Frage • Integration von Bildern • Audio und Video möglich • Tabellen oder SPSS • Charts optional
WELT
Global Express
Methode
• ab 490 (geschlossen)
• nach 5 Werktagen
• täglich 10 Uhr
• Internet-Nutzer 16-70 Jahre, Deutschland weitere Länder F, UK, E, I, USA, CAN, HU, PL, B, SWE Ipsos Observer · www.ipsos.de Manuela Schrödel 04542 / 801 5391 • 1000 pro Land Sigrid Möller 04542 / 801 5223 • Online-Accessbus@ipsos.com Panel aktiv rekrutiert
Preise (ab EUR)
• täglich
• länderspez.
CAPI/CATI
• länderspez. nach 4 bis 6 Wochen
• länderspez.
weitere Methoden auf Anfrage
• länderspez.
• länderspez.
CAPI/CATI/ONLINE
• länderspez.
• länderspez.
• 1. Werksfreitag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 950
• länderspez. Ipsos Observer · www.ipsos.de • Teilbelegung: ja Manuela Schrödel 04542 / 801 5391 Katja Geissler 04542 / 801 5185 bus@ipsos.com
GfK GLOBO BUS®
• Bevölkerung/ Internetnutzer in vielen Ländern weltweit • 500 / 1000 / 2000 pro Land
• länderspez. GfK SE · www.gfk.com/omnibus • Teilbelegung: ja Klaus Hilbinger / Thomas Helmreich · bus@gfk.com Tel.: 0911/395 2323
Bankers Customers
• Deutsche Bankkunden/ Wertpapierbesitzer ab 18 Jahren • 1200
German IT-Managers
• Online-Panel, repräsentativ rekrutiert • Teilbelegung: ja
• IT-Manager • 200 • Online-Panel, repräsentativ rekrutiert
IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
Early Needs
IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
www.research-results.de
• nach Vereinbarung
SPEZIELLE ZIELGRUPPEN
IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
ONLINE
• 450
• ja
• 2. Werksfreitag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 1300
ONLINE
• 800
• nach Vereinbarung
• Schwangere/Junge Mütter mit Kindern im Alter von 0–36 Monaten
• 1. Werksdienstag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 800
• nach Vereinbarung
• 1300
ONLINE
• 750
• Online-Tracking, repräsentativ rekrutiert • Teilbelegung: ja
esearch &
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Service · Bus-Stop
Omnibus
Sample
Preise (ab EUR)
Methode
• Markenname • Kontakt
• Grundgesamtheit • Umfang • Auswahl • Teilbelegung
• Redaktions schluss • Ergebnistermin
• Offene Frage • Geschlossene Frage
• Besonderheiten
Beer Specialist
• Deutsche Biertrinker
• 1. Werksdienstag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 950
ONLINE
• 1000 • Online-Panel, repräsentativ rekrutiert IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
German Travelers
• Teilbelegung: ja
• Reisende • 1200
IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
Focus Immobilienbesitzer
• Online-Panel, repräsentativ rekrutiert
IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
Bankers Mirror
• Besitzer von Immobilien • Online-Panel, repräsentativ rekrutiert
• 200
Insurance Mirror
• Online-Panel, repräsentativ rekrutiert
• 100
Focus Neuwagenkauf
• Online-Panel, repräsentativ rekrutiert
• 950
ONLINE
• 500
• nach Vereinbarung
• 1. Werksfreitag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 525
ONLINE
• 325
• nach Vereinbarung
• 1. Werksfreitag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 550
ONLINE
• 350
• nach Vereinbarung
• 800
• nach Vereinbarung
• Nutzer von Mobiltelefonen
• 950
ONLINE
• 450
• Teilbelegung: ja
• 1000
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• 2. Werksdienstag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 3. Werksfreitag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
German Mobile Phone User
esearch &
ONLINE
• 450
• nach Vereinbarung
• Personen, welche in den letzten 4 Jahren einen Neuwagen kauften • Online-Panel, repräsentativ rekrutiert
62
• 950
• Teilbelegung: ja
IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
• 1. Werksdienstag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• Teilbelegung: ja
• Versicherungsmittler
IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
• nach Vereinbarung
• Teilbelegung: ja
• Kundenberater von Banken
IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
• 450
• Teilbelegung: ja
• 500
SPEZIELLE ZIELGRUPPEN
Termine
• Online-Panel, repräsentativ rekrutiert
• 1. Werksmittwoch im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 950
ONLINE
• 450
• nach Vereinbarung
• Teilbelegung: ja
www.research-results.de
Bus-Stop · Service
Omnibus
Sample
Termine
Methode
• Markenname • Kontakt
• Grundgesamtheit • Umfang • Auswahl • Teilbelegung
• Redaktions schluss • Ergebnistermin
• Offene Frage • Geschlossene Frage
• Besonderheiten
German Managers
• Manager deutscher Unternehmen
• 1. Werksfreitag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 1400
ONLINE
• 500
IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
German Pet Owners
• Online-Panel, repräsentativ rekrutiert
• nach Vereinbarung
• Teilbelegung: ja
• Heimtierhalter in Deutschland
• 2.100; 7 Tierkategorien à n=300
• 1. Werksdienstag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• Online-Panel, repräsentativ rekrutiert
Deutschland Kids-Shuttle
• Kinder und Jugendliche, • nach Vereinbarung 8 bis 15 Jahre • nach 5 Werktagen • 500
DocCheck Facharzt-MediBus
DocCheck Research · research.doccheck.com Stefanie Jung 0221/92053-514 Mascha Schmitz 0221/92053-136 medibus@doccheck.com
• 600 (je Tierkategorie)
ONLINE
• 300 (je Tierkategorie)
• nach Vereinbarung
IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
EARSandEYES GmbH Institut für Markt- und Trendforschung · www.earsandeyes.com Daniela Goll · dg@earsandeyes.com Tel.: 0 40/ 822 240-252
• 800
• Teilbelegung: ja
• Access-Panel quotiert nach Alter und Geschlecht
• 550 inkl. Tabellenband (Charts/SPSS-Daten optional) • 400 inkl. Tabellenband (Charts/SPSS-Daten optional)
• Teilbelegung: nein
• Fachärzte – Fach• jeder 2. Werks richtung nach Wahl dienstag im Monat Onlinepanel – • nach Vereinbarung Berufsnachweis der Healthcare Pro’s • 50/100 (je nach Fach arztrichtung) • Zufallsauswahl aus dem DocCheck-Panel
• 390/590 inkl. Coding und Tabellenband (Kreuztabellen); zzgl. EUR 25 je UAE Meldung • 300/400 inkl. Tabellenband (Kreuztabellen)
ONLINE • Integration von Bildern, Audios und Videos möglich • Online-Reporting ab Feldstart
ONLINE • Integration von Bildern; Videos; Rekrutierung für Experteninterviews (Qual.) möglich • Optional: Fragebogenerstel lung, Charts/Mgmt. Summary • Pharmakoviliganztrainings nach Vereinbahrung
Bus-Stop Der Fahrplan für Ihre Zielgruppe Bus-Einträge jetzt buchen: Telefon: 07151-270889 E-Mail: anzeigen@research-results.de
Buchungsschluss: 19. Juni 2015 Die nächste Ausgabe erscheint am 17. Juli 2015 www.research-results.de
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SPEZIELLE ZIELGRUPPEN
Preise (ab EUR)
Service · Bus-Stop
Omnibus
Sample
Preise (ab EUR)
• Markenname • Kontakt
• Grundgesamtheit • Umfang • Auswahl • Teilbelegung
• Redaktions schluss • Ergebnistermin
• Offene Frage • Geschlossene Frage
DocCheck HCP-Medibus
• Allgemeinmediziner (ndgl. APIs)/Apotheker Onlinepanel – Berufs nachweis der Healthcare Pro’s • 150/300 • Zufallsauswahl aus dem DocCheck-Panel, quo tiert nach Region (BÄK) • Teilbelegung: ja
• jeder 1. und 3. Werksdienstag im Monat
• 690/850 inkl. Coding und Tabellenband (Kreuztabellen); zzgl. EUR 25 je UAE Meldung
• Personen ab 18 Jahre mit Migrations hintergrund
• 3. Werksdienstag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
DocCheck Research · research.doccheck.com Stefanie Jung 0221/92053-514 Mascha Schmitz 0221/92053-136 medibus@doccheck.com
Focus Migration
• 600 IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
Focus Millionäre
• Panel, repräsentativ rekrutiert
• Millionäre • Panel, repräsentativ rekrutiert
IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
German Pharmacists
• Teilbelegung: ja
• Apotheker • 300 • Panel, repräsentativ rekrutiert
IMR Institute for Marketing Research GmbH www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
Focus Institutionelle Investoren
• nach 3 Wochen
Methode • Besonderheiten
ONLINE
• 400/550 inkl. Tabellenband (Kreuztabellen)
• Integration von Bildern; Videos; Rekrutierung für Experten interviews (Qual.) möglich • Optional: Fragebogen erstellung, Charts/Mgmt. Summary • Pharmakoviliganztrainings nach Vereinbahrung
• 1025
CATI
• 625
• nach Vereinbarung
• Teilbelegung: ja
• 100
SPEZIELLE ZIELGRUPPEN
Termine
• Teilbelegung: ja
• Institutionelle Investoren • 200 • Panel, repräsentativ rekrutiert
• 3. Werksfreitag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 3800
CATI
• 2400
• nach Vereinbarung
• 2. Werksdienstag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• 800
CATI
• 450
• nach Vereinbarung
• 2. Werksfreitag im Monat 10 Arbeitstage vor Erhebungsbeginn
• ab 3.400
CATI
• ab 2.000
• nach Vereinbarung
IMR Institute for Marketing Research GmbH • Teilbelegung: ja www.imr-frankfurt.de Thomas Wiemers · thomas.wiemers@imr-frankfurt.de Tel.: 0 69 / 297 207 - 0
GfK PKW BUS
• PKW Fahrer ab 18 Jahren
• Dienstag
• 1500
CAPI
• nach 2 Wochen
• 1000
Integration von Bildern, Audio, Video möglich
• 15. jeden Monats bzw. nächster Werktag
• 900 / 1100 (inklusive Tabellen)
• 1400
GfK SE · www.gfk.com/omnibus Klaus Hilbinger / Thomas Helmreich · bus@gfk.com Tel.: 0911/395 2323
IMAS Omnibus 50+
• Repräsentative 2-stufige Quota auswahl
• Bevölkerung 50+ Jahre • 500 / 1000
IMAS international · www.imas-international.de Niels Wettemann wettemann@imas-international.de Tel.: 089/49 04 17-23
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esearch &
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• Repräsentative Quota-Auswahl
• nach 4 Wochen
• 600 / 700 (inklusive Tabellen)
Face-to-face Umfangreiche Standardstatistik mit Senior-Profiles inklusive
• Teilbelegung: ja
www.research-results.de
Lifestyle
10 Fragen – 10 Antworten
„Marken, Märkte und Konsumenten erforschen“ Felix Schaefer, Geschäftsführender Gesellschafter, Schaefer Market Research
Der beste Ratschlag, den ich je bekommen habe, war... …„Schaue genau hin – die ersten Zahlen sind immer falsch!“ Der schlechteste Ratschlag, den ich je bekommen habe, war... … ein frühes Partnerschaftsangebot auszuschlagen, weil der potenzielle Partner mehr „Verkäufer“ als „Marktforscher“ war. Ich persönlich lege besonderen Wert auf… …Neugier, also auf die Lust, mal etwas auszuprobieren, Neues zu wagen. Ich persönlich lege gar keinen Wert auf… …was man – mit Verlaub – „Beamtenmentalität“ nennt. Mein größter Erfolg... … aus den „großen Schuhen“ des Vaters raus und als sein Nachfolger die Institutsgeschichte weitere 25 aktive Jahre fortgeschrieben zu haben. Mein größter Flop... … „Wo bleiben denn die Ergebnisse für den zweiten Teil des Paarvergleichstest?“ wurde ich vor Jahren mal gefragt – die Produkte standen noch unangetastet im Lager. Wenn ich kein (Markt-)forscher geworden wäre… …würde ich wohl immer noch über Stichprobenansätze grübeln.
Fotos: © IKO, Birgit Reitz-Hofmann – Fotolia.com, Unternehmen
Diese Branche braucht... …immer wieder junge Leute, die neugierig sind, Marken, Märkte und Konsumenten zu erforschen. Diese Branche braucht keine... ...Desaster wie die verfehlte Wahlprognose des „Literary Digest“ im Jahre 1936. Meine Mitarbeiter halten mich für... …manchmal „aus der Zeit gefallen“ und manchmal auch „überraschend heutig“. Felix Schaefer ist Geschäftsführender Gesellschafter von Schaefer Market Research. Aufgewachsen ist er im Institut als Schüler, Student, Interviewer, Codierer und Stichprobenfachmann. Schaefer ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und segelt und rudert seit 50 Jahren. www.schaefer-marketresearch.com
www.research-results.de
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Small Talk Ears and Eyes veröffentlicht Umfrage
Kleider machen Leute recht werden zu müssen (56 Prozent). Sich dementsprechend zu kleiden, strengt sie besonders an. Dagegen fällt es 63 Prozent der Über-50Jährigen (im Gegensatz zu 49 Prozent der Jüngeren) nicht schwer, die passende Garderobe zur Arbeit zu suchen. Bei der Wahl des Arbeitgebers spielt die Kleiderordnung für immerhin zwölf Prozent aller Befragten eine (sehr) große Rolle. www.earsandeyes.com
Kleiderregeln im Job stören – vor allem die Jungen. Das geht aus einer Umfrage von Ears and Eyes unter 2.000 Bundesbürgern zwischen 18 und 65 Jahren hervor. Laut der Studie ist rund jeder vierte Arbeitnehmer (27 Prozent) unzufrieden mit dem Dresscode an seinem Arbeitsplatz, unter den Jüngeren sogar jeder dritte (33 Prozent). Vor allem die Unter-30-Jährigen glauben, den Erwartungen ihres Arbeitgebers ge-
GfK Verein identifiziert Wohntypen
In Deutschland gibt es drei grundlegend verschiedene Wohnungstypen. So das Ergebnis einer Studie des GfK Vereins. Den größten Anteil macht mit 40 Prozent der „älter-traditionelle“ Typ aus. Das Wohnzimmer ist in diesen Haushalten durchschnittlich 22 Quadratmeter groß. Typische Einrichtungsmerkmale sind eine Struktur-
tapete in Beige, Teppichboden, Vorhänge und ein braunes Stoffsofa mit passendem Sessel. Hier leben eher ältere Personen und Familien mit geringem Einkommen. Der zweite Wohntyp ist „jung-pragmatisch“ (30 Prozent der Haushalte). Ihr Wohnzimmer ist im Durchschnitt 23 Quadratmeter groß. Besondere Merkmale hier: weiße Raufasertapete, weiß lackierte Türen und eine Wohnlandschaft in Grautönen. Ein weiteres Drittel lebt in „gehoben-stilvollen“ Wohnzimmern. 62 Prozent dieses Wohntyps besitzen ein Haus und verfügen über ein 30 Quadratmeter großes Wohn- und Esszimmer. Zudem haben 38 Prozent von ihnen ein Haushalts-Nettoeinkommen von mindestens 3.000 Euro im Monat. Für die Erhebung gaben 2.000 Personen ab 14 Jahren Auskunft zu ihrer Wohnzimmereinrichtung, der technischen Ausstattung sowie den baulichen Gegebenheiten. Ergänzend erfolgte eine ethnografische Erforschung von 30 Wohnzimmern aus neun verschiedenen Lebenswelten. www.gfk-verein.de
Art Direction & Grafik Design: dresslerdesign Dagmar Dressler E-Mail: info@dresslerdesign.net www.dresslerdesign.net Titelfoto: jpgon, polygraphus – Fotolia.com IMPRESSUM Anschrift der Redaktion: Research & Results Haldenbergerstraße 28 80997 München Telefon: 089/1490279-0 Fax: 089/1490279-29 E-Mail: info@research-results.de www.research-results.de Chefredakteurin: Christina Grübl (presserechtlich verantwortlich für den redaktionellen Inhalt) E-Mail: gruebl@research-results.de Redaktion: Judith Grabmayer, Franziska Gschwandtner, Renate Reitmeier Autoren/Redaktionelle Mitarbeit: Elif Aksit, Norman Behrend, Sabine Feierabend, Heinz Grüne, Birgit Maier, Theresa Plankenhorn, Thomas Rathgeb, Hartmut Scheffler
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Anzeigen und Vertrieb: Heinrich Fischer (verantwortlich für Anzeigen) Lange Straße 64 71332 Waiblingen Telefon: 07151/270889 Fax: 07151/270890 E-Mail: fischer@research-results.de Verlag: Reitmeier Input Management Services GmbH Haldenbergerstraße 28 80997 München Telefon: 089/1490279-0 Fax: 089/1490279-29 E-Mail: info@research-results.de www.research-results.de Geschäftsführer: Heinrich Fischer, Hans Reitmeier, Martin Sippel Bankverbindung: Stadtsparkasse München, BIC SSKM DE MM, IBAN DE06 7015 0000 0046 1084 29
Druck: C. Maurer Druck und Verlag Schubartstraße 21, 73312 Geislingen/Steige Service: Research & Results erscheint 2015 mit sieben Ausgaben. Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 12/2015 gültig. Bezugspreise: Jahresabonnement Inland*: € 169,70 Probeabonnement Inland: € 49,50 Jahresabonnement Ausland**: € 178,50 * inklusive 7 % Mehrwertsteuer und Versandkosten ** ohne Mehrwertsteuer. EU-Bestellungen bleiben nur bei Angabe der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer mehrwertsteuerfrei
Die Firmenpräsentationen sind entgeltliche Einträge. Die dort dargestellten Informationen beruhen auf den Angaben der jeweiligen Unternehmen. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann nicht übernommen werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Zur Veröffentlichung angenommene Beiträge gehen in das unbeschränkte Verfügungsrecht des Verlages über. Für unverlangte Einsendungen aller Art übernimmt der Verlag keine Haftung. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jede Reproduktion, gleich welcher Art, auch Übersetzungen in fremde Sprachen, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags zulässig. ISSN 1613-7280
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